Bei der Parlamentswahl in Ungarn hat die konservative Oppositionspartei Fidesz erwartungsgemäß einen klaren Sieg errungen. Nach Umfragen sprachen sich 54 bis 57 Prozent der Ungarn für die Partei von Viktor Orbán (Foto) aus, 19 bis 20 Prozent für die bisher regierenden Sozialisten.
Die Süddeutsche spricht von einem „Rechtsruck in Ungarn“:
Erwartungsgemäß haben der Bund junger Demokraten (Fidesz) und ihr Führer Viktor Orbán am Sonntag haushoch den ersten Durchgang der Parlamentswahlen in Ungarn gewonnen. Weniger ungarische Bürger gingen an die Urnen als 2006. Nach ersten Trends stand der gewaltige Sieg der bisher größten Oppositionspartei bei 57 bis 59 Prozent fest.
Die bisher regierenden Sozialisten (MSZP) sind von nahezu 46 Prozent auf etwa 20 zusammengeschmolzen. Sie wurden aber offenbar nicht von der rechtsextremen Partei Jobbik („Das bessere Ungarn“) überholt, die dennoch bei 15 bis 17 Prozent landete und damit auf Anhieb ins Parlament einzieht und den gewaltigen Rechtsruck in dem mitteleuropäischen Schlüsselstaat komplettiert.
Die Jobbik, die Orbán mit schrillem Chauvinismus noch weit überholt hat und die paramilitärische „Ungarische Garde“ trotz Verbots als Saalschutz und Einschüchterungsinstrument einsetzt, konnte noch etwa mehr erreichen wie bei den letzten Europawahlen, bei denen sie das erste mal antrat. Hochrechnungen waren erst in der Nacht zu erwarten. Die Wahllokale schlossen um 19 Uhr. Schon zuvor stand nach Umfragen der Sieg der bisherigen nationalkonservativen Opposition so gut wie fest.
Die Stimmung war bis zuletzt aufgeheizt: Obwohl jede Wahlkampftätigkeit drei Tage vor Eröffnung der Wahllokale ruht, hat sich die teils gereizte, teils resignierte Wende-Stimmung in Ungarn und seiner Hauptstadt Budapest gehalten. „Ich hoffe, wir werden am Montag in einem neuen Land aufwachen“, erklärte Fidesz-Chef Orbán.
Über die Haltung der Fidesz-Partei gegenüber dem Islam ist – zumindest in deutschsprachigen Quellen – bislang nichts bekannt.
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Die Süddeutsche spricht von einem “Rechtsruck in Ungarn”
Für die Neokommunisten von der SZ ist alles ein Rechtsruck,was nicht linkslastig ist.
Gähn.
Schaut hier jemand grad zufällig RTL Spiegel TV ?
Irgendein Schreiberling von der „superintellektuellen“ „Zeit“ sorgt sich um „Das Gespenst des Rechtspopulismus“ in Europa.
Ursache dieser bösen Erscheinung:
„In wirtschaftlich schwierigeren Zeiten wächst gerade in den sozial schwächeren Milieus der Industriegesellschaften der Widerstand gegen Zuwanderung und gegen zunehmende Alltagsbelastungen, für die man dort der Migration gerne die Schuld gibt.“
http://www.zeit.de/2009/25/Rechtspopulisten
War also nix mit superintellektuell, wer so krampfhaft an der Realität vorbeiblickt, kann nur als schwachsinnig bezeichnet werden. Macht nix, für nen Schmiererjob bei der Zeit langts ja.
Freut mich 😉
Da bläst wieder manchem Linken der Gegenwind hart ins Gesicht.
OFF TOPIC
Selbst Jörg Lau, der bestimmt nicht mein Freund ist, schreibt schon ganz PI
http://blog.zeit.de/joerglau/2010/03/30/muslime-organisiert-euch_3568
Da in Ungarn etwa 6000 Muslime leben, haben diese auch keinen starken einfluss auf das Alltagsleben. Somit geht der Islam am A* der Fidesz-Partei vorbei. Ungarn hatte bereits 150 Jahre osmanische Besatzung, ich glaub, das reicht für Erste…
Ansonsten ist die Fidesz partei eine konservative-bürgerliche Partei, vergleichbar mit der polnischen konservativen, die bisher von Kaczinsky geführt worden ist (RIP).
Die Fidesz lehnt aber die extremistische Haltung der Jobbik partei strickt ab und distanziert sich eindeutig von diesen.
Leider übernimmt die Fidesz Partei ein Land, das von den Sozialisten völlig abgewirtschaftet wurde. Eines ist aber sicher: Die Sozialisten kommen in den nächsten 20 Jahren nicht mal in die Nähe der Regierungspositionen.
Hab schon versucht in mehreren Kommentarbereichen (Welt, Presse, etc.) ein bisschen Aufklärungsarbeit über die Fidesz-Partei zu machen, da diese überall als „rechte“ bezeichnet werden. Leider wurden meine Kommentare überall gelöscht.
– ein Ungar
Fidesz ist Rechts
und das ist auch sehr gut so.
#3 Sveriges_fana (11. Apr 2010 22:45)
Ansonsten ist die Fidesz partei eine konservative-bürgerliche Partei, vergleichbar mit der polnischen konservativen, die bisher von Kaczinsky geführt worden ist (RIP). (…)
Hab schon versucht in mehreren Kommentarbereichen (Welt, Presse, etc.) ein bisschen Aufklärungsarbeit über die Fidesz-Partei zu machen, da diese überall als “rechte” bezeichnet werden.
Öhm, konservativ = rechts. Auch wenn die Linkspresse ständig rechts und rechtsextrem gleichsetzt …
Aus gegebenem Anlass :
Vergesst die kommunistischen Opfer von Katyn nicht !
http://www.amazon.de/Das-Massaker-Katyn-Maja-Ostaszewska/dp/B002PLKC3M/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=dvd&qid=1271019048&sr=1-1
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern das Weitergeben des Feuers.
#5 Columbin (11. Apr 2010 22:51)
Öhm, konservativ = rechts. Auch wenn die Linkspresse ständig rechts und rechtsextrem gleichsetzt …
……..
Das ist wahr, aber der Begriff „rechts“ ist zu einem sozialischtischen-kommunistischen Kampfbegriff geworden und diese Medienorgane möchten den Lesern suggerieren, dass in Ungarn der Faschismus am Tore steht. Man sehe nur den Artikel auf der Welt an. Ein junger mann mit Hitler-Schnurbart ist drauf zu sehen. Das ist alles andere als objektive Berichterstattung!
Aber Du hast recht! Rechts ist konservativ und ich bin froh, dass in Ungarn die Jahre des Sozialismus vorbei sind, obwohl ich selbst nicht mehr dort lebe, aber meine Familie…
@ Sveriges-fana
Köszönöm für die Aufklärung. Da unsere Medien völlig von Linken und alt 68ern durchsetzt sind, ist es klar das in der Berichterstattung über konservative Parteien in Europa gelogen wird, bis sich die Balken biegen.
Und natürlich hat die Wirtschaftskrise Schuld. Und nicht etwa der sozialistische Mehltau, der sich wie ein Leichentuch über Europa legte – oder gar die in Westeuropa von ganz oben geförderte Masseneinwanderung von Orientalen, die unsere Sozialkassen aussaugen und unsere Großstädte mit einem Alltagsterror überziehen, der die Grenze des Erträglichen längst überschritten hat.
Wie dem auch sei: Ungarn, Italien, Österreich, die Niederlande, die Schweiz und demnächst hoffentlich Großbritannien – in Europa verlieren die Linken eine Wahl nach der anderen.
Kein Wunder, das unsere Schreiberlinge da am Rad drehen.
ein gute Nachricht, vorallem weil die nazis nicht mit ins Boot genommen werden müssen.
The Battle of Vienna 1683
http://www.youtube.com/watch?v=v-BhRWAjYC8&feature=related
Poland forever
Gehen wir davon aus, dass Rechts bedeutet, dass die neue Regierung gegen den Islam sind und gegen Moscheebau in Ungarn….!!
Die linken sozialistischen Moslemfreunde haben fertig in Ungarn!!
Wenn in Ungarn nur 6000 Muslime leben, können wir nicht einige hunderttausend an Ungarn abgeben?? Die haben aus der Vergangenheit mehr Erfahrung im Umgang mit Muslimen!!
@ hundertsechzigmilliarden
Das könnte die traditionell sehr guten Beziehungen zwischen Deutschland und Ungarn arg strapazieren.
,
Hehe, man kann davon reden. Krieg ich dafür eine deutsche Staatsbürgerschaft? 🙂
Mein Herz ist nämlich schwarz-rot-gold! 🙂
Fidesz ist nicht anders als z. B. hier die CDU, oder in Großbritannien die Torys oder in den Niederlanden die Christdemokraten, o. ä. Man soll keine Wunder von denen erwarten.
Die Jobbik sind natürlich eine sehr umstrittene Partei, so in etwa wie die Strache-Partei, die Pro NRW, PVV, oder die BNP usw.
Was die Frage nach die Position dieser Parteien dem Islam gegenüber betrifft, die scherren sich gar nicht darum. In Ungarn, wie übrigens in all den anderen Staaten Mitteleuropas, die ehemals zum Ostblock gehörten, ist der Islam noch nicht so sehr in das Blickfeld der Öffentlichkeit vorgedrungen. Es breitet sich schon sehr stark aus, aber von der Öffentlichkeit noch nicht so bemerkt. Z. B. gab es vor 10-15 Jahren noch kaum so was wie eine Moschee/Gebetshaus in Budapest, jetzt gibt schon 6, hatten mir Moslems aus Ungarn im 2006 in irgendeinem Forum erklärt.
Aber grundsätzlich ist dort der Konflikt zwischen den Ethnien durch die Roma und der Rest der Bevölkerung gegeben. Die Ungarn sagten immer wieder, dass sie genau dieselben Probleme mit den Sinti u. Roma hätten, wie wir mit den moslem Migranten (Schröpfung des Sozialsystems, Kriminalität, Gewalt, Bandenkriminalität usw.)
Dasselbe hört man aus den anderen Ländern wie der Tschechei, Rumänien, Ex-Jugoslawien usw. Und man hat das Konfliktpotenzial gesehen, z. B. im letzten Sommer in Berlin, dann in Italien, in England, in Spanien – überall kam es zu Konflikte mit den Roma.
Die Medien gehen natürlich sehr politisch korrekt mit dem Thema um.
Aber es entsteht nicht so eine Partei wie die Jobbik (oder in den Niederlande die PVV) ohne die explosive Stimmung in der Bevölkerung! Da muß was in den breiten Massen massiv gären und von den etablierten Parteien unterdrückt worden sein, wenn es zu solchen erdrutschartigen Siege kommt.
Wer einen besseren Überblick hat, kann mich ruhig korrigieren 🙂
Diese Darstellung ist ohne Gewähr.
Linke Tarnorganisation CDU gemeinsam mit Linksextremisten gegen pro NRW
http://www.pro-nrw.net/?p=610
http://www.pro-nrw.net/wp-content/uploads/solingen_antrag.pdf
http://www.youtube.com/watch?v=_3_UqL8n0oI&feature=player_embedded
😀
Es gibt viel mehr!
24.000
Ich erspare den Link, den könnt ihr mit dem ungarischen Text ergoogeln.
Stattdessen will ich den ungarischen islamkritischen Blogger empfehlen, der kann kein Deutsch, aber Englisch, falls ihr ihn was fragen wollt:
http://dzsihad.blog.hu/
Das ist ja das Problem, man liest, hört und sieht die Nachrichten und kann sich nicht den Hauch eines Bildes machen worum es dort geht. Das einzige was man aus Ungarn bekommt sind Meinungen und Kommentare unserer hiesigen Journalisten.
Und in Deutschland geißeln alle den „radikalen“ Rechtsruck.
😉
Ob unsere Journos enttäuscht sind, dass die Ungarn nicht zum Sozialismus zurückkehren wollen?
In Deutschland ist es ja problemlos möglich, unter Hammer und Sichel gelitten zu haben und sie sich dennoch zurück zu wünschen.
Sveriges_fana (11. Apr 2010 22:45)
Sehr guter Bericht.
Kybeline (11. Apr 2010 23:20)
Die Jobbik sind natürlich eine sehr umstrittene Partei, so in etwa wie die Strache-Partei, die Pro NRW, PVV, oder die BNP usw.
Jobbik ist eine explizite rechtsextreme judenhassende Partei, dagegen sind die Strache-Partei und BNP vielleicht rechtspopulistisch, aber kleine Jünger (wieso erwähnen Sie die PVV im gleichen Atemzug?).
Die Entwicklung in Ungarn ist besorgniserregend.
Herzlichen Glückwunsch nach Ungarn. Darüber berichtet das Fernsehen gerne, solange es nicht in Deutschland soweit ist. Inzwischen scheint nur noch Deutschland links zu sein.
Mich wundert, dass die in Ungarn den Sozialismus nicht schon ganz ausgerottet haben, nach dem mörderischen Verrat am ganzen Volk 1956! Aber gut, viel fehlt ja nicht mehr zu 0 Prozent für die sozialistische Partei…
Aber gut ist, dass sie dieses mal die russischen Panzer nicht zu Hilfe rufen können!!
Eigentlich ganz tapfere Waffenbrüder die Magyaren nachdem ihnen Am Lerchenfeld gezeigt wurde wo der Deckel auf den Topf gehört.
Unter den Osmanen als Durchmarschgbiet hatten die nichts zu lachen.
#8 Eugen von Savoyen
gebe dir recht, die süffisante Leichtzüngigkeit mit der unsere MsM von Rechtruck über extremistisch und zwanghaft Antisemitismus in eine simple Wahl-Nachricht verpacken, ist nur noch von muslimischer Taqiyya zu überbieten.
Wenn die Medien Schaum vor der Visage haben, haben die Ungarn richtig gewählt.
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Ein weiteres Land an der Seite der Reconquista. Die Brüsseler Eurabisierungsgangster dürfen so langsam die Kulturbeutel packen.
Zahnbürste, Seife, Waschlappen. Mehr nicht.
Denn die Justiz wartet und anschließend geht es in den Knast.
Doch , ein spanisches Wörterbuch 🙂
Ansonsten, wenn es jemand interessiert, hier die Sitzverteilung nach den Wahrergebnissen, von rechts nach links:
Jobbik (Rechtsextrem): 51 Sitze
Fidesz (Konservativ): 261 Sitze
MSZP (Sozialisten): 54 Sitze
LMP (linkökologisch, grün): 20 Sitze
Mit 258 Sitzen hat man übrigens Zweidrittelmehrheit!
so sieht dann das Ganze aus:
http://kep.index.hu/t/0/b/67f0b2998098a42d.jpg?r=722989600
#17 Crisp sagt:
„Die Entwicklung in Ungarn ist besorgniserregend.“
Hör mal endlich auf hier den Blockwart zu machen und wenn schon bitte mit Quellennachweis.
————————–
Über Jobbik womöglich was zum schmunzeln,- klick auf Archiv 5 Jobbik
http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html
Das war, findet Pankraz, ein Bocksprung, über den man nur den Kopf schütteln kann.
http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html
wenn das nicht geht,
Jobbik & Ungarn eingeben
@Sverigs_fana:
Kann man mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit die ungarische Verfassung ändern? Falls ja, sollten die Konservativen einiges in der Verfassung regeln, damit die Sozen beim nächsten Mal – wann auch immer das sein wird -, nicht soviel Blödsinn machen können.
Artus
Ich grüße alle Mitstreiter!
Ich lese hier schon sehr lange mit, aber dieser Beitrag betrifft mich und meine Familie so sehr,
dass ich mich nun auch hier angemeldet habe.
Ich bin mit einer lieben Ungarin verheiratet und kenne dieses Land und ihre freundlichen Menschen
recht lange und ganz gut.
Seit der Wende in Ungarn ging es mit diesem Land immer mehr bergab. Ständig gab es Reformen, aber
die Leute hatten danach wieder weniger in der Tasche.
Wenn man bedenkt, dass Ungarn einen großen Beitrag zur Beendigung der deutschen Teilung geleistet hat,
ist es mehr als schmerzlich, den heutigen Zustand ansehen zu müssen.
In Budapest und ein paar anderen Großstädten mag es z.T. noch lebenswert sein, aber wenn man tiefer
ins Land kommt, ist das niedrige Lebensniveau unübersehbar. Gut ausgebildete Facharbeiter verdienen
ein paar hundert Euro im Monat, viele Preise sind aber fast auf Westniveau, wie z.B. Lebensmittel
oder Benzin. Zum Vergleich: der Mindestlohn für einen Vollzeitangestellten beträgt derzeit 263,- EUR!
Jahrelang hatten die Sozialisten und Kommunisten Reformen vor sich hergeschoben, dann wurden z.B.
die Energiepreise schlagartig angehoben und über Nacht dem Weltmarkt angepaßt.
Es fehlt an Ärzten, manche wichtige Operationen können nicht durchgeführt werden, weil Spezialisten
in die USA ausgewandert sind.
Zudem ist die Korruption in allen Lebensbereichen, fast allen Bevölkerungsgruppen und im besonderen
in der politischen Führung sehr ausgeprägt. Erst letzte Woche wurde ein Politiker deswegen zu über
8 Jahren Haft verurteilt.
Hinzu kommt die massive Überschwemmung von parasitär lebenden Sinti und Roma, die dem Staat auf
der Tasche liegen. Diese Bevölkerunggruppe ist im Land äußerst unbeliebt und recht gewalttätig.
Es wurden schon Fälle bekannt, dass Autofahrer, die unschuldig ein Kind überfahren hatten, von der
hinzugeeilten aufgebrachten Masse noch vor Ort totgeschlagen wurden.
All dies hat zur Politikverdrossenheit im Lande geführt und kaum ein Ungarn hat noch Hoffnung,
dass sich dort etwas zum Positiven verändert. Es herrscht allgemeine Apathie.
Fazit: Das Land hat völlig die Relationen im Umgang mit seinen Bürgern verloren, und man kann nur hoffen,
dass die Ungarn das bekommen, was sie verdienen: demokratische Mitbestimmung und Wohlstand für ihre fleißigen
Bürger.
Plebiszit (12. Apr 2010 00:40)
Wieso Blockwart?
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1000966/Ultra-Nationalismus-in-Ungarn?bc=sts;suc#/beitrag/video/1000966/Ultra-Nationalismus-in-Ungarn
Das reicht.
Aber auch in Ungarn ist das nun der Beginn eines ewigen Spiels. Die Konservativen werden das Land wieder aufrichten. Wenn es dann den Menschen wieder besser geht, können die Linken wieder mit unerfüllbaren Forderungen die Menschen einwickeln und werden wieder stärker, kommen wieder an die Macht, wirtschaften das Land wieder ab… usw. usw. usw. So läuft es doch immer.
Ungarn sind sehr stolze Leute die lassen sich sicher nichts von Moslems vorschreiben. Da beissen die auf Granit. Gut das die Konservativen gewonnen haben! Gratuliere!
Für Glaubwürdigkeit sollte ARD,-besser noch Roth oder Trittin herhalten, womit du dich hier bei PI zum Kasper machst.
Du bist schon lange hier,-2 Jahre?-und kennst das System noch immer nicht.
Trenne endlich mal zwischen Info und Meinung in den Schaltkreismedien dann bekommst auch du den Durchblick. Nichts für ungut soweit.
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gute N8 allseits
Und unsere Qualitätspresse beeilt sich, neben der Informationsübermittlung, daß in Ungarn Wahlen stattgefunden haben, gleich auch noch eine politische Lehrstunde über Gut und Böse dranzuhängen.
Die sollten mal ihren Kompass neu kalibrieren. Die demokratische Entscheidung eines ganzen Volkes als „Ruck nach Rechts“ zu diffamieren, kann man natürlich tun, wenn man ein aufrechter Linker ist. Aber Linke haben seit jeher ein Problem mit anderen Meinungen und Lebensentwürfen.
Sehr gut.
Im Mai werden dann auch in England die Konservativen uebernehmen.
Hoffentlich das Wecksignal für ganz Europa!
Weg mit Mißwirtschaft und Benachteiligung!
Gleiche Rechte für die Ureinwohner.
Ein Ende von Lügen und Schmarotzertum.
Auf Spiegel.de schreiben sie heute so schön über den grandiosen Wahlerfolg der konservativen/rechten in Ungarn: Der Geist ist aus der Flasche, zurückstopfen lässt er sich nicht mehr.
Da sage ich nur, Gott sei Dank!
Im Bayerischen Rundfunk wird seit Tagen im Zusammenhang mit den Wahlen in Ungarn über „die Rechtsradikalen“ berichtet…
Wer hat sich diese Übersetzung für die Partei Jobbik ausgedacht? Jobbik bedeutet wörtlich 1.) Die Besseren, 2.) Die Rechten und sonst gar nichts.
Haha! Da werden sich die Zigeuner warm anziehen müssen.
Ich fürchte aber, daß das stinkende Diebesgesindel jetzt verstärkt nach Deutschland kommt und dann noch Asyl jammert und das sogar kriegen wird, dank unseren Volksverrätern.
„Über die Haltung der Fidesz-Partei gegenüber dem Islam ist – zumindest in deutschsprachigen Quellen – bislang nichts bekannt.“
Die Ungarn sehen ihr größtes Problem derzeit in den „Rotationseuropäern“.
Siehe auch mein OT von gestern: http://www.welt.de/die-welt/politik/article7131899/Was-ist-mit-meinem-Ungarn-los.html
In vielen Dörfern im Osten machten sie (die Zigeuner) die Hälfte, oder mehr, der Bevölkerung aus, erklärt Tóth. Die meisten arbeiteten nicht, lebten von Sozialhilfe und von dem, was sie den Bauern stehlen würden.“
Unter anderem möchten die Ungarn, daß die Roma nicht länger Geld fürs Kindergebären bekommen indem das Kindergeld durch einen Steuerrabatt ersetzt wird. Wie sich Probleme doch gleichen können…
Nun gibt es wieder mal richtig schön Katzenjammer bei den linken Herrschaften und sogenannten Antifas in ganz Europa…….
Nicht zu früh freuen.
Brüssel wird es mit Zuckerbrot und Peitsche richten.
„wie ich lernte den Islam zu lieben …“ 🙁
Also um diese Frage endgültig zu beantworten, weil in vielen Medien darüber spekuliert wird. Das Wort „Jobbik“ ist ein Wortspiel. Ursprünglich ist es eine Abkürzung von
Jobboldali Ifjúsági Közösség, welches Bedeutet: Gemeinschaft recht(gesinnt)er Jugend. Der Name kommt davon, dass diese Bewegung vor 7 Jahren von 17 Studenten gegründet wurde, ursprünglich waren sie also eine Jugendbewegung.
Das Wort „Jobbik“ hat zwei bedeutungen. Einmal: die auf der rechten Seite, andererseits: „die Besseren“. (Genauso, wie das deutsche Wort „recht“ auch zwei Bedeutungen hat.
Glückwunsch an die Fidesz. Die Ungarn haben mit dieser Wahl zweifelsohne die richtige Entscheidung getroffen und die Sozialisten in die Opposition geschickt.
Einziger wirklicher Wermutstropfen ist der Einzug der Grünen ins ungarische Parlament, die man dort nun wirklich nicht gebraucht hätte. Nachdem sich die SZDSZ, welche zumindest auf den Oppositionsbänken eine Bereicherung gegenüber der rot-grünen Einheitsfront auf der einen und Jobbik (die, wie bereits korrekt angemerkt wurde, keineswegs als PI-Verbündeter gesehen werden kann) auf der anderen Seite gewesen wäre, leider selbst zerlegt hat, war dies allerdings zu befürchten, auch wenn die Vorwahlumfragen etwas anderes nahegelegt hatten.
Der WDR-Rotfunk berichtet seit Stunden: …die Rechtsradikale Partei Fidesz hat die absolute Mehrheit bei den Wahlen erzielt.
Der WDR-Rotfunk berichtet seit Stunden: …die Rechtsradikale Partei Fidesz hat die absolute Mehrheit bei den Wahlen erzielt.
Die haben sich gestern vom WDR aus Frust alle hoffnungslos zulaufen lassen und sind alle noch nicht nüchtern.
Da sagt man schon mal die Wahrheit,was man wirklich denkt.
In vino veritas
Nein, sie macht Hoffnung.
Gut so! Die Sozis haben Ungarn an den Abgrund geführt, Spitzname war voriges Jahr „Island an der Donau“. Ungarn ist traditionell ein sehr konservatives, und Gott sei Dank noch sehr altmodisches Land und hat noch nicht diese extremen Auswüchse der Amerikanisierung wie bei uns im Westen. Ist nur zu hoffen, daß Orban sein Programm auch durchzieht und sich um die ungarischsprachigen Minderheiten in der Slowakei und in Rumänien kümmert, den diese werden dort wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
Nun wird in der BRD der Kampf gegen Rechts verschärft werden müssen.
Gut das die Sozis abgewählt wurden aber das Ergebnis hat für Islamisierungsgegner kaum Bedeutung. Die knapp 17% für jobbik sind schon Besorgnis erregend. Jobbik ist eine durch und durch braune Partei (eher noch brauner als die NPD). Jobbik mit der PVV oder selbst mit Pro-NRW in einem Atemzug zu nennen ist total absurd.
Auch ich beglückwünsche den Rechtsruck in Ungarn und das noch prozentual
so hoch, was einem echt freuen tut. Solche Ergebnisse hier im fast durchweg Linkem Deutschland bei künftigen Wahlen zu erreichen, leider, leider nur ein Wunschtraum ??? Die Werbetrommel gegen Nazis, Rechte, Konservative, gegen das eingeborene eigene Deutsche Volk wird sich in den letzten Wochen vor den NRW Wahlen bestimmt noch zumindest verdoppeln und die Menschen sind komischerweise so was von Kurzsichtig was man einfach nicht glauben kann .
Mir scheint das diese Partei eine Faschistische ist. Somit gleichbedeutend wie der Islam.
Islam = Faschismus
Diese Ungarische Rechte ist gegen, ach wie so oft, Jüdischen Feind.
Meine Güte….hört das nie auf?
Es lebe Israel!!!!!!!
#56 Saifallah (12. Apr 2010 18:38)
Gut das die Sozis abgewählt wurden aber das Ergebnis hat für Islamisierungsgegner kaum Bedeutung. Die knapp 17% für jobbik sind schon Besorgnis erregend. Jobbik ist eine durch und durch braune Partei (eher noch brauner als die NPD). Jobbik mit der PVV oder selbst mit Pro-NRW in einem Atemzug zu nennen ist total absurd.
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Richtig, Jobbik ist eine braune, antisemtische Partei, und das weiss ich aus den antisemitischen Übergriffen, die seit Jahren und besorgniserregend in Ungarn stattgefunden haben.
Jobbik hat absolut nichts mit der PVV zu tun, liegt eher auf der Linie eines Le Pen. Wie gesagt, ich messe eine Partei an ihrer Einstellung zu den Juden, sind sie judenfeindlich sind sie Nazis……basta
http://www.tachles.ch/Nachricht.195.0.html?&tx_ttnews%5Bissue_id%5D=480&tx_ttnews%5Bissue%5D=480&tx_ttnews%5Btt_news%5D=6580&tx_ttnews%5BbackPid%5D=60&cHash=4bb563f540
Die Ungarn hatten schon immer in der Geschichte einen Instinkt für Veränderungen in Europa bewiesen-nicht nur im Hinblick auf den Fall des Eisernen Vorhanges. Ich hoffe, dass dies ebenso ein Ohmen für den Rest Europas ist.
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