„Und pflanzt Furcht in die Herzen der Ungläubigen…“ In Rendsburg zeigt der Muezzinruf vom Minarett der von den verfassungsfeindlichen Antisemiten der Milli Görüs betriebenen Moschee Wirkung. Bereits zwei ältere Damen wollen sich der offenkundigen Islamisierung nicht weiter widersetzen und haben sich persönlich dafür entschuldigt, einen Aufruf gegen den Muezzinruf unterzeichnet zu haben.
Die Entschuldigung wurde großzügig angenommen. Ob dabei die allgemein üblichen Schläge aufs Haupt der Ungläubigen auch bereits zur Anwendung kamen, geht aus dem Bericht des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages leider nicht hervor:
Mehtup Akkas ist im Haus nebenan aufgewachsen, heute ist die Moschee für die 30-Jährige ein zweites Zuhause. Mehrmals in der Woche kommt die Arzthelferin hierher, mit ihrem Mann, ihren Kindern, ihren Freundinnen. Sie sitzt auf einem Ministuhl und zupft den Strampelanzug ihrer Tochter mit dem „Hello Kitty“-Aufdruck zurecht. Anders als eine Kirche ist die Moschee kein reines Gotteshaus, vielmehr eine Art Kulturzentrum mit Angeboten für alle Generationen. „Während wir unsere Kinder hüten, kann mein Mann beten, die Jugendlichen toben am Kicker im Keller“, erzählt Mehtup Akkas.
Im Erdgeschoss wird Döner angeboten, der Supermarkt an der Frontseite hilft die laufenden Unterhaltskosten zu bestreiten. Yakin Pural, stellvertretender Vorsitzender der Männergruppe, ist stolz darauf, dass der Bau vollständig aus Spenden finanziert wurde. „Eine Moschee zu haben, die auch wie ein Gotteshaus aussieht, war ein wesentliches Anliegen unserer Gemeinde“, sagt er. 1999 wurde der Grundstein gelegt, zehn Jahre später war der imposante Bau bezugsfertig.
In den vergangenen Monaten geriet die Moschee ins Visier der Öffentlichkeit: Ob ein Muezzin-Ruf ertönen dürfe, beschäftigte wochenlang Lärmschutzgutachter und Notare. Eine Lautstärke von 55 Dezibel wurde zugelassen, die Gemeinde beschränkt sich freiwillig auf 42. Ein guter Kompromiss, meint Bürgermeister Andreas Breitner. Von örtlichen Hardlinern als islamfreundlich kritisiert, will er die integrationswilligen Moslems beim Wort nehmen und in der Moschee eine eigene Sprechstunde anbieten. „Es ist ein wichtiger Schritt, die Moscheen aus Hinterhöfen und Lagerhallen herauszuholen“, so Breitner.
„Hätten wir gewusst, was auf uns zukommt, hätten wir uns nicht um den Gebetsruf bemüht“, räumt Ahmet Yazici ein. Der stellvertretende Vorsitzende des Bündnisses islamischer Gemeinden in Norddeutschland (BIG) hat sein ganzes Leben im beschaulichen Rendsburg verbracht und war schockiert über die lautstarken Proteste gegen den Gebetsruf. Einen erfreulichen Effekt hätten die Querelen immerhin gehabt, denn seine Moschee gehört heute zu den bekanntesten des Landes. „Sogar aus Dänemark kommen Besuchergruppen.“ Betreut werden sie von Mehtup Akkas und ihrer Frauengruppe. „Wir erzählen gern von unserem Glauben, aber wir ziehen nicht von Tür zu Tür“, sagt ihre Kollegin Hatice Öztürk, „ich muss niemanden von meiner Religion überzeugen.“
Beide wollen aber als Frauen akzeptiert werden, und das nicht erst mit westlicher Kleidung. Mehtup und Hatice tragen Kopftücher, ihr einziger Schmuck ist ein Ehering, Schminke lehnen sie ab. Mehtup klingt ein bisschen wie eine norddeutsche Alice Schwarzer, wenn sie sich über verbreitete Frauenbilder empört. „In der Werbung zum Beispiel. Was haben Autos mit nackten Frauen zu tun?“ Hatice zuckt bestätigend mit den Schultern. Ihre Freundin fährt fort: „Ich präsentiere mich niemandem.“ Sie streicht über ihr leuchtend türkisfarbenes Kopftuch, das von einer Sicherheitsnadel zusammengehalten wird und das sie als Schutz empfindet – und keineswegs als Instrument der Unterdrückung. Die dreifache Mutter rollt mit den Augen, findet die immergleichen Klischees unerträglich. „Es steht mir bis hier“, sagt sie und hält ihre Hand flach unter die Nase, „die ewigen Diskussionen um Kopftuch, Terrorismus, Ehrenmorde. Das ist nicht unsere Religion. Islam heißt Frieden.“
Yakin Pural lehnt sich an die hellgelben Mauersteine der Moschee und lauscht dem Ruf zum Freitagsgebet: „Klingt wie eine Ameise im Vergleich zu den vorbeirauschenden Zügen“, stellt er fest. Wie Mehtup wird er nicht müde zu betonen, dass sein Glaube für niemanden eine Bedrohung darstellen möchte. Schüler vom benachbarten Gymnasium bestätigen, dass sie den Ruf gar nicht wahrnehmen. Demnächst wollen sie das Gebetshaus besichtigen – Integration vor Ort.
Besonders eine Erfahrung zaubert allen Vertretern der muslimischen Gemeinde ein Lächeln ins Gesicht. Nach dem ersten umstrittenen Muezzin-Ruf kamen Ende Februar spontan zwei ältere Damen aus der Nachbarschaft zu Besuch, mit Blumen, Schokolade und einer Entschuldigung. Sie hätten ein Protestschreiben gegen den Gebetsruf unterzeichnet, nun aber erkannt, dass die Sache „gar nicht so schlimm“ sei. Ahmet Yazici hofft: „Wenn man es schafft, Ressentiments zu überwinden, hat man viel erreicht.“
Was die Qualitätsjournalisten verschweigen, ergänzt ein offenbar aus anderer Quelle informierter Bürger im Leserbrief:
Jedermann weiß, dass die Rendsburger Moschee der Milli Görüs untersteht, und dann solch ein unkritischer Artikel. Bezeichnend schon die Aussage der „bekopftuchten Dame: „Es steht mir bis hier“, sagt sie und hält ihre Hand flach unter die Nase, „die ewigen Diskussionen um Kopftuch, Terrorismus, Ehrenmorde. Das ist nicht unsere Religion. Islam heißt Frieden.“ Dass Islam aus dem hocharabischen, der Sprache des Koran übersetzt „Unterwerfung“ bedeutet …bedingungslose Unterwerfung unter Allah scheint der Dame wohl entgangen zu sein.
Millî Görüs (häufig auch Milli Görüs geschrieben; zu deutsch Nationale Sicht) ist eine länderübergreifend aktive islamische Bewegung, deren wichtigste Organisationsvehikel die türkische Partei Saadet Partisi und der europäische Dachverband Islamische Gemeinschaft Milli Görüs sind. Neben dem Schwerpunkt Europa ist Millî Görüs auch in Nordamerika, Australien und Zentralasien aktiv. In vielen Staaten und Ländern ist Millî Görüs wegen islamistischer Tendenzen umstritten. Die Innenministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sehen in der Bewegung antisemitische Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche Gegnerschaft zur demokratischen Grundordnung. Prozesse, die Millî Görüs gegen diese Feststellungen geführt hat, wurden von ihren Anhängern stets verloren.
Bleibt zu erwähnen, dass diese Vereinigung von unserem Bundesinnenminister von der zurzeit stattfinden Islamkonferenz ausgeschlossen wurde!
(Spürnase: Bernd S., Foto: Ministerpräsident Carstensen übergibt den Verfassungsfeinden ein Stück Schleswig-Holstein)
Like
Ich hab so was Ähnliches mal in einem Mietshaus mit mazedonischer Kneipe im Erdgeschoß erlebt, wo neben mir eine ältere Frau sehr vom Krach belästigt war. Trotzdem hat sie sich geweigert, irgendetwas dagegen zu unternehmen, eindeutig aus Angst vor dem rabiaten Wirt und seinem Personal, das ihr wahrscheinlich nicht mal zu drohen brauchte, um sie einzuschüchtern.
Gewalt – die unsere Gutmenschen so sehr verabscheuen – braucht gar nicht offen zu werden, bei ängstlichen Menschen reicht schon der Anblick der Gesichter, und alle können jubeln, dass doch eine friedliche Lösung gefunden wurde, die alle zufrieden stellt, und die Pazifisten können den edlen Moslems Beifall patschen.
OT
http://www.swissinfo.ch/ger/gesellschaft/Anti-Minarett-Initiative:_Rekurs_nimmt_weitere_Huerde.html?cid=8922800
Die mit ihren „Kulturzentren“. Das ist doch Parallelgesellschaft pur. Hängen nur noch in ihren Moschees und entziehen sich KOMPLETT dem normalen Leben. Mir steht es auch bis HIER (flache Hand unter die Nase)! Dass Moscheen auch als Waffen- und Sprengstofflager dienen können, wissen wir ja seit Pakistan. Sind halt Allzweckbauten…. super! Islam heißt Frieden. Irgendwann glauben es alle. Steter Tropfen höhlt den Stein. Islam heißt Frieden.
Oh mann… ich fasse es nicht….
Deutschland kriecht auf seiner eigenen Schleimspur den Musels in den Ar… 🙁
OT:
Eine neue Übersetzung von Liz ist online:
Pamela Geller und Robert Spencer: Die Friedensfarce der 9/11-Moschee
Furcht führt zu Wut,
Wut führt zu Hass,
und Hass zu unsäglichem Leid.
Der Weg zur dunklen Seite der Macht er ist.
Islamismus in Deutschland: Zur der größten Gruppe der extremistischen Ausländerorganisationen in Deutschland, den Islamisten, zählt der Verfassungsschutz mehr als 30.000 Personen, davon leben fast 4.000 in Berlin. Zwei Drittel der Berliner Islamisten gehören wiederum zu den türkischen Islamisten, deren mitgliederstärkste Organisation die IGMG ist, die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs.
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E0B94F71B798F4703AE1EBEC9A1D10962~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.verfassungsschutz.hessen.de/irj/LfV_Internet?cid=17bf6490eccc0d783d96492028b921d1
Islam heißt Frieden!
Kann hier im Detail nachgelesen werden…..
http://willanders.wordpress.com/2010/04/20/stationen-einer-alternativen-friedensbewegung/
danke für Yoda’s Zitat, Aventine! 🙂
Was für ein dümmlicher Artikel der SHZ. „die Hardliner“, „die integrationswilligen Moslems“, „die immergleichen Klischees“, „Islam heißt Frieden“. Und natürlich klingt die Dame mit dem Kopftuch wie Alice Schwarzer, total feministisch und fortschrittlich. Ich könnt kotzen.
Was für ein journalistischer Stil!
Nichts wird untertrieben, nichts übertrieben, nichts verschwiegen, nichts aufgeblasen oder erfunden. Die blanke Wahrheit, akribisch, fast wissenschaftlich, ohne Umschweife.
Goebbels, Lenin, Lyssenko und Co. wären blass vor Neid!
@ #5 Aventine (21. Mai 2010 10:47)
„Dein Hass hat dich stark gemacht! Du fühlst es selber!“
Auch Juristen, besonders Richter, fürchten sich vor der Rache der Islamisten!
http://www.youtube.com/watch?v=c0U96RsU7lQ&feature=related
😯
Kann jemand den Notarzt rufen?
Habe schon viele islamfreundliche, heuchlerische, allochtonenverachtende Zeitungsartikel gelesen. Aber dies hier ist die Kuppe.
Ich komm aus dem Kotzen nicht mehr raus, langsam wird es lebensbedrohlich!
OT: „Studie – Jung, weiblich, türkisch – und suizidgefährdet“
Welt-online bringt mal wieder ein Lehrstück gutmenschlicher Realitätsverweigerung, getarnt als naive Ersterkennung™, ohne auch nur ein einziges mal die allseitsbekannte Unterwerfungs- und Apartheidsideologie der R.d.F.™ als Ursache anzudeuten…
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7409642/Jung-weiblich-tuerkisch-und-suizidgefaehrdet.html
s.a. f&f
„Komm auf die dunkle Seite – wir haben Kekse“
…und Dönerbuden, Supermärkte, Räume wo Kinder spielen können und vieles vieles mehr!
Ich will bei uns im Ort unbedingt auch so ein Besatzerschuppen!
#4 Biker
Eine Moschee am Ground Zero hat den gleichen Effekt, wie wenn man Salz in eine Wunde streut. Es brennt und entzündet sich, aber es heilt nicht.
„Sie streicht über ihr leuchtend türkisfarbenes Kopftuch, das von einer Sicherheitsnadel zusammengehalten wird und das sie als Schutz empfindet“
Schutz vor wem ?
Wenn ich diesen C*DU Dummbatz beim Unterzeichnen der Kapitualtionsurkunde sehe, wird mir in meinem Urlaub wieder schlecht.
Ups! Da ist jemand auf der richtigen Spur!
Sehr schön! Auch das Formulieren kleiner Bildlegenden ist eine Kunst 🙂 .
Noch treffender wäre: Ministerpräsident Carstensen legt den Verfassungsfeinden bei der Beute-Übergabe ein Stück Schleswig-Holstein vor die Füße.
Stellt euch mal vor die beiden älteren Damen wären mit Bratwürstchen, Steak und nem Kasten Bier gekommen 😀
Furcht verbreitet auch die Frau Dr. Schiffer, auch „Das Orakel von Erlangen“ genannt mit ihrem Aufsatz „Antisemitismus und … “ vom 3. Mai. Ich habe ihr geschrieben um um Erklärung von Fachbegriffen gebeten. Hier der Text, der garantiert in ihrer Rubrik „islamfeindlicher Rassismus“ landen wird.
Frau Dr. Sabine Schiffer
Institut für Medienzensur
Erlangen
Ihr Aufsatz Antisemitismus und Islamophobie
Frau Dr. Schiffer,
ich habe die Lektüre eines Buches über Maikäferinnen und Maikäfer unterbrochen, um Ihren Aufsatz zu lesen. Dazu hätte ich nun Fragen. Was bedeutet
– anti-muslimischer Rassismus
– eliminatorischer Antisemitismus
– historische Tiefendimension
– kulturalistische Zuschreibung
– postnationalsozialistisches Deutschland
– angeblische Fakten
– religiöse Imperative
– das Othering
– Imperativ der Geschichte?
Wieso ist für Sie die Metapher vom Staat im Staat EINDEUTIG antisemitisch? Ich darf Ihnen mitteilen, daß beispielsweise die STASI der DDR zu recht so genannt wurde.
Auch fällt mir auf: Sie setzen manchmal Worte in Anführungszeichen. Worin besteht nun z. B. der Unterschied zwischen Religionszugehörigkeit und „Religionszugehörigkeit“?
Nun haben sie sicher auch gehört, daß das Verbot der Burka als Symbol der Frauenunterdrückung in Frankreich bevorsteht. Das sollte Sie doch eigentlich freuen, daß die Menschheit wieder einen Schritt weiter ist.
In der Fußnote Ihres Aufsatzes erklären Sie, daß die vollständige physische Vernichtung der Muslime nicht das Ziel der Islamfeinde ist. Wie kommen sie darauf, was bewegt Sie zu dieser Annahme?
Schließlich möchte ich Sie noch fragen, wie Sie dazu stehen, daß im 21. Jahrhundert noch Menschen solchen Schwachsinn wie die Religion Allahs glauben. Sie sind zurückgeblieben, das ist klar. Aber gibt es denn in Europa keinen, der ihnen das sagt. Die Aufklärung liegt nun schon 300 Jahre zurück, aber es wird agiert, als ob es sie nie gegeben hätte. Eine Religion, die uns als Affen und Schweine bezeichnet, wird geduldet und hofiert. Das ist doch ein Rückschritt. Wie stehen Sie zu dieser Thematik.
Mit Gruß
@#1 Fensterzu …. Gewalt – die unsere Gutmenschen so sehr verabscheuen – braucht gar nicht offen zu werden, bei ängstlichen Menschen reicht schon der Anblick der Gesichter….
ich wette deine alte frau hätte bei einem deutschen keinen skrupel. in meiner straße wohnen genügend dieser alten schachtel, die jeden anzeigen der mal in der mittagszeit rasen mäht oder radio hört.
Diese verantwortungslose, feige und von Lügen verseuchte Mainstream-Journaille kotzt mich dermaßen an !!!
Dank PI konnte ich die Möglichkeit finden, über die wahren Absichten des verdammten Koran etwas zu erfahren.
PI müsste viel mehr Menschen ereichen, durch Öffentliche Auftritte oder Flyer z.B.
Jemand könnte doch mal eine PdF_Datei ersellen die man sich daheim ausdruckt und in seiner Nachbarschaft in alle Briefkästen schmeißt!!!
Wird England wach ???
Neue britische Regierung distanziert sich von der EU
Keinen Beitritt zur Eurozone und keine weiteren Machtbefugnisse der EU über das britische Parlament, das sind die Eckpfeiler des Koalitionsvertrages zwischen den Konservativen und Liberalen in der neuen britischen Regierung. Die Einführung des Euro auf der britischen Insel ist vom Tisch und eine weitere Aufgabe der Souveränität nach Brüssel auch.
David Cameron, der neue Premierminister, und sein Vize Nick Clegg, stellten in London am Donnerstag ihre Vereinbarung als Koalitionspartner vor und Cameron sagte: „Wir glauben nicht, dass es eine weitere Übertragung von Kompetenzen geben sollte“ und er sagte weiter, sollte die Europäische Union ihre Macht gegenüber dem britischen Parlament weiter ausbauen wollen, werde das Volk darüber in einem Referendum entscheiden. Das britische Parlament muss die höchste Instanz bleiben, sagte er. Damit distanziert sich die neue Regierung deutlich von der Europäischen Union.
EU ist die Abkürzung für Europas Untergang!
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/05/neue-britische-regierung-distanziert.html#ixzz0oYUFmysB
Hahaha… schön.
Dieselbe Jornallie hat auch stets von blühenden Landschaften und eitlem Sonnenschein hinter dem eisernen Vorhang berichtet. Die roten Khmer, der liebe Führer I und Mao … alles lupenreine, messianische Gestallten.
Warum ?
Ist doch klar: Alle durch die Journallie befragten Bürger hatten ein strahlen in den Augen un nur löbliche Worte für die Zustände.
Merke:
Wer der Meinung ist Hundescheiße existiere nicht der leckt seine Stiefel selbst dann wenn die Kacke bereits am Tropfen ist und es mächtig stinkt. Im Falle der Politbonzen und der vernetzten Journallie ist es aber so, dass man Lecken läßt (die anderen) – natürlich.
“Was haben Autos mit nackten Frauen zu tun?”
Was für eine Heuchelei dieser Kopftuchfrauen!
Warum setzen moslemische Frauen Kopftücher auf?
Weil sie sexualisiert und instrumentalisiert werden (als Gebärmaschinen), sie interessieren nur als Sexwesen und zwar unfreiwillig, im Gegensatz zu den nackten Blondies in der Autowerbung, die dafür Geld bekommen.
Wegen ihrer Sexualisierung und Stigmatisierung durch den Islam, trägt die moslemische Frau das Kopftuch.
Ähnliches in Österreich mit dem Kulturverein ATIB – einmal sind sie ein Verein dann wieder eine Religiosngemeinschaft:
http://sosheimat.wordpress.com
Typisch „Schweinejournalismus“ Wobei Schweine ehrlicher sind als diese Nachrichtenverdreher.
Die Entschuldigung der „zwei älteren Damen“ wird nur angenommen, wenn sie ab sofort in der Öffentlichkeit in Burka auftreten.
Eine Konsequenz muß ihre böse Unterschrift ja haben.
Hey M16A4,
hast Du eine sichere Mailadresse, schick‘ ich Dir was Geeignetes…
Ich will endlich in meinem kleinen bayerischen Dorf auch einen Minarettbrüller haben. Bei uns ist es so langweilig, da bimmelt nur eine kleine Kirchenglocke! 😉
Ich hör keinen Muezzinruf, die Glocken die den Untergang des Abendlandes einläuten sind zu laut! (Noch)
Erstaunlich, dass 99% der Fans muslimische Namen tragen.
Islam ist nicht antisemitisch, überhaupt nicht. Das sind nur die zahlreichen Nazis!
Und: Islam ist Frieden. Islam ist Frieden. Islam ist Frieden. Islam ist Frieden. Islam ist Frieden. Islam ist Frieden. Islam ist Frieden. Islam ist Frieden. Islam ist Frieden. Islam ist Frieden.
…
Man muss es nur oft genug sagen.
Gut, dass wenigstens einige Bürger dieses Landes den Durchblick haben und erkennen, was hier gewaltig schiefläuft =)
Für die beiden älteren deutschen Damen habe ich Verständnis!
Vermutlich wohnen sie schon seit Jahrzehnten am selben Fleck – da zieht man auch nicht im Alter so gerne um (Nachbarschaft, sonstige soziale Kontakte). Sie konnten den Bau der Moschee in ihrer Nachbarschaft nicht verhindern. Jetzt wird eben gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Sie sind defacto Geiseln, ihre Namen (Unterschrift!) der Moscheegemeinde bekannt.
Dann lieber die letzten Lebensjahre einen auf „appeasement“ machen. Selbst wenn Kinder vorhanden wären – die müssen arbeiten und können keinen Wachdienst/Polizei ersetzen, da arrangiert man sich lieber mit der gewalttätigen und damit drohenen Politideologie „Islam“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom
Mir wird übel beim Anblick des obigen Fotos, spiegelt es doch geistige Kapitulation, Selbstaufgabe und inneren Zerfall wider.
Deutsche Politiker besiegeln die Landnahme, bestätigen Verfassungsfeinden ihre Toleranz, die nichts anderes ist als Dekadenz.
Die deutschen Politiker sind wirklich die dümmsten Schweine im EU-Stall. Sorry, aber ich liebe dieses Land, dieses einstige Land „der Dichter und Denker“, das Land der Aufklärung, der Wissenschaften, der Zivilisation, der abendländischen Kultur.
Heute aber verfluche ich den verdammten Tag, als meine Familie in dieses Land der unstolzen Werterelativisten, der Verräter, geistigen Flachwixer und Dummschwätzer, die ihre eigenen Enkel und Urenkel in den Untergang führen, emmigrierte.
Dummheit ist oft gepaart mit Arroganz, denn diese Politiker denken an Exporte und Rohstoffquellen, deshalb kuschen sie vor den Arabern und Osmanen, denken gar, dass sie diese unzivilisierten Barbaren bändigen können und die „Vormundschaft“ durch „hochmütige Grosszügigkeit“ (sie nennen es Toleranz) – übernehmen können, aber sie verrechnen sich.
Die Karikatur oben links („Der Tritt aus Europa“)ist einfach der Hammer.
Allein dieses geniale Bild hat mir heute schon ein breites Grinsen gebracht.
Danke liebes PI-Team!
Wer aus der Nähe Rendsburgs kommt und am 27.5. ab 18.30 Uhr Zeit hat sollte wie ich unbedingt hingehen!!!
Podiumsdiskussion über Milli Görus und die Moscheegemeinde Rendsburg
Die Moscheegemeinde Rendsburg wird dem Netzwerk der Islamischen Gemeinschaft Milli Görus zugerechnet. Die Aktivitäten von Milli Görüs sind in der deutschen Öffentlichkeit höchst umstritten. Die Organisation wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Nach den Diskussionen um den Gebetsruf und die Rolle von Milli Görüs in Rendsburg lädt die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit zu einer Podiumsdiskussion ein. Unser Ziel ist es durch differenzierte Informationen Ängste abzubauen, dabei auch real existierende Probleme von Integration zu benennen, erläutert Heiko Vosgerau, der die Stiftung in Schleswig-Holstein vertritt.
Die Podiumsdiskussion findet am Donnerstag,den 27. Mai, 18.30 Uhr im Großen Saal des Rendsburger Kulurzentrums (Volkshochschule) statt.
Den Auftakt macht ein Referat der Islam-Expertin Claudia Dantschke vom Berliner Zentrum Demokratische Kultur. Die studierte Arabistin und freie Journalistin will Hintergründe, Aktivitäten und Ziele von Milli Görüs beleuchten. Die Expertin hat zahlreiche Publikationen zum Themenkomplex Islam/Islamismus verfasst und war 2004 Sachverständige der SPD-Bundestagsfraktion zu Fragen der Integration von Muslimen und des Einflusses islamischer Gruppierungen.
Auf dem Poduim sitzen anschliessend die Referentin, Rendsburg Bürgermeister Andreas Breitner, Alexander Lerbs (1. Stadtrat aus Büdelsdorf), Imam Ramazan Ucar (Vorsitzender Bündnis der Islamischen Gemeinden Norddeutschlands), sein Stellvertreter Ahmet Yazici und Vertreter der Rendsburger Ratsfraktionen. Zusagen liegen bisher von Klaus Brunkert (CDU), Fritjof Wilken (Modernes Rendsburg) und Armin Roesener (Grüne) vor. Der Vertreter der Spd steht noch nicht fest; der SSW hat abgesagt und die Linken haben sich noch nicht gemeldet.
Aufklärung tut Not.
Deshalb, Gamling’s Einverständnis vorausgesetzt:
Auf 10×15 Papier ausdrucken und ab damit in die Briefkästen!
PI-Werbung mit „Der Tritt von Europa“
direkt aus Rendsburg, hier und jetzt:
Es gibt also zwei Menschen weiblichen Geschlechts. Und diese Damen wohnen in der Nachbarschaft der Moschee. Also können es RendsburgerInnen sein. Oder auch BüdelsdorferInnen. Die Gesamtbevölkerung der beiden aneinander grenzenden Städte beträgt nach dem letzten Zensus: 38.626 EinwohnerInnen und Einwohner. Und nun berichtet der SHZ u.A. von 0,0000517 der EinwohnerInnen. Die Journaille ist bisher durch den Herrn Stephan Richter (Chefredakteur) bereits häufiger als islamfreundlich aufgefallen. Oder eher „eingeborenenfeindlich“?
Chefredakteur S. Richter (inhaltlich verantwortlich i.S.d. § 55 Abs. 2 RStV)
Man kann ihm schreiben, doch besser wäre es, JETZT direkt an die Online-Redaktion zu posten. Ran an die Tasten.
Onlineredaktion: O. Havlat (Leiter, hav(at)shz.de), H. Mormann (stv. Leiter, hamo(at)shz.de), M. Nagar (Redakteurin, mn(at)shz.de), S. Kröger (Redakteurin, skr(at)shz.de)
Wenn es soweit ist: Frohe Pfingsten für alle!
kann nicht anders
Checked das mal bitte, die Draw Muhammed Day Seite auf Facebook ist down und wurde gelöscht oder?
Ich könnte…
….sagen die Vertreter der muslimischen Gemeinde. Mit anderen Worten: Wenn es die beiden erwähnten Damen überhaupt gegeben hat!!!!!!!!
Ich kenne so viele Geschichten aus tausendundeiner Nacht wie ich Türken kenne. Immer höchst glaubwürdig und in einem Brustton der Überzeugung vorgetragen, halten solche Erzählungen aber trotzdem einer Konfrontation mit der Wirklichkeit nicht stand. Man muß allerdings den ertappten Türken zugute halten, daß sie sich selbst in dem Fall noch nicht einmal wie ertappte Türken verhalten. Abgesehen davon, daß sie noch nicht einmal rot werden, reichen sie entweder die nächste unglaubliche Geschichte nach oder sie werden bedrohlich.
Oder waren bei der Übergabe der Blumen und!! der Schokolade (was wären Geschichten schon ohne orientalische Ausschmückungen) etwa neutrale Zeugen anwesend?? Vielleicht sogar die Presse? („Ach“, werden die muslimischen Vertreter sagen, „die haben wir sogar angerufen, die konnten aber so schnell nicht kommen“. Die muslimischen Vertreter werden auf Bedarf sogar die Zeitung oder die Zeitungen nennen, nur sollte man die Aussagen nicht etwa überprüfen wollen. Es wird sich nämlich niemand in den Zeitungsverlagen an einen Anruf erinnern können.
Nun wird der Muslimvertreter angesichts einer Gegenüberstellung mit einem Zeitungsvertreter unangenehm. „Wir haben doch miteinander telefoniert“, wird er sagen. „Das war aber in einer ganz anderen Angelegenheit“, wir der Zeitungsvertreter erwidern, „es ging doch um einen Bazar auf ihrem Moscheegelände“. „Ja“, entgegnet der Moscheevertreter, „bei der Gelegenheit sagte ich aber laut und deutlich….“, „Aber“, antwortet der Zeitungsvertreter, „das war doch lange Monate, bevor der Muezzinruf erklang!“…
OT:
ich habe hier etwas schönes aus dem staatlich alimentierten Bereich des „Kampfes gegen Rechts“ gefunden.
Es geht mir hierbei nicht darum, die Grundaussage zu relativieren, es geht mir vielmehr darum, dass hier offenbar eine politisch erzwungene Selbstentblösung von statten geht, die wir eigentlich nur aus Zeiten des Nationalsozialismus, der chinesischen Kulturrevolution oder aus Orwells 1984 kennen.
Einfach mal alle anklicken und in die Gesichter der Leute schauen, wenn sie ihre geforderte „Loyalitätserklärung“ abgeben.
Wirklich nur wiederlich, weil ich glaube, dass die gleichen Personen auch unter Adolf ein Statement like „Kauft nicht bei Juden“ abgegeben hätten.
Der Hammer dabei ist, dass eine türkische Pornodarstellerin ebenfalls einen zum Besten gibt, wo doch jeder weiß, dass sie in ihrem muslimischen Kulturkreis bei Gott die Probleme hat, die wir 1939 hier in Deutschland hatten.
Einfach nur mal in die Gesichter gucken, wenn die „Erklärungen“ abgegeben werden!
http://www.netz-gegen-nazis.de/category/lexikon/10sekunden
Demnächst wollen sie das Gebetshaus besichtigen – Integration vor Ort.
Der Satz genügt, um einem den ganzen Tag zu versauen.
Das ist das GEGENTEIL von Integration. Schönen Dank auch, Herr Carstensen, Herr Breitner.
Ich hab den Breitner vor einiger Zeit im Radio gehört. Dort hat er zur Krähen-Plage in Rendsburg ein Interview gegeben und gesagt, morgens von Krähen geweckt zu werden, sei unzumutbar.
Ich nehme an, dass er sich wahnsinnig mutig und selbstlos gegen die Verbreitung der furchtbaren Krähen in Schleswig-Holstein eingesetzt hat. Die Bürger werden in 50 Jahren noch an ihn denken und sagen: Gott sei Dank hat er uns damals vor den bösen, bösen Krähen bewahrt!
Als Schutz vor ihren türkischen Männern. Sagen die Männer, die sie unter das Kopftuch befehlen und schreibt der Koran vor.
Muslimische Männer sind nämlich irgendwie anders, triebgesteuerter!
HOSSA !
„Es steht mir bis hier”, sagt sie und hält ihre Hand flach unter die Nase, “die ewigen Diskussionen um Kopftuch, Terrorismus, Ehrenmorde. Das ist nicht unsere Religion. Islam heißt Frieden.”“
der frau kann niemand was vorwerfen. sie nützt halt die dummheit der europäer gnadenlos aus.
aber den idioten von journalisten, die solch einen müll und solch eine lüge ohne kritik verbreiten, gönne ich vom ganzen herzen 1 woche sharia all inclusive in einem land, das nach den vorstellungen dieser sogenannten „frau“ und von den islamofaschisten der IGMG geführt wird.
das ist erziehungspresse in aktion.
Der im Artikel zitierte Musel spricht von seiner Moschee als „Gotteshaus“.
Nach meiner Auffassung erkennt man Gotteshäuser am Kreuz drauf – Alles andere sind nur HASSTEMPEL!
Dass die im Artikel erwähnte Schleiereule das Kopftuch als „Schutz“ empfindet, ist logisch. Denn ohne gibt´s Senge von ihrem Besitzer!
:löl:
Ich weiß jetzt, warum der Roy
Black
hieß!
Das ist nicht mehr aufzuhalten.
Allen Prophezeiungen berühmter Seher ist anzumerken dass sie eine sehr düstere Zukunft vorraus gesagt haben. Die Maya sagten der Welt sogar ein neues Gesicht vorraus und klappten ihren ewigen Kalender im Jahr 2012 zu.
Irlmaier beschreibt einen schwarzen Kasten (!!!) von dem aus eine giftige Wolke alles Leben vernichtet. HALLO ??!!??!!
Aber es gibt Hoffnung, später. Falls wir es überleben sollten. Was ich angesichts solcher Bilder wie denen da oben nicht mehr glaube.
Armes Europa! Verraten von machttrunkenen Bonzen und ihren Huren der Politik.
Ich habe gegenüber Museln genau so viel Toleranz wie sie gegenüber mir als Christ haben.
Ich respektiere ihren Glauben genauso stark wie sie meinen Glauben respektieren.
Ich achte Ihre Kultur genauso wie sie meine achten.
Ich bezeichne sie als genauso gläubig wie sie mich als gläubig bezeichnen.
Das Ergebnis meiner toleranten Betrachtungsweise:
Ich hasse sie genauso wie sie mich hassen.
Musel go home, hier will dich niemand!!!!!!
“Und pflanzt Furcht in die Herzen der Ungläubigen…”
Jede Woche 1 abgestochener deutscher Jugendlicher in einer anderen Stadt wird seine psychologische Wirkung auf die Deutschen nicht verfehlen. Um mal ein Beispiel aus der Tierwelt zu bemühen, die Deutschen unterwerfen sich wie ein räudiger Straßenköter dem stärkeren Alpha-Rüden. In der Hoffnung, der Alpha-Rüde läßt sich bei ausreichender Unterwerfungshaltung in Ruhe. 🙁
Die Deutschen sind mittlerweile sogar zu feige um sich anonym an der Wahlurne zu wehren.
Podiumsdiskussion über Milli Görus und die Moscheegemeinde Rendsburg
Wer aus der Nähe Rendsburgs kommt und am 27.5. ab 18.30 Uhr Zeit hat sollte wie ich unbedingt hingehen!!!
@losch1953
Danke für den Tip! Da muß ich glatt mal gucken, ob ich den Terminkalender freihalten kann.
ob ich den Termin frei halten kann.
Neben den Liberalen und anderen Rendsburgern stellt sich auch das ZENTRUM gegen die Islamisierung.
http://www.zentrum-sh.de/kreisverband-mettmann/54-muezzin-darf-in-rendsburg-rufen.html
http://www.zentrum-sh.de/kreisverband-mettmann/53-muezzin-ruf-rd.html
Das ist doch nicht zu fassen! Da haben die Leute fast alle irgendwelche potenten Endstufen im Wohnzimmer stehen und fragen sich, was sie gegen den Ruf des Muezzin unternehmen können.
„Highway to Hell“ wäre z. B. eine mehrdeutig passende Erwiderung. 😉
Das sind wir hier unseren Mitstreitern aus der ganzen Republik lange schuldig; auch hier im Norden endlich mal „Flagge“ zu zeigen und „raus zu gehen“ …und sich nicht nur hier im Forum zu äussern. Es ist eine Möglichkeit die nicht so schnell wieder kommt!!!
Podiumsdiskussion über Milli Görus/ Moscheegemeinde Rendsburg/Integration am 27.5., 18.30 Uhr im Rendsburger Kulturzentrum (Volkshochschule) Grosser Saal
Wer aus der Nähe Rendsburgs kommt und am 27.5. ab 18.30 Uhr Zeit hat sollte wie ich unbedingt hingehen!!!
Den Auftakt macht ein Referat der Islam-Expertin Claudia Dantschke vom Berliner Zentrum Demokratische Kultur. Die studierte Arabistin und freie Journalistin will Hintergründe, Aktivitäten und Ziele von Milli Görüs beleuchten.
Auf dem Podium sitzen anschliessend die Referentin, Rendsburgs Bürgermeister Andreas Breitner, Alexander Lerbs (Stadtrat Büdelsdorf), Imam Ramazan Ucar (Vorsitzender Bündnis der Islamischen Gemeinden Norddeutschlands), sein Stellvertreter Ahmet Yazici (Milli Görüs-Mitglied) und Vertreter der Rendsburger Ratsfraktionen.
Wozu auch, dafür ist doch jetzt der Muezzin zuständig. Denn dessen Geheul stellt ja nicht etwa ein bloßes akustisches Einladungssignal da (vgl. mit Kirchenglocken) sondern dieser ist ein verbales Glaubensbekenntnis und hat haargenau den Zweck, jeden von der Religion zu überzeugen. Anwohner, die nun tagein tagaus mit dieser Textbotschaft zwangsbereichert werden, haben dann irgendwann keine Ausrede mehr für ihre Neutralität, sondern man wird dann von ihnen erwarten können, klar Stellung zu beziehen zu dieser Botschaft, mit der sie seit Jahren, 5 mal täglich zugedröhnt werden: Glaubst du, dass Mohammed…. etc.
Und dies erklärt, weshalb die Damen aus dem Artikel nicht von Tür zu Tür zu gehen brauchen um die Menschen zu missionieren.
Was muss eine Organisation denn noch tun oder aussprechen, um verboten, medial geächtet oder zumindest in ihren Aktivitäten beschränkt zu werden?
Ach ja, die Worte „News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte“ im Namen führen…. 😉
Wenn nun auch noch „Deutsch“, „Patriotisch“ und „Antiislamisch“ dazukämen….Auweia, das Vierte Reich erhebt sein Haupt 😉
Mir steht es mindestens auch bis hier. Ich kotze.
Die Kommentarfunktin wurde mittlerweile bei der LZ gelöscht! War wohl zu unangenehm!
Einfacher: lesebriefe an (ohne anmeldung)
leserbriefe@shz.de
Betrifft: LZ Seite Seite 15 – Die Moschee ist ein Stück Alltag
Comments are closed.