Die Medien, speziell Focus, klagten in Baden-Württemberg dafür, dass ihnen bestimmte Informationen aus Schulen nicht vorenthalten werden dürfen. Das Kultusministerium wollte solche Angelegenheiten „innerfamiliär“ regeln, und die Menschen aus Motiven der interkulturell bedingten Volkspädagogik im Unklaren lassen. Damit ist jetzt Schluss, allerdings ging die Ministerin in Berufung.

Die Südwestpresse berichtet:

Das Kultusministerium darf nicht mehr mauern, sondern muss bestimmte Daten über Schulen der Presse geben. Das entschied gestern das Verwaltungsgericht Stuttgart. Ministerin Schick geht in Berufung.
(…)
Darf das Kultusministerium schulscharfe Daten zu Abitursnoten, Durchfaller- und Abgängerquoten wie ein Staatsgeheimnis hüten – oder hat die Presse und damit die Öffentlichkeit einen Anspruch auf diese Informationen?

Es geht um einen Musterprozess, das ist allen Beteiligten klar: dem beklagten Land, vertreten durch zwei Ministerialräte des Kultusministeriums, und der Focus Magazin Verlag GmbH, vertreten durch Rechtsanwalt Stefan Söder. Schon 2008 hatte die damalige Chefredakteurin von „Focus-Schule“, Gaby Miketta, erfolglos Auskunft in Stuttgart begehrt. Auch sie hat im Frühjahr 2009 Klage eingereicht.
(…)
Freilich steht dessen Auskunftsinteresse in diesem Fall aus Sicht des Landes ein überwiegendes öffentliches Interesse entgegen. Denn aus den lieferbaren gewünschten Daten ließe sich nur zu leicht ein unerwünschtes landesweites Schulranking machen. Konkret geht es „Focus-Schule“ um die durchschnittliche Abitursnote jedes Gymnasiums im Land von 2006 bis 2009, die Quote der Sitzenbleiber pro Jahrgang an jedem Gymnasium im selben Zeitraum sowie die schulscharfe Quote jener Schüler, die 2008 und 2009 eine weiterführende Schule ohne vorgesehenen Abschluss verlassen haben.

Natürlich wisse man, sagt Lambert, dass es nicht nur gute Schulen gebe. Weil aber schlechtere Schulen gerade auch in Gegenden mit hohem Migrantenanteil lägen („das ist ein Acker, den wir pflügen müssen“) „kränken wir diese Bevölkerungskreise“, würden entsprechende Daten veröffentlicht. Auch die Lehrer gerieten in die Defensive, würden womöglich „nur noch gute Noten“ geben. Auch im länderübergreifenden Kollegenkreis sei man sich einig: „Es ist kontraproduktiv, mit aller Härte diese Daten bekannt zu machen.“ Ein Schulranking „befriedigt nur die Neugierde, für die eigentliche Aufgabe der Journalisten ist es nicht nötig.“ Nur wenn die Daten vertraulich blieben, dienten sie dem Kultusministerium als Steuerungsinstrument. Lamberts Kollege Hermann Reichert sekundiert: „Das sollte man wie in einer Familie intern regeln.“ Das Vertrauensverhältnis, der Schulfriede, der Bildungsauftrag, die Integration – gewissermaßen alles sei sonst in Gefahr.

Rechtsanwalt Stefan Söder will freilich von der Notwendigkeit dieser „innerfamiliären Problembewältigung“ nichts wissen. Bei der Auswahl der richtigen Schule gebe es ein „riesiges Informationsbedürfnis der Eltern“, dem müsse die Presse, wenn sie ihre Funktion erfülle, möglichst umfassend nachkommen können. „Pressefreiheit würde nicht sehr weit reichen, wenn es ins Ermessen der Behörde gestellt wäre, was die Öffentlichkeit zu interessieren hat.“ Im Übrigen sei Transparenz in der Regel immer die richtige Antwort, auch für die Schulen. Statt Gefahren müssten sie die Chancen sehen, positive Entwicklungen aufzeigen zu können. In Sachsen oder auch in Berlin könne man alle diese Daten schon lange im Netz abrufen.

Geht es nach dem Verwaltungsgericht, dann auch in Baden-Württemberg. Die Kläger bekommen auf ganzer Linie Recht. Kultusministerin Marion Schick aber wird diese Entscheidung nicht akzeptieren und in Berufung gehen: „Hier sollen nur Vergleiche ermöglicht werden, die uns keinen Schritt weiter bringen, sondern nur Unruhe an den Schulen und bei den Eltern“, sagt sie.

Statt dauernd beleidigt zu sein, empfehlen wir, mehr zu leisten. Andere Migrantengruppen schaffen das doch auch!

(Spürnase: SuspirodelMoro)

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63 KOMMENTARE

  1. Ist ja voll Nazi, vom türkisch/arabischen Herrenmenschen Leistung und Anpassung fordern, anstatt ungefragt einfach noch mehr Geld, Rechte & Land zu geben.

  2. Datengeheimnis im Musteländle, wie in der DDR.
    Nicht nur das ist so wie im ersten real existierten sozialistischen Staat Deutschlands. Ihr habt offenbar einiges übernommen. Auch wenn das immer vehement abgestritten wird.
    Euer Hochmut ist vollkommen fehl am Platze.

  3. Richtig! Nicht ständig ein auf Niggergangster machen, sondern mal echt einen Beitrag leisten!
    Aber das ist, meines erachtens, zuviel verlangt!
    Weil es mit Arbeit und viel wichtiger, mit Wissen verbunden ist…
    Einen großen Haufen draufgesetzt…

  4. Ja das ist auch so ein Thema, wo ich mir nie sicher bin, ob das wirklich etwas wuenschenswertes ist. Moslems sollen besser Deutsch lernen, dann klappt es auch mit der Integration. So jedenfalls hoere ich das jedenTag. Was auf den ersten Blick gut klingt, macht mich auf den zweiten nachdenklich. Bessere Sprachkentnisse und bessere Schulnoten erlauben den Moslems einen schnelleren Marsch durch die Institutionen, (so wie bei den 68er Linken) und erorbern Schluesselstellungen (siehe die Tuerkin als erste deutsche Ministerin die gleich die Kreuze abhaengen lassen will). Dann geht es mitder Uebernahme durch Moslems noch schneller. Ein gutes Beispiel ist England. Moslems werden sich nicht integrieren, sie werden unser System infiltrieren und dann versuchen es zu uebernehmen. Wir sollten denen dabei nicht zu behilflich sein.
    Nur mal so zum nachdenken….

  5. Der Steuerzahler darf zwar alles zahlen, muss aber nicht alles wissen … nix neues im freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gab.

  6. Ein falscher Denkansatz ist bereits die Annahme, dass Schulen mit einem hohen Prozentsatz an erfolgreichen Absolventen und Schülern, die einen überdurchschnittlich guten Notendurchschnitt erzielen, die besseren Schulen seien. Meiner Ansicht und Erfahrung nach spricht das eher für zu geringe Anforderungen. Darum geht es vermutlich auch in Wirklichkeit. Man möchte die gravierenden Unterschiede bei den Erwartungen verschleiern, die an die Schüler gestellt werden. Aber die Rassismus-Keule wirkt ja überall.

  7. OT
    HANNOVER – GEWALT IN DER INNENSTADT NIMMT ZU
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Gewalt-in-der-Innenstadt-nimmt-zu
    an alle aus Hannover und Umgebung: Kennt ihr genaueres über die Situation dort? Der HAZ-Bericht nennt nur allgemein „alkoholisierte“ Jugendliche, sonst ist alles unscharf. Der Kommentarbereicht zeigt aber eine riese Zahl von gelöschten Kommentaren, während aus den paar nicht gelöschten Kommentaren geschlossen werden kann, dass da ein Menge Fakten zu Südländern etc. geschrieben wurden.

  8. Genau genommen ist doch die Katze schon aus dem Sack, wieder einfangen geht kaum noch:

    „Weil aber schlechtere Schulen gerade auch in Gegenden mit hohem Migrantenanteil lägen…“

    Nun ist die Angst riesengroß, dass jemand fragt: „Wieso denn?“ Oder noch pfiffiger: „Wieso, wo doch z.B. im Osten die Vietnamesen alle überflügeln?“

    Denn eins ist unseren Islambucklern klargeworden – nicht zuletzt dank Institutionen wie PI, BPE, diversen Blogs etc. – die Antwort:

    „Wir haben ihnen nicht genug Angebote gemacht…“ ist eine derartige Lachnummer, der Spruch ist durch. Da geht nichts mehr.

    Wie soll man dann aber noch vertuschen, dass uns das Multikultiexperiment längst mit Karacho um die Ohren geflogen ist?

    Und irgendwann wird gefragt: „Wer war das?“

    Der Angstschweiß ist schon online riechbar …

  9. Ein Schulranking “befriedigt nur die Neugierde, für die eigentliche Aufgabe der Journalisten ist es nicht nötig.”

    Das wäre ja schlimm, wenn Journalisten neugierig wären, ihre eigentliche Aufgabe ist es je nach Bedarf zu huldigen.

  10. Jedes Land, jedes Volk muß sich der dunklen Schatten seiner eigenen Vergangenheit stellen.

    Leider ist es aber die Regel, daß Länder/Völker, die Blut an ihren Händen haben, sich selbst mit größter Verbissenheit nur als Opfer inszenieren und ihre eigenen Verbrechen vertuschen/verschweigen/umdefinieren/wegdiskutieren.
    Doch irgendwann wird sich jedes Volk seiner Verantwortung stellen müssen. Verbrechen, die geschehen sind, können nicht ewig geleugnet werden.
    Wir Deutschen sind eines der wenigen Völker, die offen über die dunklen Seiten ihrer Geschichte sprechen.
    Doch langsam beginnt man auch in Polen damit, über die eigene Schuld zu sprechen.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b06cce04fa.0.html

    Der Aufbau eines freundschaftlichen Verhältnisses mit Polen ist sehr wichtig. Aber es kann nur gelingen, wenn aufgehört wird, historische Fakten zu leugnen. Auch die deutschen Opfer waren Menschen. Sie verdienen es genauso, durch Denkmäler gewürdigt zu werden, wie alle anderen Opfer auch.

  11. natürlich wisse man, sagt Lambert, dass es nicht nur gute Schulen gebe. Weil aber schlechtere Schulen gerade auch in Gegenden mit hohem Migrantenanteil lägen

    Das heißt übersetzt:
    Ein hoher Migratenanteil macht Schulen schlecht!

    (Die Oberrapper-Nullbock-Herrenmenschen ziehen das Niveau ganz gewaltig nach unten)

  12. Den „Eliten“, die solche Erkenntnisse geheim halten wollen, sind diese „Geheiminformationen“ selbstverständlich zugänglich. Sie selbst wissen genau, an welche Schulen sie ihre Kinder besser nicht schicken – und tun es auch nicht.

  13. Ein Schulranking “befriedigt nur die Neugierde, für die eigentliche Aufgabe der Journalisten ist es nicht nötig.”

    Worin sieht denn dieser Lambert die „eigentliche Aufgabe“ der Journalisten?

  14. wir brauchen einen klaren „Freedom of Information Act“. Alle Daten die von Staatswegen erhoben werden müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

  15. BIn raus aus MeinVZ.. Nachdem ich einige ca. 30 Antifa Gruppen gemeldet habe, haben sie mich auf den Verhaltenkodex aufmerksam gemacht.

    Hallo,

    wir haben Dein Profil gelöscht, da dessen Inhalte gegen Punkt 10 unseres Verhaltenskodex’ verstoßen haben.

    Zur Erinnerung:

    10. Rassistische, gewalttätige, politisch extremistische, sexistische, diskriminierende oder sonst anstößige Veröffentlichungen, sowie solche, die andere Personen, Volksgruppen oder religiöse Bekenntnisse beleidigen, verleumden, bedrohen oder verbal herabsetzen, sind nicht gestattet.

    ….
    Ich verzichte auf meinvz nun vollständig,.. nach und nach werd ich mich von dieser KontaktBörse nach wiederkehr fernhalten.

  16. Weil aber schlechtere Schulen gerade auch in Gegenden mit hohem Migrantenanteil lägen …
    Lamberts Kollege Hermann Reichert sekundiert: “Das sollte man wie in einer Familie intern regeln.” Das Vertrauensverhältnis, der Schulfriede, der Bildungsauftrag, die Integration – gewissermaßen alles sei sonst in Gefahr.

    Die gutgläubigen soliden Familien in sozialschwachen Gegenden würden sonst wissen:
    Hier hat dein Kind wenig echte Chancen auf gute Bildung, auf einen guten Abschluss.

    Kein Skandal, das wäre die Familien, die auf das Bildungssystem und die Politik vertrauen, fair und bitter nötig.

    Unglaublich, diese Argumentation des Bildungssprechers.

  17. Nicht sosehr die „großen“ im Rampenlicht stehenden Gutmenschen (Prantl, Roth, Ströbele, Trittin, Künast usw) sondern die tausenden und abertausenden von „kleinen“ Gutmenschen die eifrig bohren, sägen, aushöhlen, verdrehen und krummbiegen sind der Untergang dieses Landes.

    Diese schicke Marion ist ein perfektes Beispiel für die an Political Correctness erkrankten Gutmenschen die zu zehntausenden (hunderttausenden ?) an größeren oder kleineren Machthebeln dieses Landes sitzen.

    Und die dieses Land und dieses Europa in den Abgrund stürzen werden.

  18. Wie heisst es doch bei Wilhelm Busch:

    Also lautet ein Beschluß,
    Daß der Mensch was lernen muß. –
    Nicht allein das ABC
    Bringt den Menschen in die Höh‘;
    Nicht allein in Schreiben, Lesen
    Übt sich ein vernünftig Wesen;
    Nicht allein in Rechnungssachen
    Soll der Mensch sich Mühe machen,
    Sondern auch der Weisheit Lehren
    Muß man mit Vergnügen hören. –

    Ab und zu brauchen wir einen anderen Blickwinkel, um unsere Gedanken etwas durchlüften zu können!

  19. Solch ein ausführlicher Artikel in der SüdWestpresse über dieses brisante Thema ist aber schon erstaunlich, dessen Chefredakteur ist sonst sehr links und israelfeindlich.

  20. Wissen Sie noch, die „Ekel-Liste“ des SED/SED-Senats?

    Sie sollte Berliner Gaststätten ranken und man fing tapfer im Ostteil der Stadt an…

    Aber eine Liste über die ganze Hauptstadt zu veröffentlichen, das wollte man dann aber doch nicht, bei all den ach so sauberen Döner-Läden…!

  21. Ganz einfach: Wenn objektive Informationen Wahrheiten beinhalten, die nicht mit dem gutmenschlichen Weltbild kompatibel sind, dann muß man eben verhindern, daß diese an die Öffentlichkeit gelangen.

    Bei ausländischen Straftätern verzichtet die Presse schließlich inzwischen auch weitgehend darauf, den Leser über »Migrationshintergründe« aufzuklären …

  22. #11 Sauron (25. Apr 2010 18:59)

    Ministerpräsident Wulf wird die Angelegenheit mit der designierten Sozialministerin Özkan zu heiß, die unter ihrem Amt anscheinend nichts weiteres als Türkeipolitik versteht und damit einen Aufschrei der Empörung beim ansonsten tranig-phlegmatischen deutschen Michel auslöst:

    Ja, aber wenn Wulff doch PI lesen würde, dann wäre ihm nun diese Peinlichkeit erspart geblieben! 🙂

  23. Das übliche Verschweigen, die (moslemischen) bildungsfernen Immigranten könnten ja beleidigt sein, wenn allgemein bekannt wird, welchen Geistes Kind die sind…

  24. “Es ist kontraproduktiv, mit aller Härte diese Daten bekannt zu machen.”

    Ha ha, dieser Ausdruck spricht ja Bände! Er zeigt, dass den Politikern mehr als bewusst ist, welchen Ausbruch eine Veröffentlichung bestimmter Daten auslösen würde – und das nicht, weil das Volk rassistisch ist, sondern weil es erkennen würde, wie unglaublich es jahrzehntelang belogen wurde!

    Rückt sofort mit aller Härte die Daten über die Einwanderung in Deutschland seit 1960 raus!

  25. Man würde sofort erkennen , das diese Dame ihre Hausaufgaben niemals gemacht hat .. also will sie nur noch ihr Totalversagen verdunkeln

    Merke mit Wahrheit haben einige Politiker garnichts gemeinsam sondern LUG Betrug und Verschleierung ist ihr Lebenszweck

  26. #6 Simon77

    Meiner Ansicht und Erfahrung nach spricht das eher für zu geringe Anforderungen. … Man möchte die gravierenden Unterschiede bei den Erwartungen verschleiern, die an die Schüler gestellt werden. Aber die Rassismus-Keule wirkt ja überall.

    Das geht ja hier eben nicht, weil in den Gymnasien im ganzen Land die gleichen Abiturprüfungen geschrieben werden. Die Lehrer können natürlich unterschiedlich benoten, aber das lässt sich dann sehr leicht nachprüfen. Kein Wunder, ist die Angst vor einer Veröffentlichung so groß?

  27. #26 Fensterzu (25. Apr 2010 19:28)

    Er zeigt, dass den Politikern mehr als bewusst ist, welchen Ausbruch eine Veröffentlichung bestimmter Daten auslösen würde – und das nicht, weil das Volk rassistisch ist, sondern weil es erkennen würde, wie unglaublich es jahrzehntelang belogen wurde!

    Was glauben Sie, warum es keine öffentlich zugänglichen Zahlen über die Kosten der mohammedanischen Landnahme (Hartz IV, Frühpensionierungen von Lehrern und verprügelten Polizisten, Knastkosten, Heitmeyer-VersorgungsschmarotzerInnen etc..) in der islamischen Bananenrepublik Deutschland (Dar-al-Manya) gibt?

    Wenn die biodeutschen Scheißkartoffeln wüssten, wie sehr sie von der Politik mit ihren hohen Steuern betrogen wurden….

    Und nach dem 9. Mai (Wahlen im Kalifat Al-Laschet, früher NRW) muss die Kartoffel an einen harten Sparkurs herangeführt werden, das Hartz IV für orientalische SchmarotzerInnen wird natürlich nicht angetastet werden, diese Regierung hat ihren autochthonen Bürgern den Krieg erklärt!

  28. Genaugenommen braucht man diese Auflistung nicht. Ich habe mir die jeweiligen Schulen kurz nach Schulschluss, wenn die Schüler die Schule verließen, angeschaut und konnte dann entscheiden, ob diese infrage kam. Dass Türken und Araber das Leistungsniveau nach unter ziehen, geben seit Ende der 90 er auch die Linksgrünen hinter vorgehaltener Hand zu.

  29. Was für eine Schande! Unsere achso konservative Landesregierung! Dass ich nicht lache! Konservativ ist bei denen gar nichts mehr! The far-left media are lying!

    Zu den linken Mainstreammedien zähle ich ganz eindeutig auch den „FOCUS“. Auch er ist im Laufe der Zeit so links geworden, die wenigen guten Artikel sind von PI schlecht abgeschrieben! Aber immerhin gibts von mir ein Lob für diese Aktion!
    Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung, Herr Markwort!

  30. 13 Jahre SPD in Umma Kingdhim bedeuteten den Import von Millionen Pakistanis in das britische Sozialsystem zur Destabilisierung der Tories, nun steht Großbritannien vor dem Staatsbankrott:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article7330782/Gordon-Brown-vererbt-Briten-einen-Schuldenberg.html

    13 Jahre New Labour

    Gordon Brown vererbt Briten einen Schuldenberg
    (10)
    Von Tina Kaiser 25. April 2010, 16:24 Uhr

    Am 6. Mai 2010 könnte die Labour-Partei des britischen Premiers Gordon Brown die Wahl verlieren. Als Brown, damals Finanzminister, und Premier Tony Blair 1997 an die Regierung kamen, versprachen sie Großbritannien einen „Dritten Weg“.

  31. Ach, da gibt es doch die Fa. Öger-Tours. Der gute Mann hat doch bestimmt halal-Busse.
    Hineiein mit den Jung-Messerern und Fast-Gebärmaschinen, Türen von außen verriegeln und erst wieder in Anatolien anhalten.

    Vorbei mit Geheimniskrämerei und Durchfaller- und Abgängerquoten, vorbei mit dümmlichen Diskussionen um christliche Symbole in einem christlichen Land ( oder hatte je, in der Vergangenheit, ein Atteist Probleme damit und hat deswegen geklagt ? ), vorbei mit Mord und Brand in diesem Land.

    Neue Freiheit, ich sehne mich so nach Dir !

  32. @ 11 Sauron
    Wulff distanziert sich von Neu-Ministerin Özkan

    Wulff ein Rassist und Nazi? Der Wahlkampf wird immer spannender. Dagegen weiß Wowereiti, auf wessen Seite er steht:

    Wowereit riet Özkan, sich vor ihrer Vereidigung noch mal „gründlich“ zu überlegen, ob sie in der richtigen Partei Mitglied geworden sei. „Die Forderungen von Frau Özkan finden in der SPD schon lange eine breite Zustimmung.“

  33. Werbespot der Landesregierung Baden-Württembergs 2020:

    „Wir können alles, ausser Deutsch!“

  34. O.T.

    Seit Koalitionsantritt hat sich nicht nur deutschlandweit, sondern europaweit eine „Gay Mafia“ in der Politik breitgemacht, die sich zu einer existentiellen Gefahr für die Mehrheitsgesellschaften weiterentwickelt.

    Die tödliche Gefahr dieser Mafia besteht darin, daß nicht mehr sachbezogen, sondern nach gegenseitigem Wohlwollen entschieden wird. In Deutschland besonders markant — Vorgänge bei Internetblockaden und in Fragen der Griechenlandhilfe.

    Noch vor der NRW-Wahl muß das auf den Tisch.

    Wie man aus geschützten Quellen hört, ist eine Task Force, die unwiderlegbare Beweise sichert, bereits gerichtsmassig hinreichend fündig geworden.

    http://www.time.com/time/politics/article/0,8599,1854884.html

    http://www.nypress.com/article-6123-about-that-gay-mafia.html

  35. #31 Fensterzu (25. Apr 2010 19:33)

    Das geht ja hier eben nicht, weil in den Gymnasien im ganzen Land die gleichen Abiturprüfungen geschrieben werden. Die Lehrer können natürlich unterschiedlich benoten, aber das lässt sich dann sehr leicht nachprüfen. Kein Wunder, ist die Angst vor einer Veröffentlichung so groß?

    Klar geht eine unterschiedliche Benotung.
    Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die Migranten eine schlechte Benotung auf mangelnde schulische Leistung zurückführen. Bei diesem Klientel wird die Rassismuskarte gezückt. Und welcher Lehrer ist schon gerne Rassist.
    Das ist das Problem, und keiner geht es an.

  36. @ #36 AngstvorderZukunft

    Ach, da gibt es doch die Fa. Öger-Tours. Der gute Mann hat doch bestimmt halal-Busse. Hineiein mit den Jung-Messerern und Fast-Gebärmaschinen

    Du glaubst doch nicht, dass Herr Öger seine Busse – sagen wir Flugzeuge – durch seine eigenen Landsleute beschm… lassen würde?

  37. Wofür gibt es das Informationsfreiheitsgesetz??

    Wickipedia sagt dazu:

    Das Gesetz gewährt jeder Person einen voraussetzungslosen Rechtsanspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen von Bundesbehörden. Eine Begründung durch Interesse rechtlicher, wirtschaftlicher oder sonstiger Art ist nicht erforderlich.

    „Amtliche Information“ ist jede amtlichen Zwecken dienende Aufzeichnung, unabhängig von der Art ihrer Speicherung, also beispielsweise Schriftstücke in herkömmlichen Akten, elektronisch gespeicherte Informationen, Zeichnungen, Grafiken, Pläne, Ton- und Videoaufzeichnungen.

    Der Anspruch richtet sich gegen Bundesbehörden im Sinne des Verwaltungsverfahrensgesetzes. Bedient sich eine Bundesbehörde zur Erfüllung ihrer Aufgaben einer juristischen oder natürlichen Person des Privatrechts, so ist sie auch dann auskunftspflichtig, wenn die begehrten Informationen bei der privatrechtlichen Person vorliegen.

  38. #14 BerndLoessl; Du scheinst die Zeitung zu verwechseln, Az und Sz sind linke DB. Die TZ/Merkur ist dagegen vergleichsweise bürgerlich. Wegen dem Abischnitt, ich glaub nicht, dass da überwältigend viele Migranten davon betroffen sind, Einwanderer dagegen schon eher, aber die zeichnen sich eher durch Fleiss denn durch dauerbeleidigt sein aus.

    #35 Eurabier; Was auch sonst, und zum Dank dafür, dass Firmen Leute einstellen, damit die nicht von der Sozialhilfe leben müssen, will Liebour eine Extrasteuer pro Angestellten einführen. Also, je mehr BEschäftigte umso mehr Steuern.

    #40 wasweisich; Hier stand mal was von einem Lehrer, der sich auch so seine Gedanken gemacht hat. Der hat dann mal eine Prüfung vollkommen ohne Namen korrigiert. Dummerweise bewahrheitete sich sein VErdacht des latenten Rassismus, allerdings grade umgekehrt. Die eh schon schlechten Migranten schnitten noch deutlich schlechter ab. Allerdings ists beim Abi meines Wissens Vorschrift, dass die Arbeit zweitkorrigiert wird, von einem Lehrer, der die Leute nicht kennt.

    #42 smartshooter; Das ist aber brandneu, wurde doch erst vor ein paar Wochen neu eingeführt.

  39. Muselkinder wollen doch gar nicht lernen, und sie müssen es auch nicht: Die Mädchen enden eh irgendwann als Gebärmaschinen in der Küche, die kleinen Paschas bekommen ihr Geld von Vater Staat, durch Kriminalität und andere krumme Geschäfte. Wäre doch ehrlich gesagt blöde von denen ihr Geld auf ehrliche Weise zu verdienen.

    Islam macht eben dumm, in aller Hinsicht.

  40. Wenn Wulf als christlicher Ministerpräsident genügend Rückgrat hätte, würde er jetzt alle seine Minister dazu vergattern, überall Kreuze in ihren Ministerien aufzuhängen.

  41. Natürlich wisse man, sagt Lambert, dass es nicht nur gute Schulen gebe. Weil aber schlechtere Schulen gerade auch in Gegenden mit hohem Migrantenanteil lägen (“das ist ein Acker, den wir pflügen müssen”) “kränken wir diese Bevölkerungskreise”, würden entsprechende Daten veröffentlicht. Auch die Lehrer gerieten in die Defensive, würden womöglich “nur noch gute Noten” geben.

    Ah ja, um die „Migranten“ (um welche Zuwanderer gehts denn wohl wieder? 😉 ) nicht mit der traurigen Wahrheit beleidigen zu müssen, werden „nur noch gute Noten“ gegeben…
    Damit verstösst der Leerkörper zwar gegen deutsches Recht, aber was solls…

    “ Alle mit einem „Ü“ oder „Ö“ im Nachnahmen bekommen heute eine Eins. “

    „Ey, Alder, habbisch heut voll bekommen krass Abi gschenkt…“

  42. #29 Fensterzu (25. Apr 2010 19:28) “Es ist kontraproduktiv, mit aller Härte diese Daten bekannt zu machen.”

    Ha ha, dieser Ausdruck spricht ja Bände! Er zeigt, dass den Politikern mehr als bewusst ist, welchen Ausbruch eine Veröffentlichung bestimmter Daten auslösen würde – und das nicht, weil das Volk rassistisch ist, sondern weil es erkennen würde, wie unglaublich es jahrzehntelang belogen wurde!

    Rückt sofort mit aller Härte die Daten über die Einwanderung in Deutschland seit 1960 raus!
    @@
    Besser die Zuwanderung nach 1973(Anwerbestopp) unter die Lupe nehmen, da begann das nämlich, diese unerwünschte Zuwanderung über Asyl ( das die SPD von 1978 bis 1993 (Asylkompromiß)nicht ändern wollte.(2/3 Mehrheit im Bundestag ist dafür notwendig.
    Außerdem lese ich dauernd Einwanderung, wo denn ??? ohne Einwanderungsgesetz….!!!Wo sind denn die Einwanderer, die nach einen gültigen Einwanderungsgesetz eingewandert sind ??????
    Es sind doch nur nicht erwünschte Zuwanderer mit Asylerschleichung und fragewürdiger Familienzusammenführung, die Illegalen ….die sich eine Bleiberecht erschlichen nicht vergessen dabei.
    Wären es Einwanderer, gebe es auch bedeutend weniger Probleme mit ihnen.

    Gruß

  43. Islamisierung ist … ?

    Islamisierung ist, wenn Wissenschaftlichkeit zur ‚Beleidigung‘ wird.

    Islamisierung ist, wenn Information ‚kränkt‘.

  44. #44 schmibrn

    Ja, meine Zustimmung. Und beide Seiten tun das, die unbeweglich-starren Schariafreunde ebenso wie ihre Helfer der allseits gefeierten Postmoderne (Systemauflösung).

    Allahs Kalifen brauchen halt AntiEtatisten und StrukturHasser als nützliche Idioten.

    Knallhart-gerechte schulische Noten-Bildung muss wieder her. Leistung, Transparenz, Kontrolle. Und natürlich sauberer Journalismus, der Informationen braucht und vor einem ‚islamsensiblen‘ Maulkorb zu schützen ist.

  45. Kindergartenniveau, was die ReGIERung an vorauseilendem Gekränkten-Trösten veranstaltet.

  46. Eines allerdings sollte man hierbei wirklich bedenken: Wie im Artikel angesprochen, würde das den eh schon vorhandenen Druck auf Lehrer erhöhen, auch noch den dümmsten Türken durchs Abitur zu tragen.

  47. Deutschland mitten auf dem Weg zum Lügen- und Mauschelstaat, damit die Verdummung der Bevölkerung und die Lobpreisung unserer „notwendigen“ Zuwanderung nicht gefährdet ist.

  48. Weil aber schlechtere Schulen gerade auch in Gegenden mit hohem Migrantenanteil lägen (“das ist ein Acker, den wir pflügen müssen”) “kränken wir diese Bevölkerungskreise”, würden entsprechende Daten veröffentlicht.

    ich glaube, mir wird schlecht….

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  51. Hochofenprozess
    Schematischer Aufbau eines Hochofens

    Das Eisen wird durch chemische Reduktion des Eisenoxids der Eisenerze mit Kohlenstoff im Hochofen gewonnen. Der Hochofen ist ein Schachtofen. Koks und Erz werden abwechselnd in Lagen oben in den Ofen hineingeschüttet. Dazu sind oberhalb des Ofengefäßes i.d.R. zwei Bunker angeordnet, die als Gasschleusen zwischen dem Ofengefäß und der Umgebung dienen. Ganz oben befindet sich innerhalb des Ofengefäßes eine Drehschurre, mit der das Material spiralförmig flächig auf der Beschickungsoberfläche verteilt wird. Die Kokslagen halten im unteren Bereich des Ofens, wenn das Erz plastisch wird, die Durchströmbarkeit der Schüttung mit Prozessgas aufrecht (Koksfenster).

    Der Einsatz sinkt im Ofenschacht ab und wird dabei durch das aufsteigende Prozessgas getrocknet, aufgeheizt, reduziert und schließlich geschmolzen (Redoxreaktion). Der gesamte Vorgang dauert etwa acht Stunden. Das Prozessgas wird erzeugt, indem unten in den Ofen durch wassergekühlte Kupferdüsen (Blasformen) auf etwa 1200 °C vorgeheizte Luft eingeblasen wird. Der Sauerstoff der Luft verbrennt mit Koks zu Kohlenstoffmonoxid, wodurch das etwa 2000 °C heiße aus Kohlenstoffmonoxid und Stickstoff bestehende Prozessgas erzeugt wird, welches die Eisenoxide reduziert. Das hiervon übrig bleibende Abgas, das am oberen Ende des Ofenschachtes gewonnen wird, ist brennbar und wird zum Vorheizen der Luft verwendet. Mit Überschussgas wird in einem Kraftwerk Strom erzeugt.

    Der Ofen erzeugt neben dem flüssigen Eisen flüssige Schlacke. Beides wird vermischt mit einer Temperatur von etwa 1450 °C durch ein Stichloch abgezogen, das etwa alle zwei Stunden durch Anbohren geöffnet und jeweils nach etwa einer Stunde durch Verstopfen mit einer keramischen Masse verschlossen wird. Eisen und Schlacke werden außerhalb des Ofens getrennt. Das Eisen wird in Transportpfannen gefüllt und ins Stahlwerk gebracht. Das Eisen ist bei 1450 °C flüssig, da durch den im Eisen gelösten Kohlenstoff eine Schmelzpunktserniedrigung erfolgt. Die Schlacke wird mit Wasser verdüst. Dabei erstarrt sie durch das Abschrecken als feinkörniges Glas (Schlackensand). Dieser Schlackensand wird fein gemahlen und als Zement verwendet. Ein Hochofen erzeugt pro Tonne Eisen etwa 200 bis 300 kg Schlacke.

    Erz und Koks enthalten als Hauptverunreinigung Siliciumdioxid (Quarzsand, Silikate) SiO2 und Aluminiumoxid Al2O3. Ein kleiner Teil des Siliciumdioxids wird zu Silicium reduziert, das im Eisen gelöst wird. Der Rest bildet zusammen mit dem Aluminiumoxid die Schlacke (Aluminiumsilikate).

    Da der Schmelzpunkt eines Gemisches von SiO2 und Al2O3 zu hoch ist, um eine bei 1450 °C flüssige Schlacke zu bilden, wird Calciumoxid (Gebrannter Kalk, CaO) zur Schmelzpunktserniedrigung verwendet. Dies wird meist bereits bei der Herstellung des Eisenerzsinters als Kalkstein zugegeben.

    Das Eisen des Hochofens (Roheisen) hat nur einen Eisengehalt von etwa 95 %. Es enthält für die meisten Anwendungen zu viel Kohlenstoff, Schwefel, Silicium und Phosphor. Üblicherweise wird daher im Stahlwerk zunächst durch Einblasen von Calciumcarbid, Magnesium oder Branntkalk reduzierend entschwefelt. Die Entschwefelungsschlacke wird abgezogen und das Roheisen dann in einem Konverter (Sauerstoffblasverfahren) unter Zusatz von Branntkalk oxidierend verblasen. Dabei wird Silicium zu Siliciumdioxid und Kohlenstoff zu Kohlenstoffdioxid verbrannt. Der Phosphor wird als Calciumphosphat gebunden. Das flüssige Eisen hat danach eine Temperatur von etwa 1600 °C. Es enthält soviel Sauerstoff, dass beim Erstarren aus verbliebenem Kohlenstoff Kohlenmonoxidblasen entstehen. Beim heute meist verwendeten Strangguss ist dies unerwünscht. Beim Abstechen des Stahls aus dem Konverter in die Gießpfanne wird daher Aluminium zugegeben, um den Sauerstoff als Aluminiumoxid zu binden. Bei hohen Anforderungen an die Qualität des Stahls folgen auf den Konverterprozess noch weitere Verfahrensschritte, wie z. B. eine Vakuumbehandlung (Sekundärmetallurgie).

  52. „…..Andere Migrantengruppen schaffen das doch auch!“
    köstlich dieser satz ich könnte ihn mir stundenlang auf meiner zunge zergehen lassen 😀
    DANKE PI und ???????

  53. So ist es richtig, alles intern regeln, und den dummen deutschen Michel im Unklaren lassen. Gott sei Dank gibt es PI und Co!

    Weil aber schlechtere Schulen gerade auch in Gegenden mit hohem Migrantenanteil lägen (“das ist ein Acker, den wir pflügen müssen”) “kränken wir diese Bevölkerungskreise”, würden entsprechende Daten veröffentlicht.

    Richtig erkannt, diese Äcker sind verdorben und müssen bearbeitet werden. Wenn das Unkraut entfernt wurde, braucht man sich nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen.
    Diesmal sind wir nicht Papst, sondern Landwirt, die Deutschlands schlimmsten Gegenden durchpflügen, um unsere Zukunft zu sichern.
    Packen wir es an, denn Du bist Deutschland!

  54. „Auch die Lehrer gerieten in die Defensive, würden womöglich “nur noch gute Noten” geben.“

    Soviel Verblödung ist auch wirklich nur noch GutmenschInnen-LehrerInnen zuzutrauen: das Problem wird verlagert, spätestens nach 2,3, Tagen im Berufsleben ist Feierabend!

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