Am Mittwoch wurden fromme Rechtgläubige unsanft bei ihrer Religionsausübung gestört. Bundesweit waren 300 Polizisten im Einsatz, die bei 43 Durchsuchungen drei Moslems wegen vermutlicher Bildung einer kriminellen Vereinigung festnahmen. Vier andere Verdächtige konnten nicht verhaftet werden, da sie sich im Ausland befinden.
Das Hamburger Abendblatt berichtet:
Sieben Islamisten – sechs Deutsche und ein Ägypter – sind dringend verdächtigt, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben. Drei der Hauptbeschuldigten wurden in Wiesbaden, Bonn und Ulm festgenommen. Es handelt sich um Deutsche. Die anderen vier sind im Ausland. Bei den Durchsuchungen konnte eine Vielzahl von Rechnern, Datenträgern und schriftlichen Unterlagen sichergestellt werden, die nun ausgewertet werden müssen. Die Männer im Alter von 24 bis 59 Jahren sollen mehr als 100 Konvertiten und Re-Islamisierte in Deutschland radikalisiert haben. Die Glaubensbrüder sollten dann an eine Koran- oder Sprachschule in Ägypten vermittelt werden.
Wie unsensibel von den deutschen Sicherheitsbehörden, die frommen Moslems bei ihrer Glaubensausübung einzuschränken. Vor allem, wenn sie glücklicherweise gerade neu hinzugestoßen sind zur Religion des Friedens™. Und womit könnten diese Konvertiten denn auch in Koranschulen radikalisiert werden? Schließlich ist der Koran ja das Heilige Buch der Muslime, und dort wird doch schließlich nicht zu Straftaten aufgefordert, oder? Und was ist denn nun mit der Glaubensfreiheit in Deutschland? Wir hoffen auf einen energischen Protest der Integrationsbeauftragten und der üblichen Betroffenen. Ein Protestschreiben an die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen ist angezeigt. Deutschland scheint sich immer mehr zum Polizeistaat zu entwickeln. Wie können sich diese Rechtgläubigen hier integrieren, wenn sie ständig unter Generalverdacht gestellt werden? Frau Böhmer, übernehmen Sie. Zeigen Sie Zivilcourage. Schützen Sie die Anhänger dieser friedlichen Religion in Deutschland. Und sorgen sie für umfassenden Islam-Unterricht an deutschen Schulen, damit dieses Land nicht länger dem Vorwurf ausgesetzt werden kann, rassistisch oder islamophob zu sein.
» Großrazzia auch gegen Anhänger der Friedensreligion™ in Bosnien
(byzanz)
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OT – Sorry
Europäischer Gerichtshof urteilt:
Minijob mit 175 Euro/Monat schützt vor Türkin Abschiebung!
Donaueschingen – Name Cihad: Ärztin behandelt Jungen nicht
Donaueschingen – Er hat ein nettes Lächeln, eine offene Art und eine Zahnspange. Eigentlich ist er ein ganz normaler 16-jähriger türkischer Junge. Hätte er nicht einen Vornamen, der jetzt in seiner Heimatstadt Donaueschingen für großen Wirbel sorgte: Cihad.
Seit zweieinhalb Jahren ist Cihad bei einer Donaueschinger Fachzahnärztepraxis für Kieferorthopädie in Behandlung. Schier unzählige Male war er schon hier. Aber diese Woche war alles anders: Er wurde nicht behandelt, weil er »Cihad« heißt. Es war am Dienstag um 8.30 Uhr, als er seinen Termin in der Praxis hatte.
An diesem 2. Februar ist der Arzt, der ihn eigentlich betreut, nicht anwesend. Stattdessen soll er von der zweiten Ärztin der Praxis behandelt werden.
Name des Jungen stößt der Ärztin übel auf
Im Gespräch mit dem Schwarzwälder Bote sagte die Ärztin gestern, ihr sei der Name des Jungen beim Blick auf das Patientenblatt »wirklich übel aufgestoßen«, sie habe aber sicher gehen wollen, ob er auch wirklich die Bedeutung »Heiliger Krieg« habe.
Im Wartezimmer sprach sie den Jungen unter vier Augen an, fragte ihn, wie die Bedeutung seines Namens sei. Als der 16-Jährige antwortete, dass das Wort »Heiliger Krieg« bedeute, habe sie seine Behandlung abgelehnt, »das empfinde ich als Kriegserklärung gegen alle Nicht-Islamisten. Ich will nichts mit gewaltbereiten Menschen zu tun haben«, sagte die Frau gestern.
Cihad erinnerte sich gestern noch gut, wie getroffen er war. Er habe der Ärztin erklärt, dass Cihad ein durchaus gängiger türkischer Vorname sei und dass in so einem freien Land doch eigentlich jeder das Recht haben solle, so zu heißen, wie er will. Doch letztlich endete sein Arztbesuch damit, dass er die Praxis verließ, ohne behandelt worden zu sein und danach seinem Vater weinend am Telefon Bericht erstattete.
Vater nimmt Entschuldigung der Ärztin nicht an
Über das, was danach passierte, als der erzürnte Vater das Gespräch mit der Ärztin suchte, gibt es gegensätzliche Darstellungen. Die Ärztin selbst fühlte sich von dem aufgebrachten Vater bedroht, er soll gesagt haben, er mache sie fertig.
Dem Schwarzwälder Bote erzählte die Ärztin, der Vater habe ihr zwar danach gesagt, dass der Name Cihad auch noch viele andere Bedeutungen habe – welche, daran erinnere sie sich nicht mehr so genau.
Der Vater aber habe ihre Entschuldigung nicht angenommen, als sie sagte: »Wenn Sie Ihrem Sohn den Namen in einem anderen Sinn gegeben haben als in dem kriegerischen, dann entschuldige ich mich und Ihr Sohn bekommt sofort einen Termin.«
Viele Bedeutungen für den Namen
Die ablehnende Haltung des erzürnten Vaters will die Medizinerin als Bestätigung dafür aufgefasst haben, dass der Junge »Heiliger Krieg« heiße. Vater Azmi Celik selbst sagt, er habe die Frau nicht bedroht. Seine Frau und er – die im Übrigen »gar nicht so religiös« seien – hätten bei der Geburt ihres Sohnes vor 16 Jahren den Namen einfach schön gefunden.
Gewählt hätten sie den Namen auch, weil dieser von seinem Träger sage, dass er »für sich etwas abwehrt, das schlecht ist«. Stöbert man im Internet, findet man tatsächlich viele Bedeutungen für den Namen, etwa »etwas aus eigener Kraft schaffen, ohne dem Bösen zu wiederfallen, für etwas Gutes kämpfen und der innere Kampf um das Gute in sich«.
»Ich bin keine Türkenhasserin«, stellt die Ärztin im Gespräch klar. Und rückblickend bereue sie, »den Jungen nicht behandelt zu haben, er kann ja nichts dafür, dass seine Eltern ihn so genannt haben«.
»Der Junge kann ja nichts dafür, dass seine Eltern ihn so genannt haben«
Nun stellt sich zunächst die Frage, ob eine Ärztin die Behandlung eines Patienten aufgrund seines Vornamens ablehnen darf. Oliver Erens, Sprecher der Landesärztekammer Baden-Württemberg, stutzt zunächst angesichts eines so ungewöhnlichen Falles.
Generell sei in Deutschland kein Arzt dazu verpflichtet, einen Patienten zu behandeln, »wenn es sich nicht um einen Notfall handelt«, so Erens. Dass allerdings der »falsche Vorname« ein Grund dafür sei, dass ein Patient abgelehnt wird, das sei dann doch »etwas außergewöhnlich«, meist stimme stattdessen einfach »die Chemie nicht zwischen Arzt und Patient«.
Auch der Öffentlichkeitsreferent der kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, Hans Hugo Wilms, tut sich schwer mit der Bewertung des Donaueschinger Falles. Darf – auch rechtlich – ein Vorname ein Grund dafür sein, einen Patienten abzulehnen?
Ärztin hat ihre Pflicht nicht verletzt
»Meines Wissens nach nicht«, sagt Wilms unserer Zeitung. Er müsse sich diesbezüglich aber noch juristisch schlau machen. Generell stehe für ihn aber fest: »Alleine der Name ist kein Grund, jemandem die Behandlung zu verweigern.« Betrachte man allerdings alle Nebenumstände und das offenbar unschöne Nachspiel zwischen Vater und Ärztin, könne man vielleicht ein gewisses Verständnis für die Ärztin aufbringen.
Da der Junge aber mit einer »lockeren Zahnspange«, also ohne Schmerzen und Beschwerden, in die Praxis gekommen sei, sei »eine Pflichtverletzung hier überhaupt nicht erkennbar.« Er selbst würde sich an dem Vornamen »Cihad« »nicht so aufhängen«, aber da habe eben jeder seine eigene Grundüberzeugung.
Cihad selbst hat bis zu diesem Dienstag noch nie Probleme wegen seines Vornamens gehabt. »Sowas ist mir noch gar nie passiert«, erzählte der 16-jährige Schüler. »Das ist ja auch ein ganz normaler türkischer Name«, findet er. Und weiter: »Das kann man ja so direkt gar nicht übersetzen, viele Leute denken gleich, „Cihad ist Krieg“, aber das ist es ja nicht.«
Cihad bedeutet vor allem, sich im Sinne der Religion zu bemühen
Tatsächlich bedeutet der türkische Name Cihad oder, arabisch, Dschihad oder Jihad wörtlich übersetzt nicht Heiliger Krieg, bestätigt Johannes Zimmermann vom Islamwissenschaftlichen Institut der Universität Heidelberg, sondern die Bemühung oder Anstrengung um die Religion.
»Durch die koranische Verwendung hat sich das Verständnis allerdings zum Begriff des Heiligen Krieges verschoben«, so Zimmermann. An über 30 Stellen im Koran seien mit dem Begriff Dschihad kämpferische Anstrengungen verbunden, erklärt Zimmermann diese Verschiebung.
Als Vorname sei er allerdings besonders in der Türkei sehr geläufig, eben so wie hierzulande Christian. Wenn Eltern ihr Kind so nennen würden, heiße das höchstens, dass sie religiös sind, keinesfalls aber »Heilige Krieger« heranziehen wollten: Er kenne viele, die Cihad heißen, erzählt Zimmermann. »Von denen schnallt sich keiner eine Bombe um den Bauch.«
Viele Muslime sehen dies genauso: Der eigentliche Sinn des Wortes Dschihad sei sich bemühen, anstrengen, kämpfen um das moralisch Gute; selbst das tägliche Arbeitengehen, um die Familie zu versorgen, falle unter den Begriff.
Aufregung um den Namen gab es vor rund drei Jahren auch in Berlin: Innensenator Ehart Körting (SPD) wollte nicht hinnehmen, dass der überzeugte Islamist Reda Seyam seinen Sohn »Djehad« nennen darf. Das Berliner Kammergericht aber beschied, die Eltern dürften ihrem Kind auch in Deutschland diesen Namen geben.
Schließlich handele es sich um einen im Arabischen gebräuchlichen Vornamen sowie die Bezeichnung für eine religiöse Pflicht der Gläubigen. Der Umstand, dass diese Bezeichnung von religiösen Fanatikern und Terroristen in Anspruch genommen wird, könne nicht die Einschränkung des Rechts der Eltern begründen, ihrem Kind diesen Vornamen zu geben.
Der Donaueschinger Cihad und seine Familie sind nach all dem Aufruhr wieder im Alltag angekommen. Ihnen bleibt die Hoffnung, dass dies der einzige Fall bleibt, in dem der 16-Jährige wegen seines Vornamens anders behandelt wird als wenn er Ibrahim, Murat oder Mehmet hieße.
#1 abendland-1 (05. Feb 2010 09:38)
Quelle = RBB Radio 09:30 Uhr
Ach, da hat sich der selbsternannte „Zentralrat der Muslime“ eben noch gefreut, dass das OLG Düsseldorf festgestellt habe, dass von „deutschen Moscheen“ keine Anschläge ausgehen, und nun das!
http://www.islam.de/15301.php
Ich möchte betonen, dass nun „aktenkundig“ ist, dass überhaupt nichts von irgendwas ausgeht, schon gar nicht vom Islam!
Was steht denn da auf der Rückseite der Jacken:
BKA: heißt das vielleicht „Bekennender Kollege Allahs“?
😀
Es ist wohl leider nur noch eine Frage der Zeit, wann die ersten Bomben in deutschen Städten hochgehen. Vielleicht müssen wir da durch, um das Übel an der Wurzel zu packen. Auf unsere Politiker sollten wir dabei nicht zählen (Roth, Ströbele & Co. würden es ohnehin als „Hilferuf“ der unverstandenen Migranten auslegen). Da können wir nur hoffen, dass es einige von ihnen mit erwischt (ich weiß, das ist boshaft, aber bitter nötig)!!!
@ Ultrafred
Bitte in Zukunft etwas kürzer!
#2 Ultrafred (05. Feb 2010 09:38)
„Im Wartezimmer sprach sie den Jungen unter vier Augen an, fragte ihn, wie die Bedeutung seines Namens sei. Als der 16-Jährige antwortete, dass das Wort »Heiliger Krieg« bedeute, habe sie seine Behandlung abgelehnt, »das empfinde ich als Kriegserklärung gegen alle Nicht-Islamisten. Ich will nichts mit gewaltbereiten Menschen zu tun haben«, sagte die Frau gestern.“
„. . . der Vater habe ihr zwar danach gesagt, dass der Name Cihad auch noch viele andere Bedeutungen habe –“
Taqija(oder so) vom feinsten, obwohl er selbst seinen Namen als „Heiliger Krieg“ übersetzt hat! Also wurde der kleine Mohamedaner auch so genannt. Basta!
Bonn? Das kenne ich. Die bauen dort schneller Moscheen als sie Schulen renovieren. Ich hab gehört, dass in Alfter, Nachbarort auch so ein Schweinestall gebaut wird. Wehe mir baut einer so eine Muselkrippe hier auf die Alpen.
#6 elch
Da können wir nur hoffen, dass es einige von ihnen mit erwischt
Das ist dem Sprengmeister vom Külürverein scheiß egal, wen er erwischt. Im Irak sprengen sich die Trottel gegenseitig weg! Sunniten, Schiiten, Onnaniten, Eseliten
Das wird dann die Zeit sein, wo die LinksGrünen Gutmenschen noch mehr an die Seite der Moslems rücken werden, weil nicht der Eindruck entstehen dürfe, daß friedliebende Molsems in Verbindung mit Terror gebracht würden.
Dieses Land ist auf einem unguten Weg, weil – von kommunistischen Spinnern und Grünen Umwelt-Wahlstimmenerpressern sowieso abgesehen – die die Mehzahl der Bürger nicht den Mund aufmacht und für ihre Werte einstehen. Die politische Bühne wird von zwielichtigen Kämpfern gegen Rechts, Kommunistischen Phrasendreschern und Klimawandelangstmachern geprägt.
Ich habe früher in der SPD gegen Strauß „gekämpft“. Heute weiß ich, daß so ein Mann fehlt.
#4 Maethor
Das einzige was hier noch ausgehen wird, sind die Lichter für Europa.
Warum sich die Türkei überhaupt noch für die EU-Mitgliedschaft bewirbt, ist mir unklar. Sie sind doch schon längst millionenfach drin.
Welche Einwanderergruppe hat so die Gesetzgebung in Europa so beeinflusst, wie die Heerscharen vom Bosporus. Im russischen Afghanistankrieg sprach Breschniew vom Krieg der Flüchtlinge. Den Westen zu schwächen mit der Aushöhlung des Sozialsystems, ist das alles schon vergessen ? Europa wurde mit Polit-Touristen überschwemmt, genannt Asylbewerber. Das ist die neue Kriegsführung des Islam, denn die haben gelernt, unsere Politiker nicht.
Immerhin haben die Ermittler respektvoll mit ihrer Razzia gewartet, bis sich der größte Teil der Kriminellen in Ägypten verstecken konnte. Mich würde deren Nationalität interessieren, die im Bericht leider nicht genannt wird.
So gingen nur die 3 Islam-Kartoffeln und der Ägypter in’s Netz.
#9 Harbi
Ich meinte eher unsere Politiker, die es mit erwischen möge, neben den Bombenlegern, versteht sich!
Der Vater habe gesagt, der Name hätte auch noch andere Bedeutungen.
Das ist typisch. Alles wird umgedeutet und schön geredet, bis es passt.
Da können wir IntegrationsbeauftragtInnen einstellen bis zum Abwinken, das neugegründete türkische Kolonialisierungsministerium sieht das aber anders, ein eigener Thread sollte das Theman behandeln:
http://www.migazin.de/2010/02/05/spieglein-spieglein-an-der-wand/
Zwischen Glaube und Rationalität
Nicht ganz uneigennützig ist die Zustimmung der christlichen Kirchen zur Islam-Lehre in Deutschland. Denn auch der christliche Unterricht könnte zur Disposition stehen.
http://www.focus.de/wissen/campus/tid-17111/theologie-zwischen-glaube-und-rationalitaet_aid_476992.html
Ultrafred,
ganze Artikel, und dann noch ohne Quelle, hier reinkoperen verstösst gegen das Urheberrecht.
Beachtet wenigstens die wichtigsten Grundregeln.
Jetzt wird es ganz komisch, FDP bei 8% und Grünen bei 15%.
Laufen da die Wähler von Gelb zu Grün über?
Wird Rüttgers ein CDU-Grünen Bündnis anführen?
Der Weg für neue Moscheen mit 1000 Meter Minarett wäre somit frei. Wahrscheinlich verspricht man sich einen neuen Bauboom und mehr Arbeitsplätze, kurzfristig wäre das auch möglich, langfristig wird ein Wegzug den Deutschen und nicht moslemischer Migranten aus den betroffenen Gebieten zu erwarten. Dabei geht ja nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern um die Zustände wie in Berlin-Kreuzberg. Na, dann Guten Tag Schwarz-Grün in NRW!
Kann man Filiz Polat der MittäterInnenschaft anklagen, sollte in einer deutschen Moschee ein Anschlag geplant und erfolgreich ausgeführt werden?
http://www.migazin.de/2010/02/05/turkische-presse-europa-04-02-2010-moscheekontrollen-gebetsruf-auswanderung/
#2 Ultrafred
Donaueschingen – Name Cihad: Ärztin behandelt Jungen nicht.
Darf sich ein gläubiger Mohammedaner (männlich) überhaupt von einer Frau behandeln lassen ?
Das ist doch völig „haram“.
Vor einiger Zeit gab es doch mal den Fall, daß mohammedanische weibliche Ärztinnen sogar eine Notfallbehandlung bei einem Jungen abgelehnt hatten, weil sich so etwas einfach nicht schickt.
Frauen dürfen eben nur von Frauen und Männer nur von Männern behandelt werden.
Notfall hin oder her.
OT: für alle Schreiberlinge, Wortklauber, Redenschreiber und Journalisten:
Ein wichtiges Mittel um die Deutungshoheit von Begriffen wiederzuerlangen:
die Euphemismus-Tretmühle
Die linguistische Theorie der Euphemismus-Tretmühle besagt, dass jeder Euphemismus, obwohl er sich im Gebrauch durchgesetzt hat, um einem Sachverhalt eine positiv anklingende Bedeutung zu geben, irgendwann die negativen Konnotationen seines Vorgängerausdrucks annimmt.
Ein Euphemismus wird dann häufig als Ironie oder Zynismus aufgefasst und wird in der Folge oft durch einen neuen Euphemismus oder wieder durch den zuvor üblichen Begriff abgelöst (Wortuntergang).
http://de.wikipedia.org/wiki/Euphemismus#Euphemismus-Tretm.C3.BChle_und_Wortuntergang
Wie man sua Politikermunde hört:
„Der Islam ist willkommen in Deutschland“
oder
„Der Islam gehört zu Deutschland“
Früher hätte man solche leute direkt eingewiesen. Heute regieren die unser Land (kaputt)!
#14 Eurabier
Diese Diskussion ist schon gelaufen, in Neckarsulm BW, bekommen Türken eine Moschee mit einem Schultrakt, es findet in den Schulen ein Türkirschunterricht statt mit der Begründung, wenn die Türken kein Türkisch lernen, dann werden sie auch kein Deutsch lernen können! Sie grenzen sich aus wo sie können und die Deutschen klatschen, aber auf die Polen und Rumänen wird gerne eingeschlagen, wohl wissend ,dass sie mit dem Messer Brot schneiden und nicht ins Leib rammen.
Streit bei Parkplatzsuche – Mann ersticht Kontrahenten
Blieskastel/Saarbrücken (dpa) – Bei einem Streit auf einem Supermarkt-Parkplatz hat ein 53-jähriger Mann im saarländischen Blieskastel seinen Kontrahenten mit einem Stich ins Herz getötet. Gegen den 53-Jährigen erging Haftbefehl wegen Totschlags, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag sagte. Er kam in Untersuchungshaft. Diesen Artikel weiter lesen
Nach Angaben des Beamten war das spätere Opfer – ein 45 Jahre alter Mann – am Mittwochabend rückwärts aus einer Parklücke gefahren und hatte dann telefonierend im Auto gesessen. Der Ältere habe sich am Durchfahren gehindert gefühlt. Nach einem lautstarken Streit schlug der 45-Jährige dem 53-Jährigen ins Gesicht und verletzte ihn am Auge. Der 53-Jährige ging zu seinem Wagen, bewaffnete sich mit einem Messer und stach mehrfach auf den 45-Jährigen ein. Dieser starb noch am Tatort. Die Obduktion ergab, dass ein Stich ins Herz die Todesursache war.
Zunächst hatte es geheißen, die Männer hätten sich um einen Parkplatz gestritten. Die Ermittlungen hätten jedoch ergeben, dass es wegen der versperrten Durchfahrt zu der Auseinandersetzung gekommen sei, sagte der Sprecher.
Nach der Tat ging der mutmaßliche Täter zur Polizei, um Anzeige gegen den 45-Jährigen zu erstatten – wegen Körperverletzung. Seine eigene Tat verschwieg er. Zeugen hatten den Vorfall jedoch beobachtet und bereits gemeldet. Die Polizisten nahmen den 53-Jährigen noch auf der Wache fest.
Die beiden Männer kannten sich nach Polizeiangaben vor diesem Streit nicht. «Es ging um eine völlige Nichtigkeit», sagte ein Polizeisprecher. Der Verdächtige habe sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.
http://de.news.yahoo.com/26/20100205/mann_ersticht_wegen_parkplatz.html
Die Deutschen haben Adolf Hitler geliebt. Er hat ihnen Selbstvertrauen gegeben und den starken Staat verkörpert, der ja gerade von Linken und Grünen als Paradies auf Erden angesehen wird. Er hat den Sozialismus in Deutschland eingeführt und er wäre ganz sicher nach der Peres-Rede im Reichstag auch sitzen geblieben. Sarah Wagenknecht hätte damals Tränen der Freude vergossen.
Nun ist dieses sozialistische Experiment gescheitert, wie wir alle wissen. Jedes sozialistische Experiment gab zweifelhafte Daten. Deswegen haben wir gesagt bekommen, dass wir den Nationalsozialismus schlecht finden müssen. Erst dann hat der Deutsche sich zum Antifaschisten gemausert.
Da es aber tief in seiner Psyche weiterhin sozialistisch zugeht, muss der Deutsche einen anderen Weg finden, diesen Drang auszuleben.
Warum also nicht einen Führer anhimmeln, den es gar nicht gibt? Warum nicht einen Führer anhimmeln, den man sich einbilden kann. Der sozusagen das Produkt der eigenen Fantasie ist. Sozialismus hat mit Glauben zu tun. Alle sollen an eine andere Realität glauben.
Was liegt da näher, als an Allah zu glauben? Dieser Gott hat noch Authorität.
Wenn Allah den Deutschen auf seine Seite ziehen kann, dann sieht es verdammt dunkel für diese Welt aus. Denn der Deutsche will wie kein anderer die Welt nach seinem Willen formen.
Aber dieser Allah existiert nicht. Weiß das der Europäer? Manchmal bin ich mir nicht sicher. Hoffentlich weiß er es.
#26 Koltschak
Das waren Herbert und Michael. Bei Bild/Hürriyet wurden die Namen genannt.
Das hast Du sehr gut erkannt, lieber byzanz, im Koran wird natürlich nicht dazu aufgerufen, Straftaten zu begehen, denn das Töten von Ungläubigen ist ja keine Straftat.
#2 Ultrafred
Hallo Ultrafred, hast Du auch eine Meinung dazu?
#14 Eurabier
Diese Diskussion ist schon gelaufen, in Neckarsulm BW, bekommen Türken eine Moschee mit einem Schultrakt, es findet in den Schulen ein Türkirschunterricht statt mit der Begründung, wenn die Türken kein Türkisch lernen, dann werden sie auch kein Deutsch lernen können! Sie grenzen sich aus wo sie können und die Deutschen klatschen, aber auf die Polen und Rumänen wird gerne eingeschlagen, wohl wissend ,dass sie mit dem Messer Brot schneiden und nicht ins Leib rammen.
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Wer so etwas unterstützt will Deutschland zerstören und sonst nicht! Man muß gegen diese Leute vorgehen –
Namesliste dieser Leute mit Funktion und Tel.Nr. veröffentlichen!
*
Die Vorteile für EU-Bürger innerhalb des EU-Verbandes haben sich eindeutig in Nachteile verwandelt! Was sind eigentlich die Voraussetzungen wieder aus der EU auszusteigen?
@#2: Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=11738079&artId=14659621&offset=1
Mein Kommentar:
Nazis bekommen von Wirten kein Bier und Cihad bekommt beim Zahnarzt keine Behandlung.
#16 Wintersonne (05. Feb 2010 10:31)
Dazu ein guter Kommentar auf der Achse des Guten:
„Dschihad heißt sich abmühen”?
Ja klar.
Und SS heißt Schutzstaffel.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_freitag/
guter kommentar…
Döner-Elvis Ötschdumir Ötschichdir wir Deutschland schon die Marschrichtung vorgeben, wenn die Grünen über 15% kommen. Westerwuchtel hat es mit 14,6% zum Außenminister geschafft. Deutschland wird dann sich glücklich schätzen, einen Außenminister türkischer Herkunft zu haben. Wowereit wird in der nächsten Rot-Rot-Grün Koalition Verteidigungsminister und Fatima Rot erhält das Familienministerium. Deutschland wird Offiziell zweisprachig, ähnlich wie Florida und Texas (spanisch). Nur bei uns wird Ütschi-Gütschi als zweite Amtssprache eingeführt.
Guten Morgen.
Im Rhein-Main-Gebiet ist die Integration schon so weit fortgeschritten, dass die Arbeitsgruppen der Polizei schon türkische Namen tragen.
Wäre ich jetzt Integrationsbeauftragter, würde ich die Namensgebung durchaus positiv sehen. Immer nur alles auf deutsch? Wie langweilig! Hier ist in Sachen Vielfalt noch Einiges zu tun und es ist natürlich auch ein schönes Signal an die türkischen Einwanderer. Ein Signal, dass türkische Einwanderer endlich in der deutschen Gesellschaft angekommen sind.
Gute Nacht.
#31 PortaVoz
Eu-Aussteigen ?
Kündigen, Grenzen zu und D-Mark wieder einführen.
OT:
Die taz gräbt und gräbt und gräbt. Die Schuld der Kritiker am Islam wird doch wohl zu finden sein!?!
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/unter-hasspredigern/
Und hier nachträglich die Quelle zu meinem Beitrag:
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/kreis_offenbach/2271619_Dietzenbach-Offenbach-Polizei-laesst-Bande-auffliegen.html
Was für ein Quatsch!
Almbauer, ein früherer User hier, hat das Problem richtig beschrieben:
Er hat nämlich Schweine-Katzen, also Katzen, die im Schweinestall geboren wurden und Kuh-Schwalben.
Herleitung analog.
Richtig: Passdeutsche!
Allerdings, wenn es deutsche Konvertiten waren, die sind die Allerschlimmsten, siehe Pierre
FedertierVogel.Voll die Versager auf der ganzen Linie und gehirnamputiert.
Islam = tiefer kann man nicht sinken.
#11 RadikalDemokrat (05. Feb 2010 10:03)
Kein Mensch bringt rechtgläubige Muslime mit Terror in Verbindung. Damit das so bleibt, haben sich seit dem 24.08.04 bereits *Trommelwirbel* 1471 Mohammedaner auf muslime-gegen-terror.de gegen Terrorismus ausgesprochen. Sowas muss auch mal honoriert werden.
Das sind grob geschätzt 0,005% der Schätze, der unser Leben so bunt bereichern.
Man muss auch die positiven Aspekte anerkennen können!
Dulce et decorum est pro patria mori!
Dass sich das rasssistische Abendblatt traut, von Islamisten zu sprechen- wir leben doch im Jahr 1984!!
Ich hätte erwartet, dass die Identität der armen Opfer der Gesellschaft besser vertuscht wird. Formulierungsvorschlag: statt von Islamisten zu sprechen besser:
der aus Grönland zugewanderte und zum Buddhismus konvertierte Franz-Peter S. und sechs Deutsche (schreiben wir doch Eu-Bürger oder Welt-Bürger) werden verdächtigt, einen verzweifelten Hilferuf abgesetzt zu haben.
Das wahrt die religiösen Gefühle einer bestimmten Zuwanderergruppe!
*die
Ich hatte für den Bruchteil einer Sekunde schon gedacht, es ist Pierre Vogel auf dem Foto – und ich hatte mich sehr gefreut.
…und tschüs
Hassprediger darf ausgewiesen werden !
//www.op-online.de/nachrichten/offenbach/offenbach-darf-imam-ausweisen-618714.html
@ #39 Zenta
Das ist doch ganz einfach:
Wenn im Zoo von Kairo oder Kapstadt ein Indischer Elefant ein Junges zur Welt bringt, ist das zwangsläufig ein Afrikanischer Elefant, allerhöchstens ein Afrikanischer Elefant mit Migrationshintergrund…
# 42 Kybeline
Pierre Vogel hat andere Probleme zur Zeit.
Es wurde von Al Azhar eine Fatwa gegen ihn ausgesprochen.
http://www.youtube.com/watch?v=-OJ_-gnXLxY
@ #42 Kybeline
Ging mir auch so… 😉
Schade, war ein schöner, aber flüchtiger Moment…
#31 PortaVoz
Die Vorteile für EU-Bürger innerhalb des EU-Verbandes haben sich eindeutig in Nachteile verwandelt!
Richig erkannt. Ein EU-Bürger besitzt in DE weder einen Ausweis noch eine Aufenthaltsgenehmigung im Pass, bei einer Polizeikontrolle kann er eigentlich nicht beweisen, dass er in DE wohnt und arbeitet. Zur Not hilft ADAC Ausweis und Payback Karte. Die EU-Wahl kann man als EU-Bürger auch vergessen, weil es einem Haftstrafen angedroht werden, wenn man in seinem Ursprungsland von der Wahlliste nicht gestrichen wurde. So lag die Beteiligung bei den EU-Bürgern in Deutschland bei etwa 1 %! Wer kann schon wissen ob ein dämlicher Beamte in Polen, Griechenland, Frankreich usw. seine Arbeit macht und die Wahlliste pflegt?
Wenn 5 – 6 Prozent (noch!) der Bevölkerung die Öffentlichkeit permanent zwingen, sich mit den Problemen von vorgestern und wachsender Kriminalität usw. zu beschäftigen; wenn (islamische) Migranten, getrieben schlicht von wirtschaftlichen Interessen nach Europa kommen und nichts Besseres zu tun haben, als schlicht die unwürdigen und mittelalterlichen Zustände zu reproduzieren, denen sie entflohen sind; wenn eine (islamische) Minderheit, die schon durch ihren Lebensstil signalisiert, dass sie unsere rechtsstaatlich garantierten Freiheiten für Teufelswerk hält, sich dank Wachstumsraten von bis zu 6,6 Prozent (in England bereits über 10 Prozent!) anschickt, langfristig die Mehrheitsbevölkerung in Europa zu stellen: dann ist doch nicht nur ein gewisses Unbehagen angebracht, sondern konkrete Maßnahmen gegen diese verheerende Entwicklung! Eine Politik, die das nicht leisten kann oder will, gehört abgewählt! Und eine Gesellschaft, die sich das gefallen lässt, verdient den Untergang.
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/sonstige;art16305,1709184
Und Interview mal anschauen, was hat den Vorsitzenden so in der Türkei überrascht?
„Viele deutsche Mitbürger sind leider falsch informiert“, sagt er. Es handele sich nicht um eine Koranschule. „Wir wollen kein kleines türkisches Zentrum aufbauen. Hier sollen Kinder nicht gedrillt und getrimmt, sondern auf die Schule vorbereitet werden.“ Man wolle etwa 50 Kinder aufnehmen, ab der fünften Klasse, und zehn, auch deutsche und nicht-muslimische Pädagogen beschäftigen – die Kinder gingen ganz normal in Neckarsulm zur Schule. „Wir wollen ihnen helfen, aus ihrem Leben etwas zu machen“, sagt Kocak. Neben Hausaufgabenbetreuung soll es auch eine Art Religionsunterricht geben, in dem es um Traditionen gehe, aber auch darum, Grenzen einzuhalten.
Das habe ich PI gestern schon mitgeteilt:
Razzia in Islamisten-Szene – Festnahmen und Durchsuchungen auch in Hessen
04.02.2010 – WIESBADEN / STUTTGART
Mit einer Razzia unter anderem in Hessen haben Polizisten am Mittwoch islamistische Konvertiten und Werber für den „Heiligen Krieg“ ins Visier genommen. In Wiesbaden, Kassel und Offenbach und in den Kreisen Main-Taunus und Wetterau wurden Wohn- und Geschäftsräume mutmaßlicher Islamisten durchsucht, wie das Landeskriminalamt in Stuttgart mitteilte. Insgesamt wurden rund 300 Polizisten für die Durchsuchung von 43 Objekten in Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen eingesetzt. Sieben Männer – sechs Deutsche und ein Ägypter – sind dringend verdächtig, eine kriminelle Vereinigung gebildet haben. Drei von ihnen wurden in Wiesbaden, Bonn und Ulm festgenommen. Konvertiten sind Menschen, die zum Islam übergetreten sind.
Die sieben Männer im Alter von 24 bis 59 Jahren sind verdächtig, mehr als 100 Konvertiten und Re-Islamisierte in Deutschland radikalisiert zu haben. Die Glaubensbrüder sollten nach Einschätzung der Ermittler an eine ägyptische Koran- oder Sprachschule vermittelt werden. In deren Umfeld sollten andere Werber sie zusätzlich radikalisieren, später sollten sie in terroristische Ausbildungslager nach Afghanistan und Pakistan ziehen – mit dem Ziel des „Heiligen Kriegs“ (Dschihad).
Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren
Wer sich in einem „Terrorcamp“ ausbilden lässt, riskiert eine Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren. Das verschärfte Staatsschutzrecht stellt das Vorbereiten einer schweren staatsgefährdenden Straftat, den Kontakt zu Terrorausbildern, die Herstellung und das Verwahren von Waffen und anderen gefährlichen Stoffen sowie das Verbreiten von Sprengstoffanleitungen unter Strafe. Der bloße Aufenthalt in einem Terrorlager ist nicht strafbar.
Die drei Festgenommenen sind Deutsche. Die anderen vier sind im Ausland und damit für die Spezialisten der Ermittlungsgruppe „Transfer“ momentan unerreichbar. Bei den Durchsuchungen konnte eine Vielzahl von Rechnern, Datenträgern und schriftlichen Unterlagen sichergestellt werden, die ausgewertet werden müssen. Die Ermittlungen gegen die Sieben laufen schon seit 2008.
Ausländische Stipendien
Die Polizei nahm sich auch Räumlichkeiten von 35 „Betroffenen“ vor. Das sind Verdächtige, von denen die Ermittler glauben, dass sie sich an einem Sprachinstitut in Ägypten aufgehalten haben könnten. Die Polizei geht davon aus, dass einige Islamisten nach dem Ende der terroristischen Ausbildung nach Deutschland zurückkehrten. Andere könnten im Ausland bleiben, unter anderem in Afghanistan und Pakistan. Im Zuge der Ermittlungen wurde auch klar, dass einige der in Deutschland geworbenen Glaubensbrüder von einer ausländischen Stiftung Stipendien erhielten, um den Aufenthalt an der ägyptischen Koranschule zu finanzieren.
Von den bei der Razzia sicher gestellten Fundstücken erhoffen sich die Ermittler auch Aufschluss darüber, welche Verdächtigen während ihres Aufenthalts in Ägypten Kontakt zu den Werbern knüpften und ob sich daran Aufenthalte in militärischen Ausbildungslagern anschlossen.
http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/polizei/8346687.htm
# Denker
Bei dem Euphemismus „Bereicherer/Kulturbereicher“ ist das doch schon ganz gut gelungen, die negative Konnotation durchzusetzen, oder ?
Als nächtstes ist „Migrant“ dran – einige Leserbriefe in meiner Lokalzeitung lassen da schönste Hoffnungen zu.
Wir müssen nur dranbleiben !
Irgendwann gehen dem Gegner die Begriffe aus, zumindest solche, die der Normalmensch noch versteht.
@#40 Militant (05. Feb 2010 11:56)Terror gebracht würden.
Und wenn man dafür mit einer Lupe ewig suchen muß – wenn man will, dann findet man auch was gutes. Man muß nur daran gleuben. Irgendwann sieht man dann was, was real gar nicht existiert. Bestes Beispiel: Maria Böhmer, Ihre Migrantenexpertin…
#40 Militant
0,005% Wow, sogar weniger als die Islamkritiker!!
Kein normaler Mensch würde ernsthaft behaupten, dass Moslems alle Terroristen sind, die uns wegen ihren Glauben entweder zum Islam bekehren oder uns umbringen müssen.
Aber nachdenklich stimmt mich doch die Tatsache, dass fast alle Terroranschläge auf der Welt von Moslems ausgeführt werden. Komischerweise hört man von Buddhisten, Hinduisten, Taoisten, Christen, usw. nie, dass sie einen Vorortzug in die Luft gesprengt haben, nur weil die Menschen nicht ihren Glauben hatten.
Das Foto oben im Artikel ist ein genial gemachtes Werbefoto für Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz.
Noch ist der Stern vorne drauf, bald kommt der Halbmond.
😀
#47 20.Juli 1944 (05. Feb 2010 12:11)
Aber dieses Video ist schon älter (September 2008)
Unser Bericht über diesen Vorfall ist doch schon vom Mittwoch:
http://bit.ly/bHnNsH
Drei moslems festgenommen……. welch‘ ein erfolg deutscher fahndungsbehörden!
Und was ist mit denen?
Am 7.9.07 berichtete die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG:
„Letztlich geht es um die Frage, wie Deutschland mit seinen über 30.000 bekannten Islamisten umgehen will. Der Kampf gegen den internationalen Terrorismus ist kein Sonntagsspaziergang, sondern ein Ringen mit vielen Opfern. Das müsste man spätestens seit dem 11. September 2001 wissen. Dazu darf sich auch der Rechtsstaat harte Bandagen erlauben.“
Theo Retisch
alle schon integriert, aber nur theoretisch, denn praktisch ist das nur die berüchtigte spitze des eisberges.
OT
#16 Wintersonne (05. Feb 2010 10:31)
Der Vater habe gesagt, der Name hätte auch noch andere Bedeutungen.
Das ist typisch. Alles wird umgedeutet und schön geredet, bis es passt.
Aber der Ärztin hätte er gesagt, er werde sie fertigmachen.
Aber in der Aussage steckt bestimmt auch ein tieferer islamischer Sinn drin, den die dummen Ungläubigen nicht verstehen.
😉
#52
Die Polizei nahm sich auch Räumlichkeiten von 35 „Betroffenen“ vor. Das sind Verdächtige, von denen die Ermittler glauben, dass sie sich an einem Sprachinstitut in Ägypten aufgehalten haben könnten.
Das muß bestimmt ein Sprachinstitut gewesen sein, wo der geniale Naturwissenschaftler, der Ehegatte der uns heilig Marwa, Qualitätsdozent war.
Die Leute mußten sich da bestimmt ganz toll „angestengt“ (TM) haben. 😉
Offenbach Post vom 05.02.2010
Hanau ? Von zwei etwa 18 Jahre alten Männern, die wohl auch türkisch sprachen, wurde am Mittwochnachmittag ein gleichaltriger Hanauer am Freiheitsplatz abgepasst. Die Unbekannten forderten den Überraschten zunächst auf, in einem Handyladen einen Vertrag auf seinen Namen abzuschließen.
Da er sich aber weigerte, zerrten ihn die Männer zum Parkdeck der Main-Kinzig-Halle und nahmen ihm dort das Handy und ein Klappmesser ab. Dann hätten ihn die Räuber zum Mitrauchen eines Joints gezwungen, so der Überfallene. Wohl in der Meinung, die Droge würde jetzt einen avisierten Vertragsabschluss bewirken, musste der junge Mann den Ganoven in Richtung Freiheitsplatz folgen. Auf dem Weg dorthin konnte der Überfallene fliehen. Der mit 1,85 Metern größere Räuber war schmal und hatte dunkle gegelte Haare; er trug eine schwarze Lederjacke. Der Kleinere war ebenfalls schmal, aber nur etwa1,70 Meter groß und hatte blaue Augen. Er trug einen roten Kapuzenpulli.
Hmmmmm. Was soll man davon halten?? Es gibt auch deutsche Kinder, die einen dämlichen Namen tragen. Die Kinder können doch nichts dafür!
#16 Wintersonne (05. Feb 2010 10:31)
Der Vater habe gesagt, der Name hätte auch noch andere Bedeutungen.
Das ist typisch. Alles wird umgedeutet und schön geredet, bis es passt.
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Auch Islam heißt nicht Unterwerfung sondern Frieden! Und den Koran verstehen wir nie, weil wir nicht Arabisch sprechen!
Und außerdem ist jede Kritik am Islam aus dem Zusammenhang gerissen. Und übrigens gibt es nur Einzelfälle – und das immer wieder und tagtäglich! 🙂
Gut so!
Feuer unterm Arsch, verkürzt den langen Marsch! 🙂
Man sollte diese Fanatiker beim Gebet einmauern
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