Die Kölner BILD-Redaktion, für ihren übersteigerten Kampf gegen Rechts™ bekannt, wartet heute ausnahmsweise einmal mit einem multikulti-kritischen Titelthema auf. Es geht um bereicherte Kölner Stadtviertel (Foto: Kölnberg, laut STERN „die letzte Station der Gescheiterten“), in die sich kein deutscher Polizist mehr alleine traut. Doch BILD wäre nicht BILD, wenn sie es nicht schaffen würde, dafür der Polizei die Schuld zu geben.

Auszug:

Schon von Weitem ragen die Hochhäuser am Kölnberg in den Himmel. Zwei Jugendliche dealen im Auto. Eine Ratte kreuzt den Weg vor Hausnummer 4. In 1287 Wohnungen leben hier Menschen aus 70 Nationen. Einer von ihnen ist Hais Suleiman (41). 1997 kam er aus dem Irak, lebt seitdem in Kölns gefürchtetstem Viertel.

„Es stimmt schon, dass auch Müll vom Balkon geworfen wird“, erzählt er. „Viele Bewohner hier haben Angst, aber vor der Polizei, weil die Beamten in ihren Heimatländern oft aggressiv waren.“

Auch der Marktplatz an der Kalker Hauptstraße wird von Polizisten gefürchtet. Obwohl das Präsidium nur 150 Meter entfernt ist. Auch die Kneipe „Zur Post“ ist hier. Ein Gast, der unerkannt bleiben möchte: „Hier sind oft Drogenabhängige oder Jugendliche. Aber genau deshalb sollte die Polizei öfter kontrollieren.“

Die Gernsheimer Straße in Ostheim. Sperrmüll, alte Reifen liegen rum. Es ist dreckig, ja versifft. Ein Bolzplatz mit Metalltoren, auf dem nur einer kickt. Verbeulte Autos ohne Kennzeichen. Männer mit Bierdosen.
Anwohner Ali (52) versteht die Angst der Polizei dennoch nicht: „Hier gibt es keine kriminellen Jugendgangs. Die Polizeigewerkschaft übertreibt. Die Beamten sollten hier häufiger patroullieren, dann würden sie das selbst sehen.“

Vielleicht hat er recht. BILD war sechs Stunden in den Kölner Angststraße unterwegs. Wir haben vieles gesehen. Nur keine Polizisten.

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80 KOMMENTARE

  1. Da der kommentarbereich für das thema berlin betreffend geschlossen wurde, schreibe ich hier meinen beitrag, der sicher für köln genauso zutrifft.
    Es wäre sonst
    Reiner Zufall.

    Polizeigewerkschaft: Familienclans bilden eine massive Bedrohung in Berlin
    http://www.dernewsticker.de/news.php?print=1&id=179911&i=ndhfnd
    DDP-Meldung vom 22.03.2010, 14:07 Uhr

    Berlin (ddp-bln). Die Deutsche Polizeigewerkschaft sieht durch kriminelle Clans aus Zuwandererfamilien die Sicherheit in Berlin stark gefährdet. «Wenn man kriminelle Großfamilien aus dem Verkehr ziehen würde, ginge es Berlin viel besser«, sagte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin (DPolG), Bodo Pfalzgraf, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur ddp. In der Hauptstadt gebe es 15 ausländische Familienbanden, die ihr «Einkommen ausschließlich über Sozialleistungen oder kriminelle Machenschaften beziehen». Am Pokerraub auf das Berliner Grand Hyatt Hotel am 6. März waren nach Pfalzgrafs Worten Angehörige von zwei dieser Großfamilien beteiligt.
    «Deutsches Recht interessiert solche Banden nicht», sagte der DPolG-Landesvorsitzende. Die Entscheidungen treffe das Familienoberhaupt. In Berlin seien die 13 arabischen und zwei türkischen Großfamilien unter anderem durch Schutzgelderpressung, Drogenhandel oder Prostitution aufgefallen. Teils hätten die betroffenen Familien in Neukölln, Wedding und Spandau »ganze Straßenzüge“ unter sich aufgeteilt.
    Den Großteil der bis zu 300 Mitglieder einer Familie zählt Pfalzgraf zu «stadtbekannten Intensivtätern». «Es handelt sich um Leute, die massiv Probleme machen», sagte Pfalzgraf. Sie würden im Jahr bis zu 200 Straftaten begehen.
    Die Polizei sei in vielen Fällen machtlos. «Es ist sehr schwierig, hinter solche familiären Strukturen zu kommen.» Es könnte beispielsweise nicht ohne Weiteres ein V-Mann eingeschleust werden.
    Von der Politik forderte Pfalzgraf deshalb ein härteres Vorgehen. Das Problem werde vollkommen unterschätzt. «Solche Leute noch mit Sozialleistungen zu unterstützen, kann nicht richtig sein.» Stattdessen sprach sich der DPolG-Landesvorsitzende für drastische Strafen bis hin zur Abschiebung aus.
    Bei dem Überfall auf ein Pokerturnier hatten vier Maskierte vor gut zwei Wochen mehr als 240 000 Euro erbeutet. Die Tatverdächtigen, die mittlerweile in Untersuchungshaft sitzen, sollen aus Zuwandererfamilien stammen. In der Nacht zu Montag fasste die Polizei einen mutmaßlichen Drahtzieher. Medienberichten zufolge soll es sich dabei um den Onkel eines der mutmaßlichen Pokerräuber handeln.

    Schon ein jahr zuvor konnte man es erfahren:

    Mafiose Clans in Berlin
    AbendschauBlog
    http://blog.rbb-online.de/roller/abendschaublog/entry/mafiose_clans
    13.02.2009 19:26 | von Oliver Jarasch

    Es ist eine Mauer des Schweigens. Eine Mauer der Abgrenzung. Wenige arabische Großfamilien, die streng hierarchisch als Clans strukturiert, mafiose Strukturen aufweisen und immer wieder in hochkriminelle Aktivitäten verwickelt sind. Sie wollen nichts mit dem deutschen Staat zu tun haben, weil sie nur auf sich selbst vertrauen. Der Millionenraub vom KaDeWe hat die Diskussion um Intensivtäter, die als Familienbande agieren, neu entfacht. Der Cousin der mutmaßlichen Räuber hat vor einigen Monaten einen Rentner am Potsdamer Platz tot gefahren und Fahrerflucht begangen. Ein weiterer Cousin soll seine Schwester umgebracht haben, ein Jugendlicher sitzt wegen mehrfachen Raubs in Untersuchungshaft, mehrere strafunmündige Kinder sind ebenfalls polizeibekannt. Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky muss sich natürlich nicht darum kümmern, Verbrechen zu ahnden. In seinem Alltag hat er dennoch immer wieder mit den Familienmitgliedern zu tun. Seine Jugendamtsmitarbeiter zum Beispiel trauen sich schon gar nicht mehr in die Wohnungen der einschlägig bekannten Clans. Weil sie bedroht werden. Um ihr Leben fürchten. Immer intensiver stellt sich die Frage: Welche Mittel findet Berlin, um dieses Problem anzugehen? Die Clanstrukturenn, in denen junge Männer von Kindesbeinen an getrimmt werden, den Macho zu spielen. Den umhätschelten Star zu Hause, den Star auf der Straße. Was spielt es da für eine Rolle, dass sie in der Schule die Verlierer sind. Das interessiert niemanden. Die Kinder nicht. Und die Eltern auch nicht. Die kriminelle Karriere ist nicht davon abhängig, welche Noten jemand nach Hause bringt. Und gerade deshalb stellt sich die Frage: Wie tolerant kann Berlin mit derartigen Strukturen umgehen?
    Welche Möglichkeiten gibt es, hier mit aller Macht zu zeigen, dass Parallelgesellschaften nicht geduldet werden. Im Fall des sogenannten „Präsidenten“, eines wegen Drogendelikten verurteilten Clan-Oberhaupts, hat sich die Türkei geweigert, den Täter „zurückzunehmen“. Er war ausgebürgert worden. In Berlin hatte er sich als Staatenloser aus dem Libanon ausgegeben. Erst minutiöse Ermittlungsarbeit konnte die wahren Zusammenhänge seiner Identität aufdecken. Seine Verhaftung hat die Polizei mit gewisser Genugtuung verfolgt. Die Clan-Strukturen jedoch existieren weiter.
    Die Gefahr besteht darin, dass die Berliner Bevölkerung nicht mehr differenziert zwischen hochkriminell organisierten Ausländern und der Mehrheit der friedlich hier lebenden Migranten. Gerade wenn der Eindruck entsteht, dass Familien-Clans ungehindert machen können, was sie wollen, steht der soziale und politische Frieden in dieser Stadt auf dem Spiel.

  2. Zwei Jugendliche dealen im Auto. Eine Ratte kreuzt den Weg vor Hausnummer 4.

    🙂
    Wen meinen die damit … einen weiteren Dealer der erleuchteten Religion 😉

  3. Der Bau der Hochhäuser in den 70er Jahren (München Neuperlach, Nürnberg Langwasser, Köln Chorweiler u.s.w.) war ein städtebaulicher Fehler.

    Nun zu den Polizisten: Wo sind sie denn?

  4. „Vielleicht hat er recht. BILD war sechs Stunden in den Kölner Angststraße unterwegs. Wir haben vieles gesehen. Nur keine Polizisten.“

    Lag wahrscheinlich am hektischen umherschauen, ob nicht eine Truppe junger Südländer auf Opfersuche sich in ihre Richtung aufmacht, um sich an den Blöd-Verblödern zubereichern. Dann kann einem andere Details schnell mal entgehen.

  5. Eine multikulturelle Gesellschaft kostet Geld, sehr viel Geld, ob aber die ungezügelte Zuwanderung aus dem Orient gestoppt werden wird oder nur die biodeutschen Scheißkartoffeln im wahrsten wie im übertragenen Sinne dafür „bluten“ müssen?

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article7678694/Merkel-und-Schaeuble-haben-Sparplan-schon-fertig.html

    Während die Debatte um Einsparmöglichkeiten der Bundesregierung in vollem Gange ist, sollen sich Kanzlerin und Finanzminister schon auf Grundlinien eines Maßnahmenpakets geeinigt haben. Gespart werden soll an den Einzeletats aller Ministerien. Zudem wollen Merkel und Schäuble steuerliche Vergünstigungen streichen.

  6. Ach du schönes Köln….! In Nürnbergs Südstadt werden 120 !!!! Sprachen gesprochen und da ist der Oberbürgermeister noch recht Stolz drauf (nur kein richtiges Deutsch können die)

  7. No Go Areas für Ausländer wäre ein Skandal-No Go Areas für Deutsche und Polizisten ist Normalität.

  8. Wann wohl christliche Ritter für Recht und Ordnung sorgen werden? Wann bricht die Polizei zusammen??

  9. # 8 lorbas

    richtig erkannt ! Und mit moslemischen Polizisten auch nicht. Die würden sich zu den Jungs ins Auto setzen und Halbe Halbe machen.

    Schauerlich, schauerlich. Ein paar Jahre noch, dann schauts in Deutschland auch überall so aus, wie es in islamischen Ländern heute schon auf den Strassen ausschaut.
    Aber die Deutschen wollen es ja anscheinend nicht anders.

  10. @ 5 Eurabier

    Köstlich. Ich lach mich tot. LOL.

    Aber — wo hat der Bursche am Photo denn seinen Knüppel versteckt ?

    Steckt der grade woanders drin ?

  11. Stattdessen sprach sich der DPolG-Landesvorsitzende für drastische Strafen bis hin zur Abschiebung aus

    Das Wort „Abschiebung“ wird in den Mund genommen als bedeutete es „Schinden und Vierteilen“.

    Abschiebung sollte selbstverständlich und alltäglich sein!

    Da sollten wir am Beswusstsein unserer Mitmenschen arbeiten. Wenn ich im Kollegen- oder Bekanntenkreis über das Thema spreche, fordere ich stets die Abschiebung aller Ausländer die EINmal kriminell geworden sind. Zudem fordere ich die Abschiebung aller nicht EU-Ausländer, die Sozialleistungen erhalten.

    Meist gibt man mir recht, aber mit dem Hinweis, dass könne man heutzutage nicht laut sagen.

    Dann sage ich nur: „Nein, dass kann man heute sagen und zwar ohne Probleme! Seit 2001 sind die 80er vorbei!

  12. Kann es einer den Polizisten verdenken?

    Wenn sich die Gefahr verletzt zu werden, der Ärger beleidigt zu werden, das schreiben der Protokolle und die sonstige Folgearbeit eines konsequenten Einsatzes lohnen würde….

    Aber so?

    Was wollen die da? Fotos machen für die Intensivtäterkartei? Einen zur Bewährung Vorbestraften eine weitere Bewährung erwirken? Pfff….würd ich auch nicht machen.

    Lasche Gesetzte,
    Linke Presse,
    Multikulti Richter,

    und die Polizisten sollen dann motiviert für „Recht und Ordnung“ sorgen und die Knochen hinhalten?

  13. Der „Kölnberg“. Oh, ha. Das dürften nur Gerüchte sein. Immerhin liegt diese Siedlung in unmittelbartster Nähe und Sichtweite der RTL-Tv-Studios.
    So weit ich weis wurde noch nie gesondert darüber berichtet. Das kann also niemals so stimmen.

  14. „Anwohner Ali (52) versteht die Angst der Polizei dennoch nicht: „Hier gibt es keine kriminellen Jugendgangs. Die Polizeigewerkschaft übertreibt. Die Beamten sollten hier häufiger patroullieren, dann würden sie das selbst sehen.“
    ———————————————–

    Der nahe liegenden Frage, ob denn „Anwohner Ali“ seinen Lebensunterhalt selbst verdient, oder von der lt. Sure 9:29 vorgeschriebenen Dschiziya (Kopfsteuer/Tribut) der deutschen Steuerkartoffel lebt (wie zwischen 75-80 Prozent seiner Glaubensbrüder) ist Bild bedauerlicher weise nicht nachgegangen.

  15. OT:

    Ex-Freundin: „Vergewaltigung? Das ist absurd!“
    Die Vorwürfe sind schwer. Zwei Lübecker Schüler (beide 19) sollen auf Klassenfahrt in London eine 15-Jährige vergewaltigt haben. Nun sind sie gegen Kaution aus dem englischen Gefängnis entlassen worden – und eine Ex-Freundin meldet sich. Sie ist überzeugt, dass die Vorwürfe haltlos sind.

    Die Tat soll sich am Donnerstag vor einer Woche in einer Jugendherberge ereignet haben. Die Zwölftklässler der Emil-Possehl-Schule verbrachten dort ihre Klassenreise. Dort lernten sie auch die Neuntklässlerin (15) aus Bremen kennen. Auf einer Sauf-Party sollen Arman P. und Azad E. das Mädchen zum Oral-Sex gezwungen und dies per Handy gefilmt haben.

    Laut „NDR 1 Welle Nord“ hat ein medizinisches Gutachten die Aussage des Mädchens bestätigt. Trotzdem sind Arman P. und Azad E. sind am Mittwoch aus der Haft entlassen worden – gegen rund 12.000 Euro Kaution. Dafür durften sie bis zum Prozess nach Hause fahren. Der soll am 14. Juli in London stattfinden. Die Lübecker Staatsanwaltschaft ermittelt ebenfalls.

    Lisa A. (18) ist die Ex-Freundin von Arman. Sie kann sich nicht vorstellen, dass er ein Vergewaltiger ist. „Er ist ein herzensguter Mensch, hilfsbereit, eher schüchtern und er behandelt Frauen äußerst respektvoll“, sagt sie. Und: „Er hat so etwas nicht nötig: Es sieht sehr gut aus und ist wirklich nett. Er hat keine Probleme, Frauen für sich zu gewinnen.“

    Die Jungen sind von der Schule beurlaubt. Ex-Freundin Lisa hat ihre eigene Theorie. Sie sagt: „Wenn etwas in der Art passiert ist, dann dass das Mädchen hinterher festgestellt hat, dass es für sich zu weit gegangen ist – vielleicht hat es so versucht, aus der Sache rauszukommen.“

    http://www.mopo.de/2010/20100514/norddeutschland/ex_freundin_vergewaltigung_das_ist_absurd.html

  16. Die Befragten und der BILD-Reporter haben einen Dachschaden.
    Warum sollte die Polizei da patrouillieren, wenn da doch nix passiert und Jugendgangs nicht existieren???

  17. Wenn man mit den Zügen der Deutschen Bahn zwischen Köln Hbf und Bonn Hbf verkehrt, kommt man an dieser „Idylle“ des Kölner Südens vorbei. Was Chorweiler für den Nord der Stadt ist, ist Meschenich und sein Kölnberg im Süden.

  18. #18 Antivirus

    Fahre von den Studios Richtung „Brühler Straße.“ An der Kreuzung kann kam die Siedlung über´s offene Feld“ deutlich sehen. Anfahrtip: Mit dem Auto, nicht Richtung Autohof, da kann man alles übersehen 🙂 , also auch das „freie Gewerbe“.

  19. O-Ton Stern: „Ich kann in der Türkei freier leben und habe bessere Chancen“, sagt sie. Obwohl sie in Deutschland geboren sind, wollen die meisten aus dem Kurs in die Türkei umziehen
    ————————————————

    Eine oftmals von Türken und anderen Muselmanen ausgesprochene Drohung, die leider nie wahr gemacht wird!

    Sollte die o. der Eine oder Andere von dieser Option Gebrauch machen, wünsche ich schon jetzt „gute Reise“.

  20. @ #24 Dietrich von Bern (18. Mai 2010 12:00)

    O-Ton Stern: “Ich kann in der Türkei freier leben und habe bessere Chancen”, sagt sie. Obwohl sie in Deutschland geboren sind, wollen die meisten aus dem Kurs in die Türkei umziehen

    Ja wunderbar – niemand wird diese Leute aufhalten, wenn sie wirklich ihr Glück in der Türkei versuchen wollen!

    Im Gegenteil! Wir geben diesen „Aussiedlern“ sogar noch ein Empfehlungsschreiben mit.

  21. Im Jahr 2000 wurde im Kölner Stadt-Anzeiger eine Studie veröffentlicht über den „Kölnberg“, erarbeitet durch die beiden Soziologen Professor Jürgen Friedrichs und Jörg Blasius von der Universität Köln. Sie kamen zu dem überraschenden Ergebnis, daß die ausländische Minderheit – hier auf dem Kölnberg die türkische – ein Wohngebiet stabilisiere.

    So hat man sich jahrzehntelang Sand in die Augen gestreut, und tut es noch jetzt.

    In die genannten Gegenden um die Gernsheimer Straße und Kalk-Post kann man sich durchaus hineinwagen, aber sie sind verlorene Gebiete, wie immer man das auch verstehen mag. Und es werden ständig mehr, auch in anderen Stadtteilen.

    Die Kölner Stadtväter und -mütter im Rat wissen das sehr wohl, aber der Sand … (s. oben). Sie ignorieren das. Sie sind ständig mit größtmöglicher Energie damit beschäftigt, diejenigen auszugrenzen und anzugreifen, die auf diese Entwicklungen hinweisen.

    Das alles wird natürlich nicht ohne Folgen bleiben. Wie die aussehen werden, vermag ich mir im Moment nicht auszumalen. Aber die Schuldigen an diesen Entwicklungen sind schon bekannt. Das sind die politischen Sandkastenspieler.

  22. OT:

    Zum Mord am Jungfernstieg

    Der 16-Jährige gehört sogar zur Gruppe der „Protäkt-Täter“. Dieses Projekt von Justizbehörde und Staatsanwaltschaft soll zu einer „täterorientierten Bekämpfung von Jugendkriminalität“ beitragen. In der Praxis bedeutet das unter anderem, dass die Verfahren gegen hochgradig kriminelle Teenager wie Elias der Einfachheit halber von immer demselben Staatsanwalt bearbeitet werden. In Juristenkreisen spricht man von einer „Manndeckung“. Geholfen hat all das bislang offenbar nur wenig.

    http://www.mopo.de/2010/20100518/hamburg/panorama/elias_16_er_hat_mel_erstochen.html

    Protäkt-Täter?!?! Das Wort erinnert stark an das englische Wort „protect“ (Schutz/schützen).

    Aber das ist sicher nur Zufall. Oder ein Einzelfall.

  23. Es ist leider nicht von mir, trifft aber zu:“Kölle Alaaf“! Weiter so, ihr Narren, immer schön CDUSPDFDPLINKEGRÜNE wählen. Die haben euch das alles eingebrockt!

  24. eines von vielen Problemen ist die massive Unterbesetzung der Polizei und daraus folgende Burnout Fälle der verbleibenden Beamten.

    man denke nur mal an die Mai Kravalle. oder den Vorfall vom Bahnhof Wesel.

    aber auch generell ist mehr Präsenz gefragt. Wenn überall Polizei am start wär und jedes kleine Vergehen knallhart bestraft werden würde, dann säh das hier ganz anders aus.

    Aber es ist wie immer: irgendjemand da oben denkt, dass man Verbrechern mit Verständnis und Gutmütigkeit entgegen kommen muss. am besten noch nach dem zehnten Rückfall.

    Dass dadurch überhaubt erst andere zu Verbrechen ermuntert werden, daran denkt keiner.
    erst ist es eben ein Viertel voller Verbrecher, irgendwann eine ganze Stadt.

  25. Ex-Freundin Lisa hat ihre eigene Theorie. Sie sagt: “Wenn etwas in der Art passiert ist, dann dass – vielleicht hat es so versucht, aus der Sache rauszukommen.

    Erstens der Satzbau, Hilfe, Pisa. Hatte halt zuviel Umgang mit Musels, das färbt ab und zweitens der Inhalt der Botschaft, die deutsche Schlampe hatte sicher selber Schuld.

    Ist eigentlich bekannt, dass das Schmierblatt Hamburger Morgenpost fest in der Hand der Linken ist?

  26. #15 Peter Blum:
    „Kann es einer den Polizisten verdenken?

    Wenn sich die Gefahr verletzt zu werden, der Ärger beleidigt zu werden, das schreiben der Protokolle und die sonstige Folgearbeit eines konsequenten Einsatzes lohnen würde….“

    Komisch, wenn die sog. rechten genehmigt z. bsp. gegen eine moschee marschieren, dann sind die polizisten nicht so zimperlich

    Reiner Zufall
    oder methode?

  27. Drastische Strafen bis hin zur Abschiebung? Was ist denn drastisch an der Abschiebung?

    Bin immer mehr für die Einführung der Scharia für Moslems: Hand abhacken, Fuss abhacken, sonstwas abhacken oder Rübe ab, wenn alles andere nichts hilft.

  28. p.s. 18 Antivirus
    Ich meinete in der Tat Hürth-Hermühlheim. War ein wenig undeutlich ausgedrückt, sorry 🙁 .
    Die BB Container befinden sich aber etwas abseits gelegen. RTL Angestellte in Hürth die „mal schnell bein Discounter“ einkaufen wollen landen auf jeden Fall in Meschenich, also dem fenannten „sozialen Brennpunkt“.

  29. Kleine Gegenfrage: Was sollen die Polizisten denn dort tun? Die Müllsünder kontrollieren? Das wäre doch eigentlich Job des Ordnungsamtes. Das kontrolliert aber lieber deutsche Falschparker, denn dafür gibt’s Geld, keine Messerstiche. Dealer oder andere Kriminelle festnehmen, die dann von Richter Gutmensch ohnehin sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden? Oder sich zwecks Schulung interkultureller Kompetenz von 50 eilig zusammengetrommelten Kulturbereicherern ins Koma prügeln lassen?

  30. Aha, die Polizei traut sich also nicht mehr „dahin“.

    Ganz anders sieht die Sache aus, wenn

    – man Deutscher Steuermichel ist und
    – falsch parkt (KEINE GNADE)
    – den Müll falsch sortiert
    – 10km zu schnell gefahren ist
    – man in Verdacht steht, „rechts zu sein“

    DANN trifft einen die Härte des Gesetzes.

  31. #33 hmd (18. Mai 2010 12:13)

    Sehe ich mittlerweile ähnlich. Man muß den Menschen in der Sprache antworten, die sie verstehen. Allerdings nach Vollzug der Strafe zurück ins Heimatland, sonst liegen uns die „Ärmsten“ danach noch jahrzehntelang in der sozialen Hängematte herum.

  32. #32 Reiner Zufall (18. Mai 2010 12:11) #15 Peter Blum:
    “Kann es einer den Polizisten verdenken?

    Wenn sich die Gefahr verletzt zu werden, der Ärger beleidigt zu werden, das schreiben der Protokolle und die sonstige Folgearbeit eines konsequenten Einsatzes lohnen würde….”

    Komisch, wenn die sog. rechten genehmigt z. bsp. gegen eine moschee marschieren, dann sind die polizisten nicht so zimperlich

    Reiner Zufall
    oder methode?

    Es ist weder Zufall noch Methode. Die Polizisten wissen, daß ihnen von den „Rechten“ nichts droht. Beispiel: Ein Türke reißt bei einer Wahlkundgebung einen Lautsprecher nieder und die Polizei verfolgt nicht den Türken, sondern ringt einen älteren deutschen Herrn zu Boden und legt ihm Handschellen an, der seinen Lautsprecher verteidigen wollte.

    Die meisten Polizisten haben einfach Angst vor den Ausländern und Angst vor den Linksdeutschen, die die Polizisten ans Messer liefern wollen, wenn einem Ausländer auch nur ein Haar gekrümmt wird.

    Bei Problemen mit Ausländern, sei es ein Einbruch, Diebstahl, Ruhestörung, was auch immer – sind die Polizisten immer sehr freundlich und mitfühlend. Aber im Grunde genommen werden die Bürger allein gelassen. Denn auch die Polizei ist von der Politik im Stich gelassen.

    Und das Wahlvolk wird von Politik und Medien verführt und aufgehetzt, so sichert man sich die Macht. Das kann natürlich nicht bis ins Unendliche funktionieren.

    Es sieht nicht gut aus …

  33. Da gab es doch schon vor Jahren eine Reportage von SpiegelTV wenn ich da nicht irre. Die kam zu einem ganz anderen Ergebnis.
    Die Reporter wurden bedroht mit den Worten „das ist unser Revier“ und dann gab es noch eine Frist bis der das Kamrateam verschwunden sein musste. Ansonsten drohte man offen mit Konsequenzen.

    Da hätte Bild sich vielleicht einen Tag aussuchen sollen wo nicht die Hälfte der Bevölkerung gerade in U-Haft saß. 😀

  34. #17 Dietrich von Bern (18. Mai 2010 11:49)
    „Der nahe liegenden Frage, ob denn “Anwohner Ali” seinen Lebensunterhalt selbst verdient, oder von der lt. Sure 9:29 vorgeschriebenen Dschiziya (Kopfsteuer/Tribut) der deutschen Steuerkartoffel lebt (wie zwischen 75-80 Prozent seiner Glaubensbrüder) ist Bild bedauerlicher weise nicht nachgegangen.“

    Das würde vielleicht die Frage beantworten, warum er keine kriminellen Jugendgangs sieht, die Polizei aber sehr wohl. Als Arbeitsloser verbringt er den Tag in einer anderen und besseren Welt: vor Türk-Television! In der Türkei gibt es keine hochkriminellen Jugendgangs und die Kriminalität ist verschwindet gering, weil die Gangster alle nach Europa ausgewandert sind.

  35. #34 Rheinperle (18. Mai 2010 12:14) RTL Angestellte in Hürth die “mal schnell bein Discounter” einkaufen wollen landen auf jeden Fall in Meschenich, also dem fenannten “sozialen Brennpunkt”.

    Nein, Rheinperle. Niemand von RTL geht nach Meschenich auf den Kölnberg. Die Leute von RTL gehen nach Hürth oder in das Einkaufszentrum Hürth.

  36. Das muss man sich einfach mal vorstellen. Die schaffens innert kürzester Zeit aus einem sauberen und sicheren Viertel ein Ghetto und Dreckloch zu machen. Leben wie die Schweine.

  37. #42 supafly

    Bin in den 70iger-Jahren in einem schönen Wohnviertel (6er Blocks) in einer kleinen hess. Industriestadt aufgewachsen. Sind dann ins eigene Häuschen auf das Land gezogen.
    Als ich später (15 Jahre) in die Wohnsiedlung kam, mußte ich Weinen. Alledings waren das kein Freudentränen.

  38. Worüber regt Ihr Euch denn auf ?

    Diese Zustände sind doch von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung so gewollt.

    Die Wahlen in NRW haben es doch gerade bewiesen.

  39. #42 supafly (18. Mai 2010 12:35)

    Das muss man sich einfach mal vorstellen. Die schaffens innert kürzester Zeit aus einem sauberen und sicheren Viertel ein Ghetto und Dreckloch zu machen. Leben wie die Schweine.

    Richtig. Und dann jammern sie, dass alles so versaut ist, und die Politiker und gewisse Kirchenorganisationen (wie die Caritas) springen dann sofort und räumen auf.

    Auf die Idee selbst einen Besen in die Hand zu nehmen, kommen „Südländer“ niemals. Stattdessen wird nur gejammert.

  40. #44 Eduard (18. Mai 2010 12:49)

    Worüber regt Ihr Euch denn auf ?

    Diese Zustände sind doch von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung so gewollt.

    Die Wahlen in NRW haben es doch gerade bewiesen.

    Stimmt.

    Die grobe Masse ist blind und dumm. Einer der wenigen Punkte bei dem ich Adolf H. absolute zustimme.

  41. „Diese Zustände sind doch von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung so gewollt.“

    Traurig, aber wohl wahr.

    Es muss einfach erstmal richtig schlimm werden, bevor man aufwacht, nur dann ist es meistens schon zu spät…

  42. Diese Zustände sind bewußt herbeigeführt und damit gewollt!

    Die Leute, die uns regieren, sind nicht blöd, sie sind durchsetzungsfähig und sie wissen, was sie wollen. Sie sind auch nicht weltfremd und sie kennen die Situation. Es wurde oft genug darauf hingewiesen.
    Hätten sie diese Eigenschaften nicht, wären sie nicht da, wo sie sind.

    Was hier passiert, ist kein Honecker-Syndrom, kein Realitätsverlust.

    Es ist von gewissen Leuten so gewollt!

  43. “Diese Zustände sind doch von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung so gewollt.”
    siehe NRW
    :
    :
    :
    Erstmal waren 40 prozent garnicht bei der Wahl.

    Die restlichen 60, die diesen demokrtischen Simsalabim noch globen, wurden so schwerwiegends über Jahre hinweg in Hirn gef***t das sie nurnoch Parteikonformes nachplappern.
    Quasi „Gehirn Stoned Washed“
    ala “ NAtionaler Sozialismus“ ist böse

    „Dumme Diktaturen manipulieren die Wahlen,
    clevere Diktaturen manipulierren die Wähler.“

    NIEMAND MIT GESUNDEM VERSTAND WILL SOLCHE VERHÄLTNISSE.

  44. # 27 Leserin
    „In die genannten Gegenden um die Gernsheimer Straße und Kalk-Post kann man sich durchaus hineinwagen, aber sie sind verlorene Gebiete, wie immer man das auch verstehen mag. Und es werden ständig mehr, auch in anderen Stadtteilen.“
    ——————————————–
    Der frühere Moslem Dr. Patrick Sookhdeo warnt, dass die in Europas Städten voranschreitende Islamisierung kein zufälliges Geschehen ist. Es „ist das Ergebnis einer umsichtigen und vorsätzlichen Strategie gewisser islamischer Führer, die 1980 geplant wurde, als der Islamische Rat Europas ein Buch mit dem Titel “ Islamische Gemeinschaften in nicht-islamischen Staaten“ veröffentlichte.“

    Moslems werden in dem Buch instruiert, zusammen zu bleiben und sich in lebensfähigen islamischen Gemeinschaften zu organisieren. Sie sollten Moscheen, Gemeinschaftszentren und islamische Schulen aufbauen. Um jeden Preis sollten sie vermeiden, von der Mehrheit assimiliert zu werden, und sich geographisch abschotten, um Gebiete mit hoher Konzentration von Moslems zu bilden.

    Douglas Farah schreibt über die weitgehend erfolgreichen Bemühungen islamischer Gruppierungen, in großem Umfang Immobilien zu kaufen, Land, das dadurch, dass es einmal in den Händen islamischer Gruppierungen ist, effektiv „islamisches Land“ wird. Einige Gruppierungen unterzeichnen Abkommen, in denen sie sich verpflichten, das Land nur an andere Moslems weiter zu verkaufen.

    …“Die muslimischen Gemeinden in Deutschland beispielsweise sind weder Parallel- noch Gegengesellschaften, sondern sie definieren sich überhaupt nicht in Bezug auf uns, darum können sie ihre Friedfertigkeit betonen. Zu Ausschreitungen, zum Kampf kommt es, wenn sich andere Gesellschaftsformen und deren Vertreter dem Islam und seinen Expansionsbestrebungen in den Weg stellen.“ …. Dr. Gudrun Eussner

  45. #24 Dietrich von Bern (18. Mai 2010 12:00)

    O-Ton Stern: …, wollen die meisten aus dem Kurs in die Türkei umziehen
    ————————————————
    Eine oftmals von Türken und anderen Muselmanen ausgesprochene Drohung, die leider nie wahr gemacht wird!

    Da fällt mir der Uli Stein ein:
    http://www.brainworker.ch/Rumaenien/rumaenien1.jpg

  46. Jede größere Stadt in D hat solche Ghettos und Problemviertel mit Brennpunkten.Ist nichts neues.Der Kalif von Köln Metin Kaplan wohnte da um die Ecke.
    In K-Chorweiler patroulliert die Polizei immer mit zwei Streifenwagen, und das obwohl gleich um die Ecke das BfV sein HQ hat.Am Turku-Platz hängen Plakate von Linksextremistischen Organisationen und verfassungsfeindlichen Vereinen.

    Höchste Zeit für eine gemeinsame Razzia aus BKA,GSG9 ,KSK und dem Kölner Ordnungsamt gegen das organisierte Verbrechen aus Dschihadisten,Al Quaida,PKK und der Volksfront von Judäa.

  47. # 32 Rainer Zufall:

    Methode? Wenn die des geringsten Widerstandes und der besseren Karrierechancen.

    Ein „Rechter“ weiß sich in den meisten Fällen zu benehmen. Ein rechter hat keine Lobby in Presse und Politik.

    Dies gilt übrigens auch für Temposünder, Falschparker und Steuerhinterzieher. Da wird dann Druck gemacht. Wohl auch weil die gesetzlichen Strafen umgesetzt werden…..

    ….fällt eigentlich nur mir auf das die
    Vergehen, bei denen unser Staat Geld kassieren kann einen höheren Aufmerksamkeitsgrad bei den Behörden genießen als jene, bei denen Bürger geschädigt werden?

    mit Verlaub der Herr:

    Ist bestimmt reiner Zufall..

  48. #50 Dietrich von Bern

    Stimmt, diese Gebiete sind nicht mehr Teil Deutschlands. Und die eingewanderten Messerstecher die Deutsche in diesen Städten abstechen weil die Deutschen ihre Unterwürfigkeit nicht deutlich zeigen, geben uns Deutschen mit ihren Morden dies auch ganz deutlich zu verstehen. Die Botschaft dieser Messerstecher lautet knallhart: „Ihr Deutschen habt in unseren Siedlungsgebieten nichts mehr zu suchen.“ Und Politik, Medien und Justiz unterstützen diese eingewanderten Messerstecher auch noch!

  49. Hört sich so ziemlich wie „Bankhead Highway“, in Atlanta/Georgia an. Als (deutscher) Einwanderer kam ich nicht in den Genuss von U.S.-Hartz IV. Eine ‚wilde‘ Nachbarschaft, schlechte Jobs, lange Stunden, wenig Geld….Als „immigrant“ muss ich erst mal beweisen, dass ich mich selbst ernähren kann….. Wie in jeder Großstadt od. Ballungszentren gibts halt mal – gelinde gesagt – Nachbarschaften die nicht so begehrt sind. Aber es liegt am Menschen selbst, ich meine, wenn ich es in mir hätte, ein „Gansta“ zu sein, da war meine Chance….
    In 2002, zurück in ‚D‘ für Papierkram und um die Familie wieder mal zu sehen, gings aber schlimmer ab. Ein Intensivtäter hat mich viermal angefallen, in 20 Std. Bis ich den 95 Kilo (Vertrauensmann?) gestoppt habe. Da war ich bereits wehrlos geschlagen. Meine Notwehr kostete mich 30 Monate, plus § 64. Jetzt erwerbsunfähig geschlagen, darf ich irgendwie dem xxx-mal vorbestraften Frustschläger, für meine § 32,33,17 StGB auch noch Schmerzensgeld zahlen….. Nur zum Feststellungsgutachten hat sich der Schläger nicht getraut. Seine Lügen kamen schon beim, nach Aktenlage erstellten, Gutachten raus.
    Good Job, Herr Richter!!www.helmutkarsten.de

  50. Sehr schön. Das bestätigte meinen lange gehegten Verdacht: Die Polizei macht sich im Bereich der „Angsträume“ rar. Statt durchzugreifen, werden die Kollegen vom Ordnungsamt hingeschickt, die dann ihren Kopf hinhalten müssen. Eine Sauerei sondergleichen!

  51. Die Politiker sind weder realitätsfern noch dumm, sie handeln im Auftrag, jedoch im Auftrag der Globalisten, für global handelnde Banken und Konzerne, gleichzeitig wollen sie eine(n) globale(n) MenschIn als Mix aller Rassen, daher sind Heidi Klum und Boris Becker immer wieder medienpräsent, als Beispiel gewissermaßen.

    Wer regional, national denkt oder die Familie schätzt, ist für diese Leute rechts bis rechtsextrem, über den fallen sie her, Eva Herman z.B.

  52. #41 Leserin (18. Mai 2010 12:30)

    Ja, seit der Bahnübergangag gesperrt wurde schon. Ältere Mitarbeiter und Anwihner kennen aber die „Abkürzung“.

  53. #44 Eduard (18. Mai 2010 12:49)
    „Diese Zustände sind doch von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung so gewollt.
    Die Wahlen in NRW haben es doch gerade bewiesen.“

    Wenn man sich so umhört in der Bevölkerung, ist die Wut groß. In Deutschland hat das Volk nur (noch) keine Stimme. Hier fehlt ein Geert Wilders.

  54. @#23 Rheinperle

    Stimmt, aufgrund der Bausünden aus den 1960er und 1970er Jahren mit dieser Trabantenstadt wurde das kleine beschauliche Dorf K-Meschenich verschandelt und es mutierte zum Ghetto.Einige Bewohnerinnen aus diesen Hochhäusern schaffen im Wäldchen an der B51 an……

  55. #50 Max79
    Erstmal waren 40 prozent garnicht bei der Wahl.

    Wer sich seiner Stimmabgabe verweigert, akzeptiert die Mehrheitsentscheidung und darf sich im Nachhinein nicht über das Ergebnis beschweren.

  56. #61 Jean_Bodin

    Nur gut, dass die im Osten nach der Wende angefangen haben die leerstehenden DDR-Plattenbauten rigoros abzureißen.

  57. Anwohner Ali (52) versteht die Angst der Polizei dennoch nicht: „Hier gibt es keine kriminellen Jugendgangs. Die Polizeigewerkschaft übertreibt. Die Beamten sollten hier häufiger patroullieren, dann würden sie das selbst sehen.“

    Na, dann färben wir dem lieben Ali doch mal die Haare blond und setzen ihm ne Kippa auf.
    Mal sehen, ob es dann immer noch keine „Jugend“gangs gibt und kein Bedarf an Polizei oder gar BW besteht.

  58. #41 Leserin (18. Mai 2010 12:30)
    Ich wesis das Sie ein Lokalpolitikeririn einer Partei sind deren Namen der öffentlichkeit nicht aussprechen darf.

    Eine Bekanne wonht in Nähe der Bushaltestelle Hermann-Löns-Str..

    In diesem Viertel wohnen überwigend ältere, konservative Mendchen.

    Mit dem PKW musste Sie nur 3X links abbiegen um ihre alltäglichen Einkäufe zu tätigegen. Dies ist anhand der Umbaumaßnahmen am Banübergsang nun nicht mehr möglich. Trotzdem Fährt sie immer noch zum ALDI im Köllnbergm da der Weg am ungefährlichsten ist.
    Also rüber zum Kreisverkehr in der Dieselsra9e. Obwohl ich einige Aneohner dort kenne ist dieser Weg äußerst, nun jam zumindest Fragwürdig.

  59. Oh Gott, bitte Rechtschreibung berichtigen! ( Heil Hitler, Hakenkreuz und Hess (um Sicher zu seun dass ich un Moderation komme und das vorherige geändert wrid)) 🙂

  60. Bei uns im Osten wurden viele Wohnungen saniert. Doch später als sie leer standen wurden sie sofort abgerissen. Ich muß sagen, dass war gut so. Bei uns ist der Ausländeranteil kaum der Rede wert. Ein paar deutsch-Russen und ein paar Polen. Da sie alle Christen sind gibts keine Probleme. Wir haben die gleichen Feiertage und essen alle Schweinefleisch. Und noch was, sie alle arbeiten und harzen nicht herum.

  61. Bin in den 70iger-Jahren in einem schönen Wohnviertel (6er Blocks) in einer kleinen hess. Industriestadt aufgewachsen. Sind dann ins eigene Häuschen auf das Land gezogen.
    Als ich später (15 Jahre) in die Wohnsiedlung kam, mußte ich Weinen. Alledings waren das kein Freudentränen.

    Klingt nach Stadtallendorf/Musikerviertel?!

  62. Ah ja, da geht also mein Steuergeld hin. Zahl ich natürlich gerne, denn schließlich zahlen die mal meine Rente – oder etwa doch nicht? Na dann kann man die doch auch rausschmeissen und ich spar für meinen Lebensabend von den Steuern, die ich nicht für die abdrücken muss..

  63. “ Müll vom Balkon geworfen“
    Das kann auch schon mal ein Kühlschrank aus dem 15. Stock sein wie in Chorweiler. Auch ein Glanzpunkt des sozialen kölner Städtebaus.Da hat es allerdings nach meiner Kenntnis schon länger keine orientalischen Messerstechereien gegeben. Vielleicht liegt es daran, dass seit einigen Jahren dort russische Bären in freier Wildbahn auftreten und das Revier beanspruchen

  64. #12 doktor
    „Die würden sich zu den Jungs ins Auto setzen und Halbe Halbe machen“.
    Falsch. Das tun die nicht. Ob es Dir gefällt oder nicht. Die Multikultipolizisten nehmen von den Jungs keinen Krümel an.
    OK, kann sein das es in Köln anders ist, aber hier in Frankfurt sind diese Migrantenpolizisten nicht so blöd.
    Erstens haben sie ihre eigenen sicheren Quellen
    Zweitens nehmen sie nur Bargeld
    Drittens können die Jungs nach Feierabend neben der Barzahlung noch den Arsch hinhalten.
    Ich muss zugeben: Punkt Eins weis ich nur vom Hörensagen. Zwei und Drei kann ich persönlich bestätigen.
    Aber denk jetzt blos nicht die wären Schwul. Das sind nur erzieherische Maßnahmen.

    Ach so … fahr mal nach Dietzenbach. Dagegen ist Köln noch eine Art Aufbaugebiet. Da können sich die Kölner mal anschauen wo so was endet. Da gibt es ein Viertel da traut sich nichts mehr hin was nach Polizei aussieht. Auch keine Migrantenvertreter.

    Jugendgangs gibt es allerdings wirklich so gut wie gar nicht. Keine feste Struktur. Untereinander sind sie sich oft Spinnefeind. Es gibt keine feste Struktur oder Bandenbildung. Es ist aber eine regelrecht automatische Reaktion das, wenn sich in den Randgebieten (noch) Polizei blicken lässt, alle Feindschaften vergessen werden und alle gemeinsam reagieren.

  65. Es gibt leider viel zu viele solcher abgerockter Viertel in Köln. Meschenich, Finkenberg und Chorweiler sind die bekanntesten. Bocklemünd-Mengenich, Neubrück, die Donewaldsiedlung in Dünnwald, das Westend in Vogelsang, der Falkenhorst in Eil, Neu-Stammheim, Weiden-Süd… Viertel, wo es als erstes knallt, wenn es zu „französischen“ Verhältnissen kommt…

  66. @Quirinus
    Der Hausflur-Blick hat mir gut gefallen!
    Na, da hat der freundliche Concierge wohl nur mal ganz kurz seinen Platz an der Rezeption verlassen, oder? 🙂

    Wenn es nach mir ginge würde ich den gesamten Komplex absperren und systematisch durchkämmen. Schätze mal, 80% der BSD-Delikte aus dem Großraum Köln ließen sich mit den Fundstücken auf den Balkonen spontan aufklären, nebenbei ließen sich dutzende offene HB vollstrecken! Bei eBay wäre zwar wochenlang Flaute aber örtliche Kammerjäger hätte gut zu tun… 🙂

  67. @68 Rheinperle (18. Mai 2010 14:59):

    Oh Gott, bitte Rechtschreibung berichtigen! ( Heil Hitler, Hakenkreuz und Hess (um Sicher zu seun dass ich un Moderation komme und das vorherige geändert wrid))

    Das kann nicht klappen denn Du hast „Sieg heil!“ vergessen!
    🙂

  68. da kann ich nur sagen….

    Herzlichen Glückwunsch Köln!

    und an die Bilderzeitung:
    ähhh ey Alda, gönn dich noch ne Joint und nen
    Schanps… du alte Journaille…

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