Für Bewerbungen, die nichts aussagen, konnte die Leiterin der steuerfinanzierten Antidiskriminierungsstelle, Christine Lüders, fünf große Unternehmen gewinnen. Die Bewerbungen, die kein Foto enthalten, haben weder Namen, Anschrift, Geburtsdatum und Geburtsort, noch Familienstand.

Dürfen die Bewerber denn auch Stellvertreter zum Vorstellungsgespräch und zur Probezeit schicken, oder haben alle einen Sack über dem Kopf?

Die FAZ schreibt:

In Deutschland beginnt ein Pilotprojekt mit anonymisierten Stellenbewerbungen. Das hat die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, angekündigt. „Wir haben drei große deutsche Unternehmen aus dem Dax und zwei internationale Konzerne dafür gewinnen können“, sagte Lüders dieser Zeitung in Berlin. Dazu gehörten die Konsumgüterhersteller Procter & Gamble sowie LOréal.
(…)
Lüders räumt ein, dass dies nicht vor Vorurteilen im weiteren Einstellungsverfahren schütze. Wenn ein Arbeitgeber letztlich bei seiner Personalentscheidung trotzdem jemanden diskriminiere, komme allenfalls eine Klage wegen Verstoßes gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Betracht. „Doch manchmal ist es schon Gold wert, überhaupt eingeladen zu werden, um gegen die Schere im Kopf anzukommen“, sagte Lüders.

Am besten verbietet man Firmen ganz, eine Auswahl zu treffen. Denn spätestens beim Vorstellungsgespräch zeigt sich ja, ob der Bewerber zumindest deutsch kann. Was das mit „Schere im Kopf“ zu tun hat, entzieht sich unserer Kenntnis.

Als besonderes Problem bezeichnet Lüders „Mehrfachdiskriminierungen“ – etwa wenn eine junge Frau türkischer Herkunft mit Kopftuch und schlechten Deutschkenntnissen einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung nicht erhält. Dort kommen möglicherweise Geschlecht, Herkunft, Alter und Religion der Betroffenen als Gründe für eine Diskriminierung zusammen. Typische Beschwerden kommen auch von jungen Männern etwa aus Afrika oder arabischen Ländern, die von einem Türsteher nicht in eine Diskothek eingelassen wurden. Als Hauptziel für ihre weitere Arbeit nennt Lüders eine stärkere Vernetzung der unterschiedlichen Beratungsstellen vor Ort. Außerdem will sie die Gesellschaft für das Problem der Diskriminierung sensibilisieren.

Wofür sollen wir sensibilisiert werden? Dass moslemische Zuwanderer oft die Sprache nicht beherrschen und keinen Schulabschluss haben?

Grundsätzliche Zweifel am Nutzen der Antidiskriminierungsstelle, die den Steuerzahler jährlich 2,8 Millionen Euro kostet, hat dagegen der Düsseldorfer Wirtschaftsprofessor Justus Haucap angemeldet. Der Vorsitzender der Monopolkommission empfiehlt die Abschaffung der Berliner Behörde mit ihren 22 Mitarbeitern und dem Beirat von 17 Personen. Der Wirtschaft würden nach einer Studie mehr als 1,7 Milliarden Euro Bürokratiekosten durch das AGG entstehen. Es habe eine deutlich Zunahme von Klagen gegeben. Haucap meint, das deutsche Zivil- und Arbeitsrecht biete schon genug Schutz vor Diskriminierung; die Berliner Stelle sei „absolut überflüssig“.

Ja, was denn? Sie sichert Arbeitsplätze, noch dazu für einen guten Zweck!

(Spürnase: LupulusLotarius)

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119 KOMMENTARE

  1. Das ist in “La république islamique de France”

    doch auch schon so !

    Und hat nichts gebracht. 😉

  2. Ach dieses ganze Bewerbungsprozedere ist doch nur ein Auswuchs des unmenschlichen Rauptierkapitalismus. Kann man die Stellenvergabe nicht einfach auswürfeln, ob der Bewerber dann was taugt oder ins Betriebsklima passt ist doch egal. Der Betrieb wird früher oder später sowieso zu Grunde gerichtet, da brauch man in der Zwischenzeit nicht noch Menschlein zu diskriminieren.

  3. Find ich gut! Denn die Realität ist noch schlimmer als sich dass die schärfste „Schere im Kopf“ auch nur vorstellen kann…so werden aus „Vorurteilen“ dann endlich Tatsachen.

  4. Die Schere im Kopf war ein Kampfbegriff der Achtundsechziger. Heute hat dieses Gesindel ständig selbst die Schere im Kopf und will sie allen Leuten diktatorisch aufzwingen: Das darf man sagen, das darf man nicht sagen, das darf man denken, das darf man nicht denken. Im übrigen sind diese ganzen Antidiskriminierungsstellen geldfressende Selbstversorger, die von Denunziation, Inquisition usw. leben. Fort damit, und zwar ganz schnell!!

  5. Dann müssen jetzt nur noch alle Bewerbungen von den selben Arbeitslosenbetreuern geschrieben werden, dann kann man nahtlos zum Losverfahren für die Bewerbungsgespräche übergehen… 😉

  6. Ich wundere mich, dass sich überhaupt Unternehmen für diesen Schwachsinn gefunden haben, aber wie heißt es doch so schön? Es steht jeden Tag ein Dummer auf, man muß ihn nur finden. Da wird eben dann nicht mehr im Vorfeld die Bewerbung aussortiert, sondern nach einem eventuellen Vorstellungsgespräch das allseits bekannte Standardschreiben mit dem Satz … haben uns daher für einen anderen Bewerber entschieden … verschickt.

  7. Die Bewerbungen, die kein Foto enthalten, haben weder Namen, Anschrift, Geburtsdatum und Geburtsort, noch Familienstand.

    Und die Bewerbungen enthalten auch keine Noten, Schulabschlüsse, fachmännischen Kenntnise, usw.

    Es langt ein weißes Blatt Papier. Und so wird keiner diskriminiert, der nicht lesen und schreiben kann oder kein Wort deutsch sprechen kann.

    Das ist die Zukunft der Multi-Kulti-Fanatiker! Das ist wahrer Gender- und Inländersdiskriminierung. Das ist wahrer Sozialismus!

  8. Diesere Unsinn wird sehr schnell aufhören. Spätestens wenn die Firmen sich klar werden, wie viele BewerberInnen sie unnötig zum Vorstellungsgespräch einladen und wie viel Zeit damit vergeudet wird. Ist auch für die Bewerber nicht gut.

  9. Bitte alle die Seite http://www.taz.de/1/wahrheit/artikel/1/aus-dem-rassisten-thinktank-duemmer-gehts-uemmer/ besuchen udn der TAZ mal die Meinung sagen!!! Hier ein Ausschnitt aus dem Artikel, der vor Blindheit vor der Realität nur so strotzt!!!

    …Dass der Rassismus die Ideologie für die Doofen ist, weiß man. Aber manchmal ist man überrascht, wie doof da argumentiert wird. VON HARTMUT EL KURDI

    Mancher Gedanke ist so intelligenzfrei, dass man sich wundert, wie das Gehirn, das ihn sich ausgedacht hat, überhaupt in der Lage war, ihn in einem vollständigen Satz zu formulieren. So forderten vorgestern zwei intellektuell herausgeforderte Politiker aus der Union – der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU, Peter Trapp, und der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber –, man müsse Zuwanderer und ihre Kinder IQ-Tests unterziehen, damit nur noch die reinkommen, die „uns“ auch nützen. Kanada würde das auch so machen.

  10. Beim Vorstellungsgespräch erscheinen die Frauen mit Burka und die Männer mit Palästinensertuch bis zu den Augen gewickelt,somit kann man auch jede Diskriminierung wegen des Aussehens vermieden hehhehe


  11. Sehr geehrte Dam_innen, Herri_nnen sowie alle anderen freien Geschlechter.

    mein Name ist XXX XXX ich bin geboren in XXXX und nach meiner Schulbildung in XXX habe ich mehrere Jahre bei Firma XXX als XXX gearbeitet.

    Bitte stellen Sie mich ein.

    XXX XXX
    —-

    Welcher Affe denkt sich so etwas aus? Wie abstrus und unlogisch ist es zu sagen das „die Gesellschaft formt einen und muss umgeformt werden“ und gleichzeitig alles verhinden das dies zum Ausdruck kommt?

    Gottlose Feiglinge sind das.

    Templer

  12. Als besonderes Problem bezeichnet Lüders „Mehrfachdiskriminierungen“ – etwa wenn eine junge Frau türkischer Herkunft mit Kopftuch und schlechten Deutschkenntnissen einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung nicht erhält.

    Frau türkischer Herkunft, mit, wie überwiegend, schlechten Deutschkenntnissen und einer Hirnwindel um den Schädel wird nicht diskriminiert, wenn sie die Arbeit nicht bekommt, sondern sie bekommt die Stelle nicht, weil sie ungeeignet ist. Punkt! Was soll dieses schwachsinnige Gelalle von Diskriminierung?!

    Abgesehen davon ist uns hier ja hinlänglich bekannt, daß die Hirnwindel gern dafür verwendet wird, die Einstellung zu vermeiden.

    Daß es tatsächlich Firmen gibt, die solchen Schwachsinn mitmachen, ist schlicht unbegreiflich.

    So, ich gehe jetzt mal in die Stadt und gucke mir ein schnuckeliges junges Girl aus und fordere es auf, die Nacht mit mir zu verbringen. Tut sie das nicht, renne ich zur Antidiskriminierungsstelle.

  13. Jobs sollten in Germanistan verlost werden. Es kommen aber nur Lose von Migranten, vorzugsweise muslimischen und von linksgrünen Widerständlern in die Lostrommel.

  14. #7 PallMall (30. Jun 2010 13:14)

    „Sie haben uns gesagt: Wir werden euch vor eurer Mutter töten“, sagte der Bruder des Opfers.

    Und das wegen eines Kratzers im Auto. Ich hab für dieses Pack jedes Mitgefühl verloren. Dieses Geschmeiss hat einfach kein Recht auf Leben, Punkt und Ende.

  15. Hoffentlich sind die Kinder der durchgeknallten Naive- und Gutmenschen dann selber mal betroffen. Man stelle sich vor die Kinderchen, sofern vorhanden, von Gutmenschen kommen nach dem Bewerbungsgespräch zu ihren Eltern und erklären, dass ihre jahrelange und teuere Ausbildung nichts genützt hat. Weil es wurde eine vollverschleierte Kopftuchträgerin eingestellt, die kein Wort auf deutsch schreiben kann und erst recht keinen Satz auf deutsch sagen kann. Dafür aber den Koran von vorne nach hinten auswendig auf arabisch aufsagen kann.

  16. bei einer „junge Frau türkischer Herkunft mit Kopftuch und schlechten Deutschkenntnissen“ die eine Wohnung mieten will, ist wohl weniger die Frau das Problem, als vielmer der männliche Anhang den sie mit sich ziehen wird, und der dann die anderen Mieter belästigt, den Briefkasten, die Eingangstür oder die Beleuchtung im Flur beschädigt und den Wohnwert für alle anderen senkt.

  17. Als mittelständischer Arbeitgeber finde ich das Ansinnen von Fr. Lüders fernab jeder Realität.
    Ich will den Bewerber sehen und sprechen und dann entscheide ich allein, ob ich ihn einstelle oder nicht und zwar auch ohne Angabe von Gründen, aus die man mir ggf.von dieser unnützen, von mir mit zwangsfinanzierten Behördenstelle einen Strick drehen kann.

  18. #9 PallMall (30. Jun 2010 13:14)

    Hey Pi ! Sie sind gekommen und Krieg zuführen!
    http://www.n-tv.de/panorama/Autofahrer-zu-Tode-gepruegelt-article954986.html

    Schrecklich! Das hätte ich nicht lesen sollen. Jetzt habe ich heute Nacht Alpträume.

    Hoffentlich hat es einen druchgeknallten naiven Gutmenschen getroffen. Einen der Anhänger der französischen Grünen, oder vielleicht sogar einen französichen Islamversteher. Dann könnte ich heute Nacht besser schlafen.

  19. Um alle Diskriminierungen (= Unterscheidungen) zu vermeiden, schlage ich vor, alle Menschen zu numerieren. Für die Leiterin dieser kafkaesken Behörde empfehle ich die 0.

  20. Und nicht zu vergessen: Ein polizeiliches Führungszeugnis wäre auch diskriminierend, gegenüber allen Gewohnheitsverbrechern.

  21. Herr Edathy, hier ein Fall, den Sie unbedingt zur Anzeige bringen müssen:

    http://www.welt.de/politik/article8236634/Hacker-macht-Jagd-auf-Online-Dschihadisten.html

    Hacker macht Jagd auf Online-Dschihadisten

    Seit Monaten lässt ein Hacker islamistische Webseiten abstürzen. WELT ONLINE sprach mit dem „Joker“ über seine Beweggründe.

    Um die Vertreter des Online-Dschihad außer Gefecht zu setzen, nutzt der „Joker“ eine eigens kreierte Software. Sie lässt die dschihadistischen Internet-Plattformen innerhalb weniger Minuten zusammenbrechen und schaltet sie ab. Wie lange die Terrorseiten offline bleiben, entscheidet der „Joker“ selbst.

    WELT ONLINE: Wenn Sie sich selbst beschreiben müssten: Wer sind Sie?

    Joker: Ich bin ein ehemaliger Militärangehöriger. Das ist alles, was ich verraten kann.

    WELT ONLINE: Was machen Sie genau?

    Joker: Ich will die Internetaktivitäten der Dschihadisten stören. Sie haben begriffen, dass sie sogenannte „home-grown-Terroristen“ komplett über das Internet rekrutieren, ausbilden und steuern können. Die Web-Rekrutierung zielt auf junge, technisch versierte Muslime ab, die iPod-Generation. Wenn diese Internetseiten nicht mehr vertrauenswürdig sind, sinkt die Zahl der potenziellen Rekruten. Aus sicherheitsrelevanten Gründen wäre es dumm von mir, zu viele Informationen über mich preiszugeben.

    WELT ONLINE: Warum greifen Sie gezielt islamistische Internetseiten und Foren an?

    Joker: Ich greife Websites an, die Dschihad-Propaganda, Rekrutierung, Ausbildung und Organisation betreiben. Sie stellen nicht nur eine Bedrohung im Internet dar, sondern auch die größte Einzel-Bedrohung für die reale Welt. Macht man diese Methoden der Terror-Kommunikation unzuverlässig, werden sie nutzlose, ineffektive Werkzeuge.

  22. Hey Pi ! Sie sind gekommen und Krieg zuführen!

    Kann mir einer weiterhelfen?

    Bekommen die moslemsichen Todschläger in Frankreich auch einen Migrantenbonus, wenn sie einen Franzosen grundlos todschlagen?

    Das gibt doch bestimmt nur drei Monate auf Bewährung wegen Sachbeschädigung eines Ungläubigen mit Todesfolge.

  23. Das ist vermutlich noch „harmlos“. Angesichts aktueller Gesetzesvorlagen (Migrantenvervorzugungsgesetz in Berlin z. B.) wird es in Zukunft ganz andere „Bewerbungen“ geben. Statt null Angaben zu wesentlichen Kriterien wird das Anforderungsprofil gezielt so formuliert werden, dass bestimmte Migranten automatisch bevorzugt werden.
    Das geht beispielsweise problemlos über den Punkt „interkulturelle Kompetenz“, die Bewerber mit „Zuwanderungsgeschichte“ ja per Geburt haben (auch wenn sie schon in der x-ten Generation hier leben). Das trifft natürlich nur für meist muslimische Migranten zu, da alle anderen spätestens nach zig Jahrzehnten sich irgendwie „vermischt“ haben und mit dem Herkunftsland nur noch am Rande verbandelt sind.

    ot
    In diesem Fall aus Duisburg vermute ich auch einen gewisssen Migrationshintergrund, auch wenn das im Moment nur auf meinem „Vorurteil“ beruht:

    PKW-Fahrer provoziert Verkehrsunfall und flüchtet anschließend

    Duisburg – 28.06.2010 – 14:28 – Am Sonntag, den 27.06.2010, gegen 13.55 Uhr, bremste ein schwarzer BMW mit Duisburger Kennzeichen, angeblich DU-S 535, auf der Straße Am Knevelshof/Angertaler Straße in Wanheim/Angerhausen einen Rollerfahrer gezielt so aus, dass dieser beim Bremsvorgang stürzte. Der Rollerfahrer zog sich bei diesem Unfall Rippenbrüche zu und verblieb stationär im Krankenhaus. Da neben dem Fahrer des BMW noch zwei weitere männliche Personen mitgefahren sind, sucht die Polizei weitere Zeugen, die den Fahrer des Unfall verursachenden BMW beschreiben können oder die wissen, wer zum Unfallzeitpunkt gefahren ist, bzw. mit in dem Auto gesessen sind. Hinweise erbittet das VK 22 unter der Rufnr. 0203/280 (0).

  24. Die Antidiskriminierungsstelle ist „absolut überflüssig„. – Damit ist die Sache eigentlich auch schon mit größter Präzision auf den Punkt gebracht.

    Wahrscheinlich lebt Frau Lüders mit einer LebenspartnerIn zusammen, der/ die ihr per Zufallsgenerator zugeteil wurde. Alles andere wäre diskriminierend.

    Wahrscheinlich lässt sich Frau Lüders bei einer Infektions- oder gar Krebserkrankung auch nicht behandeln. Alles andere wäre diskriminierend.

    Wahrscheinlich schaut Frau Lüders beim Einkaufen auch nicht auf die Preise. Alles andere wäre diskriminierend.

    Wahrscheinlich sind die „Mitarbeiter“ ihrer höchkarätigen Steuermittel-Verbrennungstruppe auch per Los-Entscheid ermittelt worden. Alles andere wäre diskriminierend.

    Wahrscheinlich läuft Frau Lüders auch mit einer Maske vor dem Gesicht durch die Gegend. Alles andere wäre diskriminierend.

    Wahrscheinlich hat sich Frau Lüders schon mal vorsichtshalber das Gehirn amputieren lassen. Alles andere … ist kaum vorstellbar.

  25. Einstellungen von neuen Mitarbeitern erfordern heutzutage eine sehr geschickte (gesetzeskonforme) Vorgehensweise, um solche Vorgaben zu umgehen. Die einfachste und erste ist, sich ausschließlich nur zu einem persönlichen Gespräch zu treffen. Sollte dies verweigert werden, auch von Seiten der Behörden, hat sich der Fall schon erledigt!
    Denn selbst der Staat kann mich nicht dazu zwingen eine Entscheidung zu treffen, die dem Unternehmen schaden könnte. Wenn er es trotzdem tut, so liegt Willkür vor!
    Wenn weiterhin mit Repressalien gedroht werden sollte (durch EU-Gesetze), so muß die Geschäftsordnung insoweit „angepasst“ sein, dass sie selbst ein Bestandteil eines Ganzen ist und der Geschäftsführer oder Vorstand keinen Einfluß hat auf dieselbige. Deswegen gibt es so viele Holdings in der Holding.
    Der Staat will mit aller Macht sich einem Würgegriff bedienen, um die Kontrolle über die Firmen zu erlangen. So weit, so gut (schlecht). Der groteske Hintergrund ist aber auch, sich einer Klientel zu bedienen, welche einen Migrationhintergrund haben, zu allem Übel auch noch islamisch geprägt.
    Der Verlierer ist wieder der Deutsche, der sich redlich bemüht um einen Arbeitsplatz. Im Mittelstand ist es nur einigen Unternehmen möglich, sich aus dieser staatlichen Diktatur zu befreien. Das sind dann wieder die Bösen, die ihr Geld ins Ausland bringen –mit Berechtigung, und nicht vor laufender Kamera.

  26. #19 Deutscher Widerstand (30. Jun 2010 13:20)

    Hoffentlich sind die Kinder der durchgeknallten Naive- und Gutmenschen dann selber mal betroffen. Man stelle sich vor die Kinderchen, sofern vorhanden, von Gutmenschen kommen nach dem Bewerbungsgespräch zu ihren Eltern und erklären, dass ihre jahrelange und teuere Ausbildung nichts genützt hat.

    Björn-Thorben hatte alles richtig gemacht:

    ElterInnen linksgrüne StadträtInnen und im Gleichstellungsbüro der Stadt steuerfinanziert nutzlos untergekommen, Ypsilanti-Privatschule, KämpferIn gegen Rechts (TM), FahnenpinklerIn bei der GrünInnen Jugend, ErntehelferIn in Nicaragua, Medizin-Studium, Prädikatsexamen und dennoch nicht Chefarzt geworden!

    Chefarzt wurde Murat Al-Messer, der hatte zwar kein Studium, konnte aber mit dem Skalpell umgehen und erfüllte die Quote….

  27. #22 r2d2 (30. Jun 2010 13:24)

    Und nicht zu vergessen: Ein polizeiliches Führungszeugnis wäre auch diskriminierend, gegenüber allen Gewohnheitsverbrechern.

    Sauguter Kommentar!

  28. # 25 wayfaring stranger
    Sehr, sehr schön, aber wer bei einer Krankheit zum Arzt geht, diskriminiert alle anderen Berufe! Wat nu?

  29. #25 wayfaring stranger (30. Jun 2010 13:29)

    Wahrscheinlich sind die “Mitarbeiter” ihrer höchkarätigen Steuermittel-Verbrennungstruppe auch per Los-Entscheid ermittelt worden. Alles andere wäre diskriminierend.

    Man sollte mal nachfragen, ob die Einstellungen bei der Anti-Diskriminierungstelle nach den gleichen Kriterien durchgeführt werden.

    Wenn ja, dann wissen wir ja wieso so viele „hochbegabte“ Mitarbeiter bei dieser unsinnigen Behörde arbeiten!

  30. OT: Hat jemand nähere Infos zum Täter ??

    Esmeralda H. kämpfte um ihr Leben

    Die 19-jährige Esmeralda H., die am Sonntagabend tot in ihrer Wohnung im Universum-Center aufgefunden wurde, ist erstickt. Das ergab die Obduktion, deren Ergebnis Polizei und Staatsanwaltschaft gestern mitteilten. Daneben wurden an der Leiche auch Spuren körperlicher Gewalt festgestellt. Ein Sexualdelikt könne nicht ausgeschlossen werden, so die Ermittlungsbehörden.
    […]
    Nach Informationen unserer Zeitung stammte Esmeralda H. ursprünglich aus Bosnien. Ihr Vater starb im Bürgerkrieg, ihre Mutter floh nach Deutschland. Das Mädchen blieb zunächst bei den Großeltern, seine Großtante nahm es schließlich mit nach Slowenien. Vier Jahre lebte sie im Flüchtlingslager, dann holte sie ihre Mutter nach Deutschland, wo sie schließlich in Neu-Ulm Fuß fasste. Als sie nach Bayern kam, sprach sie kein Wort Deutsch, doch sie war begabt, lernte schnell und hatte großen Erfolg. Vor drei Jahren wurde sie als eine der besten Schülerinnen in Bayern mit einem Stipendium der Initiative „Talent im Land“ ausgezeichnet.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Illertissen/Lokalnachrichten/Artikel,-Esmeralda-H-kaempfte-um-ihr-Leben-_arid,2182069_regid,2_puid,2_pageid,4498.html

  31. Ei wie gut, daß niemand weiß, daß mein Stielchen „Rumpel“ heißt….

    HOSSA. HOSSA. HOSSA.

  32. Da wird der AA-Betreuer dann ein Bewerbungsschreiben anfertigen:

    Sehr geehrte FA Sowieso
    Ich habe hier eine(n) Bewerber(in) sitzen. Stellen sie die Person ein. Andernfalls – Prozess am Hals.
    MfG AA

  33. Was macht ein einbeiniger blinder Moslem, wenn er beim DFB keine Stelle als Schiedsrichter kriegt?

    Er klagt natürlich, da die Moslem-Quote nicht erfüllt ist.

  34. @32 PallMall

    Da Gaudi Arabien ein Wüstenland ist, muß dort Wasser gespart werden. Die kriegen dort die Füße geküsst und von unseren Politikern die Ärs… geleckt. So sind die Gaudis immer porentief sauber.

  35. Für das Archiv:

    http://www.gruene.de/einzelansicht/artikel/deutschland-mit-einbuergerungspolitik-im-abseits.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=258

    Deutschland mit Einbürgerungspolitik im Abseits

    Zum den heute vom Bundesamt für Statistik veröffentlichten

    Einbürgerungszahlen 2009 erklärt Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von

    BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
    30.06.10

    „Die Einbürgerungszahlen bleiben im Keller. Deutschland nimmt es billigend in Kauf, dass das vorhandene Einbürgerungspotenzial im Land kaum ausgeschöpft wird. Damit stellt sich die Bundesrepublik auch im europäischen Vergleich ins Abseits.

    Deutschland muss die offenkundigen Fehler seine Einbürgerungspolitik endlich korrigieren. Die Integrationspolitik der Regierung muss sich auch daran messen lassen, ob es ihr gelingt, aus Ausländern Inländer zu machen. Gerade auch angesichts der demographischen Entwicklung ist das eine zentrale Zukunftsfrage für unser demokratisches Gemeinwesen.

    Der Grundsatz der Vermeidung von Mehrstaatigkeit gehört in die Mottenkiste. Während offiziell der Doppelpass vermieden werden soll, darf über die Hälfte der Eingebürgerten ihre frühere Staatsangehörigkeit behalten. Diese Praxis folgt offenbar dem Grundsatz, dass manche gleicher als andere sind. Es kann jedoch nicht angehen, dass in Deutschland je nach Herkunft ein Einbürgerungsrecht erster und zweiter Klasse praktiziert wird.

    Der Optionszwang im Staatsangehörigkeitsrecht gehört abgeschafft. Diese Regelung ist integrationspolitischer und bürokratischer Unsinn. Sie macht im Land geborene und aufgewachsene Jugendliche zu Deutschen unter Vorbehalt. Nicht durch eine mehrfache Staatsangehörigkeit geraten die Jugendlichen in einen Loyalitäts- oder Identitätskonflikt, sondern durch den unsinnigen Zwang, sich ausschließlich für eine Seite entscheiden zu müssen.

    Deutschland ist auf Einwanderung und die aktive Teilhabe seiner Migrantinnen und Migranten angewiesen. Die aktuelle Forderung von Unionspolitikern nach Intelligenztests für Einwanderer ist jedoch alles andere als ein Zeichen der oft beschworenen Willkommenskultur und ignoriert zudem, dass es inzwischen mehr Aus- als Einwanderer gibt. Mit ihren populistischen Parolen und ihrer rückwärts gewandten Integrationspolitik schadet die Union den Interessen unseres Landes.“

  36. @ #10 Dt Widerstand

    Ts, immer noch rassistisch. Ein WEISSES Blatt Papier, du Chauvinist? Regenbogenfarben ok, aber WEISS? Du bist immer noch nicht volkserzogen genug 😉

  37. @Eurabier #23 (30. Jun 2010 13:26)

    Ein schlaues Kerlchen, der meine vollste Zustimmung erhält, ein JOKER eben. Solche Leute sollten vom Staat geschützt werden mit all erdenklichen Mitteln!

  38. Das heiße Wetter macht müde, hier ein kleiner Muntermacher:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-ermoeglicht-erstmals-muslimische-Bestattung

    Hannover ermöglicht erstmals muslimische Bestattung

    In Hannover sind erstmals Bestattungen nach muslimischer Tradition möglich. Auf dem Stöckener Stadtfriedhof dürfen die Toten ab sofort in Leichentücher eingewickelt bestattet werden.

    Muslime in Hannover können ihre Verstorbenen künftig auf traditionelle Weise in Leinentüchern bestatten. Auf dem Stöckener Stadtfriedhof ist dies auf dem muslimischen Gräberfeld künftig ohne Ausnahmegenehmigung möglich, teilte die Stadt am Mittwoch mit. Der Landesverband der Muslime und die Friedhofsverwaltung entwickelten eine spezielle Klappenkonstruktion. Damit können die Toten ins Grab gelassen werden. Anschließend können ein bis zwei Menschen ins Grab steigen und den Toten in Richtung Mekka ausrichten. Damit die Erdmassen nicht auf den Verstorbenen lasten, werden diese vor dem Füllen des Grabes mit mehreren Holzplanken abgedeckt.

    dpa

    Kommentarfunktion deaktiviert.

  39. Ich habe mich gerade per Email bei Procter & Gamble beworben. Hier ein kurzer Auszug aus meinem Anschreiben:

    „…befärbisch misch hiermit für voll krasse Cheffeposten in deine Bude. Brauchisch fette 3er BMW Firmenwagen und Sack voll Euro jedes Jahr.“

    Mal sehen, ob ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen werde.

  40. Ob auch Unternehmen mit moslemischen Inhabern anonymisierte Bewerbungen zulassen? Oder wäre es diskriminiertend zu verlangen, dass diese versehentlich Ungläubige einstellen?

  41. wenn das zur pflicht wird, dann gibt es halt demnächst einstellungs- und entlassungsrekorde!

  42. @44 Censor

    Falls Du nicht eingeladen wirst und den Cheffeposten nicht erhälst, bleibt Dir noch die Option Procter & Gamble mit einer Diskriminierungsklage zu belangen, um so an den fetten 3er BMW zu gelangen.

  43. Die Politik kann nicht erst kaum Deutsch sprechende Kopftuchfrauen aus der Türkei hier her holen und dann die Wirtschaft anmahnen, diese gefälligst deutschen Bewerbern vorzuziehen.
    Statt Deutsche Bewerber zu diskriminieren, einfach weniger hier her holen, die kaum Wert für den Arbeitsmarkt haben.
    Ebenso die Diskos: wenn die Deutschen nun einmal nicht mit anderen Kulturen feiern wollen und ihre Ruhe haben wollen, dann muss man daraus lernen und den Zuzug stoppen, statt die Deutschen zu zwingen, mit sich den „unerwünschten“ Neulingen anzupassen und die Bereicherung auszuhalten.
    Wann lernt die Politik endlich, dass sie Bürger und Unternehmen diese Schätzchen nicht aufzwingen kann, wenn Bürger und Unternehmen (inklusive Vermieter) wissen, dass es häufig Probleme mit diesen Gruppen gibt.

  44. Entschuldigung für OT:
    Wer hat eben den genauen Wortlaut der Vision eines Bombenanschlags bei der Bundespräsidentenwahl mitbekommen, den (WDR-) 1live-„Moderatorin“ Sabine Heinrich geäußert hat? (Radio)

  45. Wieso nennt man die Anti-Diskriminierungstelle nicht Moslembevorzugungsstelle?

    Darum geht es doch. Alle anderen Gruppen arbeiten, benehmen sich im Durchschnitt wie die Deutschen, brauchen keine extra Behörden, Organisationen, keine Konferenzen, keine Verträge. Und vor allem: Sie kosten nicht sondern leisten, sie „bereichern“ nicht unsere Kriminalitätsstatistiken, sie hassen uns nicht, verachten Frauen nicht, bauen keine Bomben, sind nicht dauerbeleidigt, und fordern von uns nicht unser Land ihren Wünschen anzupassen.

  46. Hallo Ihr Lieben! Verleihe Tarnkappe für das Vorstellungsgespräch und reinige Vorstrafenregister mit Persil! Habe 1945 nachgeschaut wies geht! Tel. 0000/007 London.

  47. DOCH, HER MIT DEN anonymen Bewerbungen!!!

    Die alte, kranke, schlecht ausgebildete Kopftuchmutti kann sich mit ihren schlechten Deutschkenntnissen ganz anonym um einen gutbezahlten Job bei den DEUTSCHEN Dax-Unternehmen Procter&Gamble und L´Oreal bewerben.

    Und die frustrierten, weil diskriminierten arabischen und afrikanischen jungen Männer, die hier vollkommen zu Unrecht nicht mehr in die Diskotheken reinkommen (weil wir alle Nazis sind), können sich dann gleich anonym beim Türsteher um Einlass bewerben. Das klappt…..BESTIMMT!

    Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht…..

  48. „Als besonderes Problem bezeichnet Lüders „Mehrfachdiskriminierungen“ – etwa wenn eine junge Frau türkischer Herkunft mit Kopftuch und schlechten Deutschkenntnissen einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung nicht erhält.“

    Ja und, ein Vermieter kann sich seinen Mieter eben frei aussuchen. Arbeitslose Deutsche z.B. werden genauso diskriminiert bei der Wohnungssuche, aber das interessiert natürlich nicht.

  49. Deutschland = Überalterung = Fachkräftemangel = Einwanderungsland ….
    Die erbärmlichste Lüge feiger Politverbrecher, die sich vor den heisigen Moslems und dem Haß der schweigenden deutschen Mehrheit jetzt schon die Hosen vollmachen …

    80 Mill., eng besiedelt und zugebaut, Millionen Arbeitslose, aber wir brauchen Einwanderung … Schwachsinn ist das, die Deutschen könnten auch mit 60 Mill. – aber ohne die faulen kriminellen Zuzügler aus aller Welt – bestens leben …

    Wulfs erste Gesetzesunterschrift wird lauten:

    § 1
    Bei mehreren Bewerbern sind zunächste Ausländer zu berücksichtigen, bei mehreren Ausländern solche muslimischen Glaubens und bei mehreren Muslimen die Bart- und Kopftuchträger ohne Deutschkenntnisse.
    § 2
    Deutsche, die sich darüber aufregen, werden zu mindestens 5 Jahren Arbeitslager in Anmatolien verurteilt.

  50. „Als besonderes Problem bezeichnet Lüders „Mehrfachdiskriminierungen“ – etwa wenn eine junge Frau türkischer Herkunft mit Kopftuch und schlechten Deutschkenntnissen einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung nicht erhält.“

    Und was hat es bitte mit Diskriminierung zu tun, wenn man jemandem mit schlechten Deutschkenntnissen eine Arbeitsstelle nicht gibt. Wie z.B. soll denn jemand, der kaum deutsch kann, mit Kunden umgehen, wenn er sie nicht versteht.

    Dann müsste es ja auch diskriminierend sein, z.B. einen Realschulabschluss für eine Stelle zu fordern.

  51. #45 Simon77 (30. Jun 2010 13:51)

    Ob auch Unternehmen mit moslemischen Inhabern anonymisierte Bewerbungen zulassen? Oder wäre es diskriminiertend zu verlangen, dass diese versehentlich Ungläubige einstellen?

    Eine sehr gute Idee! Man könnte viele türkische Unternehmen mit Antidiskriminierungsklagen in den Ruin treiben.

  52. #27 Eurabier (30. Jun 2010 13:32)

    „Chefarzt wurde Murat Al-Messer, … “

    Find ich gut, Moslems als Chirurgen, hat gleich mehrere Vorteile:

    1. Billiger als herkömmliche Chirurgen
    2. Müssen nicht mehr in der Öffentlichkeit messern
    3. Ein paar Schniit zu viel bei alten Leuten kann ne Menge Rente sparen

  53. * wobei das Ziel natürlich nicht das Schädigen türkischer Unternehmen ist. Nur das Aufmerksam machen, auf die Inländerdiskriminierung.

  54. #35 hmd & Eurabier

    Aber die Blindenquote bei Schiedsrichtern ist bei der FIFA doch längst eingeführt worden, wie die zahlreichen krassen Fehlentscheidungen gezeigt haben. 😉

  55. Macht euch keine Sorge: Wenn erstmal die Moslems die Mehrheit in Deutschland haben, wird das Problem einer Diskriminierung von Moslems beseitigt sein. Dann dürfen sich nur noch Deutsche um die Stellen bewerben, sie müssen ja schließlich die Dhimmisteuer verdienen, um den moslemischen Herrenmenschen ihren Unterhalt (noch besser als bisher) zu gewährleisten. Die Moslems hingegen werden sich dann nicht mehr herablassen müssen zu arbeiten.

  56. Warum schreit der Ausländer immer Diskriminierung, wenn sich der heimische oder internationale Arbeitgeber beklagt, dass diese Leute kein Deutsch lesen, schreiben und sprechen können?

  57. Da wird man ja wahnsinnig..Haben die Vollpfosten zu viel Zeit um Ihren geistigen Dünschiss schubweise in die Umwelt zu lassen.
    Anfänglich hielt ich das alles nur für einen schlechten Witz mit ein wenig Lach-potential.
    ABER die meinen es ernst!!! Wenn man danach geht handelt jeder von uns am Tag hunderte male Diskriminierend.
    Ich hab letztens ne Curry-Wurst diskriminiert..habe nämlich die Bratwurst nicht in meine Überlegung mit eingebracht..und BAFF..war ich Bratwurst-Rassist und muß mich jetzt dafür verantworten.
    Übrigens der Imbissbetreiber hat jetzt nur noch ne weiße Tafel..da steht nischt drauf so kann man keine Wurst bevorzugen….Habe fertig

  58. Steht auf ARD Videotext:
    Nach einem harmlosen Auffahrunfall bei
    Paris ist ein Autofahrer zu Tode geprü-
    gelt worden. Er sei mit seiner Familie
    in den Urlaub unterwegs gewesen, als es
    auf der Autobahn zu einem Zusammenstoß
    gekommen sei, so der jüngere Bruder des
    Opfers.

    Die Frau am Steuer des anderen Wagens
    habe sich geweigert, den Schaden, nur
    einige Kratzer, für die Versicherung
    aufnehmen zu lassen. Sie habe statt
    dessen etwa zehn Freunde aus einer na-
    hegelegenen Ortschaft herbeigerufen.
    Diese hätten die Familie angegriffen
    und seinen Bruder dabei erschlagen.

    Warten wir mal ab, wer diese Freunde waren!

  59. Ich glaube ich hab die Bratwurst diskriminiert…seht ihr… selbst ich seh da nich mehr durch….

  60. WERBEUNTERBRECHUNG BEI PI:

    Vor wenigen Wochen kurz nach Köhler Rücktritt bei Angela Merkel in Berlin.

    Westerwelle: Mutti, bringst Du uns einen neuen Bundespräsidenten mit?

    Guttenberg: Ja, einen schleimigen Bundespräsidenten.
    Kauda: Und aalglatt sollte er sein.
    Westerwelle: Und Dhimmitum sollte er haben.

    Merkel: Das sind ja drei Wünsche auf einmal. Das geht nun wirklich nicht.

    Doch es geht. Christian Wulf ist schleimig, aalglatt und fördert das Dhimmitum gegenüber den neuen Herrenmenschen in Europa.

    Deshalb gibt es heute die Budespräsidentenüberraschung.

  61. Gerade wurde Christian Wulff diskriminiert. Er hätte sich besser anonym beworben, aber er kann ja immer noch nach dem AGG klagen.

  62. Deutschland soll zum Paradies auf Erden werden. Kommunisten und Faschisten haben das schon versucht. Leider ging der Schuß immer nach hinten. Wenn man den Einwanderern bequem macht, dann wird sich auch keiner integrieren. Das Problem werden auch keine Integrationsgelder lösen. Entweder sie wollen oder sie wollen nicht. Der Staat sollte die Willigen unterstützen und die Unwilligen abschieben.

  63. Es ist schon bemerkenswert, daß eine Ablehnung bei der Bewerbung für einen Arbeitsplatz mit dem Abweisen an der Discothekentür gleichgesetzt wird. Das zeigt wie das GutmenschInnentum nur noch aus Wahnsinn besteht. Und daß vor allem im Dienstleistungsgewerbe wie z.B. im Einzelhandel niemand jemanden vom Kopftuchgeschwader einstellen will, ist doch wohl nachvollziehbar. Ich will auch so jemanden nicht als Sachbearbeiterin bei der Krankenkasse, Finanzamt usw. gegenübersitzen. Doch unsere Antidiskriminierungsidioten werden schon noch dafür sorgen, daß Moslems bald bevorzugt eingestellt werden müssen. Willkommen im Irrenhaus Deutschland!

  64. Ich habe soeben versucht, mich bei L’Oréal online um eine Stelle zu bewerben.
    Hierfür muss man sich erst registrieren.
    Das Ergebnis meines Versuches:

    Falsch fängt auf :
    – Ihr Passwort sollte zwischen 6 und 20 Zeichen lang sein
    – Vorname
    – Nachname
    – Sprache
    – Bitte geben Sie ein Handynummer an, um ein SMS/MMS zu erhalten

    🙂
    Die anonyme Bewerbung klappt also (derzeit) nicht via Internet …

  65. #29 wayfaring stranger (30. Jun 2010 13:29)

    Wahrscheinlich hat sich Frau Lüders schon mal vorsichtshalber das Gehirn amputieren lassen.

    Nein, das hat sie nicht.

    Sie hatte NIE eins.

  66. Nachtrag:
    auf meine Frage, wie man denn anonyme Bewerbungen beantwortet oder Unterlagen zurückschickt, bekam ich gerade die Antwort, dass Bewerbungen via e-Post erfolgen sollen und „schließlich kann sich jeder eine beliebige e-Mail-Adresse anlegen“.

    Aha.
    Und nur nebenbei (habe ich bei gleichem Thema schon mal als rhetorische Frage gestellt):
    Wenn ich als Unternehmer letztlich gezwungen bin, jemanden zu einem Bewerbungsgespräch einzuladen – wer ersetzt mir die dafür anfallenden Kosten, wenn ich sonst schon bei der schriftlichen Bewerbung gewusst hätte, dass ich die Person nicht einlade?

    Vielleicht weiß Frau Lüders eine Antwort … melde mich vielleicht noch mal …

  67. Deshalb sollen die Bewerbungen anonym erfolgen:

    Bewerbunk um Ausbildung zu SPedition

    Sehr geehrter Herr […],
    hiermit bewerbe ich mich bei euch für eine Ausbildung zur Spedition. Das Arbeitsamt hat gesagt ich muss etwas finden sonst ist keil Geld. Also ich habe bei […] Kumpel der gesagt hat dass da ist Spedition […]. Finde ich interessant weil ich mache im moment Import und Export selpstständig.
    Ich habe viele Vortbildungen gemacht was sie sehen können auf mein Lebenslauf.
    Ich bin ser Motiviert weil ich möchte schnell geld Verdienen und als Spedition das geht ganz gut.
    Ich denke ich kann sehr schnell lernen und kann Hilfreich sein in ihrer Firma bei importieren und exportieren. Ich bin höflisch, freundlig und immer Motiviert viel zu lern. Auch kann ich über Stunden machen weil meine Frauen kochen für mich so ich habe keinen Streß mit Einkäufen.
    Über eine Einladunk zu ein Persönliches Gespräch wo ich sie über Zeugen kann mit meinen Argumenden und Forkentnissen würde ich mich sehr freuen und verbleibe mit Freundlichen Grüßen.
    Hochacktungsvoll […]
    Lebenslauf
    Name: M[…]
    Geburtsdatum/Ort: […]
    Anschrift: […] Tel: (030)[…], Mobil: (0174)[…], (0172)[…], (0176)[…]
    Familienstand: 2 Freundinnen
    Schulbildung
    08/87 bis 07/99: Grund und Hauptschule in […] fast mit Hauptschulabschluss
    Berufsausbildung
    10/00 bis 02/01: Lehre zu Mauerermeister in Dacherei von Freund
    03/01 bis 05/03: JVA Berlin-Moabit wegn Korperferletzung – angeblisch (net so schlimm), Wascherei und Bipliotäk
    07/03 bis 09/03: Untersuckungshafft wegen angeblisch Drogen, wieder Bipliotäkar
    Berufspraxis
    12/03 bis 04/04: Türsteher in Diskothek in Bremen
    05/04 bis 08/04: Türsteher in Diskotheck in Hamburg
    09/04 bis 12/04: Türsteher in Diskothek in Bremen
    01/05 bis 06/05: Bildungsurlaup
    07/05 bis 02/08: Selpstständig (Import Export)
    Fortbildung
    01/05 bis 06/05: Karate, Kunfu, Waffenkundigkeit, Autoschein, Deutschkurs (wegen Arbeisamt)
    EINGEGANGEN 07. Feb. 2008
    http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.bewerbung-spedition.de/bewerbung-lebenslauf-spedition.jpg&imgrefurl=http://www.bewerbung-spedition.de/&usg=__Cz6ZlYZyCcKYsrwhkHDjvCoXfl8=&h=1538&w=772&sz=326&hl=de&start=1&um=1&itbs=1&tbnid=FLxwGVDtwcb0jM:&tbnh=150&tbnw=75&prev=/images%3Fq%3Dlustige%2Bbewerbung%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DX%26tbs%3Disch:1

  68. Wozu noch Bewerbungen schreiben und an Auswahlgesprächen teilnehmen. Es wird einfach eine „EU-Komisssion für die Zuteilung von Arbeitsplätzen“ geschaffen, den Firmen wird vorgeschrieben wie viele Arbeitsplätze sie gefälligst zu stellen haben und für alles und jedes gibt es einen Mindestlohn. Keiner wird mehr von einem bösen Arbeitgeber diskriminiert und es gibt so ganz nebenbei keine Arbeitslosen mehr. Die Steuereinnahmen sprudeln und können weiter umverteilt werden. Ungefähr so stellen sich die linksgrünen Traumtänzer es sich in ihren verblendeten Gehirnen das vor.

  69. Weiß gar nicht, was ihr habt. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Es werden nur noch qulifizierte eingestellt. Wer das nicht ist fliegt eh raus, und wir wissen ja, wer das sein wird. Werdet schon sehen, das das Ergebnis genau DAS sein wird, das sie eigentlich verhindern wollten. Die Frage ist dann nur, ob man überhaupt für irgendwas qualifiziert sein muss, oder gar Interesse an der jeweiligen Arbeitsfeld haben muss.

    (kabarett an)
    Ansonsten muss ich sagen, dass ich mich persönlich diskriminiert fühle, wenn ich nicht in den Vorstand oder Aufsichtsrat einer großen Firma komme, nur weil ich mich mit der Materie noch vielleicht weniger auskenne als die derzeitigen, aber das ist doch kein Grund, oder? Aber ich würde es im Notfall auch dabei belassen gar nichts zu tun, sondern nur die Kohle einzuschieben. Damit richte ich auf jeden Fall weniger Schaden an als so manch andere. Letztenendes gebe ich mich aber auch mit einer Abfindung von monatlich 5000 EUR zufrieden(is wahrscheinlich extremst viel zu wenig – kommt aber billiger als alle von denen man sonst so liest). Ich tu dann auch garantiert nichts mehr.

  70. EIn Absender muss schon da sein. Ansonsten geht nichts mit Kontakt und Außerdem hat sich spätestens beim Vorstellungsgespäch der Fall erledigt. Oder soll das nun auch verboten werden? Damit man mehr Museln einschleusen kann.
    Dieser Staat hasst uns Deutsche.

  71. #16 Ausgewanderter (30. Jun 2010 13:19)
    -> Abgesehen davon ist uns hier ja hinlänglich bekannt, daß die Hirnwindel gern dafür verwendet wird, die Einstellung zu vermeiden. <-

    Ooooohhhhhh, wiiieeeee Recht Du hast. Allerdings können die jetzt wegen der Windel noch Geld wegen Diskriminierung bei Gericht rausschlagen.
    5.000 für jede Bewerbung sind ein gutes und steuerfreies Nebeneinkommen. Muß auch nicht bei der ARGE angegeben werden.

  72. Ich hoffe, daß dieses hirnrissige „Pilotprojekt“ scheitert – schließlich will ich als Sachbearbeiter oder Personalentscheider wissen, mit wem ich es zu tun habe. Von mir wird ja auch erwartet, daß ich mich namentlich (ob am Telefon oder persönlich) vorstelle, dies gehört schlicht und ergreifend einfach mal zu guten Umgangsformen, alles andere finde ich unhöflich und respektlos.

    Frau Lüders, ich mache Ihnen einen Vorschlag, damit die „Schere im Kopf“ entfernt werden kann: übernehmen Sie mit Ihrer Behörde den Job der Arbeitsagenturen und weisen den Unternehmen Ihre „Kunden“ zu. Irgend ein passendes Gesetz wird es schon hergeben, daß die von Ihnen zugewiesenen Bewerber eingestellt werden müssen, und wenn nicht, wird eben noch ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Bei Zuwiderhandlungen der Unternehmen können Sie dann ein Ordnungs- oder Bußgeld erheben. Überlegenswert wäre vielleicht auch noch eine sog. „Migrantenabgabe“, ähnlich gelagert wie die Schwerbehindertenabgabe. Wobei da natürlich zu beachten wäre, daß für die Berechnung solch einer Abgabe eine Diskriminierung der Migranten erfolgen müßte, nämlich in die jeweiligen Nationalitäten, oder Sie erfassen die Migranten in EU-Migranten, Nicht-EU-Migranten u.a.

  73. Anno 2010 braucht in der BRD nur noch eine Gruppe von Menschen eine Antidiskriminierungsbehörde: die Einheimischen.

  74. Huhu ja gehts denn noch?
    Versuche das mal international anzuwenden.

    ich lache mich kaputt.

    So also sieht die inovative politik am arbeitsmarkt aus die frau merkel fordert?

    Klar doch ein arbeitgeber braucht erst gar nicht zu wissen wen er da einstellt, welche qualifikation derjenige hat. Denn die qualifikation kann ich erst mit dem wissen um den namen, adresse und alter der person ueberpruefen.
    Kein geburtstag zu nennen ist idiotisch. So ein arbeitgeber weis natuerlich nicht wie alt du bist wenn du ihm deine matura vorlegst, deinen beruflichen werdegang schilderst und zeugnisse der bewerbung beilegst.
    Das ist scharlatanerie fuer 1 Euro Sklaven.

  75. Lustig wird es erst werden, wenn die Kopftuch-Moslemin zur Anti-Diskriminierungs-Stelle kommt um sich über Diskriminierung durch deutsche Dhimmis beschweren und ein fettes Schadensersatzgeld einklagen will. Und dabei es ablehnt als Muslimin von einem Mann bei der Anti-Diskriminierungs-Stelle beraten zu werden und darauf besteht einen Dolmetscher gestellt zu bekommen, da obwohl schon zwanzig Jahr in Deutschland sie kein Wort deutsch spricht.

  76. Adresse:
    L’ORÉAL Deutschland GmbH
    Georg-Glock-Straße 18
    40474 Düsseldorf

    Handelsregister: Amtsgericht Mannheim HRB 100381

    Geschäftsführer: Heike Panella, Rolf Sigmund, Udo Springer, Christophe Schmutz, Daniel Seh, Loïc Armand

    Tel: (0211) 43 78 01
    Fax: (0211) 43 78 266
    E-Mail: abteilungkommunikation@loreal.de

    Ust-Ident-Nummer: DE 143596111

  77.   Heute wurde ich auch diskriminiert, als ich beim Italiener den Salat mit Balsamico beträufeln wollte. Voller Aufregung kam der Wirt zu mir und warnte mich vor dem Treiben der Polizei, die mein falsch geparktes Auto (wie denn sonst in München) aufschreiben wollten. Als ich nach draußen ging wunderten sie sich schon sehr über das Fahrzeug und fingen an zu nörgeln.
      Letztendlich wurden wir uns zwar einig, doch ich fühlte mich diskrimiert. Wie kann es sein, daß ein abgestelltes Auto stören kann, wohingegen der Duft eines gegarten Hammels die Umwelt verpestet?
      Auf dem Weg zurück ins Lokal kam uns ein schwarz umhülltes Wesen entgegen, welches sich doch tatsächlich erdreistete, um nach dem Weg in die Klinik (gleich in der Nähe) zu fragen. Da ich nun ein hilfsbereiter Mensch bin, zeigte ich ihr natürlich nicht den „kürzesten“ Weg, der über die Hauptstraße führen würde mit verbundenen Augen, sondern den richtigen. So verschwand sie dann im Jungle der Stadt, um der Hoffnung entgegen zu frönen, ob sich der pränatalen Untersuchung ein neuer Taliban entwickelt.  

  78. Da wird ja bald die Türkin ohne Schulabschluß auf einer gut dotierten Professorenstelle landen…
    Da fordert man dann abschaffen der Bewerbung…

  79. erstaunlich wie viel Energie in die Bewerbungsproblematik gesteckt wird, wenn es sich um Ausländer handelt. Über die Situation einheimischer Bewerber hat man sich ja nie Gedanken gemacht. Die haben tonnenweise Absagen zu schlucken. Die Mitarbeiter der Antidiskriminierungsstelle werden das ja zu spüren bekommen, wenn der Laden endlich geschlossen wird.

  80. Unsichtbar wird die Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.
    Bertolt Brecht

  81. Aysche wartet auf Jasemin vor dem NDR-Studio in Hamburg – beide von der Schleierfraktion: Und Alde? Bis Du genommen als Tageschausprecher?
    NNNNNNNNNein. AAAAAAAAlles IIIIslammmmmffffffeinde.

  82. Ich halte mal fest: Politiker gehen nicht in die Wirtschaft, weil sie dazu zu blöde sind, quatschen aber dann als Politiker der Wirtschaft groß rein, weil sie denken, sie wüssten alles besser. Einfach mal die Schnauze halten!

    Wieso übernimmt nicht gleich der jeweilige Bürgermeister das Bewerbungsverfahren und legt fest, welche Firma welche Leute einzustellen hat?

    Die Planwirtschaft lässt grüßen.

  83. Das Antidiskriminierungsgesetz diskriminiert die Arbeitgeber. Wenn ich ein Parfümgeschäft habe und ein Kopftuchmädchen einstellen muss, dann ist meine Existenz praktisch vernichtet. Höchstwahrscheinlich muss ich noch ein Halal-Plumpsklo für die Junfernhäutchenoperierten einrichten.

  84. Viele Wege führen nach `1984′. In meinem früheren Unternehmen hatten wir zwanzig Außendienstbezirke und die Verkäufer lebten in ihrem Verkaufsgebiet. Natürlich haben wir unter anderem natürlich auch darauf gesetzt, daß die Kunden lieber jemandem etwas abkaufen, der ihre Sprache spricht, ihre Kultur teilt, etc.
    Jeder Kaufmann muß Umsatzverluste befürchten, weil ihm Kunden verloren gehen könnten, denen die Nase, der Geruch, die Sprache oder das Aussehen der Repräsentanten nicht paßt.
    Das gibt es natürlich auch unter Einheimischen, aber wenn überwiegend deutsche Handwerker auf einmal von Türken, Schwarzafrikanern oder Pakistani „betreut“ werden, würde ich einen Massenexodus zur Konkurrenz befürchten, bei der man sich noch zu Hause fühlen kann.

    Im Büro würde ich auch ungern fremdartige Ausländer einstellen; mit den Deutschen kann ich halbwegs entspannt umgehen, weil ich in etwa weiß, wie die ‚ticken‘; bei Ali, Aische und Co. weiß ich das nicht; außerdem muß man bei Tadeln immer damit rechnen, daß die den Betrieb verklagen, weil sie angeblich nicht aufgrund schlechter Leistung, sondern wegen ihrer Ethnie ‚diskriminiert‘ werden.

    Umso restriktiver die Gesetze, desto eher versucht man gar nicht in Situationen zu gelangen, in denen diese eventuell Anwedung finden.

    Vor vielen Jahren hatten wir in unserem reinen Damenbüro mal versuchsweise einen jungen Mann, der sich sowohl als Tunte als auch als stinkend faul und langsam entpuppte.
    Die Frauen und jungen Mädchen haben ihn wegen der ersten Eigenschaft verachtet (die hätten lieber einen richtigen Mann um sich gehabt) und wegen der zweiten gehaßt (sie mußten ständig seine Arbeit nacherledigen).
    Wir haben ihn dann während der Probezeit verabschiedet; heute könnte er mit Wonne zum Arbeitsrichter laufen, ja vorher noch einen Tacken langsamer schalten und sein Schwulsein richtig raushängen lassen, damit die Entschädiung recht hoch ausfällt.

  85. Das bedeutet für mich im Klartext: keine produkte von „Procter & Gamble sowie LOréal“ zu kaufen.

    Die kommen noch auf die Idee, Vermietern und Arbeitgebern die Kandidaten zu diktieren- ohne Widerspruchsrecht, versteht sich! Ihr werdet sehen!

  86. #99 Alter_Fritz

    Es ist nicht besonders angenehm, in einem Klima zu arbeiten, in dem man ununterbrochen „Angst“ haben muß, dass man etwas falsch macht! Zum Beispiel Essen zu Ramadan, locker gekleidet sein im Sommer, Witze reißen, Hand geben, Religionen kritisieren und und und! Wer mit Muslimen eng zusammenarbeitet, bekommt einen Vorgeschmack darauf, wieviele Freiheiten uns noch bleiben, wenn DIE irgendwann die Mehrheit in der Bevölkerung stellen!

  87. „Als besonderes Problem bezeichnet Lüders „Mehrfachdiskriminierungen“ – etwa wenn eine junge Frau türkischer Herkunft mit Kopftuch und schlechten Deutschkenntnissen einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung nicht erhält.“

    as sind doch alles gute Gründe dieser Frau den Arbeitsplatz nicht zu geben und dann ist das Mehrfachdiskriminierung weil sie alle negativen Merkmale für eine Nichtqualifizierung erfüllt?
    Das soll mal einer verstehen.

  88. @Alter_Fritz #99 (30. Jun 2010 20:11)

      Sie hätten auch heutzutage die Möglichkeit diese Tunte loszuwerden, mit „entsprechenden“ Verträgen bzw. Vereinbarungen. Aber der Aufwand ist sehr hoch. Dennoch lohnt sich’s.

    Anmerkung: „#102“ war ein Versuchs-Kommentar.

  89. Es werden die Unternehmer gezwungen, ‚die Katze im Sack zu kaufen.‘

    Schon um des Betriebs-Klimas willen, muß doch der Arbeitgeber wissen, mit wem er bzw. die Kollegen es zu tun bekommen.

    Nicht jeder paßt in jedes Team. Verträglichkeit im Kreise der Kollegen ist eine Grundvoraussetzung für eine produktive Zusammenarbeit.

    Eine anonyme Bewerbung ist der hirnrissige lebens- und praxisferne Einfall von Gutmenschen, Phantasten und Polit-Spinnern, die offenbar nicht einmal wissen, was Arbeit und Produktivitöt bedeutet.
    Das erkennt man an ihren ‚Werken‘!

  90. Die Antidiskriminierungsstelle (ADS) habe ich heute leider nicht mehr erreicht, weil man dort nur bis 15 Uhr GesprächspartnerInnen findet.

    Ich habe heute Abend im Radio noch eine Stellungnahme von L’Oréal gehört, die offensichtlich überzeugt von dieser Idee der anonymen Bewerbung sind – also nicht von der Politik dazu gezwungen wurde.

    In gewisser Hinsicht verstehe ich mittlerweile sogar den Ansatz, denn es gibt das Ergebnis einer Studie, die zeigte, dass Lehrer Schüler aufgrund ihrer Namen unterschiedlich einschätzen. Eine „Chantal“ wird mit mehr Skepsis gesehen, als eine „Anette“ …
    Und wenn man sich Internet-Kontaktbörsen ansieht, dann bewirbt man sich dort auch erst einmal ohne spezifische Angaben … ;-))

    Aber – wenn ich bspw. ein Unternehmen leiten würde, in dem nur waschechte Oberbayern sind, dann ahne ich doch schon, dass ungeachtet der Qualifikation ein „Saupreiß“ Unfrieden in den Betrieb bringt und das Betriebsklima stört (jaja, ein sehr plakativ gewähltes Beispiel).
    In solch einem Fall muss ich mir doch keine Arbeit machen – die ADS fordert dies jedoch …
    Realitätsfremd.
    Mir werden Kosten (Zeitaufwand, Reisekosten des Bewerbers) zugemutet, die mir wohl niemand ersetzt.
    Das ist eine Frechheit.

    Für „multinationale Unternehmen“ wie L’Oréal mag das in Ordnung sein – für die meisten KMU nicht.
    Solange das ein freiwilliges Experiment ist, schüttele ich einfach den Kopf – aber wenn das Gesetz wird, leiste ich Widerstand.

  91. #10 Deutscher Widerstand (30. Jun 2010 13:14)
    Und die Bewerbungen enthalten auch keine Noten, Schulabschlüsse, fachmännischen Kenntnise, usw.
    Es langt ein weißes Blatt Papier. Und so wird keiner diskriminiert, der nicht lesen und schreiben kann oder kein Wort deutsch sprechen kann.
    Das ist die Zukunft der Multi-Kulti-Fanatiker! Das ist wahrer Gender- und Inländersdiskriminierung. Das ist wahrer Sozialismus!

    Genau das hab‘ ich auch gedacht. Besser kann man es nicht beschreiben. So kam die Merkel wahrscheinlich auch zu ihrem Physikabschluss und danach hat sie Kohl um die Wurstfinger gewickelt.

  92. @ Schneeleib (30. Jun 2010 13:24) Um alle Diskriminierungen (= Unterscheidungen) zu vermeiden, schlage ich vor, alle Menschen zu numerieren. Für die Leiterin dieser kafkaesken Behörde empfehle ich die 0.

    LOL

    Hallo, Inländerdiskriminierung von Ösil und Anna-Maria. Anna-Maria hat immer nur Sex mit Ösil. Wieso lässt Ösil mich nicht ran? Diskriminierung!!!

  93. Am besten wir verlosen freie Stellen zukünftig in der Tombola.
    Mensch_Innen mit muselmanischen Migrationshintergrund bekommen dabei mindestens 2 Lose, wegen der Diskriminierung und so. Dann kann auch endlich der Üzmir mit IQ 62 Gehirnchirurg oder Atomphysiker werden.

  94. @Schneeleib (30. Jun 2010 13:24)
    sagt:
    „Um alle Diskriminierungen (= Unterscheidungen) zu vermeiden, schlage ich vor, alle Menschen zu numerieren. Für die Leiterin dieser kafkaesken Behörde empfehle ich die 0.“

    Das geht leider nicht. Denn um Diskriminierung /Unterscheidung unmöglich zu machen, müssten alle anderen auch die „0“ bekommen. Und die reicht nicht einmal, um eine Klotür zu beschriften. Dafür braucht man zwei Nullen….

  95. Ich verlange folgendes von den deutschen Unternehmen:
    Eine Quote für Migranten von 20%
    Eine Quote für Analphabeten von 20%
    Eine Quote für Schwule und Lesben von 20%
    Eine Quote für alle, die nix können von 20%
    Eine Quote für Behinderte von 20%
    Eine Quote für Frauen von 20%
    Eine Quote für Mütter von 20%

    Das das mehr als 100% sind ist ja nicht mein Problem!

    Alles andere IST Diskreminierung und somit ein Verbrechen an der Menschlichkeit!

    Kein Mensch darf bevorzugt werden, nur weil er etwas kann! Kein Unternehmen darf Einstellungskriterien an Fähigkeit, Wissen und Integrationsfähigkeit in das bestehende Team festmachen. Wo bleiben denn da die, die nix können, nix wissen, nix haben und nix sind?

    Jeder Vollidiot hat das Recht, nicht benachteiligt zu werden!

    Deshalb verlange ich, dass Mutter Natur verklagt wird, denn sie ist dafür verantwortlich, dass so viele interlektuell benachteiligt sind.

  96. Gut, jetzt sende ich so eine Bewerbung ab, wie will mich die Firma dann zu einem Gespräch einladen, wenn sie weder meinen Namen, noch meine Anschrift kennt??

    „…..etwa wenn eine junge Frau türkischer Herkunft mit Kopftuch und schlechten Deutschkenntnissen einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung nicht erhält. Dort kommen möglicherweise Geschlecht, Herkunft, Alter und Religion der Betroffenen als Gründe für eine Diskriminierung zusammen. Typische Beschwerden“

    Aha, die bewirbt sich dann bei einer Schule als „Deutschlehrerin mit 10 Jahren Berufserfahrung“

    Die kann nicht eingestellt werden 1. weil sie kein Deutsch kann, 2. weil an den Schulen für Lehrkräfte Kopftuchverbot besteht und 3. weil sie zu jung ist um 10 Jahre Berufserfahrung als Deutschlehrerin zu haben.

    Jetzt kommts: die kann also in 3 Punkten klagen??????????????????

  97. Ich glaube fast schon, dass es überhaupt keine Bewerber gibt:

    Heute in Stern TV: haben sich vors Hartz-Amt hingestellt und Hartzer eingeladen, sich bei MC Donalds zu bewerben. Alle Kopfwindelträger waren krank oder wollten nicht oder hatten einfach keine Lust. Nur 8 haben Interesse bekundet und nur 1 Person hat sich beworben und auch eine Stelle bekommen.

    Jetzt die Frage: War das von den Hartzern keine Diskriminierung?? Und wieso sind das überhaupt Hartzer wenn die krank sind und nicht arbeiten können und oder auch nicht arbeiten wollen??

  98. Ach ja, insgesamt wurden 100 Personen angesprochen, 8 zeigten Interesse, nur 1 hat sich vorgestellt. 92 von den 100 waren krank oder hatten einfach keine Lust auf Arbeit…

  99. Das Einzige wogegen der Mensch machtlos ist ist Dummheit.
    Die ist wie ein Landregen oder ein Schneesturm, dagegen kann man sich auch nicht wehren, Dummheit kann man nur hinnehmen.

  100. 5 große deutsche Unternehmen

    Diese großen bundesdeutschen „Kombinate“ müssen ja nicht mehr auf’s Geld schauen. Wenn Sie wegen ihrer unsäglichen Firmenpolitik pleite gehen, hilft der Steuerzahler. Garantiert!

    Und Frau Lüders kann sich bei der Kanzlerin für ihr Engagement eine Streicheleinheit abholen…

  101. Nachtrag zu meinem Beitrag unter
    #106 Kruzituerken (30. Jun 2010 21:55)

    Nach einem Gespräch mit einer Angestellten der Antidiskriminierungsstelle handelt es sich hier um einen Modellversuch, der keine Chance haben wird, Gesetzescharakter zu bekommen. (!)
    Es wird eingeräumt, dass solch ein Bewerbungsprocedere für die Kleinunternehmen nicht praktikabel ist.
    Interessant war die entspannende Aussage, dass man bei Ablehnungen, die objektiv begründet werden können, nicht Gefahr läuft, diskriminierend zu sein.

    Wenn ich also sage: in meinem Betrieb mit lauter Bayern passt der Berliner nicht, weil er das intern gesprochene Bairisch nicht versteht und es wegen sehr unterschiedlicher Ansichten zu Spannungen kommt, die ich nicht gebrauchen kann – ist das eine objektive Begründung, die auch nach bisherigem Antidiskriminierungsgesetz nicht zu ahnden ist.

    Also: Entspannung für uns alle.
    P.S.: der von der FAZ verfasste Artikel wurde in der ADS nicht mit Begeisterung aufgenommen, weil er eben zu solchen Diskussionen wie hier führt.

  102. Eine ganz tolle Idee man will jetzt also die Bevölkerung zwingen auch an vollverschleierte
    Muslimas zu vermieten ?Zudem scheint der Staat noch genügend Steuergelder für solche Schwachsinnsprojekte zu besitzen. Und wenn nicht, kann die Mehrwehrsteuer erhöht werden.
    Die ganze Klagewelle die auf uns zurollt hilft auch nur den in Zukunft , wegen Scharia arbeitslosen Juristen.

  103. Mir fällt zu diesem Unsinn nur noch folgendes ein:

    „Der Einäugige ist König unter den Blinden.“

    Nur gut, daß Blinde nicht lesen können. Das ist schon diskriminierend genug.

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