Abdurrahim Vural, der Präsident der „Islamischen Religionsgemeinschaft“ in Berlin, nahm die Ausübung seiner Religion wirklich ernst. Getreu der Ansage des Propheten „Allah hat Euch viel Beute verheißen“ (Sure 48, Vers 20) verleibte sich der türkische Mitbürger offensichtlich Elektronikprodukte der Ungläubigen im Wert von 6800 Euro ein, ohne sie zu bezahlen. Außerdem blieb er die Rechnung für Zeitungsanzeigen in eigener Sache schuldig. Vergangene Woche wurde er verhaftet.

(Von byzanz)

Vural ist ein ganz besonderer Rechtgläubiger. In den vergangenen Jahren fiel er mit beständiger Regelmäßigkeit durch Gesetzesverstöße auf. So kam es dazu, dass Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky vor dieser „Islamischen Religionsgemeinschaft“ ausdrücklich warnte. Denn der Verein hatte wahrheitswidrig angegeben, dass er „Partner“ der Neuköllner Bezirks-, Jugend- und Sozialämter sei.

Bereits 2005 hatte Vural versucht, für den „Islamischen Religionsverein“ den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechtes zu erschleichen. Er überzog monatelang öffentliche Institutionen wie Senatsverwaltungen, Universitäten und Fernsehanstalten mit Briefen, um seine vorgeblichen Rechte einzufordern. Diese Briefe waren ohne jegliche Grundlage mit dem Wappen der Stadt Berlin versehen.

Abdurrahim Vurals Spur durch deutsche Gerichte ist lang und breit. So erstritt er beispielsweise in Berlin den Religionsunterricht für islamische Kinder. Den umstrittenen Hassprediger Yakup Tasci, der in Kreuzberger Moscheen übelst gegen Deutsche gehetzt und irakische Selbstmordattentäter verherrlicht hatte, bewahrte er vor der Ausweisung. Die Sürücü-Brüder, die ihre Schwester ge-„ehrenmordet“ hatten, da sie nicht mit ihrer Zwangsheirat in die Türkei einverstanden war, beriet er juristisch.

Als Justiziar des „Islam-Kollegs“ hatte er für diesen Trägerverein der islamischen Grundschule Berlin den Status einer Religionsgemeinschaft erschlichen. So wollte er auf Kosten des Steuerzahlers 3500 Berliner Schülern islamischen Religionsunterricht erteilen. Die taz fand 2001 heraus, dass dieser Islam-Kolleg enge Verbindungen zu Milli Görüs hat, wo Abdurrahim Vural offensichtlich auch schon seit rund drei Jahrzehnten Mitglied ist. Vural verklagte die taz und gewann zunächst, aber das Landgericht Berlin revidierte das Urteil. Seitdem darf die taz das Islam-Kolleg wieder als „Tarnorganisation von Milli Görüs“ bezeichnen.

2006 wurde Vural als Geschäftsführer der „Islamischen Föderation Berlin“ entlassen, da er behauptet hatte, der Vorstand der IFB würde seine Lehrkräfte nötigen, 20% ihres Gehaltes an die IFB zurückzuführen. Was jetzt eigentlich nicht sonderlich verwundern würde, denn schon der Prophet Mohammed forderte 20% jeder Beute für sich ein (Sure 8, Vers 41: Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten). Aufgrund Vurals Aussage wurden die öffentlichen Zuschüsse für den Islamischen Religionsunterricht im September und Oktober 2006 vorerst eingestellt. Sowohl der Vorstand der IFB, als auch die Lehrkräfte hatten allerdings betont, dass es sich bei den Aussagen um eine Verleumdung handele und jeglicher Grundlage entbehre. Anschließend ging die Vorstandschaft der IFB juristisch gegen Herrn Vural wegen „verleumderischen Behauptungen“ vor und erwirkte eine einstweilige Verfügung.

Zwischendurch klagte Vural als Präsident der Islamischen Religionsgemeinschaft vergeblich gegen das Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen an Bayerischen Schulen.

Im Zuge der Ermittlungen wegen der Verleumdungen landete Vural 2007 in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll er Fördergelder in Höhe von 150.000 Euro in den vergangenen drei Jahren veruntreut haben. Auch seien Löhne und Gehälter nicht ordentlich versteuert worden.

Ende 2007 wurde er zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Er selbst behauptete später, dass er nur verurteilt wurde, weil er „unter starkem psychologischen Druck und wegen einer Prozesslüge der Anklage ein Geständnis abgelegt“ habe.

Mitte des vergangenen Jahres tauchte in verschiedenen deutschen Anwaltskanzleien per Fax ein obskures Schreiben auf, das im Namen von Vurals achtjähriger Tochter Dilara am 28.08.2009 geschrieben worden war:

„Ich werde diskriminiert!“

In diesem bemerkenswerten Schreiben heißt es unter anderem:

Vor einigen Monaten sprachen mich in der Schule in der Pause Kinder aus meiner Klasse an und sagten mir: wir wissen von einer türkischen Mitschülerin, dass dein Vater im Gefängnis sitzt und er ein Verbrecher ist. Mein Papa sagte auch zu mir, dass er nicht im Gefängnis ist, sondern im Krankenhaus. Nach den Besuchen bei ihm war ich immer sehr traurig, dass er nicht bei mir war und wir miteinander spielen konnten.

In der Schule erfuhren fast alle Klassenkameraden ganz schnell davon, dass mein Papa im Gefängnis war und ich wurde gehänselt und beleidigt. Sie taten alle so, als wenn ich eine Verbrecherin bin. Ich war darüber sehr traurig. (..) Die Kinder schrieben mir sogar böse Briefe und malten unschöne Zeichnungen wo man erkennen konnte einen Männerkopf hinter Gittern. Ich weiß, das sollte mein Papa sein. Immer wieder probierte ich, dass die Kinder mit mir spielen, aber alle stießen mich weg oder beachteten mich gar nicht. Wenn ich unterwegs oder auf dem Spielplatz Mitschüler traf, so sagten sie gleich zu mir, ach das ist die ja, wo der Vater im Gefängnis war.

Ich fühlte mich daraufhin sehr krank und wollte nicht mehr in die Schule gehen. Heimlich habe ich immer sehr viel geweint. Manchmal habe ich zu meinen Eltern gesagt, dass ich Bauchschmerzen habe oder mir mein Bein weh tut nur, um nicht in die Schule gehen zu müssen.

Ich weiß, dass ich auch eine Ehre und Würde habe und eine kleine Persönlichkeit bin. Aber ich glaube das wissen die anderen Kinder gar nicht, denn sie verletzen mich immer wieder in meiner Seele.

Wie gesagt, das hier soll von einem achtjährigen Mädchen verfasst worden sein. Erstaunlich. Und warum schreibt ein Schulkind der zweiten Klasse einen solchen Brief an diverse Rechtsanwälte? Nun, am Ende wird klar, was die wahre Absicht hinter der Aktion ist:

Ich habe meine Eltern gefragt, warum man das alles nicht ändern kann. Sie erklärten mir, dass unter den Namen von meinem Papa man im Internet alles lesen kann was die Zeitungen geschrieben haben, auch dass er im Gefängnis war. Auch wenn es schon fast 2 Jahre her ist, so steht es immer noch da drin.

Auch wenn ich mal größer werde, wird mein Name immer wieder im Zusammenhang mit meinem Papa dort erscheinen. Kann man denn das Problem nicht lösen? Dann würde ich auch wieder innere Ruhe bekommen. Ich möchte, dass alle Gefängnisberichtserstattung über mein Papa im Internet gelöscht wird.

Ich möchte wieder glücklich und ohne Angst in die Schule zum lernen gehen und mit allen Kindern spielen können, ohne dass sie sich von mir absondern. Bitte helfen Sie mir. Meine Eltern würden für mich für die finanzielle Seite für mich einstehen.

Dilara Vural

Alles klar. Abdurrahim Vural will also offensichtlich seine unschöne Vergangenheit im Internet ausradieren. Um dies zu erreichen, schiebt er seine Tochter vor. Ein äußerst perfides Vorgehen.

Wenn Vural eine Berichterstattung über ihn nicht passt, kann er recht deutlich werden. Dem Autor dieses Artikels liegt die Schilderung von A.W. vor, der Ende des vergangenen Jahres Strafanzeige gegen Abdurrahim Vural wegen Bedrohung und Beleidigung erstattete. Hier seine Schilderung:

Herr Vural rief mich heute am 15. Dez. 2009 um 18.25 Uhr an. Er verlangte von mir, dass ich die Beiträge über ihn von der Seite islam-deutschland.info herunternehme. Dabei handelt es sich um Zitate aus der Zeitung, die nicht justiziabel sind.

Ich meinte, das würde ich nicht tun. Er beschimpfte mich als „Schwein“ und als „Scheiße“. Als ich entgegnete, das sei eine Beleidigung, sagte er: „Das ist für das Schwein eine Beleidigung, wenn ich es mit dir vergleiche. Du bist weniger als die Scheiße, die ich ins Klo mache.“ Weiter sagte er: „Ich werde dich finden und ein paar klare Worte mit dir reden. Du wirst den Rest deines Lebens Angst haben.“

Ich sagte ihm, das sei eine Drohung, die ich anzeigen werde. Ich verbat es mir, dass er mich persönlich aufsuchen wolle, klare Worte könne er auch am Telefon sprechen. Er wiederholte, dass er mir das persönlich sagen wolle.

Dann holte Abdurrahim Vural noch einen anderen Mann ans Telefon, der mich sofort in noch üblerer Weise beschimpfte und bedrohte. Er sprach mit starkem Akzent. Ich fragte sehr oft nach seinem Namen, bis er schließlich seine Beschimpfungen unterbrach und sagte, er habe keinen Namen.

Ich beendete das Gespräch. Vural rief noch zweimal an. Er beschimpfte mich als Neonazi und Islamfeind und drohte wiederholt, wie schon beschrieben. Ich sagte ihm, dass ich jetzt die Polizei verständigen würde, und legte auf.

Ich erstattete Strafanzeige und Strafantrag gegen Abdurrahim Vural und den unbekannten Mann, der mich ebenfalls bedroht hat, wegen aller in Betracht kommender Rechtsbelange und bat um Personenschutz. Ich beantragte ein Annäherungsverbot nach dem Anti-Stalking-Gesetz gegen Abdurrahim Vural und eine einstweilige Verfügung, die Abdurrahim Vural verbietet, mich weiterhin telefonisch zu belästigen.

A.W.

Dieses Verfahren läuft noch. Insgesamt soll es mittlerweile über 100 Strafanzeigen gegen Abdurrahim Vural geben. Eine Richterin soll er vor Gericht als eine „aus der Irrenanstalt entsprungene Persönlichkeit“ bezeichnet haben. Er selber hat alleine innerhalb eines Monats knapp 100 Klagen gegen das Land Berlin eingereicht. Da er selber offensichtlich Hartz IV-Bezieher ist, beantragt er für jedes einzelne Verfahren Prozesskostenhilfe. Auf seinen Schreiben betitelt er sich selber häufig als Professor h.c. Dr. jur., wobei er wohl keinen einzigen dieser Titel wirklich besitzt. Hier liegt also offensichtlich ein Fall von Titelmissbrauch vor.

Wie Abdurrahim Vural als Hartz IV-Bezieher drei Autos fahren und in zwei Wohnungen leben kann, ist ein weiteres Mysterium. Aber in Deutschland scheint vieles möglich zu sein, auch ein solch unfassbares Labyrinth des Irrsinns.

Like
Beitrag teilen:
 

44 KOMMENTARE

  1. Dran bleiben! Diese Typen gehören ins Gefängnis!

    Es darf nicht passieren, daß diese Verfahren irgendwann einfach einschlafen.

    Vermutung:

    Diese entlarvenden Berichte könnten Abdurrahim Vural daran hindern, von ihm angestrebte Pöstchen innerhalb der islamischen Invasionsarmee zu bekommen

    (denn es wird durchaus innerhalb der islamischen Invasionsarmee versucht, wichtige Pöstchen mit makellosen Personen zu besetzen – die eben nicht angreifbar sind)

    Durch diese Veröffentlichen ist aber der makellose Ruf eleminiert und er bekommt die Pöstchen nicht, die er gerne wollte! Darum ist er sauer!

  2. „Islamische Religionsgemeinschaft“ in Berlin

    Wieso Herr Professor h.c. Dr. jur. 😆 Abdurrahim Vural trotz Hartz IV über drei Autos und zwei Wohnungen verfügt, verwundert vielleicht weniger, wenn die „Islamische Religionsgemeinschaft“ mit derjenigen identisch ist (und davon gehe ich mal aus), die unter einem Abdel Majid Younes in den Skandal um die verschwundenen SED-Milliarden verwickelt war.

    Wo blieben die 6 Milliarden DDR -Mark Barvermögen der SED? 136 Millionen bekamen Abdel Younes und die Islamische Religionsgemeinschaft.

    Die Gründung der Islamischen Religionsgemeinschaft war eine ziemlich familiäre Angelegenheit. Im Protokoll fehlen Angaben über die Teilnehmer. (…) Man mietete die Zimmer 21 bis 23 in der Neuen Rossstraße 11. Ein PDS-Gebäude, früher Internat der SED-Parteihochschule Karl Marx.

  3. Wird wirklich Zeit, das dieses billige und steinzeitliche Gesocks von hier verschwindet. Vor den linken Schwachköpfen waren wir mal ein Kulturvolk ! Und jetzt, mit den Schätzchen der Linken, sind wir nur noch arme Schweine.

  4. Diagnose: narzisstische Persönlichkeitsstörung gepaart mit Allmachtsphantasie!
    Kommt im Islam sehr häufig vor ;)!

    Wiederholen wir doch gern seinen Namen;):
    Abdurrahim Vural,damit seine Enkelkinder ihn noch googeln können :)!

  5. Abdurrahim Vural wandelt mit festem Schritt und unerschütterlich auf dem Weg des Propheten wider die westliche Dekadenz. Dabei kann es zu Verbotsirrtürmern kommen. Das müssen wir aushalten. Alles andere wäre „islamophob“, rassistisch und gegen die Scharia.

  6. Spiegel-Online beschäftigt sich wieder mit der Friedensreligion: ohne jedoch die Religion auch nur einmal zu erwähnen – (bis auf eine kleine Andeutung: hat der Zensor nicht aufgepasst?)

    Kindesentziehung

    „Wenn das Leben plötzlich stillsteht“

    Rosina P. lebt einen Alptraum: Ihr Ex-Mann hat die gemeinsame Tochter Senah mit in den Libanon genommen. Niemand kann ihn zwingen, die Achtjährige herauszugeben.


    Nun startet sie einen zweiten Anlauf. Doch die Situation vor Ort ist für die gebürtige Italienerin denkbar schwierig.
    […]
    Für Rosina P. bedeutet das im Klartext: Niemand kann ihren Ex-Mann Hassan zwingen, die gemeinsame Tochter herauszugeben. Als muslimischer Vater hat er im Libanon das alleinige Recht, über sein Kind zu bestimmen.

    […]

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,680474,00.html

  7. Abschieben diesen Unrat. Warum beschäftigen wir uns überhaupt mit solchen Überflüsslingen.

  8. Es gibt moslemische Religionsgutachten, sog. Fatwas, die es als religiöse Pflicht eines Moslems ansehen, die Dhimmis zu betrügen und auszunehmen.

    So gilt das Betrügen bei der Steuererklärung als vor dem Islam als hala, wenn dadurch der Staat der Dhimmis ausgenommen wird. So haben sich etliche moslemische Steuerberater darauf spezialisiert den deutschen Staat mit gefälschten Dokumenten abzuzocken. Sachen wie die Vorlage von Geburtsurkunden von Kindern die in der Türkei leben, aber gar nicht vorhanden sind, sind bei unseren moslemischen Mitbürgern der Regelfall. So kann man diese Bescheinigungen blanko in der Türkei kaufen, da ja das Ausnehmen des Dhimmi-Staates religiöse Pflicht ist.

    Auch das Ausstellen von getürkten Spendenbescheinigungen von Moscheen an ihre moslemische Mitbürger ist bei den Moslems Volkssport. Und ausdrücklich vom Koran gedeckt.

    Aber der Höhepunkt ist, dass viele Imane die Vergewaltigung von blonden deutschen Dhimmi-Frauen ohne Kopftuch ausdrücklich billigen. Und zwar als sog. moslemisches Beutegut! Und das wird den Moslems in unseren Moscheen auf Deutschen Boden von ihren Imanen auch eingebläut.

  9. Robin Hood auf islamisch:

    Nimm´s den Ungläubigen – und behalte es für dich.

    Unsere 10 Gebote nennen das Diebstahl – für Allah ist´s OK.

  10. Immerhin hat er ein h.c. an den Professor gesetzt, für ein paar Tausend Euro kriegt man den schon irgendwo, das haben schon andere ähnlich qualifizierte geschafft:

    http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=165

    Klasse recherchiert, Hut ab vor byzanz.

    Einzig für den letzten Absatz
    „Hartz IV-Bezieher drei Autos fahren und in zwei Wohnungen leben“
    braucht es dringend eine Quelle.

  11. In Bayern B5 kam heut früh ein Bericht, dass in Frankereich die Migranten zum Generalstreik und-Boykott aufgerufen sind, um zu zeigen, dass es ohne sie nicht geht. (20% Anteil bei Gastronomiebeschäftigten, „überdurchschnittlich viele“ im IT-Bereich, wenn ich es richtig verstanden habe).
    In Google-News findet man nahezu nichts, nur der hier:
    Frankreichs illegale Einwanderer wollen heute beweisen, dass es ohne sie nicht geht: Einen Tag lang werden sie weder arbeiten noch konsumieren
    Hm, „Papierlose“, das hab ich so nicht verstanden, allerdings hab ich den Bericht nicht von Anfang an gehört.

  12. #11 wolfi (01. Mrz 2010 08:44) In Bayern B5 kam heut früh ein Bericht, dass in Frankereich die Migranten zum Generalstreik und-Boykott aufgerufen sind, um zu zeigen, dass es ohne sie nicht geht. (20% Anteil bei Gastronomiebeschäftigten, “überdurchschnittlich viele” im IT-Bereich, wenn ich es richtig verstanden habe).

    IT-Bereich = Handyverkäufer.

    Deshalb meide ich Handyläden und decke meine Wünsche im Versandhandel.

  13. Er beschimpfte mich als „Schwein“ und als „Scheiße“.

    Darf ein Rechtgläubiger eigentlich solche Worte in den Mund nehmen? Auch wenn er sich offensichtlich bemüht, seinem Propheten nachzueifern, aber das könnte ihn einige Jungfrauen kosten 😉

  14. #6 Denker (01. Mrz 2010 08:12)

    Kindesentziehung

    “Wenn das Leben plötzlich stillsteht”

    Rosina P. lebt einen Alptraum: Ihr Ex-Mann hat die gemeinsame Tochter Senah mit in den Libanon genommen. Niemand kann ihn zwingen, die Achtjährige herauszugeben.

    Auch wenn´s brutal wirkt:

    Mein Mitleid für derartige Ereignisse hat sich angesichts der Unbelehrbarkeit europäischer Frauen (siehe tausende gleicher Ereignisse in den letzten 30 – 40 Jahren) RESTLOS erschöpft.

  15. #11 wolfi (01. Mrz 2010 08:44)

    „sans-papiers“ (papierlose) heißen in Frankreich die ohne Papiere illegal eingereisten „Mitbewohner“

  16. Wenn ich diese Moslem-Attacke so sehe, kann ich nur eines sagen:

    Deutsche verbindet Euch.

    Jeder, der ein Minimum an Stolz in sich trägt, muss sich überlegen, ob diese Regierung und Politiker dei Zukunft für uns sein können??

  17. #8 Anti-Dhimmi
    Aber der Höhepunkt ist, dass viele Imane die Vergewaltigung von blonden deutschen Dhimmi-Frauen ohne Kopftuch ausdrücklich billigen. Und zwar als sog. moslemisches Beutegut! Und das wird den Moslems in unseren Moscheen auf Deutschen Boden von ihren Imanen auch eingebläut.
    ———————————-

    Quelle bitte??

  18. Der Typ erinnert mich an „akkaly“ – einige werden ihn kennen 🙂

    Naja, ein bisschen erinnert er mich auch an Herrn Edathy. (nur optisch natürlich)

  19. #18 Alkibiades (01. Mrz 2010 09:04)

    Dein Link ist wirklich erheiternd:-)

    Ist dieser Prof. h.c. Dr. jur. möglicherweise das Ergebnis einer Verwandtenehe?

  20. #12 Alastor2262 (01. Mrz 2010 08:50)
    🙂 Handyverkäufer! Auf die Idee bin ich nicht gekommen!

  21. Vural lernt rein gar nichts. Noch nicht einmal den Gefängnisaufenthalt hat er zum Abspecken benutzt. Anstatt rechtschaffene Bürger zu bedrohen, sollte er mal besser seine Schulden zahlen und richtig deutsch lernen, dann schreibt die Tochter auch bessere Briefe.

  22. Denn der Verein hatte wahrheitswidrig angegeben, dass er „Partner“ der Neuköllner Bezirks-, Jugend- und Sozialämter sei.

    Gerade in diesem Punkt dürfte der Verein nicht gelogen haben. 😉

  23. Auch wenn ich mal größer werde, wird mein Name immer wieder im Zusammenhang mit meinem Papa dort erscheinen. Kann man denn das Problem nicht lösen? Dann würde ich auch wieder innere Ruhe bekommen. Ich möchte, dass alle Gefängnisberichtserstattung über mein Papa im Internet gelöscht wird.

    Ich möchte wieder glücklich und ohne Angst in die Schule zum lernen gehen und mit allen Kindern spielen können, ohne dass sie sich von mir absondern. Bitte helfen Sie mir. Meine Eltern würden für mich für die finanzielle Seite für mich einstehen.

    Ganz schön clever für eine Achtjährige.
    Würde mal sagen, ganz der Papa. 😉

  24. byzanz kenntnisreich und informativ.

    #24 epistemology (01. Mrz 2010 09:35)

    Vural … sollte … richtig deutsch lernen, dann schreibt die Tochter auch bessere Briefe.

    Falls Vural diesen Brief selbst geschrieben hat (seine Tochter war es sicher nicht), dann ist er zumindest sprachlich bestens integriert, denn der „pseudokindliche Tonfall“ ist in dem Schreiben gut getroffen. So würde ein Romanautor ein Kind reden lassen – nicht authentisch kindlich (das wäre nicht flüssig lesbar), aber geschickt adaptiert.
    Die Mitleidsmasche mittels vorgeschobener Tochter ist natürlich penetrant und lächerlich.

  25. Wo blieben die 6 Milliarden DDR -Mark Barvermögen der SED? 136 Millionen bekamen Abdel Younes und die Islamische Religionsgemeinschaft.
    Die Gründung der Islamischen Religionsgemeinschaft war eine ziemlich familiäre Angelegenheit. Im Protokoll fehlen Angaben über die Teilnehmer. (…) Man mietete die Zimmer 21 bis 23 in der Neuen Rossstraße 11. Ein PDS-Gebäude, früher Internat der SED-Parteihochschule Karl Marx.

    wohl mit einer der Haupt „Gründe“ weswegen die linken letzte Woche deren völlig verblödete Plakataktion durchgezogen haben…..

    zu dem da oben…
    Desto „wichtiger“ die Posten dest widerlicher die Visagen Islam ist hässlich (neben vielem anderen)

  26. Na endlich !

    der ist ja schon seit langem für die eigenen Leute ein Nestbeschmutzer…da er Internas/Namen öffentlich gemacht hat. um seine Haut zu retten…seit Monaten verfolge ich das interessante 🙂 Gästebuch dieser Seite://www.islamischereligionsgemeinschaft.or
    und wunderte mich wieso da der Staat noch nicht eingegriffen hat!

    Für die Mitlesenden vom hiesigen Moschenbauverein…ja wir sind Erdbebengebiet :-)))und ein Minarett ist zur Ausübung der Religion nicht zwingend erforderlich!

  27. Nichts neues:

    Der Imam der Kreuzberger Mevlana-Moschee, Yacup Tasci, nannte 2006 deutsche „Stinkende Ungläubige, die in die Hölle kommen.“
    Das ZDF berichtete und verlor den prozess und darf ihn nicht mehr als «Hassprediger» bezeichnen.
    Vor dem bundesverfassungsgericht erstritt dieser sogar noch prozesskostenhilfe…..Auch dort ist von Vural die rede.
    http://www.aypa.net/Almanya/YakupTasci/ muss man gelesen haben, um die verbrecherischen urteile des höchsten gerichtes schwarz auf weiss zu sehen.
    Weil der dumme michel ihm arbeitslosenhilfe zahlte, aber ein vermögen mehrfach sechsstelliger höhe besitzt, wurde er verklagt.
    Eine vorher angestrebte ausweisung mit einreiseverbote kam nicht zustande!, erst nach dieser anklage reiste er in die türkei aus – und kann jederzeit wieder einreisen.

    Bis ende 2004 das gleiche erbärmliche spektakel wegen Kaplan in köln. Kaplan hatte 150 000 euro sozialhilfe ergaunert. Zudem soll er auf geheimen konten im ausland zweistellige millionenbeträge gebunkert haben. Das alles wurde öffentlich gemacht durch die medien, und trotzdem passierte jahrelang nichts, im gegenteil. Die gerichte hielten die hand über ihn.

    Theo Retisch
    haben auch unsere richter ihren eid auf das dt. volk abgelegt, praktisch ist es ein meineid.

  28. Ich vermute bei der Festnahme eher den angeblichen Kofferraub von 1,5 Mio. im Januar als Grund. Irgend ein Ermittlungsergebnis in dieser Angelegenheit steht bis heute aus.
    Die im Artikel genannten Gründe sind zwar auch Straftaten, im Vergleich zu dem angeblichen Raub aber „Kleinigkeiten“.

    Eine Recherche auf der Homepage der „Islamischen Religionsgemeinschaft“ ist sehr aufschlußreich, da u.a. ein Brief an Frau Bundeskanzlerin Merkel vom 12.1.2010 und viele weitere Informationen.

  29. Na und ?

    ein „ganz normaler Türke“ in Deutschland`s Schlaraffenland für Musels

  30. Das ist einer dieser Texte, mit denen PI den MSM den Rang ablaufen kann, ganz einfach, weil hier mal die Ergeignisse von Vural zusammengefasst bzw. in Zusammenhang gebracht werden – Ereignisse, die man sonst bestenfalls (wenn überhaupt) als Einzelgeschehnisse präsentiert bekommt, aus denen sich aber nicht erschließt, mit welcher konsequenter Zielorientiertheit Vural vorgeht.

    Also Hut ab! Das ist einer der Texte, die PI nach vorne bringen und die man in den MSM selten zu lesen bekommt.

    Im Religionsunterricht des Islam-Kolleg lernen die Schüler übrigens solche Sache wie dass „ungläubige Männer“ Menschen zweiter Klasse seien und Juden und Frauen Menschen dritter Klasse. Wohlgemerkt: es handelt sich hier um Unterricht an deutschen Staatsschulen.

  31. Diese ganze Islamische Religionsgemeinschaft Berlin scheint ein Unternehmen zur Bereicherung des Herrn Vural zu sein. Sie hat angeblich 14 Vollmitglieder, an erster Stelle die Islamische Foederation Berlin. Die dementiert auf ihrer Webseite, dort Mitglied zu sein. Eine Stichprobe unter den weiteren 13 Mitgliedern ergab, dass mindestens 6 von ihnen (alle ueberprueften) Mitglied bei der IFB und nicht bei der IRB sind.

  32. Alles klar. Abdurrahim Vural will also offensichtlich seine unschöne Vergangenheit im Internet ausradieren. Um dies zu erreichen, schiebt er seine Tochter vor. Ein äußerst perfides Vorgehen.

    Dafür gebären Mohammedaner ja Kinder. Kinder sind wie Sachen; so benutzen die Palästinenser ihre Kinder als Schutzschilde & Waffen gegen Israel und in Deutschland wird damit das schlechte Gewissen getilgt. Nicht selten werden Kinder zum Klauen abgerichtet, Straftaten zu verüben oder um europäische Naivlinge und den allgemeinen Steuerzahlsklaven das Geld aus den Adern zu (er)pressen.

  33. Statt den Mann zu verhaften und hier womöglich im Knast auch noch durchzufüttern, wo er schnell neue Kontakte knüpfen kann, sollte man diesen Herren in seine Heimat abschieben.

  34. Danke byzanz, ein Klasse recherchierter Artikel. Da könnten viele Redakteure sich eine Scheibe mal abschneiden.

    NS: Ich erwähne es ja sonst nie, aber ich verlinke immer abwechselnd zu diversen interessanten Webseiten. Klickt mal auf meinen Nick über dessen „Partner“ 😉 😉 😉

Comments are closed.