F.Die 17-jährige F. (Foto) war ein ganz normales Mädchen. Ihre kurdischen Eltern sind in der Schweiz gut integriert. Sie selbst ging früher gern aus, war ein Sporttalent und trug auch gerne mal einen Bikini. Doch dann lernte das Mädchen Naim Cherni von Blanchos IZRS kennen und alles wurde anders: Sie begann nach den Regeln des Korans zu leben, verhüllte sich vollkommen in schwarze Kleider und gab Freunden nicht mehr die Hand.

Schließlich brach sie komplett mit ihrer Familie und ihrem Umfeld und wurde nach der Teilnahme am „Islamischen Treffen“ in Disentis (PI berichtete) vermisst. Die Eltern gingen von einer Entführung aus, doch letzten Freitag tauchte die vermisste Tochter auf einmal am Schweizer Fernsehen, in der Politsendung „Arena“ auf (die Sendung sehen Sie hier). F. saß in Schwarz gehüllt an der Seite von „Ehemann“ Naim Cherni und erklärte vor laufender Kamera: „Ich trage diese Kleidung freiwillig und kämpfe seit neun Monate darum, praktizierende Muslimin zu sein.“

Der Blick berichtet:

F. werde in Biel versteckt gehalten, lebe in einer Wohnung von Chernis Onkel und sei von einem deutschen Iman aus Kreisen des Radikalpredigers Pierre Vogel nach islamischem Ritus mit Cherni getraut worden. Offenbar haben Cherni und die Führung des IZRS auf die junge Frau einen dermaßen großen Einfluss, dass diese zustimmte, Familie, Freunde und das gesamte vertraute Umfeld hinter sich zu lassen. …

Sie wurde nach und nach zur Fundamentalistin. Ihre Eltern wurden für das Mädchen zu „schlechten Menschen“, da sie Ungläubige waren. „Unsere Tochter ist einer Gehirnwäsche unterzogen worden“, sind die Eltern von F. überzeugt. …

Schlimm für Eltern, dass die beiden im nationalen Fernsehen behaupteten, sie hätten von der Familie von F. Todesdrohungen erhalten. „Eine unglaubliche Lüge“, sagen die Eltern von F. Sie haben noch immer keinen Kontakt zur abgeschirmten Tochter aufnehmen können.

Islamprediger Mohammed Ciftci verteidigt seine radikalen Ansichten:

[flash http://media11.simplex.tv/content/51/52/15308/simvid_1.flv]

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77 KOMMENTARE

  1. 0%=friedlich
    5%=ok
    10%=europa
    15%=bedenklich
    20%=stop
    25%=oh weja
    30%=gross-jugoslawien
    35%=viel inzucht
    40%=minaretten an allen moscheen
    45%=tschetchenien
    50%=halbzeit
    55%=muezzin-ruf
    60%=nigeria
    65%=propaganda
    70%=zottelbart kommt in mode
    75%=burka und kopftuch werden teurer
    80%=viele kirchen mit minaretten bestückt
    85%=frauen nur noch am herd
    90%=fast alle kinder heissen mohammed
    95%=säuberung
    100%=islam-pflicht

  2. Zwei Möglichkeiten.
    1. Die dumme Kuh ausschaffen, weil selbst schuld.
    2. In die Irrenanstalt stecken und zwangstherapieren
    Auf jeden Fall: IZRS Hauptquatier militärisch stürmen. Die Bande zusammenknüppeln, einknasten und in den Flieger setzen

  3. Jo, ein wichtiger Punkt.

    Viele Leute reden davon, dass wir „die armen Frauen“ befreien müssen, die unter eine Burka gezwängt werden. Nach dem Motto: die armen unterdrückten islamischen Frauen sind unsere Verbündeten.

    Pustekuchen. Die sind teilweise genauso hasszerfressen wie die männlichen moslems und spucken auf die ungläubigen Schlampen. Sie tragen ihre Burka nicht „gezwungenermassen“, sondern voller Stolz. Weibliche Selbstmordattentäter gibt es übrigens auch.

    Außerdem zeigt dieses Beispiel sehr gut, wie potent das Gift „Koran“ ist. Weder Integration, noch Bildung, noch Intelligenz schützen davor. Ein paar falsche Freunde, ein paar falsche Zeilen und schon wird aus einer netten „moderaten“ muslimin eine Terroristin. Wohl bekomms.

  4. “Ich trage diese Kleidung freiwillig und kämpfe seit neun Monate darum, praktizierende Muslimin zu sein.”

    Das ist wohl weitaus häufiger der Fall, als dass die Schleiereulen dazu gezwungen würden.

    Das Kopftuch ist übrigens weniger ein Symbol für die Unterdrückung der Frau! Warum tragen dann so viele Kopftuchttanten die Nase so hoch und versuchen sogar das Recht auf Kopftuch gerichtlich durchzusetzen? Nein – das Kopftuch ist ein arrogantes, politisches Symbol wie das Hakenkreuz! Die Kurzmitteilung des Kopftuchs lautet: „Ich Kopftuchtante bin gut, ihr Ungläubigen seid scheisse!“ Das ist die arrogante Botschaft. Da es sich dabei auch noch um das Symbol einer totalitären, zu Morden, Plünderungen und Intoleranz aufrufenden Politik handelt, die unter dem Deckmäntelchen der Religion, die den Halluzinationen eines pädophilen Epileptikers entsprungen ist, immer noch Legitimität geniesst, gehört dieses Hakenkreuz des Islam und seine Betriebsanleitung Koran, der islamische „Mein Kampf“, verboten!

    Wenn mir Kopftuchtanten begegnen mache ich mich darüber lustig, wie „Da schau her, der Nikolaus“ oder „Die Mama Schlumpf“ oder „Hat der Kukluxclan schon eine Weiberkompanie?“

  5. Ja und bald trägt sie unterm „Zelt“ eine schöne Bombe und sprengt dann einige Leute und sich selbst in die Luft.
    Solche Blödweiber müssen es richtig von ihren tollen Männern kriegen, jeden Tag und immer wieder auf die Fresse. Ihr Allah und sein Prophet will es so. Lebt wie in der Steinzeit aber nicht hier in Europa.
    Verpisst Euch!!!

  6. Diese schrittweise Abschottung von Freunden und Verwandten ist aus dem Sektenwesen bestens bekannt, hat aber auch einen handfesten islamischen Hintergrund. So führt der Koranübersetzer und Sunna-Kenner M. Rassoul in seiner Schrift „Die Brüderlichkeit im Islam“ aus:

    Der Islam kennt drei Arten von Bindungen (Silat):
    1. Die Bindung durch Blut, die Blutsverwandtschaft (Silatu-1-qurba).
    2. Die Bindung durch Heirat (Silatu-1-Musahara), die einen starken Zusammenhalt innerhalb einer oder zwischen mehreren Familien bewirkt.
    3. Die Bindung durch den Glauben (Silatu-1- ‚Aqida), die im Islam eine echte Brüderlichkeit darstellt. Diese Art von Bindung des Geistes und der Seele im Islam liegt in ihrem Wert höher als die leibliche Bindung. Sie wird deshalb als die echte Verwandtschaft angesehen.

    Aufgrund anerkannter Hadith-Sammlungen und des Korans erstellt der Verfasser den Leitfaden muslimischen Sozialverhaltens:

    Wenn man im Islam von Brüderlichkeit spricht, meint man damit die Brüderlichkeit unter allen Individuen der islamischen Gemeinschaft, unter Männern, Frauen und Kindern. Wenn der Heilige Qur’an in Sura 48, Vers 29 sagt:
    Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander. Du siehst sie sich (im Gebet) beugen, niederwerfen (und) Allahs Huld und Wohlgefallen erstreben…“, so spricht der Qur’an die Gesamtheit der Muslime an, ohne Unterscheidung des Geschlechts, des Alters und der Rasse.

    Und:

    1. Du sollst keinen, der nicht dein Bruder im Islam ist, zum Freund nehmen. Dieses Verbot ergibt sich u.a. aus Vers 28 der 3. Sura, der lautet:
    „Die Gläubigen sollen die Ungläubigen nicht statt der Gläubigen zu Beschützern nehmen; und wer solches tut, der findet von Allah in nichts Hilfe.“[Anm.: vgl. Sura 4 und 5]

    http://www.scribd.com/doc/3271222/Die-Bruderlichkeit-im-Islam-Muhammad-Ahmad-Rassoul
    Das hat natürlich alles nichts mit dem Islam zu tun!

  7. Wer sich mit Musels einlässt, hat selber schuld. Die in der Gesinnung rot/grünen Politiker aller Parteien faseln einerseits von Emanzipation, „beglücken“ unsere ehemals freie Welt mit einer frauenfeindlichen Religion. Raus!!! Unsere Welt passt nicht zu deren Welt!

  8. Eine solch treffende Zusammenfassung der islamische Religion habe ich von noch keinem Moslem gehört. Wunderbar: „Es war vor 1000 Jahren, in eine Wüste, wo halt nicht alles so gelaufen ist mit dem Wissen oder Wissenschaft, sondern es waren Beduinen…“

  9. So ists richtig:

    #5 DerBoeseWolf (29. Apr 2010 14:04)

    Wenn mir Kopftuchtanten begegnen mache ich mich darüber lustig, wie …..

    Bekreuzigen, als wenn man dem Leibhaftigen begegnet wäre (was ja auch stimmt).

    Das Kreuz -egal in welcher Form; und wenn es ein gleichschenkliges/-langes ist wie beim Roten Kreuz- können sie einfach nicht ertragen.

  10. #5 killerbee

    Weibliche Selbstmordattentäter gibt es übrigens auch.

    Ja, haben wir ja erst in Rußlands U-Bahnen gesehn.
    Aber seltsam ruhig ist es seitdem dort geworden, da hört man ja gar nichts mehr von.

  11. Mohamedaner Kennen nur Physische oder psychische Gewalt.

    guckst Du hier:

    Mehrere Schläge und einen Tritt mitten ins Gesicht kassierte ein
    20-Jähriger am Samstag, dem 24.April, an der Zufahrt zum Sportplatz
    von Silberg. Freunde, die den jungen Mann begleiteten, konnten ihn
    nur notdürftig gegen die Angriffe der Unbekannten schützen.
    Kaum hatte der Steffenberger gegen 2 Uhr mit seinen Freunden die
    „Spring-Break-Party“ am Sportplatz verlassen, traf er auf eine Gruppe
    von etwa 20 bis 30 Personen im Alter von 16 bis 20 Jahren, die ihn
    ohne erkennbaren Grund attackierten. Ein Rettungswagen brachte den
    Verletzten, der durch die Schläge und den Tritt kurzfristig das
    Bewusstsein verlor, in die Uni-Klinik nach Marburg. Die Notaufnahme
    konnte er noch in der Nacht verlassen. Die Polizei sucht nun dringend
    nach Zeugen für die das brutale Vorgehen. In der Gruppe befanden sich
    nach Angaben des Opfers deutsche und türkische junge Männer.
    Hinweise bitte an die Polizeistation Biedenkopf, Tel. 06461-92950.
    29. Apr. 2010
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43648/1604703/polizei_marburg_biedenkopf

  12. Perfektes Kanonenfutter für den Dschihad. Als ob es denen um den Islam geht. Den geht es nur darum die Lehre des Antichristen zu verbreiten und die Welt in ein Höllenloch zu verwandeln.

    Man muss sich ur die Farben dieser gläubigen Muslimas ansehen. Schwarz! Aber sie sind friedlich und werden von uns allen bloß unterdrückt.

  13. nicht wirklich OT (eher es geht los!!)

    Verdacht der Selbstjustiz
    Jugendliche nach Mord an Vergewaltiger festgenommen

    Jugendliche sollen in London die Vergewaltigung eines Mädchens gerächt und den mutmaßlichen Täter getötet haben. Scotland Yard ermittelt in dem Fall und nahm bereits einen 14-Jährigen und eine 16-Jährige fest.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,691990,00.html

  14. @17 Wotan47

    Cool…wenn Gerichte kein Recht sprechen wollen/dürfen/können, dann muß man eben selbst für Recht sorgen.

  15. Hat die Kriminalpolizei schon mal in den Stoffkäfig der 17-jährigen geschaut ?

    Möglicherweise könnte der Sprengstoffgürtel bereits scharf sein….

  16. @WirSinddasVolk,
    Allah ist nicht der Antichrist sondern auch nur ein/der monotheistische Gott, den es genausowenig gibt wie alle anderen Götter oder einen Satan! „Hölle“ sind und machen nur die Spinner die an so einem Mist mit Gewalt glauben und die Anderen ebenfalls dazu zwingen wollen.
    Schwarz trage ich auch. Ausschließlich übrigens!

  17. Wenn man die Burka tatsächlich freiwillig tragen will, muss man dafür nicht zum Islam konvertieren.

    Warum aber trägt keine nicht-islamische Frau solch eine Burka ??

    Was also ist dran an der Freiwilligkeit?

  18. #5 killerbee (29. Apr 2010 14:04)

    Genau das predige ich schon lange. Als Frau erlebe ich das Verhalten der Kopftüchnerinnen viel direkter, als ein Mann das tut. Das sind keine armen, verschüchterten, geprügelten, bedauernswerten Geschöpfe, sondern sie sind genauso aggressiv, geifernd, arrogant und selbstherrlich, wie ihre männlichen Besitzer. Es ist das typische Phänomen das sich als „nach oben buckeln, nach unten treten“ beschreiben läßt. Immerhin sehen sie sich in der Hierarchie deutlich über uns angesiedelt und genau das spiegelt ihr Benehmen auch in allen Lebenslagen wider. Ich habe schon lange kein Mitgefühl mehr für diese angeblich „unterdrückten“ Frauen.

  19. Weibliche Selbstmordattentäter gibt es übrigens auch.

    Ja, haben wir ja erst in Rußlands U-Bahnen gesehn.
    Aber seltsam ruhig ist es seitdem dort geworden, da hört man ja gar nichts mehr von.

    Meine Güte sind sie naiv! Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun. NIE NIE NIE NIE NIEMALS !!!

    Das war eine Israelin die sich da in die Luft gejagdt hatte um den zuckersüßen Islam in Verruf zu bringen. Deswegen boykottieren unsere MSM diesen Fall. Auch die ganzen Videos bei Y.T. die Flintenweiber zeigen – alles Fakes!

    Islam bedeutet Frieden!!! Kapito?? Verdammtes engstirniges Nazipack.

    Herzlichst: Ihre Redaktion der Gedankenploizeu Euabia

  20. Ziemlich OT, aber interessant:

    Geheimnisverrat ist Bürgerpflicht
    Hintergrund. Bankenrettung, Börsenfahrplan der Bahn, Privatisierung, Public Private Partnership, Cross Border Leasing: Die Verträge sind geheim. Das zerstört die Demokratie und kommt die Bürger teuer zu stehen

    http://www.jungewelt.de/2010/04-24/013.php

  21. Mit Burka, Kopftuch und Häkelmütze kennzeichnen Moslems nur vordergründig sich selbst als Moslems…

    vielmehr kennzeichnen sie uns als Nicht-Moslems, als Kuffar (die man tyranisieren darf, wo immer man sie trifft).

  22. http://skepticsannotatedbible.com/quran/women/long.html

    Believing women must lower their gaze and be modest, cover themselves with veils (UMHÜLLE DICH MIT KÖPFTÜCHERN), and not reveal themselves except to their husbands, relatives, children, and slaves. 24:31

    Menstruation is a sickness. Don’t have sex with menstruating women. 2:222

    Have sex with your women whenever and as often as you like. 2:223

    Women have rights that are similar to men, but men are „a degree above them.“ 2:228

    A woman is worth one-half a man. 2:282

  23. Griechenland-Pleite
    Portugal- Pleite
    Spanien- Pleite
    …..

    Der Zusammenbruch der Eu hat begonnen. Und es kann haarig werden.

    Füllt erst mal eure Keller mit einer Notresverve auf.

    Zu den Muslimen und den sogenannten Menschenrechtsorganisationen:

    Sie lügen. Ob Human right watch oder Terres de femme: Vom Islam geht keine Unterdrückung aus.

    Terres de Femme schließt zb. Mitglieder von Pax Europa aus die für jüdische Veranstaltungen Werbung machen !

    Auch mein Eindruck ist, das muslimische Frauen extrem fanatische Anhänger des Islams sind. Mir ist eine Konvertitin bekannt, deren Mann als Muslim geboren wurde, aber mit Islam nichts am Hut hat. Der beste Spruch von ihm beim Mittagessen war: „Wäre ich Muslim,und würde mich an den „XXXX“ halten, hätte ich sie schon lange totgeschlagen.“

  24. Jugendliche sollen in London die Vergewaltigung eines Mädchens gerächt und den mutmaßlichen Täter getötet haben. Scotland Yard ermittelt in dem Fall und nahm bereits einen 14-Jährigen und eine 16-Jährige fest.

    Bei einem so schwachen Staat kein Wunder. Weil die moslems das weiche Jugendstrafrecht ausnutzen und daher gerade im Alter bis 21 Jahre praktisch einen Freifahrschein für alles haben, kommen die Autochthonen langsam auf dieselben Ideen.

    Schlimm, dass der Staat die Bürger zur Selbstjustiz zwingt! Schade nur, dass die beiden Jugendlichen den Falschen erwischt haben.
    Der Täter war am Urteil nicht schuld. Das kam vom Richter und vom Staatsanwalt. Der Täter wäre auf meiner to-do-Liste erst die Nummer 3 gewesen.

  25. Der Übergang von Religionen zu gefährlichen Sekten ist fließend, wie dieses Beispiel mal wieder eindrucksvoll zeigt. Manche Menschen sind einfach nicht selbstbewusst und intelligent genug, um der Indoktrination zu widerstehen. Deshalb müssen sie von der Allgemeinheit vor den Rattenfängern geschützt werden.

  26. Sekten sind ja auch nur jüngere Religionen mit geringerer Lobby und weniger Mitgliedern

  27. Scheiss Lügentussi!
    Ich gönne ihr alle Schläge ihres Idioten im Namen Allahs.
    Diese Ideologie muss aus Europa .. Ne aus der ganzen Welt verschwinden. Denn diese Ideologie ist eines der bösartigsten Geschwüre auf dieser Welt.
    Wenn die Politik nicht bald was unternimmt, dann glaube ich, dass die Bevölkerung zur Waffe greiffen wird.

    Und ihr beschissenen Gutmenschen fördert wie zu Hitlers Zeiten eine totalotäre rassistische und hoch gefährliche Monokultur die weit schlimmer sein wird als klein Hitler..

    Un d die Antifa sind so was von beschissen doof! Die unterstützen diesen totalitären Islam auch noch. Ihr werdet die ersten sein die gesteinigt werden.

  28. #42 Black Sabbath (29. Apr 2010 15:33)

    Richtig! Darum sind sie auch so unbeliebt.

    Andersrum: Religionen sind staatlich finanzierte Sekten mit einer längeren Geschichte und Tradition.

  29. #5 killerbee (29. Apr 2010 14:04)

    Außerdem zeigt dieses Beispiel sehr gut, wie potent das Gift “Koran” ist. Weder Integration, noch Bildung, noch Intelligenz schützen davor.

    Ist das wirklich so? Ich vertrete eine andere These, es gibt m.E. nur 2 Sorten von Konvertiten: 1. Gescheiterte (sozial Auffällige, Bildungsschwache, beruflich Erfolglose, gesellschaftliche Verlierer), 2. Dumme.
    Können Sie mir Beispiele von Konvertiten nennen, auf die diese Qualifikationen nicht zutreffen?

  30. Jetzt habe ich mir die Sendung „Arena“ mal angeschaut und bin wirklich erstaunt, daß niemand sich darüber empört hat, als Blancho von der Glaubensfreiheit im Bezug auf Steinigung gesprochen hat.

    Ich erinnere mich an eine Freundin in Zürich, die als gebürtige Muslimin nicht in die Moschee geht, weil es dort zu viele Konvertiten hat.

    Auch mal zu überdenken, oder?!

  31. Gestern in der BVV Neukölln berichtete Bezirksbürgermeister Buschkowsky stolz das der NFC Rot-Weiß Neukölln e.V. jetzt eine Mädchen Fussballmannschaft hat.
    Eigentlich ging es darum das sie einen Preis gewonnen haben, weil sie es geschafft haben das auch Mädchen mit Migrationshintergrund (gemeint ausschließlich Türkische Mädchen) jetzt die Erlaubnis der Eltern zum Fussball spielen haben.

    Wie müssen wir uns das jetzt vorstellen?

    Müssen die zukünftig mit Kopftuch oder Burka auflaufen bei 30 Grad?

    Was passiert wohl wenn die Eltern mitbekommen das es auch männliche Zuschauer gibt?

    Uiiiiiiiiiii

  32. #45 Tantalos
    Vielleicht kommen in ein paar Jahren noch die Opportunisten dazu.
    Z.B. auch Männer die von der ganzen Emanzenscheisse genug haben und sich überlegen: „He, die müssen wieder für mich kochen, putzen und zu Diensten sein und wenn sie aufmucken gibt´s eine links und rechts. So steht es ja im Koran.
    Super! Da kann ich sogar auf saufen verzichten. Wenn die Weiber wieder spuren braucht man ja auch keinen Alkohol mehr um das Gezicke zu ertragen!“
    😉

  33. Alle Islam-Befürworter sollten das Leben der 17-Jährigen führen müssen. Zumindest wüßten sie dann, über was sie sprechen.

  34. Übrigens gibt es keine deutschen Imane. Das entspricht einer Beleidigung des Deutschen Volkes.

  35. #49 DeutschlandHatFertig (29. Apr 2010 16:38)

    Alle Islam-Befürworter sollten das Leben der 17-Jährigen führen müssen. Zumindest wüßten sie dann, über was sie sprechen.

    Na sie scheint ja wohl „Spaß“ daran zu haben.
    Ich hatte auch mal eine die auf passiven SM stand und gefesselt werden wollte

  36. Und von wegen sie tragen ihr Kopftuch freiwillig…

    Habe vorhin beobachtet wie sich eine alte Frau auf eine Erhöhung setzte, zur Seite schaute und ihr Kopftuch kurz runter machte, war ziemlich verschwitzt drunter. Sie hat mich auch irgendwie traurig angeschaut. Möchte nicht wissen was diese Frau in ihrem Leben schon so mit gemacht hat. Aber sicher nur ein Einzelfall…

    Dieser Verein kotzt mich jeden Tag mehr an!!! 🙁

  37. wie #5 Killerbee sagt:

    viele “dieser armen Frauen” tragen ihre Burka voller Stolz.

    das ist mit dem Stockholm-Syndrom zu vergleichen. Wir sollten uns nicht als Retter der „unfreiwillig“ Verschleierten gebährden, sondern erkennen, daß dies das aufklärungs-feindliche Wesen des Islam ist, sich durch Unterwerfung und Selbstaufgabe stark zu fühlen.

  38. #39 killerbee (29. Apr 2010 15:09)

    Jugendliche sollen in London die Vergewaltigung eines Mädchens gerächt und den mutmaßlichen Täter getötet haben. Scotland Yard ermittelt in dem Fall und nahm bereits einen 14-Jährigen und eine 16-Jährige fest.

    Schlimm, dass der Staat die Bürger zur Selbstjustiz zwingt! Schade nur, dass die beiden Jugendlichen den Falschen erwischt haben.
    Der Täter war am Urteil nicht schuld. Das kam vom Richter und vom Staatsanwalt. Der Täter wäre auf meiner to-do-Liste erst die Nummer 3 gewesen.

    ketzerische Vermutung meinerseits:
    Obwohl dieser Akt Selbstjustiz so etwas wie klammheimliche Freude auslöst, möchte ich fast wetten, die Jugendlichen sind Moslems und haben die Ehre ihrer Schwester mit Blut gerächt

  39. OT:

    80 Prozent der Österreich wünschen sich eine bessere Anpassung der Zuwanderer an den heimischen Lebensstil, 49 Prozent finden, man solle Ausländer bei Arbeitsplatzknappheit zurückschicken. Letzteres degradiere Ausländer zu einer Art „Reservearmee“, so die Autoren. 43 Prozent wollen Zuwanderern auch politische Rechte vorenthalten. Bemerkenswert ist, dass sich dieser Trend seit 1994 in allen drei Bereichen deutlich verstärkt hat (siehe Grafik).

    Ein rauer Wind bläst auch künftigen Zuwanderern entgegen. Dies belegen zumindest die Ansichten zur Migrationspolitik. Der Vergleich zwischen 1999 und 2008 zeigt: Der Anteil der Menschen, die eine starke Beschränkung der Zuwanderung fordern, stieg von 38 auf 42 Prozent, jener, der gleich ein generelles Zuwanderungsverbot verlangt, von vier auf sieben Prozent. Damit einhergehend sank auch die Solidarität mit Migranten: Vor elf Jahren machten sich noch 48 Prozent Sorgen um die Lebensbedingungen von Einwanderern, 2008 sind es nur mehr 41 Prozent.

    Kulturell motivierte Konflikte

    Kulturell wie ökonomisch motiviert ist die Fremdenfeindlichkeit in Österreich, meint die Wiener Soziologin Hilde Weiss. Dabei sei freilich die ökonomische Toleranz gegenüber Ausländern stets größer gewesen als die kulturelle. Das belegen auch Daten aus der „Lifestyle 2009“-Umfrage: So finden einerseits 81 Prozent, dass jeder, der legal in Österreich lebt, auch arbeiten dürfen sollen. Sogar 56 Prozent fordern – im Gegensatz zur jetzigen Regelung –, dass alle Asylwerber noch vor Erlangen des Asylbescheids ein Recht auf Arbeit haben sollen. Andererseits halten gerade einmal 37 Prozent kulturelle und religiöse Vielfalt für eine Bereicherung.

    Ganz bewusst wurde von den Autoren die Bezeichnung „Fremdenfeindlichkeit“ und nicht „Ausländerfeindlichkeit“ verwendet, denn Konflikte verlaufen heute nicht mehr primär zwischen In- und Ausländern. Wichtiger als die Staatszugehörigkeit seien Hautfarbe, Religion und Kulturkreis. So galten 1990 etwa Muslime noch bei 15 Prozent als „ungeliebte“ Nachbarn, 2008 bei 31 Prozent. Bei Menschen anderer Hautfarbe stieg dieser Anteil von acht auf 18 Prozent, bei Juden von elf auf 18. Und auch Menschen mit vielen Kindern empfinden heute 15 Prozent als störend, vor 20 Jahren waren es noch sechs Prozent.

    Ein wachsendes Unbehagen angesichts einer zusehends unübersichtlichen Gesellschaft machen die Wissenschafter für die Feindschaft mitverantwortlich. Die „Fremden“ würden zum „Aufhänger“ für interne Probleme.
    So meinen etwa 69 Prozent der Österreicher, dass Zuwanderer die Kriminalitätsprobleme verschärfen, und 66 Prozent sehen in ihnen eine Belastung für das Sozialsystem. 56 Prozent glauben, dass der Anteil an Zuwanderern in Zukunft zur Bedrohung werde.

    http://europenews.dk/de/node/31847

  40. Würde die Staatsmacht auch bei Muselfuckern so streng vorgehen ???????????????

    http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2010/04/29/oma-else-zu-alt/polizei-nahm-ihr-auto-weg.html

    Musels dürfen Menschen totfahren und kriegen ruckzuck den Führerschein zurück. Deutschen wird der Führerschein sogar abgenommen, wenn sie nichts verbrochen haben.

    Schaut euch das Video auf der rechten Seite an, als Oma Else das Auto gekauft hat. Am Ende des Videos sieht man, wie aus einem hinterherfahrenden Auto das Fahrverhalten von Oma Else gefilmt wird, bis zum Einfahren in die Garage. Tadellos!!!!
    Und nun plötzlich behaupten die Bullen, Oma Else wäre nicht mehr fähig, Auto zu fahren?

    Diese Feiglinge, die sollen lieber mal den Muselfuckern, diesen Rambos am Steuer, auf die Finger klopfen!!!!!

  41. Das mit den Todesdrohungen sagte der „Ehemann“, sie selber hat dann beim Nachhaken des Moderators schnell abgelenkt. war wohl gelogen.
    Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass die schon gemerkt hat, was auf sie zu kommt.

  42. Diese Geschichte ist eine Warnung vor den Folgen der Islamisierung in Europa.
    Daraus folgt – gegen die Islamisierung kämpfen!

  43. Die Augen des Mädchens sind ein einziger Hilfeschrei.

    Ich schätze, die weiß nicht, wie sie aus der Nummer jetzt wieder rauskommen soll. Mein Mitleid hält sich trotzdem in Grenzen.

    Meiner Ansicht nach ist beruht das Phänomen der Selbstmordattentäterin sicher in manchen Fällen auch darauf, dass diese Frauen ihr Leben im Islam bis oben hin satt haben und dann aber statt sich einfach so vom Hochhaus zu schmeißen noch ideologisch verbrämt als Selbstmordattentäterin verdingten, damit es irgendwie imagemäßig noch was hergibt.

    Solche Mädchen wie die hier halte ich für ziemlich gefähdet, weil sie nicht gerade glücklich und zufrieden aussieht, aber gleichzeitig offenbar extrem stark indoktriniert und bevormundet wird. Was nicht heißen soll, dass die sich demnächst in die Luft sprengt, aber so ein präsuizidales Verhalten ist schon gut möglich, also z. B. Ausreise nach Waziristan oder ähnlichen Kalibers. Gibt ja gerade bei 17-18jährigen in Deutschland gerade so ein paar Fälle, die sogar mit Neugeborenen bzw. schwanger in Waziristan aufgeschlagen sind als Möchtegern-Mullah-Groupie, das aus der Nummer nicht mehr rauskommt.

    Habe mal irgendwo gelesen, dass eine Selbstmordattentäterin keine Kinder bekommen konnte und ihr Status in der islamischen Gesellschaft dadurch noch miserabler war als er sonst gewesen wäre. Last exit: Selbstmordattentäterin. Aus ihrer Sicht war sie dann zumindest zu etwas „gut“.

  44. Andere Frauen im Islamischen Zentralrat Schweiz verschleiern sich noch wesentlich rigoroser als die junge Kurdin nach ihrer Wandlung. Die Schweizer Tageszeitung Blick hat auf ihrer Web-Site ein Foto veröffentlicht, das die Frauenbeauftragte des IZRS, Nora Illi, mit Burka an dem Strand des Lago Magiore zeigt. Diese Nora Illi ist mit dem Pressesprecher des Islamischen Zentralrats, Qaasim Illi, verheiratet.

    Und die Isolation von Ehefrauen ist im IZRS vollkommen normal. So muß sich, wenn der Präsident, Nicolas Blancho, männlichen Besuch hat, dessen aus dem Jemen stammende Ehefrau in das obere Stockwerk verziehen.

    Muslimische Käfighaltung
    (. . . . . .)
    «Arena»-Moderator Reto Brennwald bezeichnete Nicolas Blancho als strenggläubigen Muslim, der den Koran wörtlich auslege. Genau diese Ankündigung löst der junge Bieler ein. Er strebt eine Parallelgesellschaft an, fordert muslimische Schulen, sieht die Steinigung von Frauen als «einen Wert meiner Religion». In den eigenen vier Wänden lebt der Konvertit den Weg in die Parallelgesellschaft vor: Er ist mit einer aus dem Jemen importierten Frau verheiratet, die sich bei männlichem Besuch ins obere Stockwerk zu verziehen hat. Muslimische Käfighaltung mit Kopftuch und Schleier. Wer den Studenten und zweifachen Familienvater ohne Einkommen finanziert, ist unklar.
    (. . . . . .)

  45. Wären die Protagonisten und vor allem Initiatoren der Konvertierung Scientologen,
    wäre glatt wieder eine abendfüllende Sendung mit Podiumsdiskussion im ÖRF die Folge.
    Die bedrohen Kritiker ja schließlich auch nicht mit dem Tode, sind bei weitem nicht so agressiv und haben weltweit nicht fast 2 Mrd. Mitglieder.

  46. Eine Frage:

    Eine Sekte ist für mich persönlich:
    1.Eine Glaubensgemeinschaft, die behauptet, dass sie die die einzig richtigen wären!
    2.Eine Glaubensgemeinschaft, die Aussteigern mit dem Tod drohen.
    3.Eine Glaubensgemeinschaft, die behauptet, keine Widersprüche zu haben!

    1. Der Islam hat diese Behauptung
    2. Im Koran steht es, Dass Allah keine Gnade für Ungläubige gibt.
    3. Im Koran gibt es Widersprüche! (Tipp: Auf Youtube kann man sie alle finden)

  47. #64
    Ich bringe dieses Beispiel seit über 20 Jahren und ernte nur Hohn und Spott.

    Wer die völlig harmlose/lächerliche Scientology verbietet, MUSS rein juristisch betrachtet ebenso den Islam verbieten.

    PS: Bin kein Scientologe, hab aber schon von der ausserirdischen Marcab Confederacy gehört und den ganzen Hubbard-Müll gelesen. DIE sind echt KEINE Gefahr für die Demokratie. Lesen sie die Hubbard-Bücher (Der Kerl war vorallem ScFi-Autor und erst in zweiter Instanz Guru).

  48. In dem von PI verlinkten Artikel der Schweizer Tageszeitung Blick steht:

    «Wir wollen einfach unser Kind zurück», so der Vater. Doch Gemeinderat Ueli Studer (SVP) hat dafür wenig Verständnis: Es sei nicht erkennbar, dass F. unter Druck gesetzt oder verführt worden sei! «Meine Leute», meint Studer in der «Weltwoche», «sind professionell. Sie würden spüren, wenn da etwas wäre.»

    Dieser Gemeinderat Ueli Studer ist ein pro-islamisches U-boot in der SVP. Es ist nicht das erste Mal, dass er für den IZRS Partei ergriffen hat. Um die Geschlechtertrennung unter den Muslimen weiter zu verfestigen, veranstaltet der Islamische Zentralrat jetzt Turnstunden für Frauen. Und in Wabern bei Bern hat er hierfür mit der Unterstützung von Ueli Studer die Turnhalle des Dorfschulhauses zur Verfügung gestellt bekommen.

    Musliminnen turnen unter sich
    (. . . . . .)
    «Die Turnhalle ist geschützt vor Blicken von aussen », heisst es in der Ausschreibung für den Frauensport auf der Website des islamischen Zentralrates Schweiz (IZRS). Geleitet werde das Turnen von zwei Muslimas «mit viel Erfahrung im Sportbereich.»
    (. . . . . .)
    Die Anfrage des IZRS sei bewilligt worden wie die von anderen Organisationen auch, sagt der Könizer Gemeinderat Ueli Studer (SVP). «Diese Frauen haben das Recht sich zu bewegen wie sie es für gut finden», sagt er und zieht den Vergleich mit einer Trachtengruppe, die sich ja auch entsprechend ihren Gepflogenheiten bewegen dürfe. Das Turnen muslimischer Frauen unter sich widerspreche dem Integrationsgedanken nicht, und Sport finde er etwas Positives, erklärt Studer weiter. Demgegenüber werde an den Könizer Schulen auf Integration gemäss den kantonalen Richtlinien geachtet. «Aber wie sich eine private, religiöse Organisation verhält ist grundsätzlich ihre Freiheit», so Studer. Das garantire die Religionsfreiheit.
    (. . . . . .)

    Es ist eine Schande, dass jemand wie dieser Ueli Studer Mitglied in der Partei eines Oskar Freysinger ist.

  49. Die Frauen haben im Islam keinerlei Rechte, außer Kinder zu bekommen und dem Mann zu Diensten zu stehen. So sind sie mit ihrem Verhalten ein Beispiel für Rückständigkeit. Der Islam will den Rückschritt und wenn er ihn im Westen ansiedelt, ist auch unsere Freiheit bedroht. Die Politiker interessiert das wenig.

  50. Und Plasi quasselt zur besten Sendezeit eine Stunde lang über die gefährlichen Scientologen.

    Kopftücher unter 18 Jahren verbieten.
    Genau wie Solarium … nur eben andersrum 😉

  51. …kämpfe seit neun Monate darum, praktizierende Muslimin zu sein.“

    Sie muss doch nicht kämpfen. Im Nahen Osten ist es doch so schön ummah-mäßig islamisch.

  52. #64 Walter M
    Wer den Studenten und zweifachen Familienvater…. Korrektur: bald dreifachen Familienvater ohne Einkommen finanziert, ist unklar.

  53. Wenn sich der Fall wirklich so zugetragen hat, ist die Rechtslage klar: Entführung von Minderjährigen, was von Amtes zu verfolgen ist. Die zuständige Staatsanwaltschaft ist nun gut beraten von sich aus tätig zu werden, andernfalls sie ins Visier der Justiz gelangt. Zwei Wochen haben sie hierfür zeit

    Alles klar? Verstanden? Ihr lest ja auch PI.

  54. Doch dann lernte das Mädchen Naim Cherni von Blanchos IZRS kennen und alles wurde anders: Sie begann nach den Regeln des Korans zu leben, verhüllte sich vollkommen in schwarze Kleider und gab Freunden nicht mehr die Hand.

    Und eines Tages setzte sie ihr Prinz aus dem fernen Südland auf einen fliegenden Teppich, auf welchem beide auf Nimmerwiedersehen in den Sonnenuntergang verschwanden.
    Und wenn sie nicht gestorben sind …

    Wär das eine Meldung wert? 😉

  55. #14 Singalpistole (29. Apr 2010 14:20)

    #5 killerbee

    Weibliche Selbstmordattentäter gibt es übrigens auch.

    Ja, haben wir ja erst in Rußlands U-Bahnen gesehn.
    Aber seltsam ruhig ist es seitdem dort geworden, da hört man ja gar nichts mehr von.

    Doch ab und zu. Da beschwerten sich Kopftuchtussies, daß sie von Passagieren aus dem Zug geworfen wurden. Da es in Rußland an einer fest angestellten Empörungsbeauftragten mangelt, kursierten diese Meldungen nur kurz im Internet. 😉

  56. der boese wolf ueberreibt wieder. Das Hakenkreuz ist kein politisches, noch ist es ein provokatives Symbol. Das Hakenkreuz ist ein rein esoterisches symbol welches das Bewusstseinswesen darstellt, die 4 elemente des Lebens mit im Zentrum die Spiritualität. Es ist eine flache Darstellung des Symbols der Pyramide. Hitler hat 2 Sig Runen gekreuzt welches das Nazi-hakenkreuz ergaben welches nach der Seite geneigt war und in Rautenform stand. Dieses Symbol mit dem Nationalsozialismus zu identifizieren ist idiotisch denn genau das Umgekehrte ist der Fall, der Nationalsozialismus hat das Symbol missbraucht. Das originale Hakenkreuz gibt es in beide Richtungen gedreht wobei das von links nach rechts zeigende den Weg der Weisheit zeigt (aus dem Dunkel ins Licht) und das rechts nach links zeigende den Weg in den Abgrund (vom Licht in die Dunkelheit.) Dieses Prinzip basiert auf den 3 Säulen des kabalistischen Lebensbaumes wo links der Krieg ist und rechts der Frieden (die Häuser des Islam) und der Neutrale der die Wahl hat in der Mitte. Es ist nun aber egal wie man es dreht denn gerade stehend zeigen immer zwei der Zweige in gegengesetzte Richtungen. Nur, da der Kopf oben ist ergibt die Richtung die oben ist den Richtungswert des Ganzen. Das Symbol erinnert daran dass egal welche Richtung man wählt, die entgegengestzte spielt immer mit da eine Bewegung nur aus den beiden Polen + und – entstehen kann.

    Was dieses Maedchen angeht, da sieht man klar, und man konnte es sehen in der Arena Sendung, dass sie unter Einfluss und ohne freie Meinung aussagte. Man sieht ihre die Frust im Gesicht. Ich frag mich immer wann endlich dieser Spuck ein Ende kriegt.

  57. Schlimm schlimm, sowas. Wann erfindet jemand ein Medikament gegen den Islam. Ich empfehle eine Mixtur aus Haldol (Neuroleptikum gegen Wahngedanken) und Diazepam, zur Beruhigung bei den moslemtypischen Anfällen von Hysterie und Aggression.

  58. Passend dazu las ich heute in einem Studentenmagazin, das kostenlos verteilt wurde, von einer jungen Frau, die sich den Koran besorgt hat und dabei immer mehr Muslimin wurde. Mit dem Unterschied, daß das in dem betreffenden Artikel natürlich als positiv dargestellt wurde, ist der Islam doch ein Garant an Frieden und Toleranz. Freudig wurden auch noch paar Suren zitiert, wo sich zur Abwechslung mal Stellen finden, wo es NICHT um Haß oder Mord geht.

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