Während man in Berlin teils zu den absurdesten Maßnahmen greift (rauschende Multikulti-Feste, Verbot der Deutschlandfahne), damit Migranten nur ja nicht auf die Idee kommen, sich aus eigenem Antrieb zu integrieren und die „hochbezahlten Integrationsarbeiter“ nicht eines Tages ohne öffentliche Fördergelder dastehen, geht man in Moskau in die genau entgegengesetzte Richtung.
Dort wird zur Zeit diskutiert, was man tun kann, um besonders Neuankömmlinge daran zu erinnern, dass das Leben auch in der russischen Weltmetropole mit ihren gut zehn Millionen Einwohnern auf der russischen Kultur basiert. Eine der Ideen, die auch von der Russisch-Orthodoxen Kirche unterstützt wird, ist die Ausarbeitung eines sogenannten „Moskowiter-Codes“. Darin soll aufgezeigt werden, welche Verhaltensweisen in der Hauptstadt allgemein erwünscht sind und welche eben nicht.
„Moskau ist eine Stadt mit einem auf der russischen Kultur und jahrhundertealten Traditionen basierenden Lebensstil und das sollten alle wissen, die kommen, um hier zu leben. Wir sind sicher, dass diese wichtige Forderung ausnahmslos allen Einwohnern der Hauptstadt helfen wird, Moskowiter zu werden“, wird der Vorsitzende des Moskauer Stadtkomittees für Überregionale Beziehungen und Nationale Politik Mikhail Solomentsev in der Rossiyskaya Gazeta zitiert.
Seiner Auffassung nach gibt es gewisse ungeschriebene Regeln, die von den Einwohnern der Stadt befolgt werden sollten: „Dass man zum Beispiel keine Schafe im Hof tötet, nicht auf dem Balkon grillt, keine anderen Nationaltrachten in der Stadt trägt. Wir wollen kurzfristig einen Satz von Regeln ausarbeiten, die Neuankömmlingen, die sich dauerhaft als Bewohner in Moskau niederlassen, helfen sollen.“
Die Stadtbehörde hat nun vorgeschlagen, dass die Diaspora-Gemeinden mit dem Ausarbeiten der Regeln beginnen. Nachdem sie ihre Vorschläge eingereicht haben, werden Wissenschaftler damit beauftragt, die Arbeit so zu vollenden, dass sie in einer Art „Moskowiter-Codes“ mündet.
Vielleicht ist es heute noch zu früh, als dass man sagen könnte, ob sich die Einwanderer, von denen ein beträchtlicher Teil aus den ehemaligen Sowjetrepubliken kommt, auf diese Weise zu „Moskowitern“ machen lassen. Wirksamer als sogenannte „Dialoge“, bei denen sich Dialogexperten nur gegenseitig die „Alternativlosigkeit“ des Dialogs — und somit ihre eigene Wichtigkeit — bestätigen und ansonsten sorgsam darauf achten, dass alle kritischen Punkte ausgespart bleiben, dürfte dieses Vorgehen jedoch allemal sein.
(Text: Antifo)
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Wo die Mafia regiert, wird so etwas sicher umgesetzt…
Sind die Deutschen Politiker zu dumm oder können keine Vorbilder ertragen. Das sind richtige Entscheidzngen, die in Mokau getroffen werden.
@ #1 Junin (30. Jun 2010 11:33)
Deutsche Politiker übernehmen nur dann Ideen aus dem Ausland, wenn sie dammit Deutschland international benachteiligen können.
Andernfalls hätten wir schon längst ein Einwanderungsgesetz nach australischem Vorbild – da Australien schon von Beginn an ein sog .“Einwanderungsland“ war.
Im christlichen Rußland weiß man, wie man sich das Pack vom Leibe hält. Unterstützt durch einen christlichen Präsidenten und durch einen christlichen Premier.
Da ist die russische Kultur Leitkultur, die Migranten, sofern sie überhaupt ins Land passen, zu akzeptieren haben.
Sind sie nicht willig, so zeigt man ihnen, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat.
http://wp.me/pt2oW-rz
also müssen einwanderer dann wodka trinken?
klasse ideen. wir machen uns in deutschland viel zu viel einen kopf…
___________
http://eye-catcher-stuttgart.blogspot.com/
(Jeden Tag ein Portrait)
Dass man zum Beispiel (…) keine anderen Nationaltrachten in der Stadt trägt.
Super, Moskau verbittet sich Kopfwindeln und den Ganzkoerpervermummungskult. Wieso geht sowas nicht in Berlin, Paris oder London?
Uns fehlt ganz einfach das Geistige Rüstzeug
und auch Rückrat um den herienströmenden
Massen zu sagen.
Leute hier seit ihr in Deutschland und ihr
habt Euch gefälligst an unsere Regeln zu halten. Wenn ihr nicht imstande seit, dies
zu akzeptieren, dann müsst ihr leider dahin
zurückkheren wo ihr hergekommen seid. Aber
die hereinströmenden Masse wissen ganz genau
das ihnen diese Forderungen nicht gestellt
werden. Die wissen ganz genau aus der
Heimatmoschee wie man einen Antrag auf
Sozialhilfe stellt und wie man auch sonst
anstellen muss um ja nicht zu arbeiten.
Das ist das geistige Rüstzeug der Moslems.
Hoffentlich ist Deutschland bald pleite.
Wir werden von unseren Kindern und Enkeln
einmal verflucht, das wir soetwas zugelassen
haben.
Wenn man hier einen Benimmcode einführen würde, ist man gleich wieder ausländerfeindlich, rassischtisch oder einfach nur diskremierend. So einfach ist das. Wenn hier in Deutschland ein Moslem sagt, dass er auf Deutschland scheißt, ist das Meinungsfreiheit, wenn das ein Deutscher im Moslemland macht, wird er gesteinigt.
In diesem Sinne
Na vielleicht lassen sich die 68er-Spinner überzeugen, wenn es von Moskau kommt – die letzten 40 Jahre sind sie ja danach gesprungen…
Entschuldigt Leute, aber das ist nunmal selten dämlich. Es gibt in Deutschland genügend Gesetze die das Zusammenleben regeln (Schafe schlachten im Hof ist hier z.B. verboten, Grillen auf dem Balkon z.B. nicht bzw. nur erlaubt, wenn niemand sich gestört fühlt usw. usw.) Die Gesetze werden teilweise nur nicht angewandt – das ist das Problem. Kleidungsvorschriften finde ich ebenso problematisch – in Berlin darf jeder so rumlaufen wie er will und das ist gut so. Vermummungsverbote in öffentlichen Gebäuden und beim Autofahren sind schon mal ein guter Anfang. Wichtig ist doch zu vermitteln das unsere Freiheiten der Grund sind warum es uns hier besser geht als in den islamischen Ländern und das wir bereit sind diese Freiheiten mit allen Mitteln zu verteidigen.
@ #5 Kafir4Life (30. Jun 2010 11:39)
Wie willst du in einer islamischen Stadt ein Burka-Verbot durchsetzen?
richtig so
Verbote – da habe ich was:
eine gebürtige Finnin hatte gegen die Kreuze geklagt…
Menschenrechtsgericht – Schicksalstag für das Kreuz in Schulen
http://www.space-times.de/panorama/54321-menschenrechtsgericht-schicksalstag-fuer-das-kreuz-in-schulen.html
Offensichtlich ist der „Umbau“ des deutschen Volkes das ersehnte Politikziel, deshalb die vielen Einbürgerungen der Zuwanderer und die weitere Werbung um Zuzug. Integration und Assimilation sind nicht erwünscht, deshalb die vielen Stadtteile mit nichtdeutscher Bevölkerung. Deutsche werden eindeutig benachteiligt (Migrantenbonus) und Zuwanderer regelrecht (auch durch die „Rechtsprechung“) aufgefordert, sich das zu nehmen, was sie haben wollen. Eigentum, deutsche Frauen u.s.w. Selbst die Polizei wird zum Prügelknaben. Es klingt ungeheuerlich, aber es ist belegbar.
So etwas wie in Moskau ist in Deutschland leider nicht zu erwarten, da dies scheinbar nicht erwünscht ist von der Politik. Hier scheint die Devise zu gelten, je mehr Chaos, um so besser. Die Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt und brennen der deutschen Bevölkerung auf den Nägeln. Geändert wurde bisher nichts. Also muß man doch davon ausgehen, daß die Politik genau das so haben will, wie es ist!
Der Steuermichel darf zahlen, ansonsten verblödet man ihn und redet ihm ein, „es ist alles bestens…“.
Russen, Asiaten, usw. Diese Menschen haben noch ein gesundes Verhältnis zu ihrem Land. Nur wir Europäer schaufeln uns mit Windeseile unser eigenes Grab.
Thanks for the St. George picture, a real knight!
Nun ja.
Moskau ist inzwischen genauso wenig Rußland wie New York Amerika.
Diese Stadt ähnelt mehr einem Ameisenhaufen oder eher Zoo. Es gibt inzwischen Außenbezirke, die recht fest in der Hand von „Kaukasiern“ sind, samt den unerwünschten Begleiterscheinungen.
In den Schulen gibt es Unterrichtsstunden in „Toleranz“ und die Autochtonen dürfen zusehen, wie sich die russische Metropole langsam in einen Basar verwandelt.
Zwar brodelt es mächtig unter dem Deckel und solche Artikel sind ein Zeichen von Versuchen der Stadtverwaltung, doch noch eine Weile beliebt zu bleiben.
Allerdings trotz der Nichtweichgespültheit der Russen gegenüber dem Islam gibt es speziell in Moskau eine Eigenschaft der Leute, die die Invasion der Muselmanen deutlich erleichtert.
Die heutigen Moskauer sind ein egoistisches, geldgeiles Völkchen. Gegenseitige Hilfe und Rücksichtnahme – Fehlanzeige. Man huscht durchs Treppenhaus und schlißt sich hinter Stahltüren ein. Man kennt nicht einmal die Nachbarn, die eine Tür weiter wohnen. Von Grüßen ganz zu schweigen. Das macht den eher Angst.
Ich denke, dieser „Kodex“ wird darauf hinauslaufen, daß men keine Shorts oder Miniröcke tragen darf… Oder höchstwahrscheinlich wird gar nichts rauskommen.
Wenn Tschetschenen Autokorso machen und wild herumballernd die zentrale Ringstraße blockieren und danach ohne Strafe wieder laufengelassen werden, sind Neuköllner Verhältnisse nicht weit. Mit dem einzigen Unterschied, daß die dortigen Südländer keine Sozialhilfe beziehen, sondern geld wie Heu haben. Alle! Bis auf die armen Schlucker aus Mittelasien.
Außerdem ist es ein offenes Geheimnis, daß die Moskauer Stadtverwaltung von diversen Südländerclans ausgehalten wird.
Wer nicht so handelt wie die Stadt Moskau und die Dinge laufen läßt, bekommt solche Zustände und Verbrechen:
SCHWANGERE NIEDERGESTOCHEN WEGEN FAMILIENEHRE !
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2010/06/sudtirol-bozenislamische-familienehre.html
Na, da hinkt Moskau anderen Ländern aber gewaltig hinterher. Gut (oder auch nicht), Hirnwindeln und Müllsäcke die hinter krausbärtigen Schlafanzugträgern hinterher latschen, muß man hier im Lande auch ertragen – aber nicht flächendeckend!
Aber allgemein haben wir hier ein Gesetz, das bei Strafandrohung anmahnt, thailändische Kultur und Traditionen zu achten. Wer das nicht tut, geht in den Knast. Wer den König beleidigt ebenso – der aber richtig.
Díe von einigen hier gehegte Hoffnung, daß von dem Kodex etwas nach Absurdistan schwappen könnte, ist allerdings vergeblich. Wenn ich auch glaube, daß solche Hoffnungen unter dem Vorbehalt des man darf ja wohl mal träumen geäußert werden.
https://www.xing.com/profile/Uwe_Gattermann;key=ef67df04d0469314.0
was agen denn unsere Grünen dazu?
#14 HarryM (30. Jun 2010 11:50)
„Offensichtlich ist der “Umbau” des deutschen Volkes das ersehnte Politikziel“
In Deutschland meint man immer noch, dass strunzdumme zugewanderte Billigarbeiter und SozialhilfebezieherInnen, die bei Aldi das vom Staat zwangseingetriebene Geld der Steuerzahler verbraten, die Kassen der Reichen weiter füllen. Russland sind derartig neoliberale Ideen eher fremd, deswegen wird dort der angepasste Zuwanderer verlangt.
Warum kommt mein Kommentar auch nach drei Anläufen nicht?
#9 iggy (30. Jun 2010 11:46)
Richtig lesen, Verehrtester. Es geht nicht um Gesetze, sondern darum, „welche Verhaltensweisen in der Hauptstadt allgemein erwünscht sind und welche eben nicht“. Dazwischen liegen Welten.
Bei uns ist es z. B. üblich, jemandem bei der Begrüßung die Hand zu geben, geschieht das nicht, ist das ein Vaux Pas erster Güte.
Die Musel-Tanten geben Männern nicht die Flosse, und auch so ein Imam, der nicht schnallte, wie blöd er schwätzt, als er bei Christiansen vor Jahren in der Show behauptete, er reiche jedem die Hand, ihr aber zuvor den Handschlag verwehrt hatte – weil sie eine Frau ist. Usw.
Solche Regeln sind durch und durch hiflreich.
Warum keine Bekleidungsvorschriften? Als Hausherr kann und darf ich die einführen. In der Kanzlei, wo ich mein Referendariat machte, waren für Frauen Röcke und für Männer Anzug und Krawatte vorgeschrieben. Wem das nicht paßt, so der Chef, der brauche ja nicht anfangen. Er pflegte zutreffend zu sagen, wenn ich sage, die Damen kommen oben und die Herren unten ohne, dann gilt das hier. Wem es nicht paßt: Wiedersehen.
Es ist in unseren Breitengraden ebenso üblich, seinem Gegenüber ins Gesicht und in die Augen zu schauen, denn die Mimik sagt viel. Hat mein Gegenüber einen Müllsack übergestülpt, kann ich das nicht. Auch in sofern sind Bekleidungsvorschriften adäquat.
Hier bei uns sieht man, da die Thais sehr konservativ sind, es nicht gerne, wenn Frauen am Strand oder sonstwo oben ohne herumrennen. Also ist es verboten.
Und dann empfehle ich einen Blick in die Muselländer und die dortigen u. a. Bekleidungsvorschriften. Gegenseitigkeit!
Agde ….
680 kg Cannabis in
„marokkanischen Koffern“
durch Zufall am Straßenrand entdeckt !
http://www.libertasoccidentalis.net/libertasoccidentalis09/?p=10770
++
Finde ich absolut in ordnung diesen kodex. anstatt millionen von geldern für vermittler,integrationsmitarbeiter….usw auszugeben eine sinnvolle leitlinie. so integrationsmitarbeiter….usw bringen im endeffekt nix, ausser das sie sich wichtig machen und ein halt ein haufen kohle kosten.
#9 iggy (30. Jun 2010 11:46)
Richtig lesen, Verehrtester. Es geht nicht um Gesetze, sondern darum, „welche Verhaltensweisen in der Hauptstadt allgemein erwünscht sind und welche eben nicht“. Dazwischen liegen Welten.
Bei uns ist es z. B. üblich, jemandem bei der Begrüßung die Hand zu geben, geschieht das nicht, ist das ein Vaux Pas erster Güte.
Die Musel-Tanten geben Männern nicht die Flosse, und auch so ein Imam, der nicht schnallte, wie blöd er schwätzt, als er bei Christiansen vor Jahren in der Show behauptete, er reiche jedem die Hand, ihr aber zuvor den Handschlag verwehrt hatte – weil sie eine Frau ist. Usw.
Solche Regeln sind durch und durch hiflreich.
Warum keine Bekleidungsvorschriften? Als Hausherr kann und darf ich die einführen. In der Kanzlei, wo ich mein Referendariat machte, waren für Frauen Röcke und für Männer Anzug und Krawatte vorgeschrieben. Wem das nicht paßt, so der Chef, der brauche ja nicht anfangen. Er pflegte zutreffend zu sagen, wenn ich sage, die Damen kommen oben und die Herren unten ohne, dann gilt das hier. Wem es nicht paßt: Wiedersehen.
Es ist in unseren Breitengraden ebenso üblich, seinem Gegenüber ins Gesicht und in die Augen zu schauen, denn die Mimik sagt viel. Hat mein Gegenüber einen Müllsack übergestülpt, kann ich das nicht. Auch in sofern sind Bekleidungsvorschriften adäquat.
Hier bei uns sieht man, da die Thais sehr konservativ sind, es nicht gerne, wenn Frauen am Strand oder sonstwo oben ohne herumrennen. Also ist es verboten.
Und dann empfehle ich einen Blick in die Muselländer und die dortigen u. a. Bekleidungsvorschriften. Gegenseitigkeit!
Wer ganz politisch korrekt sein will, läuft in Moskau mit Stalin-T-Shirt oder Stalin-Fahne rum.
Ich würd so gerne wissen was die Welt dazu sagen würde wenn wir in Deutschland so etwas ausarbeiten würden. Kann sich jemand diesen Aufschrei vorstellen? Ich würde ihn zu gerne hören…..
Wenn Moskau schon einmal dabei ist, Benimm-Regeln auszuarbeiten, könnten die Verantwortlichen gleich eine Liste mit Benimm-Regeln für nach Deutschland ausgwanderte Russen erstellen, denn hier besteht teilweise dringender Handlungsbedarf.
Ja gut…die Russen haben sich noch nie gerne ans Bein pinkeln lassen.
Man kann natürlich die Verhaltensweisen der Russen verschiedenst beurteilen aber sie haben Prinzipien die sie auch durchziehen..koste es was es wolle.
Länder wie Polen u Russland werden nochmal sehr attraktiv für uns…jetzt machen sich meine russischen Grundkenntnisse doch noch bezahlt;-).
Nein aber mal im Ernst ich würd lieber hierbleiben und mal ordentlich den Besen schwingen…
Tja, die Russen. Die sind wohl noch nicht so verblödet, wie wir.
Wie sagten wir im Studium immer:
Nicht immer nur Makarenko, auch Makarov ist, von Zeit zu Zeit, notwendig.
Ja die Russen haben im Gulag eine interessante Transformation durchgemacht. Viele haben zum Orthodoxen Christentum zurückgefunden, in Gefangenschaft, versklavt und verhungernd.
Die Kirchen wurden nach der Wende sofort wieder aufgebaut und es ändert sich vieles inzwischen.
Auch in Europa wird das passieren, aber wohl erst wenn mehr und mehr Menschen leiden und sich fragen wo die Moral hin ist.. Und warum „Menschenrechte“ allein nix bringt.
Der „Deutsche Michel“ ist übrigens der Erzengel Michael, der Bannerträger Gottes der mit dem Ruf „Wer ist wie Gott?“ in den Kampf zog:
http://www.religioeses-brauchtum.de/herbst/erzengel_michael_1.html
Templer
Eine hervorragende Idee und ein Beispiel auch für heimische Migranten!
Manchmal ist es ja tatsächlich so, dass der Migrant nicht sicher ist, was öffentlich Gestattet ist und was nicht. Bei den ehrlichen und guten Migranten wird es sicher wohlwollen finden.
Die weitere Frage ist, ob man auch (für die Radikalen) hineinschreiben sollte, dass es in Deutschland nicht gewollt ist, dass Deutsche Jugendliche, Polizisten, Ex-Freundinnen/Frauen und überhaupt Deutsche grundlos mit Messern abgestochen, an-/erschossen oder sonstwie angegriffen und getötet werden.
Wichtig finde ich den Satz dass die Diaspora-Gemeinden mit dem Ausarbeiten der Regeln beginnen sollen, d.h. es wird ihnen eine Chance gegeben selbst erst mal in sich zu gehen (in Deutschland müsste dann entsprechend die DITIB einen Benimmcode bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ausarbeiten, sonst bekommen sie einen aufgedrückt).
Kopftücher werden mit Sicherheit nicht verboten werden, denn 1. ist der Islam eine der offiziell anerkannen Religionen Russlands (es gibt in Moskau z.B. auch eine Gedenkmoschee für die im 2. WK gefallenen muslimischen Sowjetsoldaten), und 2. ist das Tragen von Kopftüchern auch in der orthodoxen Kultur üblich, zumindest beim Kirchgang.
Meldung aus Moskau.
Darob war viel Stöhnen und Wehklagen in teutschen Redaktionsstuben !
Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen. So hieß es imm in der DDR. Aber ich glaube, diesmal können wir wirklich was von den Russen lernen.
Deutsche Politiker sehen das anders, die arbeiten daran, das deutsche Städte bald kulturell und pysisch keine deutschen Städte mehr sind. Und wer sich als Deutscher mit dieser Tatsache nicht abfinden will, dem empfehlen unsere Stadt-PolitikerInnen, er soll sich doch einfach freiwillig selbst deportieren.
#36 BePe
Soll natürlich „physisch“ heißen.
tja die russen lassen sich sowas halt nicht gefallen, der deutsche depp natürlich schon….
Klingt alles sehr vernünftig.
Wer schlachtet eigentliche Schafe im Hof?
Mmmmh, grübel,grübel.
#33 dergeistderstetsverneint (30. Jun 2010 14:48)
Bekanntlich hat es in Moskau Bombenattentate von besonders eifrigen Vertretern der Religion des Friedens gegeben.
Deswegen wurden auch schon mal bekopftuchte Kartoffelsäcke von Fahrgästen am Schlafittchen gepackt und aus der Bahn komplimentiert.
Auffällig ist auch, daß gerade nach den Attentaten die Bart- und Kopftuchdichte da eine ganze Weile genau NULL war.
Es herrscht eine unterschwellige Pogromstimmung, weil die Masse dort weiß, das es um Landnahme geht. Gerade die Jugendlichen aus den Unterschichten sind überhaupt nicht gut auf die Muselmanen zu sprechen.
Nur die „Eliten“ versuchen den Deckel solange es geht, auf dem Kessel zu halten. Die obersten Vertreter der Russisch-Orthodoxen Kirche gehören auch zu denen, die mit den Muselmanen paktieren, um sich Machtanteile zu sichern.
Jetzt möchte man sich auf einen „gemeinsamen“ Nenner einigen – mit Invasoren. 😉
#33 dergeistderstetsverneint (30. Jun 2010 14:48)
Aber ich stimme dir zu, daß es ein guter Schachzug war, den schwarzen Peter den Diaspora-Gemeinden zuzuspielen.
Sonst sind die ja immer die ersten, die wegen „Diskriminierung“ jammern.
@ PI
„Dass man zum Beispiel keine Schafe im Hof tötet, nicht auf dem Balkon grillt…“
Wer schon mal in Moskau war und etwas genauer auf Balkone und Höfe achtet, besonders in den nicht ganz so exklusiven Vierteln, dem kann auch ohne Schafe schlachten und Grillen das kalte Grausen ankommen. Dieser besondere jahrhunderte alte Teil der Kultur wird seit 60 Jahren, speziell im Osten Deutschlands, einfach nur „Russenwirtschaft“ genannt, ein allgemein bekanntes Synonym für Gammel, Verfall, Schlamperei, Faulheit.
Die Russen haben ihr Land nie hergegeben und so wird es auch bleiben. Die Erde des Vaterlandes ist heilig, so einfach ist das.
@ Mecklenburger # 42
Genau so ist das. Die Russen als Vorbild hatten wir schon, das brauche ich nicht noch einmal. Das Bild, was uns vom edlen „Sowjetmenschen“ gezeichnet wurde, steht im krassen Widerspruch zur Realität.
Wir brauchen eine Willkommenskultur!
Ich habe 2 Wochen nicht PI gelesen und die Galle steht mir bis zum Hals.
Wenn ich nicht wüßte, dass mein Kommentar gelöscht werden würde, würde ich meine Meinung zu diesem ganzen Dreck schreiben.
Dieses Land wird absichtlich von Vollidioten kaputt gemacht.
Wir bräuchten das US-Waffengesetzt. Man, hätte ich Bock…
Das ist wohl ein totaler Witz – Russland und Moskau als Vorbild hinzustellen.
Ein totalitärer Staat (insbesondere auch die Stadt Moskau) werden den Menschen wieder irgendwelche staatlich „Regeln“/“Empfehlungen“ „empfohlen“ – wie dumm muss man sein um, das nicht als staatliche Willkür zu erkennen – die die Menschen vor etwas „schützen“ soll. Im Namen des Schutzes sind schon so oft/immmer wieder irgendwelche Freiheiten eingeschränkt worden, insbesondere im „Osten“.
Die Orthodoxe Kirche ist eine Hure der Politik, die nur ein Ziel hat, ihre eigene Macht und ihren eigenen Einfluss zu sicher und auszubauen. Die Orthodoxe Kirche ist dafür bekannt alle anderen Religionen nicht zu akzeptieren und zu behindern (auch mit Gewalt) – sie ist deshalb nicht besser als muslimische „Religion“.
Und Putin soll jetzt auch schon ein frommer „Christ“ sein? Selbst wenn er das laut Wiki ist – meiner Meinung nach ist er nur eins: durch und durch KGB-Mann, den die Freiheit des Einzeln scheiß-egal ist, nur das er nicht mehr für die Sowjetunion arbeitet sondern in die eigene Tasche!
In Moskau ist es, soweit mir bekannt, seit ein paar Jahren verboten sich auf der Straße zu küssen (knutschen) – hatten da wohl auch die Sittenwächter der Orthodoxen Kirche ihre Finger im Spiel? Schon wieder eine Einschränkung der persönlichen Freiheit!
Wenn Russland und Moskau jetzt Vorbilder für Deutschland/den Westen werden sollen – na dann gute Nacht!
Ich plädiere ebenfalls für die Abschaffung der Todesstrafe in Deutschland!
#46 Flender
Es geht hier speziell um diesen Benimm-Code. Den kann man für gut heißen, ohne daß man das ganze politische System in Rußland in den Himmel loben müßte. Von „Willkür“ kann man in diesem Fall kaum sprechen, weil dieser „Moskowiter-Code“ durchaus dem entspricht, was die Moskauer von ihrer Stadtregierung erwarten. Wäre das nicht der Fall, dann würde dieser Code eben unterlaufen werden und unwirksam sein.
Im übrigen gibt es ja auch bei uns Benimm-Codes, die von der Politik vorangetrieben werden. Nur gehen die halt davon aus, daß die Einheimischen das Problem wären und nicht die Neuankömmlinge. Daß man bei Gesetzen, die aufgrund von EU-Richtlinien entstanden sind, trefflich über deren demokratische Legitimation streiten kann, wird Dir nicht verborgen geblieben sein. Wenn bei uns die Wahlbeteiligung immer weiter zurückgeht, dann natürlich auch deshalb, weil mehr und mehr Menschen zu dem Schluß kommen, daß es letztlich egal ist, welche Partei sie wählen. „Die machen doch sowieso was sie wollen“, heißt es dann. Ich wüßte gerne, wo da jetzt ein Unterschied zum System Putin sein sollte.
Die Orthodoxe Kirche fährt freilich eine andere Linie bzgl. des Verhältnisses von Staat und Kirche, als die RKK oder die zahllosen reformatorischen Gemeinschaften. Von einer gewaltsamen Behinderung anderer Religionen zu sprechen ist aber wirklich absurd.
In Moskau kann man durchaus Pärchen sehen, die sich sehr zärtlich küssen. Selbst in der Metro, wo alle Leute zuschauen können. Von daher würde ich darauf tippen, daß Deine Information hier falsch sind.
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