PI-Serie: Mit Muslimen diskutieren – aber wie?Das ist eine Frage, die wir unseren Lesern stellen möchten: Wie diskutieren wir mit Muslimen? Diskutieren wir überhaupt mit ihnen? Lohnt sich das? Soll man auch mit Radikalen diskutieren? Machen wir deutlich, dass wir mit den islamischen Schlichen und Kniffen vertraut sind? Erwidern wir Taqiyya mit Gegen-Taqiyya? Welche Argumente sind geeignet? Wie geht man am besten mit der Anti-Logik des Islam um?

Wir interessieren uns dafür, welche Erfahrungen unsere Leser gemacht haben, welche Strategien und Argumente die besten sind. Ihre Einsendungen (an: pi-team@blue-wonder.org) werden von der PI-Redaktion geprüft und die besten auf PI veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 31. März 2010.

Damit etwas deutlicher wird, in welche Richtung es gehen soll, bringen wir die folgenden typischen Beispiele aus der Praxis:

Halbe, falsche oder entstellte Bibelzitate

Z.B.: „Der Leib der Frau gehört ihrem Mann“. Muslime spekulieren damit, dass wir die Bibel nicht kennen. Dagegen hilft nur lesen! Das korrekte Zitat geht nämlich so: „Der Mann leiste der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau.“ (1. Korinther, 7,3-4)

Direkte Lügen

Mohammed habe keine Kriege geführt. Bei Widerlegung dann das Zweitargument, er habe sich nur verteidigt. Das ist anhand der islamischen Schriften (Koran, Sira – „Prophetenbiografie“) leicht zu widerlegen. Nachdem Mohammed seine Heimatstadt Mekka verlassen hatte, führte er eine Reihe von Kriegen und Feldzügen gegen sie und überfiel Karawanen, die auf dem Weg nach Mekka waren, um der Stadt zu schaden. Er hat also völlig Unbeteiligte getötet oder töten lassen.

Die AT-Täuschung

Muslime verweisen gerne auf Stellen im Alten Testament, die ihnen gut in den Kram passen. Beispiel, bezogen auf die Strafe für Homosexualität: „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.“ (3. Mose, 20, 13) Das steht in der Tat dort und hatte vor 3.000 Jahren wohl auch eine Bedeutung für die Rechtspraxis. Im heutigen Judentum ist die Stelle irrelevant. Was Gott will und wie die Juden leben sollen, ist in den nachbiblischen Schriften erörtert und begründet. In Israel werden Homosexuelle selbstverständlich nicht bestraft. In Jerusalem gäbe es sogar eine jährliche Gay Pride Parade, wenn, ja wenn die ansässigen islamischen Araber das nicht durch Anschlagsdrohungen zu verhindern wüssten.

Die grausamen Strafen

Wie sie z.B. bei den Dieben von Mohammeds Kamelen zur Anwendung kamen (Hände abhacken, Füße abhacken, Augen ausbrennen, verdursten lassen). Islamisches Argument: Das waren damals gültige Gesetze. Ganz recht. Doch wer hat diese Gesetze gemacht? Mohammed selbst natürlich.

Verwendung von Nebeldeutsch zur Vernebelung der Wahrheit

Sie behaupten „Islam“ bedeute „Frieden“ oder „Allahu akbar“ hieße „Gott sei gepriesen“. Mit einem Blick in ein Wörterbuch ist der Schwindel enttarnt. „Islam“ bedeutet wortwörtlich „Unterwerfung“ (unter den Willen von Allah) und „Allahu akbar“ heißt „Gott ist größer“ (stets größer, als das, was man sich vorstellen kann, auch größer als das Größte).

Der Westen, das Christentum hat auch schlimme Dinge getan

Ganz recht. Doch wann war das? Früher, zum Teil sehr viel früher. Das ist ein kleiner, aber sehr entscheidender – der entscheidende – Unterschied; es ist der zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zwischen dem, was einmal war, vor langer Zeit, und dem, was heute ist.

» PI: Video: Diskussionen mit Moslems

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423 KOMMENTARE

  1. Gibt es Leute hier die wie ich aus dem Münsterland kommen und Interesse hätten, eine lokale PI Gruppe dort zu gründen?

  2. Das Problem ist doch, daß sie unsere Einwände mit Auslachen oder Nazikeule einfach wegwischen.

    Sie gestehen uns nicht zu, was sie sich selbst heraus nehmen.

  3. Ganz wichtig:

    Alahu akbar heißt nicht „Gott ist der Größte“

    es heißt “ Gott ist größer“

    Stets größer als das was man sich vorstellen kann, auch größer als das Größte. Das ist sehr wichtig zu verstehen. Alles was man annimmt ist ungenügend, er ist stets größer.

  4. Halbe, falsche oder entstellte Bibelzitate … Die AT-Täuschung

    Ist das hier („Wie diskutieren wir mit Muslimen?“) etwa eine Frage, die sich nur an Christen richtet?? Sind mit dem „wir“ etwa nur Christen gemeint??

    Falls ja, dann werde ich mich als Atheist hier gleich mal aus der Diskussion verabschieden. Ich habe schließlich keine Lust, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

  5. Ich verstehe nicht was gegen allhu akbar einzuwenden ist. Mal abgesehen davon, dass der Wüstengott Allah höchstens der Teufel ist.

    Jede Religion hält doch seinen Gott für das nonplusultra. Ich stelle Jesus ja auch nicht mit Mohammed gleich.

    Jesus IST größer als alle anderen. So sehen es die Muslime halt mit Allah.

    Wo das Problem wenn ein Muslime(bei sich zuhause) Allhu Akhbar schreit?

  6. Wenn Allah größer ist als alles andere, dann müsste doch auch Allah größer sein als Allah, also Allah müsste größer sein als er selbst. Da läuft er sich doch einen Wolf.

  7. Mit dem gemeinen gläubigen Mohammedaner, der nicht ganz dumm ist, lohnt es sich nicht zu diskutieren (mit Dummen sowieso nicht).

    Es wird immer auf oben genanntes hinauslaufen, und er will ja nur das beste für alle Menschen und das sei nunmal das Mohammedanertum. Also ist er aus seiner Sicht ja nicht der Böse und völlig von seinem Kult überzeugt.
    Dazu kommt noch abgefahrene „Koran-Logik“ und jeder vernünftig denkende Mensch nimmt reiss aus.

    Mit dem sälularen Moslem, der nicht prekär ist, kann man durchaus diskutieren, wobei auch hier gilt (wie eigentlich überall): Vor den eigenen Stall wird nicht geschissen.
    Voraussetzung ist natürlich ein weniger ausgeprägtes („südländisches“)Ehrgefühl der Diskutanten.

    Und mit dem der keine Ahnung hat und kein Interesse am Thema zeigt lässt sich ebenfalls nicht diskutieren, weil alles relativiert wird.

  8. Problematisch in einer Diskussion mit Mohammedanern ist die auf einem gerichtete Aggressivität, die schnell in Gewalt umschlagen kann.

  9. Sich erstmal hinsetzen und über den islam aufklären lassen. Ich als Moslem verabscheue den Terrorismus mehr als ihr aufgrund(!) der Islamischen Lehre, ABER wenn ihr jedem Moslem unterstellt er wäre ein Terrorist oder ein Schläger, weil er 5 mal am Tag betet oder seine Frau Kopftuch trägt, dann macht ihr schnell aus dem echten Moslem einen schlechten Moslem. Das ist eine natürliche Reaktion. Seit ich PI kenne möchte ich wieder zurück in die Türkei sobald das Studium fertig ist…

    Ich hoffe mal das mein Kommentar diesmal freigeschaltet wird.

  10. #15

    Mit wievielen Moslems hast du dich denn schon unterhalten die dir mit Gewalt geantwortet haben?

  11. #8 TokTok (14. Mrz 2010 22:45)
    DIE REDE IST VON ALLAH ALSO SATAN!
    DIE ÜBERSETZUNG LAUTET „SATAN IST DER GRÖSSTE“
    gott ist nicht allah!

  12. Es macht keinen Sinn mit Mohammedanern zu disktuieren. Was soll das bringen ? Sie sollen einfach zurück in ihre Länder, dort können sie machen was sie wollen und gut ist.

  13. #4 Wienerblut:

    Nein, ich stimme Dir nicht zu!! Möchte auch nicht auf Dich eingehen. Ansonsten gefällt mir oft was Du schreibst, aber das???

    Also ich diskutiere mit Muslimen. Seit Jahren. Ich versuche es immer in einer 4 Augen Situation. Wenn mehrere dabei sind ist es für Sie zu gefährlich tatsächlich von den Schlagwörtern abzuweichen. Ideologien wie der Islam verbreiten unter Ihren Anhängern vor allem eines Angst.

    Als erstes: Du mußt zu verstehen geben das Du Sie respektierst (Was ich tue). Dann muß man seine Fragen zum Islam langsam steigern.

    Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, das fast kein Muslim von der Religion überzeugt ist, aber den sozialen Druck (Familie etc…)fürchtet.

    Mit KONVERTITEN rede ich nicht. Da habe ich eine nicht ganz so einfache Meinung zu…..

    mfG
    karl

  14. Ich hatte neulich eine Freundschaft mit einem Jemeniten (also jemand aus dem Jemen). Meine Güte, war das ein außergewöhnlicher Kontakt. Sobald wir zusammentrafen, mußten wir viele Stunden miteinander quatschen. Die Themen gingen einfach nie zur Neige, und es war immer sehr lustig. Auch bezüglich Islam brauchte ich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Wir sprachen gar darüber, wie ein Weltkrieg des „Westens“ gegen den Islam verlaufen würde. Eines Tages trafen wir uns wieder einmal und hatten schon ein paar Stunden miteinander gesprochen, da sprang er bei etwas – meiner Meinung nach vollkommen Belanglosem – auf, guckte mich böse an und meinte „Jetzt weiß ich, daß Du den Islam haßt“. Häh? Seitdem ist der Kontakt vorbei. Ich hab ehrlich gesagt auch keine Lust mehr, nochmal eine Freundschaft zu einem Moslem aufzubauen.

  15. #4

    Wenn man sich so was schon durchliest… Und du erwartest respekt von Moslems? Auch wenn dies dein Land ist, hast auch du dich an die Regeln zu halten! Atomwaffen auf Menschen abwerfen. Ich frage mich wirklich, wie so was sein kann!

  16. Wenn Moslem „der sich (Gott) Unterwerfende“ oder „sich (Gott) Hingebende“ bedeutet, dann ist ein echter Moslem ein schlechter Moslem, denn Gott würde die schlechte Behandlung der nichtmoslems durch die Moslems nicht gutheißen.

  17. #16 Sevenday (14. Mrz 2010 22:56)
    klasse idee. lass dich nicht aufhalten!

    bedankst du dich auch für das kostenlose studium?

    GRÜSSE AN ER-DOG-HUN

  18. #4 Wienerblut (14. Mrz 2010 22:40)

    Ich persönlich hätte nichts dagegen wenn der Westen, Russland, Indien und China ihre Atomwaffenarsenale über mohammedanischen Ländern zünden und dem Spuk dieses Barbaren aus der Wüste namens Mohammed ein für alle Mal ein Ende bereiten.

    Wenn du zum Diskutieren nicht die geistige Reife besitzt, solltest du vielleicht einfach die Fresse halten. Solche Dreckskommentare sind es nämlich, die PI in Misskredit bringen.

  19. @ #4 Wienerblut
    Warum sollte ich mit jemanden diskutieren der mich als Affe oder Schwein bzw. Ungläubiger verunglimpft?

    Auch wenn du verständlicherweise keine Lust dazu hast, geh mal auf die Islamvorträge der Kirchen und der VHS. Du wirst einen Kropf bekommen und den Mund ganz schnell aufmachen.

  20. Mit Muslimen diskutieren – aber wie?

    Genauso wie ich es mit Stalin, Hitler oder Mao tun würde, gar nicht. Menschen die einer Ideologie soviel abgewinnen können, können nicht alle Latten am Zaun haben.

  21. #26 mike hammer (14. Mrz 2010 23:03)

    Aus welchem Grund sollte ich mich bedanken? Bedankst du dich auch? Sollte man sich bedanken?

    Nenn mir einen Grund warum ich mich bedanken soll und du nicht!

    Dann können wir weiterreden.

    Auf den Rest bist du nicht eingegangen, das zeigt mal wieder, mit wem man eben nicht(!) diskutieren kann.

  22. Der Westen, das Christentum hat auch schlimme Dinge getan

    Ganz recht. Doch wann war das? Früher, zum Teil sehr viel früher. Das ist ein kleiner, aber sehr entscheidender – der entscheidende – Unterschied; es ist der zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zwischen dem, was einmal war, vor langer Zeit, und dem, was heute ist.

    Und dann fragen dich der Moslem, ob das was mit dem Christentum tzu tun hatte, was du entrüstet verneinst, woraufhin der Moslem sagt: „Siehste!“.

  23. Ich hatte gerade auf Youtube den Spaß solch einer Diskussion.

    Natürlich immer der selbe Ablauf.

    – Anstelle von Argumenten kommen nur Beleidigungen.
    – Bibelzitate aus der Steinzeit, um zu beweisen das die Bibel genau so schlimm ist wie der Koran.
    – Man ist natürlich Christ (mein Kanalhintergrund ist ein Bild von Thor)
    – Natürlich stellt der Moslem die Diskussionsbedingen.
    – Sieger ist wer in jedem Kommentar mindestens fünf schwere Beleidigungen bringt.

    Die Diskussion kann vom Islamkritiker nicht gewonnen werden. Da er in den oben genannten Punkten völlig unterlegen ist. Unserer Anstand und unsere zivilisatorische Überlegenheit kann gegen Barbaren niemals bestehen.

    Wir verstehen unter Ehre wenn wir helfen obwohl wir unterlegen sind. Für sie ist es Ehre wenn sie mindestens doppelt so viele sind und dir das Messer von hinten in den Kopf rammen können.

  24. #16 Sevenday (14. Mrz 2010 22:56)

    Seit ich PI kenne möchte ich wieder zurück in die Türkei sobald das Studium fertig ist…

    Ist das politische Klima in der Türkei so viel besser, Stichwort Hrant Dink oder Bozkurtlar?

  25. Phoenix Helmut Schmidt: „Die Vermehrung findet statt im Islamischen Teil unserer Welt! Es werden immer mehr!“ Jetzt!

  26. PI-Serie: Mit Muslimen diskutieren – aber wie?

    Eine sehr wichtige Frage – vielleicht sogar die allerwichtigste überhaupt.

    Wir sollten immer an den Fall Nassim Ben Iman denken: Früher war er ein fanatischer Moslem, zerfressen vom Haß und voller grausamer Gewaltfantasien, auf dem direkten Weg in den Terrorismus, ein Mensch, der vollkommen vom Bösen beherrscht war. Dieser Mensch wurde durch das beharrliche Gespräch, durch gute Argumente und durch das leuchtende Vorbild des JESUS CHRISTUS gerettet.

    Viele Menschen wurden so vom Bösen befreit und sind nun „Krieger des Lichts“ 🙂

    Problem: Die allermeisten Menschen haben nicht die für solche Gespräche erforderliche fundierte, umfassende Sachkenntnis, um in professioneller Weise glaubwürdig und überzeugend mit Moslems zu diskutieren.

    Darum wäre es in der Tat sehr wichtig, wenn man so etwas wie einen einheitlichen Leitfaden für die islamkritische Argumentation mit Moslems erstellen könnte.

    Sinnvoll halte ich eine stufenweise aufbauende Gestaltung des Leitfadens.

    Für Einsteiger in das Thema sollte ein Modul vorhanden sein, das die allerwichtigsten Argumente und Fakten enthält, sozusagen den absolut minimalen Kern an zwingend notwendigen Informationen, der erforderlich ist, um im Gespräch mit Moslems nicht wegen völliger Ahnungslosigkeit ausgelacht zu werden.

    Darauf aufbauend sollten dann für Fortgeschrittene weiterführende Informationen in zusätzlichen Modulen angeboten werden.

    Maßgeblich für den Erfolg des Projekts ist es, möglichst viele derjenigen Islamkritiker, die aktiv werden wollen (und die idealerweise aus allen gesellschaftlichen Schichten stammen sollten) auf einen minmalen gemeinsamen Wissensstand zu bringen, damit für zukünftige islamkritische Aktionen genügend qualifiziertes Personal vorhanden ist.

    Professionalisierung ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg – auch dann, wenn es sich „nur“ um ein zivilgesellschaftliches Non-Profit-Projekt auf rein ehrenamtlicher Basis handelt.

  27. Zitat:
    „Der Westen, das Christentum hat auch schlimme Dinge getan

    Ganz recht. Doch wann war das? Früher, zum Teil sehr viel früher. Das ist ein kleiner, aber sehr entscheidender – der entscheidende – Unterschied; es ist der zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zwischen dem, was einmal war, vor langer Zeit, und dem, was heute ist.“

    Der entscheidende Unterschied ist aus meiner Sicht, dass die Kirche selbst gegen die Lehren Jesu verstiess (i.B. im Mittelalter). Jesus hat niemals Gewalt ausgeübt oder dazu aufgerufen (bis auf die Vetreibung der Geldwechsler aus dem Tempel) sondern gesagt „liebet Euren Nächsten (auch Feinde)“. Wer also als Christ ausser in Selbstverteidigung Gewalt ausübt kann sich nicht aus Jesus berufen.
    Ganz anders der Moslem – erhandelt bei nahezu allen Gewalttaten ggü. Nicht-Moslems entweder mit ausdrücklicher Billigung, teilweise sogar Aufforderung, des Koran und nach dem Vorbild von Mohammed.
    Zusammenfassung;
    Christen die unbedrängt Gewalt ausüben können sich nicht auf ihre Religion berufen. Moslems hingegen sehr wohl – ihnen winkt sogar „himmlischer“ oder man sollte wohl besser sagen „teuflischer“ Lohn.

  28. #31 Usotsuki (14. Mrz 2010 23:07)

    Ziemlich harte Worte … Jedem seine Meinung

    Ein Fliegendreck in Vergleich zu dem, was hier anderen Menschen gewünscht wurde … der Wunsch nach atomarer Vernichtung ist außerdem keine Meinungsäußerung, sondern ein armseliges Zeugnis blinden Hasses.

    Sollten ein paar Bomben in die Richtung fliegen, werde ich mir einen Sekt aufmachen und Time to say Goodbye singen.

    Du tust mir leid.

  29. @ Donnerschlag

    Da gibt es aber viele Gegenden, die drum herum liegen wie den Niederrhein, den Pott, Ostwestfalen, das Osnabrücker- wie auch das Emsland.

  30. Also mir macht das Spass und wenn sie persönlich werden oder mit ihren Gutmenschkumpeln die Nazikeule auspacken fühle ich mich nicht nur als Gewinner der Diskussion sondern es befriedigt auch kostenlos meine masochistischen Neigungen.

    Nach einem Arbeitstag eine echte Entspannung oder alternativ „Diablo“ spielen, da kommen ähnlich morbide Gefühle angesichts der ganzen untoten Gegner auf ;-).

  31. Sevenday

    Leider habe ich meine Gesprächspartner aus deiner Religion nicht gezählt.
    Mir in vielen Gesprächen aufgefallen, dass sie sich für bessere Menschen halten, da sie a) Türken und b) Moslems sind.

    Und Islam ist nicht Frieden wie wir alle hier wissen.

  32. Man muss Muslime erst einmal verständlich machen, dass sie sich in einer Demokratie befinden und das in Deutschland das Grundgesetz für Gesellschaftliche Werte, Ordnung und Menschenrechte zuständig ist und nicht der Koran oder daraus resultierend die Scharia und deren Hadithen.

    Muslime sollen meinetwegen Glauben was sie wollen, solange dieses Privat geschieht und nicht die Mehrheitsgesellschaft belastet und infiltriert.

    Außerdem:
    wenn man für sich Toleranz und Menschenrechte einfordert, ist es selbstverständlich das dieses auch von muslimischer Seite geschieht.

  33. #40 Arabtimes (14. Mrz 2010 23:13)
    Ist das politische Klima in der Türkei so viel besser, Stichwort Hrant Dink oder Bozkurtlar?

    Zumindest droht (meine persönliche Meinung) mir dort kein Genozid.

  34. #42 ZdAi (14. Mrz 2010 23:14)

    Ich diskutiere nicht mehr mit Muslimen es ist sinnlos.

    100% ACK

  35. Alles was wir wollen, wollen noch lange nicht die Funktionäre der Muslime, die ihre Gläubigen Gehirn gewaschen haben.

    Wenn das gelingen würde was wir mit unserem Demokratischen Verständnis einfordern, machen diese sogenannten Islamwächter keine Geschäfte mehr mit dem Islam.

  36. Arabtimes, ich muss dir nicht leid tun nur weil ich nicht auf verlogene Toleranz stehe. Man erntet was man sähet, heißt es nicht so ? Sie wünschen sich unseren Tod oder uns als Dhimmi’s da kann ich mir jawohl ohne schlechtes Gewissen das gleiche Wünschen. Auge um Auge… Verzeih wenn ich deine Gefühle verletzt habe Herr Gutmensch.

  37. #55 Sevenday

    Erst recht droht dir kein Genozid in Deutschland, denn die Türken und Araber verüben jeden Tag einen Genozid an der deutschen Bevölkerung. Hier mal jemand abgestochen, dort mal jemand vergewaltigt, etc.

  38. Da fehlt es ja am Elementarverständnis!

    Wer in einer Mehrheitsgesellschaft lebt, mit Demokratischen Strukturen und diese ablehnt, über was soll man denn mit einer ideologisch gesteuerten Funktionärsriege denn noch diskutieren?

  39. #54 Wienerblut (14. Mrz 2010 23:32)

    Nicht bös sein Kleiner

    Wer von uns beiden der Kleinere ist, bedarf wohl der Evaluation — dein Beitrag klingt nach Geburtsjahr 2005.

    Dass du meine (weder arabische noch mohammedanische) Verwandtschaft beleidigst, verbitte ich mir im Übrigen. Das steht dir nicht zu. Okay?

  40. #38 DevilIslam (14. Mrz 2010 23:10)

    Es gibt sehr viele Moslems hier in Europa und weltweit, die insgeheim darauf warten und hoffen, vom Islam befreit zu werden.

    Die allermeisten Menschen träumen von Glück und Frieden. Der Islam führt sie aber ins Unglück, in Gewalt und Krieg, er macht aus diesen eigentlich guten Menschen blutrünstige Bestien.

    Aus eigener Kraft schaffen es nur die wenigsten Moslems, sich vom Islam zu befreien. Sie brauchen unsere Hilfe!

    Der Islam ist nur deshalb so stark, weil wir zur Zeit so schwach sind!

    Die Frage ist: Was können wir tun, um stärker zu werden????

    Denken Sie immer an die Geschichte! Karl Martell hat gegen die Araber nur deshalb gewonnen, weil er GENAUESTENS überlegt hat, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen – und die des Gegners!

  41. #51 jojo (14. Mrz 2010 23:29)
    Leider habe ich meine Gesprächspartner aus deiner Religion nicht gezählt.
    Mir in vielen Gesprächen aufgefallen, dass sie sich für bessere Menschen halten, da sie a) Türken und b) Moslems sind.

    Und Islam ist nicht Frieden wie wir alle hier wissen.

    Aus meiner Religion? Meine Religion ist der Islam, das Problem ist nur ihr schluckt alles was die Medien euch hinstellen. Ihr macht also genau das was ihr anderen Medien vorwirft.
    Seit dem 11. September verdienen sich die Medien und die Waffenindustrie und solange der Moslem ein Terrorist ist, werden sie weiterhin verdienen. Also warum etwas dagegen unternehmen? Was würde der Stefan Herre wohl machen, wenn es nicht so wäre? Mit Angst verdient man nun mal Geld.

  42. Sie behaupten “Islam” bedeute “Frieden” oder “Allahu akbar” hieße “Gott sei gepriesen”. Mit einem Blick in ein Wörterbuch ist der Schwindel enttarnt. “Islam” bedeutet wortwörtlich “Unterwerfung” (unter den Willen von Allah) und “akbar” ist die Elativ-Form von “groß” mit der Bedeutung “am größten”. “Allahu akbar” heißt also: “Allah ist der Größte” (aller Gottheiten).

    Geil, ich lerne jetzt auf PI Arabisch und Osama Bin Laden erklärt uns demnächst die Deutsche Sprache 🙂

    Akbar bedeutet ganz einfach Groß und “Akbaru“ würde eher Größer oder Größter bedeuten.

    Seid wann gibt es im Islam Gottheiten? viel Spaß beim suchen und widerlegen dieser Erfindung von PI 🙂 🙂 🙂

  43. Ich finde es gut, richtig und wichtig, mit Muslimen zu diskutieren.

    Ich habe das auch schon lange Zeit getan und tue es noch. Wenn man einen festen Standpunkt vertritt und nicht herumeiert, dann wird das von ihnen auch akzeptiert, jedenfalls überwiegend, das ist meine Erfahrung.

    Immer öfter aber sage ich ihnen, falls ich mit einem ins Gespräch komme, daß wir ganz einfach unsere Kultur hier erhalten möchten. Daß ich nicht möchte, daß die Kinder mit den Geschichten von Nasreddin Hodscha aufwachsen, sondern mit denen von Till Eulenspiegel oder auch mit Grimms Märchen. Und daß ich möchte, daß die Kinder auch in Zukunft „Hänschen Klein“ singen lernen und dergleichen mehr. Darauf haben wir Anspruch und das fordere ich ein. Ich kann mir jedoch kaum vorstellen, daß eine Mutter aus dem Vorderen Orient mit ihren Kindern „Hänschen Klein“ oder „Ein Männlein steht im Walde“ singt.

    Auch wir haben Anspruch auf den Erhalt unserer Kultur, erst recht im eigenen Land.

  44. #59 Linkenklatscher (14. Mrz 2010 23:44)
    Erst recht droht dir kein Genozid in Deutschland, denn die Türken und Araber verüben jeden Tag einen Genozid an der deutschen Bevölkerung. Hier mal jemand abgestochen, dort mal jemand vergewaltigt, etc.

    Weißt du überhaupt wie es ist, als Türke auf dem Land in Bayern aufzuwachsen und auf die Schule zu gehen? Was du dir von deinen Lehrern und den Schülern und allen anderen anhören musst? Nein natürlich nicht! Denn das weiß nur ich. Wenn ich nachtragend wäre würde ich mir insgeheim sonst was für dieses Volk wünschen! Ihr seht das nur aus eurer Perspektive. Es ist nun mal nicht jeder so wie ich, der trotzdem an das gute glaubt. Ich habe Deutsche Freunde sehr viele sogar, ich bin ja auch mit deutschen aufgewachsen. Wir waren die einzige Familie in dieser Gemeinde. Aber sie haben mich respektiert (z.B. dass ich kein Alkohol trank) und ich habe sie respektiert. Was ich heute immer noch mache!

  45. #63 Sevenday

    Es ist genau anders herum. Die Medien versuchen uns immer noch das Bild vom friedlichen Islam vorzugaukeln. Oder beispielsweise bei Polzeimeldungen. Waren die Täter Türken oder Araber, erscheinen keine Namen, waren die Täter aber Deutsche, steht es in jeder Zeitung auf der Titelseite. Und vor Gericht gibt es einen Migrantenbonus usw.
    Außerdem, nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem. Zudem, die Waffenindustrie wird immer Geld verdienen, egal ob in Kriegs- oder Friendenszeiten. Und klar verdient man mit Angst Geld. Aber manchmal ist die Angst berechtigt.

  46. Mit Muslimen diskutieren – aber wie?

    Am besten über die URSACHEN der Islam-Feindlichkeit !

    Denn die sind im Islam des Korans und in der Scharia zu suchen
    und zu F-I-N-D-E-N !

  47. OT:
    Der Nachmittag der langen Messer
    (Berlin 14.03.2010)

    Blutiger Streit in Lichtenberg: Am Nachmittag gerieten drei türkische und sechs russlanddeutsche Jugendliche aneinander. Einer der Streithähne wurde dabei mit einem Messer verletzt. Wer zugestochen hat, ist noch unklar.

    Nur kurz zuvor hatten in Hohenschönhausen mehrere mit Messern bewaffnete Personen am Sonntagmittag eine Spielautomatenhalle in der Zingster Straße gestürmt. Bei dem Überfall stach nach ersten Informationen ein Räuber einem 24-jährigen Vietnamesen in den Rücken

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/der-nachmittag-der-langen-messer-article770096.html

  48. #67 Sevenday

    Nein, das weiss ich nicht, aber ich weiß, wie es ist, verunglimpft zu werden, nur weil man aus einem anderen Teil Deutschlands kommt, aber egal. Nun, aus deinem Kommentar entnehme ich, das du anscheinend gut integriert bist, deshalb eine Frage an dich. Glaubst du, du wärst derselbe Mensch mit derselben Persönlichkeit, wenn du in einem türkischen Umfeld aufgewachsen wärst?

  49. #63 Sevenday

    Medien und Politik hüllen doch Moslems in Watte und treten gegen ihre eigene Bevölkerung. Als Biodeutscher hast vor Gericht schlechtere Karten wie als Moslem. Gibt hier genügend Beispiele. (Ich nehme an Du bist regelmässiger PI-Leser.)

    Und weisst Du was mich auch stört : Wie unsere Städte verkommen, überall Billigläden, Dönerbuden, Schaufenster mit Kopftüchern und Wasserpfeiffen beladen. Die Vermüllung der besetzten Viertel, aggressiv durch die Strasssen ziehende Türken , Araber…

    DAS IST NICHT UNSERE KULTUR.

    AKZEPTIERT UNSERE WERTE !

  50. #55 Sevenday (14. Mrz 2010 23:34)

    Zumindest droht (meine persönliche Meinung) mir dort kein Genozid.

    Mal davon abgesehen, dass ich die Genozidfraktion bei PI als pubertierende Minderheit sehe: Falls Ergenekon, ein zweiter Kenan Evren oder eine islamistische Gruppe sich an die Macht putscht, ist man auch als Muslim in der Türkei nicht sicher. Und was, wenn sich die 6-7 Eylül Olaylar? wiederholen und du als unbeteiligter „Kollateralschaden“ aus Versehen mit draufgehst?

    Von der Erdbebengefahr ganz zu schweigen.

  51. Ich habe k e i n e Angst vor dem Islam!
    Ich mache mir berechtigte Sorgen um unser Land!

    Wer den Islam kritisiert hat angeblich eine Phobie! Das wird Menschen unterstellt die besorgt sind um ihr Land. Das macht man genau so mit Menschen die Kritik üben, mit der man nicht einverstanden ist und den dann in die Rechte Ecke stellt.

    Phobie und sich Sorgen machen, ist Zweierlei!

  52. #66 Leserin (14. Mrz 2010 23:53)
    Schauen sie mal, das beruht auf Gegenseitigkeit. Obwohl ich weiß, dass der Islam die letzte Religion ist und sie für mich richtig halte würde ich sie niemandem aufzwingen, was ich auch gar nicht darf! Akzeptieren sie es, dass der Islam dies verbietet, was Menschen damit machen ist eine andere Sache. Ich sage jedem meiner Landsmänner/frauen dass die Kreuzzüge nichts mit dem Christentum zu tun haben, es ging, wie heute auch nur um Macht und Geld. Da kam das Christentum ganz gelegen. Damit konnte man damals Massen bewegen. Und gewisse Leute haben es ausgenutzt. Heute nutzt die selbe Ideologie den Islam aus.

    Unsere deutsche Nachbarin hat eine süße kleine Tochter im alter von 4 Jahren. Sie mag mich sehr, als sie bei uns war mit ihrer Mama, war Gebetszeit eigentlich wollte sie mit mir spielen. Ich bin in ein anderes(!) Zimmer gegangen um zu beten und habe abgesperrt damit die Kleine nicht ins Zimmer kommt und mich sieht. WARUM? Weil sie es mir vielleicht nach macht und gefallen daran findet. Nicht weil sie weiß was ich mache sondern weil ich es mache. Das wollte ich nicht, DENN sie ist ein Kind dass Christlich erzogen wird und da will ich auf keinen Fall eingreifen und dem Kind in eine andere Richtung lenken.

  53. Das Problem kenne ich sehr gut.
    Und immer wieder stand ich da, wie die böse Europäerin, die das geforterte nicht sofort und ohne nachzufragen, rausrückte.
    Noch dazu Ex-Kolonialherrin, potentielle Rassistin, „warum dürfen wir denn nicht auch in Europa wählen“, UND natÜrlich, die Aufzählung der Forderungen (Hallal überall, Kopftücher Überall, Akzeptieren der Vorzugsbehandlung der Söhne-„bei uns ist das eben so“ ohne zu widersprechen).
    Das letzte meist aus heiterem Himmel angesprochene Thema ist :
    Israel natürlich !!
    Wer’s noch nicht versucht hat: bitte schön.
    Ich habe es versucht. Jetzt nicht mehr.
    (es gibt aber auch sehr viele Atheisten unter Arabern, wenn sie es auch nur flüsternd zugeben-die dann häufig sehr gebildet sind-nicht zu vergleichen)

  54. #73 Arabtimes (15. Mrz 2010 00:02)

    Dann sterbe ich in Ehren in MEINEM Land und meine Kinder können kein anderes Land beschuldigen. Das ist okay.

  55. #74 rene2010 (15. Mrz 2010 00:03)
    Ein Franzose sagte vor kurzem zu dem Islam-Angstvowurf, dass Angst eine gesunde Reaktion auf eine Gefahr sei und nicht somit nicht einfach als Irrationnell vom Tisch zu wischen sei. Mehr gibt es doch nicht zu sagen.

  56. MIT Mohammedanern zu diskutieren bringt gar nichts.
    Genau wie bei Drogensüchtigen muss der Wille zum Ausstieg vom Süchtigen selbst kommen.
    Druck von aussen verstärkt nur die Hinwendung zur Droge Islam.

    Man muss Mohammedaner in Diskussionen einbinden, wo auch Unaufgeklärte diskutieren und den Unaufgeklärten kostenlosen Aufklärungsunterricht bieten.

    „Alda, mein Relgion fi**t dein Leben“

    „Sehen Sie, Herr Gutmensch, wie friedlich seine Religion ist…“ 😆

  57. #78 inga (15. Mrz 2010 00:09)

    Angst ist ein natürlicher Indikator.
    Das ist schon richtig!

    Aber wir dürfen uns nicht vorschreiben oder unterstellen lassen wann wir zu welcher Gelegenheit krankhafte Angst haben sollen.

  58. #65 El Ali Helmut (14. Mrz 2010 23:51)

    Akbar bedeutet ganz einfach Groß und ”Akbaru” würde eher Größer oder Größter bedeuten.

    Nun ja, das mit dem Elativ ist schon richtig — in der Formel „Allahu akbar(u)“ wird er aber prädikativ gebraucht und nicht als Steigerungsform, sodass es auf Deutsch „Gott ist (sehr) groß“ bedeutet.

  59. #77 Sevenday (15. Mrz 2010 00:06)

    Dann sterbe ich in Ehren in MEINEM Land und meine Kinder können kein anderes Land beschuldigen. Das ist okay.

    Die Frage wird sein, ob man dich in der Türkei ebenso als Türken oder nicht vielleicht doch als Deutschen sehen wird.

  60. Ich persönlich hätte nichts dagegen wenn der Westen, Russland, Indien und China ihre Atomwaffenarsenale über mohammedanischen Ländern zünden und dem Spuk dieses Barbaren aus der Wüste namens Mohammed ein für alle Mal ein Ende bereiten.

    Ziemlich krass, zugegeben.
    Damit wäre die mohammedanischen Kulturen vernichtet.

    Was ist, wenn wir weiterhin Mohammedaner reinlassen und ihre Vermehrung alimentieren, bis der Geburtendjihad aufgeht, die Mohammedaner genug sind und, wie weltweit bisher gezeigt, den Koran wörtlich umsetzen?

    „Djihad, bis aller Glaube Allahs ist…“

    Dann ist das das Ende unserer Kulturen.

    Die Frage ist jetzt, wer wandert in wessen Land ein und setzt sich fest, vermehrt sich und betreibt „Djihad, bis aller Glaube Allahs ist“?
    Kurz: Wer ist der Aggressor?

    Fragen über Fragen.

  61. #71 Linkenklatscher (15. Mrz 2010 00:00)
    Nun, aus deinem Kommentar entnehme ich, das du anscheinend gut integriert bist, deshalb eine Frage an dich. Glaubst du, du wärst derselbe Mensch mit derselben Persönlichkeit, wenn du in einem türkischen Umfeld aufgewachsen wärst?

    Ich bin ein Mensch der nachdenkt, also nie etwas hinnehme wie es ist weil es jemand so gesagt hat. Du wirst es zwar nicht glauben, aber ich habe auch über den Islam nachgedacht, und nicht hingenommen wie ich es gehört oder von anderen Muslimen gesehen habe. Aber ich bin zufrieden mit dem Islam so wie er ist. Anstatt den Moslem einzureden sie seien Terroristen sollte man sie mit ihren eigenen Waffen schlagen, nämlich dem Islam und ihnen zeigen, dass ihre Religion so etwas verbietet.

    Um auf deine Frage zurück zu kommen. Ich denke das Umfeld ist nicht so wichtig, wichtig ist deine Familie und wie zukunftsorientiert sie ist. Ich war der zweite muslimische Türke auf den Gymnasium. Sprich unter 1160 Schülern 2 Türken. Warum? Weil meine Eltern auf Bildung gesetzt haben. Es gab Zeiten wo meine Eltern mir eine Nachhilfe, die pro stunde 40€ kostete bezahlt haben. Ich wurde diskriminiert sehr diskriminiert sogar, aber heute haben sie mich akzeptiert obwohl ich meinen Standpunkt niemals verlassen habe, jedoch muss man auch den Standpunkt anderer respektieren. (Solange sie dich nicht gleich wegbomben wollen wie ein gewisser Wienerblut).

    Ich habe mich sogar mit Rechten (keine wirklichen Nazis) verstanden. Es waren sogar Freunde von mir. Aber es war Respekt vorhanden. Auf Klassenfahrten haben sie mich an das Gebet erinnert. Ich kann solche Menschen doch nicht hassen. Was ich sehr wohl hasse und nicht ausstehen kann sind Leute die mir weiß machen wollen, dass der Islam eine Religion voller Gewalt sei.

  62. Keine Ahnung, warum man mit Bibelzitaten etc. kommen soll.

    Die Sache ist die: Ich habe meinen Standpunkt.
    Ich habe meine muslimischen Kollegen auch nie zu überzeugen versucht. Was soll das? ein Argument hier, eines da?

    Ich denke, der größte Fehler den man machen kann, ist mit dem Ziel den Gegenüber zu überzeugen ins Gespräch zu gehen. Irgendetwas kann der immer aus der Mottenkiste kramen, um eine Diskussion mit Pseudowissen für sich entscheiden zu wollen.

    Der Punkt ist: Das hier ist Europa. Diese Welt haben wir nach unseren Vorstellungen geschaffen. Wer gemäß diesen Grundsätzen mit uns zusammen leben möchte und mit seiner eigenen Hände Arbeit sein Glück sucht ist herzlich dazu eingeladen.

    Wer unsere Vorstellungen nicht teilt und die in seinem Herkunftsland besser findet, den zwingen wir nicht, bei uns zu bleiben.

  63. #27 isochor; Du solltest dir den Koran mal durchlesen, da steht das blanke Gegenteil von dem drin, was du da von dir gibst.

    #34 Sevenday; Warum du dich bedanken solltest. Naja als Student haben viele nicht die geistige Reife, die dafür eigentlich erforderlich wäre, zu erkennen, dass ein Studium eine Riesensumme Geld kostet (damit sind nicht deine Lebenshaltungskosten gemeint, die hat erschreckenderweise auch jemand, der nicht studiert) und dieses Geld muss jemand aufbringen. Wer das wohl sein wird?

    #37 Heiner und sonst keiner; Der Unterschied liegt ganz einfach daran, wenn ein Christ jemand anderem was antut, dann ist er ein schlechter Christ. Wenn ein Moslem dasselbe macht, dann ist er jedoch ein guter Moslem.

    #55 Sevenday; So, schon die Sache mit den Armeniern vergessen, die Hitler als Vorlage für den Holocaust benutzt hat?

  64. Das ist mir gerade aufgefallen:

    “Allah ist der Größte” (aller Gottheiten)

    Allah ist der größte aller(!) Gottheiten? Wieviele Gottheiten gibt es denn im Islam?

    Das ist keine Berichtserstattung, daraus lese ich einfach die Vorurteile gegenüber dem Islam.
    Dieser kleine „Satz“ sagt doch alles. Die Masse soll denken, dass der Gott im Islam allen Göttern überlegen ist, so eine Art Machtkampf. Ich finde das eine billige „Hetze.“ (Falls es so gewollt ist)

  65. @ Sevenday

    Ich kann Sie gut verstehen, denn Sie argumentieren vernünftig. Es ist schade, daß das einige hier nicht erkennen.

    Andereseits ist es so, daß Sie, wie Sie selbst sagen, vom Land kommen und damit einen ganz andren Hintergrund haben als viele, die hier kommentieren und Moslems nur aus der Großstadt (Berlin, Köln, Duisburg) kennen und somit Islam und türkisch-arabische Gewaltkriminalität gleichsetzen. Insofern reden Sie und einige der Kommentatoren aneinander vorbei.

  66. #86 uli12us (15. Mrz 2010 00:37)
    Warum du dich bedanken solltest. Naja als Student haben viele nicht die geistige Reife, die dafür eigentlich erforderlich wäre, zu erkennen, dass ein Studium eine Riesensumme Geld kostet (damit sind nicht deine Lebenshaltungskosten gemeint, die hat erschreckenderweise auch jemand, der nicht studiert) und dieses Geld muss jemand aufbringen. Wer das wohl sein wird?

    Das ist mir schon klar, aber warum sollte ICH mich bedanken und DU oder andere DEUTSCHE Studenten nicht? Von wem wird das Geld bezahlt? Von den Steuern die MEINE(!) Vater auch gezahlt hat und immer noch zahlt?
    Ich kann doch wohl eine niveauvolle Antwort von einem Intelligenten Menschen wie dir erwarten, oder…?

  67. Re: #11 dschihaddiddi :
    Ist das hier (“Wie diskutieren wir mit Muslimen?”) etwa eine Frage, die sich nur an Christen richtet?? Sind mit dem “wir” etwa nur Christen gemeint?? Falls ja, dann werde ich mich als Atheist hier gleich mal aus der Diskussion verabschieden. Ich habe schließlich keine Lust, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

    Man könnte bei derartigen comments auf die Idee kommen, so manch eine(r) hält sich den PI-Slogan

    Gegen die Islamisierung Europas

    als Feigenblättchen vor, um generell zum Sturm auf christliche Wertevorstellungen zu blasen und z.B. der marxschen These

    Religion ist Opium fürs Volk

    einen neuen, scheinbar modernen, zeitgemäßen Anstrich angedeihen zu lassen.

    Einer sachlichen Auseinandersetzung mit Mohammedanern ist es allerdings abträglich, zunächst einmal sämtliche religiösen Vorstellungen, die 99,9% der Menschheit nunmal haben, als grundsätzlich falsch; oder wie dschihaddiddi es oben tut; als Beelzebub abzutun.

    Nichts könnte dem politisch-ideologischen Islam zudem auch noch mehr nützen, als wenn man ihn dadurch adelt, ihn auf eine Stufe mit jüdisch-christlichen Glaubensvorstellungen zu stellen. Gerade aus diesem Werterelativismus nach der Gleichung Juden-/Christentum = Religion = Islam nährt sich ja die mohammedanische Anspruchshaltung, die uns in diesem Lande und allen freiheitlich gesinnten Menschen weltweit so arg zusetzt, denn die Mohammedaner meinen vor diesem Hintergrund fälschlicher Weise mit ihrem Nomadenkult, der die Werte nicht sesshafter, kriegerischer Beduinenvölker finsterster Provenienz und Rückständigkeit kolportiert, Ebenbürtigkeit zu Ausdrucksformen einer hoch entwickelten Kultur und Zivilisation ableiten zu können.

    Eines darf man aber in der Auseinandersetzung mit dem Mohammedanismus nämlich nie vergessen: Allein in der jüdisch-christlichen Welt entstand die Aufklärung und konnte auch nur dort entstehen; in keinem anderen Kulturkreis hat es auch nur annähernd etwas Vergleichbares gegeben und darin liegt ganz gewiss keine Zufälligkeit.
    Jüdisch-christliche Vorstellungen mit denen mohammedanischen in eine Schublade zu stecken, ist also nicht nur schon die halbe Miete für die Bereicherer; eine solche Vergewaltigung der Realität leugnet schlicht die Basis, auf der man allein argumentativ dem Mohammedanismus entgegen treten kann und muss. Und so widersprüchlich es auf den ersten Blick erscheinen mag: Selbst der europäische Atheismus wäre ohne die jüdisch-christlichen, philosophischen Grundlagen und das damit verbundene Menschenbild gar nicht denkbar.

    –>Wozu also an dem Ast sägen, auf dem man sitzt? Einen größeren Gefallen kann man den Weltmachtsträumern mohammedanischer Couleur gar nicht tun!

  68. #88 Alkibiades (15. Mrz 2010 00:40)

    Glauben sie ich kenne das nicht, was einige Türken machen? Wie sie einfach so auf Deutsche losgehen? Was meinen sie wie oft ich mich verbal und auch nonverbal dagegen gestellt habe, wenn einer gemeint hat, er müsse jetzt den Deutschen in der S-Bahn verprügeln weil er gerade lustig ist? Anderherum genauso, wie oft musste ich mich verbal gegen vorbeigehende Passanten wehren, die gemeint haben so ein Spruch wie: „Wenn sie ein Kopftuch tragen wollen (gemeint ist meine Schwester), verpissen sie sich in ihr Land, wir sind hier in Deutschland“ Hat nur noch das Sieg Heil gefehlt. Wer mich verbal attackiert kriegt es auch verbal zurück, wer mich nonverbal attackiert, der kriegt auch eine nonverbale Antwort. Möchte nur sagen, dass ich kein Pazifist bin, aber auf mir herumtrampeln lasse ich nicht zu!

  69. Wer seine Nerven schonen will, sollte zuvor abklopfen ob der Moslem Laizist oder Kemalist Anhänger ist. Man trifft sie ggf. am Arbeitsplatz, ja es gibt sie die Erdogan’s Parolen nicht für voll nehmen.
    Ich denke auch es sind nur wenige aber es sind auch diejenigen die,- wenn der Zoff losgeht,- sich auf unsere Seite schlagen. In ihren Ghettos können sie derzeit nicht ausbrechen ohne massive Verfolgung der Koranisten und aus Gründen der „Inzest“ Verflechtungen.
    ___________________________________________

  70. #84 Sevenday

    Nun, was ich dir glaube, was du getan hast und was nicht, bleibt mir überlassen, denn mit dem g/G/lauben ist das immer so eine Sache ;). Jedenfalls, welche Religion friedlich ist und welche nicht, da habe ich mir schon ein eindeutiges Bild gemacht in Foren, Kommentaren von Anhängern dieser Religion und vom Buch dieser Religion, von den neuesten News, von Videos etc. Nein, nicht im Fernsehen, den Medien traue ich schon lange nicht mehr.

  71. Ich meine auch, daß hier viel zu oft die Mohammedaner über einen Kamm geschoren werden. Sie sind nicht alle „Hard-Core-Koranisten“, das Problem ist halt nur, man kann sie nicht so richtig auseinanderhalten, und selbst geben die Kemalisten, Laizisten und was auch immer sich selten zu erkennen. Aus den von #92 Plebiszit genannten gründen

  72. Der Grundgedanke des Artikels ist nicht schlecht, aber bei weitem nicht ausreichend. Das Lügengebilde Islam besteht leider noch aus viel mehr Elementen, man hört und sieht es beispielsweise tagtäglich in unseren „Qualitätsmedien“.

    Ansonsten stimme ich vielen Vorschreibern zu, dass eine Diskussion mit den Musels völlig sinnlos ist… es ist reine Zeitverschwendung und kann zudem gefährlich werden. Das Ganze kann man aber als Grundstock hinsichtlich der Aufklärung der Gutmenschen sehen, die in der Regel zwar den Islam positiv verklären, aber in der Sache rein gar nichts über die Ideologie dieser Terrorreligion wissen. Natürlich gibt es hier eine Menge Faktenresistente, aber (auch aus persönlicher Erfahrung) eben auch jene, welche man durchaus argumentativ ins Wanken bzw. sogar überzeugen kann.

  73. #94 Alkibiades (15. Mrz 2010 00:53)
    Ich bin kein Kemalist, ich mag Kemalisten auch nicht. Ganz einfach aus dem folgenden Grund, weil sie meinen anderen Menschen ihre Freiheit zu rauben.

    #93 Linkenklatscher (15. Mrz 2010 00:52)
    Ob du mir glaubst oder nicht ist natürlich deine Sache. Ich habe damit kein Problem, aber den Islam für die Schandtaten der Muslime zu beschuldigen ist schlichtweg falsch.

  74. #77 Sevenday (15. Mrz 2010 00:06)

    Denken Sie bitte mal über das Sprichwort nach:

    „Die Erdbeeren in Nachbars Garten sind immr die süsseren!“

    Ich glaube, Sie machen sich Illusionen über die Türkei. In zwei Jahren wird die Türkei so osmanisch sein wie vor dreihundert Jahren.

    Vor ein oder zwei Tagen war hier in PI ein Artikel über Erdogan und seinem Traum, die Wiederherstellung des Osmanischen Imperiums, zu lesen.

    Und bei der Erfüllung dieses Traumes will ich keinen Handstreich beigetragen haben.

  75. #98 Jeremias (15. Mrz 2010 00:58)
    Die Zeiten von Landeinnahme sind vorbei, naja bis in Nahost… Aber anderes Thema…

    Dass die Türkei zu einer Regionalmacht aufsteigen kann, kann man nicht leugnen. Das Potenzial hat die Türkei. Wenn wir die Geschichte anschauen, hat das Osmanische Reich doch die Juden die die Europäer damals vertrieben haben aufgenommen einen Genozid in Spanien an den Juden verhindert. Ja sogar euch Deutschen haben sie doch gegen Frankreich geholfen, als sie eure Dörfer an der Grenze überfallen und ausgeraubt haben.

  76. Sevendays benutze das Wort Genozid erst wieder wenn dein Land den Völkermord an den Armeniern anerkannt hat,alles andere ist widerlich.
    Bei uns ist die Auschwitzlüge strafbar,nur für euch gelten solche Maßstäbe nicht.

  77. #98 Jeremias

    Ja, wenn der Erdogan seinen Schnauzer noch ein bisschen stutzen würde, dann würde es passen^^.

    Außerdem, wenn man mehrere Völker unter einem Reich zwangszusammensteckt, kann das nur schiefgehen, siehe Jugoslawien.

  78. #100 innocent (15. Mrz 2010 01:03)
    Einen Genozid im Parlament demokratisch abzustimmen ist nicht richtig. Das ist Sache der Historiker. Die Türkei hat ihre Archive offen gelegt, von den Armeniern ist darüber noch nichts zu hören.

  79. Wienerblut,was ist denn mit dir los?
    Wie kann man sowas als zivilisierter Mensch schreiben?
    Selbst wenn man bestimmte Menschen oder Völker nicht mag,gibt einem das nicht das Recht sie auszurotten!!
    So hat es Hitler gemacht Stalin, Pol Pot und Milosevic ja und die Osmanen.

  80. #102 Linkenklatscher (15. Mrz 2010 01:03)
    600 Jahre hat es funktioniert. Also kann von Zwang nicht die Rede sein. Deutschland hält es keine 60 Jahre aus…

  81. #105 Sevenday

    Na ja, als das osmanische Reich unterging, waren die anderen Völker, die zum osmanischen Reich gehörten, aber nicht wirklich traurig.

    Außerdem, wenn sich eine bestimmte ethnische Gruppe schlecht benimmt, dann hält das niemand aus, da kann man jedes Land nehmen.

  82. 103 Sevenday (15. Mrz 2010 01:04)
    inen Genozid im Parlament demokratisch abzustimmen ist nicht richtig. Das ist Sache der Historiker.

    Zu leugnen ist der Mord an den Armeniern nicht. Genozid ist allerdings ein völkerrechtlicher Begriff. Dies allein ist der Grund, warum die Türkei ihn ablehnt. Natürlich hat die Türkei den Massenmord an den Armeniern zugegeben, sie schiebt ihn nur aus völkerrechtlichen Gründen „unglücklichen Umständen“ zu. Da liegt die Wahrheit.

  83. #107 Crisp (15. Mrz 2010 01:12)
    Es waren keine unglücklichen Umstände sondern Kriegzustände, da gehört Tod zum Alltag. Genozid ist es wenn man gezielt Armenier tötet hinrichtet etc. Es wurden sehr viele Türken durch Armenier getötet. Das leugnen auch die Armenier nicht. Aber wie gesagt, Genozid ist etwas anderes.

  84. #97 Sevenday (15. Mrz 2010 00:58)

    Ich möchte nun gern mal wissen, welchen Koran Sie denn lesen. Ist es ein Tayyah-Koran?

    Und Kemalisten berauben die Menschen ihrer Freiheit?! Kemal Atatürk hat doch die Türkei vom Sultan und dessen Regime befreit. Und haben deine Eltern schon unter dem Regime des Sultans gelebt. Oder kennen deine Eltern nur das Regime der Kemalisten.

    Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Sie immer das Regime, unter dem Sie leben, für das schlechtere Regime halten. Könnte es nicht sein, daß das Regime, das Sie für das bessere halten, nicht doch als das schlechtere herausstellen würde. Hier komme ich auf das Sprichwort zurück:

    „Die Erdbeeren in Nachbars Garten sind immer die süsseren!“

  85. Na ja, da der Kommentarbereich hier wohl noch einige Zeit offen ist, erstmal allen eine gute Nacht.

  86. Außerdem ist diese Frage berechtigt: Warum sollte das Osmanische Reich in seiner schwächsten Zeit einen Genozid an den Armeniern verüben, wenn es doch viele Jahrhunderte Zeit hatte Armenier auszurotten. Das spricht in keinsterweise für die Logik.

  87. Zum Thema: die Idee von Mastro Cecco finde ich gut.Manche Moslems kennen sich ganz gut in der Bibel aus,auch wenn sie sie verfälschen oder nicht verstehen.
    Anscheinund werden sie darin geschult.
    Was ich traurig finde, ist,dass viele Christen nicht mal ihre eigene Bibel kennen.
    Mann sollte wenigstens das Neue Testament gut kennen und aus dem A T die wichtigsten Personen und Stellen.
    Ausserdem sollte man die brisanten Stellen im Koran kennen und auch über Mohammeds Leben Bescheid wissen.Das ist sehr lehrreich und die meisten Moslems wissen das auch,dass er viele Menschen umbringen liess.
    Es hat schon Sinn zu diskutieren.
    Man kann auch kritsche Fragen stellen,aber nicht aggressiv,sonst kommt nur Abwehr.
    Wichtig ist auch, nicht nur zu sagen der Islam ist schrecklich,sondern positive Werte des Christentums,Judentums oder der Aufklärung zu erläutern und was das mit Humanismus zu tun hat.
    Denn viele Moslems haben Vorurteile und sagen:
    die „Christen“ huren rum,saufen,sind pädophil,schlafen mit ihrem Hunden in einem Bett usw.
    Man muss klarmachen,dass das keinesfalls christliche Werte sind.
    Wie schon jemand hier sagte,wir können uns bei Mord,Gewalt,Kindesmissbrauch usw nicht auf die Bibel berufen,erst recht nciht auf Jesus.
    Man hat jedenfalls überhaupt keine Autorität in so einer Dislussion,wenn man nicht ebenbürtig und gut vorbereitet argumentieren kann.
    Die Idee mit dem Modul finde ich gut.

  88. @Sevenday
    Es waren keine unglücklichen Umstände sondern Kriegzustände, da gehört Tod zum Alltag. Genozid ist es wenn man gezielt Armenier tötet hinrichtet etc.

    Genozid ist völkerrechtlich sehr viel mehr, dazu gehört u.a. ein kultureller Genozid, dh. die Auslöschung der Identität eines Volkes. Aber das ist das eine. Der Mord an zivilen Personen ist ebenfalls genozidal, wenn eine Volksgruppe durch Deportationen aus angestammten Siedlungsgebieten ausgelöscht wird.

    Die Türkei lehnt eine Untersuchung dahingehend ab, weil sie völkerrechtliche Forderungen der Armenier fürchtet.

  89. Wenn sich eine bestimmte ethnische Gruppe schlecht benimmt???Benimm du dich mal Sevendays!
    Lies mal von Frank Werfel „Die 40 Tage des Musa Dag“,oder von Johannes Lepsius „Der Todesgang des armenischen Vokes“.
    Bei Google kannst du die Fotos von Armin T. Wegener sehen,der die ermordeten und verhungerten Armenier fotografiert hat.
    Du hast hier studiert? du hast nichts verstanden und nichts wirklich gelernt über Menschenrechte.
    Ein jedes Land sollte sich daran messen lassen wie es mit seinen Minderheiten umgeht.
    Ihr habt nicht nur Armenier umgebracht,sondern auch Griechen und Aramäer.

  90. Mit Moslems diskutieren ?

    Was kommt als Nächstes ? Mit Ziegelsteinen Gitarre spielen ?

  91. #97 Sevenday (15. Mrz 2010 00:58)
    Es gibt nur einen Koran. Wie kann man die Türkei vom Sultan und seinem Regime befreien wenn es noch keine Türkei gibt? Die Türkei ist der nachfolge Staat vom Osm. Reich. Kemal Atatürk hat die Staatsform geändert. Bevor sie etwas falsch verstehen. Atatürk mag ich sehr. Er war und ist ein Held. Ich sagte ich mag Kemalisten nicht. Der Kemalismus ist eine Ideologie. Kemalisten besetzen heute (noch) den Staatsapparat. Sie verstecken sich hinter Atatürk und benutzen ihn. Die Terrororganisation Ergenekon, vergleichbar mit der italienischen Version Gladio, waren die Drahtzieher im Fall Hrand Dink und vielen anderen Morden.

    Das Deutsche System, die Demokratie ist näher am Islam, keine Frage. Ich kann ihnen auch versichern, dass die Deutschland Freiheitlicher ist als die Türkei, nur müssen sie zugeben, wenn man einige Kommentare hier liest, wie zum Beispiel von Wienerblut und dieser auch noch ohne eine Sanktion davon kommt, und diese Seite 30.000 Besucher am Tag hat, dann sehe ich darin ein großes Problem. Hier geht es dann, meiner Meinung nach, nicht mehr um Pressefreiheit sondern um Volksverhetzung.

  92. Es hat keinen Sinn mit Sevendays zu diskutieren,er ist im Herzen ein Bozkurt,ein türkischer Faschist(Grauer Wolf)
    Die Kurden haben sogar hier in Deutschland Angst vor euch.

  93. Sevenday (15. Mrz 2010 01:19)

    Außerdem ist diese Frage berechtigt: Warum sollte das Osmanische Reich in seiner schwächsten Zeit einen Genozid an den Armeniern verüben, wenn es doch viele Jahrhunderte Zeit hatte Armenier auszurotten. Das spricht in keinsterweise für die Logik.

    Wieso nicht. Die Beherrschung der Armenier stand aufgrund der Schwäche auf wackeligen Füssen, also präventiv zuschlagen, solange Zeit ist. Das wäre logisch.

  94. #114 innocent (15. Mrz 2010 01:26)
    Wenn sich eine bestimmte ethnische Gruppe schlecht benimmt???Benimm du dich mal Sevendays!

    ??? Was meinst du?

    Das kam von hier, nicht von mir. 🙂 Ich nehme es dir nicht übel. Ist schon spät… 😛

    #106 Linkenklatscher (15. Mrz 2010 01:10)
    Na ja, als das osmanische Reich unterging, waren die anderen Völker, die zum osmanischen Reich gehörten, aber nicht wirklich traurig.

    Außerdem, wenn sich eine bestimmte ethnische Gruppe schlecht benimmt, dann hält das niemand aus, da kann man jedes Land nehmen.

  95. #117 innocent (15. Mrz 2010 01:28)

    Woraus schließt du dass ich ein Bozkurt bin? Das bin ich nämlich nicht…

  96. #99 Sevenday (15. Mrz 2010 01:02)

    Die Osmanen haben die Juden in ihrem Reich angesiedelt. Stimmt!

    Aber aus einem Grund, der Millet heisst. Kennen Sie den Begriff Knabenlese? Warum Juden im Christenland? Können Sie ahnen, woher der Antisemitismus kommt? Juden wurden im Balkan angesiedelt, um a) Steuern eintreiben zu können, b) um ethnische Konflikte herbeizuführen – teile und herrsche. Auf dem Balkan waren die rebellischten christlichen Völker. Und da kam dem Sultan die Vertreibung der Juden aus Spanien gerade recht. Und siedelte sie auf dem Balkan an, um eben diese Völker untereinander zu spalten. Und die Juden waren ein guter Spaltpilz. Eben teile und herrsche.

    Die Osmanen haben mit den französischen Königen Ludwig XIV. und XV. gegen Östereich und damit dem deutschen Kaiser zusammengearbeitet. Sonst hätten die Osmanen nicht so leichtsinnig 1683 Wien belagert. Denn sie haben gehofft, daß die französischen Könige vm Westen her die Österreicher bedrängen. Eigentlich hat Frankreich von der Zusammenarbeit mit den Osmanen am meisten profitiert.

    Was Kaiser Wilhelm II sich von der Zusammenarbeit mit den Osmanen erhoffte, bleibt mir ein Rätsel. Ging ja mit Glanz und Gloria voll in die Hose. Er hätte sich eher an Bismarck halten sollen.

    1871: „Jeder weitere Krieg hat keinen Sinn und bringt Deutschland keinen Nutzen! “ So Bismarck.

  97. Klar haben die Türken Angst vor Reparationszahlung und eventuellen Gebietsansprüchen 🙂
    Komisch nur,dass in Gegenden wo Jahrhunderte ca 40% Armenier siedelten heute nicht ein einziger mehr ist?
    Haben die sich aufgelöst?
    Die Türkei jammert ja immer über die weltweite armenische Lobby.Wieso sind denn die Armenier seit 1915 weltweit zerstreut??
    Die haben sich wohl selbst umgebracht und zwangsumgesiedelt.
    In allen anderen Ländern des Nahen Ostens sind Armenier gern gesehene und beliebte Mitbürger(Syrien,Libanon,Iran).
    Nur die Türken mit ihrem Rassenwahn reagieren paranoid auf alles Nichttürkische.

  98. #102 Linkenklatscher
    ha ha,- nach Schablone ins Quadrat.

    Der „Siebente Tag“ hier ist schon so ein Mayzek Verschnitt, der sich auf Klassenfahrt von „Rechten“ den Läufer ausrollen und an Aluha Akbar erinnern lässt.(Wie die das wohl meinten?)
    Von seinen 1158 Klassenkameraden hat er nichts gelernt, er kennt bei seiner „Bildung“ noch nicht mal den Inhalt des grünen Buches aus dem Giftschrank. Taqiyya muss besser gelernt sein, ist aber bei PI ein Auslaufmodell sollte er wissen.

    Er ist aber auch kein schlechter Kerl, sag ich mal so ganz ohne Befangenheit.
    ___________________________________________

  99. #123 Plebiszit (15. Mrz 2010 01:40)
    Wissen sie ob mir jemand glaubt oder nicht ist mir relativ egal. Das habe ich oben auch schon geschrieben. Taqqiya kommt für mich nicht in Frage, wozu denn auch. Ich lebe nicht das was für andere Richtig ist sondern das was für mich und meine Überzeugung richtig ist. Den Koran kenne ich sehr gut. Nicht alles, aber vieles was hier dem Islam vorgeworfen wird, kenne ich und habe auch die islamische Antwort dazu. Wenn es zum Thema passen sollte, werde ich mich schon zu Wort melden. Sie brauchen nicht in der 3. Person von mir Sprechen. Ich bin hier. 🙂

    Was ich in anderen Kommentaren schrieb, entsprechen der Wahrheit. Ich habe keinen Grund zum Lügen. Ich möchte ihnen nur zeigen, dass es auf den Menschen ankommt was er mit seiner Religion macht und nicht auf die Religion. Klar ist der Islam nicht gleichzustellen mit Pazifismus, aber wenn man Angegriffen wird hat man das Recht sich zu wehren.

  100. nachdem allah der aller-aller-größte ist, hat es auch keinen sinn, über das, was er angeblich sagt, zu diskutieren.

  101. #116 Sevenday (15. Mrz 2010 01:26)

    Wiener Blut schreibt hier schon lange. Und das ist nicht die einzige Entgleisung, die er hier gemacht hat. Mir ist es lieber, er spricht das hier aus, was er denkt, als daß er tut, was er denkt. Meinugsfreiheit bringt eben nicht nur „gute Früchte“ hervor. „Unkraut“ hat auch seine Berechtigung. Nur wenn zur Tat geschritten wird, ist es Ernst. In China heisst das, wer zuerst zuschlägt, hat Unrecht. Und das finde ich genial. Wer will der erste sein, der Unrecht hat?
    „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein?“

    Natürlich werden China, Indien und die USA die Bombe ohne Grund nie einsetzen. Wobei nur die USA(Westen) christlich dominiert sind.

    PI: Wer zum Völkermord aufruft, ist hier unerwünscht. Infolgedessen haben wir uns von Wienerblut verabschiedet.

  102. …sach ich doch,-bist kein schlechter Kerl, nur ein Fehlgeleiteter und ganz davon abgesehen gibt es derer auf deutscher Seite mehr als uns allen hier recht ist. Darüber wurde ja ausreichend in den letzten Tagen berichtet wie Indoktrination funktioniert.
    _______________________________________________
    gute N8 allen aufrechten Landsleuten

  103. #116 Sevenday (15. Mrz 2010 01:26)
    Das glaube ich ihnen, nur verstehe ich nicht warum er dafür nicht sanktioniert wird. Millionen von Menschen grundlos den Tod wünschen ist aber in meinen Augen und ich denke auch in ihren Augen keine(!) Meinung. PI-News distanziert sich offenbar von braunem Gedankengut so weit ich das mitbekommen habe, warum also werden solche Kommentare unbeachtet? Das zeigt doch für mich, dass die Betreiber dieser Seite, das in Ordnung finden. In diesem Fall bin ich ohne Sünde und ich denke Sie auch. Auf der anderen Seite bin ich auch irgendwie froh, dass es solche Seiten gibt, denn hier können sie, wie Sie schon sagten, ihre unerklärliche Wut auslassen und somit in der realen Welt keinen Schaden anrichten.

  104. #37 Heiner und sonst keiner (14. Mrz 2010 23:10)
    Der Westen, das Christentum hat auch schlimme Dinge getan

    Ganz recht. Doch wann war das? Früher, zum Teil sehr viel früher. Das ist ein kleiner, aber sehr entscheidender – der entscheidende – Unterschied; es ist der zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zwischen dem, was einmal war, vor langer Zeit, und dem, was heute ist.

    Und dann fragen dich der Moslem, ob das was mit dem Christentum tzu tun hatte, was du entrüstet verneinst, woraufhin der Moslem sagt: “Siehste!”.
    ——————————————–

    Rein theoretisch ist das Argument ganz einfach zu entkräften. Diese Verbrechen haben natürlich weder mit dem Judentum, noch mit dem Christentum etwas zu tun, denn die Bibel ist narrativ, während der Koram imperativ ist, d.h. er verlangt ausdrücklich, dass Ungläubige getötet bzw. unterworfen werden. Das Problem ist nur, wie machst Du das das praktisch einem geistig Minderbemittleten klar? Wer glaubt, dass ein kinderfickender Massenmörder und Betrüger auf einem geflügelten Pferd mit Mäschenantlitz gen Himmel geritten sei, der kann nur einen an der Waffel haben und das ganz gewaltig. Und das erschwert die Diskussion natürlich ungemein.

  105. Mit Moslems diskutieren hat wenig praktischen Sinn und ist so oder so wenig ertragreich. Viel wichtiger ist der Disput mit den Islamophilen und den Dhimmis. Wobei die selben Argumente zum Einsatz kommen können.

  106. #112 innocent (15. Mrz 2010 01:20)

    Zum Thema: die Idee von Mastro Cecco finde ich gut.Manche Moslems kennen sich ganz gut in der Bibel aus,auch wenn sie sie verfälschen oder nicht verstehen.
    Anscheinund werden sie darin geschult.
    Was ich traurig finde, ist,dass viele Christen nicht mal ihre eigene Bibel kennen.
    Mann sollte wenigstens das Neue Testament gut kennen und aus dem A T die wichtigsten Personen und Stellen.

    Warum soll man sich die Diskussion in diese Richtung aufzwingen lassen?
    Die Bibel und das Christentum steht nicht zur Debatte.
    In den letzten hundert Jahren hat das Christentum nichts mehr unter das Kreuz gezwungen.
    Der Islam hat erobert und er erobert immer noch.

    Es geht darum, wie passt der Islam zu unseren Wertvorstellungen und Gesetzen.
    Es geht darum, welche Werte und Vorbilder hat der Islam.
    Mohammed, der Massenmörder, Vergewaltiger und Kinderschänder ist das wichtigste Vorbild im Islam.
    Nach unseren Werten muss man Mohammed und Hitler in einem Atemzug nennen anstatt ihn zu verehren.
    Wir vergessen nur zu gerne, dass der Islam und seine Vertreter hier die Bittseller sind.
    Die sind zu uns gekommen, nicht wir in ihre Länder.

    Nicht wir müssen bitten, der Islam möge sich friedlich reformieren sondern die Mohammedaner müssen zusehen, dass sie den Islam reformiert bekommen, dass wir, die Hausherren, ihn akzeptieren können.
    Das Islamdiktat, was unsere Polittrottel derzeit entgegennehmen, kann man kaum als Diskussion bezeichnen.

    Was in islamischen Ländern abgeht, ist nur insofern ein Teil der Diskussion, weil man dort am besten sehen kann, wie sich die Menschen unter dem Islam verhalten, wenn die Islamgläubigen die Mehrheit stellen.
    Völkerrechtlich können sie in ihren Ländern leben, wie sie wollen.
    Wer Islam will, braucht nur in ein islamisches Land auswandern.

    Wer westlich oder deutsch oder französisch oder was-weiss-ich-wie leben will, kann kommen oder bleiben.

  107. das mit dem alten testament und hand abschlagen bei dieben finde ich richtig gut

    als gläubiger christ kann ich aber garnichts mit katholizismus und die dazu gehörige geschichte anfangen, auch wenn ich das mit den missbrauch an klosterschulen lese, das ist das abartigste was es gibt

    auch im islam ist nicht alles schlecht, was die guten sachen dort aber wieder schlecht macht, das man gutes nur anderen moslems tun soll

  108. #124 Sevenday (15. Mrz 2010 01:50)

    …..aber wenn man Angegriffen wird hat man das Recht sich zu wehren.

    Wahre Worte, sehr wahre Worte. :mrgreen:

    Wer versucht, einem Volk in seinem eigenen Land versucht, eine fremde Lebensweise aufzunötigen, der darf sich nicht wundern, wenns den Einheimischen nicht passt und die Einheimischen sich wehren.

    Wer ist es, der Versucht, in Saudi Schweinefleisch in den Schulkantinen und Kindergärten einzuführen und wer ist es, der versucht, in Deutschland Schweinefleisch in den Schulkantinen und Kindergärten zu verbieten?

    Na, wer ist das wohl??

  109. #131 Tzimis (15. Mrz 2010 02:25)

    auch im islam ist nicht alles schlecht, was die guten sachen dort aber wieder schlecht macht, das man gutes nur anderen moslems tun soll

    Es ist NIE immer ALLES schlecht, auch unter den Nazis war nicht alles schlecht. (auweia;-) )

    Es kommt halt drauf an, wie schwerwiegend das Schlechte ist.

  110. Wie diskutiert man mit Moslems?

    Na, auf jeden Fall nicht unbewaffnet!

    grins, grins, grins!

  111. Komischerweise haben Moslems nicht die Toleranz, die sie von uns Einfordern. Das muss man bedenken wenn man mit Moslems diskutiert.

    Das ist so als wenn ein Dieb aus dem Laden rennt und laut schreit: „Haltet den Dieb!“

    Mit einem Waschbecken zu diskutieren macht mehr Spaß als mit einem Moslem zu reden. Das Waschbecken hört wenigstens zu und zückt nicht das Messer wenn es intelektuell überfordert wird!

  112. Hier der Geheimtipp wenn man mit Moslems diskutieren will:

    Verlag C.H. Beck, „Wie man mit Fundamentlisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren“ von Hubert Schleichert. ISBN 3-406-51124-4

    Dieses Buch hat mir schon so oft weitergeholfen, wenn man mit Menschen diskutiert, die wie Moslems einen dogmatisches und beschränktes Weltbild haben.

  113. @sevenday

    „Dass die Türkei zu einer Regionalmacht aufsteigen kann, kann man nicht leugnen. Das Potenzial hat die Türkei.“

    Ist sie schon – militärisch, nicht wirtschaftlich. Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Iran, Israel, Katar, Oman, Bahrain, Kuwait, Zypern rasen der Türkei davon.

    Während die Türkei Waschmaschinen baut, bereitet sich die Advanced Technology Investment Company (Einkauf bei AMD) in Abu Dhabi darauf vor, CPU’s zu vermarkten. Die Araber haben jetzt Zugang zur Halbleiter Technologie. Kurzum: Sand (Siliziumgewinnung) haben die Araber genug, sie wollen nach dem Öl die Welt mit CPU’s versorgen.

    Der höchste Büroturm der Türkei (??Bank Tower 1) in Istanbul kommt auf 195 Meter – am 4. Januar 2010 war Eröffnung des Burj Khalifa Wolkenkratzers in Dubai mit 828 Metern Höhe und etlicher Weltrekorde mehr. Die in Bau befindlichen Türme Sapphire of Istanbul (261) und Diamond of Istanbul (270 m) kommen 20 Jahre zu spät.

    Von einem Potenzial kann hier nicht die Rede sein, fast alle grösseren Länder im Nahen Osten verweisen mit ihren Projekten die Türkei auf die hinteren Ränge. Vergleicht man noch Einwohnerzahl mit BIP müsste man schlussfolgern die Türken arbeiten wenig bis nichts.

  114. Bei Moslems prallen die Argumente ab wie ein Spiegelei in einer Teflonpfanne. Wie übrigens bei allen Dogmatikern.

    Deshalb einfach laut anfangen zu lachen, wenn ein Moslem einem erklärt, dass z.B. Islam Frieden bedeutet.

    Das tut ihnen am meisten weh. Blos aufpassen beim Lachen. Wenn ein Moslem überfordert ist hat er keine Heummungen einen deutschen Untermenchen zu bemessern. Das gehört bei dieser Hassreligion einfach zum guten Ton.

    Wenn man einen Moslem auslacht, dann nur öffentlich oder wenn ein paar starke Freunde dabei sind. Ein Schwarzer Gürtel in einem Kampfsport ist auch ein sehr gutes Argument.

    Wie alle Moslems verstehen Moslems nur eine Sprache. Und die wird nicht gesprochen.

  115. Unbeding lesen:

    Verlag C.H. Beck, “Wie man mit Fundamentlisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren” von Hubert Schleichert. ISBN 3-406-51124-4

  116. Muss natürlich heißen:

    Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren.

    Wird allen empfohlen, die den Mut und die Nerven haben mit religiösen Fanatikern zu diskutieren!

  117. #140 Einheimischer

    Du hast leider nur zu recht. Außer den Serben und die sind leider fürchterlich niedergeknüppelt worden, spricht bei uns in Europa keiner mit den Mohammedanern ihre eigene Sprache. Was nützen die besten Argumente, wenn man es mit geistigen Flachwichsern zu tun hat. Aber da müssen wir durch.

  118. #111 Sevenday
    Außerdem ist diese Frage berechtigt: Warum sollte das Osmanische Reich in seiner schwächsten Zeit einen Genozid an den Armeniern verüben, wenn es doch viele Jahrhunderte Zeit hatte Armenier auszurotten. Das spricht in keinsterweise für die Logik.

    So ein Quatsch die Türken haben es nachgewiesenermaßen eiskalt ausgenutzt, dass die Aufmerksamkeit auf dem ersten Weltkrieg lag und haben hinterlistig und feige im Schatten des Krieges diesen Genozid begangen.

  119. Mord von langer Hand geplant
    Oberbayerisches Volksblatt – ?12.03.2010?

    Zum Bericht „Resolution im US-Kongress: Türkei erbost über Amerika“ im politischen Teil:

    Wann werden es türkischer Staat und Volk endlich begreifen, dass es keinen Sinn macht, weiterhin das „Auslöschen“ von 1,5 Armeniern einfach zu leugnen? Beweise dafür gibt es in ausreichender Zahl. Die schrecklichen Taten liegen zwar schon fast 100 Jahre zurück – aber vergessen sind sie nicht.

    Der Mord an Armeniern, christlichen Syrern und Assyrern war eine von langer Hand genau geplante und durchgeführte Aktion. An allen Orten wurden die Armenier gleichzeitig verfolgt, obwohl die russische Front Hunderte Kilometer entfernt war. Leichen wurden in Tigris und Euphrat geworfen oder Menschen in die Wüste getrieben. Der Erste Weltkrieg war nur passender Anlass, sich der Minderheiten zu entledigen.

    Es ist längst an der Zeit, sich der Vergangenheit zu stellen, sich zu entschuldigen, um Vergebung zu bitten, Entschädigung zu leisten und den völlig übersteigerten Nationalismus abzulegen – wie es andere Völker auch taten, zum Beispiel die Deutschen. Es kann ja nicht sein, dass das Osmanische Reich in seinen Grenzen von 1912 noch ein Vielvölkerstaat war und zehn Jahre später, 1922, alle Minderheiten bis auf einen kümmerlichen Rest einfach verschwunden sind. Hitler hat in den 1920er Jahren geschrieben: „Wer fragt schon noch nach den Armeniern?“ Er hatte sich dieses Verleugnen zum Vorbild genommen, seine Massenmorde zu planen!

    Konrad Kern

    Ampfing

    http://www.ovb-online.de/leserbriefe/mord-langer-hand-geplant-671175.html

  120. so, ich habe nicht alle, nur ein paar erste einträge gelesen, ich bin der meinung bzgl. der thematik: islamisierung europas, das man NICHT grossartig rumdiskutieren kann oder sollte!!

    denn, der moslem, der z.b. extrem gläubig ist, ist eh verblendet, und wahrscheinlich H4 versorgt … Z.B.

    andere türken, weniger gläubige fühlen sich vielleicht gereizt durchs thema und reagieren nur aus trotz überaggressiv oder über-religiös ….usw. usw.

    so oder so, diese ganzen evtl. möglichen diskussionen werden nichts bewirken, denn man muss dem islam auf breiter (politischer) ebene den zahn ziehen, und nicht im einzel- oder gruppengespräch bei kaffee und kuchen!!

    dem extremen islam, sprich den verbänden, die hier macht wollen, denen muss man beikommen und dann den rest an muslimen irgendwann dem islam zu „entwöhnen“ … zumindest dem fundamentalistischen.

    mir wäre ja ein absolutes islam-verbot am liebsten, aber dazu ist ja eh keiner bereit – leider!

  121. An alle Muslime, die hier mitdiskutieren:

    Es kommt m. E. jedoch immer auf den Gesamtinhalt einer jeden heiligen Schrift an, nicht auf jeden einzelnen Negativvers, da man sonst vor lauter Bäumen (Negativverse) den Wald (Gott) aus den Augen und aus dem Sinn verlöre. Wenn nun einmal frauenrechtliche Ungerechtigkeiten und hassvolle Ausgrenzungsverse gegenüber Anders- und Ungläubigen einschließlich Juden und Christen in ihrer Gesamtheit den Koran wie religiös-politische Leitfäden durchziehen und wie die Fatwen aus Arabien und Ägypten noch heute gelten, kann die Verkündigung dieser schädlichen Religionsinhalte für das heutige Zusammenleben (leider in islamischen Ländern auf der Basis des absoluten Gehorsams gründenden Verhältnisses „Chef-Untergebener-“) von Muslimen und Juden/Christen hier in Europa nicht förderlich sein.

    Noch extrem wichtiger ist m. E. dies: Neben der Feindesliebeforderung hat Jesus nach dem Matthäus-Evangelium 5, 43 – 48 die Vollkommenheit seines Vaters (den die Muslime als Gott angeblich anbeten wollen) direkt mit der Feindesliebeforderung an den Menschen verknüpft. „…Seid also vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist“.

    Wenn diese Vollkommenheit Gottes von Jesus in direkten Bezug zur Feindesliebe gestellt wird, ist für einen Willkürgott kein Platz mehr.

    Ja, ich gehe soweit zu behaupten, dass alle anderen Gottesdarstellungen in allen Heiligen Büchern, die nicht diese vollendete liebende Vollkommenheit aussagen und beschreiben oder auch nur versuchen zu beschreiben, nur noch unvollkommen sind und letztlich für den einzig wahren allliebenden Gott eine Beleidigung darstellen. Ausdrückliche Ausgrenzungs-, Hass-, Rache-, Ungerechtigkeits- und Tötungsaufrufsverse in allen heiligen Büchern begehen ein zutiefst geistig/geistliches Verbrechen an Gott selbst.

    Allerdings ist die Verehrung des allliebenden Gottes mit dem totalen Verlust irdischer Macht der Religionen verbunden, da Liebe immer nur freiwillig durchzuführen ist und das Reich Jesu halt nicht von dieser Welt ist, das Reich Mohammeds wohl umso mehr.

    Zum Abschluss: Man stelle sich doch einfach einmal eine einfache Frage und beantworte diese sich selbst gegenüber so ehrlich wie möglich:

    Welche Biographie würde ein Mensch ihr eigen nennen, wenn dieser Mensch Jesus oder Mohammed in allem, in Wort und Tat (außer Wundertat) heute nachfolgen würde?

    Meine Antwort:
    Folgt ein Mensch Jesus in allem nach, entwickelt er sich zu einem fundamentalistischen Christen wie eine Mutter Theresa oder ein Franz von Assisi, die fromm waren und allen ohne Ansehen der Person geholfen haben als Folge des dreifaltigen allliebenden Gottesbildes.
    Folgt ein Mensch in allem Mohammed nach, entwickelt er sich zu einem frommen fundamentalistischen gesetzestreuen Koran-Imam, der nur Muslimen und nur Ungläubigen, die den Islam annähmen, helfen würde und Ehebrecher und Apostaten gesetzeskonform ohne Mitleid töten lassen und auch nicht in missionarischem Eifer einen Krieg anzettelt würde als Folge des islamischen willkürlichen Gottesbildes.

    Gerade weil die Antwort auf die soeben gestellte Fragen letztlich so herzerfrischend eindeutig sind, gestaltet sich auch der theologische Dialog über die jeweilige Lehre zwischen diesen Religionen so schwierig. Aesop würde hier eine Fabel über den Dialog eines Tieres als Fleischfresser mit einem Tier als Pflanzenfresser schriftstellerisch darstellen.

  122. sorry, Berichtigung:
    … töten lassen und in missionarischem Eifer einen Krieg anzetteln würde …

  123. Hallo Sevenday,
    Gott (der richtige Gott) hat den Islam bereits mehrere Jahrhunderte vor der Geburt
    Eures Mohammeds verurteilt. Besorg Dir eine Bibel und lies dazu die Kapitel 12-19
    der Offenbarung des Johannes (letztes Buch des Neuen Testaments)

    Prophezeiung über den Untergang des Islams

    (Der Untergang des Islams wurde von Gott bereits mehrere Jahrhunderte vor der
    Geburt des falschen Propheten Mohammed beschlossen und dem Knecht Gottes Johannes in einer Offenbarung angekündigt.
    „1. Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er hat sie durch seinen Engel gesandt und seinem Knecht Johannes kundgetan, 2. der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesus Christus, alles, was er gesehen hat. 3. Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.“ (Offb. 1, 1-3)

    In diesem Jahrhundert beginnt das letzte Kapitel dieser satanischen „Politreligion“ namens Islam. Bislang haben einige evangelikale Gemeinschaften die katholische Kirche für die Hure Babylon gehalten. Neuerdings sogar die EKD und auch Amerika wird für diese Hure gehalten.
    Man hat jedoch etwas sehr Wichtiges übersehen. Im Zusammenhang mit der Hure Babylon wird das „Tier“ genannt, welches die Hure Babylon reitet und anbetet und dass der Drachen (Satan) diesem Tier Macht verliehen hat. Auch der falsche Prophet (Mohammed) wird zusammen mir diesem Tier genannt.
    Das Tier(das erste Tier Offb. 13, 1-10) ist der Mondgötze, der durch den schwarzen Stein in der Kaaba repräsentiert wird und von Mohammed zum Hauptgott „Allah“ erklärt wurde, nachdem er alle anderen Steine, die für andere Götzen standen, aus der Kaaba entfernt hatte.
    Es steht außer Zweifel, dass die Hure Babylon (Offb. Kapitel 17-19) der Islam ist. Im Gegensatz zur Braut Christi (Brautgemeinde Christi) ist die Hure eine Religion, die fremdgeht, die einen falschen „Gott“ anbetet!

    „. Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und geschmückt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll von Gräuel und Unreinheit ihrer Hurerei,
    5. und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimnis: Das große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden. 6. Und ich sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich sehr, als ich sie sah. (Offb, 17, 4-8)
    „12. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die ihr Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie für eine Stunde Macht empfangen zusammen mit dem Tier.
    13. Diese sind eines Sinnes und geben ihre Kraft und Macht dem Tier.
    14. Die werden gegen das Lamm kämpfen und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.
    15. Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen. 16. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier (damit kann nur das 2. Tier gemeint sein) , die werden die Hure hassen und werden sie ausplündern und entblößen und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.“
    (Offb. 17, 12-16)

    Die Verse 12 und 13 beschreiben die augenblickliche Situation in Europa und Amerika.
    Die europäischen Regierungen sind mit Blindheit geschlagen und verbrüdern sich mit den islamischen Ländern (Mittelmeerunion).
    Die Verse 16 und 17 geben Anlass zur Hoffnung. Anscheinend werden zehn Länder (Amerika und neun eueneuropäische Länder?) zu Vernunft kommen. Möglicherweise werden die zurzeit regierenden proislamischen Parteien abgewählt und die neuen Regierungen werden die Hure Babylon (den Islam ) bekämpfen zusammen mit dem zweiten Tier (Offb. 13, 11-18).

    „12. Und es übt alle Macht des ersten Tieres aus vor seinen Augen und es macht, dass die Erde und die darauf wohnen, das erste Tier (den Mondgötzen Allah) anbeten, dessen tödliche Wunde heil geworden war………
    18. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig.“
    Offb. 13,12+18

    Vermutlich wird das zweite Tier eine Sinneswandlung durchmachen und zusammen mit den zehn Ländern den Islam (die Hure Babylon) bekämpfen.(siehe Offb. 17, 16) Das zweite Tier könnte der Moslem auf dem amerikanischen Thron sein, der zunächst proislamisch eingestellt ist, später aber den Islam hasst und ihn zusammen mit den zehn Ländern bekämpft.

    Offenbarung 13
    „1.Und ich sah ein Tier (Allah) aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen.
    2.Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther und seine Füße wie Bärenfüße und sein Rachen wie ein Löwenrachen. Und der Drache (Satan) gab ihm seine Kraft und seinen Thron (Kaba) und große Macht.
    Offenbarung 16. 10-14
    10. Und der fünfte Engel goss aus seine Schale auf den Thron des Tieres; (Kaaba) und sein Reich wurde verfinstert, und die Menschen zerbissen ihre Zungen vor Schmerzen
    11. und lästerten Gott im Himmel wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre und bekehrten sich nicht von ihren Werken.
    12. Und der sechste Engel goss aus seine Schale auf den großen Strom Euphrat; und sein Wasser trocknete aus, damit der Weg bereitet würde den Königen vom Aufgang der Sonne.
    13. Und ich sah aus dem Rachen des Drachen (Satan) und aus dem Rachen des Tieres (Allah) und aus dem Munde des falschen Propheten (Mohammed) drei unreine Geister kommen, gleich Fröschen;
    14. es sind Geister von Teufeln, die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen der ganzen Welt (zu allen Regierungen), sie zu versammeln zum Kampf am großen Tag Gottes, des Allmächtigen.
    Offenbarung 17, 5
    5. und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimnis: Das große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden. 6. Und ich sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu.
    Offenbarung 18, 4 u. 24
    4. Und ich hörte eine andre Stimme vom Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr (aus dem Islam,) mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen!
    24. und das Blut der Propheten und der Heiligen ist in ihr gefunden worden und das Blut aller derer, die auf Erden umgebracht worden sind.”

  124. Kleiner Nachtrag:
    Auch Jesu Prophezeiungen von vor 2 000 Jahren haben leider heute noch gerade im Hinblick auf die Christenverfolgung in islamischen Ländern eine bestechende, leider aber auch eine erschreckend aktuelle Brisanz und Aktualität:

    Jesus warnte im Übrigen nicht nur vor falschen Propheten (die ein Gottesbild der Willkür entwarfen und verkündeten), sondern prophezeite nicht nur seinen Jüngern, die er hier direkt anspricht, sondern allen, die ihm nachfolgen wollen (seine Taten und Worte haben in der Regel mehrdimensionale Bedeutung) , in Johannes Kapitel 16 Vers 1 ff. … Man wird euch aus den Synagogen(/Kirchen/Tempeln) usw. stoßen. Ja, es kommt die Stunde, da jeder, der euch tötet,

    Gott damit einen Dienst zu erweisen glaubt. Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich kennen.

    Ich sage euch das, damit, wenn jene Stunde kommt, ihr daran denkt, dass ich es euch vorhergesagt habe oder Matthäus 10:21 „…Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken. Und ihr werden

    um meines Namens willen von allen gehasst werden…“

    Eine schon fast erschütternde Aktualität durch alle Zeit!!! Diese Prophezeiungen Jesu gelten sowohl für Juden als auch für Christen, vielleicht sogar auch für Muslime, die von „andersglaubenden“ Muslimen „geselbst- und geehrenmordet“ werden und für Muslime, die zum Christen- oder Judentum konvertieren. Der Islam bestätigt durch seine Lehre und sein Tun weltweit die Prophezeiungen Jesu noch heute, weil er sich durch Ausgrenzungsgewalt an der Macht hält und merkt es noch nicht einmal in seiner ausgrenzenden religiösen Überheblichkeit!!!

  125. Da diskutiere ich doch lieber mit meiner Kaffeetasse, das ist allemal stress- und aggressionsfreier!

    Es macht einfach keinen Sinn, mit Menschen zu diskutieren, die indoktriniert sind und die keine Bereitschaft erkennen lassen, gegenteilige Meinungen zu respektieren!

    Auch sind sie stets beleidigt, wenn ihr Glaube kritisiert und hinterfragt wird. Was sollte also ein vernunftbegabter Mensch mit einer derartigen Diskussionshygiene anfangen?

  126. ich kenne nur sehr wenige moslems.
    und die zerfallen in 2 Gruppen:

    relativ „milde“ moslems, die mehr aus tradition denn aus glauben drinhängen im islam.
    oder die „wahrhaft gläubigen“

    #140 Einheimischer (15. Mrz 2010 03:14)

    Bei Moslems prallen die Argumente ab wie ein Spiegelei in einer Teflonpfanne. Wie übrigens bei allen Dogmatikern.

    ein größerer Bekanntenpool gehört aber zu der deutschen gutmenschfraktion,die die gegenwärtigen mainstream-märchen vom Klimawandel/islam =frieden/rechts= böse/waffen= teuflisch/Atom= Tschernobyl usw. mehr oder weniger unfundiert nachplappern.

    hier finde ich das argumentieren und überzeugen strategisch wertvoller, da ich immer auf den zusammenhang vom eigenen Wahlverhalten und den auswirkungen davon hinweise.

    immerhin einige der bislang“die tun doch was für die umwelt und die soziale gerechtigkeit“- Grün-rot-wählerInnen(betonung auf INNEN….)konnte ich so zum umdenken animieren.

  127. Hallo Salzkorn,

    für einen Christen hat die Offenbarung des Johannes durchaus Stellenwert. Auch Ihre Interpretation hat was. Für einen Muslim ist die Offenbarung jedoch nur die Folge eines Traums als Folge schweren Essens, wie ein muslimischer Gelehrter namens Deedat in einem seiner Vorträge über die Dreifaligkeit, dessen Link ich nicht mehr herstellen kann.

    Die Offenbarung ist allerdings auch sehr schwer einzuordnen. Mir ist es nie gelungen. Letztlich stellt sie wohl eine Prophezeiuung für das Ende der Tage dar. Lange Zeit wurde die kath. Kirche als Hure Babylons angesehen. Es wird sicherlich viele geben, die das heute noch so sehen. Ich gehöre nicht dazu und tendiere eher zu Ihrer Auffassung.

  128. Zu: Karl Fink
    >Als erstes: Du mußt zu verstehen geben das Du Sie respektierst (Was ich tue) … <
    Wieso in aller Welt sollte ich jemanden respektieren müssen, der mich für einen Affen und ein Schwein bzw., falls "gemäßigt", jedoch auf alle Fälle für einen Menschen 2. Klasse hält?
    Ich denke auch, mit Dogmatikern kann man nicht diskutieren; wir können ihnen aber unmißverständlich zu verstehen geben, daß wir auf ihr Taqyija-Gerede nicht reinfallen. Und daß wir ganz genau wissen, daß sie unsere Kultur und unsere freiheitlich-(rest)demokratische Grundordnung abschaffen und durch ihre mittelalterliche Scharia ersetzen wollen; und daß sie sich nicht wundern dürfen, daß wir uns das nicht gefallen lassen.

  129. er habe sich nur verteidigt. Das ist anhand der islamischen Schriften (Koran, Sira – “Prophetenbiografie“) leicht zu widerlegen. Nachdem Mohammed seine Heimatstadt Mekka verlassen hatte, führte er eine Reihe von Kriegen und Feldzügen gegen sie und überfiel Karawanen, die auf dem Weg nach Mekka waren, um der Stadt zu schaden. Er hat also völlig Unbeteiligte getötet oder töten lassen.

    Ob das so Unbeteiligte waren, das ist noch die Frage. Mohammed kannte das Karawanenwesen, da er selbst in diesem Beruf arbeitete. Er wusste sicher ganz genau, welche Karawanen von wem betrieben wurden und mit wem sie zusammenhingen, was das für Leute waren, welche Rolle sie in Mekka spielten. Bevor man also einfach so „Unbeteiligte“ schreibt, muss man das erstmal ganz genau auseinandersortieren: Hat er jede Karawane angegriffen oder nur bestimmte? Hat er auskundschaften lassen, wer daran beteiligt war? Gab es eine Maßgabe, bestimmte Leute zu schonen, oder umgekehrt nur bestimmte Leute anzugreifen?

    Und immerhin hatte er in Mekka keine Religionsfreiheit. Die Religionsfreiheit zu verteidigen und durchzusetzen ist ein hohes Gut! Nicht nur für uns, auch für ihn damals.

    Im Übrigen haben die Angriffe auf Polytheisten biblische Entsprechungen.

    Die Moslems, die sich der Vielgötterei nicht unterwarfen, wurden vertrieben bzw. mit dem Tode bedroht und mussten fliehen.
    Sie verloren dadurch Güter bzw. die anteilsmäßig gerechte Teilhabe an diesen. Sich dann „zurück“zuholen, was einem zusteht bzw. was man zum würdevollen Leben braucht (damals gab es keine bequeme Sozialhilfeämter), kann man ggf. verstehen.

    Auch auf PI-Seite sollte man also darauf achten, die Dinge nicht aus ihrem Zusammenhang zu reißen und ausgewogen zu argumentieren.
    Die offiziellen Biografien sind übrigens selbst nicht unbedingt ausgewogen und können sich evtl. widersprechen.
    Da sie u.a. in kriegerischen Zeiten geschrieben wurden, ist es möglich, dass sie selbst Argumente verkürzen oder nicht die richtigen Argumente für die Sachverhalte nennen. Sie sind ja selbst auch Herrschaftsinstrumente.

  130. Wie sie z.B. bei den Dieben von Mohammeds Kamelen zur Anwendung kamen (Hände abhacken, Füße abhacken, Augen ausbrennen, verdursten lassen). Islamisches Argument: Das waren damals gültige Gesetze. Ganz recht. Doch wer hat diese Gesetze gemacht? Mohammed selbst natürlich.

    Argumentieren die wirklich so? Mein Stand ist bisher, dass Mohammed gerade mildere Gesetze einführte, als vor seinem Auftreten gängig waren. Also z.B. Verstümmelung statt Töten — immerhin ein gewisser Fortschritt.

    Wie auch immer, wenn diese Serie den Dingen wirklich auf den Grund geht, dann ist das nur zu begrüßen.

    Ich würde dabei aber nicht nur bei den Argumenten des Moslems auf der Straße bleiben, sondern man muss vielleicht auch bei Imamen und universitären Leuten nachhaken, und ihre Argumente natürlich nachprüfen und sie ggf. mit ihren Lügen konfrontieren (und warum nicht auch öffentlich, z.B. mit Videos).

    Die Frage ist jedoch, was ist das Ziel. Soll eine unbedingte Inkompatibilität „nachgewiesen“ werden? Dann steht zu befürchten, dass die Serie polemisch und hetzerisch wird und möglicherweise Sachverhalte aus demagogischen Gründen verfälscht, und sie es auch nur aus orientierter Nachlässigkeit.
    Oder soll ein friedliches Zusammenleben möglich gemacht werden, egal ob nun intraeuropäisch bzw. intrawestlich oder international? Das würde dann eher dahin weisen, wie auch mit den biblischen Argumenten den Fortschritt der Menschheit zu betonen und den Koran richtig zu „sortieren“, zumindest in den Köpfen, und ihn konstruktiv in die Einheit des Wortes aus AT und NT einzubetten.

    Wenn es „gelingt“, eine Inkompatibilität „nachzuweisen“, dann besteht die Gefahr, eines weltweiten Clashs, weil dann beide Richtungen in Konkurrenz zueinander treten und ein Verdrängungswettkampf geführt werden wird.
    Meiner Meinung nach kann das NUR vermieden werden, indem man die gemeinsame Spiritualität herausarbeitet und das Kriegerische, Mörderische und Verstümmelnde ALLER Schriften als unzeitgemäß und rückschrittlich aus den Köpfen und Sitten verbannt.
    Da so eine Aufklärung definitionsgemäß immer möglich ist — jeder KANN sich vom Text lösen, wenn er es nur WILL –, ist jeder „unbedingte“ „Nachweis“ einer „absoluten“ Inkompatibilität von vornherein IMMER falsch. Es ist nie eine Frage des Texts, sondern immer des guten Willens der Person. Also ob sie einen Text akzeptiert oder nicht, und wie (wortwörtlich oder mit heiterer Distanz und Wohlwollen).
    Man muss daher IMMER diese Seite ansprechen. „Was Du willst, das dir die Leute tun sollen, das tue ihnen auch.“ Das bedeutet logischerweise, das Individuum anzusprechen und seine Heuchelei herauszuarbeiten, dass es selbst unversehrt leben will aber das Schädigen der anderen predigt. Denn an der Wurzel des mörderischen Djihads stehen normalerweise lobenswerte Absichten: weltweite Gerechtigkeit der Güterverteilung, Schmerz über emotionale und familiäre Verluste, die man für die Zukunft verhindern möchte, oder große Schwierigkeiten des Überwindens der eigenen (als solche empfundenen) Sünde wie bei Bekkay Harrach. Man muss diese Absichten „nur“ konstruktiv orientieren, damit der ganze Spuk endlich aufhört.

    Außerdem sollte man auch mal bei den milden Richtungen (Aleviten) nachfragen, wie und warum die den Koran gerade anders auslegen, und sich ggf. deren Argumente zunutze machen.

    Wenn die Religionen die Wahrheit predigen würden, gäbe es nur eine einzige, da sie vom selben Gott kommen.

  131. #159 Confluctor (15. Mrz 2010 07:32)

    Dass Mohammed mildere Gesetze einführte ist Quatsch.

    Die Moslems haben das Gebiet erobert, das vorher byzantinisch war, also spätrömisch, und da galt einigermassen gescheites Gesetz.

  132. Für mich gilt:

    Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen vorzuschreiben, wie er zu leben hat.

    Das ist alles.

  133. Dass Mohammed mildere Gesetze einführte ist Quatsch.

    Die Moslems haben das Gebiet erobert, das vorher byzantinisch war, also spätrömisch, und da galt einigermassen gescheites Gesetz.

    Die vorgeblichen Nachfolger Mohammeds sind nicht Mohammed. Das muss man sauber trennen. Sonst macht man sich deren Nachfolgerdünkel zu eigen.
    Man sollte ihnen also mit den richtigen Argumenten ggf. das Recht absprechen, sich als Leute zu qualifizieren, die die Lehre des Propheten korrekt umsetzen, indem man sie auf die Widersprüche hinweist.

    Welche Christen machen sich das Gebot „Du sollst nicht richten!“ zu eigen? Fast alle erlauben sich ständig, andere Leute zu verurteilen. Sie folgen also gar nicht ihrem eigenen Lehrer.

    Ähnlich ist es auch bei den Moslems.

    Wenn man diese Dinge nicht sauber herausarbeitet (auch selbstkritisch!), dann wird man nie eine Evolution anstoßen.

  134. es ist doch immer wieder interessant , WIE WENIG der Normalbürger über dise Terror-Ideologie wiklich weiss

    Warum ist das so ?

    Kann es sein , das (ymbolisch!) der Satan selbst dafür sorgt , das der Normalbürger im Unklaren über seine Terror-Ideologie bleibt ?

    (2. Korinther 4:4) 4 (Bürger) unter denen der Gott dieses Systems der Dinge ( Satan der Teufel)den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit das erleuchtende Licht der herrlichen guten Botschaft über den Christus, der das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahle.

  135. Ich möchte mit Moslems garnicht mehr diskutieren. Die Taten der letzten 4 Jahrzehnte reichen mir aus um selbst den kritischen Dialog abzulehnen. Ich möchte das die Moslems den ersten Schritt tun und endlich damit aufhören nur drum herum zu reden. Dann brauch ich nicht zu argumentieren sondern kann direkt auslöschen! Ich hab keine Lust mehr dieses dreißte Pack hier noch länger zu ertragen. Überall Sonderrechte einfordernd und uns nur noch beleidigend. Und mir sind auch die wenigen Moslems egal die nicht so sind. Sie hatten ihre Chance sich durchzusetzen und werden im Zweifelsfall nicht im meinem Lager kämpfen sondern in dem Ihrer UMA-Kumpane!

  136. #163 incorrect robot

    Für mich gilt:
    Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen vorzuschreiben, wie er zu leben hat.
    Das ist alles.

    Genau dieses Argument werden Ihnen die Mohammedaner in jeder Diskussion um die Ohren schlagen und mit gleicher Logik fordern, fordern, fordern und fordern sie ja auch unablässig; schließlich hätten auch sie ein Recht zu leben, wie sie es wollen. So lehnen sie es ab, dass ihre Töchter an bestimmten Unterrichten oder Klassenfahrten teilnehmen, so fordern sie überall, dass sie ihre Gebetszeiten einhalten müssten, dass sie nicht beleidigt werden dürften, in dem es italienische Salami (Schweinefleisch!!) in Kantinen gibt, usw..
    Die Problematik ist eben, dass deren Vorstellungen über das gesellschaftliche Leben mit der westlichen kollidiert, dass beide im Alltag praktisch nicht vereinbar sind.

    Die Parole des Alten Fritz’, es solle jeder nach seiner Facon glücklich werden, funktioniert bei Mohammedanern, je mehr sie werden, einfach nicht. Und wir können sie in Europa besabbeln und bequatschen, soviel wir wollen; es wird sich immer ein Prediger finden, der sich auf den Koran beruft und selbst den Kategorischen Imperativ als Minimalkonsens unter Berufung auf die Worte Allahs ablehnen wird.

    Letztendlich bleibt nur der Ausweg, ihren Glauben und das, was sie für Kultur halten, ungeschminkt als das zu benennen, was sie sind: Minderwertig, unzivilisiert, barbarisch und damit generell unakzeptabel.

    Oder in anderen Worten: Wir müssen den Mohammedanern ganz klar vorschreiben, wie sie zu leben haben. Nicht nur in Europa sondern auch überall sonstwo in der Welt! Notfalls, wo es angebracht ist, auch mal mit Gewalt, denn diese übt gerade auf Mohammedaner eine unglaubliche Phaszination aus.

  137. Was Grundsätzliches:
    MIT Moslems kann man nicht diskutieren, sondern immer nur GEGEN Moslems!

    Da Moslems bei solchen „Gesprächen“ immer als Gegner auftreten! Die Stiuation stellt wich wie folgt dar:

    Wir: A, Moslems: B, Zuhörer: C

    A und B diskutieren, um C für sich zu gewinnen! Darum gehts!

    Eine Diskussion zwischen A und B wird niemals dazu führen daß B plötzlich zu A wird und daß wir dann zweimal A, einmal C und kein B mehr haben!

    In Worten:
    Eine Diskussion zwischen uns und Moslems hat immer zum Ziel, einen unbeteiligten Zuhörer auf unsere Seite zu bringen!
    Einen Moslem (Diskussionsgegner) auf unsere Seite zu ziehen ist absolut unmöglich!

    (unter anderem auch: die Argumente von B, die C bereits injiziert wurden, zu widerlegen und zu löschen – am besten wenn B nicht anwesend ist)

  138. Seit ich PI kenne möchte ich wieder zurück in die Türkei sobald das Studium fertig ist…

    Es ist ein ganz natürliches und richtiges Gefühl, Sehnsucht nach seiner Heimat zu haben und dort leben zu wollen, Sevenday. Wenn Dir PI dazu verhelfen konnte, Deine Heimat, die Türkei, einem von bösartigen Eliten geschaffenen Multikulti-Labor (vormals: Deutschland) vorzuziehen, dann wirst Du früher oder später PI dafür dankbar sein.

    Du hast eine gute akademische Bildung, Du sprichst eine Fremdsprache (deutsch) perfekt und vermutlich auch noch mindestens eine andere (englisch) sehr gut. Dein Heimatland braucht Dich! Du kannst viel zum Wohlstand der Türkei beitragen. Und vielleicht solltest Du Dich auch noch stets gegen einen EU-Beitritt Deines Landes aussprechen, so gut Du das kannst. Das sage ich nicht aus Abneigung gegen den Türkei, das rate ich auch Schweizern. Die EU ist ein Völkergefängnis, das sich schnell der Sowjetunion annähert.

    Du schreibst, dass es nicht angenehm war, als Türke auf dem Land in Bayern in die Schule zu gehen. Das mag stimmen. Aber siehst Du: es ist genauso wenig angenehm oder wahrscheinlich noch sehr viel unangenehmer (was Gewalterfahrungen angeht), als Deutscher in einem multikulturellen Großstadtviertel in die Schule zu gehen. Und Schulen, in denen Deutsche die Ausnahme sind, werden mehr. Nicht weniger!

    Der Unterschied: Du kannst sagen: „Das passt mir nicht, ich gehe in die Türkei.“

    Jemand von uns kann nicht sagen: „Das passt mir nicht, ich gehe nach Deutschland.“

    Denn Deutschland gibt es bald nicht mehr. Wir erleben eine gewaltige Invasion, die unser Land und unser Volk zerstören wird und auch dazu gedacht ist, es zu zerstören. Es ist mir klar, dass die meisten Invasoren (Türken und andere Einwanderer) nicht mit destruktiver Absicht kamen, sondern gedankenlos dem Ruf des Geldes folgten.

    Aber die Eliten, die unsere Grenzen weit geöffnet haben, haben es genau mit dieser Absicht getan. Sie hätscheln Euch und erlegen uns Sprachverbote auf (Hassredegesetze) und nehmen uns die Vertragsfreiheit (Antidiskriminierungsgesetze)!

    Nicht weil sie Euch mögen – mach Dir da keine Illusionen, sie mögen niemanden außer sich selbst – sondern weil sie Euch als Werkzeug gebrauchen, um das zu zerstören, was sie am meisten hassen: die europäischen Völker.

    Schau Dir die Demographie an, mach Dir bewusst, dass sie Deutschland nicht nur türkisieren, sondern auch afrikanisieren werden, bis es eine kulturlose Hölle ist, in der es kein Heimatgefühl und keinen Zusammenhalt sondern nur noch gegenseitiges Misstrauen gibt. Mach Dir bewusst, dass dieser Hass der Grund dafür ist, dass Du (oder Deine Eltern, Großeltern) nach Deutschland „eingeladen“ wurden.

    Niemals wären Europäer „islamkritisch“ geworden, wenn diese Masseneinwanderung nicht geschehen wäre.

  139. @Denker (15. Mrz 2010 08:37)

    Mit Denker zu diskutieren macht ja gar keinen Sinn, der begreift ja eh nix, der ist unverrückbar verbohrt.

    Mal im Ernst, Denker, willst Du, dass man so über dich spricht oder auch nur denkt?
    Ist das nicht eine Entmenschlichung?

  140. #18 Sevenday (14. Mrz 2010 22:56)
    Seit ich PI kenne möchte ich wieder zurück in die Türkei sobald das Studium fertig ist…

    Mir hat mal ein Türke gesagt, der gebildet und kaum religiös ist, dass er täglich spürt, dass er mit den moslemischen Analpheten, die sich häufig schrecklich aufführen in Deutschland, in einen Topf geworfen wird und unter der Ablehnung der Autochthonen leidet. Er gibt nicht den Deutschen dafür die Schuld, sondern seinen türkischen Landleuten.

  141. #55 Sevenday (14. Mrz 2010 23:34)

    #40 Arabtimes (14. Mrz 2010 23:13)
    Ist das politische Klima in der Türkei so viel besser, Stichwort Hrant Dink oder Bozkurtlar?

    Zumindest droht (meine persönliche Meinung) mir dort kein Genozid.

    Jetzt wissen wir zumindest, dass Sie kein Armenier sind! 🙂

  142. Moslems, die nicht von selbst sehen, daß ihre „Religion“ hochproblematisch, intolerant und herrschsüchtig ist, und die nicht zumindest eine totale Phase der Aufklärung des Islames als notwendig betrachten, sind zu keiner sinnvollen Diskusion fähig.

    Ein Alkoholiker, der seinen Konsum relativiert und rechtfertigt ist auch zu keiner realistischen, sinnvollen Einschätzung seiner Lage fähig.

  143. Gott oder Götter gibt es nicht

    Ich bedaure es zutiefst was aus Österreich geworden ist.
    Früher war es ein Land wo sich jeder grüßt auf den Straßen
    Heute wird man von den unsympathischen Türken, Serben und wo sonst noch die Verbrecher herkommen blöd angestarrt wenn man grüßt.
    Früher war man hilfsbreit wenn jemand auf der Straße Hilfe nötig hatte.
    Heute werden Menschen von den Mob verprügelt und wir haben Angst einzuschreiten weil wir um unser eigenes Leben fürchten.
    Früher in den Schulklassen waren es fast nur Österreichische Kinder die deutsch konnten.
    Heute ist es so fast nur mehr Türkisch gesprochen wird.
    Österreicher in den Klassen zu finden ist wie wenn man die Nadel in Heuhaufen sucht.
    Früher konnte man in der Nacht durch die Straßen gehen
    Heute muss man aufpassen wo man hingeht den in einigen Straßen ist es nicht mehr sicher.
    Früher konnte man stolz sein auf Österreich.
    Heute muss man sich schämen.
    Wir müssen uns Fragen wer schuld daran ist was aus Österreich geworden ist.
    Es ist zu einfach die Schuld bei dir selbst zu suchen.
    Noch einfacher ist es die Schuld bei jemand anderen zu suchen.
    Und dieser Jemand sind die Politiker die es verabsäumt haben etwas zu unternehmen.
    Es ist schon zu spät Österreich und dessen Kultur zu Retten.
    Es tut mir leid das ich das jetzt sagen muss, aber Österreich ist den Untergang geweiht.

  144. Ich finde es wichtiger, meine einheimischen Mitmenschen über den Islam aufzuklären.

    Aber auch hier rede ich mir nicht den halben Tag den Mund fusselig, damit eine einzige Person mir dann sagt „na ja, vielleicht hast du recht, aber vielleicht auch nicht, das weiß ich nicht“.

    Stattdessen habe ich bereits 50.000 Flugblätter einfach in die Hausbriefkästen gesteckt. Mit allem drauf, was dazugehört. Eine ganze Reihe eindeutiger Koranverse, dann das Ögerzitat, das Erdoganzitat, das Erbakanzitat, Ziff.12.1 Pressekodex und viele Kracher mehr.

    In der Zeit, in der ich einen einzigen Menschen aufkläre, kann ich so etwa 1.000 Menschen durch Flugblätter informieren.

  145. #10

    „Allah ist größer“, wortwörtlich richtig. Grammatikalisch dürfte das aber gar nicht sein. Denn nach „akbar“ folgt im Arabischen zwingend ein „min“, d.h. „größer als“, das ist ja auch im Deutschen so, dass man nicht nur „größer“ sagen kann ohne ein Vergleichsobjekt.

    „allahu akbar“ ist dementsprechend falsches Arabisch. Bin ich sehr böse, wenn ich darum sage, dass Allah kein Arabisch konnte?

    (Naja, das lässt sich natürlich addzurch entschärfen, dass man sagt, bei „allahu akbar“ handelt es sich um eine unzulässige Verkürzung – aus Marketinggründen vielleicht. Oder ist es gar ein Nominalsatz, „Allah ist (wie Euer Gott) Akbar“?, war nicht Akbar der Nane eines mächtigen mekkanischen Gottes?))

  146. #55 Sevenday (14. Mrz 2010 23:34)
    #40 Arabtimes (14. Mrz 2010 23:13)
    Ist das politische Klima in der Türkei so viel besser, Stichwort Hrant Dink oder Bozkurtlar?

    Zumindest droht (meine persönliche Meinung) mir dort kein Genozid.

    Mach Dich nicht lächerlich, mir als bekennendem Christen droht in der Türkei zwar kein Genozid,

    aber der Tod.

    Das wird von Dir, der Gutmenschenpresse, den Gutmenschenpolitikern hingenommen.

    mylordbiker43

  147. @ #109 Sevenday (15. Mrz 2010 01:16)

    Es waren keine unglücklichen Umstände sondern Kriegzustände, da gehört Tod zum Alltag. Genozid ist es wenn man gezielt Armenier tötet hinrichtet etc. Es wurden sehr viele Türken durch Armenier getötet. Das leugnen auch die Armenier nicht. Aber wie gesagt, Genozid ist etwas anderes.

    Sehr interessant, diese Diskussion – muss ich ehrlich zugeben!

    Aber wenn die Vernichtung der ARmenier KEIN Genozid war, dann war der Holocaust auch keiner und die Vernichtungsmaschine in den Bosnien-Kriegen auch nicht! Und das wäre gelogen! Die Armenier-Vernichtung in der Türkei war eine gezielte Menschenvernichtung aufgrund ihrer Ethnie! Und das ist Genozid.

    Hier ein kurzer Auszug von historisch-belegten Fakten:


    General Vehib Pascha, Oberkommandierender der 3. Armee erklärte nach dem Krieg vor der sogenannten Mazhar-Kommission:

    Die Deportationen der Armenier wurden im völligen Widerspruch zur Menschlichkeit, Zivilisation und behördlichen Ehre durchgeführt. Die Massaker und die Ausrottung der Armenier, der Raub und die Plünderung ihres Eigentums waren das Resultat von Entscheidungen, die vom Zentralkomitee des Komitees für Einheit und Fortschritt ausgingen.[31]“

    Die Deportationen wiesen überall dasselbe Grundmuster auf: Entwaffnung, Ausschaltung der wehrfähigen Männer, Liquidierung der lokalen Führung, Enteignung, Todesmärsche und Massaker. [71] Maßnahmen zur Wiederansiedlung wurden nicht getroffen. So lehnte das Innenministerium ein Gesuch des Gouverneurs von Aleppo ab, provisorische Behausungen für die Deportierten zur Verfügung zu stellen.[72] Alle Angebote anderer Staaten, den Deportierten während der Märsche oder am Zielort humanitäre Hilfe zu leisten, lehnte Konstantinopel strikt ab.[73] Es existiert kein Beweis, dass den Deportierten am Zielort Land zugewiesen wurde oder ihnen andere Güter zur Verfügung gestellt wurden.[49] Çerkez Hasan (Hasan, der Tscherkesse), ein osmanischer Offizier, der für die Wiederansiedlung der Armenier in der syrischen und irakischen Wüste verantwortlich war, trat im Jahre 1915 zurück, als ihm klar wurde, dass das Ziel nicht die Wiederansiedlung, sondern die Vernichtung war.[74] Die Zentralregierung ergriff harte Maßnahmen gegen Gouverneure und Landräte, die sich den Deportationsbefehlen widersetzten. Die Gouverneure von Ankara, Kastamonu und Yozgat wurden abgesetzt.[75]. Der Gouverneur Ankaras, Mazhar Bey, berichtete später, der Grund seiner Absetzung, sei seine Weigerung gewesen, den mündlich übergebenen Befehl des Innenministers auszuführen, die Armenier während der Deportation zu töten.[76] Die Landräte von Lice, Midyat, Diyarbak?r[77] und Be?iri sowie die Gouverneure von Basra und Müntefak wurden aus diesem Grunde ermordet oder hingerichtet.[78] […]

    Militärische Erfordernisse für die Deportationen scheiden aus, da der Verdacht auf Zusammenarbeit mit dem Feind sich nicht auf Frauen und Kinder und frontferne Armenier erstrecken konnte, die zudem direkt in die Kriegszone deportiert wurden.[80] Die Deportationen betrafen ferner nahezu die gesamte armenische Zivilbevölkerung Anatoliens, die sich im Allgemeinen ruhig verhielt.Sie waren auch nicht die Folge eines Bürgerkrieges, da es keine zentral gesteuerte landesweite Rebellion der Armenier gab.[31]

    Allen Beteiligten und Verantwortlichen muss klar gewesen sein, dass die „Delokalisierung“ unter den Bedingungen von 1915/16 einem Todesurteil sehr nahe kommen musste.[6] In den schließlich erreichten Lagern im heutigen Syrien starben die Armenier mangels Versorgung durch Auszehrung und Seuchen,[31] sofern sie nicht unterwegs durch Angriffe kurdischer Stämme ums Leben kamen.[…]

    http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armeniern#Vorbereitung_und_Durchf.C3.BChrung

  148. @ #169 Confluctor (15. Mrz 2010 08:42)

    Mit Denker zu diskutieren macht ja gar keinen Sinn, der begreift ja eh nix, der ist unverrückbar verbohrt.

    Mal im Ernst, Denker, willst Du, dass man so über dich spricht oder auch nur denkt?
    Ist das nicht eine Entmenschlichung?

    Du hast mein Anliegen nicht verstanden! Von begreifen hab ich nix gesagt und unverrückbar verbohrt sind DEINE Worte – nicht meine!
    Du unterstellt mir hier Sachen, die weder in meinem Text stehen, noch daraus ableitbar sind!

    Ich will hier nur die technische Zielsetzung einer Diskussion anbringen! Ich habe mir die Frage gestellt, WAS IST DAS ZIEL EINER DERARTIGEN DISKUSSION – bzw. welches Ziel SOLL eine derartige Diskussion haben!

    Aber vielleicht kannst du mir diese Frage ja besser beantworten:

    WAS IST DAS ZIEL, WENN DU MIT EINEM MOSLEM DISKUTIERST?
    Was soll als Ergebnis dabei herauskommen?

    Meine Antwort ist bereits gegeben:
    Ich denke, das Ziel ist der unbeteiligte Zuhörer! Der Zuhörer muss auf unsere Seite gezogen werden – damit wir stärker werden!

    Was denkst du?

  149. #67 Sevenday (14. Mrz 2010 23:53)

    Weißt du überhaupt wie es ist, als Türke auf dem Land in Bayern aufzuwachsen und auf die Schule zu gehen? Was du dir von deinen Lehrern und den Schülern und allen anderen anhören musst? Nein natürlich nicht! Denn das weiß nur ich. Wenn ich nachtragend wäre würde ich mir insgeheim sonst was für dieses Volk wünschen!

    Wie schön ist das denn? Das kann ich ja beinahe 1:1 für mich übernehmen. Und da ich einer Generation entstamme, in der man Fremde nicht ungefragt duzt, bin ich eine Spur höflicher:

    Wissen Sie überhaupt wie es ist, als deutsche Frau in der Stadt mit einer großen Population von Türken zu leben und zu arbeiten? Was Sie sich von völlig Fremden auf der Straße anhören müssen? („soll’sch disch inns Maul fi***?“) Wie es ist, im Vorbeigehen plötzlich begrapscht zu werden oder sich abends überhaupt nicht mehr allein auf die Straße oder ein öffentliches Verkehrsmittel zu trauen? Oder von einem Kopftuchgeschwader mit Kinderwagenpanzern im Supermarkt angerempelt und vorsätzlich weggedrängt zu werden? Nein natürlich nicht! Denn das weiß nur ich. Wenn ich nachtragend wäre würde ich mir insgeheim sonst was für dieses Volk wünschen!

    Und nur mal nebenbei: Als ich vor Jahren die wunderbare Gelegenheit hatte, für eine Weile in den USA zu leben und zu arbeiten, habe ich mich nach Ablauf dieser Zeit persönlich bei all jenen dort bedankt, die mir diese großartige Chance geboten haben. Und dabei habe ich auf niemandes Kosten gelebt, sondern mich selbst finanziert und eben gearbeitet. Aber so ist das eben mit Anstand und Dankbarkeit. Der eine hat es, der andere nicht.

  150. OT:

    Verfassungsschutz
    „Hemmschwelle für Gewaltanwendung sinkt“

    15. März 2010, 09:02 Uhr

    Islamistische Terroristen drohen mit Anschlägen, linke Chaoten zünden Autos an und in der rechten Szene erstarken die militanten Autonomen Nationalisten. Im WELT-ONLINE-Interview spricht Verfassungsschutzchef Heinz Fromm über neue Herausforderungen und die Gefahr eines Terroranschlags.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article6772651/Hemmschwelle-fuer-Gewaltanwendung-sinkt.html

  151. Bei des Pudels Kern bleiben!

    Ganz geschickt hat es Sevenday geschafft, eine Auseinandersetzung mit Mohammedanern in eine Frage des Umgangs mit Türken umzumünzen. Allerdings — und das muss man ihm zu Gute halten — haben einige ihm dafür auch eifrig Steilvorlagen geliefert.

    Natürlich ist das Problem Islam in Deutschland rein mehrheitlich an Türken gebunden, aber das ist nur ein Teilaspekt der Problematik, denn in Frankreich existieren die gleichen Probleme, die sich jedoch überwiegend an Mohammedanern aus dem Maghreb manifestieren, während es z.B. in Großbritannien großenteils Pakistanis sind, die für trouble sorgen.

    Die Bedrohung der Art, wie wir leben, kristallisiert sich eben nicht im zu Recht kulturellen Minderwertigkeitsgefühl des Türkentums im Speziellen, sondern in der Abartigkeit und Menschenfeindlichkeit des Polit-Islam insgesamt.

    Wohlmöglich ist es daher kontraproduktiv, die Auseinandersetzung an bestimmten Ethnien festmachen zu wollen, zumal da dies schnell auf die Anklagebank der Fremdenfeindlichkeit führt und schlicht einen Kernpunkt des Mohammedanertums außer Acht lässt, nämlich dass der Islam, ähnlich dem Kommunismus, eine völkerübergreifende, ja Kontinente umspannende, Ideologie der Unfreiheit ist.

  152. Die einzig richtige Disskussion mit Muslimen ist sein Wahlkreuz dahin zu machen, wo es denen weh tut. Nämlich rechts. Wenn die demokratische Rechte nicht auf Dauer Einfluss auf unsere Politik hat, können wir ohnehin einpacken.

  153. #186 Brauner Zucker (15. Mrz 2010 09:27)

    Gestern 62 Besucher. Heute erst 9. Die Seite wird nichts bewegen.

  154. #84 Sevenday

    Ich bin ein Mensch der nachdenkt, also nie etwas hinnehme wie es ist weil es jemand so gesagt hat. Du wirst es zwar nicht glauben, aber ich habe auch über den Islam nachgedacht, und nicht hingenommen wie ich es gehört oder von anderen Muslimen gesehen habe. Aber ich bin zufrieden mit dem Islam so wie er ist. Anstatt den Moslem einzureden sie seien Terroristen sollte man sie mit ihren eigenen Waffen schlagen, nämlich dem Islam und ihnen zeigen, dass ihre Religion so etwas verbietet.

    Der Islam fordert wortwörtlich, alle Ungläubigen zu betrügen, bestehlen und zu töten.

    Sogenannte „islamistische“ Terroristen sind einfach nur wahrhaft gläubig.

    Natürlich besteht die große Mehrheit aller Moslems aus friedlichen, „ganz normalen“ Leuten.*
    Diese große Mehrheit wird aber DIE Islam-Partei wählen, die es geben wird. Und in der Islam-Partei werden sich – wenn nicht bereits von Beginn an – früher oder später die wahrhaft Gläubigen durchsetzen und unser Grundgesetz durch die Sharia ersetzt und der fromme Wunsch „Freedom go to Hell“ wird Realität.

    *Die friedliche Mehrheit ist letztlich aufgrund ihrer Passivität irrelevant, wie Kommunismus und Nationalsozialismus bereits gezeigt haben (siehe A German’s View on Islam).

  155. Ist „Sevenday“ ein Avatar von der PI Redaktion, um zu zeigen, daß es vergeblich ist mit einem Mohammedaner zu diskutieren?

  156. Mit Muslimen diskutieren – aber wie?

    Die ANtwort ist ganz einfach.
    Wir müssen sich an denen anpassen.
    Also die Atnwort auf die Frage wie man mit Muslimen diskutieren ist mit einem Messer genau wie die Islamisten es machen

  157. WAS IST DAS ZIEL, WENN DU MIT EINEM MOSLEM DISKUTIERST?
    Was soll als Ergebnis dabei herauskommen?

    Meine Antwort ist bereits gegeben:
    Ich denke, das Ziel ist der unbeteiligte Zuhörer! Der Zuhörer muss auf unsere Seite gezogen werden – damit wir stärker werden!

    Was denkst du?

    Das Ziel ist, alle Menschen von einer friedfertigen Lebensweise zu überzeugen.

    Ich will ebensowenig fanatische Hetzer auf PI wie auf Seiten der Moslems oder aller anderen.
    Der Fanatismus kann aber schon in der Argumentation beginnen, und die möglicherweise unbemerkte Gefahr, dass man selbst so argumentiert, muss man sich selbst ebenso sehr zugestehen wie man sie der Gegenseite vorwirft.

    Ich will den Fanatiker (egal welcher Seite) überzeugen, seinen Handlungswillen konstruktiv statt destruktiv zu nutzen, und das immer in einem universellen Sinn, d.h. in einer Richtung argumentieren, die dem Gegner eine Möglichkeit lässt (und ihn dazu veranlasst), sich zu bessern, d.h. friedlich zu leben und sich auch in seiner gesamten Umgebung für eine friedfertige Lebens- und Redeweise einzusetzen.

    Ich ergreife immer Partei FÜR den MENSCHEN, aber nicht für negative Denk- oder Verhaltensweisen.
    (Soweit ich es begreife jedenfalls. Keiner sieht und weiß und versteht alles. Aber jeder ist Herr über die Richtung seiner Absicht.)

    Das Menschenbild dahinter ist, dass der Mensch göttlichen Ursprungs ist und dieser Zustand durch eigenes Handeln und Reden in konstruktiver Richtung wiederhergestellt werden kann. Die Leute dazu zu überzeugen, das ist die Liebesgeschichte zwischen Gott und der Menschheit, also auch zwischen den Gerufenen, die den Ruf schon erhört haben, und den noch gar nicht Gerufenen oder noch nicht davon Überzeugten.

  158. Mit Muslimen diskutieren – aber wie?

    Die ANtwort ist ganz einfach.
    Wir müssen sich an denen anpassen.
    Also die Atnwort auf die Frage wie man mit Muslimen diskutiert ist mit einem Messer genau wie die Islamisten es machen

  159. Dem Herrn #sevenday möchte ich eine einfache Frage stellen: Falls Sie eine Tocher hätten, dürfte sie sich dann ihren Ehemann und ihren Glauben frei aussuchen?

    Ich glaube die Antwort bereits zu kennen.

  160. Der Islam fordert wortwörtlich, alle Ungläubigen zu betrügen, bestehlen und zu töten.

    Wortwörtlich findet man Ähnliches auch in der Bibel.

    Jesus sprach von „Listig wie die Schlangen“, andere feiern das lügnerische, betrügerische Verhalten einer Prostituierten im Ersten Testament, die zur Rettung Verfolgter führte.

    Da muss man schon genauer hinschauen, wenn man diese Frage entknoten will.

    Die Wortwörtlichkeit ist in der Tat ein Problem, gerade darum geht es ja bei der Aufklärung des Islams wie vorher schon des Christentums.

    Man muss das historisch Bedingte und die Absichten hinter dem Verhalten vom ewigen Kern der Lehren unterscheiden lernen.

    Außerdem muss man im Sinne der Gerechtigkeit berücksichtigten, dass der Entwicklungsstand der Menschen unterschiedlich ist, sowohl historisch gesehen als auch bei unterschiedlichen Angehörigen einer selben Gruppe eines selben Zeitalters.

    Es geht also auch immer darum, die „Erstlinge“ des neuen Islams (und auch eines erneuerten Christentums) zu inspirieren, also die Träger der Veränderung, die dies aktiv innerhalb ihrer eigenen und auch anderer Gruppen vertreten und verbreiten.

  161. Sevenday-

    Dann sterbe ich in Ehren in MEINEM Land und meine Kinder können kein anderes Land beschuldigen. Das ist okay.

    —-

    Die Türkei ist nicht euer land, euer land ist iwo in den steppen asiens, die türkei gehört immernoch rechtmässig den aramäern und griechen, die ihr brutalst überrant habt.

  162. @ #191 Confluctor (15. Mrz 2010 09:35)

    Ich will den Fanatiker (egal welcher Seite) überzeugen, seinen Handlungswillen konstruktiv statt destruktiv zu nutzen, und das immer in einem universellen Sinn, d.h. in einer Richtung argumentieren, die dem Gegner eine Möglichkeit lässt (und ihn dazu veranlasst), sich zu bessern, d.h. friedlich zu leben und sich auch in seiner gesamten Umgebung für eine friedfertige Lebens- und Redeweise einzusetzen.

    hmmm – kurz gesagt:
    Du willst Menschen zu christlich-säkularen Grundwerten bekehren!

    Ja – das ist auch ein Weg – aber das ist der schwerste Weg von allen!
    Aber ich denke, daß du damit die Moslems beleidigst, ohne es zu merken! Die stillschweigende Annahme deines Ansatzes ist eine christlich-säkulare Basis – und genau DAS haben Moslems nicht! Dies von ihnen zu verlangen beleidigt die Moslems – sie werden sich unterbewertet fühlen.

    Falls du aber mit deiner Methode durchkommst, dann kann ich dich nur beglückwünschen. Ich jedenfalls bezweifle, daß ein Erfolg auf Basis von Bekehrung möglich ist.

  163. @ #193 Denker (15. Mrz 2010 09:47)
    @ #191 Confluctor (15. Mrz 2010 09:35)

    Nachtrag:

    Ich denke, daß du das, was du zu erreichen suchst, bereits vorraussetzst.

  164. Der Westen, das Christentum hat auch schlimme Dinge getan
    Ganz recht. Doch wann war das? Früher, zum Teil sehr viel früher. Das ist ein kleiner, aber sehr entscheidender – der entscheidende – Unterschied; es ist der zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zwischen dem, was einmal war, vor langer Zeit, und dem, was heute ist.

    Dies war aber in christlicher Zeit niemals durch die Bibel, dem neuen Testament, gerechtfertigt.

    Die Werte der westlichen Welt sind christlich begründet.

    Deshalb können sich auch Atheisten dieses Argumentes bedienen.

  165. @Confluctor (#191):

    Es ging nur um die Widerlegung von Sevendays Beitrag:

    Anstatt den Moslem einzureden sie seien Terroristen sollte man sie mit ihren eigenen Waffen schlagen, nämlich dem Islam und ihnen zeigen, dass ihre Religion so etwas verbietet.

    Das ist nämlich schlicht falsch. Ihre Religion verbietet es ihnen nicht, sondern fordert es sogar.

  166. PI ist eine Website, die bei so manchem Moslem zu reflexartiger Abwehr führt. Wenn es von PI kommt, kann es ja nur falsch und schlecht sein. Das ist zwar völlig dumm, aber was solls. Umgekehrt halten ja auch viele Christen alles, was ein Moslem sagt, automatisch und reflexartig für falsch oder für Hinterlist. Andere Gruppe, gleiches Verhalten.

    Dies wird bestimmte Moslems aber nicht daran hindern, sich hier zu informieren, die Probleme des Islams aus westlicher Sicht besser zu verstehen und auch für Abhilfe zu sorgen. Auf jeden Fall kann so mancher Moslem, wenn er die Geduld dafür aufbringt, die Spreu vom Weizen zu trennen, hier die eine oder andere Inspiration finden, die ihn zu einer persönlichen Weiterentwicklung oder/und zum Veranlassen einer gesellschaftlichen Entwicklung veranlasst. Solche Leute können zigfach wirksamer mit ihren Glaubensgenossen argumentieren als einer, der auf PI aus der christlichen oder atheistischen Sichtweise heraus und mit der entsprechenden Ausdrucksweise schreibt. Sie kennen den Islam und seine Probleme ja viel besser.

    Gleichzeitig ist eine andere Stoßrichtung von PI natürlich die Überzeugung der „eigenen“ Leute, konsequenter sich zu informieren, die Gewaltabwehr durchzusetzen, Unrecht abzuschaffen, faschistische Tendenzen auf allen Seiten zurückzudrängen usw. Auch das ist ein Teil des Gesamtbedarfs.

    Die Sache ist also sehr vielfältig und rührt auf allen Seiten an den Grundfesten des religiösen und auch gesellschaftlichen Denkens.

  167. Ihre Einsendungen… werden von der PI-Redaktion geprüft und die besten auf PI veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 31. März 2010.

    Und wer entscheidet, was die besten sind? Was sind hierfür die Kriterien? Wird da abgestimmt? Oder geht’s nach Geschmack? Oder wie?

  168. #90 Sevenday; Nur zur Info, ein Studium kostet in der Grössenordnung 1/4 Mio€.
    Wenn dein Vater jemals Steuern gezahlt, ist das zwar schön, als Türke wovon ich jetzt mal ausgehe, ist das eher nicht die Regel.
    Bei nem Türken geh ich eher von H4 aus.
    Da belaufen sich die Kosten pro Nase auf ca 1000€/Monat. Sind bis zum Abi rund 220.000€

    Zusammen hat der Steuerzahler also bis zum Abschluss deines Studiums knapp eine halbe Mio€ locker gemacht. Meinetwegen kannst du davon die Steuern, die dein Vater gezahlt hat abziehen, dann wirds immer noch eine 6 stellige Zahl sein, die der Steuerzahler für dich aufbringen musste.

    Dazu von KyraS

    Und nur mal nebenbei: Als ich vor Jahren die wunderbare Gelegenheit hatte, für eine Weile in den USA zu leben und zu arbeiten, habe ich mich nach Ablauf dieser Zeit persönlich bei all jenen dort bedankt, die mir diese großartige Chance geboten haben. Und dabei habe ich auf niemandes Kosten gelebt, sondern mich selbst finanziert und eben gearbeitet. Aber so ist das eben mit Anstand und Dankbarkeit. Der eine hat es, der andere nicht.

  169. PI sollte auch mal eine Reihe auflegen

    Wie rede ich mit einem LinksGrünen Gutmenschen, das ist viel lustiger und hat auch etwas, wenn auch nicht viel mehr, Chancen auf Erfolg

  170. @ Sevenday

    was redest du vom genozid.araber,türken,moslems,kurden passen nicht nach europa.die türkei WILL KEINE TÜRKEN AUS DEUTSCHLAND ZURÜCKNEHMEN.damit wächst das spannungsproblem.wenn es dann zum „genozid“ kommen sollte,ist die türkei dafür verantwortlich.die könnten das abwehren indem sie massenhaft kriminelle türken zurück nehmen,aber das machen die nicht weil die türkei imperialistische pläne verfolgt, das osmanische reich wieder beleben + weitere geographische errungenschaften wie z.B. deutschland.
    deutschland wird bald wie andere staaten auch aufwachen und die politik wird sich ändern.

    das ist doch genauso als deutschland den 2.weltkrieg angefangen hat,da waren in polen,russland usw viele deutsche die dort lebten und hitler wollte deshalb länder oder teile der länder für sich beanspruchen.
    und die türkei wird bald genau das gleiche tun.es leben viele türken in europa und der erdogan,oder ein anderer chef in der türkei schickt seine armee richtung westen.hitler WAR imperialistisch,erdogan IST imperialistisch.das nennt man grössenwahn eines politiker wenn man nach der macht greifen kann.

  171. Die stillschweigende Annahme deines Ansatzes ist eine christlich-säkulare Basis – und genau DAS haben Moslems nicht! Dies von ihnen zu verlangen beleidigt die Moslems – sie werden sich unterbewertet fühlen.

    Falls du aber mit deiner Methode durchkommst, dann kann ich dich nur beglückwünschen. Ich jedenfalls bezweifle, daß ein Erfolg auf Basis von Bekehrung möglich ist.

    Die säkulare Basis ist nicht rein christlich.

    Auch das Judentum hat ja entsprechende Strömungen, wie andere Beiträge hier zeigen.

    Die säkulare Basis ist aber auch im Koran schon angelegt, weil er ja die Freiheit in der Religion predigt und auffordert, andere mit BESTER DISKUSSION zu überzeugen, und auch Geduld zu zeigen wenn sie nicht sofort überzeugt sind.
    Allein diese koranische Diskussionsverpflichtung steht einer absoluten Auslegung des „Töte alle Ungläubigen“ schon entgegen.
    Das Problem ist also weniger der Koran als solches, sondern die böswillige Missdeutung und Unterdrückung bzw. Fehlbewertung vieler Verse durch deren Tradition (z.B. Stichwort Abrogation). Man muss das alles neu sortieren und den vom Koran selbst verbotenen Zwang effektiv abschaffen, notfalls natürlich auch mit Gegenwehr, um den friedlichen Islam gegen seine eigenen unfriedlichen „Anhänger“ durchzusetzen.
    Die christliche Theologie hat sich gewandelt, warum nicht die muslimische. Die Fehlauslegungen sind menschengemacht (nicht von Allah) und daher abzulehnen, selbst von den Moslems.
    Gewalttätige, abusive Koranauslegungen sind Götzen des Geistes, deren Vernichtung ein Moslem, der etwas auf seinen Glauben hält, sich zur Ehre machen wird.
    Die beste Weise der Diskussion sind nicht das Schwert, Raub und Frauenmorde, weil sie neben dem menschlichen Leid dem Islam einen EXTREM schlechten Ruf geben. Sie tragen also zur Nichtverbreitung des Islams bei, was ein Moslem bestimmt nicht wollen darf.
    Da die Moslems in unseren Ländern heute nicht unter fremdverschuldeter Not leiden (höchstens unter ihrer eigenen Faulheit und Assimilationsverweigerung), ist der Kampf und Raub unserer Karawanen für sie nicht zulässig. Unsere Gesellschaft steht ihnen ja offen bis hin zu Politik, wenn sie die friedliche Seite des Korans leben.

    Die Veränderung des Islams geht nicht von einem Moment auf den nächsten, aber mit Internet und Satellitenfernsehen bestimmt schneller als im Mittelalter.

    Sie wollen ja unseren Wohlstand, was man ihnen gerechterweise auch zugestehen muss, wenn sie sich dafür auch selbst entsprechend einsetzen, wie wir es mit unserer Arbeit ja auch tun.
    Ein Argument von ihnen ist natürlich auch der Raub von Rohstoffen in ihren Ländern — und das verlangt demzufolge nach westlicher Selbstüberprüfung.

  172. Re: #191 Confluctor

    Ich will den Fanatiker (egal welcher Seite) überzeugen, seinen Handlungswillen konstruktiv statt destruktiv zu nutzen, und das immer in einem universellen Sinn, d.h. in einer Richtung argumentieren, die dem Gegner eine Möglichkeit lässt (und ihn dazu veranlasst), sich zu bessern, d.h. friedlich zu leben und sich auch in seiner gesamten Umgebung für eine friedfertige Lebens- und Redeweise einzusetzen.
    __________

    Ein frommer und lobenswerter Ansatz, der sicherlich auch gut gemeint ist, aber wohlmöglich an der bitteren Realität scheitert, denn der Wille zum friedlichen Miteinander entspricht letztendlich nicht der Wesensart des Koran, auch wenn dieser beständig den Frieden der Mohammedaner untereinander zu preisen weiß.

    Das geistige Grundgerüst des Islam orientiert sich an den Moral- und Wertvorstellungen kriegerischer Wüstennomaden und appelliert an archaische Urinstinkte hauptsächlich männlicher Ausprägung. Diesem Ansturm der Gewalt und prinzipiell ja im Menschen angelegten Kampfgeist zuvorderst mit dem Wunsch nach Frieden zu begegnen, wird von den bestimmenden Kräften der islamischen Welt; und das sind nunmal die, die zur Gewalt aufrufen; ihrer Logik folgend als dekadente Schwäche ausgelegt. In diesem Zusammenhang sei Osama bin Laden zitiert:

    . . . wenn Leute ein starkes Pferd sehen und ein schwaches, werden sie sich natürlich(!!!) für das starke entscheiden.

    So machte es auf die Lindisfarne plündernden Wikinger auch wenig Eindruck, als die Mönche dort ihnen mit frommen Sprüchen entgegentraten, sondern bewirkte nur, dass sie ihre Raubzüge ausdehnten und zur Plage des christlichen Europas wurden. Nur dort, wo man ihnen mit roher Gewalt entgegentrat, ließen sie von Überfällen schnell ab. Christianisiert und damit zivilisiert wurden sie letztendlich nur dadurch, dass viele ihrer Anführer zur Überzeugen kamen, mit dem Christengott im Bunde mächtiger zu sein, dem Gegner militärisch überlegener zu sein, als mit den alten Göttern. Dies setzte aber zunächst vernichtende Niederlagen voraus.

    Einer Kultur der Gewalt kann und muss man auch zunächst mit Gewalt begegnen, alles Andere hat nur den Erfolg, den die Appeasement-Politik auf Hitler hatte: Sie bestätigte ihn auf seinem Weg der Barbarei. Die Folgen sind bekannt.

    Fazit: Der Vorschlag, Mohammedaner von Friedfertigkeit zu überzeugen, setzt deren komplettes Scheitern auch in brutalster Weise an den Anfang. Erst danach; so zeigt es die Geschichte an zahllosen Beispielen; kann der Prozess der Zivilisierung beginnen.

  173. Wenn man nach etlichen Diskussionen sämtliche Treffer versenkt hat (der Islam ist nämlich nicht unlogisch, sondern in sich sehr logisch) ist das Resultat einfach das, daß man von den Moslems ignoriert wird, sofern andere Mittel selbstverständlich ausgeschlossen sind. Welche Mittel, kann sich der Leser schon denken!

    Die grausamen Strafen

    Wie sie z.B. bei den Dieben von Mohammeds Kamelen zur Anwendung kamen (Hände abhacken, Füße abhacken, Augen ausbrennen, verdursten lassen). Islamisches Argument: Das waren damals gültige Gesetze. Ganz recht. Doch wer hat diese Gesetze gemacht? Mohammed selbst natürlich.

    An dieser Stelle wird einem von moslemischer Seite immer wieder entgegengehalten, daß dies doch nur für große Diebstähle zählt und nicht etwa für die ganz, ganz kleinen. In der Begründung schwimmen sie natürlich ein wenig, weil nirgends zu ersehen ist, daß der große Allah da überhaupt einen Unterschied macht.

  174. Natürlich diskutiere ich mit Mohammedanern, wobei es mir völlig gleichgültig ist, ob es welche sind. Ich diskutiere über Musik, über Fußball, über Essen, über Politik wie mit jedem anderen Menschen auch… solange er nicht betont, dass er Mohammedaner ist.

    Das will ich nicht wissen und dann ist für mich auch das Gespräch beendet. Es ist sinnlos über Religionen, die vor ein paar hundert oder tausend Jahren erfunden wurden zu diskutieren.

  175. Ist “Sevenday” ein Avatar von der PI Redaktion, um zu zeigen, daß es vergeblich ist mit einem Mohammedaner zu diskutieren?

    Ich glaube nicht. Weder dass er ein Avatar der Redaktion ist noch dass es vergeblich ist, mit ihm zu diskutieren. Er hat Leserin auf ihren vernünftigen und guten Kommentar (#61) eine sehr anständige und ebenfalls vernünftige Antwort (#70) gegeben.

    Ich kann ehrlichgesagt nicht begreifen, wie man einem Türken, der sein Land liebt und plant, zurückzugehen, die Türkei madig machen kann! Oder gar behaupten kann, die Türkei wäre gar nicht das Land der Türken.

    Ja, wo soll er dann hin?

    Nur weil uns von bösartigen Eliten das Heimatland unter dem Hintern weggerissen und permanent in den Dreck gezogen wird, müssen wir das doch nicht auch bei anderen Völkern machen!

    Man muss aufpassen, dass Islamkritik nicht zu einem weiteren Motor für etwas wird, was GENAU dem Vorschub leistet, das die meisten von uns zunächst einmal dazu gebracht hat, zu fühlen und merken, dass in unserem Land etwas ganz und gar nicht stimmt:

    Die One-World-Ideologie, nach der kein Mensch ein Heimatland haben darf.

    Es gibt innerhalb der islamkritischen Szene unterwandernde Elemente, die besorgte Menschen am WIRKLICHEN Aufwachen hindern wollen und sie in etwas reintreiben wollen, was erstens nicht wünschenswert ist und zweitens nur mit fürchterlichen Armaggedon-gleichen Kriegen zu erreichen ist:

    Die Eine-Welt, in der es keine ethnischen, nationalen und/oder religiösen Gemeinschaften mehr gibt, keinen Zusammenhalt von Gruppen, sondern nur noch atomisierte Individuen, die als beliebig über den Globus verschiebbare Arbeitssklaven einer herrschsüchtigen Elite wehrlos ausgeliefert sind.

    Wenn Sevenday die Türkei liebt und sie für die Türken bewahren will, dann ist das gut und dann hat er meinen Respekt dafür. Er muss nicht Deutschland lieben und für Deutsche bewahren – das ist UNSERE Aufgabe.

    Unsere Aufgabe ist aber definitiv nicht, die Welt vom Islam zu „säubern“. Wenn wir das glauben, folgen wir Gehirnwäschern, die nicht unser Bestes im Sinn haben.

  176. Fazit: Der Vorschlag, Mohammedaner von Friedfertigkeit zu überzeugen, setzt deren komplettes Scheitern auch in brutalster Weise an den Anfang.

    Nicht jeder friedfertige Christ musste vorher erstmal zusammengeschlagen werden, bevor er es begriff.

  177. @ #200 Confluctor (15. Mrz 2010 10:15)

    Die säkulare Basis ist aber auch im Koran schon angelegt, weil er ja die Freiheit in der Religion predigt …

    Das ist SO aber nicht richtig!
    Der Koran sagt „Freiheit der Religion unter der Herrschaft des Islam“ !! Dieser kleine Zusatz ist aber der ENTSCHEIDENDE ZUSATZ!
    Ein Weglassen dieses Zusatzes ist eine Sinn-Verfälschung. Das machen die Hardliner-Moslems mit Vorliege, um uns reinzulegen.

    Und: Säkularismus heißt: Trennung von Kirche und Staat!
    Der Islam sagt genau das GEGENTEIL !! Er will die Vereinheitlichung von Kirche und Staat !
    Der Koran enthält nicht einen einzigen Satz mit dem Inhalt einer näherungsweisen Säkularisation! Nicht einen!

    Ein Argument von ihnen ist natürlich auch der Raub von Rohstoffen in ihren Ländern — und das verlangt demzufolge nach westlicher Selbstüberprüfung.

    Wenn man die Rohstoffe im Tausch gegen teuer Geld und hart erarbeitete High-Tech erhält, ist das kein Raub!

  178. #15 Sevenday (14. Mrz 2010 22:56)
    Sich erstmal hinsetzen und über den islam aufklären lassen. Ich als Moslem verabscheue den Terrorismus mehr als ihr aufgrund(!) der Islamischen Lehre, ABER wenn ihr jedem Moslem unterstellt er wäre ein Terrorist oder ein Schläger, weil er 5 mal am Tag betet oder seine Frau Kopftuch trägt, dann macht ihr schnell aus dem echten Moslem einen schlechten Moslem. Das ist eine natürliche Reaktion. Seit ich PI kenne möchte ich wieder zurück in die Türkei sobald das Studium fertig ist…

    Ich hoffe mal das mein Kommentar diesmal freigeschaltet wird

    Jeder Mensch ist selber verantwortlich für sein eigenes Handeln. Es entscheidet also jeder Moslem, ob er ein guter Moslem im Sinne der menschlichen Gemeinschaft oder ein schlechter Moslem im Sinne der menschlichen Gemeinschaft wird. Da liegt für viele Moslems das Problem: Ein guter Moslem nach dem Koran heißt ein schlechter Moslem für die menschliche Gemeinschaft zu sein. Ein für Deutschland guter Moslem nimmt es mit dem Koran nicht so genau und nimmt seine Verpflichtung zum Dschihad nicht so genau oder sieht sich als stille Reserve für den Tag X. Bis zum Tag X ist er also gut verträglich, sofern er natürlich die dem Koran grundsätzlich entgegenstehende Lebensweise der Deutschen respektiert und nicht als Bedrohung für sich und seine Familie, besonders den weiblichen Teil seiner Familie sieht.

  179. @ Sevenday

    und wenn die islamische armee (türken führen sie an) richtung westen zieht,kommst du als soldat wieder nach deutschland.unterschätz dich da mal nicht wenn du meinst in der türkei entgehst du einem „genozid“.da kommst du in die armee.und bei den führern in der türkei kannst du davon ausgehen das es bald knallt.
    ich möchte hier nix herbei schwören,aber es gibt viele parallelen zwischen der türkei und dem deutschen reich damals.warum hat die türkei auch so eine grosse armee gell.zudem kapselt sich die türkei immer mehr von israel ab und wendet sich syrien,iran usw immer mehr zu.ich denke mal das die türkei auch bald aus der nato austreten wird.

    1+1=2

  180. @ Confluctor

    Ein Argument von ihnen ist natürlich auch der Raub von Rohstoffen in ihren Ländern — und das verlangt demzufolge nach westlicher Selbstüberprüfung.

    Länder wie Saudi-Arabien z.B. leben ganz gut vom „Raub der Rohstoffe“ durch den Westen, sofern man gewinnbringenden Verkauf ohne Einsatz eigener Arbeitskräfte und Technologien so nennen kann.

  181. Nun ja, das mit dem Elativ ist schon richtig — in der Formel “Allahu akbar(u)” wird er aber prädikativ gebraucht

    Es gibt aber nur Allah, das es ja nur einen Gott im Islam gibt.

    Das ist genauso, als würde ich sagen “Ich bin der größte aller Großen“!

    Es heist auch “La Illaha illa Allah, es gib keinen Gott Außer Allah“ ….

  182. Wie man mit Muslimen diskutieren soll, darauf gibt es mE keine einheitliche Antwort, weder von seiten des Islamkritikers, noch von seiten des „Rechtgläubigen“. Wenn der Kritiker schlecht informiert ist und auf einen Moslem trifft, der den Glauben auch der Christen kennt, dann endet das für den Kritiker in einer Katastrophe. Umgekehrt kanns auch passieren. Nun weiß man oft nicht, was der Andere so drauf hat. Daher besser nicht über Glauben streiten. Mit Worten wird man niemand überzeugen, nur mit Taten. Man muss es vorleben. Es ist völlig egal, ob sich einer niederwirft oder jeden Sonntag in die Kirche geht. An den Taten muss man den Menschen messen. Und die Taten sind es auch, die die Worte des Koran von dem unterscheiden, was Menschen daraus machen. Man kann viel über Frieden plappern, wenn man dann Bomben legt, dann ist das sehr unfriedlich.

    Die meisten PI-ler sind auch zu wenig fit im Koran und der Sunnah, um mit einem gut gebrieften Moslem mithalten zu können. Das gilt auch für mich. In dem Moment, wo ich über den diskutiere, habe ich mich auf zu dünnes Eis begeben. Worte kann man auslegen, bei Taten wird das schon schwieriger.

  183. ,Der Koran sagt “Freiheit der Religion unter der Herrschaft des Islam” !

    Ich lese das nicht so. Warum soll meine Lesart schlechter sein als die Gewalttätige?

    Im Übrigens sagen sie ja, Jesus sei ein Moslem und ein Prophet, und ein guter Mensch.
    Also ist gelebtes Christentum auch Islam.

    Warum soll man diese Sichtweise nicht nutzen?

  184. Warum soll man diese Sichtweise nicht nutzen?

    WOZU nutzen?

    Mit welcher Zielsetzung nutzen?

  185. Länder wie Saudi-Arabien z.B. leben ganz gut vom “Raub der Rohstoffe” durch den Westen, sofern man gewinnbringenden Verkauf ohne Einsatz eigener Arbeitskräfte und Technologien so nennen kann.

    Genau. Allerdings profitieren davon nicht unbedingt die — nicht eingesetzten — „eigenen“ Arbeitskräfte. Das ist ja mit ein Grund, warum die Kings dort es auch nicht ganz so leicht haben.

  186. #206 Confluctor

    Nicht jeder friedfertige Christ musste vorher erstmal zusammengeschlagen werden, bevor er es begriff.

    _____________

    Die Individualisierung der Problematik könnte hier der eigentlichen Auseinandersetzung ein Bein stellen: Hätten die Westalliierten im II. Weltkrieg unablässig darüber diskutiert, ob man denn Deutsche bekämpfen dürfte, die der nationalsozialistischen Doktrin ablehnend gegenüberstanden und an den Verbrechen unbeteiligt waren, hätten sie schlicht den Krieg verloren und damit am Ende keinem außer ihren Feinden gedient.

    Der friedliche Mohammedaner muss begreifen, dass er von seinen weniger friedliebenden Brüdern und Schwestern im Glauben letztendlich mit in die Pflicht genommen wird, denn eine ewige Differenzierung ist für den Westen in Konsequenz aus rein pragmatischen Gründen hier völlig fehl am Platze: So kann ein Mohammedaner in seinem Leben; und dafür gibt es genug Beispiele; heute ein friedlicher sein und morgen schon ein Terrorist. Diese Entwicklung kann auch umgekehrt verlaufen und es gibt viele Biographien, in denen die Seite sogar mehrmals gewechselt wurde.

    In dieser Auseinandersetzung letztendlich um Leben und Tod zweier miteinander ringender und inkompatibler Weltanschauungen ist eine nach juristischen Grundlagen vorgenommene Einzelfallpraxis komplett destruktiv; ja, wird Osama bin Laden und ähnlich gestrickten Mohammedanern Europa wie einen reifen Apfel in den Schoß fallen lassen. Historische Parallelen dazu gibt es wie Sand am Meer.

  187. #213 Confluctor (15. Mrz 2010 10:43)
    ,Der Koran sagt “Freiheit der Religion unter der Herrschaft des Islam” !

    Ich lese das nicht so. Warum soll meine Lesart schlechter sein als die Gewalttätige?

    Im Übrigens sagen sie ja, Jesus sei ein Moslem und ein Prophet, und ein guter Mensch.
    Also ist gelebtes Christentum auch Islam.

    Warum soll man diese Sichtweise nicht nutzen?

    Wenn eine Freiheit angeblich erst unter einer Herrschaft gewährleistet wird, ist sie keine.

    Jesus wird zwar als Prophet gesehen, seiner Funktion und Bedeutung allerdings enthoben. Jesus sei nicht Gottes Sohn und er sei auch nicht am Kreuz gestorben. Und jeder, der behaupten würde, Jesus sei Gottes Sohn, sei ein Ungläubiger, der für diese Gottesfrevelei bekämpft werden müsse. So der Koran. So auch die angewandte Praxis nach der Scharia.

  188. @ #120 Sevenday (15. Mrz 2010 01:50)

    … Klar ist der Islam nicht gleichzustellen mit Pazifismus, aber wenn man Angegriffen wird hat man das Recht sich zu wehren…

    Mensch da habe ich doch glatt was aus der Diskussion mitgenommen. Atheismus ist nämlich auch nicht mit Pazifismus gleichzusetzen. Ich darf und werde mich wehren!

  189. #164 Osimandias : besser kann man es nicht sagen. klasse.

    #162 Poitiers 732: ich stimme deinen ausführungen zu, aber mit einer ganz entscheidenden ausnahme. du hast gesagt:

    “ Wir müssen den Mohammedanern ganz klar vorschreiben, wie sie zu leben haben. Nicht nur in Europa sondern auch überall sonstwo in der Welt! Notfalls, wo es angebracht ist, auch mal mit Gewalt, …“

    warum glaubst du, dass die westlichen wertvorstellungen universell sind ? lies mal den samuel huntington (er ist in dieser hinsicht zu meiner bibel geworden), er führt nämlich sehr gute gründe an, warum sie nicht universell sind.

    warum lässt du den musels in ihren ländern nicht die freiheit, ihre gesellschaften nach ihren wertvorstellungen zu organisieren ? bist du im besitz der absoluten wahrheit ?

    willst du den chinesen die menschenrechte nach westlichen muster aufzwingen ? und dann noch mit gewalt ? das ist lächerlich und du weisst das. die leute in D sind nicht mehr bereit ihre eigene kultur zu verteidigen und du willst einen kreuzzug für menschenrechte durchführen. vergiss es.

    es wäre schon viel gewonnen, wenn wir in D eine demokratie wie in der schweiz hätten, die es dann auch wert wäre, verteidigt zu werden. aber selbst die erhaltung unserer kultur in D dürfte schon schwierig genug werden.

  190. #215 Confluctor (15. Mrz 2010 10:45)
    Länder wie Saudi-Arabien z.B. leben ganz gut vom “Raub der Rohstoffe” durch den Westen, sofern man gewinnbringenden Verkauf ohne Einsatz eigener Arbeitskräfte und Technologien so nennen kann.

    Genau. Allerdings profitieren davon nicht unbedingt die — nicht eingesetzten — “eigenen” Arbeitskräfte. Das ist ja mit ein Grund, warum die Kings dort es auch nicht ganz so leicht haben.

    Oh, doch, die profitieren und zwar in Form eines Grundlohns, von dem qualifizierte Arbeitskräfte in den warenherstellenden Industrieländern nur träumen können, medizinische Versorgung inklusive, zur Not mit Flugticket und Großfamilienunterbringung.

    Daher entstehen in diesen Ländern auch die vielen exklusiven und klimatiserten Shopping-Center und so einiges mehr für das sportlich-sinnliche Vergnügen, von dem natürlich Frauen weniger profitieren.

    Vor einiger Zeit startete in S-Arabien eine Intitiative, den gelangweilten Arabern doch wenigstens einige Berufe schmackhaft zu machen, angefangen beim Taxifahrer. Das Resultat: Es fand sich niemand. Das Projekt scheiterte.

  191. und warum mit moslems diskutieren,sehr viele (und es werden immer mehr) gehen zu den in deutschland ansässigen grauen wölfen,bozkurt oder pkk.das sind türkische bzw kurdische nationalsozialisten.wenn wir den islam weglassen bleiben solche organisationen die ein zusammenleben unmöglich machen.da kann man diskutieren wie man möchte,es wird nicht gut gehen.

    http://www.myvideo.de/watch/2699974/Polylux_Die_Grauen_Woelfe_in_Deutschland

    http://www.youtube.com/watch?v=ntv0GkL_cl4

  192. @Graue Eminenz (15. Mrz 2010 10:47)

    Tja, leider ist Krieg eine schlimme, grobe Sache, bei der immer viele Unschuldige getötet werden.

    Man kann nur hoffen, dass die Moslems begreifen, dass bei deren ungerechten Krieg gegen so viele westliche Unschuldige auch deren „eigene“ Unschuldige Leidtragende sein werden. Wenn sie über die vielen Vorurteile ihnen gegenüber jammern, haben sie ja schon einen ganz, ganz leichten Vorgeschmack davon, was ihre Fanatiker allen antun.

    Sie sollten also in der Tat endlich mal intern Tacheles reden.

    Sowieso müssen sie sich auch klar sein, dass sie jederzeit Mekka verlieren könnten, wenn sie es zu weit treiben. Selbst wenn als Samson-Option geschieht. Es gibt viele Länder, und nicht nur westliche, die einen von Moslems ausgelösten Krieg sicher nicht guthießen.

    Allerdings gilt ähnliches auch für den Westen. Ein Krieg würde auch bei uns zahllose Opfer fordern.

    Insofern ist die Messerei „die Atombombe des kleinen Mannes“, die vielleicht zu einem gewissen Gleichgewicht der Kräfte führt.

    Unschön, aber kann man das wirklich komplett von der Hand weisen?
    Was ist mit den vielen Toten im Irak, in Afghanistan? Waren die alle schuldig?
    Kann man die wirklich einfach so dauernd unter den Tisch wischen oder auch nur vergessen, wenn man sich für gerechter hervorstellen möchte?

  193. #213 Confluctor

    >> *Der Koran sagt “Freiheit der Religion unter der Herrschaft des Islam” !*
    —>
    Ich lese das nicht so. Warum soll meine Lesart schlechter sein als die Gewalttätige?
    <<
    _________________

    Es geht nicht darum, welche Lesart die bessere oder die schlechtere ist. Entscheidend ist allein, welche Lesart eine Bedrohung Europas und der gesamten freien Welt darstellt. Die Antwort hierbei ist ebenso klar, wie eindeutig: Es ist die Lesart der Hassprediger und der Erdogans.

    Nur weil es auch friedliche Nationalsozialisten gegeben hat, die Hitlers Friedensbeschwörungen aufrichtig Glauben geschenkt haben, ändert das nichts an der Tatsache, dass der Nationalsozialismus de facto eine todbringende, barbarische Ideologie ist, die mit Stumpf und Stil ausgerottet werden musste, um Mitteleuropa Frieden zu bringen. Verschieden Lesarten spielen dabei überhaupt keine Rolle.

  194. @Rabe (15. Mrz 2010 10:54)

    Ok, wo Du recht hast, hast Du recht.
    Das mit dem Grundlohn wusste ich nicht. Danke für die Info.

  195. Es geht nicht darum, welche Lesart die bessere oder die schlechtere ist. Entscheidend ist allein, welche Lesart eine Bedrohung Europas und der gesamten freien Welt darstellt. Die Antwort hierbei ist ebenso klar, wie eindeutig: Es ist die Lesart der Hassprediger und der Erdogans.

    Ja, genau.
    Ich stellen deren falscher Lesart aber meine bessere entgegen.
    Man kann nicht Frieden schaffen durch angreifende Gewalt oder religiösen Zwang.
    Wenn sie das versuchen, müssen sie natürlich mit unserer Notwehr rechnen und sowieso mit deren eigener psychologisch verkorkster Gesellschaft.
    Das alles gilt umgekehrt natürlich genauso.

  196. Es geht nicht darum, wie ich mit einem Moslem oder Linken rede, sondern wer die veröffentlichte Meinung beherrscht.

  197. @ #219 agentjoerg (15. Mrz 2010 10:52)

    warum glaubst du, dass die westlichen wertvorstellungen universell sind ?

    Die Menschenrechte werden aber als universell betrachtet!
    Und diese Wertvorstellung von „Menschenrechten“ ist vom sog. „Westen“ erschaffen worden.

    Wenn wir den „musels in ihren ländern die freiheit, lassen ihre gesellschaften nach ihren wertvorstellungen zu organisieren“
    heißt das:

    Dort gelten keine Menschenrechte !!

    Damit hätten wir zugegeben, daß es keine universellen Menschenrechte gibt! Willst du das? Mit den daraus folgenden Konsequenzen?

    Kurz:
    Wenn die Menschenrechte universell sind, dann müssen wir sie auch in den moslemischen Ländern durchsetzen!

    Wenn die Menschenrechte NICHT universell sind, dann haben die Gründer dieser Rechte gelogen und die Menschenrechts-Organisationen sind überflüssig.

  198. #164 Osimandias (15. Mrz 2010 08:39)

    Niemals wären Europäer “islamkritisch” geworden, wenn diese Masseneinwanderung nicht geschehen wäre.

    Das sehe ich ähnlich. Unsere Gesellschaft ist eigentlich stark genug, ein paar Islamisten im Hinterhof oder ein paar Hundert muslimische Lehrerinnen mit Kopftuch an öffentlichen Schulen zu akzeptieren; jeder würde sie als zwei voneinander zu trennende Phänomene und die muslimischen Lehrerinnen als Reichtum wahrnehmen. Die Gewissheit, dass es ein paar Tausend Islamisten gibt, gepaart mit der Gewissheit, dass diese Islamisten unsere Gesellschaft beseitigen wollen, gepaart mit der Ahnung, dass ein Kopftuch oft ein Symbol des Islamismus ist, gepaart mit der Beobachtung, dass der muslimische Bevölkerungsanteil stetig wächst — das macht den Menschen Angst um ihr Land, denn es erscheint möglich, dass die Islamisten eines Tages Deutschland und Europa kontrollieren werden (vielleicht schon in zwei, drei Generationen), mit allen Konsequenzen für die ethnischen Deutschen.

    Noch eine Replik auf sevenday:

    Seit ich PI kenne möchte ich wieder zurück in die Türkei sobald das Studium fertig ist…

    Seit ich ein paar Seminare in Islamwissenschaft belegt habe, stehe ich dem Islam kritisch gegenüber. Zum einen lag das an dem Alleinvertretungsanspruch („alle Menschen werden als Muslime geboren“), zum anderen und vor allem aber an den Äußerungen von islamistischen Studenten. Bei PI einen heftigen Kommentar zu lesen ist eine Sache, aber der Ruf nach Mord und Totschlag in einem wissenschaftlichen Seminar doch eine andere. Zur Ehrenrettung darf ich sagen, dass der (nominell) muslimische Gastdozent den Islamistenstudenten sehr scharf den Kopf gewaschen hat (und nein, das war keine „Taqiyya“, der Dozent hat früher für seine säkularen Ansichten mehrmals eingesessen).

  199. „#154 Confluctor (15. Mrz 2010 07:32)
    Wenn die Religionen die Wahrheit predigen würden, gäbe es nur eine einzige, da sie vom selben Gott kommen.“

    Es gibt auch den Widersacher Gottes, den gefallenen Engel des Lichts Luzifer, auch als Satan oder Teufel bekannt.
    Mohammed hat selbst gesagt, dass der Engel
    Gabriel ihm den Koran diktiert hat.
    Da Satan ein Lügner ist, hat er sich möglicherweise als Gabriel ausgegeben.

  200. @ #225 Frietz (15. Mrz 2010 11:03)

    Es geht nicht darum, wie ich mit einem Moslem oder Linken rede, sondern wer die veröffentlichte Meinung beherrscht.

    Genau das ist auch meine Meinung:
    siehe: #163 Denker (15. Mrz 2010 08:37)

    Eine Diskussion zwischen uns und Moslems hat immer zum Ziel, einen unbeteiligten Zuhörer auf unsere Seite zu bringen!

  201. #193 hannoman (15. Mrz 2010 09:52)
    Die Werte der westlichen Welt sind christlich begründet.

    Es ist anders rum: Das Christentum hat sich bei den Griechen bedient.

  202. Nur weil es auch friedliche Nationalsozialisten gegeben hat, die Hitlers Friedensbeschwörungen aufrichtig Glauben geschenkt haben, ändert das nichts an der Tatsache, dass der Nationalsozialismus de facto eine todbringende, barbarische Ideologie ist, die mit Stumpf und Stil ausgerottet werden musste, um Mitteleuropa Frieden zu bringen. Verschieden Lesarten spielen dabei überhaupt keine Rolle.

    Natürlich spielt die Lesart die alles entscheidende Rolle.
    Sonst könnte heute ja kein Historiker oder sonstiger Mensch „Mein Kampf“ lesen, ohne zum Nazi zu werden.
    Es gibt meines Wissens keinen Text, der alle Leser automatisch und unausweichlich zu Gewalttätern machen würde.

  203. Da Satan ein Lügner ist, hat er sich möglicherweise als Gabriel ausgegeben.

    Mit dem Argument könnte man auch behaupten, dass er sich als Jesus ausgegeben hätte, als brennender Dornbusch, als jeglicher Traum usw.
    Mit einer so allgemeinen, hypothetischen Argumentationsweise bleibt gar nichts mehr übrig.

  204. Warum sollte man mit Mohammedanern diskutieren?
    Es ist genauso sinnlos wie mit anderen Gläubigen oder Überzeugten, seien es Kommunisten, Esoteriker oder Religiöse.
    „Die Wahrheit wird Euch befreien!“ Dieser schöne Spruch stand in meiner alten Schule an der Wand, ohne dass er mich damals irgendwie beeindruckt hätte.
    Inzwischen weiß ich, dass der Weg zur Wahrheit kein leichter ist, sehr viel Anstrengung fordert, die Bereitschaft zu Zweifel, Unsicherheit und Orientierungslosigkeit. Der Preis ist auch die Aufgabe von liebgewordenen Lebenslügen, vertrauten ideologischen Geborgenheiten oder Freundschaften und familiären Bindungen.
    Die meisten Menschen sind daran nicht interessiert, sondern bleiben bei den übernommenen Weltbildern, die sie von Eltern, Lehrern und Priestern übernommen haben.
    Diese Identifizierung möchten sie auf keinen Fall aufgeben und hinterfragen.
    Da macht wohl auch „sevenday“ keine Ausnahme.
    Mir ist es völlig unverständlich, wie man als Gläubiger die Schattenseiten der eigenen Religion ausblenden kann. Aber wahrscheinlich ist der Prozess der kognitiven Dissonanz ein hochwirksames Instrument des menschlichen Geistes, um sich vor einer Identitätskrise oder einem Zusammenbruch zu schützen.
    Ich hoffe natürlich, dass sevenday sich nicht verprellen lässt und weiter hier schreibt, denn in diesem Fall empfinde ich es als wirkliche Bereicherung! 🙂

  205. #226 Denker (15. Mrz 2010 11:04)

    Wenn die Menschenrechte universell sind, dann müssen wir sie auch in den moslemischen Ländern durchsetzen!

    Durchsetzen? Das ist ein Eingriff, mit dem man sich über andere stellt. Dass man die Rechte als universell sieht heisst nicht dass man deswegen jemandem den Kopf einschlagen soll.

    Argumentativ ist das langfristig wirksamer. Es gibt dort auch Denker.

  206. #219 agentjoerg

    Re: ”Wir müssen den Mohammedanern ganz klar vorschreiben, wie sie zu leben haben. Nicht nur in Europa sondern auch überall sonstwo in der Welt! Notfalls, wo es angebracht ist, auch mal mit Gewalt, …”

    warum glaubst du, dass die westlichen wertvorstellungen universell sind ? lies mal den samuel huntington (er ist in dieser hinsicht zu meiner bibel geworden), er führt nämlich sehr gute gründe an, warum sie nicht universell sind.
    warum lässt du den musels in ihren ländern nicht die freiheit, ihre gesellschaften nach ihren wertvorstellungen zu organisieren ?

    Ich denke, die Universalen Menschenrechte sollten nicht einfach nur so heißen, sondern ihr Name muss auch Programm sein. Diesen den Anspruch auf Universalität abzuerkennen, bedeutet nurmehr, sie eben generell nicht anzuerkennen, da das eine Relativierung darstellt. Universale Rechte können und dürfen aber nicht relativiert werden!

    Der Einfachheit und meiner Faulheit geschuldet, bitte ich Sie für nähere Erläuterungen diesen Text, der hier auch auf der rechten Seite auf PI unter Downloads zu finden ist, zu lesen.

    Gruß!

  207. Da gibt´s nur eine Möglichkeit: Glasklare Ansichten und die Bereitschaft zeigen, dies auch konsequet zu verteidigen.

    Mit relativierenden Gutmenschdebatten kommt man mit bei diesen Leuten nicht weiter.

    Meistens sind Moslems der Auffassung, dass Christen arme verwirrte Menschen sind, die man mit Überzeugung zum wahren Glauben bringen könne. Richtig Gottlose hassen oder verachten sie. Für sie sind Gottlose vollkommen moralisch verdorben.

    In meiner Heimatstadt gab es einen marokkanischen Pizzawirt – ein durchaus angenehmer Mensch – , der ein religiöses Gespräch mit mir begann. Auch er war dieser Auffassung. Seine Vorstellung wurde jedoch durch meine Konsequenz deutlich erschüttert.

  208. @agentfoerg (#219): Ich stimme Dir ebenfalls absolut zu.

    Das hier ist eine haarsträubende Aussage:

    ” Wir müssen den Mohammedanern ganz klar vorschreiben, wie sie zu leben haben. Nicht nur in Europa sondern auch überall sonstwo in der Welt! Notfalls, wo es angebracht ist, auch mal mit Gewalt, …”

    Wir müssen den Mohammedanern sicher nicht vorschreiben, WIE sie zu leben haben, sondern (leider!), WO sie zu leben haben. Und das ist: Nicht in Europa.

    Das „leider“ habe ich eingefügt, weil dieses Vorschreiben noch vor wenigen Jahrzehnten gar nicht notwendig gewesen wäre, weil sie nämlich bereits da lebten, wo sie hingehörten. Anatolische Bauern wären niemals von selber auf die Idee gekommen, nach Deutschland auszuwandern. Und selbst wenn ihnen diese Schnapsidee gekommen wäre, hätten sie nicht gewusst, wie das zu bewerkstelligen ist. Sie kamen nicht mit Panzern! Sie kamen mit einer Einladungskarte von Abschaum, der das über den Kopf der europäischen Völker hinweg frech entschieden hat und seitdem lügt, lügt und lügt, das wäre „einfach so passiert“ oder „unvermeidlich“ oder „bereichernd“ und es wäre nicht „böse und rassistisch“, es nicht gut zu finden.

    Hier prallen ZWEI gemeingefährliche Ideologien aufeinander, die sich einbilden, sie hätten das Recht, die GANZE WELT nach ihren Vorstellungen zu gestalten und dazu auch noch Gewalt anzuwenden.

    Die eine ist der Islam.

    Die andere ist genauso wenig wünschenswert.

  209. @ #231 Confluctor (15. Mrz 2010 11:07)

    Natürlich spielt die Lesart die alles entscheidende Rolle.
    Sonst könnte heute ja kein Historiker oder sonstiger Mensch “Mein Kampf” lesen, ohne zum Nazi zu werden.

    Aber genau so ist es doch!
    Wer „Mein Kampf“ liest wird automatisch zum Nazi!
    Es sei denn, er hat eine offizielle Erlaubnis dieses Buch zu lesen: d.h. er muß echter Geschichtsprofessor oder Student sein!

    Ein einfacher Mensch, der sich rein interessehalber über den nationalsozialismus informieren will und deshalb „Mein Kampf“ liest, wird automatisch zum Nazi abgestempelt!

    Um es mit den Worten einer budnesministerin zu sagen: „er wird angefixt“ …

  210. Sorry, agentjoerg, ich hab mich bei Deinem Namen vertippt. Und irgendwo ist auch ein „nicht“ zu viel im Text.

  211. Psychopathen (und als solche verstehe ich religiöse und ideologische Fanatiker) verstehen nur eine Sprache:

    Bis hierher und nicht weiter! Basta!
    Und keine Diskussion!

    Über die eigenen Werte diskutiert man nur mit Menschen, die offen sind und fähig sind, ihre eigene Weltanschauung hinterfragen zu können.

  212. @ #234 FreeSpeech (15. Mrz 2010 11:16)

    Durchsetzen? Das ist ein Eingriff, mit dem man sich über andere stellt. Dass man die Rechte als universell sieht heisst nicht dass man deswegen jemandem den Kopf einschlagen soll.

    Bedenke: Dieses „Schädel einschlagen“ ist von DIR – nicht von mir! Ein Versuch, mir etwas in den Mund zu legen, was ich nicht gesagt habe!

    Wenn die Polizei in Deutschland das Recht durchsetzt, heißt das nicht, daß sie Leuten den Schädel einschlägt! Oder?

    Argumentativ ist das langfristig wirksamer. Es gibt dort auch Denker.

    Wenn das seinerzeit Churchill auch gesagt hätte …

  213. Warum sollte man mit Mohammedanern diskutieren?

    Für Christen: Weil Jesus alle zur Mission aufruft, damit alle Menschen zu Liebenden werden, und weil er auch zur Feindesliebe aufruft.
    Für Juden: Um aktiv ein Licht der Nation zu sein und die umgebenden Völker in eine gesamtweltliche Gottesallianz zu integrieren.
    Für humanistische Atheisten: Um sie einem gelebten, universellen Humanismus zuzuführen.
    Für Atheisten: Um sie von jeglichem religösen Fanatismus wegzubringen.
    Für Buddhisten: Damit sie maßvoll werden und zukünftiges Leid verhindert wird.
    Für Defätisten: Damit sie merken, dass sie auch von denen noch was lernen können und nicht alles verloren ist.
    Usw.

  214. #197 uli12us (15. Mrz 2010 10:03)
    Erstens war mein Vater NIE arbeitslos seit er in Deutschland ist (1983). Zweitens, gilt das für alle Studenten! Warum also sollte ausgerechnet ich mich bedanken? Du kannst mir keine Antwort drauf geben? Klar kannst du nicht, du hättest gern, das mein Vater arbeitslos gewesen wäre und du mir vorwerfen kannst, das du mein Studium finanzierst hättest mit DEINEN Steuergeldern. Im übrigen nur so nebenbei erwähnt, besitzen wir drei Firmen wovon wir mehr als 30 Arbeitsplätze schaffen, wo auch Deutsche arbeiten…

  215. Über die eigenen Werte diskutiert man nur mit Menschen, die offen sind und fähig sind, ihre eigene Weltanschauung hinterfragen zu können.

    Um zu wissen, ob sie in dem Sinne offen und fähig sind oder nicht, musst Du aber zunächst mal mit ihnen reden und die Wirkung des Gesagten auch später immer wieder überprüfen, also auch dann wieder mit ihnen Reden bzw. die sie zumindest beobachten.

    Wer den Dialog mit irgendwelchen Leuten von vornherein für unwirksam erklärt, ist ein überheblicher Fanatiker und ein Undemokrat, ein Wegbereiter für die Entmenschlichung und Vernichtung anderer.

  216. Stellt sich zuerst die Frage, von welchen Moslems wir reden. Sind es die bei uns in Deutschland bzw. Europa, oder sind es die in den islamisch geprägten Ländern?

    International kann die Diskussion nur auf der Grundlage einer Modernisierung des Koran laufen. Die Anerkennung weltweit gültiger Werte und Menschenrechte sind der Anfang. Dabei hat der Westen allerdings auch eine Vorbildfunktion.

    Bei den hier lebenden Moslems geht es um Anerkennung unserer Kultur, Werte und Gesetze. Es geht um ein Geben, wo vorher nur ein Nehmen war. Und es geht um ein Abweichen von jeglichem vorauseilendem Gehorsam unsererseits!

    Das islamische Problem ist kein rein deutsches. Es hat also längst nichts mehr mit unserer Erbschuld zu tun, wie die Lage in Frankreich, England oder NL beweist.

  217. Warum also sollte ausgerechnet ich mich bedanken?

    Du solltest es tun, wenn Du ein Bedürfnis verspürst, es zu tun. Es waren die Steuerzahler eines fremden nicht Deines eigenen Landes, die Dir Dein Studium finanziert haben.

    Bei uns sagt man zu Fremden Danke, wenn sie einen aufnehmen und etwas schenken. Bei Eigenen nimmt das eher als Selbstverständlichkeit hin.

    Wenn Du kein Bedürfnis dazu verspürst, zu danken, solltest Du es selbstverständlich nicht tun.

    Rausgepresste Dankesfloskeln sind nichts wert. Wir brauchen sie nicht, aber niemand kann uns hinder, uns Gedanken darüber zu machen.

  218. #230 FreeSpeech

    Re:Die Werte der westlichen Welt sind christlich begründet.

    >> Es ist anders rum: Das Christentum hat sich bei den Griechen bedient. <<

    Sowohl die erste wie die zweite Aussage sind in ihrer Absolutheit so beide nicht ganz richtig, wiewohl in beiden viel Wahres steckt.

    Beide lassen insbesondere den das Abendland prägenden Einfluss des Judentums außer Acht. Im Christentum vereinigen sich gewissermaßen griechisch-antike Wertvorstellungen mit jüdischen und prägen das westliche Welt- und Menschenbild; selbst und auch das der überwiegenden Mehrheit der Atheisten europäischer Couleur.

    Eine Alleinurheberschaft des antiken Griechenlands auf westliche Moral- und Wertvorstellungen gibt es daher so nicht: Der stehen beispielsweise schon die Spartanische Verfassung oder die Tatsache, dass Sokrates in Athen wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilt worden ist, nur zu offensichtlich entgegen.

  219. #178 Puseratze (15. Mrz 2010 09:21)

    OT:

    Verfassungsschutz
    “Hemmschwelle für Gewaltanwendung sinkt”

    15. März 2010, 09:02 Uhr

    Islamistische Terroristen drohen mit Anschlägen, linke Chaoten zünden Autos an und in der rechten Szene erstarken die militanten Autonomen Nationalisten. Im WELT-ONLINE-Interview spricht Verfassungsschutzchef Heinz Fromm über neue Herausforderungen und die Gefahr eines Terroranschlags.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article6772651/Hemmschwelle-fuer-Gewaltanwendung-sinkt.html

    Lustige Löschorgie. :mrgreen:

    Zum Schluss hat die WELT sogar mit dem VS gedroht. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
    Natürlich nur dem, der sich islamfeindlich geäussert hat.
    Die, die sich inländerfeindlich zeigen, bleiben stehen.

    Wen es interessiert, welche pöhsen Kommentare die WELT zu solch drastischen :mrgreen: Massnahmen zwingen, klick den Link.
    Screengrab sei Dank. :mrgreen:

    http://img14.imageshack.us/g/verfassungsschutzhemmsc.png/

  220. #249 Confluctor (15. Mrz 2010 11:34)

    Danke für Deine warmen Worte.

    Ich habe nicht von „irgendwelchen Menschen“ gesprochen, sondern von religiösen und ideologischen Fanatikern. Und wenn ich mit denen nicht diskutieren möchte, dann „entmenschliche““ ich sie?

    Tolle Logik, solltest Dich vielleicht mal nach Deiner eigenen Menschlichkeit befragen, wenn Du mich hier zum Unmenschen erklärst Deine Worte: „… ein Undemokrat, ein Wegbereiter für die Entmenschlichung und Vernichtung anderer.“

  221. @safado (15. Mrz 2010 11:36)

    Also was schlägst Du vor: sie ignorieren, in Ruhe lassen, geduldig abwarten, oder doch eher KZ, Vernichtung, Deportation wie damals die Armenier?
    Du hast die Wahl: Als was möchtest Du dich gerne outen?
    Gibt es mit Dir selbst noch was zu diskutieren?

  222. @safado (15. Mrz 2010 11:36)
    Ok, hab vergessen zu erwähnen, dass Du sie möglicherweise ausschaffen oder freiwillig rückführen willst. Sorry.

  223. #235 Confluctor

    >> Natürlich spielt die Lesart [des Korans] die alles entscheidende Rolle.
    Sonst könnte heute ja kein Historiker oder sonstiger Mensch “Mein Kampf” lesen, ohne zum Nazi zu werden. Es gibt meines Wissens keinen Text, der alle Leser automatisch und unausweichlich zu Gewalttätern machen würde.
    <<
    ____________

    Es ist (leider noch) nicht so, dass der Koran als historisches Dokument gelesen wird, wie etwa heute Mein Kampf. Allerdings ist die Vielfalt der Lesarten von Mein Kampf erst durch die komplette Niederwerfung seiner darin kolportierten Ideologie 1945 zumindest im Oxident auf ein Maß der Vernunft zurück gestutzt worden.

    Wenn man den Koran endlich nicht mehr als heiliges Buch wohlmöglich sogar noch auf Augenhöhe mit der Bibel begriffe, sondern als Machwerk eines einzigen blutrünstigen, machtgeilen, unter geistiger Krankheit leidenden, schäbigen Kamelhändler erkennt, wären wir schon einen gewaltigen Schritt weiter.

    Berechtigt ist aber davon auszugehen, dass das Mohammedanertum dafür auch erst sein 1945 erleben muss.

  224. #189 Armin R. (15. Mrz 2010 09:39)
    Dem Herrn #sevenday möchte ich eine einfache Frage stellen: Falls Sie eine Tocher hätten, dürfte sie sich dann ihren Ehemann und ihren Glauben frei aussuchen?

    Ich glaube die Antwort bereits zu kennen.

    Ich möchte ihnen mit Ahadith antworten.

    Hansâ Bint Hidâm Al-Ansâriyya berichtet, dass sie als verwitwete Frau von ihrem Vater wiederverheiratet wurde, und dass sie damit nicht einverstanden war. Sie begab sich deshalb zum Gesandten Allahs ?.?.?, und er machte ihre Ehe rückgängig. (Auszüge aus Sahih Al-Buchari, Hadith Nr. 5138)

    Buraida ?.? sagte, dass eine junge Frau zum Propheten ?.?.? kam und sagte: „Mein Vater verheiratete mich mit dem Sohn seines Bruders, um sein Ansehen unter den Leuten zu erhöhen.“ Der Prophet ?.?.? machte darauf die Gültigkeit der Ehe von ihrer Entscheidung abhängig. Daraufhin sagte die junge Frau: „Ich akzeptiere und befürworte die Entscheidung meines Vaters, doch ich wollte den Frauen nur beweisen, dass Väter in dieser Sache keinen Zwang ausüben können.

  225. Und hier noch ein Hadith.

    „Wenn einer von euch seine Tochter verheiraten möchte, so muss er sie um ihre Erlaubnis bitten.“ (Sunan al-Aqwal wa al-Af’al Nr. 25644)

  226. #197 uli12us (15. Mrz 2010 10:03)
    Erstens war mein Vater NIE arbeitslos seit er in Deutschland ist (1983). Zweitens, gilt das für alle Studenten! Warum also sollte ausgerechnet ich mich bedanken? Du kannst mir keine Antwort drauf geben? Klar kannst du nicht, du hättest gern, das mein Vater arbeitslos gewesen wäre und du mir vorwerfen kannst, das du mein Studium finanzierst hättest mit DEINEN Steuergeldern. Im übrigen nur so nebenbei erwähnt, besitzen wir drei Firmen wovon wir mehr als 30 Arbeitsplätze schaffen, wo auch Deutsche arbeiten…

    ——

    Wow … auch Deutsche? Wie gnädig von Ihnen, Sie edler Herrenmensch.

  227. #259 Sevenday

    Da gibt es starke muslimische „Überzeugungs-
    möglichkeiten“!

    Überhaupt die Tochter allein soll aus Liebe
    entscheiden wen sie heiraten möchte.

  228. #35 Le Saint Thomas (14. Mrz 2010 23:12)

    Ja! In der Tat ein „komischer“ Sozialist!!
    Kritisiert dass zuviele „Schwarzen“ bei der französischer Fussballmannschaft spielen, etc..

  229. #248 Sevenday

    Selbst ich als Deutscher bin dankbar, dass ich
    in Deutschland leben darf.

    Wenn ich in Deutschland in Armut leben müßte
    und die USA würde mich aufnehmen und ich hätte
    dort die Möglichkeit dort große Firmen auf-
    zubauen, dann wäre ich der USA und seinen
    Bürgern dafür dankbar, dass sie mir die
    Möglichkeiten gaben, die ich in meinem
    Land in keinster WEise gehabt hätte.

  230. #235 Confluctor (15. Mrz 2010 11:07)

    Natürlich spielt die Lesart die alles entscheidende Rolle. Sonst könnte heute ja kein Historiker oder sonstiger Mensch “Mein Kampf” lesen, ohne zum Nazi zu werden.

    Wieso ist „Mein Kampf“ dann kein normales Buch, das man im Laden kaufen kann? Wieso genehmigt der Freistaat Bayern keine Neuauflage? Wieso verschanzt er sich hinter dubiosen Urheberrechten, anstatt klar und offen das Wort „Zensur“ zu verwenden? Scheinbar hält man das Buch eben sehr wohl für brandgefährlich.
    Ich erwarte also gespannt das Jahr 2015, wenn das Urheberrecht erlöschen wird. Dann werden wir ja sehen, wie der deutsche Staat mit diesem heiklen Erbe umzugehen gedenkt.

  231. #248 Sevenday

    Niemand zwingt Sie oder Ihren Vater in
    Deutschland zu leben.

    Aber wir werden gezwungen mit Ihnen
    zusammenzuleben.(jeden Tag)

    Warum ist ihr Vater nach Deutschland gekommen?
    Hätten Sie den deutschen Staat verklagen
    können, wenn er Ihren Vater oder Sie nicht
    nach Deutschland gelassen hätte?

  232. #258 Sevenday

    Korangeschwurbel möchte ich nicht hören, sondern eine klare Antwort auf meine Frage:

    Würden Sie es zulassen, wenn Ihre Tochter einen Nichtmoslem heiraten oder den Islam verlassen möchte?

    Die Antwort auf diese Frage ist m.E. wesentlich dafür, ob es ein Zusammenleben von Moslems in unserer Gesellschaft geben kann oder nicht.

  233. „#127 nicht die mama (15. Mrz 2010 02:16)
    Nicht wir müssen bitten, der Islam möge sich friedlich reformieren sondern die Mohammedaner müssen zusehen, dass sie den Islam reformiert bekommen, dass wir, die Hausherren, ihn akzeptieren können.“

    Der Islam kann sich nicht reformieren. Der Koran ist doch „authentisches Wort Allahs“, diktiert von Satan. Dem Einfluß Satans können sich nur Kinder Gottes (des wahren Gottes)
    entziehen. Moslems könnten sich nur mit Hilfe des Sohnes Gottes Jesus Christus aus der Umklammerung Satans befreien.

  234. #241 Osimandias

    RE: ”Wir müssen den Mohammedanern ganz klar vorschreiben, wie sie zu leben haben. Nicht nur in Europa sondern auch überall sonstwo in der Welt! Notfalls, wo es angebracht ist, auch mal mit Gewalt, …”

    >> (…) Hier prallen ZWEI gemeingefährliche Ideologien aufeinander, die sich einbilden, sie hätten das Recht, die GANZE WELT nach ihren Vorstellungen zu gestalten und dazu auch noch Gewalt anzuwenden.
    Die eine ist der Islam.
    Die andere ist genauso wenig wünschenswert.
    <<

    Hinter den Universalen Menschenrechten, mit ihrem universellen Anspruch, steht keine dem Mohammedanertum gleichwertige gemeingefährliche Ideologie, sondern der Geist der Aufklärung!

    Entweder man erkennt den Anspruch auf die universale Geltung dieser fundamentalen Rechte eines jeden Menschen und sein ureigenstes Recht darauf an, oder man kann es dann mit dem Postulat der Gleichwertigkeit des Menschen auch gleich ganz sein lassen. Die Idee, dass diese Rechte nur für Westler gelten sollten, widerspricht Allem, was die Aufklärung bewirkt hat und wofür sie steht. Der Gedanke diese Werte gälten nur im Westen ist zudem rassistisch, denn mit welchem Recht darf man dafür eintreten, dass die Universalen Menschenrechte z.B. nicht für Chinesen zu gelten haben?

    Erst wenn der Oxident wieder den Wert und die Sendungspflicht seines Wesens begreift und erkennt, wird er auch der Mohammedanisierung erfolgreich die Stirn bieten können; aber auch nur dann. Jede andere Auffassung darüber ist nämlich ein extrem zersetzendes Gift der Werterelativierung, das Osama bin Laden und seinen Glaubensgenossen Tor und Tür in die Herzen der Menschen öffnen wird.

    Nur im aufrechten und ungeschminkten Bewusstsein, die richtige Sache zu vertreten; und nicht nur eine von vielen Möglichkeiten; wird das Abendland dem Ansturm der satanischen Gotteskrieger Einhalt gebieten können. Darüber sollte man sich keinen Illusionen hingeben: Die Anerkennung der westlichen Lebensart als nur eine von vielen, wie sie insbesondere die 68iger predigen, hat das heutige Problem mit der Islamisierung unserer Welt schließlich auch erst geschaffen. Ein „Immer-weiter-so“ kann hier offensichtlich als Lösungsansatz nicht den gewünschten Erfolg bringen.

  235. Wir haben nicht das Recht, irgendjemandem vorzuschreiben, wie er zu leben hat, solange er sich an die Gesetze hält. Besonders in anderen Ländern haben wir nichts zu befehlen! Wir können jedoch mit diplomatischem und wirtschaftlichem Druck auf die Einhaltung der Menschenrechte pochen.
    Nur wird daraus nichts, wenn dem die Interessen eben unserer Wirtschaft entgegen stehen!

  236. Hinter den Universalen Menschenrechten, mit ihrem universellen Anspruch, steht keine dem Mohammedanertum gleichwertige gemeingefährliche Ideologie

    Hinter den Menschenrechten an sich noch nicht. Aber schon alleine das Wort „universal“ – und dann auch noch großgeschrieben (falls das kein Tippfehler war) – macht sehr deutlich, dass es sich sehr wohl um eine gemeingefährliche Ideologie handelt, die dahinter steht.

    Dass es inhaltlich angenehmer ist als der Islam sehe ich auch so. Ich bin ja auch ein westlich geprägter Mensch.

    Aber wenn man sich berechtigt und genötigt fühlt, der ganzen Welt etwas mit Indoktrination und Gewalt aufzuzwingen, ist das sehr wohl gemeingefährlich. Weder Indoktrination noch insbesondere Gewalt sind ohne Verletzung exakt der grundlegendsten Menschenrechte (Leben, körperliche Unversehrtheit, Gewissensfreiheit) nämlich UNMÖGLICH.

    Insofern ist das wie „Saufen gegen Alkoholismus“.

    Ganz zufällig hat sich auch die „Aufklärung“, die anfänglich durchaus positiv war, zu einem bestialischen Massenmorden während der Französischen Revolution geführt. Auf den Dreck, der unter dem Etikett „Geist der Aufklärung“ daherkommt, verzichte ich genauso dankend wie auf den Islam.

    Das ist übrigens GENAU DAS, was uns zur Zeit Stück für Stück die Freiheit wegnimmt. Vorratsdatenspeicherung, Antidiskriminierungsgesetze, Volksverhetzungsgesetze, Internetüberwachung, Gesinnungsstrafrecht, Kampf gegen Rechts, Gendermainstream, Quoten, political Correctness und der ganze Müll sind weder islamischer Natur noch von Moslems betrieben. Genausowenig wird die Verunglimpfung der christlichen Religiosität und von Jesus Christus selber von Moslems betrieben (Schweine am Kreuz etc. sind keine islamischen „Kunstwerke“). Moslems hängen sich da nur teilweise dran.

    Erst wenn der Oxident wieder den Wert und die Sendungspflicht seines Wesens begreift und erkennt, wird er auch der Mohammedanisierung erfolgreich die Stirn bieten können; aber auch nur dann

    Die Mohammedanisierung findet durch Einwanderung von Moslems statt und nicht durch „Eindringen in die Köpfe“ von Osama bin Laden.

    Wenn Europa von Türken, Arabern und Afrikanern bevölkert ist, wird es so aussehen wie in deren Heimatländern, vermutlich inklusive Islam, aber auch ohne Islam wäre es nicht wesentlich besser.

    Wenn Europa von Europäern bevölkert bleibt, wird der Islam kein Thema sein.

    So einfach ist das.

  237. #258 Sevenday (15. Mrz 2010 11:54)

    Gilt dieses Recht auch für die Töchter von Michtmohammedanern?

    Ibn ‚Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: „Die beiden (jüdischen)
    Stämme Quraida und An-Nadir griffen zur Waffe, worauf die Leute der An-Nadir
    vertrieben, während diejenigen von Quraida weiterhin geduldet wurden. Als diese
    aber wieder zur Waffe griffen, wurden ihre Männer hingerichtet und ihre Frauen und
    Kinder und Vermögen unter den Muslimen verteilt
    . Nur einige von ihnen gingen dem
    Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, nach, und er gewährte ihnen
    Sicherheit. Sie traten dann zum Islam über. Der Prophet vertrieb alle Juden aus Al-
    Madina. Es waren Banu Qainuqa‘ – die die Stärke für ‚Abdullah Ibn Sallam darstellten
    -, die Juden von Banu Haritha sowie alle anderen Juden, die in Al-Madina wohnten. „

    [Sahih Al-Bucharyy Nr. 4028]

    Wahrlich, ein vorbildlicher Sklaventreiber, dieser Mohammed.

  238. @ Sevenday

    Vorweg: Ich freue mich über jeden Moslem, der sich in die Höhle des Löwen wagt und sprachlich auf hohem Niveau versucht, seine Argumente zu bringen.

    Ich als Moslem verabscheue den Terrorismus mehr als ihr aufgrund(!) der Islamischen Lehre

    Warum „aufgrund der Islamischen Lehre“? Aus meiner Sicht müsste man schreiben „trotz der Islamischen Lehre“. Oder wie erklärst du dir und uns die unzähligen Suren in denen von „Tod den Ungläubigen“ die Rede ist, die zudem perfekt zu Mohammeds Lebensleistung als Kriegsherr und Massenmörder passen. Und argumentiere bitte nicht mit „aber in der Bibel gibt es auch zahlreiche böse Stellen“ oder „Mohammed musste aus Notwehr handeln“.

    Allah ist der größte aller(!) Gottheiten? Wieviele Gottheiten gibt es denn im Islam?

    Da liegst du aber völlig daneben, denn als Mohammed lebte, gab es in Arabien sehr wohl andere Götter.Er musste ausdrücken, dass sein Gott besser und größer ist. Dieser Spruch kann also nur im Kontext gesehen werden und ist heute eigentlich völlig obsolet. Ich gebe aber zu, damit das Fundament des Islams zu atackieren.

    Spruch wie: “Wenn sie ein Kopftuch tragen wollen (gemeint ist meine Schwester), verpissen sie sich in ihr Land, wir sind hier in Deutschland” Hat nur noch das Sieg Heil gefehlt.

    Darauf, dass deine Schwester ein Kopftuch trägt, gehe ich jetzt nicht ein (das wäre ein Nebenkriegsschauplatz). Aber: Ich gebe zu zu, dass die Beschimpfungen durch meine Landsleute nicht gerade nett sind (aber stelle dir einfach mal vor, eine Christin läuft im Bikini durch ein streng-islamisches Land – da wären Beschimpfungen das harmloseste, was ihr passieren würde). Aber was soll in diesem Zusammenhang die Nazikeule? Was hat das mit Hitler zu tun? Eine Nummer kleiner geht’s wohl nicht?

  239. Mein verstorbener Vater hat immer zu mir gesagt: “Junge, bei einer Diskussion ersetzt ein gutes Argument drei Schläge auf die Nase.” Aber diese Aussage gilt nur wenn gebildeten uns zivilisierte Menschen diskutieren.

    Bei den Moslems gilt diese Aussage genau andersrum: Drei Schläge auf die Nase ersetzen ein Argument! Und genauso diskutieren Moslems, nämlich mit den Fäusten!

  240. Unbeding lesen:

    Verlag C.H. Beck, “Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren” von Hubert Schleichert. ISBN 3-406-51124-4

  241. Wenn man mit Muslimen tatsächlich diskutieren könnte, hätten wir all die Probleme, die wir nun einmal mit ihnen haben, nicht.

  242. #265 salzkorn (15. Mrz 2010 12:23)

    Der Islam kann sich nicht reformieren. Der Koran ist doch “authentisches Wort Allahs”

    Ich weiss.
    Ist mir aber wurst, wie und ob sie das hinbekommen.
    Es darf nicht zu unserem Problem gemacht werden, wenn die nicht reformieren wollen oder können.

    Darum sag ich ja, Islam nur dort, wo er hingehört:
    In die Wüste und nicht nach Europa.

    Die Mohammedaner wollen bei uns leben und nicht wir bei Mohammedanern.
    Wir sind dort, wo wir hingehören, die Mohammedaner schwärmen aus ihren Heimatländern in alle Welt aus und fordern etwas.

  243. Wienerblut ist doch ein bekanntes U-Boot hier bei PI. Nicht zum ersten Mal, dass er PI schaden will.

  244. #248 Sevenday; Hab ich nie bestritten, dass das für alle anderen Studenten auch gilt.
    Wenn das stimmt, was du erzählst, sei froh drum.

    Da jedoch Du gefragt hast warum Du dankbar sein solltest, hab ich die Antwort halt speziell auf dich bezogen.

    Nochmal, das gilt für ausnahmslos alle Studenten, ganz speziell natürlich jene, die Orchidee studieren.

  245. Diskussion mit „dem Islam“, mit Muslimen setzt voraus, dass diese oder dieser auch von ‚Kopf bis Fuß auf Diskussion eingestellt’ sei. Dem ist gerade nicht so, sonst hätten wir wiederum nicht einen so großen „Diskussionsbedarf“.. Was immer man an guten Argumenten hätte im Einzelnen, man unterläuft stets und immer an diesem eingeborenen Schwachsinn des Islams. Und bezogen auf jenen Islam gehen einem scheinbar alle Argumente aus. Das Ding ist eben immun, wie alle sich selbst vor Kritik immunisierenden Herrschafts-Maschinerien, ist er mit einem distinkten antikommunikativen Selbstschuss-Mechanismus ausgestattet, ja es besteht im wesentlichen nur aus sowas. Gerade seine mechanistische Primitivkonstruktion lässt ihn ungeheuere Potenzen zuwaschen, gerade deshalb, weil man oder Mann innerhalb von islam nie und nimmer sich auch noch was eigenes denken soll. Weil Islam ein Zustand ist und keine Gedankenarbeit, ein Fic-und fertiges , dass man nur intus und sich hinter die Binde zu kippen hat, um sich von ihm restlos verdauen zu lassen und nicht umgekehrt..Mann nennt das für gewöhnlich einfach Dummheit, oder eben geschlossenes ideolgische herrschaftssystem, aber eben dagegen kampfen mit Argumenten selbst Götter vergeblich.

    Um es genau zu sagen, weil und insofern Islam überhaupt nicht argumentiert, deshalb gehen uns stets an ihm alle guten Argumente aus. Und da ist der Islam sogar total logisch, da ist er wahrhaft bei sich.
    (Übrigens nur mit dem Islam zu diskutieren, nämlich über den Islam, wäre eine Diskussion, wo Unseres, gerade in der Definition des Islams, dass es das Ungläubige unislamische wäre ,überhaupt nicht vor. Und dazu habe ich wiederum keine Lust, wenn etwa meine Konzeption von Lust und Freiheit überhaupt kein Thema wäre.)
    Wer redet, schießt nicht, heißt das Sprichwort. Und daran hält der Islam sich, darin hat es das match eigentlich schon entschieden, wie er meint. Wer nicht redet macht nämlich alles andere:

    Der Islam aber ginge mir Arsche vorbei, wenn er nicht jener Islam wäre, jener, der schießt und bombt, unterwirft und entindividualisiert, der beschämen will ohne Scham und Reue selber zu kennen, der dünnste Religionspleuren verhökert und Dschihad einzig meint, der Weltuntergänge locker vom Hocker in Kauf nimmt und nicht müde wird sie an allen nur denkbaren Ecken und Winkeln anzuzetteln für seine nur infatil zu nenneden Welteroberungsdummpfiff-Träumerei nach Wüstenromantik the bedouin way, und auch erstrecht durch permanente Niederlagen darin nicht klüger wird, dem politische und „religiöse“ Konzepte wie ureigene Allah-Schollen“, rassereine Religionsethnien, letzverpropfte MOH-Prophetenflaschen, Tonbandmitschnitte von ewig gültigen Gottesworten, K/oran-/Einbuch-Analphabetismen (per YouTube etwa multipliziert und mit TNT verfeinert oder in Gestalt von Hamas education-TV-Kanälen für Kindergarten-dschihadis und Krabbelkinder-Shahadis) und viele solche haarsträubenden Atavismen mehr, immer noch und immer wieder aufs neue in noch dümmeren „Ausformulierungen“ ausgerechnet in unsere Moderne für ewige Wahrheiten gelten , wo der Rest der Welt, einschließlich den Fidschis und des ewig abgehängten Andischen Hochlandes, schon durch produzierende wissenschaftlich-technische Anstrengungen und Fleiß den jeweiligen Menschen und der Menschheit die Erde untertan machen, so sehr sogar, dass es nichts mehr gibt, was es als gods own land auch nur gedacht werden könnte und die Natur, das echte und nicht eingebildete Gegenteil des Menschlichen und Kulturellen schon jämmerlich zum quietschen veranlasst, inzwischen sogar, ob der Last der menschen-gemachten „Behausungen“.
    Jener Islam, der Umma summt und eben das altbekannte 3., 4., 5. und so weiter tausend-,. Millionen- und aber- millionenjährige Welt(untergangs)Reich bienenfleißig wieder und wieder neu damit errichten will, real mit und aus den Sartlöchern eines Paupergroßreichs (etwa in 2- Raumwohnungen aber zu siebt und vereint eben wie ein mann für türk-islamische Großpascha-Familienkalifate) und mit eben den Mitteln der daraus resultierenden Großmannssucht, einer Paranoia die sich gewaschen hat und selbst die echten psychiatrischen Paranoien um ein Vielfaches überflügeln.

    Jener Islam, den es endlich zu reformieren gelte, dass er schließlich fromm werde, wenigstens , was unsere Überleben betrifft, angesichts seiner Unbelehrsamkeit.
    Eulen nach Athen tragen , gilt schon als Gewohnheit, die man sich abgewöhnen sollte, aber nur weil’s ermüdet.
    Dem Islam auf Vernunft-Pferde setzen zu wollen, macht ihm noch Brautgaben irgendwie, denn das Reden MIT ihm, täuscht uns darin, dass er schießt in der Regel und mehr. Besser wir diskutieren mit uns, was wir alles in diesem Islam sehen im Abstand zu kommunikativer und sozialer Vernunft, und noch besser wir notieren akribisch Namen und Anschriften von Tätern und Anstiftern. Wir sollten dieses große Allahbuch führen, vom dem die immer schafeln. Aufdass in deren Paradisen dann die von uns gesammelten lasten zur Abrechnung kommen,. Vor ordentlichen Demokratischen Gerichten wenigstens: ein Jüngstes Gericht.

    Um es mit H. M Enzensberger mal wieder zu sagen:
    Soll der Wolf Vergissmeinnicht fressen?
    Was verlangt ihr vom Schakal, dass er sich häutet?

  246. #207 Osimandias : klasse, ich freue mich jetzt schon auf weitere kommentare von dir.

    #219 Graue Eminenz : das sehe ich genauso. ich verstehe z.b. auch nicht, warum geert wilders immer den spagat zwischen der ideologie und ihren anhängern macht. um den nationalsozialismus besiegen zu können, musste man auch erst die wehrmacht zerschlagen, und die 5 mio wehrmachtsoldaten, die dabei auf der strecke blieben, waren sicherlich auch nicht alle glühende nazis.

    #230 Denker : ich muss dir hier leider widersprechen. die menschenrechte werden eben nicht universell anerkannt. gemäss der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam gelten die Menschenrechte nur soweit sie mit der scharia im einklang stehen. wer hat jetzt recht ? wer ist der unparteiische schiedsrichter, der das klären könnte ?

    versteh mich aber bitte nicht falsch. ich glaube an die menschenrechte als eine westliche, europäische errungenschaft, die es wert ist, in der WESTLICHEN welt verteidigt zu werden.

    ich bitte dich nachdrücklich, lies den huntington (zumindest kapitel 12). der mann ist aus meiner sicht das beste, was man zu diesem thema lesen kann.

    #241 Osimandias : du bist mein bruder im geiste.

  247. sevendays und 1001-nights:

    „Das Deutsche System, die Demokratie ist näher am Islam, keine Frage.“

    Das ist der Scherz des Tages! 🙂

  248. @ #271 Kodiak (15. Mrz 2010 12:44)

    Wir haben nicht das Recht, irgendjemandem vorzuschreiben, wie er zu leben hat, solange er sich an die Gesetze hält.

    Erkennst du den internen Widerspruch in deiner Aussage selbst ??

    Du sagst: Niemand braucht sich an die Gesetze halten, solange er sich an die Gesetze hält!
    Das ist ein Widerspruch in sich!

    Gesetze SIND Vorschriften, wie man zu leben hat! Dafür sind sie da! Und wer sie nicht befolgt, der wandert ins Gefängnis!
    Hier in unserem Land werden die Gesetze durch die Demokratie festgelegt – in moslemischen Ländern durch den Islam!

    Beides zugleich geht nicht! Man muss sich schon entscheiden: entweder Demokratie oder Islam!

  249. #248 Sevenday (15. Mrz 2010 11:30)

    Erstens war mein Vater NIE arbeitslos seit er in Deutschland ist (1983). Zweitens, gilt das für alle Studenten! Warum
    @

    1983 erst hierhergekommen, als auf alle Fälle kein legitimer Gastarbeiter ( Anwerbestopp 1973),Asyl kann auch nicht sein, denn sonst würde man sich ja nicht so lobend über Das Heimatland aussprechen. Bleibt fast nur eine Einwanderung, nach einen gültigen Einwanderungsgesetz.

    Wollte dies nur mal so anmerken.!
    Gruß

  250. @ #282 agentjoerg (15. Mrz 2010 13:07)

    ich muss dir hier leider widersprechen. die menschenrechte werden eben nicht universell anerkannt.

    Das weiß ich! Aber die Grundidee hinter diesen Menschenrechtne IST doch deren Universalität!

    Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind. Die Idee der Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechts.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte

    Vereinfahct gesagt:

    Wir sagen:
    Diese Rechte hat JEDER Mensch, aufgrund seiner Existenz!

    Moslems sagen:
    Diese Rechte hat JEDER moslemische Mensch, aufgrund seiner Existenz!

    Diese „Zusatzbedingung“ ist nicht akzeptabel! Wer hat denn nun Recht?

  251. sevendays:“Klar ist der Islam nicht gleichzustellen mit Pazifismus, aber wenn man Angegriffen wird hat man das Recht sich zu wehren“

    Und „Angriff“ ist natürlich, wenn ein paar harmlose Karikaturen über Mohammed und den islam gezeichnet werden. DAs rechtfertigt brennende Botschaften und ermordete Christen. Man „hat ja das Recht, sich zu wehren“. 🙂

  252. Danke und gleichfalls, agentjoerg.

    Ich bin einfach besorgt, dass die Islamkritik in etwas münden könnte, was nicht die Bewahrung unserer Werte im eigenen Land zur Folge hat (sondern einen UdSSR-gleichen gewalttätigen und armen Überwachungs- und Gesinnungsterror-Vielvölkerstaat) und unsere Söhne parallel dazu als Kampfroboter in eine endlose Serie von Kriegen und Besatzungen gegen islamische Staaten hetzt. Natürlich alles im Namen der „Menschenrechte“.

    Steve Sailor, ein amerikanischer Blogger, hat das Konzept folgendermaßen genial knapp auf den Punkt gebracht:

    Invite them and invade them.

  253. #268 Lodda (15. Mrz 2010 12:21)

    na prächtig gelaufen
    der Ausschluss von wienerblut schadet Pi mehr als er nutzt
    so ist dem zuckersüss daherredenden Herrn sevenday
    gelungen wofür er hergekommen ist

    Blödsinn, Wienerbluts Ekelkommentar war vor Sevenday hier. Es ist richtig, solche Leute auszuschließen, dafür ein Lob an PI. Demokratie bedeutet auch Verantwortung — und wer Völkermord gutheißt, handelt ausgesprochen verantwortungslos.

    PI: Sehen wir auch so.

  254. Unsere Gesellschaft in Europa ist geprägt(sollte geprägt sein) vom Humanismus, der Aufklärung und der Menschenrechtskonvention auf der Grundlage einer christlichen Geschichte. Dies ist die Basis der europäischen Staatengemeinschaft. So sollte es bleiben, denn das sind gleichzeitig die Garanten für fortgeschrittene Wissenschaft und Industie. Nur unter aufgeklärten Bedingungen kann auch der z.Zt. noch herrschende Wohlstand aufrecht erhalten werden.
    Mit der Einführung archaischer Lebensweisen als Grundlage eines Staates wird das ganz schnell verspielt werden.
    Privat kann jeder glauben, an was er will, solange er die Rechte der anderen beachtet und der Staat dies garantiert.
    Toleranz ist die Voraussetzung für diese Gesellschaft. Sie ist allerdings keine Einbahnstraße
    Dazu besitzt der Staat das Gewaltmonopol. Dies ist aber nicht nur Recht, sondern auch Pflicht!

    Weshalb wollen Moslems über Koran und Bibel diskutieren? Dies ist doch nur Ablenkung.
    Wenn schon Vergleiche angestellt werden, dann zwischen Humanismus, Aufklärung, Menschenrechten und dem Koran oder zwischen den Gesellschaften in Europa und Amerika und denen z.B. in Ägypten und der Türkei. Wenn es dort so attraktiv wäre, würden doch nicht alle von da zu uns drängen!
    Die Inhalte der Bibel sind zwar mit in die gesellschaftlichen Grundlagen eingeflossen, sie sind aber nicht bestimmend dafür. Seitdem die Bibel geschrieben worden ist, hat sich Europa enorm weiter entwickelt. Die moslemische Gesellschaft offenbar kaum. Alle ihre Neuerungen haben europäischen Ursprung. Dies schreibe ich ohne Arroganz und Häme! Allein als Feststellung einer Tatsache.

    Letzte Woche lief wieder einmal ein Film über „Mohendscho Daro“. Hier fahren heute noch die Ochsenkarren herum, wie vor 5000 Jahren!
    Nun bin ich auch nicht mit allen Erscheinungsformen der modernen Gesellschaft einverstanden, aber wollen wir jahrtausendealten Stillstand?

    Ich möchte jedenfalls keine Handabhacker-Gesellschaft und wenn die Korananhänger ‚mal so richtig nachdenken, viele wahrscheinlich auch nicht.

  255. #15 Sevenday:

    „Sich erstmal hinsetzen und über den islam aufklären lassen.“

    Über welchen Islam?

    Über den real existierenden bin ich schon ab 1979 aufgeklärt worden…

  256. #239 Poitiers 732 : ich kenne den text von m. mannheimer und ich finde ihn auch als diskussionsgrundlage nicht verkehrt. ich denke aber, das s. huntington die besseren (plausibleren) argumente für seinen standpunkt hat.

    werterelativismus bedeutet für mich, dass ich akzeptiere, dass es andere gesellschaften auf der welt gibt, die das zs.leben der menschen in ihrer gesellschaft nach anderen wertvorstellungen regeln als nach den wertvorstellungen der westlichen welt.

    es bedeutet für mich aber NICHT, dass ich die wertvorstellungen von einwanderen, die in meine kultur einwandern, als den wertvorstellungen der westlichen welt gleichwertig betrachte. GANZ SICHER NICHT. der islam und seine anhänger sind mit der westlichen welt NICHT kompatibel. punkt.

    zu china möchte ich noch eines sagen. wieso massen wir uns im westen an, einer uralten kultur, von der wir mit sicherheit einiges lernen könnten, vorzuschreiben, wie die leute dort zu leben haben. die chinesen sind schlau genug, das vom westen zu übernehmen, was sie brauchen können, ohne dass sie dazu demokratieexport vom westen brauchen. das beispiel singapur zeigt doch, wie man eine (lebenswerte) gesellschaft organisieren kann, ohne dass dies 100% den vorstellungen der linken politiker entspricht. singapur mag eine autokratie sein, aber es ist ganz sicherlich good governance.

    in diesem sinne bin werterelativist.

    #270 Graue Eminenz : du hast gesagt: „Entweder man erkennt den Anspruch auf die universale Geltung dieser fundamentalen Rechte eines jeden Menschen und sein ureigenstes Recht darauf an, oder man kann es dann mit dem Postulat der Gleichwertigkeit des Menschen auch gleich ganz sein lassen. Die Idee, dass diese Rechte nur für Westler gelten sollten, widerspricht Allem, was die Aufklärung bewirkt hat und wofür sie steht.“

    ich persönlich glaube, dass der westen besser dran wäre, zu akzeptieren, dass die menschenrechte ein konstrukt der westlichen welt sind und daher auch nur in der westlichen welt gültig sind. d.h. aber nicht nicht, dass ich es nicht begrüssen würde, wenn andere gesellschaften die westlichen werte FREIWILLIG übernehmen.

    das sendungsbewusstsein des westens funktioniert nicht mehr, da der westen dazu nicht mehr die macht hat. huntington schreibt dazu: kultur folgt der macht. ich denke er hat recht, denn wenn ich mir den demokratieexport in den irak und nach afghanistan ansehe, kann man nicht gerade sagen, dass dies ein erfolgsrezept ist.

  257. #288 Osimandias (15. Mrz 2010 13:26)

    Ich bin einfach besorgt, dass die Islamkritik in etwas münden könnte, was nicht die Bewahrung unserer Werte im eigenen Land zur Folge hat (sondern einen UdSSR-gleichen gewalttätigen und armen Überwachungs- und Gesinnungsterror-Vielvölkerstaat)

    Diese Gefahr sehe ich auch. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Revolution ihre Kinder frisst.

  258. #260 Sevenday

    „Und hier noch ein Hadith.

    “Wenn einer von euch seine Tochter verheiraten möchte, so muss er sie um ihre Erlaubnis bitten.” (Sunan al-Aqwal wa al-Af’al Nr. 256449“

    Es ist imemr wieder erstaunlich, wenn uns islamischerseits orientalische Verhaltensmuster als göttliche Weisheiten angedreht werden.

    Klar ist, dass sie gefälligst einverstanden zu sein hat. Weinen und Schweigen sind dabei klare Fälle von Zustimmung.

    Abgesehen davon wird wohl auch ein 9-jähriges Kind kaum gewollt haben, mit einem 54-Jährigen verheiratet zu werden…

    Sexuelle Selbstbestimmung etc. kennt der Islam bis heute nicht, eine Aufklärung schon gar nicht.

  259. #259 Sevenday:

    Und wenn deine Tochter sich z.B. im Iran weigert, FREIWILLIG das Kopftuch zu tragen – schließlich gibt’s im Islam ja keinen Zwang – was passiert dann mit ihr?

    Was passiert mit ihr im Islam, wenn sie ungläubig wird?

    Warum gibt es seit 9/11 weltweit 15000 tödliche Terroranschläge von moslems?

    Warum ruft der Koran zu Verbrechen auf?

    Warum ist es dem Moslem verboten sich SELBST
    der Vernunft zu bedienen, da der Islam alle Lebensbereiche steuert?

    Warum werden die Baha’i von moslems totgeschlagen, warum werden Mniderheiten durch den Islam unterdrückt?

    Warum hat Mohammend so viele Juden ermordet?

  260. #284 Denker
    Wie jemand lebt, hat nicht nur etwas mit Gesetzen zu tun. Es bezieht sich auf alle Facetten seines Daseins. Was er isst, wie er sich kleidet, was er denkt und wie er liebt. Nicht alles, was uns bei Moslems nicht gefällt, ist gleich gesetzeswidrig! Wir werden also bestimmte kulturelle und religiöse Eigenarten zu respektieren haben, können aber erwarten, dass das auch umgekehrt der Fall ist!

  261. “Gott ist größer” (stets größer, als das, was man sich vorstellen kann, auch größer als das Größte).

    Darin kann man leicht erkennen, dass der Islam eine heidnische Religion (soweit man überhaupt von Religion sprechen kann) ist. Denn Gott ist.

    Das hat in erster Linie damit zu tun, dass der Götze Allah, dessen Idol unter etwa 300 anderen Götzen (darunter auch weiblichen)in der Kaaba verehrt wurde. Auch unter den vorislamischen Arabern galt er als sog. Hochgott im Götzen-Pantheon. Als Mohammed dann den Islam erfand, machte er ihn -um das den Arabern verständlich zumachen- zum Größten!

    Allah ist also der archaische Mondgott, dass Pendent zum altägyptischen Seth.

    Dieser Mondgott heiratete die Göttin der Sonne, die darauf hin drei weitere Gottheiten das Leben schenkte: Diese wurden AL-LAT, Uzza und Manat genannt und sie wurden im asiatischen Raum als Töchter ALLAHS angebetet. ALLAH war also dieser Mondgott und doch nur einer von den über 360 Götzen in der Kaba zu Mekka.

    Solange der Mondgott Sin genannt wurde, war sein Titel, zahlreicher Inschriften zufolge al Ilah, das heißt „die Gottheit“, was soviel bedeutet wie dass er der Oberste oder doch zumindest ein Hoher unter den anderen Göttern(Götzen) war. Der Mondgott hieß al Ilah ,was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde.

    Mohammeds Vater hat seinem Sohn diesen Mondgottgötzen, welcher im Verband mit den anderen 364 Götzen in der Kaaba war, als er noch im Muterleibe war, geweiht oder übergeben. Es ist daher kein Wunder, dass dieser Mohammed später als heidnisches, dämonisches Medium wirksam werden konnte.

    Es hilft den Moslem nichts, man kann die Geschichte noch so verbiegen, Tatsachen fälschen und Nebelkerzen werden, um den vorislamischen Allah der Kaaba die übrigen Götzen absprechen. Wenn man die Patina abkratzt, bleibt immer ein Hauptgötze bzw. ein heidnischer Gott bzw. ein „Hochgott“ (Götze) übrig, den es in Wirklichkeit, wie auch Zeus, als „den Einzige Richtigen Gott“ gar nicht gibt.

    Er ist daher eher ein Produkt des Feindes unseres wahren Gottes, nämlich des Teufels.

    Auch die Verbalinspirationen -immer begleitet von epileptischen Anfällen- die Mohammed in seiner Heimatstadt Mekka (angeblich vom Erzengel Gabriel) empfing sind eher die Eingebungen des Teufels, denn sie verfälschen sowohl die alten israelischen Schriften als auch das Neue Testament.

    Als Mohammed nach seiner Flucht nach Jathrib/Medina, wo er vom Sinnfinder und Gottsucher zum Wegelagerer, Plünderer, Räuberhauptmann, Feldherrn und politischen Führer aufstieg, war ohnehin Schluss mit seinen „Verbalinspirationen“. Was dort „empfangen“ wurde, war vom reinen machtpolitischen Kalkül geprägt. um seinen Schandtaten die „göttliche Legitimation“ zu geben.

  262. Viele hier scheinen sich als die „Retter“ der Menschheit aufspielen zu wollen, indem sie den Islam vernichten zu gedenken. Der Islam wird weiter bestehen, wir haben absolut kein Recht zu entscheiden, wie diese Menschen leben sollen. Wir haben nur das Recht, den Islam aus Deutschland rauszuwerfen. Kein Moslem wäre auf die Idee gekommen, nach Deutschland einzuwandern, hätten unsere Verräter in den eigenen Reihen sie nicht hergeholt. Es gab und gibt keine „islamische Gemeinschaft“, genausowenig wie es eine „christliche Gemeinschaft“ gibt. Die haben untereinander Streit, genauso wie die Christen. Es liegt in unserer Entscheidung, ob wir den Islam aus Deutschland rauswerfen, oder nicht. Alles was ausserhalb unserer Grenze passiert, hat uns nicht zu interessieren, solange keine ernsthafte Gefahr ausgeht.

  263. #267 Armin R. (15. Mrz 2010 12:18)
    Korangeschwurbel möchte ich nicht hören, sondern eine klare Antwort auf meine Frage:

    Würden Sie es zulassen, wenn Ihre Tochter einen Nichtmoslem heiraten oder den Islam verlassen möchte?

    Die Antwort auf diese Frage ist m.E. wesentlich dafür, ob es ein Zusammenleben von Moslems in unserer Gesellschaft geben kann oder nicht.

    Hey, ich bin Moslem und ich halte mich an den Koran. Also ist es wichtig was der Koran oder die Sunnah dazu sagt und die verbietet dies ausdrücklich!

    Und um ihre Frage zu beantworten, ja sie darf mit jedem Heiraten mit wem sie es wünscht. Natürlich würde ich mir einen Türkischen Moslem wünschen, aber es kann genauso gut ein Deutscher Moslem sein. Bei Christen hätte ich dann widerum ein Problem. Das ist nicht vereinbar mit meinem bzw. wenn meine Tochter Muslima ist mit ihrem vereinbar. Ich würde sie aber auf keinen Fall Ehrenmorden, ich würde zu ihr den Kontakt abbrechen.

    Gegenfrage: Was würden Sie denn machen, wenn ihre TOchter einen Moslem heiraten will oder noch besser Muslima werden will?

  264. #241 Osimandias

    >> Aber wenn man sich berechtigt und genötigt fühlt, der ganzen Welt etwas mit Indoktrination und Gewalt aufzuzwingen, ist das sehr wohl gemeingefährlich. (…) <<

    Wie wahr! Es widerspräche in dieser plumpen Verstehensweise und Interpretation ganz gewiss abendländischen Grundwerten und wäre so nicht nur unpraktikabel sondern zugleich barbarisch. Das wiederum darf aber kein Ruhekissen sein, auf dem es sich auszuruhen gilt: Die Universalen Menschenrechte (groß geschrieben als Eigenname) haben für einen Chinesen oder Kongolesen eben ganz genauso zu gelten, wie für einen Europäer oder Kanadier. Nähme man hier von vornherein Ausnahmen vor, wären sie das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurden. Schon der Zweifel daran macht die Grundüberzeugung der Gleichwertigkeit aller Menschen zunichte. Faule Kompromisse sind letztendlich nichts anderes als eine Abschaffung dieses Gleichwertigkeitsgedanken.

    Der weltweite Anspruch ist eine Conditio sine qua non und ist entsprechend auch kämpferisch durchzusetzen. Die Frage dabei bleibt, wie, mit welchen Mitteln und nicht zuletzt, wie man Indoktrination und Gewalt hierbei definiert: Übersetzte man diese Begriffe in Ausbreitung durch Überzeugung und Standhaftigkeit käme man sicherlich einer großen Menge Unentschlossener und Zögernder entgegen. Andererseits nähme man freiwillig eine Art passive Abwehrhaltung ein, die den Feinden dieser Menschenrechte als Schwäche ausgelegt werden dürfte. Der Wert der Friedfertigkeit ist insbesondere Mohammedanern nur dann einleuchtend, wenn sie den Lehren des Korans erst gar nicht folgen oder diese bereits hinter sich gelassen haben, quasi schon europäisiert sind. Man würde somit das Ergebnis dessen, was man zu erreichen sucht, als Grundlage und Anfang der Bemühungen setzen. Der Hund bisse sich somit in den eigenen Schwanz.

    Indem man aber prinzipiell Gewaltbereitschaft signalisiert und diese auch gelegentlich unter Beweis stellt, um zu zeigen, dass man keine leeren Lippenbekenntnisse abgibt, verhindert man letztendlich eine Eskalation der Gewalt; aber auch nur dann, denn auch Mohammedaner wissen, dass Hunde, die lediglich bellen, nicht beißen. Bellen allein wird sie aber nicht stoppen und in dem Moment, wo sie den Eindruck gewinnen, der Westen schreckt vor Gewalt ja doch nur zurück, werden sie das als Dekadenz und Feigheit auslegen und sich erst richtig angestachelt fühlen. Die grundsätzliche Ablehnung auch von expansiver Gewalt im Sinne universaler Menschenrechte, oder gar die Angst davor, erhöht nur die Wahrscheinlichkeit unüberschaubarer Gewaltorgien; so wie es sich z.B. in der Appeasement-Politik gegenüber Hitler gezeigt hat. Römisch knackig ausgedrückt:
    SI VIS PACEM PARA BELLUM

    >> Ganz zufällig hat sich auch die “Aufklärung”, die anfänglich durchaus positiv war, zu einem bestialischen Massenmorden während der Französischen Revolution geführt. Auf den Dreck, der unter dem Etikett “Geist der Aufklärung” daherkommt, verzichte ich genauso dankend wie auf den Islam. <<

    In dem Moment als die Aufklärung gewissermaßen vergaß, wo ihre Wurzeln eigentlich liegen und das jüdisch-christliche Menschenbild damit hinter sich ließ, geriet sie aus den Fugen und ersoff in einem Meer aus Blut. Dahintersteht aber nicht die Aufklärung an sich, sondern die Hybris, die menschliche Vernunft über eine dem Menschen grundsätzlich übergeordnete, moralische Instanz stellen zu wollen, denn aus der Vernunft lassen sich so einige Dinge vernünftig ableiten: Nicht nur der terreur eines Robespierres sondern über den Umweg der Wissenschaft auch das Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten oder die physische Eliminierung einer oder mehrerer Klassen auf dem Weg in’s Paradies der klassenlosen Gesellschaft; ja, selbst Auschwitz ist das Ergebnis vernünftiger Schlussfolgerungen wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Biologie, die seinerzeits state of the art waren. Diese Beispiele zeigen nur allzu deutlich, dass die Abkehr von den religiösen Bestandteilen des jüdisch-christlichen Weltbildes immer entsetzliche Konsequenzen hatte und dass darin eine direkte und unleugbare Zwangsläufigkeit liegt. Vielen Atheisten abendländischer Ausprägung ist es leider nur allzu oft wenig bewusst, auf welch brüchigem Eis sie eigentlich marschieren – im Nu kann die gestern noch heile Welt unversehens sich in die Hölle auf Erden verwandeln, wenn man religiöse Wertmaßstäbe ausklammern will.

    >> Das ist übrigens GENAU DAS, was uns zur Zeit Stück für Stück die Freiheit wegnimmt. Vorratsdatenspeicherung, Antidiskriminierungsgesetze, Volksverhetzungsgesetze, Internetüberwachung, Gesinnungsstrafrecht, Kampf gegen Rechts, Gendermainstream, Quoten, political Correctness und der ganze Müll <<

    Diese Dinge sind exakt das Produkt des Werterelativismus der 68iger auf der einen und die Feigheit auf der anderen Seite, sich zu den Universalen Menschenrechten zu bekennen und sich für sie gerade zu machen. Ebenso sind sie in Form der Freiheitsbeschneidung z.B. durch die Vorratsdatenspeicherung die Konsequenz aus einer schlappen Wehrlosigkeit, die ihren Ursprung in einem weltfremden und realitätsverleugnenden Pazifismus hat. Durch das ewige Gesabbel ob der ach so tollen Friedfertigkeit steht der Westen heute in einer hilflosen Abwehrhaltung, in der er der Bedrohung seiner selbst nur noch durch Beschneidung dessen reagieren kann, was er eigentlich selbst dazustellen hätte: Die Freiheit.

    Die 68iger wollen aber partout nicht einsehen, dass die Freiheit nicht ohne Leistung kommt sondern, dass man täglich erneut für sie kämpfen muss. In gewisser Weise haben sie also nach eigenem Bekunden ganz viel aus dem Nationalsozialismus gelernt; nur offensichtlich nicht, worauf es ankommt.

    Libertatem, quam peperere maiores, digne studeat servare posteritas

    (Die Freiheit, die die Vorfahren sich verschafft haben, sollte die Nachkommenschaft (ihrer) würdig zu bewahren streben.)

  265. #291 Rechtspopulist (15. Mrz 2010 13:39)
    Über welchen Islam?
    Über den real existierenden bin ich schon ab 1979 aufgeklärt worden…

    Wenn ich mir die Christen so anschaue und genauso oberflächlich wäre wie Sie dann hätte ich auch ein verdammt schlechtes Bild über das Christentum, vor allem wenn ich G.W. Bush anhöre und er den Irak-Einsatz christlich begründet.

  266. @Sevenday; wir warten immer noch auf die Beantwortung der Frage von #267 Armin R.

    „Würden Sie es zulassen, wenn Ihre Tochter einen Nichtmoslem heiraten oder den Islam verlassen möchte?“

    Meine zusätzliche Frage lautet:

    Sind in Ihren Augen Moslems und Nicht-Moslems in ALLEN Lebensbereichen gleichberechtigt?

    u.A.w.g.

  267. #287 Frietz (15. Mrz 2010 13:20)
    Sie glauben gar nicht wie ich solche Leute verachte. Sehen Sie mich stört es überhaupt nicht wenn solche Karikaturen abgebildet werden. Ich weiß dass es nicht so ist! Es geht mir am allerwertesten vorbei! Wenn Idioten meinen sie müssten Fahnen verbrennen, dann sind sie kein deut besser als die Karikaturisten.

  268. #304 cgs (15. Mrz 2010 14:21)

    Nicht-Muslime und Muslime sind in ALLEN bereichen gleichberechtigt auch in einer Scharia. Nur darf man eben nicht den Fehler machen und die heutigen Arabischen Staaten als Islamische Staaten sehen!

    Außerdem gilt die Scharia ausschließlich für Muslime!

  269. Der oftmals von uns gescholtene Islam-Kenner Peter Scholl-Latour, bringt es auf den Punkt:

    Für ihn ist die Sure 9,11 das entscheidende Kriterium bei der Beurteilung der Zielsetzung des Djihad:

    „Denen gehört das Paradies, die in Allahs Weg streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung.“

    Hier ist zusammengefasst, was der Islam anstrebt. „Wer diesen Koranvers nicht beherzigt, kann die kämpferische Wiedergeburt des Islam nicht begreifen.“

    Einen „religiösen Dialog“ zwischen Christen und Muslimen hält Scholl-Latour für „völlig aussichtslos“, soweit dieser unterschiedliche Glaubens-Auffassungen näher zueinander bringen wolle.

  270. #295 Rechtspopulist (15. Mrz 2010 13:55)

    Und wenn deine Tochter sich z.B. im Iran weigert, FREIWILLIG das Kopftuch zu tragen – schließlich gibt’s im Islam ja keinen Zwang – was passiert dann mit ihr?
    blockquote>

    Rein gar nichts passiert, ob sie Islamische Gebote einhält oder nicht ist ihre persönliche Sache, nicht meine, sie muss für sich selbst entscheiden. Was bringt es wenn sie es aus Zwang trägt? Rein gar nichts. Wenn man etwas für Allah tut muss es freiwillig sein unter nicht durch Zwang. Dann hat es nämlich keinen Sinn. Ich würde mich auch gegen einen Schwiegersohn stellen, der meiner Tochter mit Zwang ein Kopftuch aufsetzen will, andersherum auch einem der ihr das Kopftuch dass sie freiwillig trägt abzunehmen. In beiden Fällen wird in die Religionsfreiheit eingegriffen

    Was passiert mit ihr im Islam, wenn sie ungläubig wird?

    Warum gibt es seit 9/11 weltweit 15000 tödliche Terroranschläge von moslems?

    Warum ruft der Koran zu Verbrechen auf?

    Warum ist es dem Moslem verboten sich SELBST
    der Vernunft zu bedienen, da der Islam alle Lebensbereiche steuert?

    Warum werden die Baha’i von moslems totgeschlagen, warum werden Mniderheiten durch den Islam unterdrückt?

    Warum hat Mohammend so viele Juden ermordet?

  271. #295 Rechtspopulist (15. Mrz 2010 13:55)

    Und wenn deine Tochter sich z.B. im Iran weigert, FREIWILLIG das Kopftuch zu tragen – schließlich gibt’s im Islam ja keinen Zwang – was passiert dann mit ihr?
    blockquote>

    Rein gar nichts passiert, ob sie Islamische Gebote einhält oder nicht ist ihre persönliche Sache, nicht meine, sie muss für sich selbst entscheiden. Was bringt es wenn sie es aus Zwang trägt? Rein gar nichts. Wenn man etwas für Allah tut muss es freiwillig sein unter nicht durch Zwang. Dann hat es nämlich keinen Sinn. Ich würde mich auch gegen einen Schwiegersohn stellen, der meiner Tochter mit Zwang ein Kopftuch aufsetzen will, andersherum auch einem der ihr das Kopftuch dass sie freiwillig trägt abzunehmen. In beiden Fällen wird in die Religionsfreiheit eingegriffen

    Was passiert mit ihr im Islam, wenn sie ungläubig wird?

    Warum gibt es seit 9/11 weltweit 15000 tödliche Terroranschläge von moslems?

    Warum ruft der Koran zu Verbrechen auf?

    Warum ist es dem Moslem verboten sich SELBST
    der Vernunft zu bedienen, da der Islam alle Lebensbereiche steuert?

    Warum werden die Baha’i von moslems totgeschlagen, warum werden Mniderheiten durch den Islam unterdrückt?

    Warum hat Mohammend so viele Juden ermordet?

  272. #309 Sevenday

    FALSCH!!!

    Lies mal bei Wikipedia unter Scharia und
    unter Harbi nach.

    Harbis haben nur ein Recht. Das Recht von
    Moslems getötet zu werden.

    Lies es!

    Wenn die islamischen Staaten die Scharia so
    falsch verstehen, wieso gehen die Muslime
    dann nicht in vielen islamischen Ländern
    dagegen auf die Straße?
    Bei ein paar Bildern geht es doch auch.

    Wieso gibt es keine Fatwas dagegen,
    aber viele dafür???

    Alles Taquiya von dir.

  273. #292 agentjoerg

    >> das sendungsbewusstsein des westens funktioniert nicht mehr, da der westen dazu nicht mehr die macht hat. huntington schreibt dazu: kultur folgt der macht. ich denke er hat recht, denn wenn ich mir den demokratieexport in den irak und nach afghanistan ansehe, kann man nicht gerade sagen, dass dies ein erfolgsrezept ist. <<

    Der Westen hat durchaus die Macht dazu; er hat nur durch die Werterelativisten, Friedensbewegten und andere geistige Monster der 68iger den Willen zur Macht verloren. Afghanistan und Irak beweisen indes nur, dass all die hübschen Panzer, die wunderbaren Flugzeuge, die gesamte technologische Überlegenheit unnütz ist, wenn man nicht auch den Willen hat, sie einzusetzen. Der Zeitgeist des verlogenen Gejammers der Gutmenschen macht den Westen wehrlos und sturmreif: Statt einen Krieg mit dem Willen zu führen, ihn auch um jeden Preis zu gewinnen (ansonsten finge man ihn besser erst gar nicht an) schwadroniert die 68iger Gesellschaft davon, dass sog. asymmetrische Kriege nicht zu gewinnen wären. Das ist aber blödsinnig, wie die Geschichte beweist: Es ist immer der Wille, der Kriege gewinnen lässt, keine auch nur irgendwie geartete Symmetrie. Hätten seinerzeits die Briten Afghanistan unterwerfen wollen, hätten sie es auch getan. Allein aber der Preis dafür war ihnen zu hoch und so haben sie es halt bleiben lassen. Alles andere sind Propagandalügen der Mohammedaner, die sich die Gutmenschen in ihrer Verlogenheit und Hass auf die abendländischen Werte nur zu gern zu Eigen machen.

    Wenn Huntington schreibt:

    Kultur folgt der Macht

    und der Westen gibt den Willen zur Macht aufgrund innerer Zersetzung z.B. durch das Gift des Werterelativismus’ einfach auf, dürfte klar sein, wohin unsere Kultur dann unausweichlich driften wird: In den Schariah-Staat; denn dessen Verfechter sind nicht gewillt, ihre Macht voll Wehleidigkeit abzulegen. So gewinnen sie täglich an Macht während der Westen darüber debattiert, ob man Oberst Klein vor ein Kriegsverbrechertribunal stellen sollte.
    Währen die Westalliierten im II. Weltkrieg so vorgegangen, wehten heute die Hakenkreuzfahnen auf dem Capitol in Washington und wenn das Abendland so weiter macht mit seiner Unwilligkeit zur Gewalt, wird der Halbmond bald über dem Reichstag prangen.

  274. @Sevenday: Also was jetzt: Nach Ihren Worten sind Nicht-Muslime und Muslime in allen Bereichen gleichberechtigt, auch in einer Scharia.

    Die Scharia gilt aber ausschließlich für Muslime.

    Scharia bezeichnet das islamische Recht.
    Da in islamischen Staaten nur das islamische Recht gilt, stehen also alle Nicht-Muslime außerhalb des Rechts, sind somit rechtelos.

  275. #309 Sevenday

    Ich habe mir Ihre Ansichten nun lang und geduldig angehört bzw. gelesen, aber nun habe ich langsam meine Zweifel, ob Sie wirklich Moslem sind und wenn ja, was Sie vom Islam wissen. Sie schreiben zB.: „Außerdem gilt die Scharia ausschließlich für Muslime!“

    Welches „Gesetz“ gilt denn für Ungläubige in Staaten, in denen die Scharia gilt? Sind die gesetz- und rechtlos?

  276. Sevenday

    Was sagt der Islam zur Strafe für Glaubensabfall
    also murtadd???

    Todesstrafe???!!!

  277. #295 Rechtspopulist (15. Mrz 2010 13:55)

    Und wenn deine Tochter sich z.B. im Iran weigert, FREIWILLIG das Kopftuch zu tragen – schließlich gibt’s im Islam ja keinen Zwang – was passiert dann mit ihr?

    Rein gar nichts passiert, ob sie Islamische Gebote einhält oder nicht ist ihre persönliche Sache, nicht meine, sie muss für sich selbst entscheiden. Was bringt es wenn sie es aus Zwang trägt? Rein gar nichts. Wenn man etwas für Allah tut muss es freiwillig sein unter nicht durch Zwang. Dann hat es nämlich keinen Sinn. Ich würde mich auch gegen einen Schwiegersohn stellen, der meiner Tochter mit Zwang ein Kopftuch aufsetzen will, andersherum auch einem der ihr das Kopftuch dass sie freiwillig trägt abzunehmen. In beiden Fällen wird in die Religionsfreiheit eingegriffen

    Was passiert mit ihr im Islam, wenn sie ungläubig wird?

    Was ist mit dem Schwiegersohn des Propheten passiert als er aus dem Islam ausgetreten ist und wieder zum Christ wurde? Richtig, GAR NICHTS! Die Tochter hat sich von ihm geschieden. Er wurde weder gehängt noch blutrünstig getötet.

  278. #70 Sevenday (15. Mrz 2010 00:04)

    Unsere deutsche Nachbarin hat eine süße kleine Tochter im alter von 4 Jahren. Sie mag mich sehr, als sie bei uns war mit ihrer Mama, war Gebetszeit eigentlich wollte sie mit mir spielen. Ich bin in ein anderes(!) Zimmer gegangen um zu beten und habe abgesperrt damit die Kleine nicht ins Zimmer kommt und mich sieht. WARUM? Weil sie es mir vielleicht nach macht und gefallen daran findet. Nicht weil sie weiß was ich mache sondern weil ich es mache. Das wollte ich nicht, DENN sie ist ein Kind dass Christlich erzogen wird und da will ich auf keinen Fall eingreifen und dem Kind in eine andere Richtung lenken.

    Die Argumentation zeugt von Phantasie.
    Das ist echt etwas Neues.
    Und ich dachte immer, wenn ein weibliches Wesen zwischen den Rechtgläubigen und der Richtung, wo er Mekka vermutet, kommt, seine Gebete ungültig werden und er nochmal beten muß.
    Naja. *Räusper*
    Konntest du deine Gebete nicht nachholen und erstmal mit dem Kind spielen?

    Was willst du eigentlich mit dem Beispiel sagen?

  279. #309 Sevenday; Das ist ja mal vollkommener Quatsch, wenn schon Frauen und Männer nicht gleichberechtigt sind.

  280. #318 uli12us (15. Mrz 2010 14:48)
    Gleichberechtigt sind sie, sie sind aber nicht gleichgestellt. Gleichstellung ist nicht Gleichberechtigung.

    Jeder hat seine eigenen Aufgabenbereiche und glaube mir die Frauen sind besser dran als wir Männer…

  281. 300 sevendays

    Bei Christen hätte ich dann widerum ein Problem. Das ist nicht vereinbar mit meinem bzw. wenn meine Tochter Muslima ist mit ihrem vereinbar. Ich würde sie aber auf keinen Fall Ehrenmorden, ich würde zu ihr den Kontakt abbrechen.

    Weißt du, daß unter dieser Voraussetzung du dir deine Gegenfrage schon selber beantwortet hast?

  282. #315 cgs (15. Mrz 2010 14:42)
    Ich werde ihnen den Vers heraussuchen in dem steht, dass man unter den Christen mit dem Urteilen soll, was für sie herabgesandt wurde, sprich für euch gesetze sind.

    Wenn ich Unzucht treibe bekomme ich 100 Stockhiebe, wenn Sie es machen als Nicht-Moslem, bekommen Sie gar nichts. Weil die Scharia nicht für sie gilt. Das heißt ich habe neben der StVO noch die Scharia zu ertragen Sie nicht. 😉

  283. #304 Graue Eminenz : die aussagen deines kommentares kann ich zu 99% unterschreiben, aber eines trennt uns doch: ich kann den absolutheitsanspruch, den die menschenrechte für dich haben, so nicht akzeptieren.

    wenn ein moslem oder chinese die menschenrechte, so wie du sie siehst, für seine kultur als nicht relevant ansieht und sie daher ablehnt, was willst du dann tun ? mit gewalt drohen, damit er sie annimmt ? und wenn er sich weiterhin weigert, bist du dann auch bereit gewalt anzuwenden ?

    osymandias hat vollkommen recht, dass du dich damit in gefährliche nähe zu anderen ideologien mit absolutem wahrheitsanspruch begibst, die auch nur gutes für andere tun wollten. denk nur an die kirche im mittelalter und ihren spruch: um ihre seele zu retten, müssen wir ihre körper verbrennen.

    mit einem hast du aber ganz sicher recht: „… dass die Freiheit nicht ohne Leistung kommt sondern, dass man täglich erneut für sie kämpfen muss.“

    aber jetzt frage ich dich: bist du bereit, die freiheit in D notfalls mit der waffe zu verteidigen, wenn der linke 68′ verdienstverweigerer (mein gewissen verbietet mir einen menschen zu töten) dann als trittbrettfahrer von deinem einsatz profitiert und danach ungestraft sagen kann: alle soldaten sind mörder.

    also ich nicht. wenn der wehrdienst so wie in der schweiz oder israel für alle obligatorisch wäre (leider gibt es auch dort ausnahmen), dann ja. huntington hat leider auch in diesem punkt recht: … die zivilisation, zur selbstverteidigung nicht mehr fähig, weil zur selbstverteidigung nicht mehr bereit …

    deshalb befürchte ich, ist unsere kultur zum untergang verdammt, wenn wir nicht zuerst mit diesem wertlosem 68′ müll aufräumen, der unser denken vergiftet.

  284. „PI-Serie: Mit Muslimen diskutieren – aber wie?“

    Manchmal könnte ich glauben, daß sevendays ein hier von PI extra zum Thema abgestellter Avatar ist. 😉

  285. @ PI #318 Sevenday

    Nicht löschen! Bester Beweis, warum man mit Moslems nicht diskutieren kann: Ali war Christ! :mrgreen:

  286. #322 sevendays

    Wenn ich Unzucht treibe bekomme ich 100 Stockhiebe, wenn Sie es machen als Nicht-Moslem, bekommen Sie gar nichts. Weil die Scharia nicht für sie gilt. Das heißt ich habe neben der StVO noch die Scharia zu ertragen Sie nicht. 😉

    Welch eine Bürde. Da mußt du ja einen krummen Buckel haben. 😉

    Was bekommt ein Christ, wenn er „Unzucht“ mit einer Mohammedanerin betreibt?

  287. @ Sevenday

    Sollten Sie Moslem sein, dann erweisen Sie Ihrer Religion einen Bärendienst, wenn Sie hier weiter posten … Ali war Christ …bitte PI holt mich aus der Mod. Mit Zeitverzug kann ich nicht auf Sevenday antworten.

  288. #294 Rechtspopulist (15. Mrz 2010 13:48)

    Genau diese Einstellung ist es, die es beweißt dass man gegen den Islam hetzen will. Der Prophet sagt, ihr dürft eure Töchter nicht Zwangsverheiraten, dann kommen Sie daher und meinen, doch Sie dürfen, werter Moslem, machen Sie weiter und anschließend holen Sie den Schlagstock heraus und Prügeln auf ihn ein, warum er sich nicht anpassen will.

  289. „Was ist mit dem Schwiegersohn des Propheten passiert als er aus dem Islam ausgetreten ist und wieder zum Christ wurde?“ schreibt Sevendays und keiner schreit aua, aber mit Muslimen diskutieren wollen …

  290. #Sevenday

    Nicht-Muslime und Muslime sind in ALLEN bereichen gleichberechtigt auch in einer Scharia.

    Und warum dürfen dann muslimische Männer Christinnen heiraten, christliche Männer aber keine Musliminnen?

    Nur darf man eben nicht den Fehler machen und die heutigen Arabischen Staaten als Islamische Staaten sehen!

    Genau, und die UdSSR war auch gar kein sozialistischer Staat.

    Außerdem gilt die Scharia ausschließlich für Muslime!

    Das kenne ich anders — im islamischen Staat sind die Nichtmuslime der Scharia ebenfalls unterworfen, da sie die äußere Rechtsnorm für alle bildet.

    Hey, ich bin Moslem und ich halte mich an den Koran. Also ist es wichtig was der Koran oder die Sunnah dazu sagt und die verbietet dies ausdrücklich! … Natürlich würde ich mir einen Türkischen Moslem wünschen, aber es kann genauso gut ein Deutscher Moslem sein. Bei Christen hätte ich dann widerum ein Problem. Das ist nicht vereinbar mit meinem bzw. wenn meine Tochter Muslima ist mit ihrem vereinbar.

    Es ist wohl doch besser, du gehst in die Türkei. An Leuten wie dir scheitert die multikulturelle Idee und in der Konsequenz auch unser Gesellschaftsmodell.

  291. #285 Indianer Jones (15. Mrz 2010 13:15)
    1983 erst hierhergekommen, als auf alle Fälle kein legitimer Gastarbeiter ( Anwerbestopp 1973),Asyl kann auch nicht sein, denn sonst würde man sich ja nicht so lobend über Das Heimatland aussprechen. Bleibt fast nur eine Einwanderung, nach einen gültigen Einwanderungsgesetz.

    Wollte dies nur mal so anmerken.!
    Gruß

    Mein Opa war schon vor 1973 in Deutschland. 😉 Er hat nur seine Familie nachgeholt. 😉

  292. #324 Sevenday

    Entweder sind sie ein Lügner oder haben
    vom Islam wenig Ahnung(ich vermute Ersteres)

    Laut Wikipedia unter Scharia gilt
    die SCharia sowohl für Muslime, als auch
    für Nichtmuslime.

    Was für Rechte im Islam haben die Harbis???
    Wie ergeht es murtadds???

    Der wahre Gott der Christen kennt keine
    3 Klassengesellschaft.

  293. #314 Graue Eminenz : bitte sieh mich nicht als deinen feind an, ich schätze deine kommentare sehr.

    aber versuch doch bitte zu verstehen, dass es sehr wohl einen unterschied macht, ob man 1) wie im ww2 einer aggressiven ideologie durch selbstverteidigung einhalt zu gebieten versucht, wenn man (oder ein verbündeter) angegriffen wird, oder ob man 2) seine eigenen wertvorstellungen (notfalls mit gewalt) zu exportieren versucht. zu 1) ja, auf jeden fall. zu 2) klares nein, denn dann wären wir auch nicht besser als diese totalitären ideologien.

    im kalten krieg hatten die kommunisten gute argumente für die überlegenheit ihrer gesellschaftsordnung gegenüber der kapitalistischen. wenn man deiner argumentation folgen würde, könnte man auch die militärische verbreitung der kommunistischen ideologie rechtfertigen. und genauso wie du argumentieren übrigens auch die musel. die scharia ist das beste für die menschheit und die ganze menschheit sollte sie annehmen.

    huntington hat (aus meiner sicht) völlig recht: der westen ist nicht mehr die dominierende kultur (wie noch vor 60 jahren), die alle anderen kulturen überlagert, nein im gegenteil, der westen ist auf dem absteigenden ast und wir im westen können froh genug sein, wenn wir uns gegenüber den anderen kulturen (als eine unter mehreren gleichwertigen kulturen) behaupten können.

  294. #323 Arabtimes

    Multi-Kulti kann auch niemals funktionieren. Das ist utopisch. Bestes Beispiel die USA, da wird es in Zukunft richtig knallen.

  295. Warum hat Sevenday das damals nicht Khomeini gesagt, dass alle Schiiten eigentlich Christen sind, weil Ali Christ war bzw. wieder wurde. Die Weltgeschichte hätte einen ganz anderen Verlauf genommen.

  296. #323 Arabtimes (15. Mrz 2010 15:00)
    Den christlichen Männern wird nicht verboten Musliminnen zu heiraten, den Muslimischen Frauen wird verboten andersgläubige Männer zu heiraten. Das ist nun mal ein Gesetz des Islams, dazu gibt es Verse im Koran.

  297. #323 Arabtimes (15. Mrz 2010 15:00)
    Das kenne ich anders — im islamischen Staat sind die Nichtmuslime der Scharia ebenfalls unterworfen, da sie die äußere Rechtsnorm für alle bildet.

    Was schlichtweg falsch ist. „In Glaubenssachen darf kein Zwang erfolgen“

    Du kannst keinen Christen dazu zwingen sich an die Scharia zu halten. Aus diesem Grund habe ich ja geschrieben, du darfst dir nicht die Arabischen Staaten als Scharia-Vorbild-Staaten sehen.

  298. #333 Sevenday

    Merken Sie noch, wie absurd Sie argumentieren? In Sure 2, 221 steht nix darüber wen ein Ungläubiger heiraten darf, nur, dass moslemin das nicht darf, was der Moslem darf, nämlich einen Ungläubigen heiraten.

  299. Hallo Sevenday,

    du tauchst in diesem Thread auf und schreibst als Allererstes:

    Seit ich PI kenne möchte ich wieder zurück in die Türkei sobald das Studium fertig ist…

    Ich nehme an, das soll ein Vorwurf sein, hier trieben sich Rassisten herum, die dein Bild von einer „toleranten“ deutschen Gesellschaft zerstört haben. Mitunter mag das sogar stimmen, aber nicht alle Kommentatoren hier sind Rassisten. Viele haben auch nur ein verständliches Problem damit, wenn Moslems wie du „Toleranz“ begehren, sich selbst aber nur auf diese Art der „Toleranz“ verstehen:

    Natürlich würde ich mir einen Türkischen Moslem wünschen, aber es kann genauso gut ein Deutscher Moslem sein. Bei Christen hätte ich dann widerum ein Problem. Das ist nicht vereinbar mit meinem bzw. wenn meine Tochter Muslima ist mit ihrem vereinbar. Ich würde sie aber auf keinen Fall Ehrenmorden, ich würde zu ihr den Kontakt abbrechen.

    Du bist angesichts solcher Einstellungen also ernsthaft verwundert darüber, dass Leute sich darüber empören, was in diesem Land geschieht und dass sie Muslimen bisweilen feindselig gegenübertreten? Du hast also ein Problem damit, wenn deine Tochter einen Christen heiraten möchte, erwartest aber ganz selbstverständlich, dass man dir hier „Toleranz“ und Respekt entgegenbringt und dir dieselben Rechte zugesteht wie allen anderen. Wo ist deine „Toleranz“, frage ich, wo ist dein „Respekt“? Wo gestehst du anderen dieselben Rechte zu, die du für dich ganz selbstverständlich in Anspruch nimmst?

    DU hast nichts von dem Wertefundament begriffen, auf dem unsere Gesellschaft fußt. Du bist selbst ein Rassist der übelsten Sorte, und es würde mich freuen, wenn nun von DIR der Einwand käme, Christen seien ja gar keine „Rasse“, darum könne dein Denken auch nicht „rassistisch“ sein.

    DU bist aber auch ein Heuchler, weil du selbstverständlich erwartest, dass die Christen dich mit deiner Religion zu akzeptieren haben, aber dieselben Rechte willst du ihnen nicht zugestehen, die du für dich in Anspruch nimmst. Was würdest du übrigens dazu sagen, wenn nicht ein Christ, sondern ein Atheist deine Tochter zu heiraten begehrte?

    Nett von dir aber, dass du sie nicht gleich „ehrenmorden“ würdest. Wo kämen wir denn da hin. Verstoßen genügt doch auch.

    Gegenfrage: Was würden Sie denn machen, wenn ihre TOchter einen Moslem heiraten will oder noch besser Muslima werden will?

    Ich würde sie fragen, ob sie sich das gut überlegt hat, und mir den Kerl genau angucken, und zwar nicht in erster Linie, weil es ein Moslem ist, sondern weil ich meine Tochter sicher nicht ohne weiteres in die Hände eines x-Beliebigen geben würde, den ich nicht kenne. Ganz bestimmt würde ich sie deshalb aber nicht verstoßen, ob du mir das nun glaubst oder nicht. Der Wert meiner Tochter richtet sich nämlich nicht danach, welcher Religion ihr Ehemann angehört oder an welche Schrift sie glaubt oder nicht glaubt. Das ist etwas, das du offensichtlich nicht verstehen kannst, auch wenn du hier lebst. Darum schrieb ich auch oben, dass du nichts von unseren Werten begriffen hast. Das ist sehr ernüchternd.

    Anbei:

    @Arabtimes

    Ich habe alle deine Kommentare in diesem Thread gelesen und mich sehr über deren Niveau gefreut!

  300. #334 Sevenday

    Unfug:

    Sure 42,13 und Vers 21: „ER trug euch vom Din das auf, was ER Nuh zuwies, das, was WIR dir als Wahy zuteil werden ließen, und das, was WIR Ibrahim, Musa und ‘Isa zuwiesen: “Haltet den Din ein und spaltet euch darin nicht!” Etwas Schwerwiegendes für die Muschrik ist das, wozu du sie rufst. ALLAH bringt ihm (dem Din) nahe, wen ER will, und ER leitet zu ihm recht, wer sich hinwendet.“

    Anmerkung: Din = Sharia

  301. #303 Sevenday

    Das ist nicht vereinbar mit meinem bzw. wenn meine Tochter Muslima ist mit ihrem vereinbar. Ich würde sie aber auf keinen Fall Ehrenmorden, ich würde zu ihr den Kontakt abbrechen. Gegenfrage: Was würden Sie denn machen, wenn ihre Tochter einen Moslem heiraten will oder noch besser Muslima werden will?

    Ich bin zwar nicht Armin R., aber ich beantworte die Frage dennoch: Die meisten Christen oder Agnostiker (wie ich einer bin) wären sicher nicht begeistert. Es kann sein, dass der Kontakt eingeschränkt wird, aber dass er ganz abbricht wäre äußerst selten – geht dann aber eher von dem Brautpaar aus als von den nichtmoslemischen Eltern aus. Dass jemand an Ehrenmord auch nur denkt ist sehr unwahrscheinlich. Wenn überhaupt richtet sich die Wut eher gegen den moslemischen Bräutigam als gegen die eigene Tochter. Das sind eben die feinen Unterschiede zwischen unseren Kulturen.

    Ich würde mich übrigens sehr freuen, wenn du mir die unter #274 KDL gestellten Fragen (speziell die Frage zu den Suren in denen von “Tod den Ungläubigen” die Rede ist).

  302. #332
    Lüge!!!

    Laut Wikipedia unter SCharia ,nicht unter
    islamische Staaten, steht, dass die Scharia
    auch für Nichtmuslime gilt!!!
    (natürlich nur als Untermenschen)

    8.Sure 56

    Die Ungläubigen, welche durchaus nicht glauben
    wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh
    betrachtet.

    (Also nicht mal Untermenschen, sondern
    dreckiges Nutzvieh sind wir Nichtmuslime in
    den Augen Allah und seiner Anhänger)

    Was wenn jemand ein Buch schreiben würde
    in dem stehen würde, dass alle Nichtdeutschen
    in den Augen der Deutschen wie das ärgste
    Vieh betrachtet wird????
    Wenn ich so ein Buch schreiben würde käme
    ich mit Recht dafür ins Gefängnis!!!

  303. Sevenday

    Wir wollen in Deutschland keine Menschen,
    die ihre Tochter verstoßen, nur weil sie
    einen Christen heiratet.

  304. #338 KDL

    Ich habe den Verdacht, wir werden von Sevenday auf den Arm genommen. Kein Moslem würde behaupten, Ali, Mo’s Schwiegersohn sei Christ geworden.

  305. #332 Sevenday

    In Glaubensfragen darf kein Zwang erfolgen???

    8. Sure 40

    Bekämpft sie (die Ungläubigen), bis alle
    Versuchung aufhört und die Religion Allahs
    ALLGEMEIN VERBREITET ist.

  306. #324 Sevenday (15. Mrz 2010 15:03) #285 Indianer Jones (15. Mrz 2010 13:15)
    1983 erst hierhergekommen, als auf alle Fälle kein legitimer Gastarbeiter ( Anwerbestopp 1973),Asyl kann auch nicht sein, denn sonst würde man sich ja nicht so lobend über Das Heimatland aussprechen. Bleibt fast nur eine Einwanderung, nach einen gültigen Einwanderungsgesetz.

    Wollte dies nur mal so anmerken.!
    Gruß

    Mein Opa war schon vor 1973 in Deutschland. Er hat nur seine Familie nachgeholt.
    @
    Danke für die Auskunft, alles klar, ich kenne nämlich sehr viele, die von Gastarbeitern abstammen und mit dehnen bin ich genausogut ausgekommen, wie mit der angestammten Bevölkerung.( Religion spielte keine Rolle, jeder ging seiner nach wie es ihm genehm war)
    Für mich fingen die Probleme erst mit den Neuankömmlingen nach, sagen wir mal 1980 an.

    Gruß

    Gruß

  307. #259 Sevenday (15. Mrz 2010 11:54)

    Wollen Sie uns für dumm verkaufen?

    Die einzige Freiheit der Muslima besteht in der Alternative, einen ihr zugedachten Bräutigam zu akzeptieren oder abzulehnen, wobei sich Letzteres unter den im Islam herrschenden Verhältnissen höchst selten durchsetzen lässt.

    Die Freiheit, sich ihren Ehemann selbst zu wählen, bleibt der Muslima versagt, eine selbstbestimmte Heirat wird perverser weise als „Unzucht“ verurteilt.

    „Eine Unzüchtige ist die, die selbst heiratet!“ Mishkat-ul-Masabih 27/42

    Eine Muslima, gleichgültig, ob sie nun Jungrau, geschieden oder verwitwet ist, ist entmündigt und daher auch nicht berechtigt, ihre eigene Hochzeit zu organisieren; sie bedarf dazu eines Vormundes (wali), der als Vermittler für sie die Formalitäten des Ehekontrakts erledigt.

    „A´ischa berichtete, dass der Prophet sagte: Eine Frau, die selbst ohne Erlaubnis ihres Vormundes heiratet, deren Ehe ist null und nichtig, null und nichtig, null und nichtig!“
    MM 27, 40

    Also, erzählen Sie uns hier „keinen vom Pferd!“

  308. Wo ist Behle … ich meine Sevenday? Hoffentlich hat ihn PI nicht in die Mod. geschickt. Das wäre nicht fair und ich hätte nix mehr zu lachen.

    PI: Es gab keinen Anlass, Sevenday in Moderation zu nehmen. Wenn er nicht antwortet, tut er das aus freien Stücken. Oder er hat zwischendurch mal was besseres zu tun.

  309. @ Sevenday

    warum soll ich den Phantastereien von selbsternannten Propheten, denen die Wüstensonne auf das Gehirn gewirkt hat, irgendeinen Glauben schenken?

    Menschen, die sich auf eine Offenbarung berufen halte ich für zwielichtige und halbseidene Gesellen. Und Mohammed war wohl einer der skrupellosesten unter den Propheten.

    Warum soll ich einer Religion, die nur ihre Anhänger als vollwertige Menschen ansieht und die Glaubensabtrünnige mit dem Tod bedroht, auch nur ein Minimum an Respekt erweisen?

  310. #321 agentjoerg

    >> osymandias hat vollkommen recht, dass du dich damit in gefährliche nähe zu anderen ideologien mit absolutem wahrheitsanspruch begibst, die auch nur gutes für andere tun wollten. <<

    Eine zugegeben schwierige Gratwanderung voller Fallstricke und Fußangeln. Wie eigentlich immer im Leben, gibt es auch hier nicht den Idealweg aber dennoch ein anzustrebendes Ideal. Die praktische Umsetzung lässt sich daher auch nicht pauschal umschreiben; weder für die Verhältnisse in China noch im Kongo. Aber vor diesen Schwierigkeiten gleichsam zu kapitulieren und die Hände in den Schoß zu legen, ist ein Verrat an der Idee, dass alle Menschen gleichwertig sind und damit auch gleiche Rechte in Anspruch zu nehmen haben. Es gibt mit Sicherheit subtilere und effizientere Methoden, als ihnen das z.B. einzuprügeln.

    Vorrangig ist hier allemal sowieso die Auseinandersetzung mit dem Mohammedanismus und hier liegt auch der im Moment entscheidende Punkt: Wenn der Oxident sich nicht mehr dazu aufraffen kann, seine Kultur und Wertanschauung als überlegen anzuerkennen und nicht mit aller Konsequenz gewillt ist, die damit verbundenen Werte unverrückbar zu machen und sie der mohammedanischen Welt notfalls auch gewaltsam überzustülpen, wird er zwangsläufig untergehen und damit auch die Freiheit, für die er steht.

    Tatsache ist doch nunmal, dass Mohammedaner zu Millionen im Westen leben und bei einem Fortgang der momentanen Bevölkerungsentwicklung speziell in Europa (und ganz Russland!) in absehbarer Zeit die Mehrheit stellen werden. Vor diesem Hintergrund ist es vollkommen abwegig, diese Menschen einfach wieder alle ausschaffen zu wollen. Das wäre in Konsequenz auch nur durch einen um Faktoren gesteigerten Holocaust zu bewerkstelligen und hätte mit dem, was es eigentlich zu verteidigen gilt nichts mehr zu tun.

    Die Idee, etwa in Form der Islamkonferenz den Mohammedanismus von innen her aufzuweichen, indem man aus den Mohammedanern weichgespülte Gutmenschen machen will, ist sowieso schon so lange zum Scheitern verurteilt, wie dieser Versuch durch Hassprediger im Orient durch ihre Botschaften per Fernsehen, Radio oder Internet jederzeit konterkariert und der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Mit schönen Worten, ein bisschen Atheismus, ein bisschen Nihilismus und völliger Werteorientierungslosigkeit in 68iger-Manier steht der Westen eben auf verlorenem Posten und mittlerweile findet hier nichts anderes als eine Kapitulation in Zeitlupe statt.

    Als Gegenmodel bleibt nur, die Universalen Menschenrechte und Kants Kathegorischen Imperativ als kleinsten gemeinsamen Nenner des Abendlandes zum gewaltbereiten Kampfbegriff zu machen, der um seiner selbst willen auch bereit ist, wie ein Polizist mit dem finalen Rettungsschuss, Dinge zu tun, zu deren Vermeidung er eigentlich angetreten ist: Beim Polizisten eben, Leben zu schützen. Hinter dieser Kampfbereitschaft steckt dann aber nicht nur wildes Umsichballern sondern eine erhabene Geisteshaltung, an der sich die Mohammedaner orientieren können und so die Assimilierung, die Aufgabe ihrer Politik-Religion nämlich; den anders geht es nicht; nicht als eine Unterwerfung sehen, sondern als Fortschritt auch begreifen können. Sein wir ehrlich: Über Claudia Roth und de Maizière lachen sich die Mohammedaner doch nur kaputt: Dieser Verrat an unseren eigenen Werten und Prinzipien macht diese aus mohammedanischer Sicht eben alles, nur nicht erstrebenswert.

    Mit Vergnügen werden die Mullahs und Vorbeter hier auch lesen, wie der Ruf nach einem Westen, der bereit ist, für seine Werte auch und überall Gewalt anzuwenden, augenblicklichst aus seine eigene Reihen mit allerlei Bedenken über mögliche Prügel für Chinesen vom Tisch gewischt wird.

    So; und nun gehe ick mir erstmal einen trinken, ob soviel Verdruss über den wohl nicht mehr aufzuhaltenden Untergang der Welt, wie ich sie kenne und für die unsere Vorfahren nur zu willigst ihr und das anderer Blut vergossen haben.

    🙁

  311. # Sevenday

    Und was die islamische Freiheit im Glauben anbelangt:

    Kein Zwang im Glauben? Ein vom Islam propagiertes Märchen aus 1001 Nacht:

    „In der Religion gibt es keinen Zwang. Der rechte Weg (des Glaubens) ist (durch die Verkündigung des Islam) klar geworden (so daß er sich) vor der Verirrung (des heidnischen Unglaubens deutlich abhebt). Wer nun an die Götzen (at-taaghuut) nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hält sich (damit) an der festesten Handhabe, bei der es kein Reißen gibt. Und Allah hört und weiß (alles)!“
    Sure 2 (die Kuh), Vers 256 (der von Moslems immer wieder gern –aus Takkia Gründen- zitierte „Toleranz Vers“.

    Der Vers 256 aus Sure 2 beinhaltet also keineswegs ein Bekenntnis zu Toleranz. Vielmehr kapitulieren sie vor dem freien (oder von Allah gesteuerten) Willen des Menschen. Nie aber duldet Allah Ungläubige und ihre religiösen Vorstellungen. Für die Kafir ist ewige Verdammnis vorhergesagt und für die islamische Gemeinde ist vorgesehen, dass sie sich über die ganze Welt verbreiten soll. Notfalls mit Waffengewalt.
    Islamische Toleranz divergiert mit dem seit der Aufklärung geltenden und in der Erklärung der Menschenrechte verwendeten Toleranzbegriff grundsätzlich und wird auf eine eigene Weise definiert.
    „Schriftbesitzer“ (Jude/Christen) werden als „Schutzbefohlene“ innerhalb der islamischen Gemeinde geduldet, solange sie sich der Tributerpressung unterwerfen, Ungläubige hingegen werden liquidiert oder versklavt, für sie gilt Vers 256 aus Sure 2 nicht.
    In der Tat sind Muslime auch heute noch der Meinung, dass es sich bei diesem Konzept um einen Akt der Menschlichkeit gegenüber Christen und Juden handle und dass er Ausdruck von Toleranz sei.
    Im Übrigen belegen all die unzähligen Verse, die den Unglauben generell verdammen überdeutlich die absolute Ablehnung jeglicher anderer Glaubensformen:
    Sure 3, Vers 85: Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt, nimmer soll sie von ihm angenommen werden und im Jenseits wird er verloren sein.
    Sure 33, Vers 64: Siehe, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie die Flamme bereitet.
    Sogar die eigenen Verwandten sind zu meiden, wenn sie ungläubig sind. Hier noch von Toleranz reden zu wollen, zeugt von Ignoranz oder der üblichen Takkia:
    Sure 9, Vers 23: O ihr, die ihr glaubt, sehet weder in euren Vätern noch euren Brüdern Freunde, so sie den Unglauben dem Glauben vorziehen; und wer von euch sie zu Freunden nimmt, sie sind Ungerechte.
    Nichts im Islam ist daher sicherer als der Zwang im Glauben.
    Das belegt auch klar die schariatische Forderung, Muslime, die vom Glauben abgefallen sind umzubringen (Apostasie)
    Auch der Absolutheitsanspruch des Islam schliesst Toleranz vollständig aus. Dies kommt in der Glaubensformel des islamischen Glaubensbekenntnisses (Shahada) zum Ausdruck:
    La ilahe illallah, Muhammed Rasulullah: Es gibt kein Gott, außer dem einen Allah und Muhammed ist sein Gesandter und Prophet.
    Die Glaubensformel fängt mit einem arabischen Verneinungswort „La ilahe“ an, das etwa bedeutet:
    Ich bekunde hiermit, dass ich alle Götzen mitsamt seinen Gesetzen, die von Menschenhand erdichtet worden sind ableugne.
    Alle Systeme (außer dem islamischen Rechtssystem) sind Götzensysteme, die ich ausnahmslos zu verleugnen habe (z.B. den Kommunismus, die Demokratie, Kapitalismus, Sozialismus, Diktatur sowie die Trennung von Staat und Islam – Pluralismus.)
    Danach folgt der Satz „il Allah“: Es gibt nur den einen Allah und Seine Gesetze im Koran, den ich als eine einzige Quelle in meinem Leben zu akzeptieren und nach deren Vorschrift ich zu gehen habe.
    Im zweiten Teil des Satzes folgt „Muhammed Rasulullah“ :
    Muhammed ist sein Prophet und Gesandter. Er ist eine Bezugsperson der Moslems, die seine Hadise (Hadis = Tun und Handeln des Propheten) befolgen und ihn als den letzten Propheten verehren.

  312. #317 plapperstorch (15. Mrz 2010 14:43)
    #309 Sevenday

    Welches “Gesetz” gilt denn für Ungläubige in Staaten, in denen die Scharia gilt? Sind die gesetz- und rechtlos?

    Es gilt die Dhimma, der Apartheidsvertrag, natürlich unter dem Primat der Scharia.

    Nach diesem Apartheidsgesetz, kann das Volk der Schrift (des Buches), d.h. Juden oder Christen seine eigenen Angelegenheiten unter sich regeln. Sobald jedoch Moslems in irgendwelche Streitigkeiten (Rechtsstreite) involviert sind, gilt natürlich die Scharia, das „göttliche, unabänderliche Gesetz!“

    Götzenanbeter (Animisten, Hindus etc), also alle Völker, die nicht unter den islamischen Begriff „Schriftbesitzer“ fallen, sind Harbi und damit völlig rechtlos. Sie können entweder getötet oder aber versklavt werden.

  313. #356 Dietrich von Bern

    Danke, aber das wusste ich. Ich habe rhetorisch Sevenday gefragt und wollte es von ihm hören, unserem Islamexperten, der nun so seltsam stumm ist.

  314. #337 agentjoerg

    Eins noch:
    >> im kalten krieg hatten die kommunisten gute argumente für die überlegenheit ihrer gesellschaftsordnung gegenüber der kapitalistischen. wenn man deiner argumentation folgen würde, könnte man auch die militärische verbreitung der kommunistischen ideologie rechtfertigen. und genauso wie du argumentieren übrigens auch die musel. die scharia ist das beste für die menschheit und die ganze menschheit sollte sie annehmen. <<

    Ja, so ist das. Und Frau Roth oder Herr Ströbele werden die normalen Läufe dieser Welt auch nicht wegdiskutieren können oder per Gehirnwäsche beseitigen können.

    Leben ist Kampf und es findet permanent ein Kampf der Kulturen statt. Wer hierbei bestehen will, muss den Willen zum Sieg im Kampfe haben oder er wird genauso untergebuttert wie derjenige, der erst gar nicht zum Kämpfen antritt.
    Das verlogene 68iger Modell einer Friede-Freude-Eierkuchen-Welt wird uns schon noch früh genug um die Ohren fliegen. Je früher wir den Tatsachen in’s Auge schauen, desto besser.

    Auch auf die Gefahr hin mich als Wiederholer zu entblöden, will ich es trotzdem noch mal anbringen:
    SI VIS PACEM PARA BELLUM!

    Gruß!

    P.S. Ich sehe Dich durchaus nicht als meine Feind: Ganz im Gegenteil! Es war sehr anregend und vielleicht zieht der eine oder andere ja ein paar Anregungen für sich aus unserem kleinen Disput. … Hat Spaß gemacht … und durstig 😉

  315. #157 Confluctor
    #159 Confluctor
    #164 Confluctor
    #170 Confluctor
    #190 Confluctor
    #202 Confluctor
    #216 Confluctor

    Lange nicht mehr soviel verquasten und verlogenen Dhimmi-Schwachsinn gelesen.

    Da ist Hopfen und Malz verlor’n, da haben die postmodernen Relativisten ganze Arbeit geleistet.

  316. Vor diesem Hintergrund ist es vollkommen abwegig, diese Menschen einfach wieder alle ausschaffen zu wollen.

    Nicht im geringsten! Das wird uns nur als unmöglich eingeredet. Und es geht ja auch nicht wirklich um absolut alle, sondern nur um einen großen Teil. Das ist sehr wohl auf humane und faire Weise prinzipiell möglich. Es ist aber derzeit konkret nicht möglich, weil die herrschende Clique ihre Wirtschaftsbokotts und notfalls auch Bomben auf jeden europäischen Staat werfen würde, der es in Angriff nimmt.

    Darüber hinaus könnte man mal als ersten Schritt, die Grenzen für weiteren Zuzug (auch jeglichen Familiennachzug) dicht machen. Aber auch das steht nicht zur Debatte.

    Haben Sie sich mal gefragt, warum?

    Das wäre in Konsequenz auch nur durch einen um Faktoren gesteigerten Holocaust zu bewerkstelligen und hätte mit dem, was es eigentlich zu verteidigen gilt nichts mehr zu tun.

    Die EU plant, in den nächsten Jahrzehnten 50 Millionen Fachkräfte aus Afrika und Asien nach Europa zu holen. Das sind bereits ohne Familienangehörige, die da ja auch noch mitkommen, schon wesentlich mehr Personen als derzeit Moslems in Europa (ohne Russland) leben.

    Niemand würde in dem Zusammenhang an das Vogelscheuchen-H-Wort, mit dem uns permanent in Angst und Schrecken vor den eigenen Gedanken versetzt, denken.

    Es wäre halt keine ethnische Säuberung, wenn man das täte, sondern das Gegenteil, das aber auch wiederum nicht mit dem gegenteiligen Wort „ethnische Verunreinigung“ bezeichnet werden darf. Uihhh, das wäre böse, wenn man das täte, oder? 😉

    Wie auch immer, das eine scheint offenbar ganz ohne menschenverachtende Transportbedingungen möglich zu sein, das andere nicht.

    Auch hier wieder die Frage: Warum?

    Wer pflanzt uns so was in den Kopf.

    Wenn Europa von Moslems und anderen Drittweltlern bevölkert ist, werden die Länder Europas wie dreckige Drittweltländer aussehen. Da führt kein Weg dran vorbei. Es sind Menschen, die das Gesicht eines Landes prägen, nicht Ideologien.

    Ob das dann eine Scharia-Diktatur oder eine säkulare Diktatur wie Orwell sie beschrieben hat, ist, bleibt abzuwarten.

    So wie es war, als wir noch alleine waren, kann und wird es auf gar keinen Fall sein.

  317. # Graue Eminenz

    „Vor diesem Hintergrund ist es vollkommen abwegig, diese Menschen einfach wieder alle ausschaffen zu wollen. Das wäre in Konsequenz auch nur durch einen um Faktoren gesteigerten Holocaust zu bewerkstelligen!“

    Zunächst einmal: Sehr guter Kommentar, davon brauchen wir auf diesem Blog mehr, das hebt das Niveau.

    Um ein Großteil der Moslems aus dem Lande zu schaffen, bedarf es jedoch keineswegs eines „islamischen Holocausts“ (diese Befürchtungen lassen die Moslems zwar aus taktischen Gründen immer wieder anklingen und deshalb bezeichnen sie sich ja auch aus Takkia-Gründen als „die neuen Juden“).

    Die Formel ist in Wirklichkeit jedoch ganz einfach: „Keine sozialen Wohltaten für lau (nur ihrer schlichten Existenz wegen) bedeutet automatisch auch keinerlei Moslem-Zuwanderung.“ Um es zu präzisieren: Zumindest keine Nennenswerte, die automatisch zu einem Bevölkerungsaustausch (infolge des vorgeschriebenen Geburten-Dschihad) führt.

    Und die Moslems, die bereits in Deutschland leben (und nicht im Besitz der dt. Staatsbürgerschaft sind, würden, sofern sie nicht in Brot und Arbeit sind, binnen kürzester Zeit hier verschwinden.)

    Bestes Beispiel hierfür sind die USA. Clinton hat seinerzeit mit Hilfe der Konservativen ein Gesetz verabschiedet, das selbst US-Neubürger 10 Jahre lang keinen Anspruch auf Sozialhilfe haben.

    Deshalb haben die USA auch in der Regel keinen Stress mit ihren zugewanderten Moslems (zumeist Iraner), die sind darüber hinaus im Gegensatz zu unseren einwandernden untersten Unterschichten, alle gebildet und verdienen sich ihren Lebensunterhalt. Ausnahmen bestätigen auch hier – wie immer – die Regel (s. Fort Hood).

    Aber auch das ist Fakt: Wer als Migrant auffällig wird, ist wieder schneller draußen als er rein gekommen ist.

    Probleme haben die US-Amerikaner in erster Linie mit dem „home growing Islam“, so z.B. mit der „Nation of Islam“ des Louis Farrakhan o.ä. Organisationen.

  318. #135 Einheimischer

    Hier der Geheimtipp wenn man mit Moslems diskutieren will:

    Verlag C.H. Beck, “Wie man mit Fundamentlisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren” von Hubert Schleichert. ISBN 3-406-51124-4

    Dieses Buch hat mir schon so oft weitergeholfen, wenn man mit Menschen diskutiert, die wie Moslems einen dogmatisches und beschränktes Weltbild haben.

    Ich habe das Buch vor längerer Zeit mit Interesse gelesen, konnte jedoch keinen praktischen Nutzen daraus ziehen. Wäre es möglich, daß Du mal aufzeigst, wie man Deine Erkenntnisse daraus auf Diskussionen mit Muslimen anwendet? Aber ganz konkret, bitte.

  319. @Dietrich von Bern: In den USA gibt es 12 Millionen illegale Einwanderer aus Mexiko, ganz abgesehen von den legalen.

    Allein diese illegalen ermorden jeden Tag im Schnitt 10 Amerikaner. Das wären umgerechnet auf uns jeden Tag 3 ermordete Deutsche, alleine von Moslems, die sich illegal hier aufhalten. So weit sind wir noch nicht.

    Die USA sind mit Sicherheit kein Vorbild. Das Land ist viel dünner besiedelt als alle europäischen Länder, insbesondere das sehr dicht besiedelte Deutschland. Und davon abgesehen gehen die USA den Weg in die absolute Multikultihölle noch schneller als wir. Das geht auch ohne Moslems.

    Auch in Südafrika ging das ohne Moslems. Es gibt da sehr hässliche und sehr schockierende Bilder.

    Bei uns geht es eben mit Moslems. Das sind aber irrelevante Details, wenn man ein Messer vor dem Gesicht hat.

  320. Man kann nicht einfach den Moslems Hartz4 streichen und darauf warten, dass sie daraufhin den geordneten Rückzug antreten.

    Sie werden erstmal randalieren und versuchen, sich das Geld, das sie nunmal zum Leben wirklich brauchen, aus der Handtasche Deiner Oma zu holen, wenn sie zum Einkaufen unterwegs ist.

    Man müsste ihnen schon die Aufenthaltsgenehmigung streichen und ein Ausreise-Ultimatum stellen. Bis dahin müssen sie aber genug Geld haben, um nicht vor der Wahl Verhungern-oder-Raubmord zu stehen.

  321. #356 Graue Eminenz

    du hast ja völlig recht, und ich stimme dir 100% zu, wenn du sagst: „Leben ist Kampf und es findet permanent ein Kampf der Kulturen statt. Wer hierbei bestehen will, muss den Willen zum Sieg im Kampfe haben oder er wird genauso untergebuttert wie derjenige, der erst gar nicht zum Kämpfen antritt.

    SI VIS PACEM PARA BELLUM!“

    aber sieh es doch mal aus musel sicht. die wollen genauso gewinnen wie wir. in einer welt mit atomwaffen geht es aber nicht mehr, seine eigene kultur den anderen aufzudrücken, weil es nur noch verlierer geben kann. das sollte uns doch der kalte krieg gelehrt haben. es kann nur ein patt geben. und für das zs.leben mit den musel auf der welt bedeutet das: kalter frieden (oder krieg) bzw. cuius regio, eius religio.

    übrigens gab’s nach dem zerfall der UDSSR 2 US-politologen (francis fukuyama und samuel huntington), die 2 völlig verschiedene scenarien für die zukunft entworfen haben. bush ist f. fukuyama gefolgt und hat schiffbruch erlitten. huntington hat daher wohl das plausiblere scenario.

    etwas ganz anderes ist es aber, die werte des abendlandes IM abendland zu verteidigen und ich sage dies hier ganz deutlich, der islam ist für mich KEIN teil der abendländischen kultur und er hat hier nichts zu suchen. da wir uns einer invasion dieser kultur ausgesetzt sehen (siehe #164 Osimandias) MÜSSEN wir uns verteidigen.

    wie wir das in der zukunft machen werden, weiss ich nicht, ich bin aber diesbzgl. pessimistisch. die assimilation des islam ist offensichtlich gescheitert (da gar nicht möglich) und schäubles islam-geschwuchtel-konferenz eine farce.

    wenn wir glück haben, werden wir auch in D einen geert wilders bekommen, der das problem politisch und damit gewaltfrei lösen können wird. wenn wir pech haben (ich hoffe es nicht), dann wird es irgendwann zur bosnischen lösung kommen. und spätestens dann werden wir uns seit an seit sehen. aber für die linken verräter rühre ich keinen finger. wenn die ’nen musel an der gurgel haben, schau ich zu, wie sich der linke ohne gewalt selbst hilft.

  322. @Sevenday

    Ich bin liberal, insofern erkenne ich jede Überzeugung an, wenn also hier jemand zum Buddhismus konvertieren will, habe ich damit kein Problem. Aber dass ein Mensch, der in der zivilisierten Welt aufgewachsen ist und Europa ist Teil der zivilisierten Welt, dass der sich der Barbarei des Islam zuwendet, das ist schon abartig, der Terrorismus ist vorprogrammiert. Ich kann keinen Unterschied zwischen Mohammedanern und Nazis erkennen. Doch einen gibt es, „Mein Kampf“ wurde auf deutsch und der Koran auf arabisch geschrieben, ansonsten derselbe Rassismus und derselbe Weltherrschaftsanpruch.

    Geh zu deinem Erdogan in die Türkei, das ist auch so ein Oberheuchler und Faschist, den Völkermord der Osmanen an den Armeniern leugnet er, aber die Chinesen beschuldigt er, einen Genozid unter den Uighuren durchzuführen. Ich halte es wirklich nicht für richtig, was die Chinesen mit den Tibetern machen. Aber von allen zivilisierten Völkern sind die Chinesen die einzigen, die wissen, wie man mit Mohammedanern richtig umgeht, zumindest im eigenen Land. Die Geschäfte, die sie mit dem Sudan machen, befürworte ich in keiner Weise.

  323. #363 Osimandias (15. Mrz 2010 17:20)
    @Dietrich von Bern: In den USA gibt es 12 Millionen illegale Einwanderer aus Mexiko, ganz abgesehen von den legalen.

    Mit dieser Materie bin ich bestens vertraut. Habe selbst über lange Jahre temporär in den USA gelebt (Tucson, L.A. SFO, Colorado u. NYC.

    Es gibt allerdings einen gewaltigen Unterschied: Deutschland hat keine Grenze mit irgend einem Moslem Land und Illegale sowie Asylbetrüger werden hier stillschweigend geduldet. Die USA hingegen haben zu Mexiko eine 3.140 km lange Grenze, die z.t. durch absolut menschenleeres und völlig unübersichtliches und wild zerklüftetes Gebiet führt. Und in den USA fliegen Illegal Aufgegriffene hochkant wieder raus. Hier brauchen sie nur „Asyl“ schreien und schon sind sie an den Fleischtöpfen Deutschlands. Allerdings gibt es in den USA auch genügend Gutmenschen und Organisationen, die diese illegale Einwanderung fördern bzw. decken.

    Und es gibt noch einen Unterschied: Die Illegalen liegen dem USA Steuerzahler nicht auf der Tasche.

    „Die USA sind mit Sicherheit kein Vorbild.“

    Da muss ich vehement widersprechen. Hätten wir ein Einwanderungsgesetz und eine Quotensystem wie die USA oder auch Kanada, wäre der PI-Blog vermutlich überflüssig.

  324. #357 plapperstorch (15. Mrz 2010 16:35)
    Ich bin nicht arbeitslos und sitze den ganzen Tag vor dem PC um die mir gestellten Fragen auf PI zu beantworten. Ich habe auch ein Leben zu leben. Wie stellen Sie sich das vor?

  325. #348 plapperstorch (15. Mrz 2010 15:41)

    Mohammed hatte nicht nur eine Tochter…

    Leute ich kann nicht auf alles antworten. Erstens weil ich keine Zeit dafür habe und zweitens es unübersichtlich ist, permanent hoch und runterzuscrollen bei sehr langen Texten.

  326. Die Illegalen liegen dem USA Steuerzahler nicht auf der Tasche.

    Dafür rauben sie ihn aus und bringen ihn um.

    Oder sie nehmen die Niedriglohn-Jobs der überwiegend schwarzen Unterschicht weg, die dann auch wiederum noch vermehrter als schon von selber in die Kriminalität abrutscht.

    Davon abgesehen haben die US-Amerikaner sehr wohl auch ihre „welfare-cheques“ und eine ganz schöne Wut, dass die von den geheiligten „minorities“ weit überdurchschnittlich kassiert werden.

    Allerdings gibt es in den USA auch genügend Gutmenschen und Organisationen, die diese illegale Einwanderung fördern bzw. decken.

    Und die größte davon heißt „US-Regierung“, gleichgültig welcher Partei die Präsidenten-Marionette gerade angehört. Bush hatte zum Beispiel bei politisch inkorrekten Amerikanern den Spitznamen „Jorge Busheron“

    Hätten wir ein Einwanderungsgesetz und eine Quotensystem wie die USA oder auch Kanada, wäre der PI-Blog vermutlich überflüssig.

    Das gilt nur für weiße Europäer. Wir haben für weiße Amerikaner und Kanadier auch recht harte Einwanderungsbedingungen. Die vom Genozid bedrohten weißen Südafrikaner haben wir gar nicht aufgenommen.

    Darüber hinaus brauchen wir keine Quoten für Einwanderer, sonder gar keine Einwanderung!

    Wir sind dicht besiedelt.

    Wir haben keinen Arbeitskräftemangel.

    Wir haben keinen niedrigen Durchschnitts-IQ sondern weltweit mit den höchsten. Es ist daher eine dreiste Lüge, zu behaupten wir bräuchten „Fachkräfte“ aus den letzten Hinterwäldlerlöchern für Arbeiten, zu denen wir angeblich „zu dumm“ sind.

    Wir brauchen auch keine qualifizierten Migranten, die dann nur dazu gebraucht würden, uns noch mehr in den Dreck zu treten.

  327. Wollt Ihr wirklich das Land mit hochintelligenten Moslems fluten?

    Wollt Ihr einen Chef, der seinen islamischen Überwertigkeitskomplex auch noch mit einem Hochschuldiplom untermauert?

    Wollt Ihr eine Claudia Roth, die RECHT HAT, wenn sie behauptet, die Einwanderer wären wertvollere Menschen als wir, und das mit Statistiken untermauern kann?

    Wollt Ihr, dass die Moslems nicht einmal mehr mit ihrer Dummheit blamieren, wenn sie an die Macht drängen.

    Das einzige, was die noch ein bisschen zurückhält, ist doch, dass die zum Glück dümmer sind als wir!

  328. Und nehmt euch bitte nicht Wikipedia als Quelle, egal zu welchem Thema. Das steht viel scheiss drin. Bei unseren Sacharbeiten in der Uni dürfen wir nicht einmal diese Seite als Quelle angeben…

  329. #369 Sevenday

    Nee, Mo hatte 4 Töchter, soweit schon mal ein Anfang. Welche war denn mit Ihrem Konvertiten verheiratet. Ein Moslem müsste das wie aus der Pistole geschossen wissen.

  330. Hätten wir ein Einwanderungsgesetz und eine Quotensystem wie die USA oder auch Kanada, wäre der PI-Blog vermutlich überflüssig.

    Merkwürdigerweise gibt es aber massenweise amerikanische Blogs und Foren wie PI. Sie befassen sich vielleicht etwas weniger mit „Islamkritik“, aber dafür mit Unverschämtheiten seitens Politik und allen möglichen „minorities“, die wir gottseidank (derzeit noch) nicht zu ertragen haben.

  331. @87 Sevenday

    “Wenn sie ein Kopftuch tragen wollen (gemeint ist meine Schwester), verpissen sie sich in ihr Land, wir sind hier in Deutschland”

    Nein, Ihre Konsequenz hat gefehlt, ein One-Way-Ticket zu kaufen. Wer nicht ohne Kopftücher, Moscheen und Minarette leben kann, soll sich in islamische Länder begeben. Und keine Angst, dort werden wir Ihnen nicht vorschreiben wollen, wie Sie zu leben haben; in unseren Ländern allerdings schon!

    Die von Ihnen beschriebenen Reaktionen stammen daher, dass die Leute ganz einfach von den täglichen Forderungen und Vorfällen im Namen des Islams die Schnauze voll haben. Wir waren und sind tolerant genug, aber wer sich nicht anpassen will, soll gehen; da hilft auch Ihre Nazikeule von wegen „fehlte nur noch das Sieg Heil“ nicht.

    Sie haben Angst vor einem Genozid? Lächerlich. Hätte ich dies in meinem Gastland auch, wäre ich sehr schnell weg. Meckern, beleidigt sein, fordern, Täter in Opfer umwandeln: darin sind Moslems unbestritten Weltmeister!

  332. Und zudem:

    Aber den Islam für die Schandtaten der Muslime zu beschuldigen ist schlichtweg falsch.

    Ist klar, denn der Islam hat ja nix mit dem Islam zu tun. Hier sieht man klar und deutlich, dass es keinen Sinn macht, mit Moslems zu diskutieren. Die Hardliner sind eh nicht mehr erreichbar, und der Rest schmiert dir Honig um den Mund, um sich gewisse Vorteile zu erkämpfen, und wundern sich dann, wenn die ursprüngliche Bevölkerung irgendwann die Schnauze voll hat, sich jeden Tag mit diesem Schwachsinn zu beschäftigen.

  333. #380 Fracas (15. Mrz 2010 19:31)
    Was ist denn für sie „anpassen“? Lederhosen tragen, Alkohol trinken? Sagen Sie es mir.

    Zweitens, wenn Sie meinen ich müssten ein One-Way-Ticket kaufen und mich von Deutschland verabschieden, sollten Sie die Verfassung ändern. Das eben nur Deutsche oder Menschen die einen Deutschen-Life-Style haben bleiben dürfen, der Rest kann gehen.

    Ich konnte mich nicht als zweijähriges Kind entscheiden ob ich denn nach Deutschland will oder nicht. Wenn sich Deutschland Gastarbeiter holt, kann er Sie nicht einfach abschieben nach Lust und Laune.

    Also sind ihrer Meinung nach die Reaktion dieses Mannes vollkommen in Ordnung jemanden einfach so mal beleidigen zu dürfen?

  334. #381 Fracas (15. Mrz 2010 19:39)

    Sie müssen sich nicht mit diesem Schwachsinn abgeben. Dafür genügt ein Logout und Sie sind befreit.

  335. #365 agentjoerg

    Mini-Nachtrag:
    >> aber sieh es doch mal aus musel sicht. die wollen genauso gewinnen wie wir <<
    ________________________

    Ja, das wollen sie; ansonsten ist deren Sicht aber völlig irrelevant: welchen Wert für’s Abendland hätte es denn schon, darüber nachzudenken oder sich diesbezüglich irgendwie empathisch zu betätigen?

    Noch ein Abschlusswort zu den Universalen Menschenrechten: Ich verstehe absolut Deine Bedenken hinsichtlich eines gewaltbereiten Menschenbeglückers. Im Kampf der Kulturen gilt es sich aber langsam auch mal im Westen zu entscheiden, ob man denn nun diese Menschenrechte als mit Gewalt zu vertretendes Gut ansieht oder nicht. Die Pikanterie dabei ist, dass genau diese Universalen Menschenrechte eben nicht als Kulturgut westlicher Provenienz anzusehen sind, sondern als jedem Menschen als ein Naturgesetz unverrückbar gegebenes, nicht in Frage zu stellendes Fakt beigegeben gelten; nicht umsonst spricht man hier vom natürlichen Recht.

    Hat also jeder Mensch Kraft seiner Existenz diese für alle gleichen Grundrechte oder nicht?

    Wer sie als lediglich ein Weg des Miteinanders auf diesem Planeten ansieht, neben dem es auch noch andere geben darf, muss oder kann, leugnet damit faktisch den aufklärerischen Grundsatz, dass jeder Mensch von Natur aus mit den gleichen Rechten ausgestattet ist.

    [[Nebenbei bemerkt, hat dieser Gleichheitsgedanke für alle menschlichen Individuen seine gedankliche und historische Basis in dem jüdisch-christlichem Menschen-, bzw. Gottesbild, in dem der Schöpfer alle seine (menschlichen) Geschöpfe liebt; ganz gleich, ob sie an ihn glauben, ob sie Sünder sind oder sonst was angestellt haben: Die Liebe des jüdisch-christlichen Gottes gilt grundsätzlich; und meinetwegen auch: zunächst; ALLEN Menschen. Eine derartige Gleichmacherei findet man in keinem anderem Kulturkreis, keiner anderen Religion und insbesondere nicht im Mohammedanismus. Der geistige Brückenbau zur Aufklärung liegt also z.B. in diesem Punkt unübersehbar vor.]]

    Für welches höheres Ziel ließe sich denn besser kämpfen als für diesen wunderschönen Gleichheitsanspruch? …

    Wenn Du aber der Ansicht sein solltest, der Kampf dafür wäre letztendlich der Gleiche wie der, den Kommunisten und Mohammedaner führten und führen, kann ich Dir mit rationalen Argumenten schlussendlich nicht widersprechen: Es bleibt eine Glaubensfrage. Und Grundlage meines Glaubens diesbezüglich und auch Vorraussetzung dafür ist meine unerschütterliche Ansicht, dass jeder Mensch die gleichen Rechte als angeborenen Anspruch mit in die Wiege gelegt bekommen hat.

    Dafür gibt es zwar keinerlei logische Begründung, denn warum sollte es sonst so viele genetische Unterschiede geben, die sich sehr oft eben auch zuungunsten des gesellschaftlichen Wertes eines Menschen auswirken, sei es durch Behinderung, einen Hang zum Alkoholismus, etc.? – Die Menschen sind eben nicht gleich. .. Aber sie sind gleich in ihren Rechten! Biologisch/naturwissenschaftlich/evolutionstheoretisch ist das Unsinn und lässt sich eben nur dadurch begründen, dass es ein quasi göttliches Gesetz ist.

  336. #370 Osimandias

    als ich 95-97 in den usa war, haben meine amerikanischen (weissen) arbeitskollegen mit nicht-druckreifen worten klargemacht, was sie von „affirmative action“ halten, nämlich gar nichts.

    und dass keine us-regierung wirksam gegen die illegale einwanderung aus lateinamerika vorgegangen ist, kann auch nicht bestritten werden.

    übrigens schreibt dies huntington sehr drastisch, dass durch die nicht-weisse einwanderung vor allem aus lateinamerika die usa gefahr laufen, eine gespaltene gesellschaft zu werden.

    du hast auch m.E. recht, wenn du sagst: „Darüber hinaus brauchen wir keine Quoten für Einwanderer, sondern gar keine Einwanderung! Wir sind dicht besiedelt. Wir haben keinen Arbeitskräftemangel.“

    die kulturell kompatible einwanderung (aber nur in engen grenzen) sehe ich als unproblematisch an, aber das würde im klartext „aussieben“ und „abweisung der unerwünschten“ bedeuten. und wer wagt es heute noch in D, solche unkorrekten begriffe in den mund zu nehmen.

  337. @309 Sevenday

    Nicht-Muslime und Muslime sind in ALLEN bereichen gleichberechtigt auch in einer Scharia.

    Muahaha, made my day! Ich sehe Sie als völlig nicht integriert an, da Sie auch ein Problem hätten, wenn Ihre Tochter einen Nicht-Moslem heiraten würde. Sie haben trotz Ihres Studiums nichts verstanden und hoffe, Sie verlassen Deutschland so bald wie möglich. Solchen Leuten wie Ihnen weinen wir keine Träne nach.

    Merken Sie denn noch nicht einmal, dass eure Lügen der Grund dafür sind, warum wir euch hier nicht mehr haben wollen? Hierzu bleibt zu sagen, dass euch eigentlich niemand will, egal wo ihr auf dieser Welt in Erscheinung tretet. Aber ihr seht euch ja immer in der Opferrolle, die Fehler bei sich selbst zu suchen, das kommt für euch nicht in Frage. Aber wundert euch halt nicht, wenn ihr immer verhasster werdet; nicht nur hier, aber auf der ganzen Welt.

  338. #361 Dietrich von Bern

    Mini-Antwort (habe gewaltigen Seegang und leichte Schlagseite 😉 ):
    >> Um ein Großteil der Moslems aus dem Lande zu schaffen, bedarf es jedoch keineswegs eines “islamischen Holocausts” <<
    ________________________

    Werde darüber nochmals nachdenken; vielen Dank, für die Anregungen!

    Ich teile darüber hinaus Ihre/Deine (je nach dem kann man hier jemanden beleidigen) Ansichten über die Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada; nicht zuletzt ebenfalls aus tiefer, persönlicher Selbsterfahrung: Dort lässt man sich; trotz einer gewaltigen Gutmenschenmachtmaschine; nicht so leicht ein X für ein U vormachen, oder andersherum.

    Hinzukommt eine jahrhunderte Erfahrung als echtes Einwanderungsland (nicht als deutsche 68iger-Möchte-gern-Variante) und dem pragmatischen Umgang damit und auch prinzipiell anderen Dingen. Bewundernswert ist und bleibt nunmal die Lässigkeit gepaart mit Effizienz des angelsächsischen Pragmatismus. Wiewohl im Ursprungsland offensichtlich weitestgehend verloren gegangen, lebt er in den ehemaligen Kolonien doch vital weiter.

    Cheers!

    (gluckgluckgluck) 🙄 = :mrgreen:

    P.S. Noch ist Alkohol hier ja legal (noch!) käuflich. Ich habe mir sagen lassen, dass das z.B. in mohammedanischen Ländern wie Saudi Arabien anders wäre. 😉

    Carpe Diem!! 🙂

  339. „Hätten wir ein Einwanderungsgesetz und eine Quotensystem wie die USA oder auch Kanada, wäre der PI-Blog vermutlich überflüssig.

    Das gilt nur für weiße Europäer.“

    Da unterliegen Sie einem Irrtum. Das Einwanderungsgesetz und die Quoten gelten für alle Einwanderungswilligen, unabhängig von Religion oder Ethnie. Die Quoten werden jedes Jahr neu festgelegt und richten sich nach der Arbeitsmarktsituation, Qualifikation und und Bedarf.

    Hinzu kommt, dass sie einen Arbeitgeber bzw. Bürgen vorweisen müssen, andernfalls kommen sie erst gar nicht in die Verlosung.

    Ausnahmen gibt´s nur für Investoren (zumal, wenn man Arbeitsplätze schafft), sog. Genies (Wissenschaftler oder Künstler) oder man muss halt eine Menge Geld mitbringen und nachweisen, dass man dem amerikanischen Steuerzahler nicht auf der Tasche liegt.

    Nochmals: Ich spreche hier nicht über die Illegalen, vornehmlich aus den lateinamerikanischen Ländern, aber auch aus der Karibik.

    Unabhängig von den Problemen mit den Illegalen, wollen die lateinamerikanischen Länder ja nicht die Welt erobern oder den US-Amerikanern vorschreiben, wie sie zu leben haben.

    Wir können hier vortrefflich darüber diskutieren, ob Deutschland überhaupt Einwanderung und damit ein vernünftiges Einwanderungsgesetz braucht.

    Ich denke ja, aber nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen; d.h. wir brauchen keine islamische Unterschichten Einwanderung, die ohnehin schon in Deutschland den IQ von einstmals 103 auf z.Zt. 99 gedrückt hat. Sondern wir brauchen qualifizierte Einwanderung und dafür sind die Hürden – zumal für junge, leistungsbereite, innovative und qualifizierte. Leute – zu hoch.

    Dann stellt sich in diesem Zusammenhang noch die Frage: Wie viel Einwanderung verträgt eine Nation mit einer mehr als 1000-jährigen Geschichte seit Otto dem Großen? Experten sagen dazu, dass bei mehr als 10 Prozent Zuwanderer ein Volk seine Integrationskraft verliert. Wir liegen mittlerweile bei – so glaube ich zu wissen – ca. 25 Prozent und darunter Millionen von nicht integrierbaren Moslems.

    Aufgrund der rückläufigen Geburtenraten in allen Industrieländern ist ja längst der Wettbewerb um die besten Köpfe entbrannt. Und da liegt Deutschland seit Jahren schon an vorletzter Stelle, lediglich Österreich steht noch schlechter da.

    Prof. Heinsohn schriebt dazu:
    ….“Wo andere Länder 55 % (USA), 75 % (UK) oder 99 % (Kanada) Qualifizierte unter ihren Einwanderern haben, gelingt Deutschland mit lediglich 5 % etwas so Originelles wie die Dequalifizierungsspirale, in der jüngere Jahrgänge schlechter ausgebildet sind als ältere, obwohl doch die Anforderungen in Zukunft nur steigen können.”

    und….

    „Der allergrößte anzunehmende demographische Unfall tritt ein, wenn bei steigender Lebenserwartung und abtauchender Geburtenrate eine bildungsferne Masseneinwanderung erfolgt und zugleich heimische Eliten weggehen. In diesem Sektor tummeln sich vor allem westeuropäische Nationen, aber keine kann Deutschland vom letzten Platz verdrängen. In der Berliner Republik sind bald nur noch 13 Prozent der Einwohner unter 15 und schon 20 Prozent über 65.“

  340. #375 Graue Eminenz

    du sprichst hier genau den uns trennenden grund an: es ist eine glaubensfrage.

    ich akzeptiere, dass du aufgrund deines christlichen weltbildes die menschenrechte als ein Naturgesetz, das jedem Menschen unverrückbar gegeben ist, ansiehst. vielleicht ist es auch so, ich weiss es nicht. es wäre auch aus meiner sicht vorzuziehen, wenn sich alle kulturen auf der erde diese sicht der menschenrechte zueigen machen würden.

    diesen deinen glauben habe ich aber nicht. die menschenrechte sind für mich ein konstrukt des westens. jede kultur, die die menschenrechte irgendwann FREIWILLIG annehmen will (und bei den chinesen bin ich da sehr zuversichtlich), ist mir willkommen. ich kann aber als agnostiker, für den es keine absolute wahrheit gibt, diesen absolutheitsanspruch auch von einem theoretischen standpunkt nicht akzeptieren (von der unmöglichkeit, ihn praktisch umzusetzen haben wir ja bereits gesprochen).

    und was die gleichheit der menschen angeht, ist mein weltbild inzwischen ziemlich ins wanken geraten.

    ich kann dir aber versichern, dass ich vor der lektüre von huntington deinen argumenten wahrscheinlich sogar zugestimmt hätte. ich war dem demokratieexport von bush nämlich am anfang gar nicht so abgeneigt (vor allem wenn es darum geht einen diktator wie saddam zu beseitigen), aber was dann daraus gemacht wurde hat mich ins wanken gebracht und der huntington hat mich dann endgültig überzeugt.

    zum abschluss habe ich jetzt aber noch eine ganz andere frage an dich: welche teile der westlichen zivilisation sind vom judentum übernommen worden. mir fällt da nämlich nur das AT ein. und da die juden bis zur judenemanzipation immer am rande der gesellschaft gelebt haben, haben talmud-gelehrte wohl kaum einen grösseren einfluss auf die mehrheitsgesellschaft gehabt. ich wäre dir dankbar, wenn du mir da ein paar stichworte geben könntest.

  341. #303 Sevenday (15. Mrz 2010 14:16)

    Ich danke Ihnen für die ehrliche Antwort auf meine erste Frage: Sie würden Ihre Tochter also verstoßen, wenn sie einen Mann heiraten würde, der kein Moslem ist.

    Wie steht es mit meiner zweiten Frage: Was würden Sie tun, wenn Ihre Tochter den Islam verlassen würde. Würden Sie dann die Ehre Ihrer Familie verteidigen?

  342. #373 plapperstorch (15. Mrz 2010 19:19)

    Nee, Mo hatte 4 Töchter, soweit schon mal ein Anfang. Welche war denn mit Ihrem Konvertiten verheiratet. Ein Moslem müsste das wie aus der Pistole geschossen wissen.

    Es Rukiye, die mit einem Konvertiten geheiratet hat. Später wurde er wieder zum Christen. Rukiye hat sich von ihm getrennt. Er wurde nicht geköpft von Mohammed. Es kam lediglich zu einer Trennung. Somit ist der Abfall vom Glauben nicht strafbar. Was auch schwachsinnig wäre. Durch Zwang kann man sich Gott nicht ergeben.

  343. PI löst lieber Infos, als solche „Islam-Experten“ wie Sevendays festzunageln. Das muss ich erst einmal verdauen. Kann was dauern, aber bin ja in der Mod, da wird es nicht auffallen.

  344. #371 Osimandias (15. Mrz 2010 18:59)
    Das einzige, was die noch ein bisschen zurückhält, ist doch, dass die zum Glück dümmer sind als wir!

    Moslems sind also dümmer als ihr?

    Wie war das nochmal mit dem Überwertigkeitskomplex?

  345. Sie müssen sich nicht mit diesem Schwachsinn abgeben. Dafür genügt ein Logout und Sie sind befreit.

    Wenn es denn so einfach wäre, aber leider verfolgt uns der Schwachsinn des Islams im täglichen Leben.

    Was ist denn für sie “anpassen”? Lederhosen tragen, Alkohol trinken? Sagen Sie es mir.

    Ich komme nicht aus Bayern und nicht mal aus Deutschland, also sind Lederhosen nicht so mein Ding. Ob Sie Alkohol trinken oder nicht, ist Ihr Ding. Mit anpassen meine ich, dass man als Einwohner in einem Gastland nicht das Recht hat, die ganze Zeit freche Forderungen zu stellen. Hier ist gerade Deutschland viel zu tolerant.

    Ich konnte mich nicht als zweijähriges Kind entscheiden ob ich denn nach Deutschland will oder nicht. Wenn sich Deutschland Gastarbeiter holt, kann er Sie nicht einfach abschieben nach Lust und Laune.

    Doch, ein Land hat absolut das Recht, Leute abzuschieben, die dem Staat nur noch auf der Tasche liegen. Es gibt keinerlei Gründe, warum ein Gastland ausländische Staatsangehörige durchfüttern sollte; ist auch in meinem Gastland so: bin ich pleite, bin ich weg. Finde ich fair, denn bringe ich dem Land nichts, wozu sollten sie mich denn noch dulden? Das leidige Problem mit der Toleranz in Europa.

    Als Kind konnten Sie sich natürlich nicht entscheiden. Ihre Einstellung spricht aber klare Worte: Sie werden sich hier nie wie zu Hause fühlen! Und genau dies wundert mich: warum bleiben denn so viele ach so arme Moslems in unseren Staaten, wenn es ihnen hier doch so dreckig geht? Die Antwort in 90 Prozent der Fälle kennen wir, und ehrlich gesagt: die restlichen 10 Prozent interessieren mich nicht mehr.

  346. #385 agentjoerg

    >> ich kann dir aber versichern, dass ich vor der lektüre von huntington deinen argumenten wahrscheinlich sogar zugestimmt hätte. ich war dem demokratieexport von bush nämlich am anfang gar nicht so abgeneigt (vor allem wenn es darum geht einen diktator wie saddam zu beseitigen), aber was dann daraus gemacht wurde hat mich ins wanken gebracht und der huntington hat mich dann endgültig überzeugt. <<
    ________________________

    Der Diktatoren Tod ist eine wunderbare (auch christlich-abendländische) Tradition, auf die ich nichts kommen lassen mag. Meine Ansichten als mittlerweile schon längerer Zeit BW-Reserveoffizier (Fsch.Jg & Kom.Jg.) im Sinne eines Stauffenbergs, Becks oder Osters darüber, dürften Dir prinzipiell nicht fremd sein, denke ich.

    Aufgrund des heutigen kleinen Disputs (hat ja keine negative Bedeutung) werde ich mir den Huntington in den nächsten Tagen nochmals zu Gemüte führen: entweder Du hast da was falsch verstanden (das ist aus meiner Sicht äußerst unwahrscheinlich) oder aber ich habe da was in falscher oder zu lückenhafter Erinnerung (das ist dann schon wahrscheinlicher 😉 )

    >> welche teile der westlichen zivilisation sind vom judentum übernommen worden. mir fällt da nämlich nur das AT ein. und da die juden bis zur judenemanzipation immer am rande der gesellschaft gelebt haben, haben talmud-gelehrte wohl kaum einen grösseren einfluss auf die mehrheitsgesellschaft gehabt. ich wäre dir dankbar, wenn du mir da ein paar stichworte geben könntest. <<
    ________________________

    Puuh (habe, wie schon gesagt/geschrieben gewaltigen Seegang und leichte Schlagseite 😉 ), das ist jetzt hart, so auf die Schnelle!

    Als entfernte Einleitung, aber doch mit vielen Hintergründen diesbezüglich, wäre vielleicht hiermit ein Anfang zum Verständnis gemacht.

    Damit kommst Du auf jeden Fall schon mal weiter, wenn das ganze bisher ein quasi mit sieben Siegeln versehenes Terrain gewesen sein sollte.

    Gruß … und Prost!

  347. Zweitens, wenn Sie meinen ich müssten ein One-Way-Ticket kaufen und mich von Deutschland verabschieden, sollten Sie die Verfassung ändern. Das eben nur Deutsche oder Menschen die einen Deutschen-Life-Style haben bleiben dürfen, der Rest kann gehen.

    Zudem haben Sie geschrieben, dass Sie nach dem Studium in die Türkei ausreisen wollen, weil Sie hier ja einen Genozid befürchten. Aber wie wir das so gewohnt sind, sind das eh alles Lippenbekenntnisse: wenn es hart auf hart kommt, ist die Türkei dann plötzlich doch nicht mehr so das Paradies. Und genau deswegen werdet ihr mehr und mehr verachtet: grosse nationalistische Klappe, aber wenn ihr dann trotzdem mal gehen solltet (oder wollt, wie ihr das immer ankündigt), dann beginnt das grosse Flehen.

  348. #309 Sevenday (15. Mrz 2010 14:32)

    Nicht-Muslime und Muslime sind in ALLEN bereichen gleichberechtigt auch in einer Scharia.

    Sevenday, es ehrt Sie, dass Sie sich als offensichtlich gläubiger Moslem auf diesen Blog wagen und darüberhinaus auch noch versuchen, auf Fragen auch Antworten zu formulieren, die den Islam als friedfertige und tolerante Pseudo-Religion ausweisen.

    Soweit so gut. Aber was ist Ihre Motivation? Sind Sie unbedarft und kennen Sie nicht die Glaubensdogmen der „Friedensreligion“ bzw. Koran, Sira und Hadithe? Dann kann ich Ihnen nur empfehlen, sich damit möglichst schnell und intensiv zu befassen.

    Oder sind eine Vertreter irgendeiner Islam-Lobby Organisation (DITIB, Milli Görus, Schura Bremen o.ä.), der hier den Islam und die Beleidigung des Gesandten verteidigen soll? Das würde Vieles erklären, aber das haben Sie sich den falschen Blog ausgesucht. Hier kommen Sie mit Ihren Lügenmärchen aus 1001 Nacht nicht durch! – Oder sind Sie einfach nur Idealist – aus Überzeugung?

    Egal, kommen wir zum Thema:

    „O ihr, die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch bei Totschlag die Wiedervergeltung: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven, das Weib für das Weib. Wenn einem von seinem Bruder etwas nachgelassen wird, dann soll die Beitreibung auf rechtliche Weise und die Leistung an ihn auf gute Weise erfolgen!“ Sure 2, Vers 178 ( Koran Übersetzung Koury)

    Was zunächst wie ein Anachronismus aus dem frühen Mittelalter anmutet, ist jedoch ein trojanisches Pferd für unser Rechtssystem, weil zumindest darüber diskutiert wird, Teile der Scharia in Europa einzuführen (in GB bereits Realität). Denn die Scharia ist von Ungleichheit geprägt. Moslemische Männer sind die einzigen Vollmitglieder der islamischen Gemeinschaft. Alle anderen haben aufgrund ihrer Religion, ihres Geschlechts oder ihres Sklavenstatus mindere Rechte.

    In der Ausgabe vom 9. April 2002 veröffentlichte das Wall Street Journal das Blutgeld-Konzept Saudi-Arabiens. Wenn eine Person getötet wurde oder ihr Tod von einer anderen Person verursacht wurde, hat der letztere Blutgeld oder Entschädigung wie folgt zu zahlen:
    • 100,000 Riyal, wenn das Opfer ein moslemischer Mann war
    • 50,000 Riyal für eine moslemische Frau
    • 50,000 Riyal für einen christlichen Mann
    • 25,000 Riyal für eine christliche Frau
    • 6,666 Riyal für einen Hindu-Mann
    • 3,333 Riyal für eine Hindu-Frau
    [Anm. d. Ü.: In Euro ungefähr ein Fünftel der Beträge, also zwischen 20.200 und 670 Euro]

    In einem saudischen Schulbuch steht, nachdem die intoleranten Passagen angeblich entfernt worden waren, in einem Text über Rechtssprechung für die 10. Klasse: „Blutgeld für einen freien Ungläubigen: [Die Höhe] beträgt die Hälfte von dem, was für einen männlichen Moslem bezahlt wird, unabhängig davon ob er ‚Schriftbesitzer’ oder kein ‚Schriftbesitzer’ ( wie zum Beispiel ein Heide, Zoroastrier etc.) ist.
    Blutgeld für eine Frau: Die Hälfte des Blutgelds für einen Mann gemäß dessen Religion. Das Blutgeld für eine moslemische Frau beträgt die Hälfte des Blutgeldes für einen männlichen Moslem und das Blutgeld für eine ungläubige Frau beträgt die Hälfte des Blutgeldes für einen männlichen Ungläubigen.”

    http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/05/19/AR2006051901769_pf.html

    Ali Sina führt aus: “Nach dieser Hierarchie ist das Leben eines moslemischen Mannes 30 mal so viel wert wie das Leben einer Hindu-Frau. Diese Hierarchie gründet auf der islamischen Definition von Menschenrechten und wurzelt im Islam und der Scharia (dem islamischen Gesetz). Wie können wir von Demokratie reden, wenn das Gleichheitskonzept im Islam nicht existent ist?“

  349. #386 Armin R. (15. Mrz 2010 20:33)
    Verstoßen würde ich Sie nicht. Ich wäre trotzdem für sie da wenn sie Probleme hätte. Aber ich würde den Kontakt bis auf das oben beschriebene minimieren.

    Für welche Religion sie sich entscheidet ist ihre Sache. Ich habe islamisch gesehen kein Recht darauf einzugreifen. Man kann Familienehre nicht durch Morden wiederherstellen. Wäre dies der Fall gewesen, hätte der Prophet Noah seine Kinder töten müssen. Kann man im Koran nachlesen, dass sie sich gegen ihn gestellt haben.

    Und Noah rief zu seinem Herrn und sprach: „Mein Herr! Mein Sohn gehörte doch zu meiner Familie! Aber Deine Verheißung verwirklicht sich stets. Und Du bist der gerechteste der Richter!“ Er sprach: „O Noah! Er gehörte doch nicht zu deiner Familie; denn sein Benehmen war unrecht.“ Bitte Mich nicht um etwas, das sich deinem Wissen entzieht. Siehe, Ich warne dich, ein Tor zu werden.“ (Sure 11:45-46 – Hud)

    Der Prophet war auch nur zum Verkünden der Botschaft da, siehe hier:

    24:54 Sag: Gehorcht Gott und dem Gesandten. Wenn ihr euch abwendet, so hat er nur für das aufzukommen, was ihm aufgetragen ist, und ihr habt für das aufzukommen, was euch aufgetragen ist. Wenn ihr ihm aber gehorcht, findet ihr das richtige. Die einzige Aufgabe des Gesandten besteht darin, die Botschaft deutlich zu verkünden.

    Wenn nicht einmal der Prophet, bei abtrünnigen eingreifen durfte, mit welchem Recht sollte ich das tun können?

  350. @387 Fracas (15. Mrz 2010 20:42)

    Mit anpassen meine ich, dass man als Einwohner in einem Gastland nicht das Recht hat, die ganze Zeit freche Forderungen zu stellen.

    Nicht das Erheben frecher Forderungen sind das Problem, sondern die Erfüllung derselben. Sie schafft das gleiche Problem wie das Anfüttern von Tieren. Im Übrigen sehe ich die Problematik wie Sie.

  351. #392 Dietrich von Bern (15. Mrz 2010 20:57)

    In der Ausgabe vom 9. April 2002 veröffentlichte das Wall Street Journal das Blutgeld-Konzept Saudi-Arabiens. Wenn eine Person getötet wurde oder ihr Tod von einer anderen Person verursacht wurde, hat der letztere Blutgeld oder Entschädigung wie folgt zu zahlen:
    • 100,000 Riyal, wenn das Opfer ein moslemischer Mann war
    • 50,000 Riyal für eine moslemische Frau
    • 50,000 Riyal für einen christlichen Mann
    • 25,000 Riyal für eine christliche Frau
    • 6,666 Riyal für einen Hindu-Mann
    • 3,333 Riyal für eine Hindu-Frau
    [Anm. d. Ü.: In Euro ungefähr ein Fünftel der Beträge, also zwischen 20.200 und 670 Euro]

    Es gibt vier Islamische Quellen:
    Der Koran (wichtigste)
    Die Sunnah
    Der Vergleich (Beispiel, Alkoholverbot wird im Sinne von Dattelweinverbot verboten, das heißt natürlich dass Alkohol im allg. verboten ist. Ein Vergleich also)
    Die Icma (Beschluss von vielen Islamgelehrten, VORAUSSETZUNG dass sie sich auf die ersten drei Quellen berufen können, also nicht aus Lust und Laune…)

    Die Arabische Staatsform kommt darin nicht vor und somit irrelevant für den Islam. Relevant aber für die Arabische Staatsform.

  352. @ Sevendays

    „Zweitens, wenn Sie meinen ich müssten ein One-Way-Ticket kaufen und mich von Deutschland verabschieden, sollten Sie die Verfassung ändern. Das eben nur Deutsche oder Menschen die einen Deutschen-Life-Style haben bleiben dürfen, der Rest kann gehen.“

    Sie unterliegen da offensichtlich einem ganz gewaltigen Irrtum. Um Leute abzuschieben, die sich nicht integrieren wollen, oder eine Lebensführung dem Gastland Deutschland aufzwingen wollen, die nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist, bedarf es keiner Grundgesetzänderung, für die ja eine 2/3 Mehrheit notwendig wäre.

    Allein ein Mehrheitsbeschluss des Parlaments, gegossen in eine Gesetzesform, würde ausreichen, um alle Kriminellen, seit Generationen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers lebenden Türken und alle anderen, betroffenen Moslems auszuweisen.

    Das wären schon mal (inkl. der Illegalen und Asylbetrüger) wesentlich mehr als die Hälfte der hier nicht anpassungsfähigen Moslems.

    Nur Klarstellung: Ich bin kein Türkenschreck; es gibt ja auch eine Menge Moslems (vor allen Dingen säkulare Moslems oder Aleviten), die sich hervorragend integriert haben. Von denen spreche ich nicht!

    Als Vorbild könnten da ihre reichen Vettern in den Golf-Staaten dienen. Dort haben Sie binnen 4 Wochen das Land zu verlassen, sofern Sie ihren Job verlieren und keinen neuen nachweisen können. Und zwar o h n e Abfindung, Rückführungsbeihilfen, Rentenansprüchen etc., etc.

    Das gilt grundsätzlich für Alle, egal ob Moslem oder Christ, egal ob männlich oder weiblich.

  353. #396 Sevenday (15. Mrz 2010 21:03)

    Versuchen Sie uns hier doch kein X für ein U vorzumachen.

    Der Islam definiert sich weder über Ethnien, noch Staatsformen, sondern einzig allein über die Umma, die „beste aller Gemeinschaften, die bestimmt was recht ist und was falsch ist und an Gott (Allah) glaubt.“

  354. #391 Ingmar

    >> Nicht das Erheben frecher Forderungen [der Mohammedaner] sind das Problem, sondern die Erfüllung derselben. <<
    ________________________

    JEIN!

    Die Bereitschaft des Abendlandes (in diesem Falle speziell Mittel- und Westeuropas) überhaupt erst die Grundlage für Forderungen dieser Art geschaffen zu haben und weiter aufrecht erhalten zu wollen, ist das Problem!

    Welche Gesellschaft/Zivilisation lässt es denn überhaupt zu, dass sich diejenigen, die sich an ihre nahrhafte Brust legen dürfen, darüber hinaus auch noch religiös-ideologische Forderungen stellen können und sogar dürfen? Mit Forderungen indes, die das Ziel haben, genau diese Zivilisation/Gesellschaft zu zerstören!

    Zugegeben: Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Sehen wir zu, es entweder darin verrotten zu lassen (verreckt ist es bereits), oder sehen wir zu, dass wir wieder sauberes Trinkwasser zu unserem Überleben daraus schöpfen können!

    Eine ekelige Angelegenheit wird es allemal: moralisch, sittlich und das in einer Form, die unsere heiligsten Wertvorstellungen mit Füßen treten werden muss und für die wir und´s alle nicht nur mal aufraffen sondern genauso überwinden werden müsen. Guantánamo war hier erst der Anfang eines Schrittes in die richtige Richtung. Bestürzend dabei zu sehen, wie bereits dieser kleine Atemzug eines um’s Überleben kämpfenden Körpers durch allerlei Gutmenschenfloskeln und penetrante, unflexible Forderung, es gefälligst by the book zu machen, in seinen Ansätzen grausam durch 68iger-Krakelee erstickt worden ist.

    Mit anderen Worten: Wenn die Erfüllung der Forderungen der Mohammedanisten schon prinzipiell statt gefunden hat und sich nur in einem Zeitlupentempo vollzieht, ist das Verbrechen bereits begangen. Die Erfüllungstat bestünde dann darin, es überhaupt zugelassen zu haben!

  355. #391 Ingmar

    Nachtrag:

    Ich wollte bestimmt nicht brüllen!!

    Sorry, ich habe da wohl eine Klammer falsch oder überhaut nicht gesetzt, so dass ein großer Textabschnitt (unser degenerierten Gesellschaft ähnlich) fett geworden ist. Das war aber nicht meine Absicht! 😉

  356. #397 Dietrich von Bern (15. Mrz 2010 21:20)

    Sie unterliegen da offensichtlich einem ganz gewaltigen Irrtum. Um Leute abzuschieben, die sich nicht integrieren wollen, oder eine Lebensführung dem Gastland Deutschland aufzwingen wollen, die nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist, bedarf es keiner Grundgesetzänderung, für die ja eine 2/3 Mehrheit notwendig wäre.

    Dafür müssen sie erstmal Integration definieren. Keiner zwingt Deutsche in Moscheen zu gehen oder zu beten. Von daher ist dies nicht der Fall.

    Allein ein Mehrheitsbeschluss des Parlaments, gegossen in eine Gesetzesform, würde ausreichen, um alle Kriminellen, seit Generationen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers lebenden Türken und alle anderen, betroffenen Moslems auszuweisen.

    Auf Kosten des deutschen Steuerzahlers? Oh ja, alle Hartz 4 Empfänger sind ja Moslems und Törken. Wer etwas anderes behauptet ist…? Was ist mit den Steuerzahlenden Moslems oder muslimisch Türkischen Arbeitgebern? Diese Kriminellen leben auch auf deren Kosten. Wenn wir schon mal beim Abschieben sind, was möchten Sie mit den christlichen Jugoslawen und anderen christlichen Kriminellen machen?

  357. #398 Dietrich von Bern (15. Mrz 2010 21:24)
    Der Islam definiert sich nicht über die Umma, ich habe Ihnen die Quellen des Islams verdeutlicht, was darüber hinausläuft ist nicht die Schuld des Islams.

  358. Ich bin ja nun weg und möchte PI auch nicht weiter belästigen. Aber eine Bitte hätte ich noch an die User von PI: Nagelt so Koranunsichere Fakes wie Sevensay fest. Es gibt auf PI einige, die Ahnung vom Koran haben, zB Tours+Poitiers. Die könnten das. Machts besser!

  359. #394 Sevenday (15. Mrz 2010 20:57)

    In Ihrer Antwort #303 hatten Sie noch geschrieben, sie würden den Kontakt zu ihrer Tochter „abbrechen“, jetzt auf einmal würden Sie den Kontakt nur noch „minimieren“. Können Sie sich nicht entscheiden?

    Sie sind ja auch vielleicht ein Spaßvogel:

    Wenn die Tochter ihr Recht auf freie Selbstbestimmung wahrnehmen würde, dann würden Sie als „frommer Moslem“ ganz selbstverständlich den Kontakt zu ihr abbrechen. Aber bei „Problemen“ ganz der liebe Herr Papa und immer für die Tochter da.

    In meinen Augen sind Sie einfach ein mieser kleiner Rassist, der seinen Rassismus aus dem Koran legitimiert.

  360. @402 Sevenday

    Der Islam definiert sich nicht über die Umma, ich habe Ihnen die Quellen des Islams verdeutlicht, was darüber hinausläuft ist nicht die Schuld des Islams.

    Klaro, wie gesagt, der Islam hat nix mit dem Islam zu tun. Taqiyya pur, auch wenn Sie es in noch so schöne Worte packen mögen.

  361. @Ingmar

    Nicht das Erheben frecher Forderungen sind das Problem, sondern die Erfüllung derselben. Sie schafft das gleiche Problem wie das Anfüttern von Tieren.

    Die meisten Probleme wären wirklich ganz einfach zu lösen: keine Sozialhilfe für ausländische Staatsangehörige; wer sich nicht selber durchs Leben boxen kann, soll in sein Ursprungsland zurückgehen.

    Tönt hart? Welcome to reality! In vernünftigen Staaten läuft dann halt das Visum aus… Und ich sehe keine Gründe, warum dies nicht so sein sollte.

    Etliche Länder in Europa spielen halt die Samariter des Planeten, während sie wirtschaftlich wie Lemminge in Richtung Klippe rennen. Selbst Schwellenstaaten stellen mittlerweile teils höhere Anforderungen in Sachen Aufenthaltsbewilligung.

    Die haben wenigstens begriffen, dass sie hochqualifizierte Leute ins Land holen müssen. Mit meckernden, ständig beleidigten und Forderungen stellenden Moslems wollen die wirklich nichts zu tun haben. So blöd ist wohl wirklich nur Europa zurzeit…

  362. #404 Fracas (15. Mrz 2010 21:51)
    Das sind Fakten. Ich habe doch schon einmal gesagt, ich mache keine Taqqiyya. Ich zeige mich so wie ich bin.

    In Ihrer Antwort #303 hatten Sie noch geschrieben, sie würden den Kontakt zu ihrer Tochter “abbrechen”, jetzt auf einmal würden Sie den Kontakt nur noch “minimieren”. Können Sie sich nicht entscheiden?

    Das widerspricht sich ja nicht, wenn es ihr jahrelang gut geht, will ich auch kein Kontakt mit ihr haben, wenn Sie aber meine Hilfe braucht egal auf welche Art bin ich selbstverständlich für sie da. Es ist immerhin mein eigen Fleisch und Blut.

    Die Tochter hat ihr Recht auf freie Selbstbestimmung, ob sie betet oder nicht oder ob sie ein Kopftuch trägt oder nicht ist ihr überlassen, ich bin nur damit beauftragt ihr den Islam zu vermitteln. Dazu zwingen kann ich sie nicht. Aber mich kann auch keiner dazu zwingen, mit ihr den Kontakt nicht abzubrechen. Das ist meine freie Selbstbestimmung. Das ist kein Rassismus. Rassismus wäre wenn ich ALLE Muslime die mit Christen verachten würde. Das tue ich aber nicht. Wen andere Moslems oder Väter damit zufrieden sind von mir aus, ich aber hätte ein Problem damit. Aus Enttäuschung. Ich mein sie wären ja auch nicht überglücklich wenn ihre Tochter sich einen Bärtigen Mann angeln würde und sich mit einer Burkha verhüllen würde… Oder…???

    Meine Entscheidung den Kontakt abzubrechen ist nicht religiös bedingt sondern persönlich aufgrund einer Enttäuschung.

  363. # #340 Sevenday (15. Mrz 2010 15:21)

    Den christlichen Männern wird nicht verboten Musliminnen zu heiraten, den Muslimischen Frauen wird verboten andersgläubige Männer zu heiraten. Das ist nun mal ein Gesetz des Islams, dazu gibt es Verse im Koran.

    Was freilich aufs Gleiche rauskommt und zum Ziel hat, durch die Demographie dem Islam zum Sieg über die anderen Religionen zu verhelfen — Diskriminierung anderer Kulturen in Reinform, die, wie du zugibst, systemimmanent ist und die in meinen Augen das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen in Deutschland stark behindert. Wenn unsere Gesellschaft in „unserem gemeinsamen Land“ (O-Ton Merkel) eine Zukunft haben soll, müssen sich die Muslime von diesen Vorschriften trennen.

    Was schlichtweg falsch ist. “In Glaubenssachen darf kein Zwang erfolgen”

    Ein von Muslimen gern genommenes Zitat, das aber ebenso gern von Islamkritikern widerlegt wird. Ich habe einen Artikel gelesen, in dem es hieß, dass dieser Ausspruch (La ikraha fid-din) durch andere Verse abrogiert wird, deren Zahl ins Dreistellige geht.

    Du kannst keinen Christen dazu zwingen sich an die Scharia zu halten.

    Genau dies haben die Qutbisten und andere Gruppen aber vor. Lies das Buch „Ma’alim fi-t-tariq“. Wer garantiert uns, dass sich im Falle einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit — angefacht durch die ungleichen Heiratsbedingungen (s.o.) — nicht doch eines Tages diese Gruppen durchsetzen?

    Aus diesem Grund habe ich ja geschrieben, du darfst dir nicht die Arabischen Staaten als Scharia-Vorbild-Staaten sehen.

    Du glaubst nicht, wie oft ich diesen Spruch schon von Muslimen gehört habe! Immer dann angeführt, wenn man auf Missstände in der islamischen Welt zu sprechen kam. „Die islamische Welt ist gar nicht islamisch.“ Selbstverständlich ohne genau zu benennen, wie denn ein islamischer Staat aussieht, und damit in Anlehnung an die Eurokommunisten der 80er-Jahre, die die Mängel im kommunistischen System nicht wahrhaben wollten. Wenn es keinen Staat gibt, der den muslimischen Vorstellungen eines „islamischen Musterstaates“ entspricht, dann ist der Islam wohl nicht in der Lage, einen solchen hervorzubringen, sondern eben nur die real existierenden islamischen Staaten (die untereinander freilich unterschiedlich sind).

    Wie sollte der islamische Staat denn deiner Meinung nach aussehen? Lass mich raten: Der Islam wird die Hauptquelle der Rechtsprechung sein, und alle Staatsbürger — gleich, ob Muslim oder nicht — werden sich innerhalb dieses Rahmens bewegen müssen. Christen genießen zwar das Privileg eines eigenen Personenstandrechts, auf sie werden auch keine Hadd-Strafen angewandt, aber ich tippe sehr darauf, dass sie nichts „Unislamisches“ tun dürfen; Pornographie und gleichgeschlechtliche Beziehungen beispielsweise werden den Christen verboten sein. Kurz: Nichtmuslime kriegen ein paar Zugeständnisse, über allem steht jedoch der Islam.

    Ein solches Gesellschaftssystem ist für Deutschland und Europa nicht akzeptabel.

  364. #405 Fracas (15. Mrz 2010 22:15)

    Etliche Länder in Europa spielen halt die Samariter des Planeten, während sie wirtschaftlich wie Lemminge in Richtung Klippe rennen. Selbst Schwellenstaaten stellen mittlerweile teils höhere Anforderungen in Sachen Aufenthaltsbewilligung.

    Aber die Kolonialpolitik zu gewissen Zeiten war vollkommen in Ordnung, als man die dritte Welt noch plündern konnte. Dafür sind Moslems gut genug. Wenn Franzosen heute Probleme mit Marrokanern haben, dann liegt das an der Geschichte Frankreichs. Für England gilt dasselbe.

    Was meinen Sie warum in England soviele Pakistaner und in Frankreich soviele Marrokaner sind? Na dämmerts?

  365. Wenn Franzosen heute Probleme mit Marrokanern haben, dann liegt das an der Geschichte Frankreichs.

    Nein es liegt an ihrer Unkultur die sie mitbrachten.

  366. #402 Sevenday (15. Mrz 2010 21:39)

    „Der Islam definiert sich nicht über die Umma, ich habe Ihnen die Quellen des Islams verdeutlicht, was darüber hinausläuft ist nicht die Schuld des Islams.“

    Ich könnte Ihnen vermutlich x-Beispiele und Quellen nennen, aber dann würden Sie immer noch diese belegbaren Tatsachen leugnen.

    Beschäftigen Sie sich mal mit der Dhimmi-Gesetzgebung Ihres Landes; bei Ihnen nannte man allerdings die Nichtmuslime Raya.

    Diese diskriminierende Dhimmi-Gesetzgebung wurde erst in der 2. Hälfte des 19. Jhds. auf Druck der Westmächte (England und Frankreich)in ihrem Land und dem osmanischen Reich (de jure) aufgehoben. De facto bestand und besteht sie allerdings weiter – bis auf den heutigen Tag.

    Also, lügen Sie hier nicht rum und machen Sie sich erst mal schlau (sofern sie nicht Takkia betreiben) – dann können wir weiter diskutieren.

    Ein weiteres klitzekleines Beispiel:

    „Ein Muslim hat keine Nationalität, außer seinem Glauben“ (Sayyid Qutb, ein Vordenker des radikalen Islamismus, der 1966 in Ägypten hingerichtet wurde).

    Ich hoffe, Sie verstehen Englisch!?

    Anjem Choudary (top muslim Lawer in GB), who says :“You are innocent if you are a Muslim. Then you are innocent in the eyes of God. If you are not a Muslim, then you are guilty of not believing in God.”

    According to Choudary this means that a Muslim can do no wrong by a non-Muslim: “As a Muslim, I must support my Muslim brothers and sisters,” Choudary said. “I must have hatred to everything that is not Muslim.”

    „Ein Moslem existiert ganz allgemein nicht als Individuum. Wenn er als Moslem leben und überleben will, muss er sich eine Umgebung, eine Gemeinschaft, eine Ordnung erschaffen. Er muss die Welt verändern oder er wird selbst verändert. Die Geschichte kennt keine wahrhaft islamische Bewegung, die nicht gleichzeitig auch eine politische Bewegung war.“

    Alija Izetbegovic: der bosnische Präsident in seiner Islamischen Deklaration von 1970, in der einen komplett fundamentalistischen Moslemstaat forderte.

    Exegese (Tafsir) von al-Tabari
    „Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, dass sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall lasst die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“

    “Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.” [Abdu Darda -enger Gefährte Mohammeds]

    Bukhari V7 B67 N427: „wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.[Mohammed]

    Nun zur Scharia:
    Der politische Islam – der Islam – beschränkt sich leider nicht auf die immer wieder erwähnten „religiösen Gefühle“, sondern greift unsere freiheitlich-demokratische Lebensweise (auch) mit einem juristischen Dschihad (legalistisch) an. Das bedeutet, dass über erst spontan, dann provisorisch eingeräumte Ausnahmeregelungen oder, noch etwas später, Einzelfallregelungen, bald ein Brauchtums-Sonderrecht und schließlich ein eigenes Recht gelten soll und gelten wird. Die šar??a ist Gesetz, keine Spiritualität.

    „Takiya ist angebracht, wenn es dem Wohle der Religion (des Islam) dienlich ist.“ (Khomeini)

    http://piwords.wordpress.com/2007/12/16/taqiyya/

  367. #408 Sevenday (15. Mrz 2010 22:23)

    Aber die Kolonialpolitik zu gewissen Zeiten war vollkommen in Ordnung, als man die dritte Welt noch plündern konnte. Dafür sind Moslems gut genug.

    Halte den Europäern nicht die Politik vergangener Generationen vor — die Muslime waren in der Vergangenheit auch nicht von schlechten Eltern. Angefangen bei der Schlacht von Muta über die Futuh und die Sarazenen bis zum Osmanischen Reich mit seiner „Knabenlese“ und dem Sturm auf Wien.

  368. #406 Sevenday (15. Mrz 2010 22:18)

    Da helfen auch die vielen Worte nicht, Sie sind ein mieser kleiner Rassist. Für Sie sind Nicht-Moslems weniger wert als Moslems und allein aus diesem Grund darf das Töchterlein keinen Nicht-Moslem zum Mann nehmen. Mit individueller Entscheidung hat das rein gar nichts zu tun, der Koran schreibt es so vor.

  369. # Sevendays

    „Aber die Kolonialpolitik zu gewissen Zeiten war vollkommen in Ordnung, als man die dritte Welt noch plündern konnte“

    Zu Ihrer Erinnerung: Die Kolonialzeit im Nahen Osten und Nordafrika dauerte zwischen 40 und etwa max. 100 Jahre.

    Wie wär´s, wenn Sie sich mal mit der Kolonialzeit des arabischen und osmanischen Imperiums befassen würden. Diese dauert(e) nahezu 1400 Jahre! Mit Raub, Plünderung, Vergewaltigung, Zwangskonvertierung, Schutzgelderpressung (Dschiziya), Erniedrigung durch diskriminierende Dhimma-Verträge etc., etc.

    Und wenn Sie die „Plünderung“ Afrikas durch die bösen Kolonialisten anprangern, sollten Sie sinnvoller weise mal zunächst das Buch des Anthropologen und Wirtschaftswissenschaftlers N´Diaya lesen:

    „Der verschleierte Völkermord“ schildert die Versklavung der schwarzen Bewohner Afrikas durch die muslimischen Eroberer. Im Jahre 652 zwang der Emir Abdallah ben Said dem nubischen König Khalidurat einen Schutzgeld-Vertrag auf: Nubien sollte in Zukunft unter dem Schutz Allahs und seines Propheten Mohammed stehen, sofern es jedes Jahr 360 Sklaven beiderlei Geschlechts an den Imam der Muselmanen überstellte.

    Im Laufe der folgenden dreizehn Jahrhunderte drangen islamische Sklavenhändler immer tiefer in den Kontinent ein und verschleppten viele Millionen Schwarze in die arabischen Länder. Der Autor beschreibt den unglaublichen Blutzoll, den dieser menschenverachtende Handel forderte. Auf jeden gefangenen Sklaven kamen durchschnittlich drei Menschen, die beim Niederbrennen der Dörfer oder in den darauf folgenden Hungersnöten umkamen. Und auf den Todesmärschen starb in der Regel noch einmal mehr als die Hälfte aller Sklaven.

    Der Autor schätzt die Zahl der Toten, die auf das Konto des arabischen Sklavenhandels gingen, auf mindestens 17 Millionen. Ein erschütterndes Buch über einen bisher kaum thematisierten Völkermord.

    Im Vorwort schreibt N’Diaye: „Der Horror in Darfur währt mittlerweile seit dem 7. Jahrhundert – bis hinein ins 21. Jahrhundert, mit dem Unterschied, dass es nun auch eine ethnische Säuberung gibt.“

    Jetzt warte ich nur noch auf die „Kreuzzüge“!

  370. @Sevenday

    Dazu zwingen kann ich sie nicht. Aber mich kann auch keiner dazu zwingen, mit ihr den Kontakt nicht abzubrechen.

    Nein, aber Sie ein völliger Versager als Vater, Punkt.

  371. #415 Dietrich von Bern (15. Mrz 2010 22:42)

    In der Türkei gibt es sogar einen „Verein der afrikastämmigen Türken“, schätzungsweise gibt es 2000 Nachkommen schwarzer Sklaven in der Türkei.

  372. #413 Armin R. (15. Mrz 2010 22:35)
    #406 Sevenday (15. Mrz 2010 22:18)

    „Da helfen auch die vielen Worte nicht, Sie sind ein mieser kleiner Rassist.“

    Armin, da sind Sie auf dem Holzweg! Das hat nix mit Rassismus zu tun (Obschon es gerade unter den Türken und auch speziell unter den Arabern der arabischen Halbinsel ´ne Menge Rassisten gibt).

    Ich habe unter # 398 dargelegt, dass sich der Islam weder über Ethnien, noch über Länder oder Staaten definiert, sondern einzig und allein über die umma.

    Hier geht´s einzig und allein um den von Mohammed vorgeschriebenen Bevölkerungs-Dschihad. Ein Muslim darf natürlich eine kuffar heiraten (sofern sie zu den Buchreligionen gehört). Sie darf sogar ihren Glauben behalten und auch ausüben. Die Erziehung der Kinder (zum Islam) obliegt jedoch einzig und allein dem Moslem-Vater und dessen Familie.

    Wenn Du zum Islam konvertierst, kannst Du ja auch eine Muslima heiraten, sofern sie nicht höherrangig gestellt ist wie Du. Habe zwei solcher Fälle bei mir im Bekanntenkreis; allerdings kommen die Töchter aus eher säkular eingestellten Familien.

    Als Konvertit gehörst Du allerdings zur untersten Stufe des Islam. Deshalb sind auch unsere Konvertiten so übereifrig und gefährlich – sie müssen sich beweisen!

  373. #394 Sevenday

    >> Und Noah rief zu seinem Herrn und sprach: “Mein Herr! Mein Sohn gehörte doch zu meiner Familie! Aber Deine Verheißung verwirklicht sich stets. Und Du bist der gerechteste der Richter!” Er sprach: “O Noah! Er gehörte doch nicht zu deiner Familie; denn sein Benehmen war unrecht.” Bitte Mich nicht um etwas, das sich deinem Wissen entzieht. Siehe, Ich warne dich, ein Tor zu werden.” (Sure 11:45-46 – Hud) <<
    ________________________

    Entschuldigen Sie bitte meine Direktheit, aber geht hier jetzt das Aufsagen von Koranversen fröhlich weiter?

    Sie sind doch selbst heute schließlich 100%ig stets mit all Ihren Zitaten aus dem satanischen Gekritzels eben mit gleichem Gekritzel aus eben dem gleichen sinnlosen Buch; das ein einzelner, machtgeiler, blutrünstiger, geisteskranker, schäbiger Kamelhändler aus einem Nest am Rande des zerfallenden Imperium Romanum offensichtlich in persona irgendwie fabriziert hat; jederzeit widerlegt worden.

    Warum fordern Sie es nun also erneut heraus? Hoffen Sie etwa, dass dieser thread in Ihrem Sinne rechtzeitig geschlossen wird und Sie dann hinterher voll Inbrunst bei Ihren Glaubensbrüdern und Schwestern beweisen können, wie dumm und unsachgemäß diese Kuffar von PI doch argumentierten, da sie in dem von Ihnen gewähltem Rahmen nicht mehr antworten hätten können?

    … Ich kann es aber auch mal auf meine Art formulieren:

    Du hast im Westen auf meine Kosten studiert. Du hast im Westen jeden Vorteil genossen, den wir hier zu bieten haben. Du hast hier im Westen alle die Freiheiten und damit verbundenen Annehmlichkeiten (von meinem Geld und damit von meiner und Anderer harter Arbeit!) genossen und hast jetzt auch noch die Frechheit, diesem Systhem des Oxident der Freiheit Deine dämlichen und offensichtlich und bereits komplett als falsch (ich würde eigentlich sagen: erlogenen) entlarvten Thesen über den ja ach so spirituellen Mohammedanismus im erneuten Aufguss in einer Angriffshaltung zu präsentieren? … Weil es Allah so wollte? …

    Nee, das läuft so nicht länger! : Wenn Du meine freudig gegebene aber hart verdiente Kohle allein dazu nutzt, mir ins Gesicht zu spucken, weil es Dein beschissener Glaube so vorsieht, dann sei gewiss, dass Du eine Dir bis jetzt noch unbekannte Fresse demnächst nicht nur zu halten, sondern auch als Deine eigene zu akzeptieren haben wirst.

    Und wenn Du’s noch nicht gemerkt haben solltest: Ich bin durchaus kein Ablehner von massiver Gewalt; ich habe Tötungshemmungen nicht nur persönlich zu unterdrücken gelernt, ich habe auch die Kenntnis darin, selbiges geradezu spielerisch Anderen zu vermitteln und ich bin auch Willens und in der Lage, selbige philosophisch sowie existentiell zu begründen. … Darin liegt allerdings keine Bedrohung oder der Wille, eine solche indirekt aussprechen zu wollen. Vielmehr möchte ich es niederdeutsch einfach mal simpel so ausdrücken:

    Nun mok, datt Dü weck kümmst von hier, Dü Satansbroden!

    In anderen, mehr international verständlichen Worten: Just go back to your pigsty! :mrgreen:

  374. @Sevenday

    Aber die Kolonialpolitik zu gewissen Zeiten war vollkommen in Ordnung, als man die dritte Welt noch plündern konnte.

    Klaro, als hätten die Moslems zu keiner Zeit der Geschichte Kolonialpolitik oder Sklavenhandel betrieben.

    Sie entsprechen wirklich dem Schema: werfen den Europäern ihre Vergangenheit vor, während die Moslems natürlich immer nur gute Seelen waren und sind, nicht wahr?

    Langweilig, tausendmal gehört, deswegen sind Diskussionen mit Moslems wie gesagt völlig überflüssig. Ihr lebt mit eurem Fanatismus in der Vergangenheit und könnt es nicht ertragen, dass der Rest der Welt in der Gegenwart lebt. Dies ist der Ursprung eures Frusts, denn wenn ihr etwas nicht ertragen könnt, ist es, dass wir das Leben geniessen. Unser Fortschritt – und damit ist die ganze nicht-moslemische Welt gemeint – ist der Ursprung eures Neides. Viel Spass mit eurem Hass, eurer Arroganz und Selbstherrlichkeit: aber ernst nehmen werden wir euch nicht mehr. Und genau dies trifft euch am härtesten!

    Oder haben Sie eine Antwort darauf, warum Moslems auf der ganzen Welt verhasst sind, wenn Sie in Länder eindringen, in denen sie nicht die Mehrheit stellen? Das ist die Gretchenfrage für alle Moslems und zugleich die harte Realität: euch Fanatiker mag einfach niemand. Und Tschüss und gute Nacht!

  375. #419 Dietrich von Bern (15. Mrz 2010 23:03)

    Natürlich ist das Rassismus, kein ethnischer oder biologischer, sondern religiös begründete „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.

  376. 417 Arabtimes (15. Mrz 2010 22:54)

    In der Türkei gibt es sogar einen “Verein der afrikastämmigen Türken”, schätzungsweise gibt es 2000 Nachkommen schwarzer Sklaven in der Türkei.

    In Marokko – speziell in Marrakesch und im Süden des Landes – gibt´s die zu Hunderttausenden, wenn nicht sogar Millionen.

    Auch die haben (obschon keine Sklaven mehr und Moslems) einen äußerst niedrigen gesellschaftlichen Status. Die sind unter den Arabern und Berbern so geachtet wie bei uns früher mal die Zigeuner. Zumeist Gaukler, Wahrsager, Geschichtenerzähler, Musiker oder sie verrichten besonders niedrige Arbeiten.

    Wenn mir ein Moslem etwas über den angeblichen „Rassismus“ der Europäer erzählen will, habe ich immer die entsprechenden Gegenbeispiele parat – das hilft!

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