Bei Kölner Bürgerversammlungen kommt es in diesen Tagen zu tumultartigen Szenen. Immer mehr skandalöse Einzelheiten über die kriminellen Machenschaften um den Bau einer neuen U-Bahn-Strecke, die zu Millionenschäden und dem Verlust zweier Menschenleben geführt haben, kommen ans Licht. Alt-OB Fritz Schramma hat sich durch Flucht aus der Verantwortung gerade noch rechtzeitig aus der Schusslinie gebracht. Als neues Bauernopfer des Kölschen Klüngels ist jetzt Walter Reinarz (Foto) dran – langjähriger Kölner CDU-Vorsitzender, durch politische Protektion zum technischen Direktor der Kölner Verkehrsbetriebe aufgestiegen und damit als Bauherr formal ein Mitverantwortlicher für die mangelnde Bauaufsicht beim Großprojekt.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet:

Oberbürgermeister Jürgen Roters hat KVB-Chef Walter Reinarz indirekt zum Rücktritt aufgefordert. Der technische Vorstand der Kölner Verkehrs-Betriebe müsse sich fragen, „ob er noch das Vertrauen der Bevölkerung hat“, sagte Roters bei der Gedenkfeier zum Archiveinsturz im Rathaus. „Gehört zu einem Neuanfang nicht auch dazu, den Platz freizumachen? Nützt er dem gesamten Unternehmen nicht mehr, wenn er sich seiner politischen Verantwortung stellt?“ Denn es gebe, so Roters, neben der juristischen Schuldzuweisung eine politisch-moralische Verantwortung. „Sie kann kein Richter zuweisen, sie muss jeder ganz persönlich für sich selbst übernehmen.“

Roters erwähnte in diesem Zusammenhang einen Wassereinbruch in der Baugrube am Waidmarkt vor dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium im Februar 2009, wenige Wochen vor dem Archiveinsturz. Die Bauleitung der KVB habe damals die Gefahr erkannt und die Bauunternehmen zur Abhilfe aufgefordert – diese hätten aber nichts unternommen. „Hier hätten die Bauaufsicht und der technische Vorstand alles, aber auch alles tun müssen, die mögliche Gefahr zu bannen“, kritisierte Roters. „Wer in dieser Situation zur Tagesordnung übergeht, hat mein Vertrauen verloren.“ (…)

SPD, Grüne und Linke fordern ein vorzeitiges Ausscheiden des früheren CDU-Vorsitzenden Reinarz. Dieser trage die Verantwortung für das Versagen der Bauaufsicht bei dem U-Bahn-Projekt. CDU-Fraktionschef Winrich Granitzka wollte das so nicht gelten lassen. „Man kann die Frage nach Schuld und Verantwortung nicht an Herrn Reinarz festmachen. Wir müssen die Verantwortlichkeiten im Zusammenhang mit dem Gesamtvorstand prüfen“, sagte Granitzka. Diese Äußerung bezieht sich auf den KVB-Vorstandssprecher Jürgen Fenske, der das Parteibuch der SPD hat, aber erst seit Jahresbeginn 2009 im Amt ist.

Wie es scheint hat Reinarz nun die Kredite bei den roten Strippenziehern des Kölschen Klüngels verbraucht, die er sich als tapferer Kämpfer „gegen rechts“ und Moscheeeinpeitscher in der Ehrenfelder CDU verdiente, wo er mit Hilfe türkischer Neumitglieder Jörg Uckermann zum Übertritt zu Pro-Köln nötigte (PI berichtete hier, hier und hier). Nicht, dass es jetzt mit Reinarz einen Unschuldigen träfe. Wer in Köln auf so einem Posten ankommt, hat immer genug Dreck am Stecken, der anderen Ortes für ein paar Jahre Zuchthaus gut wäre. Und mit der vorsorglichen Festlegung einer skandalös überzogenen Rente hat der technische Direktor ohne Qualifikation längst für den Fall vorgesorgt, dass seine Machenschaften auffliegen. Man kennt das ja in Köln.

Dennoch ist festzustellen, dass die Genehmigung des Bauvorhabens – und damit auch die Prüfung der damit verbundenen Risiken – nicht im Kompetenzbereich des Bauherrn Reinarz oder des eitlen Bauförderers, des damaligen OB Fritz Schramma lagen. Dafür ist der Regierungspräsident zuständig, dessen Unterschrift auch die Baugenehmigung trägt. Der war damals von der SPD, hieß Jürgen Roters und ist heute Oberbürgermeister in Köln. Jetzt ist sein Name Hase, und er weiß von nichts.

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47 KOMMENTARE

  1. Mich erinnert das sehr an die Bauskandale in der Türkei.

    Ich denke die Ursachen sind in etwa die gleichen wie beim Finanzskandal. Blanke Gier der Beteiligten die hinterher keine Verantworung für Ihr Handeln übernehmen.

  2. Köln ist die orientalischte Stadt Deutschlands. Das gilt nicht nur wegen dem sehr hohen Türkenanteil in der Bevölkerung, auch die Korruption – hier Klüngel genannt – macht jedem arabischen oder der Türkei alle Ehre. Und nicht zuletzt die Kriminalität und die Schlamperei (z.B. beim U-Bahn-Bau). Manchmal frage ich mich, ob Köln wirklich in Deutschland liegt. Das „ö“ im Namen ist schon mal verdächtig. 😉

  3. #1 Platow

    Auch in Kairo gab es vor einigen Jahren Bauskandale: Dort wurden Wohnhäuser einfach ohne Berücksichtigung der Statik aufgestockt. Als die dann zwangsläufig einstürzten wurden nicht etwa die Hobbyarchitekten bestraft, sondern es wurde als Allahs Wille verkauft. Sowas kann natürlich in Köln nie passieren 😉

  4. Das Trauerspiel in Köln findet erst dann ein Ende, wenn Roters seinen eigenen Mist erkennt und abdankt. Köln hat keine Alternative zu diesem Schritt. Das Saft ist raus, basta.

  5. Denk in Köln werden bald Griechische Verhältnisse herrschen, diese Politikclowns, auch in Bayern mit der LB, verspielen alles das Vermögen des Volks, die Glaubwürdigkeit der Demokratie und nun auch die Städte wie Köln. Dass der Kölner sauer ist, überrascht Schramma und Co.- ach echt?

  6. Komisch,die selbsternannten Gutmenschen,mit der Politik der offenen Hand im Schlepptau scheinen an chronischer Amnesie zu leiden!Es stinkt in Köln und anderswo!!!

  7. „Dennoch ist festzustellen, dass die Genehmigung des Bauvorhabens – und damit auch die Prüfung der damit verbundenen Risiken – nicht im Kompetenzbereich des Bauherrn Reinarz oder des eitlen Bauförderers, des damaligen OB Fritz Schramma lagen.“ (aus PI Beitrag)

    So ist es richtig, objektiv und sachlich berichten.
    Die deutschen Medien könnten von PI lernen wie gute und saubere Berichterstattung gemacht wird.

  8. Nicht, dass es jetzt mit Reinarz einen Unschuldigen träfe. Wer in Köln auf so einem Posten ankommt, hat immer genug Dreck am Stecken, der anderen Ortes für ein paar Jahre Zuchthaus gut wäre.

    Wenn sich PI weiterhin auch mit anderen Themen als den Islam beschäftigt und solche differenzierten Artikel schreibt und den nötigen Abstand zu Politikern hält (den Qualitätsjournalisten längs verloren haben), könnte PI so einigen Zeitungen den Rang ablaufen

  9. die mit den 12 Jahren sind schnell wieder draußen und dann in Afghanistan! 2 1/2 Jahre haben die schon, 4 Jahre sitzen, der Rest auf Bewährung. Der mit den 5 Jahren kann sofort abreisen in die Türkei. 1/2 Strafe abgesessen, bei Ausreise Rest geschenkt!!

  10. Und der Prozess hat rund 10 Millionen EUR gekostet, die Hubschrauberinvasion nicht mitgerechnet!

  11. Wie sagt man doch so schön in Köln.
    BEI UNS LÄUFT ALLES WIE GESCHMIERT!!!
    Über Italien lacht die Sonne. Über Köln
    bald die ganze Welt.
    So traurig das ist. Wissen die eigentlich
    noch was die tun. Die sind doch korrupt
    bis ins Rückenmark. Da sind zwei Menschen
    ums Leben gekommen.

  12. Zu diesem unsäglichen Herrn Reinarz ist zu sagen, daß er im Jahr 2004 nach der Kommunalwahl in Köln – bei der pro Köln auf Anhieb mit Fraktionsstärke in den Kölner Rat hineingewählt wurde – als CDU-Mitglied (!)folgenden verfassungsfeindlichen Ausspruch tat:

    „Pro Köln hat überhaupt
    keine Berechtigung, in dieser Stadt Politik
    zu machen.“

    Die noch unmöglichere DuMont-Presse in Köln hat diesen Ausspruch ohne weitere Kommentierung veröffentlich … oh armes Köln.

  13. @ Leserin

    Gegen Dummheit ist noch kein Kraut gewachsen. Doch zum Glück ist es so, daß die Dummen sich früher oder später ins eigene Fleisch schneiden.

  14. Die Kölner Kommunalpolitik erscheint seit Jahren jedem Außenstehenden wie ein Augias-Stall.
    Und kein Herkules da, um ihn auszumisten 🙁

  15. Köln verfügt nicht mehr über eigenes Vermögen.

    Köln verfügt nur noch über eigenes Unvermögen.

    😆 :mrgreen: 😆

  16. Die altehrwürdige Pilgerstadt Köln ist in wenigen Jahrzehnten zum MEKKA für Kriminelle verkommen.
    Mich würden mal die Namen der „Schrotthändler“ und der „Facharbeiter“ interessieren, die mit dem gestohlenen Baumaterial „Geschäfte“ gemacht haben.
    Ob die auch nach Özüz und Blümblim klingen?

  17. wass bonn da aus dem Generalanzeiger über die offensichtliche Migrantenbande verlinkt, ist ein Kracher:

    ..Fast täglich, so Roost, hätte sich die Gruppe am Konrad-Adenauer-Platz in Beuel getroffen. Dann seien die Jugendlichen – Roost nannte sie Konrad-Bande – ausgeschwärmt, hätten bei ihren Opfern „Taschen- oder Zollkontrollen“ durchgeführt. Roost: „Wer Wertgegenstände wie Handys oder iPods nicht sofort rausrückte, dem wurde Gewalt angedroht. In einem Fall wurde eine brennende Zigarette am Hals eines Jugendlichen ausgedrückt.“

    Ihre Beute habe die Bande zu Geld umgesetzt und das in Dönerbuden und Schnellimbissen ausgegeben. Insgesamt leiteten die Ermittler 42 Verfahren gegen die Gruppe ein. Bei 18 waren Kinder und Jugendliche Opfer, bei 24 Verfahren waren eine ältere Frau und/oder deren Sohn angegangen worden.

    Die beiden wohnten in der Nähe eines Bandenmitglieds, und weil die Frau laut Roost sozial eingestellt sei, habe sie einigen Jugendlichen Nachhilfe angeboten. In der folgenden Zeit „bewegte sich die komplette Bande frei in der Wohnung und entwendete laufend Bargeld“, sagte Roost. Einmal hätte ein Jugendlicher einen Blankoüberweisungsträger mit 5 000 Euro ausgefüllt.

    Unter dem Vorwand, die Eltern benötigten einen Nachhilfenachweis, deckte der Täter das Blatt bis auf das Unterschriftenfeld ab. Das Opfer, dem mehrmals auch die Handtasche geraubt worden war, unterschrieb.

    Mit den ergaunerten 5 000 Euro ließen sich einige Jugendliche unter anderem mit dem Taxi nach Köln fahren, kleideten sich neu ein und übernachteten zwei Mal mit der ganzen Bande in einem Hotel.

    Im Januar verurteilte das Amtsgericht drei Jugendliche (15 und 16 Jahre alt) zu mehrmonatigen Freiheitsstrafen, mit und ohne Bewährung…..

    Artikel vom 04.03.2010

    Da ist wohl eine richtige Gutmenschin von den Jugendlichen nach Strich und Faden ausgenutzt worden.

  18. All diese Experten gehören bis zur endgültigen Klärung der Schuld in den Knast!

    In den Betrieben, die eigens wohl ausgegliedert wurden, um lukrative Posten zu schaffen für die Parteibonzen, zählt Fachwissen nichts und das Parteibuch alles!

    Wie kann ein Mann ohne jegliche Qualifikation, wie die eines Dipl. Ing; Ing.; oder zumindest eines Technikers, eine technische Leitung innehaben?

    Und welcher beruflicher Tätigkeit ist Reinarz zuletzt (also vor Jahren) nachgegangen?

  19. Mein Gott, die Kölner Parteien sind doch alle verklüngelt. Deshalb lieben diese Politiker ja auch die Orientalisierung der Stadt so sehr. Die deutschen Einwohner sind den Politikern in Köln doch nur noch lästig, die deutschen Wähler sind nämlich derart dreist, dass sie von Politikern Ehrlichkeit verlangen.

  20. SPD Politiker unterschreibt Vertrag und verlangt aus moralischen Gründen Rücktritt von CDU Politiker….

    kann ich nicht kommentieren und gleichzeitig meine guten Manieren beibehalten!

    -SPD/CDU: die werden Reich der Depp bist Du-

    mfg
    Karl

  21. Der TÜRKENFRITZ und die gesamte linke islamophile „C“-Bagage der Stadt haben ein Verbrechen zu verantworten, das sich gegen Mann und Maus richtet.

    Mit großer Wahrscheinlichkeit werden als Folge ihrer Klüngelwirtschaft, ihrer Ignoranz und ihrer hemmungslosen Räubereien am Eigentum des Gemeinwesens noch weitere Bauwerke zusammenbrechen.

    Es ist gewiß nur eine Frage der Zeit….

  22. …jedenfalls ist es von Fritz Schramma & Co doch eine gute Idee, in Köln dem Rhein einen unerkellerten Nebenarm zu tiefbauen.

    Vielleicht aber ist das ganze U-Bahnprojekt ja auch von den SPDFDPCDUGRÜNEN-Parteien als Lösung der autochthonen Bevölkerungsfrage gedacht, damit diese gänzlich aus dem Stadtbild verschwände. Der Ruf des Muezzins an seine Gläubigen : „Treibt sie ins Meer“ bekäme dann eine sehr kölsche Note mit : „Treibt sie in die U-Bahn

  23. Wenn es denn so ist das tatsächlich die Bauarbeiter und oder Firmen die Akten manipuliert haben, ist wohl kaum die Politik oder eine Partei Schuld.

    Man kann hier mangelnde Kontrolle und Blauäugigkeit unterstellen mehr aber auch nicht. Denn nach TV Berichten, so absurd das klingt, war das alles im gesetzlichen Rahmen.

    Als Privatman kann man das kaum glauben. Aber in der Großwirtschaft ist vieles anders. So wurde die ehemalige Berliner Wohnungsbaugesellschaft mit einem 10 Seiten Vertrag verkauft. Jeder der schon einmal selber bauen wollte weiß welche Aktenordner sich schnell füllen.

  24. Wie sich Parteien den Staat zur Beute machen :

    Ein ehemaliger Bekannter hatte mal (als Grüner) auf dem Klo das rote „Original Filztuch NRW“ hängen, das ich mir damals kopiert habe. Sehr interessant. Alle wichtigen Schaltstellen waren mit „verdienten“ Sozen bestückt.

    Etwa so (Stand 1991, anläßlich des 25-jährigen SPD-Regierungsjubiläums):
    Regierungspräsidenten in Düsseldorf, Köln und Arnsberg: SPD
    Präsident des Landesrechungshofes: SPD
    Direktor der Landesrundfunkanstalt: SPD
    Programmdirektor WDR-Fernsehen: SPD
    Programmdirektor WDR-Hörfunk: SPD
    Vorsitzender des WDR-Rundfunkrates: SPD
    Vorsitzender der Landeszentralbank: SPD
    Direktor der LEG: SPD
    Vorsitzender der Vereinigten Elektrizitätswerke: SPD
    Direktor der Wohnugsbauförderungsanstalt: SPD
    Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Rhein/Ruhr: SPD
    Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Rhein/Sieg: SPD
    Direktor des Landesversicherungsamtes: SPD
    Präsident des Landessozialgerichts: SPD
    Präsident des Landes-Oberbergamtes: SPD
    usw.

  25. Mehr als 2,5 Milliarden Euro hat die U-Bahn, die niemand braucht, schon gekostet. Ende offen. Eingebrockt haben sich die Kölner das selbst. Wer immer wieder dieselben Klüngel-Parteien wählt will es nicht anders.

  26. Köln: Was für ein Sumpf. Man wünscht sich ja schon eine unabhängiges Expertenteam aus dem Ausland, das alles unverblümt aufdeckt. Aber das würde Köln schnell Regierungslos machen. Kölner Klüngel, das Wort ist noch viel zu harmlos für diese teils mafiotischen Strukturbildungen. Milliardenprojekte werden ins Leben gerufen, für die der Steuerzahler und seine nächsten Generationen gerade stehen müssen und dieser „Mafiaverein“ hat noch nicht mal eine Bauaufsicht, die funktioniert. Aber wehe der Bürger baut ein Vogelhaus in seinem Garten oder etwas anderes. Da steht dann ein fünfköpfiges Expertenteam zur Seite die sich alles Haarklein anschauen. Und wehe es passt was nicht.

  27. #21 Gottfried Gottfried

    Die CDU in Köln:

    Offenbar zu allem fähig,aber zu nichts mehr zu gebrauchen.

  28. Medienschelte eines alten,verdienten Mannes:

    „Die pauschale Kritik an seinem Bruder zeige, wie ungerecht die Gesellschaft sein könne.

    Wir sprechen immer von einer informativen Gesellschaft.

    In Wahrheit ist sie desinformiert.“

    Georg Ratzinger

  29. Das ganze politische System in Köln stinkt zum Himmel. Abhilfe ist nur möglich, wenn CDU und SPD in der Opposition landen.

  30. Türkenfritz taucht sicher versteckt auf einer Wahlliste bei der CDU für den Landtag wieder auf! Er ist mit seiner Erfahrung beim Bau vieler Kölner Stätten sicher der erste Kandidat als Bauminister! Islambeauftragter läge ihm auch gut!
    In der Politik kann man kaum einen solchen Fehler begehen, oder gar mehrere, daß es nicht reicht, einen Selbstversorgungsposten in irgendeinem Parlament wieder aufzunehmen! Wenn nicht jetzt, dann doch bei den nächsten EU-Wahlen!

  31. Die Vorgänge rund um den U-Bahn-Bau sind hochgradig kriminell.
    Wenn es schon keine politischen Konsequenzen gibt – dann warte ich auf die Reaktionen der Versicherungsunternehmen … 😉
    Vielleicht gibt es doch eine „Gerechtigkeit“ … 😀

  32. Der EU stinkt die demokratische Entscheidung der Ukraine.
    Jetzt will sie „Druck“ auf Russland machen.

    Baroness Catherine Ashton said during her recent speech at the European Parliament that the EU had to put pressure on Moscow to make the Russian administration not mix economic and political issues in relations with neighboring states, particularly with Ukraine.

    Die EU sollte lieber nicht „über Bande“ spielen um Druck zu machen,sondern lieber zusehen,daß Soros ihr nicht den Euro zerschiesst.

    The scandal connected with the plot against the euro started gathering pace last week after Soros published an article in The Financial Times. The billionaire wrote that the euro may not survive the current economic crisis.Soros Fund Management and several other large investment funds started selling the European currency very aggressively.

  33. Der serbische Kampf gegen den internationalen islamistischen Terrorismus und ein perfides Doppelspiel.

    Osama Bin Laden is the proud holder of a Bosnian passport, according to an independent publication (Dani) which claimed that the Bosnian Embassy in Vienna “granted a passport to bin Laden in 1993” stating then that “High Moslem officials of the Bosnian Foreign Ministry agreed that (the destruction of these files) was of a high priority” and further that “the Bosnian government confirmed it had granted citizenship and passport to a Tunisian-born senior aide of bin Laden in 1997.

    What was bin Laden doing? Establishing an Albanian operation, setting up terrorist camps (in Bocina Donja near Maglaj in Bosnia), training Islamic fighters to carry out terrorist attacks on Serbs and funding the NLA in Macedonia, which controlled the drugs trade through the region. Moreover, Alija Izetbegovic failed to live up to his commitments under the Dayton Agreement (to remove all foreign Moslem fighters from Bosnia), for large numbers of foreign Mujaheddin remained in the area after the agreement.
    And Dr. Radovan Karadzic is in the dock?

    Furthermore, several Dutch soldiers from the Netherlands battalion in Srebrenica have come forward, declaring they were hated in their own country, that there is complete repression against them and claiming that they did not see any Serbs committing any war crimes, that they had to defend themselves against the Moslems and not the Serbs, and further stating that the Serb soldiers were helping the Moslem women and children (as they had done in Kosovo, where women were fleeing the KLA prostitute rings and trying to reach the Serb lines).

  34. Die vereinigten arabischen Emirate auf Judenhatz.

    The authorities of the United Arab Emirates made an unusual decision. Dubai police chief Dahi Khalfan al-Tamim said on March 1 that anyone who looks or sounds like a citizen of Israel will be blocked from entering the country, even if a suspected individual produces a passport of a different state.

  35. Ihr könnt alles über Köln und den unausrottbaren, systeminternen Klüngel – anderes Wort für mafiöse Zustände – indem Buch lesen, für das oben am rechten Rand geworben wird: „Die Stadtpaten oder die Müllmafia“.

    Seit damals hat sich in dieser leidgeprüften Stadt (Großmoschee! Bebauung Rathausplatz! Effzeh! Haie! U-Bahn!) nichts geändert.
    Einige Figuren von damals sitzen nach wie vor an Schaltstellen, als könnten sie kein Wässerchen trüben.
    Einige Nachwuchspaten (Ott, Börschel) sind zu den alten (Moritz, Frank) gestoßen, andere (Lüttges) kommen zurück.
    Die Linke (Detjen) reißt wie üblich das Maul auf und wird von dem Medienmonopolunternehmen MDS hofiert.
    Die doppelt so große Pro-Fraktion wird bis aufs Blut gemobbt, an die Wand gestellt.
    Natürlich ist Rothers eine Lichtgestalt vom Kaliber Schramma.
    Und die Justiz? Die Justiz ist immer noch „medde dren“.

  36. Wieso taucht eigentlich der Name des früheren Mitvorstandes Böllinger (SPD), des gelernten Verwaltungsangestellten, heute im Stadtrat, nirgends auf?

    Der war doch bis 2009 mit verantwortlich.
    Ein Vorstand ist immer nur als Ganzes und für das ganze Unternehmen verantwortlich.

    Haben die auch noch einen Personalvorstand (Gewerkschaftler vermutlich)?

  37. Jetzt auch noch die geile Statistik vom Steffenhagen, dass (angeblich) die Körperverletzungsdelikte rückgängig sind. Hahaha!!!!

  38. Jürgen Roters ist heute Oberbürgermeister in Köln. Jetzt ist sein Name Hase, und er weiß von nichts.

    Hasen können keine Oberbürgermeister sein und was sagt uns das…ist bald Ostern und dann kann er was Lukratives machen.

    Spass bei Seite, Roters soll für dieses U-Bahn Dillemma gerade stehen, er hat es schließlich unterschrieben und dann muß er auch die Konsequenzen daraus ziehen.

  39. Alt-OB Fritz Schramma hat sich durch Flucht aus der Verantwortung gerade noch rechtzeitig aus der Schusslinie gebracht.

    Wo ist jetzt Schramma? Ist er aus Köln abgehauen? Womöglich ins Ausland?

  40. #44 Soziophober (04. Mrz 2010 19:05)

    Die Körperverletzungsdelikte der „Westländer“ mit Löffeln und Radiergummies sind tatsächlich zurückgegangen…haha

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