Sehr geehrter Herr Bosbach, mir sind die Schwierigkeiten, die Sie bezüglich eines Burka-Verbots in Deutschland sehen, durchaus bewusst. Die Väter und Mütter des GG haben es sich nicht träumen lassen, dass auf Europa mal das Problem einer als Religion getarnten nazistischen Ideologie zukommen würde.

(Offener Brief von Monika Kaufmann, BPE, an Wolfgang Bosbach, CDU)

Religionsfreiheit, wie wir sie verstehen, bezieht sich auf die europäischen Religionen Judentum und Christentum. Hinduismus, Buddhismus, Sikhismus und andere friedliche Religionen, deren Anhänger in Europa ansässig geworden sind, bereiten da keine Probleme. Der Islam ist völlig anderer Natur, da er durch und durch politisch ist, sämtliche Lebensbereiche umfasst und einen klar definierten Weltherrschaftsanspruch hat.

Aus den eben genannten Gründen sind Burka und Niqab keine religiösen, sondern vielmehr politische Symbole, Symbole für die Unterdrückung der Frau. Und diese Unterdrückung steht im krassen Gegensatz zum Grundsatz, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Und hier müssen wir ansetzen. Frauen müssen sich verhüllen, da sie als grundsätzlich verführerisch und gefährlich für den Mann gelten. Der Oberimam von Australien hat einmal gesagt, wenn man unbedecktes Fleisch auf der Straße liegen lässt und die Katzen gehen dran, wer ist dann schuld – die Katzen oder das unbedeckte Fleisch? Umgekehrt ist diese Vorschrift aber auch eine Beleidigung für alle zivilisierten Männer, egal welcher Kultur sie entstammen, denn es wird ihnen unterstellt, dass sie sich nicht beherrschen können und jede unverhüllte Frau sofort anspringen. Diese Unterstellung gilt auch für Sie, Herr Bosbach, es werden keine Ausnahmen gemacht.

Dieses archaische, vorsteinzeitliche Bild der Beziehungen zwischen den Geschlechtern passt nicht ins 21. Jahrhundert und schon gar nicht in die aufgeklärte westliche Welt. Wir haben mit einer derartigen Konfrontation nicht gerechnet, weil seit dem Ende des osmanischen Reiches mit Ende des 1. Weltkriegs der Islam als Bedrohung jedenfalls für die westliche Welt kaum noch existent war. Seit der Machtergreifung des Ayatollah Khomeini im Iran sollte sich dies grundlegend ändern. Khomeinis islamische Revolution war von Anfang an nicht auf den Iran allein bezogen, sondern auf die ganze islamische Welt und damit auch auf Europa, denn dorthin sind viele Mohammedaner eingewandert und sie sehen Europa mittlerweile als Teil ihres Territoriums an. Durch diese Machtergreifung kam es zu einer Reislamisierung unter den Mohammedanern, denn nicht alle waren unbedingt linientreu, und zu einer Erstarkung des Islam auf der ganzen Welt. Mittlerweile wird sogar in Lateinamerika und bei den Aborigenes in Australien missioniert. Sie sehen, es handelt sich hier um ein globales Problem, auf das es global zu antworten gilt.

Die westliche Reaktion auf den islamischen Frontalangriff umfasst ein Spektrum zwischen zaghaft und verwirrt diffus. Es gibt zaghafte Bemühungen, sich zu wehren wie beispielsweise das belgische Burka- sowie das schweizer Minarett-Verbot. Andere europäische Staaten – wie z.B. Großbritannien – reagieren vollends verwirrt und erlauben sogar Sharia-Gerichte. Deren gibt es mittlerweile 86 im Vereinigten Königreich. Oberhaupt der Staatskirche dieses Landes ist aber nach wie vor die englische Königin. Unser Nachbarland Frankreich sieht sich in seiner durch die Revolution hart erkämpften „Laicité“, die ein wichtiger Identifikationsfaktor für die Franzosen ist, d.h. der absoluten Trennung zwischen Religion und Staat, einer stringenten Säkularität, hart bedrängt. Um die Franzosen mürbe zu machen, werden im Durchschnitt von Mohammedanern etwa 150 Autos täglich abgefackelt.

Während wir beobachten müssen, dass die meisten europäischen Politiker einknicken, als eine der rühmlichen Ausnahmen ist hier vor allem der Niederländer Geert Wilders, ein wahrer Held, zu nennen, regt sich in der europäischen Bevölkerung der Widerstand gegen diese faschistische Ideologie. In Großbritannien hat sich die EDL (English Defence League) formiert, keine Partei sondern eine Bürgerbewegung wie BPE. Sie widersetzen sich der Islamisierung Europas, sie kämpfen mit Wort und Tat. Auch in Frankreich rührt sich der Widerstand in Internetforen und durch beherzte LehrerInnen, die nicht zulassen, dass das Verbot religiöser Symbole durch Kopftuchträgerinnen in Schulen unterlaufen wird.

Europa befindet sich im Aufruhr, im Kampf mit dem Bösen. Leider gibt es in Deutschland kein literarisches Werk, das „Lord of the Rings“ vergleichbar wäre. In Großbritannien ist dieser Kampf den Menschen eher eingängig. Dieser Kampf hat nichts mit links oder rechts zu tun, wie man uns immer glauben machen will. Es geht vielmehr um den Kampf zwischen „Gut und Böse“, „Richtig und Falsch“.

Ich persönlich gehöre eher zum linken Spektrum, würde mich sogar als jüdische Anarchistin bezeichnen, aber ich habe keinerlei Probleme, mit konservativen Katholiken wie Ihnen zusammen zu arbeiten. Meiner Meinung nach, so denkt auch der linksintellektuelle atheistische Engländer Pat Condell, haben die Linken ihre Ideale verraten, aber das ist nicht unser Thema.

Kommen wir vielmehr zurück zum Burka/Niqab-Verbot, wenn wir das hier in Deutschland durchsetzen könnten, wäre das zumindest ein kleiner Schritt in Richtung Normalität. Und da sind Sie als bekannter islamkritischer Politiker gefragt, machen Sie klar, dass der Islam keine Religion, sondern nur eine als Religion getarnte faschistische Ideologie ist. Ich habe Sie bislang als einen aufrechten Mann erlebt, der sich nicht von islamophiler Propaganda einlullen liess. Enttäuschen Sie mich bitte nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Kaufmann, Bürgerbewegung Pax Europa (Bayern)

» wolfgang.bosbach@bundestag.de

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65 KOMMENTARE

  1. der herr bosbach ist eh ein vollpfosten.

    wegen dem cd-kauf in der schweiz,sagte bosbach:“wir müssen kriminell handeln um an die grossen leute zu kommen,z.B. im drogenhandel,da müssen wir auch geschäfte machen um an die grossen fische zu kommen.“

    folge-logik

    genau!und in der pädophilen-szene dürfen leute im auftrag des staates kinder ficken, um nicht auf zu fallen und an die grossen fische heran zu kommen.

    finde vom bosbach die logik fürn arsch.und von so einem soll man logisches denken erwarten.bloss nicht.

  2. #4 National-Liberaler-Patriot (06. Mai 2010 15:04)

    Joa, schon klar, dass da nicht viel passieren wird 😀

    Trotzdem interessiert es mich, ob der nette Herr Pastor deswegen Strafanzeige gestellt hat *g*

  3. OT

    Griechenland: Der Tanz geht erst richtig los

    Die Finanzmärkte legen jetzt nur etwas unsentimental offen, was an diesem Konstrukt schon im Kern falsch angelegt war: Es kann keine vernünftige gemeinsame Währungspolitik für so unterschiedliche Volkswirtschaften geben wie das Kleinstfürstentum Luxemburg, den Industriegiganten Deutschland und Larifari-Staaten wie Portugal oder Griechenland. Der Euro ist ein politisches Projekt, und dieses Projekt ist gescheitert. Was jetzt abläuft, sind lebenserhaltende Massnahmen für eine klinisch tote Währung.

    http://www.weltwoche.ch/inhaltsverzeichnis/ausgabe_jahr/2010/ausgabe_nummer/18.html

    Griechenland: „Warte nur, bis ich dran bin“

    Wie kommt es eigentlich, dass die Griechen und ihre Regierungen so gern betrügen? Zum besseren Verständnis der griechischen Seele und Vetternwirtschaft: Die jüngste Krise war unvermeidlich. Jeder vierte Grieche arbeitet im Staatsdienst, und Griechenland hat bekanntlich die miserabelsten Beamten in Europa, wenn nicht der ganzen zivilisierten Welt. Wie kann, wie es gerade passiert, ein Staatsdiener mit vierzehn Monatsgehältern und Pensionierung mit fünfzig streiken? Die meisten Beamten haben Phantomjobs und streichen am Ende eines jeden Monats einfach ihr Gehalt oder ihre Pension ein. Die Politiker verteilen Jobs an unqualifizierte Leute, um Stimmen zu gewinnen. Es ist ein Teufelskreis, und es wird immer schlimmer.

    http://www.weltwoche.ch/inhaltsverzeichnis/ausgabe_jahr/2010/ausgabe_nummer/18.html

  4. Es ist ja schön, dass das hehre Ziel von PI die „Befreiung der Frau“ im islam ist.

    Aber mir geht das Bild der islamischen Frauen nicht aus dem Kopf, die in ihren Burkas vor dem Fernseher tanzten, als am 11. September die Türme einstürzten.

    Die Gleichung

    „Frau in Burka“ = „unterdrückte Frau“ = „wir müssen ihr helfen“

    mag ja manchmal korrekt sein.

    Allerdings kann es auch sein, dass diese Frau die Ungläubigen genauso sehr hasst, wie es ihr Besitzer tut. Der Feind meines Feindes ist nicht unbedingt mein Freund. Wie viele anonyme Briefe gingen ein, in denen sich die unterdrückten Frauen für ein Burkaverbot aussprachen?

    Solange unter der Burka eine gläubige muslimin steckt, sehe ich keinerlei Grund, ihr zu helfen. Sie sind vielleicht nicht so gewalttätig wie ihre männlichen Kollegen, aber ob sie ihren Mann aufhalten, wenn er mir gegen das Gesicht tritt… ich glaube nicht.

    Des weiteren finde ich persönlich den Anfang des Briefes misslungen. Ich kann nämlich die Bedenken von Herrn Bosbach keinesfalls nachvollziehen und seine „Begründung“ hält einer rationalen Überprüfung nicht stand.

    Leute wie Bosbach sind unnütz. Sie sammeln Stimmen für die CDU am rechten Rand, dienen als „islamkritisches Feigenblatt“, stimmen jedes Mal für mehr islamisierung, blockieren die Gegenbewegungen und labern einem ne Frikadelle ans Bein, warum sie nun leider doch nicht machen konnten, was 90% der Deutschen wollen.

    Solche Politiker braucht kein Mensch. Ob es Bosbach gibt oder nicht, ist egal. Oder nein: es wäre besser, wenn es Bosbäche nicht gäbe, damit der Verräterpartei CDU auch ihre Alibi-Lügner genommen werden. Pfui!

  5. Ein Burkaverbot nutzt nur denjenigen
    Voyeuren, die mehr von den (zumeist) wunderschönen Frauen sehen wollen.

    Wenn es den Politikern in Belgien oder in anderen westeuropäischen Ländern mit Plänen für ein Burka-Verbot tatsächlich um die Frauen ginge, dann müssten und könnten sie ganz anders handeln. Sie könnten die Frauen durch Ausbildung, Arbeitsplätze und ein ausreichendes Angebot von Fluchtmöglichkeiten wie Frauenhäuser in die Lage versetzen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Eine Frau, die eine eigene Lebensperspektive und einen eigenen Job hat, ist wirtschaftlich nicht mehr von ihrem möglicherweise religiös-ideologisch verbohrten Ehemann abhängig. Sie kann sich frei entscheiden.

    So einfach! Kommt mir keiner das sie (die Frau) eventuell mit Ehrenmord rechnen muß. Ich bin Gutmensch und weiß es besser.

  6. #3 Eisfee

    Der italienische Kommunist Ignazio Silone hat mal gesagt:
    „Der neue Faschismus wird nicht sagen ‚ich bin der Faschismus‘; er wird sagen ‚ich bin der Antifaschismus“

    So sollte man diese „Antifa“-Seite auch sehen!

  7. Ein sehr guter Brief Frau Kaufmann. Wie immer!
    Sie bestätigen meine „Vorurteile“ gegen Juden.Nämlich das diese streitlustig und intelligent sind.
    😉

    Auch Herr Bosbach kennt sich ganz bestimmt mit dem Islam und seiner Problematik aus.
    Doch ist die Islamisierung bereits beschlossene Sache.
    Fakten zählen nicht, werden ignoriert oder erhalten einen neuen Anstrich, damit diese etwas lustiger aussehen.
    Niemals hätte eine Frau einen Inquisitator davon überzeugen können, dass sie keine Hexe ist.
    Hätte sie gesagt, sie geht jeden Tag in die Kirche, hätte der Inquisitator geantwortet, dass dies wohl zum raffinierten Plan der Hexe gehört um die Menschen zu täuschen.
    Das Urteil stand bereits fest.
    Dabei wußte der Inquisitator ganz genau, dass es keine Hexen gibt.

    So auch bei den Politikeliten. Fakten interessieren die nicht. Wenn ein Moslem in GB einen Terroranschlag für Allah plant oder ausführt, sagen die Eliten dort nicht etwa dass es islamischer Terroranschlag war, sondern sprechen von antiislamischen Aktivitäten.
    Es werden die Tatsachen verdreht.
    Stellt euch mal vor Deutschland würde den Überfall auf Polen 1939 als Antideutsche Aktivität bezeichnen. Die ganze Welt würde aufschreien(zu Recht) und man würde vor uns ausspucken.
    Den Sauerland Terroristen wurde unterstellt, den Islam missverstanden zu haben.
    Aus schwarz wird weiß gemacht.
    Im Brief von Frau Kaufmann sind mir zwei Dinge aufgefallen.
    Sie schrieb, dass sie Jüdin sei und das sie eher politisch links steht.
    Sofort -fast refexartig- müssen wir uns für die Nennung von Tatsachen entschuldigen.
    Ich in Jüdin, ich bin politisch eher links…ich habe mit Nazis nichts zu tun.
    Herr Bosbach wird sicherlich einen NPDler anders antworten als Frau Kaufmann.
    Dem NPDler wird er Rassismus, ein ewig Gestriger usw. vorwerfen.
    Der Frau Kaufmann wird er antworten, dass er ihre Sorgen zwar versteht, wir aber mehr auf die Musels zugehen müssen, wir die Musels brauchen als Renteneinzahler und das doch Millionen Musels friedlich sind.
    Es wird alles weiterlaufen wie bisher.

    Danke Frau Kaufmann!

  8. Ich bin jedenfalls von der Autorin nicht enttäuscht!!!
    Kommt sie in dem Brief ohne ein einziges „eigentlich“ aus.
    Warum kann man wohl ohne „eigentlich“ auskommen?: richtig, weil es überflüssig ist.

  9. Wenn ich schon höre dass die Museltanten zur Burka gezwungen werden, kann ich nur noch lachen. Die sind genauso fanatisch darauf aus Europa zu übernehmen, wie ihre Macker mit Fußsack in der Fresse und Häkelkäppi auf dem Schädel.

    Die können sich meinetwegen in ihrer Heimat gegenseitig am Baukran aufhängen. Dieses ist unser Europa. Raus mit den irren Sektenanhängern.

    Wir brauchen auch keinen Bosbach. Seine Partei hat auch mit seiner Unterstützung den Euro eingeführt und DE mit voller Absicht an die Wand gefahren. Der Islam ist nur auf uns angesetzt worden, damit diese Politikersäcke uns solange abzocken können bis nix mehr geht. Die ganze etablierten Volksverräter sollten sich zum Teufel scheren.

    Und wer von der C*DU noch nicht ganz so verkommen ist, sollte seine Partei verlassen. Ach nee, geht ja nicht. Woher soll die Knete denn kommen? Vielleicht vom Arbeiten? Igittigitt. Arbeit klingt ja scheußlich.

  10. „Aus den eben genannten Gründen sind Burka und Niqab keine religiösen, sondern vielmehr politische Symbole, Symbole für die Unterdrückung der Frau.“

    An der Stelle scheint es mir nicht ganz unerheblich zu wissen, daß mancher Zentralrat der Moslems, so z.B. das franz. Zentralrat der Moslems, die Meinung vertritt, daß die Burka kein religiöses Symbol sei (Le port du voile intégral „n’est pas une prescription religieuse“)

    Ob es hier um Taqyya handelt oder nicht, sei dahingestellt.

    Aber damit werden die Argumente des Herrn Bosbach *gegen* den Entwurf eines Burkaverbots gegenstandslos, da dieses einfach als Vermummungsverbot zu behandeln wäre.

  11. Noch mal eine Islamkritik aus einer feministischen Perspektiv. Und auch diesmal nicht von all den anderen Beispielen unterschiedlich: Islam ist frauenunterdrückend und DESHALB müssen wir gegen ihn vorgehen. Man(n) vergisst aber dabei, dass es vor allem die Frauen sind, die den Islam in Europa verbreitet durch weibliche Politiker. Zudem sind es auch hauptsächlich Frauen im Westen, die zum Islam konvertieren.

    Ich helfe niemandem, der seine eigene zukünftige Unterdrückung vorbereitet. Tut mir leid, liebe Frauen, aber es ist vor allem wegen eures Geschlechts, dass der Islam so grosse Siege hier im Abendland feiert. Vorangetrieben von den rot/grünen Feministinnen, die die muslimische Opfermentalität mit der weiblichen kombiniert und dies nutzt gegen den „böse weißen Mann, der für all Unheil auf der Welt verantwortlich ist“ usw.

    Tja, die Menge von Beschimpfungen, die ich als europäischer Mann von den europäischen Frauen hinnehmen musste, macht mich bedenklich, den Islam eben wegen seines „Frauenfeindlichkeit“ zu bekämpfen. Gerne bekämpfen, aber nicht deshalb. Es gibt genügend andere Gründe.

  12. Monika, vorab, ich achte Bosbach sehr, er ist einer der wenigen echten Volksvertreter. Aber gib dich keiner Illusion hin, ER WIRD DICH ENTTÄUSCHEN – und das sowas von!

  13. #16 sasha (06. Mai 2010 15:43)

    Ja ne, is klar. Bosbach ein Volksvertreter. Höchstens Parteibeschlussabnicker.

  14. Ein Versicherungsvertreter verkauft Versicherungen. Ein Staubsaugervertreter verkauft Staubsauger.
    Ein Volksvertreter …

  15. @15 Hammerschmidt

    Richtig, das sehe ich genauso. Natürlich sind die armen beschnittenen Mädchen, die mit 6 Jahren unters Kopftuch gezwungen werden, bedauernswerte Geschöpfe. Aber irgendwann gärt in ihnen der Hass wegen dieser Behandlung. Direkt ausleben können sie ihn nicht, weil ihr Besitzer stärker ist und so suchen sie sich andere Ventile.

    Diese sind oft genug „die billigen Schlampen“ in Europa und der böse Westen an sich, der sie ins Elend getrieben hat. Das alte Prinzip: „Die Trauben sind zu sauer, sprach der Fuchs“

    Es ist wirklich irrig anzunehmen, dass eine gläubige muslimin uns deshalb respektiert, weil wir für ihre „Rechte“ eintreten und sie „befreien“ wollen. Es gibt mit Sicherheit genug musliminnen, die die Burka und die Ungläubigen hassen.

    Das ist doch kein Widerspruch!

    Darum folgende Reihenfolge: ERST die radikalen und gewalttätigen moslems bekämpfen. DANN die Burkas. Denn wenn die gewalttätigen moslems nichts mehr zu sagen haben, könnten die Frauen ja auf die Burka verzichten- wenn sie es wollen.

  16. Chère Monique,

    le mot que tu veux s’écrit comme suit:

    LAIZITÉ

    cordialement,

    Chassegauche

  17. #13 Hobbyatheist (06. Mai 2010 15:31)

    Warum kann man wohl ohne “eigentlich” auskommen?: richtig, weil es überflüssig ist.

    Das glaube ich eigentlich nicht.

  18. Herr Bosbach wird Sie enttäuschen – weil er Angie nicht enttäuschen will.

    Diese ganze Politikerkaste bei CDU und SPD – bei den Grünen und dieLinke ist eh Hopfen und Malz verloren – hat nicht kapiert, daß in der Entstehungsphase des Grundgesetzes KEIN EINZIGER sich hat irgendwie träumen lassen, daß wir mit der Islamischen Ideologie überschwemmt werden, sonst wäre die Religionsfreiheit im Grundgesetz garantiert präziser definiert worden.
    Keiner der damaligen Verantwortlichen wollte erreichen, daß unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit hier in Deutschland eine Islamische Übernahme stattfindet.

    Das kapieren die CDU und SPD-Politiker nicht. Oder sie wollens nicht kapieren, weil sie dann „populistische“ Politik umsetzen müßten.

    Entweder sind die Politiker zu doof, oder sie verraten uns bewußt. Weitere Möglichkeiten sehe ich nicht.

    Gutmenschen: Sie wollen Gutes tun – sie machen Schreckliches…

  19. Ein guter Brief. Ich hoffe nur, er kommt an Bosbachs Pförtner vorbei 😉

    Wenn ich mir übrigens vorstelle, dass Bosbach als einer der rechtesten Politiker in der C*DU gilt, dann weiß man woran man bei dieser Partei ist

    Vielleicht noch eine kleine Unsauberkeit: der Satz „Religionsfreiheit, wie wir sie verstehen, bezieht sich auf die europäischen Religionen Judentum und Christentum. ist angreifbar, denn alle 3 monotheistische Religionen kommen aus dem arabischen Großraum und keineswegs aus Europa.

  20. #7 abili (06. Mai 2010 15:15)

    Die meisten Beamten haben Phantomjobs und streichen am Ende eines jeden Monats einfach ihr Gehalt oder ihre Pension ein. Die Politiker verteilen Jobs an unqualifizierte Leute, um Stimmen zu gewinnen.

    Das ist ja wohl kein griechisches Phänomen. Wenn ich mir ansehe, wie unsere Politiker mit Unsummen an Steuergeldern zigtausendfach nutzlose Jobs in der Migrationsindustrie schaffen, bildungsresistente, arbeitsscheue Moslemmigranten in „Maßnahmen“ parken und eine türkischstämmige Ministerin installieren, die auch gleich als erste Amtshandlung nach migrantischen Richtern schreit, dann sehe ich das gleiche Prinzip. Klientelpolitik auf Kosten der arbeitenden autochonen Bevölkerung. Bestechung und Kauf von Wählerstimmen mit Steuergeld. In Deutschland längst an der Tagesordnung.

  21. @ #23 Linkenscheuche

    Chère Monique,

    le mot que tu veux s’écrit comme suit:

    LAIZITÉ

    cordialement,

    Chassegauche

    Pech gehabt… genau so wird’s *nicht* geschrieben 😀

  22. @ #27 KDL (06. Mai 2010 15:57)

    Vielleicht noch eine kleine Unsauberkeit: der Satz “Religionsfreiheit, wie wir sie verstehen, bezieht sich auf die europäischen Religionen Judentum und Christentum. ist angreifbar, denn alle 3 monotheistische Religionen kommen aus dem arabischen Großraum und keineswegs aus Europa.

    Naja – der arabische Großraum erstreckt sich vom Atlantik bis zum Pazifik; und von der Nordsee bis zum Indischen Ozean: da passt sehr viel dazwischen;

    der Satz “Religionsfreiheit, wie wir sie verstehen, bezieht sich auf die europäischen Religionen Judentum und Christentum. ist sicherlich folgendermaßen zu verstehen:

    “Religionsfreiheit, wie wir sie verstehen, bezieht sich auf die europäische Lesart von Judentum und Christentum.

  23. Wenn sich das Tragen einer Burka wegen des Grundgesetzes nicht viebieten lässt, auf welcher Grundlage steht dann das Verbot des Zeigens des Hitlergrußes?
    Oder gibt es gar ein politisches Recht?

  24. Wie paranoid die Nazi-Ideologie ist, zeigt ein aktueller Fall von Volksverhetzung, der gerade vor dem Amtsgericht Saarbrücken verhandelt wird.
    Udo Pastörs von der NPD hatte die BRD als „Judenrepublik“ bezeichnet:

    http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/judenrepublik-und-samenkanonen/

    Nun, Herr Pastörs, wenn das stimmen würde, dann wundert es mich doch sehr, daß die BRD-Polizei Flaggen des Staates Israel mit Gewalt von Fenstern herunterreißt und Pro-Israel-Demonstranten juristisch verfolgt und verurteilt werden.

    Wie paßt das in Ihr irres Weltbild, Herr Pastörs???

    Nazis raus!!!!!!

  25. Wieder ein großartiger Beitrag.
    Danke, Frau Kaufmann.

    Das brauchen unsere Politiker, leider denken Sie nur in eingefahrenen Gleisen. Solche Briefe braucht jeder Bundestagsabgeordnete mehrmals am Tag aus allen Teilen Deutschlands. Nur dann fangen sie an, sich zu bewegen.

  26. #37 pinetop (06. Mai 2010 16:20)

    Solche Briefe braucht jeder Bundestagsabgeordnete mehrmals am Tag aus allen Teilen Deutschlands. Nur dann fangen sie an, sich zu bewegen.

    Ach was, da wird ein Praktikant als Vorkoster eingesetzt, der dann ein völlig sinnentleertes Antwortschreiben erstellt, mit dem er lediglich zur Kenntnis gibt, dass er durch mangelnde Lesekompetenz bedingt nicht in der Lage ist, den Inhalt zu erfassen.
    Die CDU wird eher noch die Linke. als Koalitionspartner hinzunehmen als von ihrem volksverachtenden Kurs abzuweichen. „Im Kampf gegen Rechts“ hat die CDU keinerlei Berührungsängste mit Kommunisten.

  27. Herr Bosbach schämen Sie sich. Sie wissen ganz genau, dass das Bundesverfassungsgericht weltanschauliche Neutralität des Staates nur für Weltanschauungen forderte, die das Grundgesetz anerkennen und die mit dem Grundgesetz kompatibel sind. Für Weltanschauungen, die darauf abzielen, unsere Grundordnung zu zerstören, die ihre Anhänger dazu verpflichten, gegen uns Deutsche Krieg zu führen, um die Scharia an die Stelle unseres Rechtsstaates zu setzen, unter der wir Christen Menschen zweiter Klasse und vogelfrei wären, darf es natürlich keine weltanschauliche Neutralität geben. Sie wissen ganz genau, dass das so ist. Aber dennoch legen Sie dem Verfassungsgericht in den Mund, es habe Sie gegenüber dem Islam, der in seinem Kern islamistisch ist, zu weltanschaulicher Neutralität verpflichtet. Sie schaden dadurch nicht nur dem Ansehen des Parlaments sondern auch dem Ansehen des Verfassungsgerichts, indem Sie den Eindruck erwecken, das Verfassungsgericht begünstige eine Ideologie, deren Mordgier wir Deutsche ausgeliefert seien, weil das Verfassungsgericht es so wünsche.

    Ihr Politfuzzis wart in 30 Jahren nicht willens, ein Gesetz gegen Zwangsverheiratungen zu verabschieden, nicht willens ein Gesetz gegen Genitalverstümmelung, wofür seid Ihr eigentlich im Parlament? Ihr seid doch Verfassungsfeinde, die uns Deutsche der Gewalt der Mohammedaner preisgeben, nur damit Ihr ungehindert in den Genuss unserer Steuergelder kommen könnt, Ihr seid ein verantwortungsloses Pack.

  28. > killerbee: Wieder alles auf den Punkt gebracht! Bosbach ist ein windiger Typ.Ich tendiere schön langsam zu einer Trotzhaltung: Warum soll ich mich als Mann für die Rechte der Frauen einsetzen, die in der Mehrzahl pc-mäßig daherplappern? Mit welcher ich auch das Islamthema bespreche – es ist denen sowas von egal.

  29. Email

    RE : zum Burkaverbot
    Ich glaube Sie sollten ( ich selbst war 12 jahre als GM in einem islamistischen Land tätig!) sich besser mit dem Islam befassen

    Der Islam ist eine totalitäre hochgefährliche Ideologie , die diameträr zu unserer Verfassung steht!

    Sie sehen die ersten Auswirkungen auf unsere feigen Polizei :

    Entfernen von israelischer Fahne ( Duisburg)
    No go Aereas in Duisburg , Berlin und Hamburg sogar offen zugegeben von Polizisten ( Youtube)

    und gestern ???

    Unglaublich: Polizei in Siegen untersagt Patrik Brinkmann das Zeigen der Bibel!

    In welchem Land leben wir eigentlich? Die Polizei in Siegen hat während der gerade laufenden Wahlveranstaltung der Bürgerbewegung pro NRW dem Pro-Politiker Patrik Brinkmann das Zeigen seiner Bibel untersagt. Dies wäre eine zu massive Provokation der Gegendemonstranten, die er sofort zu unterlassen hätte. Ansonsten könnte man den Schutz der Pro-NRW-Wahlkämpfer nicht mehr sicher stellen.

    Ist es schon soweit? Haben wir schon den das Ende des christlichen Abendlandes erreicht?

    für mich ein Grund das nächste mal irgenteine PRO-XX Partei zu wählen

    Die Kanzlerin hat das deutsche Schlachtschiff linksseitig leckgeschlagen und befiehlt nun die Selbstversenkung

  30. Ich glaube, ich bin von einigen hier missverstanden worden. Mir geht es nicht um die die Befreiung der muslimischen Frau, es geht mir vielmehr darum, dass es derartige Unterdrückungssymbole bei uns in Europa nicht geben darf.

    Ich gebe allen Männern, die hier posten und sich darüber beschweren, dass Frauen sehr zum Erstarken des Islam beigetragen haben vollkommen recht. Ich möchte mich auch bei allen ausdrücklich für die Dummheit und Ignoranz meiner Geschlechtsgenossinnen entschuldigen, obwohl ich sie nicht zu verantworten habe. Um die die Gründe für diese Fehlverhalten herauszufinden, müsste man meinen alten Freund Siggi Freud befragen.

    Und ich mag Männer, allerdings nicht im Nachthemd, nicht mit Zauselbart und nicht allahu akhbarend.

  31. Sie schreiben:

    Auch in Frankreich rührt sich der Widerstand in Internetforen und durch beherzte LehrerInnen, die nicht zulassen, dass das Verbot religiöser Symbole durch Kopftuchträgerinnen in Schulen unterlaufen wird.

    Ich seh das Kopftuch nicht nur als Symbol. Sein Tragen ist eine praktizierte Religionsausübung.

    Und diese hat im neutralen öffentlichen Raum und erst Recht nicht in Schulen unter Kindern und Jugendlichen nichts verloren.

  32. Ich habe jahrelang in Kuwait gelebt. Kuwait ist ein total islamisches Land. Aber dort ist die Burka verboten, weil sie von Männern für Banküberfälle benutzt wurde. Warum kann diese Burka nicht in Deutschland verboten werden ?
    Es gibt doch hier für Demonstrationen auch ein Vermummungsverbot.

  33. Sehr schöner Brief, wird aber leider nichts bringen. Der teuflische Islam ist und bleibt Friedlich und bereichernd. Tagtäglich wird uns das auf´s Brot geschmiert.

    Wer dies nicht so sieht, in einem hohen Posten ist und seine Meinung offen kund tut, nun, der hat entweder komische Unfälle, oder er wird auf allen Medien Radikal niedergemacht, oder man gräbt so lange bis man auf uralte Schmutzwäsche stößt….

    Gegen diese Höllensekte kommt man nicht mehr an. Die Nazis waren damals nur in Deutschland, diese Bestien sin auf der ganze Welt zugegen.

  34. Bravo Frau Kaufmann,
    endlich mal ein klares Statement einer emanzipierten Frau zur Burka/Niqab-Diskussion in Europa.Ich stimme Ihnen voll und ganz zu.

    Der von mir hochgeschätzte Wolfgang Bosbach ist einer der schärfsten Kritiker und Analysten innerhalb der CDU und ich verstehe es einfach nicht, wieso seine Partei in Niedersachsen eine muslimische Sozialministerin etabliert, die die christlichen Werte nicht kennt.

    Der Islam ist eine dogmatische Religion der Unterwerfung.Die Burka und der Niqab dienen angeblich dazu, die Frau vor den lüsternen Blicken der Männer zu schützen, in Wirklichkeit erniedrigen diese Verschleierungen das Selbstwertgefühl der Frau.Ich möchte sowas nicht in Europa.Da der Islam niemals eine Reformation oder Aufklärung „durch gemacht“ hat und unfähig ist , Kritik zu ertragen, kommt es in der globalisierten Welt des beginnenden 21. Jahrhunderts zwangsweise zu Konflikten.Da prallen Kulturen aufeinander.

    Wenn die islamischen,arabisch-türkischen Menschen in einem von Ideologien freien Europa leben wollen, dann sollen sie sich auch in diese Gesellschaft integrieren.Die Rede des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in der Rheinenergie-Arena 2008 in Köln zu seinen Landsleuten war kontraproduktiv zur Integrationspolitik der Bundesregierung.

    Spätestens seit dem 11. September 2001 sollte jedem klar sein, das wir mittendrin in einem Kulturkampf stecken, der leider nicht nur argumentativ, sondern auch mit Terror und Gewalt ausgetragen wird.

    Der Islam missioniert mit dem Schwert.Was früher der Krummdolch beim Beduinen war, ist heute die Kalashnikov des Taliban und morgen die Atomrakete eines Irren von Teheran.

    Ich will nicht noch mehr Moscheen in Europa.Da wird doch nur zum Hass gegen die freie westliche Welt gehetzt.Was in den Moscheen zwischen Istanbul und Islamabad gepredigt wird ist eine Ideologie des Hasses, nicht des Friedens oder der Nächstenliebe wie im Christentum oder Hinduismus/Buddhismus.

    Aus diesem Grund werde ich als mündiger Bürger am 09.05. proNRW wählen um diesem Trend der naiven Gutmenschlichkeit meine Stimme entgegen zu setzten.Andere etablierte Parteien sind entweder unglaubwürdig oder korrupt und käuflich.

    Ich persönlich verabscheue Gewalt und jeglichen politischen Extremismus, wie z.B. Nationalismus, Faschismus, Kommunismus oder Sozialismus und erst recht den religiösen Fanatismus eines Islam.

  35. Schöner Brief, aber ob Herr Bosbach Pat Condell kennt? Ich wage es zu bezweifeln.

  36. #30 T-Rex (06. Mai 2010 16:04)

    Tu as raison.

    laïcité

    Même sur Wikipedia on ne peut plus compter !

  37. Es ist nicht unsozial, straffällige und dauerarbeitslose Ausländer wegzuschicken, sondern es ist zutiefst unsozial, diese vom arbeitenden Volk alimentieren zu lassen !

  38. Nein, ich möchte nicht meinen Senf auf die Islamiwurst geben. Die schmeckt sicherlich nur noch nach Senf?

    Mich interessiert vielmehr das obige Foto mit Freund Bosbach, der wieder einmal genauso in die Welt blickt, oder meinte ich die Süddeutsche ?
    Nun ja, auf dem linken Bild unter der Buh-Buh-Burka … ist das der Bosbach … sieht so aus, oder ?
    Steht ihm eigentlich gut. Vielleicht wäre das – genauso in schwarz – eine mögliche Einheitstracht für die CDU – natürlich nicht religiös verstanden -. Die reden ja alle dasselbe im Bundestag, und da ist nicht wichtig, wer sich darunter legal vesteckt.
    Ich könnte mir Angela Merkel so richtig vorstellen, wie sie im „langen Schwarzen“ hinter dem Rednerpult schwitzt und sich am Eigengeruch erfreut, soll ja so sein, oder, habe ich irgendwo auf einer dieser Seiten gelesen ?
    Oder der … wie heisst der doch gleich wieder … irgendwas mit Stein … ach ja, Steinmeier, der Stimmenimmitator von Russland-Schröder … dem Gasschnüffler, wenn er so zum Spass den Schröder nachmacht … ja, nachmachen, das kann der Steinmeier besonders gut, na ja, so gut auch wieder nicht.
    Aber jetzt im Ernst, wer ist das unter der Burka ? Etwa ein katholisch-islamistischer Bischof in seinem Solidaritötswahn ?
    uawg

  39. Die Burka habe ich in Deutschland bisher einmal gesehen. Und zwar in Berlin-Neukölln in der Hermannstraße. Sie schob natürlich einen Kinderwagen. Die Passanten, auch die Türken, haben sich das angeguckt, teilweise umgedreht und mit dem Kopf geschüttelt…

  40. Sollte ich als Fliege wiedergeboren werden, möchts ich unter einer Burka leben, oder im Bart eines Motorradfahrers, oder im türkischen Fliegenparadies N-K in Berlin mit Millionen jungfräulichen Mücklein.

  41. # 44epistemology:

    Eben, denn genau das ist die Burka:

    Das braune Hemd der Nazis,
    das schwarze Hemd der italienischen Faschisten,
    das blaue Hemd der FDJ….

    es ist ein politisches, agressives Symbol von Freiheitsfeinden. Oder warum tragen gerade äääh…Kulturveräterinnen…gerne diesen Kampfanzug?

  42. Ich habe laïcité natürlich richtig geschrieben, es muss zu einem Übertragungsfrehler gekommen sein.

  43. eigentlich eigentlich eigentlich eigentlich eigentlich
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  45. Hallo,

    kurz noch ein Beitrag zum im Brief geäusserten Bezug auf den Herr der Ringe.

    http://www.amazon.com/Alchemy-Middle-Earth-Significance-J-R-R-Tolkiens/dp/0974146803

    Interessantes Buch von einem muslimischen Autor namens Mahmoud Shelton: „The Alchemy of Middle Earth“, in dem selbst die Herr der Ringe Saga muslimisch gedeutet wird.

    Damit haben es die Muslime geschafft, nicht nur sämtliche Propheten detr Bibel, sondern auch noch die Helden aus Mitelerde zu esoterischen Muslimen zu erklären.

    Wirklich Respekt !!!

    LG Rafi

  46. Gut argumentiert und geschrieben!

    Aber:
    Diesen ekelhaften oportunistischen Stimmenfänger zu bitte nicht „zu entäuschen“ ist schon fern jeglicher Realität und zeigt mir, dass die schon seit längerer Zeit zum sozialistischen Islam a la Ghaddafi konvertierte C*DU immer noch so heiß geliebt wird, wie eine Rabenmutter von ihrem verlassen Kind.

    Es ist zum Mäusemelken. Was muss dieser mittlerweile grundgesetzwidrige Volkszertreterverein noch alles machen, damit auch das letzte Sympathielicht erlöscht.

    Noch weiter Ermächtigungsgesetze um Deutschlands -sinnlose- Ausplünderung trotz eines Grundgesetzgerichtsurteils zu ermöglichen, noch mehr nichtintegrierbare „Südländer“ hier hereinholen, die uns ausplündern und massakrieren, noch mehr migrantisch motivierte Minister und öffentlich Bedienstete, noch mehr Zusammenarbeit mit den islamo-faschistischen Wölfen, noch mehr Beschneidung demokratischer Rechte, wie die Abstimmung um eine Verfassungsvorlage, noch mehr Gleichschaltung der Medien….

    Ich fasse es einfach nicht. Offenbar gibt es doch den deutschen hündischen Charakter, wie ihn Mann in seinem Roman „Der Untertan“ so schön ekelhaft beschrieben hat. Ein Abbild der Politiker und ihrer Wähler.

  47. #8 killerbee (06. Mai 2010 15:19
    Volle Zustimmung Biene! Genau so sieht es aus.

  48. #59 bunschi-bunschi (06. Mai 2010 20:45)

    Was für eine Art geistiger Flachwichser bist du eingentlich?

  49. Brief an den Herrn Bosbach:

    Sehr geehrter Herr Bosbach,

    ich hatte versucht, Ihnen über abgeortnetenwatch eine Anfrage zukommen zu lassen – aus den von Ihnen genannten Gründen wende ich mich deshalb auf diesem Wege an Sie.

    Ich achte Sie als einer der wenigen Politiker in Deutschland deswegen, weil Sie sich bislang u.a. auch kritisch mit dem Thema „Islam“ öffentlich auseinander gesetzt haben und einige deutliche Worte dazu sprachen.

    Ihre Aussage zum Thema Burkaverbot in Deutschland: „Das ist in Deutschland schon aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht möglich, so lange keine öffentlichen Interessen dagegen stehen“ läßt sich laut einer Umfrage der Frankfurter Rundschau leicht wiederlegen:

    „Die öffentliche Meinung steht offenbar auf einem anderen Standpunkt. Eine aktuelle Umfrage der „Frankfurter Rundschau“ unter etwas mehr als 3700 Teilnehmern ergab eine klare Mehrheit von 52 Prozent für ein Verbot des „Ganzkörperschleiers“ in öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen öffentlichen Einrichtungen. Sie sagen, durch die Burka werden die Menschenrechte verletzt. Weitere 19 Prozent sind ebenfalls für ein Verbot, weil die Burka nur eine Tradition und kein Bestandteil der Religion sei.“

    Wann ist Ihrer Meinung nach ein öffentliches Interesse gegeben? Wie stellen Sie als Politiker dieses öffentliche Interesse fest? Wenn es auf den Strassen kracht? Wenn rechtsextreme Parteien die Stimmungslage aufgreifen?
    Sind Politiker bzw. Regierungen eines demokratischen Staates dazu berechtigt, Bürger gegen ihren deutlich ausgedrückten Willen zu zwingen, islamistische Machtinteressen zu unterstützen oder zu tollerieren? Und nichts anderes ist das Tragen einer Burka in Deutschland!

    Die Bürger haben in diesem Fall laut Grundgesetz das Recht zum Widerstand.
    Der Artikel 20(4) unseres Grundgesetzes lautet: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

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