Debbie will der Gewalttätigkeit ihres Ehemannes entfliehen und flüchtet mit ihren drei Kindern in die nordenglische Stadt Bradford. Das Viertel, in dem sie leben, wird überwiegend von Muslimen bewohnt. Leah entdeckt den Islam als „friedliche Gegenwelt“ zu ihrem bislang chaotischen Leben. Ihre naive Faszination kollidiert aber bald schon mit den Wertvorstellungen der Mutter. Als Leah das muslimische Kopftuch zuhause trägt, kommt es zum folgenschweren Zusammenstoß.

(Spürnase: Weiterdenker)

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89 KOMMENTARE

  1. Das ist jetzt nicht wahr, oder? Auf so eine schräge Idee käme doch noch nicht mal Claudia F. Roth. Und die kann es ja schon kaum erwarten, dass der Islam Einzug hält.

  2. ach wieso soll ich mir den abend durch sowas verderben? ich kug mir lieber auf 3sat irgendso ein film über jüdische bräuche das ist mir lieber

  3. Liebe Filmemacher, die Angriffe auf Eure UBahn und Eure London-Busse war die friedliche Gegenwelt, unter die Ihr Euch schon bald unterwerfen werdet.

  4. Geil, habe jetzt gerade reingeschaltet !

    Da stehen die Englischen Mädels auf

    (Die einzigen blonden im Klassenzimmer) und

    gehen zur Direktorin und sagen zu ihr:

    WIR SIND KATHOLISCH wir wollen unseren eigenen Unterricht 😉

  5. Das nennt man mal Tatsachenverdrehung und Leute verarschen.

    Mit diesem Filmteam im Kader hätte Propagandaminister Goebbels geweint vor Glück

  6. Junge Europäerinnen müssen dringend gewarnt werden vor Verbindungen mit „Rechtgläubigen“.

    In aller Regel erwartet sie eine Hölle, wie sie sie so niemals kennengelernt haben.

    Experten wie Dr. Raddatz weisen in wissenschaftlichen Abhandlungen ständig auf die „Eigenheiten dieser Religion“ hin.

    http://www.scribd.com/augenoeffner
    (Bitte sehen Sie auch weiter
    unten ein Video, in dem sich
    „junge Männer“ mit der
    Vergewaltigung eines deutschen
    Mädchens brüsten….)

  7. „“White Girl“ gewann den Europäischen CIVIS Fernsehpreis 2009 in der Kategorie Unterhaltung (fiction).“

    Da stehts. Fiction.

  8. Auf 3-sat läuft auch gerade eine interessante Dokumentation über das zusammenleben von Mann und Frau, bzw. die Ehe im Judentum.
    Das ist wahre Zivilisation.
    Mann und Frau sind gleichberechigt, gleichwertig. Sex wird nicht verdammt, sondern als Gottes Geschenk angesehen, das keineswegs nur der Fortpflanzung dient. Die Frau bekommt sogar einen Ehevertrag ausgehändigt, in dem der Mann sich verpflichtet, seiner Frau Lust zu bereiten.

    Und dem ganzen stelle man jetzt das zusammenleben von Mann und Frau im Islam gegenüber.
    Die Frau ist weniger wert, als die Ziege im Stall. Lust für die Frau, wird als so schmutzig und pervers angesehen, daß den Mädchen meist bereits in jungen Jahren mit Rasierklingen oder Glasscherben, meist nicht nur die Klitoris, sondern auch die Schamlippen, sprich: alles was da ist, abgeschnitten wird. Im Westen nennt man so etwas auch Genitalverstümmelung.
    Nichtsdestotrotz wird im Westen der Islam als eine so fortschrittliche und friedliche Religion gehandelt, daß dafür alle demokratischen, christlichen und jüdischen Werte eingetauscht werden.
    Im 1. Weltkrieg hieß das: „Gold gab ich für Eisen.“

  9. Debbie will der Gewalttätigkeit ihres Ehemannes entfliehen und flüchtet mit ihren drei Kindern in die nordenglische Stadt Bradford. Das Viertel, in dem sie leben, wird überwiegend von Muslimen bewohnt. Leah entdeckt den Islam als friedliche Gegenwelt zu ihrem bislang chaotischen Leben. Ihre naive Faszination kollidiert aber bald schon mit den Wertvorstellungen der Mutter. Als Leah das muslimische Kopftuch zuhause trägt, kommt es zum folgenschweren Zusammenstoß.

    „White Girl“ gewann den Europäischen CIVIS Fernsehpreis 2009 in der Kategorie Unterhaltung (fiction).

    Mmuuaahahaha…

    FIKTION.
    Klassisches Eigentor.

  10. Buch: Abi Morgan

    Regie: Abi Morgan

    Zwei Frauen, die noch wissen, wie man Männer glücklich macht. Keine Bange Ihr beiden. Gleich dürft Ihr Euch unterwerfen. Gleich ist die Zeit der gegenderten Weicheier vorbei.

  11. Vielleicht hat sich die Dresdener Gymnasiastin Susanna H. auch solche Filme angeschaut. In diesem umnachteten Zustand ist sie dann dem pakistanischen Asylanten gegenübergetreten…….

  12. Nach 20 Min. Film weiß ich sehe jetzt schon worauf das hinaus läuft !

    Böses Christentum und der Islam ist die

    Offenbarung !

    Die Westliche Gesellschaft ist assozial und im Islam ist Frieden , blablabla !

  13. #5 Eugen von Savoyen (11. Jan 2010 23:04)
    Das nennt man mal Tatsachenverdrehung und Leute verarschen.

    Mit diesem Filmteam im Kader hätte Propagandaminister Goebbels geweint vor Glück

    Nein, so was Blödes hätte Göbbels nicht über den Äther gejagt.

  14. Ich fasse das alles nicht!
    Ich schalte aus.
    Das ist ja Propaganda.
    Propaganda für „Die Unterwerfung“

  15. Sinngemäß:
    „Wenn Mama genug Geld hat lässt sie sich von ihm scheiden?“
    „Im Islam ist es ganz einfach. Der Mann muss nur dreimal sagen ‚Ich lass mich scheiden. Ich lass mich scheiden. Ich lass mich scheiden.‘ So schnell und günstig kann das kein Anwalt.“

    Ja, für den Mann ist es einfach, der kann sich dabei auch schön aus dem Großteil der Verantwortung ziehen. Die Frau hat es im Islam sehr schwer sich ohne Einverständnis des Mannes scheiden zu lassen. Aber sie hat das Recht die Scheidung „anzuregen“.

    In dem konkreten Fall ging es aber ja gerade darum, dass der Noch-Ehemann seine Frau nicht in Ruhe lässt und diese sich scheiden lassen will.

    Das der Drehbuchautor beim schreiben dieser Träumerfiktion dieser offensichtliche Fakt und Widerspruch zu seiner Islamverklärung nicht auffällt bzw. er ihn einfach unkommentiert im Raum stehen lässt, das bedarf schon größerer Naivität.

    Ich würde aber empfehlen den Film mit sachlichen Argumenten (und am besten ohne „Einzelfälle“, sondern unter Berufung auf die Lehre, wie Sie aus Koran, Hadithen und Fatwas, am besten von angesehenen islamischen Universitäten, hervorgeht).

    Zur Dokumentation über die Ehe im Judentum: Man merkt an der Praxis und deren Art, dass diese der Aufklärung viel näher sind. Aber wahrscheinlich ist diese Äußerung nur subtiler Antisemitismus, der sich als Judophilie kleidet…

  16. Sinngemäß:
    “Wenn Mama genug Geld hat lässt sie sich von ihm scheiden?”
    “Im Islam ist es ganz einfach. Der Mann muss nur dreimal sagen ‘Ich lass mich scheiden. Ich lass mich scheiden. Ich lass mich scheiden.’ So schnell und günstig kann das kein Anwalt.”

    Ja, für den Mann ist es einfach, der kann sich dabei auch schön aus dem Großteil der Verantwortung ziehen. Die Frau hat es im Islam sehr schwer sich ohne Einverständnis des Mannes scheiden zu lassen. Aber sie hat das Recht die Scheidung “anzuregen”.

    In dem konkreten Fall ging es aber ja gerade darum, dass der Noch-Ehemann seine Frau nicht in Ruhe lässt und diese sich scheiden lassen will.

    Das der Drehbuchautor beim schreiben dieser Träumerfiktion dieser offensichtliche Fakt und Widerspruch zu seiner Islamverklärung nicht auffällt bzw. er ihn einfach unkommentiert im Raum stehen lässt, das bedarf schon größerer Naivität.

    Ich würde aber empfehlen den Film mit sachlichen Argumenten (und am besten ohne “Einzelfälle”, sondern unter Berufung auf die Lehre, wie Sie aus Koran, Hadithen und Fatwas, am besten von angesehenen islamischen Universitäten, hervorgeht) zu demontieren. Bloßes Lästern lässt sich als „Islamophobie“ abtun.

    Zur Dokumentation über die Ehe im Judentum: Man merkt an der Praxis und deren Art, dass diese der Aufklärung viel näher sind.

  17. In der Realität enden solche Sachen für die Frau bestenfalls im Frauenhaus.
    In der (politisch korrekten) Fiktion gibt es mit Sicherheit ein happy end………

  18. OT
    „Ehren“ – MORD in oberösterreichischer 40.000 EW Sadt Wels:

    Mord in Wels: 28-Jährige mit Kabel erdrosselt

    WELS. Mit einem Kabel erdrosselt hat ein 30-Jähriger seine geschiedene 28-jährige Ehefrau, die von ihrer Mutter heute früh tot in ihrer Wohnung aufgefunden wurde. Der Bluttat ging ein Streit um das Sorgerecht für den gemeinsamen dreijährigen Sohn voraus.

    Die Mutter der 28-jährigen TÜRKIN fand ihre Tochter heute um sieben Uhr in ihrer Wohnung in der Traunaustraße 4 (Stadtteil Noitzmühle) und verständigte umgehend Polizei und Rettung.

    Die Mordgruppe des Landeskriminalamtes übernahm die Ermittlungen, die Tote wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wels zur Obduktion in die Gerichtsmedizin Linz gebracht. Am Nachmittag stand fest, dass die Frau nach massiven Körperattacken mit einem Kabel erdrosselt wurde und mehrere Messerstiche in den Oberkörper bekam.

    Zusammengebrochene Nachbarn

    Während der Tatortarbeit mussten im Wohnhaus Nachbarn ärztlich versorgt werden, die nach dem Bekanntwerden des Mordes einen Zusammenbruch erlitten hatten. Angehörige, Bekannte und Verwandte – im Wohnhaus des Opfer wohnen zahlreiche türkischstämmige Familien – haben sich noch am Vormittag in einem Bethaus versammelt, um gemeinsam zu trauern

    Opfer hatte heute Gerichtstermin

    Das Opfer wurde zuletzt gestern um 16.30 Uhr in ihrer Wohnung gesehen. Gleichzeitig wurde bekannt, dass das Opfer heute einen Gerichtstermin mit ihrem geschiedenen Ehemann gehabt hätte, um weitere Sorgerechtangelegenheiten für den dreijährigen Sohn zu regeln. Der Kleine war nach dem aktuellen Ermittlungsstand während der Bluttat in der Wohnung, vermutlich aber im Schlafzimmer. Er hätte heute früh von der Mutter des Mordopfers abgeholt werden sollen.

    Ermittlungen im privaten Umfeld

    Da das Opfer den Täter selbst in die Wohnung gelassen haben dürfte, weil nirgends Einbruchs- bzw. Kampfspuren gefunden werden konnte, wurden die Ermittlungen auf das private Umfeld konzentriert.

    Der geschiedene Ehemann war in der Nacht gegen ein Uhr auf der Autobahn zwischen Wels und Linz unter Drogeneinfluss gestoppt und durch den Polizei-Amtsarzt wegen psychischer Ausnahmeerscheinungen in die Psychiatrische Klinik nach Wels gebracht worden. Zu diesem Zeitpunkt war der Mord nicht bekannt.

    Aussprache der Eheleute

    Die Mutter des Mordopfers erzählte der Polizei, dass ihre Tochter gestern Abend noch eine Aussprache mit dem geschiedenen Ehemann gehabt hätte. Deshalb wurde der geschiedene 30-Jährige heute Vormittag von der Klinik zur Einvernahme abgeholt und von der Mordgruppe des Landeskriminalamtes befragt.

    Nach stundenlangen Einvernahmen gab er zu, gestern abend in der Wohnung des Mordopfers gewesen zu sein und auf das Opfer massiv eingeschlagen zu haben. An weitere Details würde er sich nicht mehr erinnern.

    Tatverdächtiger verhaftet

    Gegen den Tatverdächtigen wurde von der Staatsanwaltschaft Wels eine Festnahmeanordnung erlassen und er wurde zwischenzeitlich auch dem Gericht übergeben. Das Gericht wird die Entscheidung über den weiteren Verbleib (Gefangenenhaus bzw. Psysatrische Klinik) treffen.
    **************
    Gott sei Dank hat das
    NICHTS mit dem ISLAM zu tun!
    Mich würde interessieren,wie viele der „zusammengebrochenen türkischen Familienmitglieder“ im Familienrat sind und somit vom bevorstehenden „Ehren“-MORD wußten!
    Heuchelndes Pack!

  19. #22 Anmerkung zur Religionsfreiheit

    „Aber wahrscheinlich ist diese Äußerung nur subtiler Antisemitismus, der sich als Judophilie kleidet…“

    Auf den Punkt gebracht! Wenn ich mich als christlicher Linker pro israelisch und gleichzeitig islamkritisch bekenne, bekomme ich diesen Satz, in allen Varianten um die Ohren geworfen! Wie verlogen….

  20. #25 backinblack2 (11. Jan 2010 23:38)
    „psychische Ausnahmeerscheinungen“…… sieht nach Islamkrankheit aus.

  21. Der WDR stand schon immer für „Westdeutscher Rot Funk“. Und dafür zahlen wir Rundfunkgebühr! In TV-Spielfilm kriegt dieser Scheiß sogar den „Daumen nach oben“ und Superpunkte für „Anspruch“. Ein großer Teil unserer Gesellschaft wird immer blöder. Schlimm ist, daß sich immer mehr Vollidioten in den Medien, in der Politik und in den Kirchen tummeln und zur Volksverblödung beitragen.

  22. Wem das islamophile Propagandamachwerk zu unrealistisch ist und aufkommender Islamophilie entgegenwirken möchte, dem kann ich nur den Film:
    „Nicht ohne meine Tochter“ empfehlen.

    TRAILER engl.

    Gerade für die Jüngeren im Blog sehr interessant, die Älteren kennen die Geschichte wahrscheinlich alle.

    Realistische Verfilmung über das Schicksal einer Amerikanerin und ihrer Tochter unter der Fuchtel eines islamischen Ehemannes in dessen islamischer Heimat.

  23. #10 WahrerSozialDemokrat (11. Jan 2010 23:09)

    Ein wenig Eigenwerbung, neuester WSD-Film:

    „Deutsche Trümmerfrauen! Deutsche Zukunft?“
    Untertitel: „Doch für wen die ganze Müh?“

    http://tinyurl.com/y9cmnjg
    **************
    Gute Idee,gut umgesetzt. Kompliment!
    mfg

  24. So Jetzt habe ich aber wirklich ausgeschaltet,

    und für die Scheiße habe ich also meine TV-Karte raugewühlt ?!?

    Für die, denen es nicht aufgefallen sein sollte:

    DAS IST GANZ BILLIGE PROPAGANDA !

    Darauf fallen wirklich nur die dümmsten drauf

    rein; FICTION,

    wie #7 Merodach schon richtig sagte 😉

    Die bösen Weissen !

    Die Weissen sind intolerant,

    Die Weissen sind Rassisten,

    Die Weissen sind die Drogen Dealer (Lol)

    Der Islam ist das Heil °!

    #17 Rabe (11. Jan 2010 23:19)

    Wie Rabe schon schrieb;

    Das hätte Goebells nicht besser

    machen können !

  25. #12 eigenvalue (11. Jan 2010 23:10)

    Buch: Abi Morgan

    Regie: Abi Morgan

    Zwei Frauen, die noch wissen, wie man Männer glücklich macht. Keine Bange Ihr beiden. Gleich dürft Ihr Euch unterwerfen. Gleich ist die Zeit der gegenderten Weicheier vorbei.
    *****
    Das EINE vergessen unsere politisch korrekten Genderdamen gerne:
    WENN der Islam wirklich dominant wird,werden viele Warmduscher,Weicheier,Komplexler usw. einfach KONVERTIEREN und ab SOFORT „Herrscher“ mit Importbraut sein.
    Während die einstigen Genderdamen mit KOPFTUCH und gesenkten Blickes als praktisch rechtlose Vogelfreie umherlaufen,um schlußendlich doch eine Ehe mit einem Rechtgläubigem einem GEFÄHRLICHEN Leben als deutsche Hure „vorzuziehen“!
    HAHA 🙂

  26. #14 dJazz (11. Jan 2010 23:10)

    Weisse Mädchen mit Islamokopftuch sehen einfach bescheuert aus. Der Produzent heisst übrigens Andrew Woodhead.

    Aha, ein Holzkopf! 😀
    Holzauge, sei wachsam!
    😉

  27. #33 Herbert Frahm jun. (11. Jan 2010 23:59)

    Man sollte auch Vollidioten einen gewissen Anspruch nicht aberkennen.
    Idiotie , aber bitte mit Stil! 😉

  28. Schade, der TV Tip läßt doch hinsichtlich des Inhalts ein paar klitzekleine Fragen offen.

    Deshalb hier die v o l l s t ä n d ig e Inhaltsangabe von WHITE GIRL:

    “White Girl”
    Regie: Hettie Macdonald,
    Buch: Abi Morgan
    Darsteller: Holly Kenny, Anna Maxwell Martin, Daniel Mays
    TV Movie, 90 min, Großbritannien 2008, Tiger Aspect Productions/BBC/C4

    „Debbie (Anna Maxwell Martin) will der Gewalttätigkeit ihres Ehemannes entfliehen und flüchtet mit ihren drei Kindern in die nordenglische Stadt Bradford. Das Viertel, in dem das Sozialamt sie unterbringt, wird überwiegend von Muslimen bewohnt. Debbie will sofort weg, was ihr aber mangels Alternativen nicht gelingt. Ihre Tochter Leah (Holly Kenny) erhält in der Schule Koran-Unterricht, weil nicht genügend christliche Kinder für eine Klasse da sind. Leah weigert sich zunächst, merkt aber im Laufe der Zeit, dass die feindlich anmutende Religion eigentlich ganz freundlich ist. Sie bemerkt, dass die Muslime trotz großer sozialer Probleme Halt im Islam finden. Eines Tages macht der Vater seine geflüchtete Familie ausfindig und es kommt zu einem gewalttätigen Streit, bei dem der muslimische Nachbar Debbie vor den Schlägen ihres Mannes schützt. Als Debbie ihren Mann später trotzdem wieder bei sich aufnimmt, wird die Lage für Leah immer unerträglicher. Eines Tages geht sie mit der Nachbarstochter in die Moschee. Als sie mit Kopftuch nach Hause kommt und sich weigert es abzunehmen, wird sie von den Eltern ausgesperrt und vom Nachbarn aufgenommen. Leah findet immer mehr Halt im Islam. Sie schafft es ihre Mutter zu überreden, mit ihr in die Moschee zu gehen. Leah erklärt ihr, dass sie nur in der Moschee vorübergehend das Gefühl hat, dass ihr Leben nicht völlig kaputt ist. Beim Beten fühlt sie sich sicher. Nur dann fühlt sie, dass alles in Ordnung kommen kann. Es dauert noch lange, bis sich Mutter und Tochter näher kommen.

    Am Anfang des Films werden noch die gängigen Vorurteile der „weißen“ Engländer gegen den Islam inszeniert. Bei der tatsächlichen Berührung und Auseinandersetzung mit ihm lernt Leah seine friedfertigen und spirituellen Seiten kennen. In Leahs Familie herrschen Gewalt und Chaos. Die Kinder gehen oft ohne ein richtiges Frühstück zur Schule, die Mutter entflieht dem Alltag mit Hilfe von Alkohol. Den Islam erlebt Leah als ein Prinzip der Ordnung, weil es da Regeln gibt und Grenzen, z. B. das Alkoholverbot. Leah erlebt den Islam als sinnstiftend und durchaus als Zuflucht. Erst allmählich kann die Mutter das nachvollziehen. Ihren gewalttätigen Mann wirft sie mit den Worten heraus, dass er sie immer unten halten würde. Sie hätten wundervolle Kinder, die sie gar nicht verdienten. Sie wünsche sich für ihre Kinder eine bessere Zukunft. Und auch für sich selbst. Weil das mit ihrem Mann nicht möglich ist, habe er keinen Platz mehr in ihrem Leben.

    Mit „White Girl“ hat die Drehbuchautorin Abi Morgan ein sensibles Drama geschaffen, das von der Filmemacherin Hettie Macdonald einfühlsam und ohne didaktischen Zeigefinger umgesetzt wurde. Das Kopftuch dient hier nicht als Symbol der Unterdrückung von Frauen, sondern als Symbol für Sinnstiftung und Frieden.“

    __________________________________________

    Und hier ein Bild der beiden bildschönen Girls, die sich diesen Film gemacht haben:

    http://www.kultura-extra.de/templates/getbildtext4.php?text_id=4030

    __________________________________________

    Im übrigen: Sehen wir’s gelassen.
    Kein Mensch glaubt diesen beiden Schnepfen.

  29. Was für ein Blödsinn…! Vor allem der gütige fürsorgliche Mohammedaner, der das Mädel zu seiner (nichtmoslemischen) Mutter zurück schickt und ihr rät, sie zu ehren …. die Ungläubige. Wenn die mal ausnahmsweise eine Überzeugungskonvertitin vorzuweisen haben wird die als Trophäe und Beweis für die Anziehungskraft des Islahm herumgereicht. Der Normalfall ist eher die naiv Unterleibskonvertierte, die aus Liebe zu HassHahn oder Bülent obligatorisch damit beginnen muss, den Mondgötzen anzuheulen.

  30. Furchterregend, abstoßend, schockierend – so ist es also, wenn man im eigenen Land zur Minderheit wird. Wie konnten die Engländer nur zulassen, dass ihr Land derart überfremdet wird?

  31. Eine Botschaft des Films sollten wir trotzdem mitnhemen: Eine „Kultur des Nichts“ hat selbst dem Islam nichts entgegenzusetzen.

    Da bin ich froh, dass wir Frau Käßmann und Frau Merkel haben. So können wir dem Islam ein gefestigtes christlich-konservatives Weltbild entgegenstellen.

  32. Wie geht der Film denn aus? Ich kann den WDR nicht empfangen und bin neugierig, worin die Propaganda kulminiert.

  33. Es ist natürlich ein trickreicher Kunstgriff, sich das verzweifelte Milieu von absolutem white trash – saufend, prügelnd und hurend – heraus zu greifen und diesen „repräsentativen Bio-Briten“ die vermeintliche Sauberkeit, Ordnung und Fürsorglichkeit der moslemischen Gesellschaft deren einziger stupider Zweck das regelkonforme Moslemsein ist, gegenüber zu stellen. Kein kritischer Unterton hinterfragt, dass die Mohammedaner realistischerweise nicht weniger saufen, prügeln und huren und dass ihr trostloses abarbeiten von Regeln, Ver- und Geboten, ihre falsche Alkoholabstinenz und manischer Waschzwang in der Moschee (3- mal rechter Zeigefinger in linkes Ohr, 3-mal linker….) nur eine dünne Farce eines wirklich erfüllten Lebes vorspiegelt.

  34. @ WSD

    Klasse Film, wirklich gut gemacht! Wir dürfen aber unserer Jugend nicht die Schuld geben, sie sind die Opfer.

    Ich war übrigens auch Sozialdemokrat.

  35. „Fiktiv“ betrachtet:

    Es ist ja sehr herzzerreißend, wie das Mädchen auf dem Bild zur „Decke“ starrt, aber dort ist nicht „Gott“ zu finden. Und „Gott“ wird sie gewiss nicht MEHR lieben, als alle anderen Menschen, sogar nicht mehr als ein verbrecherischen Menschen. Man kann sich das alles natürlich einreden. Wenn sie Frieden sucht, bitteschön. Um aber das große Mysterium erkennen zu können, sollte man nicht an die Decke oder in den Himmel starren, sonder auf sich selbst und in sich selbst hinein. Dort liegen alle Antworten auf die unzähligen Fragen. Dort beginnt die Reise des größten Abenteuer der Menschheit. Oder sind Atheisten verlorene Menschen, weil sie es nicht „glauben“ wollen, sondern es wissen wollen, es fühlen und spüren wollen, ohne sich selbst etwas vor zu machen? Man könnte meinen, sie haben was voraus. Setzt euch in Indien mal einen Tag lang einfach unter einem Baum, ihr werdet bald viele Schüler haben die „glauben“ wollen und nicht wissen, fühlen und spüren wollen. Sie wollen nur nachrennen.

    Laotse sagt zur Morallehren der alten Philosophen:
    „Die Philosophen, von denen Du sprichst, sind längst verwest, wenn auch ihre Lehren als Ausdruck ihrer Zeit uns geblieben sind. Was zu wissen ist, ist zeitlos. Wenn die Verantwortlichen ihrer Zeit gerecht werden, sind sie Führer und ein Segen für ihr Volk; wenn nicht, bleiben sie Getriebene, die Fortschritt und Vollendung der Menschen aufhalten. Vergeblich jeder Versuch, Menschen und Völker durch äußere Reformen zu ändern. Zähme darum Deine Eitelkeit, laß fahren Dein fahrläßig Wissen! Laß ab vom Trug der schönen Programme, die dem Volke nicht helfen! Das Volk erneuert sich aus sich selbst, wenn es frei sich selbst regiert. Der Mensch veredelt sich selbst durch sein Selbst: durch das ihm innewohnende Streben nach Selbstverwirklichung. Alles übrige ist eitel und unnütz.“

  36. #55 John Nada (12. Jan 2010 01:29)

    “ Wir dürfen aber unserer Jugend nicht die Schuld geben, sie sind die Opfer.“

    Ja!

    Und ich, trage ein Teil der Schuld! Umso wichtiger ihnen eine neue Perspektive zu geben und sie wissen zu lassen, wir haben Scheiße gemacht!

    Ich mein nur mein Schweigen, Jeder muss für sich selbst entscheiden, wo seine/ ihre Schuld liegt. Akzeptieren und dann…

  37. #47 Maitre (12. Jan 2010 00:30)
    Der Normalfall ist eher die naiv Unterleibskonvertierte, die aus Liebe zu HassHahn oder Bülent obligatorisch damit beginnen muss, den Mondgötzen anzuheulen.

    aua……. „Unterleibskonvertierte“……..
    schon jetzt mein Wort des Jahres

  38. Wie der Film wohl auf autochthone Engländer oder dort lebende Nicht-Muslime gewirkt haben mag? Mit ein bißchen Ahnung von der Realität werden die meisten wohl wütend oder resigniert ausgeschaut haben.
    Trotz aller Dhimmitude fast allüberall bin ich mir sicher, dass so ein Machwerk „bei uns“ noch nicht so möglich gewesen wäre. Zu offensichtlich der Propagandaeffekt und einige linke ex-Gutmenschen hätte ein bißchen aufbegehrt (Schwarzer…). Das muß in Deutschland schon etwas „feinsinniger“ daherkommen.
    Aber da sei PI vor!!!

  39. @ WahrerSozialDemokrat

    ————————————-
    #55 John Nada

    Ich bin es immer noch! Aber ich verrate weder Vergangenheit noch Zukunft! Ich bekenne mich zu Beidem! Mit voller Verantwortung! Der Rest will sich nur heraus stehlen!

    Damit mein ich die SPD und ihren Verantwortlichen. Nicht den:

    —————————————–
    #55 John Nada (12. Jan 2010 01:29)

    ” Wir dürfen aber unserer Jugend nicht die Schuld geben, sie sind die Opfer.”

    Ja!

    Und ich, trage ein Teil der Schuld! Umso wichtiger ihnen eine neue Perspektive zu geben und sie wissen zu lassen, wir haben Scheiße gemacht!

    Ich mein nur mein Schweigen, Jeder muss für sich selbst entscheiden, wo seine/ ihre Schuld liegt. Akzeptieren und dann…

    ——————————————–
    ——————————————–
    ———————————————-

    Schönes Eingeständnis eines ehemaligen Mitläufers der „Ära J.Fischer u. G.Schröder“.

    Zitat:
    „Von einer Ära spricht man, wenn ein bedeutendes Ereignis oder eine Entdeckung oder Erfindung das bisherige Leben bzw. die Lebensumstände vieler oder gar aller Menschen nachhaltig verändert“

    Im Falle „Ära J.Fischer u. G.Schröder“ ist es nicht positiv besetzt.

  40. Die beiden Urheberinnen sind halt klassische Feministinnen:
    Jedes noch so abwegige Szenario ist recht, wenn es sich dazu verwenden läßt, den pathologischen Haß auf den eigenen (europäischen) Mann zu propagieren.
    Nach den obigen Inhaltsangaben zu schließen dürfte „Islam“ ja hier nur eine Folie für die erfolgreiche Abschaffung des (selbstverständlich verkommenen, debilen, gewalttätigen) weißen Mannes sein.
    Daß der Feminismus durch die Zerstörung der alten Familienordnung maßgeblich selbst die Verlotterung und Desorientierung verschuldet hat, die hier als Anlaß für die Hinwendung zu fremden Religionen präsentiert wird, gibt dem ganzen einen Dreh ins Absurde, den man lustig finden kann.

  41. Wenn solche Frauen, wie im Fernsehfilm dargestellt, diese Art der Alternative wählen, dann sollte die Mehrheitsgesellschaft sie auch in ihrem neuen Dasein, und darüber hinaus, belassen.

    Will sagen:
    Wenn in meinem Umfeld eine „Konvertierte“ solch eine erklärende Geschichte (zerrüttetes Dasein, Wechsel in glückseligmachenden Islam) zum Besten halten würde, ließe ich sie kurzerhand stehen !
    Im Weggehen würde ich ihr nur noch sagen:
    „Komm nicht zu mir und meinesgleichen, falls Du anschließend jemanden brauchst, wenn Du dem wahren Kern Deiner Konvertiten-Geschichte ausgeliefert sein wirst“.

  42. Wenn nicht allein schon diese GutmenschInnen-Story Brechreiz auslösen würde, könnte man über so viel unfreiwillige Komik laut lachen: Flucht vor Gewalttätigkeiten (gegen Frauen) in den Islam!!! Pruuuuhaha!
    [Irgendwo (Bild online?) hab ich heute früh ein Foto der KäsmännIn gesehen; also dieser gleichzeitig naive und pädagogisch überlegen-fordernde Gesichtsausdruck (einsträngig oder auch einfältig könnte man das nennen), der etwas schief geneigte Kopf und die weit aufgerissenen Augen – genau das kenne ich auch aus meinem Bekanntenkreis bei gutmenschlich-hyperkorrekten GrundschullehrerInnen, die alle Andersdenkenden für „stramm rechts“ halten. – Merkwürdig. Geisteshaltung beeinflußt offenbar den Gesichtsausdruck!]

  43. Ungezählte moslemische Frauen versuchen der islamischen Unfreiheit zu entfliehen, werden verstümmelt und/oder ermordet. In ihrem Versuch der Freiheit entgegen zu streben werden sie maßgeblich von der etablierten Gesellschaft im Stich gelassen.

    Die Filmemacherinnen sollten sich schämen, mit ihrem Film indirekt, aber wirkungsvoll, den Freiheitsdrang der Vorgenannten als illegitime Handlung zu unterstellen.
    (Der Tenor des Films unterstellt einen einfühlsamen und friedfertigen Islam, weshalb sollte also jemand daraus entfliehen wollen ?)

    Einer in Unfreiheit geborenen Moslemin würde ich bei ihrem Versuch die Freiheit zu erlangen immer die Hand reichen; eine in Freiheit Geborene und zum Islam konvertierte steht diametral zu meiner Weltanschauung und verwirkt meine Hilfsbereitschaft.

  44. #58 Wirtswechsel

    Ende des Films: Die Mutter besucht mit der Tochter die Moschee und lässt sich alles erklären (Wie man sich bei der Waschung die Ohren putzt). Der Vater verschwindet mit all den Möbeln (Verknüpfung zum Beginn des Films, als die Mutter mit den Möbeln, Fernseher und Kindern abhaut). Etwas Geschirr ist noch in der Wohnung. Die Mutter kauft Milch und sie und die Kinder essen Müsli.

  45. Ich grüble schon ewig darüber nach, was wohl Menschen antreibt, gesellschaftliche Realitäten gegenteilig abzubilden bzw. zu interpretieren, so offensichtlich sie auch sind. Haben deren Hirne einen elektronischen Mechanismus, der sie dazu zwingt?

  46. Diese (feministischen)Gutmenschen werden wohl immer ein Rätsel für mich bleiben so sehr ich auch versuche deren Denkweise nach zu skizzieren.Mit der einen Hand versuchen sie mit allen Mitteln das Christentum und die westliche Kultur zu bekämpfen da diese ja angeblich so Frauenfeindlich und Menschenverachten seien, und mit der anderen Hand arbeitet dieses Pack mit allen Mitteln daran den Islam zu etablieren.Wie passt das zusammen, kann mir jemand darauf eine schlüssige Amtwort geben?

    Ich versuch es aus einem geistigen Blickfeld zu betrachten 1.Feminismus,Sozialismus usw. sind Satans Werk;2.Islam ist Satans Werk;3.Im Punkt 1. genannte Werk wird dazu benutzt um die freie Welt zu schwächen,zu disorientieren und hilfslos zu machen um den Boden für das im Punkt 2. genannte Werk zu bereiten.
    Ich weiss diese Erklärung mag vielleicht etwas zu gewagt sein, aber es scheint nach langer Überlegung, sowie Studiums der Heiligen Schriften und anderer Materialien für mich die schlüssigste Antwort zu sein.
    Hat jemand von euch noch eine andere Erklärung?

    Lasst uns beten das die Fehlgeleiteten begreifen was Sache ist, und vor allem auch dafür das orientierungslose Menschen Christus finden.Nicht umsonst ist das Zeichen für Christus neben dem Kreuz auch die Sonne und der Mond das Zeichen für den islam, die Sonne steht für Licht, Wahrheit, Liebe und Erkenntnis und der Mond für das Gegenteil.Mond und Sonne können nicht neben einander stehen, der Mond kann seine Kraft nur dort zur geltung bringen wo die Sonne fehlt.Die Sonne ist stärker als der Mond, der Mond muss weichen.

    Bestes Mittel gegen den Islam ist immer noch das lebendige Christentum!

  47. #49 WahrerSozialDemokrat

    Ein sehr gut gemachter Film! Auch die Musik passt perfekt. Aber beantworte mir bitte eine Frage: Welches klassische Werk ist das? Das muss ich mir unbedingt zulegen.

  48. Im Rahmen des linksgrünen-pro Islam Molochs GEZ ragt der WDR schon lange als ein besonders widerlichs Nest von Ideologen heraus. Wir sollten versuchen, sie über die Kohle einzudämmen: GEZ abmelden

  49. Heiliges Schweinchen. Ich hatte von diesem Film schon im Sommer gehört, wo dieser in einem „Kultur“magazin im WDR (wo sonst?) kurz vorgestellt wurde weil er den besagten Preis gewonnen hatte (ebenfalls ein Gewinner des Preises: „Penguin Ladys“, eigentlich dasselbe, weisse Großstadtgöre hat Vorurteile gegenüber Müllsäcken und findet dann aber heraus „dass die ja ganz toll sind“ blabla).

    Es wurde die böööse Mutter gezeigt, die dem armen Mädel das schöne Islamfascho- äh Kopftuch von der Rübe gerissen hat.

    Schon damals habe ich das Schlimmste befürchtet aber meine Erwartungen wurden um einiges übertroffen als ich mir das gestern angetan (und damit den GEZ- Aaswürmern Einschaltquoten gegeben) habe. Mir wurde einfach nur noch schlecht.

    Der Film übertrifft meiner Meinung nach selbst die kürzlich gesendete Brainwash- Reihe „Morgenland“ des ZentralenDhimmiFunk an Verlogenheit und Propagandagehalt.

    Das ist echt unübertreffbar. Damals hielt ich die Behauptung, die Islamisierung käme von ganz oben für ein Gerücht aber es stimmt. Wie üblich haben sich die beiden GenderInnen hier einen Fantasy- Islam zusammengesponnen der mit der Realität nichts zu tun hat.

    Alles ganz klar. „Friedliche Gegengesellschaft“. LOL. Und das Mädchen wurde von den Musels natürlich behandelt wie eine der Ihren. Diesselbigen sind natürlich total nett und aufgeschlossen und das Kind hat von ihnen nichts zu befürchten (…), aber die bitterböse Mutter findet das zu Anfang gar nicht so toll, wechselt dann aber doch noch ganz vorbildlich zur „guten Seite“. Mein lieber Scholli. Echt unübertrefflich.

    Dieser Müll ist aber übrigens kein Einzelfall, aber das wissen wir ja. Allerdings kann man sich als Erwachsener gegen solch indoktrinante Propaganda wehren, Kinder jedoch können das nicht. Und in letzter Zeit habe ich massenhaft Kindersendungen gesehen die vom selben Format sind wie dieser Dreck, und die halte ich für sehr gefährlich. Das sind hauptsächlich irgendwelche Kids- Magazine im GEZ- TV oder im Kinderkanal, müssen aber nicht; erst neulich flimmerte eine Folge meiner früher heiss geliebten „Simpsons“ übe die Mattscheibe die vom selben Kaliber war wie White Girl: Ne Muselfamilie zieht nach Springfield, der dumme fette Homer stellvertretend für alle Amis hat „Islamophobie“ vor ihnen aber am Schluss wird bewiesen dass die doch ganz nett sind. Ekelhaft, könnte auch gut von Michael Moore stanmmen.

    Setzt euch mit euren Kindern vor die Glotze und kontrolliert was sie schauen, oder von mir aus lasst sie irgendwelche japanischen Baller- Cartoons schauen, allemal besser als dieser Dreck!

    White Girl finde ich deswegen so widerlich, weil dort zwar sogar schamlos gezeigt wird wie das Kind zu einem islamischen Borg mutiert (mit dem Kopftuch) aber dies als völlig „erwünscht und gewollt“ dargestellt wird.

    Die volksverblödung besteht nicht nur aus DSDS und Germanys next Top- nutte sondern auch aus so etwas.

    Ich bin übrigens wahrscheinlich nicht der einzige hier, dem aufgefallen ist, dass die Musels ohne Frauen hier einen viel schwierigeren Stand hätten, oder? Ich will nicht frauenfeindlich wirken, aber es sind hauptsächlich die Weiber hier in Europa die den Islam verteidigen und toll finden. Das Thema hatten wir ja schon öfters, daher belasse ich es dabei, aber in Diskussionen mit besagten Frauen haben diese den Islam besser, giftiger und aggresiver verteidigt als ein Rechtgläubiger es persöhnlich tun würde. Das waren übrigens zumindest optisch keine GenderInnen sondern eher typische Vergewaltigungsopfer. Als würden die Hühner den Fuchs loben…

  50. #79 Haramfresse

    Tröste dich: Du hast nur dann den „GEZ- Aaswürmern Einschaltquoten gegeben“, wenn du zu den paar tausend Zuschauern gehörst, die als typische, durchschnittliche Fernsehzuschauer ausgewählt wurden und so eine Black Box vorm Fernseher haben, die alles was man anschaut festhält. Das Verhalten der Testzuschauer wird dan auf die ganze Bevölkerung als „Quote“ hochrechnet. Also wäre ich Testzuschauer wüsste ich genau, was ich mir nicht anschaue. Da hat man eine gewisse Macht.

  51. Vielleicht wollen die Frauen ja keine Freiheit und keine Rechte.

    Sonst würden sie ja nicht diejenigen, die ihnen all diese Rechte gewähren, so abgrundtief verachten und hassen.

    Die Tatsache, daß jener, der den Frauen ihre Freiheiten und Rechte zugebilligt hat, die sie unbedingt haben wollten, am Ende abhaut (wohin?) und dies als Happy End dargestellt wird zeigt ja wohl, daß die Frauen ihre westlichen Männer loswerden wollen – gleichgültig, ob sie nun erschlagen werden oder vertrieben, sie sollen weg.

  52. Es war schon immer so, daß Besatzer sich der Frauen der Unterworfenen gütlichst annahmen.

    Westeuropa ist nun ein besetztes Land – nur hat es keinen Kampf gegen die Besatzer gegeben.

    Wer nicht kämpft, der wird vernichtet.

    Und das geht, wie wir nun alle sehen, auch ohne Krieg.

    Nein zum Krieg bedeutet also nicht Ja zum Frieden, sondern Ja zur Vernichtung.

    Das ist die Lehre, die ich aus der ganzen Entwicklung ziehe.

  53. Und für so´ne Scheisse verprassen die ÖfentlichRechtlichen nun die zig Millarden GEZ Gebühren und wollen diese auch noch erhöhen.

    Eine Frechheit ist das!

  54. #82 Schakal71 (12. Jan 2010 12:29)

    Das ist doch einfach zu verstehen. Sie merken, daß sie trotz der gewährten Rechte und gleichen Chancen, selbst so schwach sind, daß sie mit diesen Rechten nicht ihre Chancen aus Unvermögen oder Selbstzweifel nutzen können. Dieses Eingeständnis ist für sie furchtbar und sie fühlen sich dann ausgeliefert. Und wer weiss und erkennt diese Schwäche, derjenige, der die Rechte gewährt hat. Und jetzt kommt es auf den Charakter an, sich diese Schwäche einzugestehen und zu bekennen. Und so ein Charakter, der die Chancen nicht wahrnehmen kann, hat auch nicht die Grösse, die Schwäche einzugestehen.
    An wen wendet sich solch ein Charakter, an jemanden, der einen noch schwächeren Charakter hat. Und so fühlt man sich wieder überlegen.
    Aber die meisten Frauen sind „Unterleibskonvertierte“!

    Das konnte ich als Taxifahrer immer wieder beobachten. Und das ist eine Geschichte.

    Die Frau Kässmann hat vier Töchter. Bei der Frau würde ich mich als Mann auch fernhalten von der Familie. Wenn man da als Mann und Vater nach Hause kommt, fühlt man sich nach fünf Minuen als Volldepp.

    Ich weiß nicht. Als Sohn dieser Frau. Mag ich mir gar nicht vorstellen.

  55. #85 Jeremias

    Das ist ja irgendwie so wie der Haß eines Verbrechers auf den Zeugen.

    Das ist ja widerlich.

    Sag mal, wie war das eigentlich im von Nazis besetzten Polen?

    Gab es da auch Filme, wo zwei arme polnische Frauen, Mutter und Tochter, vor dem prügelnden polnischen Vater flohen in ein von Deutschen bewohntes Stadtviertel, und dann trotz aller ihrer Vorurteile gegen Deutsche die Besatzer als Befreier vor ihren Landsleuten akzeptierten und unter deren Bettdecke Schutz suchten?

    Würde mich mal interessieren.

  56. Gleichgeschaltetes Propaganda-Fernsehen. Schau ich nicht und die kriminelle Zwangsgebühr die diese TV-Anstalten ergaunern wollen, zahl ich auch nicht.
    Mittlerweile hat man bei den öffentlich-rechtlichen Sendern fast nur noch die Wahl zwischen Musikantenstadl oder Muslem-TV. Dazwischen noch ein paar zurechtgefälschte Nachrichten und fertig ist die ewig gleiche Einheitsscheisse. Selbst die Sportschau taugt nichts mehr.
    Da schau ich lieber zum Fenster raus. Das ist interessanter.

  57. Die deutsche Version habe ich verpasst, aber hier gibt es das Original im schönsten Working Class English
    http://www.youtube.com/watch?v=dbYADp56lDc
    Man kann dem Film mit Recht vorwerfen, den Islam rosarot zu malen. Die Setting als solches war allerdings alles andere als unrealistisch: Typische Working Class Family, runtergekommene Wohnung, Eltern trinken, rauchen, machen kein Frühstück für die Kinder und benehmen sich als ob sie immer noch 16 wären, jeder Satz enthält mindestens einmal das Wort mit F (keine Ahnung wie sie das ims Deutsche übersetzt haben). Und auf der anderen Seite die Pakistani, bei denen, obwohl sie in der selben architektonischen Tristesse leben, eben geordnete Familienverhältnisse herrschen. Und die 11jährige Tochter findet sich davon angezogen und läuft quasi über. Irgendwelche negativen Aspekte des Islam spielen keine Rolle, aber welche negativen Aspekte sollte ein Mädchen dieses Alters (der Film erzählt vor allem aus ihrer Sicht) auch schon mitkriegen? Der Film sollte durchaus nachdenklich machen: Was hat die britische Gesellschaft dem Islam eigentlich entgegenzusetzen (in Deutschland ist es nicht ganz so krass, aber die Frage stellt sich hier auch)? Warum fand das Mädchen keine Geborgenheit in ihrem eigenen Glauben (katholisch. Die Familie im Film hatte einen irischen Namen)? Als Milieustudie war der Film gut, nur leider liefert er nun wieder der falschen Seite die Argumente. Das Mädchen hätte ebenso freichristlich werden können, wenn sie andere Nachbarn gehabt hätte …

  58. #73 rob567
    Danke für die Info. Das Müsli am Ende ist ja zum Kreischen. Soll wohl als grünalternatives Symbol die Brücke zum Orient bauen, wo auch gemeinsam aus Schüsseln gegessen wird. Ein Kommentar zur Originalversion/ Teil 1 auf Youtube bringt es auf den Punkt: Was wäre wohl die politisch korrekte Reaktion gewesen, wenn es den Film in umgekehrter Konstellation mit dem Titel „Brown Girl“ gegeben hätte? Das muss man sich mal im Detail vorstellen.

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