Moscheebau in RotterdamDurch ein Berufsaustauschpraktikum habe ich drei Wochen im März in Rotterdam verbringen können. Als Mitglied der PI-Gruppe Ruhr-West möchte ich euch daher einen kleinen Erfahrungsbericht über die fortschreitende Islamisierung der Niederlande und die Einstellung junger Holländer zu Wilders schicken.

(Von Alexander aka „Vigilante“)

Rotterdam ist nach Amsterdam die zweitgrößte Stadt in den Niederlanden und spielt wirtschaftlich gesehen eine sehr große Rolle: Dort befindet sich der größte Seehafen Europas und der drittgrößte der Welt. Durch mein Praktikum lernte ich einige junge Niederländer kennen, die uns auch eine kleine Stadtführung gaben. Sie zeigten uns die Bankenviertel, die Industrieanlagen und einige Sehenswürdigkeiten.

Allerdings warnten sie uns auch vor den vielen No-Go-Areas für Weiße. Diese No-Go-Areas sind – wer hätte es anders erwartet – fest in arabischer Hand. Dort findet man Shisha(Wasserpfeifen)-Bars, Teestuben, „Kulturvereine“, arabische Gemüsehändler und kleine Märkte, die eher an Basare erinnern. Leider weiten sich diese No-Go-Areas immer weiter aus: In keiner anderen Stadt habe ich so viele verschleierte Frauen gesehen, wie in Rotterdam (selbst in Marxloh nicht!). Diese Entwicklung kommt allerdings nicht überraschend, in den Niederlanden sind laut Wikipedia nur noch ca. 50% der Bevölkerung autochthon; Rotterdams Bürgermeister Ahmed Aboutaleb hat marokkanische Vorfahren und besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft. Ähnliche Zustände drohen uns auch in Deutschland, wenn wir uns nicht dagegen wehren. Einige Stadtteile z.B. Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln sind bereits Parallelgesellschaften.

Durch diese Bevölkerungsstruktur ergeben sich die bekannten Konflikte: Es kommt immer wieder zu schwerer Körperverletzung, Massenschlägereien, Überfällen und (Ehren-)Morden. Die Niederlande haben ein sehr strenges Waffengesetz, zum Beispiel sind Messer mit einer Klingenlänge größer als die einer Handfläche verboten. Doch was ist die bevorzugte Waffe unserer „Schätze“? Richtig, das Messer. Somit wird man als Niederländer den Kriminellen regelrecht ausgeliefert, da man sich legal nicht ebenbürtig verteidigen kann.

Aber nun zu etwas Erfreulichem: Finey, einer der niederländischen Praktikanten, kommt ursprünglich aus Suriname, einer ehemaligen Kolonie der Niederlande. Suriname liegt in Südamerika und ist von Menschen afrikanischer und indischer Abstammung geprägt. Finey kam mit seiner Familie in die Niederlande als er sechs Jahre alt war. Sein Vater ist Ingenieur, seine Mutter kümmert sich um den Haushalt. Sie gehören zur gehobenen Mittelschicht. Er spricht perfekt Niederländisch und fließend Englisch. Die Sprache lernte er durch seine niederländischen Freunde. Finey fühlt sich selber als Niederländer und sagt, dass ihn nur sein etwas dunklerer Hautton und seine Religion (Hinduismus) von den anderen unterscheidet. Er ist großer Fan von Geert Wilders. Ein super Beispiel für gelungene Integration, wie ich finde.

Während der Stadtführung sprach ich die jungen Niederländer auf das zum Teil sehr orientalische Stadtbild an. Sofort sagten sie uns dazu ihre Meinung: Sie mögen die „Maroks“ und Araber nicht. Diese Gruppen fallen immer negativ auf, sei es durch Ärger in der Schule, Prügeleien an Wochenenden und in Discos oder wie sie hellhäutige Mädchen behandeln. Man ist froh, dass es jetzt Wilders gibt, der einen Einreisestopp für Moslems fordert. Allerdings glauben sie, dass Wilders ein ähnliches Schicksal ereilen wird wie Theo van Gogh, auch wenn sie dies nicht hoffen. Bei den nächsten Wahlen werden sie wohl ihr Kreuzchen bei Wilders PVV (Partij voor de Vrijheid) machen, um die fortschreitende Islamisierung ihres Landes endlich aufzuhalten.

Fazit

Es brodelt erheblich bei unseren niederländischen Nachbarn. Die junge Generation hat keine Lust mehr ständig als „Opfer“ und „Schweinefleischfresser“ beschimpft zu werden. Sie wollen nicht in Sozialkassen einzahlen, die dann doch nur die Falschen fördern, während der normale Steuerzahler immer länger arbeiten muss, bei sinkenden Renten. Sie wollen nicht mehr als „Rassisten“ gebrandmarkt werden, nur weil sie Themen ansprechen, die den Linksfaschisten nicht in ihr „Heile Welt“-Schema passen. Ich wünsche Wilders jedenfalls viel Glück und Erfolg bei den nächsten Wahlen. Der Stimmen vieler jungen Niederländer (und zum Teil auch Erstwähler!) kann er sich sicher sein. In diesem Sinne: Alles Gute, Geert!

P.S: Ich möchte mich bei PI bedanken. PI hat mein Interesse an der Politik und der Islamisierung geweckt. Keep up the good work!

(Foto oben: Bau einer Moschee in der Nähe des Feyenoord Rotterdam Fußballstadions)

Like
Beitrag teilen:
 

64 KOMMENTARE

  1. Linke Tarnorganisation CDU macht gemeinsame Sache mit den SED Kommunisten

    http://www.pro-nrw.net/?p=610

    Wieder einmal hat die CDU bewiesen, wie weit sie sich inzwischen von ihren früheren konservativen und christlichen Wurzeln entfernt hat. Die heutige NRW-CDU ist – von wenigen Ausnahmen abgesehen – absolut zeitgeisthörig und auf dem linken Auge blind, wie sie nun erneut eindrucksvoll in Solingen bewiesen hat: Dort verabschiedete die CDU-Fraktion gemeinsam mit der Linkspartei ein ungeheuerliches Pamphlet zur Behinderung der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit von pro NRW mitten im Wahlkampf.

  2. Und das Beispiel des ehem. Surinamesen zeigt, dass es ein großer Fehler wäre, alle Migranten über einen Kamm zu scheren.

    Ich zähle viele Migranten zu meinem Freundeskreis, darunter Südamerikaner, Inder, Ostasiaten. Alle sind entsetzt über die Zustände in Teilen von Berlin.

    Diese Leute wären mit die stärksten Unterstützer eines „deutschen Geert Wilders“.

  3. Wäre halt interessant ob deine Umfrage unter den jungen NL repräsentativ ist.

    Nicht vergessen, 17.4 Berlin!!!!!!

  4. Diese Bild ist schlimm. Wie oft fahre ich an dieser „tollen“ Moschee an der Inneren Kanalstrasse vorbei (Köln). Noch sieht man nicht viel – doch wenn ich erst mal DAS links und rechts erblicke, werde ich wohl nicht mehr oft die Innere fahren können…

  5. Nach wochenlangen Protesten der Regierungsgegner in NRW ist die Lage in Köln am Wochenende eskaliert. Bei Straßenschlachten zwischen den sogenannten Linken und der Polizei starben nach Angaben von Rettungskräften mindestens 21 Menschen, darunter vier Türken, mindestens 825 Menschen wurden verletzt. Die oppositionellen Linken forderten erneut energisch den Rücktritt der Regierung.
    ——————–
    Man stelle es sich mal vor!

  6. @talkingkraut (11. Apr 2010 23:38)

    Wie sieht es eigentlich in Kehl aus mit der Moschee und der islamischen Gemeinde?
    Die Moschee erhält wohl gerade 2 Minarette. Man kann sie vom Bahnhof aus gut sehen, sie liegt direkt dahinter.

  7. Danke für den Erfahrungsbericht aus Rotterdam! Besonders aufbauend der Hoffnungsschimmer, dass die Jugend auch in Holland sattelfester ist als die älteren Generationen. Die ersten „Islamkritiker“, die mir überhaupt begegneten, waren tatsächlich Halbwüchsige, die sich über gewisse Schulkameraden beschwerten.

  8. Alexanders Bericht hier ist der Bericht eines Augen-und Ohrenzeugen. Daran gibt es nichts zu rütteln. Dank dem Autor.

    Die Situation in Rotterdam ist trefflich beschrieben. In Marxloh und Kreuzberg/Neukölln sieht es bereits ähnlich aus.

    Den guten Wünschen für den europäischen Freiheitskämpfer Geert Wilders schließe ich mich an.

    „Ben ik van Doitsen bloed,
    den Vaderland getrouwe.“

    Veel geluk, Geert Wilders. God geft jou de hand !

    http://www.mefeedia.com/watch/22724542

  9. Anno 2004 war ich zwecks Schüleraustausch in Rotterdam. Damals hat mich meine türkische(!) Gastfamilie schon vor den Gegenden mit Schwarzen und Arabern gewarnt. Dort habe ich auch die erste live Burka meines Lebens erblickt. Ein unschöner Anblick.

  10. @justusd:

    was hat denn menowins „sippe“ hiermit zu tun. so langsam sucht man wohl schon neue Buhmänner. Mal sehen wer nach den Moslems so folgt.

    @hypnosebegleiter:

    Ziemlich bezeichnend den Teil der niederländischen Hymne hier reinzusetzen. Ist wohl noch ein gewisser Großmachtsgednanke(den ja angeblich nur die Moslems haben)vorhanden.

    Und dann wundert man sich hier, dass man als rassistisch und ewiggestrig verunglimpft wird. Kein Deut besser, als diejenigen, die man kritisiert.

  11. Die doppelte Staatsbürgerschaft läßt sich bei Marokkanern nicht vermeiden, da Marokko meines Wissens nicht aus seiner Staatsbürgerschaft entläßt. Die Typern dürften deshalb gar nicht erst eine europäische Staatsbürgerschaft erhalten. Aber dumm, wie man hier ist…

    Man kann daher Wilders nur viel Erfolg wünschen. Seine Umfragewerte waren jedenfalls schon mal besser.

    Artus

  12. uboot. ok. dann sag mir einen grund, warum in diesem, angeblich ausschließlich islamkritischen forum, was ich an und für sich auch nicht kritisiere, ein verweis auf die „sippe“ menowins zu suchen hat. wenn ich mich hier so umsehe, wird doch, zurecht, auf greueltaten des 3. reichs gegenüber juden hingewiesen. aber auch homosexuelle, asoziale und „zigeuner“ gehörten zu den opfern. von wegen, sippe.

  13. Wann wachen die deutschen Medien auf? Ich habe, was Rotterdam angeht, mit dem Umkippen ab 2015 gerechnet, aber es geht wohl wesentlich schneller.

    Danke für den Bericht an Alexander aka „Vigilante“!

  14. #8 hypnosebegleiter

    Ich bin kein Niederländer aber halb Belgier und dein falsches Zitat der niederländischen Nationalhymne ist einfach nur peinlich.
    Informier dich bitte mal genauer, wikipedia dürfte schon reichen.
    Und Wilders ist wahrlich kein Deutschenfan, also doppelt peinlich deine Anbiederei!

  15. Diesem Bericht sollte man vorallem entnehmen, dass vorallem der jüngere Bevölkerungsanteil nicht so naiv ist wie manch einer glaubt.

    Viele weiße Jugentliche heute, machen ganz andere Erfahrungen als die älteren Generationen damals und sind deshalb auch nicht so islamophil eingestellt wie manch einer immer vermuten mag.

    Eien Umfrage selbst bei PI wäre mal sehr nett, selbst wenn viele U-20-25er nicht sehr aktiv dabei sind, so dürfte deren Zahl selbst bei PI nicht zu gering sein 😉

  16. @ 16 Aaron

    Entweder bist Du einfach falsch informiert oder ein aalglatter Lügner.

    Überprüfe bitte den Text der niederländischen Hymne und Du wirst sehen, daß ich richtig zitiere.

    Deine Uninformiertheit und ignorante Rechthaberei sind peinlich und des Auditoriums hier nicht würdig.

    Verschwinde.

  17. #5 Confluctor

    Zur Moschee in Kehl habe ich einen Artikel in der Badischen gefunden. Scheint sich um eine Stadt zu handeln, die sehr stark von der Islamisierung heimgesucht ist. Gebaut wird die Moschee von einem islamischen Kulturverein, dessen Vorsitzender ein Murat Altintas ist. Hinter der Finanzierung stehen laut dessen Angaben auch Geschäftsleute aus Straßburg.

    Das gibt einen weiteren Tempel zur Verbreitung der Terrorideologie und die Kehler werden sich noch wundern, wie stark die Gewalt der Musels erst ist, wenn sie von so einem Gebäude aus agieren können.

    http://www.badische-zeitung.de/ortenaukreis/nicht-nur-muslime-unterstuetzen-den-bau-der-kehler-moschee–15376146.html

  18. Hier die 1.Strophe der NL-Nationalhymne

    Wilhelmus van Nassouwe
    Ben ik van Duitsen bloed,
    Den vaderland getrouwe
    Blijf ik tot in den dood;
    Een Prince van Oranjen
    Ben ik, vrij onverveerd,
    Den Koning van Hispanjen
    Heb ik altijd geeerd.

  19. Wieso sollten die Deutschen was anderes machen oder wollen als die Holländer? Meine die Politiker. Sie werden ebenso zusehen wie lauter Burkas herumrennen und noch mehr No Go Areas für Deutsche entstehen. Gibt es ja schon und keiner tut was dagegen. Die Polizei hat die Hosen voll. Das ist unerlaubte Landnahme und Hochverrat! Würde Deutschland da einen Stopp der Moslemzuwanderung verursachen wäre Krieg und die Deutschen wieder die Obernazis. Obeohl gerade die Moslems Nazis sind und alles beherrschen wollen. So fügt man sich halt dem Schicksal weil die Moslems soundso schon das Sagen haben. Feige Typen diese Politiker kein Rückrat und auf das eigenen Volk pfeifen sie.

  20. Guter Bericht! Kann ich bestätigen…

    Ich habe vor ein paar Jahren auch mal 4 Monate in Rotterdam gelebt (Auslandssemester) und man hat uns gleich in der Kennenlernwoche erzählt, dass es nicht ratsam sei, auf die andere Seite des Flusses zu gehen, weil es dort echt gefährlich sein könne. Ein Freund hat ein WG-Zimmer in einem Stadtteil angemietet, wo man sich vorkam wie der einzige Weiße weit und breit. Beim Versuch, ihn dort mit dem Auto hinzubringen, kam eine Horde Migrantenkinder hinter dem Auto hergelaufen, versuchten den Kofferraum zu öffnen und ließen uns nicht in Ruhe. Wir haben daher schnell wieder die Biege gemacht und den Freund woanders einquartiert.

    Das einzige Gespräch, das ich mit einem Holländer über Politik gemacht habe, ging damals um das Thema Pim Fortuin. Der Holländer äußerte sich kritisch über die ganzen Einwanderer und zeigte tiefe Sympathie für eben diesen Pim Fortuin. Der bekanntermaßen auch einem Attentat zum Opfer gefallen ist!

    Tja, in den feineren Vierteln der Stadt, speziell in Uninähe läßt es sich durchaus gut leben. Aber nur, solange man der eingewanderten Unterschicht nicht begegnet!

  21. #3 JustusD

    Schon vom lieben Menowin und seiner netten Verwandtschaft gelesen?

    http://www.bild.de/BILD/dsds/2010/04/11/dsds-kandidat-menowin/deutscher-medienstar.html

    70% der Familie ist polizeilich aktenkundig.

    Gewalt und Schrecken verbreitet die Sippe in Ingolstadt.

    Darüber wird nun berichtet, bin gespannt wie ausfühlich und lange noch.

    ja Mensch, wie lange bloß noch? wahrscheinlich bis Menowin und „die Medien“ ihre finsteren Zensur-Pläne umsetzen, so das nicht mehr berichtet werden kann. Schön hetzerischer Schreibstil, hast dir wohl den Bildartikel zum Vorbild genommen, da gehts ja änlich zur Sache. Vieleicht würdest du dich ja auch freuen, wenn der gute MEHRZAD gewinnt. Naja, ich persönlich finde es durchaus auch in Ordnung und gut, das nicht jeder Deutsche nur noch so ein angepaßtes Weichei ist, oder so Leute die Bild-Hetze wörtlich nehmen. Da ists schon gut, wenn es noch Leute wie Menowin gibt. Er hat bestimmt auch seine Fehler und auch Fehler gemacht in der Vergangenheit, aber er sagt selber das er diesen kriminellen Weg nciht mehr gehen will und ich finde man sollte jemandem das nicht ständig vorhalten, wenn er versucht sich zu bessern.

  22. Die politischen Polder laufen über, geschuldet einer falsch-verstandenen multikulturellen Toleranz, die meiner Meinung nach auch getrieben war von dem Drang, den Deutschen gegenüber in jeder Hinsicht moralisch überlegen zu sein.

    Die Folge: Theo van Gogh ist geschächtet worden, Ayaan Hirsi Ali ins Exil vertrieben, der Bürgermeister von Zaltbommel ruft nach dem Legerkorps und der Marechaussee und auch Intellektuelle aus dem Polderstaat reden von “Geiteneukers”!

    Dabei hätte doch die einstige Kolonialmacht aus den Entwicklungen im heutigen Indonesien lernen müssen:

    http://www.indonesien-reisebericht.de/v1/geoexplorer.htm

    In den an Öl, Holz und Erzen reichen Provinzen – Aceh und Riau auf Sumatra, Ostkalimantan auf Borneo und Irian Jaya auf Neuguinea – richtet sich der Volkszorn gegen Jakartas rücksichtslose Ausbeutung der Ressourcen, von deren Erträgen die betroffenen vier Regionen kaum profitieren. Die Unruhen allein in Aceh haben seit Januar 1999 rund 200 Todesopfer gefordert.

    Zusätzlich kämpfen das muslimisch-fundamentalistische Aceh sowie das überwiegend christliche Irian Jaya seit Jahrzehnten um politische und kulturelle Unabhängigkeit vom javanisch dominierten Zentralstaat. Und in Westkalimantan setzt sich die teils christliche, teils animistische Urbevölkerung der Dayak blutig zur Wehr gegen die letztes Jahr einsetzende Masseninvasion muslimischer Neusiedler von der übervölkerten Java-Insel Madura. Im März 1999, dem vorläufigen Höhepunkt der Auseinandersetzungen, sind in Kalimantan rund 200 Menschen getötet worden und seither 20000 auf der Flucht.

    Ohnehin ist “Transmigrasi”, die von der Regierung organisierte Umquartierung staatstreuer muslimischer Malaien in dünner besiedelte oder abtrünnige Gebiete, bevölkerungspolitisches Dynamit. Seine bisher schlimmste Explosion: die Massaker im Januar 1999 auf der bis dahin friedlichen Molukkeninsel Ambon. Die Feindseligkeiten zwischen ambonesischen Muslimen und Christen haben ihre Ursache ebenfalls in dem nachhaltigen Einsickern anderer islamischer Volksgruppen aus Sulawesi.

  23. #3 talkingkraut (11. Apr 2010 23:38)

    Meines Wissens nach kommt es in besagtem Grenzgebiet vor allem auch zu Problemen mit „Rotationseuropäern“, die ihre Wohnwagensiedlungen in Frankreich stehen haben und bevorzugt ihre Kinder zum Einbrechen nach Deutschland schicken. Das Medienecho zur Problematik ist gewohnt gering, aber gerade die älteren Menschen haben zunehmend Angst, weil auch die strafunmündigen „Minderjährigen“ zunehmend aggressiv und gewalttätig vorgehen.

  24. Danke für diesen Beitrag.

    Die ganze Problematik ist doch jene, dass der Islam als Religion allgemein anerkannt wurde und die restlichen Weltreligionen zu sehr auf Koexistenz anderer Religionen/anders Gläubige ausgelegt sind.

    Würde der Islam endlich als das angesehen, behandelt werden, was er wirklich ist, wären auch die Entscheidungen gegenüber deren Anhänger in der Welt nicht mehr so bereitwillig Selbstzerstörerisch.

    Der Islam ist wie die Pest, wie ein überdimensoniertes Krebsgeschwür – die Behandlungsmethoden sollten sich von selbst ergeben.

    Solange es den Islam als „Religion“ auf dieser Welt gibt, solange wird es Glaubenskriege mit dem Ziel der völligen Vernichtung andersgläubiger geben.

  25. #15 Artus (12. Apr 2010 00:14)

    Die doppelte Staatsbürgerschaft läßt sich bei Marokkanern nicht vermeiden, da Marokko meines Wissens nicht aus seiner Staatsbürgerschaft entläßt. Die Typern dürften deshalb gar nicht erst eine europäische Staatsbürgerschaft erhalten. Aber dumm, wie man hier ist…

    Hat doch etwas für sich: Wenn man ihnen die niederländische entzieht, haben síe noch die marokkanische und man kann sie ausweisen bzw. abschieben!

  26. „Sie wollen nicht in Sozialkassen einzahlen, die dann doch nur die Falschen fördern, während der normale Steuerzahler immer länger arbeiten muss, bei sinkenden Renten.“

    Es findet in Zuwanderungsländern wie Holland und Deutschland eine finanzielle Umverteilung statt, von Einheimischen weg, zu Zuwanderern.

    Darüber hinaus müssen die Einheimischen in den Zuwanderungsländern immer härter schuften. Sowohl in den Niederlanden als in Deutschland sind die Arbeitsbedingungen in den Unternehmen immer härter und intensiver geworden, weil zu wenige Leisungsträger für ein Riesenheer an zugewanderten Abzockern mitarbeiten muss.

  27. Alle Ausländer, die hier herkommen um Deutsche zu werden und zu arbeiten, sind willkommen! Auch wer hier auf Zeit leben und studieren möchte, um sein Wissen dann seiner heimat zur Verfügung stellen zu können – jederzeit!
    Zum Glück gibt es davon viele gute Beispiele, die Mut machen.

    Wer allerdings herkommt, weil er das Paradies schon zu Lebzeiten haben möchte, ohne etwas dafür zu tun, faul ist und ungebildet und die Gastgeber verhöhnt und schlimmstenfalls physisch verletzt, gehört sofort zurückgeschickt!
    Straftäter müssen ihre Strafen wieder in ihrem Heimatland absitzen!
    Und wer das von den Gutmenschen nicht begreifen will, gleich hinterher!

    …oh Gott, das klingt ja fast wie ein Wahlaufruf der NPD! Ich bleibe trotzdem Pro-Wähler! 😉

  28. #7 JustusD (11. Apr 2010 23:51)

    Was will die Bild? Bei Moslems akzeptieren sie doch auch die Ausrede, dass Kriminalität kein ethnisches, sondern ein soziales Problem sei.

    Aber abgesehen davon, fände ich eine Einreise von Hunderttausenden Zigeuner nicht prickelnd. Wer die mal im osteuropäischen Ausland erleben durfte und die mehrmals als Einbrecher in seiner Bude zu stehen hatte, dem ist es ziemlich wurscht, ob das Christen sind oder nicht. Ich wüsste auch nicht, wie man die eingliedern sollte.

  29. #43 Tolkewitzer (12. Apr 2010 10:01)

    Bei 8 Mio Arbeitslsoen sind mir überhaupt keine Zuwanderer genehm. Und Studenten, die elternunabhängiges Bafög bekommen, weil aus dem Ausland, ebenso nicht. Sie blockieren die Studienplätze für deutsche Kinder – immerhin gehen in 2 Jahren die ersten G8er und G9er gemeinsam auf den Ausbildungsmarkt, was also ein Studienplatzknappheit nach sich ziehen wird und sie kosten ein Haufen Schotter, den wir als deutsche Familien erstens mittels Steuern und zweitens bei den Ausbildungs/ Studienkosten der eigenen Kinder aufbringen müssen. Sie können ja mal rechnen, was deutsche Familien bis zum 25. Lebensjahr und bei einem Studium ausserhalb der Sozialpädagogik noch länger für ihre Blagen löhnen dürfen. Wir schuften nur für unsere Kinder und die anderen kriegens für Null? Nö, find ich nicht gut.

  30. @JustusD
    mag sein, daß du vom Thema abweichst, aber dieser Menowin ist geradezu ein Paradebeispiel unserer Gesellschaft und deren Werteverfall. Man muß mindestens einen Führerscheinentzug nachweisen, um vom Publikum geliebt zu werden, das nennt sich dann Ecken und Kanten und normale Bübchen, die brav ihren Schulabschluß machen, haben kaum eine Chance die Gunst des Publikums zu erringen.

    Danke für den Erlebnisbericht! Bin wirklich sehr gespannt auf die Wahlen. Irgendwie ist das deprimierend, wenn man immer auf die Nachbarländer schielen muß und auf einen Wahlsieg der „echten Konservativen“ hofft, als ein Signal für den deutschen Wahldödel.

  31. #8 WahrerSozialDemokrat; Der Spruch tät umgekehrt aber besser passen: „In Einfalt vervielfacht“

    #15 Artus; Die Marokkaner haben die französische Staatsbürgerschaft, warum sich da viele in Holland rumtreiben weiss ich jetzt nicht, höchstens dass M. damals von Franzosen und Holländern gemeinsam besetzt war.

    #22 Alchemistz123; Glaub ich nicht wirklich, beim Mannheimer Vortrag war kaum einer unter 30 dabei.

    #45 Civis; Seh ich genauso, so ein Studium kostet immerhin 1/4Mio€, die nicht etwa vom Himmel regnen sondern vom Steuerzahler aufgebracht werden müssen. Da möchte ich schon, dass die Leute wenigstens mal sagen wir mal 15Jahre in Deutschland arbeiten um wenigstens einen kleinen Teil der Studienkosten wieder hier zu erarbeiten.
    Das machen ohnehn die wenigsten, weil grade diejenigen die studiert haben, recht anfällig für Steuerhinterziehungsmodelle sind.

  32. @hypnosebegleiter: Bevor sie Aaron angehen, sehen sie sich einfach mal die weiter unten von einem User eingestellte Nationalhymne der Neiderländer an, und ihre Aussage wird Lügen gestraft. Denn Aaron behält mit Seiner recht, dass Sie ein falsches, weil unkorrekt aus dem zusammenhang gerissenes, Zitat verwenden.

    Bei Ihnen hieße es, frei übersetzt:
    Ich bin von deutschem Blute, treu dem Vaterland. Das singt aber, verständlicherweise, kein einziger Niederländer so.

    Denn es verhält sich so: Wilhelm von Nassau ist von deutschem Blute(so gehört das zusammen) und dann weiter heißt es, dass er dem (niederländischen) Vaterland, bis in den Tod treu sein werde.

    Sie haben nicht ganz verstanden, dass Sätze und Texte in Ihrem Kontext gelesen werden müssen, um eine Sinnverfälschung zu unterbinden. Denn Niederländer sind ganz sicher keine deutschnationalen Ableger der BRD. Warum auch? Also nicht laut zetern.

  33. Bei einem Kurzurlaub in der Eifel lernte ich ein holländisches Ehepaar kennen,machten den Eindruck als seien sie Späthippies. Wir kamen ins Gespräch, er war Bauunternehmer aus Rotterdam und erzählte mir, daß er ein Haus in der Eifel gekauft habe. Erst nutzte die Familie(11 jährige Tochter )dieses Haus als Feriendomizil, mittlerweile so sagte er, leben seine Frau und seine Tochter fest in D. Und das Kind geht auch hier zur Schule, Rotterdam will er seiner Frau und seiner Tochter ersparen.

  34. #51 Herbert Klupp (12. Apr 2010 11:14)

    WO IST DER DEUTSCHE GEERT WILDERS ?

    DER würde hier nie geduldet. 68er&Co lassen sich ihrer Lebenslüge nicht berauben.
    Jeglicher Zweifel an dem „harmonischen Miteinander“ wird sofort inquisitorisch im Keim erstickt.
    Denn:
    „Muslime sind für uns alles andere als eine Bedrohung, sie sind eine Bereicherung, machen unsere Ordnung vielfältiger, sie sind erwünscht und gewollt“.
    Schäuble, 08.01.2009 auf Phönix.

    An die hirnrissige Umschreibung „Bereicherung“ hat man sich gewöhnt, wenn auch mit gedanklich anderem Vorzeichen.
    Aber: „Sie machen unsere Ordnung vielfältiger“ – das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
    Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, Busfahrer werden es bestätigen …

  35. „In den Niederlanden sind laut Wikipedia nur noch ca. 50% der Bevölkerung autochthon“

    Es muss „in Rotterdam“ heißen! In den Niederlanden leben zum Glück noch mehr eingesessene Niederländer.

  36. Mir ist vor allem der „Moschee“-Bau (Foto oben) aufgefallen und – natürlich – vor allem die zwei Riesenminarette…

    Es gibt nichts Schlimmeres als übertrieben gesetzliche Menschen, die nicht merken, dass sie auch nur Menschengeboten folgen – Menschengeboten, die einer kleinen reichen initiiert-kriminellen Schicht ermöglichen, die „dummen“ Bürger bequem zu lenken…

    Ich kenne auch Holländer (Klimaforscher und Historiker etc.). Leider total naiv und leichtgläubig und leider Wilders-Gegner. Sie betrachten ihn als neuen Hitler und wollten mir nicht glauben, dass er Prosemit und Hitlerhasser ist!!!!

    Für diejenigen, die noch nie aktuelle islamische Fatawa („Rechtsprechungen“) gelesen haben bzw. zur Wiederholung, denn man kann diese unmenschlichen, idiotischen, primitiven Vorgaben fast nicht glauben… Sie werden sowohl von der islamsischen Elite wie auch von den normalen Muslims ernst genommen! Unglaublich, aber wahr, was Gehirnwäsche und Dhimmitum (s. Beitrag über Oriana Fallaci) unserer „Elite“ bei den Muslims bewirken: ein unglaubliches Überlegenheitsdenken, das dem Wahm des „Römers“ Hitler und seiner Entourage in nichts nachsteht…

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=103924 (Islam: von Sklaverei bis Zwangsehe…)

    Die Suche unserer führenden „Politkommissare“ nach dem moderaten Vorzeige-Muslim, der sich nie, unter keinen Umständen, für den Dschihad fanatisieren lassen wird, dauert an… Bassam Tibi & Co. gelten auch bei den sogenannt „moderaten“ Muslims schon nicht mehr als Muslime!

    „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam: Islam ist Islam, und damit hat’s sich“ (der türkische Premierminister Erdogan; Quelle: Milliyet, Türkei, 21.8.2007/Memri Turkish Media Blog) http://www.thememriblog.org/turkey/blog_personal/en/2595.htm

    Was Jesus Christus zu übertriebenen „Gesetzesfanatikern“ sagt (darum lieben in die „Bauleute“ nicht…):

    Jesus Christus spricht auch heute noch zu den christlichen, jüdischen, östlichen und vor allem islamischen Pharisäern (Mt 23.13 und 15, fast 600 Jahre vor Mohammed…): „Wehe aber euch, Schriftgelehrte, Pharisäer. Heuchler! Denn ihr verschliesst das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch lasst ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen. … Wehe euch, Schriftgelehrte, Pharisäer, Heuchler! Denn ihr durchzieht das Meer und das trockene Land, um einen Proselyten (Neubekehrten. Die Red.) zu machen, und wenn er es geworden ist, so macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.“

  37. #28 Masho
    Würde Deutschland da einen Stopp der Moslemzuwanderung verursachen wäre Krieg und die Deutschen wieder die Obernazis.

    Die Moslems haben sich schleichend und scheinbar undramatisch und wie selbstverständlich in unsere Gesellschaft eingedrängt. Ebenso muss die Rückdrängung erfolgen. Verantwortungsvolle Politiker müssen ihnen ihre Privilegien wieder wegnehmen und sie genauso langsam aber kontinuierlich, ohne große spektakuläre Reden, wie selbstverständlich wieder zurückdrängen.

    Die Moslems haben Europa nicht wie in früheren Zeiten mit Kampfgebrüll zu überrennen versucht. Sie haben sich dabei in der Vergangenheit eine blutige Nase geholt und von unseren wackeren Vorfahren tüchtig Prügel bezogen. Heute dagegen sind sie durchs Hintertürchen gekommen. Leise, unspektakulär, unterstützt durch verräterische Politiker. Ich bin aber optimistisch das wir – wenn nur die richtigen Leute am Ruder sind – diesen Prozess auch ebenso leise und unspektakulär wieder umkehren können. Durch das Hintertürchen durch das sie sich eingeschlichen haben, können sie auch wieder hinausbefördert werden. Stück für Stück, damit die Aufregung jedesmal nicht so groß ist, muss man ihnen ihre Privilegien aberkennen und hier wieder die Oberhand gewinnen.

  38. Es kommt immer wieder zu schwerer Körperverletzung, Massenschlägereien, Überfällen und (Ehren-)Morden.

    Diese Dinge werden auch trotz Fitna Filmchen und Kampf gegen den Islam bleiben.
    Ich kenn solche Migranten auch. Sie fühlen sich zwar als Moslems und äussern sich entsprechend. Aber sie saufen, nehmen Drogen, treiben Unzucht, beten nicht, usw.
    Kopftuch- und Minarett-Verbote etc. gehen denen am Arsch vorbei.

  39. Leider sind das keine Parallelgesellschaften (die würde sich ja mit uns in eine Richtung entwickeln), nein, es sind GEGENGESELLSCHAFTEN!

  40. @ 49 wassols

    Wenn ich zu Beginn jeder Seminarstunde stets erneut das kleine Einmal-Eins erklären wollte, käme ich mit der Infinitessimalrechnung niemals weiter.

    Lieber Schlaumeier…..

  41. Danke für das positive Feedback. Und klar, es muss heißen “ in ROTTERDAM sind nurnoch ca. 50% der Bevölkerung autochthon“. Mea culpa 😉

  42. … es wird Zeit für eine gesamteuropäische Volkserhebung gegen den Islam als totalitäres, antifreiheitliches Gesellschaftsmodell und seine Protagonisten, ebenso für eine Volkserhebung gegen die Verräter und Kollaborateure der Muslime in Europa.

    Europäer, sprengt eure Ketten und werft sie den Unterdrückern ins Gesicht!!

  43. @ Heiner und sonst keiner
    Leiter versuchen Sie ein falsches Vorbild zu geben. a) Surinamer sind Leute von ehemaliger Holländischen Kolonie. Die Holländischen Kultur war eigentlich auch Ihre Kultur. Mann kann sie nicht als völlig Immigranten sehen b) diese Surinamer gehört zum Oberschicht der Gesellschaft. Auch seine Eltern sind gut ausgebildet.
    Die durchschnitt Einwanderer kommen regelrecht aus den Dreck der Welt, sind Analphabet. Sie haben meistens absolut kein Motivation sich aus zu Bilden und etwas von Ihren Leben zu machen. Ihrem Islamitischen Gottesdienst stellt sie als Übermenschen vor. Folgens Islamitischer Gesetzgebung haben Sie das Recht Schmarotzer su sein und auf anderen (die Kufar) zu Leben. Das nennt man Kulturverreichung.

  44. Man sollte noch erwähnen das selbst ein sofortiger Einreisestopp, sei es in den Niederlanden oder Deutschland nicht mehr viel nützen würde.

    Es sind schon viel zu viele hier, die würden auch so mit dem Geburtenjihad ans Ziel kommen. Es müsste konsequent ausgewiesen werden, das es dann zum Bürgerkrieg kommen würde liegt nahe.

  45. #53 Hypatia
    Schäuble verwendet den Begriff „Ordnung“ in anderen Zitaten als Synonym für „Gesetze“.
    Wodurch macht nun der Islam unsere Gesetzgebung vielfältiger? Wohl durch die Einführung der Scharia.

Comments are closed.