PI-Leser Thomas B. schrieb uns heute: „Hallo PI-Team, wollte dieses Foto schon längst mal senden, welches ich 2007 auf der Messe ITMA München machte (war mir abhanden gekommen und ich habe es wiedergefunden). Soviel zur Religion der Toleranz und Gleichberechtigung. Vielleicht könnt ihr es ja mal veröffentlichen.“
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Wenn das ein Witz wäre, würde ich lachen. :-((
Es wundert mich aber, dass es auch einen Raum für Christen gibt, und sogar für Juden!!! Es ist fast eine Schande….
diese besondere moslemische Art zu betten bei den Frauen könnte missverstanden werden… 😉
Ja soviel zu diesem Thema. Die Damen müssen ja nicht weiter zu Allah beten, wenn sie nicht wollen.
In Israel – kam letztens im Radio – ist es jedoch auch so, daß Frauen im Bus nur hinten sitzen und einsteigen dürfen. Das ist auch keine Gleichberechtigung durch diese Gläubigen. Dort trifft es angeblich auch säkulare Israelis. Besser ist das nicht!
http://www.blaulicht-blog.de
Bei uns werden die WCs für „men“ markiert. Da kann man sich vorstellen, warum die Moslems separate „Gebetsräume“ brauchen…
Modified:
OT:
Ich las mal: Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar.
Ich würde diesen Satz wandeln in: Wahrheit ist FÜR die Menschen und die wirklich Mensch sein wollen richten ihre Leben an dieser Wahrheit auf und streben DEM zu von DEM die Wahrheit kommt ……..
Immer wieder wurde von IHM Wahrheit geschenkt – doch vieles missverstanden, verdreht und verfälscht weitergegeben. So blieb nur weniges an direkter Überweisung erhalten und zu wenigen stand der Sinn nach Restituierung des Bruchstückhaften und Verdrehten in die Vollkommenheit und Einfachheit seiner vollkommenen Liebeskunde.
Wo das Direkte und Einfache verdreht wird ist eine Möglichkeit dem Direkten und Einfachen zum Durchbruch zu verhelfen die Mittlung dieser Botschaften in Geschichten, die in ihrer Länge direkt und einfach sind.
Wollte nun wer Arger Teile der Geschichten verfremden so würden solch “Ausreisser” irgendwie spürbar – weils eben nicht dazupasst.
War nun wegen der vielen Sinngeschichten die Jescha im Geiste seines Heiligen berichtete eine Zerstörung wesentlichster Inhalte von der Stimmung her nicht mehr möglich – so ist dem Gegenspieler des Heiligen nur übrig geblieben einen komplett neuen Christus zu erfinden, den des “Matthäus”.
Und viele liessen sich und lassen sich an den aufgehängten Fallen zur Gier, Geltungssucht, Egomanie, Abwehr von Reue und folglich auch der Busse, usvm hin verleiten zu falschem Selbstwert, falscher Reue und falscher Demut usvm.
Dem Spieler der Dunkelheit strömten so viele Seelen zu —– und seine “Erfolge” “ermutigte” ihn zu späteren Untaten —— Seelen die tief innen durch ihre falsche “Liebe” zu Hochmut, Herrschsucht, Unterdrückung, Sadismus, Gier, Neid ……. ihre Herzen stärker und stärker an die Dunkelheiten schmiedeten wurden aus Sicht des Gegenspielers “reif” für die ultimative Lüge.
Und so geschah´s dass ein Mohamed sein Mittler werden konnte zum Mord aufzurufen gegen Seelen die rudimentäre Wahrheit in Herzen tragend aus Sicht des großen Lügners nur zu vernichten gewesen sind …….
So war die Anleitung an Mohamed zuerst Juden und Christen quasi als ehrbar sehen zu sollen nur die für Mohameds stolze dunkle heuchlerische Seele “gebrauchte Kränkung” um ihn späterhin zum Mordhörigen “formen zu können”, da dem Gegenspieler klar gewesen ist, dass viele Juden und “Christen” wegen ihrer Herzenlichtliebe zur ewiglichen Wahrheit hin die Lügen des Gegenspielers spüren konnten und davon angeekelt sind.
Und dann auch noch in Deutschland , ich dachte das gäbs nur im Wüstenland.
Das Lächerliche daran ist, dass Christen und Juden keine „Gebetsräume“ an jeder Ecke brauchen. Sie haben das nur gemacht, damit es nicht auffällt, dass die Musels nicht leben können, wenn sie nicht jede 3 Studen tanken gehen (es erinnert mich an manche sifi Geschichten mit Aliens)
OT OT……Angriffe auf Christen durch Palästinenser
Gestern kehrten fünf christliche Volontäre aus den USA stammend, zur Arbeit auf den Feldern neben der Siedlung Har Bracha in Samaria zurück, nachdem sie am Dienstag durch von Palästinensern auf sie geworfenen Steinen leicht verletzt worden waren. Der Sicherheitsoffizier der Siedlung kam ihnen zur Hilfe und schoß in die Luft, woraufhin die Angreifer wegliefen. Der Offizier war hinterher zum Verhör festgenommen worden, nachdem die Palästinenser geklagt hätten, dass einer von ihnen an der Schulter durch einen Schuß verletzt worden sei. Was sich jedoch als falsch herausstellte. In den internationalen Medien wurde dies nicht erwähnt.
Deshalb hier: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20555
#3 Obrigkeit (11. Feb 2010 21:58)
Echt?
Vielleicht war das auch ein Sabber-Bus für die Schwarzhutträger mit den tuntigen Löckchen. 😉
Die bestehen ja oft auf Sonderbehandlung.
Vielleicht kann ja mal einer vor Ort die Sache klären, weil im Radio viel gelabert wird.
#8 Zahal (11. Feb 2010 22:06)
Du, das kann wirklich passieren.
Wenn man in die Luft schießt, bleibt die Kugel ja nicht am Himmelszelt kleben.
😉
#3 Obrigkeit (11. Feb 2010 21:58)
Ja soviel zu diesem Thema. Die Damen müssen ja nicht weiter zu Allah beten, wenn sie nicht wollen.
In Israel – kam letztens im Radio – ist es jedoch auch so, daß Frauen im Bus nur hinten sitzen und einsteigen dürfen. Das ist auch keine Gleichberechtigung durch diese Gläubigen. Dort trifft es angeblich auch säkulare Israelis. Besser ist das nicht!
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Glaubst du das ? Das gab es mal, ist aber abgeschafft worden.
Eine strikte Geschlechtertrennung auf Israels öffentlichen Buslinien ist illegal. Diese Auffassung hat am 27. Oktober 2009 das Transportministerium gegenüber dem Obersten Gerichtshof des Landes bekräftigt. Die Regierung will deshalb beispielsweise nicht den Wünschen der ultraorthodoxen Charedim nachkommen, auf der Buslinie «2» zwischen dem Jerusalemer Stadtteil Mea Schearim und der Klagemauer dafür zu sorgen, dass Männer in den Fahrzeugen grundsätzlich vorn Platz nehmen dürfen und Frauen auf die hinteren Plätze zu verweisen sind.
Eine solche Sitzordnung WÜNSCHEN sich viele der regelmäßigen Nutzer der Busse schon seit Jahren. Sie WÜNSCHEN es sich, nicht alles glauben, was die Presse so hergibt, die schreiben auch, wenn ultraothodoxe mit schmutzigen Windeln werfen.
In Israel kommt alles erst vor dem Richter und das dauert bekanntlich.
Bei der Hannover-Messe gibt es einen Gebetsraum nur für Mohammedaner, gleich an der Einganstreppe.
#11 Rudi Ratlos (11. Feb 2010 22:09)
#8 Zahal (11. Feb 2010 22:06)
Du, das kann wirklich passieren.
Wenn man in die Luft schießt, bleibt die Kugel ja nicht am Himmelszelt kleben.
Hahahaha, übrigens zu deiner Frage wegen der Frauen im Bus. Mich ärgert die Verallgemeinerung und sie stinkt mir……wenn es hier urltraorthodoxe Christen gibt, und die gibt es, manche sprechen sogar in fremden Zungen haha – da sind die Zeugen Jehovas noch harmlos, sagt man auch nicht ALLE Deutsche, verstehst du was ich meine? Irre gibt es überall……
http://www.jzeit.de/archiv/artikel.1908.html
Wo ist das Problem jetzt ?
Ist doch nett.
Für westliche Gäste wird in Arabia auch gern mal Klopapier gereicht.
#11 Rudi Ratlos (11. Feb 2010 22:09)
#8 Zahal (11. Feb 2010 22:06)
Du, das kann wirklich passieren.
Wenn man in die Luft schießt, bleibt die Kugel ja nicht am Himmelszelt kleben.
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Könnte sein, es stellte sich nur allerdings als Lüge heraus, KEINE Lüge aber ist dieses Video:
http://www.youtube.com/watch?v=pDG0Kn2kHxc&feature=fvsr
und solche Berichterstattung:
http://heplev.wordpress.com/2010/02/10/nuancen-der-berichterstattung/
Steine können nicht töten…….also sind sie nicht gefährlich.
#11 Rudi Ratlos (11. Feb 2010 22:09)
Nachtrag: Natürlich kann es passieren, aber es IST nicht passiert, Pallilüge, wie so oft.
Keine Lüge allerdings ist dieses Video:
So friedlich sind Steinewerfer, und so harmlos……
http://www.youtube.com/watch?v=pDG0Kn2kHxc&feature=fvsr
und die deutsche Berichterstattung dazu gleich mitgeliefert:
http://heplev.wordpress.com/2010/02/10/nuancen-der-berichterstattung/
Es macht aus zwei Gründen natürlich Sinn, männliche und weibliche muslimische Gebetsräume voneinander zu trennen, zum einen damit Männern den vor ihnen betenden Frauen nicht auf den Arsch schauen (umgekehrt ist es allerdings erlaubt, d.h. von der Sache her könnten Frauen auch im selben Raum beten, hinter den Männern, das wird auch in manchen Moscheen so gemacht) und zum anderen ist es auch eine Art Rückzugsgebiet (auf dieser Messe offenbar nicht vorgesehen). Bei den Juden sind Männer und Frauen in der Synagoge normalerweise auch räumlich getrennt (kann sein dass das in einigen liberalen Gemeinden nicht so ist, aber generell schon). Und zu Festtagen wie Simchat Thora ziehen die Mäner wild tanzend durch die Straßen von Tel Aviv, während die Frauen still hinterherdackeln (so habe ich das zumindest erlebt, sinnigerweise wenige Stunden nach Ende der Loveparade ein paar Straßen weiter).
Viel zu grosser Aufwand an dieser Messe. Ich bete gerne im gleichen Raum mit Buddhisten, Juden und Atheisten.
Sogar die Schriftgröße der Aufschrift ‚muslim prayer room (women)‘ ist kleiner als die anderen. Irgendwie auch etwas deplaziert, so ganz unten links in der Ecke. Tja, der Sheitan steckt im Detail. Kann mich bitte jemand aufwecken?
Ist ganz klar: Da das Gebet für den Moslem ungültig wird, wenn eine Frau, ein Esel oder ein schwarzer Hund vorbeilaufen, dürfen diese eben nicht in den Gebetsraum.
Und alles nur weil der selbsternannte „Prophet“ ein Kynophobiker war und als Satyriatiker bei Frauen, Eseln etc. regelmässig erregt und somit vom Beten abgelenkt wurde.
Der übertriebene Reinlichkeitssinn beim Beten (NICHT beim Müllabladen!) geht übrigens auch auf eine Krankheit Mohammeds zurück.
Die Moslems sind schon irgendwie zu bedauern mit diesem „Vorbild“ 😉
In der « Weltwoche » steht ein sehr guter Artikel über die Christenverfolgung: « Der Krieg gegen die Ungläubigen ». Vor allem die skandalöse Zwangsislamisierung von koptischen Mädchen in Ägypten wird erneut thematisiert:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-06/artikel-2010-06-religion-der-krieg-gegen-die-unglaeubigen.html
Vom 24. bis 28. Februar 2010 kommt Prof. Mark Gabriel wieder in die Schweiz, eingeladen vom christlichen Hilfswerk HMK:
http://www.hmk-aem.ch/de/veranstaltungen.html
#3 Obrigkeit (11. Feb 2010 21:58)
es gibt in jerusalem private
hyper-infra-ultra-ortod-ochse buslinien wo das so war. normale israelis fanden das komisch und machten sich einen geck daraus schabernack zu treiben! das wolten die betreiber von der ultra…ochsen buslinien nicht akzeptieren und jezt ist die sache vor gericht.zurzeit ist es einstweilig verboten. da die israelis ihre byrokratie aus deutschland/ostereich ( vor ww2 ) importiert haben kannst du dir vorstellen wie das weitergeht. du kennst die schelme aus schelm?
mach dir keine sorgen es geht um privtbetriebene busse.
#14 Zahal (11. Feb 2010 22:21)
Deswegen habe ich auch gefragt. 🙂
Ich konnte mir das nicht recht vorstellen.
Spinner gibt es überall.
Schlimm ist es, wenn man denen nachgibt.
Gute Nacht!
How about Hindu-Room?
Was soll das Schild ? Die meißten von denen können doch sowiso nicht lesen.
Zitat:
Was soll das Schild ? Die meißten von denen können doch sowiso nicht lesen.
Zitat Ende
Aber Du schon, nicht wahr ? 😉
7 Kybeline (11. Feb 2010 22:01)
Das Lächerliche daran ist, dass Christen und Juden keine “Gebetsräume” an jeder Ecke brauchen. Sie haben das nur gemacht, damit es nicht auffällt, dass die Musels nicht leben können, wenn sie nicht jede 3 Studen tanken gehen
eben.
jede wette, daß nur einer der Räume nennenswert benutzt wurde, der für musel-männchen.
Moslem-Frauen, die gläubig sind, fahren nicht auf eigene Faust auf eine Messe ins christliche ausland. brauchen den raum also nicht.
und die handvoll Frauen aus der islamregion die dort waren sind vermutlich wenig religiös, sonst wären sie ja schön brav daheim geblieben….
http://www.itma.com/eventInfo5.html
In total 1,451 exhibitors from 41 countries participated, taking 102,000 square metres net of space.
Over 118,000 trade visitors came from 151 countries, around 63% from Europe and over 22% from Asia and the Middle East.
#20 Niflheim (11. Feb 2010 22:42)
Danke Niflheim, jetzt sehe ich endlich auch was der eigentliche Witz ist, ich hatte das glatt übersehen und dachte es gab gar keinen Gebetsraum für Frauen.
Das französische Forum « Riposte Laïque » bringt Auszüge eines hübschen Interviews auf CNN, wo Ayaan Hirsi Ali dem Schönredner Tariq Ramadan klar und deutlich erklärt, der Islam sei keine europäische Religion, sondern von aussen importiert. Das hört er nicht so gerne…
http://www.ripostelaique.com/Ayaan-Hirsi-Ali-L-islam-n-est-pas.html
@ dergeistderstetsverneint
Finde ich auch merkwürdig. Eine Vollverschleierung ist ja praktisch schon sein eigener mobiler hautenger Gebetsraum. Man müßte nur das Sichtfenster schließen können. Ein aufblasbarer portabler Gebetsraum für Messen, Universitäten, Schulen oder Kindergärten im ungläubigen Hedonisteneuropa. Mir tut sich gerade eine gewaltige Marktlücke auf. 8)
@ Humphrey
Das ist ja tierisch rassistisch! Nur weil sie schwarz sind.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass diese Fatwa echt ist. Das kann nicht sein.
Was passiert, wenn ein Dalmatiner vorüber geht? Zählt dieser als schwarzer Hund mit weißen Punkten (-> Gebet ungültig) oder als weißer Hund mit schwarzen Punkten (-> Gebet gültig)? Für solche Fragen gibt es zum Glück Islamwissenschaftler.
Heeeeeeeeeeeeelaaaaaaaaaaaaaaaaaaaau! Buff bä. Buff bä.
Die Radiosendung mit einem Bericht über israelische Busse, wo Frauen nur hinten einsteigen dürfen, habe ich auch gehört.
Es wurde von einer Frau berichtet (sogar ihr Name wurde genannt), die demonstrativ und aus Protest vorne eingestiegen ist und dadurch Ärger bekommen hat.
http://wissen.dradio.de/index.33.de.html?dram:article_id=460
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