Über 30 israelische Firmen helfen den Organisatoren der Fußball-WM in Südafrika mit Sicherheitsausrüstung und anderem Hightech-Equipment, um einen optimalen Ablauf des Sportereignisses zu gewährleisten. Die Palette reicht von raketensicheren Schilden und Wasserwerfern bis hin zu Spezialkameras, die Stangen hochklettern und Panorama-Überwachungsbilder der Stadien übermitteln sollen.

Andere Kameras überwachen ungewöhnliche Bewegungen. Israelische Technologie wird die Stadien, die Flughäfen und die Parkplätze überwachen und sichern, nicht nur wegen der hohen Kriminalitätsrate in Südafrika, sondern wegen der Gefahr drohender Terroranschläge. Die Israelis sind in Sachen Terrorabwehr Topexperten (sie leben auch in entsprechend gefährlicher Nachbarschaft).

(Spürnase: Moderater Taliban)

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60 KOMMENTARE

  1. Sicherer vielleicht – aber nicht sicher. Die WM in Südafrika war ein beabsichtigter Fehler aus politischen Motiven.

  2. Konsequente Vorbereitung, konsequentes Handeln läßt viele Probleme gar nicht erst aufkommen, das wissen auch deutsche Organisatoren.
    Wieso man das im Fall der Migration nicht macht, bleibt Geheimnis einer Eingewehter oder…

  3. #1 smartshooter (26. Feb 2010 19:49)

    In zehn Jahren ist die Situation so schlimm, daß niemand es mehr wagen würde, sie in Afrika anzusetzen.

    Stattdessen würde man vielleicht ein nordafrikanisches Land auf dem Gebiet des ehemaligen Europas nehmen. Die Niedermarokkolande zum Beispiel, Germanistan, oder das wiedererrichtete al andalus…

    Interessant ist aber, daß der „Antiapartheitsstaat Südafrika“ Hilfe des „Apartheitsstaates Israel“ annimmt…

  4. Ob diese WM ruhig abläuft. Hab da meine Zweifel. Von innen wie von außen bestehen große Gefahren. Ich jedenfalls würde nicht dort hinfahren.

    Im Zusammenhang mit der WM gab es eine Sache, die großen Anteil daran hatte, dass ich anfing die MSM zu hinterfragen.
    Dort wurde vor einiger Zeit ein österreichischer Prominenter (Name, Funktion ??) beim Golfspielen ermordet.

    In D. hat man nur ganz ganz kurz davon gehört. Logisch, um kein schlechtes Licht auf die WM und Südafrika zu werfen.

    Ein erstes Zweifeln am System kam mir übrigens, als 14 EU-Staaten Österreich boykottierten, weil dort Herr Haider mit an die Macht kam – hier hat sich die EU selbst entlarvt, indem sie nicht willens war, eine demokratische Wahl in einem der demokratischsten Länder der Erde zu akzeptieren !!

    Damit Andere nicht so lange brauchen wie ich, bis Ihnen die Augen aufgehen, verweise ich jeden, der nur annähernd in Frage kommt, ausdrücklich auf PI.

  5. … nicht nur weil es Tradition ist Juden zu hassen, ich glaube es ist die „Überlegenheit“ dieser Kultur die da mächtig sauer aufstößt und gleichzeitig die eigene „Dummheit“ aufzeigt! Wie war doch gleich die prozentuale Verteilung der Nobelpreise?

    Ach so… auf der einen Seite kaum wahrnehmbar!

  6. Ein PI-Bruder schrieb mir gestern von nem Politforum, daß eigentlich für alle politischen Richtungen offen ist, nur PI/Islamkritik hat dort einen recht schweren Stand. Die Stammuser bilden sich sehr viel auf ihre Diskussionsfähigkeiten ein – zeigen wir denen Mal was ne Harke ist!
    Jeder mit guten Islam-Kenntnissen ist eingeladen, diese „Diskussionsprofis“ mit Argumenten in den Boden zu stampfen!

    Wir lassen uns nicht beleidigen und verunglimpfen! Für die User da ist nichts schlimmer, als in einer Diskussion zu verlieren. Das sollte doch ein leichtes sein!
    Ein paar von uns sind schon da, haben aber noch einen schweren Stand – unterstützt sie!

    Nach der Anmeldung dauert es ein wenig, da der Account von den Mods per Hand freigeschaltet wird, also frisch ans Werk!
    http://www.politikforen.org/showthread.php?t=17826&page=58

  7. @ 1, Smartshooter

    In zehn Jahren ist Südafrika wesentlich weiter bei „Mugabe“!

    Ich nehme Wetten an.

  8. OT:
    Schaut mal, die Franzosen machen den Schweizern wieder mal alles nach
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,680624,00.html

    Minarette wie Raketen: Damit hatte die Schweizer Volkspartei im Referendum über Gebetstürme Stimmung gemacht. Die französischen Rechtsradikalen vom Front National versuchen es nun mit einem ähnlichen Plakatmotiv – und das passt den eidgenössischen Gesinnungsgenossen gar nicht.

  9. Diese WM wird eine Katastrophe.
    Obwohl die Medien versuchen werden, jedes Opfer zu verschweigen, werden die grausamen Morde dort durchsickern.
    Nicht umsonst hat ein weißer Südafrikaner in Canada Asyl bekommen, weil er in seinem Land vor rassistischen Angriffen um sein Leben fürchten musste -weil er weiß war, um das nochmal deutlich zu sagen. Diese Menschen gehören zu den Ärmsten der Welt und bekommen tagtäglich von Politik und Medien nur eines eingetrichtert:
    An deinem Leid ist der weiße Mann schuld!

    Die WM-Organisatoren sollten sich lieber dringend auf Klagewellen vorbereiten. Wegen fahrlässigem Handeln mit Todesfolge und Verharmlosen und Verschweigen von Gefahren.

  10. Ich wollte nur einmal kommentieren, aber es schien nicht zu funktionieren. Nach Klick auf den Submitbutton war der Schreibkasten leer und der jeweils abgeschickte Kommenta nicht zu sehen. Sorry

  11. Ich an Israels Stelle hätte mich da schön rausgehalten, denn es wird mit Sicherheit was passieren und dann wird man ihnen den schwarzen Peter zuschieben….

    Aber mal OT was zumm Lachen:

    Habt ihr schon mitbekommen, wer Didis alte Domain politblogger.net erworben hat? 😀

  12. Südafrikanische Realitäten

    Wer mehr über das südliche Afrika und das Leben der Weißen dort wissen möchte, sollte einmal hier hineinschauen:

    http://www.africancrisis.co.za/Article.php?ID=47276&

    Vorsicht, die Bilder sind nichts für zart besaitete!!!

    In unser Friede-Freude-Eierkuchen-Presse mit ihrer Schwärmerei für die ach so tolle Regenbogennation wird das alles schön totgeschwiegen.

  13. #9 vivaeuropa (26. Feb 2010 20:43)
    Diese WM wird eine Katastrophe.
    Obwohl die Medien versuchen werden, jedes Opfer zu verschweigen, werden die grausamen Morde dort durchsickern.
    ——————————————–

    Genauso ist es. Diese WM wird ein Desaster!
    Chaos, Raub, Mord.
    Afrika halt!

  14. #11 Eisfee (26. Feb 2010 20:49)
    OT
    Tja, da konnte wohl jemand den Traffic und die zusätzlichen Server nicht mehr bezahlen. Er wollte ja unbedingt das festgefressene Botnetz besiegen. Erst www2, dann www3…naja, los sind wir ihn nicht, er ist jetzt nur europäisiert.
    Viel Feind, viel Ehr‘!

    Übrigens, kommt keiner unterstützen (s.o.)?
    http://www.politikforen.org/showthread.php?t=17826&page=58

  15. #21 Deutschlender (26. Feb 2010 21:26)

    Ne, er war angeblich genervt von DOS-Attacken 🙂

    Aber es hat schon was, dass die domain jetzt Werbung für Uckermann und ProKöln ist.^^

    Sozusagen vom Saulus zum Paulus LOL

  16. Ein skandal, die wm nach südafrika zu geben.

    Ein staat, in dem es keinesfalls
    Theo Retisch
    die meisten verbrechen gibt.

    Man darf gespannt sein, wie die pc-baller das später erklären wollen.

  17. @
    #4 Burner (26. Feb 2010 19:56)
    #9 baden44 (26. Feb 2010 20:13)

    Gut möglich. Irgendwie bin ich noch viel zu sehr Optimist. Ich gehe immer ganz selbstverständlich davon aus, daß es nur besser werden kann.

    Möglicherweise muß es vorher erst noch viel schlechter werden…

  18. #7 Deutschlender (26. Feb 2010 20:06)
    …– zeigen wir denen Mal was ne Harke ist!

    Aber die Beteiligungsrate bei diesem Forum ist doch sehr übersichtlich. Da sind doch andere Plattformen wesentlich lohnender, oder? (z.B. Kommentarbereiche bei bekannten QM-Zeitungen?

  19. Hallo,

    zu Südafrika und seiner extremen Sicherheit sagte mir mein Schiesslehrer: Ich war da drüben. Wir fuhren mit einem Geländewagen und blieben liegen. Sein Begleiter bat ihn, die Schadstelle abzusichern mit folgendem Kommentar: Wenn einer anhält- schiess Du, sonst schiesst der. Soviel zu dortiger Sicherheit.
    Israel bietet Urlaubskurse im Combat (= Verteidigungsschiessen) an.
    Dieses Verteidigungsschiessen ist der deutschen Zipfelmütze strikt vom Grünen verboten und somit nur dort (in Israel) zu erlernen!
    Gruss
    Gruss

  20. Hmm, ich habe vergangenen Sommer zwei Monate im südlichen Afrika verbracht, insgesamt 6 Staaten besucht. Meiner Ansicht nach hätte man die WM nach Namibia und Botswana geben sollen. Das sind nämlich beides Staaten, die auf dem richtigen Kurs sind, die WM hätte sie weiter voran gebracht. In Namibia ist das dt. Erbe unübersehbar – positiv gemeint! Ich habe mich dort zu keiner Zeit, auch nicht nachts, unsicher gefühlt und geordneter als in so netten Staaten wie etwa Griechenland geht es da allemal zu.
    Südafrika ist ein anderes Thema – was will man schon erwarten von einem Staat, der von Vergewaltigern regiert wird und in dem Rassismus Nationalsport ist?

  21. Fußball-WM in Südafrika – sicher dank Israel

    Ob diese WM „sicher“ sein wird, weiß niemand – man kann’s nur hoffen.

    Aber dass Israel dazu beiträgt, sie weniger unsicher zu machen, wundert natürlich nicht. Denn wenn’s um wirklich Wichtiges und unverzichtbare israelische High-Tech geht, denkt eben niemand an einen Israel-Boykott.

  22. #32 Tess   (26. Feb 2010 23:44)  

    Kein Wunder, in Namibia und Botswana spielt die mohammedanische „Community“ gar keine Rolle, weil es kaum welche gibt und von Kommunisten gibt es auch nichts Nennenswertes zu berichten.
    Zivilisiertes Zusammenleben findet da einen Platz und kann sich entfalten.

  23. #32 7berjer

    Stimmt genau. Zudem fließen die Gelder aus Uran, Kupfer, Diamanten etc. nicht in die löchrigen Taschen korrupter Politiker, sondern in nachhaltige Projekte, wie Bildung und Gesundheitswesen.
    Die geringe Bevölkerungsdichte trägt dazu bei, dass es weniger Spannungen und Kriminalität gibt als beim „großen Nachbarn“.
    Auch wenn hier einige mit dem Kopf schütteln werden, aber diese Ecke Afrikas ist wirklich schön, entspannt und durchaus einen Besuch wert!

  24. Mann sollte aber ,der Vollständigkeit halber, nicht vergessen das Israel eine Hauptstütze des ehemaligen apartheids Regiems war, und es auch, trotz weltweiter Boycott, bis zu schluß blieb.

  25. „Fußball-WM in Südafrika – sicher dank Israel“

    Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
    😉

  26. #32 Tess (23:44)

    (…)Meiner Ansicht nach hätte man die WM nach Namibia und Botswana geben sollen….

    Namibia

    Mit nicht einmal 2 Mio. Einwohnern auf einer Fläche von der Deutschlands und Frankreichs zusammen, würde Namibia eine WM niemals stemmen können. Trotz gewisser Einnahmen durch Bodenschätze und Tourismus ist das Land insgesamt sehr arm. Kennzeichnend ist z.B., dass in Namibia auf 100.000 Einwohner keine 50 Ärzte kommen und jeder Fünfte mit AIDS infiziert ist.
    Hinzu kommt, dass die Kriminalität auch dort seit der Unabhängigkeit vom Apartheitsstaat Südafrika explodiert ist und die idyllischen Zustände, wie sie hier einige beschreiben, gelten allenfalls noch in abgeschirmten Tourismuszentren. So kommt es um Windhoek herum in den letzten Jahren auch immer wieder zu grauenhaften Massakern an weißen Farmerfamilien.
    Beachtlich auch, dass die einst von der Sowjetunion finanzierte Terrororganisation SWAPO als politische Partei eine 2/3 Mehrheit im Parlament stellt und das Land zuweilen recht chaotisch regiert, wobei Regierungsposten im Wesentlichen der Bereicherung derer dienen, die diese innehalten. Man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, dass Namibia nur durch den immer noch großen Einfluss der Weißen in Verwaltung und Polizei bisher noch nicht komplett ins typisch afrikanische Chaos gestürzt ist.
    Dadurch, dass Namibia aber sehr christlich geprägt ist (neben allerlei Naturreligionen), hält sich die Geburtenrate (~ 3.0) auch im Rahmen und verbunden mit der hohen Sterblichkeitsrate durch AIDS findet kein nennenswertes Bevölkerungswachstum statt.
    Wer sich mehr interessieren sollte, dem empfehle ich die einzige deutschsprachige Tageszeitung Afrikas, die auch online verfügbar ist:
    http://www.az.com.na/index.php
    Neben der überwältigenden Natur in diesem quasi menschenleeren Land, zeichnet es sich auch dadurch aus, dass man garantiert nicht durch einen Muezzinruf unangenehm belästigt wird. 😉
    Erschreckend ist allerdings, wie sich die Chinesen dort in einer Art kolonialen Herrenmenschenattitüde breit machen, sich der Bodenschätze bemächtigen und das Land mit allerlei vergifteten Plastikschrott überschwemmen, in den die Schwarzen; je bunter, je besser; wie vernarrt sind. 😯

    P.S. Seit Generationen leben Verwandte von mir in Deutsch-Südwest 😳 Namibia.

  27. Ein paar Worte, die nicht mit der Sichrheitsgeschichte zu tun haben:
    Es fetzt nicht, dass Israel nicht an der Fußball-WM 2010 aufgrund erfolglos absolvierter Qualifikationsrunden nicht teilnimmt. Daraus folgt, dass ich auf Fan-Meilen ohne Fahne aufkreuze, nur mit selbstgebauter Hommage an Deutschland. Zur Abwechslung nehme ich auch die selbstgebaute Hommage an Brasilien, eventuell noch eine selbstgebaute Hommage an Südkorea. Ich verfahre nach dem Vorsatz von Ende Dezember 2008, der nach der Entdeckung der Deutschland-Fahne auf Steinzeitfan-Aufmärschen, sprich Hetzdemos gegen Israel anlässlich der Militäroperation „Gegossenes Blei“, entstand. Es bleibt bis in alle Ewigkeit, dass bei Sportereignissen die Sportler und anderen Zuschauer in Sachen Fahne nur mit Israel-Fahne sehen.

  28. Korrektur letzter Satz im Kommentar #41:
    Es bleibt bis in alle Ewigkeit so, dass bei Sportereignissen die Sportler und anderen Zuschauer mich in Sachen Fahne nur mit Israel-Fahne sehen.

    (Manchmal vergisst man vor lauter Schreck beim Schreiben parr Worte… 🙁 )

  29. Südafrika ist ein failed state. Der WM-Hype sorgt noch für ein schöngefärbtes Bild in den MSM, aber das wird sich bald ändern.

    Wenn ein Staatspräsident „gegen AIDS das Duschen empfiehlt“ wie Zuma, dann lässt das tief blicken.

  30. Das „N-Wort“, das in Südafrika das „K-Wort“ ist, passt auf den Zuma wie die berühmte Faust aufs Auge.

  31. #45 Total meschugge (10:50)

    Das “N-Wort”, das in Südafrika das “K-Wort” ist, passt auf den Zuma wie die berühmte Faust aufs Auge.

    LOL 😆

    Das stimmt! Und ganz Afrika leidet unter dem K-Factor!
    😉

  32. @ #46 Poitiers 732

    Meintest du mit deinen Bemerkungen das Buch von J. Philippe Rushton?
    Ich habe mir schon mal Gedanken darüber gemacht, ob ich einen Gastbeitrag dazu für PI schreiben sollte, kam dann aber zu dem Schluss, dass selbst wenn es „nur“ darum geht, darüber zu disskutieren, viele es als Beweis des Rassismuses auf PI sehen würden.

  33. #40 Total meschugge (27. Feb 2010 09:42)

    @#36 jackflash:

    Ja, und? Was war daran falsch?

    Rassentrennung setzt eine Ideologie der minderwertigen und höherwertigen Rassen voraus. hatten wir schon 1936-45. War falsh.

  34. soweit ich mich auskenne war südafrika eine leere Savanne, bevor die Niederländer (?) und Deutschen das Gebiet besiedelten. Ist dann die Population der Schwarzen angestiegen als sich immer mehr entwickelte bis die Briten Südafrika eroberten. Es ist mitnichten so dass die Buren da hin kamen und die bestehende Bevölkerung versklavte. Die Apartheit kam später. Und nachdem die weissen Farmer enteignet worden sind brach die Nahrungsmittelversorgung zusammen.

  35. @ #47 vivaeuropa

    Na ja, ich stütze mich mehr auf die Lebenserfahrungen derjenigen, die auf diesem Kontinent südlich der Sahara wohnen. Ganz ohne Wissenschaft gilt dort der K-Factor als ein erwiesener Fakt, der einen gewissen Zustand des totalen Chaos beschreibt, sobald man Schwarzen etwas alleine überlässt. Das K steht hierbei für das Unwort „Kaffer„. Das Gemeinte stimmt dann natürlich auch mit den Untersuchungen des J. Philippe Rushton überein, ist allerdings eine wesentlich älter Erfahrung als dessen so beschimpftes Werk.

    Übrigens sehr lesenswert: „Afrika, Patt Problemm“
    http://www.amazon.de/Afrika-Patt-Problemm-Peter-Kohle/dp/3831102716/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1267266593&sr=8-1

    Reisebericht eines Haschisch-Qualmenden Gut- und Linksmenschen, der also des Rassismus unverdächtig, die bittere Realität gerade Schwarzafrikas am eigenen Leib erfährt und recht anschaulich beschreibt.

  36. #49 ajki (27. Feb 2010 11:12)

    soweit ich mich auskenne war südafrika eine leere Savanne, bevor die Niederländer (?) und Deutschen das Gebiet besiedelten.

    Da kennst Du dich anscheinend überhaupt nicht aus. Europäischen Kolonialisten hatten keinerlei Interrese and leere Savanne sondern an fruchtbaren Boden, Bodenschätze und strategische handelswege. Die Nationen „Süd Afrikas“, ob Banuts, Khoikhoi oder Xhosa sind von Söldner der Niederländischen Ost India Company derart dezimiert worden dass die importierten holländische Wehrbauern sich ihre Sklaven aus Indonesien, Indien oder madagaskar kaufen mußten. Die Deutschen verfuhren in „deutsch südwest afrika“ ahnlich. Aber die USA , Australien oder Neu Zeeland haben eine ähnlich Geschichte des weißen Europäischen genozids an die einheimischen Völker und der Aufbau mittels importieten „Siedler“ und Sklaven.

  37. #41 Poitiers 732

    Diese Fakten sind mir natürlich bekannt, deshalb sagte ich ja auch, dass der Kurs von Namibia und Botswana besser sei – hätte vielleicht deutlicher machen sollen, dass ich das relativ zum restlichen Afrika sehe und nicht zum Rest der Welt.
    Dennoch habe ich in Gesprächen mit (überwiegend weißen) Einheimischen das Gefühl bekommen, dass die Leute wesentlich zufriedener sind als in Südafrika, wo nach wie vor jeder jeden hasst und der Rassismus durch die Black Empowerment Politik noch angeheizt wird.

    Zum Thema K-Faktor bwz. schwarzes Chaos fällt mir dennoch als erstes Liberia ein. Das Land der freien Sklaven, dass wahrscheinlich weniger lebenswert ist, als jede Südstaatenplantage.

  38. #51 Tess (11:49)

    Zum Thema K-Faktor bwz. schwarzes Chaos fällt mir dennoch als erstes Liberia ein. Das Land der freien Sklaven, dass wahrscheinlich weniger lebenswert ist, als jede Südstaatenplantage.

    Sie können getrost ganz Schwarzafrika in die Tonne hauen. Westafrika (und nicht nur Liberia, sondern auch Sierra Leone, Nigeria, Togo, Niger, etc.) sind allenfalls noch Höllen auf Erden. Verrotende Leichname im Rinnstein, im Gehen pickelnde oder auf die Leichen kackende sind dort z.B. völlig normal. Die Zustände sind einfach unbeschreiblich. Lachen kann man höchstens noch über das abgebrochene Französisch und Englisch dort. So heisst eine Zeitung in Sierra Leone doch tatsächlich „For di people“.
    😆

  39. #52 Poitiers 732

    Da muss ich wirklich bekennen, dass mir westafrikanische Zustände dort unten nicht begegnet sind. Eine Freundin aus Griechenland, mit der ich unterwegs war, sagte dass Windhoek definitiv sauberer sei als Athen.
    Was West – bzw. Ostafrika angeht, wird das Problem ja bald durch Massenexport in die EU gelöst. Wir dürfen uns freuen…

  40. #53 Tess (12:10)

    Da muss ich wirklich bekennen, dass mir westafrikanische Zustände dort unten nicht begegnet sind.

    Nicht, dass Sie mich falsch verstehen: Westafrika ist nicht das südliche. Da gibt es schon noch gewaltige Unterschiede. Den K-Faktor betrachtend, könnte das; so meinen viele; daran liegen, dass es dort unten einfach noch zu viele Weiße gibt. Aber mit solchen Behauptungen mus man natürlich besonders hierzulande sehr vorsichtig sein. 😉
    P.S. „Sauberer als Athen“ ist ja nun auch nicht gerade ein besonderes Kompliment. 😆

  41. #48 jackflash (27. Feb 2010 11:05)
    #40 Total meschugge (27. Feb 2010 09:42)

    @#36 jackflash:

    Ja, und? Was war daran falsch?

    Rassentrennung setzt eine Ideologie der minderwertigen und höherwertigen Rassen voraus. hatten wir schon 1936-45. War falsh.
    _____________________________________

    Hat sich aber nicht viel geändert, nur das die „Rasse“ gewechselt hat. Das ist dann aber ok? Tztzttzt……

  42. Mit Südafrika verhält es sich so, wie jetzt mit den Palarabern. Gebacken bekommen sie selbst nichts, im Gegenteil Korruption, Vetternwirtschaft und Kriminalität, gepaart mit dem Hass auf Andere, bestimmen den Alltag.

    Jetzt hat ja der Europäische Gerichtshof bestimmt, daß die israelischen Siedlungen weder zu den PA Autonomiegebeiten, noch zu Israel gehören, gut, damit werden jetzt Zehntausende arbeitslos. Fein gemacht, einen Schuss in den Ofen, würde ich sagen.

    Die EU zieht Grenzen in Nahost
    Wegen Streit um eine Zollgebühr in Höhe von 19.155 Euro und 46 Cent legt der Europäische Gerichtshof Staatsgrenzen im Nahen Osten fest. Obgleich das Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und Jordanien, 1949 auf Rhodos unterzeichnet, ausdrücklich kein Vorgriff auf künftige diplomatische Verhandlungen sein sollte und bestimmte, dass die Waffenstillstandslinie keine Grenze sei, verpasst die EU jetzt per Gerichtsurteil dem Staat Israel jetzt eine „international anerkannte Grenze“.
    Alles was jenseits der „grünen Linie“ liegt, zählt nicht zum Territorium des Staates Israel. Waren aus 27 israelischen Fabriken in den besetzten Gebieten müssen deshalb in Europa verzollt werden.

    Die werden einen Teufel tun, sondern ihre Fabriken ins Kernland verlegen.

    Ein ähnliches Abkommen hat die EU auch mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO für Waren aus „dem Westjordanland und dem Gazastreifen“ abgeschlossen. Einige palästinensische Fabriken stehen aber nicht in den „Autonomiegebieten“, sondern in den von Israel kontrollierten und exklusiv verwalteten Gebieten, gemäss dem Interimsabkommen von 1995. Auch die Felder palästinensischer Bauern liegen nicht in den Stadtgebieten von Hebron, Bethlehem oder Ramallah. Allein dort haben jedoch die Osloer Verträge den Palästinensern eine Selbstverwaltung gewährt.

    Das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ schrieb: „Für die israelische Wirtschaft ein Rückschlag – für Menschenrechtler ein Stück weit Gerechtigkeit.“ Diese Angabe ergibt keinen Sinn, da in den „illegalen Siedlungen“ nur ein Bruchteil der israelischen Exportwaren produziert wird, darunter die Golan-Weine und Kosmetik aus Mineralien des Toten Meeres. Der „Spiegel“ zitiert eine „Augenzeugin“, die gesehen haben will, wie palästinensische Arbeiter zu „Hungerlöhnen“ und unter Schikanen wegen Sicherheitskontrollen in israelischen Fabriken in den Siedlungen arbeiten. (Die „Augenzeugin“ wird natürlich nicht namentlich genannt)

    Urteil trifft palästinensische Arbeiter

    Tatsächlich verdienen zehntausende Palästinenser in den Industriezentren der Siedlungen ihren Lebensunterhalt, nachdem Israel infolge der Zunahme der Terroranschläge während der Intifada sein Kerngebiet und Jerusalem für über hunderttausend palästinensische Gastarbeiter gesperrt hat. Der Sieg der Menschenrechtler infolge des EU-Urteils und die nun geschaffene „Gerechtigkeit“, wonach Juden keine Waren aus den besetzten Gebieten zollfrei nach Europa liefern dürfen, trifft in erster Linie palästinensische Arbeiter. Das Urteil stärkt nicht die palästinensische Selbstverwaltung, wie es in den Nachrichtenagenturen hieß, sondern schwächt sie eher, sowie ihr weitere Arbeitslose auf der Tasche liegen.

    Laut „Spiegel“ verwarf der Luxemburger Anwalt Yves Bot die „krude“ Argumentation der Brita-Anwälte, die Produkte seien auf jeden Fall vom Zoll befreit, da die EU auch mit der Palästinensischen Autonomiebehörde ein Zollfreiheitsabkommen abgeschlossen habe. Jedes der beiden Abkommen habe „einen eigenen räumlichen Geltungsbereich“, entschieden die Richter. Tatsächlich ist in dem Abkommen mit der PLO von 1997 nur diffus von „Westjordanland und Gazastreifen“ die Rede, ohne die israelischen Siedlungen auszunehmen und ohne festzulegen, ob sich das Abkommen allein auf die tatsächlich von den Palästinensern verwalteten autonomen Gebiete beschränkt. Dieses Abkommen sei nicht für israelische Siedler bestimmt, sagte Bot, sondern für die Palästinenser, oder klarer ausgedrückt: Das Abkommen gilt nicht für Juden.

    Bei dem Urteil geht es weder um Wirtschaft noch um Gerechtigkeit, sondern um eine politische Einmischung in offene Völkerrechtsfragen und nicht-abgeschlossene Friedensverhandlungen. Das wiederum kann die Chancen für eine friedliche Lösung des Nahostkonflikts eher mindern denn fördern. Ohnehin werden die Leidtragenden überwiegend mal wieder die Palästinenser sein, falls die israelischen Fabriken ins israelische Kernland umziehen sollten. Mit Gewissheit ist dieses Urteil kein geeignetes Mittel, die Israelis davon zu überzeugen, ihre Siedlungspolitik zu beenden.

    Letzte Berührungspunkte zwischen Juden und Arabern zerschlagen

    In Jerusalem leistet sich die Europäische Union seit einiger Zeit einen viel schlimmeren Vorgriff auf künftige Friedensverhandlungen. So habe die EU nach Angaben der Jerusalem-Stiftung verboten, jegliche Projekte in Ostjerusalem zu unterstützen, weil die von Teddy Kollek gegründete Stiftung eine israelische Einrichtung sei. Betroffen sind sämtliche Projekte für Völkerverständigung zwischen Juden und Arabern sowie Einrichtungen, die allein den arabischen Bewohnern der Stadt helfen: ein Gesundheitszentrum für Palästinenser in Scheich Dscherach, eine arabische Bibliothek und die Hand-in-Hand Schule, wo jüdische und arabische Kinder zweisprachig, auf Arabisch und Hebräisch, gemeinsam unterrichtet werden. Um der Gerechtigkeit willen sollen offenbar die letzten Berührungspunkte zwischen Juden und Arabern zerschlagen werden, damit Jerusalem umgehend wieder geteilt werden kann, wie einst Berlin und heute noch Nicosia oder Belfast.

    Toll genacht EU, weiter auf antiisraelisch, dafür aber auf ein Eurabia Kurs.
    Von: Ulrich W. Sahm (Jerusalem)

  43. das Gleiche gilt jetzt für die Unruhen in Hebron, Israel wollte die beiden heiligen Stätte in die Liste des Nationalerbes aufnehmen, was hiesse, die Gelder für die Pflege der Gräber, die den Juden (Erzväter und Rahelgräber)heilig ist, mehr noch als dem Muslimen, weil es zur JÜDISCHEN Geschichte gehört und die Moslems es nur geklaut haben, würde Israel übernehmen, es käme eigentlich Beiden zugute, die Pallis brauchten nur noch ihre Souvenirbuden aufbauen, Nein, sie rufen zum Kampf auf.

    Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hält die Einbeziehung des Grabmals der biblischen Erzväter in Hebron und des Grabes der Erzmutter Rachel bei Bethlehem in Israels Nationalerbeliste für den Auftakt zu einer weiteren sogenannten Intifada, einem Aufstand der Palästinenser. Hamas-Chef Ismail Hanije im Gazastreifen rief gar zu einem Religionskrieg auf.
    In einer Rede im europäischen Parlament in Brüssel behauptete Abbas, dass Israel „das palästinensische Kulturerbe stiehlt, in der Absicht, religiöse muslimische Stätten zu übernehmen“.

    Alles klar, Abraham war ja schliesslich Moslem und die blöde UNESCO stellt sich wieder auf die Seite der ewig „Beleidigten“ und warnt – na WEN wohl – ISRAEL.

    http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2010/02/24/wegen-nationalerbeliste-abbas-warnt-vor-dritter-intifada/

  44. Und zum Abschluss noch schnell einmal zu Dubai, für die Medien steht der „Übeltäter“ fest, der Mossad, na klar, jetzt sollen es sogar 26 Personen gewesen sein, wobei zwei davon in den IRAN geflüchtet sind, Hallo? Blöder geht es wohl nicht mehr.

    Die polnische Seite befasst sich etwas ausführlicher mit dem Ding:

    http://polskaweb.eu/mord-mahmud-al-mabhuh-dubai-863673736.html

    Ich würde mich Angesichts der neuesten Nachrichten einfach fragen: WEM nützt dieser ganze internationale Aufschrei? Sicherlich nicht Israel und dem Mossad (höchstens wieder als Sündenbock), aber nachdem jetzt Achmanchihnplatt sich mit Syrien, Libanon, Hamas und Hizbollah zusammengeschlossen hat – öffentlich die USA verhöhnt, fragt man sich schon, wem das Ganze nützt.

    „Wir müssen Clinton wegen der schlechten Übersetzung und wegen unseren begrenzten Verstandes missverstanden haben“, witzelte Assad. Es sei doch seltsam, dass Clinton über Stabilität und Frieden im Nahen Osten rede und dann zwei Länder auffordere, auf Distanz zueinander zu gehen. Und Ahmadinedschad fügte hinzu: „Wir haben dieselben Ziele, dieselben Interessen und dieselben Feinde.“ Die Zusammenarbeit werde täglich enger. Beide Länder unterstützen die schiitische Hizbollah-Miliz im Libanon und sehen Israel als Feind.

    Zumal sie Israel beschuldigen, die „Lufthoheitsrechte“ verletzt zu haben und auch schon die Flugzeuge beschossen hat, G’tt sei Dank aber nicht getroffen, sie wollen Israel provozieren, den nächsten Krieg anzufangen um dann der Weltgemeinschaft sagen zu können, jaaaaaa, schaut mal, die Israelis (Juden)und von den eigenen Unzulänglichkeiten, sprich Verbrechen abzulenken.

    Ich WEISS, dass die israelische Luftwaffe nur die Korridore benutzt, die erlaubt sind, das ist reinste Provokation.

    So, das musste ich loswerden.

  45. #51 jackflash (27. Feb 2010 11:45)

    Die gesamte Geschichte der Menschheit ist nicht anders verlaufen, VOR der Kolonialisierung Afrikas durch die Weissen allerdings haben die Araber jahrhundertelang das Monopol des Sklavenhandels, der Unterdrückung, der ethnischen Säuberungen in Afrika gehabt. Ab 670 haben sie sich den gesamten Nahen Osten, Mesopotanien, Nordafrika, den Balkan, Spanien, Sizilien unter dem Nagel gerissen und dezimiert, unterdrückt und ausgebeutet……Wem will man Schuld geben?

    Und was ist mit den Weissen geschehen? Madagskar, Sansibar? Wenigstens Australien, Neuseeland und die USA versuchen, ihre „Ureinwohner“ bzw, ihre Farbigen nicht mehr zu diskriminieren, sonst sässe jetzt kein Obama an der Spitze, der herumeiert und unsere Welt vielleicht durch Appeasment in Chaos stürzen wird. Schau dir Asien an, alles friedlich nicht wahr, nur der Weisse hat unterdrückt, hör auf zu träumen.

    Aber gleich, wie man dazu steht, was haben die Afrikaner daraus gemacht? Sag es mir, geht es heute besser? Nein, sie sind wieder zurück zu Mord und Todschlag, Korruption und Vetternwirtschaft. Die Welt ist nicht sicherer geworden und auch nicht so, wie du dir es erträumst, das ist Gutmenschendenken. Ich male mir die Welt, widdewitt, wie sie mir gefällt – upps, und schon biste überrollt.

    Man kann versuchen, eine Ordnung zu schaffen, absolute Gerechtigkeit gibt es nicht und es sind auch nicht alle Menschen gleich, sie sollten wohl die gleichen Rechte haben, aber auch die gleichen Pflichten und da hört es doch schon auf.

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