Der Tagesspiegel gibt Henryk M. Broder heute Gelegenheit, auf die lächerlichen Anwürfe führender deutscher Feuilletonisten zu reagieren (PI berichtete mehrfach, u. a. hier und hier). Bei Broder oder Kelek können Seidl und seine Kameraden nicht den Vormund spielen.

Broder schreibt:

Werner Fink war ein großer deutscher Kabarettist. Er trat in der „Katakombe“ und im „Kabarett der Komiker“ in Berlin auf. Von ihm stammt der Satz: „Ich stehe hinter jeder Regierung, unter der ich nicht sitzen muss.“ Eines Tages waren auch ein paar uniformierte Nazis in seine Vorstellung gekommen. Fink machte sich, wie immer, über alle und alles lustig. Da stand einer der Nazis auf und schrie: „Sie Judenlümmel!“ Darauf Fink: „Sie irren sich, mein Herr, ich sehe nur so intelligent aus.“

Wahr oder ausgedacht, in jedem Falle eine souveräne Reaktion.

Es gibt Anwürfe, auf die man nicht eingehen darf, es sei denn, man macht es so wie Fink und stopft sie dem Urheber in den Rachen. „Judenlümmel“ gehört in diese Kategorie. „Schwule Sau“ oder „geile Schlampe“ ebenso. Wie verhält es sich aber mit „Hassprediger“?

Der Begriff ist nicht neu. Bis vor kurzem galt er radikalen Vertretern des Islam, auch Islamisten genannt, die sich als Repräsentanten der „Religion des Friedens“ gerieren und dabei gerne zu Gewalt aufrufen: gegen Schriftsteller, deren Bücher sie nicht gelesen haben, gegen Karikaturisten, deren Zeichnungen sie nur vom Hörensagen kennen, gegen Frauen, die ihre Körper nicht verhüllen wollen, gegen Skeptiker, die es wagen, die Frage zu stellen, ob der Islam tatsächlich eine Religion des Friedens ist oder vielleicht eher eine religiös verbrämte Ideologie der Unterwerfung, die keinen Widerspruch duldet, Dissidenten und Häretiker in den eigenen Reihen nach dem Leben trachtet und unter „Frieden“ nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern die totale Entmachtung ihrer tatsächlichen oder eingebildeten Feinde versteht. Weswegen in der islamischen Welt „Frieden“ öfter die Ausnahme als die Regel ist. Insofern ist sogar die Behauptung richtig, dass es den „Islam“ gar nicht gibt, es gibt nur Strömungen, die sich gegenseitig bekriegen, wie man es derzeit im Irak, in Afghanistan, Pakistan und mittlerweile auch in „moderaten“ islamischen Gesellschaften wie Indonesien beobachten kann.

Nun aber wird der Begriff „Hassprediger“ neu definiert. Folgt man Thomas Steinfeld von der „SZ“, dann sind es nicht diejenigen, die zum Dschihad aufrufen, sondern „Islamkritiker“ wie Necla Kelek, Seyran Ates, Ayaan Hirsi Ali und ich, Henryk Modest Broder, die öffentlich die Frage stellen, warum eine „Religion des Friedens“ so viel Gewalt hervorbringt und warum es der friedlichen Mehrheit der Moslems nicht gelingen will, ihre kleine radikale Minderheit der Islamisten – wenn es denn eine ist – zu entmachten. Warum es zum Beispiel seit über 20 Jahren eine Fatwa gegen Salman Rushdie gibt, aber keine Fatwa gegen diejenigen, die Rushdie zum Tode verurteilt haben. Warum die islamische Welt wegen ein paar harmloser Karikaturen oder wegen des Schweizer Minarett-Volksentscheids in Rage gerät – aber die beinah täglichen Selbstmordattentate von Moslems, die vor allem Moslems das Leben kosten, hinnimmt, als wären es Naturkatastrophen. Beim jetzigen Stand der Debatte hat man sich schon mit dieser Frage als „Hassprediger“ qualifiziert.

Ich weiß nicht mehr, wer damit angefangen hat, aber der Ruf „Haltet den Hassprediger!“ tönt einem inzwischen aus den großen Feuilletons entgegen. In der „SZ“ sind es Thomas Steinfeld und Andrian Kreye, in der „FAS“ Claudius Seidl, in der „Zeit“ Thomas Assheuer; auch in der „taz“ werden „Hassprediger“ an den alternativen Pranger des guten Gewissens gestellt. Paranoiker könnten eine Verschwörung vermuten, tatsächlich erleben wir nur, wie der Herdentrieb des Kulturbetriebs funktioniert.

Mehr…

(Spürnase: Pit, Hausener Bub)

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106 KOMMENTARE

  1. Mit den Hasspredigern ist es wie mit den Linken und Kommunisten, diese rotlackierten Nazis schreien ja auch „Nazis raus !“. Erstaunlich wie sich die Bilder ähneln.

  2. …….gerne zu Gewalt aufrufen: gegen Schriftsteller, deren Bücher sie nicht gelesen haben, gegen Karikaturisten, deren Zeichnungen sie nur vom Hörensagen kennen, gegen Frauen, die ihre Körper nicht verhüllen wollen, gegen Skeptiker, die es wagen, die Frage zu stellen, ob der Islam tatsächlich eine Religion des Friedens ist oder vielleicht eher eine religiös verbrämte Ideologie der Unterwerfung, die keinen Widerspruch duldet, …….
    ————————————-
    Das alleine müsste reichen, den erzreaktionären und atavistischen Islam aus Deutschland und Europa zu verbannen: Indem man ihn schlichtweg als verfassungsfeindlich und staatsgefährdend outet, ihn in unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft verbietet und unter Strafe stellt!

  3. Sowas tut den Gutmenschen weh. Habe aber ohnehin das Gefühl das der Wind sich langsam dreht. Die Leute scheinen langsam aufzuwachen. Am Wochenende waren 4 Überfälle/Schlägereien in der Münchner U-Bahn, keine Angaben über die Herkunft der Täter. Weiß jemand was?

  4. Broder sagt’s.

    Auffällig ist, dass man Broder versteht, und die Dampfplauderer nicht. Wahrscheinlich geht’s denen genauso: Was Broder schreibt, verstehen sie, aber was sie selber schreiben verstehen sie selber nicht.

  5. @#5 kosak

    Wow da haben Männer Bärte!!!!! Ob dus glaubst oder nicht, ich trage auch einen als Nichtmoslem. Kannst du auch russisch und mir die Umstände dieses Überfalls übersetzten…. oder ist es einfach nur ein Skandal, dass ein Bankräuber einen Bart hat…sorry aber sonst is noch alles klar in deinem Kopf???

  6. Was mir neben gefühlt 1000 anderen (islamischen) Dingen immer wieder die Zornesröte ins Gesicht treibt sind die deutschsprachigen Schreibtisch-Dschihadisten von ahlu-sunnah.com.
    Warum unterbindet keine Behörde die schamlose Glorifizierung von Massenmördern mit Kommentaren wie

    Man kann nicht aufhören ihn zu loben und Allah subhana wa ta´ala dankbar sein so einen Mann für die Ummah geschenkt zu haben, obwohl die mehrheit der Ummah ihn nicht verdient..möge Allah uns rechtleiten

    in DIESEM Thread.

    Wenn dann dort in den “Authentischen Nachrichten aus Afghanistan“ erheiterte Berichte von “vernichteten“ deutschen Soldaten lesen muss, kommt mir endgültig die Galle hoch. Islamistische Propaganda vom feinsten! Kleine Kostprobe gefällig?

    Durch die durchgeführten Operationen im Jahre 2009:

    Die Zahl der getöteten ungläubigen Besatzersoldaten: 5587.

    Die Zahl der getöteten einheimischen abtrünnigen Soldaten: 7254.

    Die Zahl der verwundeten einheimischen abtrünnigen Soldaten: 2069.

    Die Zahl der vernichteten Fahrzeuge: 3667.

    Die Zahl der vernichteten Flugzeuge: 44.

    Die Zahl der Mujahideen, die das Märtyrium erreicht haben ist als: 540 ermittelt worden.

    Die Zahl der Märtyrer umfasst nur die Geschwister, die an der Front gekämpft haben.
    Durch Bombardierungen auf Dörfer seitens der ungläubigen Besatzer der NATO-Kräfte wurden im Provinz Farah, Kunduz und in den Gebieten von Chardarah 500 afghanische Zivilisten ermordet. Der Größteil dieser Opfer waren Frauen und Kinder.

    Kumuliert betrachtet sind demnach beinahe 13.000 Natosoldaten und Verbündete gefallen, während sich lediglich 540 Muselkrieger 38.880 Jungfrauen verdient haben. Respekt!

    Es muss doch technisch möglich sein so einen Dreck zu unterbinden. Ideal wäre natürlich eine angemessene Strafverfolgung, allerdings rechnet der geneigte Dschihadist damit und rät:

    So das wollt ich nur sagen und eine Amana an euch geschwister passt auf eure Amniat auf nicht von zu hause aus posten!

  7. Es ist schon merkwürdig, daß die Verfechter von Freiheit, Gleichberechtigung, Recht und Demokratie im Namen einer kruiden MultiKulti – Ideologie als islamophobe Hassprediger dargestellt werden.
    Jahrhunderte haben Idealisten dafür gekämpft, teils ihr Leben dabei verloren und solche Gestalten der verblendeten, geistesamöbetisierten Feuilletonisten verspielen unsere Werte wie Zocker Haus und Hof ihrer Vorfahren.

  8. „Was Broder schreibt, verstehen sie, aber was sie selber schreiben verstehen sie selber nicht.“

    Denn wenn sie es wirklich verstehen würden was sie da schreiben,würden sie so etwas nicht schreiben.

    Sie sind halt einfach dumm.

  9. Das deutsche Feuilleton ist zum Misthaufen verkommen.

    Der filigrane Besen, den Broder anlegt, um auszumisten, ist viel zu schade. Und wird auch kaum helfen können.

    Denn die unbelehrbaren ökofaschistischen und kommunistischen Propagandisten werden weiter grölen und unter sich lassen.

  10. Nein, wir jammern nicht. Lieber lassen wir uns abstechen: gerade wurde in Backnang/BW ein 15-jähriger beim Streitschlichten von seinem Mitschüler mit einem mitgeführten (!) Brotmesser abgestochen!

    http://fr-online.de/
    unter „letzte Meldungen“………..

  11. Pointierte Breitseite gegen die Untertanenkriecherpresse, könnte glatt von mir sein!
    Der richtige Ausdruck: Die „gruseligen Verrenkungen“, mit denen die KREYESTEINFELDSEIDLS ihre gehirnverbrannte Argumentation aufziehen!
    Und da diese auch gar so dämlich ist, schwant einigen Leuten, dass sie grade für blöd verkauft werden sollen. Ich kenne eine ganze Reihe von SZ-Lesern, die auf das Blättchen grade gar nicht gut zu sprechen sind.

  12. @Kosak

    Das Video ist beängstigend! Jedem sei empfohlen, besser KEINERLEI Personalien mit sich herumzutragen – lieber 10 EUR an Owi gezahlt, als „Isch weiss wo Dein Haus wohnt“!!

  13. Die deutschen Feuilletonisten sind nicht zu stoppen bei ihren gnadenlosen Hetzjagden auf Demokratie, Freiheit, Antisemitismus und Menschen-und Frauenwürde. Sie wollen die Exponenten von der Achse des Guten hängen sehen.

    Sie werden keine Ruhe geben, bevor nicht wieder die Züge rollen….

  14. Zehntausend Linksintellektuelle sind ein übeler Fluch für diese Gesellschaft. Ein Broder dagegen ist ein echter Segen.

    Man kann echt neidisch werden auf Henryks Fähigkeit Linke und Grüne als genau das zu präsentieren was sie sind: selbstverliebte Versager die nichts als Chaos und Durcheinander hinterlassen.

  15. Eine wehrhafte Demokratie (wie ja vor allem von den linken gefordert) erkennt Diktatoren und ist imstande, diese auch zu bekämpfen.

    Neu ist, dass wir verstehen müssen, dass Diktatoren nicht aus Fleisch und Blut sein müssen. Große Teile dieser Welt werden nämlich von einem ziemlich tyrannischen Diktator in Schach gehalten, der noch nicht einmal real existiert. Dieser Allah ist zu 100 % eingebildet. Ein imaginärer Diktator. Gruselig eigentlich.

    Deswegen halte ich es für dringend geboten, unsere Meinungsmacher aufzurütteln, damit diese endlich erkennen, dass wir einer Gefahr entgegenlaufen, die sozusagen aus einer anderen Dimension kommt. Einer Dimension, die unsere Meinungseliten gar nicht kennen.

    Und Henryk M. Broder ist nachweislich in der Lage, diese Gefahr zu sehen. Dem gebührt höchster Respekt. Er schafft diese Wehrhaftigkeit.

  16. Es sei nicht Aufgabe des Staates, „ein mit einer bestimmten Rollenverteilung verbundenes Familienmodell zu fördern“, schrieb Kristina Köhler im Focus vom Montag. Die traditionelle Familie solle nicht mehr bevorzugt werden.

    Ja genau

    Den gleichen Dreck könnte eine Kommi-Tante von der ANTIFA auch schreiben.

  17. #16 Linkenscheuche

    Die besagten „Linksintellektuellen“ kenn ich gut: Hinter der der altruistisch-sozialen Fassade verbirgt sich ein kleiner deutscher Spießer, der vor allem eines will: Mental zu masturbieren.

  18. @8

    Die Betreiber derart widerlicher islam-Propaganda sollte man wirklich strengstmöglich in die Grenzen weisen.

    Ich schlage eine grünes „Stop“ Schild vor.

    Frau von der Leyen, übernehmen Sie.

  19. Die dogmatische Betonlinke übernimmt inzwischen munter rechte Positionen im Antikapitalismus und Antisemitismus und gerieren sich als die Urenkel und Erben der dreißiger Jahre.

  20. Es ist schon alles sehr absurd geworden in Europa.

    Ich kritisiere:
    Unterdrückung von Menschen (egal, ob Mann, Frau oder Kind)
    Religionsunfreiheit (Zwang, einer bestimmten Religion zugehörig sein zu müssen)
    Legimitation, Frauen oder Kinder zu schlagen
    Gewaltandrohung gegen Andersdenkende
    Zwangsehen
    Scheinehen
    Familiengerichte
    Ehrenmorde
    Kinderehen
    Legitimierung der Lüge
    Unfreiheit
    Übertriebene Kleiderordnung für Frauen
    Sexualisierte Religion
    Sexualisiertes Denken
    ..

    Was kann ich dafür, dass dies alles im Namen einer bestimmten Religion geschieht?
    Will man von mir verlangen, dass ich das o.g. deswegen nicht mehr kritisiere und tolerieren muss?
    Das wäre wohl gegen unser GG!
    Wenn das jemand von mir verlangt, dann will dieser Jemand das GG abschaffen!

  21. @16Linkenscheuche

    Mental dürfen die alles, von mir aus.
    Aber die schmieren uns täglich ihre versifften Körperflüssigkeiten aufs Auge. Lies mal die Kommentare im Tagespiegel (Broder-Feull.).
    Da kannst Du bei 80 % der Poster schier verzweifeln.
    WAS ZUR HÖLLE TREIBT SICH SO ALLES IN DEUTSCHLAND RUM?!

  22. Die dogmatische Betonlinke übernimmt inzwischen munter rechte Positionen im Antikapitalismus und Antisemitismus und gerieren sich als die Urenkel und Erben der dreißiger Jahre.

    Diese Toren haben noch nie gewusst,was sie eigentlich selber sind.
    Deshalb können sie jetzt so gut das Chamäleon spielen.

    Aber es ist egal,ob man Scheisse als Kugel formt oder als Quadrat.

    Scheisse bleibts immer.

  23. @24

    Als ich gestern gesehen habe, dass bei der Befragung 28% der Teilnehmer es eine sinnvolle Massnahme finden, „moderate“ Taliban durch Zahlung eines „Bürgergeldes“ vom Terrorismus abzubringen, habe ich jeglichen Glauben an Deutschland verloren.

    Wenn hier irgendwann mal die ethnischen Säuberungen los gehen und die ersten Kirchen brennen, werden sich bestimmt auch noch 60% finden, die bei der entsprechenden Umfrage für die Antwortmöglichkeit:

    „Ich habe dafür Verständnis. Schließlich gibt es hier sehr viele Nazis und die Kreuzritter waren auch brutal.“

    stimmen.

    Die geborenen Schafe. „MÄH MÄHH!“

  24. Und wie hart ist doch der Kontrast zwischen einem aufrechten Sprach- und Denkakrobaten wie Henryk M. Broder und einer 68’er Lalldumpfpfeife mit Namen Jens Jessen vom Zeit-Feuilleton:

    http://www.zeit.de/meinung/2010-01/jessen_250110-2

    Jens Jessen über Islam-Ängste

    Ich war gerade beim Essen und mußte abbrechen, nachdem ich einen üblen Geschmack verspürte, der klar von Jessen ausging.

  25. Broder steckt sie alle in die Tasche. Der man sollte eine Partei gründen und sich Wahlen stellen. Aber er will ja nicht mal Vorstand des ZdJ werden. Da ist echt schade.

  26. @32 killerbee

    Du hast wieder Recht killerbee.
    Mit uns Deutschen ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
    Wir sind so träge und dekadent wie die alten Römer geworden.
    Die alten Römer hatten eine Weltmacht, die besten Armeen der damals bekannten Welt und sind wegen ihrer Trägheit und dekadenz von wilden Barbaren besiegt worden und das römische Reich ging unter.
    Hätte die Welt damals eine Hauptstadt gehabt, wäre es Rom gewesen.
    Die Geschichte wiederholt sich.

    Auch wir werden von ungebildeten Horden überrannt werden. Wir geben unsere Kultur und unsere Werte auf und das nur weil wir zu faul sind aufzustehen und bereit sind für unsere Sache zu kämpfen.

  27. Dumme Frage?
    *
    Könnte es sein, daß die Richter schon voll in der Erpressungphase stecken aus der sie selber nicht mehr rauskommen,(Beispiel: Morddrohungen bei der Nicht-Bewährungsstrafe?) Kennt denn keiner einen Richter persönlich? Oder ist das alles Spinnerei von mir?

  28. Aber er will ja nicht mal Vorstand des ZdJ werden. Da ist echt schade.

    Er hat wohl bemerkt inzwischen,daß genau das ihm mehr schaden als nützen würde.

  29. @ #10 OMG (25. Jan 2010 19:26)

    definitiv nicht DICHT.

    Doch lassen wir das !

    Ich spreche auch russisch neben meiner Muttersprache : schwytzertütsch !

  30. Herr Broder ist ein einziges Kleinod,er ist frech er ist direkt,und er ist mutig.Und er ist ob seiner Wortgewaltigkeit für seine Adressaten eine Gefahr ,nur Broder ist zu selten.Was gebe ich drum hätten wir mehr Broder,s mehr solch kluge Mitmenschen.PS: habt ihr noch eine Ahnung warum Ihr mich moderiert,wenn es wegen meinem Beitrag zu 20. Juli war ,na bitte ,sperrt mich besser,es waren nur Konjunkturritter.Meine Meinung.

  31. … eine … Ideologie der Unterwerfung, die… unter „Frieden“ nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern die totale Entmachtung ihrer tatsächlichen oder eingebildeten Feinde versteht.

    Besser wurde „Religion des Friedens™“ bislang noch nicht definiert.

    Man beachte auch die den Broder-Artikel begleitende, diesen jedoch konterkarierende Karikatur von Klaus Stuttmann, der während des Gaza-Krieges – ebenfalls im Tagesspiegel – mit einer der antisemitischsten „Karikaturen“ seit seligen Stürmer-Zeiten auffiel: Israelische Panzer-Besatzungen töten Palästinenser-Kinder, um zu verhindern, dass diese eines Tages an Israel Rache für ihre ermordeten Eltern nehmen (dieses den Israelis untergeschobene Argument benutzte Heinrich Himmler, um den Mord an jüdischen Kindern in den Vernichtungslagern zu rechtfertigen).

  32. Vor wenigen Tagen nun hat Benz in einem Beitrag in der Tageszeitung „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) erneut die These aufgestellt, dass es gerade als Antisemitismusforscher seine Pflicht sei, nach Strukturähnlichkeiten oder -identitäten in Diskriminierungsvorgängen Ausschau zu halten. Für Benz lassen sich im „Feindbild Islam“ genau an zwei Stellen derartige Strukturähnlichkeiten finden. Zunächst sei hier wie im Antisemistismus der Mechanismus der falschen „Verallgemeinerung“ am Werk. Sodann mische sich dieser außerdem mit negativen wie fiktiven Gerüchten über die Betroffenen.

    http://www.zentralratdjuden.de/de/article/959.html

    Generalsekretär Stephan J. Kramer: “ Die Ursachen von Antisemitismus und Islamophobie sind weitgehend die gleichen, deshalb soll das geplante Forschungszentrum die grundsätzlichen Mechanismen erforschen, um aus den Ergebnissen konkrete Handlungsschlüsse zu ziehen und Konzepte zu entwickeln,, wie wir diese vor Ort wirksam bekämpfen könne

    Na !
    Fällt Ihnen was auf !

  33. Broder ist Spitze, ihm sollte das Bundesverdienstkreuz verliehen werden, aber dies bekommen leider vorrangig Antisemiten.

  34. Die Hetze gegen Broder spiegelt die judenfeindlichen Tendenzen im qualitätsjournalistischen Mainstream wider.

  35. @ chanukka

    das video ist tatsächlich sehr beängstigend, darum habe ich auch den link aufgeschaltet, weil es alltag werden könnte (nein das ist ja schon alltag), wenn wir nichts dagegen unternehmen !

    deinen letzten spruch: „isch weiss wo Dein Haus wohnt”!!

    habe ich auch schon gehört !

    Danach habe ich mir sehr gutes verteidigungsmaterial angeschafft ! ! !

  36. „#8 Odin Herjann (25. Jan 2010 19:29)

    Was mir neben gefühlt 1000 anderen (islamischen) Dingen immer wieder die Zornesröte ins Gesicht treibt sind die deutschsprachigen Schreibtisch-Dschihadisten von ahlu-sunnah.com.
    Warum unterbindet keine Behörde die schamlose Glorifizierung von Massenmördern mit Kommentaren wie

    Man kann nicht aufhören ihn zu loben und Allah subhana wa ta´ala dankbar sein so einen Mann für die Ummah geschenkt zu haben, obwohl die mehrheit der Ummah ihn nicht verdient..möge Allah uns rechtleiten“

    Ich habe das so verstanden, daß hier Okasa bin Laden gemeint ist

  37. Aus Broder versuchen die Qualitätsjournalisten einen Theo van Gogh zu machen, damit sie sich selbst nicht strafbar machen und den Muslimen den Wink zur Tötung Broders geben.

    Wenn Broder etwas passiert, dann wissen wir, wen wir zur Rechenschaft ziehen werden.

  38. Die Hetzer gegen Broder sind auch zugleich Hetzer gegen Israel!! Deren Berichterstattung ist bereits als antijüdisch bekannt.

  39. #32 killerbee (25. Jan 2010 20:10)

    @24

    Als ich gestern gesehen habe, dass bei der Befragung 28% der Teilnehmer es eine sinnvolle Massnahme finden, “moderate” Taliban durch Zahlung eines “Bürgergeldes” vom Terrorismus abzubringen, habe ich jeglichen Glauben an Deutschland verloren.
    ——————————————
    Diesem beschämenden Ergebnis könnte ich nur dann folgen, wenn ich davon ausgehe: dass 5% überhaupt nicht wissen, was Taliban sind; weitere 8% glauben, dass wir ohnehin Geld bis zum Abwinken in der Schublade haben, das sinnvoll investiert werden muss; und weitere 10% einfach aus Verlegenheit zustimmten, weil sie gerade keine konkrete Meinung zu diesem Thema parat hatten!

    In jedem Fall aber: ERBÄRMLICH!

  40. #23 joghurt (25. Jan 2010 19:54)

    Es sei nicht Aufgabe des Staates, “ein mit einer bestimmten Rollenverteilung verbundenes Familienmodell zu fördern”, schrieb Kristina Köhler im Focus vom Montag. Die traditionelle Familie solle nicht mehr bevorzugt werden.

    Ja genau

    Den gleichen Dreck könnte eine Kommi-Tante von der ANTIFA auch schreiben.
    ====================================
    Dank solcher LinkenGrünenRoten+Schwarzen Komiker ist Deutschland dabei kaputtzugegen – Die verantwortlichen der letzten 20 Jahre sind die Schuldigen!Ohne wenn und ohne aber.
    Alles nur unverantwortliche sowie feige Geld+Machtgeile Subjekte!

  41. http://de.wikipedia.org/wiki/Kritische_Theorie

    Als Kritische Theorie wird eine von Hegel, Marx und Freud inspirierte Gesellschaftstheorie bezeichnet, deren Vertreter auch unter dem Begriff Frankfurter Schule zusammengefasst werden. Ihr Gegenstand ist die kritische Analyse der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft, das heißt: die Aufdeckung ihrer Herrschafts- und Unterdrückungsmechanismen und die Entlarvung ihrer Ideologien, mit dem Ziel einer vernünftigen Gesellschaft mündiger Menschen.

    An was für einen Scheiss man doch alles glauben muss,wenn man nicht an Jesus glaubt.

    Unglaublich.

    Habe schon nach Hälfte des Artikels wegen Unverdaulichkeit erbrochen.

    Karl Marx war ein Teufels-Anbeter

    Was, was! Ich stech‘, stech‘ ohne Fehle
    Blutschwarz den Säbel in deine Seele,
    Gott kennt sie nicht, Gott acht’t nicht die Kunst,
    die stieß in den Kopf aus Höllendurst,
    Bis das Hirn vernarrt, bis das Herz verwandelt,
    Die hab ich lebendig vom Schwarzen erhandelt!
    Der schlägt mir den Takt, der kreidet die Zeichen . . .

    http://www.horst-koch.de/joomla_new/content/view/42/40/

  42. Wie fast immer, ein klasse Beitrag und eine ziemlich genaue Beschreibung dieser „Presse-Schmierfinken“. Hoffentlich kostet das nicht, die von uns allen erwartete Fernsehsendung in der ARD.

  43. Hätte man damals nur diese Gedichte vom Führer und JOURNALISTEN K. Marx gelesen,hätte man doch sofort gewusst,was für ein dummes,brandgefährliches Schwein das ist.

    http://www.horst-koch.de/joomla_new/content/view/42/40/

    Da ist genauso gefährlich wie „Mein Kampf“

    Alexander Solschenizyn enthüllt in seinem Buch „Der Archipel Gulag“ (M. Scherz, München, 1974, Band 2), daß das Hobby des sowjetischen InnenministersJagoda darin bestand, auf Bilder von Jesus und der Heiligen zu schie ßen. Ein anderes satanisches Ritual, das in hohen Ämtern der Kommunisten praktiziert wird.

  44. @kosak

    …schyzertütsch? Dann sind wir ja quasi „Nachbarn“! 😉
    Na ja – in der Schweiz hat man ja wenigstens noch die Freiheit, sich taugliche Abwehrmittel bereitzulegen… Wie Du heute in der fr-online.de lesen konntest (unter letzte Nachrichten) sind ja anscheinend schon die 14-15 jährigen mit langen Klingen bewaffnet und scheuen sich nicht, diese auch einzusetzen! Von wem werden die aufgestachelt?!?

  45. Siegmund Freud war ein zugekiffter Kokser,einer der dieses Gift als Medizin anpries,eine durch dieses Gift kaputte Kreatur:

    Sicher jemand,der der Welt verbessert.

    From 1884 onwards, he began to experiment with cocaine, using it on himself and on his fiancee Martha Bernays (1861-1951). He called cocaine his „magic carpet“ and thrust it on all and sundry, including his sisters, friends, patients, colleagues – everyone. He told his fiancee it made him a „big wild man“ and it would „make her strong and give her cheeks a red color“. Later commentators would express doubts about this habit. Martin L. Gross, author of The Psychological Society writes: „No one has yet evaluated the hallucinatory effects of cocaine on Freud’s mind during the formative years of psychoanalysis. Without cocaine, could Freud have created such improbable flights of human fancy?“

    By 1886, cases of cocaine addiction were being reported from all over Austria. Freud’s friend Ernst von Fleischl-Marxov (1846-1891) had become a despairing addict after Freud had prescribed cocaine as medicine for a painful hand tumor. There is no doubt that the addiction brought about this early death.

    Das meiste,was ihm zugeschrieben wird,hat er geklaut :

    The modern commentator on Freud’s work Henry F. Ellenberger, has recently shown in The Discovery of the Unconscious that many of Freud’s „original“ ideas were in fact lifted from his tutors and colleagues. This idea of hypnotizing patients would appear to be one of them.
    Freud continued to be plagued by bad health: migraine, nightmares, heart trouble and eventually — mouth cancer. He began to interpret his dreams, and when he experienced one where two bird-men laid his mother on the bed, he figured that this represented his boyhood desire to kill his father and have sex with his mother. Another analyst may have interpreted it as having too much cheese and pickles before going to bed, but Freud insisted that such dream symbolisms were „typical“, and labelled the phenomenon the „Oedipus Complex“ after the famous Greek fable.

  46. Freud,der ANTICHRIST:die römische Neurose

    In this book — which would later become Freud’s best known work — the author alluded to a dysfunction from which he himself suffered: a phenomenon he called his „Rome neurosis“. It seems that for many years Freud had been unable to visit Rome, even though he had been to Italy many times. Somehow he just could not bring himself to go there. In his book he described how he often dreamed of conquering Rome, just like his hero Hannibal had tried to do. He offered the following explanation:

    „To my youthful mind, Hannibal and Rome symbolized the conflict between the tenacity of Jewry and the organization of the Catholic church … Thus the wish to go to Rome had become in my dream life a cloak and symbol for a number of other passionate wishes. Their realization was to be pursued with all the perseverance and single mindedness of the Carthaginian.“

  47. Ich habe mal diese Moslemseite durchstöbert:
    Ganz interessant mal die Gegenseite zu lesen, was da von Musels gepostet wird.
    zB. zu Geert Wilders

    http://www.ahlu-sunnah.com/viewtopic.php?f=15&t=9792

    „Die demokratischen Muslime (? -weis nicht, ob das dann noch wirklich Muslime sind) haben den Islamhetzer Geerd Wilders vor Gericht gerbracht und nun drohen ihm 2 Jahre Haft…
    Dieser Typ wollte sich mit dem Vorwand, den Islam zubekämpfen, seine Wählerschaft sichern unter den Kuffar. Daran kann man wieder sehen, wie korrupt die Kuffar untereinander sind. Sie sollen ihn in Freiheit lassen, denn lieber sind uns bekennende Kuffar zu ihrem Unglauben und ihrer Feindschaft zum Islam, als verdeckte Heuchler, die dem Islam von Innen schädigen. Wenn wir wissen, wer die Feinde des Islams sind und wie schlecht ihre Charakter sind und dies für alle Menschen deutlich wird, so ist es auch ein deutlicheres Zeichen für alle, sich dem Islam zuzuwenden. Die Feinde des Islams spielen dem Islam genau in die Hände, denn je stärker den Muslimen auf den Kopf geschlagen wird, desto stärker wird ihr Wille sich dagegen zu erheben!! Allahu Akbar!“

    oder:
    „Kurt Westergard ist ein Kafir und er wird inshallah hier in Dunya länger leben, aber ein Leben wie ein elender Hund. Möge ihn die Moslems immer terrorisieren. Damit er der Angst niemals entkommt.“

    oder:
    „Liebe Geschwister, das beste, was passieren kann, hat der eine Bruder schon geschrieben:

    „Koran verbieten? Kopftuchverbot? Und vielleicht noch Abschiebungen aller Muslime? Einreise Verbot für Muslime?“

    Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber schauen wir mal unter die Oberfläche…

    Wenn der Koran verboten wird in den Niederlanden, werden viele Linke und Liberale damit unzufrieden sein. Man wird den koran schon allein aus Protest an die Leute verteilen. Dies wäre dann gut für den Islam. Die Menschen wären darüber empört, dass so eine kleine Minderheit von nichtsnutzigen Rechtspopulisten deren „wertvolle“ Demokratie beschmutzt, indem sie die Muslime attakieren.

    Das Verbot von einem Kopftuch wäre genau dasgleiche. Die Öffentlichkeit, würde dann bemerken, dass es eine Reihe von Frauen gibt, die doch tatsächlich freiwillig Niqaab tragen. Diese Schwestern müssten sich die Schleier von der Polizei abreißen lassen. Diese Fotos wären in der Presse und von Kopftuchzwang kann dann niemand mehr reden. Sub7anAllah!

    Abschiebung der Muslime wäre das Beste, was den Muslimen passieren kann!! Dann ist endlich schluss mit dem utopischen Kuschelkurs, der vor Heuchelei nur so strotzt!
    Endlich wieder halal essen können ohne Zweifel!
    Dieser Druck von außen auf die Muslime, würde sie wieder zusammenschweißen, zu einem festen kampfbereiten Körper zusammendrücken, Mann an Mann, die Muslime wären nicht mehr verstreut, sondern wieder in einer einzigen Gemeinschaft, DIE EINE UMMA!!! Allahu Akbar! Umso stärker die Schläge auf den Kopf, desto stärker werden die Muslime, desto klarer werden die Linien und Grenzen zwischen Batil und HAQQ, zwischen Feind und Bruder!!!“

    einige von denen fänden es toll, wenn wir sie rauswerfen würden 🙂
    Wir sind doch als immer hilfsbereit bekannt, daher sollten wir ihnen den Wunsch nach Möglichkeit erfüllen.

  48. Es ist hier schon mehrfach darauf hingewiesen worden: Man kann jammern oder man kann handeln.

    Wir werden am Ende zwar gewinnen. Die Lehre Mohammeds ist zu aggressiv, zu diskriminierend und zu unflexibel, um auf Dauer die Welt zu beherrschen. Zu dämlich sind auch seine Anhänger, weil sie nicht merken, dass sie den Bogen überspannt haben, indem sie gegen Christen, Juden, Atheisten, Hindus und Buddhisten gleichzeitig antreten.

    Trotzdem wird es noch jahrelang Leid, Terror und Gewalt hier in Deutschland und Europa geben, bis unsere Mitbürger aufwachen und merken, dass die Lehre des Islam selbst das Problem ist und nicht irgendwelche angeblich fehlgeleiteten „Islamisten“.

    Aber: Je früher der Durchschnitts-Michel über den Islam informiert ist, desto früher werden Gegenmaßnahmen eingeleitet. Und desto geringer werden die Kollateralschäden in der späteren, ohnehin unvermeidbaren Auseinandersetzung sein.

    Deshalb sollte sich jeder hier verpflichtet fühlen, bei der Aufklärung aktiv mitzuhelfen. Einige tun das schon: Sie beziehen Stellung in den Mainstream-Blogs, schreiben Abgeordnete an, verteilen Flugblätter und Aufkleber, hinterlassen Bierdeckel oder schicken Postkarten gegen den EU-Beitritt der Türkei. Gut so. Und zur Nachahmung empfohlen.

    Ist es wirklich zuviel verlangt, HEIMLICH ein paar Flyer in die Briefkästen zu legen, unter falschem Absender als E-Mail zu verschicken oder in Bus und U-Bahn liegen zu lassen? Vorlagen gibt es z.B. hier:
    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/01/islamwissen_flyer.pdf
    und hier:
    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/01/islam_frieden.pdf
    Einfach ausdrucken.

    Wir sind gerade Zeitzeugen eines fundamentalen Kampfes zwischen Freiheit und religiöser Unterdrückung. In 30 Jahren werden Eure Kinder und Enkel fragen, was Ihr damals gemacht habt. „Ich habe mal bei PI geschrieben, dass ich vielleicht auswandern will“ ist eine erbärmliche Antwort.

    Besinnen wir uns lieber auf Werte unserer Vorfahren: Ehre, Selbstachtung, Tapferkeit. Wir werden sie brauchen.

  49. Sozialstaat im Endstadium:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M578d3504e39.0.html

    Trotz Sozialhilfe mit dem Leben zufrieden

    Wenn ein Produkt offenkundig von mäßiger Qualität ist, kann man versuchen, die Nachteile in Vorzüge umzudeuten. Wenn dies nur oft genug wiederholt wird, fallen manche Kunden vielleicht tatsächlich auf diesen Trick herein. An diese Strategie wird man unwillkürlich erinnert angesichts der Jubelarien, mit denen die im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums erstellte Studie über die Wirkungen des Sozialgesetzbuchs II auf Einwanderer bedacht wird.

    Die Untersuchung „räumt mit vielen Vorurteilen auf“, heißt es beispielsweise beim Migazin, einer Internetplattform zum Thema Einwanderer: „Migranten sind besser qualifiziert als gedacht und weisen eine hohe Erwerbsmotivation auf.“ Gleiches behauptet die Internet­seite der streng-islamischen Gemeinschaft Milli Görüs. So sei laut Studie die höhere Arbeitslosigkeit „kein migrantenspezifisches Problem“, sondern „habe oftmals andere Ursachen“. Welche das sind, erfährt man freilich nicht.

    Überhaupt darf bezweifelt werden, daß die Studie von den verschiedenen Lobby-Vertretern ernsthaft ausgewertet wurde. Denn obwohl die Wissenschaftler, die an der über zwei Jahre dauernden Untersuchung beteiligt waren, sich mit ihren Formulierungen zurückgehalten haben, stellt die Untersuchung einigen Einwanderergruppe geradezu ein Armutszeugnis aus: Etwa 28 Prozent aller Sozialhilfeempfänger in Deutschland kommen aus Einwandererfamilien. Rechnet man die neuen Bundesländer heraus, kommen die Autoren auf einen Anteil von bis zu 39 Prozent.

    „Zufriedener mit Stütze“

    Freuen konnten sich die Einwanderer über die Einführung von Hartz IV. Da sie zuvor häufiger Sozialhilfe und kein Arbeitslosengeld bezogen, konnten sie „ihr Haushaltseinkommen um durchschnittlich 50 Euro monatlich steigern, während entsprechende Haushalte ohne Migrationshintergrund im Durchschnitt 14 Euro verloren haben“. Auch sonst sind Einwanderer mit Transferleistungen im Gegensatz zu deutschen Sozialhilfeempfängern „mit ihrem Leben insgesamt zufriedener“ und erweisen eine höhere Akzeptanz, von „Stütze“ zu leben.

    Dies erklären die Autoren mit „stärkerem Rückhalt in der Familie und in sozialen Netzwerken“. Denn während der Deutsche, der die Hilfe der Allgemeinheit in Anspruch nimmt, in der Regel ein alleinstehender Mann ist, leben Einwanderer „häufiger in größeren Haushalten mit Kindern“. Dieser Unterschied trete bei der türkischen Herkunftsgruppe besonders deutlich hervor. Darüber hinaus sind Einwanderer im Durchschnitt wesentlich jünger als Deutsche. Ungefähr die Hälfte dieser Sozialhilfeempfänger besitzt mangelnde Deutschkenntnisse. >>

    Die dominanten Gruppen der Einwanderer sind Osteuropäer und Türken. Während erstere eher kurzfristig und vor allem in der ersten Einwanderergeneration Sozialhilfe bezieht, ist dieses bei letzterer wesentlich länger der Fall. Auch an anderer Stelle werden Unterschiede deutlich. Haben 45 Prozent der Osteuropäer das Problem, daß ihr Berufsabschluß in Deutschland nicht anerkannt wird (während es bei weiteren 20 Prozent der Fall ist), so sind Türken davon praktisch nicht betroffen. Denn fast 75 Prozent von ihnen besitzen gar keinen berufsqualifizierenden Abschluß.

    Integrationsdefizite kein Schichtproblem

    Wenn daher Einwanderer sowohl eine höhere Erwerbsmotivation als auch einen höheren Bildungsgrad aufweisen, als es ihre momentane Situation vermuten ließe, so gilt dies fast ausschließlich für Osteuropäer. Türken fallen dagegen durch Unzufriedenheit auf. Sie gaben in Umfragen am häufigsten an, von
    „Problemen als Ausländer/in bzw. Migrant/in in Deutschland“ betroffen zu sein. Während Einwanderer insgesamt ein eher positives Bild von deutschen Sozialämtern besitzen, „bewerten wiederum Personen türkischer Herkunft – und hier insbesondere türkische Männer – die Grundsicherungsstellen relativ am kritischsten“.

    Interessant ist auch die Rolle der Religion. Während bei Deutschen und Spätaussiedlern eine starke Religiosität die Wahrscheinlichkeit erhöht, wieder eine Arbeit zu finden, verhält es sich bei Einwanderern genau umgekehrt. Überdurchschnittlich häufig gaben sie an, „daß die Befolgung religiöser Gebote auch in der Arbeit für sie wichtig ist“. Auch dies betrifft viele Türken: „Immerhin 15 Prozent der hilfebedürftigen Frauen mit türkischem Migrationshintergrund gibt an, auf eine aus religiösen Gründen getragene besondere Kleidung auch dann nicht verzichten zu wollen, wenn ‘neutrale’ Kleidung Voraussetzung für die Arbeitsaufnahme wäre.“

    Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Studie tatsächlich „mit vielen Vorurteilen aufräumt“ – insbesondere mit der Lieblingsphrase gerade türkischer Interessenvertreter, daß Integrationsdefizite ihrer Landsleute nur ein Schichtproblem darstelle, womit die Verantwortlichkeit bei den Deutschen liege. Es liegt mehr als nur ein begründeter Verdacht vor, daß die mangelnde Integrationsleistung bestimmter Einwanderergruppen vor allem auf einen paternalistisch-islamischen Kulturhintergrund zurückgeführt werden kann. Wer glaubt, dies einfach übergehen zu können, für den könnte die Zukunft schmerzhafte Erkenntnisse bereithalten.

    JF 4/10

  50. #48 George Washington (25. Jan 2010 20:43)

    Die Hetze gegen Broder spiegelt die judenfeindlichen Tendenzen im qualitätsjournalistischen Mainstream wider.
    ======================================
    Nach Außen hin spielen die Journalisten dern Qualitätsmedien den großer mutigen ehrenwerten Macker, weil zwischen dem Endprodukt und dem Endkunden tonnenweise Technik ist – sobald sie aber vor ihrem Boss stehen, der sie bezahlt, fällt der Schwanz zusammen wie ein nasser Lappen.
    *
    Ist auch kein Wunder, sind ja zum Beispiel in Amerika massenweise gute Zeitungen wegen dem Internet bereits kaputtgegangen!!! (Deutsche Zahlen sind mir i.M.nicht bekannt,egal.)
    *
    Selbst gute Journalisten haben heute Problem einen halbwegs sicheren Job zu bekommen.
    *
    Die Verlage, Großindustrie und Geld-Magnaten haben Umsatzinteressen, die vielleicht manchmal mit den rein journalistischen Interessen und Ethik nicht zusammenpassen.
    Scheinbar befinden wir uns in solch einer historischen Situation, bei der die Wahrheit vertuscht und unterdrückt wird. Eine Situation wie heute hat es in der ganzen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie gegeben. Verbrecher haben das Sagen auf unseren Straßen, Richter beugen das Gesetz und der Staat schaut zu. Und unsere Qualitätsmedien wollen von nichts wissen. Massenweise Kriminelle warten in der Türkei das sie ihre kriminelles Geschäft auf Deutschland und Europa ausweiten dürfen und alles schweigt!
    Dazu kommt noch die Ausweitung des Faschisten-Islam – que pasa Europa?
    Ich frage als (noch) freier Bürger alle Journalisten: Warum verkauft ihr seit Jahren diesen Linken Unfug der unser Land mit absoluter Sicherheit ins Verderben führen wird???

    Ist euere Journalistenausbildung schon so erodiert – wie die Klassen in den Volksschulen
    wo 90 Prozent Kinder mit Emigrationshintergrund sich abquälen?

    Wer sich traut, darf ruhig einen Artikel bei PI veröffentlichen – kostet ja nix – außer den Job vielleicht – was ist aber ein Job gegen die Freiheit!

  51. „If one controls radio, press, school, church, art, science, film –
    one can transform each truth into a lie, each unreason into reason.“
    (Alf Ahlberg, „Idealen and deras skuggbilder“ / ‚The Ideals and Their

    Shadows“, Stockholm, 1936, p. 135)

    The masses have always believed
    in those gods that propagate themselves most dramatically.

    „The power to control the news flow is the same thing as the power to control how people think. We boast about free press in the United States. But how free is it really when we receive the same news from all the big media conglomerates and when alternative opinions never reach the majority of Americans? The power to report and describe reality is now in the hands of a few. And the interest of these few powerful people is in opposition to the interest of the people, the general interest. It makes no difference that these media conglomerates have different names and appearances, since they all share the same values, which is a guarantee that we receive cloned information.“ (The American newspaper The Nation, reported by Aftonbladet, 31 October 1997)

  52. Holland,das neue Schweden :

    In Sweden as in the Soviet Union, all
    opponents of the socialist injustices and brainwashing as well as
    other ideological dissidents are called racists and Nazis. Politically
    correct agitators are indoctrinated individuals and should be regarded as political illiterates, since they are totally ignorant of the hidden reality that controls our lives.

    Goethe wrote: „Nothing is more terrifying than extreme igno-
    rance.“

    In today’s world information is regarded as „credible“ if it coin-
    cides with the opinions of the government. Unofficial information
    from other sources is completely ignored. As far as history goes, what you think is truth, may just be propaganda.

  53. @ #62 Wotan47 (25. Jan 2010 21:23)

    Dieser Thread ist auch einer meiner absoluten Favoriten. Die Tatsache, dass in

    Wenn der Koran verboten wird in den Niederlanden, werden viele Linke und Liberale damit unzufrieden sein. Man wird den koran schon allein aus Protest an die Leute verteilen. Dies wäre dann gut für den Islam. Die Menschen wären darüber empört, dass so eine kleine Minderheit von nichtsnutzigen Rechtspopulisten deren „wertvolle“ Demokratie beschmutzt, indem sie die Muslime attakieren.

    “wertvolle“ in Anführungszeichen geschrieben ist, scheint mir schon recht aussagekräftig. Unsere “wertvolle“ Demokratie ist nur so lange erträglich, wie sie antidemokratische Minderheiten schützt und durchfüttert. Entgegen der breiten Masse unserer Bereicherer nimmt die Ahlu-Sunnah-Crew wenigstens kein Blatt vor den Mund und schreibt Klartext:

    Was ich mich immer frage, diese Söhne von Affen und Schweine, wollen in Afghanistan Demokratie einführen, in Saudi, China usw. herrscht doch auch keine Demokratie, warum ist NATO nicht dort am demokratesieren

    Ich teil nicht seine Meinung, das war viel mehr ein versehen, tut mir leid geehrte Schwester. Man kann nicht wie er sagt irgentwie ein Demokratischer Muslim sein.

    Wisse bescheid über den (sprachlichen) Ursprung des üblen Wortes der Demokratie und wisse bescheid darüber, dass dieser kein arabischer sondern einen griechischer Ursprung ist.

    Eine Schule für unsere Kinder, wo man ihr beibringt Jeans hose anzuziehen, wo man ihr beibringen will dass Demokratie und Amerika was gutes für uns Muslime ist, gehört bombadiert.

  54. 25.01.2010 Debatte: Wolfgang Benz bleibt bei seinem Vergleich
    „Stillschweigende gesellschaftliche Übereinkunft“
    Berlin (KNA). Der Berliner Historiker Wolfgang Benz hat seinen umstrittenen Vergleich zwischen Islamfeindschaft und Antisemitismus verteidigt.
    http://www.islamische-zeitung.de/?id=12906

    Gestern gab der Benz dem DLF ein Interview, da ging es um den Antisemitismus bei jungen Moslems.
    Die Lehrer müssten da gegen wirken …
    Das stelle man sich mal vor an der Rürtli-Schule …
    Zum nachhören:

    28. Interview mit Wolfgang Benz

    Sendezeit: 24.01.2010 08:12

    Autor: Becker, Birgid

    Programm: Deutschlandfunk

    Sendung: Information und Musik

    Länge: 07:38 Minuten

    http://www.dradio.de/aod/html/?station=1&year=2010&month=01&day=24&page=3&

  55. Goethe wrote: “Nothing is more terrifying than extreme igno-
    rance.”

    „Nichts ist erschreckender,als exreme Ignoranz.“

    Die Deutschen sollten hören auf Goethe.

    Sonst seid ihr morgen schon fällig.

  56. 28. Interview mit Wolfgang Benz

    Diesen Schaaaaas -hearst- werd ich mir sicherlich nicht reinziehen.

    Dazu ist mir Zeit zu kostbar.

    Soll er anderen sie stehlen.

  57. Auch Islamkritiker-Kritiker können wie ihre große Vorbilder so richtig jammern:

    In dr „Berliner Zeitung“ gab’s heute ein Interview mit Wolfgang Benz, der ziemlich beleidigt ist ob der Härte der gegen ihn geführten Diskussion:

    „Tatsächlich erfahre ich keine fachliche Kritik und bekomme wissenschaftlich sehr viel Zuspruch. Aber als Person schlägt mir ein ganz unglaublicher Hass entgegen, weil meine Meinung unerwünscht ist.“

    Na da soll ermal froh sein, dass er sich als Gegner nur westliche Intellektuelle ausgesucht hat. Gerade als jemand, der nach

    „fast 20 Jahren erfolgreicher Arbeit an der Spitze eines renommierten Instituts für Antisemitismusforschung“

    immer noch nicht gemerkt hat, wie antisemitisch die hierzulande erstarkende Religion des Friedens ist, gibt er sich doch ehrlich beleidigt. Hätte sich Herr Benz mit der Gegenseite der Leute, die er angreift, indem er deren Kritik am Islam mit der Verächtlichmachung der Juden im Dritten Reich gleichsetzt, angelegt, müsste er jetzt 24-Stunden Polizeischutz erhalten und könnte seinen Namen hundertfach über Mordaufrufen in schlechtem Deutsch lesen können.

    Worauf wir uns demnächst vermehrt vorbereiten müssen, ist der Vergleich der historischen christlichen Kirche mit dem Islam, so in der Stuttman-Karikatur weiter oben wie auch hier:

    „Wir definieren die katholische Kirche nicht über ihre Exzesse, wie die Hexenverbrennungen, die sie im Laufe der Zeit begangen hat. Bei den Muslimen wird es aber gemacht. Böse Dinge gibt es überall. Diese Dinge heranzuziehen, um die ganze Gruppe zu stigmatisieren, ist Freund-Feind-Denken.“

    Den letzten Satz verstehe wer will.

    Hier vergisst der Gelehrte, dass die Scheußlichkeiten der katholischen Kirche etliche hundert Jahre zurückliegen. Wer „der Name der Rose“ gelesen hat, wird einen guten Einblick in finstere Zeitalter erhalten haben. Wann aber wurde in Europa zuletzt eine Frau als Hexe verbrannt, wann wurde zuletzt ein Mensch nach Scharia-„Recht“ gesteinigt, geschächtet, totgepeitscht?

    Überhaupt weicht der „Wissenschaftler immer wieder aus:

    „Muss ich das sagen? Muss ich das personalisieren? Muss ich das tun, was die tun, die meine Texte nicht lesen und mich als Feind outen und als Person bekämpfen?“

    .
    Bemerkenswert sind die frechen Fragen des Reporters, der aber leider nicht tiefer nachhakt.
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0125/feuilleton/0004/index.html

  58. Wenn wir die Sache betrachten,komme ich nicht umhin bei so viel vordergründiger Dummheit schon wieder einen Plan zu sehen.

    Wenn man weiss, wie Dialektik funktioniert dann scheint es Kräfte zu geben,die die Gefahr des Islamismus und des Islam an sich klein reden,um die Leute einzuschläfern und SO in Wirklichkeit die Gefahr ERHÖHEN.Schönreden,Appeasement,Aussitzen,Ignoranz,Dummheit sind hier die bewährten Mittel.

    Wie aber kann so etwas gewollt sein ?

    Nun.

    Wenn man davon ausgeht,daß NUR ein entsprechend starker Gegner,die eigene Wehrhaftigkeit gewährleistet,ohne daß man selber einschläft,muss man ihn SELBER fördern.

    Und das hat dann auch seine eigene Logik.

    Es gibt zum Beispiel ein Gedicht eines Soldaten das heisst :

    LOB DES GEGNERS

    Geliebter Feind,Mein lieber Feind.

    Darin lobt der Soldat den tapferen Gegner,weil allein ER es ist,der ihn wachsam hält.

    Das ist reinste Dialektik.

  59. Broder sagte in einem Interview, man brauche eine klare Sprache und gerade Ansichten (sinngemäß) um sich gegen Gutmenschentum und islamische Indoktrination zu wehren. Er beweist einmal mehr, dass er beides hat. Herr Broder (sowie seine „Schwestern“) hat meine Bewunderung und volle Unterstützung. Werden nicht demnächst ein paar Posten in Berlin frei? Könnten nicht Ates, Kelek und Broder per Migrantenquote direkt ins Kabinett hinein- „gewählt“ werden???

  60. Ähnlich Dialektisches könnte sich auch bei der NPD abspielen,der geliebete Feind,der einfach gebraucht wird,damit die andere Seite,also die Linksextremen, ihre Existenzberechtigung behält.

    Es geht eigentlich immer um Dialektik

    Der Polizist bezieht seine Daseins-Berechtigung aus dem Gauner.

    Keine Gauner mehr-der Polizist wird nicht mehr gebraucht.

    Deshalb bedauerte Herr Stoiber vor kurzem noch den Niedergang der SPD :

    Ein politischer Gegener,von dem man wusste,was man an ihm hatte.

  61. Wer, wie die politisch linken, meint, Menschen mit „Migrationshintergrund“ (was für ein abscheuliches Wort) integrieren zu müssen statt es ihnen selbst zu überlassen, sich zu integrieren, der diskriminiert diese Menschen, weil er sie entmündigt !

  62. @ eurabier und jf artikel:

    stimmt nicht! ist alles noch viel schlimmer! die zahlen sind gewiss getürkt (bzw. wahrscheinlich auf deutschland in gänze verlegt, während die im süden und osten von d relativ wenig undeutsche haben, während nrw (und berlin, rhein-main gebiet, die stadtstaaten) einen sehr hohen anteil haben.

    zudem ist migrant in diesen verXXXten studien gleich migrant. Machte man unterschiede zwischen arabern und türken (=anhänger der firedensreligion) auf der einen und z.B: chinesen und vietnamesen und christlichen Migranten auf der anderen seite, was kämen da für Zahlen heraus!

    „Ihr, die ihr an das Grundgesetz glaubt, nehmt euch nicht die Moslems zu Freunden!“ (aus meiner etwas lädiertn Koranausgabe)

  63. Wer, wie die politisch linken, meint, Menschen mit “Migrationshintergrund” (was für ein abscheuliches Wort) integrieren zu müssen statt es ihnen selbst zu überlassen, sich zu integrieren, der diskriminiert diese Menschen, weil er sie entmündigt !

    Das wissen die selber.

    Deshalb integrieren sie sich ja auch mehrheitlich nicht.

  64. #79 karl.koch:

    „Tatsächlich erfahre ich keine fachliche Kritik und bekomme wissenschaftlich sehr viel Zuspruch.“

    Glaubt er…
    Auf der vorgeblichen „Wissenschaftlichkeit“ seines völligen Blödsinns reitet auch dieser Heitmeyer herum. Die stete Wiederholung verleiht dem Unsinn trotzdem keinen höheren Sinngehalt.

  65. Mann o Mann

    bin immer noch auf der Muselseite betr. Afghanistan
    Die reiten dort ihre Fantasia…

    Soviel Soldaten hat die ISAf + Amis garnicht dort wie die Musels schon getötet haben wollen.

    Aber wie die über jeden gefallenen Soldaten jauchtzen (und daran beteiligen sich auch „deutsche“ Konvertiten) ist schlichtweg nur zum Kot$$n.

    Die Seite sollte sich aber ernsthaft mal der Verfassungs(schutz??) ansehen.

  66. @ #88 joghurt (25. Jan 2010 23:33)

    Ach so ??

    Deshalb lassen sich viele diskriminieren und entmündigen ?

    Trauen die sich also selbst nicht zu, sich zu integrieren und unsere Werte, Rechtsnormen und Freiheiten zu akzeptieren ?

    🙁

    Nennt man dann wohl Masochismus !

    Einige schaffen es aber auch eigenständig.

  67. Dass Seidl, Steinfeld und andere den Begriff „Hassprediger“ jetzt auf den Kopf stellen, hat auch damit zu tun, dass sie eine stille Affinität zu autoritären und totalitären Systemen hegen. Diktaturen sind sexy und dabei überschaubar. Es gibt eine klare Teilung zwischen Führern und Geführten. Kulturschaffende genießen Privilegien, von denen sie in demokratisch-egalitären Systemen nur träumen können. Man muss nur ab und zu bei Halldor Laxness oder Egon Erwin Kisch nachlesen, was sie über die Sowjetunion unter Stalin geschrieben haben, um zu begreifen, zu welchen gruseligen Verrenkungen kluge Köpfe imstande sind, wenn ihnen nur ein wenig Honig ums Maul geschmiert wird.

    Oha, ich glaube, so scharf hat Broder noch nie geschossen! Das hat gesessen!
    .
    .
    .

    Seidl und seine Kameraden dagegen haben sich dermaßen daran gewöhnt, Vormund zu spielen, dass sie ohne Mündel nicht glücklich sein können. Erst haben sie die Interessen des Proletariats im Feuilleton vertreten, dann ihre schützende Hand über die armen wendegeschädigten Ossis gehalten, zwischendurch immer wieder ein paar Krokodilstränen über tote Juden vergossen, die einen „Beitrag zur deutschen Kultur“ geleistet haben, und seit 9/11 sind die Moslems an der Reihe, die sich dagegen wehren, vom Westen ausgebeutet zu werden.

    Das ist auch das, was den Tierschutz ála Greenpeace so verdammt sexy macht. „Das Klima“ kann nicht wiedersprechen, ein Blauwal wird nie sagen „Haltet euch aus meinem Kram raus!“.

  68. Auf der Stelle alle Musels ausweisen, egal welchen Pass sie besitzen.

    Einreiseverbot für alle Musels.

    Alle Moscheen abreissen.

    Verbot des Islams und damit auch des Korans.

    Das sind die einzigen Möglichkeiten, um uns davor zu bewahren, von den muselmanischen Herrenmenschen

    a) von ihnen getötet zu werden (mit den Tötungen haben sie ja schon längst begonnen, siehe die Anschläge von Madrid oder den 11. September)

    oder b) als ihre rechtlosen, ungläubigen Kartoffel-Sklaven zu enden.

    Good bye, Musels, viel Spaß beim Rückzug in eure Heimatländer. Es ist eh viel besser, wenn ihr das (noch) dekadente, ungläubige Europa verlasst.

  69. Die Pressefreiheit, argumentierte Scholl-Latour einmal, sei die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.

    Wir wissen aber inzwischen, dass „die Reichen“ mittlerweile dieses Privileg an die ihre Reichtümer verwaltenten Angestellten weitergereicht haben.

    Diese spielen inzwischen auch im Reiche der Pressen und Meinungen ihre eigenen Melodien, Hauptsache, sie beinträchtigen bei der Ausübung dieser „Vierten Gewalt“ nicht die Einnahmen der Eigentümer, sondern mehren diese. Es bestimmen halt nicht „die 200 Reichen“ die sog. „öffentliche Meinung“, die Ausrichtung der „Vierten Gewalt“, sondern Chefredakteure und deren Schreiberlinge!

    Claudius Seidl und Thomas Steinfeld sind nun ebenfalls solche mit Meinungsfreiheit ausgestatteten Gewichtigen. Die „Vierte Gewalt“ ist die Freihgeit nicht wert, die ihr das Grundgesetz verpflichtend gewährt, denn die neben anderen Claudius und Steinfeld überantwortete „Vierte Gewalt“ besteht darin, selbstverliebt und geschmäcklerisch persönliche „Einsichten“ jeden Tag, zehntausendfach vervielfältigt, in die Kioske und Abonnement-Briefkästen der Bürger zu werfen, ohne irgend eine bindende Verpflichtung an das Gemeinwohl des Deutschen Volkes. Die Meinungsmacher der Vierten Gewalt sind nur ihrer Selbstverliebtheit verpflichtet!

  70. #69
    „Immerhin 15 Prozent der hilfebedürftigen Frauen mit türkischem Migrationshintergrund gibt an, auf eine aus religiösen Gründen getragene besondere Kleidung auch dann nicht verzichten zu wollen, wenn ‘neutrale’ Kleidung Voraussetzung für die Arbeitsaufnahme wäre.“

    Gisela, Christina, Giulia und Eleni schuften dabei, um die Fatima zu finanzieren, die 2010 im Westen das Kopftuch nicht entfernen und arbeitslos bleiben will. Schönes, suizidales Abendland…

  71. #6 danton (25. Jan 2010 19:21)

    …….gerne zu Gewalt aufrufen: gegen Schriftsteller, deren Bücher sie nicht gelesen haben, gegen Karikaturisten, deren Zeichnungen sie nur vom Hörensagen kennen, gegen Frauen, die ihre Körper nicht verhüllen wollen, gegen Skeptiker, die es wagen, die Frage zu stellen, ob der Islam tatsächlich eine Religion des Friedens ist oder vielleicht eher eine religiös verbrämte Ideologie der Unterwerfung, die keinen Widerspruch duldet, …….
    ————————————-
    Das alleine müsste reichen, den erzreaktionären und atavistischen Islam aus Deutschland und Europa zu verbannen: Indem man ihn schlichtweg als verfassungsfeindlich und staatsgefährdend outet, ihn in unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft verbietet und unter Strafe stellt!

    Letzterer Satz ist Deine Meinung, meine auch, wie die vieler hier aus dem Blog. Aber es ist nicht die Meinung derer, die das Schicksal unseres Landes bestimmen. Schon der Liberalismus wurde seinerzeit in einer obrigkeitshörigen deutschen Art gepflegt, Drittes Reich, DDR und die heutige BRD stellen sich genauso nicht nur die deutsche, sondern die europäische Freiheit vor. Gegängelt von der Wiege bis zur Bahre. Die Einschläge der letzten Jahre vergessen?

    Euro, Osterweiterung der EU, Türkeibeitritt zur EU, Glühbirnen, Rauchverbote, die damals angedachte „Bratwurststeuer“ (damit die unmündigen Deutschen nicht so fett essen) Fahrlimit über Preis und – nicht zu vergessen die sog. Rechtschreibreform, durchgedrückt gegen den Widerstand des Volkes und seiner klugen Köpfe:

    Hans Magnus Enzensberger:

    An unsere Vormünder

    26. Juli 2004 In memoriam Johann Balhorn. Daß das schöne Wort Reform in Deutschland einen fauligen Mundgeruch angenommen hat, liegt nicht zuletzt an der Skrupellosigkeit einer Mafia, die sich vor Jahren in irgendwelchen Hinterzimmern zusammengerottet hat, um mit der deutschen Sprache gründlich aufzuräumen.
    Funktionäre, Didaktiker und Agenten des Duden-Monopols waren es, die sich anmaßten, über die Rechtschreibung als geheime Kommandosache zu verfügen. Ein Kreis von Legasthenikern, der es zu Ministerämtern gebracht hat, deckt, vermutlich aus Größenwahn und Eitelkeit, diese Leute und möchte uns vorschreiben, wie wir uns auszudrücken haben. Dieser Klüngel, die Ku-Mi-Ko, ist kein Verfassungsorgan. Sie hat uns nichts zu sagen.

    Das demokratische Medium
    Wer sich als Herrscher über die Sprache aufspielt, hat nicht begriffen, daß es sich um das einzige Medium handelt, in dem die Demokratie schon immer geherrscht hat. Selbsternannte Autoritäten kann es da nicht geben. Was eine Sprachgemeinschaft akzeptiert und was sie ablehnt, darüber entscheiden Millionen.
    Ein einfacher Test dürfte als Beweis genügen: Welche Idiome haben es zu Weltsprachen gebracht? Das Lateinische mit seinen zahllosen Flexionen; das Arabische, das nur die Konsonanten schreibt und es dem Leser überläßt, die Vokale zu ergänzen; das Französische mit seiner abwegigen Orthographie und das Englische mit seinem blühenden Chaos; nicht aber Sprachen, die über eine vernünftige Rechtschreibung verfügen, wie das Italienische und das Finnische.

    Eine dreiste Lüge
    Es ist eine dreiste Lüge, wenn die Sprachplaner behaupten, es ginge ihnen ja nur um die armen Schüler, die von den alten, ach so schwierigen Schreibweisen überfordert wären. Woher kommt es dann, daß diese bedauernswerten Geschöpfe überall auf der Welt, und zwar besonders in Deutschland, fast alle fließend Englisch sprechen und mühelos jeden Hit buchstabieren, der in den Charts auftaucht?

    Autoren, Linguisten, Gelehrte aller Fakultäten haben seit Jahren die Idiotie dieser verordneten Reform decouvriert. Inhaltlich ist dazu nichts Neues mehr zu sagen. Politisch bemerkenswert ist jedoch die Unbelehrbarkeit der ministerialen Ignoranten und die Feigheit derer, die ihnen auf die servilste Art und Weise gehorchen.
    Die Feigheit der Lehrer
    Damit meine ich zum einen die Schullehrer. Sie sind allesamt praktisch unkündbar; selbst einen Narren oder einen Alkoholiker loszuwerden, verbietet das heilige Beamtenrecht. Gleichwohl halten sich sogar Pädagogen, die aus Erfahrung wissen, daß die Reform ihre Schüler schädigt, sklavisch an die unsinnigen Vorschriften von Amtsinhabern, die selber nicht imstande sind, einen vernünftigen deutschen Satz hervorzubringen.

    Zweitens sind es Verleger und Redakteure, denen keine Bürokratie etwas vorschreiben kann, die sich, wider besseres Wissen, in vorauseilendem Gehorsam dieser deutschen Hanswurstiade gebeugt haben, statt sich an eine schlichte Maxime des Großen Kriminellen Vorsitzenden Mao Tse-tung zu halten: „Es kommt darauf an, wer den längeren Atem hat.“

    Es ist überflüssig, sich weiter über die Ignoranz und die Präpotenz der Ku-Mi-Ko zu ereifern; es genügt, ihre Anweisungen zu ignorieren. Dazu ist keine besondere Zivilcourage erforderlich. Ein kleiner Vermerk auf jedem Manuskript, auf jeder Schulaufgabe genügt: „Nicht nach Duden!“ Es gibt Schriftsteller und Redaktionen, die, mit wachsendem Erfolg, nach dieser Regel verfahren.

  72. Ist doch egal was ihr so schreibt, aber der Broder …..der unterliegt wirklich keiner Fehlleistung im Bereich der Meinungsbildung, was auch gut so ist!

    Gruß

  73. Frankreich weiss nicht mehr,was es ist.

    Momentan werden in Frankreich landesweit Konferenzen darüber abgehalten,was nun einen „echten Franzosen“ ausmacht.

    Kann es sein,daß Frankreich wegen massiver Bereicherung Identitätsprobleme bekommen hat.

  74. Der ganze Phatos des französischen Nationalfeiertages kann nicht mehr darüber hinwegtäuschen,daß die Franzosen hinsichtlich ihrer Identität als Nation zutiefst unsicher geworden sind.

    Sonst brauchte man keine solchen Konferenzen.

  75. Aber zumindest gibt es in Frankreich diese Konferenzen

    Wollte man aber in Deutschland solche Konferenzen machen,was denn nun genau Deutschland sei und was den Deutschen zum Deutschen mache,dann wisst ihr alle, das linke Steinzeit- Medienmaffia +Helfershelfer wieder ihre Nazikeulen-Show abziehen würden.Und solange ihr darauf verschreckt reagiert,haben sie ihr Ziel erreicht.

    Aber auch ihr,Deutsche,werdet euch entscheiden müssen,was und wer ihr sein wollt,ihr werdet dem nicht entkommen.

  76. Dass Seidl, Steinfeld und andere den Begriff „Hassprediger“ jetzt auf den Kopf stellen, hat auch damit zu tun, dass sie eine stille Affinität zu autoritären und totalitären Systemen hegen. Diktaturen sind sexy und dabei überschaubar. Es gibt eine klare Teilung zwischen Führern und Geführten. Kulturschaffende genießen Privilegien, von denen sie in demokratisch-egalitären Systemen nur träumen können. Man muss nur ab und zu bei Halldor Laxness oder Egon Erwin Kisch nachlesen, was sie über die Sowjetunion unter Stalin geschrieben haben, um zu begreifen, zu welchen gruseligen Verrenkungen kluge Köpfe imstande sind, wenn ihnen nur ein wenig Honig ums Maul geschmiert wird. Oder das „Nordkoreanische Reisetagebuch“ von Luise Rinser, die nach ihrem Besuch bei Kim Il Sung vom „Sozialismus mit menschlichem Antlitz schwärmte“, den sie auch in Deutschland verwirklicht hätte, wäre sie 1984 als Kandidatin der Grünen zur Bundespräsidentin gewählt worden.

    ersetzen wir den doch etwas an die DDR erinnernden Begriff des Kulturschaffenden durch den Intellektuellen und dann macht Henryks Statement durchaus Sinn.

    Nach Abschluss seines Studiums erwartet den Intellektuelle eine Ausbildungsfremde Tätigkeit, zumeist unterbezahlt, wenn nicht gar die Dauerarbeitslosigkeit. Er trauert im Kapitalismus den verlorenen mittelalterlichen Privilegien des Gelehrten nach. Sein Anliegen ist durch und durch reaktionär!

    Wie Henryk schreibt, genießen die Intellektuellen in Diktaturen Privilegien, von denen sie in demokratisch-egalitären Systemen nur träumen können.

    Man denke auch an Marx, der es im Wirtschaftsleben zu nichts brachte, aber als Linksintellektueller gleich eine ganze Religion erschuf, die heute immer noch Anhänger findet und er selbst fungiert auch heute noch als brillianter Theoretiker, obwohl ausnahmslos alle seine dümmlichen Behauptungen seit langer Zeit widerlegt sind.

    Das Vorbild Marx treibt einige der heutigen Linksintellektuellen an. Gern hätten sie ein grosses Stück von der Ruhmes-Torte oder zumindest einen sicheren und ruhigen Job im Schoss der Partei und des totalitären Staates.

    China macht es ganz geschickt und schenkt den Intellektuellen ungewöhnlich viele sichere und ruhige Jobs, nebst den von Henryk erwähnren Privilegien. China reproduziert im Namen des marxistischen Fortschritts den mittelalterlichen Gelehrten mit seinen Privilegien. Deshalb hat China auch kein wirkliches Dissidentenproblem.

  77. Broders Witz wird in Deutschland nicht geschätzt. So wenig wie seinerzeit Heine. Seit die geistige Elite liquidiert wurde, sind die Seidls und Steinfelds und Jessens und van Rossums emporgekommen, und eine mediokre Medienmeute gilt auch heute als Elite. Das ist zwar nicht selbstverständlich, aber nur natürlich, es liegt in der Natur der Dinge (die ich so wie „Ausgewanderter“ einschätze – danke für den schönen Sprachexkurs!).

    Was man noch weniger schätzt als seinen Witz: dass er ernst zu nehmen ist. Die Einheitsmedien halten nämlich alle bitteren Wahrheiten, die Broder klar und deutlich pointiert ausspricht, für einen Witz.

    __________

    Freud hat das Unbehagen an der Kultur so wenig wie seine Religionsanalysen (Der Mann Moses)nicht aufgrund von Kokain verfasst und auch die Bedeutung des Unbewussten nicht mit unklarem Kopf (wieder) erfasst. Auch wenn man seine Theorien und Thesen über die frühkindliche Sexualität kritisieren kann, wie auch die Inzesttheorie – der Skeptiker hatte kein Hirn aus Joghurt, sondern musste vor solchen ins Exil fliehen.

  78. Brilliant, brillianter, Broder.
    Ich glaube aber nicht, dass Sudel-Seidel und seine Blutsbrüder lernfähig sind.

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