Sie sind fachlich hoch qualifiziert, integriert, gebildet und klug – kurz, die Sorte von Zuwanderinnen, die man sich wünscht. Und sie fordern ein absolutes Kopftuchverbot an Schulen, Hochschulen und Behörden. 20 türkischstämmige Frauen haben sich zur Frankfurter Initiative progressiver Frauen (Frainfra) zusammengeschlossen.

Sie wollen in der Integrationspolitik mitmischen, denn sie halten es für falsch, dass Integration in Deutschland heißt, den Forderungen der Islamverbände immer und immer wieder nachzugeben.

20 fachlich hochqualifizierte, kluge Frauen, die sich zusammengeschlossen haben in der neuen Initiative und vor allem eines nicht wollen: das Kopftuch. Keine von ihnen trage Kopftuch, betont die Zahnärztin Dr. Ezhar Cezairli. In ihrer Vereinigung seien Kopftuch tragende Frauen absolut unerwünscht. «Weil wir ausdrücklich dem in Deutschland vorherrschenden Klischee der Kopftuch tragenden, unterdrückten, ungebildeten und tief im Islam verwurzelten Migrantin entgegentreten wollen», sagt Ezhar Cezairli. Sie fordert ein absolutes Kopftuchverbot in deutschen Schulen, Hochschulen, Behörden.

Die Religion und deren Ausübung gehört für die progressiven Frauen nämlich, wie sie betonen, in den Privatbereich. Hier zu Lande aber werde Integration in der Weise missverstanden, den weitreichenden Forderungen muslimischer Verbände bereitwillig nachzugeben. Cezairli: «Das führt in die falsche Richtung.»

Dass die politisch Verantwortlichen die Eingliederungsdebatte vornehmlich mit großen muslimischen Verbänden führten, die sich ausgäben als Interessensvertreter der Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslime, bedürfe der Korrektur. Allenfalls 20 Prozent der Muslime seien überhaupt organisiert. Die Zahnärztin kritisierte zudem, dass Integration vor allem angegangen werde über religiöse Themen wie die Schulung von islamischen Vorbetern, den Imamen, und Islam-Unterricht an Schulen. «Ich bin dagegen, dass meine Steuern für die Ausbildung von Imamen ausgegeben werden», betonte Cezairli, die auch Mitglied der Deutschen Islamkonferenz ist.

Sehr passend in einer Zeit, in der kritische Stimmen aus der Islamkonferenz entfernt werden, und die Bundesregierung sich dafür feiern lässt, dass sie den Forderungen der Verbände wieder nachgegeben hat, die einen rückwärtsgewandten Islam installieren wollen und vor allem für sich selbst Politik machen.

Wichtig seien Bildungschancen und die Einflussnahme aufs Elternhaus, wo die Bedeutung der Schule erkannt werden müsse, betonte die Rechtsanwältin Gönül Halat-Mec. «Integration funktioniert nur mit Bildung, deshalb wollen wir die vorantreiben.» Sie selbst habe erlebt, welche Begrenzungen es in Elternhäusern gebe. Auch ihre Eltern hätten sie lediglich zur Realschule gehen lassen, «weil die Idee war, dass die Familie irgendwann doch wieder zurück in die Türkei geht.» Solch eine Einstellung verhindere Integration. «Da besteht viel Nachholbedarf, da wollen wir ansetzen.»

Eine beruflich qualifizierte Frau mit Migrationshintergrund werde in der deutschen Gesellschaft als «totale Ausnahme» angesehen. «So will ich aber nicht wahrgenommen werden», sagt die diplomierte Betriebswirtin Sunay Caphan. Anstatt weiterhin wie eine exotische Erscheinung bestaunt zu werden, wolle sie eingebunden werden in die politische Debatte. Caphan: «Wir sind dialogbereit.»

Auch Zeliha Dikmen, diplomierte Informatikerin, forderte eine Beteiligung an der aktuellen Integrationsdebatte, um «der schleichenden Islamisierung der Gesellschaft» entgegenwirken zu können. «Wir als Türkischstämmige können das offener sagen. Den Deutschen wird gleich Fremdenfeindlichkeit nachgesagt.»

An einer Kooperation mit dem vor kurzem in Frankfurt gegründeten Kompetenzzentrum muslimischer Frauen sei ihr Zusammenschluss ausdrücklich nicht interessiert, betonte Ezhar Cezairli. «Diese Frauengruppe definiert sich über den Islam. Das aber kommt für uns gerade nicht in Frage.»

Aber an einer echten Integration sind die Verantwortlichen gar nicht interessiert. Auch diese Frauen werden die Erfahrung noch machen…

(Spürnase: Politischer Beobachter)

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83 KOMMENTARE

  1. Außerdem sollten Kopfwindeln generell in allen öffentlichen Gebäuden verboten werden und jeder Geschäftsmann sollte entscheiden dürfen, ob er Muslimas mit Kopftuch bedient.

    Die müssen dann im Alltag das Kopftuch immer wieder abnhemen und irgenwann wird es ihnen ganz von selbst zu blöd, es wieder aufzusetzen.

    Außerdem könnten die Männer sie dann einfach nicht mehr dazuz zwingen, was vielen Muslimas genz gelegen käme.

  2. Ich fürchte, soviel Freiheitswillen werden Claudia Roth und andere angeekelt zurückweisen.

    Die ziehen es vor, Muslimas und andere Menschen mit „Migrationshintergrund“ zu bevormunden und zu entmündigen und ihnen die Fähigkeit zur eigenständigen Integration abzusprechen.

  3. Sie sind fachlich hoch qualifiziert, integriert, gebildet und klug – kurz, die Sorte von Zuwanderinnen, die man sich wünscht.

    Ich wünsche mir aber eigentlich gar keine Zuwanderer aus dem islamischen Raum. Weder ungebildete noch gebildete.

    Zuwanderung in riesigen Massen ist unnatürlich, und sowohl die Migranten als auch die Bereicherten werden das irgendwann begreifen. Ob es dann noch möglich ist, Deutschland vor seinem designierten Schicksal zu retten, ist umso unwahrscheinlicher, je länger wir noch glauben, wir könnten uns Einwanderer nach Wunsch schnitzen.

  4. Mal sehen wie lange es dauert, bis die erste Dame dieser Bewegung von unseren „Kulturbereicherern“ bzw. „Schätzen“ über nacht „gemessert“ oder erschossen wird. Denke dass das nur eine Frage der Zeit ist…

  5. Schlampen. Da muss endlich der Verfassungsschutz ran und die Menschenrechte der Hidjab-Fraktion verteidigen.

    Die Scharia-Gestapo ist schon unterwegs. 1000 Peitschenhiebe auf den blanken Popo.

    Der Innenminister setzt auch regionale Scharia-Courts, die die Freiheit der Religionsausübung gewährleisten.

    Wir leben wirklich im Irrenhaus. Ich meine: Wirklich!

  6. „Ich bin dagegen, dass meine Steuern für die Ausbildung von Imamen ausgegeben werden», betonte Cezairli, die auch Mitglied der Deutschen Islamkonferenz ist.“

    Nach dieser Äußerung dürften die Tage als Mitglied gezählt sein! Herr de Maiziere, bitte übernehmen sie! Wir wollen doch kein Gestänker haben, von integrierten Musliminnen! Da könnt ja jedes Flittchen, ohne Kopftuch kommen!

    Zum Bild: Aufreizende Sitzstellung, trotz Kopftuch, aber das Schild „Notausstieg freihalten“ verwirrt mich!

  7. …20 fachlich hochqualifizierte, kluge Frauen, die sich zusammengeschlossen haben in der neuen Initiative und vor allem eines nicht wollen: das Kopftuch.

    dieser Tage war bei Kewill nachzulesen:

    Die Berliner Kulturwissenschaftlerinnen Christina von Braun und Bettina Mathes etwa deuten in ihrem 2007 erschienenen Buch Verschleierte Wirklichkeit das von europäischen Politikern mit guten und schlechten Argumenten geforderte Kopftuch- und Schleierverbot als Ausdruck eines Bedürfnisses nach „Penetration“.

    also auch Penetration! Noch Fragen hierzu?
    Mir fällt dazu nichts mehr ein, wie das Kopftuchverbot von Deutschen F..zen bewertet wird.

  8. Ach du Schreck,
    die türkische Elite verlässt Deutschland!

    Und dass, nachdem sie Deutschland wieder aufgebaut hat. Die Migrationsforscher jammern:

    Wir müssen sie haben, halten und rein bekommen

    .

    Und die Ursache haben sie auch schon gleich ausgemacht:

    Bislang seien «Islamische Studien» an deutschen Hochschulen nicht etabliert, was der Bedeutung der größten nichtchristlichen Glaubensgemeinschaft in Deutschland nicht gerecht werde, erklärte der Wissenschaftsrat.

    … und eine Gefahr haben sie auch schon erkannt:

    Es bestehe die Gefahr, dass die Tüchtigen Deutschland verließen, während die Chancenlosen hierblieben, weil es nirgendwo ein vergleichbares Sozialsystem gebe.

    .
    Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

  9. <blockquoteIch wünsche mir aber eigentlich gar keine Zuwanderer aus dem islamischen Raum. Weder ungebildete noch gebildete.

    Dem kann ich mich nur zu Einhundert 100% anschliessen !
    Ich bin auch traurig, dass PI auf diese Taqiya reinfällt !

    Ihr glaubt doch nicht im ernst, dass diese „frauen“ das ganze ernst meint ?
    Nur weil irgendwelche Gutmenschlichen 68er LehrerInnen aus der Rütlischule ein paar MuselInnen, die nichtmal ihren eigenen Namen schrieben können auf die Uni gelassen haben, heisst das noch lange nix.

    PI: Vielleicht liegt das daran, dass wir nicht grundsätzlich fremdenfeindlich sind?!

  10. Es kommt was in Bewegung. Von Deutschland ging die Auklärung im wesentlichen aus (Kant, Hegel etc.) und auch die jüdische Aufklärung (Haskala) wieso sollte ein aufgeklärter Islam unmöglich sein?

  11. #11 1Eternia (30. Jan 2010 20:02)

    Es kommt was in Bewegung. Von Deutschland ging die Auklärung im wesentlichen aus (Kant, Hegel etc.) und auch die jüdische Aufklärung (Haskala) wieso sollte ein aufgeklärter Islam unmöglich sein?

    Jetzt kommt wieder dieses Euro-Islam-Geschwurbel…

    Für die Mohammedaner ist der Islam die wörtliche Offenbarung Allahs durch den Erzengel Gabriel. Da ist nichts, was „aufgeklärt“ werden könnte. Der ist wortwörtlich zu befolgen und fertig. Ist das so schwer zu kapieren???

  12. #10 Zeus84 (30. Jan 2010 20:00)

    Rede doch keinen Scheiß!

    Ich kenn genug Mohammedaner/Innen, die der Anbiederung unserer Politiker gegenüber dem Islam nur mit Abscheu zusehen und genau wissen warum sie nicht in einem islamischen Land leben wollen!

    PI: Sehr richtig. Es gibt überall wertvolle und weniger wertvolle Menschen.

  13. Barino sagte schon, daß ihn die Gesellschaft schütze.
    Hoffentlich schützt sie auch diese starken, mutigen und ehrenvollen Frauen lange und gründlich genug; ich wünsche es ihnen so sehr!

  14. @ A prisn: natürlich sprechen CFR und die anderen LRGs den „Migranten“ die Fähigkeit zur selbstständigen Integration ab. Wenn die das alleine hinbekämen wären unsere Gutmenschen doch arbeitslos.

  15. Islam und Bildung passen eben nicht zusammen.

    Die gebildeten Frauen muß man unterstützen und nicht bildungsresistente Hassprediger ala Vogel.

  16. Gefragt ist vielmehr eine Debatte über die Gründe der gescheiterten Integration. Das Totschweigen von Problemen aus politischer Korrektheit gehört gewiss dazu.
    ———————————-
    Diese Menschen wollen keine Integration, das müßten doch die verblödeten Betonschädel an unserer Regierungsspitze nach jahrzehntelangen Versuchen endlich gemerkt haben.
    Was muß man studiert haben, um so blöde zu sein.

    Einen krummen Nagel kann man richten und dann ins Holz schlagen, aber diese Menschen machen sich sofort wieder krumm wenn man versucht sie gerade zu biegen(integrieren).

    Was macht man mit Nägeln die nicht mehr gerade zu biegen sind….man schmeißt Sie weg.

  17. Es gibt auch Vernünftige.
    Ich sprach mit einer gebildeten, intergrierten Türkin, die sagte mir, dass den Türken in ihrer HEimat die sogenannten „Deutschtürken“ peinlich seien und man mit diesen Leuten in der Heimat im Grunde genommen nichts zu tun haben will.

    Rest gelöscht.

  18. #18 Kaliske (30. Jan 2010 20:24)

    Ein integrierter Türke sagte mir mal : ein guter Türke bleibt zu Hause.

    Ist äußerst Interpretationsfähig 😉

  19. #19 Kaliske (30. Jan 2010 20:24)

    Es gibt auch Vernünftige.
    Ich sprach mit einer gebildeten, intergrierten Türkin, die sagte mir, dass den Türken in ihrer Heimat die sogenannten “Deutschtürken” peinlich seien und man mit diesen Leuten in der Heimat im Grunde genommen nichts zu tun haben will.
    Kein Wunder, hierher ist nur der Bodensatz, der Müll und das Gesindel gekommen. 95 Prozent der Türken hier in D-Land ist menschlicher Abfall.
    —————————–
    Das stimmt!! Kann ich aus zuverlässiger Quelle nur bestätigen.

  20. „Die Religion und deren Ausübung gehört für die progressiven Frauen nämlich, wie sie betonen, in den Privatbereich.“

    Ach, was? Aber wenn jemand wie ich sowas fordert, dann sagen mir die Christen, ich sei Faschist usw.

    Was wollen Christen denn nun?

  21. Diese Frauen scheinen unter Islamophobie zu leiden, oder was?

    Wo bleit uns‘ Heitmeyer?

  22. Warum werden solche Frauen nicht zur Islamkonferenz geladen???

    Es ist wohl politisch nicht erwünscht?
    Und falls die Opfer eines „Ehrenmordes“ werden, war es nur ein Einzelfall, der selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun hatte.

    Die Lösung:

    Schafft Hartz IV und andere Sozialleistungen für Moslems ab und der Islam wird in Europa kaum noch eine Rolle spielen.

    Außerdem fördert die Abschaffung von Sozialleistungen die Integartion von Moslems.
    Um hier leben zu können müssen Moslems die deutsche Sprache erlernen und zur Arbeit gehen.
    Wer die Deutsche Sprache spricht und hier arbeitet ist leicht zu integrieren.

    Kriminelle und arbeitsunwillige Moslems werden abgeschoben.

  23. Islam ist und bleibt eine bösartige und gefährliche Sekte.
    Macht mal den Test und wendet auf den Islam die „Checkliste für unbekannte Gruppen“ an:
    http://www.ebi-sachsen.de/sekten/checkliste.html

    Besonders Punkt 11:
    Die Gruppe grenzt sich von der übrigen Welt ab, etwa durch Kleidung, Ernährungsvorschriften, eine eigene Sprache, strenge Reglementierung zwischenmenschlicher Beziehungen.

    Aber auch die anderen Punkte treffen sehr gut auf den Islam z.b. 9Die Gruppe ist die Elite, und die übrige Menschheit ist krank und verloren – solange sie nicht mitmacht beziehungsweise sich retten lässt.

  24. Wunderbar. Jetzt kommt Zustimmung auch aus
    den Reihen der integrationswilligen Frauen.
    Diese Frauen müssen unterstützt werden. Von
    der Islamkonferenz haben sie unter dem Herrn
    Misere nichts zu erwarten. Der macht jetzt
    gemeinsame Sache mit den Scharfmachern und
    Radikalen.
    Unsere Arbeit fruchtet. Jeden Tag mehr
    kritische Stimmen. Lasst uns weiter machen.
    Jeden Tag ein kleiner Schritt.

  25. gelöscht

    Die gebildeten Türken (und Araber!) in D können ihre eigene Kultur und unsere in Übereinstimmung bringen, weil sie nicht doof, nicht fanatisch und meist auch nicht sehr religiös sind. Sie wissen oft besser als wir, was uns noch bevorsteht. „Diese Kinder, das sind die, die Deutschland kaputt machen werden!“ sagte mal ein Araber über seine Landsleute.

    Das Problem, dass die Türken in der Türkei als Deutsche gelten würden, hier aber eben als Türken, haben sich LRGs ausgedacht, um den stetigen Einwanderungsstrom zu rechtfertigen.

    Wenn die türkischen Landsleute so gemein zu unseren „Deutschtürken“ sind, können die ja mal anfangen, sich wirklich als echte Deutsche zu begreifen (und auch so zu verhalten). Stattdessen heißt es „einmal Türke, immer Türke“ (sage nicht ich, sondern türkische Jugendliche). Schon witzig, dass sie so stolz auf „ihr“ Land sind, aber wenn sie dort sind, sind sie Fremde.

  26. Türkische Akademikerinnen für Kopftuchverbot!
    ——————
    Wenn sich in Köln auch ein paar Damen dieses Schlages zusammentun würden und mit PRO-NRW und PRO-KÖLN in dem neuen Projekt mitarbeiten würden,könnte das ein Lichtblick für misshandelte Mädchen und Frauen aus der Türkei oder anderen Islamischen Staaten sein.

  27. #20 r2d2

    „Schafft Hartz IV und andere Sozialleistungen für Moslems ab“

    Kein vernünftiger Vorschlag! Da tatsächlich diskriminierend!

    Wie wäre es hiermit, etwas was die EU fördert und fordert!
    Das Herkunftslandprinzip!

    Sie will es für das Strafrecht, sie will es für Anerkennung der Ausbildung etc..

    Beides halt ich für falsch! Aber wenn schon, dann auch richtig und somit auch für Sozialleistungen! Hartz IV, Arbeitslosengeld etc.

    Da müsste die EU zustimmen!

  28. Nein, nix Rassismus. Kluge Türken sind in Deutschland jederzeit herzlich willkommen. Nur der brunzdumme ISLAM MUSS LEIDER dRAUSSEN BLEIBEN…

  29. #32 Oana (30. Jan 2010 20:49)

    ” Bushido bald Politiker?
    Er könnte sich vorstellen, Bürgermeister von Berlin zu werden! ”

    Schlechter als Klaus Wowereit wäre er wahrscheinlich auch nicht.

  30. Stattdessen heißt es “einmal Türke, immer Türke”.

    Was soll man daran denn realistischerweise ändern? Gewisse Dinge sind Konstanten, und die Volkszugehörigkeit ist eine. Auch bei uns Deutschen.

    Kluge Türken sind in Deutschland jederzeit herzlich willkommen.

    Nein, auch sie sind nicht willkommen. Ein Türke ist ja nicht deshalb dumm, weil er Türke bleiben will auch im fremden Land. Man kann die Kriterien „Klugheit“ und „Dummheit“ nicht auf Integrations- oder Umerziehungsbereitschaft reduzieren. Ein kluger Türke ersinnt vielleicht eine ganz raffinierte Art und Weise, hier den türkischen Staatsislam an Schulen und Universitäten zu vermitteln.

    Wir brauchen hier in Deutschland vor allem eine Sorte Menschen: Deutsche.

    Nur der brunzdumme ISLAM MUSS LEIDER dRAUSSEN BLEIBEN…

    Man könnte auch sagen: Haie sind am Badestrand jederzeit willkommen, nur die brunzdummen Rückenflossen müssen weg, weil die die Badegäste verscheuchen?

  31. PI: Vielleicht liegt das daran, dass wir nicht grundsätzlich fremdenfeindlich sind?!

    Ich bitte euch. Wer ist schon in wirklichkeit Fremdenfeindlich ? Dast ist eine Erfindung der Gutmenschen. Was sollten wir gegen Schweden oder Spanier haben ?

    Bleibt abzuwarten ob diese Frauen tatsächlich auf Dauer (und nicht nur vorübergehend) sich gegen das Kopftuch stellen. Ich bin da sehr skeptisch. Wird man abwarten müssen.

  32. Wir sollten das Tragen eines Burkas, eines Schleiers, oder eines Kopftuches unter Strafe stellen.

    Weil das Tagen dieser menschenverachtenden Kleidungstücke ist kein Zeichnen von Freiheit, sondern die Muslimas wollen nur ihre Verachtung unseres westlichen Lebensstil zum Ausdruck bringen.

    Für mich ist das Kopftuch ein Schlag ins Gesicht unserer freiheitlichen Grundordnung!

  33. In meiner Kindheit hatten wir eine Kopfwindelträgerin samt Familie im Haus wohnen. Ich musste im Treppenhaus gelegentlich dicht an ihr vorbeilaufen. Ich habe immer die Luft angehalten, weil das Kopftuch oder was auch immer einen ekelhaften muffigen ungepflegten Gestank verströmt hat.
    Seit diesem Erlebnis meide ich die Nähe von Kopfwindelträgerinnnen.

  34. #35 Thatcher

    Richtig. Was wir vor allem brauchen sind Deutsche. Sonst erstmal nichts. Aber es ist ja sooo phöse und rassistisch sowas zu sagen in dieser verweichlichten Gesellschaft. Versuch mal in Russland zu sagen „Was Russland braucht, sind schlaue Chinesen, Türken und Araber“ Die lachen dich aus und denken du bist bekloppt.

  35. #9 Moltke (30. Jan 2010 19:57)

    Ach du Schreck,
    die türkische Elite verlässt Deutschland!
    ==================================
    Ja, das ist bei den Türken nicht anders als bei uns – wer schlau ist verläßt das sinkende Schiff! Was soll man noch hier? Wir werden eh bald Dritte Weltland! Ich schlage USA vor – denn die gehen als letztes unter, denke ich!

  36. Ich mal interessiert, ob diese Migrantinnen von unseren MSMs wahrgenommen werden und ob über sie berichtet wird?!

    Wir sollten diese Bewegung ernst nehmen, und darauf hoffen, dass sich noch viele weitere Frauen aus diesem Kulturkreis dort organisieren!
    Nur so können sie sich Gehör verschaffen!

  37. Zur Zeit sind wahrscheinlich zwei Anpassungsphasen geplant:
    1.) Seit der Einführung des Euros wird Europa an den Weltmarkt angepasst – step by step.

    2.) die Schlauen müßen sich an die Dummen anpassen – auch step by step.
    *
    Wer bei diesem Prozess über bleibt hat gewonnen.
    *
    Kurzbegriff: Globalisierung!

  38. 20 fachlich hochqualifizierte, kluge (türkische) Frauen, die sich zusammengeschlossen haben in der neuen Initiative und vor allem eines nicht wollen: das Kopftuch.
    _____________________________________

    Solche Migrantinnen(en) lassen sich in Deutschland zahlenmäßig leider nur in ppm (parts per million) ausdrücken.

    Qualifizierte Zuwanderer sind m. E. willkommen, sofern sie dem Steuerzahler nicht auf der Tasche liegen und sich religiös friedlich verhalten.

    Das trifft z. B. auch auf einen früheren Kollegen von mir (Ägypter, Dr. Ing., las in der Mittagspause häufig im Koran) voll zu.
    Netter gepflegter Typ, voll integriert, hat eine deutsche Frau.

    Die restlichen > 99 % Migrationsschmarotzer sollen bitte sofort im geschlossenen Sprung das Land verlassen! Am besten gleichzeitig zusammen mit den Politikern, die solche Leute hier zugelassen haben.

    Beide Gruppen reduzieren unseren Lebenstandard und sind überproportional kriminell.

  39. #36 Zeus84 (30. Jan 2010 21:01)

    „Bleibt abzuwarten ob diese Frauen tatsächlich auf Dauer (und nicht nur vorübergehend) sich gegen das Kopftuch stellen. Ich bin da sehr skeptisch. Wird man abwarten müssen.“

    Das ist noch viel einfacher! Wer für die Freiheit und Demokratie eintritt gehört dazu und wer sich abwendet nicht! Da braucht man nicht abwarten! Und jeder das Recht, seine Meinung zu ändern! So oder so!

    Wir müssen nur die Feinde der Menschenrechte und unserer noch demokratischen Grundordnung bekämpfen und wenn möglich ausweisen und dabei ist mir egal welchen Glauben, Geschlecht, Rasse, sexuelle Neigung, Hautfarbe, Nation etc. diese haben!

    Und die größten Feinde, sind die Verräter des eigenen Volkes!

  40. #32 Oana (30. Jan 2010 20:49)

    OT

    ” Bushido bald Politiker?
    Er könnte sich vorstellen, Bürgermeister von Berlin zu werden! ”
    ===========================
    Nach Berlin würde der gut passen – auf einen Idioten mehr oder weniger kommt es in Berlin wirklich nicht mehr an!

  41. Wenn die türkischen Landsleute so gemein zu unseren “Deutschtürken” sind, können die ja mal anfangen, sich wirklich als echte Deutsche zu begreifen

    Nein, Kairos, das können sie nicht. Denn sie sind keine Deutschen. Das ist angeboren.

    Stattdessen heißt es “einmal Türke, immer Türke”

    Das ist korrekt. „Türke“ ist kein Schimpfwort und es ist keine Schande, Türke zu sein.

    Vielleicht liegt das daran, dass wir nicht grundsätzlich fremdenfeindlich sind?!

    Doch sind wir. Und mit „wir“ meine ich die Spezies Homo sapiens.

    Menschen als eine Spezies, die soziale Gemeinschaften bildet, sind schon grundsätzlich fremdenfeindlich – und zwar weltweit und die ganze bekannte Geschichte hindurch. (Das sind übrigens auch alle Tiere, die soziale Gemeinschaften bilden) Dabei wird das „feindlich“ in „fremdenfeindlich“ nur dann akut, wenn Fremde zu Eindringlingen werden. Deshalb sollte das vermieden werden, das dient dem guten Nebeneinander in verschiedenen Staaten enorm.

    Dass es Bestrebungen gibt, den Menschen abzuschaffen und durch einen One-World-Roboter zu ersetzen, der seine Identität je nach Aufenthaltsort wechselt, ist korrekt. Das ist auch die Ursache dafür, dass die natürliche Xenophobie verteufelt wird und dass fast jeder sich eiligst davon distanziert, weil er vor den gottspielenden Verteuflern höllische Angst hat.

  42. Wann werden Winterstürme ein Kopftuch tragen?

    Wir begrüssen das erste Tiefdruckgebiet mit Migrationshintergrund: Keziban!

  43. Wäre mir neu, daß die „gebildeten“ Muselfrauen gegen das Kopftuch sind. Wenn ich in Berlin an der Uni bin, dann läuft dieses Volk praktisch ausschließlich mit Kopftuch rum, Ausnahmen bestätigen da die Regel, mehr nicht. Besonders beliebt, die etwas beleibtere Türkin, mit fast bodenlangem Mantel, in einem häßlichem Farbton + Kopftuch, Wetter ist da egal, darf auch 30°C+x haben.

  44. Mir ist diese Frauen-Initiative sehr symphatisch. Schade, dass fortschrittliche Muslima nur auf Hochschulen zu finden sind. Man könnte meinen der „normale“ Moslem (im Anhang seine Frau) bewegt sich auf dem geistigen Niveau des Europäers zu Zeiten der Kreuzzüge…mit vorgehaltenem Kreuz und falschverstandenem Idealismus gegen alle andersdenkenden.

  45. #50 DerLingl

    Es macht keinen Sinn in diesem Zusammenhang die Kreuzzüge einzuflechten!!! Warum?

    Die Kreuzzüge waren Selbstverteidigung! Rückeroberung und Befreiung der versklavten Christen! Jetzt werde ich provokant! Wenn die damalige Dekadenz nicht zur Einstellung der Kreuzzüge geführt hätte, würde uns unsere heutige Dekadenz nicht erneut in die Islamisierung treiben!

  46. #9 Moltke

    Nun ja, alle Eliten werden Deutschland in naher Zukunft verlassen. Wer hat schon Lust auf eine so hohe Abgabenquote, wenn der Staat nur noch den Armen hiflt und die Interessen der Mittelschicht dem Staat sonstwo vorbeigeht.
    Die Sicherheit wird nicht mehr gewährleistet, die Interessen nicht mehr gefolgt, und wenn man nach 40 Jahren die Arbeit verliert, bekommt man genau so viel, wie der 23 jährige um die Ecke, der kein Bock auf Arbeit hat. Und das bei dieser Abgabenquote. Glauben Sie mir, auch Sie werden ans Auswandern denken – in spätestens 20 Jahren.

  47. den Forderungen der Islamverbände immer und immer wieder nachzugeben heisst den Forderungen der reaktionären Muslime immer und immer wieder nachzugeben. Durch den selbstaufopfernden Kampf der LRG gegen die einheimische Rassistenmehrheit haben die reaktionären Muslime nämlich Oberwasser bekommen. Die LRG haben nämlich die Vormundschaft für die reaktionären Muslime übernommen. In nichts, als diesem Totalversagen, äussert sich besser was die LRG nämlich sind: Idioten, Dummköpfe und Gestörte durch die Bank weg!

    Ausser Necla&Co gibt es noch eine ganze Menge integrierter Zuwanderer aus islamischen Ländern, die teilweise genauso denken wie PI. Teilweise sogar rabiater. Die haben nämlich auch die Nase gestrichen voll vom Kopftuch und sonstigen Requisiten der antimodernen Reaktion. Von den LRG werden sie links liegen gelassen. Uninteressant für die LRG, mit denen lässt sich der Kampf gegen Rechts, also alles rechts der Parteilinken der SPD, nämlich nicht führen. Die lassen sich auch nicht funktionalisieren, weil sie ihre Pappenheimer genau kennen!

    Ich finde es gut, dass PI immer und immer wieder solche Stimmen wie die der türkischen Akademikerinnen an die Öffentlichkeit bringt und fordere zugleich die fortschrittlichen Kräfte unter den Zuwanderern auf, die Zurückhaltung aufzugeben und sich stärker als bisher an die Öffentlichkeit zu wenden.

  48. Ich sehe die Frage „Eingliederung von Ausländern und Kopftuch“ so:

    Sehr viele Frauen aus der Türkei und Nordafrika laufen mit dicken Mänteln und mit Kopftuch herum. Das ist sozusagen deren Tracht, es paßt zu ihrer Lebenseinstellung und zu ihrem Volkstum, zu dem sie sich durch Aussehen, Verhalten, Kleidung klar und deutlich bekennen.
    Das stört mich überhaupt nicht, das finde ich vollkommen in Ordnung.

    Wir haben in Deutschland einen gewissen Anteil an linken Spinnern, die laut fordern: Noch mehr Ausländer rein und Deutschland soll das alles bezahlen.
    Deren Verhalten stört mich auch nicht. Jedes Volk hat einen Anteil an solchen Spinnern, diese Leute will ich gar nicht überzeugen, die können ständig lautstark irgendetwas fordern, das können sie von mir aus machen, solange sie wollen. Mit diesem Anteil an Spinnern kommen wir zurecht, weil es eben Deutsche sind, weil sie mit den Jahren und mit der Familiengründung eben auch ruhiger werden, ansonsten eine lautstarke, aber eben nur eine Randgruppe sind.

    Was für mich aber völlig unverständlich ist: Durch die Überflutung mit Ausländern wird das deutsche Volk/ werden die europäischen Völker seit Jahrzehnten stadtteilweise verdrängt und als in sich weitgehend geschlossene Einheiten ausgerottet.
    Und viele Menschen wollen sich mit dieser Frage nicht befassen, andere wollen sich irgendwie anpassen, wieder andere finden es sogar gut und erstrebenswert.

    Was mich stört, ist die riesengroße und ständig anwachsende Anzahl an Ausländern, sehr oft aus der Unterschicht von außereuropäischen Armutsländern.
    Wo soll der Vorteil für uns Europäer liegen, wenn wir diese Menschen millionenfach ins Land hereinkommen lassen und deren massenhafte Weitervermehrung hier fördern unter Inkaufnahme dessen, daß wir als Volk dann von der Erde verschwinden?

    Um die Zahl deutlich zu machen: Nach Aussagen der Leitung des Frankfurter Multikultiamtes war im Jahr 2006 nur ein Drittel aller Frankfurter Säuglinge von zwei deutschen Eltern herstammend.

    Was mich sehr stört ist das, daß SPD und CDU seit 50 Jahren vollkommen offensichtlich die Politik der Überflutung mit Ausländern betreiben
    und
    daß sie in Kenntnis dieses Verhaltens vom Normalbürger immer wieder durch Wahlen bestätigt worden sind.
    Der deutsche Wähler erhält genau das, was er in sehr großer Mehrheit jahrzehntelang gewählt hat.

    Vor diesem Hintergrund der übergroßen Ausländeranzahl sind solche Überlegungen wie: Es gibt aber solche und solche, alle sind nicht so, manche sind sogar besser als wir, die wollen doch auch nur gut leben usw. usf. nicht zielführend.

    In der ganzen Biologie, in der ganzen Geschichte der Menschheit ist das Überleben der eigenen Art, das Überleben des eigenen Volkes ausnahmeslos immer das mit Abstand Wichtigste überhaupt, die Grundvoraussetzung für alles andere.

    Bei einer Gesamtbetrachtung überstrahlt diese Hauptsache alles andere bei weitem. Die Dinge sind eben nicht gleichgewichtig. Diese Hauptforderung überstrahlt alles andere. Andere Dinge können moralisch wünschenswert sein, von hochwissenschaftlichem Ruf sein, aus kirchlicher Sicht angezeigt sein:
    Das ist alles zusammen „ein Nichts“ gegenüber der Hauptforderung, daß die Träger der Europäischen Völker in Gestalt von Menschen an ihrem Stammsitzen in ihrer körperliche Gestalt und mit ihren Sitten und Gebräuchen überhaupt auf der Welt sind.

    Wenn das nicht der Fall ist, dann ist doch jedes Gerede, jede kirchliche Überlegung beispielsweise der evangelischen Kirche vollkommen gegenstandslos.

  49. #51 vivaeuropa (30. Jan 2010 22:00)

    Glauben Sie mir, auch Sie werden ans Auswandern denken – in spätestens 20 Jahren.
    _______________________________________

    Ans Auswandern denke ich schon die ganze Zeit, – nicht erst in 20 Jahren!

    In der Tat, die Versager incl. der Migrantenfuzzies sind hier mittlerweile in der Mehrzahl. Z. Zt. gibt es in Deutschland 7,45 mio. Stützeempfänger und es werden immer mehr.
    Die wählen natürlich alle links, weil sie glauben, daß Geld nur gedruckt werden braucht.
    Die meisten Flaschen wissen natürlich ganz genau, daß die Stütze so hoch oder tlw. noch höher ist als für gering qualifizierte Arbeit bezahlt wird.
    Wenn sie dann auch noch die Arge bescheißen, bekommen sie viel mehr Geld als für ihre Qualifikation normalerweise bezahlt wird.

    Mir als normalen Angestellten werden zur Finanzierung der o. a. Fuzzies
    über 70 %! meines Bruttoeinkommens abgezogen (Einkommenssteuer, Solibeitrag, indirekte Steuern, Sozialversicherungsbeiträge). Letztere kommen mir nur teilweise zugute.
    Einen großen Teil meiner Sozialversicherungsbeiträge erhalten nämlich ebenfalls Versager, die nichts eingezahlt haben (Versicherungsfremde Leistungen).

    Also, was bleibt: Auswandern!

    Aber wohin am besten? In die Schweiz?

  50. PI: Vielleicht liegt das daran, dass wir nicht grundsätzlich fremdenfeindlich sind?!

    Es geht doch nicht darum, ob man Negatives oder Positives bei den Zuwanderern feststellt, um nach einer Bilanzierung über Integration zu befinden. Es geht darum, dass eine Vorabklärung unterblieben ist, nämlich die, ob die hier ansässige Bevölkerung es wünscht, dass Millionen fremder Menschen in ihren Lebensraum verbracht werden. Es geht auch nicht darum, ob man Fremde mag oder nicht, sondern es geht darum, ob man seine eigene Daseinsform aufzugeben bereit ist, um in einem gänzlich verändertem Land zu leben, in einem Land, das einen Kontinuitätsbruch mit seiner Geschichte auf sich nehmen müßte, um Millionen Kulturfremder – und es geht eben um Millionen – Platz zu bieten.
    Es ist ein prinzipieller Unterschied, ob man gelernt hat oder Willens ist, Fremden offen und hilfsbereit zu begegnen (was ja jeder halbwegs gebildete Mensch auch tut) oder ob man befürwortet, seine Heimat als das was sie geschichtlich geworden ist, aufzugeben. Letzteres wird verlangt, wenn Millionen einwandern. Quantität schlägt eben in Qualität um und genau da spielt es eine wichtige Rolle, ob ein Konsens diesbezüglich hergestellt worden ist oder nicht. Den zu erzielen, wurde nicht einmal versucht, sondern – wie es bei Machtpolitik eben üblich ist – die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen gestellt, wobei man den Vorgang wie ein hinzunehmendes Naturereignis deutete. Es ist aber kein unabänderliches Naturereignis, wenn ein Staat seine Sozialämter für die ganze Welt öffnet, um eine Wanderungsflut herbeizuführen.
    Integration wird hier nicht durch die Verbiestertheit einiger Ewiggestriger verhindert, sondern dadurch dass sich niemand für etwas erwärmt, was über seinen Kopf hinweg initiiert und durchgezogen wird. Ein Gast ist ja auch meist willkommen, wenn der Gastgeber gefragt wurde, ob es genehm ist, ihn aufzusuchen. Ganz anders ist es, wenn er sein Wohnzimmer voller Leute findet und nun von ihm gefordert wird, eine gute Miene dazu zu machen.

  51. Coram publico einen Schritt zurück, clandestin und de facto zwei Schritte vorwärts.

    Am Ende steht dann dennoch die Scharia und es wird Kasse gemacht. Die Strategie, getrennt zu marschieren und gemeinsam zu siegen, dürfte sich dann bezahlt gemacht haben.

    Ich halte von solchen „Kopftuchgegnern“ gar nichts. Denn schlußendlich wird, so alles dank der Taqqia gut gelaufen ist, die „Ware“ voll verschleiert….

  52. in Ankara und Istanbul sieht man keine Kopftücher….. das sollte einem zu denken geben.
    Was sie im eigenen Staat nicht realiesieren können das machen sie in dem Europa der Menschenrechte.

  53. #57 noalis (31. Jan 2010 01:23)
    20 Hasspredigerinnen!

    Treffer, versenkt.

    Gut daran: Sie definieren sich nicht über den Islam, sondern bezeichnen das als Privatsache. Punkt. Jetzt muss bloss der Staat begreifen, dass dies die einzige Art ist, mit den Migranten umzugehen: Religion ist kein Faktor für Sonderrechte. Religion ist Meinung: Jeder dfarf eine haben, und das war auch schon alles.

  54. Tja, ich befürchte die 20 progressiven Damen hatten schon Besuch von der weniger progressiven DITIB-Stasi…

    Klarstellung zu Presseartikeln

    Wir bedauern es sehr, dass in diesem Artikel die Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen wurden, um den Schwerpunkt auf das Kopftuch zu lenken.

    Wir sind nicht für ein generelles Kopftuchverbot! Wir sind nicht gegen den Islam!

    Wir betrachten Religionsausübung als Privatangelegenheit!

    An dieser Stelle möchten wir ausdrücklich klarstellen, dass wir für die Einhaltung des Neutralitätsgebots in Schulen und öffentlichen Ämtern sind!

    http://frainfra.de/

    …ich gehe davon aus, dass es zukünftig sehr ruhig um diesen Verein wird.

    Der Eintrag „PRESSEMITTEILUNG und EINLADUNG ZUR PRESSEKONFERENZ“ ist übrigens auch Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 30. Januar 2010 um 08:19 Uhr worden…
    Ist da vielleicht schon die ein oder andere Mitunterzeichnerin wieder abgesprungen…?

  55. @ 7 WahrerSozialDemokrat

    Zum Bild: Aufreizende Sitzstellung, trotz Kopftuch, aber das Schild „Notausstieg freihalten“ verwirrt mich!

    Dass die junge Dame in aufreizender Sitzstellung auf der Bank hockt, das erfährt frau bei PI von einem wahren deutschen Sozial Demokraten, der sich deshalb an ihrer Art auf der Bank zu hocken, davon provoziert und gestört fühlt.

    Von PI-Männern können Frauen also wohl auch noch Vorschriften erwarten, wie sie sich sitzend niederzulassen haben, damit PI-Männer sich nicht ‚aufgereizt‘ zu reagieren genötigt fühlen.

    Ich als Frau habe beim Anblick des Fotos dagegen einfach nur eine junge Frau auf einer Bank gesehen.

    Kein Wunder, wenn sich da andere muslimische Frauen bei derartig leichter Aufreizung des deutschen Mannes nur vollständig verhüllt in der Öffentlichkeit zeigen.

    Zum Artikel:

    Sie sind fachlich hoch qualifiziert, integriert, gebildet und klug – kurz, die Sorte von Zuwanderinnen, die man sich wünscht.

    Wenn das nicht rassistisches Auslese-Denken ist …
    Hat sich dieses Denken erst einmal für die Einwanderungspolitik etabliert, wird diese Sprache auch für die deutsche Innen-Bevölkerung noch deutlicher als bisher schon verwendet werden.
    ‚Man‘ wird noch weniger Skrupel haben als bisher schon beim unterscheiden in die Sorte Menschen, die gern gesehen ist und solche, welche die nicht wertvolle Sorte Mensch, und die verschwinden soll.

    Ansonsten finde ich die Aufklärungsarbeit von PI über den Islam, das Zusammentragen von Berichten über gewalttätige Migranten und wie sich das Bevölkerungsbild sowie das Leben für Deutsche in diesem Land durch die Einwanderungspolitik nur noch schwer ertragen lässt, gut. Das, was uns verlogener Weise die öffentlichen Medien unterschlagen.

    Aber sollte sich eine PI-Partei gründen, meine Stimme wird sie bei dem hier oft vertretenen dumm-arroganten Denken nicht bekommen.
    Denn bei so einer Partei wäre ich dann die Nächste, die das Land zu verlassen hätte und deren Freiheiten und Würde beschnitten würden.

  56. #61 Martha (31. Jan 2010 06:45)

    Wenn das nicht rassistisches Auslese-Denken ist …

    aha, aber wenn man nun aus lauter Angst davor, als ein rassistischer „Auslese-Denker“ zu gelten, genau das Gegenteil denkt indem man sich möglichst ungebildete, dumme & integrationsresistente Zuwanderern wünscht… ist das dann nicht auch wieder „Auslese-Denken“ und nicht minder rassistisch…? 😉

  57. #55 Civis (30. Jan 2010 23:28)

    Es geht darum, dass eine Vorabklärung unterblieben ist, nämlich die, ob die hier ansässige Bevölkerung es wünscht, dass Millionen fremder Menschen in ihren Lebensraum verbracht werden.

    Und in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit muß auch einmal die Frage erlaubt sein, wozu wir überhaupt Einwanderung brauchen.

    Die Tatsache, daß die einen vielleicht nicht ganz so nervig wie die anderen sind, ist zwar schön und gut, geht aber leider am Problem vorbei. Schauen wir uns doch einmal an, was alles in unser Land kommen könnte:

    1. Unqualifizierte: gehen direkt in die sozialen Sicherungssysteme, d.h. zusätzliche Kosten für uns.

    2. Qualifizierte: liefern sich mit den Deutschen und den Ausländern, die schon hier sind, einen Verdrängungswettbewerb; einer bekommt den Job, die anderen bleiben auf der Strecke und landen in den sozialen Sicherungssystemen, s.o.

    3. High Potentials: einmal abgesehen davon, daß ich es für ein Gerücht halte, daß es in Deutschland einen Job gibt, für den es keinen geeigneten Bewerber gibt, würde ein solches Supertalent ganz bestimmt nicht nach Deutschland kommen, weil er in den USA o.ä. viel bessere Konditionen bekommt.

    Habe ich noch eine Möglichkeit vergessen? Ich glaube nicht.

  58. #62 Martha (31. Jan 2010 06:45)

    Wenn das nicht rassistisches Auslese-Denken ist …
    Hat sich dieses Denken erst einmal für die Einwanderungspolitik etabliert, wird diese Sprache auch für die deutsche Innen-Bevölkerung noch deutlicher als bisher schon verwendet werden.

    Entscheidest du, wer bei dir zu Hause leben darf und ggf. von dir versorgt wird, oder hat irgend jemand entschieden, daß jeder kommen darf, der gerade Lust darauf hat, und du mußt das dann erdulden?

    Und falls du die Frage mit „ich entscheide das“ beantwortet hast – warum gestehst du den Deutschen als Ganzes nicht das gleiche Recht zu, das du für dich in Anspruch nimmst?

  59. #9 Moltke
    Wenn man in einem Paralleluniversum lebt, wie dieser Herr Bade, dann hat man noch immer nicht vernommen, dass in Deutschland bereits 60000 einheimische Hochschulabsolventen, also bestens qualifizierte Leute, nach ihrem Studium auf der Straße stehen und verzweifelt eine Stelle suchen. Und dieser Idiot fordert, dass die Türken mit Abitur unbedingt in Deutschland bleiben sollen.

  60. #69 Sauron (31. Jan 2010 10:12)

    Wenn man in einem Paralleluniversum lebt, wie dieser Herr Bade, dann hat man noch immer nicht vernommen, dass in Deutschland bereits 60000 einheimische Hochschulabsolventen, also bestens qualifizierte Leute, nach ihrem Studium auf der Straße stehen und verzweifelt eine Stelle suchen.

    Aber nur, weil sie nicht bereit sind, als Ingenieur vollzeit für 400,00 EUR im Monat zu arbeiten. Das sind typische Merkmale eines Neonazis. Mehr Geld für den Kampf gegen Rechts(TM)!!!

  61. Plondfair:Und in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit muß auch einmal die Frage erlaubt sein, wozu wir überhaupt Einwanderung brauchen.

    Bei mir rennen Sie da offene Türen ein :-))

  62. #51 vivaeuropa (30. Jan 2010 22:00)

    Glauben Sie mir, auch Sie werden ans Auswandern denken – in spätestens 20 Jahren.

    Glaube ich unbesehen. Vielleicht auch noch davon träumen. Das war es dann aber auch schon.

    #62 Martha (31. Jan 2010 06:45)

    Wenn das nicht rassistisches Auslese-Denken ist …

    Martha, Martha! Ein solches Auslese-Denken ist nicht rassistisch, sondern ökonomisch. Übrigens verfährt jedes Einwanderungsland nach diesem Auslesedenken.

    Erst Hirn einschalten, dann denken, und danach tippen!

    Hat sich dieses Denken erst einmal für die Einwanderungspolitik etabliert, wird diese Sprache auch für die deutsche Innen-Bevölkerung noch deutlicher als bisher schon verwendet werden.
    ‘Man’ wird noch weniger Skrupel haben als bisher schon beim unterscheiden in die Sorte Menschen, die gern gesehen ist und solche, welche die nicht wertvolle Sorte Mensch, und die verschwinden soll.

    Deutsche kann man nicht aus ihrem Land werfen, das geht nur mit Ausländern. Soviel vorab.

    Die Sozialhilfe wurde für Leute in sozialer Not vorgesehen, als vorübergehndes Phänomen. Nicht aber um es sich darin ein ganzes Leben lang auf Kosten anderer bequem zu machen. Das ist aber das Ziel der Linken, denn solche Abhängigen sind auf sie angewiesen.

    Arnulf Bering schrieb dazu in „Machtwechsel“:

    Tatsächlich ist spätestens mit den sechziger Jahren das Zeitalter traditionell selbstverständlichen Fleißes zu Ende gegangen. Von nun an, dachte man in der (68er-)Bewegung, sollte jeder nach eigenen, selbstgesetzten Normen leben dürfen, ohne feste Regeln im täglichen Ablauf und Umgang (S. 368).

    Das hat nichts mit Auslese zu tun, sondern schlicht mit Werten. In der NZZ wurde vor Monaten mal über die massenhafte Sozialkassenfinanzierung der Muselacken geschrieben. Dafür aber sei das Schweizer Sozialrecht nicht gedacht, da es von der „christlichen Arbeitsmoral“ ausgehe. Und die findet man weder bei den Linken noch den Muselacken.

    Da ich nichtchristlich (Atheist) bin, möchte ich statt von „christlicher“ von westlicher Arbeitsmoral sprechen.

  63. Das ist auch die Ursache dafür, dass die natürliche Xenophobie verteufelt wird und dass fast jeder sich eiligst davon distanziert, weil er vor den gottspielenden Verteuflern höllische Angst hat

    Eben. Die NAtur kann niemand ändern. Weder Gutmenschen, die glauben, WÜstenmenschen würden nach Europa passen, noch Gutmenschen, die glauen Frauen würden in Männerrollen/berufen passen.

    Das ist von vornherrein zum scheitern verurteilt !

  64. #65 Martha

    Vielen Dank Frau U-Boot Martha! Sie haben weder den Gong gehört, noch die Ironie verstanden! Kann man aber auch nicht erwarten, bei zukünftigen Kopftuchträgerinnen! Oder haben Sie schon eines auf?

    „Kein Wunder, wenn sich da andere muslimische Frauen bei derartig leichter Aufreizung des deutschen Mannes nur vollständig verhüllt in der Öffentlichkeit zeigen.“

    Dieser Spruch ist so dumm, dass mir wirklich ein Kommentar dazu schwer fällt! Sind Sie ernsthaft der Meinung, das sich die muslimische Frau wegen des deutschen Mannes verhüllen muss? Soviel Dummheit ist schon mutig, sie öffentlich zu bekunden!

    Mit Menschen wie Ihnen wird das wohl nix! Liebe Martha, Sie scheinen wohl eine Anhängerin dieser Ideologie zu sein:

    Die 6 Säulen des Genderismus
    http://tinyurl.com/yjgoa5r

  65. #65 Martha (31. Jan 2010 06:45)

    Kein Wunder, wenn sich da andere muslimische Frauen bei derartig leichter Aufreizung des deutschen Mannes nur vollständig verhüllt in der Öffentlichkeit zeigen.

    Wer versucht denn, alles zu bespringen, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist? Deutsche Männer wohl nicht.

  66. # 62 Martha

    Warum müssen moslemische Männer, wenn sie eine unverhüllte Frau sehen, gleich ans „Bespringen“ denken??

    Deswegen dürfen auch Frauen und Männer nicht gemeinsam beten, denn wenn moslemische Männer auf Frauenhintern beim Gebet starren müssten, würde aus dem Freitagsgebet in der Moschee eine Orgie!!

    Warum können sich moslemische Männer nicht steuern und zügeln?? Warum denken die immer nur an das EINE??

  67. @ 66, unrein, 68 plondfair, 72 Ausgewanderter

    Vorweg … es passt auch nicht in meine Logik, dass bei dem großen Arbeitslosenproblem, unter welchem sehr viele Deutsche zu leiden haben, Deutschland nach wie vor zu einem Einwanderungsland erklärt ist. Derzeit kommen anscheinend verstärkt Afrikaner nach Deutschland. Im Zuge von Euromed-Plänen ist aus dieser Region mit noch mehr Einwanderern zu rechnen. Ich habe nichts gegen Afrikaner, im Gegenteil, aber was soll das, wenn schon die eigenen Leute keine Arbeit finden … und welche dann noch vernünftig, nämlich dass man davon leben kann, bezahlt ist.

    Ich meine, wenn Deutschland sich prinzipiell Einwanderern öffnen will, dann sollte das nicht ausschließlich nur für Hochqualifizierte gelten. Auch ein Mensch mit einfacherer Ausbildung ist wertvoll, sollte gern gesehen sein und die Möglichkeit bekommen, hierher zu kommen, wenn er hier arbeiten, Land und Sprache kennenlernen und neue Erfahrungen sammeln möchte. Deutsche ziehen mit diesen Wünschen ebenfalls gern in andere Länder.

    Aber wie schon erwähnt, bei der desaströsen Situation unseres eigenen Arbeitsmarktes finde ich auch derzeit JEDE Einwanderung im Grunde absurd.
    Je mehr Arbeitslose und Einwanderer wir haben, umso wertloser wird allgemein der Deutsche … für große Kreise, umso wertloser fühlt er sich selbst auch.

  68. #79 Martha (31. Jan 2010 14:06)

    Auch ein Mensch mit einfacherer Ausbildung ist wertvoll, sollte gern gesehen sein und die Möglichkeit bekommen, hierher zu kommen, wenn er hier arbeiten, Land und Sprache kennenlernen und neue Erfahrungen sammeln möchte.

    Dir ist schon klar, daß dieses „Erlebnis“ mit erheblichen Kosten für uns verbunden ist? Im übrigen würde mich immer noch deine Antwort auf meine Frage #68 interessieren.

  69. @Lorbas: Danke für den Link „Marburger Muslime planen Moscheeforum“
    Die zahlreichen Kommentare sind einfach klasse. Ob sie morgen, wenn der Zensor wieder wach ist, noch stehen bleiben?

  70. @80 plondfair
    Ich bin natürlich dafür, dass die Deutschen über ihre eigenen Angelegenheiten bestimmen. Es sind ja auch sie, die damit leben müssen.

    Ich zähle mich noch zu den Deutschen dazu und nehme mir auch noch eine eigene Meinung heraus.
    Insofern habe ich über Einwanderung geschrieben, dass ich nicht allein nur Hochqualifizierte befürworte. Der Mensch ist außerdem auch noch über seine Arbeitskraft hinaus wertvoll.
    Dagegen können unter sogenannten Hochqualifizierten auch solche Arschlöcher sein, dass sie letztendlich mit ihrem schlechten Charakter höhere Kosten verursachen als Nutzen bringen. Man sollte nicht automatisch einen ‚Hochqualifizierten‘ als besonders wertvoll für die Gemeinschaft und gewinnträchtig bewerten.

    Ich denke, jeder sollte seine Meinung haben dürfen und meine ist eben anders als deine.

  71. #83 Martha (31. Jan 2010 17:45)

    Ich bin natürlich dafür, dass die Deutschen über ihre eigenen Angelegenheiten bestimmen. Es sind ja auch sie, die damit leben müssen.

    Das heißt, wir(!) dürfen also sagen „den lassen wir rein und den lassen wir nicht rein“? Genau dieses Recht hast du uns aber in Kommentar #65 abgesprochen („rassistisches Auslese-Denken“).

    Insofern habe ich über Einwanderung geschrieben, dass ich nicht allein nur Hochqualifizierte befürworte. Der Mensch ist außerdem auch noch über seine Arbeitskraft hinaus wertvoll.

    Und wie äußert sich deiner Meinung nach der Wert eines bildungsfernen, fundamentalistischen und gewaltbereiten Hinterwäldlers aus Südostanatolien für unsere Gesellschaft? Das würde mich schon einmal genauer interessieren.

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