Der Islam hat sich in seiner fast 1400 Jahre währenden Geschichte immer nur durch Gewalt und Zwang ausgebreitet, genauso wie er auch entstanden ist. Das liegt daran, dass der Islam grundsätzlich auf Weltherrschaft programmiert ist, es gibt für Nicht-Moslems nur drei Möglichkeiten: Bekehrung, Unterwerfung oder Tod. Die Geschichte dieser Ausbreitung ist absolut beispiellos, das muss man den Moslems schon lassen.
(Essay von Epistemology)
Sie haben nach Mohammeds Tod in kürzester Zeit Hochkulturen wie Ägypten, Persien und Mesopotamien zu Fall gebracht, Teile des römischen Reiches erobert und zum Fall desselben beigetragen. Diese blutrünstigen Ausbreitungszüge vollzogen sich glücklicherweise nur in Wellen. Hin und wieder kam es auch zur Stagnation. Ich werde an dieser Stelle allerdings nicht die ganze islamische Eroberungspolitik aufrollen. Ich empfehle zu diesem Thema jedem interessierten Leser „Islamic Imperialism“ von Efraim Karsh.
Das letzte islamische Reich, das osmanische Sultanat, brach 1918 mit der Niederlage des ersten Weltkriegs zusammen. Den endgültigen Todesstoß versetzte ihm dann Mustafa Kemal Atatürk, als er im Jahre 1923 Staatsoberhaupt wurde, der nach westlichen Mustern eine völlig neue Türkei schuf. Die von den Osmanen in Europa besetzten Gebiete auf dem Balkan Griechenland, Serbien, Bosnien etc. hatten sich schon vorher befreit. Die osmanischen Kolonien im mittleren Osten, Palästina, Jordanien und Syrien wurden 1918 britische bzw. französische Mandatsgebiete. Das war also das Ende der islamischen Reiche. Aber schon zehn Jahre nach Ende des ersten Weltkriegs, 1928 gründete der islamische Fundamentalist Hassan al Banna in Ägypten die Muslimbruderschaft, die die islamische Weltherrschaft auf ihre Fahnen geschrieben hat. Bis zum heutigen Tag ist sie in Ägypten verboten, aber ihre Mitglieder finden immer wieder Mittel und Wege, doch noch politische Macht zu erlangen. In Europa treibt heute al Bannas Enkel Tariq Ramadan sein Unwesen, er ist der gefährlichste islamische Aktivist auf europäischem Boden.
Der schleichende Beginn
Nach dem zweiten Weltkrieg war die Welt in drei Teile geteilt, der Westen mit den Vereinigten Staaten von Amerika als Vormacht, der kommunistische Block unter Führung der Sowjetunion und die von beiden Blöcken umworbenen blockfreien Staaten. Bis zum Ende der 1970er Jahre spielte der Islam keine nennenswerte Rolle im politischen Weltgeschehen. Es wurde viel philosophiert über die Vor- und Nachteile des Kapitalismus einerseits und des Kommunismus andererseits, nur darum drehte sich die ganze politische Debatte. Aber es gab auch damals schon Stimmen, die von einem dritten Weg, jenseits von Kapitalismus und Kommunismus sprachen, dem islamischen Weg, nur wurden die damals von niemandem wirklich ernst genommen. Die Lage hat sich dann 1979 dramatisch geändert. Nach viermonatigem französischen und vorherigem dreizehnjährigen irakischen Exil ergriff Ayatollah Chomeini im Iran die Macht und verjagte den Schah, der zugegebenermaßen ein Diktator war, der aber viel für die Modernisierung des Iran getan hatte. Mit Chomeinis Machtergreifung war dann auf einmal Schluss mit lustig im Iran, die Sharia wurde eingeführt, die Kommunisten, die beim Umsturz des Schah willig geholfen hatten, wurden als nützliche Idioten umgebracht und sämtliche Dissidenten erbarmungslos verfolgt. Obwohl die Autorin dieses Essays schon damals Böses für die iranische Bevölkerung und den Rest der Welt heraufkommen sah, hat sie sich doch in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können, welche folgenschwere Bedeutung dieses Ereignis einmal für die zivilisierte Welt bekommen würde.
Zeitgleich vollzog sich noch, vom Westen zumeist unbeachtet, in einem anderen islamischen Land der Wandel zum fundamentalistischen Islam, „back to the roots“ – in Pakistan. Die Moslems im indischen Subkontinent hatten, als die Briten das Land verließen, auf einem eigenen Staat beharrt, um sich vom mehrheitlich hinduistisch geprägten Indien abzugrenzen. Dieser islamische Staat übernahm allerdings das Verwaltungskonzept und auch die Gesetze aus der britischen Kolonialzeit. Unter dem General Zia ul-Haq ging es dann bei seiner Machtergreifung schwer zur islamischen Sache. Das Ganze gipfelte dann im staatlich sanktionierten Mord (Hinrichtung) des vorherigen Premiers Zulfikar Ali Bhutto, dem Vater Benazirs, der späteren Premierministerin. Salman Rushdie hat das alles in seinem Roman „Shame“ sehr gut beschrieben.
Der Sieg der Moslems über die Russen und die Folgen für Europa
Zunächst marschierte die rote Armee in Afghanistan ein, weil die Russen ganz einfach zu recht befürchteten, dass diese im Iran begonnene Reislamisierung auch auf die zentralasiatischen, islamischen Länder der Sowjetunion übergreifen würde. Es kam zu einem blutigen, fürchterlichen Krieg, in dem der Westen leider eine unrühmliche, weil sehr naive Rolle, gespielt hat. Die sogenannten islamischen Freiheitskämpfer, die Mujaheddin, wurden vom Westen idealisiert, herumgereicht, teilweise wurden sie sogar in Amerika unter Beifall vorgeführt. Die Amerikaner haben Osama bin Laden indirekt, d.h. über Pakistan mit Waffen unterstützt. Er hat es ihnen gedankt, indem er nach dem Fall der Sowjetunion die Organisation Al-Qaida gründete, um die zweite Supermacht auch noch zu erledigen. Es steht außer Frage, dass es gut war, dass die Sowjetunion fiel und damit die Staaten des Warschauer Pakts und die Russen selbst frei vom sowjetischen Joch wurden, aber es wurde ein zu hoher Preis gezahlt. Schon Samuel P. Huntington hat in seinem 1994 in „Foreign Affairs“ erschienenen Essay, „The Clash of Civilizations“, den er dann später als Buch herausgegeben hat, darauf hingewiesen, dass sich ein kapitalistischer Amerikaner und ein sowjetischer Apparatschik durchaus gut verstehen können, da sie dieselbe Sprache sprechen, der zivilisatorische Unterschied ist bei weitem geringer, als man meint. Eine derartige Verständigung ist aber zwischen Moslems und zivilisierten Menschen nicht möglich. Dazwischen liegen Welten. Und hier ist die Rede von allen zivilisierten Menschen, nicht nur von Bewohnern der westlichen Hemisphäre.
Der Traum der Türken von einem neuen osmanischen Reich
In den 1980er Jahren kam es dann zur schleichenden Reislamisierung in der Türkei. Erbakan gründete die Refah-(Wohlfahrts)Partei, eine Vorläuferin der heutigen AKP von Premier Erdogan. Die Refah wurde zwar damals verboten, aber ist heute als AKP sehr erfolgreich. Ganz langsam ging diese Reislamisierung dann auf die Moslems auf dem Balkan über, der früher vom osmanischen Reich beherrscht wurde. In Westeuropa kam diese Entwicklung dann endgültig im Jahre 1988 an. Als der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie seinen Roman „The Satanic Verses“ veröffentlichte, brach in der nordenglischen Industriestadt Bradford unter den dort ansässigen Moslems ein Sturm der Entrüstung los, sie zogen wutentbrannt durch die Straßen und verbrannten Salman Rushdies Buch. Er hatte nur ein paar lustige Sachen über den selbsternannten Propheten zum Besten gegeben, einen Ringkampf mit Jibreel (Gabriel) z.B., wo man sich dann gegenseitig in edle Teile greift, oder ein Bordell namens hijab (die Kopfbedeckung gläubiger Muslimas), das genau wie die Kaaba siebenmal umrundet werden muss und dessen Insassinnen alle die Frauen des Propheten nachahmen. Eine derartige faschistische Kundgebung hatte Europa seit der Nazizeit nicht mehr gesehen. Die Briten und der Rest Europas waren zunächst einmal fassungslos. Der anglikanische Bischof der lokalen Gemeinde reagierte und berief die Vertreter sämtlicher in Großbritannien vertretenen Religionen in sein Palais, unter anderen auch einen von mir persönlich sehr geschätzten Rabbiner. Der wurde vom islamischen Vertreter sofort angesprochen, „Man solle doch über heilige Dinge keine Witze machen.“ Die Antwort des Rabbiners war einfach und klar: „Wir haben nie etwas anderes gemacht.“ Und hier kommt das große Missverständnis zwischen den Kulturen zur Sprache. Es geht in diesem Essay nicht so sehr um den Unterschied zwischen Judentum und Islam, eine derartige Diskussion würde Bände füllen. Es geht vielmehr darum, die fundamentalen Unterschiede zwischen westlicher und islamischer Denkungsweise aufzuzeigen. Salman Rushdie hatte nichts anderes getan als das, was in seiner Wahlheimat unter Intellektuellen völlig normal ist. Er kritisierte die Religion und machte sich über sie lustig. Das Problem war nur, dass das Opfer seines Spotts nicht wie im Westen üblich das Christentum war, sondern die Religion, aus der er selbst stammt – der Islam. In islamischen Ländern ist Kritik an Mohammed und dem Koran unter allen Umständen verboten. Und hier offenbart sich das Problem, denn Moslems sahen offensichtlich zu diesem Zeitpunkt schon Europa als Teil ihrer Welt an. Der Islam war in Europa angekommenen und forderte seinen Tribut. Andalusien und andere Teile Spaniens, wie auch einen Teil Frankreichs sahen sie ohnehin als ihr Territorium an, was auch auf den Balkan zutrifft, denn alles, was Moslems einmal erobert oder käuflich erworben haben, wird zu waqf d.h. zu unveräußerlichem islamischen Eigentum.
Die zunehmende Reislamisierung Europas in den 1990er-Jahren
Danach nahm die Zahl der Kopftuchträgerinnen in Europa immer weiter zu, ein erstes Indiz für die Reislamisierung der in Europa ansässigen Moslems. Im Balkan waren bis zum Krieg gegen Serbien die Moscheen leer geblieben, Moslems saßen mit Serben zusammen, aßen Speck und tranken Slivovitz. Das alles sollte sich mit dem Krieg dramatisch ändern, denn die Saudis unterstützten die bosnischen Moslems kräftig und missionierten. Heute gibt es allein in Sarajevo schon 200 Moscheen. Der Grundstein dafür wurde allerdings schon viel früher gelegt. Schon 1970 veröffentlichte Aliya Izetbegovic seine Islamische Erklärung heimlich in Sarajevo, in der der ehemalige bosnische Präsident behauptet „es könne keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem islamischen Glauben und den nicht-islamischen sozialen und politischen Institutionen geben“. (Zitiert aus Maurice Vidal, La colère d’un Français“). Ganz nebenbei, Izetbegovic wurde von einigen naiven Westlern immer als gemäßigt angesehen.
Nachdem die in England ansässigen Moslems 1988 die Weichen gestellt hatten, wurden in den 1990er-Jahren auch in anderen westeuropäischen Ländern, die Länder, die nie eine eingeborene islamische Bevölkerung hatten, immer mehr Kopftücher gesichtet. 1998 klagte in Deutschland die afghanischstämmige Lehrerin Fereshta Ludin auf Tragen eines Kopftuchs im Schuldienst. Ihre Klage wurde abgewiesen. Heute müssen sich die Franzosen für ihr angestrebtes Burka- und Schleierverbot rechtfertigen und die Schweizer wegen des Minarettverbots Rede und Antwort stehen. So wollen es europäische Institutionen, wie z.B.der Europarat, die genau wie die UNO schon islamisch unterwandert sind. Mit 56 Mitgliedern ist die Organisation of Islamic Conference (OIC) zahlenmäßig die größte einheitliche Länderorganisation innerhalb der UNO. Wenn beispielsweise der Amerikaner David Littman (Vorsitzender der Union of Progressive Judaism und Ehemann der Schriftstellerin Bat Ye’or) im UN-Menschenrechtsrat über weibliche Genitalverstümmelung oder sonstige Themen, die den Islam betreffen, spricht, muss ihn der Ratsvorsitzende zum Schweigen bringen, weil über religionsrelevante Themen nur von religiösen Vertretern gesprochen werden darf (PI berichtete). Seltsamerweise findet diese Vorschrift aber immer nur Anwendung, wenn es um den Islam geht. Andere Religionen scheint es auf dieser Welt nicht mehr zu geben, zumindest keine, die der Erwähnung würdig sind. Der Islam will Europa seine jüdisch-christliche Identität entziehen und das Fundament der Aufklärung, auf dem europäische Verfassungen aufgebaut sind, ins Wanken zu bringen.
Der Anspruch des Islam auf die ganze zivilisierte Welt
Der Islam will überall auf der Welt Fuß fassen. Robert Spencer berichtet in seinem Buch „Stealth Jihad“ (Heimlicher Jihad, oder Jihad durch die Hintertür könnte man auch sagen) darüber, wie durch die mächtige Organisation CAIR (Council of American Islamic Relations) Privilegien für Mohammedaner in Amerika durchgedrückt werden, z.B. besondere Pausenzeiten, damit sie ihre Gebete pünktlich verrichten können, Fußwaschbecken zur rituellen Reinigung vor den Gebeten etc. Es gibt mittlerweile sogar schon Sensibilisierungskurse für Amerikaner, damit sie sich mit den besonderen Befindlichkeiten der zarten Anhänger der Religion des Friedens™ vertraut machen können und ja nichts falsch machen im Umgang mit ihnen. Ein unbefangener Zeitgenosse würde eigentlich erwarten, dass sich die Mohammedaner mit der amerikanischen Kultur vertraut machen müssten, aber weit gefehlt.
Es gibt im Englischen auch mittlerweile den Begriff „lawfare“, der sich am besten mit „juristische Kriegsführung“ übersetzen lässt. Wenn ein Publizist z.B. etwas über Terrorfinanzierung durch die Saudis schreibt, wird er deswegen von den Saudis verklagt. Das geschieht im allgemeinen in Großbritannien, da dort die Verleumdungsgesetze sehr vorteilhaft für den Kläger sind. Die Bringschuld ist in diesem Fall beim Beklagten. Da westliche Autoren, Publizisten und Journalisten im allgemeinen weniger vermögend sind als saudische Prinzen, kann man sich vorstellen, wer bei diesen juristischen Gefechten den längeren Atem hat. Die amerikanische Autorin Rachel Ehrenfeld bekam das zu spüren, als sie 2003 die erste Auflage ihres Buches „Funding Evil“ veröffentlichte. Dort geht es um die Terrorfinanzierung, die natürlich in erster Linie von den Saudis gesponsert wird.
Im Gegensatz zu Teilen Europas wie z.B. einem großen Teil Spaniens und dem Balkan war Amerika nie von Mohammedanern kolonialisiert. Aber auch in diesen Gebieten machen sie sich breit. Sie preschen überall vor. In Australien missionieren sie sogar die Aborigines, eine Kultur, die mit dem Islam überhaupt keine Berührungspunkte hat. In Südamerika wird auch mit Vehemenz missioniert. Laut IslamAwareness gibt es bereits vier Millionen Moslems in Südamerika, beispielsweise etwa 700.000 in Argentinien und mehr als 1.500.000 in Brasilien. Moslems in Südamerika sind etwa zur Hälfte Migranten, zur andern Konvertiten. Bei der Missionierung nützen die Mohammedaner einerseits die Unzufriedenheit mit der westlichen Welt, andererseits die geschichtliche Unkenntnis der Missionierten. Auch Mexiko hat seine Tore bereits für den Islam geöffnet.
Indien, zu über 80% hinduistisch geprägt, wurde bis zur britischen Kolonialzeit von den islamischen Mogulen beherrscht. Nach der Unabhängigkeit wurde der Subkontinent in das säkulare Indien und das islamische Pakistan aufgeteilt. Später spaltete sich dann Bangladesh noch von Pakistan ab. Es gibt aber immer noch eine sehr große islamische Minderheit in Indien, daher versuchen islamische Terroristen immer wieder Indiens Stabilität zu zerstören, siehe die letzten Attentate in Mumbai.
Sowohl im Süden des buddhistischen Thailand als auch im Süden der katholischen Philippinen gibt es eine kleine mohammedanische Minderheit, die sich in beiden Ländern als sehr gewalttätig hervortut. Man will unbedingt im mehrheitlich von Mohammedanern bewohnten Teil die Sharia als Gesetz durchdrücken, in den Südphilippinen hat sich ein Al Qaida-Netzwerk eingerichtet.
Afrika ist ein gespaltener Kontinent. Es gibt dort für die Zivilisation verlorene Länder, wie z.B. der Nordsudan oder Somalia, aber es gibt auch Lichtblicke. Der Südsudan lässt sich vom islamischen Norden nicht unterkriegen, Nigeria ist zur Hälfte christlich, aber dort verüben Mohammedaner immer wieder grausige Terrorakte, um der christlichen Bevölkerung die islamische Vorherrschaft aufzuzwingen, zuletzt im Bundesstaat Plateau geschehen.
Einziger Lichtblick in diesem Zusammenhang ist China. Zwar herrscht dort eine Einparteiendiktatur, mit deren Maßnahmen gegenüber Dissidenten und anderen Kulturen, Tibet z.B., man wohl kaum einverstanden sein kann. Doch im Umgang mit dem Islam zeigen die Chinesen – ganz im Gegensatz zu den üblichen Unterwerfungsritualen des Westens – eine erfrischende Konsequenz. Sie sind sich ihrer großartigen alten Kultur wohl bewusst und lassen sich nicht wie wir Europäer durch sentimentales Gutmenschentum verleiten, sie behandeln die uigurischen Terroristen, wie man Terroristen behandeln sollte, deswegen kommt der Islam in China auch nicht in die Gänge. Wir sollten uns diesbezüglich ein Beispiel nehmen. Der Vollständigkeit halber sollte ich noch die Japaner erwähnen, die waren so schlau und haben nie Mohammedaner in ihr Land gelassen, beneidenswertes Japan.
Schlussbetrachtung
Diese Bilanz über die Reislamisierung und Erstarkung des Islam erhebt in keiner Weise den Anspruch auf Vollständigkeit. Aber ich glaube, ich habe aufzeigen können, dass der Islam mit allen zu Gebote stehenden Mitteln kämpft, seien sie gewalttätig oder friedlich, legal oder illegal, um seine Vorherrschaft zu etablieren. Der Islam nützt insbesondere die Freiheiten des Westens, die für unsere Bürger geschaffen wurden, um sie vor Staatswillkür zu schützen und ihnen so weit wie möglich ihre Selbstentfaltung zu ermöglichen. Dem Islam sind diese Ideen völlig fremd. Die Ideen der Freiheit und des Individualimus sind ihm ein Gräuel, aber er scheut sich nicht diese in den westlichen Rechtssystemen verankerten Ideen schonungslos für seine Weltherrschaftsambitionen auszunutzen. Der Westen ist dem hilflos ausgeliefert, wenn sich nicht entschlossene Männer und Frauen finden, die dem vehement entgegentreten.
Eine umfassende Darstellung der Problematik würde Bände füllen, daher wird der interessierte Leser ermuntert, selbst Nachforschungen anzustellen und das eine oder andere herauszufinden. Aber hier ist Misstrauen angesagt, wenn es um den Islam geht, kann man auch den Internetenzyklopädien wie Wikipedia nicht trauen. Siehe meine Ausführungen über die Unterwanderung der europäischen Institutionen und der UN-Gremien.
Empfohlene Lektüre (es gibt natürlich noch so viel mehr):
» Robert Spencer, The Politically Incorrect Guide to Islam
» Robert Spencer, Stealth Jihad
» Efraim Karsh, Islamic Imperialism
» Maurice Vidal, La colère d’un Français
» Rachel Ehrenfeld, Funding Evil
» Und natürlich im Internet: PI, JihadWatch, Islamist Watch, Daniel Pipes, IslamAwareness, Riposte Laique
Erster!
Danke für den sehr ausführlichen fundierten Beitrag!
🙂
Sehr informativ zum Thema ist auch der auf dieser Site verlinkte „Minority-Report“. Manchmal ein wenig anstrengend zu lesen, aber sehr interessant und lehrreich.
Das Deutsche Volk wird gegen diesen Trend nichts anrichten können.
Dafür gibt es in Deutschland keine ernstzunehmende rechte Partei. Hinzukommt dass euer Nationalstolz lediglich auf Sport und der Automobilindustrie beschränkt ist.
Und ja die Türkei ist auch so ein schönes Reiseziel…
Der gesunde Nationalstolz wurde den Deutschen im Westen gründlich herauserzogen. Die Multikulti-Gesellschaft ist ein gefährlicher Traum. Es gibt kein einziges Beispiel in der Geschichte, dass sie funktioniert. Sie endete stets in Mord und Totschlag. Die Politiker nehmen dies wissentlich in Kauf. Profit geht eben über Leichen. Diesmal über hunderte Millionen. Für mich sind diese gewissenlosen Damen und Herren die neuen Völkermörder.
Im Kontext des Essays sind auch folgende Artikel sehr lesenswert:
– Flaig, Egon: Der Islam will die Welteroberung
– http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2002/09/21/a0331>Kohlhammer, Siegfried: Duldung und Demütigung
In Zeiten, in denen der größte Unsinn über den Islam veröffentlicht werden kann, solange es nur auf das Mantra „Islam ist Frieden“ passt, sind Essays wie der von Epistomology sehr erfrischend.
Wie ich in diesen Tagen schon einmal angemerkt habe wird die Tatsache, dass dem Islam ein universeller Geltungsanspruch eingeschrieben ist, in aller Regel völlig übergangen. Formal besteht hier eine Ähnlichkeit zum ebenfalls universalistischen Christentum. Freilich bestehen fundamentale Unterschiede darin, wie sich dieser Geltungsanspruch konkret ausdrückt.
Hört, hört….
Jetzt könnte der Streit auf Kosten der in der Türkei, überwiegend in den Großstädten, illegal lebenden Armenier gehen. Sie werden von den Behörden meist geduldet. Über ihren Status äußerte Erdogan harsch: „Wenn nötig, werde ich ihnen sagen: Los, haut ab in euer Land. Sie sind nicht meine Bürger. Ich muss sie nicht in meinem Land dulden.“
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2434915_Ausweisung-von-Einwanderern-Bedrohte-Armenier.html
Grundsätzlich stimme ich dem Artikel zu, muss aber daran erinnern, dass auch das Christentum über lange Zeit (Südamerika, Afrika) mit Schwert, Folter und Zwang verbreitet wurde.
@ #4 Titanic:
Doch! Im Multikulti-Märchenland Andalusien. Unter islamischer Herrschaft. 😉
„In Australien missionieren sie sogar die Aborigines, eine Kultur, die mit dem Islam überhaupt keine Berührungspunkte hat.“
Wie? Australien legt Wert auf qualifizierte Einwanderung! Von daher stellen die Musels dort nur (laut Wikipedia) 1,5% der Bervölkerung. Hoffentlich stimmt diese Zahl weiterhin und hoffentlich haben die Missionierungsversuche unter den Aborigines keinen Erfolg! Außerdem gibt es immer wieder Demonstrationen gegen den Islam dort (und noch mehr). Die Aussis sind zum Glück keine Weicheier!
Und was China betrifft. Ja, sie ten etwas gegen die Musels in ihrem Land aber China unterstützt immer wieder islamische Verbrecherstaaten wie Pakistan, Iran, Sudan usw. Das passt irgendwie nicht zusammen.
Ein Volk,welches etwa 70 Jahre lang am Nasenring
in der Manege vorgeführt wurde,ist für eine
Transformation in einen ‚Planet der Affen‘ mehr
als geeignet – das hätten sogar noch minderwertigere Spezies geschafft!(wenn es die denn gäbe!)Ob wir noch Zeit haben den aufrechten
Gang wiederzuerlernen, darf bezweifelt werden!
Daß bestimmte Volksgruppen sich vom Islam besonders angesprochen fühlen,hängt ziemlich direkt mit seiner Trieb-betontheit zusammen, die nunmal genetisch bedingt,schon immer(im Lauf ihrer Geschichte) mehr Gewicht auf Trieb
als auf Geist legten!Siehe:’black muslims USA.
PI: Personen, die annehmen, Deutschland sei vor 70 Jahren aus einem Zustand der Freiheit in einen der Unfreiheit übergegangen, sind hier unerwünscht. Beachten Sie dazu auch unsere Grundsätze im Header.
Im Mittelalter waren die Leute in gewisser Hinsicht noch normal, deshalb hat man damals den Eroberungsgelüsten der Mohammedaner widerstehen können. Eintausendfünfhundert Jahre lang – und jetzt wollen soviele in Europa freiwillig dem Islam unterworfen werden und öffnen ihm Tür und Tor. Sie finden offenbar alle Länder, in denen der Islam das sagen hat oder großen Einfluß hat, einfach herrlich zum Leben. Anders kann es nicht sein, sonst würden sie den Islam bei uns hier nicht so fördern. – Sie könnten natürlich auch auswandern, all die Islamfreunde, vielleicht in den Iran. Oder nach Saudi-Arabien. Oder nach Nigeria. Oder nach in den Irak oder auf die Philippinen. Oder nach Arabien, nach Afghanistan oder Pakistan. Für Frau Roth findet sich bestimmt auch noch ein Plätzchen in ihrer geliebten Türkei, sie haßt doch sowieso Deutschland, und der grüne Nachwuchs auch, der auf die deutsche Nationalfahne pinkelt.
Die neue >Schweizerzeit< ist da!
Mit einem Beitrag von Udo Ulfkotte und wie die Europäer von Gaddafi einknicken!!
Der Muezzinruf ist in Deutschland Tatsache geworden
«Allah ist der Grösste!»
Von Dr. Udo Ulfkotte
Endlich einmal eine gute Nachricht – in immer mehr deutschen Städten darf der islamische Muezzinruf von den Minaretten erschallen. Hoffentlich werden wir ihn bald flächendeckend fünfmal am Tag weithin über den Dächern in ganz Deutschland hören; vom frühen Morgen bis tief in die Nacht. Mehr…..
http://www.schweizerzeit.ch/
Siehe auch: Spalte rechts
«Kooperation»
Die EU fällt der Schweiz voll in den Rücken!
Von Ulrich Schlüer, Chefredaktor
Kooperation mit anderen Staaten: Das ist nach dem Willen des Bundesrats das «strategische Ziel» schweizerischer Aussen- und Sicherheitspolitik. Durchgesetzt hat diesen Standpunkt im Bundesrat Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. ……………
"Bereits ist dieser (italienischen Aussenminister Frattini) nach Tripolis gereist. Ergebnis: Die EU fällt der Schweiz voll in den Rücken. Die EU macht sich skrupellos zum Anwalt des irren Wüsten-Despoten. Die von der EU im Rahmen des Schengen-Vertrags beschworene «Solidarität» mit jedem von aussen menschenrechtsverletzend angegriffenen Schengen-Mitglied sah vor, dass gegen Angehörige eines Verbrecher-Regimes (wie das Gaddafi–Regime eines ist) eine generelle Visa-Verweigerung für alle Schengen-Länder verhängt werde. Diese Regelung – von Brüssel, nicht von der Schweiz erfunden – hat die Schweiz genutzt. Frattini aber kündigt sie einseitig – ohne die Schweiz auch nur zu fragen – auf. Er will die Schweiz damit zum Kniefall vor Diktator Gaddafi zwingen. Das ist «EU-Solidarität», durchgesetzt von der Regierung eines alternden Möchtegern-Schürzenjägers in unserem Nachbarstaat Italien, wo Landesrecht skrupellos gebeugt und dem Regierungschef dienstbar gemacht wird."
So sehr ich den Islam verabscheue, lässt sich obiges genauso über das Christentum sagen.
Zwar hat es sich in den ersten paar Jahren schleichend und relativ friedlich verbreitet, wurde dann aber extrem gewalttätig.
In Papua-Neuginäa missinieren Christen heute genauso und nirgendwo wächst das Christentum stärker, als in Afrika.
Gewaltsame Missionierungen hatten wir in Süd-Amerika, bei den Indianern, den Germanen,… (ganz zu schweigen von den vielen Kriegen zwischen Evangelischen und Katholischen).
Problem ist einfach der Monotheismus. Sobald jemand glaubt, dass sein Gott der einzig wahre ist und alle anderen nicht, fühlt er sich bedroht und muss andere (zur Not mit Gewalt) bekehren.
Vielgöttertum hatte zumeist keine Probleme mit anderen Religionen, da sie dachten es gäbe Götter zu genüge und ev. existieren die anderen Götter auch.
Allerdings ist heutzutage wirklich der Islam in seiner Ausbreitung am gefährlichsten, das Christentum darf aber trotzdem nicht unterschätzt werden (siehe das gerade in Uganda dank Christentum die Todesstrafe für Homosexuelle eingeführt werden soll).
Nur unsere ideologiebesoffenen Politiker und Medien merken wie immer nichts.
natürlich „vor“ Gaddafi einknicken.
Vielen Dank für diesen ausgezeichneten Artikel!
Gemäss dieser deutsch-türkischen Nationalhymde hat sich jedenfalls Deutschland sehr gut in den Islam integriert:
http://www.youtube.com/watch?v=b7RM6QEeiDY
Die EU nimmt sich die Türkei doch sonst offenbar auch zum Vorbild, wenn es um die Verwässerung der Menschenrechte geht.
Im Zuge der Annäherung sollte man endlich ‚mal Erdogan in der eigenen Tonlage antworten.
Selbstausbreitung mit allen Mitteln und Beute für alle, die mitmachen.
Danke für den Beitrag!
Vielen Dank, Epistemology, für diesen informativen Beitrag!
#13 Wanderer (18. Mrz 2010 11:04)
Nur unsere ideologiebesoffenen Politiker und Medien merken wie immer nichts.
Da bin ich anderer Meinung: Sie registrieren aufmerksam die Bewegungen auf ihrem Bankkonto.
Saubere Arbeit… kommt direkt in mein perönliches Archiv von Texten zur Weiterverbreitung… Danke.
Der Islam ist der Hebel mit dem die gesamte Kultur,Freiheit,Menschlichkeit,alles was wir durch Jahrtausende in Europa geschaffen und später in die Welt gebracht haben(zugegeben manchmal auf die falsche Weise)aus den Angeln gehoben wird.Er ist der Hebel von dem viele Mächtige so häufig geträumt haben um die Freiheit abzuschaffen, er ist der religiös angehauchte Sozialis/Kommunismus.
Anmerkung zu China:China macht die Politik die China am meisten nützt, wahrscheinlich kommt es zu einem Zusammenstoss zwischen China und den islamischen Staaten, wir werden sehen.
passt zum Thema (seht gut geschrieben)
Türkei: Vorwurf der schleichenden Islamisierung – Straf-Immunität für Imame
http://www.space-times.de/brennpunkte/21929-tuerkei-vorwurf-der-schleichenden-islamisierung-straf-immunitaet-fuer-imame.html
Was heißt
„Japan hat nie Mohammedaner ins Land gelassen“,
haben die dort Einreiseverbot oder gilt das nur für den Zuzug?
Der oben von Maethor genannte Essay von Egon Flaig „Der Islam will die Welteroberung“ ist auch online verfügbar:
http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~E2671621C1A9B4E51A70E106F774BB376~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Appeasement – das ist genau das richtige Wort für das westliche Verhalten gegenüber diesen eroberungsaktivitäten.
#28 Dionysos (18. Mrz 2010 11:33)
Appeasement – das ist genau das richtige Wort für das westliche Verhalten gegenüber diesen eroberungsaktivitäten.
Arschgriechen wäre besser; ist zwar Gossensprache, aber jeder versteht es!
#14 Maher
Wer mal ein bißchen über den islamkritischen Tellerrand schauen will, kann sich auf der Seite
http://www.trimondi.de/H.Krieg/Matrix.htm
informieren.
Eine recht umfassende Dokumentation der gewalttätigen Schattenseiten der großen Religionen mit überraschenden Erkennntnissen über ungeahnte Gemeinsamkeiten.
Es gibt etwa 60.000 bis 70.000 Mohammedaner in Japan. ~6.000 davon sind tatsächlich Japaner, der Rest sind Ausländer.
Japan ist aufgrund der Lage, wie auch aufgrund der Topographie selbst kein Einwanderungsland. Hinzukommen noch sehr restriktive Regeln was Aufenthaltserlaubnis und Visum betreffen. Die japanische Staatsbürgerschaft zu bekommen ist fast schon ein Spießrutenlauf, an dem sogar die Polizei und die etwas geheimere Polizei teilnehmen. Ja es gibt in diesem Zusammenhang „background checks“ und ich finde das ist auch richtig so.
Japan hat übrigens auch eine rückläufige Verbrechensrate, besonders bei Kapitalverbrechen. Japan ist auch kein Wohlfahrtsstaat wie Deutschland, UK oder Österreich.
Zusatz: etwa 2% der japanischen Bevölkerung sind Christen.
Sehr guter Beitrag Epistemology, vielen Dank.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung dass Political Correctness und Gutmenschentum (d.h. diese sozialistisch-pazifistische 68er Denke)eine weitaus größere Gefahr für die freie Welt sind als der Islam.
Mann muss sich immer wieder fragen wo die Mohammedaner wären ohne das an „links“ erkrankte Gutmenschentum.
Ohne diese gottverfluchte Political Correctness wären die Musels alle schon wieder in Containerschiffen auf dem Wege in die Wüste.
Der Unterschied zu den gewalttätigen Phasen des Christentums ist der, daß diese nie von der Bibel legitimiert wurden. Niemals sollte der Name Christi mit dem Schwert verbreitet werden.
Der Koran hingegen enthält ganz klare Handlungsaufforderungen, die „Ungläubigen“ abzuschlachten, ihnen ihren Besitz, ihre Frauen, ihre Kinder zu nehmen. Den „Ungläubigen“ bleiben dabei nur drei Möglichkeiten:
1) Annahme des Islams, also Konvertierung.
2) Unterwerfung mit Zahlung der Kopfsteuer.
3) Tod.
Möglichkeit 1 oder 2 wurde in der Geschichte der islamischen Eroberungen oft vergessen, den „Ungläubigen“ mitzuteilen. Ist aber eh wurscht, denn nach dem „tollen Koran“ ist man ja „Ungläubigen“ gegenüber auch keinesfalls zur Wahrheit verpflichtet.
Nein wirklich, jeder Vergleich mit dem Christentum verbietet sich hier von selbst und sind schärstens abzulehnen.
Im Christentum waren das Auswüchse, die keinesfalls mit der Bibel zu begründen sind. Im Islam ist genau das systemimmanent.
Und die Kreuzzüge waren gezielte Aktionen nach Hunderten von Jahren grausamster islamischer Feldzüge/Eroberungen.
Ja genau, nehmen wir doch nur die Indonesischen Muslime die wurden von den Arabern gezwungen den Islam anzunehemen,oder die 20 mio chinesischen Moslems die den arabern völlig ausgeliefert waren.
vergessen wir auch nicht das gaaaaaaanze 20% der Moslems in der Welt Araber sind das ist ein Beweis dafür das Leute und Völker systematisch abgesachlachtet wurden.
Natürlich haben wir Christen ja nächstenliebe geprädigt nehmen wir doch nur die bekehrten Azteken und die bekehrten Maya oder Inka oder die bekehrten Aboriginies. Der Kolonialismus war nur aus nächstenliebe. Die Indianer in Nordamerika waren froh das der Europäer ihnen mit nächstenliebe die wahre religion gebracht hatte. Wir sind so toll daher haben wir es geschafft daß Christentum in alle welt zubringen ohne das ein weißer in süd nord Amerika oder australien war. Ohne Blut, Vergewaltigung oder Ausbeutung.
armseliger Bericht
Hervorragender Text. Danke für diesen Beitrag.
Vielen Dank, Epistemology, sehr guter Beitrag!
Hier noch mal:
Das Projekt der “Muslim Brotherhood”?
http://www.derprophet.info/anhaenge/brotherhood-project.htm
xx:
Lies Dir meinen Beitrag genau über Deinem durch. Ergänzen möchte ich aufgrund Deiner Ausführungen noch, daß Du hier Machtpolitik von Staaten mit Religionsmotivation in einen Topf und durcheinander schmeißt.
Ich verfolge eine ganze weile diesen Haufen hier. Also im Lügen seid ihr nummer eins. nehmen wir doch nur mal den bericht über die solidarität mit Haiti wo die Islamische welt angeblich nichts gespendet hatte. ich postete nen link von der l.a times worin stand das sowohl marokko als auch die Türkei und jordanien sofort hilfe in mio beträgen bereitstelletn was passierte link wurde nicht gepostet. Armseliger verein.
Was ich gern deutlicher unterstreichen möchte, ist der entscheidende analytische Zusammenhang von Niedergang und Aggressivität des Islams. Gerade die sozialen Verwüstungen, das Fehlen von Entwicklung und Produktion, Stagnation auf allen Geistesgebieten aufgrund der Prädominanz von unhaltbaren religionsherrschaftlichen „Welt“-Anschauungen, gravierender Mangel und Untergrabung von Bildung, selbst für das so reiche Saudi-Arabien schätz die UNESCO eine Analphabetenraten von 30%, in Ägypten an die 50%, was man in Summe und in seiner wechselseitigen Durchdringung und angesicht des völligen Fehlenes von Reform- und Reformationsbewegungen nicht anders als gesellschaftlichen Selbstverdauungsprozesse des Islams zu begreifen hat, bringt paradoxerweise eben jene aggressive Selbstaustreibung des Islams zustande, die ihn nicht etwa in seinen Grenzen, und an diesen Gesellschaften selbst die Rrsachen aller ihrer Misswirtschaften und Fehlkonstruktionen austreibt, nämlich diesen rundum verbockten und alles usurpierenden Islam, sondern eben dieses Verwüstungsprinzip und in geradezu sakrosankter Zuspitzung aller seiner Übel über die islamischen Grenzen hinaustreiben will, damit ausgerechnet auf Welteroberung zu gehen, was schon zuhause alle TEUFEL DER GESELLSCHAFTLICGEN VERWESUNG gerierte, und eben mit all der Hypris letzter Weisheiten, die nur schon Abgestorbenes noch zu mobilisieren weiß, nämlich in seinem letzten Aufbäumen in und vor seinem Untergang. Weltkrieg statt sozialer und politischer Gerechtigkeit, Hilterkaiser-Weltimperien statt Demokratie-Erneuerung ist ein altes Machterhaltungsprogramm der Geschichtsläufe, das Top der Reaktion zur Erhaltung, ja Restaurierung des unheilbar Reaktionären, und immer brauchts dabei einem Außenfeind, ein, zwei, drei und noch mehr Weltkriege.
Schon als Napoleon auf die Pyramiden des Alten Ägyptens blickte, war der welthistorische Niedergang des „Islamischen „Weltreichs“ längst schon besiegelt, wiederum auf alle Gebieten. Nicht zuletzt wegen des Islamischen Gebietens, das keine kleinsten Nischen übriglassen kann und konnte, wo nicht alle Detail-Teufel des Allahprinzips sich austobten . Und auch was heute ein größenwahnsinniger und in Paranoia-Wehleidigkeiten verfangener Islam , politisch wie „religös“ sich erträumt, gar militärisch und oder Weltmacht-ambitioniert und Eroberungs-delirhaft, bezeugt nur, dass ein in allen Dimensionen zu enges, zu irrationales und zu außerzeitliches und wirklichkeitsfremdes Ideologiemonster, das sich längst an sich selber überlebt hat, nur mehr nach der Methode ‚noch mehr-vom Selben’ sich einen Errettungplan, und durchaus nur von Verzeiflung getrieben, jedenfalls nicht von profunder Mächtigkeit und Stärke getragen, sucht, um seinen sanktnimmerleinstag überleben zu wollen. Immerdann redet so was von Ewigkeiten und Welt-EendsiegsZuständen, wenn es nicht aus sich selber weiß, wie es die nächsten zwei Dekaden und etwa so ein Gaza-Fleck-Groß-Allahreich, ohne Flughafen aber mit jeder Menge direktester Himmelverbindungslizenzen zun Töten, einigermaßen ordentlich verwalten könnte.
Der unaufhaltsame Niedergang des Islams hat uns seine Austreibung , seine letzten Waffengänge ohne Gnade, den weltweiten Islamischen Terrorismus „welthistorisch“ beschert , welthistorisch aber nur, insofern er tatsächlich ein Novum an militärischer Gewaltbereitschaft praktiziert und in dem Sinn wie 9/11 eine Zeitenwende darstellt, etwas, was von den Ideologen als neue Hijra und in vielen anderen islamisch-blumigen Metaphern geradezu gebenedeit wird unter den Dschihadisten, Auswandern und Zuschlagen etwa, nannten und nennen sich solche Gotteskrieger voll Stolz und Gottesüberschwänzigkeit. Aber es ist das prolongierte Ende, das sich schon über Jahrhunderte selbst versäumt und überlebt habt, es hat ungefähr soviel Beständigkeit noch wie die eselbetriebenen Wasserschöpfanlagen am Nil. Und gerade weil islam keine Zukunft hat ist er terroristisch.
Islam nährt nicht, die Folge ist die einfache Auswanderung der islamsichen Pauper.. Und die ist schon in der Masse gewalttätig.
Und gerade weil die für Endsieg und ewige Weltherrschaft sich so elendig winden, bücken und beugen, weil die entfremdet und verloren an und für sich selbst nur älteste Despotie und kein bisschen neue Zeit kennen, wollen und haben, deshalb sind die nicht nur völlig am Arsch, und auf teufel komm raus der Arsch der Welt, sondern auch ihr Ding ist rein für den Arsch.
Siegen kann dises islam ding nicht, allerdings alles ver-w ü s t e n auf dem Weg seines unaufhaltsamen Niedergangs.
Naja Kolumbus reiste mit gottes segen!
Und ob macht politisch oder religiös motiviert ist, ist das selbe in grün tote sind tote. Fakt ist das der Islam sich auch ohne gewalt anscheinend prima verbreiten lässt sehe fernost.
Naja mit euch zu diskutieren ist wie mit Wänden zu diskutieren. Wenn hier beweise angebracht werden, werden die einfach nicht gepostet sowas nennt sich politisch inkorekt bzw. Verfechter der presse und rede freiheit. Bei mir heist sowas Heucheln.
Ich wünsche allen heuchlern und Lügnern einen schönen tag und viel spaß beim weiter Hetzen. Naja erreicht habt ihr nicht viel und versprochen ihr werdet es auch nie. Aber das kann euch ja egal sein wenn mann halt wenig zutuen hat dann sucht mann halt neue sündenböcke für das übel der welt.
@xx
Welche Christliche Gemeinschaft zwingt HEUTE unter Androhung von Folter und Tod Nichtchristen zum Konvertieren?
Welche islamische Gemeinschaft zwingt HEUTE unter Androhung von Folter und Tod Nichtmohammedaner zum Konvertieren?
Listen Sie auf, vergleichen Sie und diskutieren Sie dann weiter.
@ xx:
Und das alles gab und gibt es im Islam nicht?
Zum Beispiel wie in Malaysia, wenn Moslems christliche Kirchen anzünden?
Selbst Yusuf al Qaradawi wird manchmal vom Geistesblitz getroffen.
http://www.youtube.com/watch?v=3Pk2-vr4sSw
xx:
Ihr Einstieg hier ist typisch:
Auf Andere zeigen, Lügen, beleidigt sein …
Ansonsten: Beweise, Fakten?
Ihr „schönes“ Beispiel Indonesien:
Dort toben bis heute Glaubenskämpfe zwischen christlichen und muslimischen Indonesiern, die auch mal gerne mit der Machete und mit Enthaupten ausgetragen werden.
http://209.85.135.132/search?q=cache:eSRR9qsSs7cJ:www.missio-aachen.de/Images/MR%2520Indonesien%2520deutsch_tcm14-12000.pdf+gewaltsame+islamisierung+indonesiens&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de
Geradezu klassisch aus „Wie diskutiert man mit einem Moslem?“ -> Nicht auf seine Lügen hereinfallen.
Und es ist und bleibt ein Unterschied, ob Staatsimperialismus die Motivation kriegerischer Auseinandersetzung ist oder eine Religion. Ich stimme Ihnen zu, tot ist tot.
Nur kann man das dann nicht dem Christentum anlasten.
Der Koran hingegen ist am ehesten mit Hitlers „Mein Kampf“ zu vergleichen wie es auch schon Churchill feststellte. Naja, Hitler ist ja in weiten Teilen des islamischen Welt auch noch hochverehrt …
@xx Was regst Dich dann so auf? Schönes Leben noch!
Und wie schaut die Lösung aus?
Ohne Kampf wird es nicht gehen, schließlich wurden die Moslems schon einmal davon gejagt, 1683 vor Wien, und auch Israel hat gezeigt, wie es gehen kann …. Rückführung, ggf. mit Zwang, Stück für Stück, anders geht es nicht, sonst werden wir von deren Geburtenlawine überrollt und müssen auf ewig unter dieser Primitivreligion leiden …
Ist es so schwierig Trolle wie XX zu ignorieren?
In seinem Buch « La colère d’un Français » warnt Maurice Vidal, die Verschleierung der Frau sei die Speerspitze der Islamisten. Die Frauen selbst seien – ob freiwillig oder unfreiwillig – Kämpferinnen im Dienst der Eroberungsstrategie: sie drückten zwei Arten von Überlegenheit aus: diejenige des Mannes über die Frau und diejenige der muslimischen Frau über die nicht-muslimische. Zudem werde dadurch die Gesellschaftsstruktur des Landes, das sie grosszügigerweise aufgenommen habe, sichtbar abgelehnt…
Kommen dann noch ein paar hübsche Moscheen dazu, denen man den Namen « Fatih » gibt, ist die Strategie des Islams eigentlich nicht mehr zu übersehen. Sollte man meinen…
Der frühere Tourismusminister Israels, Rabbiner Benny Elon, sagte einmal, die Christen sollten den Moslems die Bibel bringen, damit diese erkennen könnten, dass die Existenz Israels die Erfüllung biblischer Verheissungen ist. Dadurch würde ein echter Beitrag zur Friedenslösung im Nahen Osten geleistet.
In der Tat: Wenn wir die Berichte hören von Muslimen, die die Bibel lesen und mit dem Koran vergleichen, stellen wir überall (!) die gleiche Tatsache fest: Sie merken, dass man sie belogen hat. Sie erkennen, dass Gott eine Beziehung zum Gläubigen herstellen möchte, die von Liebe und Vergebung geprägt ist (Vater – Kind); dass Jesus nicht einfach ein Prophet, sondern der angekündigte Messias ist. Sie verstehen den Heilsplan Gottes mit den Juden, dem auserwählten Volk, und erkennen, dass niemand sich an ihrem Erbe (die paar Quadratkilometer Land und Jerusalem) vergreifen sollte. Dass aber für Nicht-Juden auch zahlreiche Segnungen vorgesehen sind.
Diese offenbar gefährliche Botschaft muss verhindert werden… Dank Internet und christlichen Fernsehsendungen in arabischer Sprache werden im Maghreb und im Nahen Osten die Leute trotzdem damit konfrontiert.
Wann steht Europa endlich auf, um das jüdisch-christliche Erbe mit grösserer Überzeugung zu verteidigen?
#41 xx (18. Mrz 2010 12:11)
Sie haben sich mit ihren Ausagen selber ins Abseits gestellt!!!Ich glaube so was wie sie nennt man Forentroll!!!Ich schlage vor,sie suchen lieber das Weite und spammen woanders rum!!!
xx:
Und noch zu den Spenden aus islamischen Staaten und Türkei, Marokko und Jordanien speziell:
http://www.alsharq.de/2010/01/auch-der-nahe-osten-hilft-haiti.html
Wie man sieht, haben sich die Türkei, Marokko und Jordanien dann doch eher aus Zelte und Decken beschränkt. Erwähnenswert war hier die Hilfe der Vereinigten Arabischen Emirate von einer Million und naja, Saudi-Arabien mit 50 Millionen, die allerdings nicht ganz freiwillig kamen.
Deutschland allein hat übrigens mindestens 30 Millionen Euro gespendet.
Ich glaube Ihnen kein Wort: Warum sollte PI einen Link, der islamische Hilfslieferungen belegt, unterdrücken? Ich beweise Ihnen mit diesem Posting gerade das Gegenteil!
Taqiya, Taqiya, Taqiya. Erzählen Sie ihre Märchen ein paar Gutmenschen, die glauben Ihnen diese vielleicht (noch).
Bisher haben div. Leute, mit div. Ergebnissen, den Koran und die Bibel verglichen.
Es muß nun mal Hitlers „Mein Kampf“ mit diesem Machwerk Koran verglichen werden, schön analytisch, Stück für Stück, damit endlich klar wird, wie nah sich diese Druckerzeugnisse stehen, wie sehr Hitler bei den Musels verehrt wird und wie damit der Beweis erbracht ist, daß beide das gleiche Ziel hatten/haben, nämlich Weltherrschaft.
Falls das schon mal hier gemacht wurde, wäre ein Link gut.
Damit diese blöden Trolls endlich mal den Mund halten und, so Restgrips vorhanden, erkennen, wer hier lügt und wer Deutschland und Europa gegen die Wand fährt.
Die Zahl, die ich mal, vor Jahren, hörte:
Jede Sekunde werden weltweit 3 Kinder geboren, 2 Menschen sterben. ( Damals waren wir sicher noch bei 4 -5 Milliarden, vielleicht ist es jetzt schon 4 / 2. )
Davon also, verglichen mit dem Anteil an der Weltbevölkerung, 1 – 2 Musels, der Rest Sikhs, Hindus, Christen, Atheisten usw.
Der Islam ist Pest, Cholera und Lepra in Einem. Es steht nicht Deutschland oder Europa auf dem Spiel, sondern die Welt. Alles Andere ist Verharmlosung auf Kosten unserer Kinder und Kindeskinder.
Und an dieser Stelle höre ich auf, sonst ist der Beitrag futsch.
Denk, denk …
#3 terminator (18. Mrz 2010 10:21)
Leider in einem Teil unautorisiert von mir abgeschrieben (daß wir die Gastarbeiter nie gebraucht haben und Ostflüchtlinge per deutschem Gesetz unter Berufung auf Art. 11 II. GG außer Landes gehalten wurden).
# xx
Wenn hier jemand Schwachsinn labert, bist du es und jetzt verpiss dich, du rotes U-Boot. Ein beschissenes Leben noch, du Realitätsverweigerer.
Wir haben natürlich GutmenschInnen, die uns abschaffen wollen:
http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1866&Itemid=1
Das Märchen von der gewaltsamen christlichen Missionierung
#12 Maher:
>> Zwar hat es sich in den ersten paar Jahren schleichend und relativ friedlich verbreitet, wurde dann aber extrem gewalttätig.(…) Gewaltsame Missionierungen hatten wir in Süd-Amerika, bei den Indianern, den Germanen,… (ganz zu schweigen von den vielen Kriegen zwischen Evangelischen und Katholischen). Problem ist einfach der Monotheismus. Sobald jemand glaubt, dass sein Gott der einzig wahre ist und alle anderen nicht, fühlt er sich bedroht und muss andere (zur Not mit Gewalt) bekehren. <<
_______________________________________
Dass es zwischen Monotheismus und gewaltsamer Missionierung einen zwangsläufigen Zusammenhang gäbe, ist mit Blick auf das Judentum schnell widerlegt: Wiewohl eindeutig monotheistisch, kennen Juden grundsätzlich keinen Missionierungsgedanken; womit auch gleich der Zusammenhang zwischen Monotheismus und Gewalt ad acta gelegt werden kann.
Im Gegenzug dazu kennt das Christentum aber durchaus einen Missionsgedanken, welcher die Grundlage dafür ist, dass das Christentum sich vom Judentum überhaupt lösen konnte und damit die Grundlage der Verselbständigung des Christentums darstellt. Zunächst verbreitete sich das Christentum darauf im römischen Reich, wo es trotz immer wiederkehrender Christenverfolgung mit der Konstantinschen Wende schließlich gegen Ende 4. Jahrhunderts zur Staatsreligion wurde. Erst ab diesem Zeitpunkt kann man guten Gewissens eigentlich auch erst überhaupt von einer Missionierung sprechen, da die Christen zuvor mehr im Untergrund aktiv sein mussten. Eine zielgerichtete Missionierung außerhalb der Grenzen des Reiches fand allerdings nicht statt; so kamen die meisten germanischen Stämme außerhalb des Imperiums mit dem christlichen Glauben im Wesentlichen durch Kriegsgefangene in Kontakt. Einen großen Erfolg, landete Germanenbischof Wulfila, der die Bibel ins Gotische Übersetzte und damit die Goten zu (arianischen) Christen machte.
Etwas anders verhielt es sich mit den germanischen Stämmen, die mit römischen Einverständnis im Reich siedelten; hier spielte die religiöse Führung der Häuptlinge die entscheidende Rolle: Der so bewunderten römischen Zivilisation nacheifernd waren diese Führer oftmals nur zu gewillt, den alten Glauben abzulegen und in der religiösen Frage eben auch römisch zu werden. Ihr Stamm folge dann geschlossen. Exemplarisch ist hierbei z.B. die katholische Massentaufe der Franken unter ihrem König Chlodwig I. Ende des 5. Jahrhunderts zu nennen.
Außerhalb des Imperiums fand sonst nur noch die (friedliche!) Missionierung der Kelten in Irland statt. Grundsätzlich lässt sich hiezu also erstmal festhalten, dass die christliche Missionierung in der Spätantike und im frühen Mittelalter eine friedfertige war, sieht man mal von den Irrungen einiger weniger Entgleisungen eines verhetzten Mobs ab und eine gewaltsame kam für die Kirche auch nicht in Frage. Die von Karl dem Großen vorgenommene gewaltsame Christianisierung der Sachsen lehnte sie so auch vehement ab, war doch auch nur allzu deutlich, dass sie allein weltlichen Machtansprüchen bei der Expansion des Fränkischen Reiches nach Norden und Osten diente. So gesehen gibt es eben keine christliche Tradition einer Verbreitung des Glaubens durch Feuer und Schwert, wie sie im Mohammedanismus praktisch am Tag 1 seiner Entstehung zum erklärten Programm gehört.
Der Unterschied zwischen christlicher und mohammedanischer Missionierung wird in der Grundlage der christliche sichtbar, die aus ihren noch ganz auf inner-jüdische Mission bezogen Anfängen, etwa in Matthäus 10,5
ihre Anfänge und Grundlagen hat. Alle der Mission geltenden Textstellen im Neuen Testament meinen dazu ohne Zweifel die Bekehrung von Individuen, nicht ihre massenhafte Unterwerfung oder das Erobern von Gebieten!
Der jihad hingegen hat primär die territoriale Ausdehnung des dar alislam durch Eroberung und Unterwerfung im Sinn. Um eine individuelle Bekehrung von Individuen geht es dabei überhaupt nicht, denn genau das würde ja auch der herrschenden mohammedanischen Männerkaste einen Strich durch die Rechnung machen, könnte sie doch so in den unterworfenen Gebieten keine Sklaven jagen, keine Knabenlese betreiben und keine Dhimmi-Steuer eintreiben. Man darf nie vergessen, dass sich der Koran an Wüstennomaden wendet, die auf Beute unter Sesshaften aus sind! Eine Missionierung von Individuen kennt der Mohammedanismus nur außerhalb des dar alislam, um eine 5. Kolonne zu rekrutieren, die die darauf folgende Eroberung dann unterstützen kann.
Ganz beliebt unter Christen-Bashern und Mohammedanern ist der Verweis auf die Kreuzzüge. Hierzu ist aber festzustellen, dass die Kreuzfahrerstaaten im Orient schon aus pragmatischen Gründen keinerlei Missionierungen vornahmen; eher im Gegenteil: Stets von mohammedanischen Heeren bedroht aber auf die Versorgung der einheimischen Bevölkerung angewiesen, herrschte in diesen christlichen Herrschaftsgebieten mit ihren mächtigen Burgen, eine erstaunliche Toleranz und Religionsfreiheit. Allerdings; und das muss an dieser Stelle eindeutig auch gesagt werden; war man von der mohammedanischen Idee der Landnahme unter dem Deckmäntelchen der Bekehrung sehr angetan und adoptierte das Programm dann auch eifrig durch die Kreuzzüge des Deutschen Ritterordens im Nord-Osten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen gegen die dort siedelnden Slawen. Entlang der Ostsee fand also durchaus eine territoriale Eroberung mit gleichzeitiger Zwangsbekehrung und Unterwerfung ab dem 12. Jahrhundert statt.
Mit der ebenfalls von der Kirche maßgeblich vorangetriebenen Renaissance wurde dieser Gedanke dann aber schnell wieder fallen gelassen. Ebenfalls eine beliebte Mär unter Mohammedanern ist die angebliche christliche Unterwerfung und vermeintlich gewaltsame Missionierung der Indios in den Amerikas, wobei zu dieser Legendenbildung auch noch protestantische Gräuelpropaganda einen erheblichen Anteil beigetragen hat. Hierzu bleibt festzustellen, dass die Eroberung Amerikas grundsätzlich zunächsteinmal nicht der Ausbreitung des Christentums diente, sondern Eroberungsgelüsten und Goldhunger der Conquistadores. Die eigentliche und nachträgliche Missionsarbeit wurde hierbei insbesondere von Jesuiten und in absoluter Friedfertigkeit betrieben; von Zwang oder Gewalt keine Spur! Exemplarisch sei hierbei Bartolomé de Las Casas genannt. Weitestgehend unbekannt ist in diesem Zusammenhang z.B. auch die päpstliche Bulle Sublimis Deus von 1537, die den Indios, aber auch allen anderen Menschen (auch den bis dahin nicht entdeckten), das Recht auf Freiheit und Eigentum garantieren sollte, sich also klar gegen Gewalt, Versklavung und Ausbeutung aussprach; ja, diese als teuflisch verurteilte.
Dass sich die Conquistadores und Siedler nicht so Recht daran gehalten haben, steht auf einem anderen Blatt.
Fazit: Es ist in der Auseinandersetzung mit dem Mohammedanismus absolut kontraproduktiv, falsches Halbwissen gegen das Christentum zu verwenden; das können die Bereicherer schon selbst machen. Vielmehr ist es von Nöten, dass das Abendland sich mit seiner Historie auseinandersetzt und die falschen Feindbilder begräbt. Ich fürchte nur, dass für viele Christen- und Kirchen-Basher die Furcht davor, dass eigene so gepflegte Weltbild voller Vorurteile und falscher Informationen könnte zusammenbrechen, eine wirkliche Beschäftigung z.B. mit der Geschichte der christlichen Missionierung überhaupt nicht angesagt ist. Ich bin mir auch sicher, dass dieser mein Beitrag bei vielen hier die Wellen der Empörung hoch schlagen lassen wird. Vielleicht ist er aber doch für den einen oder anderen Mal eine Anregung, die eigenen Positionen zumindest mal zu überprüfen und z.B. bei Internetrecherche nicht nur das auszugraben, was man gerne hören/lesen möchte, sondern in guter alter westlicher Tradition sich stets selbst in Frage zu stellen.
Und keine Angst: Dabei wird man auch nicht gleich religiös. 😉
Die Zahl von 1,5 Millionen Muhammedanern in Brasilien ist einfach nicht auszurotten, auch in diesem Beitrag taucht sie wieder auf. Seit sie in einem Blog von einer Muslima aus Sao Paulo lanciert wurde, uebernimmt sie einer vom anderen. Dabei ist sie leicht zu widerlegen und wird dieses Jahr mit der Volkszaehlung erneut widerlegt werden, die Religion wird abgefragt.
Das „Registro ativo de estrangeiros“ der zustaendigen Policia Federal verzeichnet fuer Brasilien weniger als 1 Million Auslaender, aus Islamstaaten ist die Zahl eine niedrige fuenfstellige*. Es gibt im ganzen Land ca 40 Moscheen, die groesstenteils stilliegen wg Geldmangels. Der Staat finanziert hier keine Religion.
* Atlas National Geographic, Bd. 2: Brasil. Sao Paulo 2008, S. 95
Korrektur:
es gab im vergangenen Jahr noch 40 Moscheen, die noch notduerftig in Betrieb waren. Weitere 80 Moscheen waren stillgelegt.
Die Zahl der Mohammedaner in Brasilien lag bei der letzten Volkszaehlung 2000 bei unter 30.000.
Graue Eminenz:
Klasse Beitrag, danke.
#8 Kodiak (18. Mrz 2010 10:50)
Grundsätzlich stimme ich dem Artikel zu, muss aber daran erinnern, dass auch das Christentum über lange Zeit (Südamerika, Afrika) mit Schwert, Folter und Zwang verbreitet wurde.
Da stimm ich dir zu Kodiak, aber das ist ja jetzt alles geschichte! Das was in der Gegenwart passiert und noch auf uns zukommt ist noch viel schlimmer als das !
Solche Artikel machen PI erst lesenswert!
854556:
Lies Dir mal bitte die Kommentare hier zu diesem Artikel durch.
DA KOMMEN EINEM FAST DIE TRÄNEN:
Was Muslime wirklich fürchten…
Wovon sie träumen und was ihnen viele nicht bereit sind zu glauben
Muslime haben Furcht, dass Gott nicht sein Wohlgefallen über sie erstrecken könnte, wenn sie nicht genug Gutes tun und Schlechtes verwehren.
Ansonsten fürchten die Muslime u.a. folgendes:
Muslime fürchten, dass sie in die Ecke der Fanatiker und Extremisten gerückt werden;
Muslime fürchten, dass der Hass und Rassismus gegen sie täglich zunimmt;
dass sie wegen ihres „anderen Glaubens“ und wegen ihres „anderen Aussehens“ nicht die gleichen Chancen in der Gesellschaft bekommen wie andere;
sie fürchten, dass über ihre Köpfe hinweg diskutiert und gesprochen wird und nicht mit ihnen selber;
Muslime fürchten, dass sie politisiert als monolither Block verstanden und nicht in erster Linie als Bürger dieses Landes angesehen werden;
Muslime fürchten die Überforderung, dass auf ihren Rücken alleine eine Stellvertreterdiskussion – wie viel Religion verträgt unsere Gesellschaft? – ausgetragen wird;
Muslime fürchten, dass ihre Kinder nicht die gleichen Ausbildungschancen bekommen wie andere Kinder;
und dass sie wegen ihres Glaubens in Schule und Ausbildung benachteiligt und diskriminiert werden;
Muslime TRÄUMEN so wie jeder andere Bürger hierzulande:
Von einer intakten Familie; einem Haus und vielleicht einem schöneren Auto und dass noch am Ende in der Haushaltskasse genug übrig bleibt für einen zweiwöchigen Urlaub…
Eigentlich ziemlich kleinbürgerlich, oder? Doch irgendeiner will immer in diesem Land, dass sie Paria bleiben.
http://www.islam.de
Ein großartiger, sehr informativer Artikel, der eigentlich in Zeitungen wie SZ, FAZ oder Zeit gehörte. Obwohl: dort wäre er Perlen vor die Säue geworfen. Hier ist er schon sehr gut aufgehoben -und dafür liebe ich PI.
@ Epistemology
sehr guter Beitrag, Danke.
Ich denke, dies ist uns überwiegend bekannt.
Dieser Beitrag sollte jedem Parlamentarier (als PDF) zugänglich gemacht werden.
Danke, für den Zuspruch.
Das Problem mit den nicht auszurottenden Vorurteilen und den Legenden insbesondere um die katholische Kirche ist, dass die die moralische Meinungshoheit innehabende 68iger Kamarilla absolut kein Interesse an der historischen Aufarbeitung dieser Vorurteile hat, ist doch alles, was irgendwie konservativ riecht und Werte vertritt, ein rotes Tuch für diese Meinungsdiktatoren.
Wenn man das mal z.B. mit der mehr als intensiven (und zunächst teilweise ja berechtigten) Auseinandersetzung in den Medien mit der Legende der sauberen Wehrmacht vergleicht, ist klar, wo hier die Schwerpunkte liegen. Leider halten es daher auch viele, die den 68igern eigentlich gar nicht nahe stehen, für höchstgradig fortschrittlich und wissenschaftlich z.B. von der Ausbreitung des Christentums in den Amerikas durch Folter, Gewalt und Zwang zu lamentieren. Wenige kennen neben diesen falschen Allgemeinplätzen und Halbwahrheiten aber irgendwelche Fakten oder besitzen gar detaillierte Kenntnisse; es ist im Großen und Ganzen ein unreflektiertes, gebetsmühlenartiges Abspulen eines Sprüchekanons.
Das ist umsomehr bedenklich, denn die links-grüne Geisteshaltung, die eine echte Auseinandersetzung mit diesen Gräuelmärchen ganz bewusst verhindert, ist die gleiche, die uns das heutige Problem des Mohammedanismus durch ihren verlogenen Werte- und Kulturrelativismus erst eingebrockt hat.
#67 Graue Eminenz (18. Mrz 2010 14:26)
Ouuups! Ich bezog habe mich natürlich ausschließlich auf
#61 terminator (18. Mrz 2010 13:44)
!!!! Nicht auf die zurecht erteilten Belobigungen für Epistemology !!!!
DANKE EPI! TOLLER BEITRAG!
Ich sehe plötzlich China in ganz anderem Licht.
OT: Özdemir in Peking
Die Chinesen vertreten nur ihre eigenen Interessen, aber warum umwerben die Chinas Kommunisten die Grünen?
http://www.welt.de/politik/ausland/article6832065/Chinas-Kommunisten-umwerben-die-Gruenen.html
Warum umwirbt Chinas Kommunistische Partei die Grünen? Auf Einladung der KP ist Grünen-Chef Cem Özdemir mit einer Partei-Delegation nach Peking gereist. Dort trifft die Gruppe unter anderen Politbüromitglieder und Vizeaußenministerin Fu Ying. Beide Seiten wollen den Dialog.
Wollen die Chinesen mit Hilfe der Grünen durch die Hintertür langfristig die Macht in Deutschland übernehmen?
#70 elohi_23,
Die Muslime in China versuchen durch den Besuch des Grünen-Türken Özdemir, auf ihre vermeintliche Unterdrückung hinzuweisen. Sie glauben, sie bekommen über Özdemir ein Sprachrohr in der westlichen Welt, um gegen China’s Regierung wettern zu können.
Toll, wie „gut“ türkische Migranten in der Politik Deutschland im Ausland vertreten und kaum einer bemerkt es.
—
Zum Artikel, der Islam versucht seit 1300 Jahren eine weltweite Umma zu errichten und stieß dabei immer wieder an seine Grenzen. Der Islam funktioniert genauso wie der Kommunismus nur so lange, bis keine Kuh mehr zum Melken da ist.
Was ist denn schon ein Glaube wert, der nicht einmal seine Gläubigen versorgen kann?
Ich denke, wir sind uns da einig. Wären die islamischen Länder modern, fortschrittlich in jeder Hinsicht, könnte man mit dem Gedanken spielen, vielleicht der falschen Religion anzugehören. Nur ist Armut und Rückständigkeit zu sehr an den Islam gekoppelt. Das werden ganz sicher immer mehr Gläubige künftig erkennen, und dem Islam abschwören.
also zunächst einmal gab es zur Zeit der Islamischen Invasion keine Ägyptische Hochkultur. Was soll das auch im 7.Jahrhundert gewesen sein? Das Land war seit Octavian römisch und gebar einen Mix aus griechischer und römischer Kultur der zu einem gewissen Teil auch noch die alte ägyptische Bausweise kopierte bzw. fortsetzte (vor allem in Theben und Alexandrien).
Persien und Mesopotamien (Ctesiphon) waren in der Hand der Sassaniden und im Endeffekt ein und dasselbe. Der Islam nistete sich nach der Unterwerfung der Sassaniden dort ein und führte auch die Baukultur zunächst fort.
Also auch hier wurde nichts zerstört was nicht ohnehin schon zuvor in den 60 Jahren Krieg zerstört wurde (Römer gegen Sassaniden wohlgemerkt! Da war vom Islam noch gar keine Rede)
Beide Nationen haben sich somit selber geschwächt – und die islamischen Truppen (banal ausgedrückt) konnten somit in wenigen Schlachten mit relativ wenigen Streitkräften die Ernte einfahren. Yarmuk war dagegen noch eines der größeren Gefechte über mehrere Tage.
Ansonsten ist der Text erstklassig. Vor allem die Passage bezüglich China beschreibt das was ich auch vor Ort sehen konnte.
Es ist mir chinesische Diktatur lieber, als islamische Scharia und sonstige religiosen Wichserregeln, Gebote und Rituale.
Wenn ich den Namen Tariq Ramadan 🙁 höre, wird mir sofort die Notwendigkeit der Einführung eines progressiven „Safety Management Systems“ auf der EU-Ebene bewusst, dessen erstes Standbein aus einem konsequenten Verwirklichen einer vorauseilenden „Preventive Maintenance“ bestehen muss; derweil das zweite Standbein den Akzent auf schnelle „On Condition Maintenance“ legen muss. Beim danach anfallenden Audit sollte man sich vertrauensvoll an die kompetente Agentur MOSSAD G.m.b.H. 🙂 wenden.
Den Fall Ramadan sollte man unter „On Condition Maintenance“ zeitnah abarbeiten! 😉
Natürlich denke ich hier NUR an Abschiebung!!!!!
Schämen Sie sich etwas anderes angenommen zu haben!!!! 😉
Die Geschichte widerholt sich weltweit.
In durchislamisierten Ländern ist der Zug endgültig abgefahren, da ist nichts mehr zu machen.
Gut, ist in Ordnung, es sind die Länder der Menschen dort und wenn sie Islam wollen, sollen sie Islam mit seinen Unnannehmlichkeiten und Gängelungen behalten. Jeder, wie er möchte.
In Europa schaut es noch etwas anders aus, hier sind wir Einheimischen
1. noch genug, um die Islamisierung zu stoppen
2. die persönliche Freiheit noch gewohnt, so ohne weiteres geben wir die nicht ab
3. durch die erfolgte Aufklärung nicht unter religiöse Dogmen zu bringen
Hier kann nur die Demographie und Zuwanderung den Islam verbreiten.
Dann allerdings ab einem gewissen Punkt kriegerisch.
Wenn wir unseren Kindern und Enkeln keinen religiösen Bürgerkrieg vererben wollen, müssen wir dem Islam in Europa ein kategorisches „NEIN“ entgegensetzen, den Zuzug von Mohammedanern strikt stoppen und, jetzt wirds böse, die Vermehrung der unausweisbaren Mohammedanern durch selektive Kindergeldpolitik und sonsige restriktive Familienförderung einbremsen.
Klar ist das böse, aber es ist die einzige Alternative, wenn wir nicht möchten, dass hier im freiheitlichen Europa der unfreiheitliche Islam unsere Kinder unter seine mittelalterlichen Regeln zwingt.
Der allererste Schritt dazu ist, „unsere“ aus Feigheit, Macht- und Geldgier islamkuschelnden Politiker zu ersetzen, um das Problem politisch und somit halbwegs friedlich zu lösen.
Warten wir zulange ab, wird den Mohammedanern die Chance auf die politische Lösung und unsere halbwegs friedliche Entsorgung gegeben.
Und es bleibt uns oder unseren Kindern nur, uns auf den Strassen mit durchgeknallten Mohammedanern herumzuschlagen, herumzuschiessen und herumzumessern, zu konvertieren oder sich als Dhimmi einzurichten…
Beirut
Kosovo
Südsudan
Nigeria
Sind nur einige Orte, die als realistische Anschauungsobjekte dienen.
#58 Graue Eminenz (18. Mrz 2010 13:17)
———————–
hervorragender beitrag.
zu vor allem katholiken- aber auch christenhassern: ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht wenige sich nur deshalb auf die seite des islam schlagen, weil sie von ihm den tod des christentums erhoffen.
viele setzen sich nicht mit der geschichte des christentums auseinander, weil sie sonst ihr so gehegtes und gepflegtes wohligsein der überlegenheit und des bessermenschentums aufgeben müssten.
dazu kommt noch, dass christsein auch einhaltung moralischer werte und auch opfer des einzelnen bedeutet und dass das christentum der spass- und wertebeliebigen gesellschaft einen spiegel vorhält, der ihnen zeigt, wohin das ausleben jenseits aller grenzen führt und das darf nun gar nicht sein.
es ist ja auch symptomatisch, dass sich christenhasser so gerne über den zölibat alterieren, der sie selber überhaupt nicht betrifft und mit dem ein grosser teil der katholiken einverstanden erklärt.
das kommt mir immer so vor, als wollten schachspieler mit aller gewalt fussballregeln ändern und wenn die fifa das nicht macht, wird auf alle fussballer eingedroschen.
nirgends kann man sich so überheben wie beim christenbashing, nie kann man sich so wohlig moralisch, eher pseudomoralisch vorkommen und sich als bester mensch fühlen.
und genau das nutzt der islam.
die christenfeinde bilden sich ein, mit hilfe des islam an die macht zu kommen und dann den islam genauso zahm zu machen wie die kirchen.
es sind narren, die das glauben.
Das größte Problem stellen immer noch die Wähler da. Bei ihnen liegt nämlich der Schlüssel zur Verhinderung der Islamisierung. Wenn die Bürger aber nur Urlaub und Abwrackprämie im Kopf haben–und mehrheitlich scheint das so zu sein–steht der Islamisierung nichts im Wege.
super Beitrag….mein reden!
#77 Unterhelm Falcone
korrekt….
aber eins fehlt auch noch… die Rente!
,
George Orwell schrieb im Jahr 1945:
(…)
Unpopular ideas can be silenced, and inconvenient facts kept dark, without the need for any official ban. Anyone who has lived long in a foreign country will know of instances of sensational items of news — things which on their own merits would get the big headlines-being kept right out of the British press, not because the Government intervened but because of a general tacit agreement that ‘it wouldn’t do’ to mention that particular fact. So far as the daily newspapers go, this is easy to understand. The British press is extremely centralised, and most of it is owned by wealthy men who have every motive to be dishonest on certain important topics. But the same kind of veiled censorship also operates in books and periodicals, as well as in plays, films and radio. At any given moment there is an orthodoxy, a body of ideas which it is assumed that all right-thinking people will accept without question. It is not exactly forbidden to say this, that or the other, but it is ‘not done’ to say it, just as in mid-Victorian times it was ‘not done’ to mention trousers in the presence of a lady. Anyone who challenges the prevailing orthodoxy finds himself silenced with surprising effectiveness. A genuinely unfashionable opinion is almost never given a fair hearing, either in the popular press or in the highbrow periodicals.
(…)
George Orwell „The freedom of the press“ (1945)
http://www.orwell.ru/library/novels/Animal_Farm/english/efp_go
“Islamic Imperialism” von Efraim Karsh auf deutsch „Imperialismus im Namen Allahs“ für 24,95 € bei DVA (Deutsche Verlags-Anstalt München). Sehr lesenswert!
#77 wien1529:
>> viele setzen sich nicht mit der geschichte des christentums auseinander, weil sie sonst ihr so gehegtes und gepflegtes wohligsein der überlegenheit und des bessermenschentums aufgeben müssten. <<
_______________________________________
Sie bringen es auf den Punkt! Während sich nämlich das Juden-/Christentum stets einer inneren und äußeren philosophischen Auseinandersetzung gestellt hat; ja, eine solche diese überhaupt auszeichnet, nehmen die sog. Kritiker dessen hinter einem Wall von Halbwissen, Vorurteilen und Hasspropaganda Stellung.
Während also jüdische und christliche Theologen geschult und grundsätzlich mit einem enormen Wissen aber ebenso traditionell für jedes Argument offen und bereit, darüber eine sachlichen Diskurs zu führen, die Diskussionsarena betreten, verlagern sich gutmenschelnde 68iger in ihrem missionarischem Atheismus (There is probably no god. Now, stop worrying and enjoy your life) auf billige Propagandapossen und schwadronieren von der ach so gewalttätigen christlichen Missionierung, von den ach so schlimmen Kreuzrittern, sabbeln Halbwahrheiten über die ach so schlimme Inquisition, etc. pp.. Garnier wird das Ganze noch mit infantilen Plattheiten wie dem fliegenden Spaghettimonster und ähnlichen Auswüchsen geistiger Tieffliegerei.
Die bittere Wahrheit dahinter ist, dass man gegenüber Uninformierten mit solchen billigen Plattitüden Eindruck schinden und erhebliche Massen hinter sich ziehen kann. Die Anerkenntnis der tiefe vieler Probleme lässt sich so leicht überspielen und hierin verbirgt sich dann auch das eigentliche Geheimnis: Den Gutmenschen, Atheisten 68iger-Couleur und den mit ihnen im Chor brüllenden Mohammedanern geht es nicht um eine sachliche Auseinandersetzung: Sie wollen nur à la Panem et Circenses die Massen hinter sich bringen.
Ich hatte immer gehofft, dass die Informationsmöglichkeiten durch das Internet dem ein Riegel vorschöbe: Aber weit gefehlt! Das Internet stellt sich nur allzu oft die Basis dafür dar, dass sich die Gläubigen von billigen Halbwahrheiten durch die Flut weiterer Halbwahrheiten nur mehr bestätigt sehen. Der selbst- und quellenkritische Umgang mit dieser Informationsschwemme wird auf der Basis eines selbstständig denkenden Menschen auch Niemandem von unabhängiger Seite gelehrt. Vielmehr haben die 68iger auch hier mit ihrer rigorosen Art ebenso wie die Mohammedaner für ihre Klientel die Auswahlkriterien per Gehirnwäsche vorgegeben.
Fazit: Gutmenschen, 68iger und der von ihnen propagierte sog. Atheismus stehen in ihrer Argumentationsweise und ihren Argumentationszielen den Mohammedanern in nichts nach; im Gegenteil: Sie ziehen letztendlich sogar am selben Strang!
#71 JohnnyCash08 (18. Mrz 2010 14:14)
Damit sind die Mekkaner gemeint, die die Muslime aus Mekka vertrieben haben. Sprich, wer mich vertreibt, gegen den habe ich auch das Recht zu kämpfen.
@ #81 Candide
Sehr interessanter Beitrag und Link: Vielen Dank dafür!
Gruß!
@ #58 Graue Eminenz
Danke für die Mühe.
Dieses weit verbreitete Halbwissen über die eigene Kultur, in der man nur noch das Schreckliche hervorkehrt und das Wahre und Reine stets negiert, bzw. überhaupt nicht mehr kennt, ist das Ergebnis der 68er-Generation.
Mit dem unsinnigen Christenbashing, „die monotheistischen Religionen“ über einen Kamm zu scheren, obleich die Religionen schon aufgrund ihrer Historie überhaupt nicht gleich sein können, nimmt man eine Abkürzung, um sich gutmenschlich nicht näher damit befassen zu müssen.
Eine Steigerung ist es allerdings, zu behaupten Vielgötter-Religionen wären überlegen mit all ihren Pathologien und Menschenopfern.
Ihr Kommentar wird durchaus unterstrichen in einem Inverview (letzter Absatz S. 233), als der Mann noch nicht Papst war:
Salz der Erde
#84 Sevenday:
>> (…) Sprich, wer mich vertreibt, gegen den habe ich auch das Recht zu kämpfen. <<
_______________________________________
Ja ja; seit es den Mohammedanismus gibt, kämpft er ausschließlich, weil er angegriffen wird. Blablablabla.
Diese ewige Litanei ist ebenso langweilig, wie die Realitäten dagegen sprechen: Der mohammedanische Gedanke der Verbreitung seiner Lehre ist die von Wüstennomaden, die ihren Herrschaftsbereich auf Sesshafte auszudehnen suchen, um diese entsprechend den Suren und dem Vorbild Mohammeds; möge er noch lange in der Hölle schmoren; zum eigenen Nutzen und Vorteil hemmungslos ausplündern zu können. Der jedem Moslem zur Pflicht auferlegte Kampf jihad gegen die Ungläubigen dient ausschließlich der auf der Landkarte einzuzeichnenden territorialen Herrschaft einer männlichen Herrschaftsclique in diesem Sinne und weder einer Verteidigung noch dem Seelenheil irgendwelcher Eroberten. Die Geschichte und die Gegenwart des Mohammedanismus zeigt das nur allzu deutlich auf!
Hierbei von einem Abwehrkampf zu schwadronieren, ist so sinnvoll, als wollte man die Belagerungen Wiens 1529 oder 1683 durch die Kämpfer Mohammeds; möge er noch lange in der Hölle schmoren; durch die Heerscharen Allahs als eine militärische Abwehr eines vermeintlichen Angriffs von Außerirdischen vom Mars deuten wollen.
Niemand, weniger verehrter Sevenday, hat Mohammed; möge er noch lange in der Hölle schmoren; nach seiner Rückeroberung Mekkas daraus zu vertreiben gesucht, es gab auch keine ernsthafte militärische Bedrohung durch andere Karawanendiebe und nomadisierende Wüstenstämme, die letztendlich die Ursache hätten dafür sein können, dass der angebliche Abwehrkampf, 732 bei Poitiers in Frankreich im Westen und 1683 vor Wien im Osten erstmal von der zivilisierten Welt gestoppt werden musste.
Schämen sich die Mohammedaner in ihrer Männlichkeit eigentlich nicht dafür, so offensichtlich wehleidig auf die Tränendrüse zu drücken? … Och, ihr armen Verfolgten im steten Abwehrkampf 😥 , es will mir doch glatt das Herz brechen!
…
Eines aber weiß ich genau: Eigentlich habt ihr einen Höllenschiss vor abendländischer Militär- und Gewaltkunst. Ihr fürchtet Euch, weil Ihr wisst, dass wir Euch mit einem Augenzwinkern in Total auslöschen können. Deshalb drückt Ihr ebenso auf die Tränendrüse des notorischen Schwächlings und versucht gleichzeitig eurem Zorn über eure militärische Hilflosigkeit (selbst am winzigen, handtuchgroßen Israel habt ihr Jammerlappen Euch mehrfach sogar mit gewaltiger sowjet-kommunistischer Unterstützung wiederholt eine blutige Hundeschnauze geholt und holt sie Euch täglich) allein durch prinzipiell militärisch gesehen uninteressante Selbstmordattentate Luft zu verschaffen. Ihr hofft dabei, dass der pitter pöse Westen doch an seiner Gutmenschlichkeit zerbrechen möge.
Es gibt da leider nur immer mehr Andere, die wie ich dazu auffordern, den Kathegorischen Imoperativ eines Kants eben zuweilen auch unter Missachtung desselbigen mit Gewalt nicht nur zu verteidigen, sondern auch global auszubreiten, weil diese Menschen glauben, dass jeder Mensch durch Geburt fundamentale Rechte besitzt, wie sie in der Erklärung der universalen Menschenrechte festgeschrieben worden sind. . … Diese Idee dürfte in Zukunft Euer einzig ernst zu nehmender Gegner sein, denn die technologisch und militärisch Euch weit überlegenden Kräfte kämpfen dafür, dass jedes Baby auf dieser Welt in Genuss seiner natürlichen Rechte kommt; auch in Mekka, Kabul oder Marrakesch.
Fürchtet Euch! Denn das wird Euch bei der geringsten Gegenwehr in die Hölle auf Erden und danach in die Hölle im Jenseits befördern! 😈
Ihr dämliches Taqiyya-Gequatsche, weniger verehrter Sevenday, müssen und sollten Sie natürlich weiterhin hier fortführen. Viel Spaß noch dabei! 🙄
Mit Gruß
Angeblich sollen christliche Ghassaniden (arabischer Stamm) den Emissär Mohammeds getötet haben. Es wird als der erste Konflikt der Christen gegen die Moslems bezeichnet, weil es zugleich als eine Kriegserklärung bezeichnet wurde, wenn ein Gesandter getötet wurde.
Weiß jemand mehr über diesen Konflikt, stimmt es, in welchen Jahr war es? Waren nicht Allahs Suren schon vorher da? Kann mir da jemand hilfreiche Informationen geben?
MfGrüßen
#86 schmibrn
>> @ #58 Graue Eminenz
Danke für die Mühe. <<
_______________________________________
Ich habe allein Ihnen zu danken! Dafür, dass Sie meinen kleinen Beitrag positiv würdigen und noch vielmehr für den übersandten Link.
Mit meinen sehr geringen philosophischen Kenntnissen des Abendlands und meiner ebenso geschichtswissenschaftlich sehr begrenzten Kenntnis diesbezüglich, kann ich den Ausführungen Ratzingers gar nicht den nötigen Respekt zollen und meinen, sie in tota überhaupt zusammenfassend verstehen zu können.
Nichtsdestowenigertrotz erlaube ich mir, zu behaupten, seinen Überlegungen und Ausführungen prinzipiell folgen zu können und versuche, dies schon seit Jahren angefangen mit seinen stets äußerst lesenswerten Beiträgen in der FAZ zu bewerkstelligen.
…
Nun bin ich im Resultat in manchen Dingen und unter vielen Aspekten ganz bestimmt nicht in einer Linie mit den Ansichten Benedikt XVI., dennoch muss ich ihm einen hohen Respekt zollen, dadurch vor Allem, dass ich mit Sicherheit weiß, dass er meine kleinen Gedankengänge nicht nur selbst schon durchdacht hat, sondern auch vor dem Hintergrund eines für mich schier unerreichbaren Wissens sehr viel weiter gedacht haben wird.
Das soll jetzt kein dämlicher Kniefall der Unterwürfigkeit sein; ganz im Gegenteil: Ich selbst bin kein Katholik, war es auch niemals und war sogar lange überzeugter Atheist in der Manier eines Nietzsches. Doch bin ich aber wissenshungrig und glaube sogar, von mir sagen zu können, ein Freigeist zu sein: Zumindest hat mir meine Geisteshaltung es geboten, nicht nur einfach Pissrinnen entgegen zu schwimmen, sondern selbstbestimmt einen eigenen Weg zu suchen. Wer das allerdings in Konsequenz und ehrlich macht, kommt an Ratzinger ebensowenig vorbei, wie an Thomas von Aquin.
Zusätzlich: Wer die Gefahr des Mohammedanismus begreifen will, kommt am Christentum nicht vorbei. Wer der Gefahr der Lehre Allahs entgegnen will, muss jede Feindschaft zum Christentum begraben. Vorsichtiger formuliert: Wer sich gegen die Mohammedanisierung unser Welt stellt, darf dies nicht aus dem Grunde tun, dass er sowieso gegen Religionen an sich wäre. Damit schafft er oder sie eine Wüstenei der Menschlichkeit, die dann in unser Werte verachtenden wie Werte suchenden Zeit nur das Vakuum schafft, das den Mohammedanismus geradezu aufsaugen wird: Der Glaube, dass es keine dem Menschen übergeordnete Instanz gibt, der Glaube daran, dass man morden, töten, vergewaltigen, brandschatzen, Leid über andere Menschen bringen kann, wenn es einem gerade zum Vorteil verhilft und passt, entspricht ja geradezu den Vorgaben des zur Gewalt auffordernden Korans:
So kommt man also nicht weiter. … Ich persönlich propagiere einen Weg in der Auseinandersetzung mit dem Mohammedanismus, der bei Benedikt dem XVI. weiß Gott wenig Beifall finden wird: Nämlich den der Gewalt; sogar der barbarischsten Gewalt!
Ich verstehe das weniger als Postulat, denn als Notwehr.
#34 xx (18. Mrz 2010 11:54)
Ja genau, nehmen wir doch nur die Indonesischen Muslime die wurden von den Arabern gezwungen den Islam anzunehemen..
Ich habe das ganz anders in Erinnerung.
Die animistischen Indonesier, die während des Ausbruchs des Krakataus unter holländischer Kolonialverwaltung standen, fielen auf die islamischen Missionare rein. Das kann man sich vielleicht wie eine Invasion hunderter Pierre Vogels vorstellen, die den ungebildeten Leuten erzählten, der Vulkanausbruch wäre die Strafe Allahs.
Und die Holländer haben wieder mal zugeguckt.
#71 JohnnyCash08 (18. Mrz 2010 14:14)
Du, es ist zwecklos, gegen einen Takya-Avatar mit Worten zu kämpfen.
Das ist so erfolgreich, wie der versuch, über seinen eigenen Schatten zu springen, weil physikalisch unmöglich.
Da muß du schon das Licht ausknipsen. 😉
#84 Sevenday (18. Mrz 2010 20:20)
Wer waren denn die Bewohner von Mekka bevor es Moslems gab?
😉
Gewohntes Verhalten.
Erst einwandern und sich festsetzen, dann versuchen, die Gesellschaft in eine mohammedanische Gesellschaft hin umzugestalten
und dann, wenn die Einheimischen ihre Heimat und Gesellschaft nicht freiwillig umgestalten lassen, den Beleidigten spielen, sich angegriffen fühlen und gewalttätig werden.
So schaut mohammedanische „Verteidigung“ aus.
Und wenn dieser Vers, wie angeblich auch die anderen Hasssuren und -verse, nur extra für den Krieg gegen die Mekkaner erfunden wurde, warum ist er heute nicht gestrichen?
Das würde euch Mohammedanern in Zukunft einigen Ärger ersparen.
Das Lustige ist das ich hier als Troll beleidigt werde und ihr nennt euch Aufgeklärt? Naja wenn mann keine argumente hat dann muss man sich halt anders helfen. Ja ich habe einen link gepostet zum thema haiti und Islamische Welt. Was kam? Dein eintrag wird von einem Mod bestätigt… was wahr nix da kein Eintrag von XX. Glaubs oder Glaubs nicht es ist deine Sache. Das länder wie Marokko mio spenden und flugzeuge mit medizin bereitstellen ist großartig denn diese besitzen nicht das selbe BIP wie Deutschland. Hier nochmal der Link
http://www.moroccopost.net/politics/434-two-moroccan-planes-carrying-moroccan-aid-to-haiti-left-the-city-of-kenitra/
Und ich weiß hier nicht was Leute hier von müll schreiben von wegen indonesische moslems … bla blabla fakt ist das kein einziger araber dieses land je betreten hat um sie zu zwingen den islam anzunehmen. so war es dort in china in russland in vielen teilen schwarzafrikas. es gibt aber nirgends auf der welt vllcht asiaten die das christentum ohne kontakt zu weißen europäiern angenommen haben. Nehmen wir doch nur die Indianer in Nordamerika Konvertieren oder sterben hieß die diviese. Jeder der das leugnet muss eine ziemliche verdrehte sicht auf das löeben haben. Naja wie gesagt mit euch zu reden ist wie mit ner wand reden….
@graue eminenz, es ist eine lust und ein vergnügen, ihre beiträge zu lesen.
darf ich sie in ein islamkritisches forum einladen?
http://www.islam-deutschland.info
#93 xx
Wolltest du nicht eigentlich nie wieder reinschreiben, du kleiner roter Troll? Troll ist genau das richtige Wort für dich, laberst Blödsinn und Lüge, also braucht man dich auch nicht wie ein Aufgeklärter behandeln, denn das bist du nicht.
Sehr geehrter XX,
ich bewundere ihre rhetorischen Fähigkeiten aber nicht ihr Wissen.
Sie schreiben einerseits „fakt ist das kein einziger araber dieses Land je betreten hat um sie zu zwingen den Islam anzunehmen“ und andererseits “ es gibt aber nirgends auf der Welt vllcht asiaten die das christentum ohne Kontakt zu weißen europäiern angenommen haben“.
Also einmal „Kontakt“ und einmal „betreten … um zu zwingen“. Rhetorisch sehr gut, nun muß der Andere lange lamentieren um den Unterschied darzulegen und er kann in Gefahr kommen sich als Querulant hin zu stellen. Ist er erfolgreich kann man sich noch immer durch die hitzige Debattensituation herausreden und den Anderen bitten aber dennoch über die harten Fakten zu reden.
Jetzt aber zu den Fakten. Nur bei den Asiaten machen Sie eine eventuelle Ausnahme bei der Christianisierung ohne Europäer.
Erstens waren so unwichtige Figuren wie Jesus, Petrus und Paulus Juden. Diese lebten damals im Römischen Reich in Provinzen die Sie heute wahrscheinlich als Palästina kennen (Dieser verdammte Zionismus scheint schon ziemlich alt zu sein). Den Ursprung des Christentums könnte also eventuell in Asien zu suchen sein. Über Thomaschristen an der Malabarküste wissen Sie sicher bescheid. Über die nestorianische Mission in Zentralasien im Mittelalter ist Ihnen sicher alles bekannt.
Also in Afrika auf keinen Fall! Äthiopien liegt dort und ist der Nachfolger des Reiches von Aksum dem neben Armenien ersten offiziell christlichen Staates. Von den nubischen christlichen Staaten möchte ich nicht reden da diese unsanft in das Haus des Friedens aufgenommen worden sind.
Hat kein Araber je das Indonesische Archipel betreten? Über die Geschichte dieses Gebietes kann man als harten Fakt nur aufzählen: Vor dem Kontakt mit Europäern ist die Geschichte nur sehr lückenhaft überliefert.
Aufgrund von Gräbern geht man von arabischen Kontakten ab dem 10 Jh. mit Aceh in Westsumatra aus. Über die weitere Islamiesierung des Archipels weiß man ziemlich wenig. Missionierung wird hier sicher eine Rolle gespielt wie man es aus den islamischen Überliefrungen kennt. Der genaue Hergang ist aber leider nicht belegbar.
Indonesien ist daher immer ein Paradebeispiel für den sich friedlich ausbreitenden Islam, genau wie im umgekehrten Fall Lateinamerika das Musterbeispiel für die das aggresive Christentum dargestellt wird. Beides mit einiger Berechtigung aber einmal nachweisbar und beim anderen vermutbar nur ein Teil der Wahrheit. Übrigens mußte nach den ersten Jahrzehnten bei der Eroberung indigener Gebiete die Siedlungen erst aufgefordert werden sich der spanischen Krone zu unterwerfen. Dieses Procedere war in Europa unüblich. Man könnte sagen, vom Islam lernen heßt Siegen lernen.
Aber nehmen wir die heutige Zeit (Dies war auch der Tenor des Essays). Werden in Lateinamerika Moslems zwangsgetauft oder bei Weigerungen getötet. Dieser Subkontinent ist an Konflikten und Gewalttätigkeiten bestimmt nicht arm aber diese Fälle sind mir unbekannt.
Schauen wir in das heutige Indonesien passierte dies in den letzten Jahrzehnten im umgekehrten Fall. Aber dutzendweise mit zehntausenden Fällen von zwangskonvertierte und ermordeten Christen. Schauen Sie sich die Fälle in Sulawesi, auf den Mollukken, in Ostimor oder die Ausschreitungen gegen christliche Chinesen an. Diese Liste könnt ohne weiteres verlängert werden.
Man kann keine historisch und regionale Besonderheiten als das System schlechthin darstellen, dies ist rhetorisch geschickt aber intelektuell unredlich.
Sie haben Recht bei PI wird oft pauschalisiert aber ich erkenne immer noch eine Wahrheit dahinter. Bei ihrer Pauschalisierung erkenne ich eine gewisse Wahrheitsverdrehung.
Wenn Sie Willens sind hier ein Korregtiv zu sein, sind Sie herzlich willkommen. Wenn Sie aber nur pauschal diese Seite und die Leser angreifen mit teils falschen und teils fragwürdigen Argumenten ist es für uns alle besser getrennte Wege zu gehen.
Hochachtungsvoll
multikultifan
Klasse Beitrag, epistemology. Wenn auch China in vielem kein Vorbild ist – aber wie man mit radikalen Moslems umzugehen hat, das wird dort verstanden.
#96 multikultifan (19. Mrz 2010 15:17)
Hm…da haben sie wohl MR.xx in die Schranken gewiesen!
Comments are closed.