Anhänger jener Religion, die man die „Religion des Friedens“ zu nennen hat, will man nicht als Rassist gelten, planten ein Attentat auf die Fußball-WM in Südafrika. Die Pläne, die sich besonders gegen Sportler und Zuschauer aus Dänemark und den Niederlanden richteten, wurden jetzt im Irak aufgedeckt. Diese sollten exemplarisch und zur Warnung für alle für angebliche Beleidigungen des falschen Propheten Mohammed in ihren Heimatländern ermordet werden, wie es das Buch zur Religion des Friedens, der Koran, vorschreibt. Das Hamburger Abendblatt berichtet:

Das wegen eines geplanten Anschlags auf die Fußball-WM festgenommene Al-Kaida-Mitglied im Irak hatte nach eigenen Worten die niederländische und die dänische Nationalelf sowie deren Fans im Visier. Er und seine Freunde hätten sich dafür rächen wollen, dass der Prophet Mohammed in jenen Ländern beleidigt worden sei, sagte er am Dienstag in einem Interview, das von den irakischen Sicherheitsbehörden arrangiert wurde. Die WM sei ein „wichtiges Ereignis“, sagte Abduallah Asam Saleh al Kahtani weiter. Ein Anschlag in Südafrika wäre wegen der einfacheren Anreise leichter durchzuführen als in den Niederlanden oder Dänemark, fügte er hinzu. „Ziel war der Anschlag auf die dänische und die niederländische Mannschaft und deren Fans“, sagte der Mann weiter. „Wenn wir nicht zu den Teams hätten vordringen können, hätten wir die Fans als Ziel genommen.“

Im Erfolgsfall hätte der Anschlag an die terroristische Tradition der Olympischen Spiele von München 1972 anknüpfen können. Damals waren von arabischen Terroristen 11 israelische Sportler und ein deutscher Polizeibeamter ermordet worden. Fünf Mörder starben ebenfalls, die restlichen drei wurden von der SPD-Regierung unter Willy Brandt nach wenigen Monaten im Zuge einer vermutlich zwischen Terroristen und Bundesregierung abgesprochenen Flugzeugentführung  frei gelassen.

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51 KOMMENTARE

  1. Wer glaubte, daß da nichts geplant würde, war ein Narr, ein gefährlicher Narr.

  2. Ich habe mich nicht getraut zu schreiben, was mir gerade so im Kopf herum gegengen ist. Fängt so an:

    Mensch, wenn es sich nicht so brutal …..

  3. Nachtrag:
    die Mohamedaner planten nicht nur, die planen garantiert immer noch.
    Und nicht nur gegen die Dänen oder Niederländer. Die Südafrikaner sind gut beraten, die Muselbanden gar nicht erst reinzulassen.
    Sonst sieht es in dem schönen Land bald so aus wie in Somalia und Yemen, und Nigeria, und Elfenbeinküste, und ……, und ……., und …

  4. Die ganze Welt feiert…

    ….der Moslem HASST!

    Ssieht man ihm irgendwie auch im Gesicht an.

  5. …einfach mal abwarten, ob die Unterdrücker-Ideologie-Gesellschaftsordnung (oups… nu bin ich tatsächlich PI *grins) noch so einen Weckruf erlaubt, wie „9/11“

    wobei ich fast nicht mehr daran glaube, dass selbst eine persönlich erfahrene Bereicherung eines Gutmenschen dazu führt, dass er/sie aufwacht…

    und wenn dann tatsächlich was passiert, würde es mich auch nicht wundern, wenn das Ganze von den MSM als Schuld der westlichen Dekadenz dargestellt wird…

    ich sag nur…
    hallalie….

  6. Diese Menschen sind so abgrundtief dumm, dass sie unschuldige Menschen wegen ein paar lächerlicher DIN A4 Zeichnungen umbringen wollen.

  7. drei wurden von der SPD-Regierung unter Willy Brandt nach wenigen Monaten im Zuge einer vermutlich zwischen Terroristen und Bundesregierung abgesprochenen Flugzeugentführung frei gelassen.

    Wem ist denn sowas eingefallen?

  8. #6 MatthiasW (19. Mai 2010 12:15)

    Die sind sogar so dumm, daß die gar nicht merken wie dumm die sind.
    Außerdem sind die nicht einfach nur dumm, sondern dumm indoktriniert. Die müssen laut Koran dumm sein, denn sonst würden die anfangen zu denken und feststellen, daß es sich besser leben läßt, wenn man nicht dumm ist.

  9. Die niederländischen Parteien der Volkszertreter wollen jetzt noch mit aller Macht Geert Wilders verhindern und Steuern für die PIGS-Staaten eintreiben:

    Politiker wollen sämtliche Drogen legalisieren

    19. Mai 2010, 11:34 Uhr

    Im niederländischen Wahlkampf haben angesehene Alt-Politiker und Wissenschaftler gefordert, alle Drogen zu legalisieren. In einem öffentlichen Brief sprachen sie sich dafür aus, den Drogenmarkt staatlich zu regulieren. Der überwachte Handel mit Kokain und Heroin soll Steuer-Millionen in die Staatskassen spülen.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article7696828/Politiker-wollen-saemtliche-Drogen-legalisieren.html#reqRSS

  10. #6 MatthiasW (19. Mai 2010 12:15)

    Nein, sie sind nicht dumm. Sie sind abgrundtief böse und schlecht. Dummheit ist an sich nichts Verwerfliches. Eher traurig für den Betroffenen. Aber man kann problemlos „dumm“ und trotzdem ein liebenswürdiger, guter Mensch sein. Ich habe selbst genügend einfache („dumme“) Menschen gekannt, an deren aufrichtige Herzlichkeit kein Gebildeter je herangekommen ist.

    Die Dummheit der Mohammedaner ist hingegen pure Ignoranz. Sie wollen gar nichts anderes lernen oder wissen, sie sind überzeugt, schon die ganze Weisheit des Universums mit dem Koran verinnerlicht zu haben. Und aus dieser Überheblichkeit und Arroganz heraus sind sie bösartig und aggresiv. Kurzum – es sind unfassbar schlechte Menschen, der Abschaum der Menschheit.

    Wäre ich religiös, würde ich sagen, daß die Mohammedaner von Gott so weit entfernt sind, wie es nur irgend möglich ist. Soweit ich weiß, steht Gott in allen Religionen für das Leben selbst. Der Mohammedaner aber verachtet und hasst das Leben. Er betet den Tod an. Und wer so auf den Tod fixiert ist und seine gesamte Existenz dem Töten und Sterben widmet, ist der fleischgewordene Anachronismus zur Idee allen Göttlichen.

  11. …. die restlichen drei wurden von der SPD-Regierung unter Willy Brandt nach wenigen Monaten im Zuge einer vermutlich zwischen Terroristen und Bundesregierung abgesprochenen Flugzeugentführung frei gelassen.

    Ich habe Frahm und Spießgesellen (Wehner!) immer für Feiglinge, Bürgerfeinde, Deserteure und Komminternschweine gehalten; aber das geht nun in der Sache zu weit.

    1972 habe ich in München studiert und habe die in den Zeitungen abgebildeten Hackfressen der Attentäter noch recht gut vor Augen: im weißen deutschen Krankenbett, abgelichtet mit dem V-Zeichen. Schon damals hätte in FFB bei der mißlungenen Befreiungsaktion gelten müssen: „Gefangene werden nicht gemacht“. (Genauso wie später in Mogadischu, aber wir sind ja lernresistent).

    Den Fehler von München/FFB hat erfreulicherweise später der Mossad in einer weltweiten, lang andauernden Aktion korrigiert.

    Danke an ISRAEL!

  12. Also irgendwie lesen sich für mich, solche „Erfolgsmeldungen“ eher als Hinweis auf dessen, was Gang und Gebe ist. Nämlich die Unterschätzung dieser Terroristen.

    Gut, einen Teil der Erfolge sind aufgrund intensiver Ermittelung und durch Zufälle zu verbuchen, dennoch beschleicht mich das Gefühl, dass viele dieser „Erfolge“ auch so von den Drahtziehern gewollt ist/sind, damit andere Aktionen/Vorbereitungen nicht gefährdet werden/sind.

    Denn mal Hand aufs Herz – aufgrund der ganzen Meldungen, sind es bisher doch sehr wenige hochrangige Mitglieder, die ins Fangnetz gingen.

    Und willige Opferlämmer im Namen des Friedens gibt es ja zur Genüge…

  13. Moslems planten Terror gegen WM

    Wieso „planten“? Nur weil ein Akteur ausgeschaltet wurde? Ganz fraglos planen Moslems weiterhin Terror zur Fußball-WM.

    Im Erfolgsfall hätte der Anschlag an die terroristische Tradition der Olympischen Spiele von München 1972 anknüpfen können. Damals waren von arabischen Terroristen 11 israelische Sportler und ein deutscher Polizeibeamter ermordet worden. Fünf Mörder starben ebenfalls, die restlichen drei wurden von der SPD-Regierung unter Willy Brandt nach wenigen Monaten im Zuge einer vermutlich zwischen Terroristen und Bundesregierung abgesprochenen Flugzeugentführung frei gelassen.

    Nicht vergessen: Nach dem Attentat auf die israelischen Sportler hat der Mossad reihenweise Hintermänner des Verbrechens durch gezielte Operationen auf Jungfrauenkurs gebracht. Die Europäer hingegen wurden nur rumheulen und danach fragen, wie sie die Muslime begütigen und friedlich stimmen können.

    BTW:

    … im Zuge einer vermutlich zwischen Terroristen und Bundesregierung abgesprochenen Flugzeugentführung …

    Die war abgesprochen? Darüber bitte mehr!

  14. #22 malte (19. Mai 2010 13:00)

    Dann braucht sich die Inhaberin der seite keine Sorgen machen, wenn man das nur „eigentlich“ in Angriff nehmen sollte.

  15. #7 1Eternia; Günter Guillaume (wahrscheinlich falsch geschrieben) vermute ich mal ins blaue.

  16. Fünf Mörder starben ebenfalls, die restlichen drei wurden von der SPD-Regierung unter Willy Brandt nach wenigen Monaten im Zuge einer vermutlich zwischen Terroristen und Bundesregierung abgesprochenen Flugzeugentführung frei gelassen.

    Eine solche Behauptung, auch wenn man sie mit dem Zusatz „vermutlich“ garniert, sollte man hieb- und stichfest belegen können oder sie sich verkneifen, wenn man nicht in den Ruf mangelnder Seriosität kommen will.

    Ich halte Brandt, gemessen an dem von ihm angerichteten Schaden, für den vielleicht schlechtesten Kanzler Deutschlands, aber er hat genug belegbare Fehler gemacht, da muß man ihm nicht solche unterstellen, für die es keinerlei Beweise gibt.

  17. In diesem Fall gehe ich jede Wette ein, das bei der WM ein Anschlag verübt wird.
    Man hört immer wieder davon munkeln, keiner sagt was genaues.

    Aber passieren wird auf jeden Fall etwas.

  18. In spätestens einem Jahr wird Südafrika, nicht mehr zu erkennen sein. Mit Sicherheit werden schon kurz nach der WM, vermehrt Razzien (bewaffnete Überfälle) seitens der Schwarzen und dazu noch angeheizt durch die Kapmalayen, gegen Weiße stattfinden.
    Während der WM, wird mit finanzieller und logistischer Hilfe, auch aus dem Ausland die Sicherheit noch einiger Maßen aufrecht erhalten.
    Wahrscheinlich wird es zu Massakern und Vertreibungen ähnlich wie im ehemaligen Rhodesien kommen. Die Farmen werden von „Revolutionären“ verwüstet (instandbesetzt), Betriebe abgefackelt, Arbeitsplätze vernichtet.
    Anschließend freuen sich dann unsere Guties, daß sie aus dem Flugzeug Reissäcke abwerfen können, und jede Menge „Projekte“ gründen, in die sie, aus ihrer Lobby nach belieben, ABM-ler einsetzen und mit Steuergelder bescheren.

    http://www.youtube.com/watch?v=NKiePbTcAfY&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=rDWytGah4gk&feature=related

  19. Zur Freilassung der 1972 verhatfteten Terroristen:
    „Die drei überlebenden Terroristen kamen unter bis heute ungeklärten Umständen frei. Sie wurden wenige Wochen nach dem Anschlag, am 29. Oktober, gegen die Passagiere und die Besatzung einer entführten Lufthansa-Maschine ausgetauscht. Die Aktion war mehr als obskur, unter anderem weil nur zwölf Passagiere an Bord der „Kiel“ waren, von denen man hinterher nie mehr etwas hörte; das Ganze sah aus, als bräuchte die Bundesregierung einen guten Grund für eine Freilassung der Terroristen, um weiteren Ärger mit deren Auftraggebern zu vermeiden. “

    Quelle: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/213/die_schwierige_erinnerung.html

  20. Der olympische Geist, so wie ihn die antiken Griechen verstanden, war eine der überragensten Errungenschaften dieser Urmutter der Zivilisation:

    Die besten der Völker treffen sich zu sportlchem Wettstreit, in einer Zeit des Friedens. Dies bietet die Möglichkeit zum friedlichen Dialog und zu neuen Wegen eines Miteinanders.

    Wie gesagt, sportliche Wettkämpfe haben etwas mit Kultur zu tun. Das haben circa 150 Nationen dieser Erde begriffen. In etwa 20 (welche wohl) ist dieser Gedanke unbekannt.

    Warum wohl?
    ….nennen wir sie hier Kulturbereicherer….

  21. #6 MatthiasW (19. Mai 2010 12:15)

    Diese Menschen sind so abgrundtief dumm, dass sie unschuldige Menschen wegen ein paar lächerlicher DIN A4 Zeichnungen umbringen wollen.

    Fast, aber noch nicht ganz verstanden. Der Islam braucht keine Zeichnungen um dich zu erschlagen.

    Unsere Gutmenschen brauchen die Zeichnungen um es zu entschuldigen!

  22. #34 Capt. (19. Mai 2010 13:59)

    Nicht zu entschuldigen, denn das würde eine Einstellung der Handlungen nach sich ziehen.
    Die brauchen es zum Begründen, denn dann können die weitermachen.

  23. Derweil in Pakistan:
    http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,695578,00.html

    Nach Gerichtsurteil – Pakistan kappt Facebook wegen Mohammed-Malwettbewerb

    Im Internet gibt es einen neuen Karikaturenstreit: Pakistans Regierung hat den Zugang zu Facebook blockiert, bis Ende Mai soll das Netzwerk unerreichbar bleiben. Anlass ist eine Klage islamischer Anwälte – sie hatten sich über einen Mohammed-Malwettbewerb auf der Seite beschwert.

    Islamabad – Die Richter am Obersten Gerichtshof von Lahore entschieden eindeutig: Facebook soll in Pakistan bis Ende Mai geschlossen werden. Grund: Auf der Seite wird zu einem Mohammed-Malwettbewerb aufgerufen. Wer Facebook dennoch nutze, laufe Gefahr, von den Justizbehörden verfolgt zu werden, so die Richter in ihrem Urteil von diesem Mittwoch.

  24. Danke für den Hinweis.

    #32 gw (19. Mai 2010 13:52)
    Zur Freilassung der 1972 verhatfteten Terroristen:
    “Die drei überlebenden Terroristen kamen unter bis heute ungeklärten Umständen frei. Sie wurden wenige Wochen nach dem Anschlag, am 29. Oktober, gegen die Passagiere und die Besatzung einer entführten Lufthansa-Maschine ausgetauscht. Die Aktion war mehr als obskur, unter anderem weil nur zwölf Passagiere an Bord der “Kiel” waren, von denen man hinterher nie mehr etwas hörte; das Ganze sah aus, als bräuchte die Bundesregierung einen guten Grund für eine Freilassung der Terroristen, um weiteren Ärger mit deren Auftraggebern zu vermeiden. ” Quelle: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/213

    Interessant ist auch folgender Abschnitt im Text:

    Man muss sich in das Jahr 1972 versetzen. Der Sechs-Tage-Krieg, der mit der Eroberung der Westbank und des Gaza-Streifens endete, lag gerade sechs Jahre zurück. In „Judäa, Samaria und Gaza“ lebten erst 2000 israelische „Siedler“. Was mit den besetzten Gebieten passieren soll, war eine Frage, die nur im Zusammenhang mit der Infrastruktur diskutiert wurde. Die Israelis waren froh, dass sie die Altstadt von Jerusalem besuchen konnten, und die Palästinenser konnten endlich ihre Verwandten in Israel wiedersehen.“.

    Der Anschlag von München war kein Protest gegen die „Besatzung“, er richtete sich gegen die Existenz Israels in Palästina, völlig unabhängig von der territorialen Ausdehnung des „zionistischen Gebildes“.

    ,

  25. Bomben sind unerbittlich.
    Sie Bomben den faulen Arsch tot, oder auf die Straße, wo es viel zu arbeiten und zu streiken gibt.

  26. Wegen dieser geplante kulturelle Bereicherung der Fußball-Weltmeisterschaft werde ich mir heute eine Stunde Zeit nehmen und noch eine Mohammed-Karikatur zeichnen.

    http://www.pi-news.net/2010/05/bald-ist-wir-zeichnen-mohammed-tag/

    Macht alle mit. Für jeden versuchten moslemsichen Terroranschlag auf die freie westliche Welt 1000 Mohammed-Karikaturen. Und für jede Passagiermaschiene, die die Angehörigen dieses Satankultes in der Luft gesprengt haben, sagen wir mal 100.000 Mohammed-Karikaturen.

    Nur so kann man den Anhängern des Teufelskultes zeigen was wir von ihrem ….. halten!

  27. Sollen sie mal machen. Ich glaube DANN wachen die Leute endlich auf.

    Obwohl. 🙁 Hat der 09/11 was gebracht?

  28. Na klar, schließlich hat der pädophile und blutrünstige Prophet nie Fußball gespielt. Außer villeicht mit den Köpfen seiner Opfer.

  29. Ich bin überzeugt, daß Anschläge auf die WM geplant sind. Es ist doch d i e Gelegenheit der ganzen Welt zu zeigen wie mächtig der Islam ist. Selbst wenn jetzt eine Gruppe aufgeflogen ist, bleiben noch genügend übrig.

  30. Islam ist Beleidigung an Europäer und zivilisierte Welt. Rechtsextremismus, Linksextremismus und Islam sind mit Menschenrechten und Grundgesetz nicht vereinbar.

  31. #33 7berjer (19. Mai 2010 13:41)

    „Wahrscheinlich wird es zu Massakern und Vertreibungen ähnlich wie im ehemaligen Rhodesien kommen. Die Farmen werden von “Revolutionären” verwüstet (instandbesetzt), Betriebe abgefackelt, Arbeitsplätze vernichtet.“

    Die Situation ist doch heute schon schlimmer als im ehem. Rhodesien.
    Es sind weit mehr weiße Farmer umgebracht worden als im ehem. Rhodesien.

    Das findet man natürlich nicht in den MSM, denn in Südafrika sind doch die „guten“ Eingeborenen jetzt die Herren.

  32. OT (oder auch nicht)

    Islamischer Heiliger Krieg in Nordrhein-Westfalen? Messerangriff auf deutsches Paar mit 1 Jahre altem Baby

    Udo Ulfkotte
    Stellen Sie sich vor, irgendwo in Deutschland würde ein Christ mit einem Messer auf einen ihm völlig fremden Muslim einstechen, ihn als »Hurensohn« beleidigen und zum »Kreuzzug« im Namen des Christentums aufrufen. Alle Medien würden sofort empört darüber berichten. Nun hat ein Mitbürger in Nordrhein-Westfalen zum »Heiligen Krieg« aufgerufen und auf der Straße auf ein junges deutsches Paar mit einem 1 Jahre alten Baby eingestochen. Einfach so – im Namen Allahs. Und alle Journalisten schauen tapfer weg …

    http://info.kopp-verlag.de/news/heiliger-krieg-in-nordrhein-westfalen-islamischer-angriff-auf-deutschen-mit-1-jahre-altem-baby.html

    bald kann man wirklich nur noch mit einer 9mm vor die Tür gehen!

  33. hallo mitlesende Musels:
    ich habe Neuigkeiten für Euch!“den Himmel kann man sich nicht verdienen, auch wenn man noch so viele >Ungläubige< mordet. Auch nicht mit 5x beten/Tag bis zum Lebensende. Ihr habt nix, womit ihr eure Schuld begleichen könnt…
    5 Minuten nach eurem Ableben, wisst ihr, dass ich recht hatte!

  34. #19 Israel_Hands (19. Mai 2010 12:47)

    BTW:

    … im Zuge einer vermutlich zwischen Terroristen und Bundesregierung abgesprochenen Flugzeugentführung …

    Die war abgesprochen? Darüber bitte mehr!

    Hier:

    FRANKFURTER ALLGEMEINE
    FAZ vom 09.11.2006, S. 10

    Folgen eines Anschlags

    Mit einer Flugzeugentführung preßten palästinensische Terroristen im Oktober 1972 die drei Olympia-Attentäter frei. Die Bundesrepublik hatte nun einige Sorgen weniger: Ein Prozeß hätte das Scheitern des Befreiungsversuchs von Fürstenfeldbruck in Erinnerung gerufen und die Beziehungen mit der arabischen Welt noch stärker belastet als ohnehin. Manches spricht dafür, daß Bonn von der Entführung nicht überrascht wurde. / Von Majid Saatar

    … Andere Verantwortliche weisen die Mutmaßung zurück, es habe zwischen Bonn und den Ter-roristen Absprachen gegeben. Merk spricht von „grobem Unfug“. Ehmke nennt das heute noch „großen Quatsch“, Kinkel, später auch BND-Präsident, sagt: „So etwas tun Staaten nicht.“ Doch gab es auch andere Stimmen, darunter solche, die mittlerweile wieder verstummt sind. Ulrich Wegener, seinerzeit Verbindungsoffizier des Bundesgrenzschutzes im Ministerbüro Genschers, später Gründer der Antiterroreinheit GSG 9, soll gesagt haben, Bonn habe ge-glaubt, die Regierung könne Terroristen durch Zugeständnisse loswerden. Später bestritt er, solches gesagt zu haben. Seither äußert er sich gar nicht mehr dazu. Grabbert sagt, er schließe aus, daß oberste Organe des Bundes an der Entführung beteiligt gewesen seien. Der Sozialde-mokrat, der im Kanzleramt Beauftragter für die Geheimdienst war, beläßt es bei Andeutungen: „Da passieren Dinge, die kann man sich nicht vorstellen.“ Hintergrund solcher Aussagen ist der immer noch vorhandene Groll darüber, daß der BND – entgegen seinen Befugnissen – nach der Regierungsbeteiligung der SPD 1966 etwa den Deutschlandpolitiker Egon Bahr belauschte, da überhaupt hohe Beamte aus Grabberts Sicht auch nach dem „Machtwechsel“ 1969 nicht den neuen sozialdemokratischen Herren dienen wollten.

    Hans-Jochen Vogel, zum Zeitpunkt der Ereignisse bereits nicht mehr Münchner Oberbürger-meister und noch nicht Bundesjustizminister im Kabinett Brandt, verweist auf eine Geste, die dieser machte, wenn er mit der Frage nach den Hintergründen der Entführung konfrontiert wurde: Brandt zuckte mit den Schultern. Vogel deutet diese Geste als „Mehr kann ich nicht sagen und nicht tun“. Egon Bahr, der wohl über Jahrzehnte engste Mitarbeiter Brandts und sei-nerzeit Staatssekretär im Kanzleramt, äußert sich erstmals zu den Ereignissen und interpretiert die Geste so: „Ich kann nichts ausschließen. Ich kann aber nicht darüber reden.“ Dann sagt Bahr: Operative Entscheidungen, wie die Bedingungen einer Freigabe Gefangener, seien nicht im Kanzleramt gefällt worden. „Wenn der BND die Finger im Spiel hatte, hätte er sich nicht an Ehmke gewandt, obwohl der Kanzleramtsminister der eigentliche Ansprechpartner gewesen wäre. Das Verhältnis BND/SPD war seit den späten sechziger Jahren arg gespannt. So etwas wäre über das BMI abgelaufen“, sagt das Innenministerium also. „Also hätte sich der Minister an Brandt gewandt und gesagt: ‚Es gibt einen Weg, wie wir aus der Sache rauskommen. Die Dienste haben einen Weg gefunden.’“ Genscher weist diese Darstellung zurück: „Der BND unterstand der Denstaufsicht des Bundeskanzleramtes und nicht der des Bundesministers des Innern. Ich habe in dieser Angelegenheit keinen Kontakt mit dem BND gehabt.“

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