Morsal-Obeidi-PlatzEinige Mitglieder der PI-Gruppe Hamburg versammelten sich gestern am Berliner Tor, wo Morsal Obeidi in der Nacht vom 15. auf den 16. Mai 2008 im Namen der islamischen Ehre von ihrem Bruder mit 20 Messerstichen bestialisch ermordet wurde. Wir benannten die Örtlichkeit kurzerhand zum „Morsal-Obeidi-Platz“ um. Auf dem Platz und an den Zugängen zur U-und S-Bahn ganz in der Nähe wurden dazu Flyer verteilt.

Der eine Flyer wies auf die Familientradition hin, der zweite auf die Rolle der Imame. Seit dem 15.05.2008 wurden 55(!) dokumentierte „Ehrenmorde“ und Ehrenmordversuche in Deutschland verübt. Die Dunkelziffer ist groß, da die Verbrechen als Unfall oder Selbstmord getarnt werden. Wie wird die Bilanz am 15.05.2011 aussehen?

Fotos der Aktion:

(Gastbeitrag von Alster)

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63 KOMMENTARE

  1. Großartig meine Gratulation. Es ist sehr gut, dass es pi – ler gibt, die sich bemühen. Danke Danke.

  2. Tolle Aktion! Ich hoffe ihr habt auch jedem vorbeikommenden Kulturbereicherer so einen Flyer in die Hand gegeben?

  3. Super! Tolle Idee! Sollte Schule machen und auf die sinnlosen Opfer der hirnlosen, islamischen Unreligion hinweisen!

  4. Sehr schöne aktion.

    Auch wenn ich einen *Morsal-Obeidi* Platz in Deutschland etwas seltsam finde 😉

  5. Gratulation! Hervorragende Aktion! Menschen wie Morsal Obeidi dürfen nie vergessen werden. Auch mich würde die Reaktion der Passanten interessieren.

  6. Glückwunsch nach Hamburg für so eine schöne Aktion !

    Die Links-Grünen Multikulti-Tagträumer und der Zentralrat der Muslime werden darüber aber ganz ganz traurig sein, weil sie dem nichts entgegenzusetzen haben.

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  7. Es gab viele Gespräche, auch mit Muslimen. Durchaus positiv und nicht agressiv.

    Was mir auffiel, es nahmen vielmehr Ausländer die Flyer in die Hand als typisch europäisch aussehende Menschen.

    Solche Aktionen sind wichtig. Wir müssen die Menschen aufklären und wie eine europäische Zivilgesellschaft funktioniert. Das funktioniert wahrscheinlich nur von der Basis aus, denn, man sieht es wieder an den Äußerungen vom Kirchentag, Köhler, Roth, Böhmer et al, die politischen Eliten haben ein neues Statium der Dekandenz erklommen.

  8. Knut Kieler,

    ich habe die Mail erst heute lesen können. Müssen mal in der kommenden Woche telefonieren.

  9. Gute Idee, diese Aktion!

    Mich überrascht trotzdem die hohe Zahl an Ehrenmorden. Das zeigt aber auch, daß nicht alle mehr gewillt sind, diese archaischen Traditionen zu akzeptieren!

    Übrigens, der Staatsschutz hätte doch massenweise zu tun, bei dem was täglich in diesem Land passiert.
    Schon die allgemeine Mißachtung des GG verschafft ihm doch unheimlich viel Arbeit.
    Verlangt dies nicht der Beamteneid?
    Wieso wird er hier nicht aktiv?

    Nicht die Leute, die hier ihren berechtigten Frust abreagieren, untergraben diesen Staat.
    Dies machen die angeblichen „Demokraten“ selbst mit ihren Handlungen.

  10. Jeder, der Kritiker an ungebremster Zuwanderung aus dem orientalischen Raum als Nazis diffamiert, nimmt im Umkehrschluss Ehrenmordopfer und weitere Opfer unter der Zivilbevölkerung bewusst in Kauf, das sollte jedem linksgrünen Gutmenschen bewusst sein!

  11. Eine würdevole Aktion der PI-Gruppe Hamburg.
    Täter und Anstifter des Mordes sind gezeichnet.

    Das Verbrechen an Morsal Obeidi hat jetzt einen Namen.

  12. Eine tolle Aktion. Man steht doch dem Wahnsinn nicht ganz macht- und tatenlos gegenüber.

  13. Morsal-Obeidi-Platz? Den kenn ich doch.
    Liegt der nicht direkt neben dem Marwa El-Sherbini-Platz? 😉

  14. Mal meine Gedanken dazu:

    Gesetzt den Fall, die gute Morsal wäre nicht von ihren eigenen Verwandten, sondern von einem glatzköpfigen, bomberjacken- und springerstiefeltragenden, bierbäuchigen Deutschen, dem Klischee halber vielleicht sogar noch irgendwo aus Sachsen-Anhalt her stammend, in die Falle gelockt und erstochen worden.

    Wetten, dass Ihr die Straßenschilder nicht aufwändig am Drucker nachempfinden hättet müssen, sondern dass bereits mindestens eine Straße, eine Schule und mehrere Kindergärten nach Morsal benannt worden wären…?

    So aber ist das alles halb so schlimm. Es hat der guten Morsal sicher weniger Schmerzen bereitet, als ihre eigenen Verwandten ihr die Klinge in den Leib rammten. Vielleicht hat sie das im Sinne ausländischer Folklore sogar noch für gut befunden, oder…?

    ACHTUNG IRONIE!

  15. Aktivitäten von pi.marburgstadt / BPE

    Islam-Veranstaltung am 10.05.2010 in Kirchhain

    Am 10.05.2010 fand in Kirchhain bei Marburg auf Initiative der evangelischen Kirche ein „Informationabend über den Islam“ statt.
    Referent war der Islam-Beauftragte der Landeskirche, Pfarrer Konrad Hahn.
    Ca. 50 Teilnehmer waren gekommen, fast alle der Kirchengemeinde zugehörig und im Rentenalter. Aus dem in Rede stehenden Kulturkreis war niemand anwesend.

    Dabei waren auch BPE-Mitglieder sowie Mitglieder von pi.marburgstadt.

    Vor dem Veranstaltungsraum verteilte ein Mitglied der Tierschutzpartei Flyer gegen das Schächten.

    Schon die einleitenden Worte des Referenten, nämlich „Islam heißt Hingabe“, ließen erahnen, in welche Richtung der Vortrag zielte.
    Die Ausführungen bezogen sich auf verschiedene Wahrnehmungen des Islam auf politischer, medialer und religiöser Ebene.
    So wurde das Gemeinwohl organisierende, gesetzgebende Wirken des Propheten herausgestellt, seine Eroberungen und Unterwerfungen verniedlichend umschrieben, seine selbst vorgenommenen Massentötungen und seine „Beziehungen“ zu Frauen und Kindern blieben unerwähnt.
    Der Islam in den Medien verbinde Muslime mit Gewalt, so eine zitierte Studie.
    Zur religiösen Wahrnehmung erklärte der Referent, daß Muslime sehr empfindlich seien, weil sie den Propheten/koran lieben.

    Zwischenrufe und Klarstellungen während des Vortrages erfolgten sowohl von uns als auch von den wenigen kritisch eingestellten Zuhörern, was die merkbar gutmenschlich eingestellten Gemeindemitglieder mit solidarischen Bemerkungen zu dem vortragenden
    Pfarrer quittierten.
    Lediglich i.S. Kopftuch, welches der Referent auf statistische Ebene heruntergespielt hatte,
    erzielte PI`ler „MR-Zelle“ mit seinen realen Beispielen überwiegende Zustimmung.

    Zu den sich anschließenden Fragen der Zuhörer setzte sich der Pfarrer seine weichspülende, relativierende Sichtweise fort, wie z.B.

    _Schächten: Konkordanz der Grundwerte, muß diskutiert werden.
    -halale speisen: Kultursensibilität erforderlich.
    – Sprache in Moscheen: Ursprünglicher Traum der Muslime, Muttersprache dort pflegen zu können.

    Fazit:
    Das vorwiegend akademische Publikum ist über den Islam in Grundzügen informiert, weiß von Sunniten, Schiiten etc. und hat positive Erfahrungen mit Muslimen aus der Nachabrschaft oder Schule.
    Größtenteils unwissend aber, wenn es um politisch-religiöse Bestrebungen islamischer Führer zur Ausbreitung der Ideologie geht, oder zu Details täglicher muslimischer „Bereicherung“, Übergriffen und unverschämten Forderungen.
    Diesbezüglich von uns gebrachte Bispiele wurden auf Zuhörerseite lediglich reserviert zur Kenntnis genommen.
    Daß aber unsere Teilnahme Wirkung erzielt hat, zeigt nach Ende der Veranstaltung der dank von zwei Zuhörerinnen der Kirchengemeinde ob unserer Anwesenheit. Sie ahnen zumindest von mehr Problemen, als sie bislang in ihrer Umgebung angesprochen wurden.

    BPE / pi.marburgstadt@yahoo.de

  16. Tolle Aktion, sie soll nicht umsonst gestorben sein. Traurig, dass Mädchen/ Frauen umgebracht werden, nur weil sie wie Menschen leben wollen.

  17. Tolle Aktion!!!
    Wie die Situation am 15.05.2011 aussieht?
    Schlimmer, viel schlimmer… wenn wir die stillschweigende, schleichende Übernahme nicht verhindern können.
    „Einen Streichholz kann man brechen, zehn nicht mehr!“ Wir brauchen viele tausend davon…

  18. So muß es sein! Nicht nur an der Tastatur sitzen, sondern auch hinaus auf die Straße gehen.
    Schade, daß ich nie in Erfahrung bringen werde, wie die Menschen auf die neuen BPE-Flyer reagiert haben, die wir in der Essener Nordstadt (neues Moscheebau-Gebiet) kurz vor der NRW-Wahl in die Briefkästen geworfen haben.
    Das Wahlverhalten zugunsten von PRO-NRW haben wir sicher kaum geändert, so dürftig wie es in Essen ausgefallen ist. Aber vielleicht haben wir den einen oder anderen davon abhalten können, die Islamfreunde der etablierten Parteien zu wählen.
    Auch wenn es nur kleine Schritte sind, aber jeder kleine Erfolg zählt.

    pi-essen@gmx.de

  19. Aktivitäten von pi.marburgstadt / BPE
    =====================================
    Islam-Veranstaltung am 10.05.2010 in Kirchhain
    islambeauftragter. lka@ekkw.de
    Am 10.05.2010 fand in Kirchhain bei Marburg auf Initiative der evangelischen Kirche ein „Informationabend über den Islam“ statt.
    Referent war der Islam-Beauftragte der Landeskirche, Pfarrer Konrad Hahn.

    Ca. 50 Teilnehmer waren gekommen, fast alle der Kirchengemeinde zugehörig und im Rentenalter. Aus dem in Rede stehenden Kulturkreis war niemand anwesend.

    Dabei waren auch BPE-Mitglieder sowie Mitglieder von pi.marburgstadt. pi.marburgstadt@yahoo.de

    Vor dem Veranstaltungsraum verteilte ein Mitglied der Tierschutzpartei Flyer gegen das Schächten.

    Schon die einleitenden Worte des Referenten, nämlich „Islam heißt Hingabe“, ließen erahnen, in welche Richtung der Vortrag zielte.
    Die Ausführungen bezogen sich auf verschiedene Wahrnehmungen des Islam auf politischer, medialer und religiöser Ebene.
    So wurde das Gemeinwohl organisierende, gesetzgebende Wirken des Propheten herausgestellt, seine Eroberungen und Unterwerfungen verniedlichend umschrieben, seine selbst vorgenommenen Massentötungen und seine „Beziehungen“ zu Frauen und Kindern blieben unerwähnt.
    Der Islam in den Medien verbinde Muslime mit Gewalt, so eine zitierte Studie.
    Zur religiösen Wahrnehmung erklärte der Referent, daß Muslime sehr empfindlich seien, weil sie den Propheten/koran lieben.

    Zwischenrufe und Klarstellungen während des Vortrages erfolgten sowohl von uns als auch von den wenigen kritisch eingestellten Zuhörern, was die merkbar gutmenschlich eingestellten Gemeindemitglieder mit solidarischen Bemerkungen zu dem vortragenden
    Pfarrer quittierten.
    Lediglich i.S. Kopftuch, welches der Referent auf statistische Ebene heruntergespielt hatte,
    erzielte PI`ler „MR-Zelle“ mit seinen realen Beispielen überwiegende Zustimmung.

    Zu den sich anschließenden Fragen der Zuhörer setzte sich der Pfarrer seine weichspülende, relativierende Sichtweise fort, wie z.B.

    -Schächten: Konkordanz der Grundwerte, muß diskutiert werden.
    -halale speisen: Kultursensibilität erforderlich.
    – Sprache in Moscheen: Ursprünglicher Traum der Muslime, Muttersprache dort pflegen zu können.

    Fazit:
    Das vorwiegend akademische Publikum ist über den Islam in Grundzügen informiert, weiß von Sunniten, Schiiten etc. und hat positive Erfahrungen mit Muslimen aus der Nachabrschaft oder Schule.
    Größtenteils unwissend aber, wenn es um politisch-religiöse Bestrebungen islamischer Führer zur Ausbreitung der Ideologie geht, oder zu Details täglicher muslimischer „Bereicherung“, Übergriffen und unverschämten Forderungen.
    Diesbezüglich von uns gebrachte Beispiele wurden auf Zuhörerseite lediglich reserviert zur Kenntnis genommen.
    Daß aber unsere Teilnahme Wirkung erzielt hat, zeigt nach Ende der Veranstaltung der Dank von zwei Zuhörerinnen der Kirchengemeinde ob unserer Anwesenheit. Sie ahnen zumindest von mehr Problemen, als sie bislang in ihrer Umgebung angesprochen wurden.

    BPE / pi.marburgstadt

  20. Aktivitäten von pi.marburgstadt / BPE
    =====================================
    Islam-Veranstaltung am 10.05.2010 in Kirchhain

    Am 10.05.2010 fand in Kirchhain bei Marburg auf Initiative der evangelischen Kirche ein „Informationabend über den Islam“ statt.
    Referent war der Islam-Beauftragte der Landeskirche, Pfarrer Konrad Hahn. islambeauftragter.lka@ekkw.de

    Ca. 50 Teilnehmer waren gekommen, fast alle der Kirchengemeinde zugehörig und im Rentenalter. Aus dem in Rede stehenden Kulturkreis war niemand anwesend.

    Dabei waren auch BPE-Mitglieder sowie Mitglieder von pi.marburgstadt

    Vor dem Veranstaltungsraum verteilte ein Mitglied der Tierschutzpartei Flyer gegen das Schächten.

    Schon die einleitenden Worte des Referenten, nämlich „Islam heißt Hingabe“, ließen erahnen, in welche Richtung der Vortrag zielte.
    Die Ausführungen bezogen sich auf verschiedene Wahrnehmungen des Islam auf politischer, medialer und religiöser Ebene.
    So wurde das Gemeinwohl organisierende, gesetzgebende Wirken des Propheten herausgestellt, seine Eroberungen und Unterwerfungen verniedlichend umschrieben, seine selbst vorgenommenen Massentötungen und seine „Beziehungen“ zu Frauen und Kindern blieben unerwähnt.
    Der Islam in den Medien verbinde Muslime mit Gewalt, so eine zitierte Studie.
    Zur religiösen Wahrnehmung erklärte der Referent, daß Muslime sehr empfindlich seien, weil sie den Propheten/koran lieben.

    Zwischenrufe und Klarstellungen während des Vortrages erfolgten sowohl von uns als auch von den wenigen kritisch eingestellten Zuhörern, was die merkbar gutmenschlich eingestellten Gemeindemitglieder mit solidarischen Bemerkungen zu dem vortragenden
    Pfarrer quittierten.
    Lediglich i.S. Kopftuch, welches der Referent auf statistische Ebene heruntergespielt hatte,
    erzielte PI`ler „MR-Zelle“ mit seinen realen Beispielen überwiegende Zustimmung.

    Zu den sich anschließenden Fragen der Zuhörer setzte sich der Pfarrer seine weichspülende, relativierende Sichtweise fort, wie z.B.

    -Schächten: Konkordanz der Grundwerte, muß diskutiert werden.
    -halale speisen: Kultursensibilität erforderlich.
    – Sprache in Moscheen: Ursprünglicher Traum der Muslime, Muttersprache dort pflegen zu können.

    Fazit:
    Das vorwiegend akademische Publikum ist über den Islam in Grundzügen informiert, weiß von Sunniten, Schiiten etc. und hat positive Erfahrungen mit Muslimen aus der Nachabrschaft oder Schule.
    Größtenteils unwissend aber, wenn es um politisch-religiöse Bestrebungen islamischer Führer zur Ausbreitung der Ideologie geht, oder zu Details täglicher muslimischer „Bereicherung“, Übergriffen und unverschämten Forderungen.
    Diesbezüglich von uns gebrachte Beispiele wurden auf Zuhörerseite lediglich reserviert zur Kenntnis genommen.
    Daß aber unsere Teilnahme Wirkung erzielt hat, zeigt nach Ende der Veranstaltung der Dank von zwei Zuhörerinnen der Kirchengemeinde ob unserer Anwesenheit. Sie ahnen zumindest von mehr Problemen, als sie bislang in ihrer Umgebung angesprochen wurden.

    BPE / pi.marburgstadt
    pi.marburgstadt@yahoo.de

  21. Ich gebe es zu – ich habe gestern am 2. Todestag an Morsal gedacht. Umso schöner finde ich die Aktion von PI-Hamburg. Danke, daß ihr daran gedacht habt.

    Erschreckend finde ich jedoch, daß offensichtlich keine/r weiter/e (Organisation) an Morsal gedenken wollte – man suche bei Google News nach „Gedenken Morsal O.“ und findet:

    Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage – Gedenken Morsal O. – übereinstimmenden Dokumente gefunden.

    Das ist mehr als traurig. Offensichtlich wird der „Ehren“Schandmord an Morsal mittlerweile als Kollateralschaden betrachtet, dem man nicht mal gedenken muß. Ich schlage deshalb vor, daß wir nächstes Jahr zu Morsal´s Todestag einen inoffiziellen Gedenktag aller „Ehren“Schandopfer ausrufen. Diese Heuchelei von wegen Integration. Wenn sich jedoch ein Mädchen integrieren möchte, dies aber gegen die „Kultur“ und „Tradition“ der Familie entspricht und dann aus „Ehre der Familie“ schandgemordet wird, wird es unter „Religionsfreiheit“ verbucht und kein Politiker hält es für nötig oder erachtenswert, auf das Schicksal der jungen türkischen Mädchen hinzuweisen und daran zu erinnern, geschweige denn daran etwas zu ändern. Wie mich das ankotzt!

    Deshalb – Danke PI-Hamburg, daß ihr wenigstens an Morsal gedacht habt.

  22. @ 31 vossy

    Meines Wissen gab es eine weitere Aktion. Terre de femmes hat von 23:00 – 00:00 Uhr eine Mahnwache am Tatort angemeldet.

  23. Man stelle sich vor man hätte ein Buch (nicht die Bibel) in dem geschrieben steht das wir Christen und Juden die Moslems töten sollen und ihre Länder besetzen um reiche Beute zu machen! Oha irgend wer würde uns versprechen so auf dem richtigen Weg zu sein da Moslems ja wertlose Menschen seien. Was würden da die Regierenden sagen? Würden sie uns hindern das zu tun um uns zu bereichern und deren Länder zu stürmen?!

  24. Sehr gut, sehr gut, jetzt kann keiner mehr mit „PIler sind Nazis “ kommen KLASSE

    Solche Aktionen müssen wir vermerht bringen, dann werden auch die Printmedien auf uns aufmerksam etc

  25. Von der PI-Gruppe Berlin herzlichen Glückwunsch zu der sehr gelungenen Aktion. Ihr Hamburger seid großartig! Wer sollte an die vielen „Ehren“-Gemordeten denken, wenn nicht die PI-Aktivisten? Weiter so… im nächsten Jahr machen wir eine gemeinsame Aktion parallel in Berlin!!!

    Gruß aus Berlin und weiter so, wir sind Euch mit ganzen Herzen verbunden,

    Anarchie2011

  26. UNGLAUBLICH !! und so was war VERFASSUNGSRICHTER !!
    und kassiert ne überfette pension !!

    SCHULDIG Herr Richter !!!!!

    Winfried Hassemer (Foto), ehemaliger Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe (1996-2008), plädiert dafür, bei “Ehrenmorden” auch “den sozialen Kontext und die Sozialisation des Täters” zu brücksichtigen. Das sagte er in einem Spiegel-Interview. Da der Täter in “anderen sozialen Mustern lebe, müsse man auch einen sogenannten Verbotsirrtum in Erwägung ziehen.

    http://www.pi-news.net/2009/05/ex-verfassungsrichter-will-milde-bei-ehrenmorden/

  27. Vergesst nicht die vielen Deutschen Toten die feige von sogenannten Kulturbereicherern ermordet wurden (z.B. jüngst in Hamburg am Jungfernstieg). Es gibt noch viele Plätze in Deutschland umzubenennen.

    Die Nachweise wer Täter ist wurde jedesmal erbracht. (Jugendliche, Südländer, etc.)

    😯

    Wir brauchen mehr mohammedanische Fußwaschbecken in Deutschen Gerichtsgebäuden aber hängt bloß die Kreuze alle ab und zwar schnell und entgültig.

  28. Mazel Tov aus Berlin/Brandenburg an die PI-Gruppe Hamburg!

    Ich habe eine Plüschkatze zu Hause Morsal genannt als ewiges Gedenken an Morsal Obeidi, da sie eine zweibeinige Katze ist, was ihr im Familienkreis zum Verhängnis wurde.

    Der Islam ist eine Steinzeitkultur.

  29. Vielen Dank für das Video. Schöne Szenen, vor allem im Gericht, wie bunt, friedlich und niedlich.
    Vor allem die Nazi-Beschimpfung, dafür möchte man all den Grünen und Linken eine Banane quer runterwürgen, das haben unsere ausländischen Freunde immer schnell drauf.

    Kommen aus den letzten steinzeitlichen Kulturkreisen, wo der Messer schon im Mutterkuchen mitgeliefert wird und uns beschimpfen.

    Obwohl es schwer fällt unter all diesen KulturbereicherInnen eine Auswahl zu treffen, muß ich sagen, daß die Afghanen und Pakistani in ihrer Aggressivität zu meinen Lieblingen gehören.
    1995 mal ein Taxi genommen, da saß ein Afghane drin, der grauenhaftes Deutsch sprach; er erklärte mir auf meine erstaunte Frage hin, weshalb es so schlecht sei, daß erst seit neun Jahren hier lebe und man nichts besseres in dieser Zeit erwarten könne, Deutsch sei schließlich sehr schwer (er hat es grammatikalisch und semantisch einen Hauch schlichter ausgedrückt) und es endete damit, daß er mir zurechtkasematuckelte, daß ich mal ruhig sein sollte, schließlich hätten die Ausländer nach dem Kriege das Land hier wieder aufgebaut.

    Stimmt, rechts ranfahren und anhalten, war da meine Devise, ich wollte ihn nicht länger mit meiner Anwesenheit beschämen.
    Danach habe ich mich erkundigt und zu meiner Freude festgestellt, daß man gar nicht das Taxi am Kopf der Schlange nehmen muß, sondern sich ein beliebiges aussuchen kann und nun suche ich mir doch Menschen aus, die autochton und friedlich aussehen.

  30. @ Stan & DetOk:

    Danke für die Info. Um so unverständlicher für mich, daß in den MSM eisiges Schweigen herrscht.

  31. #48 elcat (17. Mai 2010 08:48)
    da sie eine zweibeinige Katze ist

    Arme Mietze 🙂

    #51 pewpewpew (17. Mai 2010 09:22)

    Und da instrumentalisieren sie den Tod…

    Ein denkender Mensch würde sagen: „da instrumentalisieren sie den Islam…“
    Aber gut.

  32. Die Aktion: OK.
    Morsal-Platz: hm, na ja. Verdienste hat sie sich ja nicht erworben.

    Aber den Namen der Familie sollte man schleunigst das Klo runterspülen, anstatt ihn nochmal öffentlich zu machen. Mit dieser Familie verbindet sich für alle Zeiten Ehrverlust und Schande.

  33. Claudia Roth ist hierfür mitverantwortlich. Sie „lieb“t ja „die Konflikte“.

  34. Morsal Obeidi bleibt mit solchen Aktionen immer am Leben. Insbesondere auch bei denjenigen, welche diese unbequeme Seite einer primitiven Kultur aus dem Nahen Osten am liebsten vergessen würden. Dafür ein großes Dankeschön!

  35. Feine und mutige Aktion, die den Bildern nach zu urteilen aber wohl nicht den allergrößten Anklang beim stumpfsinnigen Wählervieh hatte. So viel Folklore darf dann auch wieder nicht sein.

  36. #Chester,

    das sind die „charakterlosen Pimpfe“ die in der BRD fälscherlicherweise als „Elite“ hofiert werden, wobei der Begriff „politische Elite“ wohl eher einen denunzirenden Beigeschmack hat.

    Unser Weg geht nur über eine permanente Überwachung der politischen „Eliten“. Sie müssen ständig unter Druck gehalten werden. Schaut ihnen auf die Finger. Auch sie haben ein Privatleben.

    Wie skandieren die Anarchos und Linken: „Das Private ist öffentlich“. Halten wir uns daran.

    Machen wir es wie Pfadfinder, jeden Tag eine gute Tat. Zerren wir sie in die Öffentlichkeit.

  37. #Gegendemonstrant

    Der Eindruck ist nicht ganz richtig, aber es war Samstag, wenig Publikumsverkehr, aber im Bereich des Ehrenmordes.

    Klar, mehr Traffic wäre in der Innenstadt gewesen, aber die Symbolkraft sprach für die Wahl des Standortes.

  38. Tolle Aktion ! Die Stadt errichtet so ein Straßenschild nur, wenn die Täter deutsche Dumpfbacken sind, in Köln z.B. Bahide-Arslan-Staße. Umgekehrt undenkbar, in diesem politisch korrekt verlogenen Land.

  39. Hier mal ein netter Eindruck von den Obeidis:

    Für dieses degenerierte Steinzeit Pack muss das Wort Asozial neu definiert werden. Unfassbar! Wie die wilden Affen. Ups sorry, ich entschuldige mich hiermit bei jedem Affen, ihr habt 100x mehr Sozialverhalten wie diese, diese mir fällt kein Wort ein ohne PI damit zu schaden. Nennen wir sie Bereichernde Kulturschätze

    Ich habe selber eine Schwester die ich sehr liebe und fasse es nicht wie man seine eigene Schwester umbringen lann. Aber Liebe kommt bei diesen Teufelsanbetern ja nicht vor. Von Liebe steht ja auch nichts im Hassbuch Koran.

    Da fällt mir ein damals zufällig gehörtes Lied von Paola ein. Unbedingt bis zum Schluss hören

    http://www.youtube.com/watch?v=vMNslabEy2A

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