Missbrauch ist zur Zeit, ähnlich wie bereits einmal in den 80er-Jahren, ein Topthema in der Presse, wobei jede Erinnerung an eine in den 60er-Jahren durchaus übliche Ohrfeige schon zum posttraumatischen Konflikt stilisiert wird.
Neben Einrichtungen der katholischen Kirche geriet sogar die linke Odenwaldschule ins Visier. Dort, wo der spätere pädophile Grünenpolitiker Cohn-Bendit asozialisiert wurde, galt es im Überschwang der 68er-Bewegung gar als „spießig“, sich den Angrabbelungen linker Lehrer zu entziehen. Nur eine große weltanschauliche Gruppe wagte bisher noch niemand zu verdächtigen, obwohl gerade die Nachfolger eines pädophilen Kinderschänders, die seit 1500 Jahren ganz offiziell die Verheiratung von Kindern mit alten Männern propagieren, besonders aussichtsreiche Kandidaten für verschärfte Nachforschungen wären.
Was sich hinter den Mauern von Moscheen abspielt, wo Kinder der Gewalt islamischer Lehrer und Imame ausgeliefert sind, mag man sich in Deutschland aus Toleranzgründen lieber nicht vorstellen. Die türkischstämmige Menschenrechtlerin Necla Kelek wagt es trotzdem:
The European: Die katholische Kirche wird derzeit von sexuellen Missbrauchsfällen erschüttert. Vergreifen sich auch Imame an kleinen Jungs?
Kelek: Die Falaka, das Schlagen auf Fußsohlen, gehörte früher in türkischen Koranschulen zum Konzept der schwarzen Pädagogik. Die Koranschulen in Deutschland sind immer noch geschlossene Institutionen, eine Kontrolle über das, was dort passiert, gibt es nicht. Überall wo Menschen hinter verschlossenen Türen mit kleinen Kindern zusammen sind, besteht die Gefahr, dass diese Macht missbraucht wird. Ich bin nur froh, dass wir in dieser Gesellschaft solche Dinge ansprechen können, ohne Angst um das eigene Leben zu haben. Wir müssen den Kindern die Sicherheit geben, dass sie darüber reden können und wir sie nicht alleine lassen. Anstatt sich zu schämen, sollten auch die muslimischen Opfer darüber sprechen. Da wird noch einiges rauskommen. Wir wissen zum Beispiel nicht, was in den konspirativen Koraninternaten überhaupt geschieht.
The European: Was müsste passieren, damit sich auch muslimische Opfer an die Öffentlichkeit trauen?
Kelek: Eine Revolution. Mit den Ungläubigen über Missbrauch reden? Ausgeschlossen. Über Sex reden? Ein Tabu. Aus religiösem Schamgefühl wird die Sexualität in der islamischen Community totgeschwiegen. Je weniger aber ein Kind über seinen eigenen Körper aufgeklärt ist, desto weniger kann es sich gegen Übergriffe schützen und desto leichter wird es zum Opfer von Missbrauch. Gleichzeitig verleitet das Tabu die erwachsenen Männer dazu, die Situation auszunutzen. Wenn öffentlich würde, was Ärzte aus diesem Umfeld zu berichten wissen, gäbe es einen Aufschrei. Da tun sich Abgründe auf. Bis sich also in den Moscheen Kinder und Jugendliche dazu bekennen, Opfer sexuellen Missbrauchs geworden zu sein, müssen wir noch eine Menge Vorarbeit und kritische Auseinandersetzung leisten.
Vorarbeit und kritische Auseinandersetzung mit dem Islam aber werden in Deutschland von linken und grünen Menschenrechtsverrätern unter dem Vorwand von Toleranz und Religionsfreiheit behindert und verfolgt. Opfer dieser feigen Politik sind die Schwächsten, die hinter den Mauern der Moscheen und Koranschulen – aber auch in mancher muslimischen Familie – ohne Hoffnung auf gesellschaftliche Unterstützung der Willkür der Imame, Koranlehrer und strenggläubigen Väter ausgesetzt sind. Wurde jemals untersucht, ob die auffällige Gewaltneigung muslimischer Jugendlicher ihre Ursache in kindlichen Horrorerlebnissen findet?
(Spürnase: Danton)
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So mancher SPIEGEL Journalist hätte heute noch eine fette Schelle verdient….
„Wurde jemals untersucht, ob die auffällige Gewaltneigung muslimischer Jugendlicher ihre Ursache in kindlichen Horrorerlebnissen findet?“ steht am Ende des Artikels. Ja, ein wenig. Das Problem wird kurz angerissen im „Forschungsbericht Gewalttätigkeit“. Es scheint ein Zusammenhang zu bestehen zwischen der Gewalt der Väter gegen ihre Söhne und deren eigenen Gewaltbereitschaft.
Davon wird man aus unseren Medien nichts hören. Vielleicht nach 0.30 Uhr. Dabei gehören Kindersex und Islam eng zusammen.
Necla Kelek ist gerade auf Sendung bei Inforadio…
http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/zwoelfzweiundzwanzig/201003/138463.html
Ja, ja die ärztliche Schweigepflicht.
Liebe Ärzte und Krankenhausmitarbeiter, wie wäre es damit, anonym (keine Opfernennung) an die Öffentlichkeit zu gehen.
Ansprechpartnerin Fr. Necla Kelek
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6744559/Kelek-vermutet-Missbrauch-in-Moscheen.html
und http://de.wikipedia.org/wiki/Necla_Kelek
Per mail zu erreichen ist Fr. Kelek über http://www.emma.de , die leiten eure (anonyme mail) weiter.
Wenn das genau so passiert, wie hier gechrieben, dann ist der Missbrauch in Moscheen zu 100 % sicher. Wobei die Muslime bis zur Heirat so gut wie alle in ihren rückständigen Ländern schwul sind.
Gefangen im Unaussprechlichen
Von Cathrin Kahlweit
Wenn junge Musliminnen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen
München – Wenn sie sich abends aus ihrem weißen Kittel schält, ihren fünf türkischen Sprechstundenhilfen guten Abend wünscht und hinaustritt auf die heruntergekommene Einkaufsmeile des Großstadtvororts, in dem ihre Praxis liegt, dann überkommt sie eine zähe, würgende Erschöpfung. Sie mag nichts mehr essen, obwohl sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, mag nur noch nach Hause aufs Land, zur eigenen Familie. Denn jeden Abend zählt Selmin Kundrun mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”
Kundrun ist Kronzeugin für ein Phänomen, über das wenig gesprochen wird: Misshandlungen und Missbrauch in türkischen Familien in Deutschland. Überall gibt es sexuellen Missbrauch und innerfamiliäre Gewalt; diese Verbrechen sind nicht auf eine Kultur oder eine Ethnie beschränkt. Allein in Deutschland werden pro Jahr mindestens 80 000 Kinder unter 14 Jahren Opfer sexueller Übergriffe; etwa 150 000 Frauen werden jedes Jahr Opfer eines Missbrauchs, und in dieser Zahl sind Vergewaltigungen in der Ehe nicht einmal enthalten. Gleichwohl: Das öffentliche Bewusstsein für dieses Problem ist immens, es gibt Hunderte Hilfsangebote; zahlreiche Gerichtsverfahren der vergangenen Jahre vermuteten sexuellen Missbrauch selbst da, wo bisweilen gar keiner war. Selmin Kundrun aber weiß, dass das in der türkisch-muslimischen Kultur ganz anders ist: Was in der Familie passiert, ist tabu. Und wehe, einer rührt daran, wehe.
Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen. Und schwer wiederzugeben ist dieser Negativausschnitt aus einer in Deutschland existierenden Parallelwelt auch. Sie findet, es sei bei ihren Beobachtungen nicht ausschlaggebend, ob die Fallzahlen hoch oder niedrig sind. Ausschlaggebend sei die Verzweiflung hinter dem Schweigen, das die Familienehre schützt. Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.
Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.
Weil sie zu häufig blaue Flecken oder Striemen sieht, wenn sie ihre Patientinnen bittet, den Rock auszuziehen, das Kopftuch abzunehmen, hatte die Ärztin – selbst jung, hübsch, temperamentvoll – vor einer Weile eine Gewaltsprechstunde eingerichtet. Das Experiment währte genau einen Tag lang. Am zweiten stand der Vater eines muslimischen Mädchens, das Rat bei ihr gesucht hatte, in der Praxis – eine Gaspistole in der Hand. Auch Anzeige erstattet Kundrun nur noch sehr selten, obwohl sie viel Gewalt gesehen hat, für die die Täter hinter Gitter gehören. Würde sie ihre Beobachtungen melden, stünde ihre Aussage in den Prozessunterlagen – und der Anwalt des Täters erführe ihren Namen. „Ich wurde schon häufig bedroht. Das riskiere ich nicht mehr”, sagt sie.
Deshalb ist Selmin Kundrun nicht ihr richtiger Name, auch ihr Wohnort darf nicht verraten werden. Nur so viel: Sie ist Allgemeinärztin, gebürtige Türkin, in Deutschland großgeworden. Ihre Patienten: überwiegend Türken und Türkinnen. Verschüchterte junge Frauen, die gerade aus Anatolien geholt und mit fremden Männern verheiratet wurden, aber auch eingebürgerte, selbstbewusste Mädchen mit Abitur, Lidstrich und kurzem Rock; schwarzgekleidete Mütter, vermummte Großmütter, die kaum Deutsch sprechen und stolz ihre herausgeputzten Enkel ins Wartezimmer schieben, junge Männer in Adidas-Klamotten, türkische Studenten mit deutscher Freundin – Selmin Kundrun sieht täglich bis zu 100 Patienten. Sie kommen, weil sie auf eine Landsmännin setzen, die sie versteht. Selmin Kundun sieht, behandelt, hilft – und versteht immer weniger.
Sie ist wütend, jeden Tag, jede Stunde. Sie selbst war 17, als ihr Vater sie verheiraten wollte, sie ist abgehauen. Hat Medizin studiert und sich niedergelassen. „Was mich erwartet hat, war mir nicht klar”, sagt sie, „diese Selbstverständlichkeit, mit der Misshandlungen und Missbrauch hingenommen werden. Von Müttern, die alles ertragen, ihre Männer decken, ihre Kinder opfern. Solange nur nichts auffliegt. Dann werden alle panisch.”
Just an diesem Morgen war ihre erste Patientin ein junges kurdisches Mädchen, das nach der Hochzeitsnacht ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Diagnose: Scheidenriss. Man behandelte sie, schickte sie heim. Wenige Stunden später erlitt das Mädchen einen Kreislaufkollaps. Die Familie brachte sie zur Frau Doktor in die Praxis. „Einen Scheidenriss erleidet man durch massive Gewaltanwendung, das passiert nicht einfach so. Aber keiner der Ärzte im Krankenhaus hat nachgefragt, die junge Ehefrau schweigt, und die Familie blockt. Was soll ich tun? Ich behandele sie – und schicke sie nach Hause.”
Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘”
Ob es sexuellen Missbrauch in Migrantenfamilien häufiger gibt als in deutschen, genauso oft oder seltener – niemand weiß es. Es gibt hierzulande nur eine Untersuchung, die darauf hindeuten könnte, dass in traditionellen, muslimischen Familien mit ihrem rigiden Ehrenkodex und der Vormachtstellung der Männer eine besondere Problematik besteht: Eine Studie, die das Bundesfamilienministerium veröffentlichte, gab 2004 erste Hinweise auf eine erhöhte Zahl von Gewaltfällen in muslimischen Familien. Fast 40 Prozent der Frauen türkischer Herkunft hatten angegeben, körperlicher oder sexueller Gewalt in der Familie ausgeliefert gewesen zu sein; bei den deutschen Frauen waren es 25 Prozent. Dass körperliche Züchtigung zur Erziehung gehört, findet ohnehin die Mehrheit türkischer Eltern. Erziehungswissenschaftler Ahmet Toprak von der Uni Dortmund beklagt: Das Unrechtsbewusstsein türkischer Frauen, die Gewaltopfer wurden, sei wenig ausgeprägt; „die bestätigen oft den Anspruch ihrer Männer auf Schläge und glauben, das sei deren gutes Recht”, sagt Toprak etwas ratlos – „weil sie es selbst so erlebt haben.”
Die Berliner Autorin Serap Cileli hat vor ein paar Monaten den Verein „Peri” (die gute Fee) gegründet. Er unterstützt in Deutschland lebende Türkinnen, die an den Folgen von „Zwangsverheiratung, Demütigungen und Gewalterfahrungen in und außerhalb der eigenen Familie” leiden. 300 Ratsuchende haben sich bereits an sie gewandt, sagt Cileli. „Und auch wenn es nur eine einzige wäre, müssten wir helfen und handeln.” Sie erzählt von einer jungen Türkin, die von ihrem Vater missbraucht wurde. „Die Mutter hat nicht geholfen. Sie hat die Tochter nur aufgefordert, ihr Jungfernhäutchen wiederherstellen zu lassen. Damit sie verheiratet werden kann.”
Mehr Offenheit gibt es in der Türkei selbst, wo seit der Änderung des Sexualstrafrechts 2004 Gewalt gegen Frauen und Mädchen zunehmend als Problem anerkannt wird. Professor Fatih Yavuz, forensischer Mediziner der Universität Istanbul, wartet mit Zahlen auf: Bei einer Untersuchung über Vergewaltigungsopfer erwies sich, dass die Hälfte Kinder waren, von denen wiederum ein Viertel von männlichen Familienmitgliedern missbraucht wurden. 90 Prozent aller Vergewaltigungen kämen aber nie ans Licht, glaubt er, bei Kindern schätzt er die Dunkelziffer auf 95 Prozent. Yavuz ist optimistisch: In der Türkei sei das ein Riesenthema unter Wissenschaftlern, bald werde die Gesellschaft sensibilisiert sein. Was aber türkische Einwanderer in Deutschland angeht, ist der Mediziner skeptisch: „Das ist eine andere Welt. Hermetischer, traditioneller.”
Die prominente türkische Frauenrechtlerin Pinar Ilkkaracan bestätigt das. Ihre Aktivitäten trugen vor vier Jahren dazu bei, dass das Strafrecht in der Türkei geändert wurde; Vergewaltigung in der Ehe gilt als Straftat. Ilkkaracan sagt, dass sexueller Missbrauch in ihrer Heimat traditionell als „Ehrverbrechen, nicht aber als Verbrechen an der körperlichen Unversehrtheit der Frau” gesehen wurde. Der Körper der Frau galt als Besitz des Mannes, Sexualverbrechen waren Verbrechen gegen die Familienehre, nicht gegen die Frau. „Diese Sichtweise ändert sich zum Glück”, sagt Ilkkaracan, „wenn auch langsam.” Aber was Türken in Deutschland angehe, findet sie, die fließend Deutsch spricht und fast so oft in Berlin wie in ihrem Institut in Istanbul arbeitet, das sei eine andere Welt. „Hier leben viele unter Migrationsdruck, wie schockgefroren, beharren aus Unsicherheit auf alten Werten. Hocken aufeinander. Und Enge produziert Gewalt.” Ilkkaracan beklagt: „Wer über diese Probleme redet, dem wird Verrat an der türkischen Community vorgeworfen.”
Niemand kann belegen, ob die Erfahrungen der Allgemeinärztin Kundrun, ob ihre Patienten repräsentativ für das Leben muslimischer Einwandererfamilien sind, unter denen die Türken die größte Gruppe ausmachen. Es gibt andere türkischstämmige Ärztinnen, die sagen, eine Häufung von Misshandlungen, gar Missbrauchsfällen – nein, das hätten sie in ihrer Praxis nie gesehen. Und die empört fragen, ob hier mal wieder eine anti-türkische Gruselgeschichte in die Welt gesetzt werden soll. Viele wehren bei dem Thema ab, sagen, sie hätten „kein Interesse”.
Es gibt aber auch andere, eine Allgemeinärztin aus Bayern zum Beispiel, die mit einem Türken verheiratet ist. Sie vermutet des Öfteren sexuellen Missbrauch, kann das aber selten belegen. „Einmal hatte ich eine Patientin, die von ihrem Vater schwanger war. Weil ein Frauenarzt skeptisch war und die Sache nicht ruhen ließ, flog es auf. Das Mädchen wurde von seiner Familie verstoßen.” Missbrauch in türkischen Familien, weiß sie, sei noch schambehafteter als bei Deutschen. „Darüber spricht man nicht. Nie. Schon gar nicht mit einer Deutschen. Eine Frau hat mal zu mir gesagt, wenn sie damit rausgehen würde, wäre das ihr Todesurteil.” Seyran Ates, türkisch-deutsche Frauenrechtlerin und Anwältin in Berlin, die gerade an einem Buch über „Islam und Sexualität” arbeitet, bestätigt das: „Eine Frau, die über diese Verbrechen spricht, bringt sich in Gefahr.”
Auch die Beraterinnen von Terre de Femmes sind so pessimistisch wie hilflos: „Wir sind froh, wenn sich mal ein Mädchen bei uns meldet und wir helfen können”, sagt Myria Böhmecke, Referentin für Einzelfallhilfe bei der Frauenhilfsorganisation. „Egal, ob Frauen freiwillig oder unfreiwillig Sex haben, es wird immer ihnen zugeschrieben. Im Zweifel wird das Mädchen rausgeworfen, verheiratet oder in die Türkei geschickt, weil es die Ehre der Familie verletzt.” Die Mädchen wüssten, so Böhmecke, was denen drohe, die ihr Leid öffentlich machten.
Eine Erkenntnis vor allem schält sich bei Recherchen in der Türkei und in Deutschland heraus: Es gibt in türkischen oder türkischstämmigen, damit in der Regel muslimischen Familien in Deutschland ein doppeltes Tabu. Missbrauch ist tabu, der Koran verbietet ihn, und doch gibt es ihn, wie überall und in jeder Kultur. Darüber zu reden, Hilfe zu suchen, die Schande aus der Familie herauszutragen, ist auch tabu. „Viele Mädchen, die mir von ihrem Leid erzählen, würden sich nie wehren, niemals von daheim fortgehen, nie ihre Eltern anzeigen”, sagt Selmin Kundrun. „Damit würden sie ihre Familie entehren. Und das ist schlimmer, als selbst Opfer zu sein.”
Dutzende von Frauen tun es dennoch, jede Woche, jeden Monat. Die Zufluchtstelle für muslimische Mädchen in Berlin, Papatya, hat in den 20 Jahren mehr als 1500 muslimische Mädchen aufgenommen – die Hälfte waren Türkinnen, andere kamen aus dem Kosovo, aus Palästina, Pakistan, dem Libanon. Papatya ist eine anonyme Einrichtung; wer hier Hilfe sucht, der muss sich über das Internet melden oder an die Berliner Jugendnothilfe wenden, denn eines vor allem, das wissen die Sozialarbeiterinnen bei Papatya aus leidvoller Erfahrung, muss immer gewährleistet sein: Niemand darf die Wohnung und damit die Mädchen finden. Wenn sich eine Bewohnerin verplappert, wenn eine bis zur Wohnung verfolgt wird, dann wird umgezogen. Die Mädchen gehen nicht an die Öffentlichkeit, Papatya spricht für sie.
Alle Bewohnerinnen, die hier auf verschlungenen Wegen aus Deutschland gelandet sind, wurden schwer misshandelt, berichtet Eva, langjährige Mitarbeiterin der Einrichtung, ein Drittel wurde missbraucht. Und 40 Prozent, fügt sie hinzu, seien von Zwangsheirat bedroht. „Was wir sehen, ist – das muss immer wieder betont werden –– ein Negativausschnitt der muslimischen Gesellschaft in Deutschland, das hier sind traurige Extreme.” Doch innerhalb dieses Ausschnitts fänden sich immer wieder dieselben Muster: Mit der Gewalt hätten sich die meisten Frauen abgefunden. „Da wird geprügelt mit dem Bügel, dem Stuhl, dem Stock. Ein Mädchen wurde auf die heiße Herdplatte gesetzt. Das würden die meisten ertragen, und auch sexuellen Missbrauch nehmen viele erstaunlich lange hin. Manche halten das nicht einmal für berichtenswert.”
Es gelte nicht als ehrlos, soviel habe sie aus den Erzählungen der Mädchen gelernt, wenn die Tochter, manchmal auch der Sohn missbraucht würden. „Ehrlos ist, wenn sie es sagen.” Erst dann werde der Täter verachtet, also werde die Tochter von der Familie bedroht, damit es keiner erfährt. „Unsere Mädchen”, bestätigt Evas Kollegin Barbara, „haben ein schlechtes Gewissen” – egal, was sie erlebt haben. „Mein Vater kann sich nirgendwo mehr sehen lassen”, sagen sie immer wieder, „das Schlimmste, was ich meiner Familie antun konnte, war wegzulaufen.” Viele gehen aus Schuldgefühl zurück, wenige erstatten Anzeige, selbst wenn sie den weiten Weg bis in die anonyme Wohnung von Papatya geschafft haben.
Der Weg zurück in die Familie, gewählt aus schlechtem Gewissen und aus Angst, geht sich oft schneller als der harte Weg heraus aus dem Leid. Die Familie entscheidet über Glück und Unglück, vor der Flucht und danach. Ehe die Allgemeinärztin Selmin Kundrun abends heim zu ihren Kindern fährt, gibt sie Judo-Unterricht für Frauen; sie hat den schwarzen Gürtel. „Ich sage immer: Mädchen, ihr müsst selbstbewusster werden. Dann nicken sie, lachen und gehen wieder heim. Und lassen sich verheiraten mit einem Mann, den sie noch nie gesehen haben. Weil die Familie es so will.”
Erschienen in: „Süddeutsche Zeitung“ am 13. November 2008
http://www.bdzv.de/2065.html
Seelenheil statt dauergeil
Die antikatholischen CSU Besserwisser aus dem Zentralrat der Katholiken kriechen wieder aus ihren Löchern und mosern am Zölibat herum,wobei sogar Alice Schwarzer zugibt,daß der Zölibat eben NICHT das Problem ist.
Es müsse die Aufhebung des Zölibats diskutiert werden.
Zu dieser Erkenntnis kam der Präsident der deutschen Laienschauspielertruppe ‘Zentralkomitee der deutschen Katholiken’, Alois Glück, vor der‘Süddeutschen Zeitung’.
Letzte Woche mit einem linksgrünen Gutmenschen „diskutiert“, sofern man das eine Diskussion nennen konnte:
Was hat der auf die ach so mittelalterliche katholische Kirche geschimpft, das MohammedanerInnentum als „fortschrittlichen“ Gegenentwurf geradezu verteidigt, gegen meine PI-geschulten Argumente war er völlig einsichtsresistent!
Hier noch aktuell ein pädophiler StudienabbrecherIn:
http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1866&Itemid=1
Der Opa da hat sicher nur das Stöckchen in der Hand,weil er blind ist.
Ich bin erschüttert.
Kaum zu glauben, dass das die SZ gedruckt hat.
Wirklich ein tolles Gegenmodell der Islam. Kotz!
Ein Wilders kommt selten allein – Rechtsruck in Europa
Dauer: 51:11 min.
Autor: Redaktion Der Tag
Datum: 05.03.2010
Beschreibung: Ganz egal, von wo aus man schaut: die Niederlande stehen jetzt endgültig rechts von Deutschland. Das Land, das lange als Vorzeigeland für multikulturelle Toleranz galt, wird jetzt möglicherweise ein Problemfall für Europa. Dem Rechtspopulisten.
Geert Wilders ist nach dem Erfolg bei den Europawahlen jetzt ein weiterer Coup gelungen. Seine Partei gilt als Gewinnerin der Kommunalwahlen in den Niederlanden. Sein nächstes Ziel: der Posten des Regierungschefs. Er bezeichnet den Koran als ?faschistisch?, will einen Einwanderungsstopp aus muslimischen Ländern und ein Bauverbot für Moscheen durchsetzen. Wie oft kann man rechts abbiegen, ohne Europa zu verlassen? fragt der Tag.
Link zum Anhören:
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/derTag/derTag_20100305.mp3
Ich höre schon die Terrorversteher:
Ja, aber in der katholischen Kirche gibt es auch Kindesmissbrauch…und außerdem hatten wir vor 1000 Jahren die Kreuzzüge.
@PI
http://gesamtrechts.wordpress.com/2010/03/13/wilders-pvv-auch-bei-politiekebarometer-stark/
Interessiert euch dieser Medienskandal nicht?!
Entgegen dem Bericht auf Welt.de (www.welt.de/politik/ausland/article6753893/Rechtspopulist-Wilders-stuerzt-in-Umfragen-ab.html) stürzt Wilders in den Umfragen nicht ab sondern gewinnt hinzu!!!!
In Holland gibt es zwei Haupt-Umfrageinstitute. Das von Maurice de Hond ( https://n4.noties.nl/peil.nl/ ) und “Politiekebarometer“ ( http://www.politiekebarometer.nl/ ). Bei de Hond liegt Wilders schon lange vorne, beim Anderen war er nie stärkste Kraft, hier werden die ehemals großen Parteien gerne etwas besser dargestellt. Doch selbst dieses Institut gibt Wilders nur einen minimalen Rückstand gegenüber CDA und PvdA. Die aktuellen Zahlen im Einzelnen:
CDA 27 Sitze, PvdA 26 Sitze, PVV 24 Sitze, VVD (rechtsliberal) 22 Sitze, D66 (linksliberal) 18 Sitze, Grünlinks 12 Sitze, Sozialisten 9 Sitze, ChristenUnion 7 Sitze, Tierschutz 3 Sitze und SGP (Evangelikale) 2 Sitze. Rita Verdonk im Moment ohne Sitz im Parlament.
Macht damit 82 Sitze für alle Parteien rechts der Mitte und 68 Sitze für den Linksblock. Darüber wird die WELT wohl lieber nicht schreiben.
Gestern abend gab es auf HR2 eine Sendung über den aktuellen Missbrauchenthüllungsskandal. Da wurde dann auch eingeräumt, dass die damalige Missbrauchswelle auch vor staatlichen und „progressiven“ Internaten keinen halt machte und daher wohl doch nicht ausschließlich in streng-katholischer Sexualmoral ihre Ursache hatte. Allerdings wurde die Schuld auf den damals noch existierenden „Kadavergehorsam“ geschoben, womit dann unterschwellig wohl doch die Schuld bei den Konservativen gesucht wurde.
Interessant waren allerdings Interviews mit ehemaligen Schülern und Alt-68ern des „progressiven“ Seeheimer Internats, wo ganz offen eingeräumt wurde, dass damals die Sexualvorstellungen ganz massiv „verschoben“ waren. Wo Lehrer mit Schülern in WGs – „Familien“ genannt – wohnten, wo jeder Schüler seine bestimmte sexuelle „Aufgabe“ hatte. Wo ein Schüler mit der Frau seines Lehrers schlief, und dann „alle drei darüber weinten“. Etc.
Auch Cohn-Bandit wurde als Schüler erwähnt, allerdings selbstverständlich nicht, dass auch er den Sex mit Kindern „entkriminalisieren“ wollte.
Schon komisch, dass trotzdem immer die Konservativen Schuld sind.
Afghanistan: »Frauen sind für Kinder, Jungs für Spaß
Quelle und alles Lesen:
http://info.kopp-verlag.de/news/nato-befehl-fuer-afghanistan-frauen-sind-fuer-kinder-jungs-fuer-spass.html
95 Prozent der Lkw-Fahrer Pak „in Sex verwöhnen Sie mit“ Junge Helfer “
Quelle:
http://www.zopag.com/news/95-percent-of-pak-truckers-indulge-in-sex-with-boy-helpers/14366.html
Der Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), wird in diesen Tagen mit Sätzen zitiert, in denen er ein besonderes Verhältnis von Kindern mit Migrationshintergrund zum Holocaust fordert: „Die Kinder sind qua Geburt deutsche Staatsbürger und man muß ihnen klar machen: Das ist was anderes, als wenn du Franzose oder Brite bist. (…) Das ist natürlich einem Kind, dessen Eltern sagen, ‚Was haben wir damit zu tun? Wir sind 1961 eingewandert!‘, schwerer zu vermitteln. Ich verlange es ihnen trotzdem ab.“ Wenn sie Deutsche sein wollen, gehört dies laut Laschet zur „gemeinsamen Leitkultur“.
Einerseits ist dies konsequent. Wenn die begrenzte Anzahl der tatsächlich für den Holocaust verantwortlichen Staatsbürger des Deutschen Reichs für unbegrenzte Zeit dafür gesorgt hat, alle Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland in die historische Verantwortung zu übernehmen – und so sieht es ja die bundesdeutsche Elite – dann muß dies eigentlich auch für Zuwanderer und deren Kinder gelten, soweit sie Staatsbürger dieses Staates sind. Alles andere wäre kaum zu begründen, auch wenn die Verbindung des Begriffs Holocaust mit dem Wort Leitkultur offenkundig fragwürdig ist.
Zudem kommt hier eine wenig beachtete Kehrseite der gegenwärtigen Holocaust-Gedenkpolitik zum Ausdruck. Sie bindet das deutsch-jüdische Verhältnis permanent an eine vergangene Situation tödlicher Bedrohung und behindert damit jede Form normalen jüdischen Lebens in Deutschland. Was für einen Platz sollen zum Beispiel aus Rußland zugewanderte bundesdeutsche Staatsbürger jüdischen Glaubens im Koordinatensystem von Laschet einnehmen, von denen es ja mittlerweile eine beachtliche Zahl gibt?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56de6d6a8a9.0.html
Es braucht wieder mal eine Ausländerin, eine gebürtige Türkin, um dieses Thema anzustoßen. Die heimische Presse geht lieber der Frage nach, welchem Rotzbengel Georg Ratzinger wann eine Backpfeife verpasst hat.
Kelek lebt in Teilen doch genauso auf Wolke sieben, wie zahlreiche andere in diesem Land auch. Ein Blick in die Geschichte lehrt uns, daß es keinen Schulterschluß mit dem Islam geben wird, es sei denn, wir geben unsere Werte zugunsten ihrer auf.
Es ist doch immer wieder erschreckend, mit welcher Naivität das Problem Islam angegangen wird. Wer den Muslim als Bürger gewinnen will, mit all seinen Pflichten und Rechten, verlangt indirekt die Aufgabe seiner Religion. Das wird niemals passieren. Diejenigen, die sich schon integriert haben, sind schon lange keine Muslime mehr, nur wissen sie es selbst aus Unkenntnis nicht.
Jede Koran-„Schule“ ist Missbrauch in sich.
Bei der ganzen Debatte um den Mißbrauch von Kindern kann man folgendes feststellen, erstens handelt es sich um jahrzehntealte Fälle, und zweitens zeigt die Debatte eine gehörige Schieflage, sie zielt nämlich mit klar Erkennen kann gegen die katholische Kirche. Ist auch kein Wunder bei über 80% linker Journalisten, ob die Journalisten das bewußt od. unbewußt so machen lasse ich jetzt mal offen. Hier ein gutes Beispiel dafür:
http://www.zeit.de/newsticker/2010/3/12/iptc-bdt-20100311-295-24200682xml
„Die Zeit“ listet bis auf die Odenwaldschule nur katholische Fälle auf, obwohl mittlerweile bekannt wurde das auch Jugendliche in DDR-Heimen sexuell Mißbraucht wurden.
Und überhaupt, wie sieht es denn Aktuell aus um den Mißbrauch, jedes Jahr gibt es ca. 15000 Anzeigen und geschätze 100000-300000 Opfer, auch an staatlichen Schulen od. in Sportvereinen. Frau Leutheusser-Schnarrenberger fordert ja schon Entschädigungszahlungen von der katholischen Kirche, na dann Frau Schnarrenberger, dann zücken sie schon mal das staatliche Scheckbuch um Schüler die an staatlichen Schulen sexuell Mißbraucht wurden zu entschädigen, das wird Teuer!
Aktuelle Mißbrauchsfälle an staatlichen Schulen aus den letzten Jahren.
http://www.lernen-ohne-angst.de/index-Dateien/PublizierteFaellevonLehrergewaltinDeutschland.htm
Gegen den türkischstämmigen SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Bülent Ciftlik ist ein neues Ermittlungsverfahren wegen Verleumdung und Aktenfälschung eingeleitet worden.
Am Donnerstag wurden die Privatwohnung sowie zwei Büros des Abgeordneten durchsucht. Im Januar sorgte Ciftlik, der früher als „Obama von Altona“ gehandelt wurde, zuletzt durch eine Anklage wegen Vermittlung einer Scheinehe für Schlagzeilen.
Damals wurde ihm vorgeworfen, im Februar 2008 seine damalige Freundin zur Heirat eines Türken angestiftet zu haben. Im Gegenzug habe Ciftlik laut Anklage dafür Geld erhalten, das in seinen Wahlkampf geflossen sei. In wenigen Monaten soll das Verfahren eröffnet werden. Der jüngste Vorwurf bezieht sich nun auf gefälschte Vermerke in Polizeiakten, die im Vorfeld des Verfahrens auftauchten.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M522f8a7fd99.0.html
Missbrauch von Kindern ist ein gesammtgesellschaftliches Problem. Es gibt nur bestimmte Strukturen, die die Täter besser schützen und die Opfer wirkungsvoller einschüchtern können.
Zu dem Titelbild (Kinder bekommen Koran eingepaukt):
Ein besseres Bild aus der heutigen Zeit könnte einem kaum einfallen, wenn man das genaue Gegenteil von Aufklärung symbolisieren wollte.
Koranschüler Pakistan:
http://shafiur.i-edit.net/wp-content/uploads/2007/02/muslim%20school-05.jpg
Vor allem in iranischen Gefängnissen, werden Inhaftierte von den Gefängnisswärten sexuell Mißbraucht, nicht nur Frauen, (dass sowiso, und speziell wenn es Christen sind) sondern auch Männer
Da scheint wohl jemand Spaß an diesem Titelbild zu haben. Glückwunsch, der Artikel sprüht nur so vor Objektivität. Ganz großes Kino.
-Pakistan
+Bangladesch
Zu#21
Ich möchte nicht ohne Link diesen Post stehen lassen, da vieleicht einer daherkommt , und glaubt ich hätte mir das aus den Fingern gesaugt
IRAN: „Sodom und Vergewaltigungen sind juristisch und islamisch korrekt“
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/09/iran-sodom-und-vergewaltigungen-sind.html
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht: Wenn Rechtgläubige in ihren Heimatländer 9 jährige Mädchen heiraten können und dies entspricht den Vorgaben des Kamelhirten Mohammed, warum diskutieren wir dann hier?
Kinderschänder gehören ohne wenn und aber sofort weggeschlossen und das ihr ganzes restliches Leben!
Oh, das überrascht mich doch jetzt sehr, dass Imame sich an kleine Jungs vergreifen.
Wo doch der Islam so rein und friedlich ist.
//Ironie off.
Das bestätigt dies:
http://europenews.dk/de/node/10610
Man stelle sich folgenden Missbrauchsfall vor. In einem katholischen Internat wurden ab 9 Jahren Mädchen im Hochsommer gezwungen mit einer Art Putzlumpen auf dem Kopf und langen Mänteln einkaufen zu gehen und allerlei arbeiten erledigen.
@Basecap
Der Autor? Der Artikel besteht doch aus einem Interview mit Necla Kelek. Also schieß Kelek über das Ziel hinaus?
Du argeemntierst nicht an der Sache, sondern sorgst Dich, dass Deine Gewaltreligion mal wieder in ein schlechtes Licht gerät – also durchsichtig…
Was das Zölibat angeht hätte ich eine Idee.
Für die „unteren“ Dienstgrade also Priester/Pfarrer usw. usw. sollte die EHE möglich werden.
Wer sich für den „oberen“ Weg entscheidet (Bischof Kardinal etc.) sollte/muß den „alten“ weg wählen.
Warum das ganze ?
Die Kirchenbasis wäre dann wieder etwas näher am Volke.
Wie gesagt nur (m)ein Vorschlag.
Mich überrascht das schon deshalb nicht, weil die Musels beim Beten immer auf die Ärsche der Leute vor ihnen schauen müssen.
Wenn Frauen und Männer in Moscheen gemeinsam beten dürften, wäre das Problem noch größer! 😉
Das, was wir Missbrauch nennen, ist für den Musel
GottesAllah-Dienst, und das ist Islam , – und das wiederum heisst Frieden .#35 Frietz (13. Mrz 2010 14:27)
Der Teil mit Kelek ist bloß ein Zitat, das ausführlich kommentiert wird und mit einem Titelbild versehen ist. Das als Ganzes stellt den Artikel dar, der also auch einen Autor hat! Aber gut, wollen wir uns mal nicht daran aufhalten…
Achso naja gut, die Nummer hätte man auch erwarten können. Wenn Sie meinen, ich bin selbst ein Moslem, dann bitte. Sie scheinen ja so sehr davon überzeugt zu sein 😉 Wie kann man sein Gewissen beruhigen, wenn man gleichzeitig eine komplette Religion mit ausnahmslos allen Anhängern rassistisch diskriminiert und für Gerechtigkeit kämpft. Sie sind denke ich mal auch einer, der die Diskriminierung von anderen nicht-muslimischen Ausländern kritisiert, weil diese in Folge von muslimischen Kriminaldelikten in ein schlechtes Licht gerückt werden. Ja natürlich, dann hetzt man gegen eine gesamte Religion, DAS ist die Lösung. Einen Sündenbock brauchen Sie, das ist es 😉
#36 ComebAck
Gibt es schon, nennt sich Diakon. Kennst vielleicht den Bergischen Jung aus dem Karneval, ist verheiratet und hat Kinder. Ich tippe mal darauf, das es 90% der Katholiken egal ist, ob ein Diakon oder Priester die Messe hält. Die müßten einfach nur mehr Diakone einstellen, und dann gibt es immer noch genug Priester die im Zölibat leben wollen und auf Karriere aus sind. Gibt es ja bei den heutigen Frauen auch genug die wegen der Karriere auf Mann u. Kind verzichten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Diakon
Das Problem der Pädophilie ist dann aber immer noch nicht gelöst. Denn mit dem Zölibat hat das nichts zu tun. Da müssen sich diejenigen die Ahnung von dem Thema haben was schlaues zu einfallen lassen müssen, vieleihct Psychp-Tests bei der Einstellung oder sowas ähnliches.
…wie ist das eigentlich…? – unterliegen in Muselländern die Tierärzte(Innen gibts da ja nicht) auch der Schweigepflicht ?
Also, ich vermute mal „Ja“, –
#36 ComebAck (13. Mrz 2010 14:28)
Was das Zölibat angeht hätte ich eine Idee.
Den Zölibat gibt es deswegen,weil die Aufgabe des katholischen Priesters es ist,GANZ für die Gemeinde da zu sein.Hätte er noch Familie,könnte er sich eben seiner Aufgabe nicht ganz widmen.Ausserdem wird ja niemand dazu gezwungen.Wer den Zölibat,also die Ganzhingabe an die seelsorgerische Arbeit wählt,der sollte wissen,warum er es tut.Er tut es,um vollen Einsatz für Jesus Christus bringen zu können und keine Rücksicht auf Familie und Verwandte dabei nehmen zu müssen.Sozusagen ein Krieger Gottes zu werden.Ein Gotteskrieger,aber nicht mit dem Schwert,sondern mit der Bibel.Das kann auch die Basis verstehen,wenn sie nur verstehen will.Aber es gibt eben viele Stänkerer,wie Leute aus dem Zentralrat der Katholiken oder der sogenannten „Kirche von Unten“,die das nicht verstehen WOLLEN.Im Grunde wollen sie alle nicht dienen und wollen auch diejenigen nicht verstehen,die das trotzdem ganz tun,eben alle Zölibatären.
#15 klausklever
Ach vergiß doch die BRD-Medien, die sind so größenwahnsinnig, dass sie wahrscheinlich wirklich glauben, sie könnten mit ihrer lächerlichen Anti-Wilders-Kampagne in den Niederlanden die Wahl beeinflussen. 😉
das erklärt nun auch das Vermummungsgebot muslemischer Frauen und Mädchen
ein tolles Versteck für Beulen und Striemen
@basecap
Sowas nennt man in meiner Heimat „auf den Busch klopfen“.
Ist Religion eine Rasse?
Wenn man den chinesischen, kubanischen oder nordkoreanischen Sozialismus krititisiert, diskriminiert man dann gleich alle Chinesen, Kubaner und Nordkoreaner rassistisch? Nein? Und warum ist das beim Islam anders?
Islam ist eine totalitäre, freiheitsfeindliche Ideologie, die mit unseren Werten nur das Gegenteil gemeinsam hat.
Was Du mir vorwirfst, dessen befleissigst Du Dich in ganz besonderer Weise. Du meinst nur, Du wärest auf der sicheren Seite, weil Du glaubst, grundsätzlich gut und wohlwollend zu denken. Hast Du Dir schon mal überlegt, dass Du ein ähnlicher „Verbrecher“ wie ich bist, weil Du offenkundige Gefahren für Dein Gemeinswesen, Deine Wertekultur, die Zukunft Deiner Kinder aus Angst davor, als Nazi angesehen zu werden, verleugnest?
kopieren und an aale kristlichen institutionen schicken vlt wachen sie dann endlich mal aus ihrer lethargie auf machen mal den mund auf und wehren sich
Die Überschrift ist total falsch, oder geht Frau kelek 5 Mal am Tage in die Moschee und hat dort den Missbrauch beobachtet?
Richtige wäre :
Theoretisch könnte auch der Papst Kinder missbrauchen, was er Praktisch nicht macht und nie tun würde.
#43 Frietz (13. Mrz 2010 15:26)
Endlich hat jemand meine große innere Angst erkannt: Ich fürchte mich davor, als Nazi abgestempelt zu werden. Sie sollen Psychologe werden, dann enden Sie als ein ganz Großer!
Wenn man den Sozialismus einen Landes kritisiert, dann kritisiert man ein politisches System. Gleichzeitig kritisiert man aber auch alle Anhänger dieses Systems, von daher widerspreche ich Ihnen da und behaupte, dass es schon eine Art der Diskriminierung ist. Wenn man also einen Staat abwertet, weil er ein bestimmtes politisches und wirtschaftliches System vertritt und gleichzeitig alle überzeugten Anhänger im selben Atemzug abwertet, ist es sehr wohl Rassismus. Im Fall Islam geht es viel direkter um die Menschen und nicht erst über den Umweg Staatssystem. Religion ist etwas, womit sich Menschen viel eher identifizieren, als Staatssysteme, darum trägt dieser Sachverhalt eine andere Brisanz.
Ach und das ist mal wieder typisch dieses Argument. Mein lieber Freund, befassen Sie sich erstmal mit der Etymologie des Begriffes Rassismus und nutzen Sie ihn dann erst. Rassismus muss nicht den Aspekt der Rasse beinhalten, das war einmal. Es gibt genauso einen kulturellen Rassismus, eine Art übermäßiger Kulturchauvinismus, aber wie gesagt, erst selbst informieren.
„Wurde jemals untersucht, ob die auffällige Gewaltneigung muslimischer Jugendlicher ihre Ursache in kindlichen Horrorerlebnissen findet?“
Ja, die Gewaltneigung muslimischer Jugendlicher wird schon seit längerer Zeit auf die Gewalterfahrungen in ihren Familien zurückgeführt! Leider hat dies bisher nicht dazu geführt, dass die verantwortlichen Zuwanderereltern, die durch ihr Verhalten unschuldige Opfer (ihrer Kinder) auf dem Gewissen haben, durch deutsche Behörden angeklagt werden.
Außerdem ist bekannt, dass der größte Teil der Vergewaltigungen in den europäischen Zuwanderungsländern von Moslemen gegangen werden. Vergewaltiger wird man aber nicht durch die Gene, sondern durch ähnliche Erfahrung/Vorbild im Elternhaus, z. B. durch eigenen Missbrauch durch die Eltern. Kelek hat recht, wenn sie einen gigantischen Sumpf von Kindesmissbrauch in moslemischen Familien vermutet, der nie nach Außen dringen wird.
#7 Koltschak
Ein langer aber unbedingt lesenswerter Artikel!
# Koltschak:
„Missbrauch ist tabu, der Koran verbietet ihn, und doch gibt es ihn, wie überall und in jeder Kultur.“
Wenn der Koran den Kindesmissbrauch verbietet, warum dürfen dann aber im Islam bereits 9jährige Mädchen verheiratet werden? Ist das etwa kein Kindesmissbrauch!?
Im Prinzip sind der Islam und der Koran voll mit Missbrauchsaufforderungen. Die völlige Unterwerfung der Frauen unter das Patriarchiat, das niemals unter Zweifel gestellt werden darf, ist ebenfalls schwerer Missbrauch. Die niedrige Stellung der Frauen und Kinder im Islam ist Missbrauch. Die fast göttliche Stellung der mächtigen Familienväter/Patriarchen, die ihrer Laune freien Lauf lassen können, denen keine Grenzen gesetzt werden, öffnet dem Missbrauch in islamischen Gesellschaften Tor und Tür.
In Deutschland sind Kinder nichts wert, bekomme welche und du wirst die Problem am eigenen Leib erfahren!
In Deutschland verkaufen sich die Frauen für Geld und alle finden das toll, ist das nicht erniedrigend für die Frauen? Achja, die Frauen machen das alle freiwillig, dann ist mir eine Frau die Freiwillig ihren Kopftuch trägt lieber, als eine die Ihre Seele für Geld verkauft.
Außerdem ist das totaler Schwachsinn, dass Kinder und Frauen im Islam eine niedrige Stellung haben, eher das Gegenteil ist der Fall.
Das blenden wir aber lieber aus und wir halten diese mohammedanischen Praktiken zurück.
Wir wollen ja schliesslich unseren Schätzen aus dem Morgenland eine Willkommenskultur bereiten anstatt ihnen ihre Fehler vorzuhalten.
Irgendwann werden sie sich von selbst aufklären..oder auch nicht, aber was soll man machen, wenn sie das nicht wollen?
Ausserdem möchten wir keine Protestreaktionen provozieren, in einer normalen Reporterwohnung lässt sich ein Panikraum nur schwer einrichten.
#56 El Ali Helmut (13. Mrz 2010 17:36)
Dass ich das noch erleben darf.
Jemand mit deinem Namen bezeichnet des Islam und den Koran als Schwachsinn.
Sehr löblich.
Wird aber auch höchste Zeit, den Koran als Schwachsinn zu bezeichnen.
Ein Buch, das das Schlagen von Frauen vorschreibt und Frauen beim Erb- und Zeugenrecht als dem Mann ungleichwertig darstellt, ist in der Tat der pure Schwachsinn.
Wenn man also einen Staat abwertet, weil er ein bestimmtes politisches und wirtschaftliches System vertritt und gleichzeitig alle überzeugten Anhänger im selben Atemzug abwertet, ist es sehr wohl Rassismus.
Was sie hier unter dem Vogelscheuchenwort „Rassismus“ abqualifizieren, bedeutet – wenn man dem konsequent folgen würde – das Ende jeglicher politischer Debatte, d.h. den vollkommenen Maulkorb für alles, was über seichtes Gelaber hinausgeht, und somit die totale Entmündigung.
Es ist mir schon klar, dass das angestrebt ist, sie sind ein braves Schäfchen der Eliten.
Dennoch brechen Sie ihre eigene Regel im selben Kommentar, indem sie alle überzeugten Anhänger des Rassismus pauschal abqualifizieren. Genau genommen bilden Sie sich sogar ein, dass das gar nicht nötig wäre, weil es ein jedem bekanntes götzengegebenes Dogma sei, dass Rassismus etwas Schlechtes ist.
Warum denn das?
So genannter Kulturrassismus ist eine höchst vernünftige Einstellung und man kann durchaus auch der Ansicht sein, dass ethnischer Rassismus seine Berechtigung hat. Dass dieser mit automatisch mit Gewalt verbunden wird, ist ebenfalls eine Folge von bösartiger Indoktrination unserer Medieneliten. Rassismus kann sehr wohl defensiv sein und lediglich einen Isolationswunsch von anderen Rassen beinhalten – dagegen ist nichts einzuwenden. Vermutlich liegt das sogar in der menschlichen Natur.
Es ist überhaupt nicht schlimm, rassistisch zu sein, solange man die Regeln beachtet, andere Menschen nicht körperlich und an ihrem Eigentum zu schädigen. Eine ganze Menge Antirassisten beachten diese Regel nicht.
Insbesondere sind es sehr wohl die Angehörigen der hierher importiereten und nicht heimischen Rassen, die diese Regel in überdurchschnittlichem Maße nicht beachten.
Mein lieber Freund, befassen Sie sich erstmal mit der Etymologie des Begriffes Rassismus
Für alle, die das tun wollen:
The Origins of „Racism“ – the curious beginnings of a useless word.
Versuchen Sie doch mal, zu argumentieren, ohne dieses überflüssige Wort zu verwenden.
Stammtisch Niveau, und ohne Kontakt zur Zielgruppe 🙂
Missbrauch auch im Koran und den Hadithen.
:'(
#49 Basecap (13. Mrz 2010 16:28)
Du suchst Dir vermeintliche Schwächen in der Argumentation Deines Gegners, um Dich mit der eigentlichen Aussage nicht befassen zu müssen.
Meine Frage, die ich nun umformuliere, war die:
Wie kannst Du es verantworten, offenkundige Gefahren für Dein Gemeinswesen, Deine Wertekultur, die Zukunft Deiner Kinder zu verleugnen, weil Dich Deine gutmenschlichen Verhaltensmuster daran hindern?
#63 El Ali Helmut (13. Mrz 2010 20:05)
Na, dann fällt es dir doch sicher leicht, die Stammtischbehauptung
in der Luft zu zerrupfen.
Darfst auch gern Koransuren zur Untermauerung zitieren. 😈
#63 El Ali Helmut (13. Mrz 2010 20:05)
Na, dafür meldet sich die Zielgruppe aber auffallend oft zu Wort. 😈
Macht diese blöden Koran-Schulen dicht und gut is‘.
Brauch ich nicht, ich kenne die Lebensweise und die Einstellung der Moslems besser als du.
Ich setze mich wenigstens mit euch auseinander, oder soll ich auch eine Seite erstellen und alle Deutschen für Nazis erklären?
oder soll ich auch eine Seite erstellen und alle Deutschen für Nazis erklären?
Wenn Du der Ansicht bist, dass alle Deutschen Nazis sind, solltest Du das unbedingt tun.
Es steht Dir frei. Du kannst dafür vielleicht sogar Förderungsgelder von der antideutschen Bundesregierung beantragen.
Wenn Du nicht dieser Ansicht bist, kannst Du es trotzdem tun, wenn es Dir eine kindische Befriedigung verschafft.
Bilde Dir aber bloß nicht ein, dass uns das juckt.
Kennst Du das schöne alte deutsche Sprichwort:
Was kümmert es die stolze Eiche, wenn ein Schwein sich an ihr reibt?
Nicht jeder ist davon abhängig, was Leute, die er nicht einmal mag, von ihm denken.
„Missbrauch ist zur Zeit, ähnlich wie bereits einmal in den 80er-Jahren, ein Topthema in der Presse, …“
Richtig. Es handelt sich beim Missbauchsthema um ein hervorragendes Instrument, um die katholische Kirche abzustrafen. Sie ist in anderen Fragen noch zu eigenstaendig, unterwirft sich nicht dem Staatsdogma. Da muss sie runtergemacht werden. Gerechtigkeit und Objektivitaet spielen in solchen Fragen der hoechsten Politik keine Rolle.
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