Die damals 20-jährige Banaz Mahmod (Foto) verschwand im Januar 2006 in London. Ihre verwesten Überreste wurden drei Monate später in Birmingham in einem Koffer entdeckt. Mahmoud hatte sich nach einer unglücklichen Zwangsehe von ihrem Mann getrennt.

Ihr vater, ihr Onkel und ein dritter Mann ließen sie ermorden, weil ihr neuer Freund Rahmat Suleimani nicht aus dem selben kurdischen Dorf im Irak stammte, wie die Mahmods und darum der Familie als „unpassend“ erschien.

Der 30-jährige Omar Hussain, der heute in Birmingham wegen des Falls vor Gericht steht, soll den Auftrag erledigt und auch versucht haben, den Freund zu entführen, um die Rechtsfindung zu behindern. Eine Frau ist eben den Mahmods und Hussain nicht mehr wert als ein Koffer, in dem man sie notfalls gleich entsorgen kann.

(Spürnase: Paul D.)

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28 KOMMENTARE

  1. Wie viele Unschuldige müssen noch sterben bis mal irgendetwas getan wird?
    Die islamische Vorstellung von den vielen Frauen im Himmel ist völlig richtig. Nur dass viele Muselmänner dort nie hinkommen werden.

  2. @#1 Linkenklatscher (20. Mrz 2010 13:29)

    Ups. In Nordkorea dürfte es wohl schwierig sein, Politikernachwuchs zu bekommen. Scheint nicht sonderlich „lukrativ“ zu sein, einen Posten dort zu bekleiden.

  3. …weil ihr neuer Freund Rahmat Suleimani nicht aus dem selben kurdischen Dorf im Irak stammte

    Das ist erschreckend, denn das heißt, ein „Ehren“mord ist nicht nur dann „legitim“, wenn sich eine Frau mit Nichtchristen oder Nicht-Landsleuten einlässt. Nein, es reicht schon wenn der Mann nicht aus dem selben Dorf stammt. Da gibt es noch diesen Nebeneffekt: Da sich offensichtlich alle innerhalb ihres Dorfes hin-und herkreuzen, sind Erbkrankheiten nicht die Ausnahmen, sondern die Regel. Das erklärt dann einiges…

  4. @Linkenklatscher
    Was nicht sein darf, kann nicht sein, denn dann könnte Claudia Roth nicht mehr auf Multikulti-Festen als einzige Frau inmitten von kurdischen Männern Volkstanz üben!!

  5. Bildhübsche Frau.
    So wie es in GB abgeht, werden sich dort sicher Richter finden lassen, die vollstes Verständnis für diese Untat zeigen werden.

  6. Ich nehme an, dieser etwas unglückliche Umstand wird sich irgendwie auf den Tatbestabd der Unfallflucht reduzieren lassen.

  7. Zur Strafe sollte die nächste Moschee nach Banaz Mahmod benannt werden und nicht nach blutrünstigen Feldherren.

  8. weil ihr neuer Freund Rahmat Suleimani nicht aus dem selben kurdischen Dorf im Irak stammte,

    PI erklärt uns wieder die Welt 🙂
    Ich bin mir zu 100% sicher, dass es kein Moslem ist/war …. viel Spaß bei recherchieren.

  9. Wem heute noch die Bezeichnung „Ehrenmord“ leicht und locker über die Zunge geht und auf eine kulturelle Eigenheit minimiert, der hätte auch vor 1945 mit dem Begriff „Endlösung“ keine Probleme.

  10. Lag der Koffer in einem Mercedes, oder in einem BMW? Wenn es ein deutsches Auto war, müssen wir sofort Lichterketten organisieren.

  11. Es kam gerade im Fernsehen. Der dritte kulturelle Bereicherer, der uns mit ihren dreisten Überfall auf eine Pokerrunde bereichert hat, ist in Berlin am Flughafen festgenommen worden.

    Jetzt sei nur noch unser über alles geliebter Jschiadi auf der Flucht.

    Überigens: Dschihad bedeutet auf deutsch: Militärischer Krieg gegen Ungläubige! Der Junge macht seinen Namen alle moslemische Ehre!

  12. #7 r2d2 (20. Mrz 2010 13:46)

    Bildhübsche Frau.
    So wie es in GB abgeht, werden sich dort sicher Richter finden lassen, die vollstes Verständnis für diese Untat zeigen werden.

    Was soll der Quatsch? Die anderen drei Täter haben 2007 lebenslänglich bekommen! Null Verständnis, wie es aussieht!

  13. @Linkenklatscher: Manchmal könnte man sich hier einen ähnlich selektiven Prozess wie im verlinkten Artikel bei Poltikern wünschen, die hier auf ganz Linie versagt bzw. gar nicht erst versucht haben, ihre Versprechen umzusetzen. 😉

  14. Europa kehrt zurück ins Mittelalter.

    Dank sei unseren roten und grünen Sozialisten, die, nun international tätig, sich die Zerstörung gewachsener, regionaler Kulturen zugunsten einer einheitlichen Internationalkultur auf die Fahnen geschrieben haben.

    Für den internationalen Sozialismus ist die Regionalkultur und das Festhalten am Nationalprinzip hinderlich.
    Kulturell Entwurzelte haben nichts, was sie verteidigen können und wofür es sich zu kämpfen lohnt.
    Die ideale Ameise..ähhh…der ideale Proletarier, der arbeitet, Werte erwirtschaftet, sich Steuern abnehmen lässt und die Klappe hält.

  15. Wo sind sie denn nun die sonst immer für die humanitären Verpflichtungen eintreten.

    Ja. Tote haben eben keine Stimme für
    Frau Fatima Roth.

    Die Bessermenschen haben schon genug Leichen im Keller nur dafür verantworten wollen sie sich nicht.

  16. Für Freunde des schwarzen Humors:

    Moslems haben riesige Integrationsprobleme im Westen. Das fängt schon bei einfachsten Sachen wie Koffern an. Während man im Westen seine Reiseutensilien darin verpackt, denken Moslems es wäre ein guten Ort Bomben darin zu verstekcn oder seine tragisch ums Leben gekommenen weiblichen Familienangehörigen darin zu beerdigen.

    Wenn die Kulturdifferenzen schon bei solch einfachen Sachen so riesig sind, was ist dann mit dem ganzen Rest?

  17. wie ausgeprägt solle die seelische Störung sein, um eigenes Kind umbringen zu lassen?… Islam ist eine Krankheit.

  18. #24 Wirtswechsel (20. Mrz 2010 18:55)

    #13 Abzocke
    Das Schächten von Schafen und anderen Tieren ist die Einstiegsdroge.

    ——————-
    Das wird dort auch beschrieben. Der Mann hat die Tiere schon Opferfest persönlich in der eigenen Küche zu schächten, sonst ist er kein „richtiger Mann“.

  19. #11 ElAli Helmut

    Zu 100 % sicher, dass der Mörder kein Moslem war?

    Welt online schreibt

    100 Fälle von Ehrenmorden
    In Großbritannien leben inzwischen 1,8 Millionen Muslime und so genannte Ehrenmorde nehmen wegen der Zunahme des islamischen Fundamentalismus zu, wie Diana Nammi von der Londoner Organisation für Iranische und Kurdische Frauenrechte erklärt. Derzeit laufen Mordermittlungen in rund 100 Fällen sogenannter Ehrenmorde. Einige muslimische Gemeinschaften in Großbritannien leben nach der Scharia, dem strengen islamischen Recht. Nach dem Schuldspruch gegen den Vater muss nun noch das Strafmaß festgelegt werden.

    http://www.welt.de/vermischtes/article939810/Banaz_musste_sterben_weil_sie_zu_westlich_lebte.html

  20. #24 Wirtswechsel (20. Mrz 2010 18:55)

    „Das Schächten von Schafen und anderen Tieren ist die Einstiegsdroge.“

    Realer als jedes Killerspiel auf jeden Fall. Einen Zusammenhang zwischen der islamischen Tradition des Schächtens und türkisch-arabischer migrantischer Gewalt sollte man einmal untersuchen.

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