Stefan WeidnerDer neue kalte Krieg – mit diesem Titel schreibt Stefan Weidner (Foto), Islamwissenschaftler und Publizist, im Rheinischen Merkur über die Islamdebatte. Sein Artikel ist bei weitem differenzierter als das, was uns die Altherrenriege der SZ um Heribert Prantl bislang an Ergüssen zu bieten hatte. Aber das eigentliche Ziel der Islamkritik hat auch er nicht begriffen.

(Von Epistemology)

Die Islamdebatte mit dem kalten Krieg zu vergleichen, ist zunächst einmal eine gute Idee. Es handelt sich hier wirklich um eine Wortschlacht, die im Westen noch nicht in einen blutigen Bürgerkrieg gekippt ist. Er erinnert uns an das Jahr 1983.

Die Fronten im westdeutschen Meinungskampf waren seit Jahrzehnten verhärtet. Wie mit den sozialistischen Ländern umgegangen werden sollte, wie verwerflich der Kommunismus war – das waren unverhandelbare Glaubensfragen. Abgrenzung schien wichtiger, als aufeinander zuzugehen; Zwischentöne hatten es schwer. Die Diskussionen in den deutschen Feuilletons und Internetforen in den letzten Wochen ähneln dieser Situation auf fatale Weise. Gegenstand des neuen kalten Meinungskriegs ist der Islam. Die Fronten verhärten sich jetzt: Es geht offenbar nicht mehr um Wahrheitsfindung und Argumente, gefragt sind Schanzarbeiten für den bevorstehenden medialen Stellungskrieg.

Hier hinkt der Vergleich, es werden keine unverhandelbaren Glaubensfragen besprochen, es geht vielmehr um den Umgang mit einer faschistischen und gleichzeitig auch vollkommen irrationalen Ideologie. Weidner stellt Islamkritiker und -verteidiger einander gegenüber.

Denen werfen Islamkritiker nichts Geringeres vor als Zensur, Duckmäusertum und Verrat an den Idealen der Aufklärung und westlichen Zivilisation, sehr prominent zum Beispiel Henryk M. Broder oder der Publizist Hans Peter Raddatz.

Die Islamverteidiger schlagen zurück, indem sie den Islamkritikern rassistische oder religiöse Vorurteile unterstellen, ihre undifferenzierten Argumente geißeln. So etwa der Journalist Claudius Seidl, der namentlich Broder angriff. Die Islamverteidiger weisen darauf hin, dass der Islam viele Ausprägungen kennt, problematische, dies gewiss, aber auch viele harmlose.

Eine ganz realistische Schilderung der Sachlage. Nur dass kein Islamkritiker undifferenziert argumentiert, aber Weidner stellt ja nur fest, was die Apologeten sagen.

Ganz richtig bemerkt er, dass die Muslime auch gespalten sind in Gläubige und eine kleine, aber in den Medien sehr aktive Gruppe säkularisierter und rückhaltlos den Idealen des Westens verpflichteter (Ex-)Muslime, die es als ihre Mission begreifen, vor dem Islam zu warnen. Am prominentesten ist derzeit wohl Necla Kelek. Diese Gruppe übernimmt in etwa die Rolle, die zu Zeiten des Kalten Kriegs den Dissidenten zukam.

Auch eine gute Beobachtung.

Wenn ein Muslim oder eine Muslimin vor dem Islam warnen, klingt es viel glaubwürdiger. Doch auch hier ist Vorsicht geboten. Selbst die, die sich lautstark vom Islam abgekehrt haben, plädieren ja letztlich für ihre eigene Sache, nämlich die Abkehr.

Nein, Vorsicht ist hier nicht geboten, jeder spricht in eigener Sache, täte er das nicht, wäre er wohl schizophren. Er führt auch das alte Argument der Islamapologeten an:

Sie würden den Islam für Probleme verantwortlich machen, die weniger mit der Religion als mit bestimmten sozialen Milieus oder lokalen Traditionen zu tun haben. Diese Kritik wurde von den kritisierten (Ex-)Muslimen ihrerseits als Affront, Versuch zur Zensur und subtile Form des Rassismus verstanden.

So ist es, denn besagte lokale Traditionen entstammen dem Islam bzw. sind tief in denselben eingebettet. Allerdings stellt er dann eine gewagte These auf, es ginge nur in zweiter Linie um den Islam als solchen, vielmehr um die Frage, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Genau diese Frage ist nun untrennbar mit dem Islam und seiner Bedrohung verbunden.

Hinzu kommt, dass viele Probleme, mit denen wir auch ohne Islam konfrontiert wären, sich am Islam besser festmachen lassen als an anderen, aber vermutlich begründeteren Ursachen. Am offensichtlichsten die Einwanderung. Jeder Demograf weiß, dass wir sie brauchen. Sie erfolgt, wie es kaum anders sein kann, vor allem aus den an Europa grenzenden Ländern, und diese sind nun einmal mehrheitlich muslimisch.

Dass wir Einwanderung brauchen, ist richtig, auch wenn viele es anders sehen. Aber die Einwanderung ist in keiner Weise ein Problem, wenn es sich um Vietnamesen, Chinesen, christliche oder animistische Afrikaner oder Hindus und Sikhs aus Indien handelt. Alle diese Menschen haben ganz andere Kulturen als die europäisch-westliche, aber der große Unterschied zu den Moslems besteht darin, dass sie uns ihre Kultur nicht aufzwingen wollen. Sie fühlen sich in ihrer Kultur wohl und können sich mit der unsrigen arrangieren, weil sie über ein gesundes Selbstbewusstsein verfügen. Das fehlt den Moslems vollkommen, sie fühlen sich einerseits immer ohne jeden Grund gedemütigt und andererseits haben sie die überzogene Vorstellung, die besten aller Menschen zu sein. Hier liegt das Problem, deswegen kommen sie auch in keiner anderen Kultur zurecht.

Weidner gibt zu, dass Islamgegner nicht prinzipiell gegen Einwanderung und keine Rassisten im herkömmlichen Sinn sind,

denn sie lehnen die Muslime nicht aufgrund ihrer biologischen Merkmale ab. Aber doch ihre kulturelle Prägung, sofern sie mehr ist als pure Privatsache. Der Islam soll politisch und gesellschaftlich entschärft werden.

Vollkommen richtig. Nicht mehr und nicht weniger. Allerdings projiziert Weidner die Auseinandersetzung mit dem Islam auf die Angst Transformationsprozesse in unserem Land nicht mehr adäquat beeinflussen zu können. Seiner Meinung nach

spielen sich die bedrohlichsten Veränderungen in Bereichen ab, die mit dem Islam nichts zu tun haben: in der Klimafrage, in unkontrollierten Finanzströmen, im Wohlstandsgefälle, dem Verlust traditioneller Werte und dem Mangel an verbindlichen neuen. Aber nichts ist so verletzlich und bietet sich als Projektionsfläche so leicht an wie eine ins Kreuzfeuer geratene Religion, die ja überdies, so der Verdacht, völlig andere Werte predigt und damit die geeignete Kontrastfolie beim Versuch abgibt, über den Wertediskurs zu einem zeitgemäßen Selbstbild zu gelangen.

Dass der Islam völlig andere andere Werte predigt als der von der Aufklärung geprägte Westen, ist kein Verdacht, sondern eine unbestrittene Tatsache und wir brauchen auch diesen Wertediskurs nicht, um zu einem zeitgemäßen Selbstbild zu gelangen, sondern vielmehr, um die hegemonialen Ansprüche des Islam einzudämmen.
Weidner gibt auch folgendes zu.

Über eine Berechtigung von Kritik am Islam braucht nicht diskutiert zu werden; sie ist selbstverständlich. Tatsächlich wird der Islam derzeit an allen Ecken und Enden kritisiert, auch von Muslimen, auch in der islamischen Welt. Kritik am Islam – statt etwa an Problemen der eigenen Wirtschaft und Politik – ist die wohlfeilste Form der Kritik, die derzeit auf dem Meinungsmarkt zu haben ist. Wer als Nichtmuslim den Islam angreift, ist ein tapferes Schneiderlein, aber kein Held der Meinungsfreiheit – selbst dann nicht, wenn ihn ein muslimischer Fanatiker im Nachhinein dazu machen wollte.

Der letzte Satz ist allerdings nicht nachvollziehbar, Pim Fortuyn und Theo van Gogh waren mit Sicherheit keine tapferen Schneiderleins, sondern haben ihren Einsatz für Freiheit und westliche Werte mit dem höchsten Preis, ihrem Leben bezahlt. Der Autor bescheinigt auch den Muslimen, die den Islam angreifen, großen Mut. Allerdings gibt er zu bedenken, sie könnten von gläubigen Muslimen auch als Anbiederer an die Deutschen verstanden werden. Derartige Missverständnisse sind wohl eher das kleinere Übel.

Zum Schluss gibt er noch zu bedenken:

Problematischer noch ist dies: Keine der beiden Seiten grenzt sich genügend gegen ihre extremen Ränder ab. Die Islamkritiker haben es noch nicht gelernt, sich von einem durchaus existierenden antiislamischen Ressentiment zu distanzieren, das bedenkliche Parallelen zum klassischen Antisemitismus aufweist. Die Gegner der Islamkritiker hingegen müssen sich viel deutlicher auch gegen die ebenso existierenden reaktionären Tendenzen unter den Muslimen wenden. Erst dann besteht die Chance, dass die Grabenkämpfe wieder einem Gespräch weichen werden. Mag der Kapitalismus, mögen wir den alten Kalten Krieg gewonnen haben – den neuen wird schon deshalb keine Seite für sich entscheiden, weil die Muslime, ob es uns gefällt oder nicht, mittlerweile ein Teil von uns sind.

Da ist er wieder der unsägliche Vergleich zwischen Antisemitismus und Islamkritik, hier als „antiislamisches Ressentiment“ bezeichnet. Henryk M. Broder hat das schon längst auf den Punkt gebracht, grundsätzlich kann man alles mit allem vergleichen. Z.B. Schillers „Ode an die Freiheit“ mit der Schalker Vereinshymne, einen Artikel über Quantenchromodynamik mit der Bedienungsanleitung für eine Waschmaschine oder eine Lagebesprechung bei Al Qaida mit einer Versammlung buddhistischer Mönche. Nur lässt sich dabei die Sinnfrage nicht ganz schlüssig beantworten. Antisemitismus und „antiislamische Ressentiments“ sind völlig verschiedene Begriffe, Antisemitismus ist eine Art des Rassismus, der mit der Realität überhaupt nichts zu tun hat, während „antiislamische Ressentiments“ nur aus dem Verhalten der Moslems resultieren und somit rational begründbar sind.

Alles in allem hebt sich dieser Artikel wirklich wohltuend von der dümmlichen Lamentiererei der SZ-Islambeschützer ab, die bei jeder noch so zaghaften Islamkritik den Rechtsstaat kollabieren sehen. Trotz einiger Einwände können wir das Ganze gelten lassen.

PI-Beiträge zum Thema:

» Katholische Kollaborateure
» “Der Islam ist durch den Westen bedrohter…“

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65 KOMMENTARE

  1. Nachdem nun in Umma Kingdhim die Katze aus dem Sack gesprungen ist und Labour MohammedanerInnen gezielt ins Land holte, um die Tories zu schwächen, beschleicht mich das ungute Gefühl, dass die ganzen Medienkampagnen der MSM-LRGs gegen Broder, Kelek, Ates und Ahadi von linksgrünen HintermännerInnen gesteuert werden, um am „Endsieg des Multikulturalismus“ festzuhalten!

    Wer weiß, wozu die LinksgrünInnen noch fähig sein werden, wenn Merkelwelle 2013 das Ruder übergibt!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  2. für was brauchen wir Einwanderung?

    – wir haben derzeit ca. 6 Millionen Arbeitslose

    – dazu haben wir ca. 7,5 Millionen Hartz IV Arbeitslose

    – total 13,5 Millionen Arbeitslose!!

    wir importieren laufend weitere Arbeitslose aus der Türkei, Libanon, Kosovo, Marokko, Tunesien, Ägypten, Afghanistan, Pakistan und so weiter…

    wollen wir 2020 total 20 Millionen arbeitslose haben?

  3. http://www.rp-online.de/duesseldorf/hilden/nachrichten/hilden/97-Jaehrige-starb-nach-Raub-Polizei-fasst-drei-Taeter_aid_818283.html

    Hilden
    97-Jährige starb nach Raub: Polizei fasst drei Täter
    VON CHRISTOPH SCHMIDT – zuletzt aktualisiert: 10.02.2010 – 15:09 Hilden (RP) Der Täter hatte es auf das Portemonnaie der 97-Jährigen abgesehen. Wenige Tage nach dem Überfall am 6. Juni vergangenen Jahres mitten in der Hildener Innenstadt erlag die alte Dame ihren schweren Verletzungen. Die drei Täter sind gefasst, teilten die Kreispolizei Mettmann und die Staatsanwaltschaft Düsseldorf soeben mit.

    Zwei der Tatverdächtigen im Rewe-Supermarkt an der Mittelstraße, davor ihr Opfer.Foto: PolizeiHaupttäter ist der damals 17-jährige Serbe Elvis J. aus Köln. Er sitzt seit dem 19. November 2009 in Untersuchungshaft.

    Seine Komplizen waren sein Cousin Zwezdan (40) und eine Frau mit Vornamen Marisella (24), die beide in Erkrath wohnen.

    Eine siebenköpfige Sonderkommission ermittelte fünf Monate, um die inzwischen geständigen Täter zu überführen. Zum Erfolg führte am Ende eine Telefonüberwachung. Sie kostete über 100.000 Euro.

    Elvis J. muss sich in wenigen Monaten wegen Raubes mit Todesfolge vor der Jugendkammer des Landgerichts Düsseldorf verantworten. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft.

  4. OT…
    Auf SPON wird über Westerwelle gemobt: http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=12017

    ich hab folgendes gepostet, wurde natürlich nicht veröffentlicht:

    [QUOTE=Strai;5004564]Zuletzt hatte ich immer häufiger den Eindruck, dass der Spiegel versucht, auf „Bunte“-Niveau herab zu gelangen. Beiträge wie dieser lassen das wieder vergessen. Man kann dem Autor nur gratulieren zu dieser unverblümten, präzisen und stilistisch perfekten Analyse. So stelle ich mir kritischen Journalismus vor. Bitte mehr davon![/QUOTE]

    Ich denke Sie sollten sich besser dem goldenen Blatt oder ähnlicher Lektüre widmen. So stellt sich also der üblich linksgrüne ahnungslose Gutmensch Journalismus vor…

    Der Autor dieses Machwerks hat weder Ahnung von Geschichte:

    Warum ist das römische Reich überrannt worden:

    Weil die ‚Barbaren‘ dachten da gibt es leistungsfrei Beute zu erwerben.

    Die Dekadenz zog sich durch die gesamte römische Gesellschaft, nicht durch die ‚Oberschicht‘. Genau wie bei uns.
    Und da hat Herr Westerwelle recht und Dank sei ihm das er ausspricht was Sache ist, wie wir es von ihm gewohnt sind sind.

    Eine ev. Erhöhung von Hartz 4 wird zu einer noch grösseren Einwanderung in unser Sozialsystem verursachen. Die Unterschichten der Welt werden weiterhin eingeladen, sich hier auf Kosten des Steuerzahlers verstärkt hier einzunisten, und unsere eigene Unterschicht produziert zwar keine Kopftuchmädchen, aber ungebildeten Nachwuchs zur Steigerung der Familienkasse. Verfeinert wird das krude Menue noch durch Aufrufe ala: 33-45 Schenk dem F… einen Sohn, es fehlt nur noch das goldene Mutterkreuz.
    Wobei das vielleicht zeitgemäss ersetzt wird durch Gebährprämien für dicke dumme Frauen! LGR gewünscht fühlt sich die bekopftucht Fraktion um so wohler.

    Was dabei vergessen wird ist das wir hier in D das beste und durchlässigste Bildungssystem der Welt haben.

    Hier kann jeder, der will, seinen Weg und sein Glück machen, wenn es auf dem 1. Bildungsweg nicht klappt gibt es den 2., 3. und auch 4..

    Das alles wird aussen vor gelassen von Kommentatoren wie in diesem grottenschlechten Erguss von unser linksradikal geprägten Presse.

    Aber es gibt hier ein gutes Mittel:

    Mehr Mittel für den Kampf gegen Rechts bei gleichzeitiger Belastung der Mittelschicht damit die Gutmenschenindustrie gut gefüttert werde und ihre Wählerschaft gut alimentiert in der Hängematte liegen kann…

  5. „…weil die Muslime, ob es uns gefällt oder nicht, mittlerweile ein Teil von uns sind.“

    Wenn dem so wäre, gäb’s ja keine Diskussionen.

  6. Karl Marx war schon ein Denker, auch wenn mir die Einsicht widerstrebt. Sein Satz: „Die Theorie wird (erst) zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen ergreift“, hat was fundamentales. Wir verbellen wie Hunde die Karawane, aber die schert sich nicht darum und zieht weiter. Das muß doch zu denken geben.

  7. Der Beinahe-Konvertit Weidner zitiert nach Hartmut Krauss:

    „… denn fast wäre ich als junger Mann selber Muslim geworden. Der Islam verspricht, was viele im Christentum heute vermissen und was selbst der Buddhismus und all die anderen Alternativreligionen nicht bieten können, den furchtbaren und den anheimelnden Gott, das mysterium tremendum und das mysterium fascinans.“

    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=57852

  8. Der bösartige Charakter Mohameds muss weiter herauskristallisiert werden. Dann müssen sich die Islamfreunde, aber auch die Muslime fragen ob irgendein Gott so einen gewalttätigen Egoisten mit einer derartig verkommenen Doppelmoral zum Propheten macht.
    Und das Wissen muß bis in die
    hintersten Ecken der Welt getragen werden.

  9. Jetzt noch mal richig:
    Der bösartige Charakter Mohameds muss weiter herauskristallisiert werden. Dann müssen sich die Islamfreunde, aber auch die Muslime fragen ob irgendein Gott so einen gewalttätigen Egoisten (mehr Dämon als Mensch) mit einer derartig verkommenen Doppelmoral zum Propheten macht.
    Und das Wissen muß bis in die hintersten Ecken der Welt getragen werden.

  10. Weiter so!
    Je länger die Diskussion am Laufen ist, je mehr Stimmen sich differenziert äußern, desto mehr dringt die Problematik ins öffentliche Bewusstsein, desto weniger kann die offensichtliche Wahrheit nicht mehr mit ein paar dümmlichen Scheinargumenten diffamiert werden.
    Es wird sich dann schnell herausstellen, dass es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann.

    Lösung: Die nächsten Jahrzehnte werden eben nur noch Zuwanderer aus Kultuerkreisen angeworben, deren mit der Demokratie kompatibel ist.

  11. Ein hammergeiler Beitrag von Aaron König, Mitglied im Bundesvorstand der Piratenpartei:

    http://aaron-koenig.blogspot.com/2010/02/zum-jahrestag-der-iranischen-diktatur.html

    Zitat:

    Auch wenn ich normalerweise Krieg für kein geeignetes Mittel der Politik halte: dies ist einer der seltenen Fälle, in denen der gezielte Einsatz militärischer Mittel, nämlich die Zerstörung der iranischen Nuklearanlagen, einen weit größeren Schaden vermeiden könnte. Im Vergleich zum Irak, bei dem die nicht existenten „Massenvernichtungswaffen“ Saddam Husseins, die den Falken im Pentagon als Vorwand für einen lange geplanten, unsinnigen Krieg dienten, stellt sich die Situation hier völlig anders dar.

    Für den abgefuckten islamkommunistischen „Antifa“-Mob müssen diese Worte wie Hammerschläge klingen! 😈

    Danke Aaron König!

    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

  12. FALSCH!

    Das Maerchen von der notigen Einwanderung ist ein gewaltiger Lug und Betrug an eigenen Volke !

    Es reichte die Ungelder die fuer die Zuwanderung, Integrationsindustrie, Harz4 und sonstige Foerdergelder, Foerderprogramme etc ausgegeben werden umzumuenzen in eine Verdoppelung des Kindergeldes fuer die ersten 3 Kinder, sodass der Deutsche Michl wieder Freude kriegt am Kindermachen.

    Aber das interessiert die Politiker nicht, denn bis Babies ins Wahlalter kommen dauert es 18 Jahre, so lange wollen sie nicht warten.

    IST DOCH GRENZENLOS PERVERS UND VERLOGEN!

  13. FORTSETZUNG >>>

    Gleichzeitig koennte das Kindergeld ab dem 3. Kind gestrichen werden, sodass islamische Mammutfamilien reduziert werden, und zusaetzliches Geld fuer vernuenftige Foerderung mit Augenmass frei wird.

    Aber wen interessierts schon.
    Die Politiker geilen sich zur Zeit einfach an den Islamigen auf, und der deutsche soll in die Roehre schauen oder gehn wo der Pfeffer waechst.

  14. Diesen Artikel kann ich so leider nicht gelten lassen. Weidner hat das Wesen des Islams nicht begriffen, welches auf gewaltsamer Ausbreitung, völliger Kontrolle aller Lebensbereiche, einem religös-fanatischen Überlegenheitsgefühl und absoluter Intoleranz beruht. Es wird niemals einen moderaten Islam geben, nur Muslime, die eigentlich keine richtigen sind.

    Die Zeit läuft ab!

  15. Hier lassen sich die beiden grundlegenden Irrtümer veranschaulichen, die Weidner unterlaufen:

    Die Islamkritiker haben es noch nicht gelernt, sich von einem durchaus existierenden antiislamischen Ressentiment zu distanzieren, das bedenkliche Parallelen zum klassischen Antisemitismus aufweist.

    Es gibt kein „antiislamisches Ressentiment“, und schon gar keines mit Parallelen zum Antisemitismus. Was es gibt, sind ausländerfeindliche Ressentiments, und die existieren zu allen Zeiten in allen Kulturen und Völkern. Jede seriöse Islamkritik grenzt sich klar von Ausländerfeindlichkeit ab.

    Die Gegner der Islamkritiker hingegen müssen sich viel deutlicher auch gegen die ebenso existierenden reaktionären Tendenzen unter den Muslimen wenden.

    Die „Gegner der Islamkritiker“ verkennen bislang total, dass die „reaktionären Tendenzen“ in Gestalt von ZMD, IGMG, Ditib etc. längst Takt und Richtung im „Dialog“ der Kulturen bestimmen. Also jene Kräfte, die den „Kampf gegen Rechts“ instrumentalisieren, um „den Islam“ gegen Kritik immun zu machen

  16. “…weil die Muslime, ob es uns gefällt oder nicht, mittlerweile ein Teil von uns sind.”

    Mir gefällt es eindeutig NICHT ! Man könnte genau so gut Adolf Hitler oder Yosip Djugashvili wieder Teil von uns werden lassen. Im Ergebnis käme in etwa das Gleiche dabei raus.

    Man könnte es anders sehen wenn der Islam (so wie das Christentum) reformierbar wäre, aber der Islam ist genau so wenig reformierbar wie der Nationalsozialismus oder der Kommunismus. Da hat dieser alte, rothaarige, kinderfickende, epileptische Drecksack höchst professionell vorgesorgt.

    Der Islam gehört entsorgt, restlos, und hier in Europa sollten wir damit anfangen.

  17. „Die Islamkritiker haben es noch nicht gelernt, sich von einem durchaus existierenden antiislamischen Ressentiment zu distanzieren, das bedenkliche Parallelen zum klassischen Antisemitismus aufweist.“

    Was für Idioten! Da freuen wir Kretins und Hohlköpfe uns, über diese geniale
    Art der Belehrung. Ohne solche kluge Hilfe eines Akademikers wären wir Hilfsschüler nie darauf gekommen…

    Weg mit den „Ressentiments“ gegenüber dem Islam!

    Ilhämdüllillah: Natürlich sind Juden schlimmer als jedes „Vieh“… Ilähmdüllillah hat der Prupeth-Kasper namens Mohammed – Salimi Salimi über ihn – wie auch Hitler (ohne Salami drüber) – seinen Einflußbereich judenfrei gehalten.

    Wer will da noch „Ressentiments“ gegen Mohammeds und Hitlers Bewegungen haben?
    Von Baukränen und Kinderfickern sei erst gar nicht geredet. Wir sind ja aufgeklärt- oder nicht?

  18. #17 Ogmios
    Recht hast du aber warum ab dem 3. Kind? China zeigt den Weg: nur 1 Kind. Wir wollen, das die Muslimzahl sich reduziert, nicht auf hohem Niveau stagniert.
    #20 Linkenscheuche
    Richtig, Islam ist nicht reformierbar. Ali Sina hat mal geschrieben (über den Islam): Wenn er gut ist, wozu ändern, wenn er das nicht ist, wozu behalten?

  19. Selbst die, die sich lautstark vom Islam abgekehrt haben, plädieren ja letztlich für ihre eigene Sache, nämlich die Abkehr.

    Och Gott, wie furchtbar!
    Bei uns hat irgendwann Luther damit begonnen.
    Gut, war auch noch nicht das Gelbe vom Ei, aber ein Anfang. Und dazu ein ein Hervorragendes, abgesehen von seinem Hass auf die Juden.
    Jetzt muss ich nur mal überlegen, welche „eigene“ Sache bei ihm der Auslöser war…
    Er hat geheiratet..; ja , das könnte der Grund sein. Ihm war das sehr sexuell orientierte ausschweifende und scheinheilige Leben des damaligen Klerus ein Dorn im Auge…
    Ja, das könnte sein!
    Ihn hat es wohl auch angeödet, dass dieser Klerus den Menschen Angst einflößte, um ihm seinen letzten Groschen aus dem Gürtel zu ziehen.
    Ja, das war so!
    Er wollte, dass die Menschen sich selbst einen Draht zu Gott bauen, deshalb hat er die Bibel übersetzt.
    Ja, das war gut.
    Zusammen mit dem Buchdruck…; einfach super!

    Manche „eigenen Sachen“ scheinen für die Welt ziemlich nützlich zu sein.

    Es geht offenbar nicht mehr um Wahrheitsfindung und Argumente,…

    Momento!
    Die Kritiker der Islamkritiker haben bisher keine Argumente gebracht. Sie haben diffamiert und pauschalisiert. Ihnen war es bisher sogar egal, dass sie aufgehetzt haben. Und zwar gegen Menschen wie Broder, Hirsi, Ates und Kelec und dem dänischen Karikaturisten und auch Wilders. Und das trotz den bisher Hingerichteten.
    Eine wirkliche Diskussion kam mit diesen Kritikern der Islamkritiker nie zustande. Und so wollten sie es wohl auch, denn sie hätten keine Argumente.
    Erbärmlich!
    Eigentlich wie der alte Klerus aus dem Mittelalter. Pfründe und Macht sichern!
    Schämt Euch!

  20. Auch nur so ein Islamwissenschaftler, der scheinbar noch nie im Koran gelesen hat.Wo, bitte schön, sollen die vielen harmlosen Ausprägungen des Islam sein? Leidet der unter Halluzinationen, oder was? Wo wird der Islam zur Zeit an allen Ecken und Enden kritisiert? Liest der keine Zeitung und schaut Fernsehen? Vielleicht liest er nur PI? „Das Tapfere Schneiderlein“ trifft vielleicht auf uns anonyme Kritiker zu, aber im Vergleich zu denen, die den Islam öffentlich kritisieren und dadurch ihr Leben riskieren ist Weidner nur ein kleines Arschlöchlein. Wer den neuen kalten Krieg gewinnt, hängt vor allem davon ab, ob Islamverharmloser, Steigbügelhalter und Vaterlandsverräter wie Weidner sich demnächst bei uns durchsetzen oder die, die die Moslemfaschisten aus Europa rausschmeissen. Und die Einwanderung, die wir mit Sicherheit nicht brauchen, ist die nur verderbenbringende Mohamedanische.Ne, ne Weidner ist auch nur so ein Moslemschleimer, da sind mir die ganz Blöden fast lieber.

  21. „Neuer kalter Krieg“. Ein trefflicher Ausdruck für den momentanen Status biologischer islamistischer Aggressionen gegen Europa.

    In historischer Dimension werden sie abgewehrt sein, denn die Verschwörungen kommunistischer und ökofaschistischer Verbrecher, wie gerade in England, sind aufgedeckt und werden unter dem besonnenen politischen Handeln europäischer Nationalkonservativer zerbrechen.

    http://www.bnp.org.uk/

    http://www.teleblocher.ch/

  22. Zum Kindergeld:….Eine deutliche Erhöhung für das Erste, eine Erhöhung für das Zweite, das Dritte nur noch erniedrigtes Kindergeld auf Antrag wenn man soziale und finanzielle Qualifikation nachweisen kann, ab dem 4. Kind ist es Privatsache ohne jegliche Unterstützung:
    Warum ich das sage, ganz einfach, als mein Sohn als Kind im Verein Fußball spielte kannte ich da eine Familie recht gut ….die hatten 3 Kinder, wie die Orgelpfeifen und alle 3 spielten Fußball, die sagten mir, ohne Hilfe der Großeltern könnten wir das gar nicht organisieren…………..!!!!

    Gruß

    Sie meinten natürlich damit, das es sonst schädlich ist für die Kinder wenn das 4 wären….oder auch nicht durchführbar.

    Also ohne Hilfe der Großeltern ist bei 2 Kindern Schluß…außer bei Leuten die sich Kindermädchen leisten können, das muß man mal klar sehen.

    Gruß

  23. #3 hundertsechzigmilliarden (11. Feb 2010 22:54)

    für was brauchen wir Einwanderung?

    – wir haben derzeit ca. 6 Millionen Arbeitslose

    – dazu haben wir ca. 7,5 Millionen Hartz IV Arbeitslose

    – total 13,5 Millionen Arbeitslose!!

    wir importieren laufend weitere Arbeitslose aus der Türkei, Libanon, Kosovo, Marokko, Tunesien, Ägypten, Afghanistan, Pakistan und so weiter…

    wollen wir 2020 total 20 Millionen arbeitslose haben?

    Ich staune auch immer wieder über solche Aussagen. Aber immerhin ein Beweis dafür, daß gewisse Latrinen-Parolen doch verfangen.

  24. #25 newalbion (12. Feb 2010 00:53) #17 Ogmios

    Recht hast du aber warum ab dem 3. Kind? China zeigt den Weg: nur 1 Kind. Wir wollen, das die Muslimzahl sich reduziert, nicht auf hohem Niveau stagniert.

    Ja, ausländischen Paaren ein Maximum von einem Kind zugestehen wäre okay. NUR! Ohne Kindergeld oder sonstige Vergünstigungen, denn die sind zum Erhalt des Staatsvolkes gedacht! Und Ausländer sind nun mal kein Staatsvolk!

  25. Der Typ muslimischer Friedensnobelpreisträger!

    (Video) Al-Husseini-Enkel, Muslim-Bruder, PLO-Chef und Friedensnobelpreisträger 1994 Yassir Arafat am 21.10.1998 an einer innerpalästinensischen Versammlung schreiend:

    „Wir kennen nur ein Wort: Dschihad, Dschihad, Dschihad, Dschihad!“

    So konnten natürlich die Friedensverhandlungen von 2000 nicht gelingen… Der ewige „Heilige Krieg“ gegen uns Kuffaren ist beschlossen und ein Hauptmittel dazu ist die organisierte, im Koran, den Nebenbüchern und den aktuellen Fatawa festgeschriebene Zwecklüge. In dem Sinne sind die Moslems gar wieder sehr ehrlich. Darum protestieren sie dann immer gewalttätig, wenn wir im Westen ihre wahren Pläne bzw. schon nur den Inhalt des Korans publik machen! Unsere Politiker kuschen und bekämpfen die Warner… Logisch, oder – das kurzfristige lukrative Geschäft geht vor?
    http://www.youtube.com/watch?v=pNCV33i9Caw

  26. Wieso KALTER Krieg? Von Seiten des Islam ist das durchaus ein heißer Krieg: Wie kann Herr Weidner all die Todesopfer vergessen? Luxor, 9/11, Djerba, Spanien, England, geköpfter Journalist, geköpfter Pole, usw.usw.???

  27. What? „… wieder einem Gespräch weichen werden.“

    Der Islam ist nicht refromierbar, mit dem Islam kann man nicht reden, man kann nur das Kartenhaus der Lügen zerschmettern.

    http://schnellmann.org/About_the_Author.html
    „… He believes that reforming Islam is immpossible. That Islam is like a brittle stone. You can’t mold it, but you can smash it into pieces and pulverize it. Muslims are aware of its vulnerability (Verwundbarkeit) and that is why they are so intolerant of criticism. „Islam is like a house of cards,“ he says, „sustained by lies; all it takes to demolish it is to challenge one of those lies holding it together. …“

  28. Zum Schluss gibt er noch zu bedenken:

    Problematischer noch ist dies: Keine der beiden Seiten grenzt sich genügend gegen ihre extremen Ränder ab. Die Islamkritiker haben es noch nicht gelernt, sich von einem durchaus existierenden antiislamischen Ressentiment zu distanzieren

    Er macht schon hier den gravierendsten Fehler, ohne den zweiten Teil des Satzes (Antisemitismusvergleich) überhaupt betrachten zu müssen.

    Ja, für mich ist überhaupt dieser eine Satz genug um den Artikel aus der Hand zu legen, denn ich weiß er baut seine ganze Sichtweise auf eine falsche Prämise auf (die Erdscheibe!)

    Er erfasst die Lage nur statisch, wie ein Bild, ohne die dialektische Entwicklung und die Beweggründe dahinter zu erfassen. Damit stellt er einen „kalten Krieg“ fest mit zwei gleich motivierten Kontrahenten dahinter, mit jeweils gleichwertigen „extremistischen …“ die „noch nicht gelehrnt…“

    Das Wort „noch“ als Hinweis auf den zeitlichen Ablauf verrät sein Irrtum! Es sind keine gleiche Kontrahenten.

    1. Moslem-Lager: Sie hatten es tatsächlich in 1400 Jahren „noch“ nicht gelehrnt, sich von ihren „extremistischen…“ zu distanzieren.

    2. Antiislamisten: Noch vor 5-10 Jahren gab es gar keinen „extremistischen Rand“. Ja es gab nicht mal eine nennenswerte Islamkritik. Ich würde sagen, rein rechnerisch hatte PI im Winter 2006 vielleicht 100-200 Leser am Tag – ob extremistisch oder nicht.
    Die meisten von uns waren ganz unsensibel auf das Thema gelebt, wie sonst die normal gutmenschlich ideologisierten Bevölkerungsschichten.

    Es waren die Entwicklungen des Winters 2005-2006, die zuerst die Menschen sensibilisiert hatten. Wir hatten angefangen, Fragen zu stellen und wir sahen bei den Antworten sofort den Abgrund, der uns bedroht.

    Im Falle der Islamkritiker darf man als Analytiker gar nicht das Denkschema anwenden, sie hätten immer schon radikale Ansichten und sie werden alle davon wegkommen, auch wenn einige noch nicht gelernt…

    Sonst hat man eine ganz falsche Vorstellung der Lage und man kann nur trügerische Schlussfolgerungen ziehen!

    Ich glaube, ich muß gar nicht weiter ausführen, was ich meine.

    Er reduziert auch diesen „Kalten Krieg“ nur auf Europa. Aber er will die globalen Zusammenhänge nicht sehen. Bei diesem Islamisierungsdruck kann die Islamkritik sich nur radikaliesieren! Ein Analytiker, der das nicht erkennt, macht einen tödlichen Fehler! Und der Islamisierungsdruck wird nicht allein in Deutschland oder Europa generiert. Der wird aus den Entsendeländern genährt, weil von dort her werden die Moslems hier radikalisiert!

    Das ist auch der Fehler übrigens, was die rechtsextremistischen u. ä. machen, die NPD, Reps u. ä.: Sie sagen: „Der Islam kann dort bei sich zu Hause sein, wie er will. Wir wollen nur hier in Deutschland bestimmen, wie die Leute zu leben haben“ usw. Aber das geht nicht, denn die Muslime hier leben so, wie ihre Anweisungen aus den Herkunftsländer lauten. Es ist einfach so.

    Wenn man daran ändern möchte, wie sie hier leben, kann das nur tun, indem man die Lage in den Herkunftsländern ändert, oder die Nabelschnur kappt, durch die die Anweisungen hierher gelangen und hier eingefüttert werden. Und ich würde sagen, dass diese Nabelschnur-Sache ein sehr schwieriges Unterfangen ist. Einfacher wäre es, den Herkunftsländern Reformen aufzuzwingen, glaube ich. Aber das kann ich nicht so genau sehen, denn im Gegensatz zu solchen wie er, bin ich nicht so vermessen, mich für einen Alleskenner zu halten.

  29. Man muss endlich erkennen, dass die Musels durch ihre Lehre verpflichtet sind, gegen uns Deutsche ihren Allahkrieg zu führen, und dass ihre Multikriminalität Teil dieses Krieges ist.

    Bei all-in.de gibt es eine neue Meldung zu dem Mordfall in Jengen bei Buchloe, bei dem ein Ägypter(35) dringend tatverdächtig ist, seine deutsche Frau (36) ermordet zu haben. Der Ägypter holte am 8. September letzten Jahres die gemeinsame Tochter des Ehepaares vom Kindergarten ab und flog mit ihr nach Ägypten. Gegenüber den Verwandten seiner Frau gab er an, er sei mit seiner Familie in Ägypten und mache Urlaub. In einigen Telefongesprächen bat er diese um Geld, seine Frau habe in Ägypten einen Unfall gemacht und sei nun im Gefängnis, deshalb brauche er unbedingt Geld. Die Verwandten meldeten die Frau schließlich als vermisst. Die Kriminalpolizei durchsuchte am 17. Okt. das Haus der Familie in Jengen und fand die Leiche der Frau versteckt in der Sickergrube. Sie war ermordet worden und hatte Würgemale am Hals.

    Man muss all-in.de dafür loben, dass es das Auswärtige Amt nach dem Fall befragt. Dort scheint man dem Fall keine große Aufmerksamkeit zu widmen. Es heißt nur, man stehe mit den ägyptischen Behörden in engem Kontakt und wolle die Auslieferung des Mannes, der angeblich von den Ägyptern festgenommen worden sei und wolle die Rückführung der Tochter nach Deutschland. Ich wage zu bezweifeln, dass der Ägypter überhaupt noch in seinem Heimatland in Haft ist, ebenfalls, dass die Ägypter den Mann ausliefern. Wenn der Mann sich schließlich doch einmal in Deutschland für diesen Mord verantworten muss, dann wohl eher, weil er es selbst vorzieht, nach Deutschland zurückzukehren, weil ein deutscher Knast ihm immer noch besser gefällt als das Leben in Ägypten. Meine Prognose ist, der Mann kommt zurück, bekommt ein mildes Urteil und wegen guter Führung nach kurzer Zeit den Status eines Freigängers. Bevor er allerdings nach Deutschland zurückkehrt, lässt er sich noch von den Muslimbrüdern als Knast-Imam ausbilden, damit er seine Mithäftlinge zum Islam bekehren kann.

    http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/rundschau/Rundschau-aegypter-run-Mordfall-Jengen-Behoerden-verhandeln-noch;art2757,718429

  30. Die Auseinandersetzung mit dem Islam ist kein kalter Krieg, sondern ein heißer. Er brodelt in der halben Welt. Und in Europa kocht der Kessel auch schon heftig. Das haben Journalisten wie Weidner noch nicht ganz begriffen.

    Und den „moderaten“ Islam gibt es auch nicht. Es gibt nur Muslime, die den Koran nicht gelesen haben und in diese Ideologie nur hineingeboren wurden, sich aber nicht mit ihr befassen.

    Ansonsten ist Weidner auf dem Weg zur Erleuchtung. Wir wollen hoffen, dass er sich richtig über den Islam informiert, damit ihm die Augen aufgehen. Die hervorragende Textanalyse von epistemology dürfte ihren Teil dazu beitragen 🙂

  31. Der Weidner-Artikel „hebt sich“ gar nicht irgendwie „wohltuend ab“. Er ist das lauwarme Geseich eines angeblich über allen Parteienwolken Schwebenden, ein Querfeld-ein-Ritt, dem sachliche Bemessung von Argumentationslinien und Zustandbeschreibungen schnuppen ist,weil er seinen privaten Ausgleichssenf überallhin verschmieren will, der sein „Denker“-Vokabular halt vom Urschleim bis Bin Laden unter die Haube bringt und bestenfalls um Kompromisslerische ringt, wenn es um gesellschaftliche Verwerfungen geht.

    Alles wird mit allem gleichgesetzt, Broder wieder mit Hasspredigern, Antisemitismus und Islamkritik, Kelek mit einem Psycho-Komplex des Dissidentismus „erklärt“, und „Mangel an gesellschaftlichem Frieden“ ist die ewige Letzverursachung, die solche Analyse einzig zu bieten in der Lage ist. Immer auf der Suche nach Zeitenwenden des „gesellschaftlichen Diskurses“, wo sein „Sowohl als auch“-Phrasendreschmaschinchen zu Einsatz kömmen könnte.

    Er hälts für Unvoreingenommenheit wohl oder in seiner Diktion also etwas erhabener für Wertfreiheit, aber genau betrachtet und bei Lichte besehen, handelt es sich um den handlichsichten Kulturrelatisvismus der je zu Islamkritik gefurzt hat, ein deus ex machina aus den Selbstbaukasten, dem alle Katzen grau sind, weil er selbst so höllisch gern Begriffsinhalte-versenken spielt, um sich wie einstmals als Käptn Blaubär zu fühlen. Einen Artikel lang, dann gehts weiter zur nächsten Kulturerscheinung. Wie wärs mit Minnesang:
    „Uns hat der winter geschad über all.
    berge unde wald sind nu fahl.“
    oder treffender:
    Ein viel wunderaltes weib,
    die begond ich eiden,
    nun hat sie mir bescheiden,
    zwei und ene das sind dri,
    dann noch sagt sie mir dabi,
    dass min dume eine finger si.

  32. „Weidner“ steht stellvertretend für eine durch die „Islamkritik“ in die Erklärungsnot gekommene Journaillie, die nun darlegen muß, weshalb sie so höchst „integer“ als Liebediener der etablierten Klasse als „4. Säule im Land“ versagte !

    Selbstverständlich eiern diese „Apologeten des aufgeklärten Zeitalters“ herum, denn Einsichten dieser Art, und seien sie erst einmal nur ganz dumpf im tiefsten Inneren empfunden, verursachen körperliches und geistiges Unwohlsein.

    Insofern ist das oben beigefügte Bild aussagekräftig !!

    Denn einen derartigen gesellschaftlichen Unfrieden gestützt und verantwortlich begleitet zu haben, birgt schon eine Gewissennot größeren Ausmaßes in sich!

  33. Ich kann das Wort „Islamwissenschaft“ nicht mehr hören. Der Islam ist kein Gegenstand einer wissenschaftlichen Betrachtung, allenfalls ein Teilbereich der Kriminalistik.

  34. Wer differenziert argumentiert, hat eine differenzierte Antwort verdient. Das hat PI mit diesem Beitrag getan.
    Stefan Weidner hat – 2004 erschienen – ein sehr nachdenkliches autobiografisches Buch über seine Annäherung an die islamische Welt geschrieben: „Mohammedanische Versuchungen“ ( http://www.amazon.de/Mohammedanische-Versuchungen-Stefan-Weidner/dp/3518459821/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1265963902&sr=1-1 ), in dem er z.B. wunderbar den Schock beschreibt, den es für den jugendlichen Weidner bedeutete, zum ersten Mal im Koran zu lesen. Er hatte sich – in einem arabischen Land – von seinem letzten Geld das Heilige Buch gekauft, es sich buchstäblich vom Munde abgespart und war nun ganz feierlich gestimmt. Er schlug es ehrfürchtig auf und musste dann dieses uns ja so bekannte schreckliche Zeug zur Kenntnis nehmen… Stefan Weidners Buch ist sehr lesenswert, es hat auch poetische Qualitäten, und es ergibt einiges für die Islamkritik.

  35. Die Welt, ich meine die reale, nicht das Blatt, sollte sich endlich bei diesem Weidner umfassend entschuldigen, dass sie sich so umverschämt mit Politik und sowas in sein Privatleben und in seine ganz persönliche Denke sogar einmischt und seinen Kultur-Kuschelzoo damit durcheinanderwirbelt, wo dann Bärchen und Feen wild nebeneinander zu liegen kommen, also „echte gesellschaftliche Diskurse“ ihm aufgenötigt werden. Da muss der doch dekompensieren und Kelek und Gulag und Bin laden und Broder für Halbwahrheiten halten, die nur er zu ergründen und zu überwinden in der lage ist, nämlich kraft feuilleton-Maggi-Würze, aus dem Hohlen Zahn nämlich die Säfte. Eindeutig, der artikel hat Mundgeruch.

  36. Man kriegt den Mund nicht zu! Jene, die besorgt vor der Ausbreitung des Islam als aggressive Haßreligion warnen, werden selbst als Islamhasser hingestellt. Dann sind Sicherheitspersonen, die Gepäck und Personen auf Flugplätzen nach Sprengstoff durchsuchen, allesamt Islamhasser.

  37. @Auswanderer.

    Das must Du mir mal erklären. Deutschland ist nach Belgien und den Niederlanden (und Monaco) der am dichtesten besiedelte Staat Europas. Warum brauchen wir Einwanderung? Wir haben im Augenblick eine katastrophale Landflucht. Überall veröden die Dörfer. Moderne Einwanderer ziehen aber nicht auf die Dörfer, sondern in die Städte.
    Für den Genpool brauchen wir die Einwanderung, glaube ich, nicht. Der ist groß genug. Die Story mit der Rettung der Sozialsysteme durch Einwanderung ist ja wohl längst Ad Acta gelegt. Und es ist auch reichlich albern, die Probleme, die man durch die Einwanderung von unqualifizierbaren Leuten bekommen hat, durch vermehrte Einwanderung lösen zu wollen.

    Anwerbung von Einwanderern war zu allen Zeiten ein Instrument, eine feindliche Umgebung unter Kontrolle zu bekommen. Nur dass diesmal wir in der Situation der unter Kontrolle zu bringenden Ureinwohner sind. Dass wir uns mit der Tastatur statt mit Pfeil und Bogen wehren, macht nur einen qualitativen, aber keinen prinzipiellen Unterschied. Und dass wir uns kulturell überlegen wähnen hilft uns auch nichts – das hat einer Urbevölkerung noch nie was geholfen.

    Es geht hier nicht darum, Aus- und Einwanderer zu beleidigen. Der einzelne Einwanderer will nur eines: sein Auskommen und ein besseres Leben als dort, wo er herkommt. Der einzelne Besucher eines Flashmobs steht einfach nur friedlich ‚rum. Aber der Typ, der den ganzen Schlamassel organisiert, der weiß genau, was er damit erreichen will.

  38. Für meinen Geschmack findet Epistemology vielzuviel Gutes in dem Artikel von Stefan Weidner. Sicher, er ist besser als die Ergüsse der Altherrenriege der Heribert Prantl, Claudius Seidls. Aber Kunststück, da gehört ja wirklich nicht viel dazu! Ich könnte jeden Satz zerflücken.

    Und was die Einwanderung anbetrifft bin ich auch anderer Meinung als Epistemology. Warum brauchen wir diese? Wegen der ungünstigen Alterspyramide? Die ist in Japan sogar noch schlechter, und trotzdem kommen die Japaner fast gänzlich ohne Migranten aus. Merkwürdig, dass es dort geht und in Europa angeblich nicht …

  39. Anstelle dem ausgebrannten Prandtl hat man hier eine neue Wunderkerze mit Genialitäsvorbehalt in die Schlacht geschickt.
    Also wenn ich das schon lese:

    .. dass die Muslime auch gespalten sind in Gläubige und eine kleine, aber in den Medien sehr aktive Gruppe säkularisierter und rückhaltlos den Idealen des Westens verpflichteter (Ex-)Muslime, die es als ihre Mission begreifen, vor dem Islam zu warnen.

    Wie kann ein Ex-Muslim Muslim sein? Ich folge nicht ganz seiner Logik, die ja eher dem Hirn eines 100% Mahammedaners entspricht.
    Einmal Moslem- immer Moslem. Ein Entrinnen aus der Ummah gibt es nicht!
    Und die einen sind „gläubig“, nein, nicht fromm – und das Gegenteil davon ist selbstverständlich „ungläubig“, was der Herr mit „säkularisiert“ etc. umschreibt. „Ketzer“ nimmt er zwar nicht in den Mund, aber dieses Wort grinst den Leser zwischen den Zeilen an.

    Der Typ ist nur ein Takiya-Spezialist, aber mit einer etwas subtileren Vorgehensweise wie der senile Prandtl.

  40. #15 Mastro Cecco (11. Feb 2010 23:49)

    Ein hammergeiler Beitrag von Aaron König, Mitglied im Bundesvorstand der Piratenpartei:

    Wenn man dann aber weiter im Forum die Kommentare liest, erkennt man, welch schweren Stand in der Piratenpartei Personen haben, die sich unangenehmen politischen Problemen stellen und dabei eigene Standpunkte vertreten, die der Antifa-Gesinnungspolizei nicht genehm sind. Es sieht ganz so aus, als würden die König beim nächsten Parteitag rausekeln. Dann weiß man aber wenigstens, dass diese Partei hoffnungslos in dem Sumpf versunken ist, in dem die anfangs hoffnungsvollen Grünen auch versanken.

  41. #17 Ogmios (11. Feb 2010 23:59)

    FORTSETZUNG >>>

    Gleichzeitig koennte das Kindergeld ab dem 3. Kind gestrichen werden,

    Das predige ich im Bekanntenkreis auch schon seit fast20 Jahren, nachdem ich bemerkt habe, daß es recht viele Spezialisten gibt, die sich ausschließlich aufs Kindergeldmachen spezialisiert haben.

  42. die Islam“debatte“ macht keinen Sinn, solange sie von Denunziation und Repression der LRG „begleitet“ wird.

    Erst wenn LRG und Politik auf die eindeutig diskriminierenden Phobie-, Rassismus-, und Fremdenfeindlichkeitvorwürfe, inkl. Rechtweg, vollständig verzichten, kann der Dialog auf gleicher Augenhöhe geführt werden.

  43. #52 Rudi Ratlos (12. Feb 2010 10:50)

    Kindergeld sollte nur für nicht erwerbstätige Personen gestrichen werden. Dann hört der Geburtendschihad automatisch auf. Und wenn es für nicht arbeitende Einwanderer kein Hartz 4 mehr gibt, sondern nur noch Essensgutscheine, hauen die dahin ab wo sie hergekommen sind.

  44. Brauchen wir Einwanderung so zwingend?
    Wenn ich Durst habe, trinke ich doch auch kein Quecksilber, nur um was Flüssiges im Bauch zu haben.

  45. Kindergeld hätte nie als Barleistung gewährt werden dürfen. Es hätte stets nur als Einkommenssteuerabzugsbetrag gewährt werden dürfen. Dann wäre der Acker der Muslime schon lange Brachland in Deutschland.

  46. Wieder so ein Hohlkopf, der sich „Islamwissenschaftler“ schimpft, der aber offensichtlich noch keine einzige Koransure gelesen hat., so z.B. die Sure 9, Vers. 5 [Schwertvers]

    Der offensichtlich nicht weiß, oder in seinem Erguss bewusst verschweigt, dass die rd. 124 sog. „friedlichen Koranverse“ aus der Schaffenszeit des „gütigen Gesandten“ in Mekka (610-622), als er noch der Sinnfinder und Gottsucher war, durch den o.a. „Vers des Schwertes“, den er zusammen mit anderen, zur Gewalt gegen die kuffar aufrufenden Versen, während seiner „Schaffenszeit“ in Jathrib/Medina „empfing“, als er zum Politiker, Despoten, Auftragsmörder, Räuber, Wegelagerer, Polygamist, Kinderschänder und Mordbrenner wurde, abrogiert bzw. aufgehoben wurden!
    Die moslemische Rechts- und Geisteswissenschaft (ulema) nennt dieses Verfahren (arab.) „Naskh“.

    Der Islamwissenschaftler Gerd-Rüdiger Puin erklärt das Prinzip des Abrogierens wie folgt:
    ..“auch ihre Lehre von der Abrogation und den abrogierten Versen (naskh wa-mansukh) ist historisierend, denn sie erklärt, gestützt auf 16:101 und 17:86, die zeitlich zuletzt erfolgten Offenbarungen für verbindlich.
    Es handelt sich dabei um ein Stufen-Modell, nach dem Gott im Koran der Gemeinde anfangs eine leichtere Last und schließlich die schwere aufgebürdet habe, z. B. was den Genuss von Alkohol betrifft (erlaubt 2:219, 16:67; verpönt 4:43; verboten 5:90 f.).
    Die im inhaltlich-juristischen Sinn „abrogierten“ Verse bleiben trotzdem Verse des Korans und behalten die Eigenschaft, als Text rezitiert zu werden.

    Gemäß dem nach wie vor sehr aktuellen Korangelehrten al-Suyuti (1445-1505 AD) „ist alles im Koran, das von Vergebung für die Ungläubigen, von der Freundschaft mit ihnen, von der Toleranz und Zurückhaltung ihnen gegenüber handelt, abgeschafft („abrogiert“) durch den ‚Vers des Schwertes’, nämlich:

    ‚Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! …’ [Koran 9:5];

    durch diesen Vers sind 124 andere [d. h. versöhnlichere Koran-] Verse aufgehoben.“

    Was glaubt nun der „Islamwissenschaftler“ Weidner, welche Koranverse in den bei uns, wie Pilze aus dem Boden schießenden Moscheen oder Koranschulen, gelehrt werden , wenn ohnehin mehr als 60 Prozent des Korans vom Dschihad gegen die Kuffar handelt?

    Weidner impliziert, dass es einen sog.“Euro-Islam“ bzw. einen „moderaten“ Islam gibt.
    Das ist jedoch eine Chimäre. Denn Islam ist Islam, wie schon der „große Lidiri“, Erdogan, richtiger weise feststellte!

    Wo sind sie denn, die „moderaten“ Islamischen Rechtsgelehrten?
    Und wenn es sie denn doch hier und da geben sollte, werden sie ruck zuck von der Moslem-Orthodoxie mit Todesfatwas bedroht oder kaltgestellt, wie jüngst der Reformer, Prof. Muhammad Sven Kalisch, von der Universität Münster.

    Wie die Moslems den DiaLüg mit den Kuffar sehen, verdeutlicht der selbsternannte „Präsident der europäischen Moslems“, der „moderate“ Salafist, Tariq Ramadan: „Es geht nicht um die Integration der Moslems in ihre (westliche) Umwelt, sondern um die Integration der Umwelt in das ewige Universum des Islam!“

    Der Islamwissenschaftler mit syrischen Wurzeln, Bassam Tibi bringt es auf den Punkt:
    „Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung durch Migration zum Dar al-Islam/Haus des Islam.“ (Quelle: Wikipedia)

    Und….

    „Selbst noch die liberalere islamische Reformtheologie hebt al-Taqhallub (Dominanz) als Wesensmerkmal des Islam hervor!“

    Also, nix neues von der Taqquia-Islam Front!

  47. Wer sich von „Rassisten“ abgrenzen will, dem bleibt nur die Reformoption, die fade Luftbaracke vom Euroislam.

    Wer die Rassismuspeitsche fürchtet, muß weiterhin auf die Mär setzten, daß sich alle Probleme in Wohlgefallen auflösen werden, wenn die Deutschen den Moslems nur genügend Hilfestellungen für die Anpassung an unsere Gesellschaftsordnung leisten.

    Wasch mich, aber mach mich nicht naß – Willkommen bei Laschet, Schäuble und co.

    Der Islam wird nur durch die demographische Entwicklung zum existentiellen Problem für Europa.

    Besonders bei Türken gibt es eine untrennbare Mischung aus islamischen, nationalistischen und rassistischen Motiven.

    Alle Menschen sind Rassisten, überall. „Rassismus“ und „Ausländerfeindlichkeit“ sind hohle Propagandawörter, mit denen die Diskussion auf einer belanglosen Ebene gehalten wird.

    Wo soll das Problem sein, wenn man „stolzen Türken“, die würdelos in Deutschland leben, behilflich ist, dem Hürryet-Motto „Der Türkei die Türken“ zu folgen?

    Wenn eine Beziehung so zerrüttet ist, wie die von Deutschen zu Türken-Arabern-Albanern, dann ist eine Trennung der einzige humane Weg. Es ist auch – jenseits von apokalyptischen Bürgerkriegsszenarien – der einzig gangbare Weg.

    Das wissen die feuilletonistischen Islamkritiker-Kritiker, die ja nicht so blöd sind, wie sie klingen.

  48. #56 weizengelb (12. Feb 2010 11:11)

    Oder so.

    Leider hat das niemand verwirklicht.
    Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Berater unseren Regierungen keine derartigen Vorschläge gemacht hätten.

  49. Der Sozialstaat pumpt Geld und vermehrt die Armut

    Ex-US-Präsident Bill Clinton hat es geschafft, das Wachstum einer Unterschicht zu begrenzen, die sich nur durch Sozialhilfe finanziert. Deutschland aber gelingt es bis heute nicht, dieses Problem zu meistern. Mehr noch, unsere Zuwanderer sind meistens diejenigen, die es zu Hause auch nicht geschafft haben.

    Nach Deutschland kommen meist jene, die schon daheim gescheitert sind

    Und diese Auswahl ist auch der entscheidende Grund dafür, dass jeder der in Deutschland 40 Millionen Erwerbstätigen schon 2008 auf Zusatzschulden von 25000 Euro für die Versorgung von Migranten sitzt.

    Andere Nationen hüten sich auch angesichts solcher Noblesse davor, den deutschen Weg zu kritisieren. Mancher, der bei ihnen nicht landen kann, mag den durchaus warmherzigen Tipp bekommen, es doch in Deutschland zu versuchen. Aber diese Nationen kämen niemals auf den Gedanken, Deutschland zu imitieren.

    Richtig ist auch, dass ein Kreuzzug gegen Minarette und Ganzkörperschleier nicht aus der Misere führt. Denn hiesiger Islamismus erwächst nur selten aus Frömmigkeit. Er dient zumeist als Schutzbehauptung für Versager nach dem Muster „Ich bin kein Verlierer, sondern nur unten, weil man meine Religion verfolgt und dafür werden die Deutschen, Franzosen, Dänen etc. teuer bezahlen.“

    Um zu verhindern, dass sich die Situation weiter verschlimmert, wirkt nichts segensreicher als ein ganz unideologisches Zudrehen des Geldhahns für alle, die ohne Behinderung sind und dennoch von Sozialhilfe leben wollen. In Amerika wachsen seitdem keine Ghettobrandstifter mehr heran. Entsprechend werden auch die Jünglinge ausbleiben, die in vielen Städten Europas Autos abfackeln.

    Hammerharte Wahrheiten: Lesebefehl
    http://www.welt.de/debatte/article6305249/Der-Sozialstaat-pumpt-Geld-und-vermehrt-die-Armut.html

    Das sollte Laschet lesen, dann würde er sich auch nicht wundern warum keine Hochqualifizierten Einwanderer kommen, und der Islam in der BRD am schnellsten wächst.

    wir werden echt von einer Trümmertruppe regiert!

  50. Multikulturalismus:

    ‚Multikulturalismus trennt Menschen in „Stämme“ unterhalb der nationalstaatlichen Ebene. Das ist exakt die Situation, die wir im Mittelalter in Europa hatten. Ebenso bedeutet die Idee, dass wir andere Kulturen „respektieren“ sollten, indem wir sie nicht kritisieren, dass wir die Uhr mehrere Jahrhunderte in das voraufklärerische Zeitalter zurückdrehen. Multikulturalismus ist eine rein mittelalterliche Ideologie und sie wird mittelalterliche Resultate mit sich bringen.‘

    Aus:
    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/02/Defeating_Eurabia_German_Book1.pdf

  51. „Über eine Berechtigung von Kritik am Islam braucht nicht diskutiert zu werden; sie ist selbstverständlich.“

    So ein Artikel im Feuilleton wäre noch vor einigen Jahren undenkbar gewesen. Sogar die wohlwollenden Gutmenschen können sich nicht mehr der berechtigten Kritik an „ihrem“ Islam verweigern.

    Es wird aber noch einige Zeit dauern, bis sich die neue Erkenntnis bei den Parteisoldaten herumgesprochen hat.

  52. Dass wir Einwanderung brauchen, ist richtig, auch wenn viele es anders sehen.

    Wie zum Beispiel meiner einer.

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