Moschee-Schild: „Fotografieren und Filmen auf der Baustelle nur nach Rücksprache mit dem Bauherrn.“

Die künftige Großmoschee in Köln-Ehrenfeld wächst in erstaunlichem Tempo – jedenfalls für ein Projekt, dessen Finanzierung immer noch im Dunkeln ist. Jetzt überrascht Passanten ein Schild, das ältere Leser noch aus dem Ostblock während des kalten Krieges an militärischen Einrichtungen kennen: Fotografierverbot.

Als die Kölner gegen die Moscheepläne zu murren begannen, war schnell das Propagandawort vom „gläsernen Gemeindezentrum mit Gebetsraum“ erfunden. Das klang weniger bedrohlich als „Großmoschee“ oder, wie Erdogan es ausdrückt, islamische Kaserne mit Minarettraketen. Das „gläsern“ sollte die besondere Weltoffenheit der Kölner Mohammedaner betonen und sich auch in der Architektur wiederspiegeln. Eine von allen Seiten einsehbare Moschee, die suggeriert, dass dort nichts gegen unsere Freiheit und Verfassung gerichtetes gelehrt werden könne. Kritikern erschloss sich schon damals nicht, warum es dunkel sein muss, um gegen Atheisten, Christen und Juden zu hetzen.

Was bisher am rasch wachsenden Bau zu erkennen ist, lässt allerdings wenig Raum für spätere Einblicke. Martialische Säulen, die eher den Charakter einer militärischen Trutzburg erwecken als den versprochenen Charme eines evangelischen Gemeindehauses. Unterstrichen wird der Eindruck durch ein großes Schild, das das Fotografieren auf der Baustelle untersagt, bzw. von der Genehmigung des Bauherrn, also den Vertretern der türkischen Religionsbehörde, abhängig macht. Merkwürdig: Obwohl das Schild vom Fotografieren auf der Baustelle spricht, hängt es nicht etwa an einem Zugang der Baustelle, sondern an einer weit entfernten Stelle des Bauzauns, die zufällig die letzte Lücke darstellt, durch die das Gelände noch einsehbar ist.

Ob es sich bei dem Schild um eine Spende der Moschee-begeisterten Kölner Linkspartei aus alten DDR-Beständen handelt, konnten wir nicht feststellen. Das Design der abgebildeten Kamera weist allerdings in diese Richtung.

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110 KOMMENTARE

  1. Transparenz ist keine Frage der Fenster, sondern der Einstellung – Und Musels munkeln halt am liebsten im Dunkeln…

  2. Ignorieren und gut! Die können zwar „Baustelle-betreten-verboten“-Schilder kraft Gesetz aufstellen, aber das? Man könnte allerdings auch dranpinkeln.

  3. Das ist ja witzig. Das Betreten der Baustelle ist selbstverständlich nur mit Erlaubnis des Bauherrn erlaubt, aber wer will denn schon freiwillig dorthin gehen?

    Und das Fotografieren vom Straßenland aus kann auch eine Ditib nicht verhindern. Obwohl sie sich vielleicht schon als die zukünftigen Herren von Ehrenfeld fühlen, in dem andere nichts mehr zu sagen haben.

  4. „Jetzt überrascht Passanten ein Schild, das ältere Leser noch aus dem Ostblock während des kalten Krieges an militärischen Einrichtungen kennen: Fotografierverbot.“

    Das ist eine militärische Einrichtung:
    Stützpunkt des islamischen Krieges gegen die zivilisierte Welt!

  5. Auf dem Schild steht doch „auf der Baustelle“. Das ist doch OK. Die Baustelle darf man von aussen im Rahmen des Panoramarechts doch knipsen.

  6. Ein Hinweis fehlt noch auf dem Schild:

    „Bei Zuwiderhandlungen wird von der Schußwaffe Messer Gebrauch gemacht!“

    Die Kölner wollen das so, wie die Masochisten: Peitsch mich, peitsch mich doller…

  7. Vielleicht wollen die Bauherren nicht, dass jemand mitbekommt, an welcher Stelle dieser Moschee das Waffenlager errichtet wird :

    Und wenn du unter ihnen bist und für sie das Gebet anführst, so soll ein Teil von ihnen (für das Gebet) bei dir stehen, doch sollen sie ihre Waffen tragen. Koran, Sure 4 Vers 102

  8. Man beachte folgenden Wikipediaeintrag zum Thema „Fotografierverbot“:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografierverbot

    Als erstes erscheint das „Bilderverbot“ (gibt es, soweit mir bekannt, im Islam) im „religiösen Umfeld“. Passt also schon mal… (ironisch bemeint)

    Ansonsten kommt die „Panoramafreiheit“ in Betracht, d.h., SELBSTVERSTÄNDLICH kann die Baustelle von jedem öffentlich zugänglichen Platz aus ohne Hilfsmittel (z.B. eine Leiter, um über ein Hindernis hinüberzublicken) ohne „Einwilligung“ von wem auch immer fotografiert werden.

    Ich wohne in Köln, werde mir den „Spaß“, dort ein paar Fotos zu machen, auf jeden Fall mal gönnen und ggf. hier berichten.

  9. Und zur „Ehrenrettung“: Ex-OB Schramma, SPD, Grüne und der Rest der „üblichen Verdächtigen“ wollten die Pracht-Moschee, die Kölner – und insbesondere die „Ehrenfelder“ – wollten und wollen sie nicht. (Ausnahme: Türken und andere Anhänger und Wegbereiter des Islam)

    Ein entsprechendes Bürgerbegehren (initiiert von pro Köln) wurde damals mit fadenscheinigen Begründungen schlicht und ergreifend „nicht zugelassen“.

  10. Zitat von einer Nazi-Seite:

    (…)

    Ein Kurgast berichtet über einen fast unglaublichen Vorgang der Zensur. Tatort, das repräsentative Kurhaus mit öffentlichem Internetcafe für alle Gäste mit Kurkarte! Man legt am PC die Kurkarte auf und schon ist man im schnellen Internet. Wenn der Gast sich nun bei “Politically Incorrect” über die zunehmende Islamisierung und andere Probleme informieren will, dann kommt eine Sperrseite mit dem Eintrag “jugendgefährdend” und in der Zeile darunter “forbidden nazis”. Der Kurgast glaubte an einen Eingabefehler. Er versuchte das mehrmals, jedoch immer das gleiche Ergebnis. Zugang verboten! Nun kann man über “PI” denken wie man will, dennoch muß jeder bei uns in öffentlichen Einrichtungen sich im Internet über Inhalte in Blogs oder Parteienauftritte informieren können. In einer echten Demokratie hat der Bürger das Recht, jede politische Meinung zugänglich und uneingeschränkt selbst beurteilen zu können. Wenn öffentliche Einrichtungen zensieren, dann ist das ein Verbrechen an der Meinungsfreiheit, Demokratie darf man das nicht nennen. Besonders bezeichnend ist es, wenn das im CSU beherrschten Niederbayern passiert. Heute ist es PI und eine nicht genehme Partei, morgen ist das auch unser Auftritt, übermorgen dürfen wir nicht mehr frei reden und uns versammeln.
    (…)

  11. #6 Xrist (27. Apr 2010 14:05)
    Ja, das ist was militärisches…. Wir kennen ja den Erdoganspruch von den Kasernen und Bajonetten. Sowas kann man jetzt 1:1 sehen.

  12. Das ist erst der Anfang. Wenn das Ding da erst mal steht, wird es für Frauen im Mini verboten sein da vorbeizugehen.
    Ein Großteil der Kölner wollten den Kasten haben…jetzt bekommen sie was sie verdienen.

  13. Naja, es soll, wenn ich es ganz genau nehme, lediglich das Fotografieren auf der Baustelle verboten werden, nicht aber das Fotografieren vor oder von der Baustelle. 😀

  14. Und später dann:

    Ungläubigen ist das Betreten des besetzen Bodens strengstens Verboten! Allah Uh Akbar!

  15. Solche Hinweisschilder „Fotografieren Verboten “
    Sieht man normalerweise an Zäunen von Militärareals. Diesbezüglich nicht Wundern, es entsteht hier eine Kaserne für die Soldaten Allahs.
    „Unsere Kuppeln sind unsere Kasernen “ unsere Minartte sind unsere Bajonette “
    Zitat von Erdogan

  16. @r2d2:

    Du zitierst die „veröffentlichte Meinung“, wenn du schreibst „Ein Großteil der Kölner wollten den Kasten haben…“.

    Die „öffentliche Meinung“ hier in Köln ist eine andere.

    Die Presse ist allerdings monopolistisch in der Hand von http://www.dumont.de/ die eben diesen Multi-Kulti-Unsinn propagieren und insbesondere gegen pro Köln agitieren.

  17. Mir hat jemand neulich auch so was gesagt, dass sie irgendwo auf der Straße das Fotografieren verbieten wollten. Aber ich glaube, dass solche Verbote auf der Straße nur vom Ordnungsamt erstellt werden dürfen. Ansonsten gelten nur die Persönlichkeitsrechte, dass man keine Gesichter Fotografiert. Aber auch auf der Straße, Gruppen darf man fotografieren, glaube ich.

    Aber solche Fotgrafie-Verbote darf man nur innerhalb des Grundstücks aufstellen. Da müßten sie große Zäune aufstellen, oder ihre Baustelle verhüllen, so weit das erlaubt ist. Aber ihre Schilder können sie sich in den Hintern stecken, die sind nichts wert. Oder?

  18. Aus der Hausordnung der Moschee:

    Neben dem Fotografieren ist auch das Lachen verboten. Montags wird ausgepeitscht und freitags gibts kein Fisch.

  19. PS: Der Kommentarbereich z.B. der Onlineversion des „Kölner Stadtanzeigers“ http://www.ksta.de/ spricht Bände, sobald wieder mal ein „Südländer“… ihr wisst schon.

    Meist wird dann irgendwann abgeschaltet oder moderiert.

    Also nochmal: Wir Kölner wollten das Ding nicht. Wir Kölner wollen das Ding nicht.

    Mein Wahlverhalten hat sich jedenfalls entsprechend geändert.

  20. @ rheinperle

    Danke :-))

    der Wehrturm ähh… meinte natürlich das Minarett ist schon in den Grundzügen zu erkennen.

  21. Fotografierverbote kenne ich nur von Geheimdienstzentralen und militärischen Einrichtungen. Zu welcher Kategorie gehört denn jetzt einen Moschee!

    Fragen wir doch bei Erdogan mal nach:

    >“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
    </b

    Alles klar?

  22. @lorbas
    Ein Unternehmen, das die charta-der-vielfalt unterschrieben hat,lautet:
    B. Maier Zerkleinerungstechnik GmbH »

    Vielleicht ist das ein trojanisches Pferd?

  23. Baut nur weiter „Kathedralen“ des Heiligen Krieges. Die subversive Vorgehensweise der Islamisten wird sie tatsächlich ans Ziel führen – wenn wir es zulassen.

    Sie sind irgendwann als Trittbrettfahrer auf den „Deutschlandexpress“ aufgesprungen und werden irgendwann dem Zugführer den Schädel einschlagen.
    Danach erschallt von den Moscheen und „Begegnungsstätten“ auf deutschem Boden das Signal zum Angriff, als Botschaft für die „gläubigen“ Krieger.

    Ich wünsche mir immer häufiger, dass Deutschland endlich erwacht!

    Wir sind auf dem besten Weg

  24. @20 peter shaw

    Ich war beim 1. Antiislamisierungskongress dabei. Zumindest habe ich es versucht-wenn die Polizei mich aus der U-Bahn gelassen hätte.
    Beim Islamisierungskongress waren sehr wenige anwesend. Die Mehrheit war gegen den Antiislamisierungskongress. Dazu dann noch „Kein Kölsch, kein Hotel, kein Essen für „Nazis“ „.
    Köln hat für mich seit diesen Tag fertig.
    Pro-Köln hat Unterschriften gesammelt, Pro Köln hat Mahnwachen an Samstagen verantstaltet.
    Bis auf ein paar wenige Demonstranten war nicht viel von Widerstand gegen die Moschee seitens Köln zu spüren.

    Wenn ich ein Schnitzel bestelle, bekomme ich in aller Regel ein Schnitzel serviert.
    Der Großtei der Kölner hatte die Gelegenheit gegen die Moschee zu protestieren.
    Sie haben sich lieber auf die Seite der „Guten“ gestellt. Da ist es sicherer.
    Nun wird das Schnitzel serviert und ich habe auch dafür zu zahlen.

    Einen lieben Gruß aus Aachen

  25. Auf den Fotos ist leider noch nicht zu erkennen, wo der Flugsimulator und die Sprengstoffgürtelnäherei hinsollen!

  26. Niemand kann einem vorschreiben, daß man keine Fotos zum Privatgebrauch machen darf!

    Punkt1:
    Foto-Verbot zum Schutz von lichtempfindlichen Kunstwerken zählt hier nicht – das ist eine Baustelle;

    Punkt2:
    Foto-Verbot weil der Betreiber selbst Fotos / Ansichtskarten davon verkaufen will, zählt auch nicht – gibts Ansichtskarten von dieser Baustelle zu kaufen? (Schutz von Bildrechten) Wohl kaum!

    Punkt3:
    Einzige Ausnahme, die ein Fotoverbot rechtfertigt:
    Polizei-, Militär- und Geheimdienstgebäude

    Wie man sieht, muss dieses Fotoverbot wohl mit Punkt 3 begründet sein, was natürlich wieder einen Rückschluss auf den eigentlichen Zweck dieses Mohammedaner-Gebäudes schließen lässt

  27. #29 Alster

    Ein weiterer Unterzeichner der Charta-der-Vielfalt, ist die Firma: Celik Döner Fleisch-Großhandel GmbH http://www.vielfalt-als-chance.de/index.php?id=282&detail=49
    „Wir bieten den Menschen mit Zuwanderungshintergrund, die über keine Schul- oder Berufsabschlüsse verfügen, die Chance an, eine fachliche Qualifizierung in der Fleischverarbeitung zu absolvieren, die mit einem Zertifikat der Fleischerinnung abgeschlossen wird. Als Betrieb tragen wir eine gesellschaftliche Verantwortung dafür, benachteiligte Menschen zu fördern und deren Integration in den ersten Arbeitsmarkt zu erleichtern.“
    Ertan Celik, Geschäftsführer und Inhaber

  28. fehlt nur noch ein ähnliches schild, was bei der bundeswehr an den zäunen hängt :
    „muslimischer(statt militärischer) bereich! achtung schusswaffengebrauch“ und die pointe ist perfekt.

    also ein fotografierverbot-schild habe ich noch nie an einer baustelle gesehen.könnte mir das aber bei dem bau eines neuen bnd-gebäude vorstellen.sonst nirgens,was soll der unfug.

  29. #30 lorbas (27. Apr 2010 14:43) Hier dir Rechtsgrundlage.
    http://www.photoscala.de/Artikel/Fotografieren-verboten
    Auch schön: “Fotografierst Du mich, hau ich Dich
    http://www.photoscala.de/Artikel/Fotografierst-Du-mich-hau-ich-Dich

    Hallo Lorbas, alle Voraussetzungen, die in deinen Links genannt werden, treffen hier nicht zu. Selbstverständlich darf hier fotografiert werden.

    Auch wenn jemand zum Zwecke einer Gegendemonstration sich vorsätzlich in den Veranstaltungsbereich zum Beispiel eines politischen Gegners begibt, muß er damit rechnen, daß er fotografiert wird und daß sein Bild eventuell auch veröffentlicht wird. Will er dies nicht riskieren, hätte er die Gegendemonstration ja unterlassen und der Veranstaltung auf Sichtweite fernbleiben können.

    Bei uns in Deutschland gelten aber zur Zeit eigene Gesetze, die manchmal nur schwer nachzuvollziehen sind, s. zum Beispiel die einstweilige Verfügung gegen die Verteilung der Wahlkampfzeitung von pro NRW.

  30. @ #35 Denker (27. Apr 2010 15:00)

    Nachtrag:

    „Schutz von Persönlichkeitsrechten“ zählt auch nicht als Basis für ein Fotoverbot:

    ein Gebäude ist keine juristische Person und hat daher auch keine Persönlichkeitsrechte, die man verletzen könnte …

  31. @ #39 man weiss schon wer (27. Apr 2010 15:04)

    Hallo Lorbas, alle Voraussetzungen, die in deinen Links genannt werden, treffen hier nicht zu.

    enn das Gebäude eine polizeiliche, geheimdienstliche oder militärische Anlage ist, dann ist das Fotoverbot rechtens !!

    Was sagt das nun über den wahren Zweck dieses Gebäudes aus ?? Interessanter Aspekt, oder?

  32. @r2d2:

    Du hast Recht, der „Anti-Islamisierungs-Kongress“ ist nicht wirklich gut gelaufen. Es wurde schon Wochen vorher massiv von Seiten der MSM und der politischen Kräfte in der Stadt Stimmung dagegen gemacht. Stichwort „Kein Kölsch für Nazis“.

    Das waren allerdings „verordnete“ bzw. von der „Obrigkeit“ initiierte Aktionen. Selbstverständlich getragen und unterstützt von Grünen und der restlichen Gutmenschen-Mischpoke. Kennt man ja.

    Du schreibst selbst, dass dich die Polizei an der Teilnahme am Kongress gehindert hat. So ist es vielen ergangen, nicht nur dir.

    Letztlich wurde eine „Pressekonferenz“ am Köln/Bonner-Flughafen veranstaltet, da die Teilnehmer nicht in die Stadt gelassen wurden.

    (dort flogen z.T. auch Pflastersteine seitens der „Antifa“ auf Teilnehmer des Kongresses)

    Tatsache ist, dass an dem Tag die Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft gemeinsame Sache mit dem extra zu dieser Veranstaltung hergekarrten „schwarzen Block“ gemacht haben. De fakto wurde das Recht auf Versammlungsfreiheit ausgehebelt.

    Im Nachgang wurde dagegen selbstverständlich juristisch vorgegangen, nur im Moment nützt es natürlich nichts.

    Die Veränderung kommt langsam. Für einige zu langsam. Aber sie kommt. Ich denke nicht, dass es ein Zufall ist, dass sich der Widerstand gegen den Islam gerade hier in Köln regt. Wir stehen hier an der „Front“.

    Wichtig: pro Köln versteht sich als betont gewaltfrei und will den Widerstand ausschließlich mit demokratischen Mitteln führen.

    Darüber kann man lachen, auch über die geringen (sichtbaren) Teilnehmerzahlen, aber auch an der Nicolai-Kirche (Leipzig) waren am Anfang nur 20 „arme Seelen“. Was daraus geworden ist, wissen wir alle.

    Für mich waren die Ereignisse des 1. Anti-Islamisierungs Kongresses und isbesondere das anti-demokratische Verhalten der Kölner „Obrigkeit“ ausschlaggebend, mein Wahlverhalten zu ändern.

    Viele kleine Erfolge bringen einen auch zum Sieg…

  33. Ich bin aus Köln und ich kenne keinen aus meinem Umfeld der es gut findet, das die Moschee gebaut wird. Mein Wahlverhalten hat sich seitdem geändert, bei einigen Freunden die aus Russland stammen,auch. Pro NRW findet mehr Akzeptanz und das ist gut so. Vielleicht hat unsere Abendländische Kultur doch noch eine Chance in Europa des 21 Jahrhunderts.

  34. Haha, due Muselacken haben doch rechtlich keine Grundlage ein Fotografierverbot zu verhängen, oder (Das Recht am eigenen Bild gilt doch bloß bei persoenen)? außerdem, wer hat das fotografiet, der hat da ja strafbar gemacht und gehört mindestens 10 Minuten hinter Gitter 😀

  35. @43 peter shaw

    Sicher hat du da Recht. Von Seiten der Politik und Medien wurde ein sehr großer Druck gemacht.
    Gegen diesen Druck muß man erst einmal standhalten können. Das allein verdient schon Hochachtung.
    Was ich mit meiner provokativen Äußerung zur Kölner Moschee meine ist, dass die Kölner eben noch nicht genug leiden.
    Sollen die ruhig ihre Moschee mit allen Konsequenzen haben. Das wird viele in Köln wachrütteln.
    Das was die heute noch als Bereicherung und bunt ansehen wird morgen schon bedrohlich aussehen.

  36. Oje, oje, hilfeee, Gewalt !
    Herr „Enthüllungsjournalist“ Wallraff, können sie sich nicht schon mal vorab, vor den Zaun stellen und was aus den „Satanischen Versen“ vorlesen ??
    Im inneren dieser Kaserne werden sie das sowieso nicht können.

    Wie man sieht betrachten die Türken das Grundstück jetzt schon als exterritoriales Gebiet Deutschlands, sozusagen durch die Ditib, stellvertretend für die staatlich- türkische Religionsbehörde Dyanet anektiert.

  37. @r2d2:

    sehe ich auch so. Der Tag wird kommen. Schneller, als mache meinen oder hoffen… je nachdem, auf welcher Seite man steht.

  38. Leider bin ich kein Kölner (oder gottseidank, in meiner Stadt würde nämlich keine solche Großmoschee genehmigt). Wenn ich aber einer wäre würde ich demonstrativ meine Kamera mit dem größten Tele ausstatten, mich auf öffentlichem Verkehrsgrund gegenüber der Moschee postieren und gemütlich einige 100er Serien Fotos schießen.

    Da können sich die Arschheber dann aufregen wie sie wollen; verhindern können sie das nicht.

  39. Aufruf an alle Kölner:

    Auf zur Baustelle und Fotos und Kameras mitnehmen. Lasst uns den Ernstfall äähh Kniefall testen !

    Wettbewerb: Wer macht das schönste Foto der Baustelle ??!!

  40. #49 Israel_Hands (27. Apr 2010 15:24)

    Seit wann sind die Muselfaschos befugt, im öffentlichen Raum Fotografierverbote zu verhängen?

    Hmm … war ich – waren wir – mal wieder zu voreilig?

    Moschee-Schild: “Fotografieren und Filmen auf der Baustelle nur nach Rücksprache mit dem Bauherrn.”

    Verboten ist, AUF DER Baustelle zu fotografieren – nicht DIE Baustelle zu fotografieren. Um auf der Baustelle zu knipsen, müsste man den Zaun übersteigen. Das zu untersagen, ist legitim. Obwohl man sich fragt, warum es nicht (wie allgemein üblich) heißt: „Betreten der Baustelle verboten.“

  41. Hat jemand einen Flugdrachen und könnte vom Kölner Dom aus starten, um Luftaufnahmen zu machen? 🙂

  42. @ #44 Hati

    komme auch aus köln und kenne auch keinen der für den bau ist.ausser die leute,die aus der politik kommen wie fritz schamhaar.

  43. Was wird dort verheimlicht?

    Weiß jemand, wie sich dort die Immobilienpreise in der letzten Zeit entwickelt haben? Dort wird sich nach Fertigstellung des Haßtempel das muslimische Ghetto erst so richtig entwickeln können.

  44. Das wird nicht das letzte Verbot sein was uns durch die fremden Landnehmern auferlegt werden wird !

    Ihr werdet euch noch wundern was in Deutschland alles möglich sein wird !
    Europa wird ein Grossflächiges Konzentrationslager mit Kommunistisch-Islamistischer Diktatur und eigenen Schlägertruppen, welche man wie auf Knopfdruck -überall- aktivieren kann !

    Viele Deutsche werden in naher Zukunft in eine solche Gebetskaserne, wie sie zu Hunderten in Deutschland gebaut werden, gehen und viele werden nicht wieder heraus kommen !

    Deutschland ist der völligen Auslöschung ausgeliefert …und das stand bereits nach dem Krieg fest !

  45. @ #55 DeutschlandHatFertig (27. Apr 2010 15:37)

    Was wird dort verheimlicht?

    Weiß jemand, wie sich dort die Immobilienpreise in der letzten Zeit entwickelt haben?

    Die Grundstückspreise und die Mieten müssen gedrückt werden, damit die DITIB nicht mehr so viel Geld zur Erweiterung des türkischen Staatsgebiets hinblättern muss.

    Die DITIB kann dann mit dem gleichen Geld mehr Land an sich reißen – somit ist das eine Erfolgsspirale für den „kleinen Hitler vom Bosporus“;

  46. hammer wenn sie die säulen noch mit naturstein verkleiden siehts aus wie die neue reichskanzlei

  47. @ #55 DeutschlandHatFertig

    die können dann auch ungestört ihre „reden“ halten.drumherum stört es ja keinen.

  48. @ #55 DeutschlandHatFertig

    zudem ist es dort schon sehr billig zu wohnen,warum wohl?und jetzt kommt die moschee dazu.könnte mir vorstellen das du da eine wohnung,die 50qm gross ist,schon für 200 euro bekommst wenn die moschee fertig ist.momentan bekommt man da eine wohnung,die 50qm gross ist für so 300-350 euro.

  49. @ #59 Herr Bert
    ERGÄNZUNG

    und das ist schon billig für köln.normal zahlst du so 9-10 euro pro qm für eine gute wohnung.also bei 50qm zahlst du 500euro.

  50. Tja, warum wohl nicht fotografieren?

    Man könnte vielleicht im Baustadium schon erkennen, welches tragende Pfeiler, Bereiche aus Holz oder andere kritische Bereiche z.B. nahe Gasleitungen etc. wären.

    Oh….. ok, der Zaunpfahl wird schwer, ich lasse es erstmal sein. 😉

  51. Photographieverbot !

    Na klar !

    Man könnte dann vielleicht sehen ,daß die Bauarbeiter auf diesem „geheiligten“ Gelände zur Frühstückspause
    „en lecker Mettbrötsche“ oder „ne Kölsche Kaviar „mit „nem lecker Kölsch“ zu sich nehmen !

    Um Joddes wille !

    Da vom guten christkatholischen Schwein und alkoholhaltig wäre das Gelände auf ewig entheiligt und für Moscheen unbebaubar !

  52. Das Fotografieren im öffentlichen Raum können die nicht verbieten, das Schild ist also nichtig.

  53. Dieses kulturellen Bereicherungen unserer über alles geliebten Südländern meinen doch tatsächlich, dass auf dem Moscheegelände Scharia-Recht gilt. Aber liebe Moslems. Wir befinden uns immer noch im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Und da gilt deutsches Recht! Bitte mal durch lesen:

    http://www.mein-html.de/photorecht.pdf

    Und schieb euch euere scheiß Scharia irgendwohin. Am besten ihr packt die Koffer und geht nach Saudi Arabien. Da gilt moslemsiches Fotografieverbot nach der Scharia, aber hier in der zivilisierten Welt hab ihr euch an unser Recht zu halten!

  54. @ #62 Kölschdoc

    stell dir mal vor,jemand trinkt,in absehbarer zeit, eine flasche kölsch unmittelbar vor der baustelle und ausversehen läuft alles auf dieses grundstück aus.das wäre eine schweinerei.

  55. Sollte die Erdogan-Kaserne etwas zu verbergen haben? Kann ich mir gar nicht vorstellen … Das Schild ist lächerlich, man kann im öffentlichen Raum nicht einfach so das Fotografieren verbieten.

    Als „Jetzt erst recht“-Reaktion sollte es auf dieser Seite jede Woche ein aktuelles Baustellenbild geben.

  56. [Zynismus]

    Man stelle sich mal vor jemand würde Böses im Schilde führen, so rein hypothetisch:

    Was würde passieren wenn Leute hingehen würde und auf der Baustelle Schlachtabfälle und Schweineblut verteilen (mit Zettel dran das klar ist das es sicht um Teile vom Schwein handelt), daher die Baustelle „verunreinigen“ im Sinne der Musels ?

    [Zynismus/off]

  57. Statt sich mit solchen Themen zu beschäftigen sollten wir uns mit dem Baustopp und/oder Abriss solcher Objekte und der Bestrafung (zunächst mal Liste der „Bewilliger und Unterstützer“ wg. Beweissicherung) beschäftigen.

  58. Wer die Möglichkeit hat, zur Baustelle hin zu gehen, möge die Gelegenheit nutzen, diesen Ort zu verfluchen!
    Am 30.08.2009 war ich vor Ort und habe es getan.
    Die Formel:
    „Verflucht sei dieser Ort!
    Verflucht seist Du Allah, Du Satanische Schlange, Du geistige Ausgeburt des Gehirns des Räubers und Massenmörders Mohammed!
    Schande seinen Anhängern und Förderern!“
    Dieser Ort muß das Symbol für die Vernichtung, die Grabstätte der Ideologie des Islam in Europa werden!

  59. Ob im inneren eine Raketenabschussbasis sich versteckt? Darum das Fotoverbot?

    Ansonsten würde ich dieses Bauwerk auch nie freiwillig auf einem Foto verewigen wollen…Dafür gibt es schönere in der Türkei…

  60. @ #68 x-raydevice

    auf jeden fall baustop.
    wie schon #44 Hati geschrieben hat,niemanden zu kennen der dieses bauprojekt unterstüzt,ist es bei mir genauso.ich kenne auch keinen aus meinen bekanntenkreis usw.nur ein paar politiker wollten das.volkes wille von der politik ignoriert.

  61. und was fehlt ?

    Bei nichtbeachten wird von der Schusswaffe Gebrauch gemacht ??

    Was wäre denn wen man ein Modelflugzeug einsetzt na??
    eben
    Oder haben die M´s da schon ADM ´s ??

  62. #64 Nativer (27. Apr 2010 16:01)

    Wir befinden uns immer noch im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Und da gilt deutsches Recht!

    Wenn Sie sich da mal nicht täuschen. Am Bauzaun endet der Sektor der Deutschen Demokratischen Republik und beginnt die Türkei. Es gilt was die türkische Religionsbehörde sagt und sonst nichts wie das Marxloher Bündnis unter Krokodilstränen in Duisburg gelernt hat.

    Mit Befremden und Abscheu mussten wir nunmehr feststellen, dass in den Räumen der Merkez-Moschee am 11.4.2010 eine Trauerfeier für den verstorbenen historischen Führer der aus der Türkei stammenden rechtsextremen MHP (Partei der Nationalen Bewegung), Alparslan Türkes, abgehalten wurde. Für diese Veranstaltung hatte die in Deutschland ansässige MHP Vorfeldorganisation ATF (Türkische Föderation in Deutschland) kurzfristig auf Plakaten in mehreren Stadtteilen geworben.??

    Die MHP ist seit ihrer Gründung in den 60er Jahren in der Türkei für ihre Hetze gegen Minderheiten, Übergriffe auf Oppositionelle und Gewerkschafter sowie die tiefe Verstrickung in Putsche und Bürgerkrieg bekannt. Zuletzt 2007 kam es auch in Marxloh zu einem Aufmarsch der Exilstrukturen dieser Gruppierung, auf dem mehrere hundert Menschen nationalistische und kriegsverherrlichende Parolen skandierten.

    In der letzten Sitzung des Marxloher Bündnisses vom 12.4.2010 versichert uns der Vorsitzende der Gemeinde, daß er bis zum Schluß versucht habe diese Veranstaltung zu verhindern, jedoch letztlich sich einer Anordnung vom Amt für religiöse Angelegenheiten der Türkei nicht entziehen konnte !!!!!!!

    Verantwortlich für die Raumvergabe ist Zülfiye Kaykin, Nachfolgerin in Wartestellung für den Süperintegrationsminister Laschet:

    Die mit dem Wolf tanzt

    Allerdings haben die Qualitätsmedien, die sonst jeden braunen Pups orten, kein Interesse daran, dass vor der Wahl etwas durchsickert genausowenig wie das pseudoempörte Marxloher Bündnis.

  63. BTO-Dienstag, 27. April 2010, 15:34 Uhr
    Özkan beruft sich bei Vereidigung auf Gott

    Die neue niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) hat sich bei ihrer Vereidigung ausdrücklich auf Gott bezogen. Wie ihre drei weiteren neuen Kollegen im Kabinett sprach sie im Landtag in Hannover die Formel „So wahr mir Gott helfe“. Die erste muslimische Ministerin hatte in den vergangenen Tagen eine heftige Debatte ausgelöst, als sie sich in einem Interview gegen Kreuze und andere religiöse Symbole in öffentlichen Schulen aussprach.
    ———————————————-
    Soweit ist es also !!!!!
    Allah wird mit Gott gleichgesetzt oder glaubt hier irgendjemand das bei diesem AMTSMEINEID der christlich/jüdische Gott gemeint war ??

  64. Ich habe ja noch die Resthoffnung, dass an der Kölner Moschee die gleichen Baufirmen mitarbeiten, die auch am Kölner U-Bahn-Bau beteiligt sind. Das kippt das Bauwerk wenigstens schnell zusammen. 🙂

  65. Der Grund und Boden, auf dem dieses Beispiel islamischer Phallusmonströsität errichtet wird, fällt unter islamischen Waqf, das heisst er ist für heute und alle Zeit Besitz Allahs und kann unter keinen Umständen als Vertrag rückgängig gemacht werden. Leute begreift endlich, was es heisst, immer mehr Moscheen zuzulassen. Da wird systematisch Landnahme betrieben und irgendwann ist der Flickerlteppich dann ein zusammenhängendes Etwas und alle reiben sich die Äuglein und fragen sich wie das denn möglich war.

    HAAAAALLOOOOOO !!! AUFWACHEN !!! JETZT !!!!

  66. Haaaalloooo Deeeeeutschlaaaaand. Ihr baut ja Kasernen für die Mohamed Krieger. Ja dann müssen sich halt die Schweizer in 20 Jahren schon wieder in die Alpenfestung zurückziehen 🙂

  67. Jeder Quadratzentimeter wird in späterer Zeit unter Aufopferung von Menschen blutig und unter Waffengewalt zurückgewonnen werden müssen.
    So wie #88 PIMENTOS sagt, handelt es sich um Landnahme der feigen Art. Nach einigen Jahren wird nämlich behauptet, man sei ja schon viel eher da gewesen, wie die ürsprüngliche Bevölkerung und außerdem hätte dort noch nie etwas christliches gestanden.
    Es wird genauso enden, wie in Israel. Irgendwann wird uns das Existenzrecht abgesprochen, oder nur ein Weiterleben als Dhimmi.
    Übrigens läuft da eine Art „Pasderan“ Streife.Seid also vorsichtig beim Fotografieren und Filmen.
    Das Gelände der Shell-Tankstelle, gegenüber der Baustelle ehemals OBI-Markt, wird nämlich auch von denen überwacht.
    Ich möchte nicht wetten, ob eure Kamera oder ihr heil bleibt. Also observiert erstmal die Lage,vielleicht sind ja auch irgendwo Kameras versteckt.
    Ich kann mir auch denken, im Namen des Kampfes gg. Rechts,das nachts eine Objektstreife der Polizei dort läuft.
    Allerdings, ich werde es mal nächste Tage versuchen.

  68. Haben die Angst, dass die bösen Amis diese „Kulturbereicherung“ in Disney Land nachbauen könnten….

  69. #15
    Was sagte das Merkel 2005 in Ihrer Rede zum 60-jährigen Bestehen der CDU.
    „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ Und wo war da ein Aufschrei zuhören, ich haben keinen Aufschrei vom BuBüdel gehört.

  70. Ohne tragfähiges Finanzkonzept und mit einer Finanzierungslücke von einer Klenigkeit von mehr als 14 Millionen Euro eine Großmoschee hochziehen (Winkewinke, lieber Steuerzahler) während ringsherum die Schulen verrotten – das ist Kölle am Ring.

    Mit dem Finanzierungskonzept, das die DITIB da vorgelegt hat oder besser gesagt: nicht vorgelegt hat und um das so ein Riesengeheimnis gemacht wird, dass nicht mal der Wallraff anklopft, damit könnte man beim ProMarkt nicht mal ein TV auf Raten kaufen.

    Was für ein Glück, dass man sich mit der Puff- und Likör-Fraktion im Kölner Rat so gut versteht.

    Das ist für den Bürger so wie wenn man überfallen wird und hinterher zum Täter sagt: macht nüscht, ich hatte sowieso zu viel dabei.

    Ich glaube der Kölner Karneval ist ein reines Ablenkungsmanöver von dem politischen Elend, mit dem sie es da seit Jahr und Tag zu tun haben.

  71. Militärisches Sperrgebiet mitten in Köln!?
    Bejubelt und beklatscht von politischen Entscheidungsträgern.
    Es ist unerträglich, wie schnell Entscheidungen gegen die Mehrheit des eigenen Volkes getroffen werden. Der Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, ist das Papier nicht wert auf dem es steht.
    Beispiele:
    Großmoscheeen, ungebremste Einwanderung,Sozialhilfe nur für Grenzübertritt, Sozialversicherungsabkommen für Oma, Opa, Brüder, Schwestern, Enkel…. so eine Versorgung hat keine deutsche Familie über ein versichertes Mitglied, Euro -Einführung, Griechenland-Hilfe

    und nicht zu vergessen:
    Pöstchen und Pensionen
    (Rüttgers hat jetzt fix vor der Wahl noch ein paar Parteispezies verbeamtet)

    das Volk wird nicht gefragt hat nichts mehr zu sagen.
    Wählt radikal ab, schlimmer kann es gar nicht mehr werden. Dann sollten wir wenigstens den größten Teil aus den Ämtern jagen.

  72. und islam stellt ihren siegesfahne in köln.
    gott schütze vatikanstadt und alles was nicht islam ist.

  73. Das Schild ist rechtlich irrrelevant.
    Also Kamera rausholen und fotografieren wie die Weltmeister.

    Ein Muselverein hat einen Deutschen nichts zu verbieten.

    Wenn den Inzuchtprimaten etwas nicht passt, dann sollen sie sich in ihre Muselländer verpissen.

  74. Ist doch klar , da müssen die Hartz4 Betrüger die auf der Baustelle arbeiten vor den Blicken der ARGE geschützt werden. Wollen wir wetten das es dort NIE eine Schwarzarbeiterrazzia geben wird ?

  75. #94 freya (27. Apr 2010 18:30)

    Von welcher Mehrheit gegen die Moschee sprichst Du? Die Mehrheit hat ja die etablierten Parteien gewählt. Also ist die Mehrheit offensichtlich für die Moschee. Es sollten viel mehr dieser Brülltempel gebaut werden. Und der Muezzin soll 35x die Woche bei 9 Millionen Watt schreien. Und zwar solange bis den Wählern der etablierten Parteien Blut aus den Ohren läuft.

  76. @ lorbas
    schau mal, wer noch dabei ist bei der VIELFALT<.
    unsere neue Ministerin!
    "2008 habe ich für das Unternehmen TNT Post Hamburg die Charta der Vielfalt unterzeichnet und damit mich für die Chancengleichheit und Diversity in dem Unternehmen ausgesprochen. Dieses Bekenntnis wurde 2009 auf meine Initiative hin auf die gesamte TNT Post-Gruppe in Deutschland ausgeweitet."!
    aus Ihrer webseite
    http://www.aygueloezkan.de/zur-person/berufliche-vita/

  77. #98 mel gibs ihm (27.April 2010 20.47)

    Das ist ja das Paradoxe. Unterhalte ich mich mit den Menschen, gibt es keine Zustimmung für die Bundes- und Landespolitik und die kommunalen Entscheidungen.

    Dann folgt aber sofort das Gejammer:
    Was soll man/frau denn nur wählen
    Splitterparteilen wählen bringt ja nichts, rechts geht auch nicht, böse böse Nazis, wie steht man denn da, wenn das rauskommt.

    Also wieder CDU SPD FDP Linke
    und sich danach wieder aufregen, weil sich für die Einheimischen mit und nach jeder Wahl die Umstände verschlechtern.

    Wir haben leider die Politiker die wir verdienen, haben will sie keiner, gewählt werden sie trotzdem. Ich verstehe diese Duldsamkeit -oder besser Lethargie- einfach nicht.

  78. Vielleicht soll dieses Fotoverbot schon im Voraus Fremde daran hindern zu dokumentieren, dass der Neubau nach der Fertigstellung innerhalb kurzer Zeit sehr ‚türkisch‘ aussieht, wie in meiner Stadt: Bald nach der Einweihung ein großer Riss im Fundament des Minaretts und hinter der Moschee alte Paletten und Abfälle Hinweis auf die besondere Bedeutung des Hauses.

  79. @ #101 Fensterzu
    Korrigiere: „alte Paletten und Abfälle als Hinweis auf die besondere Bedeutung des Hauses.

  80. Wer hat uns Bürger , Steuerzahler dieses Landes
    gefragt ob wir Moscheen wollen ? Alle Parteien
    sind für Moscheebau -entspricht dieses auch
    dem Willen der Menschen im Land ….?
    Entspricht die tägliche Presse in Film , Fernsehen , Radio ,Zeitung dem was wir täglich sehen ….?
    Wir sollten uns nicht zu viele Gedanken machen
    der Islam in Europa hat keine Zukunft mehr ….die Verantwortlichen für diese Islamisierung Europas auch nicht. Und das ist gut so.

  81. Hat man denn schon veröffentlicht, dass in den Beton Schweinsblut gemischt wurde?

    Oder wartet man damit etwa bis nach der Einweihung?
    😈

  82. # 104 nicht die mana: SpitzenIdee!!! Schweineblut kaufen (müßte in einem Schlachthof preiswert erhältlich sein) und auf die Baustelle kippen. Ich schätze, dann muss nach Musel-Ritualen mind. 2 Meter die Erde abgetragen werden. Die Presse wird voll davon sein. So schafft man mit wenig Aufwand viel schöne Diskussionen….

  83. >Ob es sich bei dem Schild um eine Spende der Moschee-begeisterten Kölner Linkspartei aus alten DDR-Beständen handelt, konnten wir nicht feststellen. Das Design der abgebildeten Kamera weist allerdings in diese Richtung.<
    Rechtlich ist der angeklebte Zettel ohne jegliche Bedeutung.

  84. @ #Freya
    „…Dann folgt aber sofort das Gejammer:
    Was soll man/frau denn nur wählen
    Splitterparteilen wählen bringt ja nichts, rechts geht auch nicht, böse böse Nazis, wie steht man denn da, wenn das rauskommt.

    Also wieder CDU SPD FDP Linke
    und sich danach wieder aufregen, weil sich für die Einheimischen mit und nach jeder Wahl die Umstände verschlechtern.“

    Stimmt genau!

    Obwohl dem einen oder anderen vielleicht dämmern sollte, daß man in Marxloh, in Radevormwald etc. nicht die wahren Faschisten und Rassisten bekämpft hat, strudelt der strunzdoofe deutsche Gutmichel weiter den vorgekauten Meinungsbrei der Mainstream-Medien ein und macht am 09. Mai brav sein Kreuzchen bei der Freigrünsozialistischen Dhimmigrahdschen Einheitbreipartei.
    Wenn es doch nur anders käme…
    Wenn Pro die 5%-Hürde knacken sollte, lass ich ’nen Sektkorken knallen…träum…

  85. Was will man auch anderes erwarten? Ich allerdings würde nen Edding schnappen und auf das Schild darunter kritzeln: „Sonst was? Was passiert sonst?“

  86. #24 Fluchbegleiter (27. Apr 2010 14:35)
    Aus der Hausordnung der Moschee:

    Neben dem Fotografieren ist auch das Lachen verboten. Montags wird ausgepeitscht und freitags gibts kein Fisch.

    Fisch ist christlich. Da hat man dich veräppelt. Das ist ein code wort. Es heisst: Freitags gibt’s Zeitehen.

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