Mit ihren gewaltverherrlichenden Äußerungen über die „DDR“-Diktatur schockierte sie ganz Deutschland (PI berichtete). Die neu in den Düsseldorfer Landtag eingezogene Abgeordnete der Linkspartei, ehemals SED, Gunhild Böth (Foto), war zum Erstaunen vieler Bürger bisher unbehelligt als Lehrerin in Wuppertal tätig. Jetzt distanziert sich die Schule von der stalinistischen Verfassungsfeindin. Reichlich spät.
Auf der Webseite des Ganztagsgymansium Johannes Rau in Wuppertal heißt es dazu:
Das Lehrerkollegium und die Schulleitung des Ganztagsgymnasiums Johannes Rau distanzieren sich entschieden von der Äußerung ihrer Kollegin Gunhild Böth, die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen. Eine solche Äußerung entspricht in keiner Weise den historischen Tatsachen und stellt lediglich die private Meinung einer Lehrerin dar, die als Kandidatin für die Partei „Die Linke“ in den Landtag NRW einziehen wird. Als gewählte Abgeordnete erteilt sie deshalb an unserem Gymnasium keinen Unterricht mehr.
Hans-Ulrich Hochfeld, Mitglied des Lehrerrats, Werner Schlesinger, Schulleiter
Die Einsicht kommt reichlich spät, etwas halbherzig und offenbar erst nach massivem Druck aus der Öffentlichkeit. Denn die Kommunistin, die nie ein Hehl aus ihrer menschenverachtenden Neigung zur roten Diktatur machte, vergiftete schon seit 30 Jahren Generationen von Schülern mit ihrer roten Hetze. Bei Wikipedia heißt es:
Böth studierte von 1971 bis 1977 zunächst in Bonn, dann in Wuppertal. Seit 1980 ist sie als Gymnasiallehrerin am Ganztagsgymnasium Johannes Rau tätig. Von 1972 bis 1978 gehörte sie der SPD an, anschließend von 1979 bis 1989 der DKP. Sie trat 1991 in die PDS ein. Seit 2009 gehört sie dem Stadtrat von Wuppertal an und wurde 2010 über die Landesliste ihrer Partei in den Landtag von Nordrhein-Westfalen gewählt. In einer Sendung von Report Mainz kurz nach der Landtagswahl wurde auf Böths Einstellung zur DDR hingewiesen. Im Interview antwortete sie auf die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei: „Insgesamt, in toto, kann man das, glaube ich, so nicht sagen. Wenn man sich anguckt, aus welchen Trümmern sozusagen die DDR und mit welchen Reparationszahlungen die auch sehr demokratisch und auch sehr antifaschistisch eine neue Republik aufgebaut haben, dann muss man sagen, finde ich das sehr beeindruckend.“
(Spürnase: Grindcore)
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Das sind dann die Lehrkörper, die die Jugendlichen bei den linken Demos (für Grünen, Linken, Muslime u. ä.) auf die Straße treiben. Solche Lehrer gehören bestraft, wenn sie zusammen mit Schülern auf einer Demo teil nehmen.
Die Schanden der DDR zu leugnen ist ja schon fast so als würde man den Holocaust leugnen.
Und deswegen schicke ich meine beiden Kinder auf eine Privatschule. An staatlichen Schulen ist mittlerweile nicht nur das Niveau unterirdisch, man findet dort einen Haufen Lehrer, die vor lauter Klimawahn und politischer Rechtgläubigkeit völlig vergessen haben, sich fachlich zu qualifizieren.
Es mag solche Leute geben. Aber viel schlimmer finde ich, daß es Leute gibt, doe solche Populisten und Feinde der Freiheit tatsächlich wählen.
Wieso können überhaupt Leute der Linkspartei, die eindeutig dem Extremismus zugerechnet werden müssen, Lehrer werden?
#2 Canidas
richtig, die paar hundert juden, die im dritten reich an der grenze erschossen wurden sind nichts gegen die 6 millionen wirtschaftsflüchtlinge, die in den gaskammern der ddr umgekommen sind.
(wirtschaftsflüchtlinge sind die, die jetzt an den aussengrenzen der eu abgeknallt werden)
also das 3. reich kann man nicht mit der ddr vergleichen, genauso wenig wie man die ddr mit der brd vergleichen darf. leztere ist von den 3 diktaturen die, die am humansten vorgeht (wobei das sarkastisch ist, wenn man an die bedingugen in den auffanglagern denkt, die monströses waffenexporte und kriegseinsätze, die nicht humanitären zwecken dienen betrachtet)
Recht hat sie,die Genossin Böth.
Wenn am antifaschistischen Schutzwall geschossen wurde,dann nur auf Kaninchen,die in die BRD und Westberlin rübermachen wollten.
Wer diese rote Socke aus dem Vekehr ziehen will, sollte Vorsicht walten lassen!
Es besteht die Gefahr, dass sie als Landes- oder Bundesministerin zurückschlägt! 😉
Als ehemaliger Schüler dieser Schule kann ich bestätigen, dass die Einsicht lediglich auf massiven medialen Druck hin kam. Der absolut überwiegende Teil der Lehrerschaft ist im tiefrot-rot-grünen Bereich anzusiedeln, inkl. dem Rektor. An dieser Schule braucht man sich nicht zu wundern, wenn einem im Geschichtsunterricht beigebracht wird, dass die Menschen in der ehemaligen Sowjetunion freier und besser gelebt hätten, als in den USA!
So ist dieses kommunistische Gesindel. NRW sollte schon mal nach Berlin schauen, um sich ein Bild zu machen, wie die Zukunft aussieht. Wenn die Sozis mit den Kommunisten packtieren, kam noch nie etwas Gutes raus.
Aber wir sollten uns mal die Biographien vom Rest der „Linken“ im Landtag von NRW anschauen, da wird ein Angst und Bange.
Von dieser Sorte Lehrerin gibt es zehntausende im BRD-VerBildungssystem, ex-SED/Komministen-Kader oder 68er-Knallschoten! Diese Sorte linker LehrerInnen sind es, die ihre Schüler politisch manipulieren und für ihre politischen Zwecke als Demo-Statisten missbrauchen. Wo kommen denn sonst die ganzen Schüler her die bei den Demos aggressiv und antidemokratisch auftreten, und dann später bei der Antifa landen.
Ein NPD-Mann oder eine NPD-Frau würden (zum Glück) niemals als Lehrer verbeamtet – oder würden aus dem Dienst entfernt. So, wie es früher auch mit DKP-Leuten geschah. Aber damals hatte man die Kommunisten als bedrohlichen und mächtigen äußeren Feind. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Was jedoch kein Grund zum Aufatmen ist. Denn jetzt sind die Kommunisten (was kaum einer der Verantwortlichen in ganzer Tragweite zu erkennen scheint) der immer mächtigere innere Feind.
#8 J_B
Wird Zeit, dass der Verfassungsschutz endlich auch die Schulen beobachtet!
Wie mit physikalischer Urgewalt
werden Pädophile angezogen von Kindergärten und Internaten,
werden Kommunisten angezogen vom Schulbetrieb, um
die wehr- und arglosen sexuell und/oder ideologisch zu MISSBRAUCHEN
#11 Israel_Hands
Eben, und deshalb verrottet Deutschland auch ganz langsam vor sich hin. Wer sich wundert warum die Deutschen keine Kinder mehr bekommen sollte auch mal anschauen, was insbesondere den Mädchen von den kommunistischen Lehrerkollektiven in der Schule für eine linksliberale Gender-Jauche ins Hirn verklappt wird!
OT: Kurze Anfrage
Bei kewil hat vor einiger Zeit jemand ein Video einer Rede in den Kommentarbereich gestellt, in der ein Schauspieler/Kabarettist entlarvend über linksgrünes Gutmenschengedankengut spricht. Habe jetzt schon sämtliche Artikel durchsucht kann sie aber nicht mehr finden. Weiß jemand welchen Link ich meine?
#13 deltagolf
Da ist was dran! 🙁 Heute muß man als Eltern froh sein, wenn die Kinder Lehrer bekommen die ihren Kindern eine ideologiefreie Erziehung zukommen lassen. In NRW, welches immerhin 50 unter roter/grüner Herrschaft stand, sieht es dafür aber schlecht aus. Siehe die vielen aufgehetzten Schüler bei den Demos.
#5 camilocienfuegos (23. Mai 2010 13:51)
du rauchst aber ein starkes kraut,
oder verträgst du einfach nichts?
Meine Lehrerin für Politische Weltkunde wollte partout nicht gelten lassen, warum ich so dämlich bin, die Schönheit der marxistischen Theorie nicht zu verstehen.
Und das war vor 20 Jahren an einem technischen Gymnasium.
Nun – ich habe sie bis heute nicht verstanden.
Wahrscheinlich bin ich dafür einfach zu dumm.
Was mich an den Ostzonenfans so fasziniert ist der Umstand, dass sie nicht die Gelegenheit genutzt hatten, im sozialistischen und antifaschistischen Paradies zu leben.
Ähnliches gilt auch für die Anhänger der Religion des Friedens, die jederzeit nach Gaza, Saudiarabien oder in den Iran auswandern könnten.
Allerdings werden auch in diesen Ländern Gestalten ungern gesehen, die klugscheissend auf Kosten anderer leben wollen.
an #5 camilocienfuegos
Die Schandtaten der DDR sind nur ein Bestandteil des Kommunistischen bzw. Sozialistischen Weltsystem, zu dem auch die Millionen ermordeten Menschen der Sowjetunion, Chinas, Volksrepublik Korea (Nord), Cubas, und vielen anderen Ländern gehören. Der einzige Grund, weshalb die DDR weniger Menschen töten konnte war die Tatsache, dass es im Westen einen Deutschen Staat gab, der frei war und die Furcht vor dem Einschreiten der Westmächte. Hätte es das nicht gegeben, wäre die Bevölkerung genauso schuztlos dem Regime ausgeliefert worden, wie die anderer sozialistischer Staaten.
Ich selbst will nicht den Unterschied zwischen dem roten und braunem Sozialismus verstehen. Das bisschen Unterschied zwischen Nationalismus und Internationalismus ist als interner Streit innerhalb einer Ideologie zu verstehen. Das wird ja auch in jenen Ländern so gesehen. Nur bei uns wird da propagandamäßig eine Mauer zwischen den Genossen aufgebaut.
#17 mike hammer (23. Mai 2010 14:18)
mein deutschlehrer hasste mich weil ich aus der
„PARADIESISCHEN SOVJETUNION“ geflohen bin. auch nachdem ich ihm die austrittswunde einer 7.62X39
vor der ganzen klasse presentirte, glaubte er das man jederzeit ausreisen durfte. es ging soweit das ich die klasse wechseln mußte.
Rote Lippen, rote Brille, roter Wein, kommt, schenkt mir ein!
Und ist mir auch kotzübel, bringt den nächsten Kübel! 🙁
Genauso sehen sie aus, die Vaterlandsverräter um die Wagenknecht-Hummer-Gruppe!
Typischer Fall einer Salonkommunistin, die persönlich nie die Segnungen eines sozialistischen Unrechtsstaates namens „DDR“ erlebt hat und ihre Weisheiten sowieso nur einer ostalgischen, verharmosenden Geschichtsschreibung verdankt.
In NRW können offenbar selbst Verfassungsfeinde den Beamtenstatus erlangen.
Also bitte, PI, nun gebts doch zu.
#5 camilocienfuegos (23. Mai 2010 13:51) ist doch ein Running-Gag Eurerseits um uns den Alltag zu belustigen.
Du bist aber doch ganz bestimmt mit gutem Beispiel vorangegangen und hast eine dieser von der Natur so benachteiligten Familien bei Dir zu Hause aufgenommen und versorgst sie durch Deine Arbeitsleistung?
Ach? Nicht?
Dann klappe, Heuchler.
Dieses Interview wurde sicher schon früher mal verlinkt, aber doppelt genäht hält bekanntlich besser. Unter kriminellen Muslimen (Interview mit Nicolai Sennels)http://fjordman.wordpress.com/2010/01/16/unter-kriminellen-muslimen-interview-mit-nicolai-sennels/
Jetzt mal ernsthaft:
Für jeden anständigen Bürger (unbestimmter Rechtsbegriff) musste die „DDR“ schon immer ein Unrechtssystem dar gestellt haben. Alleine die Mauer, die Schießanlagen und Minenfelder sowie das Wegsperren eines ganzen Volkes, hat für diese Einschätzung genügt.
Aber, wer ist denn nach der Wende tatsächlich verurteilt worden?
Einfache Soldaten, die an der Mauer geschossen haben und sich dabei als Held der Arbeit gefühlt haben, weil man ihnen dies eingeredet hatte. Vielleicht hat unsere Erika -als Propaganda-Schnalle des Unrechtssystems- den ein oder anderen Soldaten in der FDJ sogar zum Täter gemacht. Wer weiß.
Wieviele Staatsanwälte und Richter, die diese Soldaten nicht wegen ihrer Taten Angeklagt und verurteilt hatten wurden ihrerseits angeklagt und verurteilt?
Die Rate geht gegen null! Und warum? Weil sie sich an „DDR-Recht“ gehalten haben.
Die Justiz kennt keine Moral, sondern nur das geschriebene Recht!
Solange die Richter sich im Rahmen dieses „Rechts“ bewegt haben, haben sie sich -juristisch- korrekt verhalten. Von den Soldaten hat man ganz einfach die Einhaltung der Menschenrechte gefordert.
Das ist das schmutzige an Diktaturen: Macht wird immer nach oben definiert; Verantwortung nach unten.
Das ist leider so. Und solange das so ist, werden wir immer von den gleichen Leuten, die keine Moral besitzen, regiert und verurteilt.
#7 edgar wolf
Dann muß man sie eben so aus dem Verkehr ziehen“daß sie keinen Schaden mehr anrichten kann!!!
#15 Victor .S
Vielleicht meinst Du Che Henry von Volker Pispers
Ich sehe mich in meinen Handlungen doch immer wieder bestätigt.
Es war richtig meine Kinder nicht zur Schule zu schicken, sondern selbst zu unterrichten!
So kann ich sie vor Typen wie dieser Gunhild Böth schützen.
#5 camilocienfuegos (23. Mai 2010 13:51)
also das 3. reich kann man nicht mit der ddr vergleichen, genauso wenig wie man die ddr mit der brd vergleichen darf.
Warum kann/darf man die beiden Diktaturen nicht miteinander vergleichen ?
Die Diktatur des III.Reiches kann man sehr wohl mit der „DDR“ vergleichen, wenngleich die „DDR“ keinen umfassenden Völkermord begangen hat, was aber sicherlich nur ihrer eigenen Schwäche, nicht aber ihren Wollen zu verdanken ist.
Die Stalin-Herrschaft hat es doch vorgemacht und die „DDR“ befand sich doch auf seiner Linie.
Ich habe beide erlebt und bin Gott sei Dank schon so alt, daß mir die Dritte, die mohammedanische aus biologischen Gründen erspart bleiben wird.
In Brandenburg, an der Schule meiner Töchter, prahlte Juni 2007 eine ähnlich gestrickte Kommunistin mit ihrer bevorstehenden Anreise nach Heiligendamm und forderte die Schüler auf, doch mitzukommen …
ergo
… den Bauern die Felder zu zerlatschen, besoffen überallhin seinen Müll seine Fäkalien abzulassen, Steine auf Polizisten zu werfen, mit dem Abschaum unserer Gesellschaft vor den Augen der Weltpresse herumzugröhlen und zu randalieren – während imselben Augenblick gerade Milliardenhilfen für das Fass ohne Boden Afrika beschlossen wurden.
meinte Chez henry
Sieht aus wie Gottschalk mit roter Brille…
#5 camilocienfuegos (23. Mai 2010 13:51)
Junge, Junge, Junge..du bist ein echt ideologisch verseuchter Kindskopf. Menschenfeindliche totalitäre Ideologien, die Denk-, Rede und Meinungsfreiheiten einschränken, Menschen deswegen töten sind alle gleich übel. Es geht dabei nicht um die Anzahl der Toten. Nur ein Ideologe schaut verblendet nach, wieviele weniger Tote seine Ideologie ausmacht, nur um dann wie ein Kleinkind zu kreischen und sie schönzureden:Ätschi-Bäscthi, die Nazis waren aaaaaber soooo viel phööööser!
Aber wenn wir schon beim Vergleichen sind, gibt es nicht viel zum Schönreden, mit was für einem vernebelten Geist sich das DDR-Regime angeschlossen an seine kommunistischen Partnerbundschaften umgab :
Diese kommunistischen Staaten und die von ihnen in anderen Ländern unterstützten kommunistischen Guerillas sind ungefähr für 66 Millionen der 76 Millionen nach dem Krieg ermordeten Menschen verantwortlich, eine Rate von 87 Prozent. Von allen Regimen waren eindeutig die kommunistischen bei weitem die größten Mörder. Während dieser Jahre hatten wir es zumeist eher mit Tod durch Marxismus zu tun als allgemein mit Tod durch Staat.
Weiter…
http://www.demozid.de/demozidseitwk2_1.htm
——–
Und unsere typische „MSM-Bildungselite“ oder Möchtegern Eingebildete [Medien, Kabarettisten, Politiker, wie zu letzt bei Schandmaul Pelzig (den ich dennoch saugeil finde)zu sehen], nichts Besseres zu tun, als den Marxismus/Kommunismus anzupreisen, ihre ideologischen AnhängerInnen (wie Sarah Wagenknecht – die zwar das Richtige sagt, aber im ideologischen Krampf gegen Rechts verstrickt – nur unwählbar sein kann) zu fördern und gleichzeitig auf Phantomnazis (und damit das Bürgertum zu meinen)zu schimpfen.
Und rechts gehört zu Demokratie wie links auch. Wer Nazis mit Rechts gleichsetzt, sich gegen Volksentscheide einer Direkten Demokratie einsetzt, beweist nur, daß er echte Demokratie nicht wirklich begriffen hat.
Die „MSM-Bildungsgelite“ ist in etwa so ein lupenreiner Demokrat, wie Schröder. Also Pelzig, mein Freund (bei deinen sehr aktuellen & volksbezogenen Sendungen könnt ich wetten du liest hier ab und zu mit), dann sie zu daß du dich von einem lupenreinen, zu einem waschechten Demokraten entwickelst (für Direkte Demokratie/Volkssouverän statt Oligarchie) und dich nicht in vergangenen Zeitgeist des Marxismus/Kommunismus verstricken läßt.
wie antifaschistisch die neue Republik aufgebaut wurde, kann man ja an dem enorm hohen Anteil von NSDAP Genossen in der SED und den Blockflöten erkennen. Der Prozentsatz liegt weit höher als der proportionale Anteil von NSDAP Genossen in der Bevölkerung und sehr viel höher als der Anteil von NSDAP Genossen in politischer Verantwortung im Nachkriegsdeutschland (West).
Unter einer demokratisch aufgebauten Republik versteht die GenossIn das aus der marxistisch-leninistischen Theorie abgeleitete abstrakte Interesse des Proletariats und nicht das durch freie Wahlen empirisch messbare. Ähnlich antidemokratisch hat sich auch Lofontaine vor ein paar Jahren geäusert.
Was wurde eigentlich aus dem Radikalenerlass?
#5 Was meinst du, was mit dir in der DDR geschehen wäre, wenn du dich öffentlich entsprechend kritisch über den ersten Arbeiter u. Bauerstaat auf deutschem Boden geäussert hättest?
Bautzen, Genickschuss und im günstigsten Fall die Ausbürgerung, wie bei Bahro und Biermann, um dir auf die Sprünge zu helfen.
#8 J_B. Ich hoffe, wir bekommen von dir noch mehr zu lesen.
#20. Sauber. Super gut formuliert. Respekt!
Man möchte in Abwandlung eines alten französichen Revolutionsliedes singen: „Ca ira, ca ira, les communistes à la lanterne!“ (Das wird gehen, das wird gehen, die Kommunisten an die Laterne!)
Lol ein NPD-Lehrer würde wahnsinnig werden ,wenn er an einem Multi-Kulti Gymnasium/Schule lehren müssen würde!
#5 camilocienfuegos (23. Mai 2010 13:51)
Im Übrigen solltest Du noch ein wenig üben: Was haben Waffenexporte und Kriebseinsätze mit Diktaturen gemeinsam? Sind die USA jetzt etwa auch eine Diktatur?
Und Auffanglager. Dort werden Ausländer untergegebracht, keine Deutschen. Ausländer sind aber kein Teil der Demokratie, sondern stehen außerhalb des Entscheidungsprozesses.
Die DDR und das Dritte Reich muß man sogar mit einander vergleichen, weil es beides absolutistische Sozialisten-Diktaturen waren.
Die Berliner in den 30ern haben das schnell erkannt, als sie die SA-Horden als „Bouletten“ bezeichneten: außen braun, innen rot.
Übrigens mußt du noch ein wenig üben: Was haben Kriegseinsätze und Waffenexporte mit Demokratie zu tun? Nix! Sind die USA jetzt auch eine Diktatur?
Und Auffanglager. Dort werden, anders als in den Lagern der DDR, Ausländer für die Dauer ihres Asylverfahrens untergebracht. Ausländer sind aber eben keine Mitspieler im demokratischen Prozeß, wenn ihr roten Socken das auch nicht kapieren wollt.
Was mich hier ja auch wundert: Ausländer waren in deiner DDR ganz von der Bevölkerung abgeschottet, also auch quasi in Lagern. Das berühmt-berüchtigte kurze Gedächtnis der Sozialisten.
Daß an den EU-Grenzen Eindringlinge abgeschossen würden, ist ja mal ganz was Neues. Aber das verwechselst du etwas mit den DDR-Außengrenzen.
Und wie war das mit den Massenmorden durch Stalin, Mao, Pol Schrott und Co.? Die toppen sogar noch den deutschen „Verwaltungsmassenmord“.
..und sowas lebt von Steuergeldern? Diese linke Sau darf Kinder erziehen?? Ich fass es nicht!!
Eine tiefrote Gesinnung ist bei Lehrern eher die Regel als die Ausnahme; Bevorzugung von linientreuen sowie massives Mobbing von andersdenkenden Schülern an der Tagesordnung.
Ich selbst habe in den frühen 90ern ein Gymnasium im damaligen sog. Zonenrandgebiet besucht. Der Deutsch- und Politiklehrer war ein überzeugter Genosse, der stets im roten Pullunder herumlief. Irgendwann einmal verwandte er 90 Politikminuten en bloc darauf, uns ein adipöses, schwitzendes Männlein vor die Nase zu setzen: Das sei ein Top-Mann, von dem würden wir noch ganz viel hören. Wir sollten ihn alles fragen, was wir wissen wollten und könnten über alles sprechen. Es kam, wie es so sicher wie das Amen in der Kirche kommen mußte: Die Mitschüler aus der Eltern-mit-Doppelnamen-Fraktion nutzen die Gelegenheit, sich anzubiedern und einzuschleimen, wertneutrale Fragen wurden abgebügelt und ein kritischer Mitschüler wurde vom dicken, schwitzenden Männlein unter Beifall der Mitläufer kurzerhand des Unterrichts verwiesen: So einen wie ihn brauche man hier nicht.
Sigmar Gabriel ist heute SPD-Parteivorsitzender.
#28,32 Centurio65
Nein, Pispers meine ich definitiv nicht, denn ich habe vergessen zu schreiben, dass es sich um eine englische Rede gehandelt hat.
Von 1972 bis 1978 gehörte sie der SPD an, anschließend von 1979 bis 1989 der DKP. Sie trat 1991 in die PDS ein.
Wahrscheinlich ein absolut beratungsresitentes
Exemplar der linken Weltverbesserer. Spätestens
1989 hätte doch bei diesen Leuten der Groschen fallen müssen. Hierbei meine ich nicht durch die Berichterstattung durch die Westmedien, sondern nur durch eine kleine Rundreise durch die DDR.
Aber Leute wie Sie besuchten wohl nur ihre Freunde in Wandlitz (Bonzensiedlung bei Berlin).
Schlage vor: Wenn die Dame wieder aus dem Landtag rausfliegt (bald Neuwahlen in NRW ?), dann in einem Berufgrundschuljahr einsetzen, mit mindestens 80 bis 90% Kulturbereicherer.
Mal schauen, ob dann Ihre rote Welt Risse bekommt.
elchtoeter, dann geht sie höchstens in ihren wohlverdienten Vorruhestand weil sie ja so ausgebrannt ist. Diese linke Lehrermischpoke, ich könnte kotzen!
Es würde kaum überraschen, wenn diese rotbesessene Gunhild noch Stasi-Offizierin gewesen wäre und ehrbare Bürger en masse verpfiffen und schikaniert hätte.
Ja was?
In der DDR wurde der Antifaschismus zelebriert, wie in der deutschen demokratischen Republik der Kampf gegen Rechts zelebriert wird.
Der Unterschied ist nur, da verfolgte der Staat und hier kann Hinz und Kunz und Wolfgang Thierse NAZIS verfolgen oder die, von denen er glaubt, es wären NAZIS oder die schon mal eine Jacke tragen, wie NAZIS oder blond sind oder blauäugig oder die meinen, wer nach Deutschland einwandert sollte Deutsch lernen oder arbeiten oder die Einheimischen nicht tottreten oder abstechen.
Ja was? Das ist der Unterschied. Und mir ist eine Diktatur, die klare Rahmenbedingungen setzt, was erlaubt ist zu sagen oder zu schreiben oder zu denken oder daran denken, es zu denken, allemal lieber, als diese verlogene Demokratie, in der es Verbrechern aus allen Schichten erlaubt ist, wild drauflos zu treten oder zu steinigen oder anzuzünden und jeden kann es jederzeit erwischen. Aber immer unter Fahne des Antifaschismus.
@ Karl Eduard
Mir ist eine waschechte Diktatur, in der man genau weiß, woran man ist, auch lieber, als eine solche, die sich als „Demokratie“ tarnt.
Wobei ich das ‚lieber‘ eigentlich in Anführungsstriche setzen sollte, im Grunde läuft es auf die Frage hinaus, ob man sich unter Pest oder Cholera wohler fühlt.
Und Sie glauben, dass die Roten besser seien?
Sie sind nicht besser, sondern weitaus schlimmer, denn warum sollten sie anders sein als der von ihnen angebetete Karl Marx?
Hier sind einige Zitate aus den Marx-Engels-Werken und ich sehe nur Menschenverachtung, Hass, Neid, Rassismus, Chauvinismus, Gewaltverherrlichung, aber vor allem Judenhass und Verachtung der Arbeiter:
„Unser Vaterland sieht gottsjämmerlich aus. Ohne Keile von außen ist mit diesen Hunden nichts anzufangen.“ Marx an Engels, 1863 (MEW 30, 370).
„Sie haben die noch bessere Erfahrung gemacht, daß sie, die Deutschen und die Skandinavier, die beide zu der gleichen großen Rasse gehören, nur den Weg für ihren Erbfeind, den Slawen, bereiten, wenn sie miteinander streiten, statt sich zu verbinden.“ Marx, 1853 (MEW 9, 248).
„Die interessanteste Bekanntschaft, die ich hier gemacht, ist die des Oberst Lapinski. Er ist unbedingt der geistreichste Pole – dabei homme d’action -, den ich bisher kennengelernt… Statt des Nationalitätenkampfs kennt er nur den Rassenkampf. Er haßt alle Orientalen, wozu er Russen, Türken, Griechen, Armenier usw. mit gleicher Vorliebe zählt.“ Marx an Engels, 1863 (MEW 30, 371).
„Wir haben es von Anfang an für überflüssig gehalten, unsre Ansicht zu verheimlichen …Wir sind rücksichtslos, wir verlangen keine Rücksicht von euch. Wenn die Reihe an uns kömmt, wir werden den Terrorismus nicht beschönigen.“ Marx, 1849 (MEW 6, 504).
„Prügel ist das einzige Resurrektionsmittel für den deutschen Michel.“ Marx an Johann Philipp Becker, 1862 (MEW 30, 619).
„Die amerikanische Krise … ist beautiful.“ Marx an Engels, 1857 (MEW 29, 198).
„Die Betriebsamkeit dieser kleinen aus der demokratischen Pißjauche ausgebrüteten badensischen Flöhe ist rührend.“ Marx an Engels, 1858 (MEW 29, 376).
„Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren … Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.“ Marx an Engels, 1862 (MEW 30, 257).
Das Vieh glaubt an den zukünftigen ‚Staat der Demokratie‘! Unterderhand ist das bald das konstitutionelle England, bald die bürgerlichen Vereinigten Staaten, bald die elende Schweiz. Von revolutionärer Politik hat ‚es‘ keine Ahnung.“ Marx an Engels, 1869 (MEW 32, 360).
„Komplettere Esel als diese Arbeiter gibt es wohl nicht.“ Marx an Adolf Cluß, 1852 (MEW 28, 537).
„Ich habe nie, besoffen oder nüchtern, Äußerungen gemacht, daß die Arbeiter nur zu Kanonenfutter gut, obgleich ich die Knoten … kaum gut genug dafür halte.“ Marx an Adolf Cluß, 1853 (MEW 28, 596).
*Knoten = junge Arbeiter
Die Linken mögen die (religiösen) Mohammedaner noch weniger. Sie verachten diese Barbaren. Sie sind für sie nur nützliche Idioten. Die islamische Ideologie ist nützlich, um Europa auf diktatorische Verhältnisse einstimmen zu können und die Moslems sind das Vehikel – zur Etablierung des kommunistischen Paradieses.
Übrigens gibt es keinen Unterschied zwischen braun und rot, rechts und links, wenn man den Nazi-Sozi von Goebbels liest, der darin erklärt, dass die NSDAP die deutsche Linke sei, und auch Hitlers NSDAP – entstanden aus der DAP – in Wien war links, gegen die Donaumonarchie, Bürgertum, Klerus, Kapitalismus und die reichen Juden gerichtet. Goebbels:“ Wir sind Antisemiten, weil wir Sozialisten sind.“ Der Nationalsozialismus entstand übrigens in Tschechien, weil es utopisch erschien, einen Internationalsozialismus etablieren zu können.
Ich sehe überhaupt keinen Unterschied.
Man sollte diese Kommunistenschlampe hoch leben lassen …
@#47 Eine_Kleine_Machtmusik
Der Punkt ist doch, hält sich ein Staat noch an selbstgegebene Gesetze. Gut, von der Diktatur weiss ich, es ist Willkür aber Willkür, deren Regeln man erlernen kann.
DAS HIER will aber ein Rechtsstaat sein.
Das da auf dem Bild ist doch Michael Glos und ihr habt dem nur per Photoshop Lippenstift und eine Brille aufgemalt!
In den 70ern unter der Regierung Schmidt, gab es den so genannten Radikalenerlass, damals sind auch einige dieser Gestalten geschasst worden.
Seit sich aber die Rot- Grün- Dunkelroten in den Parlamenten festgesetzt haben und somit Weisungskompetenz erlangt haben, sind sie in Bildung, Justiz, Medien, zu vieler Un-Vergnügen leider tonangebend. Leider ist die Jugend unseres Landes schon seit zwei Generationen „umerzogen“ worden. Die Folgen davon, lassen sich am besten an den Wahlergebnissen messen.
Ich, Du, Er, Sie, Es und Wir alle, haben Uns daß alles gefallen lassen.
Es liegt an Uns, Veränderungen herbeizuführen. Es ist an der Zeit !
Solch eine Leererin ist einfach nur der personifizierte Ekel.
In der DDR war nicht alles schlecht. Gerade, wenn es um das Thema Reisefreiheit geht, blicke ich gern wehmütig zurück: Wie einfach war es damals, Nordkorea zu bereisen. Das ist heute deutlich schwieriger.
Es gab in der „BRD“ mal eine (goldene) Zeit, da durften Kommunisten nicht einmal Lokführer sein!
…und heute?
evtl Einstellungsvoraussetzung?
Was ist nur aus diesem Land geworden????
#4 Bonn fragt
„Wieso können überhaupt Leute der Linkspartei, die eindeutig dem Extremismus zugerechnet werden müssen, Lehrer werden?“
Das liegt daran, daß die Vertreter der sogenannten Dienstaufsicht bei den Bezirksregierungen ihre Dienstpflicht und ihren auf das Grundgesetz abgelegten Beamteneid bedenkenlos mißachten. Statt bei der ihrer Aufsicht unterstellten Lehrerschaft neutral für Verfassungstreue zu sorgen, verfolgen sie widerrechtlich alle rechts-konservativen Betätigungen (Republikaner, pro NRW), während Linksextreme, selbst solche, die sich offen als Verfassungsfeinde erklären, keinerlei Konsequenzen zu fürchten haben. Linksextreme Gruppen der Antifa-Szene können in Schulen sogar in Form von Kursen Propaganda betreiben, während z. B. das völlig rechtskonforme Verteilen von Wahlmaterial von pro NRW mit Gewalt durch linksradikale Lehrern und indoktrinierte Schülern verhindert werden darf – trotz des schulrechtlichen Neutralitätsgebots.
In einem Verwaltungsgerichtsverfahren wurde vor einigen Jahren überzeugend klargestellt, daß die Beobachtung durch den Verfassungsschutz allein keinesfalls schon als Beweis mangelnder Verfassungstreue eines Lehrers gewertet werden darf. Der Betroffene, ein Republikaner, wurde nach Suspendierung durch den Dienstherrn vollständig rehabilitiert.
Trotzdem wird die äußerst fragwürdige Beobachtung von pro NRW noch heute von der Bezirksregierung Köln als Grundlage von Disziplinarverfahren betrachtet. Offenbar sind selbst einschlägige Gerichtsurteile für die Dienstaufsicht belanglos. Man geht wohl davon aus, daß die Leidtragenden uninformiert sind oder es nicht wagen, gegen die Dienstaufsicht zu klagen. Und wenn sie es doch tun und das Urteil rechtsstaatlich ausfällt – was macht’s?
Das finanzielle Prozeßrisiko trägt nie der rechtswidrig handelnde Vorgesetzte, sondern der Steuerzahler. Und intern hackt keine Krähe der anderen ein Auge aus.
#5 camilocienfuegos
Genosse camilocienfuegos,
entweder habe ich Sie in Ihrer dialektischen Breite, vorbelastet durch meine kapitalistische Herkunft, absichtlich missverstanden, oder Sie spinnen völlig. Gehen Sie doch nach Nordkorea.
@ AUsgewanderter:
> Sind die USA jetzt auch eine Diktatur?
Für die roten Socken ganz klar.
Dagegen war für Ebendiese die UdSSR keine Diktatur, die „DDR“ genauso wenig wie Polska, Magyárorszag, Ceskoslovensko…
Es gab überall diese „Multiplikatoren“. Es war bekannt, dass in fast jeder West-Redaktion z. B. einer von der Stasi saß, auch wenn man wohl nicht immer genau wusste, WER es war. Und ich gehe davon aus, dass die meisten mit solchen Lebensläufen wie diese Frau ebenfalls sponsored by Stasi waren.
Kommunisten in Lehrerpositionen zu bringen hatte Tradition. Ich weiß, dass deutsche Soldaten in russischer Kriegsgefangenschaft zu ideologischen Schulungen mussten, um so zu Kommunisten umerzogen zu werden (nahmen sie nicht eifrig genug teil, konnte es passieren, dass sie ein, zwei Jahre länger im Lager bleiben mussten).
Ausbilder waren meiste umgepolte Deutsche, also keine Russen. Diese „konvertierten“ Deutschen sollen sich zum großen Teil bedeutend grausamer aufgeführt haben gegen ihre eigenen Landsleute als die Russen – so nach der Devise „WIR gehören jetzt zu den Guten“.
Ich weiß, dass solche „umerzogenen“ Deutschen – sofern sie vor dem Krieg schon Lehrer gewesen waren – gezielt in den westdeutschen Schuldienst gebracht wurden, nach Ende der Kriegsgefangenschaft. Das waren dann teilweise die Lehrer der späteren 68er bzw. der Babyboomer-Generation, die heute die Zeitungsredaktionen bevölkern und wie beim TAGESSPIEGEL offen bestreiten, dass es etwa in der DDR Lager gab, in denen in manchen Abteilungen – etwa bei der Entsorgung von infektiösem Material in Krankenhäusern, ohne Schutzkleidung – mehr als 90% nicht überlebten. Oder die man im Winter tagelang in Unterwäsche auf den Hof stellte, um sie auf diese Weise zum verrecken zu bringen.
Ich habe noch NIE, noch NIE eine Doku darüber gesehen. Es gibt Bücher darüber und Originalquellen (die ich mir selbst angeschaut habe), aber das ist auch so ein Thema, wo Journalismus total versagt hat – bis heute. Da liegt wohl daran, dass sich die meisten Journalisten dann anfangen müssten selbst zu fragen, inwiefern man selbst Resultat einer Gehirnwäsche über Generationen geworden ist.
Dass dies meist relativ schnell abgewürgt und unter den Teppich gekehrt wird, hat man gesehen, als der Polizist, der Benno Ohnesorg erschossen hat und den man immer als „Rechten“ dargestellt hat, sich kürzlich als SED-Mann herausgestellt hat. Oder was für ein Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet wurde, als die Öffnung der Moskauer Archive deutlich gemacht hat, wie massiv die Pershing-Demos in den frühen 80ern von der DDR und der Sowjetunion finanziert und mitorganisiert wurden.
Die meisten Westdeutschen, die heute im TV und bei Zeitungen aktiv sind, sind von dieser Zeit und diesen Erlebnissen politisch stark geprägt worden, die schaffen das nicht, sich da neu zu sortieren und dieses Thema mit einem „Neustart über Los“ völlig neu aufzurollen. Das ist auch eine Frage des Selbstbewusstseins.
die ddr war ein toller staat. ein super staat. megafriedlich und unheimlich liberal.
die ddr verfügte über das geheimwissen des „wie mache ich den besten staat der welt?“.
deswegen wurde man erschossen, wenn man unangemeldet versuchte, das ddr-paradies zu verlassen.
Schiebt die Stalinsau nach Kuba oder Nordkorea ab!
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