Zivilcourage ist ein hippes Thema. Spätestens seit der Tötung Dominik Brunners betont jeder – von Horst Seehofer bis zu Theo Zwanziger – wie wichtig sie ist. Das Thema Zivilcourage ist ein Applaus-Garant: so wie wenn man sagt „Ich habe Robben-Babies gern“ oder „Ich kaufe nur Fair-Trade-Kaffee – weil ich für Gerechtigkeit bin“. Mehr noch: Das Eintreten für Zivilcourage suggeriert, dass man selbst an erster Stelle stünde, Zivilcourage auch zu zeigen, wenn sie denn nötig wäre. Zu blöd (oder auch: was für ein Glück), dass es selten Zeugen gibt, wenn dann tatsächlich Zivilcourage gefordert ist.
(Von Paula)
Nun hat auch die ARD das hippe Thema entdeckt. Nachdem der Tod Dominik Brunners schon keine Änderung in Politik und Justiz nach sich gezogen hat, so dürfte das Thema doch immerhin für eine gewisse Einschaltquote gut sein. So war denn auch eine gehörige Portion Skepsis angebracht, trat doch die ARD bisher vor allem durch das Mantra der schönen heilen Multi-Kulti-Welt hervor, etwa durch im Volksmund so genannte „Happy Islam-Days“ oder durch Auftritte gebriefter Neuköllner Ex-Gangster, die jetzt angeblich geläutert als Sozialarbeiter unterwegs sind. Nur eines spart man beim Thema Multi-Kulti in der ARD gerne aus: die hässliche Seite der Realität und was sie für Otto Normalbürger bedeutet – in Bezirken, die offiziell gerne als „bunt“ und „lebendig“ bezeichnt werden. Skepsis war daher angebracht, als die ARD den Film „Zivilcourage“ an prominentem Sendeplatz ausstrahlte – denn in diesem Fall sind die Täter keine deutschen Underdogs und/oder Neo-Nazis, sondern junge Migranten, die es auf einen Alt-68er und sein Umfeld abgesehen haben.
Der Kreuzberger Antiquar Jordan wird Zeuge, wie ein Migrant aus dem Kosovo einen Obdachlosen ins Koma prügelt und wird nach seiner Zeugenaussage bei der Polizei samt seiner Familie und seines Bekanntenkreises physisch und psychisch dermaßen massiv angegriffen, dass er schließlich zur Selbstjustiz greift – weil die Staatsmacht auf ganzer Linie versagt.
Nach anfänglichen Ausflügen in gutmenschliche Klischees (der Obdachlose hatte den Täter zuvor als Kanacken bezeichnet und damit dessen „Ehre“ verletzt, außerdem wird klargestellt, dass der Täter im Kosovo Schreckliches erlebt hatte – die altbekannte Täterverliebtheit also) wendet sich Regisseur Dvor Zahari im Laufe des Films mehr und mehr einer politisch eher „unkorrekten“ Darstellung zu, die ungewohnt frei von pädagogischem Getue ist, dafür umso mehr Szene-Kenntnis beweist. Bemerkenswert an dem Film ist in erster Linie, dass unbeschönigt deutlich wird, wieso die Kriminalstatistiken für Gewaltdelikte keine wesentlichen Steigerungen aufweisen, das subjektive Bedrohungsgefühl in solchen Bezirken hingegen massiv ansteigt: es werden schlicht kaum noch Fälle zur Anzeige gebracht. Bedrohung von Zeugen und Opfern ist eher der Normalfall, eine Verurteilung der Täter: selbst nach Dutzenden von Delikten völlig unwahrscheinlich.
Dass Zivilcourage ein kompliziertes Thema ist und wie schnell es mit den Sonntagsreden vorbei ist, wird deutlich, wenn nicht immer nur die anderen betroffen sind. So scheut sich der Regisseur nicht zu zeigen, wie altbekannte 68er-Phrasen der Freunde Jordans „Die (Gewalttäter) schreien um Hilfe“ oder „Ich war immer in vorderster Linie, bei jedem Wasserwerfer“, „Menschen (Einwanderer) selektieren: hatten wir das nicht schon mal?“ nach einem Angriff auf die eigene Person mit einem Schlag vergessen sind und Druck auf Jordan ausgeübt wird, die Anzeige gegen die Täter zurückzuziehen. Das „Damals, bei Benno und bei Rudi“-Mantra der 68er wird angesichts von ins Koma geprügelten Menschen, ausgekugelten Schultern und einem Messer am Augapfel mit einem Switch der Lächerlichkeit preisgegeben: es sind Menschen, die gezwungermaßen in der gegenwärtigen Realität – schmerzhaft – ankommen. Von Zivilcourage redet da keiner mehr – aus durchaus nachvollziehbaren Gründen. Zivilcourage wird am Ende von einem 16jährigen Mädchen geübt, die einen Film von einem Überfall auf Jordan ins Internet stellt, obwohl sie selbst keine Fluchtmöglichkeiten aus Bezirk und Szene hat, aber andererseits auch nicht wirklich mehr viel zu verlieren hat. Jordan hingegen schreitet zur Selbstjustiz – erstaunlich für einen Sender wie die ARD, die sonst in ähnlichen Fällen nur „pädagogisch-wertvolles“ Material zum Thema über den Bildschirm laufen lässt und den Zuschauer sonst nur zu gern als einen groben Stein betrachtet, der ideologisch Feinschliff benötigt. Etwas unglaubwürdig erschien lediglich, dass Jordan (Götz George) erst nach Jahrzehnten mit Wohnsitz am Kottbusser Tor in Kreuzberg die Zustände um ihn herum ernsthaft zur Kenntnis nimmt – in einer Gegend immerhin, in der Gang-Kriminalität seit langem zum Alltag gehört und sich aufgrund ausufernder Kriminalität kaum noch eine Versicherung findet, die einen Laden versichern mag. Auch dass sich ein älterer Mann wie Jordan in einen Dominik-Brunner-ähnlichen Fall einmischt, war nicht wirklich glaubwürdig, fallen 68er bei körperlichen Konflikten doch meist eher durch Wegschauen oder – etwa in öffentlichen Verkehrmitteln – durch dezidiertes Verstecken hinter „ZEIT“ oder „taz“ auf – sei es aus dem Gefühl körperlicher Unterlegenheit, aus der Weigerung, das eigene Weltbild ins Wanken geraten zu sehen oder schlicht aus nachvollziehbarer Angst und Unsicherheit heraus.
Der Fall Dominik Brunner hat außer Sonntagsreden („Wir brauchen mehr Zivilcourage“) nichts wirklich geändert – nicht in Politik und nichts in Sachen Justiz. Man kann mit etwas Zynismus der ARD vorwerfen, dass der Fall Brunner immerhin für höhere Einschaltquoten bei „Zivilcourage“ gesorgt haben dürfte. Dennoch: Der Film war bemerkenswert in seiner ungewohnt realistischen Darstellung: in den Dialogen (der MiHiGru-Gang genauso wie der 68er), in der Lebenswirklichkeit, im Versagen der Justiz und der Überlastung und Hilflosigkeit der Polizei und nicht zuletzt im Herrschaftsanspruch einiger Zugewanderter („Du bist meine Frau“, „Das ist bald unsere Straße“). Regisseur Dror Zahavi kennt sich aus. Hut ab.
Wer den Film verpasst hat:
Like
Danke, Kommentator Paula.
Jetzt habe ich den Film „gesehen“.
Filme sind der beste Weg, das Volk aufzuklären. Man stelle sich nur einen Hollywood-Blockbuster vor, der vom Untergang Europas durch Islamisierung dreht. Am Anfang noch „Dies basiert auf Zahlen des stat.Bundesamtes“ einblenden und das Volk liefe Amok.
Anstatt SciFi-Mist wie 2012 zu drehen, sollten die Regiseure lieber die reale Welt 2012 beschreiben, mit Aussicht auf 2030, wenn sich nichts ändert.
Der Kommentar von Paula ist einfach Spitze. Sie redet einem „dummen“ Bürger und Dhimmi aus der Seele.
Mich persönlich hat der Film sehr befangen gemacht. Nur finde ich es doch recht befremdlich, dass gerade ein Christ – wo das Kosovo doch fast 100% muslemisch ist – als Bumann dargestellt wird. Ist die ARD mal wieder in vorrauseilendem Gehorsam auf diesen Trichter gekommen?
Gestern sah ich mit meiner Frau den Film. Kurz gesagt: Spannend, stimmig und vor allem realitätsnah. Vor gut sechs Jahren sind wir aus Berlin weggezogen… und froh darüber. Es gibt Ecken in Neukölln, Kreuzberg und Wedding, da sind die gezeigten Zustände in „Zivilcourage“ fast schon paradieshaft. Raubüberfälle, Autobomben und beschossene Linienbusse waren schon damals tägliche Bereicherung… von den 1. Mai-Krawallen ganz zu schweigen.
Danke PI… ohne euren TV-Tipp hätte ich den GEZ-Sender gestern nicht eingeschaltet.
Ich will an dieser Stelle eine Parallele zur WDR-Produktion „Wut“ ziehen:
In beiden Fällen eskaliert der Konflikt zwischen Alt-68erInnen und mohammedanischen Kriminellen.
In beiden Fällen werden die Alt-68erInnen mit den Folgen ihrer Politik konfrontiert, werden körperlich durch MohammedanerInnen attackiert und beschließen zum Schluss, ganz anti-pazifistisch die mohammedanischen AggressorInnen zu töten.
Wer hätte das der ARDressurelite zugetraut?
Wir sehen auch den jämmerlich Heldenmut der 68erInnen:
Gegen westdeutsche Polizisten oder Wasserwerfer zu kämpfen ist kein Mut, was konnte schon passieren?
Als Joschka Fischer einen Polizisten verprügelt hatte, kam er nicht nach Stuttgart-Stammheim sondern wurde Außenminister, Vize-Kanzler und Princeton-Professor!
Wie schwerer hatte es dagegen Eva Herman bei Johannes B. Kerner?
So blieb als Risiko der Schnupfen vom Wasserwerfer!
So machten sich die 68erInnen dann im Lande breit und ermöglichten den ungehemmten Zuzug kulturloser Orientalen, hatten sich aber, etabliert in den steuerfinanierten und gleichzeitig nutzlosen Leerstühlen der Heitmeyers einschmarotzt und zogen in den Rotweingürtel. Bekam ein 68erIn doch ein mal ein Kind, wurde es zur Not auf die Privatschule geschickt, Björn-Thorben sollte nicht mit Murat in eine Klasse gehen, die „Ehre“ blieb Kevin vorbehalten!
Als Jordan aus der Stammkneipe kommt, werden er und seine 68erInnen-Kämpfer von den MohammedanerInnen attackiert.
Diese Szene war die Quintessenz:
Hier drei alte, schwache pazifistische Autochtone, dort die Überzahl junger, gewaltbereiter MohammedanerInnen, so sieht unsere Zukunft aus!
Kurz vorher wurde noch Prof. Gunnar Heinsohn erwähnt mit der Youth Bulge!
Ob die 68erInnen in den Sendeanstalten der ARDressurelite langsam zur Vernunft kommen, oder haben sie Angst pleitgen zu gehen, Orientalen zahlen keine GEZ!
Trotzdem sind unsere Feinde nicht die „Migranten“, sondern die deutschen „Intellektuellen“, die hier in den Parteien sitzen und ihre Huren, die Medien.
So schreibt der SpON zum Film, dieser sei zutiefst polemisch, denn die Pistole siege über den Rechtsstaat.
Welcher Rechtstaat? Was ist davon noch übrig? Was ist die Definition von Rechtstaat laut Spiegel? Dass sich endlose zur Verfügungstellen einheimischer Menschen für den ungehinderten Frustabbau von „Migranten“? Dass selbst die Polizei keine Lust mehr hat sich in bestimmte Gegenden zu begeben und selbst in harmlosen (oder nicht mehr so harmlosen) bayerischen Kleinstädten nicht mehr so gern Anzeigen gegen Türken aufnimmt? Order von oben W/ Statistiken oder Angst um die eigene Familie? Ist das ein Rechtstaat wie er sein sollte?
Wir wissen die Antwort, aber ich habe dieses hemmunglsose Vedrehen der Wahrheit so satt.
Eine gründliche Psychoanalyse würde mal klären, welche Einstellung da in vielen Köpfen vorherrscht. Wahrscheinlich identifiziert sich der alternde 68-er Redakteur von Zeitung xy nicht mit Jordan, denn er hat einen Vaterkomplex: dieser Bösewicht, der wollte ja, daß er auch seinen Mann steht! Jordan kriegt also unbewußt die Rolle des „Naziopas“ zugewisen, dafür reicht, daß er Deutscher ist eventuell auch schon, daß er weiß/europäisch/christlich/konservativ was auch immer ist. Mit den prügelnden Jungmännern identifiziert sich der Redakteur in seiner Infantilität selber (ein Kennzeichen der 68-er ist, daß sie nie erwachsen geworden sind in dem Sinne, daß sie bereit sind Verantwortung für irgendetwas zu übernehmen, deswegen reden sie ja auch immer so verständnisheischend der Zurückweisung jeglicher persönlichen Verantwortung das Wort!). Gute Vorbilder hat er in Joschka Fischer, der sich offensichtlich bei dem von ihm verprügelten und bedrohten Polizisten nie entschuldigt hat, ihn statt dessen noch mal vollgequatscht hat.
68-er sind Männer die nie Männer geworden sind mit einem Hirn, das steckengeblieben in den alten Zeiten der Straßenkämpfe und der „revolutionären Agitation“ und in diesen prügelnden Proleten sich selbst erkennen. O wie gerne würden sie da mal mittun, und o was für antigesellschaftliche Perspektiven der Islam eröffnet! Schade, daß es zu spät ist, aber in seiner Zeitung kann man den alten Träumen ja nochmal nachhängen…
Spiegel, Süddeutsche etc: Mittäter!
ich habe den film gestern nicht gesehen.
ich muß mich nur daran erinnern, als ich von der türkischen ehefrau meines „lieben“ türkischen nachbarn u.a. als „deutschschwein“ u.ä. betituliert wurde, da ich meinen hund als besser erzogen als ihren sohn bezeichnete, weil die familie nicht in der lage war den sohn davon abzuhalten meine blumentöpfe mit sand zu befüllen. auf meine freundlichen und damals noch gutmenschlichen bitten hin wurde ich dann aufs übelste beschimpft. ich sagte damals, daß ich mich auf dieses niveau nicht herablasse und blieb ruhig und sachlich.
dennoch erregt traf ich nach und nach die anderen nachbarn des hauses im hof und treppenhaus und fragte sie, ob sie diese unverschämtheiten mitbekommen haben (das ganze hatte sich sehr lautstark im hof des hauses abgespielt), da ich überlege diese ungeheuerlichkeit anzuzeigen.
„NEIN“, erklang es unisono, auch vom polizisten der im haus wohnt…
ca. ein halbes jahr später war ich aus dem haus ausgezogen, und traf hier und da im ort die alten nachbarn wieder.
und was höre ich da von allen?
„toll, wie sie damals ruhig geblieben sind und nicht zurückgeschimpf haben!“
soviel zur zivilcourage…
und es hätte keiner sein leben oder seine gesundheit riskiert wenn man mir geholfen hätte!
das beste ist ja noch, daß die großfamilie wahrscheinlich sehr aktiv beim bau der völlig überdimensionierten riesenmoschee (!) in unserer kleinstadt engagiert ist.
@#2 Aventine
Ich habe mir schon oft vorgestellt, wie ein Film über das Berlin 2025 aussehen könnte.
Stell Dir mal diese Szene vor:
Die Sonne geht auf am Horizont, es erklingt der morgendliche Ruf des Muezzin von den Minaretten des Reichstags und Liese Müller macht sich für de Schule fertig und bindet ihr Kopftuch um…
Leider werden wir keinen Regisseur finden, der mutig genug ist, die Zukunft darzustellen.
Es fehlt ja sogar der Mut, die Gegenwart darzustellen.
#Paula
Danke, für deinen Kommentar! Hast mich neugierig gemacht, konnte ihn gestern nicht sehen. Den Film werde ich mir dann doch noch anschauen!
Gab es eigentlich nach dem Film eine Diskussion in der ARD? Wie bei „Wut“, der deswegen in die Nacht verlegt wurde?
http://tinyurl.com/yglnbl4
Interessant ist aber auch:
1. Es zeigen und trauen sich nur unsere zugewanderten Mitbürger, uns die Realität vor den Kopf zu knallen! Wie hier: http://tinyurl.com/ygagk4u (Rassismus an Schulen)
2. Zeitnah gibt es immer wieder Filme zu aktuellen (nicht neuen) Themen! Ich habe den Eindruck die Schubladen sind voll und brauchen nur ausgemistet zu werden! Über all das, was wir hier diskutieren gibt es Filme, Berichte etc. und brauchen nur noch ausgestrahlt zu werden.
Wir müssen nur den öffentlichen Druck erhöhen!
Danke Paula für Deinen tollen Kommentar.
Ich grübel immer noch über das Ende des Films:
als sich der brave Bürger Jordan von seinen rechtsstaatlichen Überzeugungen abwendet, die Realität zur Kenntnis nimmt, im Grunde Selbstjustiz mit Hilfe einer Waffe betreibt, kehrt seine „heile Welt“ zurück: der Böse wird inhaftiert, der „Brave“ kann die Gitter entfernen.
Im Endeffekt ist das eine Bankrotterklärung des „Rechtsstaats“.
Ich erinnere mich an Ulfkotte: „Krieg in unseren Städten“.
Der „Krieg“ wird nicht enden –
der brave Herr Jordan wird immer wieder mit Gewalt und Hass konfrontiert werden – er wird gezwungen sein, die Gitter wieder anzubringen, am besten auch gleich eine Selbstschussanlage, er (Du und ich) wird auch in Zukunft nicht auf Polizei und Justiz vertrauen können – also muss er (Du und ich) Gesetze brechen, um sich wehren zu können!
Wollte dieser Film dazu auffordern?
Sind wir schon so weit, dass die Alternative zur Unterwerfung nur noch blanke Gewalt heissen kann?
Und ein Grossteil der deutschen Bevölkerung weiss nichts davon – die Politiker verschweigen es, die Medien wachen vielleicht langsam auf –
hoffentlich nicht zu spät!
Ich bin den Weg der Tochter in diesem Film gegangen: aus einer Großstadt im Ruhrgebier nach Niedersachsen aufs Land gezogen –
hätte ich mir vielleicht eine bodyguard zulegen und bleiben sollen?
Wie soll es weitergehen – ich grübel immer noch.
Man kann dankbar sein, dass der Film zur besten Sendezeit im öffentlich rechtlichen Rundfunk ausgestrahlt wurde.
Täglich versuche ich meine Berufskollegen auf PI-Meldungen über die verbreitete Migrantenkriminalität, schleichende Islamisierung, (Un)Wesen des Islam, Hass auf Deutsche usw. aufmerksam zu machen.
Täglich spüre ich wie es dann stiller wird und so eine schwer zu beschreibende temporäre Wortlosigkeit den Raum füllt … keine Diskussion, keine Ablehnung, keine Zustimmung …eben Wortlosigkeit.
Manchmal glaube ich fast, die nehmen das gemeldete Geschehen nicht für bare Münze ..oder sehen es insgeheim als EINZELFALL.
Mir wird dann zwar nicht widersprochen, keiner ruft „Nazi“ …verstehe, bin ja Vorgesetzter, aber so wortlos sind die Jungs sonst nicht, wenn es im Gespräch um alles mögliche Andere geht.
Warum ist das so??
Meine ganz persönliche Erklärung für dieses Verhalten: DIE HABEN SCHISS, IN DIE NAZI ECKE ZU GERATEN … als Berufssoldat eine existenzbedrohende Aussicht.
Mir wird deswegen täglich deutlicher, dass es mehr Öffentlichkeit bedarf …mehr Rückhalt für die Kritik an diesen unhaltbaren Zuständen. Nur so kann man diese ganze Migrantengewaltislamisierungssozialschmarotzerthematik auch ohne die Angst führen, gleich seinen Lebensunterhalt zu verlieren.
Traurig aber wahr !
Und deshalb bin ich so DANKBAR für den Film zu dieser Sendezeit und hoffe still (und laut), dass dem noch mehr folgen.
Das ist nicht nur eine anschauliche Kritik des Films (den ich nicht gesehen habe), sondern vor allem ein prägnanter Beitrag zur „Zivilcourage-Debatte“ von Paula, die bei PI auch oft durch kluge Kommentare auffällt.
Allerdings hätte der Umstand kritische Hervorhebung verdient, dass der Kosovo-Schläger offenbar Christ ist statt Moslem, was in jeder Hinsicht – einwanderungsstatistisch und kriminalitätsstatistisch – realistischer gewesen wäre. Aber als Staatssender darf man natürlich der Islamophobie keinen Vorschub leisten.
Solange, wie zugewanderte Gewalt das letzte Wort hat und für Deutsche nur Schaden und Scherereien verbleiben, sinkt logischerweise deren Bereitschaft zur Zivilcourage.
In der Aufzählung fehlt noch der Über-Über-Applaus-Garant: „Ich bin gegen Rechts“ 😉
Prima Paula !
Mehr davon !
Ex-SPD-Abgeordnete fordert Burka-Verbot
Nach dem Vorbild der Franzosen regt die türkischstämmige Publizistin und ehemalige SPD-Parlamentarierin Lale Akgün zu einem Verbot der Burka in Deutschland an. Nach ihrer Vorstellung sollte Frauen im Ganzkörperschleier unter anderem der Zugang zu Universitäten, Schulen und Flughäfen versperrt sein.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6009451/Ex-SPD-Abgeordnete-fordert-Burka-Verbot.html
„Zivilcourage“
Überleben in Kreuzberg
Der Film ist hochaktuell: Ein Mann wird zusammengeschlagen. Jemand mischt sich ein – und findet sich mitten in Berlin in einem Dschungel wieder, in dem nur das Faustrecht gilt.
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/zivilcourage-ueberleben-in-kreuzberg_aid_474019.html
Hier noch einmal die Kulturbereicherung vom Neujahrsmorgen aus der Färberstraße in VS-Villingen. Der Südkurier vertuscht zwar, dass es sich um eine Kulturbereicherung handelt, aber die Umstände der Tat lassen das als sicher erscheinen. Erst wurden vier junge Leute in Kampfsportmanier angegriffen, durch einen Tritt verlor einer von ihnen einen Zahn. Darauf suchten die Vier in einem Kebab-Laden Zuflucht, bis die Polizei eintraf. Während sich ein Mädchen aus der Vierergruppe mit der Polizei auf die Suche nach den Tätern begab, kamen diese zurück und schlugen einen der Jugendlichen bewusstlos. Was einmal mehr zeigt, dass die Polizei in Villingen völlig unfähig ist, die Bürger zu schützen, selbst wenn sie am Tatort ist. Diese Polizei mit der Pfeiffe Wössner an der Spitze ist eine Lachnummer.
Der Fall zeigt auch, dass ein Kebab-Laden keine Zuflucht bietet. Vielmehr ist ein Kebab-Laden eine Brutstätte solcher Gewalt. Aber diesen Jugendlichen haben ihre Lehrer dermaßen ins Hirn geschissen, dass sie das nicht erkennen können.
Man kann dem Vater des Opfers nur zustimmen, wenn er sagt, Villingen sei eine Stadt zum Abgewöhnen.
http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Ein-Alptraum-in-der-Faerberstrasse;art372541,4121038
#2 Aventine (28. Jan 2010 09:09)
Filme sind der beste Weg, das Volk aufzuklären. Man stelle sich nur einen Hollywood-Blockbuster vor, der vom Untergang Europas durch Islamisierung dreht. Am Anfang noch “Dies basiert auf Zahlen des stat.Bundesamtes” einblenden und das Volk liefe Amok.
Anstatt SciFi-Mist wie 2012 zu drehen, sollten die Regiseure lieber die reale Welt 2012 beschreiben, mit Aussicht auf 2030, wenn sich nichts ändert.
=============================
So sollte es sein!
Dieser Film würde dann mit Sicherheit in Europa verboten!
Schöne Rezension – nur schade, dass ich den Film verpasst habe. Vielleicht kommt er ja als DVD raus
#2 Aventine
Ja, du hast schon Recht. Aber so ein Film wäre eine 100%ige Flopgarantie und deswegen macht ihn keiner. Die Leute, die ins Kino gehen, wollen belogen (im positiven Sinne) werden und nicht völlig desillusioniert aus dem Kino gehen. Auch ein Lothar Emmerich („Spielbergle“) muss darauf achten, dass die Kasse klingelt, sonst kann er seine Karriere beenden. Eine unrealistische Fiktion ist kein Problem, aber die drohende Wirklichkeit schon. Deswegen wurden in den Filmen des 3. Reiches auch niemals Trümmerberge gezeigt.
Vielleicht kommt eines Tages dieser Film in die Kinos, wenn er nicht vorher von der EU und ihren kriminellen Eliten verboten und aus dem Verkehr gezogen wird:
http://www.dutchdownfallmovie.com/synopsis.htm
Hier ist der Trailer au youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=WCAn6nLl2u0
@KDL: Sehe ich anders. So ein Film würde durch die Zeitungen gehen und in Talkshows Thema Nr.1 werden. Daraufhin will natürlich jeder sehen, worum es geht. Wenn man mal von der Todesfatwa absieht, könnte sich ein Regisseur hier eine goldene Nase verdienen.
Super Kritik. Vielen Dank!
Ich habe erst gegen Ende des Films reingeschaltet, per Zufall, und war ebenfalls überrascht und habe mich geärgert zur Schonung meiner Nerven den Film nicht von Anfang an sehen zu wollen.
Jetzt warte ich auf unsere Pessimisten hier. Ist die Botschaft jetzt an alle Bürger, besorgt Euch eine Knarre? Oder warten wir (vergeblich) das ein solcher Streifen bei unserer linksfaschistischen Meinungselite für ein Umdenken sorgt? Ich bin für die Knarre!
Insbesondere was den Umgang mit von der Polizei dingest gemachten Gewalttätern angeht. Wie kann man nur solche Brutalen Menschen wieder auf die Gesellschaft loslassen. Ist da nicht schon der Sachverhalt „Gefahr im Verzug“ gegeben? Und wenn wir mal die (verlogene) Statistik heranholen. Hier geht es dann nur um die Straftäter die gefaßt worden sind. Die überwiegende Mehrzahl der nicht gefundenen Straftäter bleibt außen vor, ganz zu schweigen von den nicht mal zur Anzeige gebrachten Gewalttaten.
Hervorragende Rezension!
Danke, Paula.
Wo kann ich mir den Film ansehen?
Habe eben auf ard.de Meinungen bzw. Reaktionen zum Film nachlesen wollen 🙁
Selbst über die Suchfunktion bekommt man keinen Verweis, daß es den Film überhaupt gab.
Vielleicht ist das Thema doch nicht so wichtig…
oder ich zu blöd, richtig zu suchen (im Gegensatz zu „Jessi“, die als „gelernte Analphabetin“ in Windeseile das Beweisvideo ins Internet gestellt hat…
Zum Film: Thema erkannt: 1, WEITERMACHEN !
Ich habe nur die Befürchtung, die Erde dreht sich HEUTE so weiter wie noch gestern –> VOR 20.15Uhr.
… nachdem ich den Film gestern Abend gesehen habe, kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen, ob und wo in dem Film die Religion der Täter erwähnt wurde – es wurde nur öfters dargestellt, dass sie aus dem Kosovo gekommen seien und das der ältere Bruder aufgrund seiner Kriegserfahrungen entsprechend „abgebrüht“ ist (diese Darstellung gäbe dann einmal Anlass für eine Seitendiskussion: Ich bin als Kind noch inmitten von ehemaligen Kriegsteilnehmern aufgewachsen – einen besonderen Hang zur Brutalität habe ich bei denen nicht feststellen können – auch kein „post war syndrom“ etc. – gibts das nur in neuzeitlichen Kriegen? Oder konnte ich es nicht merken, da alle so drauf waren und damit die „Norm“ vorgegeben haben?).
Wie auch immer, der Film war schlüssig und stringent aufgebaut – es spielte aus meiner Sicht für die Dramturgie des Films keine Rolle, ob die Täter jetzt Christen oder Moslems oder was auch immer waren. Und das es Jugendgewalt etc. Religionsübergreifend gibt, sollte man auch als Islamkritiker wissen und daher nicht gleich eine p.c. Verschwörung wittern – der offenbar jüdische Regiseur hätte sicher den Mum gehabt, den Film um dieses „Gewürz“ anzureichern, wenn er darin einen weiteren Sinn gesehen hätte. Hat er aber nicht, also sollten wir das hinnehmen – für den Film, wie gesagt, spielte es überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil, dadurch das er evtl. dieses Klischee vermieden hat, wurde er noch breitenwirksamer – und der breiten Masse ist es nun wirklich eher egal, was jemand für eine Religion ausübt – die will Ruhe und Frieden. Über die Thematik wird diese Masse aber evtl. sensibilisiert und beschäftigt sich mit dem Thema – und derjenige, der sich damit beschäftigt, der kommt von ganz allein drauf, welche Gruppen hier sich leider besonders hervortun … insofern also geschickt gemacht vom Filmemacher!
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass ein streng gläubiger Muselman sicher nicht zu unüberlegter Gewalt neigt – die werden schon so gedrillt, erst im „richtigen Moment“ zu expoldieren.
Auch deshalb: Die Religion der Täter spielt für dieses Thema nur eine sehr, sehr untergeordnete Rolle. Machen wir den Film nicht schlecht dadurch.
Ein Dritter muss jemanden, der sich an einem solchen Detail eines ansonsten guten Films aufzieht, doch wirklich langsam für paranoid halten.
http://newstime.co.nz/2010/the-koran-is-a-declaration-of-open-ended-war-against-the-infidels-kafirs-extreme-degraded-word-for-unbelievers.html
Klasse Kommentar 🙂 Habe nur den letzten Rest von dem Film gesehen.
Wo bleibt die Entrüstung der Poliker und von Frau Käßmann, Vorsitzende der evangelischen Kirche, die sich bisher nur feige hinter dem Bible Vers Matth. 5,9 versteckt und sich nicht mutig dem Islam entgegenstellt.
Bei den Politiker kann ich es nocn verstehen. Sie sind Verkäufer (von Träumen) und kuschen vor dem Islam wegen ihrer Wählerstimmen für die nächste Wahl (99,99% würden ihre eigen Mutter verkaufen, für die wertvollen Wählerstimmen).
Bible verse Matthew 5, 9 “Blessed are the peacemakers, for they will be called sons of God.”
Im wahren Leben würde die Geschichte typischwerweise so ausgehen:
Der Böse (sofern Ausländer) geht straffrei aus und nimmt anschließend Rache. Das Opfer (sofern es überlebt) flüchtet aus dem Kiez und wieder ist ein Stück Land eingenommen.
Ich hab’s gestern gesagt und ich sag es heute wieder: der Film ist ein Machwerk der Integrationsindustrie und die Botschaft ist, daß der verstaubte Deutsche „nicht so weiter machen kann wie bisher“ gegen „unterdrückte Migranten“ die nicht so entsolidarisiert wurden wie er selbst.
Nicht umsonst macht Regisseur Zahavi folgende Einlassung an prominenter Stelle des Interviews mit der „taz“:
Lessing hat zwar sein Theaterstück Nathan der Weise genannt, müsste aber Nathan der Kluge heißen, denn gegen Mohammedanergewalt, ob nun im Jerusalem des Mittelalters oder im Villingen der Gegenwart, kann man nur etwas ausrichten, wenn Zivilcourage sich mit Klugheit paart.
Eine solche Zivilcourage hat die Frau bewiesen, die die sechs Kulturbereicherer vom Romäus-Ring in die Färberstraße verfolgte, so dass sie dort von der Polizei in Empfang genommen werden konnten, nachdem sie Steffen Wagner in einer mohammedanischen Gewaltorgie beinahe totgeschlagen und totgetreten hatten.
Dieser Fall zeigt natürlich drastisch, dass die Strafverfolgungsbehörden nicht mehr ihrer Pflicht nachkommen, solche Gewalttaten zu verfolgen. Die Staatsanwaltschaft Konstanz stellte das Verfahren gegen die sechs Kulturbereicherer ein. Man fühle sich nicht in der Lage den Tatbeitrag den einzelnen Tätern zuzuordnen. Man verzichte deshalb auf weitere Ermittlungen.
Sinnlos war das Handeln der Frau nicht. Denn jetzt wird es den Bürgern in Villingen endlich klar, dass Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte vor der Mohammedanergewalt längst kapituliert haben, und einzelne Individuen aus Polizei und Justiz können nicht mehr frech behaupten, sie würden alles ihnen Mögliche tun, um die Bürger vor mohammedanischer Gewalt zu schützen.
http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Staatsanwalt-weist-Kritik-zurueck;art372541,3965626
Wenn Politiker wie Seehofer etwas von Zivilcourage plappern, dann wollen sie nur die Bürger den Mohammedanern ins Messer laufen lassen, worauf ihre ganze Politik der Islamisierung Deutschlands zielt. Genauso wenn sie sagen, der Islam sei willkommen, der Islam sei ein Teil Deutschlands oder der Islam sei in seinem Kern friedlich, sie belügen die Bürger, denn sie wollen uns als arglose Opfer der mohammedanischen Gewalttäter. Wenn die Jugendlichen meinen, weil sie den Lügen der Politiker Glauben schenken, ein Kebab-Laden sei ein Zufluchtsort vor mohammedanischen Gewalttätern, dann haben die Seehofers und Döners ihr Ziel erreicht, den Bürger der mohammedanische Gewalt auszuliefern.
Vielen Dnak Paula!
Ich habe den Film auch gesehen. Für PI-ler ist das ja nichts neues und trotzdem konnte ich nicht recht schlafen.
Am Schluß hat allerdings folgende Einblendung gefehlt: DIE BEIDEN BRÜDER BEKAMEN JE 3 MONATE AUF BEWÄHRUNG, DIE ANDEREN BETEILIGTEN JE 10 SOZIALSTD.
Der Film wurde vor dem Fall Brunner abgedreht.
super film,super schauspieler,leider kein wort zum islam.
da fehlt dann noch….
Der Buchhändler wurde 4 Monate später ermordet (Täter unbekannt). Das Mädchen mehrfach vergewaltigt und ermordet (Täter unbekannt)
„Wir und unsere Kultur“…
@ #27 Josephine:
Und: Peter Jordan wurde wegen des illegalen Erwerbs, Besitzes und Führens einer Schusswaffe, Nötigung und Körperverletzung zu zwei Jahren Freiheitsentzug ohne Bewährung verurteilt. 😉
Danke Paula , ich schaue seit Jahren kein ÖRFernsehen mehr , soviel Baldrian kann ich gar nicht schlucken um mir diese primitive Verdummungs- Filme an zusehen . Das Niveau des ÖFR TV ist dermaßen schlecht und färbt auf die gesamte deutsche Film Industrie ab . Daher bin ich dazu übergegangen keine Filme mehr aus Deutschland zu schauen .
Das einzige Qualität Merkmal um einen Film ans ÖFR TV zu verkaufen und an eine Staatliche Film Förderung zu gelangen , 200 Millionen allein im Jahr 2000 , ist er muss die links-grüne Doktrin zu 100% erfüllen . Daraus ist eine einzige Katastrophe. erwachsen , immer die selben Schauspieler im Rentenalter , in hässlichen Filmen mit schlechten Licht , miesen Drehorten und primitiven Drehbüchern . Während die USA eine Devisen bringende Film Industrie hat , die Hundeertausenden Arbeit bringt , können wir diesen ganzen Müll auch noch mit jährlich 8 Milliarden Euro an GEZ Gebühren finanzieren .
Ich habe den Film nicht gesehen.
Deshalb meine Frage: Wurde in dem Film in irgendeiner Weise thematisiert oder auch nur angesprochen, dass es ein Fehler ist, diese Migranten aufgenommen zu haben und dass man diesen Fehler beheben sollte?
Oder wurde mal wieder so getan, als wäre es die natürichste Sache der Welt, dass die hier sind?
Auch ich sage Danke an Paula, ich habe mir den Film – dank des Hinweises von PI – auch angesehen – und war überrascht.
So wie Paula sachlich die Message des Films sieht, sehe ich das auch.
Mein Dank an Regisseur Dror Zahavi, dem es gelungen ist, eine (leider) existierende Realität zu verfilmen.
Er hat (in meinen Augen) sehr gut das Thema Kosovo-Krieg integriert, ohne darin womöglich eine Entschuldigung für das Verhalten des jungen Mannes zu suchen. Er zeigt seine schreckliche Vergangenheit auf, ohne damit den Angriff auf den Obdachlosen zu rechtfertigen.
Und was auch erwähnt werden sollte, ALLE Schauspieler, auch gerade der junge Nachwuchs, haben zumindest mich absolut überzeugt. Und zwar ausnahmslos. Prima Leistung.
Respekt ARD, mehr davon.
#2 Aventine (28. Jan 2010 09:09)
Gibt’s schon. Nennt sich „Terminator“. Entferne die Maschinen und du siehst wie die Welt 2030 aussehen wird, denn wir steuern unaufhaltsam auf einen WK3 zu.
Die 68er-Sozialisten waren und sind Sozialisten der Richtung Anarchie.
Alle alten Werte einreißen, keine neune schaffen, jeder kann machen, was er will…..
Das diese Anarchie immer die Herrschaft der Primitivsten einer Gesellschaft zur Folge hat, haben die 68er-Kiffer schon damals nicht begriffen.
Für die mohammedanischen „Raubtiere“ ist diese anarchistische deutschte Gesellschaft ein gefundenes „Fressen“.
Hier können sie fette Beute machen, ihre psychopathische Ideologie ausleben und vom Kalifat Alemanistan, in dem sie die Herren sein würden, träumen.
Die Blaren der Nazis, die 68er-Sozialisten waren eben nicht besser als ihre Eltern und Großeltern, die Nationalsozialisten.
Jetzt kommt es nur noch darauf an, den 68er-Sozialisten die Macht zu entreißen und die orientalischen Faschisten (Mohammedaner) dorthin zurück zuschicken, wo sie hergekommen sind, in ihre „orientalischen Paradiese“, wo der Islam herrscht und deshalb paradiesische Zustände herrschen.
Wir müssen in Deutschland die Herrschaft des 68er-Sozialismus überwinden, sonst endet Deutschland in der Ummah.
Danke für diese sehr gut herausgearbeitete und relativ umfassende Filmkritik.
Trotz einiger Ungereimtheiten, die offensichtlich der „political correctness“ geschuldet waren, ist dieser Film schon eine kleine Revolution. Man sollte sich allerdings überlegen, was für ein Terror auf den Straßen losgegangen wäre, hätte man den Kosovaren nicht als „Christen“ verortet(was angesichts der gezeigten ungebrochen kriminellen Verhaltensweisen geradezu lächerlich und hanebüchen ist), sondern als Moslem…
Solche „Vorzeichen“ scheinen mir eine Art „vorauseilender Gehorsam“ zu sein; sie sind es auch, die vieles an dem Gezeigten, das ein durchaus realistisches Bild einschlägiger Stadtviertel wiedergibt, wieder entwerten.
Interessant auch das Drehbuch insofern, als daß es den Ladenbesitzer – angesichts einer überlasteten, überforderten und „kaputtgesparten“ Polizei – zur Waffe greifen läßt: Auch ein Tabubruch, auch wenn das wohl eher nicht zur Nachahmung empfohlen werden sollte. Ohne Waffe, auch wenn sich das Ganze dann gerade rechtzeitig noch „entschärft“, wäre er da allerdings wohl kaum lebend oder wenigstens unversehrt herausgekommen…
Besonders gut fand ich die Darstellung der schlappschwänzigen Polizei.
Wenn Susi Schneckenschiss ausversehen 5km zu viel durch das Dorf rattert oder die Omma von nebenan ohne es zu wissen mit dem geschätzten Tempo einer Nacktschnecke durch die Fußgängerzone fährt, dann sind die tapferen Beamten sofort zur Stelle und toben bis zum gehtnichtmehr.
Aber bei allen anderen Dingen musst du als Einheimischer erst im Leichensack stecken damit man dich überhaupt bemerkt!
Ich kann übrigens immer noch nicht erkennen dass es sich beim Täter um einen Christ handeln sollte.
Die Darstellung der Migranten war imo sehr real, nur Rap, Gewalt und Sex im Kopf, keine bildung, keine Arbeit ABER das teuerste Handy in der Tasche, vor allen Dingen der Schwadde, der die ganze Prozedur gefilmt hat. Das zeigt uns mal wieder die lächerliche Doppelmoral dieser Bestien im Bezug zu uns:
Arbeit, Schule, Verpflichtungen, Rücksicht auf die Eingeborenen, unsere Werte—-> Alles scheiße, Scheiß Deutsche Alta!
(der überaus häufige Begriff „Scheiss Deutsche“ ist sogar im Film gefallen. Ich hätte beinahe meinen Tee ausgekotzt vor Verwunderung!)
Deutsches Geld, westliches Handy, weiße Schlampe—> voll krass konkret ey!Imma her damit!
Daseinzig bemängelnswerte war zumindest teilweise das Ende, weil es mehr oder weniger offen war. Hätte aber auch schlimmer kommen können, ala am schluss sitzen der alte Lehrer, die deutsche Schl… und die Mihigrusels zusammen an einem Tisch, schlürfen heisse Schokolade und haben sich ganz doll lieb, weil alles nur ein Missverständnis war. Lieber ein offenes Ende als so was, aber das realistische Sequel des Filmes würde wohl so aussehen, wie oben schon mehrfach gesagt wurde: Die Barbaren kommen aufgrund von 68er Kuscheljustiz nach ein paar Monaten frei, der Lehrer und der Teenie werden brutal vergewaltigt/ermordet, anschliessend die Einblendung eines textes am Schluss: „Dieser Fall hat die Öffentlichkeit bis heute nicht erreicht. Den Familien wurde Schweigegeld gezahlt. Offiziel sind die Opfer „verschwunden“. Die Mitglieder der Gang sind mittlerweile zu wohlhabenden, berühmten und verehrten Rappern geworden.“
ARD Schlangenlinien: Das Geschäft mit den „Neuigkeiten“.
Zuerst die „Neuigkeit“ Koranistenimporte promoten und wenn die „Neuigkeit“ als Übel sichtbar und sichtbarer ist, dann mittels primitiver Hetze die Art Kampf gegen die Auswüchse der Koranisterei anheizen, die wieder „Neuigkeiten“ bringen könnte ……..
Statt die Koranisterei der Lüge zu überführen …. dass wäre vielen hilfreich und somit eine wirkliche Wertemittlung.
Der Buchhändler wurde 4 Monate später ermordet (Täter unbekannt).
Vorher wäre er aber noch von einen 68er Richter wegen unerlaubten Waffenbesitzes, Nötigung und Bedrohung zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden, die auf Grund seiner ausländerfeindlichen Grundeinstellung nicht zur Bewährung ausgesetzt werden konnte.
Dieser Film bleibt dennoch eine Quasi-Fiktion, weil er die Wahrheit der mohammedanischen Gewaltexzesse auf unseren deutschen Straßen explizit verschweigt – und statt dessen Täter aus dem Kosovo agieren lässt, die zwar für Taten dieser Art in Frage kommen könnten, jedoch nicht die Zielgruppe definieren!
Der Film folgt daher im Großen und Ganzen der unhygienischen PC, die überall nur von Tätern mit deutschen Namen bzw., wenn es sich gar nicht mehr vermeiden lässt, von Tätern aus dem ominösen Südland erzählt!
Überzeugende Rezension.
„Täterverliebtheit“ habe ich in mein Vokabular neu aufgenommen.
#15 talkingkraut (28. Jan 2010 10:08)
Bei euch ist ja einiges los. Ich kann gar nicht verstehen, dass in solchen überschaubaren Städtchen wie Villingen (40.000 Einwohner?) solche Sachen abgehen.
Trotz ewiger CDU-herrschaft sind Städte wie Konstanz oder Villingen ja fast schon gefährlicher als Köln oder Dortmund.
Ja, der Film wahr einsame Spitze. Ich hoffe nur, dass sich die MeinungsmacherInnen jetzt nicht zurücklehnen, und sagen: Seht her, wir nehmen uns durchaus dieser Probleme an, und dürfen deswegen jetzt auch weiter den tollen Islam hofieren.
Zur Filmkritik:
Die Tatsache, dass die beiden Jungs aus dem Kosovo schlimme Sachen im Krieg erlebt haben, wurde nicht als Freibrief zur Straftat dargestellt. Verständnis bedeutet nämlich nicht zwingend auch Befürwortung der Straftat.
Ich kann zum Beispiel einen Fußballspieler verstehen, der im eigenen Strafraum seinen Gegner foult. Soll aber nicht heißen, dass er deswegen keine Rote Karte bekommen muss.
Verständnis = Befürwortung: Diesem Trugschluss geben sich nur naive GutmenschInnen hin.
Hallo, Paula
hrvorragende Rezension!
Aber- ich frage mich, was in den ultralinken WDR gefahren ist. Vorher hat man jeden günen Schleim begierig vom Boden geleckt— und jetzt sowas:
Hat man etwa Angst vor den Folgen seiner „Information“ in Sachen Mihigru, siehe Kampagne gegen „Nazi“ pro Köln:
http://tinyurl.com/y8aa6wu
Dazu kommt, dass die Klimalüge, die mit perverser Konstanz in die Zipfelmützenhirne gehämmert wurde, kurz vorm Auffliegen steht:
Himalayagletscher, Absprachen der Klimalügner untereinander (Climaticgate)-
anbei zeitliche Auflistung der mails:
http://www.eastangliaemails.com/
Da wirds der Piel (Intendantin des WDR) wohl etwas „warm“ ums Herz
(zu Deutsch: Es geht ihr die Muffe)
Und wenn man davon ausgeht, dass bei denen (WDR) nichts ohne den Befehlsgeber (Grüne und ähnlich üble Subjekte) läuft, lässt das tief blicken. Sollte sich tatsächlich etwas tun?
Schön wärs
wünscht sich
Yogi
Sehr gute Rezension.
Danke Paula!
Habe den Film gestern gesehen. beeindruckend.
Genau unser Thema. Zumindest ein guter Anfang im Fernsehen. Hätte das dem Rotfunk nicht zugetraut. Mal sehen was da noch folgen könnte.
Jeder Dammbruch fängt mit dem ersten Loch an, das in den Damm gebohrt wird!
Zitat:
„Anstatt SciFi-Mist wie 2012 zu drehen, sollten die Regiseure lieber die reale Welt 2012 beschreiben, mit Aussicht auf 2030, wenn sich nichts ändert.“
Diesen Film gibt es bereits. Er dauert knapp 15 Minuten und wurde von Geert Wilders gedreht. Sein Titel lautet „Fitna“.
Dieser Film konnte eigentlich nur von einem „Nicht-Deutschen“ erschaffen werden, knallt er doch so ziemlich alles um den Latz was in der BRD anno 2010 Tacho ist:
Die selbstgerechte Überheblichkeit sog. 68er und deren Luschigkeit wenns mal nicht der Wasserwerfer der Polizei der BRD der 70er ist sondern ein Psychopath aus der jugoslawischen Bürgerkriegshölle (Was macht eigentlich Fischer? Wird Chef der NABUCCO-Pipeline)
Die Geschmeidigkeit des Ausweichens der Mittelschicht in den Rotweingürtel in vorauseilendem Schadensbegrenzen denn mit jedem Km Entfernung zum Problem steigt die „Toleranz“ gegenüber diesem.
Das klassische „Heute die, morgen Du!“ in Gestalt des vorgeblich rassistisch-asozial agierenden „Penners“ bei dessen „Bereicherung“ der deutsche Spießer noch wohlig im gewohnten „..hat er verdient der Drecksnazi…“ suhlen kann nur um Minuten später Stück für Stück selbst als Betroffener portraitiert und dekonstruiert zu werden.
Die Endphase einer Hartz-IV-Karriere welche in den kommenden Wochen für nicht Wenige in diesem Staate eine sehr konkrete (und bedrohliche) Zukunftsaussicht werden wird.
Das Demographische in Gestalt eines stereotypen „Problemmigranten“, zwar nicht orientalisch aber das war auch nicht mehr nötig, jeder weiß was gemeint ist, der Kaiser ist schon lange ziemlich nackt.
Fazit: Ein sehr dichter, auch in den Metaebenen sauber produzierter Film der GEZ verdient, ein Leuchtturm im Ozean der Seichtheit.
PS: George? RISPECT Digga !
Auch vom Drehort in Kreuzberg gibt es erste Rückmeldungen:
Eigentlich sei es doch gar nicht „so“ wie im Film geschildert, andererseits aber auch wieder doch….
Jedenfalls würden „muslimische Jugendliche keine Obdachlosen verhauen“. Im Gegenteil: Im Islam gelte die „Almosenpflicht“, wenn dann würde man Jugendliche abziehen oder Schwule verhauen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Fernsehen-Kreuzberg;art270,3014094
Nun habe ich mir den Film doch angeguckt und war positiv überrascht. Wenn allerdings der Täter Türke/Araber gewesen wäre, wäre es noch realistischer gewesen. Besonders gut fand ich, wie die „Arbeit“ der Polizei dargestellt wurde.
Und auf die übliche Gutmenschen-Verständnis-Scheiße und am Ende haben sich alle wieder lieb, hat man Gott sei Dank verzichtet.
Wer den Film mit Absicht nicht angeschaut hat, weil er vorurteilsvoll Angst hatte, mit der falschen Meinung berieselt zu werden, der soll doch bitte nicht danach von anderen Leuten verlangen, dass sie ihm alles beschreiben und erklären. Vernünftiger wäre es doch, sich der eigenen Unsicherheit zu stellen und sich selbst vor den Fernseher zu setzen. Man kann dabei vielleicht Erstaunliches entdecken!
Naja, was die Islamisierung Europas angeht so habe ich doch begründete Hoffnung, dass nach meinen statistischen Erhebungen im Jahre 2330 ca. 16 Milliarden Aimish-People die Welt bevölkern, denn diese ebären sage und schreibe 6,8 Kinder pro Frau und ihre Zahl verdoppelt sich alle 20 Jahre.
Das habe ich so ausgerechnet. 2350 sind es dann 32 Milliarden und 2370 64 Milliarden.
Supi was? Ich bin ein Mathe-Ass.
Zur Zeit gibts übrigens 230.000 in den USA 🙂
Dass der Buchhändler am Ende die Gitter entfernt, sehe ich nicht als naives Happy-End mit dem dem Tenor, jetzt sei wieder heile Welt.
Seine Tochter hat ihm mehrfach vorgehalten, er habe sehr wohl Angst, wenn er für Courage argumentiert hat, und hat dabei auf die Gitter gezeigt. Für mich ist das ein „Jetzt aber richtig“. Er hat seine Angst überwunden, hat das Recht in die eigenen Hand genommen, ist mit dem Leben davongekommen. Da hat er es nicht mehr nötig, Gitter vor den Fenstern zu haben.
Mein einziger Kritikpunkt: Es wird am Ende ausgeblendet, dass Jordan Probleme mit dem großen Bruder bekommen wird. Der kleine Bruder wird, wenn überhaupt, nur kurz weggesperrt werden.
Familienvater
den film habe ich nicht gesehen, weil ich schon lange keine idiotenlaterne aka fernseher mehr besitze.
aus paulas rezension und den kommentaren schließe ich: der rechtstaat wurde und wird von den linken im gleichen maße entwaffnet und kastriert, wie man die straße multikulturellen intensivbereicheren überläßt.
man denke bitte daran, daß seit altersher der mensch nur dann bereit war, rechte, freiheiten und macht an höhere staatliche stellen abzutreten, wenn ihm dafür sicherheit geboten wurde.
die linken haben dieses prinzip radikal umgekehrt: die sicherheit des einzelnen kann nicht mehr gewährleistet werden, dafür wird seine verteidigungsfähigkeit immer weiter eingeschränkt(siehe waffenrecht) wohingegen wiederholungsbereicherer keine sanktionen zu erwarten haben wenn sie kriminell werden. der bürger wird finanziell auspepreßt, die steuern verpraßt(milliarden für den gazastreifen und in unseren grundschulen blüht der schimmel an den wänden).
selbstverteidigung ist das gebot der stunde.
@#56 Kodiak
Das kann nur jemand schreiben der bis jetzt noch nicht viel von unseren Kulturbereicheren gesehen hat? 🙂
Der Vorwurf stimmt schon. Und in der Regel sehe ich mir solche Sachen auch an, selbst wenn ich bereits vorher die Informationen habe, daß etwas gezeigt wird, was mir so gar gefallen wird. Schließlich bin ich bin ja (noch) kein Mohammedaner 🙂
Aber nach 10 Stunden Arbeit an solch eine kalten Tag dann auf dem Sofa sitzen und mir etwas ansehen von dem ich weiß, daß es mich aufregen wird ist dann doch nicht jedermanns Sache. Noch sind vermutlich die meisten von uns keine Berufsrevolutionäre der Aktive Mitglieder der PIPD (Politisch Inkorrekte Partei Deutschlands).
Dank der vielen Beiträge hier werde ich versuchen, mir diesen Film nachträglich anzusehen. Normalerweise schaue ich so etwas nicht wegen der vielen Lügerei und Schönrednerei im Fernsehen.
***
#57 kcvmenz (28. Jan 2010 12:12)
Vielen Dank für deinen Hinweis auf die blaue Narzisse und den wunderbaren Aufsatz dort.
Aus diesem Aufsatz:
„Die nächste Erkenntnis, die jetzt noch folgen muß: Integration funktioniert immer nur bei wenigen Begabten. Eine Menschenmasse aber ist nicht integrierbar. “
In meinen Worten: Einzelne Menschen aus fremden Erdteilen können in ein europäisches Volk aufgenommen werden, wenn die Umstände des Einzelfalles passen.
Im Unterschied dazu können Millionen von Menschen aus den Unterschichten außereuropäischer Armutsländer nicht auf Dauer in Europa neben und zwischen den europäischen Völkern leben, und sich durch Nachzug und Vermehrung in Europa dermaßen ausdehnen, daß die Europäer stadtteilweise und später weiter verdrängt werden und somit als einheitliche Völker ausgerottet werden.
Einen Gedanken, daß so etwas möglich oder sogar wünschenswert sein soll, halte ich für vollkommen abwegig.
***
#58 Hauptmann (28. Jan 2010 12:16)
Du zeigst auf lustige Art, daß man die Anzahl der Ausländer in Deutschland nicht einfach in die Zukunft weiterrechnen darf.
Der ganze Spuk kann in wenigen Monaten beendet sein, ähnlich wie im Frühjahr 1989 noch wenige Menschen ahnten, daß die Mauer in wenigen Monaten fallen würde.
***
Übrigens: „Vielfalt statt Einfalt“.
Die Vielfalt der Länder, der Tierarten, die Vielfalt der Völker in der Welt machen die Buntheit und Schönheit der Welt aus.
Die Vielfalt der Welt können wir nur erhalten, wenn wir die Völker der Welt erhalten, und das heißt, in unserem Erdteil die europäischen Völker erhalten.
Ich freue mich mit den Chinesen und den Afrikanern, daß sie ein schönes Land haben und ich gönne es ihnen von Herzen und ich will es ihnen nicht wegnehmen.
Und in allererster Linie freue ich mich, daß wir Deutsche und Europäer ein schönes Land haben, und das will ich auch für uns behalten.
Ich freue mich mit jedem Goldhamster, der sein Revier und seinen Platz in der Welt hat, und ich freue mich auch mit den blonden und blauäugigen Menschen, die ebenfalls ihren Platz in der Welt haben.
Unsere Erde ist schön, und wir Menschen sollen ihre Schönheit und Vielfalt erhalten.
Es ist zwar ungewöhnlich für einen GEZ-Sender wie die ARD, diesen in vielen Ansätzen realistischen Film zur besten Sendezeit zu zeigen.
Aber machen wir uns nichts vor: auch die ARD erkennt, dass man die massiven und schnell wachsenden Probleme mit der verheerenden Einwanderungspolitik nicht mehr komplett wegzulügen sind. Also steuert man nun langsam eine neue Informationspolitik an, die in homäopathischen Dosen etwas Wahrheit durchsickern lässt, ohne wirklich die Ursachen und damit Lösungen des Problems zu anzusprechen.
Denn es gibt drei „Beteiligte“ der Situation: die versagende und/oder bewusst die falsche Einwanderungspolitik steuernde politische Klasse. 2. Die Einwanderergruppen, die diese Situation ausnutzen, die Sozialleistungen mitnehmen und keinerlei Druck haben, sich poitive in diese Gesellschaft einzubringen. 3. Als „Opfer“ die Bürger, die unter den ihnen aufgezwungenen Ergebnissen (hohe Sozialleistungen an integrierungsunwillige- / fähige Zuwanderer, hohe Gewaltkriminalität, Ghettosierung und Verslummungvon trotz immer höherer Sozialtransfers von immer mehr Quartieren usw.) leiden müssen.
Für Lösungen können nur die Bürger sorgen, die die Politik dazu unter massiven Druck setzen müssten – das will eine Mehrheit in Politik und Medien mit aller Macht verhindern. In die „neue“ Medien-Politik passt auch dieser Film: wir reden doch offen darüber, was wollt ihr denn?
http://programm.ard.de/programmvorschau/suche.php
Bei eins festival wird der Film mehrfach wiederholt.
Gruss
Dass der Film Islam und mohammedanische Gewalttäter nicht thematisiert hat, war ein genialer Schachzug. Jeder Zuschauer weiß genau, wer im richtigen Leben die Täter sind. Im Film wurden die Täter keineswegs als Christen dargestellt. Nur in irgendwelchen Presserklärungen wurden sie als Kroaten bezeichnet.
Damit wurde allen Berufsmohammedanern und Empörungsbeauftragten die Grundlage entzogen.
Kein Beleidigtsein der Mohammedfunktionäre und kein Betroffenheitsgejammer von Claudia Fatima.
Gut war die Darstellung, wie gefährlich und schwierig es heute ist, Zivilcourage zu zeigen.
Ansonsten wurde sehr darauf geachtet, dass der Name des Protagonisten “Afrim” (bedeuetet: die Annäherung) nicht oder nur für Namenssachverständige auf die Herkunft schliessen lassen konnte.(albanisch, türkisch, mazedonisch)
Das Gleiche gilt für den Nachnamen, der weltweit verbreitet ist.
Sein Bruder wurde von einem Slowenen gepielt und Arnel Taci ist Jugoslawe(ehem. Bosnien Herzegowina), der auch mal einen Griechen, Libanesen und glaub auch Türken spielte,wobei mir letzterer lediglich mit einem Spitznamen im Gedächtnis blieb.
Meiner Meinung nach, wurde sehr darauf geachtet, Konfliktpotential zu vermeiden.
Das Lied vom Anfang stammt von Deso Dogg/Denis Cuspert. Vater aus Ghana. Interpret ist gläubiger, schiitischer Moslem.
Trotz Aufenhalts in JVA und Gangsterimage.
Jedenfalls kein bekannter Rapper.
Hab ich das richtig mitbekommen, dass der Schläger in diesem Film ein Kosovo-Albaner sein sollte?
Die Handlung spielte also in einem sogenannten Problemkiez. Interessant.
Der Versuch war bemerkenswert, das Thema mal an die Öffentlichkeit zu bringen, auch wenn manche Klippe bewusst umschifft wurde.
Für die Allgemeinheit ganz passabel. Ich hab wahrscheinlich wieder zu viel analysiert und erwartet…aber das kann/will ich nicht abstellen.
@Arminius Arndt
„nachdem ich den Film gestern Abend gesehen habe, kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen, ob und wo in dem Film die Religion der Täter erwähnt wurde – es wurde nur öfters dargestellt, dass sie aus dem Kosovo gekommen seien“
Und, dann ist die Religion doch ziemlich klar!
Ca 90% der Kosova-Albaner gehören der Terrorreligion an
Afrim & Dalmat sind zwei typische albanische Namen und lassen nicht darauf schließen, daß diese zur christlichen Minderheit gehören.
Auch wenn die Muselmenschen wie im Kosovo üblich stark säkularisiert worden sind.
So ist dennoch die Ursache allen Übels DER ISLAM.
Denn dieser ist eine Ideologie wie auch Kommunismus und National-Sozialismus. Irgendetwas bleibt immer hängen von den archaischen menschenverachtenden Traditionen.
Es ist ja auch nicht unüblich, daß ein Großteil der säkularisierten Musels uns böse Deutschen als Kuffar und Schweinefleischfresser betitelt. Dies ist ohne die Grundlage der Terrorreligion nicht zu erklären.
Gewiß gibt es auch kriminelle deutsche Jugendliche und kriminelle mit christlichem Migrationshintergrund.
Doch der GROSSTEIL der massiven Körperverletzung geht nun einmal von den Anhängern der Terrorreligion aus. Der Koran mit seinem Aufruf zu Mord und Gewalt hat diese Menschen geprägt und prägt sie auch heute noch. Selbst die Migranten aus der säkularen Türkei können sich eher mit der Scharia identifizieren als mit dem Grundgesetz.
Islam heißt Unterwerfung.
Unterwerfung unter den Kinderchänder, Vergewaltiger und Massenmörder Mohammed.
Erst wenn ALLE Ungläubigen geknechtet oder geköpft wurden, dann st Frieden!
„uch deshalb: Die Religion der Täter spielt für dieses Thema nur eine sehr, sehr untergeordnete Rolle. Machen wir den Film nicht schlecht dadurch.“
Wieso sollte der Film durch Tatsachen schlecht werden???
Sind Sie auch nur so ein Dhimmi, der von Lügen indoktriniert wurde und den linksradikalen grünen GutmenschInnen nachplappert: Hat alles nix mit dem Islam zu tun…
Also ich habe mir den Film absichtlich nicht angesehen. Mein TV war einfach zu teuer um was reinzuwerfen. 🙂
Außerdem darf ich die Entwicklung im Problembezirk Neuklln selbst jeden Tag live sehen. Vor drei Jahren hatten plötzlich die gemäßigten Muslime die Oberhand. Mann sah plötzlich junge Muslima mit bunten Kopftüchern! Gut gelaunt, lachend und fröhlich. Seid ca. 1,5 Jahren gibt es eine massive Radikalisierung der Muslime. Die Kopftücher sind tiefschwarz. Junge Muslima sprechen auf offener Straße auch nicht mehr. Aus einer Burka in der Straße wurden drei!!! Nach den Freitagsgebeten laufen die Muslime mehr als schlecht gelaunt durch die Straßen. Dann wird gerne angepöbelt was vorbeikommt. Da wird auch alten Gehbehinderten Frauen gerne mal ein Stein nachgeworfen.
Aber Frau Höhn will mit den Migranten ja reden.
@ Paula
Schöne Rezension, gefällt mir sehr gut, insbesondere die hergestellte Verbindung zum Fall Brunner halte ich für absolut angebracht.
Danke für diesen schönen Bericht, Paula.
Der Streifen wird Sa 30.01. um 20.15 Uhr und Mi 03.02. um 18.30 Uhr aufzu eins festival wiederholt.
(schade, den Sender bekomm ich nicht) 🙁
zu Wut könnten sie jetzt eigentlich auch mal zu vernünftiger Sendezeit wiederholen.
Dieser Film gewinnt auch leider an Aktualität.
Die Kneipe, in der der Buchhändler im Film mit seinen Alt68ern sitzt, war früher wirklich eine echte 68er Kneipe, „Leydicke“ in der Mansteinstr. in Schöneberg, sie existiert dort immer noch als deutschhistorische Enklave, denn draußen ist die Straße komplett durchislamisiert.
Es hat neulich schon mal jemand hier geschrieben (weiß nicht mehr, wer) – die momentane kalte Witterung in Berlin hat eine angenehm „entreichernde“ Wirkung auf das Stadtbild. Es ist den Weißkapuzen wohl zu kalt draußen. Das unangenehme dabei ist, daß diese Erfahrung die Vorfreude auf den Frühling etwas trübt.
Aber man kann im Frühling ja vielleicht in den Zoo gehen, auch da hat man erfahrungsgemäß selten Bereicherer um sich. Im Zoo wundert man sich manchmal, warum sie die Menschenaffen dort eingesperrt haben, während draußen in der Stadt Hunderte von gemeingefährlichen Wiederholungs-Kopfeintretern sich immer wieder an uns „bewähren“ dürfen. Umgekehrt wäre es eigentlich gerechter. Denn dass mehrere Affen einem einzigen Äffchen den Kopf eintreten, habe ich noch nicht beobachtet. Auch der Zoowärter nicht, den ich danach gefragt habe.
Außerdem haben Affen eine anmutigere Mimik und Gestik, eine zivilisiertere Sprache und sind erheblich lernfähiger. Und lustiger sowieso.
Wie ich gestern schon schrieb: Super Film, der die Realität wirklich sehr gut veranschaulicht und zum Denken anregt.
Der Regisseur sollte eine Fortsetzung folgen lassen!
Vielen Dank an Paula.
Ich hab mir den Film, im Nachhinein leider, nicht angeschaut.
Eben weil ich von der ARD Gutmenschensch**** gewohnt bin.
Gibt es.
Der Film „Children of Men“ hat zwar eine andere Haupthandlung aber spielt in einem sehr realistisch bereichert dargestellten England der nahen Zukunft.
Da kann man nur staunen, dass die ARD als lösung gegen unsere zivilokkupanten zur schusswaffe rät…..
Aber der märchenerzähler pfeiffer hat gleich gekontert in der aktuellen stunde beim wdr, dass die armen jugendlichen doch sooooviiiiiel gewalt gesehen hätten, und das dauere nun mal eine zeit, bis die sich normalisiert haben.
Komisch ist nur, dass nach dem krieg und der mörderischen nachkriegszeit mit vertreibungen nicht millionen kinder zu verbrechern wurden, die noch viel schlimmere dinge erlebt haben.
Aber ziemlich
Theo Retisch
wundert es mich trotzdem, dass dieser gutmenschensender so einen film machte.
Mal sehen, ob und wie oft er wiederholt wird.
# 72 wegmiteuch:
Warum man die Affen einsperrt, die anderen aber nicht? Weil die Affen versuchen würden, wieder dahin zu gehen, wo sie hergekommen sind, wären sie nicht eingesperrt.
Diese Gefahr besteht bei den Kopf-eintretern nicht.
Mich wundert, daß bisher ein adäquater Gutmenschenaufschrei ausbleibt.
Das war ja immerhin schon mal starker Tobak.
Das einzige, was noch gefehlt hätte, wäre ein anschließender Aufruf zum bewaffneten Widerstand gegen Migrantenbanden.
Dennoch: Weder Migazin noch sonst irgendein Organ jault auf.
Es regt mich wirklich sowas von auf, dass ich bei der „Kieler Nachrichten“ zum Thema „Raubüberfälle nehmen zu“ mit meiner einfachen
Frage, ob es sich bei den Tätern überwiegend um Deutsche oder um Migranten handelt. ICH FRAGE JA NUR! Aber man lässt solche Fragen nicht zu, ES KOTZT MICH AN (sorry)! Zu den Tätern schweigt die Presse, langsam reichts!
Ich fand den Film unterm Strich auch gut,
aber das erste Opfer, ein Altnazi der den Streit angefangen hat und der 16-Jährige Täter der im Kosovokrieg gelitten hat…
Ist schon ein Unterschied zum sonstigen Motiv: „Ey was guckst Du?!“ – PAU!
Paula wäre eine Idealbesetzung im Familienministerium von Kristina Köhler.
Sie könnte Unterrichtsmaterial ausarbeiten.
#36 Hausener Bub
Götz George ist zwar ein hervorragender Schauspieler, aber sein Italienisch ist wohl lückenhaft. Poetisch und blumig statt versaut wie die deutsche Jugendsprache? Ha, ha! Mich jucken ein paar derbe italienische Ausdrücke in den Fingern, aber ich tippe die lieber nicht, sonst ist der Herr George beleidigt.
Frage: ist es erlaubt, einen Mitschnitt zum Download bereitzustellen ? ( für alle, die ihn verpasst haben ) Ich fand den Film einmalig.
Es ist völlig egal, ob es sich bei den bösen Buben im Film um Christen oder Mohammedaner, um Türken, Russen oder Skipetaren handelt.
Die Reaktionen, die ich heute im Laufe des Tages hören konnte, sprachen alle von AUSLÄNDERN. Je nachdem, wo die Leute wohnen, haben sie mit den unterschiedlichsten Ausländern Bekanntschaft gemacht. ALLE sagten: „Ja, so isses!“
Dieses Bewußtsein braucht nur noch ein klein wenig Zeit, bis es sich in der Breite durchgesetzt hat. Dann kommt der Fokus automatisch auf den Mohammedanerismus, seine Jünger sind halt überall vertreten und gehören immer zu den Bösen!
#11 TroLoBo (28. Jan 2010 09:46)
schon schade, dass man diesen Situationsbeschreibungen zustimmen muss…
@Balduin von Bourcq:
ich glaube, Sie haben meine Beitrag nicht richtig gelesen oder verstanden, denn ich schrieb unter anderem:
„Über die Thematik wird diese Masse aber evtl. sensibilisiert und beschäftigt sich mit dem Thema – und derjenige, der sich damit beschäftigt, der kommt von ganz allein drauf, welche Gruppen hier sich leider besonders hervortun … insofern also geschickt gemacht vom Filmemacher!“
Im Sinne der Breitenwirkung des Films wars aus meiner Sicht nicht notwendig sofort „haltet den Dieb“ bzw. eben „haltet den Muselman“ zu schreien ….
in unserem Land man muss mittlerweile dankbar sein, wenn so ein Film überhaupt in der prime time lief und Denkanstöße in die richtige Richtung geliefert hat.
Alles andere kommt mit der Beschäftigung mit dem Thema.
Also, in diesem Sinne,
Salam vom Dhimi!
bezugnehmend auf #82 stelle ich das File mal bereit, bleibt bis morgen ca. 11:00 online
viel Spaß
http://tinyurl.com/ybg5skg
Danke für die vielen ergänzenden und kritischen Kommentare und natürlich auch das Lob.
Die Religionszugehörigkeit der Täter habe ich bewusst rausgelassen, weil man es nur erahnen konnte durch Dinge wie z. B. den „Ehrbegriff“ der Täter. Man konnte daraus schließen, dass es sich um Muslime handeln sollte, weil deren „Ehrbegriff“ sich deutlich von Christen, Atheisten usw. unterscheidet. Dass es sich um Kroaten handele – wie vorab in einer Meldung verbreitet – war wohl eine Ente: im Film war von Kosovo die Rede, was wohl ebenfalls eher auf Muslime schließen lässt. Es war wohl Absicht des Regisseurs, dass sich die Zuschauer da ihren Teil denken.
#80 Schakal71 (28. Jan 2010 19:56)
Paula wäre eine Idealbesetzung im Familienministerium von Kristina Köhler.
Sie könnte Unterrichtsmaterial ausarbeiten.
Verteidigungsministerin für die Familienministerin Köhler – das wäre noch mal eine interessante Aufgabe ;-). Die Köhler braucht dringend ein paar konfliktfreudige Sezier-Ratten, die ihr die Mobbing-Bestien vom Hals halten.
Oder als U-Boot bei der ZEIT anheuern und das gerontopsychiatrische Betreuungsorgan für Alt-68er von innen heraus peu-à-peu in ein Satire-Magazin umformen.
Comments are closed.