Mit einem Stuhl ging ein Mann in Kalkar auf zwei Sozialamtsmitarbeiter los und verletzte sie, weil er mit den „sozialen Leistungen unzufrieden“ war. Dass die beiden einen Migrationshintergrund hatten, erfahren wir zwar bei der RP, nicht aber bei XXL. Dort wird man schon wissen, was man dem Leser zumuten darf, damit er auch weiterhin brav und gern für unsere „Gäste“ zahlt.

(Spürnase: Puseratze)

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44 KOMMENTARE

  1. Die Sozialleistungen müssen in der Tat sehr knapp gewesen sein, wenn der noch nicht einmal ein Messa dabei hatte und zum Stuhl greifen mußte.

  2. Sozialleistungen können niemals knapp genug sein. Das es sich bei den Tätern um Moslems handelt wird im Artikel nicht mal mehr erwähnt da, es heute sowieso selbstverständlich ist wer sowas macht. Schlimm genug Leute zu unterstützen die Unfähig sind ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Mohammedaner durchzufüttern ist nicht gerade motivierend wenn man morgens zur Arbeit fährt.

  3. Eine Chance zur Deeskaltion hatten die beiden Kalkarer Sozialamtsmitarbeiter kaum. „Unsere Mitarbeiter sind geschult, deeskalierend auf unsere Kunden einzuwirken. Doch der Mann ist unvermittelt auf die Kollegen losgegangen”, sagt Kalkars Bürgermeister Gerhard Fonck am Rande des Besuchs von Landes-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) in Uedem. Man müsse von einem Einzelfall ausgehen, so der Kalkarer Bürgermeister. „Die meisten sind vernünftig”, sagt Fonck. Seine Mitarbeiter seien dennoch angehalten, solche Kundengespräche, nicht alleine zu machen. Was ja auch vorschriftsmäßig der Fall gewesen sei.

    In der islamischen Banenrepublik ist man als biodeutsche Scheißkartoffel mit Steuerzahlerhintergrund zur „Deeskalation“ gebrieft worden, bloß nicht den MohammedanerInnen einen Anlass zur korankonformen Gewalt gegen Ungläubige geben, so wünschen sich das die DressurelitInnen.

    Und was hat es gebracht? Zwei biodeutsche Scheißkartoffeln müssen sich im Krankenhaus behandeln lassen.

    Der Dhimmi-BürgermeisterIn lässt seine Mitarbeiter derweil im Regen stehen und spricht von einem Edathiv, also einem Einzellfall, dem die Einzelfallmanager dort zum Opfer fielen!

    Sein Ulmer Kollege wurde vor Monaten von dem „deutschen Staatsbürger“ Khaled Al-Masri krankenhausreif geprügelt.

    Wahrscheinlich wird man nun in Kalkar schneller brüten, ob man nicht MohammedanerInnen ein höheres Schutzgeld (Hartz IV, Jizzyia) überweisen sollte!

    Multikulturalismus ist Staatsbankrott!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  4. Wenn ich sowas lese, überkommt mich immer unheimliche Wut. Ich selbst bin aufgrund diverser gesundheitlicher Einschränkungen Frührentner. Mir bleibt zum Leben auch nicht viel mehr als einem Hartz IV-Empfänger, aber ich bin froh, daß ich in unserem Sozialstaat lebe. Dieses verdammte Pack aber glaubt, sie kommen hierher und ihnen wird es vorn und hinten reingeblasen. Ich kann nicht verstehen, wieso solchen Leuten nicht einfach das Geld gesperrt wird. Macht ein deutscher Langzeitarbeitsloser einen kleinen Fehler, wird ihm sofort das Geld gekürzt. Nur diese Kulturbereicherer können sich alles erlauben. Und der deutsche Michel schaut zu und zu und zu……

  5. @Abu Sheitan: Ein Hilferuf an uns endlich was gegen freiheitsfeindliche Islamisten zu unternehmen. Ich hoffe CIA & Mossad haben noch genug Geheimgefängnisse um dieses antisemitische Terrorpack nach und nach zu entführen und wegzusperren. Unsere Regierung scheint ja unfähig zu sein etwas zu unternehmen

  6. @5 emanuel levi

    Wie sagte doch vor wenigen Tagen ein vorbestrafter Afghane im PI-Video: „Wir sind nicht zum ackern gekommen“.

  7. Der Kommunist Jürgen Trittin ist aus dem verhassten Bundeswehrkrankenhaus zurück ins wahre Leben und übt sich in zynischen Aprilscherzen, die noch nicht einmal für einen KommunistIn wie Trittin spaßig gemeint sind:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/334/334827.aussteigerprogramm_und_resozialisierung.html

    Das Aussteigerprogramm soll neben der Möglichkeit, in schweren Fällen mit einer neuen Identität jenseits der FDP noch einmal von vorn zu beginnen, speziell zugeschnittene Integrationskurse beinhalten. Der Schwerpunkt muss dabei auf der Vermittlung von grundlegenden Sozialkompetenzen und –verhalten liegen. Hierbei kann auf die Erfahrungen aus den Alphabetisierungskursen für Zuwanderer zurückgegriffen werden. Außerdem ist zu prüfen, ob es eine Verpflichtung zur Teilnahme am Anti-Egoismus-Training geben muss.

    Unbedingt gestärkt werden muss auch die Prävention, insbesondere für Kinder. Kinder aus FDP-Familien sollten so früh wie möglich in Kitas gehen und dort im Umgang mit Kindern aus anderen Umfeldern auf spielerische Weise lernen, dass es eine Welt jenseits von Blau-Gelb gibt. Selbstverständlich müssen die Erzieherinnen speziell auf die Arbeit mit kleinen Besserwissern vorbereitet werden. In kindgerechten Sprachkurse soll den Kleinen vermittelt werden, dass nicht jeder Satz mit dem Wort „ich“ beginnen muss. Dass es in diesen Kitas keine Guidomobile geben darf, ist selbstverständlich.

    Wann wird der Kommunist Trittin Gulags für PI-Blogger fordern?

  8. #9 r2d2 (01. Apr 2010 14:18)

    Nein, nein, er sagte, nicht zum arbeiten. „Ackern“ ist koranisch und steht für „das Weib gebrauchen, wann immer es dem Rechtgläubigen beliebt“.

  9. Ich bin ja gespannt, was hier erst los sein wird, wenn die Moslemschwärme in nicht allzu ferner Zukunf die sozialen Weiden der Bundesrepublik abgegrast haben werden…

  10. Es müssen dringend die Bedingungen der Beratung an die völlig verschiedenen kulturellen Gepflogenheiten und Bedürfnisse angepasst werden.
    Während Otto Normalarbeitsloser demütig stundenlang in der Reihe wartet, wird der Angehörige der neuen Herrenrasse von einem Taxi abgeholt und in einem speziell mit Wasserpfeife, Fußwaschbecken, Teetischlein und Divan in der Sprache seines Herkunftslandes von jungen, aufgeschlossenen Damen beraten. Die Antragsformulare werden für ihn ausgefüllt und zum Abschied wird ihm noch ein nettes Gastgeschenk überreicht. Mit weiteren Einladungen wird er nicht belästigt. Einmal im Jahr wird er aber höflich angefragt, ob er mit den erhaltenen Zahlungen zufrieden ist oder ob er irgendwelche Verbesserungsvorschläge machen möchte.
    Wetten, dass es dann auch keine Gewalttätigkeiten mehr geben und die Arge stolz von gelungener Integration künden wird?

  11. @11 Fuerchtet Euch nicht

    Also können Musels sich als Landwirte bezeichnen, wenn sie ihre Frauen be-ackern?

  12. Meldungen über brutale Überfälle und Gewalttaten, ausgeübt in der ganz überwiegenden Mehrzahl von „südländischen“ Kindern (!), Jugendlichen und Heranwachsenden gehören inzwischen zu jeder Tageszeitung wie der tägliche Wetterbericht.

  13. Die VerursacherIn der multikulturellen VorbürgerInnenkriegsgesellschaft legt sich wieder todesmutig mit „Hasspredigern“ an:

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Roth-fordert-Aufklaerung-von-Mixa-wegen-Misshandlungsvorwuerfen-_arid,2110762_regid,2_puid,2_pageid,4289.html

    Roth fordert Aufklärung von Mixa wegen Misshandlungsvorwürfen
    31.03.2010 16:42 Uhr

    Die Grünen-Bundesvorsitzende Claudia Fatima Roth fordert angesichts der Medienberichte über Misshandlungen durch den heutigen Augsburger Bischof Walter Mixa die Aufklärung der Vorwürfe.

  14. Noch lacht der Tageslügl über seine Aprilscherze:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Strassennamen-Kreuzberg;art270,3072143

    Der Türkei-Besuch von Bundeskanzlerin Merkel gilt im Ergebnis als missraten – doch es könnte sein, dass er erfolgreich gescheitert ist. Denn Maria Böhmer, die Integrationsbeauftragte, hat eine bislang noch nicht bekannte Vereinbarung mitgebracht, die sie „einen kleinen EU-Beitritt“ nennt. Berlin-Kreuzberg und der Istanbuler Stadtteil Üsküdar sollen zu deutsch-türkischen Modellregionen entwickelt werden. Erster Schritt auf diesem Weg: Wichtige Straßen der beiden Stadtteile werden zweisprachig benannt.

  15. Müssen die immer zwei Sachbearbeiter bei Gesprächen dabei haben oder nur bei Kontakten mit Moslems? Was das alles kostet! Die armen Sachbearbeiter, wir armen Steuerzahler, armes Deutschland!

  16. OT: Menschenverachtende Sekte soll verboten werden:

    „Joachim Herrmann: Scientology ist eine menschenverachtende Organisation, die verfassungsfeindliche Zielsetzungen verfolgt. Die Lehre der Scientologen zielt auf ein totalitäres Herrschaftssystem, in dem eine Gleichberechtigung der Menschen nicht vorgesehen ist. Dabei sollen die Besseren, Klügeren und Stärkeren über die Schwächeren herrschen. Das ist mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht zu vereinbaren. Aber natürlich muss man auch die erhebliche Gefahr für die psychische Verfassung der Menschen sehen, die der Sekte beitreten.“

    http://www.bild.de/BILD/politik/2010/04/01/scientology-interview-muss-die-sekte/verboten-werden-herr-innenminister-joachim-herrmann-bayern.html

    Dann bitte konsequent bleiben und die große satanische Dummsekte mit dem Halbmond gleich mitverbieten!

  17. #15 r2d2 (01. Apr 2010 14:28)

    So ist es. Es gibt islamisch korrekt sogar die Vier-Felder-Wirtschaft. Das bringt reiche Ernte, macht den Moslem aber nicht müde. Denn Mohammed selbst – das wissen wir aus den Hadithen – hatte die Potenz von 100 Männern.

    Ein wenig geflunkert ist das allerdings schon. Schafft der 08/15 Mohammedaner im Schnitt nur 4 Eheweiber, so hatte Mohammed 19, die 6-jährige Aishe eingeschlossen (die er aber erst mit 9 Jahren von seinen 100 MP (Moslem-Power) Manneskraft überzeugte. Also höchstens 5-fache Überlegenheit beim edelsten „Ackerer unter den Ackerern“.

    Der Islam ist schon ´ne dolle Sache.

  18. Wird die LinksgrünIn Claudia Fatima Roth nun auch mit den StalinistInnen von WASG/PDS hart ins Gericht gehen oder ist kommunistischer Kindesmissbrauch gut?

    Die MauermörderInnenpartei wird sich wohl nun erklären müssen für ihre Untaten:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Missbrauch-DDR;art122,3072378

    Massiver Kindesmissbrauch in DDR-Heimen
    Auch in staatlichen Heimen der DDR hat es offenbar zahlreiche Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen gegeben. Die Leiterin der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau, Gabriele Beyler, sagte dem Tagesspiegel, bei ihr hätten sich bislang 25 ehemalige Insassen von Kinderheimen gemeldet, die von massiven sexuellen Übergriffen durch Erzieher berichteten.

  19. #24 ZdAi (01. Apr 2010 14:43)

    Ja, aber beim Kommunisten Trittin bin ich mir nicht sicher, ob er das auchernst meinen würde! 🙂

  20. Tja, ein Einzelfall!

    so ist das mit unzufriedenen Kunden. Soll ja auch vorkommen, es unzufriedene Kunden bei Lidl oder Aldi gibt. Dürfen die dann auch mit Stühlen werfen?

    Der Bürgermeister kennt sich aus. War nur ein Einzelfall und die meisten sind ja ganz friedlich. Sicherheitshalber machen seine Mitarbeiter aber Kundengespräche nur zu zweit.

    Leute ich komm mir sowas von verarsch… vor, wenn ich diesen Mist von Kunden oder Kundengespräche lese. Die bekommen von uns Geld für nix tun und sind „Kunden“!!!!!!!!!!!

    Wenn ich als Steuerzahler aber mit dem Finanzamt zu tun habe bin ich nicht Kunde sondern Steuerpflichtiger!!

    Nicht zu fassen, was wir uns gefallen lassen!!!

  21. die lustige Ausrüstung der Bundeswehr:

    Bundeswehr-Panne

    Millionenteure Drohne knallt gegen Transport-Maschine

    Die Drohne vom Typ „Heron 1“ sollte die Luftaufklärung der Bundeswehr voranbringen. Doch kaum ist das teure Gerät in Afghanistan eingetroffen, ist es nach SPIEGEL-Informationen auch schon Schrott.

    Warum die erste der drei von der Bundeswehr für drei Jahre geleasten israelischen Drohnen zur Überwachung der Region um Kunduz aus der Luft nach erfolgreicher Landung plötzlich wieder beschleunigte und gegen eine deutsche Transall-Transportmaschine raste, ist bisher unklar.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686909,00.html

  22. Merkel: “Wir können auf kein Talent verzichten”

    Kalkar
    Schlägerei im Sozialamt: Randalierer gefasst
    zuletzt aktualisiert: 01.04.2010 – 14:19

    Kalkar (RPO) Die Polizei hat den Mann, der im Kalkarer Sozialamt zwei Mitarbeiter angegriffen hatte (wir berichteten), gefunden.

    Laut Manfred Jakobi, stellvertretender Pressesprecher der Polizei im Kreis Kleve, griffen die Polizisten den Mann, der nach dem Angriff geflüchtet war, in seiner Wohnung auf und verhörten ihn am Donnerstagmorgen auf der Polizeiwache.

    Wie sich dabei herausstellte, war der 25-Jährige nicht damit einverstanden, dass ihm eine Nachzahlung gekürzt wurde. Daraufhin war der 25-Jährige mit einem Stuhl auf die beiden Sozialamtsmitarbeiter losgegangen.

    Bei der Polizei entschuldigte er sich für sein Verhalten und kündigte an, sich auch bei den städtischen Mitarbeitern entschuldigen zu wollen.

  23. Mit einem Stuhl ging ein Mann in Kalkar auf zwei Sozialamtsmitarbeiter los und verletzte sie, weil er mit den “sozialen Leistungen unzufrieden” war. Dass die beiden einen Migrationshintergrund hatten,

    die Rede ist hier von einem Mann und zwei Sozialamtsmitarbeitern. Vom Vater des Angreifers ist nicht die Rede. Wenn also vom Migrationshintergrund der beiden die Rede ist, dann erzeugt es den Eindruck, dass zwei Sozialamtsmitarbeiter mit Migrationshintergrund auf den Mann in Kalkar los gingen.

    Besser da schon das Original:

    Die beiden Angreifer mit Migrationshintergrund, wie die Polizei bestätigte, sind noch flüchtig und werden von der Polizei gesucht.

  24. Eurabier:

    April 1st, 2010 at 14:41

    die dort saßen, nennt man im allgemeinen heutzutage Intensivtäter

    Aber:
    heute fliegen die mit RTL nach Arizona in USA. Abends kommt dann ein Film mit vielen Tränen und ein paar Cowboy – Hüten.

    Ja, wie sich die Zeiten ändern.

    Aber sind noch genug hier. Wenn man sich bei Dunkelheit auf die Strasse traut, kann man sehen: Das Personal für RTL geht nicht aus, aber vielleich demnächst das Geld für solche Ferien auf Staatskosten in USA

  25. Immerhin haben die beiden Antragsteller ja für Arbeitsplätze gesorgt.
    Deeskalationstrainer, Sanitäter und Polizei haben dank ihnen einen krisen sicheren Job.

    😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀

  26. Einfach ne klare Regel: JEDER Ausländer mußt MINDESTENS 10 Jahre lang sozialversichert hierzulande gearbeitet haben und KEINE Vorstrafen haben um Anspruch auf Sozialleistungen zu haben.

    Diese SIMPLE Regel würde den Migrationsstrom sofort in die gewünschte Richtung ändern: qualifizierte, gebildete Leute würden kommen, analphabeten Pack, welches nur den Koran inkl. Scharia kennt würden weiter in Anatolien bleiben und Ziegen hüten.

  27. #2 lobo1965; Das ist doch sicher ein LinksSchreibfehler, statt Touristen muss es Terroristen heissen.

  28. Diese newsgroop oder auch http://www.ip-news.net ist ein einziges Gequatsche der
    Ohnmächtigen.
    Das Kind ist doch längst im Brunnen, und die Menschenrechte verhindern eine
    nachträgliche Korrektur des Schadens.
    Ich bin 70 Jhre alt. Aber ich habe vor 30 oder 50 Jahren keine Partei
    gegründet, nicht einmal einen Leserbrief habe ich geschrieben.
    Die Demokratie ist vielleicht die beste der möglichen Staatsformen. Ihr
    großes Manko ist die Kurzsichtigkeit. Erfolge müssen sofort her, sonst wird
    man nicht mehr gewählt.
    Die Industrie schrie nach Arbeitskräften, notwendige Jobs wie Müllabfahr
    fanden keine Interessenten. Italiener, Spanier, Portugiesen, Yugoslawen
    halfen. Als sie wegblieben, Panik im Volk und in der Politik. Die Türken
    retten uns und unseren Reichtum.
    Keiner erkannte die Zeitbombe, und wenn, hatte er politisch keine Chance.
    Die Menschenrechte potensierten das Problem. Die Schweiz in der frühen Zeit
    hatte deutsche Fremdarbeiter. Wenn er arbeitslos wurde, musste er
    zurückgehen.
    Die ganze Verwandtschaft durfte er nicht in die Schweiz nachkommen lassen.
    Heute ist die Schweiz voller mit Fremden als wir.
    Hätte die Politik der Industrie sagen können: Reduziert eure Produktion auf
    ein Maß, das mit deutschen Arbeitern möglich ist, oder, der Arbeiter bei der
    Müllabfuhr verdient das Dreifache. Das wird mit Steuergeldern bezahlt.
    Niemand hielt solches für möglich.
    Wir und unsere Politiker waren alle wie der Zauberlehrling.
    Ich glaube, dort steht: Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los.
    Hört auf zu Sappern! Rettet euch ins Private!

  29. Wieso werden Moslems hier finanziell erhalten die noch nie gearbeitet haben? Warum werden Sozialfälle importiert wer soll das bezahlen und wie lange noch? Geht ein Europäer in ein anderes Land kriegt er auch nichts vom Staat geschenkt. Warum sind die Europäer so blöd?

  30. #34 alec567 (01. Apr 2010 16:33)

    Einfach ne klare Regel: JEDER Ausländer mußt MINDESTENS 10 Jahre lang sozialversichert hierzulande gearbeitet haben und KEINE Vorstrafen haben um Anspruch auf Sozialleistungen zu haben.

    Alternativer Vorschlag:
    Jeder Ausländer, der nach 1 Jahr Arbeitslosigkeit keine neue Arbeit gefunden hat, verläßt ohne wenn und aber das Land. Er wird nämlich nicht gebraucht und seine Ansprüche aus der Arbeitslosebversicherung sind erschöpft.

    Alles andere ist, meiner Meinung nach, nur hilfloses gutmenschliches Herumgeeiere.

    Zuwanderung macht nur Sinn, wenn der Arbeitsmarkt Bedarf hat.

  31. Ein 25 Jähriger Schmarotzer schlägt auf Sozialamtsmitarbeiter ein, sagt „Entschuldigung“, der BM spricht von Einzelfall und alles ist gut…

    Alles?

    Der Mann ist 25 Jahre alt und kräftig genug Leute zu verprügeln. Wenn er nicht arbeitet braucht er auch kein Geld zu bekommen.

    Die Opfer haben Schmerzen, körperliche und seelische. Sie werden zukünftig Angst haben bei solchen Gesprächen.

    Mich Steuerkartoffel ärgert es total das ich Geld bezahle mit dem solche Leute finanziert werden. Sicherlich bin ich damit nicht allein.

    Die Polizisten mussten sich mit diesem Schmarotzer abgeben: Abholen, Protokolle schreiben, Verhören. Kostet ja alles nichts.

    Es wird zu einer Gerichtsverhandlung kommen: Richter, Schöffen, Anwälte. Ist alles nicht relevant.

    DENN der Bürgermeister gibt Entwarnung: Nur ein Einzelfall. Und unsere Journallie sieht keinen Grund den Täter zu identifizieren.

    Jetzt würde ich gerne ein paar Beschimpfungen über Presse und Politik loswerden, aber ehrlich gesagt:

    Dafür bin ich mir zu schade.

  32. Der hat sich halt ein Beispiel genommen am CIA-Opfer el-Masri. Der ist auch mit einem Stuhl auf den Neu-Ulmer OB losgegangen.
    Sind aber alles Einzelfälle, kein Grund zur Beunruhigung.
    Außerdem sind Stühle aus deutscher Herstellung relativ stabil.

    Die Bediensteten auf deutschen Ämtern müssen eben besser geschult werden für Kundengespräche, weil die Kunden aus dem Morgenland bei Unzufriedenheit mit dem deutschen Kartoffel-Sozialstaat leicht ausrasten. Kann doch nicht so schwer sein.

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