114.320 Euro kostet der teure Sportwagen, hat einen 4,2-Liter-V8-Motor mit 400 PS und ist 270 km/h schnell. Ein Maserati Quattroporte muss es als Dienstwagen für die Berliner Treberhilfe, zu deren Fuhrpark auch ein 1er BMW gehört, auf Kosten des Steuerzahlers schon sein. Sonst wird Berlin seinem Image, arm, aber sexy zu sein, nicht gerecht.
Für die Ärmsten der Armen ist das Beste gerade gut genug. Die WELT schreibt:
Ein edles Geschoss, was sich die Berliner Treberhilfe als Dienstagwagen leistet: 114.320 Euro kostet ihr Maserati Quattroporte, unter seiner Haube brummt ein 4,2-Liter-V8-Motor mit 400 PS. Aufgefallen wäre der luxuriöse Dienstwagen wohl niemanden, wenn da nicht jemand in eine Radarfalle gerast wäre.
(…)
Der Besitzer des Luxusautos – das ist die Treberhilfe Berlin, eine gemeinnützige GmbH, die sich mit 280 Mitarbeitern um die Ärmsten der Armen Berlins kümmert – darunter viele Obdachlose – und wiederum zur Hälfte ihrem Chef, Harald Ehlert, gehört. Der (…) Maserati ist sein Dienstwagen.Ehlert, der sich von einem Fahrer chauffieren lässt, meint, es sei zu aufwendig, ein Fahrtenbuch zu führen. Um kein Fahrtenbuch führen zu müssen, habe er vorgeschlagen, die drei Personen, die den Maserati führen – er und zwei Fahrer – zu nennen und per Lichtbild für künftige Fälle zu hinterlegen.
(…)
Einen Widerspruch zwischen seinem Einsatz für die Obdachlosen und dem Fahren eines Dienst-Maserati sieht Ehlert nicht. Er bezeichnet sich als Sozialinvestor. „Wir haben den Wagen angeschafft, als wir beschlossen haben, auch Investorenverantwortung zu übernehmen.“Es sei an der Zeit, darauf aufmerksam zu machen, dass die Sozialwirtschaft eine unternehmerische Tätigkeit sei. Zum Fuhrpark der Treberhilfe gehören auch einige 1er-BMW. Privat fährt Harald Ehlert einen Jaguar-Sportwagen.
Der Bund der Steuerzahler, der Ehlerts Initiative, wonach Unternehmen der Sozialwirtschaft sich künftig gemeinsamen Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsnachweisen stellen sollen, zwar sehr begrüßt, findet einen Maserati als Dienstwagen für den Chef einer sozialen Einrichtung jedoch „unangemessen“.
„Da das Geld vom Steuerzahler kommt, sind noch strengere Maßstäbe anzulegen, als wenn beispielsweise Mitglieder eines gemeinnützigen Vereins spenden und der Vorsitzende schafft sich solch einen Wagen an“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Bundes der Steuerzahler Berlin, Alexander Kraus. Schließlich würde ein Maserati wohl jeden Senator blass aussehen lassen.
Wenn man bedenkt, wo im öffentlichen Dienst überall gespart und gestrichen wird…
(Spürnase: Aufmerksam)
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HI HI HI
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,466850,00.html
wie gehgt denn dieses ???
Der CO2-Ausstoß liegt mit 345 g/km rekordverdächtig hoch.
ne ne ne
gGmbh heißt also das Zauberwort!
Wohltäter sein und gleichzeitig Leben wie Gott in Frankreich.
Das erinnert mich an die „Türkischen Kulturvereine e.V“
Was ist denn eine Treberhilfe?
OT:
SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer hat eine Anzeige am Hals. Ein Autor seiner «Schweizerzeit» kam in einem Artikel zum Schluss, nur eine Ausschaffung von Muslimen könne die Schweiz retten.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Schlueers-Problem-mit-der-Massenausschaffung-der-Muslime/story/12670370
Ich geb Gaß, ich will Spaß…
#3 Plondfair (18. Feb 2010 12:36)
Das weiss ich auch nicht, dass hier ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Treber
die haben auch ne HP:
http://www.treberhilfe.org/
blöderweise mit Flash also bitte selber durchklicken….
bestimmt fährt er mit dem wagen durch die gegend und sammelt vollgekotzte obdachlose ein, um sie ins krankenhaus zu bringen oder um sie bei hugo boss neu einzukleiden.
#4 Nordisches_Licht (18. Feb 2010 12:38)
Warum muß ich bei „ausgelaugte Rückstände“ nur an den den deutschen Steuerzahler denken?
#6 Plondfair (18. Feb 2010 12:40)
Ich denke da an „Abschreibungen“ und „Restbuchwert“ 😉
Nachtrag
natürlich auf den Steuerzahler an sich bezogen …
#2 Nordisches_Licht (18. Feb 2010 12:35)
na ja, wie Gott in Frankreich ist auch nicht mehr das, was es mal gewesen sein mag:
Quick-Burgerkette stellt auf halal um.
http://www.ksta.de/html/artikel/1265965866952.shtml
#9johannwi (18. Feb 2010 12:42)
Frankreich** hat mit mehr als fünf Millionen Menschen die größte** muslimische Gemeinde Europas. (afp)
Da habe ich schon JETZT** meine Zweifel
die 5 Mio sind in D-Land „locker“ vorhanden
„WASSER PREDIGEN; WEIN SAUFEN“
Typische Denkweise unserer politisch geistigen Kaste!!!
K R A N K
#3 und 4: „Treber“, auch „Trebegänger“ ist eine der vielen Bezeichnungen für Menschen, die auch als „Berber“, „Großstadtindianer“, „Penner“, „“Clochards“, „Obdachlose“, „Wohnsitzlose“ o.ä. bezeichnet werden. An Aussehen und Geruch gibt es meines Wissens aber keinen Unterschied!
#6 Plondfair (18. Feb 2010 12:40)
🙂 Sehr bezeichnend,
wir sind die Arbeits-Esel der Nation !
#5 ComebAck (18. Feb 2010 12:39)
Und unten in Laufschrift:
„Fachtagung Social Profit – Effizienz öffentlicher Ausgaben. Das Programm finden Sie im Bereich Presse“
Das musss diese Sozpäz Industrie sein 😉
#3 Plondfair (18. Feb 2010 12:36)
du kannst Dich auch hier informieren:
http://www.treberhilfe.org/
Du brauchst Hilfe ?
steht dort……
Auszug aus der Webseite der Treberhilfe:
Schön, daß unter den sieben Flaggen auch eine deutsche zu finden ist.
Ich habe aber auch noch Einen:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Alice-Schwarzer;art270,3033752
Gerade bei N24 im TV. Westerwelle und Merkel wollen Mindestlohn nicht einführen. Hallo Guido: Wie war das noch? Die Friseuse bekommt im Gegensatz zum Hartz 4 Empfänger zu wenig? Große Fresse und nix dahinter.
Wer weiss wieviele solcher Geschosse es noch auf deutschen Straßen gibt. Vielleicht auch aus dem Topf „Kampf gegen Rechts“?
Wer gut verdienen will, macht sich im Bereich Arbeitsvermittlung, Migranten-Integration oder sonstigen zuschußfähigen „sozialen“ Bereichen selbständig oder schließt sich der Integrations- oder Armutsindustrie an.
Ich kenne einen „berufsunfähigen“ 68er Lehrer, der sich als Deutschlehrer für Ausländer ein nettes Zubrot zu seiner reichlichen Rente verdient. Von den zu seinen Kursen amtlich verpflichteten Teilnehmern erscheinen meist nur ca. 50 %. Die Sprachkenntnisse nach der Integrationsmaßnahme haben sich bei den meisten nur geringfügig verbessert, da kaum Interesse vorhanden.
Das Auto wird für ambulante Dienste gebraucht. Schnelle Reaktion ist da alles. Und die 8 Zylinder tönen nun mal einzigartig, da weiss der Treber schon von weitem, die kommen, die kommen!
Aber jetzt Wissen wir auch warum das Land Berlin auf der Länderkonferenz ständig nach mehr Mitteln aus dem „Länderfinanzausgleich“ vrlangt.
Die Gutmenschen Industrie und der gelebte Sozialsimus in Berlin muss ja weitergehen 🙂
Herr Ehlert freut sich sicher über noch mehr Post
post@treberhilfe.de
Heiße Reifen gegen soziale Kälte. Gestern gab’s übrigens den zweiten Toten auf dem Berliner Eis, und Superwowi trägt jetzt Spikes. Hihi, wie ist das alles witzig im rotroten Hartzparadies.
Hahahaha, was für eine schamlose, verkommene, hintertriebene und wirklich drecksfeiste Chuzpe in dieser Antwort liegt ist in Worte kaum zu fassen. Bleibt zu hoffen dass wenigstens die „rote Selbsthile“ sich adäquat bedankt. Pruuust, hahahah 🙂 . DIESE UNVERSCHÄMTHEIT IST AFFENSTARK !!!! hahahah, komm´nicht drüber´weg.
= (…)
Er bezeichnet sich als Sozialinvestor. “Wir haben den Wagen angeschafft, als wir beschlossen haben, auch Investorenverantwortung zu übernehmen.”(…)
O-Ton von der Hompage dieser sauberen „““GMBH“““:
(…)
Trotz eines beachtlichen Anteils am Bruttoinlandsprodukt hält sich der Eindruck, dass Unternehmen der Sozialwirtschaft lediglich staatliche Mittel verbrauchen, hartnäckig in der Öffentlichkeit…(…)
hehehhahhahahah mannomann.
Dass erinnert mich an die Krebsgeschwülste die sich rund um die „ARGE“ gelegt haben… Ein Milliardengeschäft !
s. auch:
http://info.kopp-verlag.de/news/lustiger-migrantenstadtl-neuigkeiten-aus-der-bananenrepunlik.html
Gutmenschen tun sich Gutes mit fremdem Geld.
Och der Herr Ehlert der Herr und Meister der Treberhilfe. 🙂 Der Tagesspiegel berichtete bereits im letzten Dezember von ihm 🙂
Nettes Kerlchen…
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Harald-Ehlert%3Bart125,2689963
#3 Plondfair (18. Feb 2010 12:36)
Anderes Wort für Schnapsbrennerei.(Grappa)
Passt doch!
Gruss
Also alles, was ich bei meinen Versuchen, etwas über die sogenannte Treberhilfe und die Bedeutung ihres Namens herausfinden konnte ist, das diese Organisation offenbar zum linksevangelisch verwahrlosten Umfeld der Diakonie gehört.
Das wundert mich aber überhaupt nicht.
Schließlich plakatiert die Diakonie Berlin-Brandenburg ja auch in westfälischen Krankenhäusern großflächig mit Hinweisen auf ein muslimisches Sorgentelefon, das von den falschen Propheten und Antichristen der evangelischen Diakonie im Sinne der Johanneschen Offenbarung islamhörig betrieben wird.
Da sitzt dann ja auch für den moralisch verwahrlosten, geschäftsführenden Klüngel, der eine oder andere Sportwagen d`rin.
@ #1 ComebAck (18. Feb 2010 12:34)
Spielt keine Rolle! Für die grüne Plakette ist nur der Partikelausstoß in Kombination mit dem NOx-Wert maßgeblich.
Alle Benziner bekommen eine grüne Plakette! Und Maserati bietet meines Wissens keine Dieselfahrzeuge an
Dieselsportwagen gibts doch nur von Audi – und die haben ein Abo auf den ersten Platz bei den Tourenwagen-Meisterschaften.
Der CO2-Ausstoß ist ein alternativer Messwert für den Benzinverbrauch – mich würde es sehr wundern, wenn die Kiste weniger als 20l/100km durch den Auspuff bläst.
@Das musss diese Sozpäz Industrie sein 😉
jap @ #16 Nordisches_Licht (18. Feb 2010 12:46)
….und wohl die einizige Industrie in D Land die reziprok zu den exorbitanten Einbrüchen in anderen „Industrien“ ein Plus hat.
Also. Eine gGmbH ist ein gemeine Nützige
GmbH. Also eine gemeine Gesellschaft mit
beschissenen Hosen. So hat man das früher
gesagt.
Aber Spass beiseite. Mit der Armut anderer
Leute kann man es in Berlin zu etwas bringen.
Wissen diese Sozialverbrecher eigentlich
noch woher das ganze Geld kommt was die an
Sozialen Wohltaten verscherbeln?
Wohlfahrtsbeschiss. Der Laden ist ausserdem
der Diakonie angeschlossen. Sagt doch alles.
Meiner Meinung nach haben wir das Spiegelbild
der “ Goldenen Zwanziger “ Der letzte macht
das Licht aus. Aber vorher noch Champagner
aus dem Schuh der Liebsten.
Kotz übel brech.
Die gemeinnützige GmbH (gGmbH) ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, der besondere Steuervergünstigungen gewährt werden.
Die gGmbH wird von bestimmten Steuern ganz oder teilweise befreit, sofern ihre Satzung und tatsächliche Geschäftsführung den Anforderungen des Gemeinnützigkeitsrechts entsprechen. Die Gewinne einer gGmbH müssen für den gemeinnützigen Zweck verwendet werden und dürfen grundsätzlich nicht an die Gesellschafter ausgeschüttet werden.
Quelle: WIKI
Klarer Fall von Missbrauch einer gGmbH.
Alles richtig gemacht. Er bringt die Menschen billiger und besser unter als die restlichen Vereine. Der Staat spart Geld, wo ist das Problem?
Die Treberhilfe hat auch ein Gästebuch.
http://www.forum.treberhilfe.de/viewforum.php?f=6
Kommentieren ist (noch) ohne Login möglich.
Die Geschichte mit dem Maserati ist alt:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Harald-Ehlert;art125,2689963
PI: Ja, steht alles im verlinkten Artikel. Sie kocht jetzt hoch wegen des anstehenden Prozesses.
Also Leute, ran an die Tastaturen! Wir können doch alle Hilfe gebrauchen, oder? Vorallem wenn es ’nen Maserati gibt! 😉
beratungsstelle-mitte@treberhilfe.de
beratungsstelle-friedrichshain@treberhilfe.de
Und natürlich auch per Telefon
030-2917529
Sprechstunde Donnerstags ab 14 Uhr
Eben genau wie die Integrationsindustrie. Milliardenumsätze auf Steuerzahlerkosten und ohne jedes unternehmerische Risiko.
#20 koranreader (18. Feb 2010 12:52)
Nein, sie bekommt nicht zu wenig, sondern ihr wird zu viel abgezogen. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Denn 40% von wenig ist nun mal nichts mehr. Vgl. hierzu: http://www.zingel.de/taxes05.htm
#33 robz (18. Feb 2010 13:07)
Der Geschäftsführer gibt sich ein angemessenes Gehalt und ein Firmenwagen ist auch nichts ungewöhnliches.
3500 € Netto und ein Maserati, ich bitte dich 😉
3. Angemessenheit der Vergütung
Für die Beurteilung, ob Leistungen der Gesellschaft an ihren Gesellschafter-Geschäftsführer angemessen sind, werden dessen Gesamtbezüge überprüft, d. h.
* Festgehalt (einschl. Überstundenvergütung)
* Feste jährliche Einmalzahlungen (wie z. B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld)
* Variable Gehaltsbestandteile (z. B.
Tantiemen und Gratifikationen)
* Zusagen über Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge (z. B. Pensionszusagen)
* Sachbezüge (z. B. Nutzung von Firmenfahrzeugen für Privatfahrten, D&O-Versicherung)
* Wohnungsüberlassungen
* Die Ausrichtung von privaten Feiern (z. B. Geburtstagsfeiern) auf Unternehmenskosten
* Preisnachlässe
und ähnliches. Lediglich unbeachtlich ist der Ersatz nachgewiesener und betrieblich veranlasster Reisekosten.
Hier könnt hier schreiben was ihr davon haltet.
post@treberhilfe.de
Hier hat der Manchester-kapitalistische Schnösel Guido seine „Spätrömische Dekadenz“.
Was da in Frankreich mit Eric Besson passiert
ist in etwa so, als wenn Stefan Herre die
Nichte von Erdogan heiraten würde, mit
Fritz Schramma als Trauzeugen ….
Leider dürfen wir noch keine Bilder von
der muslimischen Braut veröffentlichen !
http://www.libertasoccidentalis.net/libertasoccidentalis09/?p=4288
++
Tja, da sellt sich die Frage inwiefern der Laden das „gemeinnützig“ verdient. Da sollte das Finanzamt mal nachhaken.
Ist das gemeinnützig allerdings vom Tisch und es handelt sich nur noch um eine normale GmbH, ist nichts mehr verwerfliches daran als sozialer Dienstleister gewinnorientiert zu arbeiten. Läuft im privaten Krankenhaussektor auch bestens.
@#31 Denker (18. Feb 2010 13:04)
http://www.auto-motor-und-sport.de/einzeltests/maserati-quattroporte-v8-681400.html
Maserati versucht es mit dem Maserati Quattroporte V8. … Testverbrauch, 16,3 L/100 km. ECE-Verbrauch (Stadt), 20,0 L/100 km. ECE-Verbrauch (über Land) …
———————————————-
Zum Thema Diesel Plakette – Das ist nur noch krank, da werden ganze Existenzen vernichtet (fragt mal Taxifahrer in Köln etc.) denn es gab und gibt längst nicht für alle Fahrzeuge die was älter aber sonst technisch OK sind Nachrüstsätze und es gab genug „Faule“ Nachrüstsätze was Gabriel seiner Zeit da verbockt hat in Sachen „Umweltschutz“ ist der Hammer und dann sehr euch bitte mal die Umweltzonen an sich an am besten mal Dortmund…
Völlig IRRE:
Beim Thema Umweltplakette spüre ich nur noch hass.Das ist amphibische Urscheisse mehr nicht.
Der hat bestimmt auch eine persönliche Anschrift.
Mal Harald.Ehlert@treberhilfe.de versuchen.
Ansonsten freut er sich bestimmt auch über Sachspenden. Die Post Adresse steht im Impressum.
Ich habe noch ein paar alte Farbtöpfe.
Die kann ich ihm zukommen lassen.
Laut den Bildern auf der Homepage wollen die so was haben.
Für 4,90 ist man den Müll los. 🙂
#48 Honk (18. Feb 2010 13:20)
Ich hab hier noch nen alten „Läufer“
Sorry, PI, das ist polemisch und falsch. Nicht „die Ärmsten der Armen“ fahren Maserati, sondern diejenigen, die mit (an) ihnen Geld verdienen.
Exakt!
Habe gerade in diesem Artikel :
http://www.tagesschau.de/inland/studiearbeitslose100.html
gelesen, dass der Durchschnittsverdienst in Dtl bei ca. 41.400 Euro brutto liegen soll.
Ich kenne ausser mir niemanden, der über die 40er Marke kommt. Keinen einzigen.
Wen meinen die denn überhaupt ? Besteht Deutschland jetzt nurnoch aus Akademikern, oder rechnen die die zig Millionengehälter auch dazu ?!
@ #49 Nordisches_Licht
das lohnt nicht. Einen Läufer kann man nicht als Päckchen versenden.
Mord an Ludwigshafener Schule.
Lehrer erstochen.
Tatverdächtiger 23 jähriger Schüler festgenommen.
Meine Frau arbeite in der Nachbarschule als Lehrerin.
Was muss noch alles passieren!?!
Amoklauf.
Berufsschüler tötet Lehrer in Ludwigshafen mit Messer.
ProNrw ist für einen Mindestlohn – je nach Branche – zwischen 7,00 € und 10,00 €!
Je blöder die Bezeichnung für einen Sozialdienst, umso dicker das Auto. Passt wunderbar und für soviel Steuerverschwendung gibt es bald das Bundesverdienstkreuz
@ #42 Nordisches_Licht (18. Feb 2010 13:15)
Ein Maserati, und ein Zweitwohnsitz am Caputher See 🙂
Einem ’normalen‘ Geschaeftsfuehrer kann man nicht reinreden, das geht niemand etwas an, aber diese Firma bekommt vom Staat fuer jeden Obdachlosen 15-30 EUR am Tag.
Das Festgehalt ist allerdings nicht so extrem.
Deswegen wird er sich evtl. sein Privatleben auf Firmenkosten angenehm machen, Geschaeftsessen, Aufmerksamkeiten, Benutzung von Gegenstaenden, die f.d. Firma angeschaft wurden, naja usw.
#54 Koltschak Verstehe die Splittung nicht, kann man wenn man in einer Branche arbeitet von weniger Leben als in einer anderen?
#45 Le Saint Thomas (18. Feb 2010 13:16)
Ist da etwas dran? Oder könnte es eine Falle sein (wie es bei dir auch zu lesen ist)?
Falls er wirkich zum Islam übertreten würde, müßte er umgehend seinen Ministerposten verlassen.
Ich habe mich verlesen. Es steht noch nicht fest in welcher Beziehung der Festgenommene zur Schule steht.
Wenn man sich so um die Armen im Lande kümmert steht einem das einfach zu, oder?
Hier mal etwas Klima-Ot : http://www.tagesschau.de/ausland/ivodeboer100.html
Glaubt wer, dass es in der Integrationsindustrie seriöser zugeht?
Brot für die Welt, Mercedes für Taliban.
Brot für die Welt…und Kuchen für mich! 🙂
GERADE (auch) in den „gemeinnützigen“ Vereinen und Vereinchen, autonomen Frauenhäusern u.ä. begegnet man immer wieder einer Selbstbedienungsmentalität und Pöstchenzuschieberei, da kann man nur noch staunen.
Unter NORMALEN Umständen würde man das als Betrug oder zumindest als ungerechtfertigte Vorteilsnahme bezeichnen.
Aber wo kein Kläger, da kein Richter…
Sozialhilfe ist mittlerweile Big Bizz. genauso wie Umweltschutz nur noch Klientel und Lobby Bizz ist.
Maserati Quattroporte — arm, aber schnell.
Man gönnt sich ja sonst nur den 1er BMW.
http://www.topgear.com/uk/maserati/quattroporte
Wem´s noch nicht reicht, hier der passende Dübel…
http://www.youtube.com/watch?v=RTMdKxkvrHk
Was wollt ihr denn: Maserati ist doch eh nur a besserer Fiat, oder eher schlechterer Ferrari.
Vor 40 Jahren war das noch was, aber heute sind die auf den Hund gekommen.
Trotzdem ists schon üppig, wie da GF von gemeinnützigen Gesellschaften versorgt werden.
#29 FreeSpeech (18. Feb 2010 13:01)
Gutmenschen tun sich Gutes mit fremdem Geld.
Gut gesagt! 😀
..und die Unterhaltungskosten für dieses exotische Gefährt sind dann der zweite Hammer!
Warum müssen eigentlich immer wieder Chefs zu blöd für ein Mindestmaß an Stil, Anstand, Geschick und guten Geschmack sein??!
Ein halber Wolf hat in einem Stall voller Lämmer leichtes Spiel.
Unter echten Wölfen wäre er längst verhungert..
Hier fährt er Maserati.
Allein der Name wäre mir zu peinlich!
Kann sich noch jemand an die Bettelomis erinnern, die unser Qualitätsfernsehen so oft aus Moskaus U-Bahn und Unterführungen gezeigt hat?
Die Leute haben im Schnitt über 1000 USD monatlich zusammengebettelt, je nach Bettellage mehr oder weniger. Das ist eine organisierte Mafia, wo feste Tarife und Absprachen bezüglich der Standorte und Rückendeckung herrscht.
Bei uns in D ist das natürlich alles ein Stück weit offizieller und ziviler organisiert. 😉
WAS FÜR EIN WAHNSINN!
Sozial-Vögel wie „Treberhilfe“-Ehlert und seine zwei anderen „Fahrer“ sind doch nur die kleine Spitze eines perversen Eisberges, der gigantisch ist. Solche Gestalten lassen es sich auf Steuerzahlerkosten richtig gut gehen. Hauptsache, man tarnt sich mit „sozialem Engagement“. Ein VW Golf etc. tut`s da natürlich nicht – man will Spass haben. Und was solche Leute sich an Gehältern genehmigen, kann man sich gut vorstellen.
Wäre dieses Super-Luxusauto nicht beim Rasen erwischt worden, wäre das auch niemanden aufgefallen – am wenigsten wohl denen, die die sauer erarbeiteten Steuergelder verwalten und kontrollieren sollen.
Also Bitte, das machen alle Politiker schon seit Jahrzehnten. Oder was glaubt ihr, wer alles für gutes Geld in den unzähligen gemeinnützigen Stiftungen und Organisationen arbeitet, die von der Politik gegründet und vom Staat finanziert werden? Die stecken da ihre Angehörigen rein und die haben für Lau gutes Geld und kein Rissko bei der ARGE zu landen. Ich kenne selber einen solchen Fall aus meinem persönlichen Umfeld.
DAS ist genau der Grund warum ALLE staatlich subventionierte SOZIALISTENSCHEIßE JEDEN Staat in die Tiefe reißt.
Der bekommt 80% seines Auskommens vom Staat ist aber „Unternehmer“ und „Sozialinvestor“!
Da kommt mir die Galle hoch!
Sozialismus IST Scheiße! Punkt.
Na die Treberhilfe hat ja auch offizielle Termine. Da kann man doch nicht mit einem acht Jahre alten Golf vorfahren. 😀
…na, das ist doch wieder typisch…
Da fährt mal jemand mit einer guten, durchsetzungsfähigen Geschäftsidee einen
Maserati und schon heulen alle wie wild um die Wette. Warum soll denn nicht ein Helfer der Witwen und Waisen auch Maserati oder Ferrari fahren ? hmmmm ? – sind das etwa Menschen 2. Klasse, die immer nur mit einem verschnarchten Benz oder biederen Audi durch die Gegend fahren dürfen ?
Frau Arafat, die Witwe eines Unternehmers, mit der gleichen Geschäftsidee, gönnt sich doch auch hin und wieder mal etwas Gutes.
`Mit was soll denn bitteschön ein professioneller Samariter durch die Gegend karriolen ? Mit ´ner Rikscha…?
Batman, der saturierte schwarze Ritter, fuhr auch nicht Kett-Car… und Rezzo Schlauch (Porsche) von den Grünen auch nicht.
Das ist eben auch ein Akt der Emanzipation,
diesmal nur auf der anderen Seite, der aber auch notwendig ist. Wir würden uns doch schliesslich auch nicht wundern, wenn die ChefInnen von Brot für die Welt, Amnesty und Green Peace, wie weiland Rezzo (Porsche), mit Ferraris rumkutschierten.
…immer dies Neiddebatten…! 😀
Ihr macht alle einen großen Fehler… ihr hinterfragt wozu Steuergelder eingesetzt werden, sowas macht man doch nicht -.-!!!
Grad passend zum Thema:
Eben im Radio. Freistaat Sachsen will Gelder bei Drogenprävention zugunsten Kultur kürzen.
Empörung beim Chef der Zentralstelle:
„Wir haben bislang 4,1 Mio EUR bekommen, jetzt sind es 600.000 weniger. Da muß ich jetzt 20 Stellen kürzen, die sonst 3000 Drogensüchtige „beraten“ hätten.“
30000 EUR Brutto, das ist etwa BAT-II Ost. Darunter tun es die selbstlosen Drogenberater also nicht. Sozialpädagogen halt!
#76
Und die Tätigkeit würde sowieso aus 90% aus Herumsitzen, Kaffee kochen und mal dem einen oder anderen eine Broschüre in die Hand drücken, bestehen.
Die Treberhilfe nimmt halt „Wohlfahrt“ wörtlich!
😀
#70 Vierre Pogel (18. Feb 2010 14:34)
GENAU SO ist es!
Harrrr!
Die Treberhilfe ist ja nur ein kleiner Fisch in diesem boomenden „Wirtschaftszweig“
Am schlimmsten finde ich das Unternehmen „die Tafeln“, denn da bekommen Leute Lebensmittel geschenkt die z.B. Hartz4 beziehen. Auf diese Art und Weise hat der durchschnittliche H4er viel mehr Geld als ein einfacher Arbeiter, der z.B. bei Lidl von seinem eigenem Geld einkaufen muss. Perverserweise unterstützt Lidl auch noch diesen Gaunerverein, der die Leute immer weiter in die Abhängigkeit treibt.
OTOTOT
@ALL
Wegen der verfolgung und Diffamierung von Mitgliedern der PI-Gruppe in diesem Video…
http://de.sevenload.com/videos/tkRL3Fw-PImaten-Alarm-2
…welches sich inzwischen auf mehren Videoportalen befindet ( Youtube, Break )hat sich die PI-Gruppe Dresden dazu entschlossen eine Sammelklage einzureichen.
Wer diese unterstützen will, sei es finanziell oder durch aktive Teilnahme soll
sich bei mir melden.
Damit wäre also klar zugegeben, daß das ganze Soz-Gedöns eine Branche wie jede andere auch geworden ist. Zumindest wenn es dem Argumentierenden opportun erscheint. Und „GmbH“ klingt ja schon mal durch und durch kommerziell.
Der sicherlich nicht geringe Schadstoffausstoß ist offenbar auch belanglos, solange im Wagen die „richtigen“ Leute sitzen.Da braucht’s vermutlich nicht mal einen der bunten Aufkleber, mit denen unsereins sich herumschlagen muß.
Und ich lerne: Die Führung eines Fahrtenbuches kann man ablehnen. Sollte mein Finanzamt je auf den abstrusen Gedanken kommen, mir die Führung eines Fahrtenbuches abzuverlangen, werde ich als Lösung vorschlagen, „für künftige Fälle“ das Lichtbild meines Ersthundes und das meines Zweithundes zu hinterlegen, so daß sich die Sache – vor allem vor dem Hintergrund meiner Eigenschaft als „Sozialinvestor“ erledigt haben dürfte.
Wenn ich nicht schon lange wüßte, daß diesem Staat nicht mehr zu helfen ist …
Überaus passend übrigens die Laufleiste in der HP dieser Organisation: „Effizienz öffentlicher Ausgaben“. Wir brauchen uns also keine weiteren Sorgen zu machen. Alles ist gut. Die richtigen Leute haben das schon im Griff.
http://www.treberhilfe.de/
Als Berlinerkotzt mich diese Stadt oder die, die meinen, sich hier erbarmungslos bereichern
zu können, landsam aber richtig an.
Zu den Herren Treber Armen-Hilfe hier:
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1259824/Mit-dem-Maserati-im-Dienste-der-Obdachlosen.html
Es passt: ein Bürgermeister, der lieber drei
Glatteistote(bisher) inkauf nimmt, als zu handeln und seine Wähler wie Idioten behandelt,
Politiker-Dienstwagen dieser Stadt, die keine Feinstaubfilter benötigen, dieselben Politiker aber eben nur das dämliche Volk dazu zwingen, und teils in den Ruin damit treiben,
Eine Verharmlosung der linksfaschistischen Aktionen in dieser Stadt.
Und gleichzeitige Unterwerfung dieser Politiker unter den faschistischen Islam.
ES LEBE ROT-/ ROT – Es ist nur ekelhaft.
An #23 FreeSpeech: Selten so gelacht wie bei Deinem Beitrag.
Der Mann ist richtig am Platz:
er passt zu Wowereit-Berlin!
*kotz
Unter 08000900300 erreicht Ihr rund um die Uhr eine Hotline der Treberhilfe, hier das Projekt “ Stop“, welches migrantische Bereicherungsschätze z.B. nach Kirgisien in die Sommerfrische vermittel. Ich habe gerade dort angerufen und gefragt, wie ich als Kleinuntermehner denn in den Genuß eines staatlich finanzierten Masearti komme. Man war dort begeistert über meine Anfrage und hat mir sinngemäß mitgeteilt, daß man sich über ähnliche Anfragen freuen würde. Also an die Telefone. Die Webseite gibts hier: http://www.treberhilfe.de , dann auf Krisendienste gehen und dort auf das Projekt Stop. Im Gegensatz zu den anderen Telefonnummern der Treberhilfe ist die dort angegebene Hotline immer besetzt.
Jetzt gönnt doch dem Harald Ehlert seinen Maserati. Er tut doch so viel Gutes. Ein Platz im Himmel ist ihm jetzt schon sicher! Da das aber noch lange dauern kann, muß sich der Arme mit einem kleinen Auto vergnügen. Ich vermute auch, daß er als Kind kein Spielzeugauto hatte. Wäre es so, wollen wir ihm doch das kleine bißchen Freude nicht vermiesen. Schließlich ist er Tag und Nacht, bei Wind und Wetter immer für die armen Mitmenschen im Dienst.
vielleicht kriegen wir raus, wo sie die gelder für maserati und co beantragen. dann gründen wir auch einen verein. vielleicht berlin-hilfe e.v. – das können wir auch von köln aus machen.
ich hätt aber auch gerne einen chauffeur dazu :-)!
Harald Ehlert wird völlig mißverstanden. Er plant nur Gutes (vor allem vielleicht für sich?). In Wahrheit ist er eine Art Berliner Mutter Teresa, die rund um die Uhr Gestrauchelte und Gedemütigte aufsammelt und direkt im Kofferrraum zur nächsten ARGE kutschiert! Und die Leute haben nun mal Anspruch auf einen gewissen Minimal-Komfort. Oder sollen sie etwa in einem schoflen Audi A 2 vorrollen? Dann wären sie ja von vornherein „diskriminiert“!
Wenn er kein Fahrtenbuch führen will, dann müsste er m.E. die 1%-Regel akzeptieren und 1.114,–Euro pro Monat an das Finanzamt abführen (1% vom Listenpreis)!
#86 walkerXP3 (18. Feb 2010 16:04)
Es passt: ein Bürgermeister, der lieber drei
Glatteistote(bisher) inkauf nimmt, als zu handeln und seine Wähler wie Idioten behandelt,
Nur konsequent!
Wer die gleichen „wir sind ARM(offenbar nicht wirklich) aber sexy und das ist auch gut so“- Verräter und Versager immer aufs neue im Amt bestätigt (keineswegs nur in berlin so)ist entweder:
-Naiv bis zur Schmerzgrenze
-ein Masochist
-absolut uninformiert über die zusammenhänge zwischen Wahl und wirkung.
-oder eben ein Idiot.
Der Parkplatz für den „Porte“ kostet wahrscheinlich am Tag mehr als die 50 Speisebeutel die Treberscheiss ausgibt.
So arm und sexy möcht ich auch mal sein …
na danke,
dies ist einfach ein weiterer beweis für die grenzenlos, sinnlose verschwendung von steuer- bzw. staatsgeldern!
habe meine vorschreiber nicht glesen, kann sein, ich schreibe etwas doppelt – egal …
wir, das arbeitende volk werden sowas von ausgenommen, um all die fehler der politik dieses landes zu kompensieren — wie schon seit zig jahren!!!
DAS KANN ES NICHT SEIN!!
politiker müssen für grob-fahrlässige oder ungeprüfte ausgaben zum schaden des volkes in haftung genommen werden können!!
es kann nicht sein, daß ein volk von leuten regiert wird, die es nicht für nötig halten das eigene volk im vordergrund zu sehen, stattdessen werden millionen und milliarden nach sonstwo gepumpt!!
immer weiter so … ihr, in berlin, die laternen und baukrane warten – irgendwann!!
seht zu, daß ihr politik fürs volk macht, dann vergißt man den baukran für euch … hoffentlich!
lach lach 🙂 🙂 🙂
Das erinnert an diesen muschuggen Bagwhan-Schüler (unser Starphilosoph mit diesem Namen, jetzt fällt er mir ein: Schlotterdeick!)
Sie möchten doch allzugern zu WiCHTIG sein!
UNd konzentrieren sich dabei auf die belanglosen Dinge. Des Menschen Eitelkeit ist zu berechenbar 🙂
Es ist doch „cool“, wenn ein Obdachenlosen-Hilfepräsident mit dem Kastratie durch die Radarfallen schießt.
Das erzeugt Aufmerksamkeit und Verständnis für die Not der Klientel.
Na, jetzt wisst Ihr hoffentlich, wohin Eure „Arbeitslosenversicherungsbeiträge“ fließen… :mr.green:
Übrigens, der RA, für den ich umsonst das Büro schmeißen durfte (als Zwangs-Praktikant), obwohl er eine VZ-Sekretärin hätte bezahlen können, bescheinigte mir hervorragende Kenntnisse in dieser Branche und meinte, ich würde jede Menge „Fördergelder“ abgreifen können, sollte ich mich selbständig machen… 😆
Das wollte/will ich gar nicht, aber anders kommt man in diesem Land wohl zu nichts… schon gar nicht zu einem Maserati!
Im „Express“ jetzt auch zu lesen:
http://www.express.de/news/vermischtes/obdachlosen-hilfe-leistet-sich-luxus-auto/-/2192/1188156/-/index.html
Auszug:
Weitere 40 000 Euro fließen über Spenden in den Geldsack von Ehlert. Dass der davon seinen luxuriösen Fuhrpark, einen Chauffeur oder halbseitige Zeitungsanzeigen finanziert, stößt immer mehr Organisationen auf. Ehlert kümmert’s nicht. „Sozialwirtschaft ist heute auch einfach Wirtschaft“, sagt er. Deshalb auch der Maserati. „Wir sehen den Wagen als repräsentatives Auto.“
Weniger repräsentativ ist allerdings, dass der Wagen mit 26 Stundenkilometern zu viel auf dem Tacho in Mecklenburg-Vorpommern geblitzt wurde. Weil der Fahrer nicht ermittelt werden konnte, soll Ehlert nun Fahrtenbuch führen. Dagegen zieht er jetzt vor Gericht.
Und noch eine Telefonnummer: 0177 7879635
Hier freut sich Projektkoordinator Lars Ackermann auf Euren Anruf. Er betreut ein Wohnprojekt der Treberhilfe in Schöneberg in Berlin. Bei meinem Anruf war er übrigens gerade im Auto unterwegs…
Bezüglich meiner Nachfrage, ob er denn gerade den besagten Maserati fahre, gab er sich auskunftsunwillig. Vielleicht haben andere Anrufer mehr Erfolg.
Meine Überlegung: einer von der Treberhilfe muß doch Auskunft geben können, wie auch wir normalen Leute zum staatlich finanzierten Luxusauto kommen.
Und eine weitere Telefonnummer, die gern Auskunft erteilt darüber, wie man sich unter dem Vorwand, den Armen zu helfen, selbst einen Maserati organisieren kann auf Staatskosten:
Diakonisches Werk
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
– Öffentlichkeitsarbeit –
Christiane Lehmacher-Dubberke
Paulsenstr. 55/56, 12163 Berlin
Tel 030 82097-111
Fax 030 82097-105
Dieses ist sozusagen der übergeordnete Sozialverband, dem die Treberhilfe angeschlossen ist. Ich hatte schon viel Spaß am Telefon.
Und die beste ist sie hier:
Die Projetkmitarbeiterin des Wohnprojekts Wedding der Treberhilfe Telefon 030 45606737
Sie fände es eine Unverschämtheit, daß ich sie einen Tag vor ihrem 14-tägigen Urlaub mit einer derartigen Anfrage belästige. Sie führe auf Vereinskosten keinen Maserati, sondern einen BMW.
Ich habe nochmal beim Wohnprojekt Wedding angerufen: Dort sagte mir die Dame, daß sie Valentin heiße. Und der BMW auf Steuerzahlers Kosten stehe ihr zu.
LOL@Stimmviech
Das kann alles nicht mehr wahr sein. Bin ich froh, wenn mein Visum endlich genehmigt wird und ich aus diesem Irrenhaus endlich rauskomme!
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