Interview von Sabine Schiffer (l.) mit Michael Stürzenberger (r.)Dr. Sabine Schiffer (l.) vom „Institut für Medienverantwortung“ in Erlangen (u.) nahm im Frühjahr Kontakt mit dem Journalisten und Pressesprecher des Pax Europa Landesverbandes Bayern, Michael Stürzenberger (r.), auf, da sie ein „Projekt“ über die islamkritische Szene in Arbeit habe. So fragte sie ihn, ob er mit einem Interview einverstanden sei. Selbstverständlich, kein Problem, schließlich haben wir Islamkritiker ja nichts zu verbergen. Und so kam es zu folgendem Interview per email.

Institut für Medienverantwortung von Dr. Sabine Schiffer in Erlangen

Schiffer: Wie kamen Sie von ihrer Arbeit als Pressesprecher der CSU München zum Amt als Pressesprecher von BPE?

Stürzenberger: Meine Zeit als Pressesprecher der CSU München liegt fünfeinhalb Jahre zurück und hat mit meiner Arbeit als Pressesprecher des BPE-Landesverbandes Bayern nichts zu tun. Hauptberuflich bin ich seit einem Vierteljahrhundert selbstständiger Journalist, hauptsächlich im Fernsehbereich.

Seit wann sind Sie Mitglied bei BPE?

BPE-Mitglied bin ich seit dem 3. Oktober 2009, dem Tag der Kundgebung in Berlin mit Robert Spencer. Es war sehr beeindruckend, wie eine Gegendemo von Muslimen und – Henryk M. Broder würde sie „Linksreaktionäre Gutmenschen“ (LRG) bezeichnen – um den Breitscheidplatz kreiste und uns mit „Nazi“-Rufen bedachte. Man kennt diese Totschlags-Argumente als Versuch, Islamkritik im Keim zu ersticken. In Bezug auf die Bürgerbewegung BPE ist dies jedoch sinnlos, denn dort befinden sich keine Extremisten. Weder Linksradikale, Rechtsradikale noch religiöse Fanatiker. Noch absurder wurde die skurrile Situation durch den Umstand, dass wir aus Solidarität mit dem jüdischen Volk viele Israel-Fahnen bei uns trugen.

Und da es im türkisch-arabischen Kulturkreis eine nicht unwesentliche Affinität zu rechtsradikalen und antisemitischen Orientierungen gibt, riefen wir einfach „Nazis raus“ zurück. Geschichtsinteressierten ist bekannt, dass der Großmufti von Jerusalem eng mit Hitler und Nazi-Deutschland kooperierte, sogar eine eigene SS-Division auf die Beine stellte. Seine antijüdische Rede in Berlin aus dem Jahr 1943 gründete teilweise wörtlich auf dem Koran.

Wissen Sie, dass dort Juden an verschiedenen Stellen als Affen und Schweine bezeichnet werden? Irritiert Sie das nicht auch ein klein wenig, wie auch die Tatsache, dass in der Charta der Hamas Aufrufe des Propheten Mohammed wörtlich zitiert sind, die zum Töten von Juden aufrufen? Das antisemitische Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ stand bekanntlich noch 2007 auf der Bestsellerliste in der Türkei, bis es auf Initiative der Bayerischen Landesregierung dort verboten wurde.

Am Berliner Breitscheidplatz entstand aufgrund unseres Sprechchores eine gewisse Verwirrung bei den Gegendemonstranten, die später auch in Artikeln auf einschlägigen linken Internetseiten nachzulesen war. Viele Teilnehmer der BPE-Kundgebung traten anschließend der Bürgerbewegung bei, da sie merkten, dass in Europa etwas getan werden muss. Die wachsenden Probleme, die es in vielen europäischen Ländern mit der Integration muslimischer Bevölkerungsteile gibt, dürfen nicht länger beschönigt, vertuscht oder verschwiegen werden.

Arbeiten Sie ehrenamtlich für BPE?

Ich arbeite ehrenamtlich bei BPE und trage auch meine Unkosten bei dieser Arbeit selber.

Wie wird sich Ihrer Meinung nach BPE durch Ihr Engagement als Pressesprecher weiterentwickeln?

Es ist zu wünschen, dass die Islamkritik mehr und mehr als konstruktives Element in unserer Gesellschaft wahrgenommen wird. Schließlich geht es uns darum, die demokratiegefährdenden, frauenfeindlichen, gewaltorientierten, intoleranten und totalitären Elemente dieser Religion anzusprechen. Mit dem Ziel, dass eine Modernisierung dieser 1400 Jahre alten Ansichten erfolgt. Es geht auch ganz wesentlich darum, dass muslimische Frauen eine Gleichberechtigung erfahren.

Sind Sie, Frau Dr. Schiffer, als Frau nicht auch darüber besorgt, dass im Koran das Schlagen der Frauen bei Widerspenstigkeit unmissverständlich von Allah gefordert wird? Und dass Frauen laut Koran nur die Hälfte erben dürfen, ihre Aussage vor Gericht nur die Hälfte zählt und sie den Männern sexuell jederzeit zu Willen sein müssen? Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass der Koran im Islam als zeitlos gültiges, unveränderliches Wort Gottes gilt. All diese Regeln Mohammeds haben zwar für die Stellung der Frau in der arabischen Gesellschaft des 7. Jahrhunderts eine Verbesserung bedeutet, aber für die westliche Zivilisation des 21. Jahrhunderts gilt es da doch erheblich nachzujustieren.

Wie eng ist die Zusammenarbeit mit dem Bundesverband und den anderen Landesverbänden?

Der Landesverband Bayern koordiniert alle Aktionen mit dem Bundesvorstand. Jeder Landesverband ist bestrebt, an Veranstaltungen der anderen Verbände teilzunehmen. Mitte April beispielsweise organisierte der Landesverband Berlin-Brandenburg eine Solidaritätskundgebung für Geert Wilders vor der niederländischen Botschaft in Berlin. Ende April veranstaltete der Landesverband Baden-Württemberg in Stuttgart eine große Kundgebung gegen Frauenunterdrückung. Zu beiden Ereignissen kamen Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet.

Welche Rolle spielt BPE Bayern im Vergleich zu den anderen Landesverbänden?

Alle Landesverbände sind in ihrer Arbeit und Funktion gleichgestellt.

Wie sehen Ihre Zukunftspläne für die Zusammenarbeit zwischen BPE und PI aus?

Immer mehr PI-Leser werden Mitglieder bei BPE. Alle Menschen, die sich um die künftige Entwicklung unserer demokratischen Gesellschaft Sorgen machen, sollten sich bei dieser Bürgerbewegung engagieren. Dies zu kommunizieren, wird auch in Zukunft unser Hauptanliegen sein. Durch Information und Aufklärung. In unseren Reihen befinden sich übrigens auch drei säkular eingestellte Muslime. Über sie freuen wir uns genauso, wie auch über das letzte noch lebende Mitglied der „Weißen Rose“, Susanne Zeller-Hirzel. Und natürlich auch über zahlreiche jüdische Mitglieder.

Was sehen Sie als Ihre Rolle bei PI?

Ich versuche meinen Teil beizutragen, die konstruktive Kritik am Islam in die Öffentlichkeit zu bringen. Wir wollen endlich einen ehrlichen Dialog in dieser Gesellschaft, natürlich auch mit Muslimen. Die von vielen muslimischen Funktionären stereotyp vorgetragenen Sprachschablonen wie „Islam bedeutet Frieden“ und „Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun“ bringen uns nicht weiter. Sie haben darüber hinaus auch nichts mit dem real existierenden Islam in Geschichte und Gegenwart zu tun. Es sollte im Sinne aller demokratisch und freiheitlich eingestellten Muslime sein, diese Religion auf den Stand des 21. Jahrhunderts zu bringen. Damit wirklich alle Muslime in dieser Gesellschaft ankommen, sich harmonisch in sie einfügen und die Zukunft konstruktiv mitgestalten können. So dass Freiheit, Menschenrechte, Gleichheit von Mann und Frau sowie Toleranz auch weiterhin unverrückbare Grundwerte darstellen. Sehen Sie diese Werte nicht auch durch den Islam als Religion und Gesellschaftsordnung gefährdet, Frau Dr. Schiffer?

Wie ist ihre Bilanz aus den ersten vier Monaten als Pressesprecher von BPE?

Islamkritik wird immer noch weitgehend als Tabu gehandelt. In der Presse wird zwar vermehrt über Fehlentwicklungen in der muslimischen Gemeinschaft berichtet, aber eine öffentliche Diskussion über den Islam als Ursache vieler Probleme wird weitestgehend vermieden. Können Sie sich erklären, warum das so ist, Frau Schiffer? Ist es die Angst vor möglicherweise gewalttätigen Reaktionen? Kritisieren nicht auch Sie die anonymen Gewaltandrohungen gegen fundierte Islamkritiker? Sollten sich neben den Mitgliedern der BPE nicht auch Sie, Frau Dr. Schiffer, der Klage des zum Christentum konvertierten Abgeordneten des Europaparlaments, Magdi Cristiano Allam, anschließen? Er monierte ausdrücklich, dass es in Europa auch heutzutage noch Untergrundkirchen geben muss. Zum Christentum oder einer anderen Religion und Weltanschauung Konvertierte müssen aus Angst Ihren jetzigen Glauben verbergen und verheimlichen – und das in Europa, im 21. Jahrhundert!

Wie gestaltet sich Ihr Arbeitsprofil? Welches sind Ihre Aufgaben?

Ich stehe, wie der gesamte Vorstand von BPE, allen interessierten Journalisten und Bürgern als Gesprächspartner zur Verfügung. Worin sehen Sie Ihre Aufgabe mit Ihrem Institut?

Wie finanziert sich BPE?

Aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Wie finanziert sich Ihr Institut für Medienverantwortung? Und wissen Sie, aus welcher Quelle Ihr Honorar kommt, wenn Sie beispielsweise für die Muslimische Studenten Union in Stuttgart einen Vortrag über das „Feindbild Islam“ und die negative Darstellung des Islam in den Medien halten?

Wie viele Mitglieder hat der Landesverband von BPE?

Der Landesverband Bayern hat 105 Mitglieder. Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Institut?

Wie viele Mitglieder hat der Bundesverband von BPE?

Als NGO bei der OSZE in Wien und als Mitglied der Lobbyliste im Deutschen Bundestag sind unsere Mitgliederzahlen öffentlich. Der Bundesverband hat mit Stand Ende 2009 860 Mitglieder.


Es bleibt nachzutragen, dass Dr. Sabine Schiffer alle Gegenfragen unbeantwortet ließ. Sie wies stereotyp auf ihre Doktorarbeit hin, in der sich Antworten auf alle Fragen finden ließen. Nun, die Fragen zu Ihrem Institut werden da mit Sicherheit nicht beantwortet. Und es ist auch höchst unwahrscheinlich, dass man aus einer Arbeit über die „Islamdarstellung in den Medien“ Antworten auf ganz konkrete Fragen zu ganz bestimmten Inhalten der islamischen Lehre erhält. Dieses abblockende Verhalten lässt den Schluss zu, dass Schiffer die Fragen zu den hochbedenklichen Aspekten des Islams unangenehm sind. Sie fühlt sich wahrscheinlich in einer „No-win“-Situation: Beantwortet sie die Fragen ehrlich, gerade zu den frauenfeindlichen und gewaltaffinen Seiten des Islams, bekommt sie wohl Ärger mit ihren Auftraggebern. Wenn sie dagegen versucht, diese Themen zu verharmlosen, macht sie sich lächerlich. Also besser gar nichts sagen. Und so wird es wohl auch nichts nützen, wenn man für Antworten zu diesem heiklen Thema direkt bei ihrem Institut vorstellig wird.

Institut für Medienverantwortung von Dr. Sabine Schiffer in Erlangen

Bis heute ist dieses „Projekt“ über die islamkritische „Szene“ unseres Wissens nicht veröffentlicht. Es bleibt zu vermuten, dass Schiffer nur auf Informationsbeschaffung aus war. Für was oder für wen auch immer.

Sabine Schiffer

Wir sehen aus diesem Vorgang, wer hier offen und transparent ist, und wer ganz offensichtlich etwas zu verbergen hat.

(Michael Stürzenberger, Journalist)

Like
Beitrag teilen:
 

92 KOMMENTARE

  1. Wie finanziert sich Ihr Institut für Medienverantwortung? Und wissen Sie, aus welcher Quelle Ihr Honorar kommt, wenn Sie beispielsweise für die Muslimische Studenten Union in Stuttgart einen Vortrag über das „Feindbild Islam“ und die negative Darstellung des Islam in den Medien halten?

    Sollte das etwa nicht in ihrer Doktorarbeit stehen?!?! Das hat die doch damals bestimmt schon gewusst.

  2. Sensationelles „Interview“! Habe mich fast totgelacht. Das Gespräch könnte an einem Wirtshaustisch stattgefunden haben. Aber es liest sich wie ein Polizeiverhör! 😀

    Den „Instituten für Medienverantwortung“ sollten natürlich die (garantiert öffentlichen!) Mittel entzogen werden. Sind die das Wahrheitsministerium oder die Benimm-Tanten, oder wer???

    Für die „Kontrolle“ der Medien reicht im äussersten Notfall der Staatsanwalt. Das kann vorkommen etwa bei Persönlichkeitsverletzung. Gesetze reichen. Bitte keine Benimm-Tanten und -Onkels!

  3. Die will doch ihre muslemischen Geldgeber nicht verprellen…

    Die lebt doch auch vom Kampf gegen rechts und da muss man auf dem linken Auge blind sein!

  4. Die Interviewfragen klingen alle recht verdächtig. Es geht kein bisschen um Inhalte, sondern ausschließlich um Informationen zum Aufbau der BPE, sowie Herrn Stürzenberger.

  5. Gute Antworten. Und das auf Fragen, die eine „Journalistin“ auch mit der Arbeit hätte beantworten können, die eine solche zu leisten hat: Recherche.

  6. #10 LupulusLotarius (29. Jun 2010 22:21)

    Die ATTAC Ortsgruppe Magdeburg lädt um 18.00 Uhr zu Vortrag und Diskussion in ein:

    Dr. Sabine Schiffer vom Institut für Medienverantwortung wird einen hochkarätigen Vortrag halten

    In bester Gesellschaft 😉

  7. Seltsames Interview: keine einzige Frage zu Inhalten.
    Wenn die Dame bereits einen Doktortitel führt (was ich der höflichen Anrede der Herrn Stürzenberger entnehme), bastelt sie wohl an einer akademischen Aufstockung, wenn sie die Fragen im Rahmen ihrer Doktorarbeit stellt.
    Zu #1 JaNatuerlich: Hier noch nie gehört/gelesen, klingt nach U-Boot, ist „inhaltlich“ unterirdisch und hat wahrscheinlich das Ziel, PI zu diskreditieren. Ja natürlich, JaNatuerlich, nicht wahr?

  8. Haha, ich hatte mit der Gurke auch schon Verkehr – per Mail. Die ist ja so hohl!

    Übrigens wurde sie auch vom Gericht über ihr sog. Institut befragt und hüllte sich auch dort in Schweigen. Von Berufswegen ist sie Lehrerin oder so.

    Anläßlich meines letzten Kontaktes zu ihr stellte ich in Frage, daß sie promoviert hat. Kennt jemand diese sog. Doktorarbeit? Vielleicht sollte sich der Staatsanwalt dafür einmal interessieren.

    #1 JaNatuerlich (29. Jun 2010 21:59)

    Der Frau sollte man mal einen Hausbesuch abstatten.

    Wozu sich die Finger schmutzig machen, wenn es auch anders geht?

  9. Weil wir es gerade von Frau Schiffer haben. Sie konnte in Aschaffenburg im Martinushaus einen ihrer berüchtigten Vorträge halten.

    Morgen findet dort wieder eine Veranstaltung statt. Die Redner und Moderatoren sind israelkritsch (jeder weis was ich damit meine,aber aus rechtlichen Gründen nicht schreibe)

    http://www.martinushaus.de/index.php?id=12

    Thema: Hilfskonvoi für die Palistinenser und Spendensammlung dafür.

    Wer Zeit hat, sollte hingehen. Ich bin leider verhindert.

    Und icht vergessen: Wenn man die EU Gelder und die Uno Hilfsgelder durch die Anzahl der dort lebenden Menschen teilt, müsste jeder mehrfacher Euromillionär sein. Wo ist das Geld?

    Ich habe einen jordanischen Bekannten. Was er von sogenannten Palistinensern hält, darf man sich nicht trauen zu schreiben…

  10. #1 JaNatuerlich (29. Jun 2010 21:59)

    Der Frau sollte man mal einen Hausbesuch abstatten.

    Aha….. Großmaul ich wette du bist der erste der sich in die Hosen macht wenn ne Jugendgang auf dich zukommt und dich nach ner Zigarette fragt, aber dann ner einzelnen Frau nen Hausbesuch abstatten wollen; muss hierzu glaub ich nicht weiter schreiben….

    Herr Stürzenberger ich darf Ihnen auf diesem Wege ein super großes Kompliment aussprechen!
    Super Arbeit, danke für all Ihr Engagement auch wenn die Arbeit als ehrlicher Journalist der seinen Job richtig verstanden hat sicherlich nicht immer einfach ist!

  11. Ich hätte der Frau kein Interview gegeben, und wenn doch dann nur gegen großzügiges Honorar (BPE freut sich sicher über jede Einnahme). Man kann davon ausgehen, dass sie die Antworten in ihrem Sinne völlig umdreht und gegen BPE verwenden wird.

  12. Cliff179 (29. Jun 2010 22:42)

    linke stadtratsabgeordnete stimmt gegen zuschüsse für den bau einer synagoge in herford.

    Rotbraune Querfront?

    Sprecherin des Linke-Kreisverbands Herford ist die Bundestagsabgeordnete Inge Höger, die erst vor kurzem durch ihre Beteiligung an dem Versuch bekannt geworden war, die israelische Blockade vor Gaza mit einem Schiffskonvoi zu brechen.

    http://www.redok.de/content/view/1685/36/

  13. Das Türschild (hoffentlich echt) ist einfach der Brüller. Ein „Institut“ gründen kann jeder und jede. Ich erinnere an Ypsilanti und ihr Institut für soziale Moderne oder so…..

    Michael Stürzenberger hat BPE wirklich nach vorne gebracht. Nach der etwas fragwürdigen Zeit mit Ulfkotte ist BPE ein Projekt mit Zukunft.
    PI sollte man in diesem Zusammenhang als Forum betrachten, das den „Drehtüreffekt“ (Jim Panse) bewirkt. Über PI kommen viele erst zur Islamkritik und bekommen eine Ahnung von der verhängnisvollen Entwicklung, die vom Wahrheitsministerium totgeschwiegen werden soll.

  14.   Es muß eindeutig und klar Stellung bezogen werden gegen die mißbräuchliche Verwendung „Allah“ als Gott zu bezeichnen!!! Hört denn das nicht endlich auf, selbst bei BPE??!
      Wenn diese Islamioten es so meinen, dann sollen sie’s. Aber in der Übersetzung eben nicht!
      Es ist nicht hinnehmbar, daß das bis jetzt immer noch nicht klar geworden ist! Weiterhin muß eindringlich darauf hingewiesen werden, um dieses Mißverständnis nicht noch zu forcieren, denn: „Allah“ bleibt Allah bzw. ein Götze (explizit ein Dämon), und „Gott“ bleibt Gott. 

  15. @ #22 HieristTepes (29. Jun 2010 22:56)

    RICHTIG, und die Muslime sind keine Muslime oder Moslems, sondern MOHAMMEDANER und sonst nichts, denn das mögen sie nicht hören, eventuell sind sie dann sogar beleidigt.

  16. Na ja, ohne jetzt allzu martialisch zu klingen – aber die Kleine braucht mal nen Mann…

  17. Die Fragen der Schiffer sind ja von einer geradezu bemerkenswerten Belanglosigkeit. Mit sowas kann nicht mal eine Schülerzeitung einen Blumentopf gewinnen.

    Und „Verfängliches“ hat sie ja damit auch nicht herausgefunden (wollte sie vielleicht auch gar nicht – man muss ja nicht immer das Schlimmste erwarten). Wenn sie etwas wirklich Verfängliches hätte herausfinden wollen, hätte sie eine andere Fragetaktik angewandt. Ihre Ex-Stasi-Bekannten könnten ihr da sicher weiterhelfen und ihr erklären, wie man das macht und wie man Leute zum Plappern kriegt. Im Grunde hat sie ja nicht mehr von Stürzenberger erfahren als das, was man ohnehin dutzendfach schon anderswo bzw. hier gelesen hat. Wozu also der Aufwand? Keine Ahnung. Sehr wahrscheinlich war das Interview nur ein Vorwand, denn die Fragen waren von Anfang an selbst für MSM zu trivial, das muss auch Frau Schiffer klargewesen sein.

    Dass sie auf Gegenfragen nicht antwortet, finde ich ehrlich gesagt verständlich, denn es ist nun mal nicht üblich, dass der Interviewte den Interviewer interviewt.

    Ich hätte sie vorher gefragt, für welches Medium sie das Interview eigentlich haben will. Im Übrigen finde ich, dass es reicht, wenn die Frau ab und zu durch den Kakao gezogen wird. Was sie im Übrigen ja auch oft genug selbst tut (unfreiwillig versteht sich, etwa mit ihrem Interview in dieser Erlanger Zeitung, wo sie andeutete, der Broder wolle wohl was von ihr). Ich bin der Ansicht, man muss seinen Gegnern keine Bühne bieten, sondern man muss sie beschäftigen. Ab und zu eine kleine Satire kann auch nicht schaden.

  18.   Da Frau Schiffer (ich erspare mir die Bezeichng „Dr.“, da ich nicht erkennen kann, ob sie durch ihre Dissertation auch die Promotion rechtmäßig erworben hat) sich aufgrund des Mail-Verkehrs ihre „Antworten“ zeitlich bedingt aussuchen konnte, bestand keine Chance, sie zu „fangen“. Während eines „Auge in Auge“ Gesprächs hätte sie keine Ausweichmöglichkeit gehabt – zumindest bei geschickter Rethorik.
      
      Laßt dieses Weibsbild mal durch meine „Mangel“: die wüsste am Ende der „Unterhaltung“ nicht mehr zu unterscheiden zwischen rot/grün und schwarz/weiß.

      (Beruflich ursächlich bin ich „etwas“ rethorisch vorbelastet, …)

  19. …..ist schon interessant zu welchen historischen Personen (wie Mohammed) heutzutage Pseudointellektuelle hinziehen wollen.

    Doch vielleicht wird doch noch eine Wuchtbrumme draus, eine welche die Wiki-Definition noch deutlich überbietet. http://de.wikipedia.org/wiki/Wuchtbrumme

    PS.: Wieso benannte ich Mohammed als historische Person. Sehr einfach: Er erreichte keinen seelischen Status der ewiges Leben möglich macht.

    PPS.: Jetzt habens sogar die Dümmsten begriffen ………..

    PPPS.: Also rein in ein Fellkostüm.

  20. Meine europäischen Freunde macht euch nicht soviel Sorgen, denn wir Chinesen werden den größten Teil ent-äh besorgen klar. Wir tun es, wir die von den Göttern beseelten werden den ganzen Planeten reinigen, wir die wir 1,5 Milliarden Han-Chinesen müssen uns vor niemandem beugen und wers versucht wird ins Weltall gefickt. Ihr seit eine wundervolle Kultur die wir zu schätzen wissen, de anderwn werden naja ausradiert. Is das jetzt human artikuliert?

  21. Ich meine das hier:

    wir 1,5 Milliarden Han-Chinesen müssen uns vor niemandem beugen und wers versucht wird ins Weltall gefickt.

    🙂

  22. OT

    Bei solchen Strafen fühle ich mich verarscht!!!

    Junge Vergewaltiger bestraft

    Volketswil/Schweiz: Das Jugendgericht Uster hat drei Jugendliche wegen mehrfacher versuchter Vergewaltigung und sexueller Nötigung verurteilt. Ein weiterer Angeklagter wurde freigesprochen.

    Die vier Schüler türkischer, irakischer und schweizerischer Herkunft die 15-jährige Schülerin in unterschiedlicher Zusammensetzung zu mehreren sexuellen Handlungen gezwungen. Die Vorfälle ereigneten sich laut Jugendanwaltschaft See/Oberland zwischen Spätsommer und Weihnachten 2008 in Volketswil ZH.

    In diese Schule ging das 15-jährige Missbrauchsopfer und ein Teil der mutmasslichen Täter.

    Die Anklage lautete auf Vergewaltigung, Vergewaltigungsversuch und sexuelle Nötigung. Zwei der drei Jugendlichen waren zum Zeitpunkt der Übergriffe 14, einer 16 Jahre alt. Dieser wurde zu einer bedingten Freiheitsstrafe von zehn Monaten verurteilt, wie es in verschiedenen Zeitungsberichten vom Dienstag heisst.

    Ihm werden versuchte Vergewaltigung, mehrfache sexuelle Nötigung sowie Verletzung des Geheim- und Privatbereichs durch ein Aufnahmegerät – etwa das Filmen mit einem Handy – zur Last gelegt. Bei ihm wurden eine persönliche Betreuung durch einen Jugend- oder Sozialarbeiter sowie eine ambulante Therapie angeordnet, heisst es in einer Mitteilung des Bezirksgerichts Uster.

    Diese Massnahme ordnete das Gericht auch bei einem der damals 14- Jährigen an. Zudem muss er eine persönliche Leistung von neun Tagen, beispielsweise in einer sozialen Einrichtung, erbringen. Der gleichaltrige Mittäter wurde mit einer persönlichen Leistung von zehn Tagen bestraft. Auch bei ihm wurde eine persönliche Betreuung angeordnet.

    Nach geltendem Jugendstrafrecht können in der Schweiz Jugendliche, die zum Tatzeitpunkt noch nicht 15 Jahre alt sind, höchstens zu einer Strafe von zehn Tagen in Form einer persönlichen Leistung verurteilt werden.

    http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Junge-Vergewaltiger-bestraft-14654536

    Weitere Einzelfälle: http://zoelibat.blogspot.com/2009/07/gewalt-von-muslimen.html

  23. #29 Paula (29. Jun 2010 23:28)
    Dass Schiffer sich überhaupt zu einem „interview“ mit BPE-Stürzenberger aufmacht, wenn auch per mail, zeigt nur die gewachsenen Bedeutung von PI. „Totschweigen“ geht nicht mehr, wenn jeden Tag in Deutschlands Medien-Redaktionen geschaut wird, was PI denn neues bringt…….

    Gut, dass wir vor der Bearbeitung duch Schiffen die entsprechenden „Fragen“ kennen und interessiert die Schiffer-Version erwarten können.

  24. Schaut euch doch mal die Website dieser Schifferin an und auf wen sie alles so verlinkt.

    Mehr muss man über diese Tussi dann nicht mehr wissen. Alle Fragen sind beantwortet.

    Es wird immer Spannungsfelder zwischen Freiheit und Gleichheit geben, aber diesem Schifferweibstück traue ich jedes Verbrechen, jede Brutalität zu wenn sie damit die Freiheit zugunsten der Gleichheit abtöten kann. Die Menschen sind nun mal so wie sie sind und daran wird sich nie was ändern. Die Sabine kommt psychisch mit dieser Tatsache nicht klar.

    Diese fanatische, hassgetriebene Frau ist unheilbar krank und gehört in Behandlung.

  25. Ja, dumm gelaufen Frau Dhimmi Schiffer!

    „… drei säkular eingestellte Muslime“

    so etwas gibt es nicht, wenn sie tatsächlich sekulär eingestellt sind, sind sie automatisch Feinde des Islam und können getötet werden (Q 4:89) wegen Abfall von dem „wahren Glauben“!

    http://schnellmann.org/About_the_Author.html
    where he learned about freedom of thought and democracy. Democracy is a concept alien to the Muslim psyche — to the extent that there is no equivalent terminology for it in Arabic or in other languages spoken by Muslims. If they have no word for it, if follows that they cannot conceive it. For Muslims, the rule belongs to Allah.

  26. OT

    Anklage wegen Verabredung zum Mord

    Drei Syrer wollten Frau nach Syrien verschleppen, um sie dort zu ermorden

    Bielefeld: Dieses Verbrechen macht deutsche Strafverfolger fassungslos: Drei Männer aus Bielefeld wollten die Ehefrau (18) eines Verwandten offenbar nach Syrien entführen, um sie dort zu töten. Das Opfer hatte in ihren Augen die Ehre der Familie verletzt. Die mutmaßlichen Täter sind jetzt angeklagt. Ihnen wird unter anderem Freiheitsberaubung und Verabredung zu einem Mord zur Last gelegt.
    Ibrahim al B. und Beriwan B. hatten sich im Jahr 2007 in der syrischen Stadt Derbassia kennengelernt. Ibrahim verliebte sich – in der Folgezeit hielt er zweimal bei den Eltern des Mädchens um Beriwans Hand an. Doch dort wurde Ibrahim abgewiesen. Daraufhin ging das junge Paar zu einem Scheich, um heimlich zu heiraten. Nach der Zeremonie hatten Ibrahim und Beriwan mehrfach Geschlechtsverkehr. Erst im Sommer 2008 stimmten schließlich die Eltern von Beriwan einer offiziellen Hochzeit zu. Es kam zu einer auch in Syrien eigentlich erforderlichen zivilrechtlichen Eheschließung, die anschließend groß gefeiert wurde.

    Doch Ibrahim und Beriwan hatten Angst, ihre Familien könnten von der Vorgeschichte erfahren. Sie besorgten sich ein Visum für Frankreich und reisten von dort im August 2009 zusammen mit ihrem nur wenige Wochen alten Sohn Basrawy nach Deutschland, wo ihnen eine Wohnung in der Ortschaft Riesenbeck (Kreis Steinfurt) zugewiesen wurde.
    Wenige Monate später hatten die Eltern des Ehepaares offensichtlich Informationen über den vorehelichen Geschlechtsverkehr erhalten. Es kam zu verbalen Attacken am Telefon. Beriwans eigene Eltern sollen ihrer Tochter gedroht haben, sie umzubringen. Auch ihre Schwiegereltern waren nun der Überzeugung, dass Beriwan „nicht sauber“ sei, weil sie nicht als Jungfrau in die Ehe gegangen war.

    Zudem wurde das Gerücht gestreut, dass Beriwan ein Verhältnis mit einem Cousin ihres Ehemannes unterhalte, was augenscheinlich nur dazu dienen sollte, die junge Frau noch weiter zu diskreditieren.

    Ereignisse nehmen an Dramatik zu

    In der Folgezeit nahmen die Ereignisse an Dramatik zu. Anfang Februar suchten drei in Deutschland lebende Verwandte von Ibrahim al B. das Ehepaar in Riesenbeck auf. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurde Ibrahim B. unter Drohungen angewiesen, seine Ehefrau unverzüglich nach Syrien zurückzuschicken, „den Rest“ werde man dort erledigen. Am 15. März soll Ibrahim al B. dann von einem der Täter am Telefon aufgefordert worden sein, seine eigene Frau zu töten – was der Ehemann aber ablehnte.

    Am 15. März erschienen die drei mutmaßlichen Täter Zekeria H. (39), Mohamed al B. (39) und Abdulhalim A. (31) dann kurz vor Mitternacht erneut in Riesenbeck. Nach einem kurzen Klingeln drangen sie in die Wohnung ein. Laut Anklage wurde Ibrahim al B. ein Messer an den Hals gesetzt. Die Ehefrau Beriwan, die ihren acht Monate alten Sohn auf dem Arm hielt, wurde in ein Auto verfrachtet und nach Bielefeld in die Wohnung eines Täters gefahren. Ihrem Ehemann gelang es im letzten Moment zu fliehen und einen Nachbarn zu informieren. Dieser alarmierte die Polizei, die Beriwan einige Stunden später in Bielefeld befreien konnte.

    Während die drei mutmaßlichen Täter in Untersuchungshaft sitzen und schweigen, leben Ibrahim al B. und seine Ehefrau B. in ständiger Furcht. Über die Motive in diesem Fall lasse sich viel spekulieren, sagt der Münsteraner Staatsanwalt Stefan Lechtape. Vielleicht sollte Beriwan in Syrien getötet werden, weil dort auf einen Mord im Namen der Ehre eine wesentlich geringere Strafe als in Deutschland steht. Einer der Verteidiger, Detlev Binder, spricht von einer “ Familienfehde“. Vieles müsse noch vor Gericht geklärt werden.

    http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/3624347_Drei_Bielefelder_wollten_Frau_nach_Syrien_verschleppen.html

  27. Was ist denn daran schwer zu verstehen, Israel weiss als Partner was wir meinen, wers nicht versteht wirds lernen, dafür steht China mit seinem vernichtendem Namen. Wir sind nicht zu Spässen aufgelegt, alle lachen, nicht mehr lange.
    Wenn wir mit Ausradierungen beginnen ist Schluss mit Kuschelkrieg.

  28. Ich meine, wir haben nichts zu verbergen und sind im Recht. Jede Frage kann uns da nur recht sein! Am Ende sind immer wir die Gewinner.

  29. Dr. Sabine Schiffer, da weiß man wenigstens, was man zu erwarten hat. Selbstverständlich war sich Herr Stürzenberger dessen jederzeit bewußt, so daß er seine Antworten glänzend darauf abstimmen konnte und Frau Dr. Schiffer mit ihrer geplanten Bloßstellungsstrategie auflief und scheiterte. Gut so.
    Daß sie das Interview, welches ihre Position selbst bei sinnwidrigsten Kürzungen in keinem Fall stärken kann, nicht veröffentlicht, liegt infolgedessen auf der Hand.

    Erlangen hat sich inzwischen leider zum Dhimmi- und Gutmenschenzentrum Bayerns entwickelt. Nicht nur Frau Dr. Schiffer agitiert hier für die Verharmlosung des Islamismus, sondern neben der Erlanger Bürgermeisterin und FDP-Linksauslegerin Dr. Elisabeth Preuß, welche sich selbst als grüne FDP-Politikerin bezeichnet, sind auch Prof. Bobzin, der SPD-Landtagsabgeordnete Vogel als Sprecher des Christlich-Islamischen Arbeitskreises und viele andere mehr in dieser Richtung tätig.

    Erst heute war wieder ein schöner Artikel in der Erlanger Monopolpresse zu finden:

    http://tinyurl.com/33r4w9u

    Quelle: Erlanger Nachrichten, 29.10.2010, Lokalteil, S. 1.

    Heißt im Klartext: In Erlangen läuft alles bestens, und der Verfassungsschutz soll sich gefälligst besser informieren, wenn er solche »Musterdemokraten« wie Halil Süer beobachten läßt.

    Denk‘ ich an Erlangen in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht …

  30. Die Al Kaida droht Göttern mit Vernichtung, wie leichtsinnig.
    China wird ganze Länder entvölkern und neu mit den gottgleichen Hanchinesen bevölkern, so einfach ist das wir sind so geil das es nicht in Worte zu fassen ist. Versucht es ruhig wir ficken ficken ficken und ficken euch immer immer und immer wieder bis ihr nicht mehr seit.

  31. #44 Schnuppi (30. Jun 2010 00:49)

    Ich wünsche allen Han-Chinesen viel Erfolg … 😀 😀 😀

  32. Gespräch mit Frau Dr. Schiffer zu Ostern in München:
    „Sie meinen doch nicht, dass Herr Stürzenberger das alles auf lau macht?“

    Antwort: „Herr Stürzenberger hat einen Brotberuf.“

    Diese Islamapologeten schließen immer von sich auf andere. Sie werden von den Mohammedanern gesponsert, und denken dass wir auch aus irgendwelchen Quellen unser Geld beziehen. Tant pis.

  33. Glaub mir mein Freund wenn die chinesische Volksarmee (Der Herr hab sie seelig) loslegt ist nichts, aber auch garnichts auf diesem Planeten mehr sicher.
    Wenn wir Krieg führen wird es ein „Vernichtungskrieg“, das solltet ihr wissen, China ist an nichts gebunden, wir mit unserer riesigen Kriegserfahrung die Äonen der Menschheitsgeschichte überdauert hat, können alles vernichten.

  34. @47 Schnuppi

    Wenn Du ein Chinese bist, bin ich ein Pekinese.
    Lass Dich mal gründlich untersuchen…und sag den Ärzten, dass die beim Kopf anfangen sollen.

    Als Chinese kannst Du mir bestimmt folgende Frage beantworten:

    Aus welchen beiden Schriftzeichen setzt sich das Wort Wahrheit in der chinesischen Schrift zusammen?
    Brauchst nicht zu googeln. Da steht es nicht.

  35. Keine Frage oder Festellung zum Kruzifix in unseren öffentlichen Schulen ?

    Für mich conditio sine qua non in Deutschland. Wo auch immer ich frage und antworte. Gerade heute sitzt der „Europäische Gerichtshof für Menschenrechte“ wieder zu Gericht über ein Symbol unseres Abendlandes. Eine Anmaßung, die ihresgleichen sucht.

    Das christliche Rußland und seine christliche Führung unterstützen Italien, welches keinen Entscheid des „Gerichtshofes“ gegen das Kreuz akzeptiert hat und niemals akzeptieren wird.

    http://www.dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/

  36. Das ist ein gutes Interview geworden, danke. Ein beispielhaft schöner Stil: informiert, souverän, faktennah, angriffslustig. Die BPE ist Europas gute Hoffnung. Die Gegenfragen sind klasse, ein aufrichtiges Bekenntnis einerseits und zum anderen eine angemessene Bloßstellung der womöglich allzu demokratieverdrossenen und schariaverliebten Sabine Schiffer. Nicht, dass die antiimperialistische Dame im Kalifat leben möchte, in der Allahkratie?

    Themawechsel, Köln. In zwei Wochen tut sich Unschönes, Bosniens Großmufti CERIC kommt zum Wissenschaftsrat (WR).

    Der WR plädiert für eine universitäre islamische Theologen-Ausbildung, das heißt, die koranbasierte und diskriminierende Schariadoktrin und das heilssichernde Fiqh-Recht sollen Vorlesungsstoff für künftige Profi-Imame, Religionspädagogen, andere Pädagogen und diverse Geisteswissenschaftler werden.

    Tagungsthema:
    Islamische Studien in Deutschland
    Dienstag 13.07. und
    Mittwoch, 14. Juli 2010
    KOMED Köln,
    Im MediaPark 7, 50670 Köln

    es moderiert Jörg Lau

    angefragt: Mohammed KHATAMI, schiitischer Theologe, ehemaliger Präsident des Steinigungen für Allah durchführenden Iran

    angefragt: Mahmoud Hamdy ZAKZOUK (ZAQZUQ), sunnitischer Theologe, Staatsminister für islamische Stiftungen, al-Azhar-Universität, Kairo, Ägypten

    Mustafa CERIC kommt, Großmufti, Sarajevo / Bosnien

    ferner so etwas wie das Who-is-who der bundesdeutschen Islamlobby:

    Ömer ÖZSOY, Mathias ROHE ist angefragt (deutscher Jurist und Schariakenner), die kopftuchtragende Kölner Konvertitin Rabeya MÜLLER, Harry Harun BEHR, Hamideh MOHAGHEGHI (Schiitin, deutsche Islamfunktionärin), Bülent UCAR, Werner SCHIFFAUER

    http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/Islamprogramm_koeln.pdf

    WR betont: „Die Teilnahme erfolgt auf Einladung. Weitere Informationen erhalten Sie unter“

    islamtagung@wissenschaftsrat.de

    http://www.wissenschaftsrat.de/aktuelles-presse/termine/

  37. über „schnuppi“

    Schafft es die gesammelte Linke nicht einziges mal ein NICHT zugekifftes U-Boot hier posten zu lassen?

    @r2d2
    Recht haste; das schnuppi wäre eine Beleidigung meiner chinesischen Freunde!

  38. #52 JensR

    Hoch lebe Chinas sympathische Bevölkerung, die immer noch allzu menschenrechtsfeindliche Regierung allerdings ausgenommen.

  39.   Den Seinigen gibt’s der Herr im Schlaf.
      Vermutlich gehört er nicht zu den Seinigen, da er nicht schläft. So konnte er sich des Eindringens von Hirnmaden nicht erwehren, welche bei Schlafentzug zwangläufig sehr aufsässig sind.
      Sowas nennt man auch Schizophrenie.

      Es könnte auch sein, daß Saddam Hussein aus dem Paradies wieder zurück gekommen ist um sich zu beschweren, weil sich die Jungfrauen als Geishas entpuppt haben.  

  40. @#15 20.Juli 1944

    Und icht vergessen: Wenn man die EU Gelder und die Uno Hilfsgelder durch die Anzahl der dort lebenden Menschen teilt, müsste jeder mehrfacher Euromillionär sein. Wo ist das Geld?

    zum Glück wurden dort nur Milliarden versenkt und keine Billionen aber von ihnen hätte ich einen sorgfältigeren Umgang mit Zahlen erwartet

  41. Liebe Frau Dr. Sabine Schiffer!

    Ich weiß, daß Sie sich auch nur nach reiner, edler Liebe sehnen. Und welche Liebe könnte reiner und edler sein als die dankerfüllte Liebe unterdrückter einfacher und herzensguter Menschen, denen man hilft, ein friedvolles Leben hier in unserer kalten, lieblosen, technisierten und zynischen Gesellschaft zu ermöglichen. Menschen, die immer ein warmes Lächeln und ein ebenso temperiertes Fladenbrot für einen übrig haben, wenn man nur ihr liebevolles Innerstes, ihre friedliebende Seele erkannt hat.
    Deshalb wünsche ich Ihnen alles Gute und grüße Sie mit einem dreifachen
    Friede sei mit dir! (denn Islam ist Frieden)
    Salam!
    Shalom!
    Shalömmchen!

    P.S.: Aber habe Acht! Nehme nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und nehme dir nicht die zu Freunden, die mit deinem Glauben Spott und Scherz treiben. Denn die schlimmsten Tiere vor Allah sind die, die taub und stumm sind und die nicht begreifen. Wahrlich, die Götzendiener sind unrein. Und darum sei den Ungläubigen nie ein Beistand.

  42. Islamstunde in der Schule ? Nie,nie,niemals !

    Das sagt der italienische Minister Maroni, gerade auch am heutigen Tage, da der sogenannte „Europäische Gerichtshof für Menschenrechte“ sich ein weiteres Mal anmaßt, über das abendländische Symbol des Kruzifixes zu „richten“.

    http://www.dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/10/islam-italien-maroni-islamstunde-in-der.html

    http://www.pi-news.net/2009/10/bpe-in-berlin-nein-zum-islamischen-faschismus/

  43. Vielen Dank, Frau Dr. Schiffer für das Interview. Nun weiß ich eine Menge mehr über BPE und das was ich gehört habe, gefällt mir – sogar sehr!!!

  44. Kein Mensch hat das Recht, jemanden anderes vorzuschreiben, wie er zu leben hat.

    Ich fühle mich wie in einem Käfig voller Paviane.

  45. Klasse Interview*****

    Man sollte der Schiffer nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken.

    Letztendlich ist sie auch nur einer der vielen nützlichen Idioten, der iranischen und türkischen Regierung.

  46. wenn dieses Türschild der Eingang zum „Medien-Instituts der Frau Schiffer“ ist … Mon Dieu .. lässt es auf einen völlig verlausten Zustand schliessen …

    Wie das Büro sich zeigt und präsentiert ….so der Chef

    Ich würde ihr nicht die Hand ohne Handschuhe reichen …

  47. #35 Crisp (29. Jun 2010 23:42)

    Du vergißt, daß sich Mohamedaner nicht von Ungläubigen fi..en lassen dürfen. 😆

  48. Es bleibt nachzutragen, dass Dr. Sabine Schiffer alle Gegenfragen unbeantwortet ließ. Sie wies stereotyp auf ihre Doktorarbeit hin, in der sich Antworten auf alle Fragen finden ließen.

    es lässt sich ja leicht nachweisen, dass sich das Schifferklavier aus Erlangen im DKP/SED Milieu bewegt. Dieses Milieu hat in vielen Jahren die abnorme Fähigkeit zur wahrheiswidrigen Verdrängung und öbszönen Verklärung der totalitären Realitäten des Sozialismus in der DDR und anderen sozialistischen Ländern entwickelt, die es heutzutage offensichtlich auf den reaktionären Hokus Pokus namens Islam anwendet und damit zur Zusammenarbeit mit religiös-reaktionären, nationalistischen und eliminatorisch antisemitischen Gruppen gelangt. Damit verrät das Milieu sämtliche Grundüberzeugungen des Marxismus und begibt sich in einen unüberbrückbaren Widerspruch zur emanzipatorischen Linken. Diskutieren kann man mit diesen Krüppeln nicht. Allerdings kann und muss man sie bekämpfen.

  49. Stürzenberger hätte bei dieser Gelegenheit mal das „Orakel von Erlangen“ (Broder) fragen sollen, ob sie bereits konvertiert ist und ob es vornehmlich Petro-Dollars der radikal-islamischen, saudischen Wahabiten (oder die mit den Wahabiten verbandelten Moslem-Brüder) sind, die ihre Islam Agit-Prop „Studien“ finanzieren.

  50. ZITAT:

    „…geht es uns darum, die demokratiegefährdenden, frauenfeindlichen, gewaltorientierten, intoleranten und totalitären Elemente dieser Religion anzusprechen. Mit dem Ziel, dass eine Modernisierung dieser 1400 Jahre alten Ansichten erfolgt.“

    Zwei Anmerkungen:

    1. Es kann doch nicht Aufgabe einer islamkritischen Organisation sein den Islam zu „modernisieren“. Vielmehr sollte sich man bemühen den Islam zu entlarven, politischen Druck aufzubauen, um den Islam aus unsere Gesellschaft zu verdrängen. Einen weitere wichtige Aufgabe wäre es, unsere Kultur und demokratische Traditionen gegen alle totalitären Ideologien zu verteidigen.

    2. Den Islam kann man nicht „modernisieren“. Beraubt man ihn seiner Gewalt-Suren, den Aufforderungen Frauen zu unterdrücken, die Vernichtungsandrohung gegenüber allen anderen Religionen, ist das nicht mehr der Islam. Was bleibt dann noch vom Koran?

  51. Die Schifferin könnte doch einfach behaupten, ihr „Institut“ würde durch jüdische Vermächtnisse finanziert…
    Hat schon mal fast geklappt…

  52. Herzlichen Dank, Michael!

    Ich versuche auch die Kritik am Islam in die Öffentlichkeit zu bringen, damit alle Menschen die Wahrheit über „diese kranke Religion des Friedens“ (Pat Condel) erfahren!

  53. 31 HieristTepes (29. Jun 2010 23:29)

    (Beruflich ursächlich bin ich “etwas” rethorisch vorbelastet, …)

    Und was hat Ihre Rechtschreibung vorbelastet ?^^

  54. Souverän! Besonders die Gegenfragen. 😉

    Weiter so!
    J.B.S. (ebenfalls Journalist)

  55. # #83 Rheo Tetisch (30. Jun 2010 10:50)

    31 HieristTepes (29. Jun 2010 23:29)

    (Beruflich ursächlich bin ich “etwas” rethorisch vorbelastet, …)

    Und was hat Ihre Rechtschreibung vorbelastet ?^^

    Nun sei mal nicht so streng. Es reicht doch aus, um sich verständlich zu machen, dass man Lautschrift spricht 😉

  56. @Rheo Tetisch #83 (30. Jun 2010 10:50)

    Wichtig ist der richtige Umgang und ein vernünftiges erfolgreiches Geschäftsgebaren, damit eine gesicherte Lebensgrundlage gegeben ist. Ob sich da nun der ein oder andere Rechtschreibfehler befindet, ist in Schnelle der Sache nicht abträglich (hier im Blog zumindest).

    Nebenbei bemerkt: Ich bin hauptzeitlich im Büro und schreibe auf PI nebenher, weil mir die ganze Sache gefällt und meiner Gesinnung entspricht.

  57. Frage: Wie wird sich Ihrer Meinung nach BPE durch Ihr Engagement als Pressesprecher weiterentwickeln?
    Antwort: Es ist zu wünschen, dass die Islamkritik mehr und mehr als konstruktives Element in unserer Gesellschaft wahrgenommen wird. Schließlich geht es uns darum, die demokratiegefährdenden, frauenfeindlichen, gewaltorientierten, intoleranten und totalitären Elemente dieser Religion anzusprechen.

    Sehr gute Antworten, die ganz ohne Taquia auskommen. Aber das kann Frau Dr. Schiffer wohl weder glauben noch verstehen.

    Mich interessiert nun, wie sich dieses Medienverantwortungsinstitut finanziert. Und von wem wurde es gegründet, und wann?

    Vielen Dank an Michael für die Veröffentlichung des Interviews.

    #80 Altsachse (30. Jun 2010 09:27):

    Den Islam kann man nicht “modernisieren”. Beraubt man ihn seiner Gewalt-Suren, den Aufforderungen Frauen zu unterdrücken, die Vernichtungsandrohung gegenüber allen anderen Religionen, ist das nicht mehr der Islam. Was bleibt dann noch vom Koran?

    Wenn man noch die Aufforderungen im Koran zur Vernichtung der Juden und Christen mit aufzählt, bliebe nichts mehr übrig. –
    Ich gehe davon aus, dass sich Michael Stürzenberger dessen durchaus bewußt ist. Vielleicht betreibt er ja doch ein klein bißchen Taquia –

  58. Ich bin überzeugt, dass Frau Dr. Schiffer die durchaus berechtigte Kritik am Islam kennt und sie möglicherweise teilt. Sie bestreitet ihren Lebensunterhalt mit diesem Institut und sie muss schreiben was die Kundschaft erwartet.

    Mit einer kritischen und aufgeklärten Kundschaft wäre sie wahrscheinlich glücklich.

  59. Unter

    info@martinushaus.de

    kann man gegen die o.a. unsägliche „Gefängnis Gaza“-Veranstaltung im „kirchlichen“ Martinushaus in Aschaffenburg, wo sich heute Antisemiten aller Couleur (inkl. anti-israelischer Vorzeigejuden, linke „Palästinenser“-Freunde und muslimische Terrorspender im weissen Gewand die Klinke geben und die gutmenschliche Zuschauerherde nach reichlich Dinars für weitere unheilvolle Projekte melken, protestieren. Wir sollten mailen was das Zeug hält damit diese Deppen nicht noch einmal ihre Räume für solche Events hergeben!

  60. Das übliche ‚Stürzenberger-Gebrabbel‘. Man muss sich fast schon fremdschämen.
    Können Sie auch eine andere Schallplatte auflegen?
    Es hat den Anschein, als sei das nicht der Fall.

  61. Natürlich haben wir von BPE nichts zu verbergen. Trotzdem hätte ich es mir zweimal überlegt, einer solchen Person ein Interview zu geben. Selbst in einer Pressesprecher-Funktion.
    Von dieser Frau habe ich bisher nichts als hanebüchenen Unsinn über Wesen und Motive der Islamkritik gelesen. Ich vermute, dass sie lediglich nach Möglichkeiten sucht, ihr Einfrau-„Institut“ aufzuwerten und eventuell öffentliche Gelder abzugreifen.

Comments are closed.