Wilders-Demo: Mittendrin statt nur dabeiDer erste politische Prozess in der niederländischen Nachkriegsgeschichte nahm gestern seinen Auftakt. PI-Leser aus Köln und München waren vor Ort, um zusammen mit der PVV für die Meinungsfreiheit zu demonstrieren. Hier ihr Bericht eines erlebnisreichen Tages in Amsterdam.

Am Vorabend des ersten Verhandlungstages hatte das Justizministerium überraschend mitgeteilt, es würde die Anklage gegen Geert Wilders möglicherweise nicht aufrecht erhalten, auch wenn Wilders‘ Prozess mittlerweile angelaufen ist. Es blieb allerdings unklar, wann diese Entscheidung getroffen werden könnte und ob diese dann eine endgültige wäre. Schließlich war es seitens der Staatsanwaltschaft schon einmal zur Einstellung des Verfahrens gekommen. Allerdings war diese in der Folge durch die Gerichtsbarkeit gezwungen worden, das Strafverfahren fortzusetzen und die Anklage aufrecht zu erhalten. Somit fand dann auch der erste Prozesstag statt.

Schon um 7:30 Uhr hatten sich mehrere hundert Anhänger von Geert Wilders vor dem Gerichtsgebäude in Amsterdam versammelt, der wir uns gerne mit unseren eigenen Plakaten anschlossen. Diese Versammlung bot den zahlreich angereisten Medienvertretern eine friedliche Demonstration ihrer Entschlossenheit, den mutigen Freiheitskämpfer unterstützen zu wollen. Dabei wurde durch den staatlichen Sender NOS teilweise live für Radio und Fernsehen berichtet. Die Berichterstattung und Diskussionen in Talkshows setzte sich in verschiedenen niederländischen Sendern bis in den späten Abend fort.

Auch anwesende PI-Leser wurden interviewt. Dabei gab es fairen Journalismus, aber auch Propaganda (-versuche). So wurde nach einer harmlosen Einleitung gefragt, ob man denn nun also AUCH dafür sei, alle Muslime aus Europa auszuweisen. Eine Forderung, die Geert Wilders nie gestellt hat und auch sonst niemand. Aber wen stört es, solange man seine eigene Weltsicht verbreiten kann, arbeitet man gerne auch mit Unterstellungen.

Allerdings waren auch durchaus aufgeschlossene Medienvertreter anwesend und sogar mit dem Korrespondenten der taz entspannte sich ein angenehmes, ja, witziges Gespräch. Von ihm danach befragt, ob wir tatsächlich eigens für den Prozessauftakt aus Deutschland angereist seien und was unsere Sichtweise sei, verwiesen wir auf eines unserer Plakate. Auf diesem wurde die Einrichtung von mittlerweile 80 Scharia-Gerichten in Großbritannien kritisiert. Auf die Anmerkung eines Mitstreiters, es könne in einem Rechtsstaat doch wohl keine zwei verschiedene Rechtssysteme geben, antwortete er grinsend: „Zwei? Nur eines! Du hast da was falsch verstanden. Du machst das wohl noch nicht lange. Du brauchst noch mal eine Schulung!“ Ob die Berichterstattung der taz künftig von ähnlichem Humor und erfreulicher Ideologiefreiheit geprägt sein wird, darf allerdings bezweifelt werden.

Andere Medienvertreter halfen uns dabei, zu unseren Photos aus dem Gerichtssaal zu kommen. Zuvor war einer der PI-Leser aus dem Raum gebeten worden, in den mittels Beamer für einen Teil der Zuschauer die Verhandlung aus dem Saal übertragen wurde, nachdem der PI-Leser dort fotografiert hatte.

Die anwesende Polizei hatte aufgrund der friedlichen Art der Wilders-Unterstützer einen ruhigen, wenn auch kalten Einsatztag. Lediglich die Einlasskontrollen nahmen die Beamten und in einem Fall den Sprengstoffspürhund in Beschlag. Ihr Einsatz diente letztlich nicht dazu, die Wilders-Unterstützer von Übergriffen abzuhalten. Vielmehr ging es natürlich darum, zu verhindern, dass es durch die Religion des Friedens™ zu einem Anschlag gegen den Angeklagten kommt, dem vorgeworfen wird, dem Islam Gewaltneigung zu unterstellen.

Der Prozess gegen Wilders hat zweifellos die gesellschaftliche Debatte über den Islam befördert. Das gilt vor allem für die niederländische Gesellschaft aber auch darüber hinaus, was man an dem europaweiten Interesse sehen kann, das auch durch die Teilnehmer an der Demonstration deutlich wurde. Diese kamen neben den Niederlanden auch aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien – wobei die Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.

Bei den Niederländern selbst wird in Gesprächen immer wieder ein Ereignis genannt, das die eigene Sichtweise auf den Islam nachhaltig prägte: Die Ermordung Theo van Goghs (Foto l.: Van Gogh-Denkmal in Amsterdam). Dies hört man nicht nur bei den Wilders-Unterstützern, die bei der Demonstration anwesend waren. Vielmehr hört man dies auch von Leuten, mit denen man abseits dieses Prozesses ins Gespräch kommt. Bei solchen Unterhaltungen wird sehr schnell deutlich, wie klar die Niederlande in zwei Lager gespalten ist. Allerdings unterteilt sich die Gruppe der Wilders-Gegner in diejenigen, die den Prozess befürworten und die, die ihn ablehnen, auch wenn sie gegen die Politik Wilders sind. Bei denjenigen, die Wilders Politik gutheißen, sind auffällig viele junge Frauen, was angesichts der Auseinandersetzung über das Minarettverbot in der Schweiz und dem dortigen Stimmverhalten dieser Gruppe nicht wirklich überrascht.

Bei den Gesprächen mit Wilders-Gegnern wird von diesen immer ins Feld geführt, dass er eine ganze Gruppe von Menschen kritisiere. Nahezu unweigerlich kommt das „Argument“, man lehne ja auch keine Deutschen ab, weil es mal eine Nazidiktatur in Deutschland gab. Abgesehen davon, dass der Autor dieser Zeilen dies in der Vergangenheit insbesondere in den Niederlanden durchaus schon anders erlebt hat („Gib mir mein Fahrrad wieder!“), lässt sich die Mehrheit in ihrem Glauben auch nicht durch Argumente überzeugen. So wird zwar zugestimmt, wenn auf den Unterschied zwischen der Ablehnung einer Person(engruppe) und der Kritik an einer Ideologie hinweist. Allerdings wird es von diesen Gesprächspartnern als unzulässig betrachtet, „den Islam als solchen“ zu kritisieren. Es gebe da nur eine Gruppe von Fanatikern. Die Antworten auf die Frage, auf welche Ideologie dieser Fanatismus sich denn berufe, wollen wir hier wohlwollend als unscharf bezeichnen.

Ein Leckerbissen war dabei das Gespräch mit zwei Medienvertretern in einem Café nahe dem Gerichtsgebäude während einer Verhandlungspause. Sie meinten, eine Meinungsäußerung dürfe andere nicht aufbringen bzw. beleidigen. Schließlich hätte van Gogh gewusst und wüsste Wilders, wie Muslime reagierten. Der Einwand, damit würde der jeweils andere bestimmen, was einem zu sagen erlaubt sei und dies wohl kaum Meinungsfreiheit genannt werden könnte, ließen sie nicht gelten. Man müsse dann eben einen anderen Weg finden, seine Meinung mitzuteilen, ohne dass sich jemand aufrege.

Zudem habe die Ermordung van Goghs nichts mit dem Islam zu tun. Dies sei die Tat eines Fanatikers (vulgo: Einzelfall™) gewesen. Auf die Erwiderung, schon Mohammed habe kritische Künstler ermorden lassen, wurde behauptet, dies sei nicht richtig. Dem Autor dieser Zeilen wurde empfohlen, den Koran zu lesen, bevor er sich äußere. Dem wurde entgegnet, dieser Empfehlung schon nachgekommen zu sein, was dazu führte, dass die beiden Vertreter der europäischen Geisteselite das Gespräch beendeten. (We are done talking to you!). Sie hätten ihre Meinung gesagt und der Autor dieser Zeilen die seine dargelegt, die er aus Sicht der beiden gerne haben könne, aber er möge nun den Tisch verlassen. Dem wurde Folge geleistet; allerdings nicht ohne die Bemerkung, die Meinung, die man angeblich gerne haben könne, werde nun vor einem Strafgericht verhandelt.

Andere Gespräche verliefen deutlich angenehmer. Aber in allen Diskussionen mit Wilders-Gegnern wurde diesem zum Vorwurf gemacht, er greife ohne Unterschied ganze Gruppen wie z.B. Marokkaner an. Auf den Hinweis, Wilders mache in den englischsprachigen Interviews und auch bei der Gerichtsverhandlung immer einen Unterschied zwischen den Menschen und der Ideologie, wurde behauptet, dies sei in niederländischen Interviews und im Parlament anders. Dabei hetze er gegen Marokkaner und andere Gruppen. Aha!!

Nach einem langen (und kalten) Tag voller Diskussion mit Gleichgesinnten und PC-Jüngern gab es noch einen gemütlichen und sehr amüsanten Abend in einem asiatischen Restaurant gemeinsam mit französischen und britischen Islamkritikern. So hat der Prozess nicht nur die Diskussion um die Ideologie des Islam, sondern auch die Vernetzung von Islamkritikern befördert.

Nach einer weiteren Gepäckkontrolle am nächsten Morgen zur Verhinderung eines Anschlages, der nichts mit dem Islam zu tun hätte, grüßt nach einem kurzweiligen Flug und einer netten Diskussion mit dem niederländischen Sitznachbarn das geliebte München. Dort wartet allerdings die Nachricht, am gestrigen Tag sei eben dort ein Großalarm ausgelöst worden. Scheinen alle Angst vor einem Anschlag zu haben. Woher es wohl kommt? Mit dem Islam kann es ja nichts zu tun haben.

» PI: Bilder von der Wilders-Demo in Amsterdam

(Text: nockerl, PI-Gruppe München / Fotos: Benny & Andrej, PI-Gruppe Köln)

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68 KOMMENTARE

  1. Wunderbar geschrieben. Dankeschön für euer Engagement. Auch wenn es nichts mit dem Islam zu tun hatte! 😀

  2. Danke für den informativen Beitrag!
    Gibts die Wilders-Rede auch irgendwo in verständlichem deutsch oder mit Untertitel?

  3. Was ihr sagt stimmt.

    Die Argumente werden nun schon seit Jahren hin und her ausgetauscht. Jeder kennt die der eigenen und die der Gegenseite zu Genüge.

    Das Problem ist nur die Verblendung. Wenn man etwas nicht verstehen WILL, so hat man keine Chance. Und wenn man jemandem etwas in einer prägenden Phase (Kindheit, darum sind Schulen so „gefährlich“) vermittelt, braucht es schon ein sehr einschneidendes Erlebnis oder eine sehr starke Persönlichkeit, bis man sich von dieser Verblendung lösen kann.

    Ich erinnere hier an die Lehrerin (!), die sich beim Zitieren der gewalttätigen Koransuren die Ohren zugehalten hat. Wenn Gefangene unter Zitieren von Koransuren der Kopf abgeschnitten wird. Wenn Prediger immer und immer wieder aus dem Koran vorlesen und die Botschaften alles andere als missverständlich sind.

    Es gibt mehr Material und Beweise zum gewalttätigen islam als man in einem Leben sehen kann.

    Aber wenn man es nicht verstehen WILL, dann sind die Augen blind. Diskussionen mit Menschen, die jetzt IMMER NOCH an den „friedlichen islam“ glauben, sind eigentlich Zeitverschwendung. Sogar wenn diese Menschen unter Zitieren von Koranversen abgeschlachtet werden, werden sie „friedfertig“ in dem Glauben dahinscheiden, dass die Mörder den islam falsch verstanden haben und nur „ausgenutzt“ werden.

    Ersteres ist falsch, letzteres ist richtig.

    Nicht moslems töten Menschen, sondern die von der Mehrheit gewählten Politiker, die sie reinlassen.

  4. Mir geht das heuchlerische „gegen den Islam – nicht gegen Moslems“ voll auf den Zeiger.

    Ich bin gegen Moslems. Gegen alle! Ich mag Menschen nicht die ihr Gehirn nicht benutzen.
    Ich will keine Moslems in Europa. Von mir aus könne die ALLE ausgewiesen werden. WO bitte wäre da der Verlust??

    Es sind MOSLEMS die Anschläge verüben. Es sind MOSLEMS die Terror und Angst verbreiten. Es sind MOSLEMS die uns hassen und bekämpfen.
    Es sind MOSLEMS die Menschen und Tiere quälen – und nicht der lslam.

    Und das mich keiner falsch versteht:
    Der Islam gehört nicht nach Europa.
    Der Islam gehört verboten!
    Und sein Idiotenbuch sowieso

  5. Glückwunsch und Danke, wenn ich das sagen darf.

    Eine Frage bitte: Waren denn überhaupt keine (bärtigen) Gegendemonstranten da ?? Oder hat man die schon weit weg „ausgesiebt“, sodass sie nichmal in die Nähe von Fotografen kamen ??

    Wär auch mal interessant, ob da irgenwo Einflussnahme genommen wurde.

  6. #3 xtranews.de (21. Jan 2010 20:12)

    Patrick Brinkmann ist ja auch zu Pro Berlin gewechselt, um – wie er sagt – nationale Politik ohne NS-Fetisch machen zu können.

    Der Verfassungsschutz sorgt sich auch schon um uns alle und die anderen Nazis:

    Bisher habe die DVU erhebliche Teile von Sympathisanten islamfeindlicher Einstellungen gebunden. Die Erfolge der Pro-Bewegung in Nordrhein-Westfalen deuteten an, welche Brisanz in diesem Thema liege, sagt die Sprecherin des niedersächsischen Verfassungsschutzes, Maren Brandenburger: „Was uns besonders besorgt ist die Tatsache, dass diese islamfeindlichen Muster über den engeren Rechtsextremismus hinaus auf Zustimmung stoßen und damit diese Einstellungsmuster aus dem Schmuddel- Image des Rechtsextremismus herauskommen könnten.“

    87% haben lt. Welt Angst vor der Islamisierung. Ich denke, man hat Angst vor einem Counter-Djihad-Tsunami aber man scheint alle Augen zu verschießen und diesen THEMENKOMPLEX mit aller Macht in die Nazi-Ecke drücken zu wollen.

    Doch dieser Schuss wird nach hinten losgehen.

  7. Trotz sehr pessimistischer Sicht auf die Zukunft Europas verspüre ich dank Eidgenossen und Wilders intuitiv einen linden Hauch von Hoffnung.

  8. Danke für den guten Bericht, so konnte man sich ein realistisches Bild machen, was ja bei der üblichen Medienmanipulation und Desinformation utopisch ist.
    Bitter aber eben auch nicht überraschend die Ansichten der Meinungsmafia (Journalisten) über Meinungs“freiheit“!!!

    Danke und weiter so!

  9. Ein neuer Höhepunkt! Eine grüne Krawatte beleidigt den Propheten:

    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Provokateur-mit-Unschuldsmiene_aid_809673.html

    Wilders selbst gibt sich als Unschuldslamm. Und provoziert weiter: Zum Prozess-Auftakt trug er eine Krawatte in leuchtendem Grün – der Farbe des Islam.

    Warum er ausgerechnet an diesem Tag nicht auf die grüne Krawatte verzichten kann, fragt keiner. Für Muslime muss es wie eine Herausforderung wirken, wenn einer wie Wilders sich mit der Farbe des Propheten schmückt.

  10. @Hauptmann

    Da hast Du ja ein echtes Juwel aufgetrieben! Herzlichen Dank!

    Zitat:
    „“Was uns besonders besorgt ist die Tatsache, dass diese islamfeindlichen Muster über den engeren Rechtsextremismus hinaus auf Zustimmung stoßen und damit diese Einstellungsmuster aus dem Schmuddel- Image des Rechtsextremismus herauskommen könnten.”

    Formulieren wir diesen Satz um, und wir erkennen, wes Geistes Kind die Dame ist:

    „Wir müssen die Diskussion um den islam in der Schmuddelecke lassen, damit eine Diskussion über ihn weiterhin mit der Nazikeule verunmöglicht werden kann“

    Prägnanter kann man die Absicht und die Intention der herrschenden Klasse nicht mehr ausdrücken. Den Namen der Frau müssen wir uns merken. Sie ist die Definition eines Volksverräters und wird später entsprechend den Gesetzen zur Rechenschaft gezogen werden.

  11. Auch der STERN sieht in einer grünen Krawatte eine Beleidigung des Propheten:

    http://www.stern.de/politik/ausland/rechtspolpulist-vor-gericht-geert-wilders-wilde-islamtheorien-1537294.html

    Grün ist die Farbe des Propheten Mohammed. Er wählte sie für seine Kleidung und auch als Farbe seiner Standarte. Deshalb hat die Moschee in Medina, in der er begraben liegt, eine grüne Kuppel. Grün ist auch der Schlips, mit dem Geert Wilders an diesem grauen Januarmorgen in Amsterdam vor Gericht erscheint. Niemand fragt ihn, auch nicht der Richter, was er sich gedacht hat bei dieser Dreistigkeit, dieser offensichtlichen Provokation.

    Solche Journalisten haben es nicht verdient noch eine Minute in einem freien Land zu leben.

  12. Sorry für spam:

    Ich hoffe, dieser Satz öffnet vielen Leuten die Augen. Er ist so wichtig und kommt dazu von der Gegenseite, dass man es gar nicht oft genug wiederholen kann:

    „Was uns besonders besorgt ist die Tatsache, dass diese islamfeindlichen Muster über den engeren Rechtsextremismus hinaus auf Zustimmung stoßen und damit diese Einstellungsmuster aus dem Schmuddel- Image des Rechtsextremismus herauskommen könnten.“

    Sprecherin des niedersächsischen Verfassungsschutzes, Maren Brandenburger

    Ihr erkennt also, dass es die Aufgabe des niedersächsischen Verfassungsschutzes ist, die Islamkritik in die Schmuddelecke zu drängen.

    Wer jetzt noch eine „saubere Partei fordert, die islamkritisch und wählbar“ ist, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Der Verfassungsschutz schützt nicht mehr die Verfassung, er kriminalisiert und stigmatisiert Leute, die ihm nicht passen.

    Spätestens mit dieser Aussage hat Deutschland den Pfad des Rechtsstaates verlassen.

    Ich verlange eine rigorose Untersuchung diesbezüglich und den Rücktritt von Maren Brandenburger !

  13. der Einwand, damit würde der jeweils andere bestimmen, was einem zu sagen erlaubt sei und dies wohl kaum Meinungsfreiheit genannt werden könnte, ließen sie nicht gelten. Man müsse dann eben einen anderen Weg finden, seine Meinung mitzuteilen, ohne dass sich jemand aufrege.

    Die ignorieren einfach, dass man sich auch künstlich aufregen kann. Oder dass gerade fehlende Demut das Aufregen sehr fördert.
    Somit zeigt die Antwort erheblich mangelnde Menschenkenntnis. Gerade überhebliche Leute sind wenig demütig und damit besonders aufregungsgefährdet.
    Überheblichkeit ist gerade bei Übermenschen oder religiös Überheblichen serienmäßig mit eingebaut.

    Dies sei die Tat eines Fanatikers (vulgo: Einzelfall™) gewesen.

    Wenn das Wort „Einzelfall“ in einer Meldung nicht genannt wird, kann man dieser evtl. impliziten, aber sachlich falschen Gleichsetzung widersprechen, indem man einfach fragt, woher denn eigentlich die vielen Fanatiker kommen.

  14. Herzlichen Dank der PI-Gruppe München.

    PI-Autor Nockerl und seine Münchner Mitstreiter, Benny&Andrej sowie die PI-Gruppe Köln lassen uns alle hier im Lektorium teilnehmen an einem historischen Ergeignis.

    Nach dem Schweizer Votum gegen das Minarett und somit einem unmißverständlichen „JA“ zu Demokratie, Freiheit, Menschen- und Frauenrechten ist der Prozeß gegen unseren Freund Geert Wilders ein weiterer Markstein auf dem Weg zu einer modernen Europäischen Reconquista, welche Historiker der Zukunft in einem Atemzug nennen werden mit jener zu Zeiten der Reyes Católicos.

    http://www.youtube.com/watch?v=5hfoBHoBK-A

  15. Islam ist die klerikale Form vom Faschokommunismus. Macht kaputt, was kaputt macht. Klerikaler Faschokommunismus macht kaputt.

  16. Wilders selbst gibt sich als Unschuldslamm. Und provoziert weiter: Zum Prozess-Auftakt trug er eine Krawatte in leuchtendem Grün – der Farbe des Islam…

    Desweiteren saß er auf seinem Arsch und atmete durch die Nase ein und aus, genau wie der Prophet damals, was für eine Blasphemie !

  17. #nockerl:

    „Aber wen stört es, solange man seine eigene Weltsicht verbreiten kann, arbeitet man gerne auch mit Unterstellungen. […]…lässt sich die Mehrheit in ihrem Glauben auch nicht durch Argumente überzeugen. „

    Wie wahr, wie wahr…

  18. Ach Leute, ich hab Pipi in den Augen…so ein schöner Bericht.
    Ich war lange froh, die Wahrheit hier gefunden zu haben, jetzt bin ich stolz euch zu „kennen“ und dabei zu helfen, den Schleier der Unwissenheit (Gleichgültigkeit), in meinem Umfeld zu heben!!!

  19. Die PI-Gruppen machen gute Aktionen.

    Durch das Internet ist für die LRG eine neue Situation eingetreten, die sie nicht mehr unter Kontrolle haben, den LRG und den MSM geht die Deutungshoheit verloren!

    Europaweit schließen sich die Bürger zusammen und streiten für ihre gemeinsamen okzidentalen Werte, wer hätte dies vor einigen Jahren für denkbar gehalten?

    Der Islam, so aggressiv er sich auch inzwischen gebären mag, kann die Okzidentalen nicht mehr einschüchtern und die 68erInnen, jene jämmerlichen HochverräterInnen, können die Bürger nicht mehr so einfach wie nach 9/11 dressieren!

    Aber die Bewegung der okzidentalen Renaissance steht erst am Anfang, wir haben noch einen weiten Weg vor uns, der Kölner Dom darf niemals Claudia-Fatima-Roth-Moschee werden!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

  20. „Für Muslime muss es wie eine Herausforderung wirken, wenn einer wie Wilders sich mit der Farbe des Propheten schmückt.“

    Herausforderung, als Zeugen zu diesem Prozess zu erscheinen? Aber bitte! — Aber hieß es nicht, die Seite der Anklage agiere ohne Zeugen? Wie ist das zu verstehen? —

    Oder ist am Ende nur das mit der „Herausforderung“ für die Musels ganz anders gemeint?????

    Jedenfalls, dieser Spruch mit der „provokanten grünen Krawatte“ muss für Menschen wie Karikaturen-Zeichner Westergaard als Verhöhnung vom obersten Regal erscheinen–jetzt provoziert man nicht nur mit Karikaturen, sondern sogar mit einer Krawatte in der Farbe des Propheten. Also, wenn man politisch korrekt sein will, sollte man in Zukunft im „Dialog“ mit Musels (und am besten auch sonst), auf keine Fall grün tragen, und schon gar nicht so dreist demonstrativ wie in Form einer Krawatte. Pfui!

    Merken die eigentlich nochwas?

  21. @3 xtranews.de (21. Jan 2010 20:12)
    Rechtsextreme DVU offenbar vor dem Ende

    Warum nur weckt das Wort ´rechtsextrem´in meinem Hirn die Erinnerung an die DDR? Ach ja, ´Berlin´durfte auch dort nie ohne den Zusatz `Hauptstadt der DDR` verwandt werden.

  22. Welcome home, nockerl! Super Aktion. Die beiden Medienvertreter in dem Cafe müssen ja typische Journalisten-Ignoranten gewesen sein. Selber keine Ahnung von der Materie haben, aber anderen empfehlen, den Koran zu lesen. Typisch. Und solche Spackos verbreiten ihre auf Nichtwissen beruhende Fehleinschätzung des Islam massenhaft..

  23. Von den 10 Geboten bis zur Devise der Menschenrechte unseres Nachbarlandes (Liberté – Egalité – Fraternité): Europa hat viel zu verlieren – und wir haben viel zu verteidigen! Die Freiheit ist das kostbarste Gut – jeder Einsatz dafür lohnt sich. Der Preis, den Geert Wilders bezahlt, ist sehr gross. Deshalb verdient er unsere Hochachtung und Dankbarkeit.
    Mögen die Lichter, die jetzt da und dort angezündet werden, auch die Hoffnung neu aufleuchten lassen, dass die Dunkelheit in Europa zurückgedämmt werden kann! In der Geschichte unserer Länder gab es doch immer wieder wehrhafte Männer und Frauen, die sich nicht einschüchtern liessen. Jetzt sind wir dran – an Arbeit fehlt es ja wahrlich nicht!
    Danke für die Berichterstattung aus Amsterdam!

  24. TV TIPP HEUTE AUF PHOENIX

    Die Gangster-Rapper
    Jugendliche im Vorstadtgetto
    Die Reportage begleitet die „Gangster-Rapper“ aus der Vorstadt einige Tage mit einem Kamerateam bis zu ihrem großen Auftritt. Endlich einmal haben sie Erfolg, zum ersten Mal hören ihnen alle zu.

    Sie stammen aus Albanien, Afghanistan oder der Türkei. Sie sind jung, wütend und vorbestraft. Doch sie wollen raus aus dem kriminellen Milieu. Deshalb haben sie eine Rapperband gegründet: die HWG. Die Musik der Hamburger Gruppe Harte Währung, kurz HWG, ist der Rap – ein schneller, rhythmischer Sprechgesang, bei dem sie den Frust über ihren Alltag im Vorstadtgetto in harte Worte fassen. „Gangster-Rapper“ nennen sich die Jungs aus der Hochhaussiedlung in Hamburg-Nettelnburg. Sie träumen davon, mit ihrer Musik berühmt zu werden und Geld zu verdienen.
    Sendetermine

    Do, 21.01.10, 21.45 Uhr

    Fr, 22.01.10, 13.30 Uhr

    Die Realität sieht jedoch anders aus. Die meisten der jungen Männer sind arbeitslos, leben bei den Eltern oder von Hartz IV. Hulissi, der Boss der Rapperband, bekam schon mit 14 seine erste Bewährungsstrafe. Mehr als ein Jahr hat er im Gefängnis verbracht. Jetzt, mit 23, versucht er, mühsam den Hauptschulabschluss nachzuholen. Seine jüngeren Brüder würde er gerne vor einer kriminellen Karriere bewahren. Die Musik soll dabei helfen. „Als Rapper“, glaubt Hulissi, „bin ich ein besseres Vorbild.“

    Film von Ute Jurkovics und Gudrun Kirfel

  25. Vielleicht sollten wir uns alle grüne Krawatten kaufen, obwohl mir die Farbe gar nicht gefällt.
    Am besten mit dem PI-Symbol!

  26. Servus byzanz,

    ach das wäre was für Dich gewesen. Die beiden waren schon Sonderklasse.

    Aber es gab auch total nette MSM-Sklaven! 😉

  27. „Sollte ich eines Tages großen Einfluß oder Macht besitzen, halte ich es für das Beste, unsere Gesellschaft schlagartig – sofort und in kürzester Zeit – zu verändern. Denn im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht, daß sich diese Veränderung erreichen läßt, indem die Ungebildeten nur schrittweise auf ein höheres Niveau geführt werden. Mein Innerstes sträubt sich gegen eine solche Auffassung. Aus welchem Grund sollte ich mich auf den niedrigeren Stand der allgemeinen Bevölkerung zurückbegeben, nachdem ich viele Jahre lang ausgebildet worden bin, Zivilisations- und Sozialgeschichte studiert und in allen Phasen meines Lebens Befriedigung durch Freiheit erfahren habe? Ich werde dafür sorgen, daß sie auch dahin kommen. Nicht ich darf mich ihnen, sondern sie müssen sich mir annähern.“

    Kemal Atatürk

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  28. Danke für den tollen Bericht, Köln & München!

    Vielmehr ging es natürlich darum, zu verhindern, dass es durch die Religion des Friedens™ zu einem Anschlag gegen den Angeklagten kommt, dem vorgeworfen wird, dem Islam Gewaltneigung zu unterstellen.

    … und steinigt jene, die dem Islam Gewaltbereitschaft unterstellen! 🙂

  29. Danke, PI-München und PI-Köln, für euren Einsatz. Ein sehr schöner und bildlicher Bericht, der um so wichtiger ist, da die MSM definitiv nicht objektiv über den Prozessauftakt und die Hintergründe berichten werden.

    Was die Krawattenfarbe betrifft: Gehe ich recht in der Annahme, daß wir kurz davor stehen, daß die Farbe Grün, weil Farbe des Islam, nicht mehr (von Ungläubigen) getragen werden darf? Wollen die uns jetzt wirklich schon vorschreiben, welche Farbe unsere Kleidung hat? Darf dann ein geschiedener oder getrennt lebender Mensch keine rote Kleidung mehr tragen, weil Rot die Farbe der Liebe ist? Irgend wie erinner mich, mal gehört zu haben, daß die Farbe Grün auch die Nerven beruhigt, nennt sich wohl Farbenlehre.

    http://www.ipsi.fraunhofer.de/~crueger/farbe/gruen.html

    Hm, Fraunhofer bringt die Farbe Grün in keinster Weise mit dem Islam in Verbindung. Da scheint wohl eine kleine Bildungslücke vorzuliegen… 😉 Hier wird von den MSM mal wieder eine falsche Behauptung in die Welt gesetzt, die ihrer eigenen Phantasie entspringt, weil es so gut in ihr gutmenschliches Weltbild paßt.

    Wilders wünsche ich für den weiteren Verlauf des Prozesses viel Erfolg.

  30. „Die Antworten auf die Frage, auf welche Ideologie dieser Fanatismus sich denn berufe, wollen wir hier wohlwollend als unscharf bezeichnen.“

    Diese Ideologie hat einen Namen :

    Es ist der Islam des Korans,
    der auch die
    Religion der Selbstmord-Attentäter
    ist !

  31. #20 Gyaur (21. Jan 2010 20:45)

    Islam ist die klerikale Form vom Faschokommunismus. Macht kaputt, was kaputt macht. Klerikaler Faschokommunismus macht kaputt.
    ————————————
    Der Islam ist viel, viel schlimmer als alles, was wir bisher in über 2000-jähriger Geschichte erfahren haben!
    Der Islam macht sich heran, alle von Menschen eroberten Freiheitsgrade, jede demokratische Staatsform und jede Rechtstaatlichkeit, für die unsere Vorfahren harte und blutige Kämpfe ausfechten mussten, zu zerstören!

    Der Islam wird unsere Zivilisation zerstören, …. wenn wir ihn nicht daran hindern!

  32. “Für Muslime muss es wie eine Herausforderung wirken, wenn einer wie Wilders sich mit der Farbe des Propheten schmückt.”

    Ach Gottchen. Ich habe einen grünen Cashmere-Pullover, den ich unter meinem Tweed-Sacko trage, wenn ich am Saint Patrick’s Day in einer Irisch Tavern viele Stout und ein Irish Stew genieße.

  33. … mit der Farbe des Propheten …

    Was ist mit der Farbe „grün“ in etlichen Staatsflaggen, z.B. denen von Südafrika, Italien, Irland, Mexiko, Ungarn, …

  34. Ihr seid super, PI München+Köln!!! Immer weiter so!

    Wir müssen mehr Menschen mobilisieren. Ich denke da an den nächsten, unvermeidlich kommenden Einzelfall. Vielleicht schaffen wir es ja mal, so eine Lichterkette zu organisieren.

    Wichtig ist in Gesprächen mit noch pc- verliebten, aber aufrichtigen Menschen, nicht zu rüde Töne anzuschlagen und sachliche Argumente vorzubringen. Meiner Erfahrung nach hilft das, einen Denkprozess in Gang zu bringen. Diesen müsst ihr den Menschen unbedingt lassen! Sie müssen – nach einigen Impulsen – selbst drauf kommen, wo der Fehler in ihrem Denken liegt und im Internetzeitalter kann sich ja auch jeder über das wahre Gesicht der Religion des Friedens informieren. Bei mir hilft immer: Vorsichtig ansprechen, moderat, aber bestimmt diskutieren und wenn die Saat allmählich aufgeht Material liefern (z.B. Liste der „friedlichen“ Koransuren). Dann mit dem Schock alleine lassen und sich wieder zum Gespräch anbieten, wenn die harte Wahrheit das ihrige getan hat.

  35. Hut ab vor dem Mann,es wird Europa weit Krachen und zusammen halt ist nun Angesagt,wenn hart kommt müssen wir Sammeln für die Wilders,gebe gerne was

  36. #40 liberty (21. Jan 2010 21:30)

    Sie mit den eigenen Waffen schlagen, da sie doch so stolz auf Olle Atatürk sind (im Grunde ja zurecht; im Ergebnis aber jedoch leider erschreckend nicht !)

    Gibt es ein Buch od. gesammelte Werke od. Ähnliches, wo solches wie Dein Zitat schnell und passend gesammelt sind ?

    Vielen Dank !

  37. Hut ab vor der Familie Wilders,wir werden zusammen halten,Hut ab vor dem Mann Geert Wilders,das wird in die Geschichte eingehen

  38. Geniale Aktion – bleibt bitte dran für uns alle!
    à propos Neo-NS-Politiker: aufgepasst – nur einer von denen bei PRO oder einer „wählbaren“ Partei als U-Boot und ihr seid erledigt! Gebt gut acht, wen ihr hereinlasst und lasst euch nicht unterlaufen!

  39. Wilders selbst gibt sich als Unschuldslamm. Und provoziert weiter: Zum Prozess-Auftakt trug er eine Krawatte in leuchtendem Grün – der Farbe des Islam…

    Na, besser kann man doch die „Religion des Friedens“ nicht outen. Selbst den MSM ist aufgegangen, dass sich die Anhänger der Freidensreligion bereits druch die Farbe einer Krawatte provozieren lassen.
    Danke Spiegel und FTD…

  40. aufschlußreich, danke.

    Und daß ‚Wilders‘, ‚Burka-Verbot in Frankreich‘ und die ‚Razzien in Dutzenden Moscheen‘ – leider mit „Erfolg“ – KEIN Thema in den öffentlich rechtlichen sind, scheint mir doch beunruhigend…

    schon Mohammed habe kritische Künstler ermorden lassen

    hätte da jemand Belege/ nen link…?

    Stimmt es daß in der Schweiz besonders Frauen für das Verbot gestimmt haben? Hat vielleicht jemand einen link zu einer Statistik…? Dankeb 🙂

  41. …und wenn der Wilders „gegen die Marokkaner hetze“.
    Na und?
    Wichtig ist, daß er für(!) sein Heimatland, Holland, ist. Und nicht so ein Verräter, wie diese im Beitrag beschrriebene käufliche Eiapopeia-„Geisteselite“.

    Schöner Beitrag! Weiter so! 🙂

  42. #8 toetethans (21. Jan 2010 20:19)

    Mir geht das heuchlerische “gegen den Islam – nicht gegen Moslems” voll auf den Zeiger.

    Die einfachen Muslime sind die ersten Opfer des Islam.

    Über eine Mischung aus Verführung und Gehirnwäsche – vor allem aber Drohung – ist über Jahrhunderte ein GEISTIG VERSKLAVTER MENSCHENTYP entstanden.

    Den gilt es zu befreien !

    Als erstes muß die Scharia-Todesstrafe für Abweichler abgeschafft werden (in den Köpfen)

    Frage: hast Du schon mal erlebt, wie ein zu Christentum konvertierter Muslim auf einmal klare Augen hat, offen und frei spricht, zu einem wahrhaftigen Menschen der Liebe und Vernunft geworden ist – obwohl genetisch seinem „Muslim-Bruder“ zum verwechseln ähnlich ?

    ABER: Die falschen Islam-Lehrer, die Funktionäre – das sind natürlich auch Moslems – bei denen ist natürlich HÄRTE angesagt !

  43. #53 Hans-Solo (21. Jan 2010 22:46)

    „schon Mohammed habe kritische Künstler ermorden lassen“

    Ja, es ist so.
    Erstens hat er mal die Juden in Medina(?) ausradieren lassen, weil die Kinder Spottferse ihm hinterherriefen.
    Dann hat er eine Sängerin, die Spottlieder über ihn sang, ermorden lassen.
    Der Typ hat überhaupt alle aus dem Weg räumen lassen, die ihm nicht paßten.
    Google mal.
    Oder warte, bis hier Quellen von Experten auftauchen.

  44. #52 Hans-Solo (21. Jan 2010 22:46)

    schon Mohammed habe kritische Künstler ermorden lassen

    hätte da jemand Belege/ nen link…?

    Einen Link habe ich leider nicht, da ich tatsächlich neben dem Internet auch noch anderes lese. Es nennt sich Buch und war bis ins letzte Jahrhundert sehr populär! 😉 😉 (Schlechten) Scherz beiseite: Die Künstlerin war die Dichterin Asma bint Marwan, der Dichter hieß Abu Afak. Beides kann man (z.B.) nachlesen bei Ibn Warrag „Warum ich kein Muslim bin“ Seite 141.
    Die Dichterin hatte kleine Kinder und laut der Beschreibung Ibn Warraq wurde sie zwischen ihren Kindern schlafend mit dem Schwert ermordet. Das an ihrer Brust liegende Kind war aber humanerweise vorher entfernt worden.

    Auf Seite 140 desselben Buches ist übrigens beschrieben, dass Mohamed die Hinrichtung von al-Nader befahl, der ihn während der Zeit in Mekka (vor der Eroberung) verspottet hatte und bessere Geschichten als der Prophet zu erzählen wusste.

    So viel zum Umgang mit Menschen freien Geistes!
    (Kein Wunder, dass „unsere“ Schreiberlinge in der Mehrheit die Islamisierung nicht als Gefahr sehen. ;-))

    Das o.g. Buch ist allgemein sehr zu empfehlen. Genau wie das Buch „Defending the West“ desselben Autors, das allerdings noch nicht auf Deutsch erhältlich ist.

  45. #47 Max Emanuel
    St. Patrick’s Day wird sicher bald von den Gutmenschen abgeschafft. Ist ja auch eine unerhörte Beleidigung des Islam, dass die Kuffar einen christlichen (!) Heiligen mit viel haram Bier feiern und dabei die Farbe des Propheten tragen!

  46. #55 chanukka

    Ganz richtig!

    Nicht alles und jedem glauben! Offen sein, aber erst auch mal persönlich kennenlernen, zumindest mal telefonieren, evtl über n günstiges Zweithandy (da gabs doch eins bei der WELT 😉 ?) oder so.
    Persönliche Kontakte knüpfen, sich gut kennenlernen ist wichtig!

    Wie leicht man reinfällt, haben ja viele von Euch bestimmt kürzlich mitbekommen.

    Wer’s nicht mitgekriegt hat, wie leicht es U-Booten gemacht wird, schaut nochmal hier!

  47. @PI-Gruppe München

    Danke, toller Bericht: „Man müsse dann eben einen anderen Weg finden, seine Meinung mitzuteilen, ohne dass sich jemand aufrege.“ 😉

    Solange sich jemand aufregt, ist eben Deine Meinung falsch und rechtsradikal. (We are done talking to you!) 🙂

  48. @62 Wirtswechsel

    Die Steigerung möglichen mohammedanischen Anstosses war eine Freundin, die mit grüngefärbtem (und unverhülltem) Haar Saint Patrick ehrte.

  49. #66 Max Emanuel
    Womöglich noch mit knappen grünen Klamotten und grün gefärbtem Bier in der Hand?

  50. Hallo,

    mich würde interessieren ob es ein pi-gruppe im raum frankfurt/main gibt?
    weiß da jemand näheres?

    Gruß Thomas

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