Platzeck nennt Stasi-Kritiker 'Revolutionswächter'In einer Rede vor rund 200 Unternehmern hat sich Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (Foto) nach den Debatten um die Stasi-Belastung seiner Regierung mächtig im Ton vergriffen. Mit Blick auf Medien und Kritiker sagte er wörtlich: „Ich gestehe: Mich nervt es. Ich bin immer für kritische Beurteilung. Aber ich bin gegen Vorurteile. Wir haben inzwischen eine Schar von Revolutionswächtern, die gehen mir auf den Keks.“

Zu den Äußerungen Platzecks schreibt die Bürgerinitiative Politik für die Mitte – Gegen Rot-Rot in einer Pressemitteilung:

Entsetzen über Ministerpräsident Matthias Platzecks Äußerungen vor Unternehmern in Potsdam. Als Orientierung für heranwachsende Generationen ist die Politik Platzecks verheerend!

Mit Befremden haben wir die Äußerungen des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck vernommen, die er am gestrigen Tage auf einer Unternehmertagung in Potsdam tätigte.

Wir stellen fest: Sowohl Wortwahl als auch Inhalt seiner Ausführungen zeugen davon, die Lage nicht mehr im Griff zu haben.

Wer aufmerksame Kritiker des rot-roten Stasi-Bündnisses als „Revolutionswächter“ diffamiert, der muss sich wirklich fragen lassen, ob er noch in der Lage ist, das derzeitige politische Geschehen historisch richtig einzuordnen.

Matthias Platzeck zeigt sich nicht als Aufklärer, sondern als Verklärer. Das Ausmaß der Belastung durch ehemalige IM und SED-Kader in der Regierungsfraktion „Die LINKE“ wird durch Platzeck bewusst verharmlosend dargestellt.

Ja Herr Platzeck, jeder sollte eine zweite Chance bekommen, das ist richtig. Diese Menschen sollen unter uns Leben, aber politisch stigmatisiert. Menschen, die ihre Moral an der Garderobe abgegeben haben, die ein System bewusst unterstützt haben, welches Mitmenschen damit Unglück, Gefängnisaufenthalte oder gar den Tod gebracht hat, die gehören heute nicht mehr in die erste Reihe.

Wer einer Diktatur gedient hat, ist ein politischer Verbrecher.

Als Orientierung für heranwachsende Generationen ist die Politik Platzecks verheerend.

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66 KOMMENTARE

  1. Platzeck verliert jetzt gänzlich Bodenhaftung.

    Der Bock wird zum Gärtner.
    Naja, bei so einer Einflüsterin, die er zur Seite hat…

    😉

  2. Oh weia. In Baden-Württemberg ist das Monopol der Linken in Gesellschaft, Bildung und Medien schon unerträglich und wird es von Tag zu Tag mehr.
    Dass es im Osten noch um ein weites schlimmer ist, mag man gar nicht glauben.
    Naja, Hauptsache die braunlackierten Faschisten bleiben unter 1%, dass die rotlackierten bei 30-45% liegen, ist nicht so schlimm…

    It must be funny in the far-left brain!

  3. Männer werden spätestens dann weich, wenn sie eine süße Gespielin an ihrer Seite haben, die auch noch von ihnen abhängig ist.

    Selbst wenn die süße Gespielin früher eine professionelle politische Petze war, die andere, ehrliche, Menschen (darunter enge Freunde) ins gesellschaftliche Aus katapultiert hat. Egal. Ihr schmachtender Blick reicht als Belohnung aus.

    Und wenn das Wohlwollen der süßen Gespielin dann auch noch notwendige Voraussetzung für das Gelingen der eigenen Karriere ist … so what. Deswegen sind schon ganze Länder ausradiert worden.

  4. Platzeck entpuppt sich mehr und mehr als einer von der Sorte „Bürger-Rechtler“ aus der Zone, die einstmals bestenfalls bei Erlauer Burgunder, mindestens drei Flaschen, auch mal etwas lauter über Diktaturen nachgedacht haben um sich dann gebückt dem dem realen Leben in der DDR gefügt haben.
    Diese Schwadroneure waren aber auch die, die sich sofort an die neuen Machtverhältnisse anpassen konnten. Kanzleusen eingeschlossen.
    Alles das selbe Pack, und wenn es passt, gibts eben auch wieder die alte Liaison.

  5. Ohne Diffamierung von Kritikern geht es bei den SOZIS wohl nicht.
    Aber es scheinen gegenwärtig ausnahmslos alle Politiker der etablierten Parteien massive Probleme mit der Meinungsfreiheit zu haben.

  6. Er verwechselt da was. Die richtigen Revolutionswächter, also im Sinne der Ayatollah-Garden (Pasdaran) dürften noch bei ihm im Kabinett bzw. im Parlament sitzen: Die ehemaligen Tschekisten nämlich, also die ex-Miglieder des Wachregiments Felix Dschirsinsky und ihr Umfeld.
    Da sollte er viellicht mal Frau Kaiser fragen……

  7. In Potsdam hat man nun jeglichen Abstand verloren zu den Menschenschlächtern und Mauermördern der Kommunisten-SED.

    Nicht nur aus Machtgier, sondern als einer der Ihren grölt der sozialistische Vormann ihre Parolen.

    „Sie hat uns alles gegeben, die Partei…“ Ja, die Kommunistenpartei ermöglicht das Überleben, auch dem Berliner FDJ-Ferkel.

    http://www.wikio.de/video/1536321

  8. Platzeck?
    Ist das nicht der mit der Stasi-Alten im Bett?
    Er muss sie ja verteidigen, sonst „darf“ er nicht mehr.

    Freut mich, wenns ihn nervt. 😆
    Auch die Verbrechen der Stasi unter der Mauerschützen-SED/PDS/Die Linke dürfen nicht in Vergessenheit geraten.
    Wir hätten zur Entnationalsozialistifizierung nach WK2 unbedingt auch noch eine Entrotsozialistifizierung nach der Wende benötigt.
    Dieses Veräumnis rächt sich jetzt mit den alten SED/PDS/Die Linke-Seilschaften.
    Und nicht nur in dieser Partei, leider sind mittlerweile fast alle Parteien durchsozialisiert.

  9. Herr Platzeck ist offensichtlich nervenschwach.

    Das dürfte seiner Resozialisierung entgegenkommen, sofern er es nicht vorzieht, in einen Bunker zu gehen, um dort zu sterben.

  10. Platzeck?
    Ist das nicht der mit der Stasi-Alten im Bett?
    Er muss sie ja verteidigen, sonst “darf” er nicht mehr.

    Dumm f…ckt halt gut.

    Und noch mal meine Forderungen :

    Abschaffung des 1.Mai-Feiertages,dem gemeinsamen Feiertag von Nazis und Kommunisten.

    Entfernung aller kommunistischen Strassenschilder,Denkmäler und sonstiger öffentlicher roten Devotionalien : ultimative Entkommunisti-fizierung.

    Verbot des Zeigens des roten Sterns,ist mit Hakenkreuz gleichzusetzen.

    Liste lässt sich fortsetzen….

  11. Platzeck

    Wir werden dir und deinen Spiessgesellen noch viel mehr auf den Sack gehen.

    Versprochen.

  12. Eigentlich kein Wunder, Platzecks Vorgänger, Stolpe, hatte doch auch einen Orden vom Ministerium Guck und Horch erhalten und das immer abgestritten , eine „Oberkirchenrätin“ bezeugte dann Stolpes Unschuld. Stolpe wäre bei der Ordensverleihung abwesend gewesen und hätte nicht wissen können, wer ihn für was ausgezeichnet habe. Ein Stasimann bezeugte aber, der Orden käme vom Ministerium für Staatssicherheit, Aussage gegen Aussage. Ich vermute, Stolpe hat seinen „Mantel auf zwei Schultern getragen“, d.h. gewinnt der kommunistische Osten die Systemauseinandersetzung, so ist der Ordensträger fein raus, er wurde für treue Spitzeldienste ausgezeichnet. Gewinnt der Westen die Systemauseinandersetzung, so lässt Stolpe den oppositionellen Bürgerrechtler heraushängen, hat ja auch fein geklappt. Platzeck denkt wohl schon an übermorgen, wenn Kommunisten und der Islam die Macht in D übernehmen werden? Fazit: SPD ist in Berlin und Brandenburg nicht wählbar, in anderen Regionen kenne ich mich nicht so aus.

  13. #7 killerbee

    Es “nervt” ihn?

    Wie schön. Dann haben die Leute etwas richtig gemacht.

    Volltreffer! Kurz, knapp und 100% richtig ausgedrückt.

  14. Brandenburg ist auf dem Weg „zurück“.

    Es soll sich niemand beschweren,selbst gewählt,kann man da nur sagen.

  15. Die Revolutionswächter gehn ihm auf’n Keks?
    Das dürfen die auch, nicht eine Minute zu spät!
    Wir haben jetzt auch schon wieder eine STASI mit deren Frustschläger, die von den Gerichten beschützt werden. So sehe ich das nämlich. Als ich 1983 von Deutschland ausgereist bin, hatten wir die nämlich noch nicht! Vielleicht ein paar (höchstens) ewig Gestrige, besonders in BY, aber eigentlich hatten wir damals noch Demokratie (gespielt?)!
    http://www.helmutkarsten.de

  16. Platzecks Brandenburger Regierung: SPD/SED/Stasi/Die Linke = Stazis ? Wenn das hier so beschrieben wird

    http://snipurl.com/ua33f

    oder auch jeden Montag in Potsdam die Demonstranten rufen, dann ist das keine billige Polemik sondern entspricht der Wirklichkeit. Diese Wirklichkeit sieht auch Platzeck in seinem Spiegel und das macht ihn nervös.

    Jeder sollte das mehrmals twittern „Platzecks Regierung ist eine Stazitruppe“!

  17. Da der Rechtsanwalt der vor ein paar Tagen unserer Mutti angezeigt hat auch ehemaliger Stasimitarbeiter ist wird das wohl bald salonfähig sein. Warum wird davon hier nicht berichtet?

  18. Anstelle der Leute von http://www.politik-in-der-mitte.de würde ich Anzeige wegen Verleumdung gegen dieses Herren „Platz-eck“ gemäß § 187 StGB stellen:

    „Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

    Das ganze greift trotz der parlamentarischen Immunität, da diese Äußerungen außerhalb des Parlaments und vor geladener Presse, also öffentlich von sich gegeben hat!

  19. Nicht nur aus Machtgier, sondern als einer der Ihren grölt der sozialistische Vormann ihre Parolen.“Sie hat uns alles gegeben, die Partei…” Ja, die Kommunistenpartei ermöglicht das Überleben, auch dem Berliner FDJ-Ferkel.

    Weil sie letztlich alle zusammengehören,da ist nur zusammengekommen,was zusammen gehört.

    Das Oppositionstheater ist nur für die ganz Dummen da,wie halt in der DDR schon.

    Die SPD treibts mit den SED Kommunisten und die CDU treibts mit der SPD.

    Also treibts die CDU über die Bande auch mit der SED,auch wenn man sich lügnerisch in der Öffentlichkeit wortreich davon distanziert

    Sie alle müssen zusammenarbeiten,im Krampf gegen Rechts,gegen die Biodeutschen,gegen das Bürgertum,gegen das Volk.

  20. …natürliche wäre da auch noch die „üble Nachrede“ anwendbar…

    § 186 StGB:

    „Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

  21. Kommunistische AgitProp Blättchen wie die taz müssen enteignet werden.
    Sollen ihre eigene Medizin kosten.

  22. Und ich habe für den Mann mal Sympathien gehabt, als er als kurzzeitiger SPD-Parteichef das Handtuch hingeworfen hat, weil ihn der Job gesundheitlich zu sehr belastet hatte.

  23. Es blutet mir das Herz, wenn ich in die Mark Brandenburg sehe. Jahrelang von „Stasispitzel Stolpe“ versaut und sein „Kronprinz“ Oberwendehals Platzeck den Boden für eine Reaktivierung der Kommunisten bereitet hat.
    Mein armes Preussen !

  24. Und ich habe für den Mann mal Sympathien gehabt, als er als kurzzeitiger SPD-Parteichef das Handtuch hingeworfen hat, weil ihn der Job gesundheitlich zu sehr belastet hatte.

    Ja aber leider muss man erkennen :

    Mitleidsbonus verdient kaum ein Politiker.

  25. Wahr ist, daß Platzeck mit

    “Ich gestehe: Mich nervt es. Ich bin immer für kritische Beurteilung. Aber ich bin gegen Vorurteile. Wir haben inzwischen eine Schar von Revolutionswächtern, die gehen mir auf den Keks.”

    sich schützend vor eine Partei stellt, deren direkte Vorgängerorganisation Menschen unterdrückt, gefoltert und umgebracht hat.

    Nicht wahr ist, daß es sich dabei um die NPD handelt.

  26. Kommt das nur mir so vor, oder ist es leicht absurd, wenn Platzeck in diesem Zusammenhang ausgerechnet von „Revolutionswächtern“ redet?
    Ich meine wer hat denn die „Weltrevolution“ zum Ziel?

  27. OT:
    Nachdem einige LINKE-Abgeordnete im Bundestag bei Shimon Peres sitzengeblieben sind http://www.pi-news.net/2010/01/linkspartei-brueskiert-israels-staatspraesidenten/
    verfassen drei Pfarrer/innen einen offenen kritischen Brief an Frau Dagdelen:
    http://www.israelnetz.com/themen/hintergruende/artikel-hintergrund/datum/2010/02/05/offener-brief-an-eine-bundestagsabgeordnete/

    Früher liefen sie mit, heute bleiben Sie sitzen, es widert uns an. Die Kirchen, die wir bespielen, sind Kirchen der Kulturen, es sind offene Häuser, und manche Gespräche werden darin so offen geführt, dass es weh tun kann. Auch Sie sind hier zu Gast gewesen. Sie werden es nicht mehr sein, Sie sind uns nicht erwünscht.

  28. #39 terminator (05. Feb 2010 17:09)
    Die Linken haben doch alle ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie!

    Die LINKEN gehen davon aus,daß ihnen die Demokratie natürlicherweise gehört,ihr Eigentum ist.
    Nur dann akzeptieren sie sie auch.

  29. was für ein Dummschwätzer und keiner steht auf und bläst ihm den Marsch. Was für Feiglinge.
    Die werden erst wimmern wenn sie zum Baukran geschleppt werden.

  30. In Brandenburg gab es nicht umsonst keine Aufarbeitung der DDR-Zeit. Die sind alle total Banane da oben. So gesehen verdient das Wahlvieh auch die rot-rote Regierung, ganz so als ob die letzte rot-rote Regierung in dem Land nicht jedes denkbare Menschenrecht verletzt hätte.

  31. Übereifrige gibt es in jeder Bewegung, auch bei den „Stasi-Kritikern“.
    Es ist doch positiv zu sehen, wenn man auf linker Seite solche Übereifrigen jetzt nach iranischem Negativ-Vorbild „Revolutionswächter“ nennt.

  32. „4 eigenvalue “
    Guter Text.

    Platzjabeck soll sich ruhig öfters im Ton vergreifen. Das kostet ihm mehr Sympatien, als die Zusammenarbeit mit Sonstwem.

  33. OT: in der italienischen Presse war gestern zu lesen, dass ein Mailänder Gericht die Eltern von drei jugendlichen Vergewaltigern zur Zahlung von je 425000 EUR an die Familie des jugendlichen Opfers verurteilt hat. Begründung: diese Eltern haben ihre Erziehungspflichten vernachlässigt. Das Argument, die Kinder seien zur Schule gegangen und hätten dort halbwegs ordentliche Noten bekommen, fiel nicht ins Gewicht.
    Es gibt also durchaus rechtsstaatliche Möglichkeiten, denjenigen beizukommen, die viele Kinder in die Welt setzen und verrohen lassen.

  34. Die ehemaligen STASI Leute sind so professionell geschickt im Denunzieren und Sabotieren,Ausspähung,Unterdrückung und Verrat.

    Glaubt mir einfach :

    Unsere Politiker können nicht wirklich auf so viel Talent verzichten.

  35. In einer Rede vor rund 200 Unternehmern …..
    In einer Rede vor rund 200 Idioten……

    Was versprechen sich diese gemolkenen Unternehmer für ihre Zukunft von blutsaufenden Internazis.
    Sie sind doch die Verursacher der Zustände und dem Bürgerkrieg der doch schon angelaufen ist.
    =============================================

  36. Na da sind wir uns doch endlich mal alle einig: Revolutionswächter gehen uns auch auf den Keks!

  37. Das seht ihr alle falsch.

    Dieser Mann passt absolut in diese Gesinnungsdiktatur. Kritiker werden diffamiert! Geht uns doch auch so 🙂

    Nur weil diese Politikerkaste das Etikett in „Bundesrepublik..“ gewechselt hat heist das noch lange nicht, daß die ihre Geisteshaltung geändert haben.

  38. Tja, der Mann galt früher selber als Ostzonenkritiker…natürlich immer nur so „kritisch“, dass es seinen Ostzonenwerdegang nicht ernsthaft ungemütlich werden liess, aber immerhin soviel, dass er übergangslos nach 1989 weitermachen konnte mit dem Strippenziehen…aber die Zeiten ändern sich…außerdem hat er´s ja an den Nerven…dieses Leiden kostete ihn schon den SPD-Vorsitzenden-Posten…

  39. Nanu. Welche Revolutionswächter? Das ehemalige Stasigelichter in seinem Kabinett? Oder waren die Stasi-Angehörigen nicht Wächter der Revolution, die den Arbeiter- und Bauernstaat geschaffen hat? Wenn die ihm auf den Keks gehen, ist doch nichts einzuwenden. Mir gehen die auch auf den Keks. 🙂

    Anderenfalls hat der Mann keinen Grund sich zu beschweren. Und jeder weiss, warum!!!

  40. Der Rote Platzeck war kein Oppositioneller

    Platzeck war mit 12 Jahren auf einer sozialistischen Eliteschule in Kleinmachnow und schwärmte für den Sozialismus und die Sowjetunion.

    Er tritt in die FDJ ein, wird Klassensprecher und nennt sich selbst – „ein Roter und überzeugter Sozialist“.

    1974 studierte er an der TU Ilmenau biomedizinische Kybernetik und arbeitet danach am Institut für Lufthygiene in Karl-Marx-Stadt.

    Merkel wurde an der TU Ilmenau abgelehnt, weil sie damals die erforderliche Stasi-Verpflichtungserklärung noch nicht unterschreiben wollte, war Platzeck vielleicht selbst IM wie Stolpe?

    1988 bemerkt der Genosse Lufthygiene-Ingenieur Platzeck, dass die Luft für die Roten Sozialisten allmählich etwas dünn wird und engagiert sich schon einmal in der
    „Arbeitsgemeinschaft für Umweltschutz und Stadtgestaltung“ (Argus).

    Die Argus war eine ganz legale Ökogruppe des DDR-Kulturbundes und hatte den Segen Erich Honeckers.

    Das einzige Oppositionelle, was man im Leben des Matthias Platzeck findet ist seine Ex-Frau, die ehemaligen Bürgerrechtlerin Ute Bankwitz.

    Ute Bankwitz hielt auf der Potsdamer Montags-Demonstration eine flammende Rede gegen Brandenburgs rot-rote Koalition und dann zogen die Demonstranten mit „Stasi raus!“-Rufen durch Potsdams Innenstadt.

    Unter Hitler hätte Platzeck Zyklon-B in die Gaskammern geworfen und nach 45 hätte er sich als Widerstandskämpfer der Weißen Rose dargestellt und grinsend wieder mit NSDAP und Gestapo koaliert.

  41. Platzhirsch arbeitet danach am Institut für Lufthygiene in Karl-Marx-Stadt.
    ———————
    Aha, dann erhalten die Lungentoten von Bitterfeld rückwirkend
    ja schon mal einen ministerialen Friedhofsprediger, toll

  42. ich möchte da mal an vorian’s Zweifel an der Bürgerrechtler Identität Platzecks anknüpfen. Also wenn ich mir so die Laufbahn des Genossen Platzek anschaue: wissenschaftlicher Mitarbeiter, Direktor, Abteilungsleiter ohne Unterbrechung bis zum Ende der totalitären DDR, also so eine saubere Karriere legte kein Systemgegner hin. Das sieht eher nach dem Gegenteil davon aus und die alberne Bürgerinitiative „Arbeitsgemeinschaft für Umweltschutz und Stadtgestaltung“ ändert daran auch nichts, denn 1988 wusste jeder, der 1 und 1 zusammenzählen konnte, dass die Tage der SED Diktatur gezählt sind. Wendehälse nicht ausgeschlossen – gerade die!

    Karrieregeilheit allein ist es auch nicht: Platzeck ist nichts anderes als ein ekelhafter Wendehals und zwar ein mehrfacher. Jetzt hat er zurückgefunden zur sozialistischen Volksgemeinschaft und versucht zusammen mit der krankhaften Rechthaberin Ypsilanti von Brandenburg aus die BRD aufzurollen. Nur sollte er denn mal nicht vergessen, dass Brandenburg nur ein winzig kleiner Teil der BRD ist und ohne die Transferbillionen aus dem Westen in Armut und Dreck versinken würde. Schluss mit Soli und den Transferleistungen!

    Wenn eine Bundesregierung nach der Pfeiffe Platzecks und Ysilantis tanzen sollten, dann wird die Spaltung des Volks das Resultat sein und die SPD wird danach endgültig nur noch Geschichte sein: Platzeck, Ysilanti&Co gehören aus der SPD rausgeschmissen und zwar mit Karacho!

  43. Genau das ist die Wortkreation des Jahres:
    STAZI’s
    Die Niedertracht-Elite fusioniert aus beiden Seiten des Spektrums….und an mir haben die schon mal einen Probelauf vollzogen. So kommt es mir vor. Leider bin ich kein Jurist. Deshalb ist es verdammt schwierig, die Strafanträge zu schreiben. Beim BKA habe ich schon einen Strafanzeige eingereicht. Das war am 28.04.09. Habe einfach nix gehört…..
    Macht aber nix. Die nächste Sendung geht an die Bundesanwaltschaft und gleichzeitig auf die Homepage: http://www.helmutkarsten.de
    § 344 StGB — 258 a StGB und versuchter Mord, durch Unterlassung ärztlicher Versorgung. Rechtsbeugung etc.
    Mal sehen, ob nicht alles schon STAZI-verseucht ist. Ich bin mir da nicht so sicher, in 1933 war’s ja auch schon zu spät….

  44. Ja, genau, schaut ihnen auf die Finger. Zeigt auf, outet sie. Der Wagenknecht hat das Ypsilon schon gefunden, es ist angerichtet.

  45. Was mir bitter aufstösst :

    http://www.jungewelt.de/serveImage.php?id=20259&type=o

    Kuckt mal wie sie hier alle freundlich lachen,die „Großkopferten“

    Sehen so tief ideologisch verfeindete Gegner aus ?

    Eher nicht.

    Und Unten war das Volk eingesperrt.

    In Wahrheit haben die Geheimdienste Ost und West sehr gut miteinander zusammengearbeitet,während Oben offiziell die ideologische Spalterei,die unerbittliche Konfrontations-Idologie, als reine Lehre vertreten wurde.

    Aber die politische Ideologie war immer nur für die Narren,Oben haben die sich ganz gut verstanden.

    Das ist auch der Grund,warum das Fett jetzt wieder Oben schwimmt in der DDR 2

  46. Platzecks Brandenburger Regierung: SPD/SED/Stasi/Die Linke = Stazis ?

    http://snipurl.com/ua33f

    Auch am kommenden Montag sollte in Potsdam wieder der Aufstand der Anständigen gegen diese Stazitruppe geübt werden.

    Und Jeder kann was für unsere Demokratie tun, auf allen Internetkanälen wird getwittert „Platzecks Regierung eine Stazitruppe“.

  47. Vergesst nicht: Es sind Kommunisten !

    Ohne Mühe ist – auch wissenschaftlich – nachweisbar : es waren und sind immer noch die Kommunisten, die die blutigste Spur durch die Menschheitsgeschichte gezogen haben.

    In ihrem Vernichtungswahn entblödeten sich diese Monster nicht einmal, die Konzentrationslager der NationalSOZIALISTEN in Ostdeutschland noch viele Jahre weiter zu betreiben.

    Ein Kommunistenopfer beschreibt in seinem Buch „Spezialisten hinter Stacheldraht“ die Leiden im kommunistischen KZ Sachsenhausen.

    Hatten zu Hitlers BraunSOZIALISMUS-Inferno 96 KZ-Häftlinge eine KZ-Baracke bevölkert, belegten die Kommunisten jede Baracke mit 220 Gefangenen.

    Die Folge:
    Drei Monate später lebten von diesen 220 noch 65 Häftlinge.

    Statistisch starb das kommunistische Konzentrationslager Sachsenhausen alle 10 Monate einmal komplett aus – wurde aber laufend auf Sollstärke aufgefüllt und das ein halbes Jahrzehnt !

    Die deutschen Kommunisten haben ihren Teil Deutschlands verwüstet, Millionen Menschen in die Flucht geschlagen, Flüchtlinge gejagt und abgeknallt wie Hasen
    und bis heute darf der „verdammenswerte Kapitalismus“ den Reparaturbetrieb
    für den (diesmal) roten SOZIALISMUS-Schrotthaufen spielen.

    Wer so eine vernichtende Bilanz vorzuweisen
    hat, geht zwangsläufig in den Untergrund.

    Die von Kommunisten unterwanderten Medien ( “RVM“ = Rot Verseuchte und Versaute Medien) mit ihren ideologischen Führungsorganen (von A wie ARD bis Z wie Zeit) kämpften Jahrzehnte lang verbissen für das Ziel, daß sich niemand mehr öffentlich traut die Kommunisten beim Namen zu nennen.

    Und sie hatten Erfolg! Sehen Sie sich ALLE Leserzuschriften bei PI an:

    Manigfaltig wird geschimpft und gestöhnt über Linke Grüne und Co. aber niemand traut sich mehr die Täter, Rädelsführer, Nihilisten und Parteigenossen so zu bezeichnen was sie in Wirklichkeit sind: KOMMUNISTEN ! !

    Ja, dass ein gewisser Herr *Kiesinger Mitglied in der National SOZIALISTISCHEN Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) war – ja daran erinnert uns “RVM“ noch nach mehr als sieben Jahrzehnten zuverlässig.

    Dass fast der gesamte Führungskader der Grünen aus linksextremen kommunistischen Splittergruppen kommt, hat „RVM“ fast ohne Mühe unterdrückt !

    Gratuliere – saubere Leistung !

    Und liebe SPD : Bitte nervt uns nicht laufend mit der Geschichtklitterung ihr seiet mit der Kommunistischen Partei Deutschlands zwangsvereinigt worden.
    (ich habe hier die Protokolle der Vereinigungsparteitage)

    Eine SPD, die sogleich nach der Wiedervereinigung FREIWILLIG politische Bündnisse mit Kommunisten eingeht und mit der aus Tarngründen umbenannten SED, die Hauptstadt Berlin „regiert“ BEWEIST:

    Es war keine Zwangsvereinigung, es war eine ENTENTE CORDIALE !

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:SED_Logo.svg&filetimestamp=20080114173124

    Das SED-Parteiabzeichen:
    Man muss es gesehen haben –
    SPD & KPD Hand in Hand !

  48. Titel ‚Spezialisten hinter Stacheldraht‘
    Autor Berner, Kurt
    Verlag Brandenburgisches Verlagshaus
    1.Auflage, 1990
    Buch (334 Seiten) ISBN 3-327-00672-5

    Der Autor schildert auf 66 Seiten seinen Aufenthalt in Hohenschönhausen und danach im Konzentrationslager Sachsenhausen. 1945-folgende
    Der Autor wurde vom DDR-KZ in Geheimlager des KGB in der Sowjetunion verschleppt und kehrte nach 1959 nach Deutschland zurück.

    Leseprobe 1:
    In der Baracke 4 wohnten nach dieser Einteilung am 12.September 1945 zweihundertzwanzig (220) Häftlinge [ . . . ] Sie gehörten allen Altersklassen von 17(!) Jahren bis über 70 Jahren an [ . . . ] Als wir später Leute kennenlernten, die bereits zur Nazizeit hier eingesperrt gewesen waren, erfuhren wir, daß früher nur 96 Mann in einer Baracke gehaust hatten. (S.91)

    Leseprobe 2:
    Der Hunger war furchtbar, alle magerten ab,und bald gab es die ersten Toten. Zuerst starben die Bauern, die bis zuletzt an gutes Essen gewöhnt waren, ferner die Alten und Kranken, die nicht die notwendigen Stoffe erhielten, um die geschwächten Organe wieder aufzubauen, es überlebten zunächst nur die jungen und starken, die an schmale Kostaus den Kriegsjahren allmählich gewöhnt waren und die moralische Kraft besaßen, allen Widerständen zum Trotz leben zu wollen.

    Von den 220 Bewohnern der Baracke 4 vom 12.September 1945
    lebten am 1.März 1946 noch 67 ( siebenundsechzig ) . (S.96)

    Leseprobe 3:
    An jedem Morgen wurden die Toten aus dem Lager gefahren. Die Leichen waren nackt. Ihre Kleider und Wäsche wurden gesammelt [ . . . ] Täglich starben im Lager 30 und mehr Menschen, im Monat waren es tausend.

    Alle zehn Monate starb das Lager einmal aus

    und wurde (bis 1959) immer wieder aufgefüllt (S.106)
    Im November (1945) dehnten sich die Morgenappelle zur Ewigkeit aus. Um 6 Uhr früh stand das ganze Lager auf dem Appellplatz, in Wirklichkeit hieß das 4 Uhr früh, denn im sowjetisch besetzten Teil Deutschlands galt die Moskauer Zeit. (S.109)

    http://www.youtube.com/watch?v=C_ORsizGTq0

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