Gestern machte sich ein kleines Team der Bürgerbewegung Pax Europa mit Unterstützung der Koblenzer PI-Gruppe zu einem Vortrag der Autorin Serap Cileli nach Ransbach-Baumbach auf. Geladen hatte der Lions Club Montabaur.
(Von Daniel M.)
Zu Beginn gab es einige Begrüßungsreden. Eine Rede, die besonders positiv auffiel, war die Rede des ehemaligen Bürgermeisters von Ransbach-Baumbach, Herrn Gottfried Dahm, der aus seinem persönlichen Erfahrungsschatz berichten konnte. Etwa, wie er es muslimischen Frauen ermöglichte, an einem Deutschkurs teilzunehmen, indem er ihnen die Kursgebühr zahlte, nachdem die Ehemänner sich geweigert hatten die Gebühren zu bezahlen. Im Anschluss habe er sich anhören dürfen, dass er sich in die inneren Angelegenheiten der Familien einmische, diese Dinge gingen ihn nichts an. Auch einen Fall von Zwangsheirat konnte er gemeinsam mit den Behörden verhindern, aber erst nach seinem massiven Einsatz für das junge Mädchen, das sich Hilfe suchend an die Behörden gewandt hatte.
Warum der Veranstalter sich ausgerechnet Ransbach-Baumbach, einen Ort mit gerade mal 7.000 Einwohnern, ausgesucht hatte, ist uns nicht bekannt. Vielleicht liegt es an der Tatsache, dass immerhin 20% der Einwohner ausländische Staatsbürger sind. Die Zahl der Migranten dürfte noch um einiges höher liegen und so traf das Thema auf jede Menge Interessenten, mehrere Hundert Personen füllten die Stadthalle fast komplett aus.
Zu Beginn des Vortrags konnte Serap Cileli mit hochaktuellen Zahlen, Daten und Fakten aufwarten. In ihrer Einleitung zum Thema nannte sie die Zahl von fünf Millionen Muslimen in Deutschland. Auch die Möglichkeit einer muslimischen Mehrheitsbevölkerung in wenigen Jahrzehnten und die hohe Zahl (etwa 40%) an orthodoxen Muslimen, die ein traditionelles patriarchalisches Gesellschaftsbild aufrecht erhalten würden, thematisierte Cileli (Quellen: Bundesamt für Migration). Man dürfe nicht pauschalisieren, es gebe viele verschiedene Strömungen im Islam, aber die Gewalt in der Familie und hier insbesondere gegen die Mädchen und Frauen könnten eben direkt aus dem Islam entnommen werden. Cileli führte Hadithe auf, die die bedingungslose Unterordnung der Kinder unter die Eltern abverlangen. Auch ein Schandmord aus München (PI berichtete) bei dem der Täter sich auf den Koran bezog, wurde als Beispiel benannt.
Im Anschluss las Cileli aus ihrem aktuellen Buch „Eure Ehre – unser Leid“ das Schicksal von drei Muslimas in Deutschland vor. Die Geschichten erschienen uns wie die Sequenzen aus einem Horrorroman. So zum Beispiel das Schicksal einer 13-jährigen Türkin, die von ihrem Vater bei lebendigem Leib angezündet wurde, nachdem es Gerüchte gegeben hatte, dass sie mit einem 19-jährigen Mann Händchen haltend in der Stadt gesehen worden war. Das Mädchen überlebte schwer verletzt, es mussten ihr jedoch alle Finger amputiert werden, die Brandtwunden werden Sie ein Leben lang begleiten, wie wohl auch ihre seelischen Wunden.
Im Anschluss an den Vortrag gab es eine Diskussionsrunde, bei der sich Leute meldeten und Fragen stellten. Dabei konnte sich auch die PI-Gruppe-Koblenz in die Diskussion einbringen. Ein Mann war überrascht, ob der Menge der Informationen, die er in den Medien so nicht bekommen könnte. Darauf antwortete Serap Cileli, dass sich die Medien in Deutschland, was Gewalttaten im Namen des Islam anbelangten, nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Ihr sei es selbst schon passiert, dass man Interviews mit ihr nicht veröffentlicht habe, da das Thema als zu heikel eingestuft wurde. Sie kam auch auf den Auftritt von ihr in der Sendung „Hart aber Fair“ zu sprechen, wo man ihr kaum Redezeit eingeräumt hatte.
Auch eine Muslima meldete sich zu Wort. Sie atmete schwer. Die Erregung war ihr anzuhören. Sie meinte, man dürfe doch hier nicht verallgemeinern und sie berichtete, dass es in ihrer Familie nie zu Gewalttaten im Namen des Islam gekommen sei. Selbstverständlich würde nicht pauschalisiert, so Cileli, aber die Fälle, in denen die Gewalt mit dem Islam entschuldigt würde, gäbe es eben auch. Ein Muslim warf die Frage auf, wieso denn deutsche Soldaten am Hindukusch die Freiheit der Burkaträgerinnen verteidigen und es in Deutschland nicht möglich sei, die Burka zu verbieten. Dies führte dann auch zur Diskussion, wieso man in Afghanistan die Islamisten bekämpft, während in Deutschland der Innenminister mit Islamisten über die Zukunft Deutschland feilsche.
Zum Schluss kamen wir noch mit einem der Ausrichter des Abends ins Gespräch. Er bedankte sich für die positiven Wortmeldungen von uns!
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Wenn ihr und wir immer wieder unters Volk gehen und die Menschen aufklären wo immer wir können, können wir wenigstens im kleinen an der Wurzel was erreichen.
Darum findet ihr auch heute bei http://www.blaulicht-blog.de nochmal die Rede von Marc Doll bei der Wilders Demo in Berlin)
Off-Topic
Am 23. Mai 1949 trat unser Grundgesetz in Kraft.
Bitte hängt aus diesem Anlass eine Deutschlandfahne heraus, befestigt sie am Fahnenmast, am Auto, überall da, wo sie auch während der letzten WM zu sehen war.
Aber zeigt sie schon jetzt, am 23. Mai,
als Bekenntnis zu unserem Rechtsstaat,
als Wunsch, Ungerechtigkeit zu überwinden,
als Zeichen gegen die Verhöhnung von Verbechensopfern,
als Ausdruck für ein einiges, gerechtes und freies Deutschland.
Billiger und gefahrloser kann man nicht eintreten für sein Land.
Tut etwas für die Freiheit.
Sie (eine Muslima) meinte, man dürfe doch hier nicht verallgemeinern und sie berichtete, dass es in ihrer Familie nie zu Gewalttaten im Namen des Islam gekommen sei.
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Noch nicht!
Dass es auch in scheinbar intakten muslimischen Familien zu katastrophalen Exzessen gegen Familienmitglieder und Außenstehende kommen kann, dürfte unstrittig sein.
Ein Beispiel ist Major Nidal Malik Hasan (39), der im September in Fort Hood, Texas, 13 Kameraden exekutierte.
Der Mann ist ein gebürtiger Amerikaner mit muslimischen Wurzeln, der in seiner Eigenschaft als Facharzt für Psychiatrie in der US-Army tätig war – und täglich in die tiefsten Abgründe menschlicher Seelen blickte.
Er war scheinbar integriert, hatte seinen Fahneneid als Berufssoldat auf die Verfassung der USA geleistet, …… und wurde dann im September 2009 zu einem Massenmörder im Auftrag seines fanatischen, atavistischen und menschenverachtenden Glaubens!
Glückwunsch, Daniel, an euch und an dich für diesen schönen Bericht!
Neu-Italien: 5478 Hilferufe von unterdrückten Muslimas über das Notruftelefon.
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2010/05/islam-italien-5478-hilferufe-von.html
#2 rotgold (22. Mai 2010 15:04)
Meine Deutschlandfahne hängt (außer im Winter) das ganze Jahr draußen auf meinem Balkon. Zur WM werde ich noch einige mehr raushängen. Was Türken können, kann ich schon lange. So einfach ist das.
Lauschet den Worten unserer Menschenrechlern:
http://www.youtube.com/watch?v=BMEw0lZ3k_Y ,
Das der Lions-Club solch eine Veranstaltung durchführt macht mich baff.
Dessen Mitglieder sind doch normalerweise nur am Vielgeldverdienen interessiert und machen dann einen auf Kulturell.
Da vermeidet man es in der Regel politisch unkorrekt zu sein.
Ich bin positiv überrascht.
Sorry – bitte ändern!
Brandtwunden = Brandwunden
5 Millionen Moslems? Gestern waren es nur 4 und vor 2 Jahren 2,5. Oje.
hier mal etwas positives
Tauffest im Schlosspark in Lemgo
Die evangelischen Kirchengemeinden in Lemgo veranstalten zum ersten Mal eine Taufe unter freiem Himmel. Am Pfingstmontag nehmen daran rund 100 Menschen im Hof von Schloss Brake teil. Es soll zum bislang größten Tauffest in Nordrhein-Westfalen werden. Das Interesse ist so groß gewesen, dass die Initiatoren nach eigenen Angaben einen Anmeldestopp aussprechen mussten.
22. Mai 2010
http://www.wdr.de/studio/bielefeld/nachrichten/index.html#r1
ich war gestern mit daniel zusammen vor ort. erschreckend fand ich die horrorgeschichten, die diese frau aus erste hand zu berichten hatte. diese geschichten finden leider kaum beachtung in den massenmedien.
auch ihre von deutsche regierungsbehörden erhobene statistiken im bezug auf zahl und radikalität der muslime waren erschreckend. typisch, dass diese brisanten statistiken (5.000.000 muslime, davon 40% islamisten) nur im islamkonferenz verwendung finden und nie der schlafenden öffentlichkeit zugespielt werden.
ferner wurde mit dem märchen aufgeräumt, dass nur fehlende bildung an probleme schuld ist und nicht die islamisch-anatolische kultur, indem etliche fälle von zwangshochzeit und ehrenmord gerade bei gebildeten muslime angesprochen wurden.
der abend war sehr informativ und die reaktion dieser hysterischen muslima, die kurz vor dem hyverventilieren war, spricht für die mangelnde selbstkritikbereitschaft der mainstream-muslime.
Die Reaktion der anscheinend etwas „erregten“ Muslima erinnert mich an die Aussage von Menschen im Dritten Reich, wenn sie von Verbrechen der NSDAP erfahren haben: „wenn das der Führer wüßte……….“
Nein, sie wollen die Wahrheit einfach nicht sehen.
….das immerhin 20% der Einwohner ausländische Staatsbürger sind. Die Zahl der Migranten dürfte noch um einiges höher liegen.“
Der gefühlte Eindruck ist, dass es viel, viel mehr ausländische Mitbürger gibt, als man einem Weißmachen will. War gestern gegen 21Uhr in einem großen Rewe-Markt einkaufen, dort waren ca. 60 Kunden, davon viele Studenten (Asiaten) sowie die nicht fehlende dürfende Kopftuchfraktion, mein Begleiter, ein Mitglied eines Schützenvereins und ich waren die einzigen
„die von hier kommen“. Ich fühle mich in der eigenen Stadt oft wie im „Urlaub“ im Ausland, die Begleitung und man selbst sprechen Deutsch, den Rest versteht man nicht.
Grüße an PI-Koblenz. Ich wäre gerne dabei und vermisse die schöne Stadt and Rhein und Mosel, Teil des Weltkultuerbes mit 2000-jähriger Geschichte.
Ich wohne aber ganz weit weg und kann nur meine Solidarität bekunden.
#14 lorbas
Stadtallendorf?
#3 danton (22. Mai 2010 15:10)
Sie (eine Muslima) meinte, man dürfe doch hier nicht verallgemeinern und sie berichtete, dass es in ihrer Familie nie zu Gewalttaten im Namen des Islam gekommen sei.
–
man will sie ja nicht verallgemeinern sondern
verschiken. dahin wo alles verallgemeit koranistisch ist! heim zu ihrer fammilie, nach muselland. man kann ihr meinetwegen auch abschiedsgeld geben!
In Stadtallendorf gibt es keine „asiatischen Studenten“.
Tja, da wird es bei den Mohammedanern schnell ganz ganz dünne wenn sich Erwachsene unterhalten und auch noch Fakten mit bringen.
Gut so!
Auch von mir Grüße an PI-Koblenz und an die Mitstreiter von Pax Europa. Ja, es gibt mutige Frauen unter den Islamkritikern, und ich bin ihnen dankbar für ihr Engagement. Dass es unter den Muslimen Leute gibt, die doch noch selbständig denken und hinterfragen können, lässt einen weniger verzagen.
Das muss man sich mal vorstellen:
Jahrzehntelang wurde gehetzt, wie verklemmt, spießig, miefig doch das deutsche Volk sei.
Es war von verlogener Sexualmoral, Kleinstadtidylle und Prüderie die Rede. Begriffe wie „Jungfrau“ oder „Enthaltsamkeit“ wurden dem Gespött der Gosse preisgegeben.
Man erfand die „sexuelle Revolution“, die letztendlich den Frauen zwar kein echtes Mitspracherecht brachten, aber die von geilen Revoluzzern nach jeweiliger Lust und Laune frequentiert wurden. (Wer zweimal mit dergleichen pennt….)
Die Nachwuchserzeugung mußte unterbunden werden und so erfanden sie „Mein Bauch gehört mir“, die hunderttausendfache Abtreibung – auf Kosten der Steuer- und Beitragszahler.
Heute prangt von jeder BLÖD- und anderen Zeitungen täglich eine neue Hure auf der ersten Seite…..
….aber wenn es heute um die wahre Prüderie, die brutale Benutzung der Muselfrauen, dann ist aus keiner dieser Ecken auch nur ein Wort der Kritik zu hören…..
Warum eigentlich nicht….?
Reiner Zufall
ist das alles nicht mehr, dass uns jetzt im 21. Jh. derartige Zustände aufgezwungen werden, die es niemals hier in unseren Breiten gegeben hat.
Und da werden uns täglich die Lügen von der Moderne und Aufgeklärtheit aufgetischt, die nichts weiter sind als volkszersetzung und -verrat.
HOSSA !
So ist das halt, wenn man Anhängern von Grün und Links zuviel Raum lässt.
Selber Schuld, das ist Gesindel und hätte nie sowas wie ein Mitspracherecht bekommen dürfen.
Gruß
@#9 AlterQuerulant (22. Mai 2010 15:43)
Wrnn man daran denkt, wessen Naivität wir den „Familiennachzug“ zu verdanken haben, dann ist das mit den Brandt-Wunden nicht soo verkehrt.
Bitte um Angabe einer Kontaktadresse der PI-Gruppe Koblenz.
gerne doch:
pi.koblenz@gmx.de
Ich lese aus dem Artikel, dass der Lion’s Club ein potentieller Verbündeter für uns ist. Das ist einge gute Nachricht!
Danke an PI-Koblenz und Pax Europa!
Steter Tropfen hoehlt den Stein.
Das wissen die Drahtzieher der Islammafia und deren Anhaenger.
Wir sollten es genauso wissen.
Kompliment an PAX Europa
Die erstaunlich klare Rede von Serap Cileli zur Verleihung des „Bul le mérite“, eine vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) vergebene Auszeichnung für Personen, die sich in besonderer Weise um die Innere Sicherheit verdient gemacht haben:
http://www.serap-cileli.de/Bul-le-merite.htm
Cileli war es auch, die in nüchterner Klarsichtigkeit darauf hinwies, dass der Mörder von Kardelen auch ein Türke sein könne und dafür übelst persönlich angegangen wurde:
http://www.pi-news.net/2009/01/mordfall-kardelen-denkverbote-bei-taetersuche/
Besonders dieser Satz aus Cilelis Rede (2007) hat es mir angetan:
@ (#8) Willis (22. Mai 2010 15:43)
Ich kenne den Lions-Club auch von einer anderen Seite:
http://www.bibelkreis.ch/forum/frage778.htm
MfGrüßen
@ (#8) Willis (22. Mai 2010 15:43)
Hier ist noch die Vorinformation, in Auszügen, zu dem von mir angeführten Link auf #32:
MfGrüßen
(Sorry, ich mußte einige Zeichen entfernen, die meinen Text gekappt haben.)
@ (#8) Willis (22. Mai 2010 15:43)
Hier ist noch die Vorinformation, in Auszügen, zu dem von mir angeführten Link auf #32:
MfGrüßen
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