Die 58-jährige British Airways-Mitarbeiterin Nadia Eweida (Foto) wurde 2006 von ihrem Posten am Check-In-Schalter entlassen, weil sie sich weigerte, ihr Kreuzkettchen auszuziehen. Eweida hatte daraufhin wegen Diskriminierung am Arbeitsplatz auf Schadenersatz geklagt – vergeblich. Die Klage wurde gestern vom Berufungsgericht zurückgewiesen. Man machte sich nicht einmal die Mühe, eine Begründung zu formulieren. Eweida will jedoch nicht aufgeben und ihren Fall an den Obersten Gerichtshof Großbritanniens weiterziehen.

(Spürnasen: Puseratze und Volker L.)

Like
Beitrag teilen:
 

52 KOMMENTARE

  1. Da die Gerichte in Britannistan schon gänzlich vom Islam durchweicht sind, kann sie sich den weiteren Gang durch die Instanzen sparen. Die Engländer sind am Ende.

  2. @#2 Sveriges_fana (13. Feb 2010 20:06)

    aha und kopftuch ist kein religiöses Symbol oder wie?

    Aber natürlich nicht. Es handelt sich um eine Art Keuschheitsgürtel damit die Rechtgläubigen, die beim Anblick einer Frau mit offenem Haar nicht sofort schwanzgesteuert nur noch an SEX denken können, geschützt werden. Das hat mit Religion nix zu tun. Und mit dem Islam schon gar nicht. Denn der Islam hat mit nix was zu tun..

  3. Religionsfreiheit…Hallo!
    Freie Meinungsäußerung…Hallo!

    Meine Sympathie hat die gute Frau.
    Und in Deutschland sieht es leider auch nicht viel besser aus.

  4. Richard Löwenherz würde sich im Grabe rumdrehen für was er einst ins Felde zog. Nadia muss ja eine sehr gute Rechtschutzversicherung haben, wenn sie die ganze Instanzen durchhält.

  5. Die sollte zum Islam konveretieren und Burka tragen – dann klappt’s auch – Ilhämdüllillah – mit der Klage! 😉

  6. Warum liest keiner den Koran und protestiert gegen dieses Buch?
    Wie wäre es mit einer Verfassungsklage?
    Also ich bin kein Jurist, aber dieses Buch verstößt doch erheblich gegen alles was uns lieb und teuer ist!?

    Ich meine als Märchenbuch könnte man es gerade noch durchgehen lassen können…aber erst ab 18!

  7. England hat fertig. Die erste Bastion des Anti-Christen in Europa ist offenbar schon seit zwei Jahren zur Übergabe an die Sektenanhänger des Kinderf.. Mohammet bereit.

    Fürt mich ist die Insel verloren. Aber ich glaube, dass sie uns zeitlich nicht weit voraus ist.

  8. Sie hätte wissen müssen, daß religiöse Symbole in Europa nur für Muslime elaubt sind. Auf Wunsch erhalten hier Schüler Gebetsräume in Schulen. Christliche Symbole hingegen sind voe hiesigen Gerichten häufig ein Kündigungsgrund.

  9. Vor allem, weil die Engländer doch keine Nazis waren. Da verstehe ich deren ängstliches und winselndes Verhalten schon dreimal nicht. Da gibt es doch keine Moralkeule wie von unseren Gudis.

  10. Mir hat mal eine Kopftuchtante in einem Seminar gesagt ich müsse doch akzeptieren das es Leute gibt die ein Kreuz nicht mögen es würde ihnen in den AUgen wehtun. Darauf ich:“ Mag sein das das so ist, aber deswegen lege ich es nicht ab. Prof HerrXXX muß das sein? Ich darauf. Meinem Glauben nach sind die einzigesten denen ein Kreuz in den AUgen wehtun Satan und seine Anhänger, da es das Symbolfür ihrer Niederlage schlechthin ist.
    (Eingeweihte wissen das ich sehr gut den eigenschnappten Christen spielen kann, ein Musel kann da nicht mithalten) Der Prof hat nichts gesagt, aber die Museltante hat mich angeschaut das hätte ich fotographieren sollen.

  11. #14 Knuesel (13. Feb 2010 20:36)

    Mir hat mal eine Kopftuchtante in einem Seminar gesagt ich müsse doch akzeptieren das es Leute gibt die ein Kreuz nicht mögen es würde ihnen in den AUgen wehtun.

    Sehen die so aus?

  12. Nächste Woche werde ich ich mir eine Halskette mit einem Kreuz besorgen. Daß ich Atheist bin spielt da keine Rolle.

  13. #14 Knuesel

    „Meinem Glauben nach sind die einzigesten denen ein Kreuz in den AUgen wehtun Satan und seine Anhänger, da es das Symbolfür ihrer Niederlage schlechthin ist.“

    Super…das trifft es genau!!!!!!!!!!!!!!!!

  14. Zitat von kath.net:

    Bei ihrem Widerspruch gegen das Kreuzverbot machte Eweida geltend, dass Muslima und Sikhs religiöse Kleidungsstücke tragen dürften. Deshalb stelle es eine Diskriminierung dar, wenn Christen Symbole ihres Glaubens verstecken müssten.

    Islamofaschisten dürfen bereits mehr als Christen.

  15. @ #15 Plondfair (13. Feb 2010 20:41)

    Ne „die“ ist ja Tageslichtauglich.
    Die Kopftuchtante war das Klischee schlechthin. Also die war so fett das das Kopftuch und der lange Mantel echt gerechtfertigt waren.

  16. Meine Fresse, das kommt mir alles fast surreal vor -.- Wann sind den endlich mal Wahlen im einst stolzen Großbritannien?

  17. wenn im Gegenzug alle moslemischen, buddhistischen, hinduistischen,.. Glaubenszeichen entfernt werden, bin ich dafür.
    Obwohl mich das persönlich nicht stört, sind halt alles nur Zeichen von Aberglauben.

  18. Warum haben die shariaphilen Richter nicht gleich den Union Jack verboten? Da ist unübersehbar ein großes Kreuz drin!

  19. #25 esszetthi (13. Feb 2010 20:56)

    Kommt nocht. Wirst es bald erleben. Die Inselaffen sind noch tiefer als wir Deutschen gesunken.

  20. #19 potato

    Nächste Woche werde ich ich mir eine Halskette mit einem Kreuz besorgen.

    Am besten eins mit Haken dran. Das ist dann kein „religöses Symbol“ und erregt bestimmt kein Ärgernis bei den Muselmännern – im Gegenteil!

  21. Die Frau ist ein Integrationshindernis. Darum weg damit vom Check In und stattdessen eine Burka-Tussie hinsetzen.

  22. Die Begründung für das Verhalten des Gerichtshofes kann ich gerne nachreichen.

    quelle: Artikel „Dhimma“ in Wikipedia

    Der Erlass des Abbasidenkalifen al-Mutawakkil gegen die Dhimmis

    # al-Mutawakkil ließ ferner an die Häuser aller Nicht-Muslime schwarze Teufelsköpfe malen und ihre Gräber einebnen, um sie dadurch von den Gräbern der Muslime unterscheiden zu können.

    # Gottesdienste und Beerdigungen sind unauffällig zu halten; dabei sind keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.

    # Gemäß diesem Erlass von al-Mutawakkil mussten neu errichtete Gotteshäuser zerstört werden. Wenn der Platz groß genug war, sollte er als Bauland für eine Moschee verwendet werden.

    Dieser Erlass ist aus dem Jahr 850. Wenn wir uns die derzeitige Richtung anschauen, befinden wir uns im Jahr 2010 auf dem besten Wege, wieder 1200 Jahre Aufklärung hinter uns zu lassen und ins finsterste Mittelalter zurückzukehren.

    Unterstützt von Verbrechern in Roben.

  23. #14 Rechtspopulist

    Das ärgert mich auch immer, wenn diese Deppenjournalisten nicht zwischen einem Kreuz und einem Kruzifix unterscheiden können. Ist nicht nur bei der TAZ so – da könnte man das ja noch verstehen, weil das ein linksradikales, kirchenfeindliches Drecksblatt ist – sondern auch beim Südkurier.

    Es gibt einen neuen Artikel zu dem Streit über die Kreuze im Martin-Heidegger-Gymnasium in Meßkirch. Der Schulleiter hatte die Kreuze – nicht Kruzifixe, wie es in dem Artikel fälschlich heißt – in den letzten Sommerferien eigenmächtig abhängen lassen.

    Oftmals wird ja bei dem Kopftuch argumentiert, sie hätten in einer Schule nichts zu suchen, weil religiöse Symbole in der Schule nicht sein dürften, denn eine Schule habe weltanschauungsneutral zu sein.

    Das ist natürlich völlig falsch. Kreuze bringen zum Ausdruck, dass wir als Bürger durch unsere Verfassung auf das christliche Sittengesetz verpflichtet werden. Kreuze in den Klassenzimmern bringen also zum Ausdruck, dass eine Schule in ihrem Handeln diesem Verfassungsgebot treu ist.

    Bei Kopftuch und sonstigen mohammedanischen Symbolen gilt, sie haben in der Schule nichts zu suchen, weil sie die mohammedanische Wertordnung propagieren und die ist mit unserer Wertordnung nicht vereinbar. Wir leben nicht insoweit in einem weltanschaulich neutralen Staat, dass es einer Schule egal sein darf, ob nun das Sittengesetz der Kopftreter und Messerstecher gilt oder das christliche Sittengesetz, daran werden die Schüler durch die Kreuze in den Klassenzimmern gemahnt.

    http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/messkirch/Schulleiter-nimmt-Stellung-zu-abgehaengten-Kruzifixen;art372566,4150217

  24. Die Unabhängigkeit der Justiz ist längst zu einer Narrenfreiheit verkommen.

    Was einmal als sinnvolle Gewaltenteilung konstruiert wurde, bedarf dringend einer Reform! Speziell in Zeiten, wo schwache Politiker Gummigesetze mit breitem Ermessensspielraum machen, um Verantwortung abzuschieben und nicht greifbar zu sein, ist es nicht mehr hinnehmbar, dass die Richter, die eben diesen breiten Ermessensspielraum dann auch HABEN, dass diese Richter keinerlei demokratische Legitimation haben!

    Auf Deutsch: Die können machen, was sie wollen!

  25. Ist das eine Dekadenz!!! Jesus Christus, der Sohn Gottes hat sein Leben für alle Menschen auf dieser Welt geopfert und heute erregt man Anstoß, wenn man ein Kreuz aus Respekt vor seinem Erlösertod trägt!!
    In England werden Schüler von Vollverschleierten Lehrerinnen unterrichtet aber den Reisenden am Flughafen ist ein Kreuzkettchen nicht „zumutbar“.
    Am Ende könnte sich noch ein armer Mohammedaner, der für einen Anschlag eincheckt diskriminiert fühlen!

  26. Ich weiss nicht, ob jemand hier den Bibellehrer und Visionär Derek Prince kennt? Er hat übrigens schon 2003 kurz vor seinem Tod folgendes erkannt: He saw Islam as demonically inspired, and shortly before his death stated that he feared the UK might become an Islamic nation. Ja, allzulange wirds nicht mehr dauern.

  27. #7 justice70 (13. Feb 2010 20:18)

    Religionsfreiheit…Hallo!
    Freie Meinungsäußerung…Hallo!

    Hat damit überhaupt nichts zu tun. Es gibt Uniformvorschriften, und BA ist keine Regierungsorganisation.

    Was British Airways als private Firma entscheidet, nun wem’s nicht passt der möge bitte kündigen. So einfach ist es. British Airways muss keine freie Meinungsäußerung gewährleisten. Selbiges auch für Internetforen, auch dort liegt die alleinige Macht beim Betreiber und auch der Betreiber ist nicht verpflichtet freie Meinugsäußerung zu gewährleisten.

    Und auf einer Uniform haben religiöse Symbole nichts zu suchen, es sei denn man ist Militärpfarrer.

  28. #34 JSF (13. Feb 2010 21:45)

    British Airways muss keine freie Meinungsäußerung gewährleisten.

    Falls die Engländer eine ähnliche Verfassung wie wir haben, halte ich diese Aussage für Unsinn. Eine Firma kann die Verfassung nicht aufheben.
    Wie das in der Praxis aussieht, steht auf einem anderen Blatt. Aber man kann zumindest gerichtlich dagegen vorgehen.

  29. #32 Intolerant (13. Feb 2010 21:37)

    Jesus Christus, der Sohn Gottes hat sein Leben für alle Menschen auf dieser Welt geopfert

    Du solltest nicht alles glauben, was man Dir erzählt. Das war nämlich nicht dieser Jesus, sondern das Fliegende Spaghettimonster.

  30. Auf der englischen Fahne ist ein Kreuz. Kreuze werden abgehängt und Gebetsräume für Moslems werden eingerichtet. Wie weit geht das noch? Jetzt verstehe ich die kreuzzüge. Damals waren die Moslems auch zu weit gegangen. Irgenwann ist es auch gut!
    Macht so wie die Italiener in Norditalien!! Sie lassen sich nichts gefallen!!!

  31. @35AdvocatusDiaboli

    Auf Beiträge wie von JSF muss man gar nicht eingehen. Der kommt nur um Zwietracht zu säen.

    Ich sag mal so: Wenn britische moslems in Schulen Gebetshöfe eingerichtet bekommen, alle auf ihren beschi$$enen ramadan Rücksicht nehmen sollen, Kopftuchträgerinnen wegen jedem Dreck klagen und auch sonst jede nur erdenkliche Forderung der moslems in vorauseilendem Gehorsam mit dem Verweis auf die „Religionsfreiheit“ erfüllt wird, dann ist es nur gerecht, wenn den Christen dasselbe Recht zugebilligt wird.

    Ich glaube kaum, dass BA ein Problem damit hat, das Kopftuch der moslems zu erlauben, obwohl es ein religiöses faschistisches Symbol ist.

    Aber mit dem Kreuz haben sie ein Problem: Weil es moslems beleidigen könnte, und da kneift BA.

    Ich habe gerade eine mail an british airways geschrieben und ihnen mitgeteilt, dass ich und meine Bekannten aufgrund deren bigotter Aktion diese Flugline meiden werden.

    PS: Wenn ihr meint, in England wäre es schlimmer als hier: da täuscht ihr euch gewaltig. Die BNP wird ein Wahlergebnis einfahren, von denen eine anti-islamische Partei in Deutschland noch Jahre entfernt ist -und dann wird es zu spät sein.

  32. Was fuer eine bodenlose Scham diese prinzipienlos gewordene Europa !

    Es ist nicht die Frage OB wir generell Symbole zulassen, sonder WELCHE Symbole WELCHE Werte um jene die den universellen Prinzipien widersprechen zu verbannen, dazu gehoeren Hitler und SS-Symbole, Hammer und Sichel und die Symbole des pedophilen Barbaren!

    Fragen? Gegenargumente?
    Na los dann!

  33. Das Anblick eines simplen Kreuzes plagt und peinigt so manch Gewissenlosen, so scheint mir. Ich muss tagtäglich auf das Datum 2010 schauen um zu glauben, dass das alles im 21. Jahrhundert wahr sein kann, ab 2011 werde ich mich wohl kneifen müssen. Das alles kommt mir wie ein schlechter Vampirfilm vor, in dem der Vampir das Kreuz wie das Weihwasser fürchtet. Abraham van Helsing: „Fass es an, Satan!“
    Vampir: „Nimm‘ es weg, ich verbrenne!“

  34. Soweit mir das aus britischen Medien in Erinnerung ist, hatte BA das Kreuz-Verbot nicht mit einem Verbot religiöser Symbole (Kopftücher am Check-In sind keine Seltenheit) sondern mit einem Verbot von sichtbar getragenen Halsketten, Juwelen o.ä. begründet. Und es gibt bei den Christen(Gottseidank) keine Kreuztragepflicht, auf die sich die Frau hier hätte berufen können.

  35. #15 cost (13. Feb 2010 20:36)
    Vor allem, weil die Engländer doch keine Nazis waren. Da verstehe ich deren ängstliches und winselndes Verhalten schon dreimal nicht. Da gibt es doch keine Moralkeule wie von unseren Gudis.

    Stimmt nicht:

    „You are a racist“

    ist schlimmer als die Nazikeule

    Santiago.Matamoros

  36. @ Killerbee

    Ihr Pessimismus ist kontraproduktiv !
    Ich weiß ja, daß er aufrütteln soll, aber bedenken Sie, er kann auch ins Gegenteil rutschen: Hilflosigkeit, und in der Folge “Aufgabe” !

    Aber nach meiner persönlichen Auffassung ist es noch lange nicht soweit !

    Wir haben eine Chance, indem wir aufmuntern und verbünden.

    PI tut genau das, ansonsten könnte man diese Website als Abgesang deklassieren !

  37. Mal wieder schlecht recherchiert.
    Es gab eine ausführliche Begründung, es ging um ein allgemeines Verbot, Schmuck zu tragen. Das wurde dann 2007 von BA revidiert. Jetzt gibt es eine Ausnahme vom Schmuckverbot extra für religiöse Symbole. Und die Dame arbeitet seit dem wieder bei BA. Nun klagt sie nur noch für Schadenersatz, Lohnausfall ein halbes Jahr Teilzeitjob. Da ein allgemeines Schmuckverbot aber keine Diskriminierung sei, hat der Richter ihr die verlangten 120.000 Pfund (!) nicht zugesprochen.
    http://business.timesonline.co.uk/tol/business/law/article7024712.ece?token=null&offset=12&page=2

  38. Und darin sieht man wiedermal die Macht der Guttis:

    Religion soll unterdrückt werden. Typisch links. Andere Kulturen sollen „respektiert werden“ und höher stehen als die Eigenen.
    Wenn die Kultur der anderen sich aber hauptsächlich über ihre Religion definiert wird, dann wird eben nur die eigene Kultur disskriminert.
    Wer mit solchen Widersprüchen Politik betreiben kann, muss schon eine Menge Macht haben.

    68er eben. Aber die „Scheiß-Deutsche-Opfaaaaa-Generation“ wird diese schon bald ablösen 😀

  39. Religion ist Meinung. Meinung ist kein Grund für Sonderrechte. Allerdings sehe ich an einem Schmuckstück der Grösse und Art im Foto kein Problem. Es ist ja auch nur eine Aussage über sie selber: Sie glaubt, und für mich als Atheisten unaufdringlich.

    Bei einem Kopftuch sehe ich sehr wohl ein Problem, denn jenes ist eine Aussage über das Gegenüber, erstens die Aussage, dass Männer Vergewaltiger seien, also ein sexistisches Statement, und zweitens die Aussage, dass nicht-Trägerinnen Huren seien, also eine Herabwürdigung.

  40. Unterschätzt nicht den Widerstandswillen der Briten, gerade der Engländer, der gerade erst am Erwachen ist. Die EDL wächst und wächst- dort sind bei JEDER Demo mehrere Tausend Sympatisanten zugegen- ein Vorzug, den wir hier in Deutschland noch nachahmen sollten!

  41. #44 Ritter 1

    SEEEEEEHR RICHTIG! Ich verstehe zwar, wenn einige ob der Blödheit von Politik und Presse den Mut verlieren, doch wer das Schwert schon vor der Schlacht sinken läßt, der kann nicht gewinnen UND auch schon verloren geglaubte Waffengänge haben sich allzuoft noch zum Guten gewendet! Wir müssen uns organisieren, verbünden und mit EINER Stimme sprechen! Die BPE ist die logischste Variante und kostet gerademal 50 Euro im Jahr! Wer da noch Entschuldigungen findet, nicht beizutreten, ist offenbar nur am Zahnlosen lamentieren interessiert!

  42. Der Bischof von Canterbury bleibt trotz umgehängtem Riesenkreuz im Amt!

    Schlafen die britischen Richter?

Comments are closed.