Der weltweit agierende Hersteller von Spezialschmierstoffen „Klüber Lubrication“ produziert neuerdings 117 H1-Schmierstoffe, die halal-zertifiziert sind, und hat somit die weltweit umfassendste Produktpalette von ISO 21469 zertifizierten H1-Schmierstoffen, die mit dem islamischen Speisengesetz konform sind. Vergangenen November schloss das Unternehmen erfolgreich die Halal-Zertifizierung ab.

Auf der Internetseite von Klüber Lubrication heißt es dazu:

(…) Das Klüber Portfolio umfasst Schmierfette, Öle, Pasten, Wachse und Gleitlacke für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, so zum Beispiel für die Schmierung von Lagern, Ketten, Getrieben, Gleitbahnen, Kompressoren, Förderanlagen und pneumatischen Komponenten. Auch Spezialanwendungen wie Hochtemperatur-Schmierung oder Trockenschmierung in Förderanlagen können damit abgedeckt werden. Unternehmen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, die ihre Produktionsbetriebe Halal-zertifizieren lassen, können damit ihren Bedarf an entsprechenden Schmierstoffen für die gesamte Produktion aus einer Hand beziehen.

Die Anwendung von NSF H1-Schmierstoffen ist gesetzlich für Anwendungen in der Lebensmittelproduktion vorgeschrieben, wenn ein zufälliger Kontakt mit Lebensmitteln nicht ausgeschlossen werden kann. Die islamischen Speisegesetze erheben an Lebensmittel jedoch eine Reihe zusätzlicher komplexer Anforderungen, die bei der H1-Registrierung nicht berücksichtigt werden. Dazu gehört unter anderem der Verzicht auf Alkohole, die in einigen Schmierstoffen als Additive enthalten sein können.

Der Halal-Zertifizierung ging ein umfassendes Audit voraus, das eine Begutachtung der Produktionsanlagen sowie die Überprüfung der Schmierstoffrezepturen beinhaltete. Bei Klüber München wurden insgesamt 91 H1-Schmierstoffe durch das Islamic Food Council of Europe Halal-zertifiziert. Klüber Texas ließ durch das Islamic Food and Nutrition Council of America weitere 26 H1-Schmierstoffe Halal-zertifizieren. (…)

Die schleichende Islamisierung des Westens ist nur ein islamophobes Hirngespinst – das zeigen solche Entwicklungen eindeutig…

Spürnase: H. B.

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76 KOMMENTARE

  1. Haben wohl auch halal „Spezialschmiermittel“ für die Hochzeitsnacht im Programm.

  2. Suche Halal-Gehirnwäschemittel, kennt einer so was? Denk ich lebe dann besser womöglich? Versuch wärs wert.

  3. Die Anwendung von NSF H1-Schmierstoffen ist gesetzlich für Anwendungen in der Lebensmittelproduktion vorgeschrieben, wenn ein zufälliger Kontakt mit Lebensmitteln nicht ausgeschlossen werden kann. Die islamischen Speisegesetze erheben an Lebensmittel jedoch eine Reihe zusätzlicher komplexer Anforderungen, die bei der H1-Registrierung nicht berücksichtigt werden. Dazu gehört unter anderem der Verzicht auf Alkohole, die in einigen Schmierstoffen als Additive enthalten sein können.

    Man darf den Firmen mit übermäßiger Kritik doch nicht ihr Geschäft kaputtmachen!
    Bei der Gelegenheit: Wer bzw. welche Firma produzierte im dritten Reich eigentlich die Judensterne?

  4. …durch das Islamic Food Council of Europe Halal-zertifiziert. Klüber Texas ließ durch das Islamic Food and Nutrition Council of America weitere 26 H1-Schmierstoffe Halal-zertifizieren…

    Über 20 Jahre arbeite ich jetzt schon in der Chemie- und Pharmabranche, aber so eine gequirlte Sch… ist mir noch nicht untergekommen!!!
    Schlimm genug, dass die FDA den Firmen vorschreiben will (vorschreibt), wie man zu arbeiten hat, obwohl sie selber nicht den mitteleuropäischen Standard leisten können, aber Halal-Schmierstoffe?
    Es ist unglaublich wo die Muselmanen überall mitmischen. Arme Welt… 🙁

  5. Bei der Gelegenheit: Wer bzw. welche Firma produzierte im dritten Reich eigentlich die Judensterne?

    Keine. Jede jüdische Familie erhielt einen Brief mit genauen Vorgaben, wie der Judenstern auszusehen hat etc., die dann stichprobenartig kontrolliert wurden. Bei der kleinsten Abweichung wurden härteste Strafen verhängt.

  6. Nun ich arbeite im Bereich Lebensmittelmaschinen. Bis dato mit Klüber.

    Aber diese Produkte lassen sich sicher ersetzen.

    Es reicht mir schon, das ich in manchen Großbäckereien langbärtige Putzkolonnen sehen muss, die nicht die vorgeschriebenen Desinfektionsmittel wegen Alkoholgehalts benutzen. Noch dazu hängen ihre Bärte ungeschützt über dem Teig. Während wir Monteure zum Schutz der Produkte weiße Schutzanzüge mit Haarnetzen tragen müssen….

  7. Hat die Firma doch recht, alle Firmen, die Nahrungsmittel halal herstellen, brauchen für die Herstellungsmaschinen Schmiermittel die Halal sind, sonst dürfe diese Lebensmittel nicht als Halal verkauft werden, war eine große Marktlücke.

    Ich kann der Firma nur gratulieren für Ihre gute Idee.

  8. @ oiropeer

    Danke für die Info!

    Na, da sind „wir“ ja heute weiter! Die Heimarbeit wurde durch industrielle Produktion ersetzt: Industrielle halal-Schächtung, industrielle Produktion der Schmierstoffe für die Tierquälung, industriell produzierte Lautsprecheranlagen für den Muezzin-Gebetsruf, industriell gefertigte Burkhas, industriell gefertigte Amputationsanlagen für halal-Strafen wir die Handamputation für Diebe…!

    Meine Frage: Werden die Burkha-Nähmaschinen auch halal gefertigt? Werden die Lautsprecher auch halal produziert mitsamt der Schmierstoffe? Wird bei der Wartung der Anlagen Allah dreimal angerufen? Kommen bei der Produktion der Hand-Amputationsmaschinen auch die halal-Schmierstoffe zum Einsatz? Sollte man mal höflich bei der Firma nachfragen!!!!

  9. Klüber ist und bleibt ein Spinnerladen. Darum kommen diese Typen auch nicht vom Fleck. Ich kann hier aus persönlicher Erfahrung sprechen. Was diese Heinis schon Geld versenkt haben ist nicht zu glauben.

    Die meisten Entscheider der Industriekunden von Klüber finden ein „Halali“ Zertifikat sicher nicht so erfrischend. Zudem erzählen die islamischen Interessenten für solche Produkte gerne die blumigsten Alibaba Geschichten über Abnahmemengen und Preise. Fazit: ein weiterer Flop ist geboren.

  10. Tja, Geld stinkt nicht. Wo es jetzt sogar Halal Gleitgel gibt. Lasst uns doch mal spinnen, was könnten wir dennals nächstes erinden (selber darauf kommen, dafür sind die anscheinend zu dämlich)

    Halal Rasierschaum – Mit geschächteter Aloe Vera

    Halal Silikonmöpse – Macht den Edelwilden
    wuschig

    Halal Gummibärchen, ach nein, die gibt es ja schon VON HARIBO !!!! Kein Witz

  11. #11 FreeSpeech (01. Mai 2010 15:40)
    Halal-Zertifizierung ist nicht wissenschaftlicht. Das Gegenteil von technisch kompetent.

    Wozu denn wissenschaftlich?! Die Eselskarren werden doch auch nicht unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten hergestellt! Steinzeit läßt sich auch anders konservieren!

  12. #8 20.Juli 1944

    die nicht die vorgeschriebenen Desinfektionsmittel wegen Alkoholgehalts benutzen.“

    Warum steigen wohl in den Kliniken die Todesfälle durch Infektionen?

  13. Unnötiger Trubel. Esskulturen unterscheiden sich halt! Find ich jetzt nciht schlimm.

  14. Klüber wird gleich am Montag aus der Lieferantenliste gestrichen.
    Muselarschkriecher müssen boykottiert werden.

  15. Dumm, Dümmer, Halal.

    Anstelle des biologisch einwandreien Alkohols verwenden die jetzt irgendwelche künstlichen Desinfektionsmittel, die möglicherweise schädlich sind. Alkohol gilt schon seit Jahrtausenden als Desinfektionsmittel und ist bioligisch das Beste was es gibt.

    Wenn ich nicht schon aus Tierliebe kein Halal essen würde, wäre jetzt ein wichtiger Grund gefunden.

  16. Flutschi-Gleitcreme mit Halal-Geschmack

    Damit der Esel nicht schreit, wenn Osama die Strapse rausholt 🙂

  17. #18 pewpewpew (01. Mai 2010 15:43)
    Unnötiger Trubel. Esskulturen unterscheiden sich halt! Find ich jetzt nciht schlimm.

    Klar! Und der damit verbundene Faschismus stört dich auch nicht!

    Da wäre zum Beispiel die Bezeichnung der Menschen aus anderen Eßkulturen als ungläuibige Unreine, die ganz zwingend aus dem gesamten Produktions- und Handelskreislauf ausgeschlossen werden, weil die ja sonst die Waren verunreinigen würden!

    Alles ganz normal!!!

  18. #6 oiropeer (01. Mai 2010 15:31)

    Bei der Gelegenheit: Wer bzw. welche Firma produzierte im dritten Reich eigentlich die Judensterne?

    „Keine. Jede jüdische Familie erhielt einen Brief mit genauen Vorgaben, wie der Judenstern auszusehen hat etc., die dann stichprobenartig kontrolliert wurden. Bei der kleinsten Abweichung wurden härteste Strafen verhängt.“

    Ja, die Sterne mussten die Juden selbst schneidern. Aber wie sah es in den Lagern aus? Welche Firma hat die „Zebraanzüge“, sprich: den Häftlingsdrillich geliefert, dem die verschiedenen Zeichen für die verschiedenen Häftlingskategorien (Politische, „Asoziale“, Berufskriminelle, Ernste Bibelforscher und natürlich Juden) aufgenäht waren bzw. aufgenäht wurden?

  19. #21 robz (01. Mai 2010 15:49)
    Flutschi-Gleitcreme mit Halal-Geschmack

    Damit der Esel nicht schreit, wenn Osama die Strapse rausholt

    Die einzige, die schreit, ist die Frau, denn von „geht zu ihnen, wann und von wo immer ihr wollt“ tut auch mit Gleitcreme weh! Und islamische Strapse haben immer noch als Anhang die harten islamischen Zahnputzzweige, mit denen man seine Frau bei befürchtetem Ungehorsam schlagen soll!

  20. Die beiden Özoguzzis (die vom Muslim Markt) bieten Halal Prüfungen/Zertifikate an. Gut möglich dass die „Zertifizierung“ aus Delmenhorst stammt.

    Ich meine gelesen zu haben dass so eine „Zertifizierung“ nicht unter 15.000,- Euro zu haben ist.

  21. Leider kann ich diese Firma nicht boykotieren.
    Wurde bei der Prüfung der Fette auch auf Hygiene und Sicherheit geachtet, oder nur auf muselmanische Wahnvorstellungen ?

  22. #18 pewpewpew (01. Mai 2010 15:43)
    Unnötiger Trubel. Esskulturen unterscheiden sich halt! Find ich jetzt nciht schlimm.

    Wenn eine Firma mit technischen Produkten eine Sekunde Zeit für halal verschwendet, dann zweifle ich, dass die ihr Kerngeschäft beherrschen.

  23. Fehlt nur noch der Halal-Baukran. Aber den Schmierstoff dafür gibts ja nun schon.

  24. Mit dem neuen Schmierfett schmeckt wirklich jeder Döner. Garantiert.

    Beim Barte des Thierse.

  25. #23 Israel_Hands (01. Mai 2010 15:56)

    Ja, die Sterne mussten die Juden selbst schneidern. Aber wie sah es in den Lagern aus? Welche Firma hat die “Zebraanzüge”, sprich: den Häftlingsdrillich geliefert, dem die verschiedenen Zeichen für die verschiedenen Häftlingskategorien (Politische, “Asoziale”, Berufskriminelle, Ernste Bibelforscher und natürlich Juden) aufgenäht waren bzw. aufgenäht wurden?

    Ja, gute Frage.

    Die in den Konzentrationslagern getragene gerstreifte Kleidung wurde von Zwangsarbeitern im SS-Eigenen Unternehmen, der Deutschen Gesellschaft für Texil und Lederverarbeitungs mbH (Texled) angefertigt.

  26. Liebe Politiker, was haben wir euch bloß getan dass ihr uns mit dieser Mohammedanerplage straft ?

  27. Klüber hat durchaus gute Schmierfette. Aber nicht als einziger Lieferant.
    Die Liste der freigegebenen Schmierstofflieferanten ist ab Montag um einen Lieferanten kürzer.

  28. @ 19 Sepp Bayern (01. Mai 2010 15:45)

    Klüber wird gleich am Montag aus der Lieferantenliste gestrichen.

    Dito 🙂

  29. Nun ja – wenn die mohammedaner dieses Zeug essen wollen, dann sollen sie doch.

    Wir nutzen Schmierstoffe zum fetten und schmiern von Getriebe- und Maschinenteilen, Scharnieren usw usw

    Wußte bis jetzt noch nicht, das Mohammedaner diese Schierstoffe aufs Fladenbrot streichen …

    HMMM lecker

  30. Wenn man Halal-Schmiermittel verwendet, kann man dann künftig nicht mehr wegen Korruption ve4rfolgt werden?

  31. Auch auf die Gefahr hin hier ein paar Leuten auf die Füße zu treten…
    Der Zirkus um Koschere Lebensmittel bzw Zertifizierungen ist doch genauso bekloppt wie der Halal Blödsinn.
    Ene Firma die für so einen fundamentlisten Bohei Geld übrig hat der geht es wohl noch zu gut.
    Oder habe ich da was übersehen und mich klärt mal jemand auf?

  32. Tja, dann nix mehr „Klüber Lubrikation“, wer will schon ranziges Hammelfett als Schmierstoff?

    PS: Liebe Mohammedaner, trotz des Halal-Aufdruckes auf der Fettbüchse ist das Zeug nicht zum Essen oder als Bratfett gedacht.
    *Gutmenschanfall ende*
    😆

  33. Unnötiger Trubel. Esskulturen unterscheiden sich halt! Find ich jetzt nciht schlimm.

    Sag das doch mal den Özzoguzzens auf Muslimmarkt oder den Eltern von Mohammedanerschülern…
    Mal sehen, wie die toleranten Intoleranzmohammedaner dazu stehen.
    :mrgreen:

  34. Kein Mensch kann sagen, bei welchem der abertausenden von Produktionsschritten irgendwas irgendwie mit Alkohol oder Schweinefett, -leder o.ä. in Berührung kommt und dann in den Produktionskreislauf für Industriewaren oder Lebensmittel einfließt. Diese Schmierstofffirma ist wirklich mit Dummheit geschlagen. Sonst wüssten die Verantwortlichen, wie übrigens auch gerade jeder islamische Strenggläubige es wissen sollte, dass auf unserer Erde früher oder später alles mit allem in Berührung kommt und alles mit allem vermischt wird. Und dass auch die Atome, aus denen unser Körper aufgebaut ist, irgendwann mal in Alkoholmolekülen, oder in Schweinefleisch steckten. Diesen religiösen Starrsinn und Unsinn als etwas vermeintlich Umsatzförderndes mit Halal zu etikettieren, zeugt davon, wie selbstverständlich eine Vormachtsstellung der islamischen Religion hier schon blindlings und ohne Skrupel antizipiert wird.

  35. @Galileo1515

    Klüber ist nicht dumm, sondern Geschäftstüchtig. Die wittern eine Marktlücke, ebenso wie die ganzen anderen Firmen die mit Halal-Dreck werben.

    Ich persönlich habe eine tiefe Abneigung gegen Firmen, die sich dem Faschismus anbiedern um Geschäfte zu machen.
    Nichts anderes macht Klüber mit dieser Aktion.

    Und wie auch alle anderen Halal-Firmen würde ich ab sofort auch Klüber boykottieren, wenn ich Produkte von denen verwenden würde.
    Wichtig ist nur, dass man die Firmen auch wissen lässt warum man nichts mehr von ihnen kauft.
    Ist per Email in wenigen Minuten erledigt.
    So, und jetzt gibt es Abendessen. Lecker, selbst gekocht und garantiert haram.

  36. Bei dem ganzen halal-Müll muss ich gerade wieder an meinen Metzger denken und was er mir erzählte, als wir mal alleine in seinem Laden standen:
    Bei ihm kaufen Türken massenhaft Kalbskäse ( eine Art feiner Leberkäse) und Kalbsleberwurst.
    Beide Produkte enthalten einen hohen Anteil Schweinefleisch.
    So wie fast jede Wurst, weil es sehr schwer ist nur aus Rind oder Geflügel eine vernünftige Wurstkonsistenz hin zu kriegen.

    Er musste wegen der Zutaten übrigens noch nie lügen: Bisher hat noch kein Musel gefragt, was im Kalbskäse eigentlich drin ist, den die ansässigen Türkensippen regelmäßig in großen Mengen bei ihm kaufen 😀

    Ich könnte mir vorstellen, das viele offiziell halal-zertifizierte Firmen ähnlich verfahren.

  37. Grund genug, Klüber Produkte jeglicher Art nicht zu kaufen und bei Händlern, die solche Produkte anbieten, darauf hinzuweisen, dass man die Produkte zukünftig anderweitig kaufen werde. Produkte mit islam. Fertigungsmethoden müssten ja qualitativ absolut minderwertig sein.

  38. #51 Kopftuch (01. Mai 2010 20:14)
    Grund genug, Klüber Produkte jeglicher Art nicht zu kaufen und bei Händlern, die solche Produkte anbieten, darauf hinzuweisen, dass man die Produkte zukünftig anderweitig kaufen werde. Produkte mit islam. Fertigungsmethoden müssten ja qualitativ absolut minderwertig sein.

    Zumindestens werden sie, wenn sie den halal-Bedingungen (wie sie auch zertifiziert werden) entsprechen, ohne Zutun von Nichtmoslems produziert – und das ist eindeutig faschistisch, besonders wenn man sich die Begründung für den Ausschluß von Nichtmoslems am Produktions- und Vertriebsprozeß anschaut:

    Unreine (Ungläubige, d.h. Nichtmoslems) verunreinigen die reinen Dingen, die Moslems produzieren und konsumieren.

    (Und dann betrachte man mal die vielen Klagen gegen angebliche Diskriminierungen von verschleierten Frauen und Mädchen, siehe Kopftuch!)

  39. Methodisch vorgehen und Kruzifixe in den Schulen verbieten, aber gleichzeitig Halal in die Produktion gehen!

    Wir brauchen noch viel mehr Moslem-Leadership bei Barack O’Klüber.

  40. Der menschliche Stoffwechsel produziert von sich aus Alkohole, auch Äthylalkohol in Spuren, je nach genetischer Ausstattung, mal mehr oder weniger, auch in vielen nahrungsmitteln, Obstsäften, frischen, sehr reifem Obst, auch datteln , reife weintrauben, jonhannisbeeren, etc zb. auch im Brot speziell Fladenbrot, das nur kurz gebacken wird, sind sogar gut nachweisbare Spuren bis im einstelligen Prozentbereich des gewichts enthalten. Längerkettige Alkohole ergeben beim Abbau wiederum äthanol, und ebenfalls Aldehyde bauen sich zu alllohooool ab. Und die Darmflora speziell aus Hefen cadida spezies, produziert tapfer den hauseigenen sprit, von innen. Dies dürfte auf jedenfall um zehnerpotenzen höher liegen, als aus schmierstzoffen durch zufälligen kontakt mit lebensmittel von außen hinzugebracht wird.

    (Der echte trieb-biologische biochemische menschlich sttliche leib hasst eben alle halal-Diktaturen per se.)

    Soviel zur wissenschaftlichkeit dieser Halal-dummbatzen. Al-kohol ist übrigens ein arabisches wort, und zu allem zeiten war der alkohol im islam zur medizinischen anwendung, auch als kräuerauszüge etwa, bei avicenna, natürlich nicht verboten. Zu solcher verrückter neuzeitlichen bogotterie hat sich erst der kämpferische betont antiwestliche pronciert anti-jüdische dschihdistische islam eines Qutb und al-banna, die moslembrüder eben, aufgeschwungen. Allerdings war dieser avicenna des mittelalters, wegen seiner aristotelischen Philosophie, zeit seines lebens von radikalen islamschwätzern auch gehörig verfolgt worden.

  41. Was allein der völlig übersüßte pefferminztee dieser Gott-Fresser und vor allem Wiederkäuer hinter dem pylorus und bis zum anus an alc produziert, und die nur mit holzstöckchen „gereingten“ ablagerungen im Mundraum, alles haramenes teufelszeug, wenn…., ja sie’s nur wüssten, diese hinterwäldlerischen musel-MANISCH-en Götterfraß-Junkies!

  42. alles haramenes teufelszeug, wenn…., ja wenn sie’s nur wüssten, diese hinterwäldlerischen musel-MANISCH-en Götterfraß-Junkies!

  43. Kommt mal wieder runter. Wenn die ihre Ware an Mohammedaner oder in mohammedanische Länder verkaufen wollen müsssen sie sich halt der Nachfrage anpassen.

  44. @ 57

    Deshalb ja auch meine Frage, ob die halal-Schmierstoffe auch bei der Produktion und Wartung der halal-Handamputationsmaschinen für Diebe in islamischen Ländern zum Einsatz kommen!

  45. Eine Liste von Halal-Firmen wäre sicher dienlich. Kaufe z.B. keine Nestle-Produkte mehr und möchte das erweitern. Wer weiß was? Stelle mir sowas wie eine Internetadresse vor ,die ich alle naselang mal kurz anklicke, um mich auf den neueseten Stand zu bringen. Habe – unabhängig von der halal-Thematik – bereits jetzt eine Nie-wieder-Liste im Kopf, die aus persönlichen Produkt- und/oder Serviceerfahrungen resultiert: Du darfst, Panasonic, Brother, VW u.a. Hätte im Kopf noch Platz für halal-Huren.

  46. Also, für den Anfang: Schluß mit haribo, Klüber, Nestle…. (bitte vervollständigen)

  47. Bitte nicht nur still diese Produkte boykottieren, sondern die Firmen auch wissen lassen warum man bei ihnen nichts mehr kauft.

    Sonst bringt das nichts.

  48. Dazu gehört unter anderem der Verzicht auf Alkohole, die in einigen Schmierstoffen als Additive enthalten sein können.

    Ich fordere genauso zum Verzicht auf Alkohol in der Medizin zur Desinfektion auf. Soviel Ehrlichkeit muß sein. Auf das wir uns in mittelalterliche Zustände begeben und erbärmlich daran zu Grunde gehen.
    Man sieht es doch immer wieder, der Islam ist eine fortschrittliche Religion, die nur das beste für ihre Gläubigen will.

  49. #60 what be must must be (02. Mai 2010 07:39)
    Also, für den Anfang: Schluß mit haribo, Klüber, Nestle…. (bitte vervollständigen)

    Wiesenhof hast du vergessen!

  50. Halal Wurstprodukte
    http://www.DAMHUS.de Würstchen frei von Schweinefleisch. Gemäß islam. Ritus geschlachtet.

    Damit wirbt Damhus. Ich finde diese Produkte auf der Website allerdings nicht. Vielleicht gibt es nur Informationen auf Einzelanfrage.

  51. http://www.hoehenrainer.de/

    wirbt mit

    Halal-Qualität aus dem Hause Höhenrainer

    Ab sofort werden alle Produkte der Marke Putepur in Halal-Qualität angeboten.

    auf dieser Seite gleich unter „Zuhause bei Rosi Mittermaier & Christian Neureuther
    „.

    Das hört sich dann so an:

    Die Firma Höhenrainer Delikatessen ist seit über 45 Jahren spezialisiert auf die Herstellung von qualitativ hochwertigen Produkten aus reinem Putenfleisch und ist damit prädestiniert dafür, die Wünsche muslimischer Kunden zu erfüllen. Aufgrund vieler Nachfragen hat sich die Firma Höhenrainer dazu entschlossen, unter der Marke Putepur nur noch Würstchen in Schafsdärmen anzubieten. Damit ist es möglich, für alle Produkte der Marke Putepur die Einhaltung der islamischen Anforderungen zu garantieren.

    und man erfährt unter „weiter“ dann:


    Das Höhenrainer Halal-Siegel garantiert Ihnen die Einhaltung
    der islamischen Regeln während der Schlachtung und Produktion:

    ausschließliche Verwendung von Putenfleisch
    fachgerechte Schlachtung der Puten durch muslimische Mitarbeiter
    Betäubung der Puten (die Tiere werden dabei nicht getötet)

    optimale Ausblutung
    keine Verwendung von oder Vermischung mit: Schweinefleisch, Schweinespeck, Schweinedärmen, Gelantine, Zusatzstoffe wie Emulgatoren mit Schweinefett, etc.
    Offenheit und ehrliche Beantwortung Ihrer Fragen
    Weitere Infos zum Thema Halal:

    unter „weiter“ erfährt der Leser dann noch:

    Was bedeutet Halal?

    Warum muss ein Muslim die Tiere schlachten?

    ist Fleisch von betäubten Tieren Halal?

    Warum ist der amtliche Tierarzt bei der Schlachtung unverzichtbar?

    Wer entscheidet, was halal ist?

    Zertifizierung durch das Islamische Zentrum in München

    und das das islamische Zentrum in München den Betrieb zertifiziert. Hier wissen wir also, wohin das Geld dieser Firma fließt, direkt in die Kassen des islamischen Zentrums und……

    Die Firma Höhenrainer arbeitet seit einigen Jahren beim Export von Puten-Produkten mit dem Islamischen Zentrum in München zusammen.
    Das Islamische Zentrum in München kontrolliert sowohl die Firma Höhenrainer, als auch die Fleischlieferanten (unangemeldet) und stellt Zertifikate für den Export aus.
    Das Islamische Zentrum in München berät die Firma Höhenrainer bei Fragen zum Thema Halal-Schlachtung und -Produktion.

  52. Bevor der Kommentarbereich geschlossen wird, noch ein interessanter Artikel über halal vom 03.08.2009:

    Halal-Produkte: Die reinste Goldgrube

    Lebensmittel und Erzeugnisse mit Reinheits-Zertifikat sind mehr als eine Frage des Geschmacks. Für viele der 1,6 Milliarden Muslime sind sie in erster Instanz eine Frage des Glaubens. Das Rezept für ein Billionen-Geschäft

    Der Handel mit halal-zertifizierten Produkten boomt. Und das nicht nur in muslimischen Ländern. Alleine der Halal-Markt Großbritanniens hat ein Potenzial von 4 Milliarden Dollar. Nach Schätzungen des kanadischen Landwirtschaftsministeriums entfallen derzeit rund zwölf Prozent des weltweiten Nahrungsmittelhandels auf Halal-Produkte, ein Anteil, der bis 2025 auf zwanzig Prozent steigen könnte. Schon heute hat der Markt laut dem Halal Knowledge Centre einen Gesamtwert von rund einer Billion US-Dollar.

    Auch deutsche Konzerne haben angesichts der 1,6 Milliarden Muslime weltweit das enorme Marktpotential der Halal-Produkte erkannt: Haribo produziert in der Türkei Halal-Gummibärchen aus Rindergelatine. Der Chemie-Riese Evonik lässt sich regelmäßig prüfen, um Halal-Grundstoffe anzubieten. Und selbst der nordrhein-westfälische Nudelhersteller Mosna ließ sich, ohne im Verdacht der Unreinheit zu stehen, seine Produkte als halal zertifizieren.

    Wie Gummibärchen halal werden

    Der Begriff halal beschreibt im Islam grundsätzlich alle Handlungen oder Zustände, die einem Moslem religionsrechtlich erlaubt sind und bezieht sich unter anderem auch auf die Ehe, den Handel, Anstand und Sitte, Musik – und auf Lebensmittel. Nach den islamischen Speisevorschriften gilt nur nach islamischem Ritus geschächtetes Fleisch als „halal“. Hintergrund ist die Lehre von den elf ursächlichen Unreinheiten – Blut, Alkohol und Schwein sind die bekanntesten. Das islamische Recht, die Scharia, verbietet sowohl diese elf Stoffe als auch alle mit ihnen in Kontakt gekommenen Lebensmittel.

    Das gilt nicht nur für Fleisch, sondern für alle Produkte mit tierischen Bestandteilen. In muslimischen Ländern besteht die Grundannahme, dass alle angebotenen Speisen erlaubt sind. Nichtmuslimische Länder hingegen stehen zumindest was Fleisch angeht im Generalverdacht der Unreinheit. Das gleiche gilt auch für Exporte aus nichtmuslimischen Ländern in muslimische.

    Die Garantie, dass Produkte mit keinem der elf Stoffe in Berührung gekommen sind, ist für Muslime also mehr als nur eine Frage des Glaubens. Sie wollen Gewissheit. Sie wollen Kontrolle. Und sie bekommen sie. Ähnlich dem deutschen Bio-Zertifikat, gibt es das Halal-Zertifikat. Man findet es auf Pharmazeutika, Kosmetika und auf Lebensmitteln jeglicher Art

    Viele große Unternehmen wie Haribo, Mosna, Nestlé und Evonik lassen ihre Produkte bereits von Halal-Zertifizierern in Deutschland untersuchen, zum Beispiel bei m-haditec oder Halal Control. Die Glaubwürdigkeit ihrer Zertifikate erlangen sie durch die Zusammenarbeit mit anerkannten religiösen Autoritäten oder staatlichen Stellen muslimischer Länder. Einig, was nun als halal gilt, und was nicht, sind sie sich nicht immer.

    Mahmoud Tatari, Geschäftsführer von Halal Control, ist der Ansicht, dass industriell hergestelltes Fleisch nicht zertifizierbar ist: die Massenproduktion von Geflügelfleisch per Knopfdruck ließe sich beispielsweise nicht mit den islamischen Normen vereinbaren. Dementsprechend zertifiziert er alles, außer Fleisch. Dr. Yavuz Özoguz, Geschäftsführer von m-haditec schließt die Zertifizierung von Schächtbetrieben in Deutschland nicht aus. Noch hat sein Unternehmen aber keinen Schächtbetrieb in Deutschland zertifiziert – das liege aber weniger an der deutschen Rechtslage, sondern an der rituellen Reinheit, die für die Vergabe von Halal-Zertifikaten gegeben sein muss.

    Tahara – die rituelle Reinheit

    Die Lage scheint unübersichtlich. Dabei haben Welternährungs- und Weltgesundheitsorganisation, FAO und WHO, bereits 1997 in der Codex-Alimentarius-Kommission gültige Richtlinien für Halal-Food geschaffen. In dem Papier heißt es: „Das zu schlachtende Tier sollte lebendig oder als lebendig erachtet werden.” Aber was heißt lebendig? Bei Bewusstsein? Oder darf auch ein betäubtes Tier als lebendig erachtet werden? Selbst innerhalb der EU-Staaten gibt es hierzu unterschiedlichen Regelungen.

    Im vielbeachteten sogenannten „Schächturteil“ des Bundesverfassungsgerichtes aus dem Jahr 2002 unternahmen die höchsten Richter den Versuch, die Tötung von Schlachttieren mittels Schächtung ohne Betäubung nach islamischen Gesetz in Einklang mit dem Tierschutzgesetz zu bringen. Dem Richterspruch zufolge darf in Deutschland nur dann auf diese Weise geschächtet werden, wenn der Bedarf nachgewiesen wurde. Es heißt in dem Urteil, dass eine Schächtung von der jeweiligen Religionsgemeinschaft „zwingend vorgeschrieben“ sein muss, damit sie für die Behörden als Ausnahme genehmigungsfähig wird.

    Da diese Genehmigung nur in den dringendsten Fällen erteilt wird, erhalten die hiesigen Halal-Händler ihr Fleisch meist aus den europäischen Nachbarländern, in denen Schächtung ohne Betäubung erlaubt ist. Oft werden die Tiere aus Deutschland in östliche Nachbarländer transportiert, um dort geschächtet zu werden. Aber auch in den Niederlanden oder in Dänemark ist man trotz Betäubungsvorschrift besser auf Muslime eingestellt.

    „Denn in Deutschland ist die Tahara, die rituelle Reinheit oft nicht gegeben“, sagt Yavuz Özoguz von m-haditec, „die Wasserbäder sind verunreinigt, die Prozesse nicht klar voneinander getrennt. In Dänemark und Holland ist das offensichtlich problemlos. Die komplette dänische Geflügelindustrie wurde aus Effizienzgründen auf Halal umgestellt. In Holland habe ich nagelneue Betriebe besucht, die auf Halal-Produktion ausgerichtet waren. Ein Nicht-Moslem hat mir den Gebetsraum für die muslimischen Schlachter gezeigt. Die sind ja noch päpstlicher als der Papst!“

    Der Markt explodiert

    Monatlich zertifiziert m-haditec, das auf der Grundlage der Fatwas eines iranischen Ayatollahs handelt und mit dem Islamischen Zentrum Hamburg zusammenarbeitet, vier bis fünf Antragsteller. Doch es kommen wesentlich mehr Anfragen: „Der Markt explodiert! Große Firmen wie Evonik fragen im Bereich des Qualitätsmanagements an. Evonik bietet beispielsweise Pottasche u.a. für die Kakaoherstellung an. Sie wird als Triebmittel beim Rösten eingesetzt. Sie haben angefragt, ob wir das zertifizieren können. Nach eingehender Prüfung haben wir also die Pottasche von Evonik zertifiziert,“ sagt Yavuz Özoguz.

    Immer mehr Firmen benutzen Halal-Labels als Marketingelement. Der Nudelhersteller Mosna etwa, hätte manche der Produkte nicht zertifizieren lassen müssen: Denn Nudeln gelten eigentlich grundsätzlich als halal.

    Da es nur einige Länder gibt, in denen die islamischen Speisevorschriften ins geltende Recht übergegangen sind, genießen Zertifizierer, die mit öffentlichen Stellen dieser Länder oder mit ihren Glaubensautoritäten zusammenarbeiten besondere Glaubwürdigkeit. Dazu gehören Iran, Malaysia, Indonesien und Kuala Lumpur. So hat es die Rüsselsheimer Prüf- und Zertifizierungstelle Halal Control geschafft, von den malaysischen Behörden akkreditiert zu werden: Das ist nur drei weiteren Unternehmen in ganz Europa gelungen.

    Die Referenzliste von Halal Control liest sich wie das Who-is-Who der deutschen Chemieindustrie: Bayer, Merck, Basf, degussa um nur einige zu nennen. Das Interesse dieser Firmen ist angesichts folgender Zahlen nicht verwunderlich: der Markt für Halal-Kosmetik wurde auf der „Halal Expo 2008“ in Dubai auf 560 Millionen Dollar geschätzt, bei einem Gesamtumsatz der Kosmetikbranche im Nahen Osten von einer Milliarde Dollar im Jahr 2008. Trotzdem sind die Deutschen bei der Erschließung des Halal-Marktes noch eher zögerlich.

    Rindergelatine aus Brasilien

    Einer der bedeutendsten Global Player im Halal-Geschäft ist Brasilien. Sie haben Halal-Standards in jedes Glied der Produktionskette eingefügt. Die Golfstaaten importieren tonnenweise Halal-zertifiziertes Rinderfleisch aus Brasilien, im Jahr 2008 im Wert von 6,38 Milliarden Dollar. Die Organisatoren der Halal-Food-Messe „Halal-Expo 2008“ widmeten aus diesem Grund den Südamerikanern ihre Veranstaltung mit dem Motto „Sabores de Brasil“ („brasilianischer Geschmack“). Auch in Australien gibt es mittlerweile staatliche Stellen, die die Vergabe von Halal-Zertifikaten regeln. In großen Mengen wird seitdem Rind- und Schafsfleisch vor allem in die Golfstaaten geliefert. Im Jahr 2006 hat Australien dadurch seinen Fleischexport um 59 Prozent gesteigert.

    Eine Wachstumsrate, von der nun auch Haribo träumt. Damit auch Muslime in den Genuss ihrer eigentlich aus Schweinegelatine hergestellten Gummibärchen kommen können, hat die Firma eine Fabrik in der Türkei errichtet. Die für die Produktion verwendete Rindergelatine kommt aus Brasilien, wo ein dort ansässiges unabhängiges islamisches Institut die Gelatine bereits vor dem Export in die Türkei überprüft. In zehn europäischen Ländern von Österreich bis Island wird Halal-Haribo bereits angeboten. In den jeweiligen Ländern wird das Produkt noch einmal untersucht.

    Haribo arbeitet zudem mit dem in Hamburg ansässigen Europäischen Halal Zertifizierungsinstitut zusammen, das sogar DNA-Proben in Auftrag gibt, um sich zu vergewissern, dass tatsächlich keine Schweingelatine verwendet wurde. Der Aufwand lohnt sich: Muslimische Eltern schreiben Dankesbriefe und das Geschäft wächst. Von der Krise keine Spur.

    http://www.wp-irak.de/index.php/component/content/article/85-lebensmittel/306-zertifizierung-die-reinste-goldgrube

  53. Als Angestellter in der Mineralölbrache kann ich versichern, dass jeglicher Schmierstoff mit H1/NSF Freigabe sowohl eine „Halal“ als auch eine“Koscher“ Freigabe haben muß. Sollte eine der beiden nicht erteilt werden, wäre es das Aus für das Produkt.

  54. Hallo Rabe, vielen Dank für Deine Infos und Anregungen. Stelle mir grad eine No-Liste zusammen. Aber das von Dir unter #70 Geschriebene zieht einem wirklich die Schuhe aus. Es beweist eines: ein echter „Koofmich“ würde auch noch seine eigene Mutter verscherbeln – der Preis müsste allerdings stimmen.

  55. Das Problem ist nicht die Tatsache als solche, sondern die Selbstverständlichkeit der Anbiederung an einer menschenverachtenden Ideologie!

    Wer Halal unterstützt, duldet Sharia und macht sich mitschuldig, an Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Aber wenn das Geld stimmt… werden die wohl auch ihre Töchter in die Burka stecken!

    Gesinnungsloses feiges Pack!

  56. #74 WahrerSozialDemokrat (02. Mai 2010 12:53)
    Das Problem ist nicht die Tatsache als solche, sondern die Selbstverständlichkeit der Anbiederung an einer menschenverachtenden Ideologie!

    Wer Halal unterstützt, duldet Sharia und macht sich mitschuldig, an Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Aber wenn das Geld stimmt… werden die wohl auch ihre Töchter in die Burka stecken!

    Gesinnungsloses feiges Pack!

    Er duldet dann nicht nur, sondern er fördert geradezu die Scharia!

    Zu „werden wohl auch die Töchter in die Burka gepreßt“: So geschehen im ehemaligen Jugoslawien, dort, wo es jetzt muslimisch ist, gefördert mit dem Geld der Saudis.
    Die Frauen und Mädchen, die früher am freizügisten rumliefen, tragen nun Schleier! Wie das?: Deren Familien werden vom Geld der Saudis unterstützt, wenn und sobald sie den Schleier anlegen. Sozialhilfe a la Islam!
    So kommen vor allem die Familien der Unterschicht in den Genuß der den Islam verbreitenden Sozialhilfe. Das erklärt auch, warum vor allem früher freizügig gekleidete Frauen (die vor allem in der Unterschicht anzutreffen sind, dort, wo Konventionen wenig gelten) nun verschleiert/bekopftucht herumlaufen.

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