Verständig dreinschauenden Islamophilen gelten Islamkritiker und Moscheegegner als tumbe Gesellen, die aus Unwissenheit oder böser Absicht die Vielfalt des Islam nicht kennen und daher gewisse nicht zu leugnende Auswüchse wie etwa in Saudi Arabien oder Iran für das Ganze nehmen. Fragt man solche Experten, wo denn in der Welt der Islam in seiner aufgeklärten Variante zu bewundern sei, kommen am häufigsten zwei Antworten: Entweder garkeine oder aber – etwas zögernd und mit leisem Fragezeichen: Indonesien?

Aus Indonesien berichtet Radio Vatikan:

Auf der Insel Java haben aufgebrachte Muslime am Dienstag ein christliches Zentrum überfallen. Verletzt wurde hierbei niemand, es entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Auslöser für den Aufruhr sollen Gerüchte über einen angeblich geplanten Kirchenbau gewesen sein. Lokale Führer des indonesischen Rates der Ulamas hätten den Christen vorgeworfen, damit den „Rechtsfrieden“ zu brechen.

Es ist uns ja fast peinlich, aber die besten Argumente gegen unsere gutmenschlichen Kritiker liefern uns die Mohammedaner selber frei Haus. Tag für Tag.

(Spürnase: Volker L.)

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61 KOMMENTARE

  1. Rechtsfrieden im Islam:

    Moscheebau erwünscht.
    Kirchenbau verboten.

    Islam ist Frieden.

  2. Das interessiert doch unsere GutmenschInnen nicht. Das sind doch nur Ausnahmen! Das sind doch „Islamisten“! Die große Mehrheit der Muslime sind doch friedlich! Leider wiederholt sich Geschichte. „Appeasment“ wie in den 30er Jahren ist angesagt. Wenn man den Musels Zugeständnisse macht, dann bleiben sie schön friedlich. Genauso wie Adolf und Konsorten damals. Und Christenhass teilen die Moslems nun mal mit den Gutmenschen.

  3. Sollte solch ein Vorhaben wohl umgesetzt werden, würden wohl alle Personen, die etwas mit der Kirche zu tun haben, nach der Scharia verurteilt werden.

  4. Hallo liebe linksgrüne TotalversagerInnen mit Bredehorstschem PISA-Intellekt,

    Ihr VollpfostInnen des GutmenschInnentums preist gerne Migration als eine harmlose Angelegenheit wie, sagen wir mal Kaninchezüchten oder Ikebana.

    Gerade Indonesien aber zeigt die tödlich-brutale Mischung aus Mohammdanertum und Migration, genannt Transmigrasi:

    http://www.indonesien-reisebericht.de/v1/geoexplorer.htm

    In den an Öl, Holz und Erzen reichen Provinzen – Aceh und Riau auf Sumatra, Ostkalimantan auf Borneo und Irian Jaya auf Neuguinea – richtet sich der Volkszorn gegen Jakartas rücksichtslose Ausbeutung der Ressourcen, von deren Erträgen die betroffenen vier Regionen kaum profitieren. Die Unruhen allein in Aceh haben seit Januar 1999 rund 200 Todesopfer gefordert.

    Zusätzlich kämpfen das muslimisch-fundamentalistische Aceh sowie das überwiegend christliche Irian Jaya seit Jahrzehnten um politische und kulturelle Unabhängigkeit vom javanisch dominierten Zentralstaat. Und in Westkalimantan setzt sich die teils christliche, teils animistische Urbevölkerung der Dayak blutig zur Wehr gegen die letztes Jahr einsetzende Masseninvasion muslimischer Neusiedler von der übervölkerten Java-Insel Madura. Im März 1999, dem vorläufigen Höhepunkt der Auseinandersetzungen, sind in Kalimantan rund 200 Menschen getötet worden und seither 20000 auf der Flucht.

    Ohnehin ist “Transmigrasi”, die von der Regierung organisierte Umquartierung staatstreuer muslimischer Malaien in dünner besiedelte oder abtrünnige Gebiete, bevölkerungspolitisches Dynamit. Seine bisher schlimmste Explosion: die Massaker im Januar 1999 auf der bis dahin friedlichen Molukkeninsel Ambon. Die Feindseligkeiten zwischen ambonesischen Muslimen und Christen haben ihre Ursache ebenfalls in dem nachhaltigen Einsickern anderer islamischer Volksgruppen aus Sulawesi.

  5. ,Es ist uns ja fast peinlich, aber die besten Argumente gegen unsere gutmenschlichen Kritiker liefern uns die Mohammedaner selber frei Haus. Tag für Tag.

    Wenn es nicht so wäre, dann wäre die Welt zumindest ein besserer Ort. Ich hätte lieber unrecht, aber dem ist augenscheinlich nun mal nicht so.

  6. Dazu passend eine Sendung im WDR5 vom Samstag, 1.Mai 2010 13.30:
    Ende der Harmonie?

    In Indonesien gewinnt ein intoleranter Islam an Einfluss

    Indonesien, der größte islamische Staat der Welt, steht im Ruf musterhafter religiöser Vielfalt und Toleranz. Christen, Buddhisten, Hindus sowie Anhänger traditioneller Religionen werden respektiert und können ihren Glauben leben. Die javanische Variante des Islam setzt auf Harmonie statt auf Bekehrung. Inzwischen bekommt dieses Bild jedoch Risse. Wachsender Einfluss aus den arabischen Staaten führt dazu, dass Eiferer und Fanatiker an Boden gewinnen, die das friedliche Miteinander zu untergraben versuchen. Spektakulär sind Attentate auf touristische Zentren Zumeist stößt Gewalt bei der Bevölkerung auf Ablehnung. Doch es gibt auch die schleichende Islamisierung. Derzeit ist offen, welchen Weg Indonesien gehen wird.

    Das Manuskript ist abrufbar!

  7. OT: Berlin: Helfer in U-Bahn verprügelt

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=12403256.html

    Ein couragierter Mann (34) ist in einem Zug der Berliner U-Bahn 7 von einer sechsköpfigen Gruppe Jugendlicher bedroht und geschlagen worden. Durch die Faustschläge erlitt er ein Schädel-Hirn-Trauma. Der Mann hatte zuvor seine Begleiterin in Schutz genommen. Sie hatte die Jugendlichen zu mehr Ruhe aufgefordert und war daraufhin von ihnen beleidigt worden.

    Der Fall ist klar, es handelt sich auch hier wieder um Migrantengewalt verübt von Südländern, nämlich um ein weiteres Verbrechen der brutalen „Beethoven-Sisters“, eine agressive Gang von südkoreanischen Musikstudentinnen.

    Tagsüber tarnen sie sich als harmlose Stipendiaten, die in der Heimat des Meisters das Kompositionshandwerk erlernen wollen – nachts zeigen sie dann ihr wahres Gesicht und schlagen gnadenlos zu!

    Wir müssen uns endlich der Diskussion stellen, ob die Begabung allein ausreichend ist, Ausländern ein Musikstudium in D zu ermöglichen oder ob nicht auch die soziale Kompetenz ein Kriterium für die Vergabe von Stipendien sein sollte… 😉

  8. Ach so ja klar, wollen die Christen Kirchen bricht man den Rechtsfrieden, wollen die Moslems Moscheen fällt man auf die Knie und plündert die Steuerzahler….

  9. Es ist uns ja fast peinlich, aber die besten Argumente gegen unsere gutmenschlichen Kritiker liefern uns die Mohammedaner selber frei Haus. Tag für Tag.

    Genau! Und deswegen erreichen uns auch so wenig Nachrichten über den Islam aus der weiten Welt. Da muß man schon auf englischsprachige Medien ausweichen!

  10. Es sind immer genau diejenigen, die dauernd von Frieden reden, die Unfrieden schaffen. Der Weltfriede wäre seit 60 Jahren Realität, gäbe es nicht die Muslime und Kommunisten (Rote und Grüne)

  11. #12 – rbb-videotext meldet auch :

    34 -jähriger Mann in Berliner U-Bahn von 6 „Jugendlichen“ zusammengeschlagen.

    Sonst noch Fragen ??

  12. #12 unrein

    Die Musik macht sie agressiv, Beethoven, Mozart und Haydn ist bekannt dafür, Agressionen bei jungen Menschen auszulösen.

    Unsere kleinen Schätze können ihre Konflikte aber auch ohne Kartoffeldeutsche Beteiligung lösen, guckst du hier: hr-videotext, Sonntag 02.02.10, Seite 119.

    Tödliche Messerstiche.

    Im Frankfurter Bahnhofsviertel ist am Sonntagmorgen ein 21 Jahre alter Mann aus Nigeria erstochen worden.
    Die Polizei fahndet nach zwei Afrikanern, die vermutlich aus Eritrea stammen. Die Ermittler gehen davon aus, dass das spätere Opfer einen Streit zwischen den beiden mutmaßlichen Tätern und zwei Frauen schlichten wollte. Er sei dazwischengegangen und habe mehrere Messerstiche in den Oberkörper erhalten. Dabei wurde er so schwer verletzt, dass er im Krankenhaus starb.
    Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief bislang erfolglos.

  13. #3 Wir tun was (02. Mai 2010 16:13)
    Das interessiert doch unsere GutmenschInnen nicht. Das sind doch nur Ausnahmen! Das sind doch “Islamisten”! Die große Mehrheit der Muslime sind doch friedlich! Leider wiederholt sich Geschichte. “Appeasment” wie in den 30er Jahren ist angesagt. Wenn man den Musels Zugeständnisse macht, dann bleiben sie schön friedlich. Genauso wie Adolf und Konsorten damals. Und Christenhass teilen die Moslems nun mal mit den Gutmenschen.

    Eben! Und Indonesien ist weit weg! Und als Frau Roth das letzte Mal in Indonesien war, war das Hotel gut klimatisiert und die Bedienung war freundlich, die Straßen rund um das Hotel so interessant und friedlich und das Wetter herrlich!

  14. #15 Smyrna (02. Mai 2010 16:48)
    So ergeht es jedem, der am 1.Mai (oder sonstwann) die „Herrenmenschen“ um Ruhe bittet. Ich nehme an, es wird diesen Beiden von den Behörden erklärt werden, dass sie selbst Schuld sind und gefälligst das Weghören üben sollen.

  15. „…die besten Argumente gegen unsere gutmenschlichen Kritiker liefern uns die Mohammedaner selber frei Haus.“

    Hilft aber nichts, da die Bestmenschen diese Argumente einfach nicht zur Kenntnis nehmen WOLLEN!

  16. Islam und Toleranz gibt es einfach nicht. Nirgends.
    Was werden unsere Kirchen wohl dazu sagen? Ihr lautes Schweigen wird uns in den Ohren klingeln. Die Gutmenschen werden sagen, das hat mit dem Islam nichts zu tun.
    Wie gehabt.

  17. Wo steckt denn dieser „sevenday“?

    Doch nicht zufällig in Berlin oder HH beim Miltikultisteinewerfen?

    Der wird dann allen hier beweisen, daß diese Meldung gar nicht stimmt. Und vor allem ger nichts mit dem Islam, sondern viel mehr mit den Kreuzzügen zu tun hat.

  18. #5 Eurabier (02. Mai 2010 16:16)

    Hallo liebe linksgrüne TotalversagerInnen mit Bredehorstschem PISA-Intellekt

    den merk ich mir…

  19. Schöner Artikel zur Bedeutung der Migration für Australien. Die Australier suchen sich aber die Zuwanderer schon seit vielen Jahren aus und nehmen nur noch in anderen Ländern teuer ausgebildete Fachkräfte. Jetzt soll auch damit Schluss sein:

    Das Business Council of Australia kündigte bereits an, jeden Versuch zu bekämpfen, die Immigrationszahlen zu kürzen. Rasches Wachstum ohne Zuwanderung ist nach Ansicht der Wirtschaft unmöglich. Forschungsergebnisse der Australian National University geben ihr recht: Australien schlug sich in der Krise nicht trotz der Immigranten so gut, sondern wegen ihnen. 300.000 Neuankömmlinge sorgten 2009 durch ihre Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen für ein Konjunkturplus von zehn bis 15 Milliarden Dollar.

    Außerdem sind die Immigranten eine Anti-Aging-Kur. Derzeit sind 13 Prozent der Australier über 65 Jahre als, 2050 könnte jeder Fünfte so alt sein. Junge Leistungsträger ins Land zu lassen, um das Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Pensionären konstant zu halten, erscheint da nur sinnvoll.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article7431030/Australien-entwickelt-neue-Huerden-fuer-Auslaender.html

  20. Ein offenen Dritten Weltkrieg — zwischen der zivilisierten Welt und der islamischen Welt — haben wir nur deshalb noch nicht, weil die islamische Welt zu dumm und zu unorganisiert ist zu einer konsistenten Kriegsführung. Dies ist einerseits tröstlich, andererseits jedoch verlagert es die Auseinandersetzung in den Bereiche der asymmetrischen Kriegsführung, des Terrors etc.

    Ein offener Krieg gegen den Islam wäre besser.

  21. #22 baden44 (02. Mai 2010 16:56)
    “…die besten Argumente gegen unsere gutmenschlichen Kritiker liefern uns die Mohammedaner selber frei Haus.”

    Hilft aber nichts, da die Bestmenschen diese Argumente einfach nicht zur Kenntnis nehmen WOLLEN!

    Hallo Badenser,
    Du triffst den Nagel auf den Kopf !
    Bei diesen Leuten kann schließlich nicht das
    sein, was nicht sein DARF !
    Aber es gibt Abhilfe, wenn die Ghettos der
    Bereicherer von den letzten Ungläubigen gereinigt worden sind, werden sich die Botschafter der moslemischen Liebe ( oder
    Hiebe ?) ein neues Jagdrevier suchen.
    Früher oder später wird die Realitätsverweigerung eben schmerzhaft.

  22. Wenn diese radikalen Islamisten sich damals
    nach dem Tsunami genauso gegen die Hilfe aus
    christlichen Ländern gewehrt hätten, dann
    wäre dies aus meiner Sichtweise logisch.
    Aber so ist die Sache kleinkariert. Etwas
    anderes habe ich auch nicht von den Eulern
    erwartet.

  23. OT
    18h00 im ZDF „die verkauft Braut-ein Einzelfall?“

    „Arrangierte Ehen haben in muslimischen Familien Tradition, die Bräute sind dabei häufig minderjährig. Doch diese Vereinbarungen werden oftmals nicht nur gegen den Willen der Beteiligten getroffen – sondern sind zusätzlich mit Geldzahlungen verbunden, die der Bräutigam an die Familie der Braut leistet.“

    oho! das riecht nach baldigen Rückruderbewegungen und tiefen Verbeugungen!

  24. Wenn das Bild schon sehe – diese vermummten Affen mit ihren Fäusten und aggressiven Fressen.. da hilft nix außer einer großen Bombe mittenrein.

  25. Fragt man solche Experten, wo denn in der Welt der Islam in seiner aufgeklärten Variante zu bewundern sei, kommen am häufigsten zwei Antworten: Entweder garkeine oder aber – etwas zögernd und mit leisem Fragezeichen: Indonesien?

    Oft hört man auch, dass man in Bosnien eine aufgeklärte Variante des Islam bewundern kann. So hat der Imam Benjamin Idriz von der Islamischen Gemeinde Penzberg mit einer großen Zahl von Politikern aus allen Fraktionen und einigen Vertretern der christlichen Kirchen eine Reise nach Sarajewo unternommen und bei dieser Gelegenheit seine Begleiter überzeugen können, dass Bosnien ein nachahmenswertes Modell für das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen ist. Von dem folgenden Artikel, der von der Süddeutschen stammt und dort gegen Bezahlung von 2 Euro gelesen werden kann, befindet sich auf der Web-Site der Islamischen Gemeinde Penzberg eine kostenlose Kopie.

    „Das Zentrum des Euro-Islams“
    (. . . . . .)
    Zuhören statt Abhören
    Münchner Politiker reisen nach Bosnien, um sich über das Zusammenleben mit Muslimen und die Ausbildung von Imamen zu informieren
    (. . . . . .)
    In Bosnien, das soll die Reise auch vermitteln, sind Juden, Christen, Muslime über Jahrhunderte meist gut miteinander ausgekommen. Und trotz des Krieges, der das Land zwischen 1992 und 1995 verwüstete, funktioniere das Zusammenleben wieder, sagt der Weihbischof von Sarajevo, Pero Sudar. Wenn auch nicht mehr auf die „natürliche, selbstverständliche Art“ wie zuvor.

    Die Reise nach Sarajevo zum Auftakt des neuen Jahres hat die Stelle für Interkulturelle Arbeit im Münchner Sozialreferat organisiert. Gefolgt sind der Einladung von Bürgermeister Hep Monatzeder Politiker aus dem Münchner Stadtrat und aus den Landtagsfraktionen – parteiübergreifend. Von der SPD nahmen Yasar Fincan und Isabell Zacharias teil, von der CSU der Münchner Fraktionschef Josef Schmid und Martin Neumeyer, der in der CSU-Landtagsfraktion die Arbeitsgruppe „Integration und Islam“ leitet. Die Fraktionsvorsitzende der Landtags-Grünen, Margarete Bause, und die grüne Stadträtin Demirel Gülseren reisten mit, Nadja Hirsch und Georg Barfuß für die FDP, Michael Piazolo für die Freien Wähler. Wissenschafts- und Sozialministerium hatten je einen Abgesandten geschickt, ebenso das Bundesamt für Migration, Eugen-Biser- und Hanns-Seidel-Stifung, Münchner Muslimrat und der Muslimische Elternverein der Landeshauptstadt. Evangelische Landeskirche und Münchner Erzbistum waren mit ihren Referenten für Interreligiösen Dialog vertreten. Nur zwei Angefragte hatten darauf verzichtet, mitzukommen: die Israelitische Kultusgemeinde – und das Innenministerium.
    (. . . . . .)

    In dem Magazin für Kirche und Kultur „Katholisches“ erfährt man, wie die Lage der Christen in Bosnien wirklich ist. So ist seit dem Beginn des Kriegs die Anzahl der Katholiken in Sarajewo von 60.000 auf gerade noch 13.000 gesunken. In ganz Bosnien-Herzegowina ist im selben Zeitraum die Zahl der Katholiken von 860.000 auf 420.000 zurückgegangen.

    Bosnien – Sarajewo: Fortschreitende Islamisierung und Ausgrenzung der Katholiken
    (. . . . . .)
    In einem solchen Szenario vervielfältigen sich die praktischen Probleme für die Katholiken. Sie reichen von jahrelangen Wartezeiten für die Genehmigung zum Bau einer Kirche bis hin zu zunehmenden Angriffe gegen Priester und Vandalismus gegen Kirchen. Katholiken bekommen zunehmend seltener Arbeitsplätze und selbst die Gesundheitsversorgung wird ihnen teilweise verweigert. Sanität, Justiz und Sicherheit scheinen nur für den dominanten moslemischen Teil zu gelten, wie Morozzo della Rocca anmerkt.
    (. . . . . .)

  26. #20 Rabe (02. Mai 2010 16:49)

    Und als Frau Roth das letzte Mal in Indonesien war, war das Hotel gut klimatisiert und die Bedienung war freundlich, die Straßen rund um das Hotel so interessant und friedlich und das Wetter herrlich!

    Und es erschienen abwechselnd Sonne Mond und Sterne am Himmel.

    ———
    #11 Nunu (02. Mai 2010 16:31)

    Dazu passend eine Sendung im WDR5 vom Samstag, 1.Mai 2010 13.30:
    Ende der Harmonie?
    In Indonesien gewinnt ein intoleranter Islam an Einfluss
    Indonesien, der größte islamische Staat der Welt, steht im Ruf musterhafter religiöser Vielfalt und Toleranz.

    Es gibt keinen friedlichen & toleranten Islam, weil es die Todes- und Gewaltideologie schlechthin ist. Der Islam ist der Nährboden für alle Verbrecher, hinter deren Religionsgewand sie sich jederzeit verstecken können.

    Der friedlich wirkende Islamsozialismus voller fordernder friedlicher Mohammedaner, die hier nur ihre Traditionen, wie Kopftücher tragen wollen befinden sich noch in der Vorruhephase. Sie zeugen den Nährboden durch ihren Geburtendschihad für die Kinder der Radikalen.Und diese sind vielleicht nur ca. 10%, die ausreichen, um den Rest der Ungläubigen verfolgen, diskriminieren und töten zu lassen.

    Aus Sicht der Mohammedaner leben wir in Europa im Dar al-Islam , weswegen sie auch von Islam=Frieden(„Haus des Friedens“) sprechen können. Die Bewohner des Dar al-Islam sind entweder Muslime oder aber so genannte Dhimmis, Schutzbefohlene minderen Rechts. Nicht-Muslime aus dem Dar al-Harb müssen einen zeitweiligen Schutzvertrag (Aman – wie viele Politiker haben den schon unterschrieben?) abschließen, wenn sie den Dar al-Islam betreten wollen, da sie als so genannte Harbis sonst keinerlei Rechte haben, auch nicht das Recht auf Leben. Nach klassischer Lehre dürfen Polytheisten im Dar al-Islam dazu gezwungen werden, den Islam anzunehmen. Selbstverständlich fehlt den Muslimen dazu noch die Mehrheit. Aber keine Sorge Europa schafft sich selbst ab.

    Und noch mal für die linke dumme Sippe in diesem Land: es gibt keine Punks, keine Grufties,
    & erst recht keine Antimusel, Antideutschen & Antifa, keine Dominas, keine Atheisten, keine Agnostiker, noch Sonstwas euch gefallen mag – keine Freiheiten für Ungläubige in islamischen Ländern, wenn Muslime die Mehrheit stellen.

  27. #8 GutenAbendMorgenland (02. Mai 2010 16:27)
    Die MenschInnen würden jetzt sagen: Das wird schon wieder. Ist nur ne kleine Fleischwunde :mrgreen:

  28. Wann wird endlich mit gleichem Maß gemessen. Die Musels müssen endlich so behandelt werden in Europa, wie sie die Christen in ihren Ländern behandeln.

  29. Transmigrasi in Indonesien = Multikulti in Deutschland.

    Zwangszusammenführung von Kultur und „Kultur“ klappt nicht und führt zwangsläufig zu Blutvergiessen.
    Auch wenn das nicht in die Gehirnzelle eines Gutmenschen will, die Realität lässt sich auch von Gutmenschen und Deppen nichts befehlen.

  30. #2 HarryM (02. Mai 2010 16:12)

    Verlange Toleranz – Biete Terror!

    Der beste Spruch seit Jahren!

  31. Unsere Gutmenschen sind froh, wenn man keine Kirche bauen darf, vor allem , wenn sie katholisch ist. Lieber würden sie zehn Moscheen bauen. Die würde ich alle nach Somalien schicken, mit one-way-ticket!

  32. #49 Galileo1515 (02. Mai 2010 20:16)

    Entsetzlich!! Jeder von uns müsste das Buch „Die Kraft der Vernunft“ von Oriana Fallaci lesen. Da kann man lesen, wie Europa schon 1975 an den Islam buchstäblich VERKAUFT wurde. Sie verkaufen uns das Öl, und Europa lässt massenweise Muslimen ins Land rein. Die Zuwanderer genießen aber die gleichen Rechte wie die Einheimischen und dürfen weiter leben wie in islamischen Länden.
    Liebe PI-Leser, der Verrat an das europäische Volk ist schon so alt. Und das Problem Islam wurde in Kauf genommen. Lest bitte das Buch aber nach Einnahme von Diazepam.

  33. wer sagt islam ist frieden und tolerant,der ist der größte lügner in der menschheits geschichte.auch wenn das amerikanische und europäische politikern sind.in bin gespannt was diese gottlose moslem hier in europa sagen werden.

  34. #55 GutenAbendMorgenland (02. Mai 2010 21:23)
    Gibt es einen Artikel zu dem grausamen Bild?

  35. Ich bin ziemlich schockiert, das über die grausamen Bilder, die von GutenAbendMorgenland gezeigt wurden, Witze gemacht werden oder unpassende Sprüche. Ich weiß, das hier die poltical incorrectness ist, was ja auch gut ist und bei manchen Dingen hilft nur noch der Humor drüber weg aber bei sowas wie diesen grausamen Bildern wohl eher nicht. Diese Drecksfaschomusels auf Indonesien werden ihre Strafen bekommen, so oder so.

  36. Schon komisch, ob groß oder klein ich kann für Moslems kein Mitleid empfinden. Seit dem ich weis wie sie ihre Intoleranz gegenüber anderen Menschen leben und wie sie Tiere behandeln seitdem ist es ganz aus. Sie sind weniger wert als jeder Hund

  37. Ooooch Nöööö
    Nu bleibt doch mal Ruhig.
    Islam ist doch Frieden.
    Ist doch nu echt rassistisch was anderes zu behaupten.
    In Deutschland sind doch eindeutig die Rechten Schuld. Ohne jeden Zweifel. Also mehr Kampf gegen Rechts. Ist gaaanz Wichtig.
    Immer sind die anderen Schuld.
    Hier die Beweise…
    In Russland die orthodoxen Christen
    In Indien die Hindus
    In Amerika die Weißen
    In Afrika die Naturreligionen
    In China die Kommunisten (oder sind es inzwischen die Kapitalisten … Na aber bestimmt die Produktpiraten, die berechnen ja antiislamische Zinsen, also sind die bestimmt auch Rechte, jedenfalls gegen den Islam)
    In Australien öhhm fällt mir gerade nicht ein aber da sind bestimmt auch die anderen Schuld.
    Auf jeden Fall darf doch keiner sagen der Islam sei irgendwie unfriedlich.
    Nöööö das dürft ihr nicht.
    Schämt Euch.
    Oooch seid ihr alle böse hier.
    Gaaanz böse.
    Nu fügt Euch endlich. Es wird alles gaaanz friedlich wenn ihr aufhört Eure bösen Kirchen zu bauen, Eure Frauen zu achten, den bösen Playboy zu kaufen, Euren Kindern zu erzählen das sie selbständig denken sollen usw.
    Hört endlich auf mit solchen bösen Gedanken und Ihr werdet alle islamisch friedlich sein.
    Ist doch sooo einfach.
    Ach ja, ganz vergessen. In jeder Stadt ab 5000 Einwohner noch ein Spendenkommite für Baukräne.
    Dann ist es wirklich friedlich.
    Alle die dem nicht zustimmen sind ganz böse unfriedliche Rechte. Müssen mit dem Kampf gegen Rechts endlich beseitigt werden.
    Ähhh Entschuldigung natürlich nicht beseitigt sondern – Überzeugt.

  38. Kleiner Nachtrag
    War am Wochenende wieder im Bahnhofsviertel (War ja sonst nirgends was auf).
    Ein paar neue Zigeuner sind angekommen. Äääh Sinti oder Roma.
    natürlich wieder beim betteln. Was sonst.
    Einen hat die Polizei mitgenommen. Standen welche rum und meinten die bedrohen unsere Gesellschaft.
    Im Szeneviertel war auch Polizei unterwegs.
    Da sind auch ein paar neue junge Typen unterwegs und machen Männer an. Denen fehlt danach oft der Geldbeutel.
    Hab gehört das bedroht unsere Gesellschaft. Echt wichtig das da was passiert.
    In der Kneipe hab ich dann gehört es gibt da irgendwo einen Typ mit dunkler Hautfarbe. Irgendwo im Osten. Der ist sogar in der Politik.
    Das bedroht unsere Gesellschaft so was von krass schlimm.

    In meiner Nachbarschaft (keine Erfindung sondern perverse Wahrheit) wohnt einer der ist mit Sicherheit über 50. Zwei seiner Frauen sind gerade noch an die 30. Eine ist in einem Alter, das ich in den Knast gehen würde wenn ich sie auch nur schräg ansehe.
    Gleichzeitig ist dieser Kitteltäger anscheinend zuständig für das Islamkonforme Benehmen auf dem von unseren Steuergeldern bezahlten Bürgersteig, vor „seinem“ Gebetsraum. Da trauen sich weder deutsche noch sonstwelche Mädels in europäischer Kleidung vorbei. Als christliche, besser gesagt als ungläubige Schlampen sind sie da echtes Freiwild.
    Selbst die Zigeuner und Jugos haben da inzwischen Angst.
    Während für die im ersten Absatz zuerst genannten die Polizei zuständig ist. Während gegen die im ersten Absatz als zweites genannten ganze Heerscharen von Helfern und Gutmenschen auflaufen, tut sich gegen den im zweiten Absatz genannten nichts.
    Gar nichts. Null, Nix, Nada.
    Ist wohl eine Bereicherung unserer Kultur.
    Rüstet Eure Töchter schon mal mit Kopftüchern aus. Das ist unsere Zukunft. Der linke Kampf gegen Rechts und der Rechte Kampf gegen Kriminelle ist wohl wichtiger als unsere Lebensart.
    Wer sich so in einem Vielfrontenkampf verzettelt wird verlieren.
    Das ist sicher.
    Hoffen wir auf Belgien, Frankreich, Ungarn, Dänemark usw. denn die deutschen sehen andere Gefahren für die Gesellschaft als die anderen Völker in Europa. Die wachen inzwischen auf.
    Unsere „Aufrechten“ halten sich immer noch mit Themen auf, die eigentlich Polizeiarbeit sind.

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