Um die Misere Griechenlands zu beenden und das Restrisiko eines Auseinanderbrechens der Euro-Zone zu minimieren, ist die Europäische Zentralbank (EZB) kreativ geworden und trägt Milliarden in das Balkanland. Und das, obwohl die EU beschlossen hat, keinen Cent zu überweisen und die EZB offiziell keine Mitgliedstaaten finanzieren darf.
Der Standard berichtet:
Not macht erfinderisch: Während die EU Defizitsünder Griechenland zum schmerzhaften Gesundsparen verdonnert hat und nicht einen Euro nach Athen überweist, hilft die EZB wo sie kann – effektiv und geräuschlos. Offiziell darf die Europäische Zentralbank (EZB) die Griechen nicht aus dem Schulden-Sumpf zerren, da ihr die Finanzierung von Euro-Mitgliedsländern untersagt ist.
(…)
Noch mindestens bis Mitte Oktober können die Institute Woche für Woche bei der EZB in Frankfurt vorstellig werden und Geld zum rekordniedrigen Festzins von einem Prozent bei ihr abholen – egal wie viel sie auch wollen. „Das ist der Preis, den die EZB für die Krise in Griechenland zahlt“, war die erste Reaktion von ING-Analyst Carsten Brzeski im Interview mit Reuters TV auf die überraschende Ankündigung von Notenbank-Chef Jean-Claude Trichet am Donnerstag. Überraschend war nicht, dass Trichet Europas Banken weiter unter die Arme greift, sondern wie lange er bereit ist, dies noch zu tun. Unterm Strich sind das viele Milliarden Euro für Athen.
(…)
Doch Trichet tut noch viel mehr für Athen – mit und ohne Worte: Fast schon auffällig lobte der Zentralbank-Chef am Donnerstag Griechenland für seine Sparanstrengungen. Und fast ebenso auffällig und beharrlich verweigerte Europas oberster Währungshüter sich auf Fragen von Journalisten zu antworten, ob die EZB denn bei ihrer harten Linie bleiben wird und Anfang 2011 zu ihren alten strikten Anforderungen für die Akzeptanz von Sicherheiten zurückkehrt. Die Sicherheiten – oft Staatsanleihen – müssen Geschäftsbanken bei der Zentralbank hinterlegen, wenn sie sich frische Liquidität besorgen wollen.Und genau hier könnte es zum Jahreswechsel eng werden für die Griechen. Wenn die Ratingagenturen dem Land weiterhin misstrauen und ihre Bonitätsnoten nicht wieder anheben, sind griechische Staatsanleihen ab dem 1. Jänner für die EZB nicht mehr akzeptabel. Die am Donnerstag druckfrisch am Finanzmarkt platzierte griechische Anleihe wäre trotz reißenden Absatzes nur noch die Hälfte wert. Trichet muss alles tun, um das zu verhindern. Noch im Februar war es für ihn „kristallklar“, dass die EZB bei ihrer harten Linie bleibt. Nur einen Monat später schweigt Trichet vielsagend – und reizt damit zur Spekulation.
(Spürnase: Mike M.)
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Um die Sparanstrengungen zu unterstreichen sind die griechischen Arbeitnehmer gleich mal in den Generalstreik getreten. Das ist sicher dem Sparziel dienlich… 😉
Ein hoffungsloser Fall.
Das Land war zu lange unter muslimischer Herrschaft.
1% ist doch gar nichts. In den USA und Japan liegt der Leitzins sogar nur bei 0,1 %.
Die (Pleite)geier warten schon.Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich im Euroland ganz ungeniert.Die Einführung dieser Währung war ansich schon ein Fehler,den deutsche Steuerzahler subventionieren dürfen.Aber ich bin mir sicher das die größten Profiteure davon in der Politik zu suchen sind!!!
#2 cf29 (07. Mrz 2010 11:01)
Ein hoffungsloser Fall.
Das Land war zu lange unter muslimischer Herrschaft.
Stimmt leider.
Aber an der ganzen Misere seid natürlich ihr deutschen Nazis schuld!
Klaro?!
Sollen doch die Onassis, Niarchos und Co. mal ihre Portokassen für die Auferstehung Griechenlands öffnen oder den Druckknopf der Toilettenspülung betätigen! 🙂
Warum erinnert mich dieses Getue der EZB, irgendwie an das ominöse Scharia Banking ?
Keine Zinsen ! Oje, oje, Allah möge es verhüten.
Man nimmt Anfangs halt nur so „einen Betrag“…..
Erinnern wir uns an den Satz: „In der Politik geschieht nichts rein zufällig, wenn etwas geschieht, so können wir uns sicher sein, daß es so geplant war.“ Dies betrifft natürlich auch die Wirtschaftpolitik und damit auch die Finanzpolitik.
Das Große Gejammere, Griechenland ist pleite, Sp,anien, Portugal und Italien bald auch, ist Opium für’s Volk. Wer hat denn zuvor Griechenland das Geld gegeben, damit es über seine Verhältnisse leben kann ? Steckt dahinter nicht Goldman Sachs ? Daß Griechenland den Euro zum Zusammenbrechen führt, das war gewollt, das war geplant. An der bevorstehenden Währungsreform werden sich einige schon wieder eine goldene Nase verdienen – aber auch das war gewollt und ist geplant.
http://info.kopp-verlag.de/news/exklusiv-geheime-vorbereitungen-fuer-den-einsatz-der-eu-spezialeinheit-eurogendfor-in-griechenland.html
Ich bin kein Bänker und kein Fachmann für solche Dinge…aber ich stelle mir die Frage, wer die Gelder der EZB finanziert und wer dafür aufkommt.
Die EZB hat bestimmt keinen Baum, der Geldscheine als Früchte trägt.
Ich vermute mal, dass wieder einmal der blöde Steuerzahler dafür gerade stehen muß.
Und gerade die Deutschen sind doch immer in der ersten Reihe, wenn es ums zahlen geht.
Die Kanzlerein und die Minister haben einen Amtseid geschworen, „Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden“. Ich fasse es nicht mehr, wie unser Land verkommt zur Bananenrepublik. 38 Mio Arbeitende sollten das Verfassungsgericht anschreiben, es solle diesen EU Irrsinn ein Ende machen, jetzt aber, denn das Ende am Schluss wird weit mehr als eine Griechische Tragödie, sie wird das Ende der EU und vollständiges Chaos sein. Wem nutzt das aber? Wem?
In Europa ist die Situation schon beinahe so, wie in den letzten Kriegswochen (WK 2).
Das Volk sieht, das alles den Bach runtergeht. Die Politiker halten schöne Reden, faseln und tun nichts. Keiner haut auf den Tisch, und wer es tut wird (heutzutage in den Medien) hingerichtet.
Es wird wohl erst ganz schlimm kommen müssen, bevor es besser wird.
OT . Besorgter fragt gleich zwei Abgeordnete zur Diskriminierung des Islams in Deutschland .
Auch wir warten gespannt auf Antwort
http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_hans_peter_uhl-575-38015–f249423.html
http://www.abgeordnetenwatch.de/gisela_piltz-575-37870.html
Raus aus der EU! Alpenrepublik Bayern, A und CH!
Norddeutschland hat sowieso fertig.
Ich habe den Verdacht, dass der Standard nicht weiß, worüber er schreibt. Durch das Verhalten der EZB ändert sich die Geldmenge nicht. Wohin das Geld fließt, ist doch wurscht. Die Tender gehen ja auch nicht an Griechenland, sondern an griechische Banken. Das ist also kein Staatskredit. Wo ist also das Problem?
Folgende Auszüge hab ich vor zwei Wochen in Kopp-exklusiv 07/10 (Print) von Udo Ulfkotte gelesen:
Geheimplan: EU bereitet totale Finanzkontrolle ihrer Bürger vor.
In einem vertraulichen Schreiben an die größten Privatkunden heißt es aus der Vorstandsetage der „Societe Generale, einer der ältesten französischen Geschäftsbanken, das Auseinanderbrechen der EU-Währungsunion könne derzeit zwar noch zeitlich hinausgeschoben, aber wahrscheinlich nicht mehr verhindert werden. Jede Finanzhilfe für die bankrotten Griechen zögere die Aufspaltung der Eurozone nur noch um einige Monate hinaus. Auch der Vorsitzende der Eurozone, Jean-Claude Junker, sieht die Zukunft der Gemeinschaftwährung derzeit eher düster.
…
Doch welche Geheimpläne verfolgen die EU und die Bundesregierung vor diesem Hindergrund? Wie kann man die Kassen wieder füllen und die Staatsschulden abbauen – ohne die Bürger mit wütenden Protesten auf die Straßen zu treiben?
…
In einem ersten Schritt macht die Brüsseler EU-Regierung vom 1. Januar 2011 an zum Testgebiet für die totale Kontrolle über die Finanzen ihrer Bürger: In Griechenland wird die Zahlung mit Bargeld dann weitgehend verboten. Im Auftrag Brüssels verkündete der griechische Finanzminister George Papaconstantinou im Februar 2010 einschneidende Massnahmen, die zunächst nur in Griechenland eingeführt werden, danach aber möglicherweise in einem zweiten Schritt auch Spanien, Portugal und die Niederlande und schließlich alle EU-Bürger treffen sollen.
…
Griechenland wird auf Wunsch der Brüsseler EU-Kommission zum Testgebiet für die künftige vollelektronische Erfassung des Finanzverhaltens aller EU-Bürger.
…
Doch wie kann man parallel dazu die gigantische Staatsverschuldung elegant loswerden? Auch dazu gibt es einen Plan. Die Verschuldung des Staates entwertet über die Inflation das Geld. Je höher die Verschuldung eines Staates ist, desto gößer ist der Wunsch der Regierungen, die hausgemachte Inflation zu dulden. Denn für jede Regierung ist Inflation der bequemste Weg, um ihre Schuldenlast ohne Einsparungen zu senken. Mit der Preissteigerung steigen ja auch die Einnahmen des Staates, während die Zins- und Tilgungszahlen gleich bleiben.
…
Über die Inflation und das Anwerfen der Gelddruckmaschinen kann ein Staat also einen Teil seiner Schulden auf dem Rücken der Sparer elegant und ohne Proteste wieder loswerden.
…
Das wäre eine kalte Enteignung aller Sparguthaben der Bürger, die nur dem hochverschuldeten Staat zugutekommt.
#13 what be must must be (07. Mrz 2010 11:36)
Das Ländle gehört auch dazu. Und dann raus aus diesem verkommenen, sozialistischen Schurkenverein.
Griechenland, Portugal, Spanien, Italien und Irland kann die EU noch, einmal, retten, aber, die Türkei, stemmt sie dann, nicht mehr!
http://www.flickr.com/photos/45030648@N08/
Na, war doch klar.
Griechenland darf nicht Pleite gehen, weil sonst der Euro gleich mit untergehen würde und den Bürgern der potenziellen Helfer- und Geberländer ist nicht zu vermitteln, dass sie mit ihrem sauer verdienten Geld für die Schulden „der Griechen“, den diese in der Vergangenheit leichtfertig angehäuft haben, aufkommen sollen.
Was macht man also, man täuscht, man tarnt und man trickst, was das Zeugs hält.
Und unsere ehemalige FDJ-Sekretärin für Volksverarschung äh…. Agitprop weiß natürlich ganz genau, wie man das am besten macht, die mischt, im Hintergrund natürlich, kräftig mit.
Die Niederlande, Frankreich, die skandinavischen Länder und allen voran natürlich Deutschland, werden zahlen, werden den Euro retten, um das Konzept EUDSSR zu retten.
Nicht Angie, ist doch so, du geniale TäuscherInn und StrippenzieherInn.
PS.
Gleich als Baroso in Berlin auftauchte, um mit unserer Angie über das griechische Problem zu reden, war mir klar, dass wir Deutschen zahlen werden und zahlen werden und zahlen…….. Karwuuumm.
Die „Vereinigten Staaten von Europa“ – mit gemeinsamer Währung!
Schöne Idee, aber alle Regierungen arbeiten mit Hochdruck daran, zu beweisen, dass es nicht funktioniert.
Zuerst wird die Währung auseinanderbrechen, dann die EU. Und das ist auch gut so.
Das „alte Europa“ wird sich im föderalistischen Wettbewerb untereinander viel eher zusammenfinden, als zwanghaft von Brüssel sozialistisch eingehegt.
Leute erinnert ihr euch noch an die Lehmann Pleite? Das war nur eine kurze Pressemitteilung mit der nur EIngeweihte etwas anfangen konnten. Nun ja was danach kam wissen wir.
Das was sich da in Griechenland abspielt ist der Anfang eines Währungschrashes.
Und dannach kommt der Wirtschaftszusammenbruch. Is dann also auch nix mit Harz4 usw. Leute es geht los, und zwar eher als es uns lieb ist.
#10 hallodeutschland (07. Mrz 2010 11:24) Die Kanzlerein und die Minister haben einen Amtseid geschworen, “Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden”.
Deutschland zahlt seit 400 Jahren immer wieder.
Dreißigjähriger Krieg
Versailler Vertrag
EU
Euro u.u.u.
#15 the third option
Ich habe noch nie so viel Unfug gelesen. Glückwunsch!
Ohne Zweifel tragen die hypertrophen EU-Bürokraten-Sümpfe die größte Verantwortung dafür, dass die ihrerseits überbordenden griechischen Staatsfinanzjongleure jahrelang rosige Finanzzustande nach Brüssel melden konnte, die das Papier nicht wert waren auf dem sie geschrieben waren.
Gegenüber der EU-Staatengemeinschaft ist Brüssel eindeutig der Hauptverantwortliche, nicht Athen. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie solche „Kontrollen“ durch unsere überstaatlichen Staatskontrolleure etwa bezüglich Malta, und vor allem Estland, Litauen oder Bulgarien aussehen würde, wären die nicht bloß faktisch, sondern auch nominell am Euro-Währungs-Poker—EU-Nierentischen ein „Partnerland“.
Der mächtig „ausgebaute“ Interbanken-Finanz-Verkehr, der uns die aktuelle Krise bescherte, diese urzeugenden Finanzprodukte zur Beflügelung von Super-Extrarenditen des Finanzkapitals und für Börsenblasen am laufenden Bande rein aus dem Nichts, nämlich an aller Produktion vorbei , die Derivate, puts und Calls, die Heuschrecken, die auf den Cayman Islands und den Bermudas sich ins Global-player-Fäustchen lachten, indem sie ganze Produktionslandschaften entgrünten, um sie dann von den Staaten und Steuerzahlern wieder künstlich „begrünen“ zu lassen mit Freizeitparks etwa, während sie längst schon weitergezogen sind mit ihrer unkontrollierten Finanzgefräßigkeit, zu neuen Hypo-Adria- oder Osteuropa-Derivaten, alles das hat uns Brüssel beschert und alles das lässt Brüssel, durch die Abwesenheit aller Kontrolle und Finanzaufsicht bis zum heutigen tag dieser Krise, aus den Portokassen unserer Steuersäckel über die nächsten 50 jahre abstottern oder genauer gesagt abhungern.
Auf Athens kleine Sünden kommt es da in der tat gar nicht mehr an. Das sind Peanuts, gemessen an den Gewinnerwartungen der Banken und gemessen am Versagen der Brüsseler Beamten-Infantrien insgesamt.
Man hat den Interbanken-Kreditverkehr nicht nur nicht kontrolliert, man hat diese hoch gefährlichen Blasenmanöver des Finanzkapitals einfach umgewidmet und unter dem Namen von bad banks , die sie eben ehedem und lange schon deshalb waren und sind, auch noch unter haftenden Staatsschutz gestellt. Jetzt spekulieren diese maroden Haikapitalien, eben aus diesen Töpfen des freigeschaffenen Anlagenhungers mit eben diesem billigen Geld sogar gegen den Euro, und was macht der Euro und was machen die Brüsseler überstaatlichen Staatsverweserheere, sie wollen oder müssen jetzt mit Gegenspekulation antworten. Sie sehen sich gezwungen, die Existenz eines stabilen Euros ausgerechnet an die Lösungs-bereitschaft und Lösungsfähigkeit dieses griechischen Staates zu koppeln. Man hätte 2008/2009 eine Hyporeal, einige Landesbanken, die Commerzbank etc bankrott gehen lassen können, an ihren eigen Spekulationen immerhin und die Krise hätte sich selbst bereinigt. Das Geld ist bei so was ja nicht kaputt, wie der Witz geht, es hat halt nur ein anderer.
Aber jetzt Griechenland finanztechnisch den Bach runtergehen zu lassen, diese Option gibt es einfach nicht mehr, und eben weil diese Finanzkrise auch nicht in Ansätzen unter eine Bankenaufsicht gestellt wurde , die einen solchen Namen verdient. Und was der Euro und die Brüsseler Bürokraten derzeit machen ist bad-bank-Eulen nach Athen tragen, mit ganz viel politischem Haltet-den-Dieb. Möge Spanien und Irland Zahlen-mässig in Brüssel ja nicht zur Meldung und zu irgendeiner Veröffentlichung kommen mit seinen Billionenabrechnungspapieren, das könnte die Bananenrepublik-Methodik unseres EU-Rats ja entlarven und vor allem dem Euro sein letztes Stündlein dann wohl einläuten.
Teufelskreise also wo immer man hinblickt, nämlich in Richtung Euro und EU-Versager. Jeden Cent den die griechische Regierung ihrem Volk in Bildung und Rente absparen will, wird die griechischen Staatseinnahmen nicht etwa bessern, sondern sie in eine Abwärtsspirale treiben, die sich gewaschen hat, weil ja ein grossteil der Einkommen und des bruttosozialprodukts rein aus dem schuldenmachen kam; es liegt sozusagen die ganze „Produktion“ still.. Und jede Milliarde die Brüssel und Trichet jetzt an leichtem schnellen Geld unter die Spekulanten, dieser oder der andern Richtung wirft, für oder gegen den Euro, denn immer beide beflügelt er gleichzeitig damit, prolongiert das aktuelle Finanzkrisengeschehen, das längst schon eine der produzierenden Wirtschaft ist, Das hätte verhindert werden können, wenn diese freischwebenden Staatsoligarchien nicht so versessen ihre Rettungschirme aufgespannt hätten über jedem darbenden Großfinazkapital das mit reiner Spekulation sich nährte und deshalb mit rediten unter 25% einfach sich nicht zufireden geben kann sondern notfalls Märkte künstlich schafft für ihre „Produkte“ und halt auch recht unkünstlerisch daran krepieren kann, wenn es nicht ein eilfertigen Staat gibt, den ihn „rettet“ mit handkuss und anschließendem fusstritt dafür bedankt, sondern gewöhnliche Gerichtsvollzieher dafür hätten ausschwärmen lassen, wie es die minimale Pflicht eines Staates ist. Ein Ende mit Schrecken hätte das Platzen der Finanz-Blasen gebracht sicherlich, die ganz Bözen Finanz-Okelz wären dann nicht mehr zum Kanzlergeburtstag einladbar gewesen sicherlich, sondern sie wären auf den bermudas und in Bermud-shorts zum urlaub mmachen bloß für den rest ihren pensionen und Ausschüttungen,aber kein Erschrecken ohne Ende wie jetzt und für alle.
Willkommen in Brüssel- NEUELYSIUM !
Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium!
Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt,
alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.
Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüssel bietet die Gelegenheit, den Rest machen die Diebe unter sich aus.
#13 what be must be
Gute Idee. Europa wird früher oder später zersplittern. Und dann gibt es eine Neu-Aufteilung der Staaten. Das wäre nicht das erstemal in der Geschichte. Aber nur unter einer Bedingung: Direkte Demokratie.
#23 Antivirus (07. Mrz 2010 12:07)
hm.. Island hat gegen die rückzahlung iher schulden per volksabstimmung gestimmt. griechenland ist mehr als pleite. portugal, spanien italien auch… das problem ist, das frankreich und old germany fuer ALLE diese schulden aufkommen MÜSSEN !, da eu ..
island ist nicht eu-mitglied. die sogenannten schulden sind die der privaten banken. welche erst nach der pleite verstaatlicht wurden. die islænder weigern sich lediglich von ihnen nicht verursachte schæden zu begleichen. vor diese wahl wurde in der ero-zone niemand getellt.
quelle: http://www.dv.is/
@Alle: werdet Geldscheine mit den Buchstaben „Y“ (=Griechenland), „M“ (=Portugal), „V“ (=Spanien), „T“ (=Irland) vor der Seriennummer los oder verweigert die Annahme.
Sammelt (bis zur möglichen Hyperinflation) Geldscheine mit dem Buchstaben „X“ (=Deutschland) …
es könnte sein, dass die Währung eines Landes, das man aus der Währungsunion entfernt, verfällt.
Die Überlegung stammt von Prof. Max Otte aus dem Jahr 2007 (!)
#29 Ricola
Nachtrag:
Die PI-ler aus dem Norden, wandern selbstverständlich Richtung Süden.
Die Griechen haben nun ein kurzes Zeitfenster, in dem sie ihr Schicksal unabhängig und vorbildlich in die Hand nehmen könnten! Doch der Mut dazu wird wohl fehlen und EUDSSR wird es wohl nicht ohne Murren zulassen! Denn wenn es gelingt….
WSD-Film: Silvio Gesell Das Freigeld
http://tinyurl.com/yalte95
Wo kommt das Geld denn her?
Etwa aus der Notenpresse?
Ich wünshcte mir auch die DM wäre wieder da und wir würden nicht die ganze EU subventionieren.
Solange Steuergelder in diesem Maße „missbraucht“ werden wie es aktuell und die letzen Jahre geschieht werde ich alles dransetzen möglichskt keine Steuern zu bezahlen.
Mir dreht sich der Magen um wenn ich nur dran denke das durch mein Geld dieser ganze Wahnsinn subventioniert wird und ich sovielen bereicheren aus dem Abendland ihr faules dasein hier versüße.
Neue Völkerwanderung – Die schlimmen Folgen der Visumsfreiheit für Balkan-Bürger
http://info.kopp-verlag.de/news/neue-voelkerwanderung-die-schlimmen-folgen-der-visumsfreiheit-fuer-balkan-buerger.html
Was soll das ganze Gelabere?
Wenn die Nichteinhaltung der fiskalpolitischen Maastrich-Kriterien ungeahndet bleiben, zerfällt die €uro-Union aufgrund der unterschiedlichen Wettbewerbsfähigkeiten der beteiligten Länder.
So einfach ist die Angelegenheit.
Es sieht so aus, daß es bald nur noch wenige, etwa gleich wettberwerbsfähige, Länder im €uro-Verbund geben wird.
Wenn das auch nicht laufen sollte, haben wir bald wieder die DM.
Das wäre dann jedenfalls weniger schlimm für den deutschen Steuerzahler, als wenn man in der €uro-Union Länder wie die PIIGS-Staaten päppeln würde.
#22 plapperstorch (07. Mrz 2010 12:05)
#15 the third option
„Ich habe noch nie so viel Unfug gelesen. Glückwunsch!“
Halten Sie Ulfkotte für einen uninformierten Dummkopf?
Aber wahrscheinlich wissen Sie viel besser bescheid
#13 what be must must be; BW nicht zu vergessen.
#15 the third option; Im letzten Teil hast du einen gravierenden Fehler drin. Inflation heisst anwachsen der Geldmenge. Die kann aber nur dann anwachsen, wenn die Bundesbank da den Weg freigibt, durch Verringerung der Rücklagen, Verringerung der Zinsen und deutliche Erhöhung der Geldmenge, die sich die Banken von dort ausleihen können.
Derzeit sind zwar die Zinsen auf historischem Tiefststand, jedoch geben die Banken keine Kredite mehr aus, sondern kündigen im Gegenteil sogar bestehende.
Es besteht längst keine Verbindung zwischen dem, was Politiker sagen und dem, was sie tun. Aufgrund dieser Erkenntnis wundert oder überrascht mich nichts, aber auch gar nichts mehr. Eine Elite negativer Charakter.
#9 r2d2 (07. Mrz 2010 11:24)
Da bist du einer Falschmeldung aufgesessen. Unbestätigten Gerüchten zu Folge steht dieser Geldbaum irgendwo in Deutschland, die Vermutungen zielen auf die Berliner Gegend. 😆
#13 what be must must be (07. Mrz 2010 11:36)
🙂 Mein reden!!! das wäre ein traum 😉
Es häufen sich die Nachrichten, dass die dt. Regierung 14 nagelneue Gelddruckmaschinen bei Ruhlamat bestellt haben sollte. Dies tut man nur, wenn große Mengen Scheine in kürzester Zeit gedruckt werden sollen.
Die Frage ist, was gedruckt werden soll:
1. € Scheine mit 1.000.000 und mehr Wert?
2. DM Scheine?
3. Essensmarken?
???
Schon bei der ersten Nachricht über eine Pleite Grichenlands und deren Jahre dauernder Betrug wusste ich das wir zahlen werden.
Wer denn sonst, es gibt in der Welt doch nur ein Sozialamt und das steht in Berlin.
OT
an alle Cohn-Bendit-Experten mal eine Frage:
Ist die Verbindung von Cohn-Bendit zur Odenwaldschule bekannt?
Wie ich in der FR lese, war er ein Schüler dort, und zwar genau in der Zeit der jahrelangen sexuellen Übergriffe durch Lehrer u. a.
http://www.fr-online.de/top_news/2388381_Missbrauch-an-der-Odenwaldschule-Gemobbt-geschlagen-vergewaltigt.html
Cohn-Bendit ist später in dieser Hinsicht ja auch verhaltensauffällig geworden.
#42 enwet (07. Mrz 2010 13:44)
Du meinst, dass man also schon mal große Behältnisse („Wäschekörbe“ etc.) bereit halten sollte. Das wären dann ja eine Art Sachwerte….
#38 uli12us
Inflation heisst anwachsen der Geldmenge
Er schreibt auch, dass man das Anwachsen der Geldmenge beobachten soll.
Udo Ulfkotte bezieht sich anscheinend auf den Wirtschaftwissenschaftler Professor Max Otte, der im Artikel auch zitiert wird. Er schreibt auch weiter: „Eine immer höhere Inflation kommt nicht aus dem Nichts“…“Jeder Anleger kann diese Entwicklung lange im Voraus beobachten. Er braucht dazu keine kostspieligen Finanzberater: Wenn eine staatliche Notenbank kein neues Geld druckt, dann können auch die Preise nicht steigen. Wichtig ist daher die Beobachtung der Geldmenge. Wächst die Menge des von den Notenbanken gedruckten Geldes schneller als die Menge der produzierten Güter und Dienstleistungen, dann ruft das unweigerlich eine allgemeine Teuerung hervor. Und der Euro verliert dann an Kaufkraft“.
Geheime Vorbereitungen für den Einsatz der EU-Spezialeinheit EUROGENDFOR in Griechenland
http://info.kopp-verlag.de/news/exklusiv-geheime-vorbereitungen-fuer-den-einsatz-der-eu-spezialeinheit-eurogendfor-in-griechenland.html
#46 the third option
Aha, wenn also das Benzin wieder teurer wird, dann hat sich Trichet also in den Keller seiner EZB gestellt und heimlich ein paar Scheine gedruckt. Muss ich mir merken. Dieser Schlingel.
Deutschland ist wirtschaftlich eh schon längst verkauft.
Selbst das Land gehört nicht mehr den Deutschen.
1200 Milliarden Schulden.
Unzählige geplünderte Kassen siehe Renten u. Pensionen.
Bankrotte Städte mit Crossborderleasing.
25% aller Firmen gehören den Ölscheichs.
Eigenkapital der Firmen sank von 70 auf 25%.
In Deutschland gibt es nun mal mehr Leistungsempfänger wie Leistungsgeber. Deshalb bestimmen diese auch die Mehrheit der Politik. Die Umverteilung vom Bürgertum auf die „zukünftige Bevölkerung“ hat bereits begonnen.
Bei Überschuldung ist man nun mal in der Hand der Banken und muss tun, was diese einem sagen.
Die Banken werden auch das Licht ausmachen.
#45 johannwi
da finden sie noch mehr erstaunliche Verwicklungen:
z.B. hier #121
http://www.pi-news.net/2010/03/kindesmissbrauch-an-hessischer-privatschule/
#43 enwet
Ich glaub eher , das alle wie gedruckt lügen.
EZB zerrt Griechen aus dem Schulden-Sumpf
Das ist so nicht richtig. Ganz im Gegenteil – alle derzeitigen Maßnahmen, die EZB, EU/europäischen Regierungen sowie die griechische Regierung planen bewirken eine höhere Verschuldung.
Zum einen das Sparprogramm der griechischen Regierung: Jedem sollte klar sein, daß in wirtschaftlichen Krisenzeiten staatliches Sparen genau den gegenteiligen als den gewünschten Effekt auf den Staatshaushalt hat, da die drastische Reduzierung der Ausgabenlast (jeder vierte Grieche steht in Diensten des Staates) zwangsläufig auf die Einnahmen durchschlagen wird. Ein Gesundsparen des Staatshaushaltes wird deshalb mit absoluter Sicherheit die angespannte Haushaltslage verschärfen und damit zum Bummerang werden; die negativen Auswirkungen auf das wirtschaftliche Wachstum und damit auf die soziale und gesellschaftliche Lage Griechenlands müssen zudem berücksichtigt werden.
Auch die (als großen Erfolg verkaufte) Ausgabe griechischer Staatsanleihen verschiebt die steigende Verschuldung nur in die Zukunft und verhindert zunächst nur kurzfristig den schnellen Liquiditätstod Griechenlands – der Zeitpunkt, an dem aber die steigenden Zinsaufschläge auf diese Anleihen bedient werden müssen, kommt unaufhaltsam. Auch das billige, zeitlich verlängerte Zentralbankgeld kann nur temporär Aufschub bringen.
Viel wichtiger ist allerdings, daß durch all diese Maßnahmen das strukturelle Problem nicht behoben ist: Grienenland befindet sich nach wie vor auf einem – durch den Euro geschaffenem – Wohlstandsniveau, das nicht einmal annähernd der Stärke seiner Wirtschaft entspricht. Und um die griechische Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig zu bekommen gibt es nur einen Weg. Austritt aus der Währungsunion und massive Abwertung.
Für jeden mit ökonomischen Sachverstand war schon bei der Einfürung des Euro klar, daß das, was wir nun erleben vorhersehbar war. Aber die Stimmen der Personen die landauf, landab das hohe Lied auf den Euro sangen und immer noch singen klingen mir nach wie vor in den Ohren.
Schulden über Schulden. Wilhelm Hankel hat es schon vor JAHREN angekündigt und es kam wie er es sagte. Er sagte auch wer die Zeche bezahlt: Deutschland, Holland und Frankreich sowie Luxemburg- die mit einigermaßen stabilen Haushalten.
Wir deutsche Bürger haben es mal wieder nicht kapiert!
http://www.blaulicht-blog.de
http://www.allianz-fd.de
Mal ein Tip für die Griechen:
Wie wäre es, sich mal selber aus dem Sumpf zu ziehen?
Bekannte historische Persönlichkeiten haben es doch schon vorgemacht.
http://www.goethezeitportal.de/fileadmin/Images/db/wiss/bildende_kunst/illustrationen/muenchhausen/abenteuer_herrfurt_2/7_Muenchhausen_Herrfurth__500x789_.jpg
LESEBEFEHL:
http://www.krisenvorsorge.com/
#31 Kruzituerken (07. Mrz 2010 12:44)
Ab 2011 werden die ISO Länderkürzel benutzt !
Anstatt X,U,W…..
Die neue Euro Serie ?
http://www.bilder-hochladen.net/files/b8yx-10-jpg.html
Da macht die EZB genau das Falsche, sie mag wohl die Griechen nicht.
Die sauberste Lösung — nach dem Staatsbankrott eine Umschuldung, und in wenigen Jahren blüht das Land.
Viele andere haben es vorgemacht, z.B. Südkorea…
#57 BUNDESPOPEL
Die EZB macht gar nix. Die Banken stellen an die EZB Angebote und die EZB teilt denen das Geld zu. Die Tender zum Festzins laufen im übrigen aus. Ab April werden die 3- und 6-Monats-Tender wieder zu variablen Zinssätzen ausgegeben. Dadurch werden sie wieder teurer, was die Geldmenge zurückfahren wird. Dadurch wird einer Fahrt aufnehmenden Inflation entgegengewirkt. Die EZB verhält sich wie seinerzeit die Bundesbank. In der BR Deutschland gab und gibt es doch auch ganz unterschiedlich starke und schwache Wirtschaftsräume. Man vergleiche Schleswig-Holsten mit Bayern und trotzdem hatten alle eine gleich starke Währung. Der Wert einer Währung hat mit der Wirtschaftsleistung des Landes herzlich wenig zu tun. Aber was erzähle ich hier am Stammtisch der Weltwirtschaftspolitik.
Find´s ja toll, dass die Griechen die Karre an die Wand gefahren haben und jetzt noch dafür belohnt werden !
Dann würde ich sie halt ausschließen, wer ist das nächste Land, welches sich auf diese Weise sanieren läßt ?
Der nächste Kandidat ist schon bekannt. Die Finanzwelt hat sich auf das englische Pfund eingeschossen. Man draf gespannt sein.
#61 fraktur
Pfund ist auch nicht Euro und die werden es nicht leicht haben in den kommenden Jahren. Gegen den Euro haben die Spekulanten keine Chance aber dass man das Pfund kaputt machen kann, hat Soros schon mal vorgemacht.
#59 plapperstorch (07. Mrz 2010 16:23)
*Sich an den Stammtisch setzt und ein Bier bestellt*
Meine Oma hat immer so bäuerliche Weisheiten:
Was ist nicht habe, kann ich nicht ausgeben!
Klingt doch logisch, oder?
#62 plapperstorch (07. Mrz 2010 17:15)
#61 fraktur
Schlaraffenland Forex Market 😉
#63 Mike Melossa
Meine Rede. Haben kommt von Halten. Aber so funktioniert die Wirtschaft nicht. Wir müssen ja immer Zuwachs haben, auch wenn der nur aus Inflation besteht. Und weil Inflation das Geld entwertet wollen die, die Geld haben und es denen „leihen“, die welches brauchen, Zinsen, die höher als die Inflationsrate sind. Das weitet die Geldmenge aus, erhöht langfristig die Inflation, folge höhere Zinsen usw. Abr die Wirtschaft wächst wie Münchhausens Bohnen bis zum Mond.
Korruption und Missmanagement beherrschen Griechenland. Das jetzt demostriert wird gegen die Sparpläne zeigt nur die Dummheit des Volkes. Von nichts kommt nichts, wenn nichts da ist kann auch nichts verteilt werden. Auch wenn hart klingt, das Land sollte aus der EU ausgeschlossen werden und es sollte kein einziger Cent dahinfließen oder besser gesagt dort versickern im Korruptionssumpf. Und wenn es wieder besser dasteht, könnte man das Land wieder aufnehmen. So ist Griechenland eine Schande für die EU.
#63 Mike Melossa (07. Mrz 2010 17:17)
Ich sag nur „Margin-Call“ !
#63 Mike Melossa
Meine Oma hat immer so bäuerliche Weisheiten:
Was ist nicht habe, kann ich nicht ausgeben!
Klingt doch logisch, oder?“
Ganz schön schlau ihre Oma! 😉
Sozialisten sehen das anders, das sind religiöse Sektierer die an Fiat Money glauben. Auch wenn sie mir nicht glauben, aber diese verrückten Sektierer glauben tatsächlich daran, dass man Geld aus dem Nichts schöpfen kann. 🙂
#66 HendriK.
Die Griechen sind nicht dumm. Sie kennen es nicht anders. Ihr Staat hat es ihnen lange vorgemacht. Mit Oliven und Tourismus lässt sich kein nordeuropäisches Lohnniveau halten, auch nicht mir drei Stunden Mittagspause.
„DEUTSCHLAND HAT AUCH FERTIG!“
Kassen leer …
Wer zahlt jetzt für uns???
#43 enwet
*Ich glaub eher , das alle wie gedruckt lügen.
______________________________________________
*Ich Glaube schon, dass die Druckmaschinen der Bundesdruckerei tüchtig am Euroscheine drucken sind …
INFLATION!!!
#71 rene2010
Und wie bringt man das Geld unter die Leute? Merkel nimmt sich die frischen Scheine und holt sich im Cafe Eintracht ne Torte.
Das Lügengebäude EU ist einfach grenzenlos
#31 Kruzituerken (07. Mrz 2010 12:44)
>> @Alle: werdet Geldscheine mit den Buchstaben “Y” (=Griechenland), “M” (=Portugal), “V” (=Spanien), “T” (=Irland) vor der Seriennummer los oder verweigert die Annahme.
Sammelt (bis zur möglichen Hyperinflation) Geldscheine mit dem Buchstaben “X” (=Deutschland) …
es könnte sein, dass die Währung eines Landes, das man aus der Währungsunion entfernt, verfällt.
Die Überlegung stammt von Prof. Max Otte aus dem Jahr 2007 (!)>>
Also wenn schon Euro-paranoid, dann besorg Dir als Cashreserve 10€ Gedenkmünzen bei den Bundesbankfilialen.
Die sind gesetzliches Zahlungsmittel und haben als Fallschirm eine halbe Unze Silber.
Als Silberanlage aber völlig überteuert. Eine Unze (Philharmoniker) kostet so um die 15€.
#71 rene2010; Nochmal, woher soll die Geldmenge kommen. Dazu müssten die Banken Kredite ausgeben, was sie aber nicht tun.
#75 uli12us
Doch, machen sie, quasi an sich selbst. Sie holen sich das billige Geld bei der EZB und spekulieren ein paar Tage mit dem Refi-Tender, zahlen ihn zurück und holen sich den nächsten. Bei dem Zinssatz ist das fast risikofrei.
Man muss sich das mal vorstellen: eine Million Euro Refi-Tender kosten zurzeit 192 Euro Zinsen. Wenn ich eine Mio von der EZB für eine Woche bekäme und daraus nicht 1920 Euro Rendite machen würde (in der Woche), dann müsste ich mit dem Klammersack gepudert sein.
Italiens Finanzminister regt in einem an Corriere, FAZ und Le Monde übersandten Artikel an, dem IWF bezüglich Griechenland das Heft in die Hand zu geben und zugleich als EU dem IWF zuzuarbeiten.
In der gleichen gestrigen Ausgabe des Corriere findet sich auch ein langes Interview mit Bat Ye’or über den neuen Eroberungszug des Islam in Europa.
Der € wird fallen. Es ist jetzt dringend zu empfehlen die Ersparnisse in Wertstabilere Mittel umzuwandeln, falls dies noch nicht getan wurde.
#79 oiropeer
Welches Orakel haben Sie denn befragt?
Ich hab da keine Sorgen: die EU wird auseinanderbrechen, sobald Deutschland die Luft ausgeht!
Portugal und Spanien stehen schon Schlange nach Finanzhilfen;
Polen und Irland sind auch nicht gerade große Nettozahler;
GB hat noch nie Netto einbezahlt: der Kohlsche Briten-Rabatt (außderdem sind die auch knapp bei Kasse);
Norwegen verweigert den EU-Beitritt mit dem Motto: „EU? Niemals! Wir sind doch nicht blöd!“ (Norwegen wäre großer Nettozahler: die sind reich: Öl)
Frankreich zahlt noch – aber wie lange;
und Italien ??? hmmmm …..
Bei aller Würdigung der jetzigen Probleme finde ich es nicht angemessen, Griechenland als „Balkanland“ zu bezeichnen. Ich stimme #2 cf29 zu: Griechenland war 400 Jahre von den Türken besetzt – darüber spricht man seltsamerweise niemals und hat sich da wohl an die Bakschisch-Sitten gewöhnt.
#81 Denker
Sie vermengen da was. EU ist nicht gleich Eurozone. De facto hat das eine nix mit dem anderen zu tun. Sie nennen selbst zwei Beispiele dafür, dass es trotz ähnlicher Bedingungen ganz unterschiedlich laufen kann: UK und Norwegen. UK hat auch Öl und ist arm dran (ok, weniger als Norwegen). Norwegen steht gut da, aber auch nur mit dem Binnenmarkt und den Überschüssen aus dem Ölexport. Mit dem Euro stünde es noch besser da, aber sie sind ja nicht mal in der EU. Norwegisches Öl ist teuer. Der aus der Qualität dieses Öls herrührende Vorteil kann schnell verbraucht sein, wenn die Industrie weiter sparen muss. Dann guckt Norwegen trotz Öl in die Röhre. Zurzeit wird dieses Öl noch gehätschelt, weil es die Illusion der teilweisen Unabhägigkeit von den Saudis fördrt, aber das kann sich schnell ändern.
Das erste, was Türken nach der Besetzung Griechenlands gemacht haben, war die Schliessung der Schulen.
Unterricht fand nur unter schwierigsten Bedingungen und hohen Strafandrohungen gegen Lehrer in Klöstern oder Pfarreien statt.
Da haben SIE unrecht…
Es IST tatsächlich so, dass Geld aus dem Nichts entsteht!!!
DAS ist ja gerade das Problem!!!!!
Fiat Lux!!!
Geld entsteht aus dem Nichts – aber eben keine Werte!!!!!!!!
Alle jagen jedoch nur dem GELD hinterher. Wenn dieses System des Fiat Lux endgültig aufgeflogen ist, DANN werden alle nach den WERTEN jagen!!!!!
#85 Herr Moersdorf
Fiat Lux ist wirklich eine Sekte, aber Fiat Money ist Realität. Schon die DM war Fiatgeld, der Euro ist es und der Dollar seit FDR auch. Man muss halt daran glauben … ich glaube an die Deutsche Bank, denn die bezahlt in bar …
#53 guderian
Sehr richtige Analyse. Ist es nicht ähnlich gelaufen bei der 1:1 Umwechslung von Honnies Alu – Chips (und den Löhnen) in DM? Nur mit dem Unterschied daß Onkel Wessis Kohle die grundlegenden Spannungen irgendwie übertücht (hat)
Ich zieh‘ immer gern über die EU und den Euro her, aber hier muss man differenzieren. Die anderen Staaten können Griechenland ruhig helfen, aber sie dürfen ihnen das Geld nicht schenken. Genau das hatte ja Frau Ferkel vor. Den Griechen die Milliarden für lau in den Arsch schieben.
Kredit kann man den Griechen immer geben und zwar
1) zu einen vernünftigen Zinssatz
2) zu besonderen Konditionen – z.B. muss der Kredit vor allen anderen zurückgezahlt werden.
Wenn diese beiden Dinge erfüllt sind, kann es losgehen. Mal gucken was die EZB macht. Bin sehr gespannt.
#88 JohnnyCash08
Gut! Nur Geld allein hilft nicht. Griechenland muss sich ändern. Um die Maastricht-Kriterien zu erfüllen muss das Land, die dort werktätige Bevölkerung ihre liebgewonnenen Eigenheiten aufgeben. Es geht nicht an, dass unmittelbar oder mittelbar fast die Hälfte beim Staat beschäftigt ist.
@#86 plapperstorch (07. Mrz 2010 20:01)
Korrekt!!!
Habe mich da verhaspelt. Ich meine natürlich Fiat Money!!!!
Fiat Lux sind echte Spinner…..
Das hat aber alles nichts mit den tollen italienischen Autos zu tun!!
@#86 plapperstorch (07. Mrz 2010 20:01)
Mit FDR ist Roosevelt gemeint???
#90 Herr Moersdorf
Habe ich mir gedacht. Fiat = Fehler In Allen Teilen, das kann man schon mal verwechseln.
#91 Herr Moersdorf
Jupp!
Feuer In Allen Töpfen!!!!!!!
#94 Herr Moersdorf
Chili con carne?
@#95 plapperstorch (07. Mrz 2010 20:36)
Spaghetti aglio olio
#96 Herr Moersdorf
aglio e olio brennt aber nicht so. Ok, ich klinke mich hier aus, denn der Finanzwirtschaftsfrühschoppen scheint, wenn auch sehr spät, beendet.
#13 what be must must be (07. Mrz 2010 11:36)
Du Südstaatenwurm, euch ging es auch im Krieg gut, Zerstörungen ja, die Städte, aber bei euch Dorflackels nein! Ihr habt sogar Geschäfte gemacht mit dem Elend der Stadtbewohner…
Und die Russen statteten euch keinen Besuch ab…
Und ihr redet so viel dummes Zeug, daß ich euch ein Endlager an den Hals wünsche…
ciao!
#98 Don.Martin1
Sie verbreiten Müll. Meine Vorfahren haben auf dem Land gelebt, nicht in Bayern, sondern in Schlesien. Sie waren dort „Großgrundbesitzer“, zu deren Besitz auch Minen, Kupferminen gehörten. Sie haben haben trotzdem keine Geschäfte mit dem Elend gemacht, sondern Flüchlingen ohne Ansehen ihrer Herkunft Schutz geboten. Und mein Großvater ist von den einrückenden Russen auf seinem Hof erschossen worden, einfach so, mit allen männlichen Bewohnern des Hofes, egal ob minderjährig oder nicht. Waffen hatten sie keine, meine Vorfahren. Die Russen haben auch mir indirekt einen Besuch abgestattet, auch wenn ich erst 10 Jahre danach geboren wurde. Sie reden Müll und ich habe keinen Gram gegen die Russen.
#99 Herr Moersdorf (07. Mrz 2010 21:05)
Tschö mit ö! Du Depp…
#100 plapperstorch (07. Mrz 2010 21:16)
Hab ich von Ostländern geredet? Man, man, man…
#102 Don.Martin1
Sie haben von Russen geredet und die sind nicht in Bayern eingrückt, aber u.a. in Schlesien. Sie können viel erzählen, Historiker können viel erzählen. Ich vertraue auf die Berichte meiner Oma, meiner Eltern und meiner Verwandten, unterstützt durch alte Briefe, Bilder usw.
@#101 Don.Martin1 (07. Mrz 2010 21:18)
Was melden Sie abartiger Trottel sich schon wieder mit lautem Grunzen??!!!
Mein Ciao galt dem plapperstorch!
#103 plapperstorch (07. Mrz 2010 21:24)
Puh, lesen ist nicht gefragt? Einfach mal empören, oder was?
Ich helf nochmal:
#98 Don.Martin1 (07. Mrz 2010 21:04)
#13 what be must must be (07. Mrz 2010 11:36)
Du Südstaatenwurm, euch ging es auch im Krieg gut, Zerstörungen ja, die Städte, aber bei euch Dorflackels nein! Ihr habt sogar Geschäfte gemacht mit dem Elend der Stadtbewohner…
Und die Russen statteten euch keinen Besuch ab…
Und ihr redet so viel dummes Zeug, daß ich euch ein Endlager an den Hals wünsche…
Und hilft es?
#105 Don.Martin1
Sie sind jenseits von Gut und Böse, das hat mir geholfen.
#104 Herr Moersdorf (07. Mrz 2010 21:25)
Ich bin entgeistert, soviel Hass in so wenigen Worten! Sie sollten sich den Mund waschen oder zum Zahnarzt gehen, Sie riechen nach Mundfäule…
#106 plapperstorch (07. Mrz 2010 21:33)
Gut erkannt, ich rede wie es mir gefällt. Ich verfolge keinen Plan. Aber ich fahre gerne Leuten in die Parade. Nur so, oder um festzustellen mit was ich es zu tun habe…
#59 plapperstorch (07. Mrz 2010 16:23)
Mit dem Geld wird die Werteschaffung gewogen.
Wenn ich eine RiesenWaage habe, wird auf die linke Schale die gesamte Summe einer Währung, die im Umlauf ist, gelegt; auf die rechte Schale wird der gesamte Wert, der bisher im Bereich dieser Währung geschaffen wurde und noch besteht, gelegt. Ist die rechte Schale unter der waagrechten Linie, muß entweder die Summe einer Währung erhöht werden oder der Wert der Währung. Ist die linke Schale unter der waagrechten Linie, muss die Summe verringert werden oder der Wert niedriger angesetzt werden.
Ideal ist wenn die virtuelle Linie zwischen linker und rechter Schaleeine waagrechte Linie ist.
Beim Rubel der UdSSR fragte Gorbatschow BundesbankChef Pöhl, ob er den tatsächlichen Wert des seinerseitigen Rubel ermitteln. Da wollten die Bundesbankexperten die Summe des Rubels, der im Umlauf wissen. Und hier musste Gorbatschow passen.
Nun ist meine obige Darstellung eine Theorie. Denn die Spekulanten halten sich eben nicht an diese Theorie. Besser gesagt, je weniger der Staat und die Volkswirtschaft, sich an diese Theorie hält, desto größer die Chancen für die Sekulanten. Also ist die Politik verantwortlich, wenn die Spekulanten leichtes Spiel haben. Praktisch können Spekulanten um so leichter mit Politikern Pingpong spielen, je weniger sich Politiker an meine Theorie der RiesenWaage halten.
Übrigens liegt es in geheimer Absicht des EZB-Präsidenten, die Frist für den Tender zum Festzins bis in den Herbst laufen zu lassen.
So hilft er Frau Statsratsvorsitzenden geborene Kasner vor der deutschen Bevölkerung das Gesicht zu wahren. Sie erscheint in den Augen ihrer Wähler standfest, in Wahrheit hat sie ihre Wähler angeschmiert.
Aber ich bin nicht mehr ihr Wähler!
#108 Don.Martin1
Ich möchte mit Ihnen keinen Kleinkrieg anfangen. Das scheint es mir nicht wert, zumal das nix mit dem Thema dieses Fadens zu tun hat … obwohl, für mich schon, ein wenig, denn einer der Flüchtlinge, die auf dem Hof meiner Großeltern überlebt haben, war Fallschirmjäger und „durfte“ mit der ersten Welle über Kreta abspringen. Ich habe das Glück, zwar nicht dabei gewesen zu sein, aber noch mit (familiären) Zeitzeugen gesprochen zu haben.
#109 Jeremias
Diese Theorie ist spätestns seit Bretton-Woods tot. Sie war auch nie real. Es gibt auch keine geheime Absicht von Trichet, denn er ist nicht die EZB. Die EZB sind wir alle. Die Tender-Rates stehn fest. Daran ändern Sie und ich nix. Die Zinssätze ab Ende April, an denen sich der Tender orientieren wird, bestimmt der Markt und der wird höhere Zinsen fordern und somit langfristig die Inflation anfeuern. Das Gegenteil dessen, was gewollt ist.
#110 plapperstorch (07. Mrz 2010 21:49)
Wenn dem so ist, der Beweis fehlt! Einen Beweis gibt es! Die Fallies… Wenn Sie den nicht kennen, sind Sie nur ein plapperstorch…
#107 Don.Martin1 (07. Mrz 2010 21:35)
ach Gottchen…. der Spruch den ich ihnen reingedrückt habe, hat wohl voll getroffen, dass sie ihn bei nächster Gelegenheit im Wortlaut zurück geben…
Ich schmeiss mich weg sie Einfaltspinsel….
höhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöööööööö
DEPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP….
un wech!
#113 Herr Moersdorf (07. Mrz 2010 22:12)
Ich weiß zwar nicht wovon Du redest, aber verbuch es als ein Punktsieg, Du ziehst einfach zu krass vom Leder als das ich noch irgendwelche Gedanken an Dich verschwende, Du Hirni…
#80 plapperstorch
Das Orakel der logischen Kosequenz, die erfolgt, wenn die EZB zusätzliche €uros zu 1% Zins in den Geldmarkt pumpt, während die Wertschöpfung unverändert bleibt. Inflation.
Zu: #16 enwet (07. Mrz 2010 11:46)
>Das Ländle gehört auch dazu. Und dann raus aus diesem verkommenen, sozialistischen Schurkenverein.<
Ja, vielleicht könnte sich unser schönes Ländle, das zu weiten Teilen einst zu Vorderösterreich gehörte, der Schweiz anschließen.
Zu: #81 Denker (07. Mrz 2010 19:13)
>Ich hab da keine Sorgen: die EU wird auseinanderbrechen, sobald Deutschland die Luft ausgeht!<
Ich glaube, uns ist die Luft längst ausgegangen, bei Billionen Schulden! Um nicht eingestehen zu müssen, daß Deutschland eigentlich längst pleite ist, tut unser Bundeshosenanzug so, als sei gar nix los, und schmeißt das Geld weiter mit vollen Händen – nein, nicht in Richtung auf die eigenen Bürger, sondern wie gehabt anderen in den weit aufgesperrten Rachen.
@#43 enwet
Das ist kein Gerücht. Ruhlamat hat die Maschine um Geldscheine mit Chips zu versehen und hat einen Riesenauftrag, diese Maschinen zu liefern.
Die neuen Euro-Banknoten (geplant ab 2010, kommen aber erst 2011 – wenn sie noch kommen 🙂 )sollen dadurch fälschungssicherer sein.
Vielleicht drucken wir aber doch für den Kernraum Europas wieder Taler?
Jaja,
die Krise kommt… In den 80ern habe ich mit meinem Vater den Keller Atombombensicher gemacht und Lebensmittelvorräte angelegt.
In den 90 ern habe ich Lebensversicherungen abgeschlossen um das Rentenloch im Alter zu überleben.
Die Vorräte haben wir gegessen. Die Lebensversicherungen habe ich gekündigt. MEINE KRISENVORSORGE:
Ich kaufe jede Menge Schnaps, alle Sorten. Den werden alle brauchen wenn es wirklich Schlimm kommt. Und dafür werde ich dann das eintauschen was ich benötige.
Und ERINNERUNGEN!
Ich verschaffe mir jede Menge schöner Erinnerungen. So werde ich eines Tages sagen können:“Kinder euer Opa hat früher soo viel zu essen gehabt! Es gab jeden Tag Fleisch. Und Schokolade! Die ist braun und unglaublich lecker….“
mfG
Karl
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