Heute mittag sind erneut vier Bundeswehrsoldaten in Afghanistan von mohammedanischen Terroristen ermordet worden. Verteidigungsminister Guttenberg hat daraufhin seinen Besuch im Land verlängert und trifft sich mit verletzten Überlebenden des Anschlags. Der Verteidigungsminister wird von Parlamentariern aller demokratischen Parteien begleitet. Lediglich die Kommunisten trauen sich nicht, den deutschen Soldaten in die Augen zu blicken, die sie täglich verraten und verleumden.
Der FOCUS berichtet:
In Afghanistan sind vier Soldaten der Bundeswehr bei einem Angriff von Aufständischen getötet worden. Bei dem Gefecht wurden fünf weitere Soldaten zum Teil schwer verletzt. Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) verlängerte unterdessen seinen Aufenthalt in Afghanistan.
Zwei Wochen nach dem tödlichen Angriff auf die Bundeswehr in Kundus sind erneut deutsche Soldaten im Norden Afghanistans getötet worden. Wie das Verteidigungsministerium an den Bundestag schrieb, wurden bei Gefechten mit Aufständischen bei Baghlan am Donnerstag vier Soldaten getötet und fünf zum Teil schwer verletzt.
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, der schon auf dem Rückweg von einem Truppenbesuch nach Deutschland war, verlängerte seinen Aufenthalt in Afghanistan. Nach Auskunft seines Ministeriums flog er ins Feldlager Masar-i-Sharif, wohin die Verletzten zur medizinischen Versorgung gebracht wurden.
Gegen 12.00 Uhr deutscher Zeit wurde sechs Kilometer nördlich der Stadt Baghlan ein gepanzertes Fahrzeug vom Typ „Eagle“ vermutlich von einer Rakete getroffen, wie es in der Mitteilung an den Bundestag hieß, die der DAPD vorlag.
In der Provinz Baghlan, die sich in den vergangenen Monaten zu einer Hochburg der Taliban entwickelt hat, wurde nach Angaben der afghanischen Behörden heftig gekämpft. Afghanische, deutsche und andere internationale Truppen lieferten sich nach Auskunft des örtlichen Polizeisprechers Habib Rahman Gefechte mit rund 400 Taliban-Kämpfern. Sie setzen dabei schwere Waffen ein. Rahman sagte, drei afghanische Polizisten seien ums Leben gekommen. Nach Auskunft des deutschen Verteidigungsministeriums befanden sich die Bundeswehr-Truppen auch nach dem tödlichen Zwischenfall weiter in dem umkämpften Einsatzraum.
An Karfreitag waren bei Gefechten in der Nähe von Kundus drei Soldaten ums Leben gekommen. Mit den Getöteten vom (heutigen) Donnerstag wären dann 43 Bundeswehr-Angehörige im Einsatz in Afghanistan ums Leben gekommen.
Guttenberg hatte erst am Vortag angekündigt, nun schwere Waffen nach Afghanistan zu schicken. Bei dem überraschenden Besuch in Kundus kündigte der CSU-Politiker am Mittwoch an, umgehend zwei Panzerhaubitzen, zusätzliche „Marder“-Schützenpanzer sowie Panzerabwehrraketen in das Krisengebiet zu verlegen. Guttenberg wurde auf seinem Kurzbesuch von Abgeordneten aller Fraktionen mit Ausnahme der Linken begleitet.
Die Damen und Herren Mauermörder ziehen es anscheinend vor, keine eigenen Eindrücke von der Lage in Afghanistan zu gewinnen, um nicht in Konflikt mit der verordneten Parteimeinung zu kommen.
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Aufgrund der tragischen Ereignisse möchte ich auf einen Artikel hinweisen. Ich weiß nicht, ob er hier schon gepostet wurde: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,688812,00.html
die gelbe schleife gibt es unter anderem hier:
http://www.natoshopnord.de/shop/product_info.php/info/p573_Gelbe-Schleife.html
ich denke damit kann jeder ein zeichen der solidarität zu unseren soldaten zeigen
D E U T S C H L A N D – T R A U E R T !
De Profundis Clamavi Ad Te Domine.
Requiescant In Pace.
Unsere Soldaten bleiben unvergessen. Weil sie ihre Pflicht tun, lebt die Heimat in Frieden.
Danke, Soldaten.
http://alturl.com/3rj3
Mein Beileid gilt ihren Familien …
Habe gerade eine Kondolenzschreiben an die BW geschrieben und um ein Onlinekondolenzbuch gebeten, vielleicht schreibt ihr auch?
Mein Beilied für die Gefallenen im Kampf gegen den muslimischen Terror……weltweit.
http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd443DgwFSUGYAfqR6GIBIQixoJRUfW99X4_83FT9AP2C3NCIckdHRQD1EjxD/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfQ180QzU!?yw_contentURL=/C1256EF4002AED30/W284FHMG628INFODE/content.jsp
Während Gabriel große Sprüche Klopft und das verlegen ordentlichen Waffenmaterials blockieren möchte (sei Juristisch nicht komform)
sollen die Deutsche weiterhin sich mit Pfeil und Bogen verteidigen.
Wie schlecht ausgebildet und bewaffnet sie man nach Afghanistan schickt, zeigte die ZDF-Doku
Die Afghanistanlüge , siehe Mediathek.
Gagriel und Genoßen sind ein feiges linkes Kommunistenpack, daß aus ihrer bewachten Reichstagshütte herausbellt
Wenn die deutschen Soldaten nur mit Wattebällchen werfen dürfen, anstatt richtig zurück zu schiesen, wird das nichts. Die Taliban werden ja förmlich ermutigt, gezielt die nur leicht bewaffnete Bundeswehr ins Visir zu nehmen. Entweder es wird künftig richt draufgehauhen oder Abzug aller Truppen.
…das nachfolgende habe ich im anderen Thread schon mal geschrieben und hols mal hierher:
Der Feind schießt sich auf die BW als vermeintlich schwächstes Glied ein, um so die Koalition in Afghanistan zu sprengen.
Warum ist das so?
Weil hier jeder Hinz und Kunz ein Afghanistan Experte ist und natürlich weis, dass es nur um Mohnfelder geht und dass unsere Jungs da sofort raus müssen – das ganze wird getragen von der links Partei und den Medien.
Mit dieser “bring our boys back home” Stimmung im Land des Gegners kämpft es sich für einen Taliban sehr einfach.
Unsere Jungs werden jetzt sicher noch viel, viel mehr abbekommen – vielen Dank an alle, die die BW in unserem eigenen Land schwach schreiben und lauthals den Abzug fordern.
So provoziert man Angriffe!
Mein Mitgefühl an alle Angehörigen, die jetzt sicher wieder so ein Kluggescheiße hören werden wie, „selbst Schuld, warum hat er nicht verweigert“ oder „Berufsrisiko, die gehn ja nur wegem dem Geld dahin“ etc.
Warum erklärt die „noch“ freie Welt diesen Terroristen nicht offen den Krieg und all denen die sich erfreuen am Tod der Unschuldigen. Das Geheuchel ist eine einzige Zumutung. Den Kommunisten sage ich ich, dass sie vor Jahren als das Brudervolk UDSSR dort einrückte begeistert waren, als SED Beufsbejubler und heute reißen die selben ihren Mund im Bundestag auf. Ekelhaft (die Meinung!), nicht das sie reden dürfen.
PI: Bei einem humanitären Einsatz zahlen die Lebensversicherungen der Soldaten, bei einem Kriegseinsatz nicht. Das soll einer der Gründe sein, warum man es nicht Krieg nennen möchte. In solchen Dingen ist der Staat bekanntlich sehr sparsam.
Gutenberg hat wenigstens Eier in der Hose, der bleibt unten auch wenn es Gefährlich ist, während das feige Linke Pack sich dort unten sich nicht sehen lässt, aber zuhause große Sprüche klopfen, das können sie. Wenn sie genau so mutig währen , wie sie blöde Sprüche machen, würde jeder Einzele von denen alleine den Krieg gewinnen.
Ich kann nur noch kotzen, wen ich diese Leute reden höre.
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Mein Herzliches Beileid an den Angehörigen, die jetzt wegen politischen Versagens um ihre Söhne trauern müssen, Frauen um ihre Männer, Kinder um ihren Papi.
Währenddessen schwadroniert der Gutenberg darüber, dass die Bundeswehr ja überhaupt gar nicht unterbewaffnet sei und sowieso…
Wieder trauern Familien um ihre jungen Angehörigen! Wir trauern mit!
Ob es nicht auch besser gewesen wäre, die Politiker aller Parteien würden sich mal intensiv mit diesem Krieg auseinandersetzen?
Letztlich haben die ja die BW dorthin entsandt!
Nicht optimal ausgerüstet und nicht optimal vorbereitet!
Eine moderne Armee ohne schwere Waffen, ohne Flugzeuge, ohne Hubschrauber! Das soll es sein?
Dazu die immerwährende Unsicherheit darüber, mal einen Fehler zu machen, dessen Folgen dann der Staatswanwalt erklärt!
Tatsache ist, daß die Partisanen dort immer mehr die Oberhand gewinnen, daß der Betrüger, den man dort Präsident nennt, denen noch in die Hände spielt, um seine Haut zu retten, und das eigentliche Ziel niemals erreicht wird!
Unsere Politiker sind blindlings drauf hereingefallen. Sie haben eindeutig falsch entschieden. Es ist nicht möglich, dort auch nur ansatzweise eine Situation zu erzielen, die einer Demokratie nahekommt!
Wir, die Deutschen, aber auch alle anderen Westregierungen sollen die Armeen heimholen.
Die Muslime, hochgerüstet in Arabien, Ägypten, Türkei, Indonesien, sollen den UN-Auftrag erfüllen.
Aber die schauen zu. Freuen sich über jeden, der dort im Felde bleibt!
Wie dumm muß deutsche Politik sein?
Hoffentlich ist die Mühe des Verteidigungsministeriums annähernd so groß, wie die über die „Wiedergutmachung“ der zivilen Opfer in Kundus. Von einem Tapferkeitsorden kann eine junge Familie nicht leben!
gelöscht
Ja Frau Merkel und Linke Gutmenschen, ihr sollt mal das Rednerpult mit den Schützengraben tauschen
„Gepanzerte Fahrzeuge:
http://m.blickamabend.ch/news/wirtschaft/schweizer-panzerwagen-fuer-afghanistan-144770
Und von diesem „Gepanzerten Fahrzeug“ hat von und zu Guttenberg 60 Stück per Eilbestellung in der Schweiz bestellt.
Weiter sollen nächstes Jahr folgen.
Und heute ist nicht der erste April.
Bundeswehr raus aus dem Land, und als Gegenleistung schicken wir die sogenannten Asylanten wie Morsals Familie zurück nach Afghanistan. Die kennen das Land, die Leute und da sie in den letzten Jahren Deutschland aufgebaut haben, können sie in ihrem Land selber Brücken und Brunnen bauen.
Afghanistan:
Vier deutsche Soldaten gefallen
Mit den Angaben der Bundeswehr zum Gefechtsablauf:
http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=1585
#9 Gilgenbach (15. Apr 2010 17:37)
was war denn das nochmal…?
#7 Arminius: Da gibt es aber auch noch was anderes, außer schwarz oder weiß. Ich bin auch der Meinung, dass unsere Männer raus aus Afghanistan gehören, ebenso, wie Afghanische Terroristen raus aus dem Rest der Welt gehören. Und ich schreibe sicherlich nichts von ’selber schuld‘, sondern schuld sind unsere Politiker, die so etwas zulassen. Die unsere Soldaten in einen Krieg schicken, den niemand Krieg nennen darf, und in dem sich unsere Soldaten daher nicht wie in einem Krieg verhalten dürfen.
Zieht eine Mauer rund um dieses Terror-Land Afghanistan, lasst keinen raus, aber jeden rein, mit dem ein zivilisiertes Zusammenleben nicht möglich ist.
Die Russen waren mit einer Halben Million Soldaten dort unten, die haben auf alles geschoßen was sich bewegt hatte, und die haben genau so ihr Waterloh erlebt, wie die Amis im Vietnam oder im Irak.
Last sie sich selbst dort unten ihr Schicksal bereinigen, das ist sinnvoller.
gelöscht
„Guttenberg wurde auf seinem Kurzbesuch von Abgeordneten aller Fraktionen mit Ausnahme der Linken begleitet.“
Wieso darf dieses Verräterpack noch zu Wahlen in Deutschland antreten? Es gibt genug Kritikpunkte an den Afghanistaneinsatz! Aber sind deutsche Soldaten keine Menschen? Zum Lazarett von Talibans wären sie wohl gerne mitgekommen, evtl. nutzen sie auch die Zeit dafür!
Lieber Herr Guttenberg, lass dieses Linke Verräterpack einfach in Afghanistan, davon mal abgesehen hätte ich sowieso keinen mitgenommen, der in einer Partei ist, die von Verfassungsschutz beobachtet wird (und nicht nur Hinweise auf Verdachtsmomente, sondern konkret)! Wäre mir zu gefährlich!
Jede Disskussion über einen möglichen Rückzug ist eine Aufforderung an die Taliban ihre Angriffe auf Deutsche Soldaten zu verstärken und gefärdet deren leben.
Hätten die Amerikaner in Somalia mit aller Härte und gnadenlos zurückgeschlagen, dann hätte es keinen 9/11 gegeben.
Die Islamisten können weltweit potenziell 100 Millionen Kämpfer mobilsieren, die nur auf ein Zeichen der Schwäche warten.
Dass Abschreckung funktioniert hat der Kalte Krieg unzweifelhaft bewiesen.
Deutschland sollte jetzt ohne Umschweife klarmachen, dass es sich bei einem allfälligen schweren Anschlag auf seinem Territorium nicht zurückzieht, sondern die Heiligen Stätten des Islam als legitime Angriffsziele betrachtet.
@#9 PI:
Das mit den Versicherung ist ein billiger Vorwand, juristich verklauselt.
Wenn ein Staat dorthin Soldaten schickt muß er die volle Verantwortung übernehmen für alle Schäden auch Entschädigung an die Angehörigen im Todesfalle.
In Italien gibt es diese Schweinerei nicht, dort sind die Soldaten nach Regierungsformulierung im Kriegseinsatz, da ist auch keiner beim Brunnenbohren in den Brunnen gefallen.
Unsere Soldaten sind Opfer!
Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Getöteten!
…sollen die Deutsche weiterhin sich mit Pfeil und Bogen verteidigen.
WER ist denn SCHULD daran ?
DAS IST DOCH DIE MERKEL REGIERUNG MIT IHREN LÜGEN.
Kein Kriegseinsatz,Steinschleudern reichen aus.
Jetzt kann sie von einer Beerdigung zur nächsten laufen,hat sie ihren Redenschreiber schon informiert,er solle bitte neue Floskeln suchen ?
#20 Theo Retisch
Sicher kann sie das. Vom Anblick her ist die Karre etwas moderner als der Wolf.
Was mich daran besonders stört…..verdienen da etwa wie im WK II amerikanische Firmen an der deutschen Armee? Denn die Schweizer Firma ist ja nur die Tochterfirma einer US Firma.
Wir erinnern und: Ford war der größte Fahrzeuglieferant Hitlers. Er lieferte ihm Fahrzeuge, verbot jedoch die Lieferung von Flugzeugmotoren an die Engländer. Focke Wulf war amerikanische Firma, Standardoil lieferte Benzin bis ans Kriegsende und das Bleitetraatyl das Hitler für den Sprit zum Angriff auf England brauchte…(Hitlers amerikanische Freunde, BBC zu sehen auf google Video)
Unsere Kameraden werden in einem sinnlosen Krieg verheitzt. Und wir sind nicht in der Lage, eine „Heimatfront“ aufzubauen.
Gibt es niemanden, der auf dem Flughafen wo die Gefallenen landen, eine Demo organisieren kann? Ich wäre dabei norbert.gehrig@yahoo.de
Unsere Soldaten sind Opfer!
Doppelte Opfer.
Die der Taliban UND die der eigenen Regierung.
„Deutschland wird am Hindu-Tod verteidigt!“
Wir können ihn ja nun Christenkusch. Oder Germanenkusch.
Ehre den Gefallenen.
Schande den Verrätern!
Ich würde als Vergeltung für jeden gefallenen Soldaten 1 km² Mohnfelder abbrennen, damit diese religiösen Banditen merken, dass Talibanangriffe Konsequenzen haben. Unsere Soldaten hätten nie an diesem Krieg teilnehmen dürfen. Jetzt ist es zu spät sich zurückzuziehen, die Taliban würde das als „Sieg“ auffassen und ihren Terror nach Europa bringen. Wir müssen das durchstehen. Die Heulsusen von CDUSPDFDPGrüne sollen lieber einmal konkrete Vorschläge über legitime Vergeltungsmaßnahmen machen. Die Russen in Ostdeutschland waren nach 1945 auch nicht zimperlich, wenn jemand Sabotage oder Anschläge verübte.
Wieder sind unsere Soldaten für quasi nichts gestorben.
Mein Beileid den Familien.
Ich würde gerne unsere ganzen Politikverbrecher an forderster Front sehen, da würde es wohl die richtigen treffen.
So sehr man das Verhalten der Kommunisten kritisiert,(und das tue ich auch) aber VERANTWORTLICH ist diese Regierung.
An sich bin ich dafür, diese Taliban da unten umzunieten, nur: In Europa laufen deren Gesinnungsgenossen frei herum, werden mit“Respekt“ von den Politikern behandelt, also was soll das Theater? Entweder bekämpft man diese Moslem-Terroristen überall entschlossen oder man ergibt sich eben unterwürfigst.
Übrigens bei den Russen gab es bei manchen Aktionen mehr als dreihundert getötete Zivilisten (Nach westlichen Angaben hervorhebung von mir) , aber da hat sich keiner groß bei den Linken das Maul aufgemacht, klar doch, sind ja die Stalinisten ihre Genoßen
Wieder 4 Opfer, die nicht hätten sein müssen.
Um die Sicherheit Deutschlands zu verteidigen, muss man nicht nach Afghanistan gehen. So einen Schwachsinn glaubt doch kein Mensch.
Die Terroranschläge von Bali wurden in Indonesien oder Pakistan geplant. Warum also wird die Freiheit Deutschlands nicht in Pakistan verteidigt?
Die Anschläge vom 11. September wurden in Hamburg geplant. Warum wird die Freiheit Deutschlands nicht in Hamburg verteidigt?
Die Terroranschläge in London wurden von Leuten durchgeführt, die in England geboren und aufgewachsen sind. Warum also nicht nach England gehen?
Der Rechtsstaat in Deutschland ist eine Farce geworden und der Staat kann das Recht der Bürger auf körperliche Unversehrtheit nicht mehr gewährleisten. Das ist aber auch alles nicht so wichtig, denn Hauptsache, die Frauen in Afghanistan können jetzt zur Schule gehen ! Yeah !
Die Soldaten fallen völlig sinnlos in einem Krieg, der mit Deutschland nichts, aber auch wirklich gar nichts zu tun hat. Keiner kann sagen, wie lange er dauert, und niemand hat mir bis jetzt erklären können, wann er zu Ende ist.
Wenn es dort keinen Islam mehr gibt? Wenn es dort keine Taliban mehr gibt? Wenn dort jeder Bürger entwaffnet ist? Wann??
Der islam ist das Hauptproblem. Und islamischen Terror zu bekämpfen, ohne den islam zu bekämpfen (weil islam ja Frieden bedeutet und die Taliban den allesamt missverstehen) ist an Schwachsinn nicht mehr zu überbieten.
Es ist so, als wolle man die Nazis entmachten, stellt aber gleichzeitig die These auf, dass Nationalsozialismus Frieden bedeute.
Naja, solange wir genügend arminius arndtse haben, die auch weiter Durchhalteparolen dreschen nach dem Motto:
„Es ist egal, ob wir gewinnen. Es ist egal, was wir wollen. Es ist egal, ob dieser Krieg aussichtlos ist. Hauptsache ist, unsere Soldaten gehen dort hin und wir unterstützen sie“
so lange werden auch weiterhin Soldaten von unseren Eliten benutzt werden, um deren Interessen durchzusetzen.
Und ja, natürlich geht es um die Mohnfelder. Im Jahr 2001 betrug Afghanistans Anteil am Mohnexport weltweit 0%, denn die Taliban hatten den Mohnanbau verboten. 5 Jahre später, nachdem die Amerikaner dort mit dem Krieg begannen, betrug der Mohnexport Afghanistans 92 % der gesamten Weltproduktion.
Wer da keinen Zusammenhang erkennt, will keinen Zusammenhang erkennen.
Wer die islamisierung bekämpfen will, sollte sie dort bekämpfen, wo es aussichtsreich ist. Das wäre in Europa. Aber in Afghanistan mit 100% moslems islamischen Terror zu bekämpfen und gleichzeitig die Demokratie zu installieren… meine Güte…. wie hirnverbrannt.
Man kann nicht in einem demokratischen Land eine Religion bekämpfen, die von 100% der Menschen dort gewollt ist. Die Bundeswehr wird dort in 1000 Jahren den „islamischen Terror“ nicht besiegt haben. Niemals !
Jeder gefallene deutsche Soldat ist einer zuviel. Die Jungs dort in Afghanistan tun mir leid. Denn zum einen gibt es keinen überzeugenden Grund dafür, dort zu kämpfen. Zumindest nicht für uns. Und zum anderen gibt es kein ersichtliches Kriegsziel.
Um einen Krieg, sofern er denn unumgänglich erscheint – was in diesem Falle mehr als fraglich ist – erfolgreich zu führen, muß zunächst ein klares Kriegsziel definiert sein. Was soll erreicht werden? Und wann ist der Zeitpunkt des „Sieges“ erreicht? Als nächstes wäre zu prüfen, ob die für einen erfolgreichen Kriegsausgang erforderlichen Mittel vorhanden sind und wie sie richtig eingesetzt werden.
Vielleicht hätte man mal Clausewitz aufmerksam lesen sollen!
Alles das oben erwähnte vermisse ich bisher. Gibt es ein eindeutiges Kriegsziel? Wenn ja, dann wurde es uns bislang erfolgreich verschwiegen.
Die kindische Meinung, in Afghanistan würde gekämpft, um dort eine demokratische Regierung einzusetzen und die Taliban (wer genau ist das eigentlic?) zu vertreiben, ist abwegig. Denn darum kann es garnicht gehen, dazu bräuchte es das Einverständnis der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit.
Fazit: Wir haben dort nichts verloren. Alles was dort angerichtet wird, kehrt sich gegen uns. Damnit kein Mißverständnis aufkommt: Ich mag die Musels nicht, schon garnicht solche Verhältnisse wie in diesen Ländern. Das ändert aber nichts an der tatsache, daß uns deren Meinungsverschiedenheiten rein garnichts angehen.
Noch etwas zu dem Thema:
Lest mal die Ballade von Th. Fontane, „Trauerspiel von Afghanistan“.
#23 Kooler
Stimme in jeden Punkt zu!
@30 Ostberliner
An wen, glaubst Du, verkaufen die Taliban den Mohn?
# Kooler
Nun wenn die Soldaten bleiben sollen, müsste man den Einsatzbefehl ändern.
Man müsste mobil machen. Sagen wir 100 tausend Reservisten einziehen, die Truppen in Afghanistan mit Luftunterstützung versehen.
Man müsste den Willen haben, zu kämpfen.
Und…man (die Regierung)müsste den wahren Grund für den Krieg sagen….
Und dann, ja dann würde der gutmütigste aufwachen und fragen: “ Wie? Wir kämpfen in Afghanistan gegen den Islam, und hier erlauben wir den Bau von Moscheen. Und bezahlen sie zum Teil noch.“
Lieber Kooler. Sie glauben nicht wirklich, das Angela Merkel das machen wird….
Mein Beileid gilt den Angehörigen unserer ermordeten Soldaten.
Meine Hochachtung gilt unserem Verteidigungsminister KTG.
Meine Verachtung gehört denjenigen, die an einem solch traurigen Tag parteipolitische Süppchen kochen wollen – egal, ob es das Linke-Pack ist oder ob es hier einige sind, die schon wieder gegen unsere Bundesregierung hetzen.
Bin schon mal Neugierig wie der ZDF-Muezzin uns das Heute Abend politisch-Korrekt auftischen wird. Dann wird halt wieder mal so ein „Obergscheiter “ seinen Senf als Interwievexperte abgeben, dann geht es halt weiter wie immer, an der ZDF-Front
Unsere Jungs werden jetzt sicher noch viel, viel mehr abbekommen
Entweder wir ziehen jetzt wirklich ab, oder wir führen jetzt RICHTIG KRIEG MIT SCHWEREM GERÄT.
Es bleiben keine andere Lösungen.
Mein Gedanken gehören den Opfern und ihren Angehörigen, Gott möge euch Kraft geben!
Und warum sterben die deutschen Soldaten jetzt wie die Fliegen! Weil sie sich nicht mehr verteidigen dürfen, sie haben die Wahl zwischen Tod oder Knast!
WSD-Film: Bundeswehr Luftangriff 2009 – Du sollst nicht stehlen!
http://tinyurl.com/ykxgogx
Jeder tote Soldat geht auf kosten der Linken- und Medien- Lynch – Justiz!
Die Talibans bekommen genau die Presse hier mit, der ganze Islam bekommt sie mit und sie erleben wie wir uns selbst noch die letzten verfaulten Zähne ziehen!
Wie ich die Ultra-Linken Totengräber hasse!
Alles was sich für besonders Links hält, hat früher oder später mit Völkermord zu tun! In allen Lebensbereiche und sie verkaufen es als Selenheil für ihre Überzeugung! Sie prangern den Tod von Einzelnen an und sind bereit ganze Völker, Neugeborene, Religionen, Andersdenkende für ihre Ideologie auszurotten! Wie der Islam! Deswegen verstehen die sich auch so gut!
Auf Youtube feiern die „deutschen“ Muslime den Tod der Kuffar (Ungläubigen).
Warum wird so was nicht gelöscht?
Möge das unschuldige Blut unserer Soldaten auf die Häupter derer herabregnen, die für die miserable Ausrüstung und katastrophale Kriegsführung verantwortlich sind und auf derer, die sich heimlich in Deutschland darüber noch freuen!
Mögen unsere Soldaten in Frieden Ruhen.
Bischof
…die schon wieder gegen unsere Bundesregierung hetzen.
Aha,wenn man die Verantwortlichen beim Namen nennt, ist das Hetze.
Aber so wars immer schon in Deutschland.
Es ist gefährlicher die zu nennen,die für den Dreck veratwortlich sind,als diejenigen zu zeigen,die ihn ertragen müssen.
Das stimmt nicht. Während der Trauerfeier am vergangenen Freitag hatten ernsthaft Politiker der Linkspartei die Stirn, dort aufzukreuzen und den Angehörigen ihr „Beileid“ zu heucheln.
dem dicken sollten man eine steinschleuder in die hand drücken und ihn zwangsverpflichtend nach kundus schicken. in seine unterhose, die so groß ist wie ein zweimannzelt geht einige kacke hinein.
@Kooler 23
Träum weiter.
Soldaten die in Deutschland sind, können nicht in Afghanistan sterben.
Widerlege mir diesen Satz.
Für die Taliban ist jegliche Anwesenheit von „Ungläubigen“ eine win-win Situation.
1. Sie können den Dummen weismachen, dass sie sich gegen die Ungläubigen verteidigen und dass die Ungläubigen die Besatzer sind.
2. Sie können die Ungläubigen erschiessen und so zeigen, dass sie mächtig sind und dem Volk helfen.
3. Die Ungläubigen bauen den Leuten ihr Drecksloch auf.
4. Die Ungläubigen können für Lösegeldzahlungen und rituelle Schächtungen benutzt werden.
5. Wenn die Ungläubigen irgendwann abziehen werden, werden sie immer noch genauso radikal sein wie vorher. Aber sie haben nun Strassen und Krankenhäuser- finanziert von ihren Opfern.
6. Die Situation der Bevölkerung wird sich niemals verbessern. Oder schaut jedem männlichen Afghanen eine Supernanny über die Schulter, ob er jetzt die Frauenrechte respektiert? Ne, oder?
Man kann nicht in einem Drecksloch die Demokratie installieren, wenn die Leute dort in einer demokratischen Abstimmung für die Sharia stimmen würden. Und das weiss jeder. Es geht in Afghanistan nicht um „islamische Terroristen“. Es geht um ganz andere Sachen, nur diese dürfen nicht offen ausgesprochen werden. Und so suchte man einen Grund, den die meisten akzeptieren. Also die Floskel „Deutschland wird am Hindukusch verteidigt“ und „Wir bekämpfen dort den Terrorismus“.
Ich hätte dann gerne Zahlen, Fakten und Statistiken (mit Quellen), wie erfolgreich die BW beim Erreichen ihrer Ziele war ! Bitte !
Abzug jetzt!!!
Es dürfen keine weiteren deutsche Soldaten so sinnlos sterben,mein Beleid gilt den betroffenen Familien und Freunde der Opfer!
Ich lege eine stille Gedenkminute ein, in Anteilnahme!
Was zum verdammten sch—ss suchen wir in diesem Land!!Lasst doch die Afghanen sich gegenseitig mache was sie wollen.
Derweil versprüht Frau Dr.Merkel Uckermark Glamour in Hollywood.
Mit Steuerflüchtlingen wie Gottschalk und Klum.
@ #33 killerbee
Deinem Kommentar ist, wie üblich, nichts mehr hinzuzufügen.
Ich hoffe, daß die Briten wieder ihre Tornados zur Verfügung stellen. So, wie gestern hier verlinkt und daß sie sich auch nicht scheuen, ein paar Überstunden einzulegen.
Wenn man sich schon an einem irren Krieg beteiligt, dann darf es nur eine Prämisse geben: Den Sieg. Alles andere ist Mord an den eigenen Leuten (Habt Ihr das alle gehört? Du, FDJ-Propaganda-Bundeshosenanzug und Ihr anderen Berliner Pfeifen??!)
Don Andres
Da knallen bei den Grünen und ihren Freunden heute Abend wieder die Sektkorken
@#30 Ostberliner:
Volle Zustimmung!
Zum derzeitgen Zeitpunkt ist jede Diskussion darüber, ob das Ding da drüben sinnvoll ist, war oder nicht oder ob es richtig war, die BW dorthin zu schicken absolut sinnlos, da die Fakten eindeutig dafür sprechen, dass die BW wegen dieser Diskussionen als das schwächste Glied in der Kette der Koaliton angesehen wird und genau aus diesem Grund angegriffen wird. Der point of no return ist lange überschritten.
Ich habe nichts gegen eine Diskussion und auch nichts gegen Konsequenzen gegenüber unseren Politkern, wenn das Ding mal gelaufen ist (liebe Staatsanwälte, sammelt schon mal Material) – aber bis dahin hat man geschlossen hinter den Truppen zu stehen.
Es ist eine Frage der Staatsräson nicht einzuknicken und auch eine Frage der Ehre, hier dieses Pack nicht auch noch mit einem Abzug in Feierlaune zu bringen – ich sehe es jetzt schon vor mir, wie die Colaflaschen in deutschen Moscheehinterhöfen knallen werden, wenn Deutschland aus Afghanistan wegen des „Drucks der Bevölkerung“ abzieht …
Ich bin mir sicher, wenn Guttenberg zu den Soldaten in Kunduz sagen würde, auf geht´s, heute Abend gehen wir auf Taliban- Jagd, freiwillige vor, es würden sich alle geschlossen melden.
Nur hier in Deutschland zieht man (und Frau) es vor, sie wie Pappscheiben durchs Land gondeln zu lassen und dafür auch noch zu beschimpfen und zu sagen, nix wie raus, die bösen Russen sind da ja auch schon gescheitert (als ob ein Volk, dass seine eigenen Wehrpflichtigen wie Dreck behandelt, ein Masstab wäre …) etc.
Unser aller Mitgefühl den Angehörigen.
Aber so langsam reicht es!!!
Knallt lieber die ….. ab!!!
PI: Bei einem humanitären Einsatz zahlen die Lebensversicherungen der Soldaten, bei einem Kriegseinsatz nicht. Das soll einer der Gründe sein, warum man es nicht Krieg nennen möchte. In solchen Dingen ist der Staat bekanntlich sehr sparsam.
Soll das heissen,die Versicherungen zahlen nur bei einem Heilsarmee-Einsatz ?
Brunnen bohren und Kaugummi verteilen,ab und zu ein paar Schüsse in die Luft zur Abschreckung.
Das ist doch ein schlechter Witz.
Die Deutschen werden sich noch umschauen da Unten.
Die gewaltige rote Armee damals war auch keine schlechte Armee und musste doch passen.
Wer glauben die denn,wer sie sind,die Taliban lachen sich doch eher halbtot über diese Deutschen,als daß sie sich von diesen ernsthaft bedroht fühlen würden ?
#45 Deutscher in der Scweiz (15. Apr 2010 18:17)
„Abzug jetzt!!! “
Richtig, wenn man sein Gesicht gänzlich verlieren will! Aber welches???
Ich bin kein Befürworter des Einsatzes, die Zielsätzung war nur nie gegeben, als wenn man ein Land auf der Denkweise von vor über 1000 Jahre innerhalb kurzer Zeit in die Neuzeit bringen könnte! Das klappt ja noch nicht mal mit den hier anwesenden Mohammedanern!
Doch jetzt sind wir da! Ein Dilemma!
Alles was ungesühnt bleibt, ist Stärkung der Altzeit und Schwächung der Neuzeit! Die Israelis können dir ein Lied davon singen!
Diese Jungs hat unsere Führung mit auf dem Gewissen. Guttenberg und Merkel sind mit Schuld an diesen Opfern.
Und hier noch ein guter Beitrag bei Kewil:
Ich höre jetzt noch das Gewinsel dieser Bundesregierung:
Liebe ,liebe Taliban,bitte nicht schiessen…wir bezahlen euch ja auch,wenn ihr nur sagt ihr seit „Gemäßigte“…In was für einem Irrenhaus sind wir eigentlich ?
Macht ihnen endlich Feuer unterm Arsch.
Oder zieht den Schwanz ein und geht heim.
Auch wenn ich mich unbeliebt mache:
der Krieg gegen die Taliban in Afghanistan war von Anfang an ein Fehler. Sicherlich saß Bin Laden damals dort und hat von dort die Terroranschläge befohlen, nur ausgeführt wurden sie von Hamburg aus, wogegen man ja wohl kaum Krieg führen will.
Die Afghanen sind ein Volk, das ganz bewußt im islamischen Mittelalter verbleiben will, und das sollte man auch akzeptieren. Jeder ist dort ein “ Taliban“ , die Vorstellung, es gäbe dort eine Trennung zwischen diesen und harmlosen Zivilisten, ist eine Illusion. Auch ist die Welt nicht sicherer vor Terror geworden, zwecks Ausbildung gibt es heute das Internet, da braucht man nicht durchs afghanische Ausbildungscamp zu gehen. Der Krieg wird von unseren Regierenden auch nicht zwecks Demokratisierung Afghanistans geführt, sondern zwecks geostrategischer Machtnahme der USA und konkret Sicherung des Öltransports aus dem Irak. Aber auch diese Kriegsziele werden nicht erreicht werden, denn durch unsere Präsenz dort werden die Afghanen erst richtig radikalisiert.
Die Lösung kann also nur heißen: raus aus Afghanistan. Natürlich habe ich Mitleid mit den einfachen Soldaten, die- vor allem aus den neuen Bundesländern kommend- vor der Wahl Hartz IV oder Soldat stehen. Man rettet aber mehr Soldaten, wenn man sich unangenehmerweise eingestehen muß, daß nach dem Fall des Kommunismus unsere Interessen eben nicht zwangsläufig mit denen der USA korrespondieren.
@Krefelder 47
Danke für deine Zustimmung. Meine Kritik am Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich den Tod der Soldaten sehr bedauere.
Wenn ein Soldat bei der Verteidigung seines Landes stirbt, ist dies schon schlimm, aber er hat vielleicht vor seinem Tod das Leben anderer gerettet.
Wenn ein Soldat aber stirbt, weil er wie eine Schachfigur von skrupellosen Leuten als eine Art unterbezahlter Söldner für deren Interessen verheizt wird, dann ist das eine Katastrophe. Denn sein letzter Gedanke wird sein: „Wofür?“
Wer meint, die Taliban hätten gewonnen, wenn die Deutschen abziehen, den frage ich: Wann hätten die Taliban denn verloren?
Selbst wenn es gelänge, in Afghanistan jeden radikalen Taliban zu töten, so sage ich: Für jeden getöteten wachsen 5 neue nach. Und wenn dann Afghanistan als Ausbildungszentrum für Märtyrer ausfällt, wer sagt denn, dass die neuen dann nicht in Kirgisien, Pakistan oder in Pierre Vogels Wohnzimmer mit den nötigen Kenntnissen versorgt werden?
Und was braucht man eigentlich, um ein Massaker anzurichten? Warum muss man dafür nach Afghanistan?
Ihr erinnert euch an Fort Hood? Das war der schlimmste Anschlag auf Amerika seit 9/11. Und inwieweit war jetzt die Anwesenheit des Attentäters in Afghanistan nötig, um sein Vorhaben umzusetzen?
Der Terrorismus entspringt aus dem Koran. Und den kann man überall kaufen. Dazu noch ein Paar Waffen und fertig ist die Katastrophe. Und da ist es wirklich schei$$egal, ob da jetzt 30.000 oder 30 Millionen Soldaten in Afghanistan sind, denn der Terror wird HIER verübt.
12.000.000.000 $ die in Deutschland besser angelegt wären!!!
Vom Unfug der „Entwicklungshilfe“
Ganzen Jahrgängen hat man schon in der Schule ein schlechtes Gewissen wegen der angeblichen Ausbeutung des armen „Südens“ dieser Erde durch den bösen, reichen, industrialisierten „Norden“ eingetrichtert. Bärtige Erdkundelehrer pflegten uns bereits in den Siebzigern vorzurechnen, wieviel wertvolles Ackerland die Armen nicht nähren könne, weil darauf Rinder für die Reichen gezüchtet würden – auf daß uns der Wohlstand nur recht im Halse stecken bleibe.
Auf dem Boden solcher Schuldkomplexe gedeiht nicht nur die penetrante Folklore von Dritte-Welt-Laden und „fair gehandeltem“ Kakao und Kaffee, sondern auch ein Ablaßhandel ganz großen Stils: Die sogenannte „Entwicklungshilfe“.
Das Volumen ist beachtlich: Über 120 Milliarden Dollar haben die Mitgliedstaaten der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) 2009 dafür ausgegeben. Ein Zehntel kam allein aus Deutschland, dem drittgrößten Geberland…
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M506bfc967fc.0.html
Medienskandal um Frontal21 im GEZ-ZDF!
http://www.gegenstimme.net/2010/04/14/inkompetenz-oder-blanke-luege/
Hier wird gelogen und betrogen – es ist völlig abartig.
@ #48 Don Andres (15. Apr 2010 18:22)
… Ich hoffe, daß die Briten wieder ihre Tornados zur Verfügung stellen …
Ich bin auch dafür. Ein Tornado sollte sich allerdings verirren und nach Berlin fliegen, dort das Regierungsviertel besuchen und irrtümlich seine Bordwaffen an die im Bundestag sitzende Gesellschaft bei der Plenarsitzung leer schießen!
Meine Zustimmung dazu hat der Pilot schon jetzt!
Wie heißt es auf Spanisch:
„Cada oveja con su pareja“ (jedes Schäfchen zu seine Herde)
Deshalb, raus aus Afghanistan und gleichzeitig Umsiedlung aller in Europa ansässigen Muslime in Afghanistan.
Ergebnis: Keine Terror und Bombengefahr mehr in Europa.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
Hab´s gerade erst gelesen. Mein aufrichtiges Beileid an die Angehörigen der Gefallenen. Sieben Tote in zwei Wochen, es ist nicht zufassen. Ich könnte kotzen, so wütend bin ich.
Scheiss ISLAM
Wer gegen Fanatiker wie die Taliban kämpft,muss von Anfang an annähernd den gleichen Gegen-Fanatismus mitbringen,sonst wird er dort nicht bestehen.
Ansonsten wird ihn die steigende Opferzahl seiner eigenen Leute schliesslich doch dazu zwingen,oder er muss schmählich abziehen,wie die Russen es gemacht haben.
@55 killerbee
Genau so sehe ich es auch.
Es ist leichter einen Tiger zum Vegetarier zu machen, als einen Vollblutmusel allgemeine Menschenrechte beizubringen.
Mein Beileid gilt ihren Familien …
Keine Leos, Tornados, Haubitzen2000, Tigers und und und !
Wozu haben wir den Scheiß, damit er hier im Hangar verrottet ?
Wozu eigendlich Bodentruppen, läßt sich doch wunderbar mit der Luftwaffe regeln, oder nicht ?!
#9 arminius arndt (15. Apr 2010 17:34)
…das nachfolgende habe ich im anderen Thread schon mal geschrieben und hols mal hierher:
Der Feind schießt sich auf die BW als vermeintlich schwächstes Glied ein, um so die Koalition in Afghanistan zu sprengen.
Warum ist das so?
Weil hier jeder Hinz und Kunz ein Afghanistan Experte ist und natürlich weis, dass es nur um Mohnfelder geht und dass unsere Jungs da sofort raus müssen – das ganze wird getragen von der links Partei und den Medien.
Mit dieser “bring our boys back home” Stimmung im Land des Gegners kämpft es sich für einen Taliban sehr einfach.
Unsere Jungs werden jetzt sicher noch viel, viel mehr abbekommen – vielen Dank an alle, die die BW in unserem eigenen Land schwach schreiben und lauthals den Abzug fordern.
————————–
Genauso ist es. Ich erwarte noch viel mehr tote dt. Soldaten in Kürze. Unsere Truppen wurden ja schon vor einiger Zeit bereits als Sicherheitsrisiko für alle restl. Nato-Truppen genannt. Da hat man den Dt. den damals „sicheren“ Norden überlassen und nun ist es wohl zum unsichersten Gebiet in ganz Afghanistan geworden.
Ob da jetzt noch bessere Ausrüstung was nützt, weiß ich nicht. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn die Amerikaner dort übernehmen würden.
Was auch DRINGEND gemacht werden müsste, anstatt diese endlosen Diskussionen über einen Truppenabzug der Deutschen: unsere Regierung muss sofort eine Besprechung mit der US- und allen anderen beteiligten Ländern verlangen.
Man kann von Soldaten keine Polizeiaufgaben einfordern. Dafür sind sie einfach nicht ausgebildet. Aber genau als das werden sie dort eingesetzt.
Das beklagen auch immer wieder meine US-Bekannten. Ihr Militär wird als Polizei eingesetzt. Da ist es vorprogrammiert, dass man den Krieg verlieren wird.
„Aufständische“. Warum nicht gleich „Freiheitskämpfer“?
Aber wie ich einem Freund in Texas gestern sagte: Über Erfolge der Bundeswehr wird nicht berichtet, nur über Tote.
FOCUS und der Rest der sog. „Qualitätsmedien“ sind nichts anderes als die Steigbügelhalter der Terroristen.
Ich halte nach wie vor einen Totalabzug für sinnvoll, mit folgender massiver Bombardierung über Wochen und Monate. Wenn’s sein muss auch die Bombe.
Warum nicht?
Die Talis wollen den totalen Krieg. Bitte, das wollten die Nazis auch. Sie haben ihn erhalten und siehe da, die Nazis haben verloren. Selbiges sollte man auch in A-stan machen.
Them or us.
Nuke them.
#64 klausklever (15. Apr 2010 18:34)
Dir ist schon klar, do diese 12 Milliarden verschwinden würden, oder? Das deutsche Volk würde davon keinen müden Cent sehen.
gelöscht
Das ist einfach nur traurig. Ich fühle mit den Angehörigen der Opfer und hoffe auf baldige Gesundung der Verwundeten.
Was mich aber wütend macht, sind die feigen, fetten Politiker wie z.B. der aufgeblasene Ochsenfrosch Gabriel, der nichts besseres zu tun hat, sich um den Begriff „Krieg“ Gedanken zu machen. Diese fette Sau sollte sich doch mal selbst ein Bild machen von der Gefahr, der unsere Soldaten Tag für Tag ausgesetzt sind. Jetzt geht wieder diese unsägliche Diskussion von diesen linken Pennern los. Während junge Deutsche sterben, streiten sich unsere Volksverräter über die explodierten Tanklaster. Wann lassen sich endlich mal Leute wie Gabriel, Steinmeier, Roth und wie sie alle heißen auf dem Flughafen sehen, wenn die Särge in Deutschland ankommen. Dies sind nämlich die Leute, die unsere Soldaten nach Afghanistan geschickt haben. Jetzt wollen sie aber plötzlich nichts mehr davon wissen.
„wo“, nicht „do“.
Und dann noch der Appeaser Obama, der schon darüber nachdenkt, wie schnell er aus A-stan abhauen kann, damit der marxistische Rassist im Weissen Haus bei seinen Glaubensbrüdern, den Muselmanen, gut ankommt.
Heute ist Tax Day. Hunderte Anti-Obama Demos sind für heute geplant.
Four years and out.
Damit stellt pi erneut seine „Unwissenheit“ unter Beweis. Die Linke war immer gegen ein Engagement der BW in Afghanistan und hat die Toten nicht zu verantworten – die Motivation steht dabei auf einem ganz anderen Blatt. Die Linken sind immerhin so „fair“ und machen aus ihrer offenen Verachtung ggü. der BW keinen Hehl. Verrat ist das aber nicht und zur Dolchstoß-Legende wie es hier verklärt wird taugt es erst recht nicht. Den Verrat erledigen die „demokratischen Parteien“. Ohne Worte.
Sei’s drum, der Artikel ist wohl nur ein Teil einer Reihe, die uns zeigt wohin die Reise geht.
@ #62 killerbee
Das scheinen die Befürworter des Einsatzes hier aber nicht wahr haben zu wollen. Die verwechseln die berechtigte(!) Sorge um das Leben und die Gesundheit unserer Soldaten mit „Wehrzersetzung“. Nun, ich bin ja der Meinung: Lieber „unehrenhaft“ den sofortigen Rückzug antreten als tot, die Familienmitglieder der betroffenen Soldaten werden mir in dem Punkt wohl Recht geben. Ferner, „ehrenhaft“ ist dieser Krieg dort unten nie gewesen, man siehe nur, wie es dem Oberst Klein ergangen ist. Oder besser noch, um der parlamentarischen Kontrolle zu entgehen, müssen extra britische Tornados gechartert werden, lächerlich. Unsere Truppen stehen da unten mit dem einen Bein im Grab und mit dem anderen im Knast, so kann man keine Kriege führen, selbst die gerechtfertigsten nicht, wozu ich den Afghanistaneinsatz ausdrücklich nicht zähle.
#77 guderian (15. Apr 2010 18:48)
Da muss ich Dir voll und ganz zustimmen !
SPD und Grüne sind also auch mit ?
Denen würde ich aber meine verachtung zeigen, denen würde ich richtig…………..!
Unlängst regte jemand an, weiße Bänder an Bäume zu hängen, zum Gedenken an die Toten. Ich vermisse diese Idee hier.
Im Sinne einer größeren Effektivität sollte nicht alles – dem Zeitgeist entsprechend – kurz angerührt und vergessen werden. PI gibt hier ein gutes Beispiel, indem die Aktionen oder auch Erinnerungsbilder (R. Weißelberg)relativ lange stehen bleiben.
#80 rotgold (15. Apr 2010 18:54)
Weiße Bänder an Bäume zu hängen, zum Gedenken an die Toten.
Ich gehe morgen in den Blumenladen oder in den Basteladen und kaufe mir eine Rolle Band!
Aber wäre GELB nicht angebrachter, so wie die Gelbeschleife ?
Es ist klar, dass der Konflikt nicht zu gewinnen ist, wenn eine größtmögliche Zahl von Taliban getötet würde. (Quelle)
Was soll man da noch zu sagen?
#9 arminius arndt
Ich fordere auch den Abzug, oder eben einen Krieg der mit allen möglichkeiten der Bundewehr geführt werden.
GANZ ODER GARNICHT!!!
#78 Krefelder (15. Apr 2010 18:51)
Das scheinen die Befürworter des Einsatzes hier aber nicht wahr haben zu wollen. Die verwechseln die berechtigte(!) Sorge um das Leben und die Gesundheit unserer Soldaten mit “Wehrzersetzung”. Nun, ich bin ja der Meinung: Lieber “unehrenhaft” den sofortigen Rückzug antreten als tot, die Familienmitglieder der betroffenen Soldaten werden mir in dem Punkt wohl Recht geben. Ferner, “ehrenhaft” ist dieser Krieg dort unten nie gewesen, man siehe nur, wie es dem Oberst Klein ergangen ist.
—————————-
So ist’s recht. Immer nur an sich selbst denken. Die Soldaten (und deren Opfer) aus den anderen Ländern sind Euch wohl völlig wurscht, oder wie? Und wie es denen nach einem Abzug der Dt. dort erginge?
In Wahrheit sind die Dt. bereits ein Sicherheitsrisiko dort für andere NATO-Soldaten geworden und zu verdanken haben wir das nur dem linken Palaver hier.
Und die haben die dort schließlich hingeschickt! (Nicht DIELinke, aber Grün/Rot).
Also, wo ist die fette Roth, die unsere Truppen besucht?
gelöscht
#8 francomacorisano (15. Apr 2010 17:29)
Wenn die deutschen Soldaten nur mit Wattebällchen werfen dürfen, anstatt richtig zurück zu schiesen, wird das nichts. Die Taliban werden ja förmlich ermutigt, gezielt die nur leicht bewaffnete Bundeswehr ins Visir zu nehmen. Entweder es wird künftig richt draufgehauhen oder Abzug aller Truppen.
Stimme dir zu.
Original Taliban -the deadly
Fragrance
http://www.youtube.com/watch?v=IAaXKZ1OQ9M&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=evKxW996xzQ&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=C6vMT7WGBAM&feature=related
Die Dreckssäcke schießen unsere Jungs zusammen und der Minister schickt zwei (2) Stück, nicht etwa Batterien, Haubitzen da runter. Dazu Panzerabwehrraketen, die dort keine Sau braucht.
Wir sollten besser nach Hause gehen.
#62 stimmviech (15. Apr 2010 18:33)
genauso sieht es aus.
@#63 killerbee (15. Apr 2010 18:34)
@Krefelder 47
Danke für deine Zustimmung. Meine Kritik am Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan soll nicht darüber hinwegtäuschen,
dass ich den Tod der Soldaten sehr bedauere.
Das klang hier aber noch anders:
http://www.pi-news.net/2010/04/der-erste-held-der-bundeswehr/
#52 killerbee
Ein Soldat, der in Afghanistan dient, schadet aktiv Deutschland.
Ein Soldat, der den Dienst an der Waffe in Afghanistan verweigert, ist ein Held.
Sie sollten sich schon entscheiden, was sie sagen möchten.
#74 JSF
Zum Glück haben die USA diese Politik nicht verfolgt als die RAF Bombenanschläge auf US Kasernen verübte.
Der Dolchstoß wiederholt sich…
@33 killerbee und #75 Wir tun was
Wahre Worte !
Wenigstens auf PI wird noch Klartext gesprochen. Ich kann dieses elende rumgeeiere nicht mehr hören von allen Seiten.
Mein Beileid !
Unsere Politiker dürften eigentlich vor Gewissensbissen nicht mehr schlafen können.
Wozu gibt es eigentlich Luftwaffe und Sateliten? Können ein Nummernschild erfassen aber keinen Taliban…
#78 Krefelder (15. Apr 2010 18:51)
@ #62 killerbee
Was ihr beide überseht ist einfach, daß sich der Terror nicht nur auf Afganistan beschränkt, Deutschland keine Insel mehr ist und der Konflikt, wenn er nicht unterbunden wird, sich weltweit noch mehr ausbreiten würde.
Ich verstehe zwar eure Motivation, die Angst um unsere Soldaten, aber wenn dort nicht konsequent durchgegriffen wird, wird der Krieg direkt zu uns getragen, die Taliban stehen an der Grenze zu Pakistan, wenn sie nicht gestoppt werden, sind sie übermorgen in Besitz von A-Bomben. Und was dann? Könnt ihr immer noch sagen, Deutschland hat damit nichts zu tun? ALLE freien Länder wären erpressbar und glaubt mir, sie würden erpresst, so wie sie heute schon von den arabischen Ländern wegen dem ÖL erpresst werden, warum glaubt ihr, haben wir in Europa diese enorme Zuwanderung aus den muslimischen Ländern? Herrgott, begreift endlich die Zusammenhänge. Lest den Link und versteht endlich.
http://nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1eurabia.html
Die Aufstellung erfolgte auf Ersuchen der Teilnehmer der ersten Afghanistan-Konferenz 2001 an die internationale Gemeinschaft und mit Genehmigung durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (Resolution 1386 vom 20. Dezember 2001). Der Einsatz ist keine friedenssichernde Blauhelm-Mission, sondern ein sogenannter friedenserzwingender Einsatz unter Verantwortung der beteiligten Staaten.
Meint Ihr, die Nato hätte sonst geschlossen den Einsatz befürwortet, es geht weder um Mohnfelder, noch um Demokratie und auch nicht um die Rechte der Frauen, es darum dem weltweiten Terror etwas entgegen zu setzen und sein Ausbreitung zu verhindern. Und wo soll man anfangen, wenn nicht dort, wo die Nester sitzen, wo die Unterstützung am größten ist? Afghanistan darf nicht wieder zum Rückzugsraum für internationale Terroristen werden.
Abschreckung und Eindämmung ist sehr wohl ein Mittel…..was helfen kann und Deutschland hat seinen Teil dazu beizutragen, es kann nicht immer nur, aufgrund der Vergangenheit kneifen, wie es bisher geschehen ist. In der Nato wird das ganz offen diskutiert……Warum beteiligen sich kleinere Länder wie Polen, Lettland, Tschechien, Ungarn, Estland, Litauen, der Slowakei, Slowenien, Bulgarien und Rumänien mit prozentual weitaus größerem Engagement als Deutschland? Haben die alle nichts Besserer zu tun? Nein, Sie wissen, worum es geht, nur die Deutschen zicken, ist leider Tatsache…..wenn wir anfangen, uns zurückzuziehen, bekommt der weltweite Terror Auftrieb, Deutschland ist das Schwächste Mitglied und das wissen die Terroristen ganz genau….
Derzeit beteiligen sich 43 Nationen (u. a. alle Nato-Mitglieder) mit insgesamt ca. 81.000 Soldaten beteiligt. Deutschland ist mit ca. 3.500 Soldaten drittgrößter Truppensteller, wir sind keine Insel im weltweiten Djihad, traurig aber leider wahr……
#81 rotgold (15. Apr 2010 18:54)
Unlängst regte jemand an, weiße Bänder an Bäume zu hängen, zum Gedenken an die Toten. Ich vermisse diese Idee hier.
___________________________________
Schaut mal auf den Beitrag Nummer 2 hier in diesem Strang, ich habe vorhin gelbe Schleifen bestellt, Solidarität mit unseren Soldaten – weiterempfehlen und kaufen, sind nicht teuer…….
die gelbe Schleife gibt es unter anderem hier:
http://www.natoshopnord.de/shop/product_info.php/info/p573_Gelbe-Schleife.html
Die Realität in der DDR 2
Die Medien in Deutschland beschäftigen sich momentan lieber mit
Menschenrechtsverletzungen in der katholischen Kirche bis 1950
als mit den aktuellen Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan.
http://www.youtube.com/watch?v=IAaXKZ1OQ9M&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=evKxW996xzQ&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=C6vMT7WGBAM&feature=related
@ #84 Exported_Biokartoffel
Unsinn, wo haben Sie das denn herausgelesen? Wenn ich zu der Meinung gekommen bin, dass dieser Krieg in Afghanistan völlig sinnfrei ist, und unsere Soldaten daher völlig sinnfrei verwunden werden und auch sterben, dann gilt dies selbstverständlich auch für die Soldaten anderer Nationen. Ich denke nur, dass es mir nicht zusteht, von den Regierungen anderer Nationen irgendetwas einzufordern, so auch den Abzug derer Soldaten.
Ist das jetzt nur hohles Gesülze oder können Sie es irgendwie belegen, dass deutsche Soldaten gestorben sind, weil deutsche Zivilisten deren Abzug gefordert haben? Den Vorwurf hab ich hier schon ein paar mal gehört. Ferner, was genau ist „links“ daran, das Leben unserer Soldaten zu verschohnen? Jeder gefallene Soldat ist bisher umsonst gefallen, für nichts. Wir sollten unsere finanziellen und personellen Ressourcen lieber hier im Inland nutzen und für die Sicherheit hier vor Ort sorgen, anstatt diesem Ziegenhirten-Volk ne komplette Infrastruktur aufzunbauen. Sollen die alleine klar kommen, sollen die von mir aus ihren Gottesstaat aufbauen, sollen die Terroranschläge planen noch und nöcher. Dann machen wir eben unsere Schotten dicht und lassen niemanden mehr rein.
#64 klausklever (15. Apr 2010 18:34)
Der selbe Menschenschlag will uns heute erzählen, daß die Hinterfragung von den Kosten der Einwanderungspolitik rassistisch sei. Das zu erzäheln hat nur einen Zweck, zu vertuschen, was die 68er Kröten die ganze Zeit über verbockt haben!
#89 Klabuster (15. Apr 2010 19:11)
Seh ich genau so! Wo sind denn eigentlich die gerühmten neuen Kampfhubschrauber?. Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass es keine schnelle Hilfe bei solchen Angriffen gibt. Damit es keine Mißverständnisse gibt, ich war beim „Bund“ und habe dort wirklich Anderes kennengelernt. Ist aber vieleicht zu lange her.
.
Wer auf WON reinschaut, wird leider mit ansehen müssen, daß dort viele RothgrünInnen ihre Kommentare verfassen.
Ich tu was ich kann, um die Patriotische Seite zu stärken. Bitte tut es auch.
.
@#84 pi- blogger:
genaus so ist es: ganz ODER gar nicht – so etwas hat man VOR einem Einsatz zu entscheiden. Jetzt, wo er schon zu lange läuft, kann es nur noch GANZ heissen.
@#96 Zahal:
Sie haben recht, aber geben Sie´s auf – Killerbee ist eine echte Killerbiene und hat höhere Stufen der Erleuchtung als wir und kennt sich offenbar mit Mohn ganz gut aus – da muss man einfach passen …
Es sollte endlich ein richtiger Krieg geführt werden. Seit 8 Jahren bauen die da Mädchenschulen und bohren Brunnen.
Kranker Schwachsinn!
Lest Macchiavelli, führt einen Krieg, massakriert den Feind, tötet ihn, vernichtet ihn ohne Rücksicht auf Frauen, Kinder, Zivilisten und gewinnt den Krieg.
Oder haut ab und laßt den Afghanen ihr Land, so wie sie es wollen.
Das Interview mit Hauptfeldwebel Seibert gibt einen guten Eindruck, wie fanatisch die Taliban sind. Die Tötungsrate muss einfach soweit erhöht werden, dass mehr Taliban verrecken als neue nachrücken.
DEUTSCHLAND IST EIN LAND IM KRIEG
Seit man die Muslime hier im großem Stile hereingelassen hat.
Sie wollen erobern und unterwerfen,denn so heisst ihre Religion :
Unterwerfung.Wer sich darüber Illussionen macht,ist ein Narr.Hier geschieht es durch den Kreissaal,woanders mit Waffengewalt.
Das Ziel ist aber dasselbe.Es gibt nur einen Islam.
#98 Krefelder (15. Apr 2010 19:28)
Ist das jetzt nur hohles Gesülze oder können Sie es irgendwie belegen, dass deutsche Soldaten gestorben sind, weil deutsche Zivilisten deren Abzug gefordert haben? Den Vorwurf hab ich hier schon ein paar mal gehört. Jeder gefallene Soldat ist bisher umsonst gefallen, für nichts. Wir sollten unsere finanziellen und personellen Ressourcen lieber hier im Inland nutzen und für die Sicherheit hier vor Ort sorgen, anstatt diesem Ziegenhirten-Volk ne komplette Infrastruktur aufzunbauen. Sollen die alleine klar kommen, sollen die von mir aus ihren Gottesstaat aufbauen, sollen die Terroranschläge planen noch und nöcher. Dann machen wir eben unsere Schotten dicht und lassen niemanden mehr rein.
_____________________________
Lesebefehl:
http://www.amazon.de/Unter-Beschuss-Deutschland-Afghanistan-scheitert/dp/3430300460/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1271353353&sr=1-1
Marc Lindemann war bis 2009 in Afganistan und was gerade von Guttenberg bewilligt, hat er schon vor Jahren eingeklagt……und ja, die Deutschen werden als Klotz am Bein der Nato gesehen, zwar gibt es keine Statistiken darüber ob und in welchem Masse die deutsche passive Beteiligung am Tod von Soldaten Schuld war, aber die Art und Weise, die Fehler, die politisch bisher gemacht wurden, hatten ALLE Beteiligten auszubaden. Leider.
Mir gefällt die Sache auch nicht, aber wie ich schon oben schrieb, Deutschland ist KEINE Insel mehr……Der Terror kommt früher oder später auch in unsere Städte, wenn das nicht konsequent durchgezogen wird.
…. unter anderem zwei Panzerhaubitzen erhalten, die bis zu 40 Kilometer weit feuern können.
Armes Deutschland.
NUR 2 !!!!!!!
Bitte spenden Sie,bitte spenden Sie…..es wird sicher nicht an Taliban ausgezahlt…..versprochen.
Wie wärs mit einer ZDF Gala : Blechen für die Truppe-Deutschland hilft
Man kommt an den Argumenten von killerbee nunmal nicht vorbei.
#98 Krefelder (15. Apr 2010 19:28)
@ #84 Exported_Biokartoffel
So ist’s recht. Immer nur an sich selbst denken. Die Soldaten (und deren Opfer) aus den anderen Ländern sind Euch wohl völlig wurscht, oder wie?
Unsinn, wo haben Sie das denn herausgelesen?
————–
Na, schon in ihrer nächsten Post, nur noch nen bißchen deutlicher.
Darüber hinaus hatten Sie was von „Wehrkraftzersetzung“ gefaselt. Dass ein Abzug ohne Rücksprache m. unseren Verbündeten schon einer Zersetzung gleichkommt, müssten auch Sie wissen.
Ach, wir dürfen nichts von anderen Regierungen fordern? Wieso denn das nicht? Sind doch unsere Verbündeten. Unsere Regierung muss ganz klar von den USA eine Lagebesprechung verlangen, wie es dort weitergehen soll. Aber man möchte hier wohl nicht so eine gewichtige Rolle spielen, hofft derweil, sich lieber irgendwie da durch zu lavieren, auf Kosten eben unserer Soldaten und auf Kosten der Sicherheit aller anderen Truppen dort.
Und dass auch unsere Soldaten dort gestorben sind, ist ganz und gar nicht „völlig sinnfrei“.
Sollten wir dort, wie von Ihnen gewünscht, einfach so unsere Truppen abziehen und den Amis sagen, dass wir mit ihren Problemen nix zu tun haben, dann würden sie uns sicherlich ebenfalls in Zukunft was husten, falls wir mal hier in Bedrängnis kommen sollten… aber Ihnen wäre es wohl eh lieber, dann die Russen um „Hilfe“ zu bitten.
Ich lese ja immer wieder, dass einige den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan fordern, was ich allerdings nicht für eine gute Idee halte. Was man angefangen hat, sollte man auch zu Ende bringen.
Denn würde man das Land den Taliban überlassen, wäre das wie Schmieröl für ihre Propagandamühlen und zudem hätten sie alle zeit der Welt, ihr ABC-Waffenarsenal (atomare, chemische, biologische Waffen) auf- und auszubauen. Und da wir den Satz „Bekämpft die Ungläubigen“ doch von irgendwoher kennen, kann man sich ja vorstellen, was uns dann in ein paar Jahren blüht…
Ich wäre daher lieber für eine Aufrüstung unserer Truppen mit schwerem Gerät wie zb. PZH2000, Leopard2A6 Kampfpanzer etc. …Vor allem die Leos würden den Schutz unserer Truppen enorm verbessern. Doch da spielt unsere Weichspülkanzlerin ja wieder nicht mit…
Mein Beileid für die gefallenen Soldaten und deren Angehörigen.
Zitat Generaloberst Guderian:
Nicht kleckern sonder klotzen!
Entweder führen wie richtig Krieg oder gar nicht.
Wenn wir Krieg führen dann mit der entsprechenden Härte und Brutalität um den Feind ohne oder mit den geringsten eigenen Verlusten zu vernichten.
Die Kommunisten verraten und verleumden die Soldaten? Wer verrät und verleumdet diese Soldaten? Das sind diejenigen, die sie in diesen absolut sinnlosen nicht zu gewinnenden Krieg geführt haben!
Die Linke war, außer mir und einigen anderen Schreibern hier, die einzige Partei, die den sinnvollen Abzug aus Afghanistan fordert1
Bei aller Wut und Trauer! Dieses Trauerspiel muss ein Ende haben, es muss ein Ende haben, dass deutsche Soldaten umsonst in einem Land fallen, dass diese Soldaten nicht verdient hat und nicht haben will!
Kein Tropfen Blut mehr für dieses steinzeitislamische Land! Es war der dümmste Fehler, sich auf dieses gefährliche Spiel einzulassen!
Ich trauere um diese Soldaten und ich fordere den sofortigen Abzug aus Afghanistan!
@ #78 guderian (15. Apr 2010 18:48)
So sehr ich die SED (alias „Linke“) verabscheue. Hier haben Sie recht!
Don Andres
#109 F4TM4N (15. Apr 2010 19:52)
Man kommt an den Argumenten von killerbee nunmal nicht vorbei.
__________________________
Ich verstehe die Argumentation rein menschlich ja auch, aber sie stimmt nicht. Leider.
Das ist ein NATO Einsatz und nur zusammen kann man diese Gefahr bewältigen oder raus aus der NATO und im Ernstfall steht Deutschland alleine da, so ist das bei Bündnissen.
Mein Beileid den Betroffennen!
Die militärisch Verantwortlichen sollten ggf. nochmals nachlesen auf welche Weise und mit welchen Mitteln Gen. Pershing seinerzeit für 42 Jahre Ruhe im Karton gesorgt hat!
Vielleicht nicht gerade die feine Art, aber wirksam!
Mit Samthandschuhen gewinnt man jedenfalls keinen Blumentopf.
Für die Taliban kann nur gelten:
“Kommst ihr vor den Feind, so wird derselbe geschlagen! Pardon wird nicht gegeben! Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutscher und der Begriff NATO in Afghanistan auf 1000 Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, daß es niemals wieder ein Afgahne wagt, einen Deutschen oder ein anderes NATO-Mitglied scheel anzusehen!”
Für die Taliban kann nur gelten:
“Kommst ihr vor den Feind, so wird derselbe geschlagen! Pardon wird nicht gegeben! Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutscher und der Begriff NATO in Afghanistan auf 1000 Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, daß es niemals wieder ein Afghane wagt, einen Deutschen oder ein anderes NATO-Mitglied scheel anzusehen!”
@ZdAI 91
Nun gut, da Sie mich nicht verstehen, mache ich meinen Standpunkt hier ganz klar:
1. Der Krieg dort kann nicht gewonnen werden. Da es noch nicht einmal eine Zielsetzung gibt !
Würde man in Afghanistan demokratisch darüber abstimmen, welche Staatsform die Leute wollen, würde herauskommen: „Wir wollen einen auf der Sharia basierenden Gottesstaat“. Wie will man Leuten die Demokratie bringen, die die Demokratie bei der erstbesten Gelegenheit demokratisch abschaffen würden?
2. Afghanistan stellt für Deutschland keinerlei Sicherheitsrisiko dar. Wer unbedingt islamischen Terror verüben will (und dazu braucht man eigentlich nur 2 Waffen oder eine Sprenganleitung- siehe Fort Hood Massaker oder die Attentat in London/Bali/Russland), der ist keinesfalls auf irgendetwas in Afghanistan angewiesen. Oder glauben Sie, dass jeder islamische Terrorist der Welt erstmal mit dem Höhlenmenschen Osama die Taktik besprechen und sich sein „OK“ abholen muss? Wer Angst vor Afghanen hat, sollte einfach keine mehr reinlassen. So einfach ist das. Oder gibt es irgendeine Richtlinie, dass Deutschland jedes Jahr soundsoviel Afghanen einreisen lassen muss und wir darum die Taliban dort dezimieren müssen, damit die Chance auf einen nicht-Taliban-Afghanen erhöht wird?
3. Da der Diensteid der Soldaten also keinesfalls die Begründung für den Dienst der Soldaten in Afghanistan darstellt, fände ich es schön, wenn die Soldaten konsequent sagten: „Wisst ihr was? Macht euren Dreck alleine! Ich lasse mich doch nicht für nichts und wieder nichts erschiessen !“ Und der erste, der das laut sagen würde, wäre für mich ein Held.
4. Ich bedauere jeden Soldaten, der dort fällt. Denn er fällt, ohne dass wir eine Auswirkung spüren. Sind sie dort, wird es dadurch in Deutschland nicht sicherer. Es ist also doppelt tragisch, als Soldat in Afghanistan zu fallen. Weil die Afghanen uns einfach nichts angehen. Oder glauben Sie, die Afghanen planen gerade, in Deutschland einzumarschieren?
5. Was die Mohnfelder betrifft, so bin keinesfalls ich hier die große Koryphäe, sondern die Daten zum Mohnexport stammen von der UNO. Können Sie gerne bei Wikipedia und den dort verlinkten Quellen nachschauen, wenn Sie mir nicht glauben.
Da ich annehme, dass mexikanische Drogenbarone der UNO keinen Kassenbon über die bei Ali Afghani gekaufte Mohnmenge vorlegen, gehe ich davon aus, dass der Mohn ganz legal von Pharmafirmen gekauft wird und die UNO ihre Daten daher hat. Und ich finde es doch sehr sehr seeeehr eigenartig, dass ein Land wie Afghanistan innerhalb von 5 Jahren von 0 auf 92% der Weltproduktion kommt- und komischerweise begann die Wiederaufnahme der Mohnproduktion genau in dem Jahr, als die USA dort den Krieg begannen….. seltsam …..
Bitte? Die Grünen und demokratisch? Dann muss die NPD ja die Vorzeigepartei der Demokratiebewegung in Deutschland sein…
Die Grünen finde ich ohnehin schäbig. Hier einen auf betroffen machen und daheim zusammen mit den Linken an einem Strang ziehen.
Mein tiefstes Beileid den Hinterbliebenen.
Meinen Standpunkt zum Afghanistan-Einsatz hab ich in einem anderen Artikel schon geäussert.
Ich finde, wir sollten dort raus.
Weil „wir“ uns nicht um jeden Mist in der Welt kümmern können und dürfen.
Weil in diesem Land die Leute freiwillig am Islam festhalten.
Und weil in diesem Einsatz nicht alle militärischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden und man deswegen durchaus vom Verheizen unserer Soldaten sprechen kann.
WENN die NATO der Meinung ist, Afghanistan unbedingt einnehmen zu müssen(anders wird eine Befriedung niemals vonstatten gehen können), dann doch mit allen militärischen Möglichkeiten, die „uns“ zur Verfügung stehen.
Was m.E. nichts am Terror ändert, die Terrorführer werden dann eben einfach ins nächste islamische Land abwandern.
Wie will man eigentlich die Atommacht Pakistan einnehmen, um dem Islamterror von dort zu vertreiben???
Wie wurden in der Vergangenheit Kriege geführt und gewonnen??
Die Deutsche Geschichte lehrt es.
Alles andere ist ein vorprogrammiertes Scheitern.
Die NATO wird sich eber einen Dreck trauen, und Afghanisten sturmreif bomben, man will es sich ja mit den Mohammedanern nicht verderben oder sie gar über Gebühr reizen, dann muss man auch gegen randalierende Mohammedaner in unserer aller Heimatländer vorgehen.
Was man nicht will und darf, ist ja pöhse rassistisch….
#111 Static (15. Apr 2010 19:57)
Ich lese ja immer wieder, dass einige den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan fordern, was ich allerdings nicht für eine gute Idee halte. Was man angefangen hat, sollte man auch zu Ende bringen.
—————————-
Wir können nur zusammen mit allen anderen Truppen abziehen. Ein Alleingang würde unseren mächtigsten Partner USA zu sehr schwächen.
Aber das wollen Linke ja. Dass die USA geschwächt werden. Die USA werden sich dann neue Partner suchen, bieten sich ja jede Menge in Osteuropa an. Und wir dann mittendrin – ohne Bündnispartner mit unserer kleinen Armee…
Die Amis sollten jetzt erstmal die angekündigten 30.000 Mann in den Norden schicken. Wenn D sich weiterhin so ziert wie bisher, können die eh nichts mit unseren Soldaten anfangen, da schaden wir denen nur.
Dabei haben die immer schon so viel Rücksicht auf D genommen. Aber wenn D kein verlässlicher NATO-Partner ist, sollte es möglicherweise sogar rausgeschmissen werden. Die Leute wollen es ja nicht anders hier.
Aber dann nachher nicht kommen und rumjammern. Man kann nicht alle Vorteile des Westens für sich haben wollen, ohne was beitragen zu wollen, wenn es drauf ankommt, für die Freiheit zu kämpfen.
Die Amis sollten erstmal den Norden wieder stabilisieren, der durch die dt. Weichei-Politik ansonsten noch überrannt werden wird.
Dann das Land abriegeln und nur noch von Drohnen bewachen lassen. Keiner kommt mehr raus, aber wer will, kann gerne dorthin ausreisen.
#111 Static (15. Apr 2010 19:57)
„Ich wäre daher lieber für eine Aufrüstung unserer Truppen mit schwerem Gerät wie zb. PZH2000, Leopard2A6 Kampfpanzer etc. …Vor allem die Leos würden den Schutz unserer Truppen enorm verbessern.“
Static, wie alt bist Du denn?
Das Desaster der wirklich exzellent ausgerüsteten Russen scheinst Du nicht zu kennen oder verdrängt zu haben! Die Russen hatten noch und nöcher ihre T54-Tanks im Einsatz! Erfolg? Gleich null!!!
Tag und Nacht flogen die Mig 23 ihre Einsätze!
Erfolg? Gleich Null!
Und die Amerikaner in Vietnam waren den Vietcong hundertfach überlegen, die Franzosen in Dien Bien Phu 1954 genau so! Was hat es genutzt? Nichts!
England hat zwischen 1840 und 1860 Afghanistan zwei mal besetzt! Was hat es genutzt? Es wurde zwei mal innerhalb kürzester Zeit wieder hinaus geworgen. Und England war damals ein Großmacht, größer als die USA oder China und Russland heute. Die einzig Großmacht dieser Erde! Und wurde nicht mit dem winzig kleinen Afghanistan fertig. Was diese Niederlage der Engländer für Gefühle ausgelöst hat zeigt das Gedicht von Theodor Fontane:
“Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
Vernichtet ist das ganze Heer,
Mit dreizehntausend der Zug begann,
Einer kam heim aus Afghanistan.”
Wer das möchte, kann gerne für den Verbleib der deutschen Truppen stimmen, egal wie stark bewaffnet!
http://www.tagesspiegel.de/politik/einer-kam-heim/1556344.html
http://www.radio-utopie.de/2009/09/26/mit-dreizehntausend-der-zug-begann-einer-kam-heim-aus-afghanistan/
Wie schaut’s eigentlich mit den Söhnen all jener aus, die diesen Einsatz beschlossen haben?
Ich finde, wenn dieser Einsatz/Krieg/Brunnenbau so wichtig ist, dann sollten als ALLERerstes die Söhnen derjenigen, die das Mandat für den Einsatz abgegeben haben, dorthin fahren.
Ich wette meinen Arsch daß die Genannten keinen einzigen Sohn dort unten haben. Weil’s ihnen nicht das Leben ihrer Kinder Wert ist. Genau so viel ist ihnen dieser Krieg wert: das Leben anderer Kinder. Da können sie dann auch öffentlich trauern, die verlogenen Schweine.
Für jeden toten Deutschen 1oo neue Soldaten zusätzlich reinschicken,dazu Pz.Haubitze 2000 und Leo 2, solange bis dem afghanischen Teufelspack die Luft ausgeht.In stolzer Trauer gedenken wir unserer Helden
#123 Koltschak (15. Apr 2010 20:29)
Eigentlich lernt man aus der Vergangenheit, meinen Sie nicht? Die Verantwortlichen der NATO und auch diejenigen der Verbündeten kennen die Geschichte, genau wie Sie, glauben Sie, die hätten sich keine Gedanken gemacht und sich Ziele gesetzt?
Weil es ein paar mal, aus ganz anderen Gründen und mit ganz anderen Zielsetzungen nicht geklappt hat, ist der Afgane unbesiegbar? Na, denn Prost, denn genau darum darf es nicht schief gehen.
@ #108 Zahal
Der Terror IST doch schon längst in unseren Städten, er ist ALLGEGENWÄRTIG. Noch sind es zwar keine Bomben oder Sprengsätze, aber den Krieg haben die uns schon längst erklärt, mit Messern, Baseballschlägern, Totschlägern, Handfeuerwaffen. In Brüssel ist man bewaffnungstechnisch sogar schon etwas weiter. Und was wird dagegen unternommen?? Sagen Sie es mir, was wird gegen die faktische Bedrohung hier in unserem Lande, auf unserem Kontinent unternommen? In GB gilt mancherorts sogar schon die Scharia. Wie kann das sein? Wir sind hier, in Deutschland, in einigen Stadtteilen längst zum Freiwild geworden, zu einer Art Selbstbedienungsladen für dieses Pack. Der Krieg findet längst statt, und zwar HIER! Und wir sind gerade dabei, diesen Krieg HIER, vor unserer Haustür, zu verlieren. Was kümmert mich da Afghanistan? Da passt für mich etwas nicht zusammen. Ich hoffe Sie haben meinen Punkt jetzt endlich verstanden.
#110 Exported_Biokartoffel
Also, Sie wollen mich offenbar falsch verstehen:
Ich sage, dass mir die Soldaten anderer Länder NICHT egal sind und Sie zitieren eine Passage, die sich ÜBERHAUPT NICHT auf die Soldaten anderer Länder bezieht. Mir sind die AFGHANEN egal, und zwar scheissegal, nicht mehr und nicht weniger sagt dieses Zitat aus. Also, 6, setzen, falsch zitiert!
Und weiter geht´s:
Na? Haben Sie es selber gemerkt? Na gut, ich erklär´s Ihnen. Aus meinem Zitat ist deutlich herauszulesen, und zwar völlig unmissverständlich, dass ich nur für MICH gesprochen hab. ICH kann von anderen Regierungen nichts einforden, da ICH nicht Teil des Souveräns anderer Staaten bin. Anders verhält es sich mit unserer Regierung, ICH bin Teil des Souveräns und verlange daher von unserer Regierung, unsere Soldaten abzuziehen. Sie gehen jetzt hin und machen aus MEINER Forderung an UNSERE Regierung plötzlich ein WIR. Und mit dem WIR meinen Sie natürlich unseren Staat, und dieser Staat kann natürlich auch Forderungen an andere Staaten stellen, so wie Staaten auch etwas von unserem Staat einfordern können. Das ist aber etwas anderes. Also, wieder 6, setzen, falscher Sinnzusammenhang.
Auf den Rest geh ich jetzt mal nicht weiter ein, in Ihren Augen bin ich sowie potentieller Linken/Grünen-Wähler. Aber damit kann ich leben.
Nicht mal die USA setzen alles ein. Das ganze Land könnte von Drohnen überwacht werden.
Pakistan ist schon seit der Gründung ein US-Alliierter. Die Pakis kämpfen also auch gegen Islamisten.
Übrigens ging es ja nie darum, den Islam in Afghanistan abzuschaffen. Und es geht auch nicht darum, dass wir uns um jeden „Mist“ kümmern… es geht einfach darum, dass wir Mitglied dieses Bündnisses sind, das den Einsatz beschlossen hat.
Warum daher jetzt so ein Gezeter hier herrscht, ist wieder typisch Deutsch. Die anderen dürfen ja immer gern ihren Hals hinhalten – möglichst für uns auch.
Ich war übrigens auch total gegen den Krieg in Afghanistan – aufgrund der von den Russen gemachten Erfahrungen dort. Ich glaub sogar, dass auch unsere Panzer da nichts nützen, weil es so gebirgig ist. Das hab ich auch den Amis damals so gesagt… 😆 Da wurde ich zum „Anti-Amerikaner“ Nr. 1 damals auf dem Ami-Board… die hätten mich am liebsten gelyncht. 😆
In der Folge waren sie sehr enttäuscht, dass D sich nicht am Irak-Krieg beteiligt… was ja hier recht schön zu Wahlpropaganda für die SPD/GRÜNE hochgebauscht wurde: Deutschland sagt NEIN zum Krieg, bla bla bla…
Alles nur, damit die Saubande wieder gewählt wird.
Aber da man sich entschlossen hat, nach Afghanistan hinein zu gehen, können wir ja nicht einfach unsere Bündnispartner im Stich lassen und diese somit noch schwächen.
Ich denke, dass die USA schon genau wussten, weshalb sie da reingehen; die Leute wurden von den USA ausgebildet und infolgedessen haben sie versucht, die Gefährlichsten wegzufangen und aus dem Verkehr zu ziehen.
Außerdem fahren die USA auch ne ganz andere Taktik, sie versuchen nämlich da Verbündete zu machen. Wie in Pakistan. Darum ist es ja auch eigentlich kein Krieg. Pakistan ist auch demokratisch und trotzdem ein islamisches Land.
#96 Zahal (15. Apr 2010 19:20)
Die gefallenen Deutschen Soldaten sind Opfer
des Opportunismus, des Realitätsverlustes und
der Verwahrlosung der politischen Klasse in Deutschland.
Das Ziel aus Afghanistan ein funktionierendes Land zu machen, um den Terrorismus dort auszutrocknen,
wurde schon nach der Petersberg-Konferenz unrealistisch.
Damals hat man der Errichtung einer
Islamischen Republik zugestimmt und Karsai in den Sattel gehoben.
Mit den bekannten Folgen:
Also mit
vom Westen durchgefütterten islamischen Gerichten,
die religiöse Todesurteile verhängen
und einem Präsidenten der Korruption,
der sich religiöser Extremisten bedient,
um an der Macht zu bleiben,
(siehe: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1128281/ )
und selbst nicht weiss
ob er ein Taliban ist oder nicht. Usw. usw.
Der MSM-Tenor der letzten 8 Jahre war doch jener,
dass die Amerikaner in Afghanistan mit ihrem angeblich
völlig rücksichtslosen Vorgehen,
das vorwiegend gegen die Zivilbevölkerung und „Unschuldige“ gerichtetet war,
permanet das Völkerrecht gebrochen haben und nur die Deutschen mit ihrem Stabilisierungs- und Wiederaufbau-Einsatz
die einzig Guten und Erfolgreichen dort sind.
Heute sieht man, dass dieses, die Realität verweigernde Taktieren
auf der Basis untauglicher Einsatzrichtlinien und unzureichender
militärischer Mittel, die militanten islamischen Gotteskrieger
über die Jahre herangezüchtet hat.
Im gegenwärtigen politischen Klima sind Realismus und Entscheidungen,
für militärische Initiative erlaubende Richtlinien und Mittel,
die zu einem, erfolgreichen Ausgang des Afghanistan-Konfliktes
führen könnten, ausgeschlossen.
(Man erinnere sich nur an Diskussionen
zu den Einsatzrichtlinien für die deutschen Tornados, wo unbedingt verhindert werden
sollte, dass Aufklärungsergebnisse an die Amerikaner weitergegeben werden –
von eventueller Boardbewaffnung ganz zu schweigen.)
Unter den gegenwärtigen Voraussetzungen ist in Afghanistan nichts mehr zu gewinnen,
noch sind dort irgendwelche deutschen Interessen zu verteidigen.
Die einzige und realistische Konsequenz kann nur ein zeitnaher, geordneter Abzug sein.
und in Bonn sammelt die evangelische Kirche Spenden für : die arme muslimische Partei BIG.
300€ sollen im Kirchenvorstand gesammelt worden sein.
…. damit Musels hier heimisch werden und uns gleich hier töten.
Seht Euch das mal an! Manche freuts.
http://www.ahlu-sunnah.com/threads/29367-4-deustche-in-Afghanistan-get%C3%B6tet!
Ich hoffe, der link lässt sich öffnen. Aktuell sind diese Äusserungen nämlich von der Seite verschwunden.
Mein Beileid an die Hinterbliebenen der Soldaten.
Trotzdem ist mir immer noch nicht klar warum unsere Demokratie am Hindukusch verteidigt wird. Hier im Land sind unsere Politdeppen nicht in der Lage Demokratie und Freiheit zu verteidigen, aber in einem Land voller Musels die uns Deutsche jetzt noch mehr hassen als vor dem Militäreinsatz, zu versuchen die Demokratie einzuführen, ist mehr als bescheuert.
Raus aus Afghanistan und zwar sofort.
Schickt endlich die Befürworter wie Frau Merkel nach Afghanistan. Sollen die sich doch Opfern im Kampf. BW soldaten raus aus Afghanistan. Eure Opfer sind es nicht wert zu sterben für die „Religion des Friedens“ (Islam). Ihr werdet hier viel nötiger gebraucht.
Die PI-Demonstration am Samstag in Berlin könnten wir gleich nutzen, um anschließend zum Reichstag zu ziehen und Guttenberg ein wenig Feuer unterm Arsch zu machen!
Alles Heuchelei!
Glattmann Guttenberg redet von Panzerhaubitzen, die die Bundeswehr in Afghanistan bekommen soll. Gleichzeitig wird jeder Soldat, der damit schießt und einen Tali-Stinkstiefel erlegt, mit Aufforderungen zur Rechtfertigung und mit unserer staatszerstörerischen Justiz gequält.
Lügner zu Guttenberg, verkürzt auf Drängen der Mövenpick-Partei den Wehrdienst auf 6 Monate (in Worten: sechs Monate) und will die Ausbildung dann verbessern.
Ich frage mich ehrlich, wer die grösseren Sinker sind, die Taliban oder unsere Politiker.
Für mich ist diese Frage schon beantwortet: unsere Porkies am Trog in Bonn, in 16 redundanten Ministerien, in unzähligen Kreistagen….., dass sind die größeren Stinkstiefel!
#125 Zahal (15. Apr 2010 20:36)
#123 Koltschak (15. Apr 2010 20:29)
Eigentlich lernt man aus der Vergangenheit, meinen Sie nicht? Die Verantwortlichen der NATO und auch diejenigen der Verbündeten kennen die Geschichte, genau wie Sie, glauben Sie, die hätten sich keine Gedanken gemacht und sich Ziele gesetzt?
Weil es ein paar mal, aus ganz anderen Gründen und mit ganz anderen Zielsetzungen nicht geklappt hat, ist der Afgane unbesiegbar? Na, denn Prost, denn genau darum darf es nicht schief gehen.
——————————-
Außerdem – von wem wurden denn damals die Afghanen unterstützt gegen die Russen? Hätten die Russen auch verloren, wenn die USA nicht die Taliban unterstützt bzw. ausgebildet hätten?
Ich find die Nato sollte D rausschmeißen. Das Volk will es so. Es ist zu blöd zu begreifen, dass Deutschland als vollwertiger Bündnispartner zur Verfügung stehen sollte. Die BRD kam zu Wohlstand im westl. Bündnis, einen Wohlstand, von dem der kommunistische Osten dann was abhaben haben wollte… nun schreien alle rum, dass wir nix in Afghanistan zu suchen haben… aber all den Luxus vom Westen, den wollten sie schon… aber nichts dafür tun.
Islamisten und islamisch degenrierte Personen raus aus Europa und gut ist es.
Das ist die einfachste, aber auch wirkungsvollste Methode.
Gruß
#34 killerbee (15. Apr 2010 18:03)
#62 killerbee (15. Apr 2010 18:34) Sehr geehrter Kommentareschreiber, stimme mit Ihren Ausführungen vollkommen überein. habe bereits seit längerem feststellen müssen, ihre Inhalte haben Hand und Fuß und meine Wellenlänge, daher werden dieselben bei mir auch gespeichert , was ich Ihnen schon seit einiger Zeit bekundet habe, denn so Manches? von anderen geschrieben, reine Zeitveschwendung. Also, weiter so .
#126 Krefelder (15. Apr 2010 20:37)
Der Terror IST doch schon längst in unseren Städten, er ist ALLGEGENWÄRTIG. Noch sind es zwar keine Bomben oder Sprengsätze, aber den Krieg haben die uns schon längst erklärt, mit Messern, Baseballschlägern, Totschlägern, Handfeuerwaffen.
________________________________
Nein, Gaza habt ihr hier noch nicht und Bürgerkrieg auch nicht…….
In Brüssel ist man bewaffnungstechnisch sogar schon etwas weiter. Und was wird dagegen unternommen?? Sagen Sie es mir, was wird gegen die faktische Bedrohung hier in unserem Lande, auf unserem Kontinent unternommen? In GB gilt mancherorts sogar schon die Scharia. Wie kann das sein? Wir sind hier, in Deutschland, in einigen Stadtteilen längst zum Freiwild geworden, zu einer Art Selbstbedienungsladen für dieses Pack. Der Krieg findet längst statt, und zwar HIER! Und wir sind gerade dabei, diesen Krieg HIER, vor unserer Haustür, zu verlieren. Was kümmert mich da Afghanistan? Da passt für mich etwas nicht zusammen. Ich hoffe Sie haben meinen Punkt jetzt endlich verstanden.
Doch Ihren Standpunkt habe ich auch vorher verstanden und kann ihn bedingt nachvollziehen, Sie übersehen aber, daß alles zusammenhängt……Sie haben meinen Link nicht gelesen, stimmt es?
Was kümmert Sie dann Afganistan, ja, diese Aussage ist überaus bedeutend……
#129 Nelline
ist noch offen:
da schreibt doch so eine Drecks…. AbiNuhh
„Alhamdulillah
Bei Allah dies ist eine Nachricht die mein Herz erfreut hat.
Mach inshaallah täglich Dua damit wir diese Nachrichten täglich hören “
oder Ardul-Zizze
„die Beste Nachricht des Tages bis jetzt . Mal schauen was die Taliban dazu sagen…… “
kotz…..
#134 Indianer Jones (15. Apr 2010 21:15)
Vollkommen richtig.
wenn deutsche soldaten in afghanistan zivilisten töten, dann interessiert das hier auf der seite niemanden. sind „deutsche“ für euch mehr wert als andere menschen?
Super! – Danke für den Tipp!
Diese Schleifen gibt es ja schon länger. Schade, dass ich erst jetzt davon erfahre.
Nicht mehr wert, aber ich fühle mich ihnen verbundener als anderen Völkern/Nationalitäten. Man könnte sagen, ich identifiziere mich mit Deutschen (wozu die Anführungszeichen?) mehr als mit z.B. Japanern oder Sudanesen. Problem?
Deutsche Soldaten nach Hause !
Afghanische Morsals (also die Unintegrierten)
zurück mit dem Truppentransporter nach Afghanistan !
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,607509,00.html
Und falls die Taliban nach dem Einmarsch in Kabul wieder Al-Quaida „Gastfreundschaft“ gewähren bitte mit NAPALM flächendeckend Afghanistan überziehen !
#77 guderian (15. Apr 2010 18:48)
Hallo Grüner
War der 11- jährige Knabe heute nacht im Bett zickig oder woher kommt das Geschwafel??
Brauchen Sie das??
#129 Nelline
Freude über tote Deutsche
Diesem Dr3cksk*n*cke*n wünsche ich nen grausames Ende.
#139 mag abeitman (15. Apr 2010 21:24)
die Taliban dort sind bewaffnete „Zivilisten“!
Betroffene kleinere Kinder eher nicht!
Es ist in einem Krieg, und speziell in einem Guirillakrieg, leider so, daß Zivilisten darunter zu leiden haben. Die tun mir auch leid, aber meine Solidarität gilt in erster Linie unseren Soldaten dort unten!
#133 Exported_Biokartoffel (15. Apr 2010 21:09)
Außerdem – von wem wurden denn damals die Afghanen unterstützt gegen die Russen? Hätten die Russen auch verloren, wenn die USA nicht die Taliban unterstützt bzw. ausgebildet hätten?
Richtig, das hatte ich natürlich nicht geschrieben, nein, die Russen hätten NICHT verloren, denn die Taliban wären waffenlos gewesen, leider waren die Zeiten anders, niemand konnte wissen, daß der kalte Krieg in sich zusammenfallen würde, friedlicher ist die Welt deshalb nicht geworden, die Schwerpunkte liegen nur woanders. Bei den Briten sahe es auch anders aus, kann man nicht vergleichen.
Ich find die Nato sollte D rausschmeißen. Das Volk will es so. Es ist zu blöd zu begreifen, dass Deutschland als vollwertiger Bündnispartner zur Verfügung stehen sollte. Die BRD kam zu Wohlstand im westl. Bündnis, einen Wohlstand, von dem der kommunistische Osten dann was abhaben haben wollte… nun schreien alle rum, dass wir nix in Afghanistan zu suchen haben… aber all den Luxus vom Westen, den wollten sie schon… aber nichts dafür tun.
Mit Loyalität ist das so eine Sache, wie schnell haben die Deutschen die Rosinenbomber vergessen, die Tag für Tag, Stunde für Stunde Berlin versorgten, wie schnell die Care Pakete mit Trockenmilch, Butter und Käse, wie schnell die Wirtschaftshilfen. Deutschland kann nur als vollwertiger Partner fungieren, ansonsten hat es in dem Bündniss nichts zu suchen und was die Islamisierung ausmacht, wenn es hart auf hart kommt, gute Nacht.
Und für alle Friedenspinner hier, bitte den Spruch von Brecht nicht vergessen, denn halbe Zitate sind gefährlich:
Stellt Euch vor, es ist Krieg und niemand geht hin……..
erste Zeile, die Zweite wurde nie zitiert:
Dann kommt der Krieg zu Euch. Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und lässt andere kämpfen für seine Sache, der muss sich vorsehen. Auf Verteidigung zu verzichten, käme einen Selbstmord gleich.
Ich bin gewiss kein Kriegstreiber, aber wenn es sein muss, weil man dazu gezwungen wird, (und der weltweite Terror ist die Bedrohung der Gegenwart und der Zukunft) dann richtig, und zwar zum Gewinnen, nicht zum Verlieren. Ansonsten jetzt schon mal auf Dhimmistatus umschalten.
#129 Nelline (15. Apr 2010 20:50) schrieb:
Seht Euch das mal an! Manche freuts.
http://www.ahlu-sunnah.com/threads/29367-4-deustche-in-Afghanistan-get%C3%B6tet!
Bitte die Kommentare lesen, hier in Deutschland, sollten wir dort versagen, gibt es Saures hier……
Unsere Soldaten brauchen weder „aufrichtiges Bedauern“ noch Panzerhaubitzen, sondern lediglich die politische & gesellschafftliche Akzeptanz das bereits vorhandene auch ernsthaft & wehrhaft einzusetzen.
Ansonsten wieder ab nach Hause mit den Jungs,
denn wer den Kampf nicht aufnimmt hat bereits verloren.
Semper Talis 2./Wachbtl. BMVG
Scheiße gelaufen, wiedermal und es werden nicht die letzten toten Deutschen am Hindukusch bleiben! Ob die Jungs immernoch geldgeil nach der Gefahrenzulage sind, ist fraglich…
Wie lang möchte sich die deutsche Armee dort unten blamieren? Entweder jetzt richtig oder abziehen!
Aber eine andere Frage ist:
Wo soll das enden und wie?
„Nur die Toten kennen das Ende des Krieges“
Ich selber plädiere für:
RAUS
und rein in unsre Städte, alle reden über 39+4 Toten…
Da sterben auf der Autobahn mehr…
Und unsre Kültürbereicherer hauen auch noch genug Tote raus, das man sich diesem Problem annehmen müßte…
Soldaten sind KEINE Brunnenbauer, sondern Soldaten und Soldaten fallen! So ist das!
Ich werde ihnen kurz gedenken!
SCHANDE auf unsre Politiker, die unsre Armee scheinbar wie Pfadfinder in den Krieg geschickt haben…
Diese Mittelmeerunion wurde von Sokozy vor ein paar Jahren schon in’s Gespräch gebracht.
Damals hielt ich es für eine Schnapsidee, schon allein wegen der Geburtenraten und der Unvereinbarkeit beider Kulturen.
#96 Zahal (15. Apr 2010 19:20)
http://nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1eurabia.html
Daß dies aber auf einer Vereinbarung aus den siebziger Jahren beruht, ist mir neu. Welche Vereinbarungen damals mit den Arabern getroffen worden sind, natürlich erst recht.
Es entbehrt nicht eines gewissen logischen Zusammenhangs, wenn gerade nach der ersten Ölkrise die massenhafte Einwanderung einsetzte. Was die für Auswirkungen haben muß, hätte aber jedem halbwegs denkenden Politiker damals schon aufgehen müssen.
Um seinen Einfluß in der EU zu stärken, hätte diese Vereinbarung hauptsächlich im Interesse Frankreichs gelegen. Nun stellt es sich aber auch hier als Pyrrhussieg heraus. Was machen dann aber die vielen Pakistani, als Nichtaraber, in GB?
Die dummen Europäer von den listigen Arabern über den Tisch gezogen? Wieso kann dann Helmut Schmidt behaupten, in seiner Amtszeit 1974-1982 wäre die Zahl der Zugewanderten konstant geblieben? Das waren immerhin die ersten neun Jahre unmittelbar nach der Vereinbarung.
Die nachfolgende Politik der europäischen Staaten wäre dann ziemlich verlogen, im Hinblick auf die Bestandsgarantie an Israel und die Beteuerungen in Yat Vashem.
Verlogen wäre auch die gesamte Politik dem Volk gegenüber, wenn man über Jahrzehnte diese „Umvolkung“ (mir fällt kein passenderes Wort dazu ein) verfolgt und es darüber im Unklaren läßt, wo es doch hier unbedingt hätte gefragt werden müssen.
Gibt es dafür einen adäquaten Straftatbestand? Ich empfinde diese Täuschung als Ungeheuerlich.
Gelogen wurde von der Politik schon immer, nicht nur in Diktaturen, nein auch in den Demokratien. Ich denke dabei auch an die zwei Weltkriege.
Offenbar ist es so, daß gerade die einschneidensten Entscheidungen der höchsten Geheimhaltung unterliegen. Bei bösen Diktaturen ist das verständlich, aber in einer Demokratie? Wo doch der Souverän, das Volk, angeblich alles entscheidet! Wenn man den ganzen EU-Prozeß und die Rechtssprechung in D. beurteilt (Migrantenbonus), verliert man die letzten Illusionen.
Dafür müssen nun europäische und andere westliche Soldaten sterben (nicht nur deutsche)!
Nun ist das Kind aber in den Brunnen gefallen und es gibt kein Zurück.
Deutschland und Europa haben keine andere Wahl. Ihr Platz kann nur an der Seite der USA sein. Alles andere wäre unrealistisch und selbstmörderisch. Wenn Europa hier nur als Anhängsel fungiert, ist das größtenteils eigenes Verschulden. Zu einer eigenständigen Politik ist es offensichtlich nicht in der Lage. Bei dieser Führung muß es da sonst einfach untergehen.
Was die Truppen in Afghanistan bewirken, ist mir trotzdem nicht klar. Wenn hier schon über eine Regierungsbeteiligung der Taliban (oder Übergabe?) geredet wird. Wenn der Drogenanbau ungeahnte Ausmaße angenommen hat, wenn die Taliban praktisch mit westlichen Geldern finanziert werden. Wenn die afghanischen Sitten vorzeitlich bleiben und die Kriegsherren nach wie vor hier herrschen, bleibt doch Demokratie ein Fremdwort. Was bleibt dann außer toten Soldaten, toten Zivilisten und toten Taliban?
Wenn die Bundeswehr in Afghanistan bleiben muß, dann aber mit bester Ausrüstung, auch wenn wieder die Falschen daran verdienen, und mit bester Strategie. Dann soll man das Ganze auch als Krieg bezeichnen und konsequent behandeln. Was sollen dann die Fahrten auf dem Präsentierteller und das „Brunnen bohren“? Wenn der Krieg erst da ist, ist offensichtlich alles gelaufen, wie sich immer wieder zeigt. Wenn man ihn im Vorfeld nicht abbiegen kann, muß man ihn führen mit aller Konsequenz, wenn man nicht verlieren will.
Die Sympathien bei der afghanischen Bevölkerung sind sowieso lange verspielt.
#137 Wotan47 (15. Apr 2010 21:19)
#129 Nelline
ist noch offen:
da schreibt doch so eine Drecks…. AbiNuhh
______________________________________
Auf der Seite steht noch viel Schlimmeres……und das sind Mohammedaner in Deutschland…..
Hier ein Vorgeschmack:
Geschrieben von: ‚Abdul-Malik al-K?bul?; Freitag, 29. Januar; 03:17 Uhr
Die Talib?n Bewegung (das islamische Emirat) enstand gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts (des gregorianischen Kalenders), damit sie das Haupt der islamischen Bewegungen des 21. Jahrhunderts wird. Und als ob All?h die auflehnenste Macht auf der Erde, welche die christliche Weltmacht ist, mit der aus militärischer Sicht schwächsten Macht auf der Erde schlagen wollte, um den Menschen auf ein Neues zu lehren, dass die wahre Macht die Macht des Im?n ist, nicht die Macht des Materials/Materialismus, welche die Mehrheit der Menschen in dieser Zeit anbeten. So wurde die T?lib?n Bewegung geboren. Sodann erlangte sie die Urteilsgewalt/Herrschaft und stellte der Menschheit eine neue Art des Urteilens vor, die die Menschen seit Generationen vergaßen; und diese ist das Urteilen mit dem, was All?h herab gesandt hat.
http://www.ahlu-sunnah.com/threads/26837-Islamisches-Emirat-Afghanistan-(Authentische-Nachrichten)
Den gesamten Beitrag lesen. Es ist einfach zu spät, die Mohammedaner freuen sich über jeden christlichen Kuffar – auch Deutsche, der in Afganistan stirbt…..ja Killerbee, auch das ist Wahrheit.
#146 Zahal (15. Apr 2010 21:39)
Zustimmung!
…aber nicht DIE Deutschen, sondern nur die hirngewaschenen 68er. Die, die für deren Bild vom „Frieden“ Steine auf Menschen werfen!
Die sind in Freiheit aufgewachsen und haben vergessen, daß auch unsere Freiheit auf der Macht unserer Waffen und Soldaten basiert.
Mich kotzen diese Typen dermassen an….
Ich bin Baujahr 47 und in Westberlin aufgewachsen. Ich habe nichts dergleichen vergessen. War auch Nutznießer der Carepakete!
War beschützt durch die Amerikaner, Engländer und Franzosen! Unsere Freiheit haben wir nur dank derer Standhaftigkeit behalten!
Hier noch eine Nachricht über dieses Dreckspack:
Amnesty International „Jihad der Muslime gegen Ungläubige ist ein legitimes Mittel…
Amnesty International:“Jihad Defensive der Muslime gegen die Ungläubigen ist ein legitimes Mittel des Kampfes“
http://www.ahlu-sunnah.com/threads/29287-Amnesty-International-quot-Jihad-der-Muslime-gegen-Ungl%C3%A4ubige-ist-ein-legitimes-Mittel…
#151 Wotan47 (15. Apr 2010 22:02)
Müßte dann nicht auch dasselbe Recht uns zustehen?
Oder dürfen sich Deutsche nicht wehren, sondern nur dulden…
#149 Zahal
Mir unbegreiflich,dass solche Fanatiker mitten unter uns nicht ausgewiesen werden.
Es kann NICHT unser Aufgabe sein für fremde Interessen Einsatz zu schieben.
Deutschlands Freiheit muß (mittlerweile) in den Ghettos von Berlin, Frankfurt und Köln verteidigt werden, und nicht am Hindukusch!
Der sinnlose Einsatz und der sinnlose Tod unserer Soldaten muß beendet werden!
#153 Don.Martin1 (15. Apr 2010 22:11)
„Müßte dann nicht auch dasselbe Recht uns zustehen?
Oder dürfen sich Deutsche nicht wehren, sondern nur dulden…“
Wir haben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht uns zu wehren!
Wir sind ja hier bei PI schon dabei!
Noch nur mit Worten
#158 Novvalis (15. Apr 2010 22:15)
„Deutschlands Freiheit muß (mittlerweile) in den Ghettos von Berlin, Frankfurt und Köln verteidigt werden, und nicht am Hindukusch!“
lt. Ulfkotte in „Vorsicht Bürgerkrieg“ hat die BW dafür schon Beschaffungen vorgenommen.
Die Regierung bereitet sich schon seit 2003 im Geheimen darauf vor.
Man muss sich darüber klar werden, dass wir uns längst im Krieg befinden – und nicht nur in Afghanistan und nicht erst seit heute.
Und dieser Krieg muss mit aller Entschiedenheit geführt und gewonnen werden.
Nicht nur das sind wir den gefallenen Kammeraden schuldig.
Allerdings muss zunächst einmal im eigenen Land wieder Ordnung herrschen und der Krieg im eigenen Land gewonnen werden. Es kann nicht angehen, dass unsere Soldaten im fernen Muselland verheitzt werden und bei uns der Muezzin durch die Städte brüllt, im Supermarkt alles hallal wird,die Volksvertreter mit den Soldatenmördern durch Berlin flanieren, an den Gerichten nach der Scharia „Recht“ gesprochen wird….usw.etc.pp….
Im Moment kommt gerade wieder Lafontain im ZDF zu Wort. Ich muss daher abbrechen und gehe kotzen…
@158 Novvalis (15. Apr 2010 22:15)
Deutschlands Freiheit muß (mittlerweile) in den Ghettos von Berlin, Frankfurt und Köln verteidigt werden, und nicht am Hindukusch!
Ganz dick unterstrichen!!!! Alles andere sind Finten der Ablenkung vom Problem.
@ #136 Zahal
Ganz ehrlich, ganz gelesen hab ich den Text nicht, ich hab ihn lediglich überflogen, aber selbst das wenige, was ich herausgelesen habe, reichte aus um meinen Blutdruck unter die Decke zu treiben. Nun, die Zuwanderung muslimischer Unterschichten ist also weniger ein bloßer Zufall als vielmehr unserem Durst nach Öl, nach arabischem Öl, und dem Anliegen unserer Großindustrie, neue Absatzmärkte zu erschließen, geschuldet.
Sehen Sie, und genau da sehe ich das Problem. Der Feind sitzt nicht nur in unseren eigenen Reihen, er sitzt ganz oben und regiert uns. Er wirft nicht nur unsere Soldaten in Afghanistan, sondern auch uns Daheim gebliebene diesen (-zensiert-) zum Fraß vor.
Talk auf Phönix
Sie haben KEINE eigenen Rettungshubschrauber.
WAHNSINN.
#159 Wotan47 (15. Apr 2010 22:21)
Noch mit Worten…
Mich beschleicht das Gefühl, daß die netten „Türken“ von nebenan, sich aufrüsten. Unsre Soz-arbeiter echtes Potential darin sehen, den Schläger-Hakan zu fördern? Was wird aus dem Opfer-Daniel?
Ich krieg ´n Hals, wenn ich höhre, daß ein Täterkanake, sich als Opfer generiert…
Grrrrh….
#148 HarryM (15. Apr 2010 21:51)
Diese Mittelmeerunion wurde von Sokozy vor ein paar Jahren schon in’s Gespräch gebracht.
Damals hielt ich es für eine Schnapsidee, schon allein wegen der Geburtenraten und der Unvereinbarkeit beider Kulturen.
Gehört alles in diese Kategorie. Schön, wenn auch die eingestellten Links gelesen werden. Hier gleich noch zur Ergänzung:
http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/0dhimmitum.html
Daß dies aber auf einer Vereinbarung aus den siebziger Jahren beruht, ist mir neu. Welche Vereinbarungen damals mit den Arabern getroffen worden sind, natürlich erst recht.
Es entbehrt nicht eines gewissen logischen Zusammenhangs, wenn gerade nach der ersten Ölkrise die massenhafte Einwanderung einsetzte. Was die für Auswirkungen haben muß, hätte aber jedem halbwegs denkenden Politiker damals schon aufgehen müssen.
Ich denke, daß die Politiker einfach zu kurz gedacht haben und die Geister, die ich rief……
Um seinen Einfluß in der EU zu stärken, hätte diese Vereinbarung hauptsächlich im Interesse Frankreichs gelegen. Nun stellt es sich aber auch hier als Pyrrhussieg heraus.
Ja, das war wohl der urspüngliche Gedanke, der kalte Krieg lief noch, Europa war schwach und wollte wohl wieder ganz oben auf mitmischen.
Was machen dann aber die vielen Pakistani, als Nichtaraber, in GB?
Die sind wohl aus der Kolonialschuld geblieben, denn Pakistan ist ja ein Teil Indiens, sie haben sich erst später in ein hinuistisches und ein muslimisches System geteilt…….Wer konnte das damals ahnen?
Die dummen Europäer von den listigen Arabern über den Tisch gezogen?
Sieht so aus, denn Araber haben eine andere Mentalität (Israel weiss das mehr als gut, deshalb auch noch keinen Scheinfrieden) zu denken, einfach mal Bat Ye’or lesen, der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam, dann fallen einem so manche Schuppen von den Augen, infiltrieren, stark werden, die Gemeinschaft beherrschen gehört nun einmal zu den islamischen Taktiken, nicht umsonst ist er heute so weit verbreitet.
Wieso kann dann Helmut Schmidt behaupten, in seiner Amtszeit 1974-1982 wäre die Zahl der Zugewanderten konstant geblieben? Das waren immerhin die ersten neun Jahre unmittelbar nach der Vereinbarung.
Konstant kann auch bedeutet, jedes Jahr die gleiche Zuwanderung, eine gewisse Quote, mehr nicht.
Die nachfolgende Politik der europäischen Staaten wäre dann ziemlich verlogen, im Hinblick auf die Bestandsgarantie an Israel und die Beteuerungen in Yat Vashem.
Das ist sie sowieso, nicht umsonst setzte fast gleichzeitig die negative Berichterstattung europaweit ein, nämlich genau danach wurde Israel als agressiv erobernd, als brutale Besatzungsmacht udn Kolonialmacht dargestellt, es gibt alte Zeitungsausschnitte, die das belegen.
Verlogen wäre auch die gesamte Politik dem Volk gegenüber, wenn man über Jahrzehnte diese „Umvolkung“ (mir fällt kein passenderes Wort dazu ein) verfolgt und es darüber im Unklaren läßt, wo es doch hier unbedingt hätte gefragt werden müssen.
Na ja, sie haben es unter dem Deckmantel der Gastfreundschaft verkauft……
Gibt es dafür einen adäquaten Straftatbestand? Ich empfinde diese Täuschung als Ungeheuerlich.
Wer wollte den, selbst wenn es ihn gäbe, denn einklagen?
Gelogen wurde von der Politik schon immer, nicht nur in Diktaturen, nein auch in den Demokratien. Ich denke dabei auch an die zwei Weltkriege.
Offenbar ist es so, daß gerade die einschneidensten Entscheidungen der höchsten Geheimhaltung unterliegen. Bei bösen Diktaturen ist das verständlich, aber in einer Demokratie?
Dies unterlag keiner Geheimhaltung, es lief offen vor aller Augen ab, nur hat es niemand gemerkt, bis auf Oriana Fallaci und einige wenige.
Nun ist das Kind aber in den Brunnen gefallen und es gibt kein Zurück.
Deutschland und Europa haben keine andere Wahl. Ihr Platz kann nur an der Seite der USA sein. Alles andere wäre unrealistisch und selbstmörderisch.
Ich denke, es ist eine Sache der freien Welt, aber ja, wir müssen unbedingt an die Seite der USA, aber auch Russland, Australien, Neuseeland, Indien und selbst China ist gefährdet, du liest doch hier auch von den Uiguren, Tschetschenen ect…..das Attentat in Bombay/Mumbai, Indonesien, überall, wo sich der Islam breitmacht, deshalb auch Afganistan.
Wenn Europa hier nur als Anhängsel fungiert, ist das größtenteils eigenes Verschulden. Zu einer eigenständigen Politik ist es offensichtlich nicht in der Lage. Bei dieser Führung muß es da sonst einfach untergehen.
Deshalb hoffe ich ja, daß Europa aufwacht, Wilders hat es doch erkannt……
Was die Truppen in Afghanistan bewirken, ist mir trotzdem nicht klar. Wenn hier schon über eine Regierungsbeteiligung der Taliban (oder Übergabe?) geredet wird. Wenn der Drogenanbau ungeahnte Ausmaße angenommen hat, wenn die Taliban praktisch mit westlichen Geldern finanziert werden. Wenn die afghanischen Sitten vorzeitlich bleiben und die Kriegsherren nach wie vor hier herrschen, bleibt doch Demokratie ein Fremdwort. Was bleibt dann außer toten Soldaten, toten Zivilisten und toten Taliban?
Es geht in Afganistan nicht um Demokratie, man will verhindern, daß sich dort wieder die islamistischen Terrorcamps einnisten, und man versucht es über Wirtschaftshilfe, ob es helfen wird, keine Ahnung…….jedenfalls dürfen die Taliban nicht wieder an die Regierung, dann war alles vergebens.
Wenn die Bundeswehr in Afghanistan bleiben muß, dann aber mit bester Ausrüstung, auch wenn wieder die Falschen daran verdienen, und mit bester Strategie. Dann soll man das Ganze auch als Krieg bezeichnen und konsequent behandeln.
Nun, da gibt es für Deutschland rechtliche Einschränkungen, aber konsequent gehandelt muss trotzdem werden.
Was sollen dann die Fahrten auf dem Präsentierteller und das „Brunnen bohren“?
Da sind im Anfang sehr viele Fehler gemacht worden, Kompetenzrangeleien der einzelnen Ministerien, Zuständigkeitsprobleme, Hochmut und vieles mehr, auch dazu gibt das Buch von Marc Lindemann: Unter Beschuss Auskunft……..
Lesebefehl:
http://www.amazon.de/Unter-Beschuss-Deutschland-Afghanistan-scheitert/dp/3430300460/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1271353353&sr=1-1
Wenn der Krieg erst da ist, ist offensichtlich alles gelaufen, wie sich immer wieder zeigt. Wenn man ihn im Vorfeld nicht abbiegen kann, muß man ihn führen mit aller Konsequenz, wenn man nicht verlieren will.
Die Sympathien bei der afghanischen Bevölkerung sind sowieso lange verspielt.
Mein Reden, jetzt kann man nur versuchen, daß die Soldaten anstatt nur Eigenschutz zu betreiben, auch wieder Kontrolle übernehmen können, Sympathien gibt es zweifelsohne noch, aber viel zu schwach, sonst würden nicht explizit gerade der Norden, in denen unsere Soldaten vrgeblich versucht haben, friedlich etwas zu bewirken, im Focus der Angriffe liegen.
Deutsche Soldaten sind sind im Kampf gegen den islamischen Terror gefallen.
Sie haben Ihre Pflicht für unser Land getan.
Danke.
Mein Beileid gilt den Angehörigen.
Wann endlich schicken wir Kampftruppen mit entsprechender Ausrüstung nach Afghanistan, um die islamische Brut zu vernichten?
Hier gibt es Kommentatoren, die noch über:
Der Krieg dort kann nicht gewonnen werden,
Afghanistan stellt für Deutschland keinerlei Sicherheitsrisiko dar (welch Dummheit kommt hier zum Ausdruck) und allen Ernstes über Mohnfelder und Rauschgiftexport diskutieren wollen.
Ich schäme mich für die „deutschen“ Hetzer von den Grünen und Linken, die gegen unsere Soldaten auf das widerlichste Stimmung machen und auch für „Kritiker“ hier bei PI, die den Abzug der Truppen aus Afghanistan fordern.
Meine Solidarität und Unterstützung gilt allen Soldaten im Kampf gegen den Musel-Terror überall auf der Welt.
An diesem „Konflikt“ trennt sich der Spreu vom Weizen.
#148 HarryM (15. Apr 2010 21:51)
Sorry für die Formatierungsfehler, leider gibt es keine Editierungsmöglichkeit, ich hoffe, man kommt trotzdem mit Frage und Antwort zurecht *schäm
Mein Beileid an die hinterbliebenen dieser Soldaten.
Die Deutschen sind das schwächste Glied,deshalb werden sie attackiert und es werden noch mehr fallen.
Den Letzten beissen die Hunde.
Momentan haben die Deutschen die absolute Arschkarte.
Keine Luftunterstützung für unsere Soldaten.
Was sind das für Dilettanten ?
Muss gleich HAWX spielen um mich abzureagieren.
Geschätzte Bundeswehrsoldaten in diesem scheiss Afghanistan, wir stehen hinter euch.
Gerne reden deutsche Polithuren, allen voran dieser nutzlose Hosenanzug Gemerkel, wir würden es nicht tun. Wehrt euch mit allen Mitteln die ihr habt, nehmt keine Rücksicht mehr auf die Politdeppen, die würden euch am liebsten ohne Munition losschicken.
Falls ihr Vergeltung üben wollt, meinen Segen dazu habt ihr. Ich bin zornig, das deutsche Soldaten getötet werden, lasst den scheiss Talibans genug Metall durch den Kopf gehen.
Mein Beileid an die Angehörigen der Soldaten.
Meine Verachtung an unsere Politiker die unsere Jungs dorthin geschickt haben, und den Soldaten eine vernünftige Ausrüstung verweigern.
Jemand fragte hier, warum werden nicht genug Kampftruppen nach Afghanistan geschickt?
das wollen unsere scheiss Politiker nicht, sie könnten ja international schlecht dastehen, somit kümmerns sie sich mehr um sich, als um die Soladaten.
Sogar dieses Gemerkel nahm erst nach öffentlichem Druck an der letzten Beerdigungsfeier teil. Eher lädt dieses scheiss Weib in Hollwood zum Frühstck ein. Da gibt man lieber Geld aus, als für die Ausrüstung der Soldaten.
169 KeineSorge
Da stimme ich dir voll zu, aber um in Hollywood stars zum Frühstück einzuladen, dafür hat diese scheiss Merkel Geld.
Besser noch, jeder Deutsche soll auf Mobilität verzichten, aber die Polithuren jetten um die ganze Welt.
In diesem Zusammenhang ging mir der Gefechtsbericht von Hfw. Seibert runter wie Sahnebutter!
Es gibt doch noch Deutsche Soldaten!
(und keine THWler mit Gewehr)
Genau diese Haltung hat den Deutschen Soldaten immer ausgezeichnet.
Davon sind „unsere“ LRGs Galaxien entfernt!
Das werden die nie begreifen!
http://www.pi-news.net/2010/04/der-erste-held-der-bundeswehr/
Meine Beiträge enthalten eine Menge Rechtschreibfehler zur Zeit. Ich bin zornig über den Tod der Deutschen und über die Dummheit der Politidioten.
Einer von diesem scheiss Pack, würde er jetzt vor mir stehen, geht nicht mehr nach Hause. Im Sinne der Öko Versoffenheit verspreche ich eine umweltgerechte Entsorgung.
Der Bitte um ein Online-Kondolenzbuch habe ich mich angeschlossen. Wird aber nix bringen. Denn das BW-Online-Portal will je ein möglichst heiteres Bild des Waffendienstes malen.
#170 Balko (15. Apr 2010 23:32)
Sogar dieses Gemerkel nahm erst nach öffentlichem Druck an der letzten Beerdigungsfeier teil.
———————–
Das haben die Soldaten auch nur der Hetze der Linken zu verdanken, die ständig behauptet, die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen den Krieg.
Das mag sogar sein, ich bin ja auch gegen den Krieg. Aber wollen auch 80% oder mehr unsere Truppe ohne Rücksprache mit den Bündnispartnern abziehen? – Das bezweifle ich.
So wollte Merkel wohl niemanden von ihrer Zielgruppe (Linke und Moslems) durch die Teilnahme an so ’ner Beerdigung vor den Kopf stoßen, darum musste sie erst gedrängt werden.
In England machen die Bürger sogar Paraden für die Gefallenen…
Ich hab mich auch geschämt, Deutsche zu sein. Wir sind doch immer die, die sich „drücken“ wollen vor Militäreinsatzen und meinen, können die USA alleine machen. Und dann hinterher wird auch noch gegen die gewettert von unseren LinksGrünen.
Das is ja leider erst der Anfang, es ist auch zu erwarten, dass als nächstes hier die Angehörigen der in Afghanistan stationierten Soldaten von unseren „Schätzen“ bedroht werden oder schlimmeres.
@#165 Altsachse
Offenbar nichts aus der Geschichte gelernt, es geht hier nicht um den Rückhalt oder mangelnde Solidarität seitens des Großteils der Bevölkerung.
Aber nicht die Bevölkerung schreibt Geschichte, verurteilt öffentlich und medienwirksam oder entzieht sich der Verantwortung, das tun immer nur Politiker und Medien.
Die die erst seitens Propaganda und Legislative dafür sorgen, sind die ersten die mit dem Finger auf andere zeigen und auch nie dabei waren.
Für was dürfen denn nun in Afghanistan tote Helden produziert werden?
Wo verteidigen dort diese Männer und Frauen ihre und unsere Heimat?
Hier wurde seitens der Politik seit der Wiedervereinigung alles getan die Bundeswehr abzuspecken um Geldmittel freizusetzen um damit die Besatzungsmacht im eigenen Lande zu finanzieren um dann diese geschwächten Truppen auf dem Altar der internationalen Verpflichtungen zu opfern. „Wir haben ja auch Tote zu beklagen“
Ich für meinen Teil bin sehr wohl solidarisch mit unseren Soldaten, ich war lange genug selber einer und bin heute noch Reservist, daher sehe ich nicht ein sinnlos unsere Leute für politische Interessen zu opfern und Familien zu zerstören. Und das vor allem für die Angehörigen einer Ideologie
die noch nicht mal als „Mitbewohner“ in der westlichen Welt zu Gewaltlosigkeit und Anerkennung bereit ist, geschweige denn auf eigenem Boden.
Dort gibt es NIEMAND zu befreien, diese Fanatiker sollte man zunächst im eigenen Lande bekämpfen bevor man sich ihnen in ihrer Heimat zuwendet.
174 Israel_Hands
Ich glaube die BW würde es tun, aber unsere Polithuren verhindern das. Das scheiss Gemerkel ist ja auch nur auf Druck der öffentlichkeit zur Beerdigung erschienen.
Ein absolutes scheiss Weib!!! Die muss ja per Jet von den USA zurückkommen, nicht das ich da einen Absturz wünsche….das tut man nicht.
175 Exported_Biokartoffel
Das Gemerkel ist kein Staatsmann. Dieses Weib ist eine Arschkriecherin.
VOLLE ZUSTIMMUNG !
Nein, tut man nicht, denn es sitzen ja noch andere im Flieger, z. B. die Piloten (die, vermute ich, der BW angehören).
Ich bin auch dafür. Die Soladaten sollten mit aller Härte antworten. Mit allem was sie haben. Aber unsere Politdeppen, da brauch ich nichts erklären. Für einen getöteten Taliban marschiert die ganze Staatsanwalt auf und
richtet den Soldaten zu Grunde.
DAS passt ins Konzept unsere Polithuren ohne Eier.
#180 Israel_Hands
Hast Recht!
#180 Israel_Hands
Ich bin einfach nur zornig über die Politdeppen und den Tod der Soldaten.
Mein Beileid gilt den Angehörigen.
WENN PAZIFISTEN KRIEG FÜHREN
So geht’s, wenn Pazifisten Krieg führen. Dann spielen alle möglichen Erwägungen eine Rolle – nur nicht die Interessen des Landes und die Sicherheit unserer Soldaten. Es wird noch mehr völlig sinnlose Opfer geben. Und am Schluß ein schmählicher Abzug.
@#22 Kooler
„Dass Abschreckung funktioniert hat der Kalte Krieg unzweifelhaft bewiesen.“
Achja, auch gegenüber Fanatikern die ihren Tod als Eintritt zum Paradies sehen?
Im Kalten Krieg ging es um das künstlich herbeigeführte Gleichgewicht zweier „Weltmächte“ die von Profiteuren aus der Rüstungs- und Unterhaltungsindustrie gelenkt werden, Mentalitäten die Angst vor dem Tod haben und lieber den Medien glauben als demgesunden Menschenverstand sind nunmal leichter zu lenken als Fanatiker denen Tag für Tag eingepredigt bekommen, dass das Töten von möglichst vielen Ungläubigen ethisch unbedenklich ist und ins Paradies führt, weil Allah ja ihren Arm lenkt wenn sie den Speer werfen.
Diese Spinner überlässt man möglichst sich selbst und ihren unterschiedlich ausgeprägten religiösen Strömungen, damit sie sich kriegerisch das Gleichgewicht halten, vor allem sorgt man nicht noch dafür, dass man möglichst viele davon in der eigenen Festung zu haben.
#181 Balko
EBEN! Und genau dafür sollten wir nicht unsere Soldaten gefährden.
Deren Familien können sich von der geheuchelten Anteilnahme unserer Politganoven und Medien nichts kaufen.
Denn sobald einer einen Fehler macht und es kommt ein afghanischer „Zivilist“ ums Leben,
werden die gleichen Kreise über den verantwortlichen Soldaten herfallen wie die sensationgeilen Geier.
#77 guderian,
hola companero, ist schon richtig gerückt was du sagst, aber die Doppelmoral der Internazis kommt bei dir etwas zu kurz. Sie haben ja auch geschlossen gegen den Ermächtigungsvertrag gestimmt. Die verschlagene durchsichtige Verlogenheit dieser Satrapen, die Verantwortung ablehnen, ist reine Heuchelei.
Wo die Reise hingeht habe ich nicht ganz geschnallt. Schließe mich eigentlich der These von #Graue Eminenz an,im threadend: http://www.pi-news.net/2010/04/der-erste-held-der-bundeswehr/#comments
Hartes konzertiertes Durchgreifen, ultimative Lekion ohne Gesichtsverlust und dann ab an die Heimatfront=BW im Innern.
Entfällt der Schutz auf den Bestand, tritt der Brandschutz in Kraft, der ist übrigens vorgelagert. Nur das Militär kann das Bürgertum davor beschützen sich bewaffnen zu müssen.
Da Wahlen aus medialem Versagen nie etwas ändern werden, kann Europa nur noch über eine Interim Militärregierung vor der Vernichtung von Links und Islam
bewahrt werden. Man kann nur hoffen das der Funke nicht von Deutschland ausgeht und der US Bündnispartner uns keine Knüppel in die Beine wirft, aus welchen Gründen auch immer.
_____________________________________________
Mir geht’s genauso.
Aber die eiskalte Mordwut packt mich, wenn ich an die „die Feste feiern, wie Sie fallen“-Minderkreaturen denke. Der Sohn einer Freundin von mir war ein halbes Jahr als Soldat in Afghanistan. Wenn ich mir vorstelle, der junge Mann wäre gefallen, und gewisse wertlose Organismen hätten daraufhin die Sektkorken knallen lassen … (ohne dafür von der Justiz behelligt zu werden)!
Sorry, Korrektur:
#188 Israel_Hands (16. Apr 2010 00:16)
Aber die eiskalte Mordswut packt mich …
(Kleiner Unterschied …)
Zuerst @ Zahal
Sie haben absolut recht, dass kann man nicht oft genug sagen.
Ein Abzug aus Afghanistan bedeutet die Einladung das Blutvergiesen in unsere Stadte zu trgagen da wir bewiesen haben wie schach wir sind.
Zweitens
Das schlimmste heute Abend waren die Reaktionen deutscher Politiker die die Medien als sogennate Nachrichten gesendet haben. Von Seiten der Regierung nur schwaches bla bla, von Seiten der üblichen Verdächtigen der direkte Aufruf an die Taliban noch mehr deutsche Soldaten zu töten, denn nichts anderes ist deren Gerede über einen Abzug.
Meine Trauer gillt den Gefallenen die leider umsonst sterben wie Politik und volk beweisen, leider auch hier nur allzu viele.
Grade im TV :
„Deutsche“ beschiessen Deutsch in Afghanistan.
Gemeint war das unsere eingedeutschten Schätze die wir hier gross und stark gefüttert haben nun auf unsere Soldaten schiessen.
Ich kann mal wieder gar nicht soviel Fressen wie ich kotzen könnte wann hört dieser Wahnsinn endlich auf ?
Militär ist natürlich Ultimaratio da Optionen nicht zugelassen werden.
Ja richtig, hierbei wird die Verfassungsfrage gestellt. Man hat dann die Wahl ein weiteres Demokratie Experiment oder eine andere Staatsform auf die Tagesordnung zu bringen.
Na ja, ich gehöre hier so und so zu den einsamen Rufern die nach Lösungen oder Alternativen suchen oder Denkanstöße bringen.
Mir hängt das permanente Beklagen der Zustände und die gegenseitige Verächtlichmachung eben nur noch zum Halse raus ,bzw wenn es mal Gelegenheit gibt kreativ zu werden. Stichwort http://www.pi-news.net/2010/04/gemeinsam-sind-wir-stark/#comments
___________________________________________
gute Nacht wie immer auch man das verstehen will
http://de3xmusik.wordpress.com/2010/02/14/%E2%99%A5-deutschland-%E2%99%A5-mein-heimatland-de3x-mrx/
Wenn wir von der Bundes(wehr) reden sollten wir auch wissen was Ihr eigentlicher Zweck ist. Sie dient der Landesverteidigung der Bundesrepublik Deutschland. Gegründet 1955 zu Schutz gegen die damalige Sowjetunion.
Mit Auflösung des Warschauer Paktes und NVA war das Feindbild „aufgelöst“. Zu dieser Zeit war ich selbst bei dem „Verein“. Die Ausrüstungsmasse war davor schon sehr mangelhaft um es höflich zu formulieren, doch was sich dann auftat war eine finanzielle Offenbarung. Es wurde und wird gespart, gespart und gespart.
Was sollen wir von solch einer Armee im Ausland erwarten welche zu keinem Zeitpunkt dafür vorgesehen war.
Politisch war und ist Deutschland an die Leine der Nato gelegt. Bis 1990 galt der Schutz gegen den Warschauer Pakt. Deutschland sollte in seinem Rahmen zur Verteidigung beitragen. Die Hoheit über die Nato lag stets bei den Alliierten.
Seit der Wiedervereinigung hat Deutschland neue Aufgaben im Rahmen des Bündnisfalls aufgetragen bekommen. An erster Stelle geht es um ein politisches Signal. Den Zusammenhalt der NATO zu zeigen.
Deutschland sprich die Politiker haben sich auch unter Druck zu Entscheidungen drängen lassen. Ein Waffeneinsatz kostet immerhin viel Geld und Deutschland sollte seinen Beitrag leisten.
Das Dilemma der Bundeswehr – sie ist für solche Auslandseinsätze nicht gerüstet. Bisher gab es auch keine Notwendigkeit dafür.
Nun ist es gekommen wie es ist.
Hätte ich zu entscheiden, so hätte ich ab 1990 in Stufen eine Berufsarmee gegründet.
Ich hätte vorab im Rahmen der Nato-Bündnispartner klargestellt das die Hoheit über die Bundeswehr alleine Deutschland obliegt. Um Deutsche Interessen Weltweit geltend zu machen hätte ich zweigleisig eine Armee für die Grenzsicherung und Innere Sicherheit sowie eine Armee für Auslandseinsätze im Rahmen der Nato und Deutscher Interessen aufgestellt.
Diese Umstellung braucht natürlich Zeit und Geld. Die Bundeswehr dürfte unter meiner Regie erst an Auslandseinsätzen teilnehmen wenn sie technisch dazu in der Lage ist.
Nach jetzigem Stand der Bundeswehr würde ich es nicht vertreten wollen dort Deutsche Soldaten einzusetzen. Ich nenne nur z. B.: Transporte, Hubschrauber, Ausbildung W9, Gepanzerte Fahrzeuge und und und.
Wenn ich in der Welt mitspielen möchte so brauche ich eine moderne Armee. Das kostet natürlich auch Geld. Die britischen Soldaten kämpfen nicht nur gegen Terror sondern für Ihren Pfund und die amerikanischen Soldaten auch für den Dollar.
Und was machen wir Deutschen. Ach ja, wir sind zu einer Friedensmission in Afghanistan, wir bauen Schulen und Brücken.
Die Politiker tragen die Verantwortung für unsere Soldaten. Wenn ein Einsatz wie dieser für notwendig erklärt wurde, so dürfen auch keine Kostenfragen die „kämpfende Truppe“ behindern.
Hopp oder Top – aber bitte keine halbe Sachen wie bisher.
Ich wünsche allen Kameraden das Sie wieder gesund nach Hause kommen.
#128 Exported_Biokartoffel (15. Apr 2010 20:39)
Eben weil die NATO nicht alles einsetzt, was Waffentechnisch zur Verfügung steht, spreche ich vom Verheizen der Soldaten.
:kotz:
Pakistan kämpft gegen den Taliban-Terror??
Klar, deshalb übergibt Pakistan ja auch das Swat-Tal an die Taliban zur islamisch-schariatischen Selbstverwaltung…
Der „Kampf“ der Pakis gegen den Terror ist m.E. ein reines Lippenbekenntnis.
Was ist, wenn die Taliban genug bekämpft sind?
Da der Islam in Afghanistan erhalten bleibt, wirds immer Hass gegen Ungläubige geben, wirds immer Scharfmacher geben und es wird immer welche geben, die den Koran wörtlich lesen.
Kurz: Taliban wird es dort immer geben.
Wie lange darf der Partisanenkrieg gegen die Taliban denn dauern und wieviele Männer dürfen sterben müssen?
Sorry, aber nur weil die NATO glaubt, den islamischen Terror in dessen Heimat bekämpfen zu müssen, muss auch ein Bündnispartner nicht blind jeden Schwachsinn mitmachen.
Der Bündnispartner D muss ein gleichberechtigtes Mitglied mit allen Stimmrechten sein.
Als Kettenhund der NATO seh ich unser Land und unsere Soldaten nicht.
Soll unsere Regierung doch mal Farbe bekennen, Krieg ist Krieg.
„Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“ geht im Krieg nicht.
Sämtliche verfügbare Ausrüstung für unsere Jungs.
Vollen Einsatz ohne Zivil-Talibanbekuscheln und ohne Linke und Gutmenschen, die aus jedem Kampfeinsatz mit toten Kombatanten gleich ein Kriegsverbrechen herbeikonstruieren.
Volle Unterstützung von und für alle anderen Mitglieder des Einsatzes, incl. Luftunterstützung und schwerer Artillerie.
Entsprechendes Vorgehen gegen radikale Mohammedaner in Deutschland und Europa.
Schliesslich kann man nicht Krieg führen, wenn ein Teil des Feindes im eigenen Land sitzt.
Ein Enddatum für den Einsatz.
Sind die aktuellen Taliban besiegt, muss der Einsatz beendet sein.
Dafür, dass keine neuen Taliban nachwachsen, muss der afghanische Staat dann selbst sorgen.
Es kann nicht sein, dass „wir“ dort unten mit der Talibanbekämpfung die nächsten 100Jahre unsere Aufgabe haben.
Oder eben raus mit unseren Männern.
Das letzte Aufgebot
http://img6.imageshack.us/img6/4377/wecameinpace.jpg
Im all sunna forum freuen sich die moslems über das feige attentat, die
screnshots der zitate hier
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2010/04/afganistanvier-bundeswehrsoldaten.html
LOL @joghurt #199 Geiles Bild! 😆
Das ist so nicht ganz richtig. Nur den Deutschen ist es aufgrund unser Guties nicht gestattet, genauso für Ordnung zu sorgen wie die Kanadier oder Amis. Weil den Leuten hier verkauft wurde, dass die da nur Brunnen bauen und alten Omis über die Straße helfen…
Die Strategie geht auch (vorerst) eindeutig nicht dahin, dass die NATO Afghanistan flächendeckend zubombt – was sie könnten.
Wir sind ausdrücklich nicht im Krieg mit Afghanistan oder „allen Moslemen“, sondern wir führen einen Krieg gegen den Terror (die Terroristen unter den Muslimen, um genau zu sein). Wenn schon bei diesem – relativ kleinen Einsatz – hier unter den Verbündeten so ein Gezeter losgeht, den Verbündeteten und unseren eigenen Soldaten in den Rücken gefallen wird, dass es letztendlich dem Feind hilft und auch Propaganda von diesen verbreitet wird („Taliban sind „unbesiegbar“, bla bla bla), glaubst Du nicht im Ernst, dass die Amis dort oder anderswo ALLES, was waffentechnisch zur Verfügung steht, einsetzen, oder? Um den totalen Krieg zu führen – was eigentlich niemand will – braucht es die Unterstützung und den Zusammenhalt der gesamten westl. Welt.
Hier geht es auch wieder darum, dass Deutsche „Krieg“ anders definieren als Amerikaner. Deutsche kennen nur den „totalen“ Krieg, Amerikaner operieren anders – ich meine inzwischen, geschickter. Oder eben so, dass die Welt bisher am III. Weltkrieg vorbeikam – s. kalter Krieg, Kuba-Krise etc. Nicht, dass sie nicht „totalen“ Krieg führen könnten. Das könnten sie durchaus. Aber mit schwerwiegenden Folgen für Mio. von Zivilisten.
Nein, sie handeln eben in ihrem Rahmen. Sie sind eng mit den USA verbündet.
Pakistan ist seit mehr als 60 Jahren?? eine Demokratie und islamisch. Keiner von denen hat den Westen so angegriffen, wie die Taliban.
Nein. Viele wurden weggefangen. Außerdem stellen sie nicht mehr die Regierung wie zuvor. Man konnte auch sehen, wer nun dorthin wandert, um „Kämpfer“ zu werden… diese Leute werden beobachtet und – wenn nötig – gezielt kalt gestellt oder – „umgedreht“.
Wie Zahal schon sagte, im Moment versucht man diese Taktik plus Wirtschaftshilfen.
Ein Dolmetscher für Pashtun verdient im Moment ca. 100.000,– $, GreenCard gibt es inklusive.
Wir machen nicht blind jeden Schwachsinn mit. Der Bündnisfall wurde festgestellt – in D hat Schröder sich mit Helmuth Schmidt, Helmuth Kohl und Genscher hierzu beraten. Deutschland könnte eine viel gewichtigere Rolle spielen – aber das will D selber nicht! Im Gegenteil, offensichtlich bittet D die NATO ständig darum, ja nicht kämpfen zu müssen… sondern eben so tolle Aufgaben wie Logistik, Brunnenbau usw. übertragen zu bekommen. Worauf die Partner immer Rücksicht nahmen. Somit schwächt D sich selbst. Unsere Soldaten sollten kämpfen dürfen wie alle anderen Verbündeten und ohne Angst, dass die Linksspinner hier sie dafür vor den Kadi zerren. Ansonsten braucht man sie nicht schicken.
Richtig. Da stimme ich Dir voll zu. Nur dient das angebl. „Kuscheln“ eben dieser Strategie, es zunächst mit Wirtschaftshilfen zu versuchen.
Stimmt. Aber denen weht hier ja mittlerweile auch ein anderer Wind entgegen. (Durchsuchungen Milli Görus).
Wir werden bestimmt nicht 100 Jahre dort sein. Ein Enddatum (öffentlich) festzulegen hielte ich aber für falsch, weil es eben auch zu der gefahrenen Taktik gehört, dem Gegner unmissverständlich klar zu machen, dass wir immer gegen ihren Terrorismus kämpfen werden, ob nun in Afghanistan oder anderswo, spielt keine Rolle. Ich bin froh, dass die BRD verbündet ist mit allen westl. Staaten, u.a. mit einer militärischen Supermacht wie den USA. Somit brauchen wir keine eigene Super-Armee unterhalten und auch keine A-Bomben.
Wer das nicht möchte, soll den NATO-Austritt verlangen bzw. Parteien wählen, die den wollen. Aber DieLinke z.B. wollte ja auch nur, dass D ein Militärbündnis mit Russland eingeht stattdessen. Da bin ich dagegen.
Aber hier in D schwächt man sein eigenes Bündnis, anstatt Stärke und Einheit zu demonstrieren. So wie die Deutschen immer rumjammern, ihr Fussball-Team wär ne „Gurkentruppe“ – obwohl wir schon mehrfach Weltmeister waren – so jammern wir rum über unsere „Rolle“ im Bündnis, wenn es doch unsere Regierung selbst ist, die ständig von den Partnern Extra-Würste verlangt wie: „Aber schießen müssen wir nicht, oder?“ (Wir zahlen lieber, aber das ist ja bekannt.)
@Zahal
Hab auch Deinen Link zur Hälfte gelesen. Das erklärt ja so einiges. Ich glaub auch, dass es hier nun mehr darum geht „Die Geister, die ich rief…“.
Übrigens @Nicht die Mama
Ich hab ein paar Jahre gebraucht, um zu diesen Ansichten zu gelangen. Nach dem 9/11, dazu war ich zu dem Zeitpunkt auf einem internationalen Board (also US basiert, aber mit jeder Menge Europäern), brach sozusagen ein „Kampf“ zwischen Amis und Europäern aus.
Die Amis konnten nicht verstehen, dass die Europäer ihnen an den Kopf warfen, was für ein… na ja, im Grunde genommen „Nazi“-Regime sie wären… und dass sie gefälligst die „armen Araber“ in Ruhe lassen sollen… einige meinten, wir wären wohl eifersüchtig, weil damals der „Müll“ aus Europa nach Amerika auswanderte und nun Supermacht ist… sie waren echt rat- (und auch hilflos) nach dem 9/11. Ihnen wurde vorgeworfen, die Rohstoffe der Araber zu stehlen… Antwort: WtF? Bezahlen wir nicht dafür?
Das alles endete damit, dass ALLE Europäer (überwiegend durch unsere MSM Gehirngewaschene) das Board geschlossen verließen. Außer mir und 2 und 3 anderen.
Denn ich wollte wissen, wie Amis denn so „ticken“. Ich konnte gar nicht verstehen, warum sie mich denn so falsch verstehen (ich meinte es doch „nur gut“ mit ihren und unseren Soldaten und sagte ihnen: Die Taliban sind „unbesiegbar“.) Daraus ergaben sich mehrere Freundschaften, ich ließ mir die Standpunkte von ihnen (warum ist KV „sozialistisch“ etc.) genau erklären und sie wiederum fragten mir Löcher in den Bauch.
Als mir ein Freund sagte, dass die Mosleme uns bald in Europa die Macht entreißen und die Sharia einführen würden, lachte ich ihn aus. „Was? UNSERE Türken?! NIEMALS!“ – Ich war ja durch unsere Propaganda hier darauf getrimmt, dass UNSERE Türken lieb und gut sind (auch wenn ich ständig über grauenhafte Verbrechen las) – auch dachte ich, dass Deutsche so patriotisch sind, dass sie sich niemals mehr die Macht hier entreißen lassen würden.
Was mein US-Freund meinte, konnte ich dann hier auf PI lesen. (Sobald man die Mehrheit hat, Sharia einführen und dann hat man die Macht.)
Tja, ich bin froh über meine US-Freunde. Auch als ich in den USA war (auf ihre Einladung hin), hab ich mich dort sehr wohl gefühlt. Amerikaner sind die nettesten Menschen, die ich jemals kennen gelernt habe. Ich habe viel von ihnen gelernt.
Die Welt aus einer anderen Sicht zu sehen, als wie es uns hier ständig propagiert wird.
Davor hatte ich auch jede Menge „Verschwörungstheorien“ im I-Net gelesen. War zutiefst erschüttert und „empört“, hat wirklich Monate gedauert, bis ich erkannte, dass das Unsinn ist.
Die Amis schicken also Truppen und fremde Truppen (was Mio. kostet) in ein Kackland wie Afghanistan, nur damit die Bauern dort wieder Mohn anbauen? – Selten so gelacht. Das ist so absurd, dass mir dazu gar nix mehr einfällt.
In Nevada oder New Mexico könnt man soviel Mohn anbauen wie man wollte, wenn man denn welchen braucht… mit weniger Aufwand.
When whites come together and you mudd fucks piss us off and we reach? a point of NO return,you scummy fucks will soon to be history
Together these welfare scum fucks can? never touch us,we will be the ones giving them the touch of death!
—————————-
🙂 Stimme eines Amis zu einem Konflikt, der nix mit Ami-Land zu tun hatte. We will! Wir werden niemals „Dhimmies“.
In Nevada oder New Mexico könnt man soviel Mohn anbauen wie man wollte, wenn man denn welchen braucht… mit weniger Aufwand.
——————————
Und wenn man das nicht im eigenen Land haben will, dann böten sich jede Menge bitterarme südamerikanische oder afrikanische Staaten dafür an…
Ja nee, is klar, wir BRAUCHEN die Afghanen als Opium-Produzenten, darum zahlen wir Mio. (oder Mrd.?), lassen unsere Jungs erschiessen etc., damit sie das bütte, bütte wieder tun…
Tscha, schließlich werden wir abziehen müssen aus Afghanistan, fragt sich nur, wieviel Leben und Gesundheit dort noch geopfert wird.
Daß viele unserer Politiker Geschichtsverständnis haben, bezweifle ich – einige schon, die Mehrheit offensichtlich nicht, sonst wäre man nicht seinerzeit so einfach mit BuTa-Mehrheitsbeschluss an den Hindukusch gezogen. Jeder, der hier mitliest, weiss, was dort alles passiert ist, seit mehr als 200 Jahren.
Zu Strategie und Taktik eine kurze Lagebeurteilung:
Zur Strategie: das ist die politisch definierte Zielsetzung einer militärischen Aktion. Das Ziel weiss hier jeder: wir wollen, dass Afgh. ein demokratisches Land wird, welches keine Terroristen ausbrütet.
Kurzbeurteilung: nicht möglich. Die Gründe liegen auf der Hand.
Zur Taktik:
(Und das gilt für den so locker aus den Tasten sprudelnden Satz von Politikern und Kommentatoren: „die Sache dort zu Ende bringen!“).
Wenn die Bw einer Guerilla gegenüber steht, die sich im Volk wie die Fische bewegt, zwingt diese allen Beteiligten die Gesetze ihres Handelns auf, ob wir nun wollen oder nicht. Die Taktik bestimmt die Guerilla – das ist ja gerade ihr Erfolgsrezept.
Der Bw freie Hand in Afgh. zu geben, ist politisch bei uns völlig ausgeschlossen!
Auch hier sind die Gründe offensichtlich.
Wen’s interessiert, wie eine Armee mit einem afgh. ähnlichen Kriegbild auch umgehen kann, der möge sich mal mit
der Kriegführung der Franzosen im Algerienkrieg beschäftigen. (Ist jüngere Geschichte, aber sehr, sehr lehrreich! – Ist übrigens bezeichnend, dass sich niemand bisher an dieses wohl treffendste Beispiel für einen Krieg ähnlich dem in Afghanistan erinnert.)
Es bleibt wohl immer dabei, dass unsere Soldaten dort nicht kämpfen dürfen, nur wehren dürfen sie sich. Befinden sich somit
immer im unerträglichen Zustand, als wandelnde Zielscheiben zu patroullieren oder in leicht gepanzerten Fahrzeugen sitzend auf die nächste Sprengstofffalle aufzufahren oder von einer RPG-ähnlichen Panzerfaust beschossen zu werden, oder unter Gewehrfeuer zu kommen.
Ein kleines Beispiel für die Art, wie die Taliban die Gesetze und Gebräuche des Krieges auslegen, haben sie ja schon wieder gegeben, da im Rundfunk gemeldet wurde, einer der Gefallenen sei Sanitätsoffizier gewesen. Übrigens wurde auch der US-Army- Sani-Rettungshubschrauber am Karfreitag beschossen. Wenn ich mich recht erinnere, sind gezielte Angriffe auf das „rote Kreuz“ Kriegsverbrechen! Genau so wie das Verbergen hinter Zivilpersonen in Krankenhäusern oder in schutzwürdigen Kulturgütern oder das Benutzen „menschlicher Schutzschilde“. Doch wer ist schon Zivilperson oder Taliban in einem Bürgerkriegsland, wo sich die Kombattant(inn)en nicht zu erkennen geben, bis sie entweder aus dem Hinterhalt schießen, sprengen oder sich selbst in die Luft jagen.
Kurzbeurteilung: die Sache kann dort nicht zu Ende gebracht werden. Nie und nimmer!
Was ergibt sich daraus?
Raus – nicht in Panik, aber mit deutlichem Zeithorizont, um den Afghanen die Chance zu geben, selbst für ihre Zukunft ihr eigenes Blut zu vergießen. Spätestens nächstes Jahr sollte kein deutscher Soldat mehr am Hindukusch sein!
Inzwischen: Beendigung der militärisch völlig kontraproduktiven und unseren Soldaten gegenüber unverantwortlichen Zielscheibentaktik.
Die Botschaft an die Taliban muss sein: Wir gehen, aber wir bleiben nicht passiv-wehrlos bis zum Abzug und wir bringen keine Opfer mehr!
Der Abzug wird uns nicht schaden, auch die Nato nicht in Agonie werfen.
Beispiel aus der jüngeren Geschichte: Chaotischer Abzug der US-Streitkräfte aus Vietnam war für die USA bitter, aber sie haben’s auch überlebt und viele ihrer nicht mehr dort geopferten Menschen waren der Regierung dafür dankbar.
#205 orion (16. Apr 2010 19:32)
Der Abzug wird uns nicht schaden, auch die Nato nicht in Agonie werfen.
Beispiel aus der jüngeren Geschichte: Chaotischer Abzug der US-Streitkräfte aus Vietnam war für die USA bitter, aber sie haben’s auch überlebt und viele ihrer nicht mehr dort geopferten Menschen waren der Regierung dafür dankbar.
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In Vietnam mussten sie vor allem deshalb abziehen, weil die 68er im eigenen Land der Armee in den Rücken fielen (Hanoi-Jane). Seither gibt es eine Art Nachrichtensperre aus den Kriegsgebieten und „embedded“ Journalisten.
Die Vietnam-Vets wurden wie Dreck behandelt. Ein Verwandter von mir war in Nam und starb im Alter von eben über 50. Wohl durch die Langzeitwirkungen der Gifte, die dort eingesetzt wurden.
Die NATO kann nur einheitlich oder in Übereinstimmung abziehen. Die Spanier sind glaub ich auch abgezogen nach der Terror-Attacke.
Aber dieses Anti-US Gehetze geht mir auf den Senkel. Wir sollten schon so fair sein und unseren Abzug vorher ABSPRECHEN. So viel verlang ich schon.
@ #191 Plebiszit (16. Apr 2010 00:14)
Doppelmoral ja, doch halte ich diese (unerträglichen und gefährlichen aber dennoch) Einfaltspinsel von der Linksfraktion für so einfach gestrickt, daß sie sich dessen nicht einmal bewußt sind. Insofern sind wir nahe beinander.
Nur, was ich nicht will ist es ein genauso simples Gegenweltbild hierzu zu installieren und genau daraus alles abzuleiten. Und genau da gibt es in letzter Zeit einen gewissen Hang dazu. Das dürfte auch dir nicht entgangen sein.
Genau da sehe ich vermehrt Hartes konzertiertes Durchgreifen, ultimative Lekion ohne Gesichtsverlust…
Klar, Aktion ist meist besser als Reaktion. Allein schon wenn man es unter dem Aspekt der Truppenmoral sieht. Das Problem hierbei ist allerdings, daß die BW von Anfang an gar nicht dafür konzipiert wurde solche Angriffe auch zu führen. Das hat sich bis heute nicht grundlegend geändert. Ausrüstung/Bewaffnung und v.a. die Ausbildung stellen allesamt darauf ab, sich erst nach einem erfolgten Angriff ausschließlich zu verteidigen. Der BW bleibt stets der reaktive Part – zynisch gesprochen darauf zu warten bis der Angriff kommt. Ein aktives, eigeninitiiertes Vorgehen gegen einen, wie auch immer gearteten Feind, sowie dessen Ausschaltung wurde in allen Ausbildungsszenarien nie auch nur ansatzweise thematisiert. Fazit: Die Soldaten wurden für diesen Einsatz nicht ausgebildet und erst recht nicht ausgestattet, die BW ist ja gar nicht für derartiges konzipiert – was wiederum politisch so gewollt ist. Allein schon deshalb kann die BW in Afghanistan nichts erreichen – außer sich für eine von den Systemparteien geschaffenen Fiktion des bewaffneten Wiederaufbauhelfers massakrieren zu lassen. Genau da sehe ich die Doppelmoral der hiesigen Entscheidungsträger. Wer den Afghanistan-Einsatz beschließt und v.a – auch noch unter heutigen Umständen – immer weiter daran festhält, opfert Soldaten und gewinnt dabei nichts. Deshalb kann es für die BW nur den Weg in die Heimat geben, denn da wird sie vielleicht noch dringend gebraucht – dann aber hoffentlichen unter einer politischen Führung, die den Namen verdient.
saludos
#146 Yogi.Baer (15. Apr 2010 21:32)
Tun sie sich selbst einen Gefallen und hören auf sich zu überfordern indem sie versuchen andere in ihr eindimensionales Weltbild stecken.
#207 guderian
Klare Worte und Einschätzung der Realität die auch mir zusagt. Ich bin aber auch nicht der Hardliner der mit dem Fangschuss. Mir geht es dabei vornehmlich um die Gesichtswahrung bei einer sonst aussichtslosen Beilegung des Hydra-Konflikt. Bevor unsere Soldaten zurückkommen sollten sie aus dem von dir zu recht beklkagten defensiven Aktionismus eine gelernte Offensive mitgemacht haben. Also einen richtigen erfolgreichen Schlag ins Kontor . Ich selbst bekäme massive Minderwertigkeitskomplexe bei dem derzeitigen Status, mich wie ein Hund zurückzuziehen. Ich meine du nennst das Truppenmoral.
Voraussetzung ist eine Milliardenspritze für die BW und eine anschließend gemeinsame Offensive aller Teilnehmer.
Bekommt Guttenberg das in 6Mon..nicht in sein Kreuz, dann sollte man in der Tat schleunigst einen Abgang machen und auch der Nato den Rücken kehren.
Ein Anfang wurde ja schon gemacht.Jetzt sind die Deutschen am Zuge zu zeigen das sie keine Pappsoldaten sind. Dann sind sie auch im Innern demnächst für unseren Schutz geeignet und werden den dringend benötigten Rückhalt der Bürgerlichen erhalten. Schießen die auf ihre Kinder ? ich meine nein.
http://info.kopp-verlag.de/news/londoner-verteidigungsministerium-bestaetigt-deutsche-kampfflieger-in-afghanistan-in-britischen-kam.html
hasta pronto,- schön das du mal wieder vorbeigesehen hast.
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#205 orion (16. Apr 2010 19:32)
Daß viele unserer Politiker Geschichtsverständnis haben, bezweifle ich – einige schon, die Mehrheit offensichtlich nicht, sonst wäre man nicht seinerzeit so einfach mit BuTa-Mehrheitsbeschluss an den Hindukusch gezogen. Jeder, der hier mitliest, weiss, was dort alles passiert ist, seit mehr als 200 Jahren.
Es gab den Bündnissfall der NATO, wenn ich dich erinnern darf, und wenn man von den Nutzen eines Bündnisse profitieren will, gibt es eben nicht nur die Schokoladenseite. Dann hat man nämlich auch Pflichten und genau deshalb hat der BT entschieden, in Afganistan aktiv teilzunehmen. Allerdings wollte unsere Regierung nicht an den agressivem Part beteiligt sein, sondern auf Aufbauhilfe und Friedensmission reduziert werden, nun sieht die Situation anders aus, die Soldaten werden massiv angegriffen, kein Aufbau mehr möglich, sondern einfach nur simple Selbstverteidigung.
Zur Strategie: das ist die politisch definierte Zielsetzung einer militärischen Aktion. Das Ziel weiss hier jeder: wir wollen, dass Afgh. ein demokratisches Land wird, welches keine Terroristen ausbrütet.
Kurzbeurteilung: nicht möglich. Die Gründe liegen auf der Hand.
Nein, es geht nicht nur darum, ein demokratisches Land zu schaffen, es geht vorrangig darum, daß sich in Afganistan keine Terrornester mehr festsetzen können und bei Sieg nach Pakistan übergreifen.
Zur Taktik:
(Und das gilt für den so locker aus den Tasten sprudelnden Satz von Politikern und Kommentatoren: “die Sache dort zu Ende bringen!”).
Wenn die Bw einer Guerilla gegenüber steht, die sich im Volk wie die Fische bewegt, zwingt diese allen Beteiligten die Gesetze ihres Handelns auf, ob wir nun wollen oder nicht. Die Taktik bestimmt die Guerilla – das ist ja gerade ihr Erfolgsrezept.
Richtig, genau darum geht es, Israel macht es seit langem vor, daß man abschrecken kann, auch wenn die deutschen Gutmenschen es nicht wahrhaben wollen, aber wenn die Gefahr einer weltweiten Etablierung eben genau dieser Guerillataktik besteht und wenn sie gewinnen besteht sie in der Zukunft erst recht, weil eben Gutmenschen die Gefahr nicht sehen, dann muss man sich überlegen und zwar des eigenen Überlebens willen, ob man auf dem Standpunkt, ich bin ok, du bist ok, genau dieser Gefahr gegenübertreten darf und kann.
Der Bw freie Hand in Afgh. zu geben, ist politisch bei uns völlig ausgeschlossen!
Auch hier sind die Gründe offensichtlich.
Von freier Hand spricht niemand, aber innerhalb der allierten Bündnisspartner zumindest aktiver vorgehen können, wie Oberst Klein es bewiesen hat, nochmals, die Laster befanden sich 8 km vom Camp entfernt, in der Vergangehheit hatten die Taliban bei den Engländern und Amerikanern genau diese Taktik benutzt, um Lastwagen als Türöffner zu den Camps explodieren zu lassen…….das Gelände lag genau zwischen den hochburgen der Aufständigen, die Gegend hochgefährlich, es war Nachts und die Luftauklärer hatten 50 bis 80 BEWAFFNETE Personen ausgemacht, wenn sich also Kinder wirklich dabei befanden, ist es eine gezielte Provokation der Taliban nach dem Muster der Palaraber……..
Ein kleines Beispiel für die Art, wie die Taliban die Gesetze und Gebräuche des Krieges auslegen, haben sie ja schon wieder gegeben, da im Rundfunk gemeldet wurde, einer der Gefallenen sei Sanitätsoffizier gewesen. Übrigens wurde auch der US-Army- Sani-Rettungshubschrauber am Karfreitag beschossen. Wenn ich mich recht erinnere, sind gezielte Angriffe auf das “rote Kreuz” Kriegsverbrechen! Genau so wie das Verbergen hinter Zivilpersonen in Krankenhäusern oder in schutzwürdigen Kulturgütern oder das Benutzen “menschlicher Schutzschilde”. Doch wer ist schon Zivilperson oder Taliban in einem Bürgerkriegsland, wo sich die Kombattant(inn)en nicht zu erkennen geben, bis sie entweder aus dem Hinterhalt schießen, sprengen oder sich selbst in die Luft jagen.
Es ist die gleiche Art, wie Hamas und Hizbollah kämpfen, vielleicht ist es ganz gut, daß man es endlich erkennt, dann wäre dem Kampf gegen den internationalen, islamischen Terror schon ein gutes Stück geholfen….und die Weltgemeinschaft kann sich endlich auf diese Taktiken einstellen und nicht bei jedem Furz laut „Kriegsverbrechen“ ausrufen, das hilft nur dem internationalen islamischen Terror und sonst niemanden.
Kurzbeurteilung: die Sache kann dort nicht zu Ende gebracht werden. Nie und nimmer!
Da bin ich anderer Ansicht, man kann ihnen die Möglichkeit rauben, auszubilden, rekrutieren und weltweit terrorisieren.
Was ergibt sich daraus?
Raus – nicht in Panik, aber mit deutlichem Zeithorizont, um den Afghanen die Chance zu geben, selbst für ihre Zukunft ihr eigenes Blut zu vergießen. Spätestens nächstes Jahr sollte kein deutscher Soldat mehr am Hindukusch sein!
Man sollte diesbezüglich nicht so laut schreien, denn sonst spielt man den Taliban in die Hände, die brauchen nur abzuwarten und sind NACH Abzug, wenn laut verkündet, wieder da……stärker als vorher…sieh Hizbollah.
Inzwischen: Beendigung der militärisch völlig kontraproduktiven und unseren Soldaten gegenüber unverantwortlichen Zielscheibentaktik.
Die Botschaft an die Taliban muss sein: Wir gehen, aber wir bleiben nicht passiv-wehrlos bis zum Abzug und wir bringen keine Opfer mehr!
Einverstanden, dass muss die Botschaft sein.
Der Abzug wird uns nicht schaden, auch die Nato nicht in Agonie werfen.
Beispiel aus der jüngeren Geschichte: Chaotischer Abzug der US-Streitkräfte aus Vietnam war für die USA bitter, aber sie haben’s auch überlebt und viele ihrer nicht mehr dort geopferten Menschen waren der Regierung dafür dankbar.
Anders als in Vietnam sind die Taliban fanatische Muslime, die eine weltweite Ummah erreichen wollen, und Vietnam ist nur so geendet, weil, wie oben schon erklärt, die Bevölkerung nicht mehr mitgemacht hat…..
Man sollte einige Dinge schon realistisch sehen, Muslime sind anders als Vietnamesen……
Einfach mal lesen, was Israelis dazu sagen:
http://aro1.com/wordpress/deutsche-soldaten/
#209 Zahal (16. Apr 2010 22:17)
… und Vietnam ist nur so geendet, weil, wie oben schon erklärt, die Bevölkerung nicht mehr mitgemacht hat…..
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Und genau das verstehen hier einige nicht. Die mangelnde Unterstützung der Amis durch ihre Verbündeten, das ständige Geschrei hier… und dann noch den totalen Krieg verlangen, wenn sie nicht mal den „kleinen“ Krieg unterstützen und schon rumjammern…
Mein Freund meinte total resigniert: „The world wouldn’t stand for it.“ und „You Idiot! That’s exactly what Bush wanted…“ [Alle Alliies gemeinsam gegen den Terror and teach them a lesson].
Erst mal muss die Bevölkerung sagen, was sie denn wirklich will. Keine Moscheen? Dann geht hin und demonstriert dagegen!
Härtere Bestrafungen, kriminelle Musels abschieben? – Täglich vor den Gerichten demonstrieren!
Den Krieg unterstützen, gegen die Taliban sein? – Hingehen, Soldaten, die nach Hause kommen, begrüßen und feiern, den Einsatz feiern, anstatt ihn zu zerreden und nur zu mäkeln.
Das Volk muss zeigen, was es will. Wenn es das nicht tut und im Gegenteil die Einstellung hat: Die Taliban sind unbesiegbar, lass uns nett sein zu denen, dann sind sie es vielleicht auch… lass uns da raushalten etc.
dann gibt’s auch keinen totalen Krieg gegen Moslem-Terror, wie von einigen hier gewünscht.
Da muss schon mehr Willen und Unterstützung kommen…
Aber bis das Volk weiß, was es will und das auch artikuliert, können uns ja Claudia Roth, Trittihn, Künast, Gysi, Nahles, Gabriel und deren Antifa und Bild-Zeitung sagen, was wir gefälligst zu wollen haben… :sleep:
Alles pro und contra, starke und schwache Argumente, Zustimmung gegen Ablehnung gehen ins Leere solange eine Gegenöffentlichkeit landesweit von allen Medien mit der Keule KgR in heimtückischer Weise bekämpft wird.
Das gewaltige SAntifa Netzwerk, -nein nicht die feigen verkappten Autonomen,- zahlloser steuerfinanzierter Organisationen und Vereine bis zu div. Hochschul Fakultäten und deren Verbindungen zu Justiz, Politik und der okkupierten EKD,- sind eine nahezu unbezwingbare Phalanx die alles andere vor sich hertreibt. Es ist die Einig Jagdgesellschaft bei ihrem täglichen Halali.
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Ein freier TV Sender in Ungarn oder hoffentlich bald auch in Wildersholland ist ultimaratio in letzter konsequenz. Und das bald, Brüssel wird nicht tatenlos zuschauen wenn sie unter Beschuss geraten.
Die Alternative wird das Abschlachten der Indigenen Europas werden, die Medien werden dabei aus ihren Hochsicherheit Bunkern Beifall klatschen und am Wochenend werden sie und die „Eliten“ von der BW in die Rotwein-Toscana geflogen.
____________________________________________
http://www.youtube.com/watch?v=_X6afGEkFGA&feature=related
30% Zuversicht für unsere Heimat, wer bietet mehr ?
test ?
perdone doble
gute N8 den Aufrechten
#209 Zahal
danke für die ausführliche kommentierung.
eine kurze klarstellung.
verstehen sie mich bitte nicht falsch: ich
bin kein friedensapostel. ich wäge nur die
möglichkeiten, chancen und risiken ab.
zugegeben, das kommt in der kürze vielleicht
nicht so ‚rüber.
zur nato-verpflichtung: ja, die gibt es,
es gab aber auch eine räumliche und
politische begrenzung der nato.
die nato hat sich inzwischen zum globalen
bündnis entwickelt. ob dies sinnvoll ist, darüber kann man durchaus diskutieren.
ausserdem: die nato-verpflichtung enthält
keine verpflichtung auf konkrete massnahmen. das ist und bleibt sache der nat. volksvertretungen. also ist für den einsatz in afgh. nicht die nato, sondern der bt verantwortlich.
weiter: nato-verpflichtung, ja. aber wir haben gegenüber den usa eine viel, viel größere verpflichtung! den usa verdanken wir letzten endes unsere freiheit hier. (natürlich sind die usa die hegemon. macht der nato)
unser engagement in afgh. hatte auch mit dem irakkrieg zu tun. afgh. ist sozusagen unser stellvertreter-einsatz für die nichtteilnahme am irak-feldzug. ob das besonders weise war, mag die geschichte beurteilen.
ihr logischer widerspruch, zahal, liegt in der
bedingung, wir hätten uns am aggressiven part
nicht beteiligen wollen und unser einsatz zielte darauf ab, in afgh. keine terrornester
musl. fanatiker entstehen zu lassen.
ich unterstelle, dass sie das für die ratio unseres engagements halten. und dass sie daraus die pflicht zum weitermachen ableiten.
sie wissen, dass die muslim-terroristen fanatiker sind.
wie sonst, wenn nicht mit aggressiven handlungen, sprich aktiver bekämpfung von terrorgruppen, kann man sich
denn sonst gegen den terror schützen?
bestimmt nicht durch brücken- und brunnenbau und errichtung von mädchenschulen.
sie wissen auch, dass die taliban zurückkehren und die macht übernehmen werden, wenn alle ausl. interventionstruppen weg sind. es sei denn die afgh. schaffen es selbst, diese pest zu beseitigen. die weicht dann woandershin aus!
wie soll man denn in dieser situation handeln?
weitermachen, ad infinitum? überall da kämpfen, wo sich taliban-ähnlicher terror konstituiert?
einen antiterror-krieg führen, wie frankreich in algerien? eine koloniales regime errichten wollen, wie im 19. jahrhundert?
ich sehe keine lösung für uns, wohl aber für die afgh. gesellschaft, die sich nur selbst befreien kann, wenn sie will! genügend unterstützung gibt es dafür, auch von uns.
die prämisse unseres engagements war von vornherein auf eine illusionäre bedingung gestützt: wir beteiligen uns nur friedlich, selbstverständlich auch unter rückgriff auf eine art milit. notwehr, wenn die taliban nicht begreifen wollen, dass wir ja nur zum wohle der afgh. bevölkerung kommen. ansonsten werden die
afgh. schon selber und bald in der lage sein, mit den taliban fertig zu werden.
das war die illusion.
und weil diese fanat. muslim-terroristen eben keine gutmenschen sind und eine minderheiten-diktatur errichten wollen, üben sie weiter terror aus gegenüber ihrer opfergesellschaft, die offenbar nicht als afgh. gesellschaft existiert, oder zumindest keinen mehrheitlich akzeptierten freiheitl. demokr. wertevorstellungen anhängt und nicht bereit zu sein scheint, dafür zu kämpfen.
die ergebnisse bis heute zeigen: eine importierte oder von aussen kommende humanitäre oder sonstwie geartete aufbauhilfe mit kampfauftrag, denen die regeln ihres einsatzes von fernen polit. gremien vorgeschrieben werden, kann in einem gesellsch. kulturellen umfeld wie afgh. nicht erfolgreich sein.
meine lagebeurteilung ergibt: wir werden das nicht mehr lange durchhalten können.
es gibt kriege, in denen man nicht gewinnen kann, auch nicht durch immer höheren einsatz.
nur der rückzug fällt immer schwerer, je mehr opfer wir bringen. daher meine bitte an die politiker: entwickelt bald eine abzugsperspektive.
das wissen die taliban, ob wir nun darüber reden oder nicht. selbstbetrug kann übrigens in einer freien gesellschaft nicht auf ewig unter der decke gehalten werden.
wenn die afgh. gesellschaft sich nicht selbst von dieser geissel befreien kann, kann die nato es von aussen schon lange nicht. auch nicht obama mit der neuen strategie seines generals mccrystal.
was nicht heisst, dass ich hier in unserer deutschen gesellschaft einer eiapopeie-gutmenschen-toleranz das wort reden möchte. überhaupt nicht. mein verständnis von freiheit und demokratischer gesellschaft enthält auch die wehrhaftigkeit und das bekenntnis zum kampf gegen intoleranz! anders gesagt: wer intolerant ist, kann auf toleranz als belohnung seiner intoleranz nicht hoffen! das genau wäre ja die vorstufe zur kapitulation.
zu guter letzt: oberst klein hat richtig gehandelt!
gruss
orion
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