Die PI-Gruppe Berlin besteht seit einem guten halben Jahr und wird kontinuierlich größer, womit auch das Bedürfnis wächst, einander besser kennen zulernen. Wir baten fünf Mitglieder – Jana, Charlotte, Didi, Andras und Oliver -, die alle noch relativ neu dabei sind, zu einer Gesprächsrunde, um sich und die Motive ihres Engagements vorzustellen.

Wie und warum seid ihr auf PI gestoßen? Gab es ein Schlüsselerlebnis?

Oliver: Für mich war das der Krieg zwischen Israel und der Hamas vor anderthalb Jahren und die Bilder von Hass-Demonstranten, die durch deutsche Innenstädte ziehen und „Tod Israel!“ brüllen – und kaum einer findet etwas dabei! Im Gegenteil – in den linksliberalen und kirchlichen Kreisen, in denen ich verkehrte, gab es eine klare Frontstellung: Israel als Aggressor gegen die armen unterdrückten Palästinenser. Die Raketen der Hamas, ihre Morde an Andersdenkenden, die Einflussnahme der iranischen Mullahs – nichts davon wurde thematisiert. Das war der Auslöser, um mich intensiv mit dem Nahost-Konflikt und dann auch mit dem Islam und dem Verhalten der Islamverbände in Deutschland zu beschäftigen. Dabei bin ich vor etwas über einem Jahr durch einen Link im Internet auf PI gestoßen. Dazu kommen viele kleine Alltagssituationen in Berlin: das aggressive Verhalten türkischer und arabischer Jugendlicher in Schwimmbädern oder öffentlichen Verkehrsmitteln und die Angststarre der Normalbürger.

Jana: Ich bin mit einem gut integrierten Moslem verheiratet, bin selbst Christin. Vor 15 Jahren war das alles überhaupt kein Problem. Nach 2001 änderte sich das allgemeine Klima und wurde für uns als multikulturelle Familie immer unangenehmer. Ich erinnere mich an einen Ausflug nach Kreuzberg, als wir arabisches Brot kaufen wollten: die Kinder und ich westlich locker gekleidet in Jeans und T-Shirts, dazu mein arabisch aussehender Mann. Wir ernteten giftige, ja hasserfüllte Blicke von Kopftuchfrauen, die auch meinem Mann unangenehm auffielen. Da dachte ich zum ersten Mal: Was ist denn hier los? Das ist doch eigentlich mein Land, in dem ich mich kleiden und bewegen kann, wie ich will! Ein Schlüsselerlebnis war auch die Begegnung mit einem libanesischen Bekannten meines Mannes, der mittlerweile durch Familiennachzug und Geburten über hundert Verwandte in Deutschland hat. Und keiner davon ist in Arbeit, alle leben von Hartz IV. Das Fass zum Überlaufen brachte vor wenigen Jahren ein Besuch mit meiner Familie im Heimatland meines Mannes: Dort bauen unglaublich viele Leute ihre Häuser mit Sozialhilfemitteln aus Deutschland. Die Männer legen dort Briefumschläge mit 50.000 Euro bar auf den Tisch, alles aus Sozialhilfebetrügereien. Mein Mann gilt mittlerweile bei seiner eigenen Familie als bescheuert – weil er ehrlich ist. Darauf fing ich an, über diese Themen im Internet zu recherchieren und stieß über einen Kommentar bei Spiegel-Online auf PI.

Andras: Ich komme aus Ungarn und hatte schon Mitte der 80er-Jahre als junger Student ein einschneidendes Erlebnis. In Budapest gab es viele palästinensische Studenten, die im kommunistischen Ungarn gern gesehen waren, da sie Geld hatten und Devisen ins Land brachten. Dort habe ich ein Fest von PLO-Sympathisanten miterlebt, die vermummt und mit Gewehrattrappen auf der Bühne tanzten und wilde Sprechchöre gegen Israel und die Juden skandierten. Später in Westdeutschland lernte ich einen jungen Palästinenser kennen, der hier studierte und mir irgendwann seine intimsten Gedanken anvertraute: Wenn er all die Leute hier sehe, die sich um das Leid der Palästinenser nicht kümmern, dann würde er sich am liebsten ein Maschinengewehr holen und alle niedermähen. Diese Äußerung hat mich sehr befremdet, denn ich war immer dankbar, dass dieses Land mich aufgenommen hat. Seitdem bin ich gegenüber Moslems hellhöriger geworden und stelle immer wieder fest: Es gibt unglaublich viel Hass und auch Neid dem Westen gegenüber. Aus Berlin kann ich unzählige Erlebnisse beisteuern: Ich laufe mit meiner Freundin Hand in Hand in Kreuzberg, wir bleiben stehen und küssen uns, da schreien Türken aus einem Cafe herüber: „Was fällt euch ein, was tut ihr da auf offener Straße?“ Oder ich schiebe den Kinderwagen mit meinem kleinen Sohn auf einen Kinderspielplatz, da kommen mir zwei 15-jährige Kopftuchmädchen entgegen und fauchen mich total aggressiv an: „Geh zur Seite, du Opfer!“

Jana: Diese Okkupation von Spielplätzen habe ich auch erlebt. Einmal saß so eine Großfamilie auf dem Spielplatz und hat unsere Kinder vertrieben. Da bin ich hin und habe gesagt: „Glaubt ja nicht, dass ich mit einem blöden Deutschen verheiratet bin, der sich alles gefallen lässt. Mein Mann ist Araber, und wenn ihr die Kinder hier nicht spielen lasst, komme ich morgen mit 50 Arabern wieder!“ Darauf ist die ganze Sippe aufgestanden und verschwunden. Natürlich stimmte das gar nicht, denn mein Mann stammt aus einer zivilisierten Familie, aber es hat gewirkt.

Didi: Der Auslöser für mein Engagement bei PI war ebenfalls der Krieg zwischen Israel und der Hamas 2009. Es gab aber vorher schon Anstöße. So wohnte ich vor einigen Jahren in einer linken WG in Friedrichshain, nur Männer, bis auf eine Frau. Diese Frau arbeitete im Pflegedienst in Kreuzberg und Neukölln und beschwerte sich eines Morgens beim WG-Frühstück über die massive Anmache durch „Südländer“. Darauf stürzte sich die ganze Meute von WG-Männern auf sie: sie solle sich nicht so anstellen, nicht so prüde sein, müsse die Leute doch verstehen, die hätten es hier nicht leicht, würden diskriminiert! Und das von denselben Typen, die sonst so vehement gegen Sexismus und für Frauenrechte eintreten. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht.

Charlotte: Ich war mit einem Türken befreundet und fing unter seinem Einfluss an, mich mit dem Islam zu beschäftigen. Ich habe auch im Koran gelesen, dazu kamen mir verschiedene Fragen, auf die mein Freund nicht antworten konnte oder wollte. Parallel dazu habe ich auf ZEIT-online den Jörg Lau-Blog gelesen, und dabei stieß mir auf, dass dieser Mann sich immer in den gleichen Bahnen bewegt und immer an denselben Stellen aufhört zu denken, die Kommentare der User waren viel interessanter als der Blog selbst, und über diese Kommentare kam ich dann zu diversen islamkritischen Blogs.

Welchen politischen Hintergrund habt ihr?

Jana: Ich komme aus der Umweltschutzbewegung, habe in Berlin den ersten rot-grünen Senat mitgewählt. Doch seitdem das Thema Umwelt von allen Parteien besetzt wird, stößt mir die Intoleranz vieler Linker unangenehm auf. Sie haben eine regelrechte Meinungsdiktatur errichtet, bestimmte Begriffe wie „Deutschland ist eine Einwanderungsgesellschaft“ dürfen gar nicht mehr in Frage gestellt werden. Jeder, der da nicht zustimmt, landet sofort in der rechten Ecke. Momentan finde ich mich in keiner Partei mehr wieder, bei der nächsten Wahl werde ich keine der Mainstream-Parteien mehr wählen, damit diese keine Wahlkampfkostenerstattung für meine Stimme bekommen.

Andras: Ich stamme aus einer bürgerlichen ungarischen Familie, mein Vater war Rechtsanwalt, ich bin eigentlich unpolitisch aufgewachsen. Politisiert habe ich mich erst durch die Auseinandersetzung mit dem Islam. Ich empfinde die Islamisierung, die hier abläuft, als bedrohlich und habe den Eindruck, dass die Westeuropäer keinen Abwehrwillen haben und den Kopf in den Sand stecken. In Ungarn und Rumänien gibt es eine jahrhundertelange Koexistenz mit den Zigeunern. Diese treten auch ziemlich frech auf, aber die Leute wissen damit umzugehen. Meine Frau, die aus Westdeutschland ist, hat einmal bettelnden Romakindern aus Mitleid belegte Brötchen gekauft. Zum Dank haben die Kinder sie ihr an den Kopf geworfen.

Oliver: Ich war mal ein richtiger Demogänger: gegen USA, gegen Nazis, gegen Atomkraft. Bis vor wenigen Jahren habe ich die Grünen gewählt, wegen ihres Engagements für die Umwelt. Seitdem ich selbst Kinder habe, bewegt mich die Frage, welche Welt wir unseren Kindern hinterlassen, mehr denn je, allerdings rutscht der Fokus dabei immer mehr von der Ökologie zum gesellschaftlichen Klima: Kann man in Deutschland heute überhaupt noch eine unangepasste Meinung vertreten, ohne sofort in die rechtsextreme Ecke gedrängt zu werden? Was ja heißt, dass über diese Meinung gar nicht weiter diskutiert wird. Kann ich oder können meine Kinder zu bestimmten Tageszeiten bestimmte Straßen betreten oder auf bestimmten U-Bahnlinien fahren, ohne angepöbelt und bedroht zu werden? Und zwar meist von Jugendgangs mit islamischem Migrationshintergrund, über die man wiederum nicht öffentlich diskutieren darf, weil dann sofort die Rassismus-Keule ausgepackt wird.

Charlotte: Meine Familie ist sozialdemokratisch geprägt. Ich war Mitglied bei den Jusos in Duisburg. Einziges Thema dort war der „Kampf gegen Rechts“. Obwohl in unserem Viertel fast nur Ausländer lebten, bestanden die dortigen Jusos zu 80% aus Deutschen, der Rest waren linke Kurden. Heute glaube ich, dass diese Leute in einer Parallelwelt leben. Sie reden nur noch Phrasen und nehmen ihre reale Umwelt überhaupt nicht mehr wahr.

Didi: Ich komme aus Hessen, war als Jugendlicher aktiv in der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend und bei der Gewerkschaftsjugend.

Es fällt auf, dass ihr alle einen eher linken oder linksliberalen politischen Hintergrund habt. Wie reagiert euer Umfeld auf euer Engagement?

Jana: Mein Mann wirft mir vor, dass ich damit unsere Familie gefährde. Wir als gemischte Familie, die wir unsere Kinder nicht islamkonform erzogen haben, sind ja als Erste dran, wenn hier wirklich mal bürgerkriegsähnliche Zustände ausbrechen. Deshalb halte ich mich bei Aktionen in der Öffentlichkeit zurück.

Charlotte: Ich bin allein auf weiter Flur, habe keine Gleichgesinnten in meinem studentischen Umfeld. Wenn ich da das Thema Islamisierung anspreche, wird total abgeblockt, zur Antwort bekommt man höchstens: „Aber die Deutschen haben ja auch früher…“ oder „Aber die Kreuzzüge…“. Das sind westdeutsche Wohlstandskinder, die nur unter ihresgleichen verkehren und gar keine richtigen Berliner kennen. Die leben alle in so einer geschützten Blase, in ihrem Lala-Land, nach dem Motto: Berlin ist ja so schön „bunt“. Sie wohnen ja auch nur für eine bestimmte Lebensphase in Kreuzberg oder Neukölln, bevor sie wieder wegziehen. Ich kenne auch ein lesbisches Paar, das sich nicht mehr traut, sich auf der Straße zu küssen. Diskutiert wird da aber nicht drüber.

Didi: Neulich habe ich mit so einem linksgestrickten Studienrat diskutiert. Der Islam habe auch seine guten Seiten, behauptete er. „Welche denn?“, fragte ich nach. „Weiß ich jetzt auch nicht“, antwortete er. „Aber ich habe muslimische Schüler, die alle sehr nett sind.“ Dazu muss man sagen, dass er an einem Gymnasium in einem gutbürgerlichen Bezirk unterrichtet. Die heutigen Linken haben ihre ursprünglichen Ideale alle verraten. Vor 20-30 Jahren wollten sie noch die „verkrustete deutsche Gesellschaft aufmischen“. Heute kuschen sie vor dem viel reaktionäreren Islam.

Oliver: Mein Freundes- und Bekanntenkreis ist gespalten: ein Drittel ist durch eigene Wahrnehmungen und Erfahrungen sensibilisiert und alarmiert, sie wollen mehr Informationen, was nicht heißt, dass sie gleich alle anfangen, PI zu lesen. Aber bei diesem Thema ist es ja so: je mehr man darüber weiß, je mehr Informationen man sammelt, desto größer wird die Bestürzung. Das zweite Drittel ist indifferent, hat keine Lust und keine Kraft, sich mit irgendetwas auseinanderzusetzen, was über das eigene Privatleben hinausgeht, will auch nicht mit irgendwelchen „problematischen“ Themen behelligt werden. Das dritte Drittel hält dagegen: An allem hat die Gesellschaft Schuld, erstens weil sie rassistisch ist, zweitens weil sie zu wenig Geld gibt. Mit diesen Leuten rede ich eigentlich gar nicht mehr, das ist völlig sinnlos. Sie wiegeln ab, beschönigen, bestreiten, dass die Probleme, die es in Deutschland mit Migranten gibt, irgendetwas mit dem Islam zu tun haben. Nennt man dann aber Fakten und Quellen, blocken sie ab. Das ist typisch für diese Art von „Linken“: faktenresistent, gefangen in ihrem Schwarz-Weiß-Schema, in keiner Weise bereit, die eigenen Vorurteile zu überprüfen. Im Grunde sind das Spießer der übelsten Sorte. Aber „mit Anspruch“.

Jana: Ich kenne auch eine Menge dieser alten 68er mit ihrem typischen Anspruch, kritisch zu denken, über alles informiert zu sein. Aber wenn ich das Gespräch auf den Islam oder die Moslems in Deutschland bringe, kommt immer die gleiche Reaktion. „Wo hast du das denn gelesen? Das habe ich ja noch nie gehört!“ Sie wollen Dinge, die nicht in ihr vorgefertigtes Weltbild passen, gar nicht wissen. In Wirklichkeit sind sie also total uninformiert und flüchten sich in ihre heile linke Scheinwelt. Schlimm finde ich, dass diese Leute immer wieder links wählen, dann aber ihre eigenen Kinder auf Gymnasien in andere Bezirke schicken. Mir ist da einmal der Kragen geplatzt: „Indem ihr so handelt“, habe ich gesagt, „liefert ihr die Kinder der Unterschicht, deren Eltern nicht wegziehen können, diesen Zuständen an den Schulen mit überhöhtem Migrantenanteil aus. Die werden dort für die linke Schulpolitik, die ihr mitgewählt habt, verheizt!“ Als Antwort kam nur: „Du bist ja fanatisch!“

Andras: Ich habe mal als Kellner gearbeitet, und dabei ist mir aufgefallen: Die normalen Berliner sind nicht „pc“, die wissen ganz genau, dass bestimmte Gruppen problematisch sind. Überall in der Arbeitswelt gibt es einschlägige Erfahrungen mit Türken und Arabern, man weiß dort, dass viele Türken unsolidarisch sind, sich oft krankmelden, um in die Türkei zu fahren. Deshalb stellt man sie nicht mehr ein. Und dann beklagen sie sich, dass sie diskriminiert werden.

Jana: „Diskriminieren“ heißt auf ja Lateinisch ursprünglich „unterscheiden“. Es ist das Recht jedes Menschen, aufgrund der von ihm gemachten Erfahrungen zu „diskriminieren“, denn nur dadurch kann man sich Urteile bilden.

Charlotte: Ja, genau, man macht immer dieselbe Erfahrung, darf aber keine Schlüsse daraus ziehen.

Worin besteht euer Engagement? Was macht ihr bei der PI-Gruppe Berlin konkret?

Jana: Wir sammeln Material, um Argumentations- und Hintergrundwissen anzubieten. Außerdem werden Flyer entwickelt, die wir bei Veranstaltungen verteilen.

Oliver: Ich besuche gemeinsam mit anderen Leuten Vorträge oder Seminare über den Islam, über Migrations- und Integrationsthemen. Dort versuchen wir unsere Meinung einzubringen. Hinterher verfassen wir darüber einen Bericht für PI.

Didi: Mir ist wichtig, Präsenz zu zeigen, also bei Veranstaltungen, die den Islam beschönigen, zu zeigen, dass es Leute mit einer anderen Meinung gibt. Mein Spezialgebiet ist die Typographie, d.h. Texte graphisch so zu gestalten, dass sie auch äußerlich attraktiv wirken und lesefreundlich sind.

Charlotte: Ich schreibe Teilnehmer anderer Blogs an, wenn deren Argumentation mir positiv auffällt und versuche, neue Kontakte und Vernetzungen zu schaffen.

Andras: Ich habe viele Kontakte über Facebook, denen ich Videos und Texte über die Gefahren der Islamisierung sende. Außerdem kommentiere ich regelmäßig.

Was sagt ihr zu dem Vorwurf, PI sei ausländerfeindlich, rassistisch und rechtsextrem?

Oliver: Das ist völlig absurd, wenn man diejenigen, die sich hier in der PI-Gruppe Berlin engagieren, persönlich kennengelernt hat. Wir sind schon eine ganze Menge, und da ist nicht Einer dabei, bei dem ich denken würde, der ist rechtsextrem oder ausländerfeindlich. Etliche kommen – das sieht man ja auch hier – ursprünglich aus linken Zusammenhängen, andere haben selbst einen sogenannten Migrationshintergrund. Manche Kommentare im PI-Blog gefallen mir nicht, aber die gibt es im Kommentarbereich von Tagesspiegel und Taz auch. Dort sind unglaublich nervige Linkspopulisten unterwegs, die mit jedem noch so primitiven Kommentar „gegen Rechts“ durchkommen. Es gibt dort eine massive politische Zensur: gedruckt wird nur, was dem jeweiligen Redakteur in den Kram passt. Das ist bei PI wohltuend anders.

Jana: Mich stören die „Musel“- und „Kanacken“-Kommentare auch, weil wir dadurch unsere eigentlichen Adressaten abschrecken. Das sind ja die Schwankenden, die noch suchen, nicht die Leute, die sowieso schon überzeugt sind.

Didi: Das stimmt. Alle negativen Berichte über PI hängen sich immer an diesen Kommentaren auf. Wobei man nicht weiß, ob da nicht irgendwelche Provokateure darunter sind, die PI bewusst diskreditieren wollen.

Charlotte: Ich kann aber auch verstehen, dass es ein Ventil geben muss, wo die Leute ihren Dampf ablassen können, wenn überall sonst zensiert und gedeckt wird.

Jana: Ich finde, dass wir die Unterscheidung zwischen dem politischen Islam und den Menschen, die aus ihrer Tradition heraus Moslems sind, nicht aufgeben dürfen, wenn wir noch mehr Leute überzeugen wollen. Ich kann Argumente dafür anführen, dass ich den Islam für eine faschistische Ideologie halte, aber nicht für einen Kommentar wie: „Die Musels sind alle Abschaum“.

Habt ihr persönlichen Kontakt zu Muslimen?

Oliver: In den Klassen meiner Kinder gibt es muslimische Kinder und auch einige Kopftuchmuttis, mit denen ich ganz gut auskomme. Deshalb mag ich persönlich das abwertende Gerede von „den Musels“ überhaupt nicht. Unsere Gegner sind die Islamverbände und ihre deutschen Steigbügelhalter.

Jana: Für mich ist das Kopftuch ein politisches Symbol wie das Hakenkreuz. Damit werden Frauen unterdrückt. Auch mein Mann als Moslem empfindet diesen Anblick als Beleidigung. In seiner Jugend gab es das nicht, seine Mutter hat im Libanon sogar Minirock getragen. Für diese Frauen bin ich eine „unreine Schlampe“. Deshalb will ich mit ihnen nichts zu tun haben.

Didi: Ich habe einen ägyptischen Geschäftspartner, dessen Töchter in Deutschland mit Ballett- und Musikunterricht aufwachsen. Der hat schon zu mir gesagt: „Ich verstehe nicht, wieso ihr dieses Pack nicht einfach rausschmeißt!“

Jana: Mein Mann ist nur mit Deutschen befreundet, weil er die soziale Kontrolle durch andere Moslems nicht haben will, auch diese religiösen Nachfragen: „Fastest du etwa nicht?“

Was wollt ihr mit eurem Engagement erreichen? Habt ihr konkrete Ziele, Wünsche oder gar Träume für die Zukunft?

Andras: Es geht um die Zukunft unserer Kinder. Ich möchte, dass sie in Freiheit aufwachsen, unbedrängt durch totalitäre Ideologien wie den Islam.

Jana: Dass muslimische Migranten sich auch für unsere Kultur und Geschichte interessieren. Ich habe noch nie einen von ihnen im Museum oder in einem Konzert von Bach, Beethoven oder Mozart getroffen.

Charlotte: Ein Ende der linken Kultur- und Begriffshoheit. Dass die Alt-68er endlich aussterben.

Didi: Ich will dazu beitragen, die Menschenrechte zu erhalten und zu stärken. Die Linke soll endlich wieder ihre vergessenen aufklärerischen Ideale wiederbeleben und sich zum Beispiel für die Rechte unterdrückter muslimischer Mädchen einsetzen.

Andras: Ich wünsche mir eine Spur gesunden Menschenverstandes für unsere linken Gutmenschen.

Jana: Für die Linken: den Ausgang aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit. Mein Rat an sie: Lest endlich mal wieder was Aktuelles! Und: Macht die Augen auf im Alltag, begreift, was hier in Deutschland abgeht!

Didi: Dass unsere Gruppe weiter so regen Zulauf hat wie in den letzten Wochen; dass am 3. Oktober in Berlin eine zentrale Kundgebung gegen die Islamisierung Westeuropas stattfindet, zu der 3000 Leute kommen.

Oliver: Meine Träume: Aufkleber an alternativen Cafés und Einrichtungen in Berlin: „Wir zeigen Gesicht: Zufluchtsort für Opfer muslimischer Jugendgangs“. Wissenschaftliche Institute, die sich der Erforschung und Bekämpfung von Hassverbrechen widmen, zu denen selbstverständlich auch Überfälle und Messerstiche gegen „Scheißdeutsche“ und „Schweinefleischfesser“ zählen. Eine PI-Gruppe „Kritische Moslems“, die als loyale deutsche Staatsbürger die Errungenschaften der westlichen Demokratie zu schätzen wissen und mit uns gemeinsam gegen die Islamisierung kämpfen.

Vielen Dank für das Gespräch!

» Kontakt zur Berliner PI-Gruppe: pi-berlin@gmx.de

(Das Interview führte Bärchen)

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113 KOMMENTARE

  1. Sehr interessante Meinungen, Danke für den Bericht!

    @#2 s.wolters (25. Mai 2010 22:20)

    Zustimmung!

    Gruss

    Lindener

  2. Geile Idee von Oliver!

    Aufkleber drucken und an alternative (oder normale) Cafes kleben:

    „Wir zeigen Gesicht: Zufluchtsort für Opfer muslimischer Jugendgangs“

    Super Idee.

    Ja, wir bräuchten mal wieder eine PI-Aufkleberaktion!

  3. OT

    Auf ZDF hat gerader ein deutscher Polizist ganz offiziell das Wort „ethnische Gewalt“ benutzt, was nun, Herr Edathy?

  4. Danke fuer den interessanten Bericht. Wenn’s etwas mehr von euerer Sorte gaebe, waer ich jetzt vielleicht nicht im Ausland, LOL 🙂 Auch die Aufschluesselung in 3 Gruppen (Sensibilisierte, Ignoranten und faktenresistente Linke – im Verhaeltnis wohl eher 10-60-30) trifft wohl zu. Allerdings blaest der ersten Gruppe ein ziemlich scharfer medialer Gegenwind ins Gesicht.

    http://www.dennisprager.com/blog/

  5. #5 a_.prisn

    Wieder mal der Stalker-Troll Sondosable. Bitte nicht beachten.

  6. Jana: Ich komme aus der Umweltschutzbewegung, habe in Berlin den ersten rot-grünen Senat mitgewählt. Doch seitdem das Thema Umwelt von allen Parteien besetzt wird, stößt mir die Intoleranz vieler Linker unangenehm auf. Sie haben eine regelrechte Meinungsdiktatur errichtet, . . .

    — —

    Intoleranz vieler Linker …
    Sie haben eine regelrechte Meinungsdiktatur errichtet

    So ist es — leider !

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  7. Schön zu lesen, dass es sich bei den Berlinern – wie vermutlich bei bei den meisten PIlern – nicht um rechte Dunpfbacken handelt, wie es manche Kreise behaupten.
    Sondern um reflektierte und differenzierte Leute, die teilweise aus linkeren und linksliberaleren Richtungen kommen.

    Die Islamkritik von linker Seite wird ja hier immer wieder vermisst. Der Einsatz der Linken für Menschenrechte und Gleichberechtigung im islamischen Dunstkreis fehlt ja fast gänzlich.
    Und was ist aus der klassischen linken Religionskritik geworden? Nur noch das Eindreschen auf die Katholiken. Wie erbärmlich.

    Auf keinen Fall darf die Auseinandersetzung mit dem Islam den Rechten überlassen werden.

    Von daher hoffe ich, dass es nicht nur Pro NRW (neuerdings mit dem Neonazi Molau) gibt, sondern die Islamkritik eine immer breitere Basis bekommt.

  8. Die Natur mag keine Intellektuellen. So sehr es micht auch stört: sowohl die linken Gutmenschen als aber auch die Mitglieder der PI-Gruppe sind Träumer. Die Natur favorisiert Kämpfer, die fanatisch einer Ideologie nachlaufen und gleichzeitig Kanonenfutter, also viele Kinder produzieren. Daß diese Kinder dann in den Aggressionskriegen der Kämpfer wieder vorschnell sterben, ist das natürliche Prinzip. Unsere Kultur ist eine kurze Zeit nützlich, Erfindungen zu machen. Dann versinkt sie wieder. Aristoteles hat mit seinem Kreislauf der Verfassungen die wesentlichen Erkenntnisse dazu schon vor zweieinhalbtausend Jahren geliefert. Wer das ganze noch etwas angereichert lesen will mit neueren Erkenntnissen der Intelligenzforschung, lese Volkmar Weiss http://www.v-weiss.de/zyklisch.html
    Alles Engagement für eine “ bessere Gesellschaft“ und für den “ Erhalt der Demokratie“ ist meines Erachtens sinnlos, weil naturwidrig. Eine Beobachtung der Vorgänge ist nur sinnvoll, um sein eigenes Überleben möglichst angenehm zu sichern. Alles andere führt nur zu Frustrationen.

  9. Gerade diese toleranten, orientallobenden Frauen sind ein signifikanter Grund ,warum Europa den Moslems so attraktiv erscheint.

  10. Ich meinte natürlich Dumpfbacken

    Leute, macht doch bitte eine Editierfunktion oder wenigstens eine Vorschau.
    Wordpress sollte das doch hergeben…

  11. „Auf keinen Fall darf die Auseinandersetzung mit dem Islam den Rechten überlassen werden.“
    Dazu ist das Thema viel zu ernst.
    Dieser Bericht über die Bären hat mir so gut gefallen, dass ich mich auch angemeldet habe:-)

  12. #1 Koltschak
    Für ZDF-Verhältnisse war die Sendung ziemlich gut.
    Spannend könnte auch Markus Lanz werden. Dort geht es um den Hamburger 20-Cent-Mord und eine der Frauen aus 37° ist in der Sendung.

  13. @ #5 a_.prisn (25. Mai 2010 22:27)

    Du darfst meinen Nickname hier so lange missbrauchen wie es Dir gefällt.

    Erreichen wirst Du damit allerdings nichts, was in Deinem Sinne wäre.

    Eckhardt Kiwitt, Freising

    –> pimuenchen . wordpress . com

  14. Gleich im ZDF 37°!!! Sabatina Zur Heirat gezwungen!!!

    @ (#1) Koltschak (25. Mai 2010 22:13)

    Bei Markus Lanz geht es weiter mit PI-Themen

    Zwangsheirat und Mord für 20 Cent.

    MfGrüßen

  15. wie stark die extrem linke Meinungshoheit verbreitet ist, merkt man natuerlich auch in Kommentaren wie:

    Schön zu lesen, dass es sich bei den Berlinern – wie vermutlich bei bei den meisten PIlern – nicht um rechte Dunpfbacken handelt, wie es manche Kreise behaupten.
    Sondern um reflektierte und differenzierte Leute, die teilweise aus linkeren und linksliberaleren Richtungen kommen.

    Also „rechts“ == Dumpfbacke und „links“ == intelligent und differenziert.

    Wow! Dieses Verstaendnis war noch vor ein paar Jahrzehnten ganz anders. Links => Proletarischer Abschaum und demagogische Scharfmacher, Rechts => gebildetes humanistische-wertkonservatives Buergertum.

    Jetzt gibt es „rechts“ nur noch Linksfaschisten (NPD) – was keiner mehr sein will und „links“ ist sowieso alles gut.

    Kein Wunder, dass die CDU/FDP da „Positionierungsprobleme“ haben und lieber auch „links“ sein wollen.

    He he. Schafft euch mal etwas mehr ausgleichende Medien an:

    http://townhall.com/

  16. #19 Antivirus (25. Mai 2010 22:47)
    Heftig! Kannst du daraus nicht irgendwas machen? Bei der nächsten Elternversammlung/Sommerfest etc… ansprechen, PI-Flyer hinlegen…..

    Sabatin James ist echt klasse! PI-Leser wußten das aber schon lange……

  17. Signifikant auch hier wieder das „linke“ bzw. „liberale“ Spektrum, aus dem die hier Interviewten stammten.
    Immer mehr intelligente, jüngere Menschen durchschauen die totalitären Lügen der gleichgeschalteten Presse und der Mainstream Parteien und haben keine Lust mehr sich mit den ständig wiederkehrenden, leeren Multi-Kulti-Islam-ist-Frieden Sprüchen abspeisen zu lassen. Immer öfter fällt die massive Pressezensur in Deutschland auf, genauso, wie die hahnebüchenen Urteile und Migrantenboni hierzulande auf immer mehr Befremden stossen.
    Nur im Wahlverhalten schlägt sich nicht nieder, was so viele Deutsche mittlerweile denken – weil es eben immer noch total verboten ist, „rechts“ zu denken, zu wählen oder sich gar als „Rechter“ zu outen.
    Da hat die 68er Gehirnwäsche, der deutsche Meinungstotalitarismus und die gleichgeschaltete Medienindoktrination wirklich ganze Arbeit geleistet.

  18. Sabatin James ist echt klasse! PI-Leser wußten das aber schon lange……

    Ihre Aussage: Verschleierung ist kein Schutz vor Vergewaltigung. Sie hörte in Pakistan von verschleierter Fraue, daß sie trotz Verschleierung vergewaltift wurde.

  19. Definier doch mal „Kanacke“.

    Die Gefahr das du alle Ausländer in einen Topf damit schmeisst ist genauso gross wie mit der Bezeichnung „Südländer“ oder „Ölaugen“.

    Wieviel probleme haben wir den mit Portugiesen, Kroaten etc ?

  20. #29 s.wolters

    wir sind hier auf Politically Incorrect und nicht auf Ringelpiez mit anfassen.

    Wäre trotzdem besser, wenn das nicht hieße, daß jeder unqualifizierte Depp hier Scheiße schreiben kann, wie er gerade lustig ist. Nicht alles, was politisch inkorrekt ist, ist deshalb auch intelligent oder angemessen.

    Wer mich in meinem Land als “Kartoffel” oder “Scheiß Deutscher” beleidigt, der muss auch einstecken können

    Damit beleidigen Sie bloß auch ganz normale Leute, die Ihnen rein gar nichts getan haben. Der Ausdruck „Kanacke“ ist sowieso unter aller Sau. Aber das wissen Sie ja offenbar selbst, es interessiert Sie nur nicht:

    > Hier wird für jedes Verbrechen eines “Musels” jeder noch nicht polizeilich in Erscheinung getretene “Musel” in Sippenhaft genommen und so halte ich es auch mit solchen “Beschimpfungen” –> beschimpft mich ein “Musel”, beschimpfe ich alle “Musel”.

    Was schreiben Sie da für eine Scheiße? Wer nimmt hier jemanden in „Sippenhaft“ außer Sie selbst? Allerdings gut zu wissen, aus welcher Ecke Sie kommen. Da erübrigen sich weitere Fragen.

  21. Sie hörte in Pakistan von verschleierter Fraue, daß sie trotz Verschleierung vergewaltift wurde.

    LOL !!! Hast du etwa allen Ernstes den gequirlten Bullshit geglaubt, dass „Verschleierung vor Vergewaltigung“ schützt?

    Die Vergewaltigung fängt doch schon damit an, dass die Mädels im Alter von 6 Jahren „versprochen“ und dann ganz offiziell in der Ehe vergewaltigt werden.

    Ich lach mich weg…. „Da wurde jemand trotz Schleier vergewaltigt“…. wie naiv kann man sein?!

  22. >>> 1, 23, 25, 33 :

    Markus Lanz im ZDF:

    Sabatina James:

    Klasse Frau und Klasse Zeugin für die hässlichen Seiten des Islam !!!

    GRANDIOS ! EINE STERNSTUNDE !!! Und das im Öffentlich-Rechtlichen !!!! Respekt !!!!

    Trotzdem die Frage:

    EINTAGSFLIEGE ODER INDIZ EINER ALLMÄHLICHEN WENDE ???

  23. Ein großes Danke an die PI-BärLiner! Die kleine Sproß wächst und gedeiht, hoffentlich zu einer stämmigen deutschen Eiche!

    Nun, bezüglich der Mohammedaner…dank Kopftuch oder Schlafanzug lassen sich die „Fundis“ von den „Säkularen“ noch unterscheiden, doch auch der anscheinend noch so „integrierte“ kann ausrasten und zum „Dshihadi“ mutieren…selbst erlebt, dann wird der strebsame Student zu einer kaum zu stoppenden Hassmaschine, angefangen von den Juden bis hin zu den „rassistischen Deutschen“…btw. in „Anti-Agressions-Therapie“ war besagter Mohammedaner („Nord-Afrikaner“) auch – noch Fragen!

    Manche, besonders die „heranwachsenden“ unter den Mohammedanern hingegen gebären sich doch dermaßen, dass man ihnen die Attribute gerne selbst verpasst mit denen sie die „pöhsen Doitschen“ beschimpfen! Als Grundschul-Lehrer wäre ich der Alptraum! Bei mir wäre jeden Morgen Appell mit „Antreten zum Tod durch Anschreien mit abschliessender Ohrfeigenparade“!
    —————————————-
    btw. Die ZDF-Lanze überrascht heute…obwohl die interessanten Themen von einer langweiligen Schlager-Tussi unterbrochen werden…gäähn!

  24. Wäre ich Intendant und hätte die Wahl, Johannes B. Kerner-Freisler oder Markus Lanz einzustellen, der heutige Abend hätte mir die Entscheidung erleichtert!

    Markus Lanz hat die Sache recht gut gemacht, ist denn „Prof.“ Kai Hafez nicht mehr BeraterIn beim ZDF? 🙂

  25. little bit OT:
    noch mal zu Sabatina James:
    Die 37°-Sendung packe ich wenn’s mit grabben und schneiden klappt noch heute im Verlauf der Nacht auf meinen YT-Kanal…werden wohl drei Teile!

  26. Wir tun uns einfach keinen Gefallen, wenn hier jeder Fäkalsprachlich vom Leder zieht. Auch wenn´s dem Einzelnen hinterher vielleicht besser geht, weil er sich mal ausgekotzt hat.

    Was bitte haben wir denn noch zu verteidigen, wenn wir uns auf eine Stufe stellen mit denjenigen, die wir hier kritisieren?

    Es gibt Leute die uns schaden. Die einen absichtlich als linke U-Boote, die anderen aus purer Dummheit.

  27. PI-Berlin ist halt vielschichtig.
    Und weil Berlin auch auf dem Gebiet der EX-Zone liegt, hats dort sogar den einen oder anderen, der sich schon mit der Staatsmacht DDR angelegt hat.

    Was mich mal auf die Arroganz manch „West“-Deutschen kommen läßt, der noch immer meint: Wie konntet Ihr das alles nur mitmachen?

    Und heute machen wieder (fast) alle alles mit, sogar (noch) ohne Diktatur.

  28. #1 Koltschak (25. Mai 2010 22:13)
    Gleich im ZDF 37°!!! Sabatina Zur Heirat gezwungen!!!

    http://37grad.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,1020910,00.html?dr=1

    Die Richterin, welche dem Vergewaltiger und Ehefrauenschläger, sogar Schläger während Hochschwangerschaft ein Umgangsrecht und Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland ermöglichte: Name ausfindig machen und merken.

    Solch ein „Urteil“ welches mutmasslich weit mehr als 97 Prozent der Autochthonen negativ bewerten würden ist eine Dimension von Fehler welche ein sofortiges Berufsverbot zur Folge haben müsse ——

    Wer ein Amt einnimmt und nicht den Mut hat dies zu erfüllen sollte besser noch als gekündigt werden selbst schleunigst gehen —– diese „Richterin“ wälzte in ihrer Feigheit die Risken komplett auf diese junge syrische Frau.

    Pseudorichterinnen wie solche sind eine Schande für alles was irgendwie juristisches Menschenniveau hat.

    ……dazu noch ein „Rechtsanwalt“ dessen „Anteilnahme“ in der kurzen Szene Gegrinse ist.

    Wer diese Doku sieht wird unwillkürlich zur Frage gedrängt wie degeneriert viele Europäer und Europäerinnen wirklich sind …….

  29. LOL !!! Hast du etwa allen Ernstes den gequirlten Bullshit geglaubt, dass “Verschleierung vor Vergewaltigung” schützt?

    Die Vergewaltigung fängt doch schon damit an, dass die Mädels im Alter von 6 Jahren “versprochen” und dann ganz offiziell in der Ehe vergewaltigt werden.

    Ich lach mich weg…. “Da wurde jemand trotz Schleier vergewaltigt”…. wie naiv kann man sein?!

    @ (#36) killerbee (25. Mai 2010 23:18)

    Ich war so naiv. 🙁

  30. @ (#37) querit (25. Mai 2010 23:20)

    Da bin ich auch gespannt, jetz kommt die 20 Cent Geschichte.

  31. Sabatina war super für unsere Sache, der Lanz konturlos wie immer.

    Zum Glück konnte sie aber noch den Satz los werden: “ Politische Korrektheit wird über Menschenrechte gestellt“

  32. Okay das Interview war eigentlich ganz gut, aber das hier ist einfach nur Dummheit :

    Jana: „Diskriminieren“ heißt auf ja Lateinisch ursprünglich „unterscheiden“. Es ist das Recht jedes Menschen, aufgrund der von ihm gemachten Erfahrungen zu „diskriminieren“, denn nur dadurch kann man sich Urteile bilden.

    Man kann sich auch ein Urteil bilden indem man sich direkt mit einer Situation befasst, und sich nicht auf ältere Erfahrungen beruft.

  33. Markus Lanz, 23:50 Uhr, zwei Muslime schlugen einen Christen tot und sind auf freiem Fuss.

  34. #47 LosChrisos (25. Mai 2010 23:46

    Jetzt zeigst Du uns aber gerade was Dunnheit ist!

  35. 12 stimmvieh:

    Inhalte und
    Äußerungsformen wie die Ihren kenne ich schon lange. Schon aus meiner Studentenzeit ( 60er Jahre ). Ich bin jetzt fast ein 68er (altersmäßig), und es ist schon allmählich mehr deprimierend als bloß ärgerlich, solche pseudebildungsmäßigen Ergüsse immer wieder lesen zu müssen.

    Ein bisschen Aristoteles-Lektüre – und ein bisschen zuviel Weißbier (Weiß-Bier?)

  36. Markus Lanz, 23:50 Uhr. Der weiße Ring hilft auch nicht. Warum wohl? Weil die Täter Muslime sind.

    Wir Christen sind doch nur Dreck!

  37. #35 Allzweckreiniger (25. Mai 2010 23:18)

    „Der Ausdruck “Kanacke” ist sowieso unter aller Sau.“

    die Ursprungsbedeutung von „Kanake“ = Mensch!

  38. Die Markus-Lanz-Sendung ist die absolute Härte. Ablehnung der Mordanklage weil das Opfer das Hirnödem vielleicht beim Sturtz bekommen hat und nicht erst beim Kopftreten. Geht`s noch???

  39. #55 Wotan47

    Den etymologischen Ursprung des Wortes kenne ich – Danke! Allerdings sind wir hier nicht auf Neukaledonien und hat der Begriff (egal wie geschrieben) im Laufe der Zeit in der Entlehnung einen gewissen „Wandel“ erfahren, der es wenig erfreulich macht, damit bedacht zu werden:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kanake_%28Schimpfwort%29

    Menschen geschlossen und bloß aufgrund ihrer Abstammung zu beleidigen halte ich einfach nur für daneben.

  40. @ westerner (25. Mai 2010 23:46)

    Es gibt keinen kritischen Islam.

    Da muß ich Ihnen allerdings recht geben.
    Der Islam gründet auf den Lehren eines Straßenräubers, Massenmörders und Kinderschänders.Was will man da noch kritisch hinterfragen?

  41. #38 Eurabier (25. Mai 2010 23:26)
    Stimmt, Lanz war heute spitze. Auch der brutale U-Bahnmord an dem Dachdecker wurde hervorragend behandelt. Und dazu die Ankündigung, „dran“ zu bleiben. Nicht schlecht.
    Nebenbei: Wie heruntergekommen Hamburg unter schwarz-grün ist, konnte man daran einmal mehr sehen……

  42. Nun gut, die ZDF-Lanze hat den Thread erobert:

    Ich könnte bei diesen Themen nicht ruhig im Publikum sitzen! Die Spargel-Reporterin qualt sich als wenn sie eine CFR-Kröte ablecken müsste, damit herum, die HERKUNFT der Täter zu nennen, der Stiefvater eiert genauso herum, „früher waren wir nicht so“ – WIR sind auch HEUTE nicht so! Hat die Dhimmi-Redaktion wieder gebrieft, dass kein Satz zum „ethnischen“ Täterhintergrund in den Morden von Hamburg genannt werden darf ❓ ❗
    Es hätte ja auch bei einer „aktuellen“ Sendung wie dieser die Verbindung mit dem Messermörder vom Jungfernstieg gezogen werden können – aber NEIN, ist ja auch nur beides in Hamburg passiert, es könnte ja zur „Störung des sozialen Friedens“ führen!

    Kruzi%!+*$?-[…]HerrGottSackra! Bei solchen Selbstzensoren platzt mir nochmal die Halsschlagader!

    Jetzt ist mir auch klar, warum diese Schlager-Trulla sich so ewig aussülzen durfte, der „20-Cent-Mord“ darf vom verblödeten GEZ-Zahler keinesfalls mit dem Thema Islam in Verbindung gebracht werden, noch besser er haut sich gleich nach dem ersten Aufreger in die Falle, damit er auch morgen früh wieder „in die Hände spucken“ kann um das „Blödkartoffel-Sozialhilfe-Produkt“ zu steigern! 😈 aaaaargh!

  43. Als der Lanz den Westergaard ausgeladen hat, hat es richtig Gegenwind gegeben. Ich habe natürlich auch geschrieben und ich halte es für nicht unwahrscheinlich, dass die Zuschauerreaktionen eine solche Sendung wie die heutige befördert haben.

    Heute hat der Lanz seine Sache gut gemacht. Ich möchte die PI´ler dazu einladen auch mal eine positive Email zu verschicken. Wir sollten uns einmischen!

  44. Wenn man aus Berlin auch nur morgens im Halbschlaf hört : wir berichten aus dem Reichtstag … und sich dann in finsterste deutsche Zeiten zurückversetzt fühlt -so gibt es anscheinend auch in dieser Stadt nicht nur Idioten welche den totalen Untergang jetzt endlich verwirklichen wollen …weiter so

  45. Um mal wieder zu zeigen, daß der Islam ein weltweites Problem ist, das keinen schönen Winkel dieser Erde verschont, auch nicht Australien: Hier das neuste von unseren gut organisierten mohammedanischen Freunden Down Under.

    Vollkommener, totaler Sieg über einen Freizeitpark. Lawfare. In jeder Demokratie der Welt exakt die selbe Taktik und exakt die selben Erfolge – egal was für Einwanderungsgesetzte existieren. Moslems kommen selbst in „klassische Einwanderungsländer“ durch Flüchtlingsquoten und Familiennachzug rein. Dann vermehren sie sich und ihre Ideologie rasant. Das Ergebnis (man achte auf die übliche mohammedanische Wortwahl):

    Freizeit-Park muss für Wasser-Bann von Moslems zahlen

    <<Eine Muslimin hat 16.000 australische Dollar Entschädigung und eine schriftliche Entschuldigung erstritten, nachdem ihr und ihren Freundinnen wegen ihrer religiösen Kleidung der Zutritt zu Wasserrutschen in Perth's Adventure World verwehrt wurde.

    Pakeeza Shaikh wurde das Geld in diesem Mai zugesprochen. Vorausgegangen war ein einjähriger Prozeß, nachdem der Gruppe mitgeteilt wurde, daß sie aufgrund unangemessener Badekleidung nicht an Water Rides teilnehmen könnten.

    Frau Shaikh beschwerte sich bei einem Schlichtungsgespräch vor der Equal Opportunity Commission, daß ihre Frauengruppe diskriminiert und erniedrigt wurde, nur weil sie ihre Körper im Einklang mit ihrer Religion bedeckten.

    Die beteiligten Parteien wollten sich gestern nicht zu dem Fall äußern, weil es ein Vertraulichkeitsabkommen gibt. Klar ist lediglich, dass sich die fünf islamischen Familien das Geld teilen, die den Park als Gruppe im Februar letzten Jahres besuchten. Es gilt als sicher, dass sie vorausgegangene finanzielle Entschädigungsangebote stets ablehnten – es sei denn, dass sie zusätzlich eine schriftliche Entschuldingung einschlossen.

    Frau Shaikh sagte gegenüber dem The West Australian im letzten Jahr, daß den Frauen der Gruppe mitgeteilt wurde, daß sie die Wasserrutschen nicht benutzen durften, weil ihre weiten Dreiviertel-Hosen und ihre langen Oberkleider „unangemessen“ waren.

    Sie sagte weiterhin, daß ihnen gesagt wurde: Fall sie das Wasser betreten, müsse die Chlorkonzentration erhöht werden, um den unhygienischen Effekt ihrer Kleidung auszugleichen.

    Ihnen wurde auch gesagt, daß ihre Kleider Verletzungen begünstigen, weil sie sich in den Rädern und Ketten der Wasserutschen verfangen könnten.

    Einer Frau mit Kopftuch wurde mitgeteilt, dass sie das Babybecken verlassen sollte.

    Die Gruppe wollte die genauen Bestimmungen sehen, die bewiesen, daß genau ihre Schwimmkleidung gegen die Park-Standards verstoße. Das Management konnte ein solches Dokument nicht beibringen. Es gab keinerlei Anzeichen, daß die Kleidung der Frauen unangemessen war.

    Der Islamische Rat (Islamic Council) von Westaustralien hat die Entscheidung gelobt und als Sieg des gesunden Menschenverstands bezeichnet.

    „Wir können Siege niemals in Dollar messen, wohl aber in der Währung von Freundschaft und harmonischem Miteinander,“ sagte Sprecher Rahim Ghauri.

    Adventure Worlds Direktor Grant Laidlaw sagte noch im Februar letzten Jahres, daß seine Mitarbeiter die Entscheidung in Übereinstimmung mit den Richtlinien dces Gesundheitsministeriums getroffen hatten. Er war überzeugt, dass sie die Sicherheitsbestimmungen eingehalten hatten.

    Die Equal Opportunity Commission teilte mit, daß sie den Fall nicht kommentieren dürfe. Sie wies aber darauf hin, daß sich der Park bei einer Islamischen Gruppe entschuldigt und $16,000 Entschädigung gezahlt habe.

    Die Commission sagte weiter, daß der Park eingewilligt habe, seine Kleidungsrichtlinien zu überarbeiten, der Gruppe dauerhaft freien Eintritt zu gewähren und an einer speziellen Willkommensfeier zu arbeiten, um das Vertrauen der Familien zurückzugewinnen. <<<

    http://au.news.yahoo.com/thewest/a/-/wa/7281038/park-to-pay-for-muslim-groups-ban/

  46. #20 Antivirus

    Man muss auch mal Druck ausüben. Ich gehe von Deiner wahren Berichterstattung aus!

    An die Leitung der KITA Homarstraße Köln!

    Es ist uns zu Ohren gekommen das ein Vater eines 4-jährigen Mädchens eine 34-jährige Erzieherin es handele sich um eine Muslimin) am 25. Mai 2010 geohrfeigt habe.

    Grund dafür solle das Verneinen des Kopftuchtragens der Erzieherin sein.

    Es gibt Zeugen des Vorfalls.

    Die Leiterin der KITA habe bewusst keine Polizei informiert.

    Wir wünschen das dem Vorfall nachgegangen wird.

    Wir sehen uns berufen den Vorfall auch dem BFF Bundesverband Frauen gegen Gewalt zu melden.

    Der Ort des Vorfalls:

    KölnKitas gGmbH
    Integrative Kindertagesstätte
    Homarstraße 43
    51107 Köln (Vingst)
    Tel. 0221.8701028 / Fax 0221.7109821
    homar(a)koelnkitas.de
    Leitung: Petra Schmidt

    Wir sehen uns verpflichtet den Vorgang im Auge zu behalten da die Form von Gewaltanwendung gegen Erzieherinnen nicht hingenommen werden kann und die Anwendung einer Ohrfeige zu einem Strafverfahren
    wegen Körperverletzung führen kann.

  47. Das dritte Drittel hält dagegen: An allem hat die Gesellschaft Schuld, erstens weil sie rassistisch ist, zweitens weil sie zu wenig Geld gibt. Mit diesen Leuten rede ich eigentlich gar nicht mehr, das ist völlig sinnlos. Sie wiegeln ab, beschönigen, bestreiten, dass die Probleme, die es in Deutschland mit Migranten gibt, irgendetwas mit dem Islam zu tun haben

    Für mich eine der treffendsten Passagen. Ich habe persönlich für mich ebenfalls den Schluss gezogen, dass eine Diskussion oftmals leider vollkommen sinnlos ist – eine traurige Erkenntnis. Es findet kein Austausch von Argumenten mehr statt, weil daran von vorneherein kein Interesse besteht. Es geht diesen Menschen einzig um das Aufrechterhalten des eigenen Weltbildes, und jedes Gegenargument wird als geradezu blasphemischer Angriff auf die mit völliger Selbstverständlichkeit für sich in Anspruch genommene Deutungshoheit interpretiert und mit entsprechender Aggressivität beantwortet. Man achte nur einmal darauf, wie oft sich in diversen Internetforen die Kommentare selbsternannter Gutmenschen auf Sätze wie „Hier schreibt wieder nur der rechte Pöbel“ oder „Haben die PI-ler wieder Ausgang?“ usw. beschränken (welche selbstverständlich nie zensiert werden). Keine Argumente, nicht einmal irgendein Bezug zum Thema; da ist jeder Diskussionsversuch vergeudete Lebenszeit.

    Man kann nun einmal keinen Diskurs mit Fanatikern führen, egal welcher Couleur, da sie alle eines gemeinsam haben:
    Das völlige Fehlen jeglicher Bereitschaft, die eigene Meinung wenigstens hin und wieder kritisch auf den Prüfstein zu stellen.

    Aber wenn es erst soweit ist, dass man über gewisse Themen nicht einmal mehr reden darf – zwangsverordnet von einer linkspolitisch korrekten Mainstream-Mafia – gibt es letztlich nur noch 2 Szenarien:

    1.) Das Verschweigen funktioniert und die Problematik verläuft im Sande (SEHR unwahrscheinlich)

    2.) Die Realität schafft irgendwann Fakten, die nicht mehr wegzudiskutieren sind, aber dann dürfte es zu spät sein.

  48. Es fällt auf, dass ihr alle einen eher linken oder linksliberalen politischen Hintergrund habt

    Dissidenten, Abtrünnige, von den linken Freiheitsfeinden auch gerne Konvertiten genannt, ziehen den ganzen Hass des linken und linksliberalen Milieus auf sich. Also warm anziehen, als Tipp an die PI Bären.

  49. Danke für diesen Bericht an PI-Berlin!!!

    Die islamkritische Bewegung wird erst durch die bekennenden „Linken“ erfolgreich werden! Das sollte die bekennenden „Rechten“ nicht grämen! Denn auch dadurch werden sie gestärkt!

    Der Adler braucht zwei starke Flügel!

    Es wäre aber auch schön gewesen, der Ausgewogenheit wegen, wenigstens einen bekennenden „Rechten“ zu Wort kommen zu lassen! Anderseits setze ich Links und Rechts nicht ohne Grund in Anführungszeichen….

    Weiter so Freunde!!!

  50. #68 WahrerSozialDemokrat

    Hab es weiter oben schon gesagt:
    PI Berlin ist vielschichtig, hat sogar im besten berlinisch fluchende Juden dabei, die sich nicht mehr übers Maul fahren lassen wollen.
    Die eher rechte Komponente dürfte, wie überall, aus den eher jüngeren Schichten kommen.

  51. @#69 johannwi (26. Mai 2010 01:18)

    Naja, „Musel“ ist einfach nur die Abkürzung von Muselman. Bevor ich „Muslim“ sagen würde, dann lieber Musel. Eigentlich keine schlimme Sache. Die Frage ist aber immer, in welchem Kontext.

    Es gibt genug Spinner die hier die Kommentare durchforsten, nur um irgendwelche dummen Sprüche zu finden. Manche machen das sogar zu ihrem Lebensinhalt und veröffentlichen das dann andern Orts. Gelegentlich habe ich auch den Eindruck, sie schreiben die dummen Sprüche selbst, um dann zu sagen: „Seht her, dieser Abschaum bei PI“

    Solchen Leuten sollte man einfach keine Gelegenheit geben.

  52. Die „Musel“-Diskussion kommt hier immer wieder hoch. Die meisten Begriffe für Allahs Söhne gehen auf ihre arabischen Eigenbezeichnungen oder Selbstdefinitionen zurück, die lautmalerisch in diversen europäischen Sprachen landeten.

    – Die fanatische Betonung und Verteidigung von Mohammed, dem idealen Menschen und Vorbild für alle Zeiten: Mohammedaner. Mittelalterlich: Mahound.

    – Die wechselnde mohammedanische Eigenbezeichnung als Unterworfener, mal arabisch-lautmalerisch, mal türkisch-lautmalerisch, mal urdu-lautmalerisch, mal xyz-Sprache lautmalerisch, immer der arabischen Wurzel verbunden: pl. Muslimun, Muslimoon; sg. Muslem, Moslem. Wurde in England (muslim, moslem), Frankreich (mussulman, ein Begriff, den islamische Verbände dort selbstverständlich im Namen führen, weil es dort keine „Muslime“, sondern nur „mussulman“ gibt; lautmalerisch eine Anklang an das deutsche Muselmannn), Deutschland (Muselmann, Muselmane, kurz „Musel“, genannt, weil die Abkürzung langer Namen geübte Praxis ist).

    Ich lernte noch das Kinderlied:
    C-A-F-F-E-E, trink nicht so viel Kaffee! Nicht für Kinder ist der Türkentrank,
    Schwächt die Nerven, macht dich blaß und krank,
    Sei doch kein Muselmann, der ihn nicht lassen kann.

    Das war so normal wie „ABC, die Katze läuft im Schnee.“

    Diese Lautverschiebungen und ihre europäischen Begriffe für Islamis (Achtung, neues Wort, genau wie Koraner!) sind legal. Genauso, wie der Diener/Sklave Allahs (Abd Allah) je nach lokalem Idiom mal Abdallah, Abdullah, Abdul, Achmed, Ahmed etc. heißt. Entscheidend ist nicht die Schreibweise, sondern der Klang.

    Wie bei Helal (türk.) und Halal (arab.).

    Daß ein einst korrektes Wort (Muselmane) einen schlechten Beigeschmack bekommt, läßt sich bei permanenter Konfrontation mit real existierenden mohammedanischen Gesellschaften im eigenen Land nicht verdenken. Wenn sie weit weg sind, kann man gerne Salonphantasien (nix anders war beispielsweise Lessings Nathan oder die romantischen Ölschinken des 19. Jhds. von Falken, Pferden, Paschas und Harems aus dem Morgenland) frönen.

    Ich benutze „Musel“ selten, lieber „Mohammedaner“. Denn in diesem Begriff komnmt der ganze fanatische Wahn dieser Ideologie zum Ausdruck, die eine Weltanschauung prägt, indem sie in die Hirne ihrer Anhänger von Geburt an einbrennt: „Wir lieben unseren Propheten mehr als uns selbst, unsere Eltern, unsere Famile. Er ist uns das Liebste auf der Welt.“

    Das ist pathologisch.

  53. Hallo Didi

    sehen wir uns auf dem nächsten Pressefest?
    Ich war auch in der SDAJ aktiv und habe den Weg hierher gefunden.

    Viele Grüsse aus Köln

  54. @#45 westerner (25. Mai 2010 23:46)
    Genauso gibt es keine “kritischen Moslems”. Moslems sind Moslems, sind Anhänger des Islam.

    Geh mal mit einem Aleviten ein Bierchen trinken und danach Grillen. Du wirst dich wundern und dann verstehen warum diese Moselms sogar in der Türkei ziemlich offen unterdrückt werden.
    Mach die gleiche Einladung einem Wahabiten – aber nicht ohne einen guten Freund mit zu nehmen – er heisst Walter – Nachname PPK

  55. Schade, dass es zu dieser Sendung heute über Zwangsheirat und Importehemänner, die Aufenthaltsgenehmigungen bekommen und ihre Frauen hier schlagen und bedrohen, keinen Artikel gab. Es wird auch gezeigt, wie Justiz und Polizei die Bedrohung ignorieren.
    Eine Frau ist zum Christentum konvertiert und wird von der Familie mit dem Tode bedroht, da sagt die Polizei: „Na, dann werden sie doch wieder Moslem“.

    —-
    Zur Heirat verurteilt

    Genre
    Dokumentation (Kultur – Gesellschaftliche Problematik/Soziale Brennpunkte)

    Kurzbeschreibung
    37º – Film von Tina Solimann

    Beschreibung
    Sabatina James ist acht Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und Geschwistern von Pakistan nach Österreich zieht. Sie fühlt sich wohl in ihrer neuen Heimat. Als sie 16 wird, finden die Eltern, dass sie zu westlich geworden ist, und schicken sie nach Pakistan. Eine ordentliche pakistanische Frau solle sie werden und ihren Cousin heiraten. Sabatina wird auf eine heruntergekommene Koranschule geschickt, für sie beginnt die schlimmste Zeit ihres Lebens. Ihr anfänglicher Widerstand erlahmt, die Gehirnwäsche in der Koranschule beginnt langsam zu greifen. Nach Monaten kehrt sie zurück nach Österreich. Der Vater drängt auf die Heirat mit dem Cousin. Sabatina weigert sich. Über einen Freund lernt sie das Christentum kennen und liest die Bibel, was ihr so viel Trost und Halt gibt, dass sie heimlich zum Christentum konvertiert. Als die Eltern das erfahren, kommt es zum Eklat. Nach Auslegung der Scharia, der sich die Eltern verpflichtet fühlen, ist der Übertritt zu einer anderen Religion eine todeswürdige Handlung. Die Eltern verstoßen ihre Tochter. Sabatina flüchtet nach Deutschland. Seitdem ist sie auf der Flucht. Bis heute wird sie mit dem Tod bedroht, lebt unter Personenschutz. Trotzdem wagt sie den Weg in die Öffentlichkeit. Sie möchte etwas bewegen, die Bevölkerung sensibilisieren für das Thema Zwangsheirat. Sie gründet einen Verein, eine Anlaufstelle für zwangsverheiratete Frauen. Hier lernt sie die 22-jährige Jasmin kennen. Jasmin ist in Stuttgart geboren, ihre Mutter ist eine Deutsche, der Vater ein Syrier. Mit 13 Jahren wird Jasmin nach Syrien verschleppt und dort zwangsverheiratet. Sie hasst ihren Mann, er verprügelt sie, droht damit, ihr die Tochter wegzunehmen. Jasmin verkauft ihren Ehering und flüchtet mit der Tochter nach Deutschland. Über einen Anwalt, den Jasmins Vater eingeschaltet hat, gelingt es ihrem Mann, nach Deutschland einzureisen. Das Drama beginnt von Neuem. Er schlägt sie und das Kind und droht ihr, sie umzubringen. Mehrfach flüchtet Jasmin ins Frauenhaus. Als sie volljährig ist, reicht sie die Scheidung ein. Im Sommer 2005 wird die Ehe annulliert. Seither lebt sie in ständiger Angst, dass ihr Ex-Mann oder der Vater sie finden könnten. Für „37º“ begleitet die Regisseurin Tina Soliman Sabatina und Jasmin, zwei junge, mutige Frauen, die unverdeckt vor die Kamera gehen und offen über Zwangsheirat sprechen. Sie möchten mit ihrem Schicksal wachrütteln, den Finger in die Wunde legen, in einem Land, in dem Gleichberechtigung zwar in der Verfassung steht, aber noch längst nicht für alle Frauen gilt, selbst dann nicht, wenn sie deutsche Staatsbürgerinnen sind.

  56. Ich möchte mal an PI den Antrag zu Gute kommen lassen ,in Bezug auf die Einsparungen der „Bundesregierung“.

    Genau diese Einsparungen müssen in einen thread hier über Monate stehen.

    Denn jeder weiß, das die überflüssige Zuwanderung über Asyl und dergleichen……Milliarden über Milliarden kosten und gekostet haben.

    Von solchen Berichten hatt ja Mister Ed das sprechende Pferd eine solche Angst.

    Eine Abkürzung für den Trottel der sich Ethanay oder so nennt.

    Gruß

    PS: so ein langfristiger Thread gehört her.

    Mit besten Gruß

  57. Berlin (dpa) – Eine Studie über Gewalt gegen Polizisten wird heute in Berlin vorgestellt. Die Studie entstand unter der Leitung des Kriminologen Christian Pfeiffer aus Hannover. Sie soll unter anderem klären, in welchen Bereichen die Gewalt gegen Polizisten zugenommen hat. Morgen und am Freitag wollen sich die Innenminister von Bund und Länder bei ihrer Sitzung in Hamburg mit dem Thema beschäftigen. Einige CDU-Politiker wollen durchsetzen, dass Angriffe auf Polizisten künftig härter bestraft werden als bisher. Über dieses Thema streitet derzeit auch die schwarz-gelbe Bundesregierung.

  58. #78 Stolze Kartoffel (26. Mai 2010 03:15) Berlin (dpa) – Eine Studie über Gewalt gegen Polizisten wird heute in Berlin vorgestellt. Die Studie entstand unter der Leitung des Kriminologen Christian Pfeiffer aus Hannover. Sie soll unter anderem klären, in welchen Bereichen die Gewalt gegen Polizisten zugenommen hat. Morgen und am Freitag wollen sich die Innenminister von Bund und Länder bei ihrer Sitzung in Hamburg mit dem Thema beschäftigen. Einige CDU-Politiker wollen durchsetzen, dass Angriffe auf Polizisten künftig härter bestraft werden als bisher. Über dieses Thema streitet derzeit auch die schwarz-gelbe Bundesregierung.

    @@
    Sie werden sich ändern müssen, weil es einfach so notwendig ist…!!!

    Gruß

  59. Schöner Beitrag.

    Wer zum ersten Male zu PI kommt, ist natürlich geschockt, weil das wie ein Eimer Eiswasser wirkt, nachdem, was man aus den Medien so an Lalula gewöhnt ist. Wenn es einem aber hilft, über den Zustand des Landes nachzudenken, dann wirkt es.

    Bei Manchen wirkt es aber nicht, die ziehen es vor, weiter in ihrer Scheinwelt zu leben und drohen mit den Pfoten, weil, man darf im Lande nicht sagen, daß der Kaiser Multikulti und Islam ja nichts anhat und nackt und hässlich ist, weil das die Höflinge in Bedrängnis bringen könnte. Die haben so ihre Hobbys und leben von der Einwanderung von Messerstechern, Komatretern und Ehrenmördern, weil sie zu anderem nichts taugen.

    Dabei lässt der deutsche Sozialstaat doch niemanden verhungern und auch diese Abgeordneten, Minister und Staatssekretäre müssten es nicht, die erklären, ein Messer in den Bauch zu bekommen, wäre ein Zeichen von Toleranz und Weltoffenheit und sich dagegen zu verwahren, verfassungsfeindlich und rassistisch.

    Wie gesagt, schöner Beitrag.

  60. @Stimmvieh

    Es ist auch ’naturwidrig‘, einen gepflegten Anzug zu tragen und in diesem eine Symphonie von Gustav Mahler im örtlichen Theater zu hören.

    Es wäre sogar naturwidrig, sich einen schönen Stuhl zu schnitzen, wenn man sich doch einen Stein zum Sitzen in die Bude rollen kann.

    Deine Bemerkung/Beobachtung ist primitiv, d.h. im Kern trifft sie zu, aber wenn wir sie akzeptieren wollten, müßten wir alle Selbstmord begehen.
    Immerhin haben sich angegriffene Völker früher verteidigt, bis solche Schwafler wie Du daherkamen und sie von innen aushöhlten.
    Meinst Du, daß die jungen Panzerfahrer, die bei 50 Grad in der lybischen Wüste für Rommel durchs Feuer gegangen und oft wortwörtlich auch darin umgekommen sind, nicht auch hätten zu Hause bleiben können.

  61. Diese Intentionen lassen hoffen, hoffen auf eine weitere Zeit der Aufklärung zu den Umtrieben der Politideologie der Unterwerfung und ihrer Steigbügelhalter aus der LRG-Szene…

  62. #12 stimmviech (25. Mai 2010 22:40)

    ————————-

    danke für diesen artikel. er bestätigt mir vieles, was ich völlig unwissenschaftlich ebenfalls schon gedacht habe.

    ich kann ihn jeden pi leser wärmstens empfehlen.

  63. klasse beitrag.

    Jana: „… Ein Schlüsselerlebnis war auch die Begegnung mit einem libanesischen Bekannten meines Mannes, der mittlerweile durch Familiennachzug und Geburten über hundert Verwandte in Deutschland hat. Und keiner davon ist in Arbeit, alle leben von Hartz IV. Das Fass zum Überlaufen brachte vor wenigen Jahren ein Besuch mit meiner Familie im Heimatland meines Mannes: Dort bauen unglaublich viele Leute ihre Häuser mit Sozialhilfemitteln aus Deutschland. Die Männer legen dort Briefumschläge mit 50.000 Euro bar auf den Tisch, alles aus Sozialhilfebetrügereien.“

    wenn solche aussagen auf einem wahlplakat der npd oder der republikaner stehen würden, wäre sofort der teufel los, die linken würden gift und galle spucken.

    ich habe in diskussionen mit bekannten immer das problem, dass bei der erörterung dieser thematik immer sofort behauptet wird: das stimmt nicht, das ist hörensagen oder es ist nur ein einzelfall usw.

    ich sehe ein hauptproblem darin, dass solche aussagen wie die von jana nur schwer mit beweisen und harten fakten zu unterlegen sind, weil die „eliten“ diese info eben nicht unters „dumme“ volk bringen will.

  64. Moment…der Mann einer der Frauen gilt als „Integriert“, trotzdem würde er 50 Araber holen, um die anderen zu verprügeln?

    Sorry, aber das ist weder ein Mann, noch ein integrierter!

  65. @Die Geschichte mit Janas ‚integriertem Moslem‘ klingt für mich auch wie ein Märchen, wie ein gut, aber simpel gestrickte Geschichte.
    Sie ergibt zwar Sinn, aber klingt sehr aufgesetzt.

    Die einzige ‚Ausländerin‘, mit der ich jemals Hautfühlung hatte, war eine junge Italienerin, die ich auch heute noch meinem gefühlten Kulturkreis zurechnen würde und die auch damals alles, was südlich von Rom lebte und übers Mittelmeer hinaus, genauso kritisch beäugt hat, wie der Schreiber dieser Zeilen.

    Wie haben sich die fünf denn eigentlich kennengelernt, sind die auf dem Kinderspielplatz zurückgeblieben, nachdem Janas dreister Bluff alle Türken vertrieben hat und sie haben spontan einen lokalen Verein gegründet?

  66. #12 stimmviech (25. Mai 2010 22:40)

    „Die Natur mag keine Intellektuellen. So sehr es micht auch stört: sowohl die linken Gutmenschen als aber auch die Mitglieder der PI-Gruppe sind Träumer. Die Natur favorisiert Kämpfer, die fanatisch einer Ideologie nachlaufen und gleichzeitig Kanonenfutter, also viele Kinder produzieren.“

    Wenn das stimmt, warum wird dann Europa regelrecht überrannt von Wirtschaftsflüchtlingen, die alle aus reichlich „Kanonenfutter“ produzierenden Ländern, mit radikal-fanatischer Ideologie, aber desolater Wirtschaft, stammen?!
    Weil unsere Kultur, die das Intellektuelle fördert und fordert, wesentlich erfolgreicher ist!
    Wenn es etwas ist, das uns dem Untergang näher bringt, dann ist es die Dummheit. Islamisierung und ihre Tolerierung z. B. ist nichts anderes als Dummheit.
    Danke PI Berlin für euren Kampf gegen die Dummheit!

  67. @ 51 querit: Mein Vorbild ist doch am ehesten der Anarch aus Ernst Jüngers Eumeswil. Ich bezweifele, daß mich die Bezugnahme auf diesen Autor als 68-er qualifiziert.

    @82 Die Philosophie des Anarch ist der Ausweg aus dem “ eigenlich Selbstmord begehen müssen“.
    Ich persönlich bin von meinem eigentlichen Ideal her eher sehr weit rechts. Mit mir hätte es schon seit den frühen 80er Jahren eine Ausländerrückführung gegeben, die heutigen Probleme hätten wir erst gar nicht. Ich war auch früher mal politisch aktiv im sehr rechten Spektrum.Das, was die PI-Gruppen als Speerspitze des PI-Aktivismus jetzt probieren , habe ich schon lange hinter mir. Und eben die Erfahrung gemacht, daß die Menschen sich nicht engagieren wollen. Man sieht das auchbein PI-Veranstaltungen, bei denen sich maximal wenige hundert Leute verlieren. Man sollte hier realistisch sein: trotz der Islamproblematik wird PI von vielleicht hoch geschätzt 10000 Leuten gelesen( viele Leute wie ich greifen von mehreren Computern täglich zu, das verfälscht die Leserstatistik). Zugleich werden von den wirklich politisch Aktiven, eben den Islamisten, neue Islamkämpfer geboren. 50% aller Neugeborenen in den Großstädten sind Islamisten. Unsere Gesellschaftsordnung, für die die PI-Aktivisten sich sinnlos engagieren, wird also in wenigen Jahrzehnten zusammenbrechen. Der Anarch stellt sich darauf ein, sucht für seine Lebenszeit seinen persönlichen Vorteil, kämpft aber nicht ( mehr) gegen Windmühlenflügel.

  68. @ 88 Sauron: Siehe den Kreislauf der Verfassungen von Aristoteles. Jedes System entartet, die Leute wollen ihm dann entfliehen. Ist aber bei der Demokratie genauso, die Leute fliehen in die Kinderlosigkeit( Selbstauflösung) oder eben in die religiöse Diktatur.

  69. #12 stimmviech (25. Mai 2010 22:40)
    Zu Volkmar Weiß:
    Der verlinkte Essay ist interessant.
    Der Autor ist laut Wiki als rechtsextrem eingestuft, nach meinem Empfinden nicht zu Unrecht; s. http://de.wikipedia.org/wiki/Volkmar_Weiss
    http://de.wikipedia.org/wiki/Volkmar_Weiss

    warnt er vor der Einwanderung von Menschengruppen, wie „Zigeunern“ und Türken, denen er eine niedrige Intelligenz zuschreibt.

    Er fordert, dass „nur gut ausgebildete Menschen“ eingebürgert werden sollten. Diese seien auch intelligent. Da sich die Intelligenz der Eltern als die entscheidende Voraussetzung sozialer, beruflicher und wirtschaftlicher Erfolge auf die Kinder fortpflanze, fielen die – unterstellten – Probleme bisheriger Immigration weg: Diese seien ja in erster Linie durch unintelligente Zuwanderergruppen verursacht. Soziale und strukturelle Einflüsse hätten eben eine nur untergeordnete Bedeutung bei der Entstehung sozialer Problemlagen.t

    Hmmmmmm….

  70. Frage mich immer, warum so etwas möglich ist, warum das zugelassen wird, das man den Sozialstaat über lange Zeiträume so abzieht.
    Kein Wunder, dass der dekadente Sozialstaat finanziell am Ende ist und die Steuerzahler bluten müssen. Die ungehemmte Multikulti-Massenmigration ist ein bedeutender Faktor der Staatsverschuldung.

    Ein Schlüsselerlebnis war auch die Begegnung mit einem libanesischen Bekannten meines Mannes, der mittlerweile durch Familiennachzug und Geburten über hundert Verwandte in Deutschland hat. Und keiner davon ist in Arbeit, alle leben von Hartz IV. Das Fass zum Überlaufen brachte vor wenigen Jahren ein Besuch mit meiner Familie im Heimatland meines Mannes: Dort bauen unglaublich viele Leute ihre Häuser mit Sozialhilfemitteln aus Deutschland. Die Männer legen dort Briefumschläge mit 50.000 Euro bar auf den Tisch, alles aus Sozialhilfebetrügereien.

  71. Der Beitrag von PI-Berlin zeigt, dass das Spektrum des Widerstandes gegen die Islamisierung viel breiter ist, als viele annehmen. Er zeigt auch, dass gerade Leute, die den Islam (z.B. durch Heirat mit einem Moslem) näher kennen lernen, „aufwachen“.
    Das ist absolut begrüßenswert.

    # 94 JuanAusDemSüden
    Sie haben den Text weder aufmerksam gelesen noch richtig verstanden, sonst würden Sie sich nicht so unqualifiziert äußern.

  72. ……….“berlinator (26. Mai 2010 03:01)

    Tadaaa…so die ZDF-Doku von 37 GRad “Zur Heirat verurteilt” ist hochgeladen!XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXhttp://tinyurl.com/35eoclp“………..

    Super, vielen Dank.

  73. # 97 stimmviech + alle anderen, die hier nur rumjaulen:

    „Ich war auch früher mal politisch aktiv…“
    „Das, was die PI-Gruppen probieren, habe ich schon lange hinter mir…“
    „Unsere Gesellschaftordnung, für die die PI-Aktivisten sich sinnlos engagieren, wird in wenigen Jahrzehnten zusammenbrechen…“

    Du liebe Güte, was wollen Sie denn dann hier noch? Wandern Sie bitte schnell aus, und verschonen Sie alle, denen dieses Land noch am Herzen liegt, mit Ihrem resignativen Gejammer!

  74. #100 Stolze Kartoffel (26. Mai 2010 10:07)
    ….Kein Wunder, dass der dekadente Sozialstaat finanziell am Ende ist und die Steuerzahler bluten müssen. Die ungehemmte Multikulti-Massenmigration ist ein bedeutender Faktor der Staatsverschuldung.
    .
    .
    es ist die wahrheit, aber kein streit-thema in unserem land. es würde die moralisten -die sich mittlerweile auch hier auf pi zu erkennen geben- auf den plan rufen und die kritiker als nationalisten bezeichnen.

  75. Liebe Bärliner PI´ler,

    ihr kommt sehr sympatisch rüber in eurem Interview. Viel Glück bei eurem (unserem)gemeinsamen Weg!

  76. Ach…Jana?

    Das mit den 50.000 € erschwindelten Geldes schockt mich sehr. Solltest Du hier weitere Informationen finden wie unser Geld für Wohlstand in den Herkunftsländern sorgt wäre ich um einen Bericht oder einen Link dankbar.

    Grüße aus Mannheim.

  77. OT
    25.05.2010 | 11:46 Uhr
    POL-F: 100525 – 598 Frankfurt-Bahnhofsgebiet: Schwerverletzter durch Polizeibeamte aufgefunden
    Frankfurt (ots) – Polizeibeamte, die im Rahmen einer Präventionsstreife im Bahnhofsgebiet unterwegs waren, haben in den gestrigen Morgenstunden gegen 07.30 Uhr in der Taunusstraße einen 48 Jahre alten Frankfurter aufgefunden, der diverse Hieb- und Stichverletzungen aufwies.

    Bei einer ersten Befragung des Mannes konnte in Erfahrung gebracht werden, dass der Mann in der Elbestraße mit vermutlich zwei bislang unbekannten Personen aus noch nicht bekannten Gründen in Streit geraten war. Im weiteren Verlauf wurde das Opfer mit Reizgas besprüht und mittels einer noch unbekannten Hieb- und Stichwaffe im Bereich des Kopfes sowie des Unterkörpers verletzt. Ferner wies der 48-Jährige eine weitere Kopfverletzung auf, die vermutlich von einem Sturz herrührte. Durch einen verständigten Rettungswagen wurde der schwerverletzte Frankfurter zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht. Nach Auskunft der behandelnden Ärzte besteht für den 48-Jährigen keine Lebensgefahr.

    Bei den mutmaßlichen Tätern soll es sich um zwei Nordafrikaner gehandelt haben, die zwischen 170 bis 180 cm groß waren. Bekleidet waren beide mit blauen Jeans und schwarzen Jacken. (Karlheinz Wagner, 069-75582115)

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Frankfurt am Main
    P r e s s e s t e l l e
    Adickesallee 70
    60322 Frankfurt am Main
    Telefon: 069/ 755-00
    Direkte Erreichbarkeit von Mo. – Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
    Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel)
    Fax: 069 / 755-82009
    E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
    Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm/

    In der FR steht davon natürlich nichts bzw. nur belangloses…

  78. #77 smartshooter (26. Mai 2010 02:04)
    Ja, das ist manchmal sicher der Fall.

    Beim Wort „Musel(mann)“ habe ich immer noch eine andere, völlig andere Assoziation:
    Im Ausschwitz-Bericht von Primo Levi (sollte jeder einmal gelesen haben) taucht auch der Muselmann auf.
    Levi nennt so einen bestimmten typ von KZ-Häftlingen, der durch brutale Zermürbung und Ausbeutung so „am Ende“ ist, dass er sich praktisch aufgegeben hat. Er ist nur noch eine Hülle.
    Weshalb Levi hier vom „Muselmann“ spricht, weiß ich allerdings nicht.

  79. #31 s.wolters

    Wie oft wurden Sie denn schon in ihrem Leben als Kartoffel oder Scheiß-Deutscher beschimpft?
    Das würde mich mal brennend interessieren…

  80. #12 stimmviech (25. Mai 2010 22:40)

    sehr interessanter link. ob der verfasser rechts(extrem) ist, ist mir ehrlich gesagt wurscht. ich bin inzwischen überzeugt davon, dass die geschichte ein rad ist, das sich immer wiederholt.

    verschiedene autoren haben in dieselbe richtung argumentiert, z.b. paul kennedy (Aufstieg und Fall der großen Mächte) oder samuel huntington (Kampf der Kulturen).

    warum sollte unsere zivilisation eine ausnahme bilden ?

  81. Gruß und Dank an meine Mitstreiter hier in Berlin.
    Ich hoffe, dass wir weiter wachsen.
    Wer Interesse hat in unserer Gruppe hier mitzuwirken: Mail an pi-berlin@gmx.de

    Auf gute Zusammenarbeit!

    NB

  82. #101 Cyrk90 (26. Mai 2010 10:08)

    „Der Beitrag von PI-Berlin zeigt, dass das Spektrum des Widerstandes gegen die Islamisierung viel breiter ist, als viele annehmen. Er zeigt auch, dass gerade Leute, die den Islam (z.B. durch Heirat mit einem Moslem) näher kennen lernen, “aufwachen”.
    Das ist absolut begrüßenswert.“

    Oder er zeigt, dass das Problem der Selbstreferenzialität bei PI noch viel größer ist, als bisher angenommen. ^^

  83. @ 103 cyrk90 : Mein Hiersein hat natürlich sowohl voyeuristische Gründe als auch den Grund, mich zwecks Selbstschutzes über die aktuellen Entwicklungen zu informieren.
    Zum Voyeurismus: Es ist schon amüsant zu lesen, wenn PI-Kommentatoren Vokmar Weiss per Rechtsextremismuskeule ausgrenzen und dabei die Falle verstärken, die die übrige Gesellschaft ihnen regelmäßig auslegt.
    Zum Selbstschutz: es könnte ja auch sein, daß ein neuer Nationalsozialismus aus der PI-Bewegung entsteht. Da möchte ich zwecks Auswanderung vorgewarnt sein, denn die konkreten Probleme kämen damit auf mich dann schon zwei Jahrzehnte früher zu als mit dem Islamfaschismus, den ich-jetzt 50, vermutlich nicht mehr erleben werde.

  84. #111 camilocienfuegos (26. Mai 2010 13:58)
    Ich wurde schon häufiger so genannt, aber dennoch ist es abträglich, sich auf das Niveau herab zu lassen.
    Ganz besonders hier in den Kommentaren!

    „Never argue with an idiot. First they drag you down to their level then they beat you with experience.“ 😉

  85. An
    #12 stimmviech (25. Mai 2010 22:40)
    Vielen Dank für deinen Beitrag und den Weltnetzhinweis und auch für den Hinweis auf Aristoteles.

    In der Natur zählt einzig und allein die Erhaltung der Art. Wer gegen das Grundgesetz der Natur verstößt, der stirbt aus und er nimmt am weiteren Weltspiel nicht mehr teil.

    Gutes Benehmen, gute Ausbildung, Fleiß im Beruf, Steuerehrlichkeit, Freundlichkeit und Gastfreundlichkeit: Das ist ist nur möglich unter der Voraussetzung, daß man überhaupt auf der Welt ist.

    So wie es aussieht, denken viele Völker in Europa über diesen allereinfachsten Zusammenhang überhaupt nicht nach.

  86. An
    #97 stimmviech   (26. Mai 2010 08:54)  

    Du brauchst den Kopf nicht hängen zu lassen.
    Ich bin ungefähr gleich alt, Jahrgang 1956. Ich habe seit über 30 Jahren die Erfahrung gemacht, daß sich jedes Gespräch auflöst, sofern man das Überfremdungs/Selbstausrottungsgeschehen anspricht. Keiner will es hören. Das Gespräch ist sofort beendet. Über andere Dinge, Fußball, Wetter kann man sich lange mit den Leuten unterhalten, geht es aber um unser Weiterleben als Volk, ist sofort Ende.

    Daraus brauchst du aber nicht den Schluß zu ziehen, daß sich, weil sich 40 Jahre alles nur immer schneller in Richtung Untergang bewegt hat, dies auch in der Zukunft so weitergehen wird.
    Dieser Schluß ist durch nichts gerechtfertigt.
    Man kann die Zukunft eben nicht als einfache Verlängerung der Vergangenheit nach vorne betrachten.

    Wenn etwas Unvorhergesehenes geschieht, dann kann sich die Richtung ganz schnell, innerhalb von Monaten, grundlegend ändern. Das ist in der Geschichte schon oft geschehen.

  87. #115 stimmviech (26. Mai 2010 15:41)

    „… möchte ich zwecks Auswanderung vorgewarnt sein …“

    darf ich fragen, in welchem land dieser erde sie mit 50 jahren nochmals von vorne anfangen würden ?

    also, ich bin jahrgang 63 und ich könnte mir dies nur sehr schwer vorstellen.

    und wenn ich mir diesen artikel http://www.mmnews.de/index.php/gold/5599-alea-iacta-est ansehe, dann wird es woanders auch nicht gerade gemütlich werden, sollte dieses scenario eintreten.

    gruss

  88. Wenn ein neuer Nationalsozialismus kommt, fängt man in jedem einigermaßen freien Land der Erde gern nochmal neu an. Der “ Fehler“ der meisten Juden war ja, aus Bequemlichkeitsgründen nach 1933 in Deutschland geblieben zu sein. Man sollte aus der Geschichte lernen.

  89. #12 stimmviech (25. Mai 2010 22:40)

    Die Natur mag keine Intellektuellen….

    Danke für den Link: http://www.v-weiss.de/zyklisch.html

    Sehr interessant, klingt schlüssig erklärt vieles obwohl Islam bis jetzt nicht vorkommt. Habe ihn PDF gespeichert und werde ihn erst noch fertig lesen und dann als Denkanstoß verteilen.

    Blöderweise hat sich ein unangenehmer Gedanke eingenistet den ich nicht los werde:

    Hätten die Sachsen in Siebenbürgen den Islam angenommen, wären sie weder ausgestorben noch von den Rumänen verdrängt….oder?

    Ehrlich…das stört mich jetzt!

  90. #26 Indian Holocaust (25. Mai 2010 22:51)
    He he. Schafft euch mal etwas mehr ausgleichende Medien an:

    http://townhall.com/

    Ich hab mal bei dem Poll auf yes gedrückt:
    Do you think that the U.S. should participate in the bailout of Greece?

    Ich war der Einzige!

  91. #120 stimmviech (26. Mai 2010 18:27)
    Wenn ein neuer Nationalsozialismus kommt, fängt man in jedem einigermaßen freien Land der Erde gern nochmal neu an. Der ” Fehler” der meisten Juden war ja, aus Bequemlichkeitsgründen nach 1933 in Deutschland geblieben zu sein. Man sollte aus der Geschichte lernen

    Widerlicher Kommentar, meine Familie hat in Deutschland LÄNGER gelebt als wahrscheinlich deine du Dreck……..Hier kommt kein neuer mehr, dafür sorgen schon eure Nachbarn, denn dann wird der Morgenthauplan für Menschen wie Euch eine Erholungsangebot sein…..

    Von Gesellschaft, Ethik und Moral hast du jedenfalls KEINE Ahnung…..

    Also PI, wenn hier sich solche Typen tummeln……

  92. # 120 stimmvieh:

    Hast Du ein Rad ab?

    Der Fehler der Juden war hier geblieben zu sein? Neuer Nationalsozialismus?

    NAZIS WAREN PERVERTIERTE; GESTÖRTE; SOZIALISTEN!

    Die Juden hatten ein Recht hier in ihrer Heimat zu sein. Der Mord an Ihnen war ein Verbrechen.

    Boah, kotzt mich dieses Kommentar an!

  93. Mir bleibt nur, auf meine Ausführungen zum Voyeurismus in meinem Kommentar 115 zu verweisen.

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