Wer immer noch glaubt, dass das „Gutmenschentum“ und die Unterwerfung unter Einwandererkulturen eine rein europäische Krankheit ist, wird aus den USA – Tea-Party-Bewegung hin oder her – eines besseren belehrt.
Wie die FAZ in ihrer Ausgabe vom 26. Juni unter Berufung auf US-Medien meldet, mussten im Bezirk Morgan Hill bei San Francisco / Kalifornien drei amerikanische Schüler für ihr Recht in ihrem Land in der Schule T-Shirts mit dem Sternenbanner zu tragen vor Gericht ziehen. Ein Streit, der erschreckend an ähnliche Flaggenstreitigkeiten bezogen auf Schwarz-Rot-Gold während der Fußball-WM erinnert.
Auslöser für das Verbot durch die Schulleitung waren diesbezügliche Beschwerden durch Schüler mexikanischer Herkunft, die in dem bevölkerungsreichsten amerikanischen Bundesstaat inzwischen die Mehrheit der Schüler stellen dürften. So waren diese am 5. Mai, dem mexikanischen Unabhängigkeitstag, besorgt, dass durch die amerikanischen Flaggen von diesem Feiertag abgelenkt werden könnte. Der Rektor der Live Oak High School hatte daraufhin den amerikanischen Jungen aus Angst vor Schlägereien mit dem Ausschluss vom Unterreicht gedroht, sollten sie die Stars-and-Stripes nicht verdecken.
Selbst wenn die Schulleitung nun Wochen später unter dem Druck dieser Klage eingelenkt hat und künftig Schüler nicht mehr für das „Tragen patriotischer Kleidung“ bestrafen möchte, ist dies ein erschreckendes Signal. Zeigt diese Begebenheit doch, wie sich auch die westliche Führungsmacht in der Auflösung befindet und ihre Einwanderer nicht mehr wie früher integrieren kann. Die absehbare Bevölkerungsmehrheit der Latinos in Kalifornien (vermutlich ab 2020) ist bei einer solchen durch die Schulleitung manifestierten Geisteshaltung der Eliten für einen US-Bundesstaat, der direkt an Mexiko angrenzt, brandgefährlich. Vielleicht diskutiert Kalifornien schon in einer Generation „ganz demokratisch“ über die Rückkehr zu Mexiko, zu dem es bis 1846 übrigens gehört hat.
Video zum Thema:
(Text: Thorsten M. / Foto oben: Die vier Live Oak High School-Schüler, v.l.n.r.: Daniel Galli, Austin Carvalho, Matt Dariano und Dominic Maciel)
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Es scheint mir, dass die auf dem Video gezeigten nativen US-Amerikaner den Ernst dieses Disputs noch gar nicht verstanden haben.
Man muss auch das Positive an diesem Bericht sehen: Immerhin haben sich die jungen amerikanische Patrioten erfolgreich gewehrt. Das sollte uns Ansporn sein.
Und aus diesen Gründen bin ich ein Kulturbanause.
Es gibt auch gute Nachrichten aus USA:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,703427,00.html
Ich hoffe daß wir nach einer „Wende“ auch ein liberales Waffengesetz bekommen.
OT
USA bestärken ihr liberales Waffengesetz http://bit.ly/bogXSA
Wäre hier auch mal angebracht.
Dieses Thema ist so komplex, daß eine eindeutige Geschichtskenntnis Voraussetzung ist (Nicht Wikipedia o.ä.!!); sonst besteht die Gefahr einer Pelemisierung.
Nichtsdestotrotz möchte ich die gesamte Bevölkerung in Schutz nehmen, da sie seit Jahrhunderten von der Politik genötigt wird gegen die Absichten der amerikanischen Verfassung. Weiteres erübrigt sich; zumindest für mich/uns.
„Gemeinsam länger lernen“ (mit Problem-Migranten natürlich) jetzt auch bald in NRW.
tendenziöser Artikel in Der Westen, aber teilweise gute Kommentare! Lesenswert..
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Hamburger-Schule-auch-fuer-NRW-id3169870.html
Trotz aller Flaggen-Streitereien hier ein toller WM Song:
http://tinyurl.com/26x774z
Der Unterschied zu Europa ist, daß die Patrioten dort wenigstens vor Gericht Recht bekommen, während in Deutschland linke Robenkasperle ihren roten Gesinnungsgenossen aus dem Lehrerkollegium in die Bresche springen.
Irrsinn aller Orten!
Hat zwar nicht unbedingt mit dem Flaggenirrsinn zu tun, aber mit der Blödheit der öffentlich-rechtlichen. Da behauptet der Nachrichtensprecher, wenn man technische Hilfsmittel für Schiedsrichter einführt, dann würden Computer entscheiden und nicht mehr Menschen.
Offensichtlich ist man der Meinung, dass bei einem Schiedsrichter mit Brille dann auch die Brille entscheidet. Die ist schliesslich auch ein technisches Hilfsmittel.
Ich bin entsetzt und traurig, dass auf unsere Kosten solcher und anderer Blödsinn verzapft werden kann. Intelligente Frauen wie Eva Herman ekelt man dafür raus.
Man stelle sich vor, wir müßten zum Ramadan das D-Schild vom Auto nehmen…
Ich frage mich immer wieder mit welchen Recht
irgendein „Eingewanderter“ überhaupt Forderungen zu stellen hat????
Ob in den USA oder sonstwo!!!
Ich gehe doch auch nicht zu meinem Nachbarn
auf eine Party, esse und trinke auf dessen Kosten, fange dann an seine Klamotten,
seine Wohnungseinrichtung und die Bilder
an der Wand zu kritisieren…
Am Ende noch zu fordern, er soll sich umziehen, seine Möbel wegwerfen und
neue Gemälde aufzuhängen…
Wenn mir das alles nicht passt,
muss ich eben nach Hause gehen!
Wer hindert die Mexikaner daran T-Shirts mit der mexikanischen Flagge zu tragen?
@4 Rechter Verteidiger
Wir haben doch schon ein liberales Waffengesetz hier. Zumindest sind -fast- alle Moslems bewaffnet.
OT OT OT
Schießerei auf offener Straße in Bremen-Gröpelingen
Die Hintergründe einer Schießerei in der Nacht zu Dienstag im Bremer Stadtteil Gröpelingen sind weiter unklar. Ein 37 Jahre alter Mann wurde von mehreren Kugeln getroffen, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Der Vorfall hat sich nach Angaben der Polizei auf offener Straße ereignet….
Grund war möglicherweise Familienstreit
Der Verdächtige ist 36 Jahre alt und genau wie das Opfer türkischer Abstammung. Heute will die Polizei den Mann vernehmen und hofft auf weitere Erkenntnisse. Über die Hintergründe der Tat kann derzeit nur spekuliert werden. Die Beamten gehen davon aus, dass Opfer und Täter entfernt miteinander verwandt sind und deshalb ein Familienstreit Grund für die Schießerei gewesen sein könnte.
Quelle:
http://www.radiobremen.de/nachrichten/kurz_notiert/kunobremenschiesserei106.html
Das Beispiel bestätigt meine Theorie, dass Migrantengruppen, sobald sie eine kritische Größe erreicht haben, nicht mehr in den Griff zu kriegen sind. Dabei ist es egal, ob es sich um Türken, Chinesen oder „Latinos“ handelt (*). Auch in Kalifornien gibt es Bezirke, wo niemand englisch, sondern nur spanisch spricht. Haben sie auch gar nicht nötig, denn es gibt spanischsprachige Läden, Handwerker, Anwälte, TV-Sender, einfach alles. Also nicht anders, als bei uns in Gebieten wie Marxloh. Da ist es nur natürlich, dass sie mit weitreichenden Forderungen kommen.
Und ganz nebenbei: Sowie bei Uran 235 oder Plutonium die kritische Masse erreicht ist, wird das Ganze unweigerlich zur Atombombe – und geht hoch…
(*) Selbstverständlich wäre mir eine Bereicherung durch katholische Latinos lieber als durch unserere Moslems (ich liebe zudem die spanische Sprache und war auch schon in einigen südamerikanischen Ländern). Aber das Problem ist dennoch das gleiche. Allerdings wird durch den Islam, der bekanntlich zutiefst expansiv und aggressiv ausgelegt ist die Eroberung forciert und bekommt noch obendrein ein ideologisches Deckmäntelchen.
Die haben wenigstens Waffen :-)))
Tja Leute, es wird nicht besser, es wird immer schlimmer.
Gutmenschentum und Political Correctness sind wie die Pest im 14. Jahrhundert. Irgendwann mal hat sich die Krankheit ausgetobt und ist dann plötzlich wieder verschwunden. Nur, ein Drittel aller Europäer war tot.
Immer daran denken: der Islam kann nur dort wachsen wo er von Political Correctness und Gutmenschentum gedüngt wird.
Die Situation ist dort drüben ein wenig anders. Kalifornien, Texas, Neu-Mexiko (!) und andere Staaten des amerikanischen Südwestens waren Jahrhunderte spanisch, bevor die USA den Spaniern diese Gebiete abgenommen haben. Latinos stecken ihre Frauen nicht in Burkas oder unter Kopftücher, sind oft stramm katholisch in Verbindung mit einer gewissen Macho-Haltung, die uns auch einmal verdammt gut anstehen würde – speziell wenn ich mir unsere schleimtriefenden Dhimmi-Pfaffen ansehe(n muss!). Sie glauben nicht, dass Schweine unreine Tiere sind oder ähnlichen Scheißdreck. Sie waren im 1. Weltkrieg teilweise unsere Verbündeten (viel mehr als die Türken!).
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42622395.html
Und seit es so viele Latinos in den USA gibt, sind dort auch die Beschneidungen stark zurück gegangen.
Und Latinos müssen in den USA hart arbeiten, um über die Runden zu kommen, und sie tun das auch. Auch in Gebieten, in denen überwiegend spanisch gesprochen wird. Dort gibts keine Geschenke auf Kosten des US-Steuerzahlers!
Und schon mal von einem Latino-Amokläufer gehört, der erst “Christus ist groß!” brüllte und dann wahllos um sich schoss? Nee, ganz bestimmt nicht.
In ein paar Jahren wird die pure Dummheit die welt regieren. In der Uno gibt sie schon lange den Ton an. Es ist das Ende der Zivilisation. Zurück in die Barbarei. Überall ist dann Afghanistan oder Mexico. Unsere Guties versetzen der Zivilisation den Dolchstoß. Es wird eine Zukunft der Clans und der Warlords. Toll!!!
Und Mexiko sollte zurück an Spanien gehen.
Kalifornien ist sowieso dem Untergang geweiht. Aaaaaaaaaanold hat die Finanzen ruiniert. Kalifornien hat sich ja jetzt auch mit Arizona wegen dem „rassistischen“ Gesetz in AZ (bei dem die Polizei einen Ausweis verlangen kann) angelegt.
Kalifornien ist schon seit einiger Zeit das Deutschland der USA. Voller Linker die glauben etwas zu wissen aber auch absolut pleite.
#14 piels (29. Jun 2010 12:43)
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen. Orientalische Kultur halt, eine Bereicherung für Bremen, also freuen wir uns doch für die Bremer, daß sie solche „Mitbürger“ haben.
18 jhunyadi (29. Jun 2010 12:58)
Plus eine steigende Verbrechenszahl, dank Waffen- und Drogenschmuggel aus Mexiko, während ein Barrack Obama NICHTS tut umd die US Grenze zu schützen. Stattdessen wird US Bürgern gesagt, dass sie sich in gewissen grenz-nahen Bezirken in AZ nicht aufhalten sollten. Das dürfte dir irgendwie entgagen sein.
Übrigens, schon mal von La Raza gehört? Das ist die Latino NSDAP.
In Texas wäre das nicht passiert.
Die Gegend um SF ist eine Enklave des linken Faschismus.
Republica del Norte?
Wenn ich mir alles vorstellen kann, eines ganz bestimmt nicht: daß sich Texas mit Teilen Mexikos zusammenschliesst.
Der Gründungsmythos von Texas (tejas) besteht in der Abspaltung von Mexiko und im Kampf gegen die Mexikaner, in der Niederlage am Alamo und der Vernichtung der Armee Santa Anas bei San Jacinto.
Repblublica del Norte, NEVER EVER !
Remeber the Alamo!
Korrektur:
Republica del Norte, NEVER EVER !
Remember the Alamo!
Und alles nur, weil weisse Frauen keine Kinder mehr bekommen wollen…
#23 JSF (29. Jun 2010 13:23)
Diese Problemchen sind absolut nichts im Vergleich zu dem, was uns noch bevor steht, wenn der Islam hier wirklich die Überhand gewinnt. Trotz allem gab es in den USA NOCH NIE Unruhen, die auch nur annähernd an das heran reichen, was in gewissen Vierteln von Paris, NRW, Malmö etc. passiert. Das ist der Unterschied zwischen christlichen Latinos und muslimischen Türken, Arabern, Afrikanern, zwischen einem demographischen Prozess und einer gezielten Eroberung. Und zwischen Christentum und einer totalitären Terror-Ideologie wie dem Islam.
Wen juckt’s? Mexikaner sind Christen und die sind in die USA eingewandert, um dort zu arbeiten und den amerikanischen Traum zu leben. Um Sozialhilfe einzusacken wandert niemand in die USA ein. Die nordafrikanischen Sozialhilfe-Abstauber kommen bevorzugt nach Deutschland.
Jaja immer diese Empörten schwarzharigen und braunäugigen, die in fremde Länder der Weissen kommen und dort der Ursprungsnevölkerung ihre koranischen Perversitäten aufzwängen.
Achsoo…ups sind ja Katholiken.
da wird auch bald aufgeräumt und der müll auf die Straße auf der anderen Seite der grenze gesetzt.
Es ist immer wieder lustig wie Menschen einer Kultur plötzlich Ländereien zurück wollen weil sie geraubt sein sollen und wertvoll sind. Sorry aber genauso wie Manhattan, das erst durch Fleiß und Arbeit wertvoll und wohlhabend geworden ist, ist Kalifornien nach der Annektion durch die USA wirklich was geworden. Niemand hat den Indianern in Manhattan wertvolles Industrieland geklaut.. Auch in Südafrika war das Land schlicht unbewohnte Savanne, erst fleissige Bauern haben dort was aufgebaut und es wurde wertvoll. Nachher sind dann alle empört und meinen ihr Land war vor der Besiedelung durch weisse Bauern so wertvoll. Erinnert mich an Israel vor 100 Jahren. Wüste Einöde…
#32 templarii
Das gilt aber insbesondere auch für unsere deutschen Ostgebiete und das Sudetenland… …eigentlich die näher liegenden Beispiele für solche sonst richtigen Vergleiche.
Kalifornien ist auch das Gutmenschen Bundesland der USA schlechthin.
In Utah oder Montana denke ist das noch lange nicht möglich. Selbst the ONE ( dessen Stern doch sehr in sinken ist)und andere bringen die Amis nicht so schnell in die Knie.
Siehe jetzt aktuell das Urteil zu Waffen.
Die Mexikaner sind nicht so schlimm und wegen Sozialhilfe bringt das nichts nach USA einzuwandern. So ein Trailerpark hat es schon in sich. Dort wollen Sie alle nicht so gerne sein!
Dazu kommt innenpolitisch: Sie wissen, dass Sie bei einer Wahl auch Änderung wählen können, nicht so wie bei uns.
Natürlich gibt es auch in den USA Gutmenschen, die an Blödheit unseren nicht nachstehen. Ursprünglich kam der Begriff PC von dort.
Aber das Verteidigen der individuellen Freiheit ist in Jahrhunderten gewachsen und immer noch die stärkste politische Haltung. Auf die Liebe der Amerikaner nach der Freiheit ist immer noch Verlass.
#18 jhunyadi (29. Jun 2010 12:58)
Wollte gerade lange ausholen, um die himmelweiten Unterschiede zwischen den Migrantenproblemen der USA und Westeuropas auszuführen, aber bei jhunyadi steht schon alles drin. Im Übrigen, wie auch schon jemand schrieb, bekommen die US-Amerikaner dann wenigstens eine Chance, ihr Recht zu verteidigen…
Oft müssen sich Amerikaner Vorhaltungen bezüglich ihrer Geschichte machen lassen. Natürlich ist den Indianern oft Unrecht widerfahren, aber zu Beginn der Kolonisation Richtung Westen waren die Siedler vom Recht auf Eigentum überzeugt. Und die Rechtfertigung für Eigentum war die Arbeit. Dies galt vom armen Siedler bis zum reichen landlord. Vordenker waren auch hier die Aufklärer, allen voran John Locke. Faule Nichtstuer hatten kein Anrecht auf Eigentum, eine Haltung, die wir bereits bei den Siedlern von der Mayflower vorfinden. Die ablehnende Haltung richtete sich gegen europäische Aristokraten, die ihr Land für Jagdvergnügen nutzten (eine zutiefst linke Einstellung) genau so, wie gegen Indianer, die „faul im Wald herumlungerten“.
Man kann Amerika kritisieren, wenn man bereit ist, sich mit amerkanischer Geschichte und Gesellschaft zu beschäftigen und wenn man bestrebt ist, gegenüber Amerika Gerechtigkeit walten zu lassen. Man wird immer wieder zu der Auffassung gelangen, dass für Amerikaner die Freiheit der höchste Wert darstellt.
Bei den Mittel- und Südamerikanern sollte man nicht vergessen dass sie erst vor wenigen Jahrhunderten Christianisiert worden sind. Das vorherige sitzt noch ziemlich. Dies ist neben furchtbarer Grausamkeit auch noch der kollektivismus welcher früher auf Inkaherrscher fixiert war und nun eher auf Marx.
Die USA sind das klassische Einwanderungsland. In der Regel sind Amerikaner fremdenfreundlich und sie sind sich ihrer Geschichte bewußt. Einwanderung ist kein Problem, wenn eine überschaubare Gruppe von Fremden sich in die Gesellschaft einfügt und an dem amerikanischen Traum teilhaben will. Nur wenn in bestimmten Phasen oder bestimmten Regionen, Einwanderung Kultur und Sitten schlagartig verändert, fühlt sich der Amerikaner herausgefordert. Und ich denke, dass man hier für Verständnis haben kann.
#38 VoiceOfAmerica (29. Jun 2010 14:41)
Danke!
#33 templarii (29. Jun 2010 14:14)
„Es ist immer wieder lustig wie Menschen einer Kultur plötzlich Ländereien zurück wollen weil sie geraubt sein sollen und wertvoll sind.“
Das kannst du aber nicht auf die spanisch-amerikanischen Gebiete anwenden! Die Spanier haben dort bereits viele Städte gegründet, und dass diese Länder (Kalifornien, Texas, Neu-Mexiko etc.) etwas aus sich gemacht haben, ist vor allem auf die massive Einwanderung aus Westeuropa zurückzuführen. Die Hispanier waren keineswegs untätig, aber sie hatten dafür einfach nicht genug Menschen. Diese Einwanderungswelle ergab sich durch den Goldrausch von 1849 und die Eroberung des Wilden Westens. Nicht zu vergessen auch durch den Bau der Transkontinentalen Eisenbahn.
Heftige Abwehrreaktionen zeigten Amerikaner erstmals als in der Mitte des 19. Jahrhunderts irische und deutsche Katholiken in großer Zahl in´s Land strömten.
#40 templarii (29. Jun 2010 15:04)
Bei den Mittel- und Südamerikanern sollte man nicht vergessen dass sie erst vor wenigen Jahrhunderten Christianisiert worden sind. Das vorherige sitzt noch ziemlich. Dies ist neben furchtbarer Grausamkeit auch noch der kollektivismus welcher früher auf Inkaherrscher fixiert war und nun eher auf Marx.
Das betrifft aber kaum die Einwanderer in die USA. Denn dort ist nichts mit Kollektivismus, ganz im Gegensatz zu Multikulti in Europa!
@ #18 jhunyadi (29. Jun 2010 12:58)
FALSCH! die illegalen, die in rudeln in die usa kommen sind hier genauso plagen wie die mo’s in deutschland. und sie pluendern die kassen ebenso wie die mo’s. es gibt unzaehlige krankenhaeuser, die riesen-verluste machen, weil sie die illegalen versorgen (wer zahlt am ende? natuerlich der amerikanische steuerzahler), die illegalen kassieren welfare (das muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen! sind illegal im land, d.h. haben -mindestens- ein gesetz gebrochen und kriegen knete vom staat), kriegen (danke, ACORN = verbrecherorganisation mit engen verbindungen zu o’bama) kredite zum hauskauf ohne jeglichen identitaetsnachweis, etc. – natuerlich zahlen sie in der regel keine steuern, d.h. sie sind ein DICKER minusposten in der bilanz! aber, wie auch in deutschland, wo die sozen und die melonenpartei sowie die mauermoerder die gesamten mo-unterschichten am liebsten zu staatsbuergern machen will, um sich eine verlaessliche waehlerschicht zu schaffen, soll auch hier in den usa mit der amnestie dieses packs die wiederwahl von „the unborn nowhereman“ o’bama und danach seiner gesinnungsgenossen gesichert werden.
die ganzen begleiterscheinungen, wie z.b. die weigerung englisch zu sprechen, die ablehnung der usa, aehneln doch sehr denen, die wir von den mo’s kennen.
natuerlich auch in bezug auf die kriminalitaet…
Ich lebe im sogenannten Biblebeld und fuehle mich sau wohl.
Sicher es gibt auch faule die zuwandern, aber die halten sich beim zaehlen in den einerzahlen.
Es ist nicht so erstrebenswert fuer Essenmarken einzuwandern. Food stamps wird das genannt.
Die Latinos hauptsaechlich mexico, aber auch panama, guatemala und honduras, die ich um mich habe, gehen Sonntags in die katholische Kirche, haben sehr starke familienverbaende.
Aus Venezuela kommen seit neuestem mehr und mehr menschen in die USA. Anscheinend haben die Leute die Nase gestrichen voll vom gutmenschlichen sozialismuss und suchen ihr heil lieber als illegale einwanderer in den USA als im eigenen venezuela den neuen gutmenschlichen alle sind gleich (arm) zu sein.
Mir sagte mal einer aus venezuela, das man lieber grosskapitalisten hat, denn diese leben zwar auch auf kosten der anderen haben aber wenigstens noch ein restgefuehl von mitleit mit der kreatur. Das sei etwas das den gutmenschen voellig abhanden gekommen sei und diese neuen sozen glauben das sie priviligiert seien und lassen die sau raus ohne jede gegenleistung und so uebertrieben das man es nicht aushalten kann.
Auch Obama hat die rechnung ohne den wird gemacht. Hatte er vor den wahlen den latinos sehr viel versprochen ist er erstaunt, das die latinos die meist nur 4 jahre schulbildung vorweisen koennen dann doch nicht so bloede sind um ihm auf den leim zu kriechen. Sie schauen genau hin auf den Change und yes we can.
Sie wissen wie sich gutmenschentum anfuehlt und wer die gewinner dieses gutmenschentums sind. Von diesem sind sie ja geflohen.
Zum schluss muss man sagen das man in den USA weis, das straftaten mit waffengewalt eben nur zu 0.2% mit registrieten waffen veruebt werden. Dies ist ein umstand den man in europa vor allem in deutschland gerne verschweigt.
Dann gibt es keinen unterschied bei den strafmassen. Unbeachtet der herkunft wird bei gericht „Recht“ so wie es geschrieben steht angewendet. Es gibt keinen migranten oder religionszugehoerigkeitsbonus.
Und die zuwanderer kommen nicht um ihre religion auszubreiten. Sie kommen auch nicht um von food stamps zu leben sondern sie kommen um ihren kindern eine bessere ausbildung zukommen zu lassen die eben nicht aus linksgerichteter ideologie besteht sondern aus echtem wissen.
Das europaeische gutmenschentum ist ein spiegel der sozialistischen misswirtschaft in latin amerika mit der wuerze eines islam.
Ich wuerde allen gutmenschen empfehlen mal nach central amerika zu gehen, dort mal 10 jahre zu leben und zu arbeiten. Ich verspreche sie haetten schon in der halbzeit die nase gestrichen voll vom gutmenschentum und diesen sozialistischen feudalherrschaften.
@ # 45
Ich erlaube mir dir zu wiedersprechen.
Richtig ist, das sie Notversorgung im ermergency room erhalten.
Nur vergisst du zu erwaehnen das sie arbeiten muessen so sie leben moechten. Von food stamps kann keiner wirklich leben so du keine disability vorweisen kannst.
Versuche du doch mal von 1.20 USD das sind 95 eurocent am tag und person inclusive behausung und kleidung zu leben. Viel spass.
Nein der unterschied ist tatsaechlich gravierend. Selbst illegale muessen steuern und abgaben bezahlen, bekommen aber nichts davon zurueck. Weist du vieviele billionen Dollar jaehrlich durch die illegalen meist mexicaner in die staatsfinanzen fliessen?
Und der groesste unterschied zu europa? Nun diese illegalen und legalen zuwanderer wollen so schnell als ihnen irgend moeglich amerikaner sein, ihre kinder sollen den uni abschluss machen und dafuer arbeiten sie oft tag und nacht fuer teilweise unter 4 USD stundenlohn.
Richtig ist, das Obama die latinos welche legal im land leben mobilisieren wollten. Der schuss ging nach hinten los. Denn es hat sich gezeigt, das gerade in den von den demokraten gefuehrten laendern die razien gegen illegale verstaerkt wurden. Ja und wer illegal ist wandert sofort nach hause. Da kanns passieren das die kinder von der Schule kommen und die eltern sind schon stunden vorher nach mexico abgeschoben worden.
Den demokraten unter Obama geht es eigentlich nicht um latinos. Dieses geschrei von wegen latinos und handaufhalten kommt von den linken. Nur sie sind nicht an latinos interessiert, benutzen die nur um die Tuiere fuer etwas ganz anderes aufzustossen. Sie wollen mehr einwanderung aus absurdistanien vor allem mosleme sollen es sein aus india und pakistan.
Ich koennte weiter machen.
Ich hoffe das der waehler jetzt im November ein zeichen setzt und in weiteren 2 jahren dem spuk ein kurzes ende setzt.
#13 r2d2 (29. Jun 2010 12:42)
#16 Freiheitskampf (29. Jun 2010 12:46)
Ätsch!
Ich habe eine scharfe 9 mm nebst genügend Munition im Waffentresor.
Sportschiessen ist eine feine Sache.
Immer in Übung bleiben!
Man muss sich nur bemühen.
D.h. Was tun!
Einen Link zum Thema hatte ich PI bereits vor 2 Monaten geschickt…
Wenn mann sich hier manche Aussagen durch liest ist es kein Wunder dass PI sich in der Öffentlichkeit ablehnender Haltung aussetzen muss. Ziemlich schade da hier Sachen auf den Tisch kommen, die uns die Qualitätsmedien verheimlichen.
Alleine schon „Latinos“ über einen Kamm scheren zu wollen und als grausam zu betiteln oder die Christianisierung bzw den christlichen Glauben zu glorifizieren zeugt von ziemlicher Dummheit und Ignoranz. Wir sind uns doch wohl alle Einig dass Religionen grundsätzlich schwachsinnig sind, da jede Religion Meinungen vertritt die nicht recht mit dem Humanismus / Grundgesetz vereeinbar sind.
Weiterhin arbeiten die Mexikaner, Honduresen sehr hart in den USA, wäre interessant zu sehen was passiert wenn niemand mehr da wäre der die Drecksarbeit für die fetten rassistischen Säcke dort erledigt! Geld geschenke gibt es nicht! Und im Gegensatz zu Deutschland wo es das Dhimmitum gibt und wir den Moslems in den Arsch kriechen müssen, wird man als Mexikaner, ob mit oder ohne Studium guter mensch böser Mensch, in den USA immer noch ziemnlich diskrimiert! Die AMIS sind selber schuld da sie nicht integrieren sondern ausschließen.
In Deutschland haben wir den fehler gemacht dass wir uns die falschen geholt haben und ernähren.
Ich jedenfalls gebürtiger Mexikaner aber stolzer Deutscher, habe weder Waffen noch war je straffällig. Spreche fließend Deutsch, zahle Steuern und war nie auf den Staat angewiesen.
Wenn man also keine Ahnung hat sollte man sich zurückhalten anstatt über Leute zu hetzen von denen man keine Ahnung hat.
Blinde Wut und hetze bringt nichts – Siehe NPD
Moslems mit Latinos vergleichen tz tz tz…
@ # 50 la_patria
ich kann Ihren Ärger nachvollziehen,
herzliche Grüsse
#45 GeneralPershing (29. Jun 2010 15:51)
„FALSCH! die illegalen, die in rudeln in die usa kommen sind hier genauso plagen wie die mo’s in deutschland.
…
die ganzen begleiterscheinungen, wie z.b. die weigerung englisch zu sprechen, die ablehnung der usa, aehneln doch sehr denen, die wir von den mo’s kennen. natuerlich auch in bezug auf die kriminalitaet…“
Ich habe nicht behauptet, dass es mit den Latinos überhaupt keine Probleme gäbe. Aber das sind höchstens die gleichen Probleme wie zwischen Nord- und Süditalienern oder die gelegentlichen Probleme, die in Deutschland italienische Einwanderer machten oder hatten. Es sind eben die üblichen Probleme, wenn Einwanderer aus ärmeren Ländern in reiche Länder kommen.
Aber das alles ist absolut kein Vergleich zu Einwanderern aus muslimischen Ländern. Schau dir südamerikanische Länder an und vergleiche sie mit muslimisch-orientalischen oder muslimisch-afrikanischen Ländern, und du musst feststellen: Die Armut und Dummheit ist in muslimischen Ländern weit schlimmer! Es gibt in Südamerika auch wohlhabende Länder wie z.B. Chile, ein vergleichbares Land gibt es im islamischen Bereich nicht. Latinos sind nicht von einer religiösen Ideologie geprägt, die ihnen eingeimpft hat, Amerikaner als Affen und Schweine oder sonst minderwertig zu betrachten. Sie sind nicht von einer mörderischen Herrenmenschenideologie sozialisiert.
Es gibt natürlich auch Kriminelle unter ihnen, aber es gibt keine katholischen Geistlichen, die Mexikaner oder andere Latinos zu einer Art Sozialdschihad überreden! Es gibt keine mexikanischen Priester, die auffordern, US-amerikanische Mädchen und junge Frauen zu vergewaltigen! Latino-Frauen sind trotz einer Macho-Kultur der Männer ebenfalls sehr selbstbewusst, sie tragen weder Kopftuch noch Burka.
Und ich glaube kaum, dass Latinos es sich gefallen lassen würden, wenn Muslime, nachdem sie gerade ein Hochhaus in ein gigantisches Leichhenfeld verwandelt haben, da noch eine Moschee hinbauen wollen. Das gäbe ein so ungeheueres Wutgeschrei und einen solchen Aufstand, dass jeder Mullah froh sein könnte, noch rechtzeitig das Weite gesucht zu haben. Und das gilt auch für jeden Politiker, der so eine Megasauerei auch noch unterstützt!
Deswegen sehe ich die Latinos durchaus positiv!
Die USA sind für mich das Land der individuellen Freiheit mit einer Regierung durch das Volk und für das Volk.
Natürlich war es möglich, dass die Praxis von diesem Ideal abwich, denn die Tugend ist in Amerika nicht minder zerbrechlich als anderswo. Amerikaner konnten die Freiheit verkünden und Menschen weiter in den Fesseln der Sklaverei halten, Fleiß lobpreisen und Arbeitslosigkeit dulden, Menschenrechte proklamieren und vor internationaler Verantwortung zurückschrecken. Aber solange die Verfassung Bestand hatte, solange die Regierung eine Regierung durch das Volk blieb, konnten Jefferson oder Lincoln, Roosevelt oder Kennedy, Reagan oder Clinton das Volk wieder um sein erklärtes Ideal sammeln und seine Energien gegen die Praktiken mobilisieren, die dieses Ideal verleugneten. Das ist in ihrem tiefsten Sinn die Amerikanische Revolution. Das ist sie und das bleibt sie.
@ #50 La_patria
Richtig ist das das christentum nicht mit dem humanismuss vereinbar ist. Mit dem Grundgesetzt aber schon. Die Verfassungen und Grundgesetze freier nationen sind ja auf dem christlichen umfeld seiner Gruender entstanden. Ich weis hoert ein gutmensch und humanist nicht gerne. Da muiss gleich nachdefiniert werden.
Humanismuss hat ja nix mit human oder menschenfreundlichkeit zu tun sondern ist eine ideologische weltsicht die aus behauptungen, sinnfreien beurteilungen besteht bei der festgelegt wird, wie man human definiert und wer es wert ist human behandelt zu werden.
Habermass Frankfurter Schule das ist die geburtsstaette allen uebels und auch die geburtsstaette des humanismuss wie man ihn heute lehrt und versteht.
Nun wenn der humanist erst noch humanitaet definieren muss kann es mit humanitaet nicht viel zu tun haben.
Ist wie meine Mutter immer sagte. Wer danach fragt was eigentlich kultur oder anstand ist, der wird es nie haben oder begreifen.
Humanisten haben eine humane hilfslieferung in den gaza organisiert.
Selbst wenn ich davon ausgehe wuerde, was natuerlich zumindest fuer mich nicht der fall ist, das diese humanisten etwas humanes damit bezwecken wollten, so frage ich natuerlich was humanismuss in dieser form bezwecken soll. Ist es human menschen in ein kriegsgebiet zu hetzten und diese dann ueber die frontlinie schippern zu lassen.
Wenn der Tod durch eine der beiden kriegsparteien der human ins kriegsgebiet gehetzten und um eine Kriegszone handelt es sich, um ideologiewillen billigend in kauf genommen wird, kannst du mir gerne mit deinem humanismuss dorthin verreisen wo selbst der kaiser zu fuss hingehen muss.
Eine Latinofamilie mit ähnlichen Job/Bildung würde in einem weissen bürgerlichem Vorort nur durch die Optik auffallen. Anonsten wären sie genau so amerikanisch wie die Nachbarn. Warum auch nicht, es hält sie ja keine Ideolgie von der Intergration ab. Es sei denn es hängt ein Castro Bild im Wohnzimmer oder es befindet sich ein Koran im Haus, dann wäre das amerkanisch Leben nicht mehr möglich, da die Ideologi von einem fordert nach ihr zu leben und sich über die Gesellschaft mit ihren werten und Gesetzen stellt.
Aber man muss gleichzeitig sagen das die Scharen der Einwanderer die über die mexikanische Grenze kommen ne Gefahr für die USA sind. Denn es gibt nicht genug Wohlstand in den USA für den ganzen Südamerikanischen Kontinent. Enwanderung darf nicht überforden oder überstrapazieren.
Eines muss man aber meiner wahlheimat bescheinigen. Es lebt sich wirklich trotz allem noch frei.
Es ist unglaublich wie politiklos man in den usa leben kann.
Junge meist verbildete zuwanderer brauchen oft 3-4 Jahre bis sich der schleier aufloesst. Buergerliche freiheiten vor allem im sueden sind immer noch ohne ende vorhanden.
Es ist einem europaer schon fast unmoeglich zu beschreiben was freiheit wirklich bedeutet.
@ # 53 Pollog
Richtig ist, dass der Humanismus sowohl mit dem Christentum als auch mit einer freien Gesellschaft vereinbar ist. Der Humanismus entstand in Italien im ausgehenden Mittelalter und wird repräsentiert durch Dante, Petrarca oder Pico von Mirandola. Ziel war die politische Einigung Italiens, der Versuch neue Wege in der Kunst zu gehen, die Vereinheitlichung der italienischen Sprache, die Rückbesinnung auf den Hellenismus und die Kritik an der erstarrten Scholastik. Der Humanismus wurde zum Wegbereiter von Renaissance und Reformation.
Habermas dürfte dem Humanismus nicht feindlich gegenüberstehen. Seine Hauptinspiration ist er nicht. Dies ist vielmehr der Marxismus, eine politisch mißbrauchte Psychoanalyse und eine typisch deutsche Technikfeindschaft, wie wir sie erschreckend bei Heidegger vorfinden.
Ob das Christentum mit der freiheitlich-demokratischen Ordnung zu vereinbaren ist wird man heute bejahen können. Zur Zeit von Papst Gregor XVI und der Enzyklika „mirari vos“ stand zumindest der Katholizismus in erbitterter Feindschaft zu Rationalismus, Demokratie und Liberalismus. Aber die Entwicklung der Aufklärung hat ihren Ursprung im Wesen des Christentums. Gott zu geben was Gottes ist und dem Kaiser was dem Kaiser ist, ist ein Kernbestand christlicher Theologie und damit auch die Sollbruchstelle für eine christliche Machtanmaßung. Auch bekannte man sich bereits im Mittelalter für die Nichtgleichsetzung von Glauben und Wissen und legte damit die Voraussetzung für die Aufklärung.
Diese beiden Grundsätze werden vom Islam verneint. Das Ergebnis ist deutlich. Die Kulturstufe ist bestürzend und der Islam ist hermetisch von einer Aufklärung oder Reformation abgeschnitten.
Und es hat auch noch nie einen katholischen Latino gegeben, der sich einen Sprengstoffgürtel umschnallt und in einer evangelischen Kirche oder in einem Mormonenhaus mit „Christus ist groß!“ in die Luft sprengt.
# 56 pinetrob
Du hast recht was die wurzeln des humanismuss betrifft.
Leider, leider hat diesen humanismuss aber gerade der politische humanismuss um habermass uebernommen.
Ist leider so. Es werden gerade im humanismuss die wurzeln noch gelehrt, dies aber schon in ausrichtung auf den politischen humanismuss um habermass.
Wie leider zu beklagen vieles anderes zu beklagen ist, ist auch der humanismuss seit den spaeten sechzigern von politischen interessengruppen vergewaltigt worden und das was heute an den unitaeten unter hiumanismuss gelehrt und verstanden wird, hat mit dem von dir beschriebenen humanismuss absolut nichts gemein ausser dem namen vielleicht.
Alles wird heute an den schulen und unitaeten verdreht und politisch angepasst gelehrt. Waehre das nicht so, koennte man nicht millionen von menschen auch mit bildung in die irre fuehren.
Um auf den zweiten teil einzugehen. Nun das Christentum war und ist mit jeder freien gesellschaft und demokratischen grundordnungen immer vereinbar. Du machst den fehler den die meisten machen. Erstens du verwechselst politische instrumentialisierung von christentum das sich in der gruendung der amtskirchen findet mit christentum. Du siehst das besonderst bei den Lutheranern und katholiken. beide Organisationen haben mit der lehre christus nur dem namen nach etwas zu tun und sind gegruendet worden um politik und politiker in ihrem machtanspruch zu unterstuetzen.
Was politik den menschen nicht verkaufen kann wurde den menschen immer schon durch diese amtskirchen brachial eingetrichtert.
Ja ich nenne mich christ. Bin aber kein Kirchist.
Ich koennte das vertiefen moechte hier aber die atheisten in ihren gefuehlen nicht verletzten.
Fest steht das die Menschen damals von der politischen einrichtung Kirche (Luthers und der papstisten) gefluechtet sind. Leider fluechteten die se heilsbringer der staatskirchen gleich hinterher um die schaefchen zur staatskirche zurueckzufuehren.
Christentum ist mit freiheitlichen grundrechten und echten menschenrechten vereinbar.
Staatskirchen, moslemisten (ist ja keine religion sondern ist eine staatsform), politische verbaende und sogenannte humanisten nicht.
@ KDL
erst mal sorry,zu faul für groß und kleinschreibung
zweitens,das hier die gewalt von einer personengruppe relativiert wird nur weil es sich nicht um moslems handelt ist richtig erbärmlich und zeigt,was für kleinkalibrige goebbels-verschnitte sich auf dieser seite zum teil rumtreiben.
is klar,das deutscland mohammedanische messerschlitzer so nötig braucht wie ich ein loch im kopf.
ABER
beim besten willen.die gewalt und die kriminellen aktivitäten ,durch die latinos in den usa sind 50 mal so schlimm wie die moslems in deutschland und wer das bestreitet,hat keine ahnung.verglichen mit der MS13 oder den Latin KINGS,sind die losen türkenschlägermobs und arabischen messerstecher ein witz.
das gewaltproblem der usa mit den latinos und das problem in deutschland mit einwanderen is nicht zu vergleichen.
und nur weil man katholik is ,heißt das noch lange nichts,auf dem fakt scheint sich die argumentation auszuruhen.
die katholiken sind auch nur ein haufen alter kinderschänder,so wie der mohhamed.
ich bin kein christ,aber ich tolleriere die evangelische glaubensauslegung.
wenn der vatikan einen einfluss auf europa hätte,wie es die islamischen faschisten auf saudi arabien hätten,dann hätten wir in europa eine christliche scharia
hier sind einfach zu viele dogmatiker unterwegs.für viele leute gibt es nur uneingschränkt gut und uneingeschränkt böse.
viele dieser leute versammeln sich hier auf PI.
@jhunyadi
es hat aber schon katholosche latinos gegeben die ganz anderes gemacht haben.
selbstmorattentate sind eher ein islamisches phänomen das stimmt.
escobar hat aber zum beispiel ganze flugzeuge mit hunderten passagieren ausgelöscht oder hohe beamte hinrichten lassen.
@ la patria,du sprichst mir aus der seele
die kommentare hier sind zum teil schlimmer als in jedem NPD forum.ich schäme mich schon fast ,das ich hier öfter unterwegs bin.
Einfach nur eine schande,der einzige grund ausdem so mancher PI-user nicht bei der NPD .
meint ihr das eigentlich ernst???hier reden manche über faschismus und linksradikale und wie schlimm alles is und im nächsten satz hören sie sich schlimmer an als adolf hitler!!!Schämt euch,ganz einfach schämt euch.
ihr bringt jeden,der sich für bestimmte ideale stark machen will in ein schlechtes licht.
wisst ihr,weswegen böse zungen behaupten,hier treiben sich braune faschos rum???
weil sich hier braune faschos rumtreiben,deshalb.man braucht keine npd – mitgliedschaft um ein rassist zu sein.
#61 mindthethinline
Die katholische Kirche hat weniger mit Kinderschänderei zu tun, als die 68 `er, Homos, die Humanistische Union, die Grüne, Völker Beck und Co. Was du sagt, ist nichts weiter als eine antikirchliche Propaganda. 1 % der Pädophilen stammen aus kath. Institutionen und was ist mit den anderen 99 %? Egal, hauptsache Haß und Lügen über die Kirche verbreiten. Nicht wahr!!
selbst wenn die katholische kirche nicht durch alte kinderschänder mit samenstau repräsentiert würde,sie wäre immernoch nichts weiter als organisierte massenschizophrenie.
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