Der Historiker Johann Sporckgraff ist besorgt über die Islamisierung. Da er viel über den Islam weiß, hat er einige Texte mit nützlichen Informationen zusammengestellt, die für unsere Leser in der alltäglichen Auseinandersetzung brauchbar sind. Sie finden die Datei hier als PDF zum Download. Der Autor erklärt darin, warum die Umdichtung des Islam in eine Friedensreligion eine echte kulturelle Leistung ist.

Aus einer kriegerischen Wüstenreligion wird eine Hochkultur phantasiert, im Vergleich mit jener die heutige westliche Kultur quasi ein später Wurmfortsatz islamischer Leistungen wäre. Gewalt im Namen Allahs erscheint in dieser Betrachtungsweise als Missbrauch des Islam. Absurder Höhepunkt dieser Auffassungen ist die Darstellung des Islam als einer Friedensreligion, was er gemäß seiner Doktrin und seiner Geschichte ganz eindeutig nicht ist.

» Lesen Sie weiter hier.

Like
Beitrag teilen:
 

40 KOMMENTARE

  1. Geschichte wiederholt sich:

    1933 Juden für Hitler
    2013 Christen für Allah

    Wissenschaftler wollen 2015 eine kommentierte Ausgabe von „Mein Kampf“ veröffentlichen.

    Dabei sollten sie nicht vergessen, das Werk Hilters mit den passenden Auszügen aus dem Koran und den Hadithen zu ergänzen.

    Oder vielleicht besser gleich eine Neuausgabe des Korans herausgeben, kommentiert mit Auszügen asu Hitlers „Mein Kampf.

  2. Jeder hat heute die Möglichkeit sich jenseits der von den 68er-Sozialisten und SED-Kommunisten beherrschten Medien zu informieren.

    Das der Islam nicht friedlich ist, kann man selbst beim Konsum der diversen „Nachrichtensendungen“ des gleichgeschalteten deutschen Fernsehens erkennen und begreifen.

    Trotzdem gilt es den politisch wenig bis nicht interessierten Urdeutschen über das wahre Wesen des Islam zu informieren, damit linke Propagandisten und Taqiyya betreibende Mohammedaner diese Deutschen nicht belügen, täuschen und betrügen können.

    In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis glaubt jedenfalls niemand mehr die Mär vom friedlichen Islam.

  3. 4 Hauptmann (04. Feb 2010 14:56)

    Was sagt denn Claudia dazu?

    Claudi?

    Ich konnte gerade einen VertreterIn finden:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/325/325749.migrationsbericht_2008_versteckspiel_hin.html

    04. Februar 2010
    Migrationsbericht 2008: Versteckspiel hinter beschönigten Zahlen

    Zum veröffentlichten Migrationsbericht 2008 erklärt Memet Kilic, Sprecher für Migrations- und Integrationspolitik:

    Die Regierung gibt sich Mühe, die Daten des Migrationsberichtes positiv zu deuten. Angesichts des demografischen Wandels ist es jedoch besonders bedenklich, dass wir seit 24 Jahren zum ersten Mal mehr Auswanderung als Zuwanderung haben. Dies macht deutlich, dass unser Land an Attraktivität für Zuwanderer verliert. Wir brauchen jedoch Zuwanderung, damit unser Sozialsystem nicht zusammenbricht.

    Die Regierung hebt im Migrationsbericht hervor, dass qualifizierte Zuwanderung nach Deutschland stattfindet, und verschweigt gleichzeitig, dass sehr viele hier ausgebildete Hochqualifizierte unser Land nicht mehr attraktiv finden und auswandern. Dieser Wanderungssaldo wird durch den geringen Zuzug ausländischer Hochqualifizierter nicht ausgeglichen. Grund dafür ist auch, dass Fachleute nicht nur wegen der Gehaltshöhe in ein anderes Land gehen, sondern bei der Entscheidung die gesellschaftliche Atmosphäre und Akzeptanz eine wichtige Rolle spielt. In Sachen Offenheit für Menschen aus anderen Ländern hat Deutschland, verglichen mit Ländern wie den USA und Kanada, erheblichen Nachholbedarf. Deutschland vergrault also nicht nur einheimische Hochqualifizierte, sondern erhält gleichzeitig nur eine kleine Auswahl von qualifizierten Zuwanderern.

    Die Auswanderungszahlen zeigen, dass sich der schlechte Umgang der Unionsparteien mit den Migrantinnen und Migranten rächt. Junge Menschen, die in der dritten Generation deutsche Universitäten absolvieren, werden zum Taxifahren verdammt. Im öffentlichen Dienst sind sie noch immer Exoten, auch gegen ihre Diskriminierung in der freien Wirtschaft tut die Regierung außer wohlklingenden Appellen nichts. Da ist es kein Wunder, wenn auch diese Menschen auswandern.

    Obendrein hat die Vorgängerregierung mit menschenrechtsverachtenden Regelungen die Familienzusammenführungen aus den Nicht-EU-Staaten halbiert. Auch die neue Koalition will daran leider festhalten. Dieser Irrweg ist nicht zu beschönigen.

  4. Gibt es irgendwo Informationen zu diesem Historiker? Oder ist das ein Pseudonym? Im Internet findet man nichts zu ihm, vom Grafen von Sporck aus dem 17. Jh. abgesehen.

  5. Ein gedrucktes Büchlein wär mit lieber. Zum Am-Monitor-Lesen und zum Ausdrucken (wer mag schon so einen Blätterwust rumfliegen haben) ist es zu lang. Als fertiges Druckerzeugnis würde ich es auch kaufen.

  6. #7 Israel_Hands (04. Feb 2010 15:07)
    …dann druck es dir aus, oder geh damit in nen copy-shop, die recht günstig, kannst es dir auch einbinden lassen, machen die ganzen studis doch auch mit ihren examensarbeiten, und ist bestimmt nicht teurer als ein buch im handel!

    @Pi: thanx 4 uploading! :mrgreen:

  7. …sorry wg. kurzschreibweise, das „tippen“ mit der bildschirmtastastur ist ätzend…. 😉

  8. Freedom go to hell“ auf dem Plakat ist bezeichnend und verdammt ehrlich. Mich erinnert das an „Biedermann und die Brandstifter“. In diesem Theaterstück lassen die Brandstifter dem Biedermann keinen Zweifel an ihrem Vorhaben, aber ihm fällt nichts auf.

  9. Ich habe mal die Google-Suche bemüht um ein Paar Hintergrundinformationen über den Herrn Sprockgraff zu bekommen. Ganze 6 Ergebnisse!

    Davon haben zwei einen Graf von Sporck der schon etwas länger tot ist zum Inhalt. Die restlichen 4 Beiträge beinhalten lediglich inhaltlich die gleiche Meldung wie hier.

    Ich habe mir zum Glück angewöhnt bei solchen Meldungen etwas misstrauischer zu sein und nachzuhaken. Die „Kritiker der Islamophobie“ lassen nämlich gerne erstmal die islamkritische Szene auflaufen, um ihr dann unreflektiertes übernehmen einer Ente um die Ohren hauen zu können (und so die ganze Islamkritik unlaubwürdig zu machen).

    Hat jemand Hintergrundinfos zu diesem Herren?

  10. Ich verstehe die ganze Diskussion nicht!
    Dass der Islam durch und durch gewalttätig, korrupt, verlogen, verbrecherisch und atavistisch ist, pfeiffen doch die Spatzen von allen Dächern – und wir erleben, hören und sehen täglich, was im Namen dieser verbrecherischen Ideologie überall auf der Erde für martialische Verbrechen begangen werden!

    Das bedarf absolut keiner Diskussion!

  11. #11 Anmerkung zur Religionsfreiheit (04. Feb 2010 15:43)
    Ich habe mal die Google-Suche bemüht um ein Paar Hintergrundinformationen über den Herrn Sprockgraff zu bekommen. Ganze 6 Ergebnisse!

    Es ist unwahrscheinlich, dass jemand so einen Bericht (Hochinteressant) verfasst und vorher nicht irgendwo als Autor aufgefallen ist. So ein Ding verfasst man nicht aus dem Stand.

    Kann es sein, dass er diesen Artikel unter einem Pseudonym verfasst hat, um nicht mit seiner Familie bereichert zu werden?¿?

    So weit sind wir ja schon in Deutschland.

    Mata.moros

  12. @11 Anmerkung zur Religionsfreiheit (04. Feb 2010 15:43)

    geht mir so wie dir…nix genaues weiß man… würde mich interessieren ab Pi. weiß wer der Autor ist (Historiker?)…….der Bericht wurde per mail an alle Pi-gruppen versand.
    Wenn ich daraus etwas für ein Flugplatt verwenden will…muß ich wissen wer das ist …die Quelle kennen….sonst ist das für mich wertlos!

  13. Ich habe jetzt eine ganze Reihe von Seiten gelesen und habe einen recht guten Eindruck gewonnen.
    Sporckgraff läßt auch jede Menge Quellen islamischer Geschichtsschreiber zu Wort kommen (z.B. Ibn Ishaq), deren Lobhudeleien über das Leben des Propheten er mit historisch- kritischer Methode Schicht für Schicht abträgt, um darunter die entsetzlichen Ereignisse islamischer Expansion freizulegen.

    Keine Sorge, die Arbeit ist kein trockener und nüchterner wissenschaftlicher Text.Ich werd‘ sie auf jeden Fall komplett lesen.

    Der Name des Autors ist mit Sicherheit ein Pseudonym- Wer wäre schon so irre, etwas islamkritisches unter seinem richtigen Namen zu veröffentlichen?

  14. Hier eine Quelle aus dem Buch als Beispiel für die „friedliche“ Ausbreitung des Islams:
    (Al- Walid, genannt „Das Schwert des Islam“, war einer der wichtigsten muslimischen Eroberer:

    Von Khalid ibn al-Walid an die persischen Befehlshaber. Friede sei denen, die dem Pfad der Wahrheit [dem Islam] folgen. Dank sei Allah, der euch erniedrigte und den Zusammenbruch eures Königreichs veranlasste … jene, die unser Gebet beten … und unsere Speisen essen, sind Muslime und werden dieselben Rechte haben wie wir. Wenn ihr meinen Brief erhalten habt, sendet mir [zustimmende] Garantien und ihr werdet Frieden haben; ansonsten, im Namen Allahs, werde ich euch Männer senden, die den Tod so sehr lieben wie ihr das Leben.“
    Diese Formulierungen sind typisch und werden in ähnlicher Form auch
    heute noch von Dschihadisten gebraucht. Wenn Osama bin Laden beispielsweise die Amerikaner zur Annahme des Islam auffordert, folgt dies genau diesem Muster. Und vollends die Liebe zum Tod ist (gleichsam als islamisches viva la muerte) zum geflügelten Wort des gewaltsam bzw. terroristisch agierenden Islam geworden.

  15. Die Quellen sind allgemein zugänglich! ?ir sollten uns nicht der derzeit üblichen „Methode“ der sogenannten Geschichts- und Sozialwissenschaft anschließen und das Zitat eines Zitates zitieren. In der Abhandlung sind die Quellen genau angegeben, also bitte die Urquelle benutzen. Wer sich beim Falschabschreiben erwischen lässt, darf sich nicht wundern, wenn er erwischt wird.

  16. Hassprediger darf ausgewiesen werden

    Die Ausweisungsverfügung der Stadt Offenbach gegen den islamistischen Hassprediger Said Khobaib Sadat ist rechtens. Das Verwaltungsgericht Darmstadt wies eine Klage des 51-Jährigen ab, teilte das Gericht mit. Der Afghane habe zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen. Ob der Vorbeter (Imam) Deutschland nun tatsächlich verlassen muss, ist aber noch nicht klar. In den nächsten Tagen solle besprochen werden, ob Sadat Berufung einlege, erklärte sein Anwalt Victor Pfaff. Sadat war1991 eingereist und hatte um Asyl gebeten. Es soll Kontakte zur terroristischen Sauerland-Gruppe geben.

    Quelle: BILD Online
    ______________________________________________
    Ob er DE nun tatsächlich verlassen muss, ist noch unklar…

    Wenn das schon lese!
    Wahrscheinlich droht ihm in Afghanistan Ungemach und dann kann man ihn doch nicht einfach vor die Tür setzen…
    Übrigens müssten dann doch eigentlich ALLE Imame ausgewiesen werden.

  17. Der Islam ist die Religion des Friedens. Selbst betende tibetanische Mönche sind daneben die Verkörberung des Terror. Der Islam ist auch die Materalisierung der Tolernaz.

    Sie glauben es mir nicht, dann schauen sie mal in ein x-beliebiges moslemisches Land. Also von so viel Friedfertigkeit und Toleranz gegenüber anderen Religionen kann z.B. Buddhismus oder das Christentum nur lernen!

  18. Herbert Rosendorfer, Autor der „Briefe in die Chinesische Vergangenheit“ und vieler Romane sowie Jurist und Literaturwissenschaftler, empfindet den Islam und seine Schönfärbung durch hiesige Meinungseliten als das größte Problem der Gegenwart.

    Im Gespräch mit der Abendzeitung platzt es aus ihm heraus:

    Abendzeitung: Sie wettern gegen vieles – was ärgert Sie denn zur Zeit am meisten?

    Rosendorfer: Die schädliche Toleranz gegen die mohammedanische Intoleranz. Nicht jeder Muslim ist ein Terrorist, das weiss ich auch. Dass sich aber die Politiker bei dem Thema derart in die Hose machen, halte ich für sehr gefährlich. Der islamischen Kultur genügt der Koran. Es gibt keine Reformation, keine Renaissance, keine Aufklärung, keine Musik- und Literaturgeschichte. Die Kulturen stehen so gegeneinander, dass nur eine gewinnen oder verlieren kann. Es gibt nur ein entweder – oder. Davon handelt auch ein Kapitel in meinem Buch „Der Hilfskoch oder Wie ich beinahe Schriftsteller wurde“.

    Die Abendzeitung geht darauf nicht ein, aber vielleicht könnte ja mal ein hiesiger Schreiber das Buch lesen und den Autor näher befragen.

  19. Der Text von Johann Sporckgraff ist ausgezeichnet, soweit ich ihn bisher gelesen habe. Den Verfassernamen halte ich wohl für ein Pseudonym.

  20. Menschen, die in der dritten Generation deutsche Universitäten absolvieren, werden zum Taxifahren verdammt.

    Das kann schon mal passieren, wenn die Lehrerin mit doppeltem Kopftuch von den Augenbrauen bis zum Kinn lehren will und der BWL-Diplomant bei der Arbeit fünfmal täglich in die Putzkammer verschwinden möchte.

  21. Ein wirklich hervorragender Artikel den ich geradezu verschlungen habe wobei die Fußnoten sehr ausführlich waren und halfen die Sachlage besser zu beleuchten. Fakten und Gegebenheiten die mir bis dato unbekannt waren wie zum Beispiel Bangladesh aka Ost-Pakistan. Dieser Text ist gut geeignet dem einen oder anderen die Augen zu öffnen da ich leider nicht jedem uneingeschränkt PI empfehlen kann. Dies liegt nun nicht daran das hier Unwahrheiten stehen aber manche Artikel und leider auch zu viele Kommentare lassen einen Erstbesucher den Eindruck erwecken man sei auf „Nazi“ Seite gelandet. PI würde ein etwas seriöserer Auftritt weit mehr Zustimmung bringen und dieses gilt leider auch für Akte Islam. Die Informationen dort sind wie auf PI sehr aufschlussreich aber werden manchmal unseriös dargestellt. Jetzt darf man mich nicht falsch verstehen, PI und Akte Islam sind unglaublich wichtig aber wenn als eine unbelastete Person aka Gutmensch diese Seiten zum ersten mal besucht bekommt diese schnell den falschen Eindruck.

  22. Scheint ein zutreffendes, intelligentes Werk zu sein!

    Zu Wafa Sultan, einer mutigen Kämpferin gegen den Islam bzw. Islamismus (sie mach keine Unterscheidung zwischen diesen beiden Begriffen!:

    http://www.youtube.com/watch?v=surlfEl0vwU

    Abgebrochenes Klartext-Interview der Muslima Wafa Sultan (arabisch mit deutschen Untertiteln) auf Al Dschasira. Weiter: <>. Quelle: Factum 2/08 – Nun wird sie mit den Tode bedroht, denn der Islam liebt es nicht, wenn man im Westen seine koranverbürgten menschenfeindlichen Absichten aufdeckt… Noch ist Taqiyya angesagt, denn die Öldollars etc. sprudeln noch…
    B

  23. #26 cattivista; Kein Wunder die AZ steht der SZ in punkto islam und links omanie oder philie in nichts nach.

  24. Die Vorliebe des Autors für Bandwurmsätze, macht Das Werk leider zu einer hart verdaulichen Kost. Beispiel:

    “ Man muss hier berücksichtigen,
    dass die Herrschaftsformen der reifen islamischen Gesellschaft in den meisten entscheidenden
    Zentren die einer orientalischen Despotie waren, die zwar manchmal unter günstigen Bedingungen
    weniger drückend erscheinen konnten, aber immer in gewissem Gegensatz zur ursprünglichen
    arabischen Stammesgesellschaft stand, deren Zusammenfassung im Zeichen der militärischen
    Expansion und des Beutegreifens zwar von „demokratischen“ Formen ziemlich entfernt war – es
    bildeten sich vielmehr schon unter Muhammad, glaubt man der Tradition, Grundzüge eines religiös
    bemäntelten Absolutismus aus, der von den Kalifen übernommen, ausgestaltet und spätestens seit
    der Abbassidenzeit (8. Jahrhundert) mit den Formen orientalischer Herrschaft, wie man sie im Gebiet
    des ehemaligen Sassanidenreichs (Persien) kennenlernte, angereichert wurde –, die aber der
    Gemeinschaft der Gläubigen, auf Grund der Bedingungen in der Frühzeit nachvollziebar, einen größeren
    Einfluss zugestand, was nach dem Tod des Begründers zu mannigfachen Widersprüchen führte,
    ehe sich ein neues, strikteres Herrschaftssystem herausbildete.“

  25. Es ist nicht okay, dass die ersten Kommentare wieder OTs sind!

    Habe den Artikel etwa bis zur Hälfte gelesen und finde ihn ebenfalls hervorragend. Für die Skeptiker: ist denn der Autor von „Minority Report“ (Downloads rechts) namentlich bekannt? Für mich müsste der Beitrag von Sporckgraff ebenfalls dort zu finden sein.

  26. #1 Jack_Black
    Hier die Entstehung der Prügelei:

    Ausgangspunkt für die Keilerei am Dienstagabend war eine Rede des MHP-Politikers Osman Durmus.
    Dieser hatte die Weigerung der Armee gelobt, Erdogans Kopftuch tragender Ehefrau Emine Zutritt zu einem Militärkrankenhaus zu gewähren.
    In gespielter Empörung fragte Durmus im Hinblick auf den frommen Muslim Erdogan, wie es der Armee einfallen könne, einen „Propheten“ – also eine Art neuer Mohammed – so zu behandeln.

    Das ist köstlich.

  27. Schade, dass man nicht weiß, wer das verfasst hat. Steckt viel Arbeit drin und ist nun nicht zitierfähig.

  28. Da sich einige Leser Sorgen um meine Identität machen, dazu so viel:
    1.Ja, ich heisse im bürgerlichen Leben anders.
    2.Jeder, der den Lauf der Dinge beobachtet, weiß, dass man gut beraten ist, in Sachen Islam Vorsicht walten zu lassen – es ist eine Schande, aber es ist so. Ich habe darüber nachgedacht und eine Menge nicht nur allgemeiner, sondern auch persönlicher Gründe dafür gefunden (die übrigens nichts mit Karrieregeilheit, finanziellen Vorteilen u.dgl. zu tun haben).
    3.Eine Reihe der besten und tiefgründigsten Islamkritiker – ich nenne nur Ibn Warraq oder Bat Ye‘or – verwenden aus guten Gründen Pseudonyme.
    4.Mir fällt auf, dass auch die Beiträger dieses Blogs nicht gerade überwiegend ihre wirklichen Namen verwenden, auch gerade jene, die Misstrauen gegen Pseudonyme durchklingen lassen. Muss ich da Beispiele bringen?
    5.Natürlich können solche Arbeiten zitiert werden. In den Universitätsbibliotheken stehen reihenweise Werke, die unter Pseudonym veröffentlicht wurden. Wer sich in erster Linie auf Namen – ein bekannter Deutscher hat sie einmal „Schall und Rauch“ genannt – stürzt, zeigt nur, dass ihm der Bewertungsmaßstab durcheinander gekommen ist. Ich weiß auch, dass bei manchen hinter dieser Identitätsrätslerei primär die Suche nach Angriffspunkten steckt – wie kann man was finden, um den Kerl unmöglich zu machen?
    6.Was mich betrifft, konzentriere ich mich auf den Inhalt und halte die persönlichen Kindereien und Gemeinheiten nach Möglichkeit von mir fern. Wenn eine seriöse Kritik kommt, bin ich dafür offen – weiß ich doch aus Lebenserfahrung, dass Irren menschlich ist.

    P.S.
    Mein Google-Konto scheint gesperrt zu sein, könnte sich um eine Förderung der Gedankenfreiheit handeln. Wer mir also dorthin schreibt, möge sich nicht wundern, wenn eine Antwort ausbleibt.

Comments are closed.