Nicht immer nur Ex-Frauen oder -Freundinnen werden mit dem stets griffbereiten Messer niedergemetzelt. Auch wenn falsch „geguckt“ wird, hat man von unseren Schätzchen ganz schnell mal eine Faust auf der Nase oder ein Messer im Rücken. Wehrt man sich, läuft das Ganze unter „Messerstecherei“. So geschehen jetzt in Kassel.

HNA berichtet erstaunlich offen:

Nach Angaben von Polizeisprecherin Sabine Knöll war der 17-Jährige gegen 20.25 Uhr zu Fuß im Tannenwäldchen unterwegs. Am Spielplatz sei er auf zwei Jugendliche getroffen die ihn mit den Worten „Was guckst du so?“ ansprachen. Als es daraufhin zu einem Wortgefecht zwischen den Beteiligten kam, habe einer der beiden Kontrahenten zugeschlagen. Es soll sich um einen dunkelhäutigen Jugendlichen mit kurzen krausen Haaren gehandelt haben, der dem 17-Jährigen mit der Faust auf die Nase schlug.

Es kam zu einer Rangelei, bei der beide erst zu Boden und dann eine Böschung hinunterfielen. Danach fügte der Angreifer seinem Opfer vermutlich mit einem Messer Verletzungen zu. Beide Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Der 17-Jährige sei anschließend noch nach Hause zu seiner Mutter gegangen. Ein Nachbar habe dort dann die Polizei und Rettungsdienste alarmiert, die den Verletzten in ein Krankenhaus brachten.

Die Ärzte stellten bei ihm lebensgefährliche innere Verletzungen fest, die von einem Stich in den Rücken sowie in den Bauchbereich stammen. Das Opfer musste noch am Montagabend operiert werden. „Sein derzeitiger Zustand wird nach Angaben der Ärzte als stabil bezeichnet“, sagt Knöll. Die Beamten des für Gewaltdelikte zuständigen Kommissariats K 11 der Kasseler Kripo haben die Ermittlungen in Richtung eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen.

Bei der Absuche des Tatortes konnte die Tatwaffe, die Beamten gehen von einem Messer aus, nicht aufgefunden werden. Die Kripo suchen dringend nach Zeugen, die Angaben zu der Tat oder den beiden Tätern, insbesondere zu dem dunkelhäutigen Haupttäter, machen können.

Kommentare zu dem Artikel sind nicht zugelassen. Die lächerliche Begründung ist angebliche Rücksichtnahme gegenüber dem Opfer. Hier wird Rücksicht auf die Täter genommen. Und die haben eh nichts zu befürchten. Seit rotgrüne Täterliebe in die Justiz Einzug genommen hat, gilt: Je öfter man zusticht, -tritt oder -schlägt, desto weiter und länger geht der Erlebnisurlaub.

(Spürnase: Jens M.)

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51 KOMMENTARE

  1. Noch so ein Fall bei dem die Richter den Tätern mit einer hammerharten Bewährungs“strafe“ die Leviten lesen werden. Deutschland hat fertig.

  2. Zu einer Gesellschaft folgender Vergleich:

    Ein Fass voller Jauche, in welches man eine Tasse Wein schüttet, bleibt ein Fass Jauche.

    Ein Fass voller Wein, in welches man eine Tasse Jauche schüttet, ist auch nur ein Fass Jauche.

    Lasst solche Verbrecher nicht mehr Teil unserer Gesellschaft sein -> entweder duch Ausweisung oder durch Wegsperren (bei 40-Stunde-Woche!).

  3. an die „HNO“-Zeitung

    Sie schreiben :
    http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/messerstecherei-17-jaehriger-tannenwaeldechen-lebensgefaehrlich-verletzt-713033.html

    Liebe HNA-Nutzer, leider haben in der Vergangenheit vermehrt Unruhe stiftende Benutzer die Möglichkeit missbraucht, Artikel zu kommentieren

    Das entspricht nicht der Wahrheit , es waren Leser , die bereits selbst Erfahrung mit Kulturbereicherern gemacht haben.

    Das sie sich auf die Seite des Täter-Schutzes schlagen , ist von ihrer Zeitung bekannt , drum auch meine Kündigung meines Abo`s !

    Jeden Tag sind die Nachrichten voll vom „Messerstechern“

    Die Grafik unten zeigt die Häufigkeit des Begriffs “Südländer” in den Zeitungsartikeln auf einer Zeitachse im Balkendiagramm von 1990-2009.
    Was dabei rauskommt kann sich ja Jeder denken, funktioniert allerdings auch mit ähnlichen Begriffen wie “Ehrenmord” und Südländer wunderbar.

    http://news.google.de/archivesearch?q=s%C3%BCdl%C3%A4nder&btnG=Suche&um=1&ned=de&hl=de&scoring=a

    Gestatten Sie das der DEUTSCHE Bürger die Nase gestrichen voll hat ?? Voll z B von Erdogans in Köln 2008

    „Das türkische Volk ist ein Volk der Freundschaft und der Toleranz. Wo es hingeht, bringt es nur Liebe und Freude mit

  4. Ja,auch Beweise (Foto’s, Video’s u.s.w.) werden dann als „nicht zulässig“, trotz Bedrohung, eingestuft. Falsche oder nichtssagende Zeugen relativieren das ganze. Der Richter kann auch noch „auslegen“. Nie zum Nachteil der „Entreicherer“.
    Das Opfer muß noch froh sein, wenn er selbst nichts angehangen bekommt. Wie kann er sich auch wehren gegen einen Rechtgläubigen! So etwas macht ein Deutscher nicht! Ihr glaubt, das ist nicht wahr?
    Doch es stimmt leider! Deutscher in Deutschland = Bürger zweiter Klasse.

  5. Unser Mitgefühl sollte dem 17-järigen Opfer gelten. Und wenn uns solche Menschen mit Messer begegnen? Entweder schnell und beherzt handeln, oder das Weite suchen. Wortgefechte bringen da nichts.

    Und wer sich im Rendsburger Raum auch über solche Bereicherungen austauschen möchte:

    pi-rendsburg@freenet.de

    kann nicht anders

  6. OT:
    Der Spiegel schreibt zur Entwicklungshilfe:

    … International fällt die Bundesrepublik in der Liste der Geberländer auf den dritten Platz zurück. …
    Die schlechte Zahlungsmoral wirft das Land auch auf der Rangliste der Geberländer zurück. Die Bundesrepublik belegt laut OECD nur noch den dritten Platz
    …, dass Deutschland die Entwicklungshilfe in diesem Jahr um 256 Millionen Euro erhöhe, so dass sie „erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik auf über sechs Milliarden Euro“ steige. …
    Die SPD kritisierte die gesunkenen deutschen Zahlungen. „Dirk Niebel arbeitet aktiv daran, die internationale Verlässlichkeit Deutschlands in Frage zu stellen“, …

    Da sind wohl die gut 8 Mrd. Euro aus BRD für griechenlands sozialistische Betrugs-Rechentricks noch nicht eingerechnet, aber unsere einheimischen Sozis haben nichts sinnentstellenderes zu lamentieren, dass eine Rekord-Entwicklungshilfesumme eine „gesunkene Summe“ darstelle.

  7. Jeden Tag wird zugestochen. Das Messer ist so wichtig bei den “ Schätzchen “ wie bei uns, ethnischen Europäern, das Päckchen Papiertaschentücher ist. Wie lang soll das noch so weitergehen. Die Politiker sind in einer Frühjahrsmüdigkeit gefallen.

  8. „Am Spielplatz sei er auf zwei Jugendliche getroffen die ihn mit den Worten „Was guckst du so?“ ansprachen.“

    Neusprech. Politisch Korrekter wär nur „…sei er/sie/esInn auf zwei patriarchische MenschInnen getroffen“

    „Es kam zu einer Rangelei,“

    Ach, die jungen Burschens müssen sich nur die Hörner abstoßen… alles harmlos, wir waren ja alle schließlich mal jung und abenteuerlustig… hachja. Nur eine Rangelei.

  9. PS:
    Wenn ihr angemacht werden mit:

    „Was guckst du so blöd“
    „Hast du mal ne Kippe“ oder ähnlich

    Zögert NICHT sofort lethal zuzuschlagen und dann ab durch die Mitte.

  10. Jahr 2010:
    Messer werden ab sofort in Deutschland verboten.

    Brot muss wieder gebrochen werden; Anleitung hierzu erteilt der Pfaffe. Wurst und Fleisch wird künftig vom Ganzen abgebissen. 🙂

  11. Jedes Mal, wenn ich die Berichte auf PI lese, wird mir kotzübel. Und wenn dann später (falls überhaupt) die „drakonischen“ Strafen ausgesprochen werden, möchte ich am liebsten mit einem Flammenwerfer losziehen und Muselgammelfleisch produzieren. Wobei ich ehrlich gestehen muss, dass ich es nie für möglich gehalten hätte, dass ich jemals einen derartigen Hass entwickeln könnte – aber es reicht einfach, genug ist genug!

    Eigentlich wäre es schon lange an der Zeit, sich zur Wehr zu setzen und mit gleichen Mitteln zurückzuschlagen, denn auf unsere Justiz können wir wohl kaum mehr hoffen.
    Aber das Bundesverdienstkreuz bekommt man als Deutscher nur dann verliehen, wenn man im Rollstuhl oder unter der Erde landet – falls sich jemand wagen sollte, die Aggressoren schwer zu verletzen warten lange Gefängnisstrafen.

    Ich habe mich einmal im Leben gewagt meine Frau und meine Schwester vor mehreren Angreifern zu schützen und bin (obwohl nicht vorbestraft) zu drei Jahren Haft verurteilt worden – vor allem, weil ich einst eine Kampfsportausbildung genossen habe.

    Erst vor Kurzem musste ich mich von drei Migranten als Hurensohn und Wichser beleidigen lassen. Außerdem drohten sie mir meinen Kopf zu zertrümmern – und das am helllichten Tag vor einem Supermarkt! Da ich weder blöd noch heldenhaft bin, habe ich meinen Mund gehalten und konnte eine Eskalation vermeiden.

    Das ist die traurige Realität auf unseren Straßen und dieser Staat wäscht seine Hände, wie einst Pontius Pilatus, in Unschuld, obwohl er die Verantwortung für das Gemetzel auf unseren Straßen trägt.

  12. Politiker, Medien, sie alle lügen über die wahre katastrophale Kriminalitätsentwicklung.
    Selbsternannte Eliten schützen mit krimineller Energie zugewanderte Verbrecherhorden, die die Kinder der Einheimischen niedermetzeln. Das ist Hochverrat und sollte am Tage X als solcher geahndet werden.

  13. „Was guckst du so?“

    Gibt es da nicht eine Comic-Sendung im TV, die so ähnlich heisst? … Mhmmmh …Nein, die heisst:

    „Verstehen Sie Spass?“

  14. Schimpansen reagieren genauso.
    2 Regeln bei Schimpansen.
    1: Nie direkt in die Augen schauen.
    2: Nie ihre Laute imititieren.

    Im Quran steht das Juden Affen sind. Nur seltsam das Muslime wie Affen reagieren.

  15. @22 Improsperous:

    zitat:“Und wenn dann später (falls überhaupt) die „drakonischen“ Strafen ausgesprochen werden, möchte ich am liebsten mit einem Flammenwerfer losziehen und Muselgammelfleisch produzieren. “

    Seit wann ist der Täter für das Urteil verantwortlich? Soviel ich weiß, verhängt der Richter das Urteil.

    Wenn Du das Problem an der richtigen Stelle angreifen willst, musst du die Ursache herausfinden. Solange Richter solche Urteile sprechen, wird sich nichts ändern. Die Messerstechereien nehmen zu, nur die Namen ändern sich.

    Wenn Du etwas ändern willst und die Justiz wieder Recht sprechen soll, musst du auf die Richter Druck ausüben. Das ist 1000x wirkungsvoller !

  16. #3 berlin-brummt (14. Apr 2010 14:07)

    „Täter:

    – Moslem
    – arbeitslos
    – polizeibekannt

    Jede Wette, daß es so ist.“

    Also, da möcht‘ ich jetzt nicht gegenhalten…
    Dass diese Kretins mal eben andere lebensgefährlich verletzen – unfassbar. Und jeder dieser Freaks hat auch immer schön sein Messer dabei.
    Welcher Deutsche läuft so herum? Natürlich niemand. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass man solchen Abschaum ins Land holt und dann mit Hatz IV durchfüttert, weil’s ja „Talente“ sind.

  17. Es wird immer klarer, daß die uns ausrotten oder zumindest vertreiben wollen. Aber wer zahlt dem Pack dann die Stütze? Die politischen Hintermänner bestimmt nicht!

  18. Von unseren zukünftigen Stützen des Sozialsystems kann man immerhin erwarten, dass sie ihre körperliche Unversehrtheit kämpferisch verteidigen können !
    Prima !
    Also was soll falsch daran sein, wenn sich zwei zukünftige Quantenphysiker gegen eine Kartoffel nachhaltig erwehren. (wobei die Kartoffel hat Widerworte gegeben. War wahrscheinlich kein Originalkartoffel sondern ein Patriotenkartoffel aus dem Osten. Die sind noch nicht durch das Gendermainstreaming-Eine-Welt-Gesülze unseres Sozialistenerziehungssystems gegangen)

    Selbst wenn man diesem zugezogene oder hier transfergeldkonform ausgebrütete menschliche Bodensatz habhaft wird, kommen nur unnötige Kosten auf die Steuerzahler zu. Biometrisch klassifizieren, rausschmeißen und nicht mehr reinlassen.
    Realität sieht anders aus:
    Therapie (gerne mit Box- oder Kickbox-Ego-Training verbunden) und danach eine ausbildung geschenkt. Der Kartoffelmann schaut in die Röhre und zahlt: Heute mit seiner Gesundheit, später mit seinen Abgaben. Joseph und den anderen Trotzkisten und den Landesverwesern aus der schwarzen Ecke sei dank.

    Es ist nicht schwer sich eingermaßen und nachhaltig zu schützen. Nur keine offiziellen Stellen involvieren, das Internet gibt weitere Hinweis (Besonders die Linksnaziseiten taugen hier sehr viel mehr als die Braunnaziseiten)

  19. #9 Chester (14. Apr 2010 14:14)

    Sorry Dein Link sieht zwar nett aus, aber das hat mit dem Wachstum des WWW zu tun. So einen Anstieg bekommst Du bei JEDER Eingabe.

  20. Das Dilemma Minderwertigkeitskomplex im Islam.

    Aylin Korkmaz ist gebürtige Türkin, Mehmet ist Kurde. Aylin lernt im Gegensatz zu ihm schnell Deutsch und lebt sich zügig in der neuen Heimat ein. Mehmet dagegen kann schlecht lesen und schreiben. Einen Schulabschluss hat er nicht. Seine Wut auf seine intellektuelle Unterlegenheit kompensiert er mit Gewalt. Trotz der Schläge bleibt sie zunächst bei ihm – aus Liebe zu ihren Kindern. 2003 lässt sie sich dann doch scheiden, nachdem Mehmet sie in einem Restaurant vor den Augen der Gäste verprügelt.
    http://www.welt.de/vermischtes/article7166835/Das-unfassbare-Leid-der-Aylin-Korkmaz.html

  21. Erst wenn gewalttätige schwer kriminelle Migranten mit ernsthaften Konsequenzen, wie Abschiebung aus dem Sozialstaat zu rechnen haben, werden sie vorher überlegen, ob es sich lohnt deutsche Kartoffeln zu messern. Es kann einfach nicht sein, dass man in Deutschland nicht mehr gucken darf. Welcher mutige Politiker schützt uns?

  22. Das Führen eines Messers wurde unter Strafe gestellt.
    In der Praxis gilt dieses neue Gesetz nur für Deutsche.
    Muslime dürfen weiterhin ungestraft ein Messer bei sich führen.

  23. In DE ist es Deutschen Kartoffeln wieder per Gesetz erlaubt 2 Messer zu tragen.
    Und zwar eins im Bauch und ein im Rücken.
    Das war Ironie,tut mir leid.

    Jäger oder Angler bekommen bei Kontrollen ihre Messer die sie zur Ausübung ihres Hobbies oder Beruf benötigen weggenommen durch Polizisten.Wieviele Musels laufen durch die Gegend mit Messern?
    Niemand traut sich wohl so richtig die Musels zu kontrollien.
    Wäre wohl politisch nicht korrekt!!!

  24. Wieder einer dieser Tage, wo ich mein Glück dieser Mono-Kültürbereicherung garnicht fassen kann.
    Wenn Kültürbereicher immer Messer tragen, müssten sie eben immer kontrolliert werden.

  25. #4 ralf2008 (14. Apr 2010 14:08)

    Die Angst geht um in NRW:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/Landesregierung-klaert-in-den-Rathaeusern-ueber-Pro-NRW-auf-id2851581.html

    Deshalb ist auch die Kommentarfunktion deaktiviert. Fast alle Anschuldigungen gegen PRO sind lächerlich. Und das mit „PRO hat keine Chance“ ist ein Witz. Es gibt aber Idioten die dieses Glauben und bei der Wahl deshalb mit ihrem Arsch zuhause bleiben. Das ist es was die Meinungsmacher wollen.

    Ich empfehle die DVD oder das Buch von Ulfkotte: „So lügen unsere Journalisten“. Wer den Qualitätsjournalisten noch was glaubt ist selber Schuld. In meinen Augen haben fast alle Journalisten Angst ihren Job zu verlieren. Die klüngeln mit Politik, Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften und dem Gelumpe was das Zeug hält. Das ist nur noch Machterhalt. Ich habe mir von PRO Köln Sitzungsanträge, Bezirksanträge und offizielle Sitzungsprotokolle angesehen. Der einzige Schwachsinn kommt von den etablierten Parteien.

    PRO NRW kommt in den Landtag, jede Wette.
    Und mal am Rande. Wer meint, dass in Deutschland unsere Qulitätspresse an Wahrheit interssiert ist: Hier nochmal der Fall Hans Meiser. Kommen Meiser`s Recherchen an die Öffentlichkeit ist es mit Politik und Medien vorbei. Dann heißt es für ne Menge Leute: „Ab in den Knast“. Ich hoffe, dass der Kopp Verlag diese Sachen ebenso veröffentlichen wird, wie den Fall Eva Hermmann.

    http://info.kopp-verlag.de/news/hans-meiser-und-die-staatsgeheimnisse-warum-der-bekannte-fernsehmoderator-insolvenz-anmelden-mus.html

  26. „#22 Improsperus (14. Apr 2010 14:47) Jedes Mal, wenn ich die Berichte auf PI lese, wird mir kotzübel. Und wenn dann später (falls überhaupt) die „drakonischen“ Strafen ausgesprochen werden, möchte ich am liebsten mit einem Flammenwerfer losziehen und Muselgammelfleisch produzieren. Wobei ich ehrlich gestehen muss, dass ich es nie für möglich gehalten hätte, dass ich jemals einen derartigen Hass entwickeln könnte – aber es reicht einfach, genug ist genug!

    Eigentlich wäre es schon lange an der Zeit, sich zur Wehr zu setzen und mit gleichen Mitteln zurückzuschlagen, denn auf unsere Justiz können wir wohl kaum mehr hoffen.
    Aber das Bundesverdienstkreuz bekommt man als Deutscher nur dann verliehen, wenn man im Rollstuhl oder unter der Erde landet – falls sich jemand wagen sollte, die Aggressoren schwer zu verletzen warten lange Gefängnisstrafen.

    Ich habe mich einmal im Leben gewagt meine Frau und meine Schwester vor mehreren Angreifern zu schützen und bin (obwohl nicht vorbestraft) zu drei Jahren Haft verurteilt worden – vor allem, weil ich einst eine Kampfsportausbildung genossen habe.

    Erst vor Kurzem musste ich mich von drei Migranten als Hurensohn und Wichser beleidigen lassen. Außerdem drohten sie mir meinen Kopf zu zertrümmern – und das am helllichten Tag vor einem Supermarkt! Da ich weder blöd noch heldenhaft bin, habe ich meinen Mund gehalten und konnte eine Eskalation vermeiden.

    Das ist die traurige Realität auf unseren Straßen und dieser Staat wäscht seine Hände, wie einst Pontius Pilatus, in Unschuld, obwohl er die Verantwortung für das Gemetzel auf unseren Straßen trägt.“

    Das kann ich nur unterschreiben.
    Wie fühlen sich unsere Verantwortlichen nach so vielen Meineiden?

  27. Macht euch nicht in die Hose.
    1. kleinen Waffenschein bei der Polizei beantragen.
    Kommt nach ca. 14 Tagen.
    2. Schreckschußpistole 8mm kaufen.
    Mußte sie bis jetzt nur einmal benutzen.
    Allein das Geräusch beim durchladen hat 3 „Freunde“ zur Umkehr bewegt.
    Ich weiß nicht ob sie böses mit mir vorhatten
    aber oder ob sie wirklich nur an mir vorbei
    wollten.
    Lieber einmal ein paar „Unschuldige“ erschreckt als bereichert zu werden.

  28. Und wenn diese Bubis gefasst werden – spätestens nächstes Jahr zur selben Zeit werden diese Primaten wieder am selben Ort herum lungern. Strafe, das gibt es für Musels nicht. Frankreich lässt grüßen.

  29. Gibt’s denn hier PI’ler aus Kassel oder Umgebung?

    Ich bin in der Nähe „uffe Maloche“ 😀

  30. Ein trauriger Einzelfall?????

    ———————————-

    Der kalte Krieg gegen die eigene Bevölkerung: Für Deutsche hat die BRD nur Verachtung übrig. Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft der Bundesrepublik

    08.08.1989, Stuttgart. Ein 46-jähriger Schwarzafrikaner sollte nach einer Körperverletzung überprüft werden. Unvermittelt stach er mit einem Bajonett (mitgeführt in einer zusammengerollten Zeitung) auf die Polizeibeamten ein. Peter Quast (28) und Harald Poppe (27) wurden dabei getötet. Drei weiter Kollegen wurden zum Teil schwer verletzt.

    Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

    Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd“. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise“ hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

    22.01.1995, U-Bahnhof Bonner Platz in München. Markus Jobst wird von dem 22-jährigen Bosnier Boro Matic erschossen.

    Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

    Der Student Sascha K.(26) , Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, wird von dem Türken Inan Demirhan am 25. Mai 1998, vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S., zu Tode geprügelt.

    Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!“ Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung“. Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

    „Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

    Robert Edelmann (23) , ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt“, so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt“) fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

    Timo Hinrichs (24) , war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

    Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit (verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter).
    Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

    Am 07. August 1999 erlag Michael Erkelenz (37) seinen schweren Schußverletzungen.
    In Ausübung des Dienstes war er eine Woche zuvor in Hagen durch Bayran Y. angeschossen worden.

    Kirsten Späinghaus-Flick (26) , Polizeibeamtin, wird am 27. Februar 2000 von Samet Tairi (28) in Remscheid-Lennep erstochen.

    Ingo Grebert (32), Polizeibeamter, wurde am 22. Juni 2000 in Niederwalluf bei Wiesbaden von dem 25-jährigen Türken Ecevit Özcelik erschossen, den er gerade kontrollieren wollte. Sein Kollege Gerhard T. wurde ebenfalls angeschossen. Vor Gericht erzählt Ecevit. von seinen epileptischen Anfällen. Der Staatsanwalt geht von verminderter Schuldfähigkeit aus.

    Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

    Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

    Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der 21-jährige Matthias F. wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

    Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

    Frühjahr 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

    15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

    Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

    12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

    Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.
    Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
    „Ich stech’ dich ab.“

    Am 26. März 2006 wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.

    Leipzig – 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten“ in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. … Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

    Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

    …Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. … Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

    „Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

    Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

    Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

    München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

    Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.

    28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

    Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

    Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
    Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

    Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

    14.07.2009, Dresden-Seevorstadt. Ein 32-jähriger Türke schlägt einer 25-jährigen Politessen ins Gesicht.

    Am 22. August 2009 wird der 18-jährige Kevin W. in Schöppingen (NRW, 7400 EW) von einem 28-jährigen Asylbewerber aus dem Irak erstochen. Zu der Tat äußert sich Pfarrer Wolfgang Böcker von der örtlichen Gemeinde, denn wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und der Pfarrer trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. Zitate entnommen: wm.tv GmbH & Co. KG

    17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

    Nicht immer schaltet sich das Kanzleramt ein. Werden in der BRD junge Einheimische, und damit potentielle Widerständler gegen die Etablierung einer globalisierten Einheits- und Mischgesellschaft aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Die klassische Verachtung der eigenen Art, die am Ende sowieso verschwinden soll.
    Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) staatlich geförderten Ethnoizid bzw. Genozid, einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die Reibungsverluste stetiger Einwanderung fremder Völker und deren junger Männer sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte. Unter staatlicher Aufsicht können Teile junger Einwanderer oder deren Nachkommen junge Einheimische, den Nachwuchs, präventiv ausschalten. Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche und deren Wunsch nach Erhaltung der eigenen Art haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig. Irgendwann geht der Schuß böse nach hinten los. Dann nämlich, wenn immer mehr Bürger dahinterkommen, daß jede Opposition zu diesem Verbrechersystem automatisch als rechts, rechtsextrem oder neonazistisch denunziert wird. Ab da hat der rechte Popanz seinen Schrecken verloren, rechts zu sein gilt nicht mehr als soziales Stigma, sondern als Ausweis der inneren Distanz zu einem kriminellen Staatswesen, und es wird vielleicht sogar in eine Rolle als Mittel zur Herstellung eines politisch-gesellschaftlichen Gemeinschaftsgefühls hineinwachsen.
    Das System ist in einer für das Volk fatalen Win-Win-Situation. Entweder errichten sie ihre Diktatur schleichend über den Kampf gegen Rechts und Preisgabe des Landes an den Globalismus, oder offen, indem sie durch einen Rechtsruck den Vorwand bekommen, die letzten „demokratischen“ Grundrechte auszuhebeln und das Volk auf offener Straße abzuknallen.

    „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer (CDU) zit. im Focus vom 12.03.08, Ausländerfeindlichkeit – Erdogan fordert „strenge Maßnahmen“; hal/ddp/AP

  31. Wenn wir so ein dunkelhäutiges Gesindel nicht in die BRD einreisen lassen würden, der saublöd, weil er auf Streß aus ist frägt, was guckst du so, dann wäre unser Land und das Leben aller, die auch hierher gehören um ein vielfaches besser und die Justiz könnte sich auf die wirklich wichtigeren Dinge konzentrieren, wie Bußgelder der Autofahrer etc. für jeden Dreck kassieren bzw. eintreiben.
    Deutschland hat am Beispiel des Serienstraftäters „Mehmet“ gezeigt, wie lächerlich es ist. Der Depp wär bei mir spätestens beim 2. schweren Delikt in Haft gekommen und danach auf nimmer wiedersehen abgeschoben worden. Leider rafft die Deutsche Lachplattenjustiz das nicht, die bestrafen lieber Beleidigungen und Verkehrsdelikte, weil man da so schön Euros machen kann ohne viel zu Arbeiten…
    Dem dunkelhäutigen Wichser, hätte ich die Haut abgezogen und dann gefragt, was guckst du so? Danach hätte ich den Abfall postalisch nach Heimatland geschickt aber ohne Rückfahrkarte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  32. „Was guggst du?“

    Kaya Yanar wusste schon vor Jahren, dass diese Worte in Germanistan noch mal eine hohe Bedeutsamkeit erlangen würden.
    Denn „Was guggst du?“ ist heute der Schlachtruf der Mohammedaner zum willkürlichen Abschlachten aller Nicht- und Andersgäubigen.

    Wer auf der Straße so angesprochen wird, sollte in seiner Jackentasche schon mal nach entsprechenden Werkzeugen suchen, denn innerhalb der nächsten Minuten könnte sich sein Leben für immer verändern…

  33. @#50 fundsi

    Eine sehr schöne Übersicht über die grausigen Musel-Verbrechen. Aber hier sind wohl nur die „wichtigsten“ oder schrecklichsten dieser Verbrechen zusammengefasst;
    denn alleine die Morde, Messerstechereien, Vergewaltigungen und Überfalle von Mohammedanern des Jahres 2009 sind so umfangreich, dass sie hier zu posten wohl die Serverkapazität von PI sprengen würde.
    Dennoch eine gute Zusammenfassung. 🙂

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