Deutsche Weicheier, die noch immer denken, Fußball sei ein Sport, haben sich zu oft beschwert. Jetzt meldete der eigene Vorstand den türkischen TFC Köln aus der Bezirksliga ab. Die Bezirksliga-Fußballer vom Türkischen FC sollen Schiedsrichter gestoßen und Gegenspieler in den Intimbereich geschlagen haben.

Der Express berichtet:

Die Rüpel-Truppe ist so wild, dass jetzt der eigene Vorstand aufgibt – und sie aus der Liga abmelden will.

Diese Mannschaft ist in den letzten Spielen quasi außer Rand und Band“, seufzt Kölns Schiri-Obmann Helmut Friebertz. Der Grund: Mehrere seiner Referees machten ihre „Erfahrungen“ mit dem TFC Köln.

Der erste Eklat am 28. März: Das Derby gegen Ford Niehl wurde nach 58 Minuten abgebrochen, weil Torwart Kamil Y. den Schiedsrichter umstieß. TFC-Obmann Hakan Isiktas damals: „Unentschuldbar! Einige schaden dem Verein. Bei der nächsten unsportlichen Aktion ziehen wir das Team zurück.“
(…)
Am letzten Sonntag nun wieder Theater! Im Bezirksliga-Derby gegen den FC Pesch (1:2) schlug ein TFC-Spieler seinem Gegner in den Schritt – so vermerkte es der Schiri im Spielbericht. In der Folge rastete ein weiterer TFC-Spieler aus und beleidigte den Referee als „Bastard“, drohte mit einer Handbewegung Schläge an.

EXPRESS erfuhr: Der TFC-Vorstand meldet die Mannschaft nun vom Spielbetrieb ab. Ein Betreuer nach dem Spiel: „Hier haben sich zu viele nicht im Griff. Wir fangen nächste Saison in der Kreisliga neu an. Mit ganz anderen Leuten. So macht das keinen Sinn.“

Sind sie nicht süß, die wilden Kerle? Da kommt doch Stimmung auf. So schön kann Multikulti sein!

(Spürnase: Rheinperle)

Like
Beitrag teilen:
 

60 KOMMENTARE

  1. Vielleicht sollte man für die Türken einen neuen Sport erfinden, damit sie sich ordentlich abreagieren können und dafür die Dhimmies verschonen. Also so eine Mischung aus Rugby, Boxen, Kung-Fu. Noch besser, man führt wieder römische Gladiatorenkämpfe ein. Dann aber bitte ohne Löwen, denn wir wollen keine Tierquälerei. 😉

  2. Mittelalter trifft auf Moderne.

    ….

    Uns stehen unser Humanismus, unsere Toleranz und unser Rechtsempfinden im Wege.

    Wir sind Zootiere, welche die wilden Tiere zu sich lassen, ihnen zu essen geben und nicht merken, wie wild die sind.

    Und wir lassen es zu, dass sie der Rechtsstaat dabei schützt, den Rechtsstaat abzuschaffen.

  3. alles selber erfahren.

    war lange jahre vors. eines fussballclubs, und habe erlebt, wie der sogar sbfv einen türkenverein aus dem spielbetrieb nahm.

    ich f…deine mutter usw. waren standardsätze, um den deutschen spieler zu provozieren…der schiri hörte dies nicht. wenn dann der deutsche reagierte, flog dieser vom platz…usw…usw…

  4. Wer Hammelhörner in seinem Vereinsemblem hat, der hat halt Fussball mit etwas anderem verwechselt …

    Vielleicht Stierkampf oder so?

    Nun gut, jetzt gibt es unsere Kulturbereicherer in dieser Sportart nicht mehr.

    Schade …
    jetzt spielen die halt gegen Schafe und sonstiges Ungetier.

  5. Mehr Geld für die psychologische Betreuung unserer Schätze mit gestörter Impulskontrolle.

  6. Wir fangen nächste Saison in der Kreisliga neu an. Mit ganz anderen Leuten. So macht das keinen Sinn.”
    ———————-
    Glauben die doch selber nicht. Aber da sieht man es wieder ein mal, Moslems passen einfach nicht in unseren Dunstkreis.

  7. http://www.11freunde.de/newsticker/127089

    Integration im Fußball
    Claudia Roth hält Theo Zwanziger für einen Poeten
    Text: sid/rid

    Verschmitztes Lob für DFB-Boss Theo Zwanziger: Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wurde von der Grünen-Bundesvorsitzenden Claudia Roth mit einem Augenzwinkern als `einer der größten Poeten der Neuzeit´ bezeichnet.

    Roth spielte beim Neujahrsempfang des Organisationskomitees
    für die Frauen-WM 2011 in Deutschland auf Zwanzigers Zitat `Dem
    Ball ist es egal, wer ihn tritt´ an. Damit habe Zwanziger das Thema
    Integration im Fußball auf den Punkt gebracht, so Roth.

    Was Roth nicht weiß: Das Zitat stammte nicht ursprünglich von Zwanziger, sondern war der Name eines bundesweiten Fan-Projekts, das sich gegen Rassismus im Fußball einsetzte. Das Projekt, das aus der Schalker Fan-Initiative gegen Rassismus hervorging, begründete u.a. die Aktion „Zeig Rassismus die Rote Karte“ in deutschen Bundesligastadien.

    Tja Claudia Fatima und der Ball und der falsche blinde Fufziger

  8. Tja…die Jungs spielen eben nach den Gesetzen des „Heiligen“ Quran!
    Wer regt sich da den auf?

  9. „Bastard“ ist aber eine ganz normale Ausdrucksweise von unseren Bereicherern.

    Die nächste Stufe ist dann schon etwas heftiger:
    mit Mutter und so oder auch Geschwister …

    Oder man will sich treffen aber es kommt dann kein Bereicherer. Wichtig ist aber, er hat es dem Kufar gesagt.

    So sind sie halt, Deutschlands Zukunft!

  10. #9 korsar
    HAHAHAHAHHAHAHAHHAHHA Gutmenschen in Aktion.

    Der Punker weiß nicht, warum die ausländischen Jugendlichen so aggressiv sind. Doch seine Mutter ergänzt: „Es gibt schon seit längerem Stress, denn die Ausländer rufen ständig ,Verschwindet, das ist unser Platz!“ Sie hätten auch schon mit leeren Flaschen geworfen. Die Peinerin kann das Verhalten nicht verstehen, „denn die Punks sind doch politisch links eingestellt und haben nichts gegen Ausländer“. Die Peiner Polizei ermittelt noch.

    Ich kann icht mehr, Realsatire pur, ich lieg am Boden und kringel mich.

    PS: Sind sie Segler ? Ein korsar ist eine wunderschöne Jolle

    Ich selbst bin damals viel Pirat gesegelt, H-Jolle, OK, 420er, auf Regatten aktuell 20er JK und für die Freizeit hab ich ne XY lon.
    😉

  11. Genauso wie ich für türkische Schulen in Deutschlanbd bin sollte es auch türkische Fußballligen hier geben. In jedem Bundesland ein paar türkische Ligen und das Problem hat sich erledigt. Sollen sie sich doch untereinander auf die Schnauze hauen. Ich würde gerne wieder in Frankfurt Fußball spielen ohne Angst davor mal jemanden zu foulen.

  12. Die Peinerin kann das Verhalten nicht verstehen, „denn die Punks sind doch politisch links eingestellt und haben nichts gegen Ausländer“.“

    Ganz schön naiv diese Peinerin. Die würde es auch nicht raffen, wenn sie selbst von Ausländern aus der Peiner-Südstadt verprügelt wird.

  13. OT: Der grüne Hetzblogger, PI-Basher und Wichtigtuer Didi NäherIn hatte mit 45 seinen ersten Herzinfarkt. Nun winselt er um Mitleid auf seinem Blog, weil er Kettenrauchen und ungezügelten Fastfoodkonsum aufgeben muss. Vielleicht sollte er auch PI künftig meiden. Schließlich soll Deutschlands größtes politisches Blog bei kinderlosen Selbtshassern zu Bluthochdruck führen.

  14. Zwei Krummsäbel ( die größere Variante vom griffbereiten Messer ) auf dem Vereinslogo, aha. Es fehlen nur noch, oben, die Griffe und die Parierstangen.
    Wie wäre es denn mit zwei Panzern oder zwei Moscheen, aus denen div. Läufe herausschauen ?
    Immer fein demonstrieren, was die Endlösung ist !

    Also:
    Raus aus dem Fußball !
    Raus aus dem Sport !
    RAUS AUS DEUTSCHLAND !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  15. #19 adalbert78 (14. Apr 2010 19:24)

    = Parallelgesellschaft

    Und die wird bald schon wieder vor Deiner Türe stehen, weil sie:

    Dein Geld brauchen !!

    selber nämlich dumm, faul und große Fresse

  16. #23 Glaubensspinner (14. Apr 2010 19:30)

    Mein Opa hat letzten Monat ein Herzschrittmacher bekommen ist 79.

    Als Kind musste er vor den Kommunisten aus seine Heimat Danzig fliehen.

    Hier in Hamburg hat er später den Hafen aufgebaut und hat später Säcke geschleppt.

    Als Kind wohlgemerkt !

    Noch später eine Lehre gemacht, auf Bau geackert und viel viel später als 65 Jähriger ist er durch Asbest Häuser gekrochen und hat diesen entfernt.

    Korn getrunken wie ein Weltmeister und geraucht wie ein Schornstein.

    Aber trotzdem Fit, gehe demnächst wieder mit ihm Hochseeangeln 😉

    Im ernst, die alten müssen irgendetwas anders gemacht haben, so mit Krieg, Streß keine Medikamente für dies und das.

    Oder wir sind einfach nur Heulsusen geworden 🙂

  17. Armin Laschet (CDU), Integrationsminister in NRW, kündigt ein Projekt an, das angehenden Lehren den Umgang mit Kindern aus „anderen Kulturen“ schmackhaft machen soll. Laschet bejubelt seinen Einfall, den er „Chancen der Vielfalt nutzen lernen“ getauft hat. Mit ihm jubeln auch 18 Hochschulen und 14 Städte und Kreise, denn für ihre Mitwirkung an des Ministers famoser Idee fließt ihnen aus dessen Füllhorn üppiger Geldsegen zu. Wieder einmal meint man in Düsseldorf, integrationspolitischer Nabel der Republik zu sein.

  18. Im Herz des Didi Näher hat sich wohl irgendetwas verengt wenn man die Röntgenbilder glauben darf die er ganz stolz auf seine Website veröffentlicht hat. Er sollte sein Hirn mal röntgen lassen. Da gibt es offensichtlich noch viel mehr kaputte Stellen.

    Wir hier bei PI wünschen dem Didioten baldige Genesung denn es gibt in diesem von Linken und Grünen verpesteten Land kaum noch was zum lachen.

    Komm bald wieder Didi und amüsiere uns weiter.

  19. Ein schöner Sport für heißblütige Südländer wäre vielleicht Kopftreten. Oder Russisches Roulette.

  20. Unser Fußballverband hat seit geraumer Zeit einen Slogan:

    „We don’t serve any muslim“

    Läuft ganz gut bei uns, wenn ich die Stories aus anderen, offenen, GuddiGuddiVereinen höre…

    Der aufmerksame Beobachter sieht hoffentlich den alleinigen Ausschluß von muslims, nicht von Ausländern sprich Menschen, die sich nicht gegenseitig Messer in den Rücken rammen nur weil sie bloß gestellt worden sind. So wie die dummen muslims eben….

  21. Der erste Eklat am 28. März:…

    Ja, ganz bestimmt. Noch am 27. waren die alle ganz brave Jungs, die reinsten Chorknaben sozusagen. 😀

  22. #29 Deutscher_Ritterorden

    Die Wünsche ich Didi auch. Irgendwie finde ich den Kerl unterhaltsam. Wahrscheinlich weil ich es amüsant finde, wie er stets peinlich bemüht die Realität verdreht und dabei glaubt, der Welt etwas Gutes zu tun.

  23. Nichts neues unter der Sonne.
    Auch bei uns in Ch fallen die „Schätze“ durch agonistisches Verhalten stehts auf:
    Es gab im Internet eine Site die alle Ereignisse der unteren Ligas (regionale Amateure u.s.w.) am Wochenende publizierte, auch gelbe und rote Karte.
    Sieh mal sieh mal, schnell wurde die „Hit Parade“ der Schlägerspieler nur noch ausschliesslich von „Mohammads“ angeführt.
    Kurz darauf, bevor jemand auf die Idee kommen könnte, das es kein Zufall war, verschwand die Hit-Parade der Fauler.
    Zeichen für grösste Integration ist auch, dass die Schätze vermehrt ihre rassisch-reine Klubs aufbauen (um den Abstand vom Christenschwein zu wahren).
    Unglücklicherweise wohne ich selbst in unmittelbarer Nähe eines Fussbalfelds auf welchem solche spiele ausgetragen werden.
    Ich kann nur noch sagen;
    Wenn die Spieler (Schläger) die andere Mannschaft nicht verdreschen, dann denkt bestimmt ihr eigenes rassisch reines Publikum daran.
    Keine Sport oder Messen des Könnens, nein, Spiel um den Sieges Willen, mit allen Mitteln, von Gewalt bis Einschüchterung.
    So richtig primitiv, wie es wir uns von unsere Muselschätze gewohnt sind.

    Sollen sie doch gleich ihre eigene Meisterschaften lancieren!

  24. #34 Glaubensspinner (14. Apr 2010 19:59)

    wie er stets peinlich bemüht die Realität verdreht und dabei glaubt, der Welt etwas Gutes zu tun.

    Meinchmal zu krampfhaft, wie man sieht 😉

  25. #35 Glaubensspinner
    Ich wußte gar nicht das Linke ein Herz haben, na gut Denken tun sie sowiso noch einen Stock tiefer.
    Die Röntgenbilder (Verästelung der Adern)sehen aus, wie die Bergpfade in Afghanistan

    Wir haben jetzt auch noch ein schlechtes Gewissen, weil der Herzinfrakt folgte, weil er womöglich das Video gesehen hat 🙂

  26. OT: Schon sehr merktwürdig: Genau diesen Artikel habe ich heute nicht gemeldet, weil die von mir eingereichten Infos nicht mehr berücksichtigt wurden. Ausgerechnet dieser Artikel erscheint hier. Verstehe manchmal die Logik nicht.

  27. #23 Glaubensspinner (14. Apr 2010 19:30)

    Ich hab gerade erst mal seine neue Seite rausgesucht, seine alte Adresse hat er ja verscherbelt(?) !

    Wie er Panik über die Nebenwirkungen seines Medikaments hat, hat er schonmal den Beipackzettel von Aspirin gelesen ?!

  28. #41 Deutscher_Ritterorden

    Das hat mich auch sehr gewundert. Spricht man ihn im Forum darauf an, wird er plötzlich ganz kleinlaut und verschiebt die entsprechenden Beiträge klammheimlich. Uckermann ist eigentlich einer seiner Hauptgegener, aber offenbar ist das alles eine Frage des Geldes^^ Wer hätte gedacht, dass Weltenretter Näher käuflich ist.

  29. Die Namen der Fußballvereine sind ein schöner Beweis für Integration, wenn das Ziel Multi-NATIONALISMUS heißt.

  30. OT
    Tagesspiegel Berlin: Hat Sarrazin doch recht?
    Nein, ganz so deutlich hat Susanne Vieth-Entus das in ihrem Kommentar zum Berliner Bildungsdesaster nicht gesagt, aber dem Sinn nach meint sie das.
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Schule;art141,3084953
    Zum ersten Mal werden m. W. sogar konkret die Herkunftsländer der problematischen Migrantenmilieus genannt, die sonst nur schwammig als “Südländer” bezeichnet werden.

  31. Bundesintegrationsbeautragte Maria Böhmer:

    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

    Merkel: ‚Wir können auf kein Talent verzichten‘.

    Claudia „Fatima“ Roth erklärt die Türkei :

    „Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik. Das ist viele Jahre! Und ich liebe die Menschen in der Türkei, und ich liebe die Konflikte in der Türkei. Es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt Wasser, Wind, mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek – Ich kann gute Börek machen! “

    Falls diese Damen dort oben es nicht merken ,es ist egal um was es geht sei es Arbeit , Sport oder Spiel keiner dieser Punkte wird von den Malauken jemals in irgendeiner Art und Weise in unsere Kultur passen.

  32. @ BePe

    Ja und solche Leute kapieren es nie, weil sie mit geschlossen Augen durch die Stadt gehen und nicht wahrhaben wollen in welche Richtung sich das Ganze entwickelt.

  33. ist aber auch unverständlich, daß sich die kuffar nicht widerstandslos zusammenschlagen lassen…

  34. Kicken, bis die Polizei kommt

    „…Aber es gab immer wieder vereinzelt Anträge von Vereinen, nicht gegen bestimmte Klubs mit Migrationshintergrund in einer Staffel spielen zu wollen“, sagt der Sicherheitsbeauftragte des Hamburger Fußball-Verbands (HFV)….Die Körperverletzungen, die dem Schiedsrichtergespann beim Bezirksligaspiel zwischen dem SV Wilhelmsburg und Camlica Genclik drei Wochen zuvor zugefügt worden waren, zogen Sperren gegen Einzelpersonen und Strafen in Höhe von insgesamt 2000 Euro nach sich. „Diese Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem und Phänomen“, sagt der ehemalige Polizist Sontag, „Erziehungsberechtigte, Schulen und das soziale Umfeld sind gefordert…“

    http://www.abendblatt.de/sport/fussball/article1429734/Kicken-bis-die-Polizei-kommt.html

  35. Ist schon jemandem aufgefallen, dass das Emblem in dem Logo zwei gekreuzte Scherter dastellt?

    Nach Politiker-Meinung werden mit Waffen ja lediglich Brunnen gebohrt.

  36. Abpfiff.

    Bei solchen prügelnden und gewalttrunkenen „Sportlern“ kann nur die Querlatte das Mittel der Wahl sein.

    Überall.

  37. Wenn sie nicht so naturgegeben feige wären, würden sie sich im Ultimate Fighting versuchen. Aber da hat man es mit knochenharten Gegnern zu tun und ist auch nicht in der Überzahl. Weglaufen geht ebenfalls nicht.

  38. Und der Zwanziger fährt eine „gegen rechts“ Kampagne nach der anderen. Einen viel größeren Gefallen kann man den rechtsextremen gar nicht tun, als solche Zustände herbeizuführen.
    Wie wär es mal mit „Zeig Gesicht: gegen Deutschenfeindlichkeit!“ oder so …

  39. #52 Arges (14. Apr 2010 23:31)

    Ist schon jemandem aufgefallen, dass das Emblem in dem Logo zwei gekreuzte Scherter dastellt?

    Was immer das ist, es ist nicht gekreuzt, sondern ineinander verhakt und selbst für Krummschwertklingen zu gebogen (vielleicht handelt es sich um Käpt’n Hooks Armprothesen). Soll wohl Verbundenheit und Kameradschaft symbolisieren.

  40. Das ist erst der Anfang. Gunnar Heinsohn weist schon lange auf den Youth bulge und dessen Folgen hin. Und unsere „Eliten“ unterstützen das noch mit Wurfprämien und Hartz IV.

    Im Grunde liegen die Fakten schon lange auf dem Tisch, man müßte nur entsprechend handeln. In dem Artikel über Michael Mannheimer fand Erbakan wieder Erwähnung: Wir machen die Kinder und ihr nehmt sie auf. Deutlicher gehts doch nimmer, oder?

    Theorien
    Machen junge Männer Krieg? DIE ZEIT Nr. 10 26.02.2004
    Gunnar Heinsohns wilde Thesen – und eine Berliner Studie zur Weltbevölkerung
    Von Reiner Klingholz
    Der amerikanische Geheimdienst CIA publizierte im Jahr 1995 das Papier Demografische Hintergründe für ethnische Konflikte. Darin ging es um die Frage, ob rasches Bevölkerungs-wachstum zu politischer Instabilität führen kann. Denn dieses erwirkt zwangsläufig einen youth bulge, eine Beule in der demografischen Kurve, einen Überhang an jungen Menschen, die keinen Platz in der Gesellschaft finden. Die Studie kam zu dem Ergebnis, daß Mord und Totschlag drohen, sobald die Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen einen Anteil von 20 Prozent an der Gesamtbevölkerung übersteigt.
    Acht Jahre später hat der Bremer Völkermordforscher Gunnar Heinsohn aus dieser Theorie ein Buch gemacht: Wo Väter im Mittel mehr als zwei Söhne hinterlassen, komme es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Konflikten, heißt es in Söhne und Weltmacht. Wiederhole sich dieser Überhang über mehrere Generationen, erwachse ein regelrechter Sprengsatz.
    Die meisten islamisch geprägten Länder erleben diesen Prozess seit mehr als fünf Genera-tionen. Sie haben die Zahl ihrer Menschen binnen eines Jahrhunderts von 150 auf 1200 Millionen Menschen verachtfacht, und, so Heinsohn, „die größte Sohneswelle der Mensch-heitsgeschichte“ produziert. Al-Qaida und Hamas wären damit keine politischen oder ideolo-gischen Phänomene, sondern zwangsläufige Folge einer demografischen Entwicklung.
    Wer dieser Tage in Lagos, Islamabad oder im Westjordanland unterwegs ist, könnte an dieser Idee Gefallen finden: Die Zentren bersten vor jungen Männern voller Testosteron, die Ansprüche und Erwartungen haben, aber kaum Aussicht auf soziale Anerkennung. Keiner braucht sie wirklich, und genau das bekommen sie zu spüren. Für Heinsohn stellen diese leicht radikalisierbaren Halbwüchsigen ein Millionenheer gewaltbereiter Krieger dar.

  41. Muselgranten haben sich nie im Griff. Egal wo .
    Auf dem Fußballplatz, dem Schulhof, auf der Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.

  42. #52 Arges (14. Apr 2010 23:31)
    Ist schon jemandem aufgefallen, dass das Emblem in dem Logo zwei gekreuzte Scherter dastellt?

    Das täuscht, dieses Symbol ist vermutlich eine türkische Version der Aidsschleife. Die Jungs geben sich auch nur so rüpelhaft, damit niemand erkennt, dass sie in Wirklichkeit schwul sind. Mit dem Symbol wollen sie ihre Solidarität mit an AIDS erkrankten ausdrücken. 😉

  43. Diese Schätze tauchen ganz schnell in anderen Vereinen wieder auf um ihren Drang nach Bereicherung der armeseligen, ungläubigen Kultur freien Lauf zu lassen.

    Oder glaubt ernsthaft jemand, dass diese „Sportkameraden“ nun ganz arg erschrocken über die Reaktion des Sportverbandes sind…

Comments are closed.