Der Blick legt sich mächtig ins Zeug, um die Gattinnen der Extremisten des Islamischen Zentralrats IZRS als „normale Frauen“ darzustellen, die eben beim Sport unter sich sein wollen und ihre Kostbarkeit gern unter dem Schutz langer Schleier verbergen. Die Muslimas treffen sich immer mittwochs 20.45-22 Uhr zum „sicheren“ Turnen in einer Dorfschule bei Bern. Unter ihnen befindet sich auch die vermisste Ferah (17), die sich seit ihrer Heirat mit IZRS-Generalsekretär Naim Cherni (18) vor ihren normalen Eltern versteckt (PI berichtete).

Der Blick schreibt:

Um 20.45 Uhr beginnt das Aufwärmen. Erst als die Foto-Kamera von BLICK sicher verstaut ist, nehmen die Muslimas die Schleier ab. „Mit Kopftuch turnen ist nichts“, gesteht Evian (20) lachend. „Das stört.“ Hier, unter Frauen, sei das okay.

Ihre Gesichter, ihre Haare erscheinen. Sie wirken verändert, jünger. Auch in ihrem Verhalten. Plötzlich sind sie einfach junge Frauen, toben ausgelassen herum. Religion, Politik, Burka, Integration – alles ist weit weg.

Beim Basketball wird um jeden Korb gekämpft, jeder Treffer bejubelt. Lachen gellt durch die Halle. Offene Haare umspielen verschwitze Gesichter.

Es wird 22 Uhr. „Wir müssen jetzt gehen“, sagt Daniela. Bevor die vier Frauen die Tür aufschließen, verhüllen sie sich wieder. Eben noch ausgelassene Sportlerinnen sind sie wieder fromme Musliminnen. Zurückgezogen in ihrer eigenen Welt. Der Spaß weicht Vorsicht und Distanz.

Sind eben doch alles ganz normale Frauen, will der Bericht uns sagen. Ganz normal wären sie vielleicht wirklich, wenn sie sich nach dem Sport nicht wieder in die distanzierte, entpersonifizeirte Frauenrolle des Islam verbergen müssten.

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87 KOMMENTARE

  1. Sie versuchen alles, um wie die DDR ihre Nazis integriert hat, eben auch die Nazimusel zu integrieren. Das dabei die Gesellschaft auseinander fliegt, ist den Verantwortlichen dabei egal.

  2. Die sind im Grunde verkappte Exhibitionistinnen, sonst würden sie nicht wollen, dass man über sie im Fernsehen berichtet. Wenn sie echte Moslemweiber wären, würden sie die Fernsehkamera scheuen. Aber genau das zeigt, dass diese Moslemweiber auch noch auf einen Besen herumfliegen würden, wenn sie damit Aufmerksamkeit erregen könnten.

  3. Muselminas können einem richtig leid tun.

    Das sieht man auch oft in deren Augen. Da sieht man sofort was Daheim wohl abgeht.

    Liebe zu Allah kann es garnicht geben. Es ist nur Unterwerfung gegenüber dem Teufel.

  4. Der Prophet des Islamischen Glaubens (P.I.G.) hat entschieden, dass Frauen im Alltag nicht jung, ausgelassen, offen und fröhlich sein sollten. Schließlich sind sie der Besitz ihrer Männer (oder Väter) und müssen folgerichtig weggeschlossen und verpackt werden. Niemand außer die Besitzer dürfen sich an diesen Frauen erfreuen. Hat aber nichts mit dem Islam zu tun…

  5. Vielleicht suchen sie eine Kontaktlinse die beim Sturm auf den Korb rausfiel….

  6. Sind Schweinslederbälle nicht haram?

    „“Der Spaß weicht Vorsicht und Distanz.““

    So kann mans dann ja auch nennen.

  7. Der Blick ist eine linke Zeitung und macht noch Reklame für dieses Gesindel.
    PFUI ! ! ! !

  8. Grundgesetz Artikel (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
    Dieses unwürdige, erzwungene Verhalten ist zu verbieten.
    Es ist das Recht freier Bürger dies zu thematisieren und auf Änderung zu bestehen.

  9. Ist doch schön multikulti!

    NRW hat es bestätigt mit seiner Wahl. Die Deutschen wollen das!

    Die „Grünen“ haben ihre Stimmanteile verdoppelt!
    Die „Grünen“ propagieren den Klimawahn, sind gegen Burkaverbot und wollen die uneingeschränkte Zuwanderung!
    Sind für den Afganistan-Krieg und die Griechenlandhilfe!

    Internetmedien, in der Kommentarfunktion, zeigen ein ganz anderes Bild, wenn man die Kommentare liest.

    (80-90 Prozent der Deutschen sind gegen das Prigramm der „Grünen“!

    Ich bin davon überzeugt, dass in Deutschland und nicht nur hier, die Wahlen manipuliert sind!!!

  10. Hitlers, Stalins, Kim Jongs, Pol Pots Frauen und die Frauen deren faschistischen Systemverwalter von ganz oben bis ganz unten waren halt auch privat ganz „normale Frauen“ wenn man es als normal bezeichnen will, die Frau eines Despoten und/oder dessen skrupellosen Systemtraegern zu sein.

    Was ist das was fuer eine geisteskranke Definition von „Normal“ ?

  11. Dem Bild nach zu urteilen haben die Damen das Spiel nicht so ganz richtig begriffen. Diese „Ziege in Lauerstellungs-Figur“ kommt darin normalerweise nicht vor.

  12. #4 Kybeline (10. Mai 2010 19:36)

    Nix gegen Hexen (grins)

    Ich benutze allerdings einen Staubsauger, statt eines Besens. So komme ich schneller von A nach B! (nochmalgrins)

  13. Die Frauen eines Saddam, Chomeiny, Ahmadinedjad, oder Husseini [Hitlers Muselfreund], der Saudischen Herrscher, und die Frauen deren faschistischen Systemverwalter von ganz oben bis ganz unten waren/sind halt auch privat ganz “normale Frauen” wenn man es als normal bezeichnen will, die Frau eines Despoten und/oder dessen skrupellosen Systemtraegern zu sein.

    Ich frage noch einmal:
    Was ist das was fuer eine geisteskranke Definition von “Normal” ?

  14. Der Blick legt sich mächtig ins Zeug, um die Gattinnen der Extremisten des Islamischen Zentralrats IZRS als “normale Frauen” darzustellen

    Hm find ich jetzt gar nicht mal. Gerade am Ende wird ja nochmal gesagt „Eben noch ausgelassene Sportlerinnen sind sie wieder fromme Musliminnen. Zurückgezogen in ihrer eigenen Welt. Der Spaß weicht Vorsicht und Distanz.“

  15. Den noch brutaleren Unsinn hat am Samstag in der Aargauer Zeitung der ehemalige BLICK-Chefredakteur Werner De Schepper vom Stapel gelassen (zur Erläuterung: der Kanton Aargau gehört zum Schweizerischen Mittelland zwischen Zürich und Bern, ebenso der Kanton Solothurn, zu dem die Stadt Olten gehört):

    Ich zitiere aus dieser Kolumne des Wahnsinns:

    Ich lebe in einem Problemquartier. Darum kümmern sich jetzt Fachleute um uns. Sie studieren unser Quartier und stellen zum Beispiel fest, dass wir die höchste Kebab-Buden-Dichte der Schweiz haben. Seither sind die Buden an allem schuld, was schiefläuft. „Macht endlich was gegen die Kebabisierung“, fordert jemand an einer Veranstaltung der Stadt Olten.
    In der Tat hat es viele Kebab-Buden auf der rechten Aareseite der Stadt. In der Tat gibt es einige Buden, die immer wieder den Namen wechseln, aber kaum je wirklich offen haben. Gerüchte um Geldwäscherei und Drogen sind da rasch zur Hand. Wer weiss? Wenn es so ist, dann soll die Polizei ihre Arbeit machen. Aber ein Augenschein vor Ort zeigt noch etwas anderes. Die meisten Imbiss-Buden sind propenvoll, die Kundschaft bunt gemischt. Und wenn ein Polizeiauto dort steht, dann ist es nicht, um den Wirt, sondern um den Kebab abzuholen.

    Ich lebe in einem Problemquartier. Und erlebe das Gegenteil. Schon die Auftaktveranstaltung der Stadt mobilisierte nicht die stadtbekannten Lästerer, sondern 130 Menschen, die ihr Quartier lieben.

    Am Wochenende fahren wir raus aufs Land. Ins schöne Baselbiet. Ich sage zu meiner Tochter: „Hier müsste man wohnen“. „Niemals“, antwortet sie. „Olten ist besser als das Baselbiet. Hier hat es ja nicht mal eine Kebab-Bude“. Schrecklich, diese Kinder aus Problemquartieren.

    Werner De Schepper@azag.ch

    Meine Antwort an dieses Musterexemplar eines geistig unterbelichteten Gutmenschen und Journalisten:

    Sehr geehrter Herr De Schepper

    Linke Politik basiert auf Lebenslügen. Linke sind daher gezwungen, permanent die Wahrheit zugunsten ihrer Ideologie zu verdrängen. Beispielhaft sieht man dies dieser Tage wieder bei zwei Lieblingsprojekten der Linken: EU und Multikulti-Gesellschaft. Je mehr sich die fatalen Folgen dieser ideologischen Gedankenkonstrukte zeigen, desto mehr lügen und hetzen die Schergen der linken Dressurelite. Der Bevölkerung darf die Realität unter keinen Umständen zugemutet werden. Zu diesem Zwecke werden unzählige Schreiberlinge in Europa angehalten, mit schleimigen und berechnenden Zeilen die Menschen zu belügen und abzulenken.

    Ihre neueste Kolumne passt genau in diese Strategie. Die Folgen der unablässigen Einwanderung aus fremden und nicht oder kaum integrierbaren Kulturen lassen sich in ganz Europa feststellen. Folgen, die Europa vor kaum lösbare Probleme stellen und noch zum ganz grossen Erwachen führen werden. Ein Land wie Holland, das Sie ja kennen sollten, dürfte die orientalische Einwanderung im Jahr ca. 10 Milliarden Euro kosten. Als Gegenleistung haben die Holländer eine unglaubliche Steigerung der Kriminalität, Parallelgesellschaften und damit eine Islamisierung der einst liberalen holländischen Gesellschaft erhalten. In anderen Ländern Europas sieht es genauso oder noch schlimmer aus. Und die Schweiz geht den gleichen Weg. Währenddessen behaupten die Linken immer noch beharrlich, diese Leute würden uns dereinst die Renten sichern. Ja, genau.

    Für Sie natürlich kein Grund, die anhand der Kebabstand-Dichte ersichtliche Orientalisierung der Stadt Olten zu hinterfragen. Nein, es wird das Loblied auf die Multikulti-Gesellschaft gesungen. Dass diese unheilvolle Entwicklung vielen Einheimischen das Leben vergällt und das „Fremd im eigenen Land“-Gefühl immer stärker wird, ficht Sie nicht an. Leider gibt es auch in unserem Land immer noch zu viele oberflächliche und unverbindliche Menschen, denen allmähliche Entwicklungen gar nicht auffallen und die deshalb zur Manipuliermasse verkommen. Den Direktbetroffenen, und das sind momentan in erster Linie immer noch die kleinen Leute, muss man über die Verschlechterung der Lebensqualität in der Schweiz allerdings nichts mehr erzählen. Sie haben ihre Erfahrungen mit arabischer, türkischer, albanischer, bosnischer etc. Kulturbereicherung ausreichend gemacht.

    Auch der Abstieg von Olten zu einer richtiggehenden Drecksstadt ist hinlänglich bekannt. Wenn ich daran denke, wie die Stadt vor 20 oder 30 Jahren aussah! Wer heute vom Bahnhof der Aare entlang Richtung Holzbrücke entlang läuft, kann kaum glauben, was er dort für Gestalten antrifft. Ich glaube nicht, dass Sie dort schon vor Ort waren und etwas journalistische Recherche betrieben haben, schon gar nicht zu nächtlicher Stunde. Da wird es auch gestandenen Kerlen wie mir schummrig. Mit der Erwähnung des Drogengeschäftes liegen sie aber ausnahmsweise nicht mal weit daneben. Olten ist weit herum als Drogenstadt bekannt. Das sieht man schon daran, wie am Aarauer Bahnhof während des gesamten Tages die örtliche Drogenszene die Regionalzüge Richtung Olten besteigt.
    Der Einfluss dieses Geschäftsbereichs geht in Olten schon lange über die Kebabstände hinaus, schon in den 90er Jahren wusste man von Klubs, die in den Händen der Drogenmafia sind. Der Polizei sind dabei die Hände gebunden, hier geht es um kriminelle und brutale Mächte, die unseren Ordnungskräften weit überlegen sind. Aber Gutmenschen wie Sie schlafen natürlich immer noch gut und glauben, unserer Ordnungskräfte mit der Polizist Wäckerli-Mentalität würden die Sache schon in den Griff bekommen. Sie irren sich.

    Hat dann die Kebab-Kultur in Olten auch noch positive Entwicklungen in Gange gesetzt? Natürlich nicht. Wirtschaftlich bringen die Kebabstände überhaupt nichts. Arbeitsplätze werden dort höchstens für die illegal anwesenden Verwandten aus diesen wunderbaren Kulturen geschaffen. Man vergleiche auch die Sozial-Ausgaben des heutigen Oltens mit jenen von vor 20 oder 30 Jahren. Eine Aushöhlung der Sozialwerke hat die Kebab-Zuwanderung gebracht, nichts anderes. Mit den Kebab-Ständen halten die immer gleichen Entwicklungen Einzug in die Wohngebiete. Der Wert der Immobilien sinkt, dafür steigen die Chancen des Bürgers, eins in die Fresse zu bekommen. Typisch auch die unzähligen, indirekt vom Steuerzahler mitfinanzierten, permanent umhercruisenden Boliden, die jetzt den Verkehrsfluss in Olten erheblich zäher machen. Die Kulturbereichung sieht eben überall gleich aus. Vom wunderbaren Minarett (Anmerkung: in Wangen bei Olten steht ein Minarett, das noch VOR der Abstimmung gebaut wurde und hinter dem die Grauen Wölfe stehen), dem Sinnbild einer totalitären Ideologie, ganz zu schweigen. Die Grauen Wölfe sind ja so lieb.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie vom Problemviertel, in dem Sie angeblich wohnen, nicht viel mitbekommen haben. Wenn Sie überhaupt in einem wirklichen Problemviertel wohnen. Sie wären in dieser Hinsicht innerhalb der elitären linken Gutmenschen-Gilde die absolute Ausnahme.

    Ein Tipp noch an das Fräulein Tochter: Der ständige Kebab-Verzehr entspricht nicht den Leitlinien einer gesunden Ernährung. Aus den Händen der meisten hinter dem Tresen stehenden Leuten möchte man allerdings auch sonst keine Nahrungsmittel zu sich nehmen.

    Ich habe mir erlaubt, Ihre Kolumne zu kopieren und sie in meinem Bekanntenkreis zu verteilen. Wäre doch gelacht, wenn nicht wieder mehre Personen ihr AZ-Abo kündigen würden. Ich selbst kann mit diesem Schritt nicht mehr drohen, habe ich doch die Kündigung schon vor Monaten abgewickelt.

    Wie sagte doch meine Mutter vor ein paar Tagen der bedauernswerten Angestellten aus der AZ-Aboabteilung (und meine Eltern hatten diese Zeitung, mit der ich buchstäblich aufgewachsen bin und richtig LESEN gelernt habe, während eines halben Jahrhunderts abonniert!!!): „Nein, ich möchte für die AZ kein Geld mehr ausgeben. Teilen sie ihren Bossen mit, sie sollen das Käseblatt doch ihrem geliebten Personenkreis mit Mihi anpreisen!“

    Ich glaube, meine Mutter ist intelligenter als die meisten Chefredakteure in diesem Lande.

  16. http://www.tacheles.tv/mediathek/gott-allah-und-die-frauen/index.php?result=true

    Wieder diese grüne Krankheit da,wenn ich die schon sehe.Ich kenne soeine persönlich,die tut auch immer so als wäre sie sonstwas.
    Mir erzählen,sie sei Muslimin,gleichzeitig aber betonen sie hätte keine Ahnung von Religionen,aber arrogant bis ultimo.Von diesen
    dummen Leuten lassen sich deutsche Politiker und andere verarschen.
    Rechts von den Clips kann man die Kommentare lesen,bei „Mitreden “

    Die Menschen sind eigentlich nicht blöd,sie werden verblödet.

  17. Wer hats erfunden?

    Die Schweizer?

    Nein, auch die von den Eidgenossen aus lebenden NordländerInnen sind voller Entzückung über selbstbewusste MohammedanerInnen, die „freiwillig“ ihr Schamtuch aufsetzen:

    http://www.zeit.de/2010/19/DOS-Kopftuch

    Kopftuch-Debatte

    Mit erhobenem Haupt

    Warum sich moderne muslimische Frauen in Deutschland freiwillig für das Kopftuch entscheiden

    Özlem Nas ist eine muslimische Frau im deutschen Alltag, türkische Wurzeln, vor 36 Jahren in Uelzen geboren. Auf den ersten Blick ist sie das beste Beispiel für Zweifel am salonfähigen Generalverdacht, kopftuchtragende Frauen seien zum Tragen des Kopftuchs gezwungen. Es gibt Momente in einer Begegnung, da man spürt, dass man eine Frau wie Özlem Nas niemals zu irgendetwas zwingen könnte; beweisbar ist das nicht, natürlich, es könnte genauso gut auch anders sein.

  18. Man versucht aus dem letzten religiösen Dreck, paradiesische Harmonie vorzutäuschen.

  19. @ #20 Vladimir Von Vlad (10. Mai 2010 20:05)

    einer der besten Kommentare überhaupt ! ! !

    BRAVO !

  20. als ICH ag anmelden und vom Staat 12.000 € kassieren…

    NACKTBADESTRAND für MUSLIME

  21. Plötzlich sind sie einfach junge Frauen, toben ausgelassen herum. Religion, Politik, Burka, Integration – alles ist weit weg.

    Ja. So war das Leben in Europa vor der Mohammedanischen Invasion. Religion, Politik, Burka, Integration waren Begriffe, von denen hier die meisten noch nicht einmal gehört hatten. Da konnten sich Frauen nicht mal vorstellen, je mit so einem Mist belästigt zu werden.

    Beim Basketball wird um jeden Korb gekämpft, jeder Treffer bejubelt. Lachen gellt durch die Halle. Offene Haare umspielen verschwitze Gesichter.

    Potztausend! Ja, so ist das nun mal beim Basketball. Eine Selbstverständlichkeit. Auch das war in Europa ganz normal, ehe eine Ideologie auftauchte, die das plötzlich als etwas ganz geheimes, verwerfliches, sensationelles, ungewöhnliches branntmarkte und Journalisten fand, die begeistert auf diese islamische Leimrute krochen. Man stelle sich vor, ein Bericht über ein Meisterschaftsspiel der heimischen Basketball-Mannschaft der Frauen enthält die Zeilen:

    Beim Basketball wird um jeden Korb gekämpft, jeder Treffer bejubelt. Lachen gellt durch die Halle. Offene Haare umspielen verschwitze Gesichter.

    Zu Recht würde dieser Kitschreporter ausgelacht. Schülerzeitung. So schreibt eine Zehnjährige. Aber beim Islam wird es plötzlich gaz normal, daß wir unsere Normen schwuppdiwupp kultursensibel über Bord schmeißen.

    Es wird 22 Uhr. “Wir müssen jetzt gehen”, sagt Daniela. Bevor die vier Frauen die Tür aufschließen, verhüllen sie sich wieder. Eben noch ausgelassene Sportlerinnen sind sie wieder fromme Musliminnen. Zurückgezogen in ihrer eigenen Welt. Der Spaß weicht Vorsicht und Distanz.

    Ist das nicht schrecklich? Mitten in Europa. Und die naiven Schreiber-Fuzzis finden nichts dabei, sondern freuen sich über ihre „kultursensible“ Reportage.

  22. Die Mädchen ziehen ihre schwarzen Umhänge aus und die Turnschuhe an. Die Kopftücher bleiben auf, bis sie in der schützenden Sporthalle sind, und die Tür zu ist. Auch für die Fotos ziehen die Frauen ihre Schleier noch nicht aus. «Wir zeigen uns nur unseren Männern unverhüllt», sagt Amina (35). «Einen Diamanten hebt man ja auch im Safe auf. Dasselbe gilt im Islam für den weiblichen Körper. Er ist kostbar und wird verschleiert.»

    Genau so ist es. Die entsprechenden Koranverse, die hier anklingen, erklären die Frau zum Privatbesitz des Mannes. Wie Bargeld oder Einrichtungsgegenstände. Die zeigt man schließlich auch nicht jedem.
    Und der Koran hält auch fest, dass die Frau die Erlaubnis des Mannes benötigt, um Beschäftigungen außerhalb des Hauses nachzugehen. Danach hat der „Blick“ offensichtlich nicht gedacht.
    Was für eine kranke Weltanschauung.

  23. Es gibt wirklich kaum einen lächerlicheren Anblick als diese muslimische Gebetshaltung.
    Überdies ist sie wunderbar symbolisch für die muslimische Mentalität: vor (wahrhaft oder vermeintlich) Stärkeren und Brutaleren buchstäblich im Staub kriechen, gegenüber (wahrhaft oder vermeintlich) Schwächeren und Sanfteren den stolzen Gewaltherrscher rauskehren.

  24. eine Frage:
    duschen sie überhaupt nach dem Spiel oder ziehen sie gleich die Burkas über schweissgebatete Körper???????? Grins!

    Wenn ich das alles lese, denke ich, es ist nur show!
    Wie pervers! Hat damals ein Jude freiwillig die gelbe Stern getragen??????
    Das ist nicht mehr mein Land, nicht mehr mein Europa! Einfach nur ekelhaft!
    Und über die Wahl in NRW wundert mich gar nix!
    Der deutsche Michel ist schon ein Sklawe aber er weiss es noch nicht! Umso bruataler wird das Erwachen sein!

  25. Erinnert sich noch jemand an die PI-Meldung:
    http://www.pi-news.net/2010/05/hat-eine-giraffe-einen-kilometerlangen-hals/ ?

    Die Berliner Feuerwehr hat gerade mit gewaltigem Aufwand versucht, gemeinsam mit der Handwerkskammer Auszubildende zu rekrutieren. Ausdrücklich waren Migranten aufgefordert, sich dem Aufnahmetest zu stellen. (…) Elf Bewerber bestanden schließlich alle Tests, fast alle Abiturienten, doch kein einziger Migrant.

    Und richtig! So wie damals einige Kommentatoren mutmaßten: Da geht noch was!
    Die Anforderungen müssen eben so weit runtergeschraubt werden, bis der Berliner Senat die glückseligmachende Anzahl von Migranten (Wer hat dieses fürchterliche Wort eigentlich aufgebracht?) in der Berliner Feuerwehr erreicht ist:

    Wie in der Feuerwehr der Anteil von Migranten erhöht werden kann, dafür gibt es schon Pläne. So sollen nach Wunsch der Innenverwaltung die fachlichen Voraussetzungen für die Einstellung von Migranten gesenkt werden, geht aus einem Vermerk des Personalrates hervor, der der Berliner Zeitung vorliegt. Ein psychologischer Test, bei dem viele Migranten ausscheiden, soll ausgesetzt werden. Außerdem wird geprüft, ob auch Ausländer, die nicht die EU-Staatsbürgerschaft haben, eingestellt werden dürfen – nicht als Beamte aber als Angestellte. Die Gewerkschaft der Polizei sieht das mit Besorgnis. „Die Kollegen, die dank Bevorzugung eingestellt werden, dürften Schwierigkeiten im Team haben, das ist schlecht fürs Klima“, so ein Sprecher.

    Zu doof? Irgendwie bekloppt oder pyromanisch veranlagt? Kein Problem, solange der „migrantische“ (noch so eine fürchterliche Wortschöpfung) Hintergrund korrekt ist. Die dumme deutsche Kartoffel schaut in die Röhre, für die wird kein Test „ausgesetzt“.
    Anstrengung lohnt nicht, Herkunft reicht.
    Die ganze Idiotie des von Berlin geplanten „Integrationsgesetzes“ kann man hier nachlesen:
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0510/berlin/0040/index.html
    Alles läuft nach dem Motto: Wenn staatlich gelenkte und mit Millionen finanzierte „Eingliederungsmaßnahmen“ nicht fruchten und die „Migranten“ einfach zu dumm bleiben, muss man sie eben per Gesetz in Posten drücken, für die ein anderer hart lernen und arbeiten muss. Ergibt die Botschaft: Anstrengung lohnt sich nicht.

  26. …sobald mehrere Nichtmusels und Kameras
    in den Wahrnehmungsbereich eines MuselIns geraten, schlägt dessen religiös motiviertes Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom gnadenlos zu.
    Das pflegt er dann in allen Stellungen, Belästigungs- und Behinderungsformen.
    Da wird auf dem Boden sich rumgerubbelt,
    geschubgelt und gewälzt,
    dass es eine Freude hat.
    Sind schon echte Nervensägen,
    die man auch langsam als solche behandeln sollte. Wie mental Kranke, also Unmündige.

  27. Unbedingt voten: BURKAVERBOT Umfrage n-tv:

    http://www.n-tv.de/umfragen/

    Die Musels und Gutmenschen haben die Mehrheit hinter sich! Laut einer aktuellen n-tv-Umfrage sind lediglich 30 Prozent der Deutschen für ein Verbot der Burka.

    So oder ähnlich könnte der Text morgen in jeder x-beliebigen Tageszeitung lauten. Hier müssen wir unbedingt was tun!

  28. «Einen Diamanten hebt man ja auch im Safe auf. Dasselbe gilt im Islam für den weiblichen Körper. Er ist kostbar und wird verschleiert.»

    Eine sehr einseitige „Juweliers-Fachauskunft“.

    Diamanten werden nur dann im Safe verwahrt, wenn sie als Kapitalanlage gekauft wurden oder wenn sie so wertvoll sind, dass sie vor Dieben geschützt werden müssen.

    Ersteres gilt für Muselinnen fraglos (gekauftes Kapital des Mannes), das Zweite eher nicht (obwohl viele Muselmänner in diesem Wahn befangen scheinen).

    Man kann die Schönheit von Diamanten aber als auch als Schmuck betrachten und offen zeigen; ihr Feuer und ihre Facetten im Licht funkeln lassen statt sie in der Dunkelheit eines „Safes“ zu ersticken.

  29. #3 Grindcore (10. Mai 2010 19:35)
    Hat was von einem sexuellen Fetisch, finde ich.

    Geht’s beim Islam um etwas anderes als um Verklemmtheit gegenüber Sex?

  30. @ #33 karl.koch (10. Mai 2010 20:44)

    Wenn „Migranten“ die psychologischen Anforderungen etwa bei der Feuerwehr nicht mehr erfüllen müssen, ist das nicht nur für konkurrierende Bewerber bitter, sondern auch (und mehr noch) für jene, die in Notsituationen auf die Hilfe dieser Feuerwehrleute 3. Klasse angewiesen sind.
    Psychologische Tests haben überdies nichts mit angeblich mangelnder Chancengleichheit in Sachen Bildung zu tun, sondern mit der Persönlichkeit eines Menschen. Und auch diesbezüglich scheinen (Überraschung!) sog. Migranten eher ungeeignet für verantwortungsvolle Berufe. Hievt man sie unter Umgehung aller begründeten Auswahlverfahren in solche Positionen, gefährdet man Leib und Leben Unbeteiligter.

  31. Zu diesem PI-Artikel sollte aber noch hinzugefügt werden, dass die Entscheidung, dem Islamischen Zentralrat Schweiz die Turnhalle des Dorfschulhauses in Wabern für den Frauensport zur Verfügung zu stellen, von dem Gemeinderat Ueli Studer – einem pro-islamischen U-boot in der SVP – unterstützt worden ist. Es ist wirklich schlimm, dass sich in der Partei eines Oskar Freysinger auch noch Leute wie dieser Ueli Studer befinden.

    Musliminnen turnen unter sich

    In der Turnhalle des Dorfschulhauses in Wabern werden sich inskünftig muslimische Frauen treffen um gemeinsam Sport zu treiben. Die Idee dahinter: Sich ohne Kopftuch und Männerblicke bewegen.
    (. . . . . .)
    Die Anfrage des IZRS sei bewilligt worden wie die von anderen Organisationen auch, sagt der Könizer Gemeinderat Ueli Studer (SVP). «Diese Frauen haben das Recht sich zu bewegen wie sie es für gut finden», sagt er und zieht den Vergleich mit einer Trachtengruppe, die sich ja auch entsprechend ihren Gepflogenheiten bewegen dürfe. Das Turnen muslimischer Frauen unter sich widerspreche dem Integrationsgedanken nicht, und Sport finde er etwas Positives, erklärt Studer weiter. Demgegenüber werde an den Könizer Schulen auf Integration gemäss den kantonalen Richtlinien geachtet. «Aber wie sich eine private, religiöse Organisation verhält ist grundsätzlich ihre Freiheit», so Studer. Das garantire die Religionsfreiheit.
    (. . . . . .)

  32. Plötzlich sind sie einfach junge Frauen, toben ausgelassen herum. ….., Integration – alles ist weit weg.

    Glauben die Reporter an die Möglichkeit, dass die Integration vor dem Turnen näher dran war bei den tollen Frauen?

    Offene Haare umspielen verschwitze Gesichter.

    … Bevor die vier Frauen die Tür aufschließen, verhüllen sie sich wieder.

    Eben noch verschwitzt, jetzt schnell wieder den Schleier drüber. Tatsächlich, die Integration, zum Beispiel in die Angewohnheit des westlichen Waschens, ist noch weit weg.

  33. @ #20 Vladimir Von Vlad

    Und wenn ein Polizeiauto dort steht, dann ist es nicht, um den Wirt, sondern um den Kebab abzuholen.

    Das ist mir auch in unserer Stadt schon einige Mal aufgefallen. Ob die Damen und Herren ihren Imbiss in Uniform auch immer bezahlen? Oder ist er ein kleines regelmäßiges Geschenk für nicht immer so ganz scharfe Augen? Ich bin nicht unbedingt vom Gegenteil überzeugt, auch wenn es dumm wäre, aber dumm passt ja heutzutage gut ins Geschäft.

  34. @ #43 Mastro Cecco

    „Eine muslimische Basketballjuniorin will ihre Achseln nicht zeigen und darf deshalb nicht mehr mitspielen. Jetzt hat sie den schwedischen Diskriminierungsombudsmann angerufen.“

    Ich will ein Europa ohne Islam!!!!!

    Ich will ein Europa ohne Moslems. Anders geht es nicht.

  35. Es gab mal Zeiten, da hätte ein Hausmeister sie in ihre fetten Muselärsche getreten.

  36. Warum haben die Frauen so viel Angst vor den Männern?. Werden sie im Islam ständig belästigt und vergewaltigt? Ich kann diese Unsitten wirklich nicht nachvollziehen. Sie kommen in ein freies Land in dem die Frauen gleichberechtigt leben können und machen uns Männer zu Monstern.

  37. Richtigstellung:
    Die ‚vermisste‘ Ferah (17), die sich seit ihrer Heirat mit IZRS-Generalsekretär Naim Cherni (18) vor ihren normalen Eltern versteckt….. ist (nur) verheiratet nach dem Islamischen Ritus. Nach Schweizer Recht kann man die Ehe eingehen, wenn man mündig, dh. 18jährig ist. In der Schweiz liegt das Alter der Mündigkeit seit dem 1. Januar 1996 gemäss Art. 14 ZGB bei 18 Jahren. Vorher lag es bei 20 Jahren. Dieses Fräulein F. ist also gar nicht verheiratet (was wir unter Heirat verstehen), dh. rechtmässig nach Schweizer Recht. Soviel ich weiss, kann man wenn man noch nicht volljährig ist, nur heiraten, wenn die Eltern ihr Einverständnis geben (wenigstens war es früher so: meine Eltern mussten noch unterschreiben, weil ich damals noch nicht 20 war.)

  38. tja was soll man dazu sagen
    gute moslemmänner bekommen 40 frauen auf der
    anderen seite. super.wieviele männer bekommt eine gute moslemfrau,wenn sie eine gläubige ist?was hat der mohammad die frauen versprochen im koran?soweit ich weiss die frauen sind im islam nichts, keine gleichberechtigung wie im christentum.also warum machen sie das alles wenn sie.alles nur show.

  39. #47 Mahner (10. Mai 2010 21:53)

    Es gab mal Zeiten, da hätte ein Hausmeister sie in ihre fetten Muselärsche getreten.

    Warum musste ich grad an sie stelle bei Lucky number slevin denken, der „Kansas-City-Shuffle“?
    „Es gab eine Zeit“
    Wer den Film kennt 🙂
    „Goodkat: „Ein Kansas City Shuffle ist, wenn alle Welt nach rechts guckt, während du linksrum gehst.“

  40. #55 HomerJaySimpson (10. Mai 2010 22:55)

    Der Film ist geil !

    Mir war der Titel entfallen, ich wusste nur der geniale Schauspieler Bruce spielet mit !

    Ich finde die Auflösung des Filmes gut 😉

  41. Dümmlich-naive Propagandaberichte, wie man sie aus sozialistischen Diktaturen wie Nordkorea, der DDR oder der UdSSR kennt.

  42. Dieser Schreiberling hat aber nicht geschrieben, ob die wenigstens 1 x in den Korb getroffen haben. Diese Moslems haben nämlich Koordinationsschwierigkeiten. Die können nicht richtig Rad fahren, Fuball spielen (sonst wären sie schon mal Weltmeister gewesen) laufen. Die hatschen mehr als sie laufen….

    Hier bei uns, müssen schon die Mädchen ab 3 Jahren üben mit dem Kopftuch…

  43. Bei mir rund 600.000 Einwohner, davon mindestens 150.000 Muslime…dazu mindestens 50.000 Illegale!

  44. #20 Vladimir Von Vlad (10. Mai 2010 20:05)

    Macht endlich was gegen die Kebabisierung.
    ———————————————-Man kann nicht oft genug warnen!

    Ein Kebabstand in falschen Händen genügt
    um viele ungläubige langsam krank zu machen oder sogar zu töten.
    Wie wir wissen hat nicht jeder „freundliche“ Türke(Moslem – Islamist)gute Absichten mit uns.

    Kebabstände werden ab und zu zwar auf Sauberkeit überprüft,aber weiß jemand ob überhaupt, oder wie oft ein Kebeb samt Soße im Labor auf Reste von Giftstoffen überprüft wird.
    So mancher würde sich wundern!

    Wer es trotzdem nicht lassen kann sollte sich zumindest gut überlegen wo er seinen Kebab zu sich nimmt.
    Am sichersten ist man dort wo „gläubiger“ und „ungläubiger“ vom gleichen Spieß,und gleicher Soßenvitrine seinen Kebab serviert bekommt.

  45. #48 Martin Schmitt (10. Mai 2010 21:59)

    Warum haben die Frauen so viel Angst vor den Männern?. Werden sie im Islam ständig belästigt und vergewaltigt? Ich kann diese Unsitten wirklich nicht nachvollziehen.

    Ein Vogel der im Käfig geboren wurde und im Käfig stirbt, hat niemals die Freiheit kennen lernen dürfen und hat nie die süße der Freiheit schmecken können. Der Vogel kennt nichts anderes als den Käfig, der zur seiner Realität, zur seiner Welt und dessen Mittelpunkt geworden ist.

    Oder umgekehrt: Prinz Siddhartha (Buddha) ist in einem golden Palast geboren worden. Hätte er sich niemals das Elend dieser Welt angeschaut, er wäre nie zum „Erwachten“ geworden und aus dem goldenen „Käfig“ ausgezogen um sich selbst zu finden. Seine Eltern wollten auch alles von ihm fern halten.

    Verkümmerte Seelen züchtet man sich da heran, Menschen werden in einem Käfig der Ideologie gehalten und eingepfercht. Und das ganze wird als etwas heiliges angesehen, als etwas wundervolles, diese „Versklavung“ aufgrund von Ideologie. Und wenn jemand aufgrund eines „Stockholm Syndroms“ dann den Peinigern gehorcht und dazu aussagt, alles ist wundervoll, was soll man da noch machen? Sollen sie doch damit glücklich werden, aber bitte nicht auf meine Kosten. Denn dann werde ich ungemütlich.

  46. #60 HomerJaySimpson (10. Mai 2010 23:11)

    Ich konnte den Film bestens folgen !

    (Wo hats gehapert?)

    Ich kenne da weit aus kompliziertere Filme, wo ich im Nachhinein gesagt habe:

    Das übersteigert meinen intellekt.

    Das waren aber meist französiche Horrorfilme.

    Dieser surreale kram,

    weiss nixcht ob Du das kennst ?

  47. #67 National-Liberaler-Patriot
    Es kam mir anfangs recht zusammenhangslos vor. Ist nicht so dass ich ihn nicht verstanden hab, sondern, dass ich immer genau dem aufgesessen bin, was der Regisseur wollte bis sich zu Schluss alles als ganz anders rausgestellt hat.

  48. #31 Babieca (10. Mai 2010 20:33)

    LOL!

    Es fällt wirklich auf, wie sehr die Medien immer wieder entzückt sind, daß Moslems auch menschliche Verhaltensweisen an den Tag legen können. Als ob sie von einem anderen Stern wären.
    „Ach guck mal, die fromme Muslima pupst ja genauso wie wir!“

  49. #46 Fensterzu (10. Mai 2010 21:29)

    Da ist was dran.
    Die lieben Kebab-Macher kennen das doch auch aus ihrer Heimat.

  50. #68 HomerJaySimpson (11. Mai 2010 00:15)

    So bin ich auch gefolgt – So muss es auch sein !

    Wobei meine Vorahnung immer richtig war – leider.

    Aber der Film hat Spaß gemacht, sehr intelligent.

    „Last man standing“ ist auch gut, wo wir bei Bruce sind 🙂

  51. Ich habe mir jetzt mal den Originalartikel angeschaut.
    Das sieht wirklich aus wie Behindertensport. Der Bericht ist auch in dem Stil gehalten.
    Man sollte ernsthaft über „Muslympics“ nachdenken. 😉

  52. @ #31 Babieca (10. Mai 2010 20:33)

    Sehr treffend kommentiert!

    Besonders gut gefällt mir:

    Man stelle sich vor, ein Bericht über ein Meisterschaftsspiel der heimischen Basketball-Mannschaft der Frauen enthält die Zeilen:

    „Beim Basketball wird um jeden Korb gekämpft, jeder Treffer bejubelt. Lachen gellt durch die Halle. Offene Haare umspielen verschwitze Gesichter.“

    Zu Recht würde dieser Kitschreporter ausgelacht. Schülerzeitung. So schreibt eine Zehnjährige. …

  53. Der Spaß weicht Vorsicht und Distanz.

    Warum denn Vorsicht?

    Das würde einem ja fast den Gedanken aufdrängen, dass die Mohammedanerinnen etwas zu befürchten haben, wenn sie gegen das freiwillige Kopftuchgebot verstiessen.

    Ist vielleicht doch an Sure 4, Vers 34: „Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat… Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie“ etwas wahres dran?

    Na? Ialam ist wohl doch nicht „Frieden“, wenn schon die eigenen Weiber aufpassen und VORSICHTIG sein müssen?

  54. es ist immer wieder lustig, sich diese spagate anzusehen. letztens in der Zeit: Ein Artikel über „moderne“ Muslimas mit Kopftuch. Darunter die Bildunterschrift „ich trage das Kopftuch weil Gott es mir befohlen hat!“

  55. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Schleiertragen der moslemischen Frauen in westlichen Ländern, von einem krankhaften Geltungsdrang herrührt.

  56. Eine weibliches Wesen, welches das Denken an der Haustuere deren Gatten abgibt und sich hierfuer unter einen dunklen Sack steckt, ist keine Frau mehr sondern reduziert sich zur willigen widerspruchslosen p****lutschenden Sklavin das ganze unter dem ekehaft scheinheiligen Getue von „Keuschheit“.

  57. Das Foto zum Bericht zeigt einen traurigen Anblick: Frauen, die ihr Hinterteil nach oben richten. Dieses zeigt Unterwürfigkeit.
    Daraus folgt – Islam ist nix für das 21. Jahrhundert.

  58. #77 Sauron
    Volltreffer!
    Hinzu kommen sexueller Masochismus, Faulheit und ausgepraegte Selbstverantwortungscheue.

    Es sind im Geiste kleine Kinder die nicht reif sind fuer die Freiheit, da Freiheit Muendigkeit und Selbstverantwortlichkeit voraussetzt um nicht missbraucht zu werden, denn der Missbrauch von Freiheit fuehrt auf Dauer zu deren Selbstbeerdigung mit allen entsprechenden Folgen.

  59. @ #70 Susi_Sorglos

    Es fällt wirklich auf, wie sehr die Medien immer wieder entzückt sind, daß Moslems auch menschliche Verhaltensweisen an den Tag legen können. Als ob sie von einem anderen Stern wären.

    Sehr schön gefolgert! Die guten Medien zeigen damit auffälliger, als wir das jemals könnten, dass sie den Moslems nicht trauen, und nur von der anderen Seite her unbedingt zeigen wollen, dass die nicht beißen.

  60. Sport ist eine Chance für muslimische Frauen, irgendwann aufzuwachen und sich gegen die Unterdrückung zu wehren. Das würde ihnen helfen, auch in den Herkunftsländern.

  61. Ja ja sie schließen sich freiwillig ein. Das das freiwillig ist sieht man daran das sie ja auch freiwillig wieder aufschließen.

  62. Das Foto ist ja wohl wieder mal genial.
    Sich wegen sexueller Männergewalt vermummen, aber gleichzeitig wie brünstige Paviane die Ärsche in die Luft recken.

  63. Auch in Hamastan wird gesportelt…..

    Mit Kopftuch: Leichtathletikwettkampf für palästinensische Frauen
    GAZA (inn) – Etwa 40 Frauen haben am Samstag an einem Leichtathletikwettbewerb im Gazastreifen teilgenommen. Sie trugen weite Trainingsanzüge und Kopftücher. Die in dem Küstenstreifen herrschende Hamas lehnt den Frauensport ab, weil dabei zu viel vom Körper sichtbar werde.
    Wie die Tageszeitung „Jediot Aharonot“ berichtet, hatten das Palästinensische Olympische Komitee und ortsansässige UN-Vertreter die ungewöhnliche Sportveranstaltung organisiert. Die Teilnehmerinnen waren Studentinnen oder Amateursportlerinnen. Sie liefen 100, 400 und 1.500 Meter. Zudem gab es einen Wettkampf im Weitsprung. Manche Teilnehmerinnen waren barfuß.

    Nun, zu welchen „Spitzenleistungen“ sie gekommen sind, war leider nicht feststellbar……

    http://www.israelnetz.com/themen/sport/artikel-sport/datum/2010/05/10/mit-kopftuch-leichtathletikwettkampf-fuer-palaestinensische-frauen/

  64. @ #25 Eurabier

    Warum sich moderne muslimische Frauen in Deutschland freiwillig für das Kopftuch entscheiden:

    Es gibt Momente in einer Begegnung, da man spürt, dass man eine Frau wie Özlem Nas niemals zu irgendetwas zwingen könnte; beweisbar ist das nicht, natürlich, es könnte genauso gut auch anders sein.

    Aha – Gefühlsjournalismus, erspürte Wahrheiten, so direkt liest man das selten. Auch die allermeisten „Beweise“ für die Kopftuchdiskrminierung kennt die unnachgiebige Özlem nur aus Erählungen anderer Kopftücher – und erzählt sie wieder dem Reporter weiter, der sie als gefühlte Wahrheit dem andächtig lesenden Gläubigen verkauft.

    Schon der Spruch macht die angelernte KLage über die Diskriminierung deutlich:

    »Es nervt schlicht und einfach«, sagt Özlem Nas, »wenn ich jedes Mal wieder auf ein Kleidungsstück reduziert werde.

    Das ist keine Erfindung des Kopfs unter dem Tuch, das haben ihr die KämpferInnen gegen die Islamophobie eingetrichtert.

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