Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann hat sich seinen gesunden Menschenverstand und seine klare Sicht beim Thema Islam bewahrt. Während die Führungsspitze der Münchner CSU weiter an dem ins Wanken geratenen Penzberger Imam Idriz festhält, ist für Herrmann die Islamische Gemeinde Penzberg (IGP) ein „trojanisches Pferd“, und er fühlt sich durch das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtes bestärkt, dass die Überwachung der IGP durch den Verfassungsschutz berechtigt ist. Dieser Vorgang ist umso bedeutender, da Idriz in München ein „Zentrum für Islam in Europa in München“ errichten will.

Im Briefwechsel mit einem Vorstandsmitglied des Landesverbandes Bayern der Bürgerbewegung Pax Europa lässt Joachim Herrmann seine Ansichten über Islamkritik durch einen Ministerialrat mitteilen:

Staatsminister Joachim Herrmann ist der Meinung, dass der innere Zusammenhalt unserer Gesellschaft ein gedeihliches Miteinander von Menschen verschiedenen Glaubens erfordert. Ein Gegeneinander, aber auch ein Nebeneinander darf es nicht geben. Deshalb setzt sich Staatsminister Herrmann in alle Richtungen für einen konstruktiven und ehrlichen Dialog ein, in dem Probleme offen angesprochen werden. Eine Tabuisierung von Problemen hilft niemand weiter.

„Ein Nebeneinander darf es nicht geben“ – ein scheinbar belangloser Satz, aber im Zusammenhang mit dem Islam ein sehr bedeutender. Parallelgesellschaften dürfen demnach nicht geduldet werden. Jeglichen Versuchen muslimischer Verbandsfunktionäre, Stück für Stück islamische Vorschriften zu implementieren, die nicht mit unseren gesellschaftspolitischen Vorstellungen in Einklang zu bringen sind, sollte also ein Riegel vorgeschoben werden. Muslimische Einwanderer haben sich nach dieser Lesart an unsere Gesellschaftsform anzupassen, nicht umgekehrt. Auch wenn Erdogan noch so oft türkisch-nationale und islamische Appelle an seine Landsleute richtet. Über kurz oder lang müssen sich Muslime bei uns entscheiden, was sie wollen. Unsere Gesellschaft in Richtung Scharia, Koran & Co. zu verändern, ist zumindest dem Bayerischen Innenministerium nicht erwünscht. Das Schreiben lässt hieran keinen Zweifel:

Insoweit ist es folgerichtig, wenn islamistische Positionen und Personen, die solchem Gedankengut nahe stehen, einer kritischen Öffentlichkeit ausgesetzt sind. Dies kann zu einer ehrlichen Debatte beitragen, in der für unsere Gesellschaft inakzeptable Haltungen und Praktiken offen benannt werden. Diese Auseinandersetzung muss allerdings in konstruktiver Weise geführt werden, wenn sie zu einem besseren Zusammenleben aller Menschen in Bayern und Deutschland beitragen soll. Kritik an bestimmten Ausprägungen des Islam ist mit Blick auf die festgestellten Probleme auch in muslimischen Gemeinden in Bayern nicht nur legitim, sondern nachgerade notwendig. Staatsminister Herrmann hat sich deshalb in Interviews entschieden dagegen gewandt, Islamkritik als „Islamophobie“ abzustempeln und hat erst kürzlich deutlich gemacht, warum eine kritische Auseinadersetzung mit gewissen islamischen Strömungen notwendig ist:

„Wir dürfen uns nicht scheuen, anti-emanzipatorische und menschenrechtsferne Mentalitäten, Sitten, Gebräuche und Traditionen der muslimischen Minderheit klar zu thematisieren. Für die Unterdrückung von Frauen oder die Scharia ist bei uns kein Platz“.

Dies klar auszusprechen, war ein Beitrag zu einem offenen und ehrlichen Umgang mit den Muslimen in unserem Land, der Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben auf Basis allgemeinverbindlicher Wertvorstellungen ist.

Chapeau, Herr Innenminister. Auf dieser Basis können wir Islamkritiker gut weiterarbeiten. Es wäre ja auch noch schöner, wenn man uns mit irrationalen Begriffen wie „Islamophobie“ den Hahn abdrehen dürfte. Wir üben Kritik an einer grundgesetzfeindlichen Ideologie, und das ist unser gutes Recht als treue Staatsbürger. Aber in verrückten Zeiten, in denen man sich als Islamkritiker absurde Vorwürfe wie „Rassismus“, „Extremismus“ und „Ausländerfeindlichkeit“ anhören muss, ist es doch wohltuend, eine solch klare Stellungnahme aus der Politik zu bekommen. Und auch Imam Idriz wird sich daran gewöhnen müssen, dass wir ihm und seinen Freunden auf die Finger schauen:

„Am Karfreitag waren Leute von ‚Politically Incorrect‘ in Penzberg. Sie verteilten Broschüren, in denen stand: ‚Wissen Sie, dass die IGP im Verfassungsschutzbericht erwähnt wird‘?“, berichtet Idriz.

Tja, Herr Idriz. Die Leute von Politically Incorrect werden noch öfters nach Penzberg kommen. Aber wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten..

(Text: byzanz – PI-Gruppe München)

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23 KOMMENTARE

  1. 2 Dinge:

    1) Der Innenminister spricht die Sprache die der Bedrohung durch den Islam angemessen ist, BRAVO!

    2) Der Iman Idriz jammert über PI München…das ist GUUUUUT!

  2. Well done! Und vielen Dank, Joachim Herrmann!

    Ihr Brief ist sehr gut und auch ggü. Muslimen klar und versöhnlich formuliert.

    Auch die Texte von Byzanz von der PI-Gruppe München sind sehr gut. Sie lehnen nicht Muslime als Menschen ab, aber thematisieren den Islam – that’s good – and correct!

  3. Herr Minister Joachim Herrmann hat zwei Sachen die ein Mann braucht – den Verstand und die Eier in der Hose. Beim Herrn Wowereit bin ich mir dagegen nicht so ganz sicher.

  4. #6 Martin Schmitt (19. Mai 2010 15:21)

    Naja, seit der Mannichl-Affäre frage ich mich, hat Herr Herrmann gelernt oder nicht.

    Übrigens die Mannichl-Affäre ist immer noch nicht aufgeklärt.

  5. nochmal: #PI MÜNCHEN habt ihr dem herrn den falschen rundbrief zur untrschrift untergeschoben? der herrmann wird dch nicht….

  6. Die CSU scheint aus dem Reich der Phantasie wieder zurückgekehrt zu sein.
    Das ist gut so, nun aber auch weitermachen, mehr solche Lichtblicke wie die von Herrmann.
    Wie mir scheint, bildet sich eine Bürgerlich-Konservative Partei wieder neu heran.

    Gruß

  7. Die Verantwortlichen Politiker sollten Nassim Ben Iman zu einem Information und Aufklärungsgespräch über den Islam einladen.

    Der Mann weiß worüber er spricht!
    Herr Nassim Ben Iman ist authentisch, er war selber Muslim und spricht aus der Realität.

    Damit unsere Politiker aus ihrer Islam Lethargie aufwachen und sich nicht ununterbrochen von Muslim Funktionäre Unwahrheiten anhören müssen, nur damit diese ihre eigenen Interessen durchdrücken können.

    Deren Interesse ist die Islamisierung Europas und sind nicht interessiert an einer Integration, die unsere Politiker meinen.

  8. Bayerns Innenminister Herrmann findet deutliche Worte. Dies sollte man anerkennen.

    Aber wahrscheinlich ist auch er der Auffassung, dass man in Deutschland Moslems für einen aufgeklärten Euro-Islam gewinnen könne.

    Moslems müssen früher oder später Farbe bekennen, wenn man ihnen die Pistole auf die Brust setzt. Freiheitlich-demokratische Grundordnung oder islamische Theokratie. Für Anhänger der islamischen Theokratie kann es in Deutschland und in Europa keinen Platz geben.

  9. Ach, der herrmann lügt schon wieder das blaue vom himmel….2008 schon übernahm er die „Schirmherrschaft“ für die linke Initiative „Wellenbrecher“. Motto: „Stark sein – ohne rechts!“ und will, daß sich junge Menschen „gegen die ‘Einflüsterungen’ rechter Ideologien zur Wehr setzen“.
    Die linken jubeln wie einst Lenin: „Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, an dem wir sie aufhängen werden.“ Übertragen auf den „Kampf gegen Rechts“ könnte heute in Deutschland ein Aktivist der Linken sagen: „CDU und CSU werden uns noch die Kampagnen finanzieren, mit denen wir sie aus der Macht drängen werden.“

    Wie schrieb Stefan Baron, Ex-Chefredakteur der Wirtschaftswoche, doch einst: „Wer wagt denn in diesem Land noch, sich als Rechter zu bezeichnen? Wer wagt es noch, traditionell rechte Werte wie Leistung, Selbstverantwortung, Glaube, Familie, Vaterland et cetera offensiv zu vertreten?“ Unter Franz Josef Strauß wäre diese Frage relativ schnell beantwortet worden …

    Wer glaubt, daß csu-herrmann nichts weiter tut, als schon wieder das volk zu betrügen, denn kein einziger muselverbrecher wird von ihm nach hause geschickt, ist nur noch klapsmühlenreif.

    Reiner Zufall
    ist das alles nicht, auch nicht seine aktivitäten in sachen Mannichl oder Bayerntrojaner….

  10. Eine wirklich ermutigende Meldung.

    Offensichtlich schaffen es hier und da noch Menschen in die Führungsspitzen, die die Gesamtsituation realistisch einschätzen können, und dies auch wollen.

    Es gibt aber gerade für uns Bürger noch viel zu tun.
    pi.kiel@yahoo.de

  11. Auch Herr Herrmann pflegt den Irrtum, bei den Problemen mit dem Islam handele es sich um solche, die von ein paar wenigen „Extremisten“ verursacht, zusammen mit „gemäßigten Muslimen“ leicht auszuräumen seien! Sicherlich forcieren nicht alle Muslime die Sharia und den islamischen Gottesstaat, aber wenn sich die Mehrheitsverhältnisse durch unsere „kluge“ Zuwanderungspraxis ändern, dann rennen sie ALLE mit und die, welche dann auf unserer Seite und der Seite der Freiheit stehen, bringt man locker in ein bis zwei Massengräbern unter! Die Ideologie ist das Problem und muß aus Europa restlos verschwinden- niemand würde auf die Idee kommen, zu behaupten, es gäbe einen „Nationalsozialismus light“, der mit Freiheit und Demokratie koexistieren könnte!

  12. Wird mir der Herrmann noch sympathisch ???????

    Nach der Mannichl-Nazi-Lügen-Affaire hab ich schon meinen Glauben an Ihn verloren.

    Schaun ma moi!

  13. Gut gemeint ist nicht gut genug

    habe ich gerade in der SZ kopiert. Es betrifft Hermann und die NPD.
    Kann man aber auch leicht auf den Islam übertragen. Die Sozialisten und der Islam passen ja auch zusammen.

    Herr Innenminister:

    Der Islam ist eine faschistische Ideologie. Wie die Nazis teilt der Islam die Welt in

    Herrenmenschen, die Mohammedaner nennen sie Gläubige, und rechtlose
    Untermenschen, die werden dort Ungläubige genannt.

    Auch gibt es im Islam wie bei den Nazis unwertes Leben. Das sind die Atheisten und die Schwulen. Desweitern streben beide faschistische Ideologien nach der Weltherrschaft auch mit militärischen Mitteln.

  14. #20 anti-press (19. Mai 2010 20:08) erstmal arabisch lernen
    http://rababisch-unterSCHICHT.de/
    dann richtig antworten
    ——
    bist du verrückt ich habe nach 4 sätzen arabisch
    den wunsch verspürt zu explodiren mann diese
    CH-SCH-CHSCHBCHCHÄÄÄÄ- BÄÄÄH sprache lässt einen
    AMOKLAUFEN!
    gibt es arabisch verlern unterricht ?

  15. Idriz, die IGMG und sein großes Vorbild, der Moslem-Bruder und Terrorunterstützer Yusuf al-Qaradawi

    Der Verfassungsschutz des Freistaats wusste bereits 2007 von der damals vierzehn Jahre alten und mit Hilfe der extremistischen Millî Görü? gegründeten Islamischen Gemeinde Penzberg e. V. (IGP; Imam ist Benjamin Idriz, Vorsitzender Bayram Yerli) und ihrem Umfeld zu melden: „Die IGMG bildet die Auslandsorganisation der Milli-Görü?-Bewegung.

    Der Sitz der IGMG-Zentrale befindet sich in Kerpen / Nordrhein-Westfalen. … Das Bemühen der IGMG um gesellschaftliche Akzeptanz führte bei mehreren „Ortsvereinen“ zur Annahme von neutralen Bezeichnungen. Solche Vereine geben sich Satzungen, die formal keine Rückschlüsse auf die IGMG mehr zulassen. Beziehungen zur IGMG lassen sich aber aufgrund von internen Mitgliedslisten oder durch bekannt gewordene persönliche Mitgliedschaften führender Funktionäre herstellen. So hat sich der Verfassungsschutz im Berichtsjahr mit der Islamischen Gemeinde Penzberg e.V. befasst.

    Dieser 1994 gegründete Verein erschien noch für den Zeitraum 2003/2004 auf Mitgliedslisten der IGMG, die bei einer polizeilichen Durchsuchung der Münchner IGMG-Moschee aufgefunden wurden. Inzwischen hat der Vereinsvorsitzende ein Schreiben vorgelegt, mit denen er um Streichung des Vereins aus dem IGMG-Register bittet und seine persönliche Mitgliedschaft ab März 2006 kündigte (6).“
    Der gottesfürchtige Penzberger Erste Vorstandsvorsitzende hatte bereits 1999 ein wenig staatsbürgerlichen Nachhilfeunterricht erhalten, indem, hoch das lebenslange Lernen, die das geltende Grundrecht schützende Behörde Herrn Bayram Yerli über die Verfassungswidrigkeit der Millî Görü? belehrt hatte. Seine Ehefrau Gönül Yerli wurde auch im rheinischen Köln beim fundamentalistischen Institut für Islamische Pädagogik und Didaktik (IPD, Köln, um die aus dem Eifelstädtchen Mayen stammende Konvertitin Rabeya Müller) zur islamischen „Religionspädagogin“ ausgebildet und dressiert heute die Penzberger Spezies Muslimmädchen sexualpädagogisch nach der frauenfeindlichen und kulturrassistischen Scharia.

    Frau Yerli wird vom „Islamischen Forum (Penzberg)“, wie sich die IGP auch nennt, als Vize-Direktorin und Referentin für Interreligiösen Dialog gehandelt. Als Führerin durch die Moschee durfte die Mantelträgerin dem damaligen bayerischen Landtagspräsidenten Alois Glück (CSU) ihr Gesicht zeigen, doch bleibt zumindest der außerfamiliären Welt ihre Haarfarbe unbekannt, wofür ein den islamideologischen „fraulichen Schambereich“ von Kehle, Nacken und Ohren abschirmendes Tuch sorgt, was Frau Yerli selbstverständlich völlig freiwillig trägt.

    Der Münchner Verfassungsschutz war überrascht, festzustellen, dass Herr Yerli im Jahre 2005 immer noch Mitglied der extremistischen Millî Görü? (IGMG) war, sicherlich hatte der Islamaktivist es versäumt, aus dem international tätigen „Verein“ auszutreten, welcher das geistige und politische Erbe des Islamrevolutionärs Necmettin Erbakan hütet. Im Vorjahr (2004) wurde Gönül als Vorsitzende der Penzberger IGMG-Frauenarbeit genannt.

    Um sich demokratiefreudig sprich schariaskeptisch zu geben, ließen Allahs Penzberger Kalifen im Juli 2009 GRÜNEN-Spitzenpolitiker Cem Özdemir feierlich den Schalter zur Inbetriebnahme einer auf das Dach des Moscheezentrums montierten solarthermischen Anlage umlegen, laut Imam Idriz komme eine ergänzende Photovoltaik-Anlage in Kürze dazu.

    FOCUS Nr. 39 2006 (Hartmut Kistenfeger, in: „Alles super, Hodscha?“) hatte drei Jahre vorher zu berichten gewusst, wie sich der zur Menschenrechtswidrigkeit der Scharia schweigende fußballbegeisterte Imam von Penzberg geziert einfältig und mit fein dosiertem Gejammer beim in Qa?ar (Katar) lebenden „zeitweiligen“ Muslimbruder Y?suf al-Qara??w? (türk. Dr. el-Karadâ?î) darüber beschwere, warum es noch keinen deutschen Chef für das ECFR (European Council for Fatwa and Research) gebe und warum dieser al-Qaradawi als oberster Fatwa-Vergeber denn um des Himmels Willen auch für Europa, Deutschland und Bayern im Amt bleiben müsse. Aber Herr Imam, oberster Chef ist natürlich nicht al-Qaradawi, oberster Chef ist Allah.

    Im Ernst: Der im mazedonischen Skopje als Sohn eines türkischen Vaters und einer albanischen Mutter geborene Benjamin Idriz bejaht also die vormodernen Fatwen des gegendemokratischen Scharia-Islam, von denen manch ein fragewütiger Konsument (mustaft?, seine Anfrage heißt istifta, der den Weg ins Paradies durch den Aufruf zum islamkonformen Wohlverhalten ebnende Adressat und Ersteller der fatwa ist der der muft?) abhängig wird wie von einem Rauschgift. Ein an einem autonomen Handeln und einer selbstgeschriebenen Biographie ausgerichtetes Gewissen ist dafür überflüssig, vielmehr wird jene rigide Außensteuerung durch Überwachung und Bedrohung, die etliche Stammesreligionen, aber auch viele gegenmoderne Sekten oder manch destruktiven Psychokult kennzeichnen, zu etwas sehr Islamischem. Der Grad deines Gehorsams, so definieren Orthodoxe wie Islamisten den Kult um Koran und Mohammed, entspricht dem Grad deiner Gläubigkeit.

    Unter weitgehendem Verzicht auf ein gereiftes staatsbürgerliches Bewusstsein baut die permanente Wohlverhaltenskontrolle durch Familienoberhaupt, Großfamilie und Moscheegemeinde eine Lebensführungsdiktatur, letzte Zweifel beseitigt die deine Gehorsamspflicht einfordernde fatwa, weshalb das politreligiöse Kartell aus al-Imam, al-Muft?, al-Q??? und aš-Šai? von uns Säkularen als veritabler islamischer Klerus bezeichnet werden darf, wenn auch sämtliche deutsche Islamapologeten seit zwanzig Jahren laut schnatternd verneinen („Der Muslim steht allein vor Gott“), dass es im Islam einen Klerus gebe oder gar Konformitätsdruck („Kein Zwang im Glauben“).

    Ganzer Artikel (sehr empfehlenswert):

    http://eifelginster.wordpress.com/2009/09/27/141/

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