In der Süddeutschen ist heute ein Kommentar erschienen, der völlig faktenresistent Islamkritiker von heute mit Antisemiten von gestern gleichsetzt. Verfasst wurde er vom Historiker Wolfgang Benz (Foto), der das Zentrum für Antisemitismus-Forschung an der TU-Berlin leitet. Dort wird fröhlich der Antisemitismus relativiert, indem er mit der „Islamophobie“ verglichen wird. Die Moslems seien die Juden von heute.

Auszug:

Das Feindbild „Westen“ im arabischen Kulturkreis wird von Populisten im Westen mit dem Feindbild „Islam“ erwidert. Es folgt den gleichen Konstruktionsprinzipien. Feindbilder bedienen verbreitete Sehnsüchte nach schlichter Welterklärung, die durch rigorose Unterscheidung von Gut (das immer für das Eigene steht) und Böse (das stets das Fremde verkörpert) sowie darauf basierender Ausgrenzung und Schuldzuweisung zu gewinnen ist. Feindbilder, die eine solche Welt beschwören, lindern politische und soziale Frustrationen und heben das Selbstgefühl. Feindbilder sind Produkte von Hysterie.

So. Hysterie. Mal abgesehen von den Kopfabschneide-Videos islamischer Terroristen, sind schwere Menschenrechtsverletzungen im „Haus des Friedens“ allgegenwärtig: Die Ungleichstellung von Mann und Frau, arrangierte und Zwangsehen, Kinderhochzeiten, Steinigungen, Hinrichten Andersgläubiger, Homosexueller und „Abtrünniger“, Ehrenmorde, Amputationen von Körperteilen und und. Alles Hysterie, und hat auch nichts mit dem Islam zu tun, weswegen in islamischen Ländern auch so energisch dagegen vorgegangen wird.

Aber wir werden damit getröstet, dass es sich bei der Wahrnehmung dieser Scheußlichkeiten um eine weitverbreitete Verhaltensstörung handelt, eine „Beeinträchtigung der Wahrnehmung“.

Wenn wir Hysterien als weitverbreitete Verhaltensstörung definieren, die unter anderem durch Beeinträchtigung der Wahrnehmung, durch emotionale Labilität, durch theatralischen Gestus und egozentrischen Habitus charakterisiert ist, dann erklären sich Phobien gegen andere Kulturen oder ganz unterschiedliche Minderheiten in der eigenen Gesellschaft als Abwehrreflex.

Und nun geht’s richtig zur Sache:

Bausteine des Feindbilds sind Verallgemeinerung und Reduktion von wirklichen oder vermeintlichen Sachverhalten auf Negativa. Gerüchte, Unterbewusstes, Hörensagen, literarische und volkstümliche Überlieferung erheben sich zu „Tatsachen“ – die jedoch nur vom Glauben leben.

Das klassische Beispiel bietet die Konstruktion des am weitesten verbreiteten Textes der Judenfeindschaft: die „Protokolle der Weisen von Zion“. Am Ende des 19. Jahrhunderts entstand es als antisemitisches Pamphlet, das eine jüdische Weltverschwörung belegen sollte. Obwohl die „Protokolle“ in allen Details als Fälschung entlarvt wurden, haben sie dem russischen Zaren wie den Nationalsozialisten Dienste geleistet, heute werden sie im islamischen Kulturkreis verbreitet. Sie dienen der Propaganda gegen Israel als Waffe. Millionen glauben an das Bild vom Juden als Inkarnation des Bösen in der Welt, welches die „Protokolle“ suggerieren.

Wer sich, zu Recht, über die Borniertheit der Judenfeinde entrüstet, muss aber auch das Feindbild Islam kritisch betrachten (das sich zuweilen eines aggressiven, aufgesetzten Philosemitismus bedient).

New York, Madrid, London, Bali, Djerba – alles „vermeintliche Sachverhalte“, im Gegensatz zu den „Tatsachen“, die den Protokollen zugrunde liegen.

Die unterschwellig bis grobschlächtig praktizierte Diffamierung der Muslime als Gruppe durch so genannte „Islamkritiker“ hat historische Parallelen. Derzeit wird der Islam gedanklich mit Extremismus und Terror verbunden, wodurch alle Angehörigen der islamischen Religion und Kultur mit einem Feindbild belegt und diskriminiert werden sollen.

Die Verbindung Islam und Terror bzw. Extremismus ist natürlich völlig an den Haaren herbeigezogen (s. oben) und entbehrt jeder Grundlage. Übrigens sind die meisten Opfer des Islam selbst Moslems, weswegen sich schon deshalb der Begriff des „Moslemhassers“ für den Islamkritiker verbietet.

Heinrich von Treitschke (1834 – 1896), renommierter deutscher Historiker und populärer Publizist, sah einst in seiner Überfremdungsangst Deutschland von Feinden umringt und durch mangelnde Bereitschaft der jüdischen Minderheit zur Assimilation im Inneren bedroht. Durch Autorität und Beredsamkeit verlieh er dem Antisemitismus Reputation und Schubkraft. Das war 1879, als er den Berliner Antisemitismusstreit auslöste. „Aus der unerschöpflichen polnischen Wiege“, behauptete der Gelehrte, dränge „eine Schar strebsamer, Hosen verkaufender Jünglinge herein, deren Kinder und Kindeskinder dereinst Deutschlands Börsen und Zeitungen beherrschen“ würden.

Die Parallele ist unübersehbar, wenn als taktische Waffe im geargwöhnten Kampf um die „Islamisierung Europas“ heute das Wochenbett der muslimischen Frau beschworen wird. Treitschkes Angriffe gegen das deutsche Judentum markierten die Aufkündigung des mühsam erkämpften liberalen Konsenses über die Integration. Der Berliner Antisemitismusstreit war vor allem eine Identitätsdebatte, eine Auseinandersetzung darüber, was es nach der Emanzipation der Juden bedeuten sollte, Deutscher zu sein und deutscher Jude zu sein.

Hier Parallelen zu konstruieren, ist so aberwitzig, dass es sich verbietet, auf diesen Unsinn überhaupt einzugehen. Damals verabredeten sich vermutlich Juden in der Synagoge, um ihren neuesten Terroranschlag zu planen, so wie es heute Moslems in der Moschee tun.

In Internet-Foren, in denen Islamfeindschaft besonders schamlos verhandelt wird, wurde vor kurzem der Mord an der Ägypterin im Dresdner Gerichtssaal freudig kommentiert. Die Tat sei zu verurteilen, schrieb einer, „allerdings gibt es jetzt eine islamische Gebärmaschine weniger“.

Ein anderer meinte, im Koran werde „in über 60 Suren zum Mord an Andersgläubigen und Ungläubigen, speziell an Juden und Christen“ aufgerufen. Diese Überzeugung wird er gegen alle Hinweise über den wirklichen Inhalt des Korans so energisch verteidigen, wie der Antisemit vom Glauben an den schlimmen Inhalt des Talmud, an jüdische Ritualmorde und andere Wahnphantasien nicht ablässt. Ein Dritter weiß, dass mit Hochdruck für ein Ziel gearbeitet wird: „Vernichtung Deutschlands durch Zuwanderung und Islamisierung“.

Wieder handelt es sich wohl um eine Wahrnehmungsstörung, ja vielleicht gibt es den Koran gar nicht, und er ist wie die Protokolle eine Fälschung?

Der symbolische Diskurs über Minarette ist in Wirklichkeit eine Kampagne gegen Menschen, die als Mitglieder einer Gruppe diskriminiert werden, eine Kampfansage gegen Toleranz und Demokratie.

Das ist gut. Die Verteidiger einer Demokratie gegen eine totalitäre Ideologie werden selbst zu Feinden der Demokratie. Das ist Orwells 1984 in Reinkultur.

(Spürnase: Sachse)

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192 KOMMENTARE

  1. Die können gar nicht alle gekauft sein. Das ist Blödheit verbunden mit substanzloser Überheblichkeit in Reinkultur.

  2. Also ich weiss , irgendwo sind diese „schlauen“ Leute ja auf der richtigen Spur. Nur haben sie ein Problem Ursache und Wirkung richtig wahrzunehmen.
    Zweifelsfrei lassen sich Vergleiche zu 1933 ziehen. Eine immer aggressiver grösser werdende Gruppe die sich als „Elite“ sieht. Sich von der anderen Bevölkerung abhebt , an ihrer Kleidung zu erkennen ist , paramilitärisch ausgebildet , auf dem Weg die Macht im Land zu ergreifen , einen gigantmanischen Baustil verfolgt , Führerideologie . So und jetzt die Preisfrage auf wen passt das alles ???

  3. Eine Technische Universität beschäftigt sich mit Antisemitismusforschung.

    Das ist ja ein Ding!!

    Gibts da einen Ingenieursaspekt?
    Wenn ja welchen?

  4. Die SZ begeht da einen „Kardinalsfehler“, die wahren Antisemiten von heute sind die Anhänger der Religion des Friedens. Wer akzeptiert denn, ausser der eigenen, keine andere Religion, wer Schandmordet denn Tochter oder Schwester?, wer bombt unschuldige Kinder, Frauen und Männer ins Jenseits?, wer Schlachtet Menschen und Tiere barbarisch ab?, wer fliegt Flugzeuge in Häuser oder sprengt sie in die Luft?, wer fic.t kleine Kinder?, wer unterdrückt das weibliche Geschlecht?

  5. Wenn Dummheit auf Ideologie trifft heißt sie nicht immer Wolfgang Benz, aber doch sehr regelmäßig.

    Übrigens die Muslime haben ihre eigenen Länder, dutzendfach. Hätten die Juden Israel gehabt, hätte es keine Pogrome in Russland und auch keinen Holocaust (zumindest in diesen Ausmaßen gegeben).

  6. Bei diesem „Historiker“ schäme ich mich für meine Alma Mater (TUB),
    an der ich studiert und für die ich ´mal gearbeitet habe.
    ___ Grauenhaft ___ 🙁

  7. ach ja die moslems sind die juden von heute?
    gut dann verkleidet den LRG-NAZI mal als ortodoxen juden und schickt ihn um 23.00 durch berlin neuköln !!!!! da geht ihm ein lichtlein
    auf! das erzehlen leute die todesnahe koma erlebnisse hatten das mit dem lichtlein.

  8. Der senile Spinner hat nicht alle Tassen im Schrank, mehr kann ich dazu nicht sagen !
    – Realitätsresistent –

  9. blödsinn, wenn man schon parallelen zieht („moslems heute=juden damals!“) dann doch eher so:
    moslems heute=russische besatzer damals.

  10. SZ: Islamkritiker sind die Antisemiten von heute

    Komisch. Dann hätte ich bei der Bundestagswahl doch eigentlich die NPD wählen müssen. Aber ich habe mein Kreuz bei der PIRATENPARTEI gemacht.

    Ist die etwa auch antisemitisch??? 🙄 😕 😯

  11. Ungeheuerlich und grotesk Antisemitismus mit Antiislamismus gleichzusetzen.Dieser dämonische Kult ist in seiner als „Religion“ getarnten Erscheinung wesentlich gefährlicher als es der Nationalsozialismus war.
    Unverantwortlich dieser Schwachsinn.Der Islamismus steht in voller Opposition zu allen freiheitlich demokratischen Verfassungen.Braut sich hier in Europa etwas zusammen, das bereits einmal in den 30ern des 20.Jh. so stattgefunden hat?Nämlich die Demokratie mit ihren eigenen Instrumenten zu zerstören,weil schwache, kuzsichtige Politiker das Gefahrenpotential nicht erkannten.

  12. Derzeit noch bis 23:40 auf DRS1: Allahs Bräute. ISR 2008. Sehenswert. Doku mit interviews mit verhinderten Selbstmordattentäterinnen im isr. Gefängnis.

  13. Alle die hier „Mitlesen“, aber keine Kritiker sind, sei die Seite http://www.ehrenmord.de empfohlen.
    Oder sind das auch nur „Spinner“? Nein, eine getötete nach der anderen, aufgelistet nach Jahr und Datum. Da sind die Fakten!

  14. Unfaßbar, welche A****löcher sich „Historiker“ nennen (dürfen?). Ich nehme mal ganz stark an, daß die Bezeichnung nicht gesetzlich geschützt ist bzw. durch ein Examen erworben wird, wie zum Beispiel der „Dipl.-Dingsbums“.

    Was für Nullen, Pfeifen und Schwachmaten 🙁

  15. Wolfgang Benz: „Sie (die Zwillingstürme von Manhattan) sind Symbole von Stolz und Reichtum und Arroganz. Solche Gebäude aufzurichten, das ist die äußerste Arroganz, und die Verletzlichkeit ist damit mit eingebaut. Und die Attacke gegen diese Gebäude, mit dieser Attacke kann man eigene Ohnmachtsgefühle und eigene Demütigungen auslöschen und in die Ohnmacht und Demütigung des Gegners verwandeln… Und das provoziert die drastischen und dramatischen Reaktionen und die martialischen Reaktionen, und das macht es so gefährlich und so verheerend, gerade diese Symbole anzugreifen und zu zerstören.“

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/symbole_von_stolz_und_reichtum_und_arroganz/

    http://www.eussner.net/artikel_2008-11-17_19-28-42.html

    Muss man zu diesem widerlichen Armleuchter noch mehr wissen?

  16. In einem anderen Thread wurden doch neulich diese schönen Bierdeckel mit den Koransprüchen vorgestellt. Könnte der Initiator vielleicht nochmals die Bezugsquelle angeben?

    Ich glaube, daß man nur über diese Art der Informationsverbreitung die Massen erreicht und sie zum Hinschauen bringt:
    Bierdeckel mit Koransprüchen, Hinweise auf PI überall, Plakate, die eine Steinigung zeigen, an vielbesuchten Plätzen, das Zeigen von Szenen, die wirklich weh tun: Köpfen, Kehle durchschneiden etc. (aber in guter Auflösung), dies als Hinweis darauf, wie der Islam auf Andersdenkende reagiert.

    Und immer wieder darauf hinweisen, wer das alles negiert und absstreitet, mit anderen Worten, die sogenannten Experten vorführen!

  17. 1. Warum wollen uns alle diese klugen Menschen den Islam schmackhaft machen??

    2. Warum sollen wir uns keine eigene Meinung bilden über den Koran und den Islam??

    3. Wenn mir jemand was besonders schmackhaft machen will, werde ich besonders vorsichtig!!

  18. Genauso ein Schwätzer wie die Geschichts-Profs an der Ruhr-Uni Bochum.
    Davon kann ich ein Lied singen.

  19. WIe war das nochmal nac Gandhi

    Erst ignorieren sie dich
    dann lachen sie über dich
    dann bekämpfen sie dich

    dann gewinnst du

  20. #23 hundertsechzigmilliarden (04. Jan 2010 23:27)
    Heute bei der „Junge Freiheit“, beantwortet vielleicht Ihre Fragen:

    Die ewige Schuld der Euroamerikaner

    Zwischen den Jahren gab der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig dem Online-Magazin Telepolis ein umfängliches Interview, in dessen Mittelpunkt die Thesen seines Buches „Weltgeschichte der Sklaverei“ standen. Flaig gehört, dies sei hier am Rande eingeflochten, zu den wenigen deutschen Wissenschaftlern, die sich gegen das Märchen von der „islamischen Toleranz“ wenden. Im Verlauf des Gesprächs kam Flaig auch auf die islamische Sklaverei zu sprechen. Engländern, Amerikanern und Franzosen gelang es im 19. Jahrhundert, einen der Hauptträger islamischer Sklaverei, nämlich die maghrebinische Piraterie, erfolgreich zu bekämpfen.

    Bezeichnend ist, was Flaig über die kulturellen Folgen dieses Vorgangs sagte: „Und genau als die Gefahr nachließ, begann die Romantisierung … Das ist typisch für die europäische Kultur: Alle anderen Kulturen werten das Fremde rigoros ab; die Europäer kennen die Abwertung auch, aber sie haben auch eine lange Tradition des Verklärens und Romantisierens … Die europäische Kultur ist selbstkritisch wie keine andere: Sie kritisiert das Eigene und konfrontiert es mit dem Fremden, das zum Ideal stilisiert wird.“

    Konfrontation bis zum Selbsthaß

    Diese „Konfrontation“ steigerte sich nicht selten bis zum Selbsthaß, der, so formulierte es der französische Philosoph Pascal Bruckner in seinem nach wie vor lesenswerten Essay „Das Schluchzen des weißen Mannes“ (Berlin 1984), „zum zentralen Dogma unserer Kultur geworden ist“. Das Thema Sklaverei ist ein bezeichnender Aspekt dieses Selbsthasses; bis vor kurzem galt es nämlich als mehr oder weniger ausgemachte Sache, daß die Sklaverei eine Domäne Europas bzw. der Vereinigten Staaten war. Erst in den letzten Jahren ist es hier zu einer differenzierteren Sichtweise gekommen; so unter anderem durch die Arbeiten des muslimischen, algerisch-französischen Anthropologen und Psychoanalytikers Malek Chebel.

    Die Abwertung des Eigenen

    Die Idealisierung des Fremden, verbunden mit der gleichzeitigen Abwertung des Eigenen, begann im 16. Jahrhundert mit dem „guten Wilden“ und erreichte Ende der 60er Jahre mit der Vergötzung von Dritte-Welt-Bewegungen einen Höhepunkt. Selbst ein Staatsverbrecher wie Mao Tse-tung mutierte in dieser Zeit zum Messias. Im gleichen Maße wurde der Westen zum „Hort der größten Verbrecher der Geschichte“ – so der 1982 zum Islam konvertierte französische Philosoph Roger Garaudy. Das Bewußtsein, das der heutige, politisch korrekte „Euroamerikaner“ an den Tag zu legen hat, umreißt Bruckner ironisierend wie folgt: „Wir, die Verwöhnten dieser Erde, die wir den Kolonialismus, den Sklavenhandel, den Völkermord an den Indianern hervorgebracht haben und die wir allein durch die Auswirkungen des ungleichen Tauschs [gemeint sind die Mechanismen des „Kapitalismus“] jedes Jahr ‘50 Millionen’ Menschen vernichten, wir besitzen das Monopol des Völkermords.“

    Als Konsequenz dieser einzigartigen Verbrechen hat sich der heutige „Euroamerikaner“ für die gesamte Menschheit verantwortlich zu fühlen; ihm wird von „Oberstaatsanwälten“ der politischen Korrektheit auferlegt, „zu einer Art Held der Selbstlosigkeit“ zu werden: „… ich soll am selben Tag eintreten für die Kämpfer in El Salvador, die Guerilleros in El Salvador, die verstümmelten Frauen des Islam, außerdem gegen die Vivisektion von Katzen, Hunden und Mäusen“ und so weiter und so fort. Nur dann kann es Linderung in einer Welt geben, die einer der penetrantesten Dauerankläger der Euroamerikaner, nämlich der von den Medien stets hofierte, unvermeidliche Schweizer Soziologe Jean Ziegler in seinem Buch „Afrika: Die neue Kolonisation“ (Darmstadt 1980) als „riesiges Vernichtungslager“ bezeichnet hat.

    „Patentinhaber der Reinheit“

    An die Stelle der Dritte-Welt-Solidarität ist als aktueller Vertreter der „Verdammten dieser Erde“ (Frantz Fanon) der „Migrant“ bzw. die „Migrantin“ getreten, die uns, um eine weitere Formulierung Bruckners zu gebrauchen, einmal mehr als „Patentinhaber der Reinheit“ vorgeführt werden. Aufgrund unserer historischen Bürden, so der Sirenengesang der politisch Korrekten, sollten wir gefälligst allen „MigrantInnen“, die an Europas Tore klopfen, eine Heimstatt bieten.

    Aus europäischer Sicht wäre es indes überlebensnotwendig, wenn endlich ein Weg aus der masochistischen Selbstzerfleischung aufgezeigt werden würde, der nicht nur die Bewahrung des kulturellen Erbes Europas ermöglicht, sondern auch den Fortbestand in gewachsenen Völkern, an deren Stelle bezeichnenderweise das Abstraktum „Gesellschaft“ getreten ist, in der es keine Rolle spielt, welche Herkunft und Identität deren Mitglieder haben. Eine Besinnung auf die Identität Europas muß deshalb schon bei der kritischen Analyse des Begriffs „Gesellschaft“ beginnen.

  21. Soviel Sinnfreiheit und Faktenresitenz ist nur einem Ungutmenschen zu eigen,beachtlich dass mal wieder die SZ meint hier ein Forum für solche Desinformation schaffen zu müssen, Herr lass Hirn regnen….!

  22. @ Xanthippos

    Ganz grell sollen auch linkslinke Seilschaften unter geisteswissenschaftlichen Dozenten in Gießen und Marbug sein.

    @ Ruhri

    Richtig, die Bezeichnung „Historiker“ ist in Deutschland nicht juristisch geschützt. Wenn jemand aber angibt, den Magister in Geschichtswissenschaften zu besitzen, ist das was anderes. Magister, Doktor und die sonstigen akademischen Grade sind in ihrer Verwendung geschützt.

  23. Meine sehr reservierte Haltung gegenüber dem Islamismus und seinen Auswüchsen (in meiner Stadt, fast täglich) steht also in geistiger Verwandtschaft mit dem Antijudaismus. Sehr interessant, aber diese Nazikeule trifft mich wie ein Schaumstoffhammer. Ich bin kein Nazi, habe nichts gegen Fremde, meine besten Freunde sind alles Latinos, ich bin von Natur aus nicht gewalttätig, und ich kann auch noch klar denken. Der Historiker muss sich leider eine andere Theorie zurechtlegen 😉

  24. Der Schwachsinn ähnelt ziemlich den Sprüchen des türkischen Konsuls (aus Düsseldorf???)

  25. Herr Wolfgang Benz,
    weiß eigentlich Ihr Vorgesetzter von Ihren Umtrieben, und dem Blödsinn den Sie verzapfen?
    Wir sollten es ihm sagen.

  26. Würde er doch nur einen Benz fahren.

    Wie schön, dass WTC stand für die Arroganz der Amerikaner und heute wurde das höchste Gebäude der Welt in Dubai eingeweiht.

    Gemäß der Benz‘ chen Logik wären die Amerikaner legitimiert dort eine GBU abzusetzen.

    etwas nennt sich Akademiker? Der ist eine Schande, wie Schellnhuber et al, die nur Politik betreiben und die Wissenschaft zur Seite schieben.

    Wissenschaft ist Erkenntnisgewinnung und permanente Objektvierung der Hypothesen an der Realität.

    Würde Benz den Koran gelesen haben, die aktuelle Situation in den muslimischen Ländern wirlich kennen und die Zustände, verursacht durch Muslime, nicht ständig negieren, sollte er zu einem anderen Urteil kommen.

    Warum brauchen wir wohl Nacktscanner an den Flughäfen. Sind es etwa die durchgeknallten Christen-Gangs. Wer klaut Leichen, wer bedroht den Westergard?

    Wenn es hier etwas Pathologisches gibt, dann ist es wohl der Interviewte selbst, denn dessen Einlassungen lassen eine Grenzdebilität vermuten.

  27. Der Herr ist offenkundig weniger ein Wissenschaftler als ein lautstarker Scharlatan. Das zeigt schon sein lockerer Umgang mit Begrifflichkeiten.

  28. @ PI: Leider kommt der Artikel zu spät, um ihn noch bei der SZ kommentieren zu können. Ich finde es wichtig, dass wir auch in den Kommentarbereichen außerhalb von PI aktiv sind, um zu zeigen wie Stark die islamkritische Bewegung ist.

    Im alten Rom machte ein Senator den Vorschlag alle Sklaven zu markieren um die freien Bürger von den Sklaven unterscheiden zu können. Der Vorschlag wurde vom Senat abgelehnt, weil man fürchtete die Sklaven würden sich ihrer Masse und Stärke bewusst werden.

    Wer Ohren hat der höre.

    Übrigens, vielen Dank dafür, dass ihr Rufern in der Wüste eine Stimme gebt!

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    Das geht an alle, die Islamkritik mit Antisemitismus gleichsetzen – und mit ganz besonders lieben Grüßen an Herrn Benz! 🙂

  30. Es ist ebenso erstaunlich wie bezeichnend, dass jemand wie Benz in Deutschland jahrzehntelang das „Institut für Antisemitismusforschung“ leiten kann, das Broder schon mal in „Institut für Ahnungslosigkeit“ umgetauft hat. Völlig frei von Sachkenntnis spintisiert Benz herum, relativiert und verdreht, wie es ihm gerade in den Kram passt. Der große Historiker Golo Mann schreibt etwa über den erwähnten Heinrich von Treitschke:

    Zugleich mit der Judenemanzipation, der neuen bürgerlichen Angleichung, erscheint der neue Antisemitismus. Aber er ist zunächst nicht das, was wir uns darunter vorstellen; er verlangt nicht Ausschließung, sondern völlige Angleichung und Bescheidenheit in der Angleichung; er verlangt Ausschließung nur derer, die sich nicht angleichen wollen. Ich will Ihnen für diese Ansicht, diese Haltung nur ein merkwürdiges Beispiel geben, das des deutschen Historikers Heinrich von Treitschke. Dieser große Schriftsteller gilt gemeinhin als Antisemit, und das war er auch; dennoch hätten etwa die Nazis mit seinem Antisemitismus durchaus nichts anfangen können. Treitschke war ein leidenschaftlicher, zorniger Patriot, sehr entschieden in seinem Urteil, aber mit einem schönen Sinn für das Gerechte und Wahre; etwas Unwahres, etwas Gemeines wäre nie aus seiner Feder gekommen. Und so sah Treitschke nur eine mögliche Lösung der Judenfrage in Deutschland: völliges Aufgehen des zahlenmäßig so geringen Judentums im Deutschtum, Preisgabe jedes eigenen jüdischen Lebensstiles. Er lobte die preußischen Juden, die in den Befreiungskriegen ehrenhaft ihre soldatische Pflicht getan hatten.

    Im Unterschied zu Benz war Mann ein wirklicher Intellektueller, der Fakten beurteilen und einordnen konnte, ohne sie in ein vorgegebenes Meinungskorsett zu pressen.
    Einen Zusammenhang zwischen Antisemitismus und Islamkritik konstruieren zu wollen, entbehrt jeder historischen, politischen und soziologischen Grundlage. Davon weiß Benz aber nichts.
    Hingegen steht Benz dem islamischen Fundamentalismus mit Einlassungen über den „wirklichen Inhalt des Korans“ etc. bereits näher, als er glaubt.

  31. +++++++++++++++++++++++++++++++
    Wie kann man nur Antisemitismus gegen Juden mit Moslems vergleichen? Der Islam selber hasst ja die Juden und war immer dafür sie auszurotten. Sie verehren Hitler heute noch und finden es ok. das Hitler und Co. die Juden ermorden ließ. Ist das also nichts als Mitleidheischen von den verdammten Moslemtypen. Bei mir geht das nicht rein mit sowas haben die keine Chance.
    +++++++++++++++++++++++++++++++

  32. Diejenigen, die teilweise den Antisemtismus 2.0 fordern, werden also diskriminiert, weil es Leute gibt, die ihre Freiheit und Demokratie schützen wollen?

  33. Ah noch so ein gesalbter Daherkommer 😀 Das erinnert doch schwer an das „Wort zum Jahresanfang“ bei der (A)llgemeinen (R)undumverblödung (D)eutschlands, wo es so nett hieß: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“, was uns mit netten Geschichten und korrekten Kanzelwörtchen weismachen will, dass alles, was andere gegen dich haben nur und einzig und allein an dir selber liegt. In short hätte es auch die dahinterliegende Botschaft: „Maul halten bis der Arzt kommt“ getan.

    „Islamophobe“ – ah das sind die vielen Menschen, die wenn sie ein Kopftuch sehen Atemnot bekommen, blau anlaufen, keinen klaren Gedanken mehr fassen können und wild auf Muslime in der Fußgängerzone schiessen. Ihre Kinder schmeissen mit faulen Eiern.

    Ähm .. gesehen habe ich sowas eigenartigerweise noch nicht.

    Islamkritik ist, wie der Artikel so schön zeigt, absolut berechtigt.

    Was nun den Zustand psychischer Krankheit angeht, so weiss man aus der Psychologie, dass eine Gesellschaft durchaus psychisch daran erkranken kann, wenn man ihr nur lange genug den Lebens- und Überlebenswillen austreibt. Erst mit subtilen Mitteln und dann … alles schonmal dagewesen, Herr Benz.

    Antisemitismus hingegen ist unter anderem, werter Herr Benz, wenn man die Haltung ernstzunehmender Freunde von Juden und Israelis mit den Worten beschreibt:

    das sich zuweilen eines aggressiven, aufgesetzten Philosemitismus bedient

    Zugegeben, weiss jeder Jude, dass blümchenschwingende jauchzend-kreischende hirnlos anmutende Cheerleaders, die man leider auch immer wieder mal antrifft (und vor denen man am besten auch ganz schnell flüchtet), günstigenfalls zur Erbsensuppe mit Speck einladen und schlimmstenfalls als getarnte Gutmenschen auffliegen, die sich gern auf die andere Seite der Geschichte flüchten und wenn es ernst wird den Hintern einkneifen.

    Wer schon einmal auf einer Pro-Israel-Demo oder einer jüdischen Veranstaltung war weiß, dass nur jemand, der selbst eine grundlegende Abneigung gegen Juden hat, echte Israelfreundschaft als „aggresiv“ empfinden kann.

    Der Begriff Philosemitismus erscheint jedoch nach der Anwendung des obigen Herrn ‚etwas‘ verfehlt, man reiche ihm ein Lexikon.

    Matthias Küntzel hat übrigens auch ganz interessante News zu dem netten Herrn Benz:


    Vielleicht wird, je offenkundiger der islamische Antisemitismus sein Gefahrenpotential mobilisiert, umso eifriger das „Zentrum für Antisemitismusforschung“ zu einem „Zentrum gegen Antisemitismusvorwürfe“ mutieren.

    Herr Benz, trinken sie mit Pleitegeier Peter Scholl-Latour ein Gläschen Rotwein auf Ihr Lebenswerk! Sicher können Sie dort auch ein wenig über die bösen Zionisten und deren philosemitische Anhänger philosophieren.

    Sicher wird es Ihnen dann demnächst vergönnt sein, in einem Wüstenzelt Herrn Scholl-Latour und seinem Freund Gaddahafi zu erklären, was Philosemitismus ist, und ihm eine handsignierte Kopie Ihrer Ausarbeitung über die Protokolle der Weisen von Zion zu überreichen.

    Sie werden damit in die Liga arabischer Bestseller eintreten. Womit Sie in bester Gesellschaft sind.

  34. Zu diesem SZ-typischen Blödsinn hatte H.M. Broder auf der „Achse“ neulich schon alles gesagt, hier eine Kurzversion:

    „Handelt, wer den Islam bekämpft, wie ein Antisemit?
    Ziel des Antisemitismus war stets die Verweigerung von gleichen Rechten.
    Juden sollten nicht Bürger unter Bürgern sein – für die Nazis nicht einmal Menschen unter Menschen. Sie sollten vom Erdboden verschwinden, ausgerottet werden wie Ungeziefer.

    Geht es den Islamgegnern um die Ausgrenzung der Muslime? Will man ihnen das Recht vorenthalten, Bürger unter Bürgern zu sein?
    Nein. Um das Gegenteil geht es.

    Die Muslime sollen sich in unsere Gesellschaft integrieren. Sie sollen Freiheit und Gleichheit auch ihrer Töchter und Frauen akzeptieren. Sie sollen ihre Kinder ermutigen, sich zu modernen jungen Bürgern zu entwickeln, verantwortungsbewusst, leistungsbereit, ehrgeizig, auf ihr berufliches Fortkommen bedacht. Sie sollen Bürger unter Bürgern werden.
    Islamkritik ist Kämpfen für Integration – der Muslime; Antisemitismus ist Kämpfen gegen die Integration – der Juden.

    Islamgegnerschaft ist das präzise Gegenteil von Antisemitismus!“

  35. Es ist unglaublich, was für fiese Gestalten unsere Kinder/Jugendlichen/Studenten belehren dürfen. Nach diesem Interview, das von Lügen und Falschausagen, Verdrehungen und Verfälschungen durchtrieft ist, müsste sofort seine Räumung vom Lehrstuhl erfolgen. Von mir aus kann man ihm als Abfindung ne Koranausgabe schenken.

  36. „Übrigens sind die meisten Opfer des Islam selbst Moslems, weswegen sich schon deshalb der Begriff des “Moslemhassers” für den Islamkritiker verbietet.“

    Nicht nur deswegen, sondern v.a. deswegen, weil die gewichtigsten und schärfsten Islamkritiker weltweit heute selber Muslime oder Ex-Muslime sind: Bassam Tibi, Ishad Manji, Abdelwahab Meddeb, Hamed Abdel-Samad, Ayan Ali Hirsi, Wafa Sultan, Nekla Kelek, Seyran Ates… Die Erwähnung dieser Namen allein lässt die ganze Absurdität und Hilflosigkeit des benzschen Ritualworts erkennen. Wer kein Mitleid mit diesem Mann empfindet, muss ein Unmensch sein.

  37. WIDERSTAND ZUM NULLTARIF

    Leute, Ihr müßt das verstehen. Benz möchte unbedingt Nazis bekämpfen. Um zum Widerstandshelden zu werden. Um ewig Platz zu nehmen auf dem moralisch höheren Podest. Und dies natürlich ohne irgend ein Risiko. Das ist jetzt ideal: keine SS, keine Gestapo mehr. Gibt auch keine Nazis mehr? Ach kommt, das ist nicht so relevant. Dafür gibt es ja Euch! Ihr seid nicht gefährlich, Ihr seid nicht mal böse. Wenn man durch „Kampf“ gegen Euch zum Widerstandshelden werden kann – das muß man doch machen! Das müßt Ihr doch verstehen! Don’t take it personally!

  38. Der Herr Historiker Wolfgang Benz leidet sehr unter Demenz und man soll ihn schnellstens in eine geschlossene psychiatrische Anstalt stecken, denn durch die Vorsichtsmaßnahme werden Gefahren vorgebeugt.

  39. @ PI: Bitte Mail-Adresse der TU-Berlin hinzufügen. Solche Unwahrheiten, die so offensichtlich beipielsweise durch Koranzitate zu widerlegen sind, dürfen nicht ohne Konsequenzen für seine weitere berufl. Laufbahn bleiben.

  40. Parallelen zu Treitschke zu konstruieren ist durchaus nicht aberwitzig. Im 19ten Jahrhundert war die Sorge um Gefaehrdung der deutschen Identitaet durch polnische Einwanderer und identitaetsresistente Juden auch nicht unbegruendet. Zugleich bestand die Gefahr, dass bei der demagogischen Ausschlachtung dieser Sorge die Probleme vergroessert und teilweise erst geschaffen werden koennten. Das sind auch alles Argumente, die man heute vortragen kann.
    Falsch ist lediglich der Versuch von Benz, durch Hinweis auf eine Parallele ein Totschlagargument namens „Antisemitismus“ zu bauen und damit eine damals wie heute grundsaetzlich sowohl legitime als auch heikle Debatte zu tabuisieren.

  41. #20 Candide (04. Jan 2010 23:24)

    Wolfgang Benz: “Sie (die Zwillingstürme von Manhattan) sind Symbole von Stolz und Reichtum und Arroganz. Solche Gebäude aufzurichten, das ist die äußerste Arroganz, und die Verletzlichkeit ist damit mit eingebaut. Und die Attacke gegen diese Gebäude, mit dieser Attacke kann man eigene Ohnmachtsgefühle und eigene Demütigungen auslöschen und in die Ohnmacht und Demütigung des Gegners verwandeln… Und das provoziert die drastischen und dramatischen Reaktionen und die martialischen Reaktionen, und das macht es so gefährlich und so verheerend, gerade diese Symbole anzugreifen und zu zerstören.”

    Ich sehe schwarz für dieses Symbol von Stolz und Reichtum und Arroganz. 😈

    Der höchste Wolkenkratzer der Welt ist eröffnet: 828 Meter misst der Burj Chalifa in Dubai., Der Herrscher des Emirats, Mohammed bin Raschid Al Maktum, enthüllte am Montag vor tausenden staunenden Einwohnern und Touristen eine Tafel am Fundament des 1,5 Milliarden Dollar (970 Millionen Euro) teuren Turms.

    ,

    Dürfen Wetten abgeschlossen werden, wann sich jemand aus „Ohnmachtsgefühlen etc.“ provoziert fühlt ?

    Der Historiker Wolfgang Benz ist nicht normal wie zahlreiche seiner Kollegen.

  42. Schade, Herr Benz, dass es nicht in meiner Macht steht, Ihnen das zu verpassen, was Mao den chinesischen Intellektuellen während der Kulturrevolution antat!

    Aber vielleicht sehen wir uns ja wieder bei Nürnberg II.

    Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass sich die 68er-Dumpfbacken eines Tages noch sehr, sehr böse wundern werden!

  43. Anscheinend darf jeder noch so verblödete „Schreiberling“ in der SZ seinen Schwachsinn kundtun. Hoffe, er wird mal richtig schön bereichert.

  44. Das ist sie, die Linke Lust an der Selbstgeißelung …

    „Ja, ICH bin schuld, ich bin schlecht! Deshalb leg ich auch den Kopf in die Hände und leide, eine Rolle in der ich mir gefalle! Und DU leidest gefälligst mit, denn du bist (mindestens) genau so schuld!! Und WEHE du siehst das anders!
    New York, London, Madrid – sind wir komplett selbst schuld dran! Genauso wie der Klimawandel unsere Schuld ist! GOTT, sind wir schuldig!“

    Denn wer gebückt durchs Leben geht, muss eben nie harte Entscheidungen treffen, man kann sich bequem in seiner eigenen Schwäche suhlen. „Ach, ich weiß ja auch nicht!“. Dafür kann man die Aufrechten umso mehr hassen, wenn sie einem den kalten Wind der Realität in die moralisch überlegene warme Kuschelecke wehen lassen.
    Dank Holocaust sind die Deutschen besonders empfänglich für dieses Spielchen … eine Saat die von diversen linken Bauernfängern mit Handkuss geerntet wird …

  45. Hetzer mit Parallelen

    Intoleranz als Selbstverständlichkeit

    Derzeit findet wieder eine solche Debatte statt. Es geht aber nicht mehr um die Emanzipation von Juden, sondern um die Integration von Muslimen. Die Wut, mit der Barrikaden errichtet und Positionen verteidigt werden, ist beträchtlich, die Intonation der Debatten erschreckend, wenn etwa die Verweigerung von Toleranz gegenüber der zu diskriminierenden Minderheit der Muslime als selbstverständlich dargestellt wird.

    Auf Lohnschreiber, die so wenig Wert auf inhaltliche Qualität legen, gehe nicht weiter ein.

  46. Wie es zu dem Artikel gekommen ist:

    Herr Edathy und Herr Benz trafen sich zufälligerweise in Berlin. Sie strichen über den Weihnachtsmarkt und gönnten sich einige Becher Punsch. Herr Edaty kam dann lallend auf sein Lieblingsthema: Der Isslammofoppe rechtschrattikalle Teutschee. Dann hielt Edathy ihm einen Vortrag, dass diese Reschten alle islamofopp sind. Herr Benz machte sich sofort zum Fachmann und lallte seinerseits, dass er sisch mit dem Thema Reschts und rattikkakakakal auskennt. Er hätte nämlich rischtig annung von antisemmitismus und das ist ja islomafoppie ja nun mal. Zu Hause angekommen setzte er sich sofort zusammen mit seinem besoffenen Kopp an den Tisch und schrieb seine berauschenden Thesen auf. Eigentlich wäre das ja gar nicht rausgekommen, wenn seine Putzfrau diese Zeilen nicht an die SZ geschickt hätte, in der Annahme der Professor hätte das nur vergessen. Nun steht Herr Benz da und glotzt blöd aus dem Anzug und fragt sich: Wie kann ich, wenn ich so einen Scheiss geschrieben habe nur wieder vor meine Studenten treten?

  47. Herr Benz, Herr Benz,

    war abzusehen, dass er sich früher oder später ins Knie schiesst. Übrigens ist DAS die Studie, die Herr Kramer auf europäischer Ebene zugestimmt hat, allerdings sollten die Unterschiede herausgefunden werden und nicht die Gleichsetzung. Ich habe mir schon gedacht, das so etwas Verquertes herauskommt.

    Henrik M. Broder haben die nicht umsonst nicht in ihren Reihen haben sitzen sehen wollen. Aber ich denke, daß er den Benzes nicht im Regen stehen lassen wird, da kommt noch ein Echo……..

    Womit er sich ins Knie schießt?

    1. Aussage:
    Das Feindbild „Westen“ im arabischen Kulturkreis wird von Populisten im Westen mit dem Feindbild „Islam“ erwidert. Es folgt den gleichen Konstruktionsprinzipien.

    Aha, es gibt also dieses Feindbild WEST generell im arabischen Kulturkreis, und der arabische Kulturkreis besteht aus WAS und WEN?

    AUS MUSLIMEN……..warum wendet er sich dann nicht an Muslime, sondern an den deutschen Bürger?

    2.Aussage:

    Das klassische Beispiel bietet die Konstruktion des am weitesten verbreiteten Textes der Judenfeindschaft: die „Protokolle der Weisen von Zion“. Am Ende des 19. Jahrhunderts entstand es als antisemitisches Pamphlet, das eine jüdische Weltverschwörung belegen sollte. Obwohl die „Protokolle“ in allen Details als Fälschung entlarvt wurden, haben sie dem russischen Zaren wie den Nationalsozialisten Dienste geleistet, heute werden sie im islamischen Kulturkreis verbreitet. Sie dienen der Propaganda gegen Israel als Waffe. Millionen glauben an das Bild vom Juden als Inkarnation des Bösen in der Welt, welches die „Protokolle“ suggerieren.

    Aha, die Protokolle werden im arabischen Kulturkreis verbreitet und aus WAS und WEM besteht der arabische Kulturkreis?

    AUS MUSLIMEN, die Türken haben auch dieses Feindbild, keine Bange Herr Benz. WER also ist der größte Feind der Juden? Muslime……Herr Benz und SIE wollen daß die Deutschen Muslime so akzeptieren? Alles einfach noch einmal geschehen lassen?

    3. Aussage:
    Wer sich, zu Recht, über die Borniertheit der Judenfeinde entrüstet, muss aber auch das Feindbild Islam kritisch betrachten.

    Verwechselt er da nicht etwas? Sollen sich die Judenhasser selber hassen lernen, Herr Benz, Herr Benz, endlich einmal begreifen, die größten Judenhasser sind die Nachbarn von Israel und was sind das?

    MUSLIME…….die auch hier in Deutschland bzw. in Europa nicht eine unbedeutende Minderheit angehören. Also hier unter Artenschutz stehen sollen, um das zu beenden, was Hitler nicht geschafft hat Herr Benz?

  48. na halt wieder son alt-68 wie der orient-paule von gestern: ist der marsch durch die institutionen erstmal gelungen und der runzlige arsch auf den sessel positioniert, wird der alte quark ad ultimum wiederaufgewärmt. und falls das eigene dogma nicht der realität entspricht, wird die realität eben dem dogma angepasst.

  49. @#46 karlmartell (05. Jan 2010 00:04)

    es gab doch schon mal nen Turm (etwas weiter nördlich bei Babel…..) das Ergebnis ist bekannt.
    In Dubai wird es schneller wieder ans Perlentauchen als man annimmt, aber erst nachdem es jahrelanges Eimer Saufen mit englischen deutschen und russischen all inclusive Touris gegeben hat. 😉

    Auf solche Berichte freue ich mich jetzt schon…

    :mrgreen:

  50. DAS KÖNNTE DEN STAATSANWALT INTERESSIEREN

    Wenn Benz Islamkritik mit Antisemitismus der Nazis gleichsetzt, dann hat das Folgen – über die er sich wohl nicht ganz im Klaren ist. Denn das funktioniert nur, wenn Benz tatsächlich der Auffassung ist, daß:

    – In den 20er und 30er Jahren 50 Prozent der Gefängnisinsassen jüdische Kriminelle waren;
    – bis zu 40 – 50 Prozent der Juden arbeitslos waren und Sozialleistungen in Anspruch genommen haben;
    – in Köln 70 Prozent aller Vergewaltigungen auf das Konto von Juden gingen (so jedenfalls Alice Schwarzer schon 2002 über die Vergewaltigungen in Köln und die TÜRKEN);
    – sehr viele Juden für Gewaltdelikte verantwortlich waren;
    – 80-90 Prozent der jugendlichen Intensivtäter Juden waren;
    – in Berlin Clans von gewaltkriminellen libanesischen Juden freie Bahn hatten;
    – 50 oder mehr Prozent der Juden keinen Schulabschluß hatten,
    – noch mehr Juden keine Berufsausbuldung hatten;
    – 50 Prozent der in Deutschland geborenen Juden im Alter von 15 Jahren werde ordentlich Deutsch lesen noch schreiben konnten (so ein Pisa-Ergebnis über TÜRKEN);
    – Juden viele Ehrenmorde begangen;
    – Juden durch wachsende Gewalt öffentliche Räume zerstörten;
    – Juden die Sozialsysteme ruinierten;
    – Juden sagten. wer unsere RFeligion verläßt, den müssen wir umbringen;
    – etc., etc.,

    Problem: Wenn Benmz dies tatsächlich meint – und sagt – dann bekommt er sehr schnell mit dem Staatsanwalt Probleme. Aber all diese Aussagen – und noch sehr viele mehr – sind unabdingbare Voraussetzung für seinen grenzdebilen Vergleich von Islamkritk mit Hitlerschem Antisemitismus.

    Dieser Typ ist bösartig. Alles, was er je geschrieben hat, müssen wir von heute aus – in Kenntnis dessen, was er heute sagt und schreibt – betrachten und verstehen. Gut, daß er endlich seine Gesinnung zu erkennen gibt. Ich hab ihn nie anders verstanden, denn als idiotischen Linkshistoriker.

  51. Ergänzung oben zu meiner #40 le waldsterben (04. Jan 2010 23:56) :

    Ups, falsch zitiert, war zwar die „Achse“, aber nicht Broder, sondern Frank A. Meyer. (Brauche langsam mal Ordnung in meinem Archiv!)

    Hier der ganze Text:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/frank_a_meyer_buerger_moslem/

    Ich denke, ich drucke ihn mal aus und schicke ihn an dieses „Forschungszentrum“. Zusammen mit Kopien der Koransuren, die ja nur ‚angeblich‘ zu Hass und Gewalt aufrufen sollen. „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“ ist ja, wie der geniale Dieter Nuhr anmerkte, immerhin ein wenig unhöflich. Aber der meinte das satirisch, dieser „Forscher“ hingegen wollte wohl eher keinen Joke reißen, oder?
    Na ja, so bekommt der Begriff „Dummstudierter“ wenigstens immer mehr Gesichter..

  52. Feindbilder bedienen verbreitete Sehnsüchte nach schlichter Welterklärung, die durch rigorose Unterscheidung von Gut (das immer für das Eigene steht) und Böse (das stets das Fremde verkörpert) sowie darauf basierender Ausgrenzung und Schuldzuweisung zu gewinnen ist.

    Schön, dass der Mann noch zur Selbstkritik fähig ist.

  53. Dieser „Gelehrte“ bietet den Neo-Nazis und den judenfeindlichen Islamisten wirklich eine Vorlage….
    Das ist ungeheuerlich!
    Islamkritik entstand nicht einfach so durch irgendwelche Vorurteile.
    Die Islamkritik entstand durch Geschehnisse aus der Gegenwart.
    Hier sei der weltweite Terror zu nennen, die Gewalt auf unseren Straßen, der Allmachtsanspruch bis hin zu Forderungen, die Scharia hier einzuführen.
    Die Globalisierung ist hier auch noch wichtig zu nennen. Wir sehen in muslimischen Ländern eine widerwärtige Gewalt gegen Kinder, Frauen oder Andersgläubige und -denkende.
    Wir sehen abgeschlagende Hände bei Kindern und Erwachsenen.
    Wir hören Hetze gegen den Westen und hören auf „unseren“ Straßen die schlimmsten Beleidigungen gegen uns.

    Wie dumm muss man sein, um das mit dem Antisemitismus zu vergleichen.
    In welche Ecke will man die Juden drängen?
    Haben sich die Juden damals auch so verhalten???
    Nein! Das haben sie nicht!

  54. „Ein anderer meinte, im Koran werde “in über 60 Suren zum Mord an Andersgläubigen und Ungläubigen, speziell an Juden und Christen” aufgerufen. Diese Überzeugung wird er gegen alle Hinweise über den wirklichen Inhalt des Korans so energisch verteidigen…

    Dann möge Herr Benz uns doch mal den „wirklichen Inhalt“ vorlegen. Ich kenne den Koran nur als Hass- und Hetzschrift voller dummen Geschwätz.
    Wahrscheinlich hat die halbe Welt das falsche Exemplar ohne den „wirklichen“ Inhalt, den nur Benz kennt, denn anders ist es nicht zu erklären, dass der Islam eine Kriegsreligion ist, die Terror und Unterdrückung verbreitet.

    Vom Buddhismus etwa hören wir all das nicht – udn es waren auch keine Hindus, die das WTC in die Luft gejagt haben. Übrigens hat sich nach der Hitler-Zeit kein einziger Jude als Vergeltung in Detuschland irgendwo in die Luft gejagt.
    Sowas tun Juden ebensowenig wie Christen – warum also Moslem? Haben die etwa den falschen Koran, Herr Benz? Warum ist ein Gottesstaat wie der Iran eine Katastrophe? Die Mullahs haben wohl auch alle den falschen Koran – na, dann zeigen Sie uns mal den wirklichen…

  55. …1968 mit 27 Jahren einen ideologischen Denkpanzer angelegt und ihn nie wieder abgelegt.
    Solchen Menschen sind bestimmte intellektuelle Grenzen gesetzt, worüber gewählte Ausdrucksweise und akademische Grade nicht hinwegtäuschen können.
    Mit fast 70 Jahren wird der Mann seinen einschränkenden Panzer wahrscheinlich auch nicht mehr sprengen können.
    Auswirkungen davon sind oben verlinkt.

    Dieses Phänomen ist an deutschen Unis leider eher die Regel.
    Abweichler werden rausgeekelt.

    SAPEREAUDE

  56. Herr Benz, das hätten Sie wohl gerne.

    Thema verfehlt,
    Note 6,
    Setzen.

    Kein Wunder das Deutschland von lauter Ideologen, Falschpredigeer und Idioten fehlgeleitet wird.

    Man, auch noch ein Technischer Historiker.
    Armes Deutschland!

  57. Bausteine des Feindbilds sind Verallgemeinerung und Reduktion von wirklichen oder vermeintlichen Sachverhalten auf Negativa. Gerüchte, Unterbewusstes, Hörensagen, literarische und volkstümliche Überlieferung erheben sich zu “Tatsachen” – die jedoch nur vom Glauben leben.

    Hätte der werte Herr Benz sich mal aus seinem Elfenbeinturm heraus in die U-Bahn begeben und wäre mal in den nahen Wedding gefahren (Tourismusempfehlung: Soldiner Straße, Koloniestraße und Drumherum) oder nach Neukölln Nord (immer eine Reise wert: Sonnenallee, auch „Gaza-Streifen“ genannt), dann wüsste er, dass die meisten seiner Untertanen…äh… ich meinte: Mitbürger den Islam und seine Begleiterscheinungen keineswegs nur vom „Hörensagen“ oder aus „Gerüchten“ kennen, sondern aus eigenem Erleben.

    Aus „literarischer Überlieferung“ – o Jesses, lass Hirn regnen. Das soll er mal blonden Mädchen erzählen, die in Neukölln zur Schule gehen und sich jeden Tag mit allen Konsequenzen wie die letzten Schlampen behandeln lassen müssen, weil sie kein Kopftuch tragen. „Literarische Überlieferung“ – wo lebt der denn, dass er meint, die Leute hätten ihr Islambild aus Karl May-Romanen zusammengestückelt? Das ist doch Satire, oder?

  58. #63 ComebAck
    Wer Islamkritiker als Antisemiten bezeichnet ist ein scheiss Nazi so einfach ist

    So einfach ist das! Da muss garnichtmehr groß gelabert werden!

  59. #63 ComebAck (05. Jan 2010 00:37)

    Wer Islamkritiker als Antisemiten bezeichnet ist ein scheiss Nazi so einfach ist das.

    Ich stimme dem zu!
    Dieser Herr labert gefährliche Sch….!
    Man stelle sich mal vor, die „Linkspopulisten“ hätten hier (noch mehr) das Sagen!
    Israel gäbe es nicht mehr!
    So würde es aussehen.
    Israelische Fahnen sind schon heute nicht gerne gesehen auf unseren Straßen.
    Linkspopulisten verhindern schon heute Theateraufführungen israelischer Künstler (vor Kurzem geschehen).
    Linkspopulisten würden ihren Antisemitismus weiterhin hinter ihrer Islam-Freundschaft verstecken können und niemand hätte den Mut, dies anzusprechen!
    Es gibt dazu noch unzählige Beispiele!

  60. Wie wäre es mit einer kleinen Diskussionsrunde.

    Teilnehmer:

    Benz, Broder, Raddatz, Krauss, Giordano, Rother plus die Kröver NacktärschIN.

    Mal schauen, wer da wen abmeiert.

    Ich denke, Benz wird ablehnen, weil er seinen unhaltbaren Senf um die Ohren gehauen bekommt.

  61. 28 Suizo (04. Jan 2010 23:35)
    Meine sehr reservierte Haltung gegenüber dem Islamismus und seinen Auswüchsen (in meiner Stadt, fast täglich) steht also in
    geistiger Verwandtschaft mit dem Antijudaismus. Sehr interessant, aber diese Nazikeule trifft mich wie ein Schaumstoffhammer. Ich bin kein Nazi, habe nichts gegen Fremde, meine besten Freunde sind alles Latinos, ich bin von Natur aus nicht gewalttätig, und ich kann auch noch klar denken. Der Historiker muss sich leider eine andere Theorie zurechtlegen

    So wie dir geht es vermutlich fast allen hier. Jeder hat einige „Migranten“ als Bekannte, Kollegen, Freunde etc…. und käme nie auf irgendwelche xenophoben Abwege. Dass Benz dies einfach den Islamkritikern unterstellt, erzürnt mich am meisten. Wenn Leute wie du und ich aber fast auschließlich hier schreiben (ei paar Spinner gibt es überall), dann kann Benz nur total falsch liegen.
    Die plumpe und absurde Gleichsetzung von Islamkritik und Antisemitismus zeigt im übrigen, dass denen wohl nicht mehr viel einfällt…….

  62. Mitbürger mit jüdischen Wurzeln haben für unser Land unendlich viel geleiset, Erich Kästner, Stefan Zweig und Eugen Roth stehen in meinem Bücherschrank.
    Etwas Vergleichbares hat der Islam bisher nicht geleistet und Moslems sind ein Negativposten in unserer Gesellschaft, die insbesodere durch immer neue Forderungen auffallen, ohne etwas zurückzugeben.
    Ich rate dem Herrn, sich mit der Realität ausserhalb seiner Uni zu beschäftigen. Erst das bildet.

  63. Die letzten Zuckungen der Süddeutschen Zeitung, von der es bald mehr Gratisexamplare in Flugzeugen gibt als tatsächlich verkaufte Exemplare.

    Mittlerweile höhnt schon SpOn über die plumpe Manipulation aus der Süddeutschen Redaktion:

    (Mit der Behauptung der Dummheit der Karikaturen, die sie ihre Leser niemals überprüfen ließ, entlastet das Feuilleton der SZ sein schlechtes Gewissen über die eigene Feigheit nicht zum ersten Mal, mehr dazu hier: „Wie albern waren die Mohammed-Karikaturen?“).

    zu Kreyes Die Wertedebatte läuft falsch

    Nein, es wird jetzt endlich über Werte debattiert, nachdem die selbstgefälligen linken Meinungsjournalisten die Deutungshoheit verloren haben und nur noch als Witzfiguren ohne jegliche Relevanz wahrgenommen werden. Das macht sie wütend und je mehr sie um sich keilen, desto mehr darf gelacht werden.

  64. @ fraktur

    Der Mann befaßt sich offenbar nicht mal mit den Zuständen INNERHALB seiner Uni (geschweige denn außerhalb).

    Denn die TU ist berühmt für Islamisten. So hat die radikal-islamische Hizb-ut-Tahir dort mal einen großen Veranstaltungsraum gemietet und dort zusammen mit dem NPD-Horst Mahler eine antisemitische Veranstaltung abgehalten, wo u. a. der Holocaust geleugnet wurde (das wurde mit Kameras dokumentiert). Darüber hat damals auch der RBB berichtet.

    Außerdem hat diese Gruppierung auch schon mal öffentliche Universitäts-Flure für Frauen gesperrt – die durften da dann nicht mehr durchgehen. Begründung: sie, die Islamisten, müßten da jetzt beten. Wohlgemerkt: ein öffentliches Universitätsgebäude.

    Die TU Berlin bzw. Islamisten dort sind berühmt-berüchtigt für Anwerbeversuche.

    Der Benz muß wirklich von allen guten Geistern verlassen sein.

  65. #71 Antidote (05. Jan 2010 00:47)

    Ich habe diese Proporzdiskussionen schon lange satt. Warum nicht eine fröhliche Islamrunde mit Ayman Mayzek, Pierre Vogel, Khaled el Masri, Reda Seyam, Fatima Roth, Daniel Bax und Bruder Edathy und das andere mal eine lustige Kritikerrunde mit Küntzel, Broder, Raddatz, Krauss, Giordano?

    Das ist sicherlich viel produktiver 🙂

  66. @#20 Candide (04. Jan 2010 23:24)

    Wolfgang Benz: “Sie (die Zwillingstürme von Manhattan) sind Symbole von Stolz und Reichtum und Arroganz. Solche Gebäude aufzurichten, das ist die äußerste Arroganz, und die Verletzlichkeit ist damit mit eingebaut. Und die Attacke gegen diese Gebäude, mit dieser Attacke kann man eigene Ohnmachtsgefühle und eigene Demütigungen auslöschen und in die Ohnmacht und Demütigung des Gegners verwandeln… Und das provoziert die drastischen und dramatischen Reaktionen und die martialischen Reaktionen, und das macht es so gefährlich und so verheerend, gerade diese Symbole anzugreifen und zu zerstören.”

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/symbole_von_stolz_und_reichtum_und_arroganz/

    http://www.eussner.net/artikel_2008-11-17_19-28-42.html

    Muss man zu diesem widerlichen Armleuchter noch mehr wissen?

    Großes Lob an Candide – gut recherchiert

    Zu Herrn Benz: Den Charakter von Herrn Benz nenne ich schon verkommen und dreckig. Als USA-Hasser und Islam-Speichellecker schreckt er nicht davor zurück, diesen menschenverachtenden, islamischen Massenmord durch die Arroganz dieser Türme zu relativieren.
    Was bitte Herr Benz sagen Sie jetzt zu dem neuen Wolkenkratzer „Burj Chalif“ in Dubai mit über 800 m Höhe? Philosophieren Sie Herr Benz über diesen Protzbau, der nur mit westlichem Know-How überhaupt realisierbar war, in genauso häßlicher, menschenverachtender Art und Weise? Wie groß wäre Ihr Verständnis für eine Attacke auf dieses Protzgebäude? Sie jedoch weden aber sicher eine plausible Erklärung haben, warum dieses Gebäude nicht zu einem Terroranschlag einlädt, sondern zu großer Achtung animieren soll.

  67. Hat der kostümierte Herr Gelehrte bisher ein Wort hierüber verloren??

    http://www.kritikmaximierung.de/flugschriften/laiendarsteller-schlagen-sich-durch/

    Kleiner Auszug aus dem Gesamttext:

    Eine Durchsetzung der Veranstaltung war unter den gegebenen Bedingungen zu keiner Zeit möglich. Der B5 den Skandal zu vermitteln, den es bedeutet, die Aufführung von Filmen eines antifaschistischen Regisseurs und Holocaust-Überlebenden zu verhindern, war und bleibt aussischtslos, weil sie schlicht keiner vernünftigen Diskussion zugänglich sind und seit Jahren bestätigen, wie aktuell das Problem des linken Antisemitismus ist. Das Vorgehen der protestierenden InternationalistInnen war einzig auf Konfrontation angelegt. Auf diese einzugehen war mit unserem Anliegen der Vorführung von »Warum Israel« nicht vereinbar. Gegenüber unseren Gästen wäre es unverantwortlich gewesen, sich weiter auf den irrsinnigen Gewaltkurs einzulassen.

  68. #78 RadikalDemokrat (05. Jan 2010 01:09)

    @#20 Candide (04. Jan 2010 23:24)

    Dann mal auf nach Dubai!
    Wäre logisch für solche verletzten Gefühle des Stolzes und der Ehre…, oder? 🙂

  69. na, wer sagt es denn? Die ersten Reaktionen kommen schon.

    In der gestrigen Süddeutschen schreibt Wolfgang Benz, der Mercedes unter den Antisemitismusforschern, warum Islamkritik so genannt und nichts anderes als die neue Variante des Antisemitismus ist. Fachidiotie nennt man das, wenn ein Myrmekologe überall nur Ameisen sieht. Wer will, kann die monierten Denkstrukturen in Benzens eigener Argumentation gegen die Islamkritiker ausmachen, doch das wäre sowohl einfach als auch nutzlos.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/nicht_lesen/

  70. #1

    Vollste Zustimmung!
    Aber so ein Mant(r)a macht doch was her:

    „Wir Moslems sind die Juden von heute! “

    Wenn man nichts zu sagen hat, braucht man das nur oft genug zu wiederholen um beim dummen Publikum eine Schockstarre hervorzurufen.
    Jedenfalls glauben die daran. 😉

  71. #64 Selberdenker (05. Jan 2010 00:38)

    …1968 mit 27 Jahren einen ideologischen Denkpanzer angelegt und ihn nie wieder abgelegt.

    Habermaas und Kiffen gleichzeitig bewirken irreversible Schädigungen des Verstandes.

    😉

  72. @Antipode (05. Jan 2010 00:31):

    Feindbilder bedienen verbreitete Sehnsüchte nach schlichter Welterklärung, die durch rigorose Unterscheidung von Gut (das immer für das Eigene steht) und Böse (das stets das Fremde verkörpert) sowie darauf basierender Ausgrenzung und Schuldzuweisung zu gewinnen ist.

    Schön, dass der Mann noch zur Selbstkritik fähig ist.“

    Treffer! 😉

    Man muss nur die Worte „Gut“ und „Böse“ vertauschen, dann beschreibt er sich selbst:

    Böse (das immer für das Eigene steht)
    Gut (das stets das Fremde verkörpert)

    Damit diese schlichte und unsinnige Formel wieder stimmt, wird kräftig verklärt, verschwiegen, ausgeklammert und diffamiert.

    Sie nutzen die gleichen Methoden, die sie ihren Gegnern vorwerfen, drehen sie einfach um und halten sich dann für „die Guten“.

  73. Der „Nie Wieder“-Reflex

    Da Herr Benz mit dem Psychologisieren ihm nicht genehmer Meinungen begonnen hat, möchte ich es auch mal versuchen:

    Der Mann ist in dem „Nie Wieder“ gefangen, was ja auch seinen jahrelangen Forschungsinhalt kennzeichnet. Das hat ihn leider unfähig gemacht, aktuelle Entwicklungen unvoreingenommen zu beurteilen, und so sieht er einzig die „Parallelen“ zu dem, was ihn ein Leben lang beschäftigt hat.

    In dem „Nie Wieder“ bin ich mit ihm völlig d’accord, nur veranlassen mich meine aus der Geschichte gezogenen Konsequenzen, demokratiefeindliches Gedankengut und freiheitsfeindliche Bewegungen als solche zu benennen und zu kritisieren, zumindestens dann, wenn daraus wirkliche Gefahren für Demokratie und Rechtsstaat entstehen können.

    Dass Islamkritiker allzu häufig völlig überziehen, sei Benz zugestanden; man kann es jeden Tag bei PI lesen. Doch warum betont Benz diese Negativbeispiele, die doch lediglich manche Internetforen betreffen, jedoch nicht die veröffentlichte Debatte? Die Frage ist einfach, er will damit die gesamte Islamkritik (Ahadi, Broder, Giordano, Kelek, Sarrazin usw. usw.) als pathologisch diffamieren. Da dient das Wort „manche ‚Islamkritiker'“ in der Überschrift nur als Alibi.

    Wer ist nun eigentlich ein Hetzer?

  74. Danke #20 Candide (04. Jan 2010 23:24)
    für das Zitat von Wolfgang Benz:
    “Sie (die Zwillingstürme von Manhattan) sind Symbole von Stolz und Reichtum und Arroganz. Solche Gebäude aufzurichten, das ist die äußerste Arroganz, und die Verletzlichkeit ist damit mit eingebaut.“

    Damit ist alles gesagt!

    Stockhausen nannt 9/11 „das größte Kunstwerk aller Zeiten“, ist vermutlich der gleicher Miststall aus dem das kommt.

  75. Wie sich Islamkritik anhört, wissen wir ja.

    Halten wir ihr mal puren Antisemitismus entgegen und vergleichen:

    „Durch die 5. VO zum RBürgerG. V. 27. September 1938 ist die Entjudung der deutschen Anwaltschaft beendet. Eine Tatsache, deren ideelle Tragweite überhaupt nicht zu überschätzen ist. Denken wir daran, daß im Jahre 1933 4.500 Anwälte in Deutschland (ohne Östereich) Juden waren bei einer Gesamtzahl von rund 19.200 Anwälten. Ein Viertel der ganzen Anwaltschaft war jüdisch, und was lag näher, als dieses Viertel bei den typischen immer wieder in Erscheinung tretenden hervorstechenden Charaktereigenschaften dieser Rasse allmählich zum Typenvertreter der Anwaltschaft überhaupt wurde, daß dem deut-schen Volksgenossen ein Rechtsanwalt nur als Jude denkbar war; und so wurden Rechts-anwalt und jüdischer Advokat identifiziert. Eine Tatsache, unter der wir heute noch auf das schwerste zu leiden haben.

    Zwei Berufe waren und sind es vor allem, in die der Jude mit allen Fasern seines Seele und Kultur zerstörenden Charakters bei allen Gastvölkern immer wieder einzudringen versucht und auch eindringt: Der Beruf des Arztes und des Rechtsanwalts. Es lohnt sich schon, einmal zu untersuchen, warum der Jude gerade diese beiden Berufe bevorzugt. Der Beruf des Arztes und des Rechtsanwalts haben eins gemeinsam: Es sind Vertrauensberufe im wahrsten Sinne des Wortes … (Ist es anders beim Rechtsanwalt?) Zu ihm kommen jene, die da meinen, daß man ihnen ihr Recht genommen, daß sie entrechtet seien. Sie kommen hilfesuchend, sie brauchen in ihrem Kampf um das Recht, in dem sie sich allein zu schwach fühlen, die Hilfe, die Unterstützung, die Stärke ihres Anwalts. Von ihm erhoffen sie Rettung, an ihn lehnen sie sich an, ihm erschließen sie bereitwilligst ihr In-neres. Das hatte der Jude erkannt. Aus der Vertrauensstellung eines Arztes, eines An-walts heraus versuchte er in das Seelenleben seines Gastvolkes einzudringen, um dort de-struktiv entartend zu wirken und um so das Gastvolk immer bereiter zu machen zur Auf-nahme der jüdischen Unkultur, des jüdischen Giftparasiten. So wird uns verständlich, daß am 7. April 1933 von 19.200 Anwälten rund 4.500 Juden waren.

    … Allen ausscheidenden jüdischen Anwälten ist die Besorgung fremder Rechtsangelegen-heiten untersagt. Ist so der deutsche Anwaltsstand von jüdischen Elementen gereinigt, so mußte umgekehrt dafür Sorge getragen werden, daß die Juden, die vor deutschen Gerichten Recht suchen, eine ihrer Rasse entsprechende Vertretung gestellt wird. Man kann es einem deutschen Rechtsanwalt nicht zumuten, für einen Juden tätig zu werden, er würde sich standesrechtlich vergehen, und auch ein Disziplinarverfahren vom NSRB. zu erwarten haben – zum anderen ein Gebot der Billigkeit, daß der Jude bei der Wahrnehmung seiner Rechte sich eines Rassegenossen bedienen darf, der ja all sein Vertrauen haben kann. Daher werden gem. § 8 der VO. jüdische Konsulenten nach Bedarf zugelassen auf Widerruf, und zwar möglichst aus der Zahl der aus der Rechtsanwaltschaft ausscheiden-den Juden unter besonderer Berücksichtigung der Frontteilnehmer.

    Noack, Präsident des II. Senats des Ehrengerichtshofs der Reichs-Rechtsanwaltskammer, spricht in einem Aufsatz von der „Entjudung der deutschen Anwaltschaft“

  76. Der Mann ist ein irrer 68er-Verbrecher, das ist alles.

    Er verwendet die typische Rabulistik der Linken, wie sie der Ex-Sozialist George Orwell in seinen Werken so schön beschrieb.
    Wer gegen den Islam ist, ist ein Antisemit.
    Wer gegen den Faschismus ist , ist ein Faschist.
    Dann noch ein paar Totschlagargumente dabeigepackt und die Islamkritiker vorsorglich für geisteskrank erklärt und schon hat man als 68er-Commie den politischen Gegner samt seiner politischen Überzeugung erledigt.
    Das Problem dieses alten 68er-Verbrechers ist die Wahrheit.
    Die Wahrheit ist auf Seiten der Islamkritiker und nicht auf Seiten der 68er-Verbrecher.
    Da hilft es den 68er-Ganoven auch nicht mehr, dass sie die Medien fest in ihren Händen halten.

    Das Gutmenschentum aka 68er-Ideologie aka 68er-Sozialismus wird, wie alle Sozialismen in Deutschland bisher, untergehen.

    Ich freu mich schon drauf.

  77. Warum steht „Historiker“ in dem Zusammenhang nicht in Anführungszeichen? Genauso wie das „Wissenschaftler“ bei den meisten Klimaforschern in Anführungszeichen gehört.

  78. Das einfache Volk der Stammtischredner hat mehr Verstand als dieser Geschichtsprofessor. Ist das nicht erschreckend?

  79. Hier mal ein paar Infos, damit Herr Benz, der hier sicher mitliest, mal erfährt, was in seinem eigenen Haus so stattfindet (ist schon ein bißchen älter, macht aber nichts):


    16 Wohnungen von Islamisten durchsucht: Aktion gegen Hizb ut Tahrir und Unigruppe
    Von Rüdiger Finke und Hans H. Nibbrig 11. April 2003, 00:00 Uhr

    Um 6 Uhr gestern früh erschienen Fahnder der Abteilung Staatsschutz der Polizei in 16 Wohnungen in mehreren Bezirken, unter anderem in Neukölln. Die meisten der völlig überraschten Bewohner wurden aus dem Schlaf gerissen. Gleichzeitig starteten auch Fahnder in zehn anderen Bundesländern Razzien und durchsuchten dort weitere 64 Wohnungen.

    Die Betroffenen dieser Razzien sind von den Behörden als mutmaßliche Aktivisten der islamisch-extremistischen Organisation Hizb ut-Tahrir (HuT) ausgemacht worden. Diese Vereinigung spricht dem Staat Israel sein Existenzrecht ab. In Berlin galt die Aktion außerdem auch Angehörigen der HuT-nahen Hochschulgruppe Aqida. (…)
    Die HuT habe die freiheitliche Rechts- und Staatsordnung in Deutschland missbraucht, um Gewaltpropaganda und antijüdische Hetze zu verbreiten. Die Organisation wolle Hass und Gewalt säen, sagte der Bundesinnenminister weiter: „Wer diese Betätigungsverbote umgeht, macht sich strafbar. Die erneuten Durchsuchungen zeigen, dass wir konsequent gegen Anhänger islamisch-extremistischer Organisationen vorgehen.“

    Nach Erkenntnissen des Berliner Verfassungsschutzes verteilt die HuT in der Hauptstadt Flugblätter vor Moscheen und verkauft ihr Magazin „Explizit“, das vierteljährlich in einer Auflage von 5000 Exemplaren erscheint. Dabei handele es sich um ein Propagandamagazin, in dem „offen zum Krieg gegen Israel und zur Tötung von Juden aufgerufen wird“.

    In den Blickpunkt der Öffentlichkeit geriet die Gruppierung im Oktober vergangenen Jahres. Bei einer Veranstaltung in der Technischen Universität trat der Mitherausgeber von „Explizit“, Shaker Assem, als Referent auf. Unter den Gästen befanden sich NPD-Anwalt Horst Mahler und der Parteivorsitzende Udo Voigt. Durch deren Anwesenheit kam es bundesweit zu einer Diskussion über Verbindungen zwischen rechtsextremistischen und islamistischen Gruppierungen. Die Veranstaltung war von der Aqida-Hochschulgruppe angemeldet worden. Daraufhin wurde ihr vom TU-Präsidenten der Status einer an der Universität registrierten Gruppierung entzogen.

    Quelle: http://www.welt.de/print-welt/article667688/16_Wohnungen_von_Islamisten_durchsucht_Aktion_gegen_Hizb_ut_Tahrir_und_Unigruppe.html

    Der Gebetsraum bleibt geöffnet
    Polizei durchsuchte in Berlin sieben Wohnungen von Hizb-ut-Tahrir-Anhängern
    Andreas Kopietz

    Nach dem Verbot der Islamistenorganisation Hizb ut-Tahrir al Islami (Partei der islamischen Befreiung) hat die Polizei in Berlin sieben Wohnungen durchsucht. (…)

    Laut Verfassungsschutz ist Berlin „eines der Zentren“ der Hizb ut-Tahrir. Als Haupttreffpunkt der Anhänger haben die Behörden das Freitagsgebet in der TU ausgemacht. Auch nach dem Verbot dürften sich dort die Anhänger treffen, denn der Gebetsraum ist weiter geöffnet.

    „Dem Berliner Verfassungsschutz war Hizb ut-Tahrir schon seit Jahren bekannt“, sagte die Sprecherin der Senatsinnenverwaltung, Henrike Morgenstern. „Besonders seit dem Frühjahr 2002 hat die Organisation durch Aktionen die Öffentlichkeit verstärkt auf sich aufmerksam gemacht. “ Zu dieser Zeit verstärkte die Islamistengruppe ihre Propaganda. Seitdem verteilt sie in Moscheen und auf Wochenmärkten wie am Maybachufer in Neukölln antisemitische Flugblätter sowie ihre Zeitschrift „Explizit“, in der vor allem gegen Israel gehetzt wird: „Dieser zionistische Fremdkörper im Herzen der islamischen Welt darf unter keinen Umständen bestehen bleiben“, heißt es zum Beispiel. „Explizit“ wurde nun ebenfalls verboten. Allerdings waren die Internet-Seiten der Zeitschrift, die von einem deutschen Netzanbieter betrieben werden, am Mittwochabend noch nicht abgeschaltet.

    (…) Im Oktober schließlich lud die Aqida-Hochschulgruppe an der TU zu einer Veranstaltung, auf der Hizb-ut-Tahrir-Chefpropagandist Shaker Assem (38) erneut gegen Israel hetzte. Dass der NPD-Anwalt Horst Mahler und dessen Bundesvorsitzender Udo Voigt dabei waren, stört Assem nicht: „Wir reden mit jedem. (…)

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0116/berlin/0043/index.html

    Das ist schon mehr als perfide, was Benz da von sich gibt.

  80. Der „Geschichtsprofessor“ hat keine Ahnung!

    Dem selbsternannten Geschichtsprofessor ist zu sagen er sollte erstmal unideologischen Geschichtsunterricht nehmen. Dem muß mal ein besoffener Oberchirurg komplett das Gehirn raus genommen und durch ein Obstkernimplantat ersetzt haben. Womöglich der Freund von dem beknackten Pfarrer ein paar Pi-Artikel zuvor.

    Matthias Künzel bringt es noch mal auf den Punkt:

    …Seine Gleichstellung von „Feindbild Muslim – Feindbild Jude“ provoziert die Frage, welcher „11. September“ je von Juden verübt worden ist. Gibt es einen Juden, der auf offener Straße einen Filmemacher abgestochen und dies mit den Geboten der Thora begründet hat?

    …Viertens braucht man das Ausmaß an Vorurteilen und Diskriminierungen gegenüber Muslimen nicht zu beschönigen, um dennoch zu erkennen, dass sich die Auswirkungen des „Feindbilds Muslim“ und des „Feindbilds Jude“ qualitativ unterscheiden. Es werden hierzulande keine muslimischen Gräber geschändet. Es wird kein ausländisches Satellitensender ausgestrahlt, der schon im Kinderprogramm die Vernichtung aller Muslime fordert. Es wird kein Imam abgestochen. Wir kennen keine Fälle von Muslimen, die aufgrund des Terrors ihrer Mitschüler die Schule wechseln mussten oder wegen ihrer Gebetskette verprügelt wurden. Niemand will ein islamisches Land beseitigen. Die Moscheen und Veranstaltungsräume bedürfen keiner polizeilichen Dauerbewachung.

    Alles was M.Künzel aufführt machen dafür aber Mohammedaner!

    Das „Zentrum für Antisemitismusforschung“ sollte sich ehrlicherweise umbenennen lassen und ihren Sitz neu verlegen:
    „Zentrum für islamsozialistische Endlösung der Juden“.

  81. Herr Benz ist der typische Alt 68er und gehört von seinem Alter her eigentlich schon längst in den Ruhestand.Auf seine „wissenschaftlichen“ Arbeiten ist oben schon in aller Breite eingegangen worden.

    Auf einen wichtigen Punkt sollte man aber hinweisen : Benz erwähnt,daß in Internetforen (PI?)der Mord an der Ägypterin in Dresden mit den Worten kommentiert wird : „Eine islamische Gebärmaschine weniger.“
    Es ist klar ,daß ein solcher „Beitrag“ bei PI genüßlich von unseren Gegnern ausgewertet und als „faschistisches Gedankengut“ angeprangert wird,,ebenso „Zerhackstückt alle Musels“,“Alle Affen raus“ und ähnliches,wie man es leider hier immer mal wieder lesen muß.
    Wenn wir als Diskussioinsforum ernst genommen werden wollen(und das sollte unser Ziel sein !),haben solche Beiträge hier absolut nichts zu suchen.
    Bitte mehr Selbstdisziplin,liebe Foristen oder noch besser : PI löscht solche unqualifizierten Beiträge sofort !

  82. Gutes Statement vom General a.D. Hans-Heinrich Dieter, ehemaliger Kommandeur des KSK (Kommando Spezialkräfte):

    http://www.hansheinrichdieter.de/

    http://www.md-office-compact.de/Islamophobie.htm

    Islamophobie (04.01.2010)

    Der Islam ist eine Weltreligion und der Glaube sowie die Religionsausübung der Muslime sind zu respektieren und zu schützen. In Deutschland sind Glaubens- und Religionsfreiheit, anders als in islamisch geprägten Staaten, garantiert.

    Der Islamismus ist – wie alle Ismen – eine Übersteigerung der Gottesstaatvorstellungen und eine Überspitzung des Religiösen in Richtung von Ideologie und eines Fanatismus, der auch Terror und andere Verbrechen zur Erreichung religiös verbrämter Ziele nutzt.

    Nun wurde gerade ein Terroranschlag eines von Al Qaida unterstützten Islamisten auf einen Flug in die USA glücklich verhindert und der dänische Karikaturist Kurt Westergaard muss seit vier Jahren aufgrund von Drohungen der islamischen Welt um sein Leben fürchten, jetzt ist er gerade einem Mordanschlag entgangen.

    Aufgrund der inzwischen unzähligen geglückten und missglückten Terroranschläge nach dem 11. September 2001 gibt es deutlich erkennbare islamismusphobische Tendenzen in der westlichen Welt. Das ist angesichts der vielen Beeinträchtigungen unserer Lebensqualität unter den Bedingungen von Frieden und Freiheit durch islamistischen Terror auch gut verständlich. Außerdem haben wir einen immer größer werdenden Verlust an Freizügigkeit, Geld und Zeit sowie weitere Beschränkungen der Persönlichkeitsrechte durch Sicherheitsmaßnahmen gegen diesen Terrorismus zu ertragen. Und Salman Rushdie sowie acht intellektuelle Mitstreiter schreiben schon 2006 im Zusammenhang mit dem Karikaturenstreit, dass die Welt „nach Faschismus, Nazismus und Stalinismus“ eine neue Bedrohung gewärtige: den Islamismus. Da kann man nachempfinden, dass die Menschen in unserem Kulturraum gelegentlich übersteigerte Angst vor diesem islamistischen Fanatismus haben, eine Angst, die in Teilen der Bevölkerung auch eine ablehnende Haltung gegenüber dem Islam und den Muslimen mit begründen mag.

    Aber der Islam ist nicht Islamismus und Muslime sind keine Terroristen. Muslime sind unsere Mitbürger.

    Viele Muslime leben in Deutschland, manche schon in dritter Generation, sie üben hier ungehindert ihre Religion aus, viele sind in die deutsche Gesellschaft integriert und sind erfolgreich in ihren Berufen. Aber ca. dreizehn Prozent der türkischstämmigen Bevölkerung können überhaupt nicht in die deutsche Gesellschaft eingebunden werden, viele darüber hinaus sind nur unzureichend integriert, leben in Parallelgesellschaften, haben keinen Schulabschluss und keinen Beruf, belasten unser Sozialsystem, sind entsprechend unzufrieden mit ihrer Situation und geben ihre Probleme an ihre Kinder weiter. Die Unzufriedenen geben die Schuld für ihre unzureichende Integration und ihre vergleichsweise schwierigen Lebensumstände den Politikern, die Integration zu wenig gefordert und gefördert haben, sowie der sie vermeintlich ablehnenden deutschstämmigen Bevölkerung, und die deutschstämmige Bevölkerung hingegen verweist auf die vermeintliche Integrationsunwilligkeit und Eingliederungsunfähigkeit der türkischen Mitbürger. Wie immer liegt die „Schuld“ auf beiden Seiten. Tatsache ist, dass wir in nicht einfachen Zeiten leben und die Integration insbesondere der Mitbürger mit muslimischem Hintergrund besser gelingen muss, wenn wir in Zukunft zur Zufriedenheit aller zusammenleben wollen. Dazu gehören auch der Mut zur Wahrheit und zur ehrlichen öffentlichen Diskussion der Probleme.

    Und nun warnt der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kolat, vor wachsender Islamophobie in der Bundesrepublik. Herr Kolat fordert mehr gegenseitige Anerkennung. Natürlich müsse man die Ängste der Mehrheitsbevölkerung ernst nehmen, sagte er der Nachrichtenagentur ddp. Umgekehrt müsse aber auch die Verunsicherung bei der Minderheitsbevölkerung zur Kenntnis genommen werden. Und Kolat fordert: „Wir brauchen eine Anerkennungs- und Empathiekultur.“ Das fordert er natürlich von der deutschen Mehrheitsbevölkerung. Erfolgreiche Integration heißt aber natürlich nicht nur Toleranz der Aufnahmegesellschaft.

    Dreist ist es aber, dass Herr Kolat von einer wachsenden „Islamophobie“ der Deutschen spricht. Das Ergebnis einer dimap-Umfrage im Auftrag der ARD ist: Die Ausbreitung des muslimischen Glaubens bereitet drei Vierteln der Deutschen Sorge. Nur 22 Prozent der Deutschen sehen demnach kein Problem im Islam und glauben auch nicht, dass er sich zu stark in unserer Gesellschaft ausbreitet. Das mag uns nicht gefallen, ist aber das Ergebnis z. B. der real erlebten Verhältnisse in deutschen Städten und der überall sichtbaren Verfremdung unseres Lebensraumes und unserer Lebensumstände. Der deutschen Bevölkerung deswegen eine krankhafte, ja zwanghafte Angst vor dem Islam und den Muslimen zu unterstellen ist ganz einfach ungehörig. Mit solchen Unterstellungen steigert Herr Kolat das „Unbehagen“ der deutschen Bevölkerung.

    Wenn es tatsächlich darum geht, dass wir in Zukunft zu aller Zufriedenheit zusammenleben wollen, dann sollte sich die Türkische Gemeinde in Deutschland mit Verunglimpfungen zurückhalten und alle Kraft in die Verbesserung der Integrationswilligkeit ihrer Gemeindemitglieder legen. Die deutsche Politik sollte Integration eindeutig und nachdrücklich fordern und zusammen mit der ganzen Bevölkerung fördern.

    Mit gemeinsam erzielten und erkennbaren Erfolgen werden sich rationales und emotionales Unbehagen vieler Mitbürger abbauen lassen.

    (04.01.2010)

  83. #8 1Eternia (04. Jan 2010 23:14)

    Wenn Dummheit auf Ideologie trifft heißt sie nicht immer Wolfgang Benz, aber doch sehr regelmäßig.

    Was Wunder. Der gluckt mit SPD-Thomas Krüger von der Bundeszentrale herum. Bekanntlich ein Busenfreund von al Zayat von der Muselacken Bruderschaft.

  84. Multikulturismus bedeutet: (= Selbstzerstörung)

    Bestimmte Kulturen werden unter unnatürlichen Spielregeln auf einander losgelassen, wodurch sich die niederen Kulturen (Bsp. Islam) gegenüber den höheren Kulturen (Europa, USA) durchsetzen.

    Das Ergebnis dessen sehen wir heute in bestimmten Gebieten deutscher und europäischer Großstädte.

    Vorteile der niederen Kulturen:

    – Aggressivität (auch und vor allem in den genetischen Erbanlagen)
    – Hohe Geburtenraten (dadurch schnelle Ausbreitung)
    – Hohe Kriminalität, Stärkung der Gewaltkulturität (Siehe: Statistiken, Gefängnisse)
    – Diebstahl (Verteilung des Reichtums in Richtung der niederen Kulturen)
    – Klau und Übernahme von Technologien, Erfindungen, Ressourcen, Land, Infrastruktur, Wissen usw. der höheren Kulturen
    – Ausrottung von ganzen Völkern und Stämmen höherer Kulturen und somit dessen Erbanlagen (Völkermord) (Siehe: Geschichtsunterricht)
    – Ausrottung bzw. Unterdrückung & gewaltvolle Schwächung von Religionen höherer Kulturen (Christen, Juden, Buddhisten, Hindu)
    – Vergewaltigungen (= erhöhte Ausbreitung der niederen Kulturen)
    – Mord (Dezimierung der Menschen höherer Kulturen)
    – Enormer Nationalstolz und Ehrgefühl (Siehe: Graue Wölfe)
    – Zusammenhalt gegenüber den höheren Kulturen (Migranten (Muslime) halten zusammen gegen Europäer)
    – Starker Familienzusammenhalt
    – Geringe Hemmschwelle bei körperlicher oder verbaler Gewalt (bis hin zu Vergewaltigung, Folter, Mord)

    und mehr…

    Nachteile der niederen Kulturen:

    – keine vorhanden

    Vorteile der höheren Kulturen gegenüber den niederen:

    – Enormer Technikstand
    – Enormer Wissensstand
    – Hochentwickeltes Militär, Waffen
    – starke Infrastruktur, Wirtschaft
    – gesicherte Lebensmittelversorgung
    – gesicherte Wasserversorgung
    – bessere Medizin

    Nachteile der höheren Kulturen gegenüber den niederen:

    – Passivität
    – Haben verlernt, für Freiheit und Menschenrechte zu kämpfen und die Stimme zu erheben (also für den Erhalt ihrer Kultur zu kämpfen)
    – Nehmen ihre Kultur als selbstverständlich wahr und vergessen dabei, dass jede Menge Blut vergossen werden musste, bevor dieser Kultur-Stand da war
    – Links-Terrorismus gegen die Polizei & den Staat & die Bevölkerung (= Selbstzerstörung)
    – Rechtsradikalismus (Ausländerhass, Judenhass) = eindeutige Argumente, die den niederen Kulturen helfen, sich durchzusetzen (= Selbstzerstörung)
    – Geringe Geburtenraten (keine Ausbreitung)
    – Gutmenschitis (Siehe: deutsche Politiker und EU-Politiker)
    – Anti-westliche Politik(er), Medien, Journalisten, Richter, Studenten, Lehrer (= Selbstzerstörung)
    – Hohheitsverlust der Polizei in deutschen Städten (= Rückzug)
    – Polizei schikaniert Ur-Bevölkerung
    – Unnötige Kriege im Ausland (Afghanistan, Irak usw.) = Schüren von Hass der dortigen Bevölkerung, Verschwendung von Menschenleben (Soldaten) und Waffen (Ressourcen)
    – Wenig Kriminalität und wenn, dann gegen die eigene Kultur (Steuerhinterziehung, Zahlen der Steuern im Ausland, Hetze und mehr)
    – Schuldgefühle aufgrund der dunklen Vergangenheit (Kolonialisierung, Sklavenhaltung, Weltkriege, Judenverfolgung, Kreuzzüge, Hexenverbrennung usw.)
    – Dies wird von Anhängern niederer Kulturen ausgenutzt, und dies wiederum von Selbstzerstörern der höheren Kulturen angetrieben
    – Selbsthass und Selbstzerstörung (allgemein)
    – Rückgang der Urreligionen (Judentum, Christentum) und somit:
    – Rückgang der Werte (-> jeder gegen jeden)
    – Kein Nationalstolz und Patriotismus mehr (= Selbstzerstörung)
    – Gleichsetzung von Vaterlandsliebe mit Nationalsozialismus / Rassismus
    – Egoismus (Jeder gegen Jeden Mentalität) (= Selbstzerstörung)
    – Kein Zusammenhalt der Gesellschaft mehr (bzw. der Kultur)
    – Schwacher Zusammenhalt der Familien (welche immer kleiner werden)

    Alles in allem, sieht es nicht so rosig aus für den Westen, und damit für die Zukunft der Menschheit.

    —-> leichtes Spiel für die Ausbreitung des Islam in Europa und Nordamerika.

    (wer Fehler, Ergänzungen oder Verbesserungsvorschläge findet, darf sie gerne kommentieren)

  85. Benz betreibt eine mittlerweile überholte Form der Zuwanderungsapologetik, die den Deutschen die Einwanderung von Moslems als ‚Bereicherung‘ oder zumindest als ‚harmlos‘ darzustellen versucht. In einem anderen Kommentar der SZ wird man schon deutlicher, und schreibt, dass die Leute sich eben mit den negativen Folgen abzufinden haben:

    Der Wertekanon des Islam steht dem judeo-christlichen Wertekanon keineswegs diametral gegenüber. Und doch sind einige grundlegende Werte unvereinbar.

    Islam ist nicht mit dem abendländischen Wertekanon vereinbar! Damit habt ihr jetzt zurecht zukommen!

  86. Der arme Herr Benz braucht Kohle um seinen Laden am Laufen zu halten. Da es bei der deutschen Urbevölkerung keinen Antisemitismus mehr gibt – bis auf einige wenige NPD-Trottel, die eh nichts geschnallt haben – muss ein neuer Popanz her, um an die Steuergelder der hart arbeitenden Bürger zu kommen, damit das absolut überflüssige wissenschaftliche Institut von Benz auch in Zukunft finanziert wird. Ohne die aus linken Kreisen im Verbund mit den Islamverbänden konstruierte „Islamophobie“ würde der Laden in Zeiten knapper Kassen einfach pleite gehen oder auf Minimalflamme weiter existieren. Benz kann es einfach nicht zulassen, daß sein Baby so sang- und klanglos untergeht. Menschlich verständlich, gesamtgesellschaftlich gesehen aber kein Verlust. Typen wie Benz wünsche ich es, daß sie bei Hartz4 landen und endlich mal richtig in ihrem Leben arbeiten müssen, anstatt die Bürger mit intellektuellen Dünnschiss zu nerven.

    S A N T I A G O

  87. Ergänzung:

    – Schwacher Zusammenhalt der Familien (welche immer kleiner werden)
    – Aufgabe der eigenen (individuellen) Identität und Kultur
    – Aufgabe der Menschenrechte (& Werte & Tierschutz) (mit Islam unvereinbar)
    – Anbetung von Schemengötzen (Klimawandel, Multikulti, Finanzkrise, Kampf gegen Rechts, Islam ist Frieden)

  88. “Aus der unerschöpflichen polnischen Wiege”, behauptete der Gelehrte, dränge “eine Schar strebsamer, Hosen verkaufender Jünglinge herein, deren Kinder und Kindeskinder dereinst Deutschlands Börsen und Zeitungen beherrschen” würden.

    Die einzige Parallele, die ich da erkenne, liegt darin, dass Unwahrheiten von Meinungsführen verbreitet wurden bzw. werden.

    Damals wurden Deutsche mit jüdischer Abstammung zu unrecht verunglimpft und mit Lügen und Panikmache diffamiert.

    Heute werden Unintegrierbare mit einer gesetzesfeindlichen, selbstabgrenzenden Pseudoreligion im Schlepptau dem Bürger als sogenannte Bereicherung abgepriesen wie saueres Bier.

    Die Parallele ist unübersehbar, wenn als taktische Waffe im geargwöhnten Kampf um die “Islamisierung Europas” heute das Wochenbett der muslimischen Frau beschworen wird. Treitschkes Angriffe gegen das deutsche Judentum markierten die Aufkündigung des mühsam erkämpften liberalen Konsenses über die Integration. Der Berliner Antisemitismusstreit war vor allem eine Identitätsdebatte, eine Auseinandersetzung darüber, was es nach der Emanzipation der Juden bedeuten sollte, Deutscher zu sein und deutscher Jude zu sein.

    Der „kleine“ aber wichtige Unterschied ist der, dass die Deutschen jüdischer Abstammung sich mehrheitlich an die Gesetze hielten, nicht prügelnd, pöbelnd und messerstechend durch die Strassen zogen und ihre Landsleute weder mit ihrem Glauben noch mit dessen Regeln belästigten und schon garnicht beleidigende und unverschämte Forderungen stellten.
    Kurz: Die Deutschen jüdischer Abstammung waren Deutsche, von denen die Mehrheit voll und ganz hinter ihrer Heimat standen und für diese Heimat im Ersten Weltkrieg kämpften und starben.
    Seite an Seite mit Deutschen nichtjüdischer Abstammung.

    Wie die Mohammedaner, die unverschämterweise von einigen ***** als „neue Juden“ bezeichnet werden, es mit diesen Tugenden halten, sehen wir auf unseren Strassen, lesen wir in den Polizeiberichten und hören wir, wenn sie ihre unverschämten Forderungen, WIR hätten uns IHNEN anzupassen, stellen.

    Wolfgang Benz, Historiker, hat entweder beim Studium geschlafen und sich den Titel erkauft oder er leidet an massivem Realitätsverlust.

    Die Unterstellung der bewussten Verbreitung von Lügen spare ich mir auszusprechen. 😉

  89. wie doch primitive Vollblut-Idioten Immer ganz oben schwimmen ??

    Merke auch der dümmste ARxxx , kommt hier in Deuutschland irgenwie (Geld???) zu hohen Titeln …

    Also müssten doch die Türken alle auch ganz oben stehen ???

  90. Mir war auch gestern dieser Titel bei meinem täglichen Seitenaufruf von sz-online aufgefallen.
    Ich bin gegen die Islamisierung unserer Kultur. Also werde ich von der Süddeutschen Zeitung jetzt auf die Stufe gesetzt mit den einstigen Judenverfolgern.
    Solche Artikel und Diffamierungen tue ich mir nicht an. Denn ich weiß, wer ich bin und ich verabscheue den Horror, der mit Juden im 3. Reich geschah.
    Außerdem sage auch ich immer, Türken und die allermeisten sonstigen Einwanderer haben eine Heimat, im Gegensatz zu den Juden damals.Sie kommen freiwillig her und immer mehr. Wo ist schon insofern die Gefahr für sie, dass sie es nötig haben, sich mit den Juden zu vergleichen ??
    Für sie ist die einzige Gefahr, den Status zu verlieren ihren allerwertesten Arsch hier in Deutschland schön warm gehalten zu bekommen. Diese Bequemlichkeit zu behalten, dafür sind ihnen alle Mittel recht.

    Immer wieder vergleichen sich verschiedene Minderheiten, Türken, jetzt sogar alle Moslems der Welt mit Juden und Antisemitismus in Deutschland.
    Wenn eine derartige Entwicklung tatsächlich aktuell ist, warum wird dann nicht mal nach den URSACHEN geforscht, die dazu damals führten (die wären dann ja auch heute vermutlich aktuell), als einfach und simple nur nach einem Schuldigen, nämlich dem angeblich durch und durch bestialischen Deutschen zu suchen.

  91. Eine Frechheit, besorgte Bürger derartig zu diffamieren!

    Etwas wirr, der Kerl, aber in einem hat er Recht: Es gibt ein Feindbild im Islam: Das ist der Westen mit seiner ungläubigen Bevölkerung.

    >Solange der Islamist daheim in seiner Wüstenmoschee hockt und grollt, ist mir das ziemlich wurscht. Wenn er aber loszieht und mir hier das Leben schwer macht, dann darf ich doch ein bisschen skeptisch sein, ohne daß ein Herr Benz daherkommt und mich mit den Antisemiten von gestern vergleicht!

  92. Ich habe heute früh, wie ich das sonst zu tun pflegte, schon nicht einmal mehr meinen obligatorischen Blick auf die Startseite von sz-online geworfen.
    Diese Zeitung ist für mich gestorben. Selbst internetmäßig.

    Was für ein primitives Hetzblatt ist das geworden.

  93. Wieder so ein Prof im Peter Heine´schem Stil :Bildungsfernen Schichten mit ausserordentlich grossem Bildungsinteresse !

    …wenn man ein paar Schlüsselwörter vertauscht zeigt das schon, dass die Tiefe seiner Theorie nicht über die einer gemeinen Badezimmerpfütze hinausgeht.

    Das Feindbild “Juden” im arischen Kulturkreis wird von Populisten im Westen mit dem Feindbild “Nazis” erwidert. Es folgt den gleichen Konstruktionsprinzipien. Feindbilder bedienen verbreitete Sehnsüchte nach schlichter Welterklärung, die durch rigorose Unterscheidung von Gut (das immer für das Eigene steht) und Böse (das stets das Fremde verkörpert) sowie darauf basierender Ausgrenzung und Schuldzuweisung zu gewinnen ist. Feindbilder, die eine solche Welt beschwören, lindern politische und soziale Frustrationen und heben das Selbstgefühl. Feindbilder sind Produkte von Hysterie.

    Ja was hatten es die Nazis damals schwer in der Welt.
    Der Blödmann kann wirklich nichts unterscheiden.

  94. …frag mich, was solch ein Prof. mit derart schlichtem Oberstübchen den ganzen Tag lang so treibt ?
    …angehende Doktösen (z.B. AN der Uni Erlangen ?) betreuen, …in Hotels ? 😀

  95. Bitte an folgende E-Mail Adresse schreiben, dass laut Onkel Benz der Koran wohl eine Fälschung ist. Die Musels wussten das wohl nicht und beten nun den falschen Gott an. So ne Scheiße.

    mailto:sekretariat@zentralrat.de

    Zentralrat der Muslime

  96. Wolfgang Benz: wer ist das überhaupt? Offenkundig ein Amerika-und Demokratiehasser. Die Zwillingstürme waren also Zeichen von Arroganz? Na ja, der Turmbau zu Dubai (über 800 Meter)zeugt gwiss von islamischer Demut. Jedenfalls wurden Leuten wie Benz nicht die Sprache von El verwirrt, sondern der Verstand.

  97. Punkt 8:4 Uhr hat der Chef-Zensor de SZ seine Arbeit aufgenommen .. erst mal sind im Moment alle 33 Seiten Kommentare verschwunden !!!

  98. „Die Moslems seien die Juden von heute.“
    Wie bitte?? Hier werden Neandertaler(soll keine Beleidigung sein für diese sein)mit intelligenten Wesen verglichen.
    Dann stellt sich noch die Frage, wer wen ausrotten will.

  99. jau Benz, …Kröver Nacktarsch ..! …aus
    bildungsfernen Schichten mit ausserordentlich geringem Bildungsinteresse 😀

    Sowas wird dann …. HistorikerIn, IslamwisschenschaftlerIn, MedienverantwortlichIn,SoziologIn, SozipathIn ?
    …und runiniert Sozio-Orte wie Berlin, Erlangen und Bielefeld.

  100. Ein Alt-68er versucht es auf seine Art, hat ja damals auch geklappt. Früher wurden solche Vögel von den Spitzeldiensten des Ostblocks gesteuert, heute von den reichen Islamverbänden, für die sie schreiben…

  101. Für mich klingen die Formulierungen des Herrn Benz nach einem vom Blatt gelesenen Stereotyp,das er einfach über die Moslems stülpt! Und über deren kritiker. Nichts als vorformuliertes Geschwätz!
    Der feine Herr wird einen neuen Lehrstuhl „Antiislamismus“ oder „Islamophobie“ anstreben,nehme ich an. 😉
    Sonst würde er nicht wider besseren Wissens TÄTER schützen,Millionen DEUTSCHE Opfer verhöhnen und im Übrigen tatkräftig mithelfen,WEITERE Millionen DEUTSCHE zu OPFERN zu machen!
    Eine Ausgeburt an rücksichtslosem Egoismus,
    dieser „feine herr Beck!

  102. Wo bleibt der Aufschrei und Protest des Zentralrates der Juden wegen dieser Beleidigung?

    Gleichsetzung Thora mit Koran?

    Es wird langsam Zeit aufzustehen.

    Unterstützt die Pi Gruppen!

    Unterstützt die Jüdische Verteidigungsliga Deutschland. http://www.jdl-germany.org/forum

  103. #45 LinksLiegenLassen   (04. Jan 2010 23:58)  …Es ist unglaublich, was für fiese Gestalten unsere Kinder/Jugendlichen/Studenten belehren dürfen. Nach diesem Interview, das von Lügen und Falschausagen, Verdrehungen und Verfälschungen durchtrieft ist, müsste sofort seine Räumung vom Lehrstuhl erfolgen…

    Hallo Linksliegenlassen,
    genau mit Hilfe solcher Verdrehungen und Lügen als Werkzeug seiner täglichen Arbeit hat der Mann seinen Lehrstuhl erkämpft.

    Genau diese Verdrehungen, Lügen, Auslassungen kannst du jeden Tag in der Schmierpresse oder im Staatsfunk wahrnehmen.

    Es sind überall dermaßen viele Schiefdarstellungen im Umlauf, daß man gar nicht weiß, an welcher Stelle man mit Verbesserungen und Richtigstellungen anfangen soll.
    Vor allem: Wenn du einem solchen Menschen gegenüber (Nutznießer dieser Lügereien gibt es viele) versuchst, etwas auszusagen, dann enthält dessen Antwort weitere 20 Lügen und Schiefdarstellungen.

  104. Wolfgang Benz, der das Zentrum für Antisemitismus-Forschung an der TU-Berlin leitet.

    Er möchte doch nur sein Dasein und seinen Job
    rechtfertigen.

  105. #75 Nils74 (05. Jan 2010 00:43)

    #63 ComebAck
    Wer Islamkritiker als Antisemiten bezeichnet ist ein scheiss Nazi so einfach ist

    So einfach ist das! Da muss garnichtmehr groß gelabert werden!

    #75 Nils74 eben und es ist eben auch „abwärtskompatibel“, sprich den Satz dürfte auch der verblödeste linke oder eben auch M verstanden haben.

  106. #108 Anti-Islamisierung   (05. Jan 2010 05:50)   #112 Anti-Islamisierung   (05. Jan 2010 06:13) Multikulturismus bedeutet: (= Selbstzerstörung)
    Bestimmte Kulturen werden unter unnatürlichen Spielregeln auf einander losgelassen, wodurch sich die niederen Kulturen (Bsp. Islam) gegenüber den höheren Kulturen (Europa, USA) durchsetzen.
    Das Ergebnis dessen sehen wir heute in bestimmten Gebieten deutscher und europäischer Großstädte….

    Hallo Anti-Islamisierung,
    vielen Dank für deinen sehr, sehr guten Beitrag.

  107. #54 Obambi (05. Jan 2010 00:10)

    Hoffe, er wird mal richtig schön bereichert.

    Wahrscheinlich würde das auch nichts helfen. Bei leichten Fälle von ideologischem Schwachsinn kann der Kontakt zur Realität heilsam sein. Schwere Fälle hingegen erweisen sich in der Regel als unheilbar.

    Wenn Wolfgang Benz das Zitierte tatsächlich
    geschrieben hat (woran kein Zweifel besteht), dann ist er ganz offensichtlich pathologisch lernrestistent. Solche Menschen werden nicht klüger, nichteinmal wenn sie dreimal täglich islamisch „bereichert“ würden – man kann nur warten, bis sie aussterben.

  108. #128 20.Juli 1944 (05. Jan 2010 08:50)

    Wo bleibt der Aufschrei und Protest des Zentralrates der Juden wegen dieser Beleidigung?

    Gleichsetzung Thora mit Koran?

    Es wird langsam Zeit aufzustehen.

    Tja, …. seitdem er von Täter-U-Booten gekapert wurde, wie vergleichsweise die Grünen ´83 von den stalinistischen K-Gruppen, hat der „Zentralrat der Juden“ mit Juden soviel gemeinsam wie Islam mit Frieden oder Grüne mit Öko.

  109. Ich möchte hierzu nur noch einmal in Erinnerung rufen, dass die Scharia nicht nur für Muslime gilt, sondern auch für Tiere. Ein Beispiel, dokumentiert in ZDF von Hannes Jaenicke im Film „Der Star und die letzten Zeugen“:
    teleschau: Wie kann es noch grausamer gehen?
    Jaenicke: Indonesien ist größtenteils ein muslimisches Land, in dem teilweise die Scharia praktiziert wird. Wenn ein kleiner Orang-Utan, der in menschlicher Obhut ist, eine Apfelsine klaut, wird ihm nach dem alten Korangesetz die Hand abgehackt … Aber verstehen Sie den Film bitte nicht als Anti-Asiaten-Statement!
    http://www.monstersandcritics.de/artikel/200829/article_93314.php/Hannes-Jaenicke-Der-Star-und-Die-letzten-Zeugen?page=1

    Nein Hannes Jaenicke. Wir verstehen den Film nicht als Anti-Asiaten-Statement. Wir verstehen den Film als weiteres Besipiel dafür, was der Islam in Tat und Wahrheit ist.

  110. Ich kann mich nicht erinnern, daß hier jemals ein Kommentator „Juden ins Gas“ gerufen hätte. Aber soweit ich weiß,sind holländische Sozialisten mitmarschiert, als diese Parolen von Moslems skandiert wurden. Das scheint Herrn Benz wohl entgangen zu sein.

  111. In den 70ern wurde bei Berufungen im Hochschulbereich von der studentischen Öffentlichkeit besonders darauf geachtet, daß eine gesellschaftspolitische Perspektive und eine Verknüpfung des Faches mit ideologischen, damals marxistisch-leninistichen Interpretationen geleistet wird. Fachwissen galt als reaktionär und unwichtig. In vielen Uni-Zirkeln, besonders in den sog. Geisteswissenschaften ist das heute noch so. Deshalb ist der gute Benz, indem er der einen Dreckspfütze „unpolitischer Fachidiot“ ausweichen wollte, unversehens in die andere Pfütze „politischer Generalidiot“ getreten. Er wollte nur ein bißchen chic und zeitgemäß sein. Ob er wirklich differenziert urteilen kann, hat er mit seinem Beitrag nicht bewiesen.

  112. Diese scheinbar intellektuellen Schmierenschreiber, salbadern sich in ihrer bornierten Abgehobenheit um Kopf und Kragen.
    Ungeniert verfälscht dieser Schreiberling mal wieder Tatsachen, beschönigt, täuscht und schwindelt sich und seinen arglosen Lesern ein heiles Mutlikulti-Muslem-Märchen zusammen.
    An Flughäfen werden derweil die Kontrollen massivst verstärkt und die Bürgerrechte drastisch beschnitten – ausschliesslich wegen muslemischen Terrorbombern, in der Welt werden Tag für Tag Anschläge mit zig Toten verübt – ausschliesslich von Muslems und unsere Gesellschaft wird jeden Tag ein bisschen unsicherer – wegen der dramatisch anwachsenden Muslembevölkerung in Europa.
    Und dieser kleine Narr hat nichts besseres im Sinn, als sich die Welt schön zu faseln. Gut geschützt in einem Villenvorort, gesegnet mit einem fetten Gehaltskonto und einem sicheren Arbeitsplatz…
    Wach doch endlich auf !

  113. Er hat sich spätestens dann selbst disqualifiziert als er behauptete im Koran stünden keine Mordaufrufe. Das belegt, dass er das Buch noch nichtmal teilweise gelesen hat. Dennoch bildet er sich ein eine Meinung zum Thema verkünden zu müssen.

    Antisemetismus und Islamkritik in einen Topf zu werfen ist Psychose. Die Unterschiede sind zu gewaltig, als dass ein klar denkender Mensch sie nicht erkennen würde.

  114. Wo hat denn dieser angelbliche „Historiker“ seien Titel im Kaufhaus erworben ???

    Ich haette nie gehoert, dass Juden eine pseudoreligioese Barbarenideologie verbreiten und damit die Welt beherrschen wollen, kleine Kinder verheiraten bzw auf diese Art und Weise verklaven, Steinigungen und Gliedmassenabhacken und all die Palette die deren satanistische Barbarengesetzgebung Scharia fordert, dass die Juden Christen Buddhisten o.a. unterdruecken, terrorisieren, bekaempfen oder als Dhimmis behandeln wuerden, dass die Juden Terrorattentate verueben, sich selbst in die Luft jagen, Flugzeuge in Hochhaeuser fliegen und Bahnen oder Metros in die Luft jagen, dass sie Christliche Pfarrer bedrohen, Kirchen schaenden oder ganz einfach die die Deutschen Scheisskartoffel nennen wuerden, bwz den Nicht-Juden offiziell als Kufar [herabwuerdigender Ausdrueck fuer Unglaeubiger] bezeichnen wuerden. Die Liste koennt ein ganzes Buch fuellen aber der angebliche Historiker wirft die beiden Kulturen die nicht gegensaetzlicher sein koennten in einen Topf, was ist denn der was fuer ein armseliger Rohrkrepierer und ein „Blatt“ welches Geschreibsel von solchen Rohrkrepierern veroeffentlicht ist wie schon gesagt schade um das Papier auf dems geschrieben wurde.

  115. Die Linke ist eine Kirche.

    Die Abkehr von den oben genannten Überzeugungen dieses Schwaflers in der SZ kann nicht durch Argumente herbeigeführt werden, da das Endergebnis bereits feststeht. Wie bei Tabus und Dogmen üblich, dient die „Argumentation“ nur dazu, die Realität zur gefühlten Realität umzubiegen. Bezeichnenderweise sind 2/3 aller Studenten der Geistes“wissenschaften“ bei dem einzigen Seminar, was einigermassen logisches Denken abverlangt, dem „Statistik“- (oder „Methoden-„) Kurs, am Rande ihrer intellektuellen Leistungsfähigkeit. Die, die’s nicht schaffen, haben nach Abbruch des Studiums immer noch die Möglichkeit, uns später mit ihren Konvoluten in der SZ zu quälen.

    Man versucht, es mit Gleichmut zu nehmen; man kann es ja nicht ändern, aber so schwarz auf weiß verschlägt es einem doch wieder die Sprache…

  116. In Anbetracht all der Toten und des Elends, die die Anhänger der Religion des Friedens verursachen, ist schon ein gewaltiges Mass an Borniertheit nötig, solchen blasierten Bockmist zu verfassen.
    Man muss schon „Hochschulleerer“ sein, um so etwas zu bewerkstelligen!

  117. Benz attestiert hier kritischen Menschen, also Menschen, die unterscheiden und beurteilen können, eine Phobie, eine Psychoneurose. Er diffamiert damit vernunftgeleitete Menschen als krank.

    Und er verhöhnt alle Holocaustopfer, indem er friedfertige Juden, die aus niederen Motiven heraus (u.a. Neid) und ohne ersichtlichen Grund ermordet wurden, mit den hier gehätschelten Anhängern einer barbarischen Hassideologie, in deren Namen Millionen Andersgläubige abgeschlachtet wurden, gleichsetzt.

    Herr Benz, Sie sollten ein Quellenstudium betreiben, ehe sie derartige unwissenschaftliche und undifferenzierte Hirnflatulenzen verbreiten. Völlig Verblödete wie Sie sollten vielleicht auch nur Augen und Ohren offenhalten.

  118. #121 IchDenkeMit (05. Jan 2010 07:58)

    Wolfgang Benz: wer ist das überhaupt? Offenkundig ein Amerika-und Demokratiehasser. Die Zwillingstürme waren also Zeichen von Arroganz? Na ja, der Turmbau zu Dubai (über 800 Meter)zeugt gwiss von islamischer Demut. Jedenfalls wurden Leuten wie Benz nicht die Sprache von El verwirrt, sondern der Verstand.

    Wer das ist? Ein Arschloch, ein dummes Arschloch.

    Übrigens wurde der Turmbau zu Babel von deutschen Ingenieuren konstruiert und zu Hungerlöhnen von Indern und Pakistani errichtet. Herrenmenschen haben ja keine Arbeit nötig, und Musels, unsere Nobelpreisträger, die wissenschaftlich und kulturell – ausser Kopfabhacken – noch nie etwas erreicht haben, würden ohne westliches know-how noch heute in ihren Wüstensandlöchern hocken.

  119. Wenn ich mich in die Haut eines Juden versetze…wie PEEEEEEEINLICH mit Anhaengern eines Barbarenkults ueber den Kamm geschert zu werden.

    Ist das „Kultur“, wenn ein Mädchen keinen Freund haben darf weil er nicht-moslem ist, oder einfach weil es schon als Kind an einen Verwandten abgehendelt wurde? Wenn eine Frau nichts wert ist, wenn man sie zu Hause Frau vergewaltigen kann und wenn man seine Tochter umbringen kann, was hat denn das und die unendliche Palette islamischer Perversionen mit „Kultur“ zu tun?! Ja sogar ein Neanderthaler wuerde sich ZURECHT schaemen damit in einem Topf geworfen zu werden!

    Islam ist keine Kultur.
    Islam ist ANTIKULTUR!

  120. #46 Mokkafreund

    Mitleid mit Benz?! Dessen Geschwätz hat schlimmere Folgen als die Einzeltat eines Mörders!

  121. #56 Nils74

    Das Perfide ist, sie fühlen sich ja nur STELLVERTRETEND schuldig; jeder, der ein bißchen Verstand hat, weiß natürlich, daß sie die wirklich UNSCHULDIGEN sind. Daß sie sich – unschuldig seiend – schuldig fühlen, adelt sie doppelt!

    Wie mies, klein und mickrig!

  122. So wie es in allen Diktaturen eine tief deprimierende Anbiederung von speziellen Wissenschaftlern, Hausfrauen, Gänseblümchenzüchtern und auch nicht zuletzt Historikern an das Regime gegeben hat, so scheint es auch heute Historiker zu geben die schamlose Stiefellecker Ihrer Polit-Brötchengeber, Verbandfunktionäre und des verordneten Zeitgeistes sind.

    Der Typ ist möglicherweise nicht brilliant ,möglicherweise auch nicht in irgendeiner Form für den Wissenschaftsbetrieb relevant, hat möglicherweise nicht eine relevante Arbeit abgeliefert die das von der Gesellschaft erarbeitete Salär rechtfertigt- aber möglicherweise die Schäfchen trotzdem im Trockenen.

    Gesinnungsethischen Rigorismus findet man nicht nur in faschistoiden Gesellschaften wie die durch real existierenden Mohammedanismus geprägten, sondern auch hierzulande.

    Die Uni´s kotzen entschieden zu viele überflüssige Links-Sozialfuzzis oder Links-Historiker aus die nur staatsalimentiert bestehen können. Erarbeiten dürfen dass die Jenigen auf die verbal geschissen wird. In den staatsalimentierten, realitätsbefreiten Zonen gedeihen mittlerweile Nachtschattengewächse die in die reale Welt herüberwuchern und ihr Refugium tatsächlich mit der realen Welt verwechseln.

    Jede Gesellschaft sollte sich zwar seine Narren halten. Allerdings nur solange sie amüsant sind und mit ihrem Spiegel zum Nachdenken anregen.

  123. Die Süddeutsche Zeitung ist ein olles Wurschtblatt. Das bewies sie mit dem Drucken des Artikels von Wolfganmg Benz sehr deutlich.

  124. Was für ein Volldepp. so langsam glaube ich die ganzen alten säcke von „Elite“ lieben den Islam deshalb so weil sie ihre alte Ideologie (welche wohl?) so vermissen.

  125. #63 Comeback

    Darauf freu ich mich auch schon, kann’s kaum erwarten, daß dieses arrogante Geldpack wieder auf Zwergengrösse zurückgestutzt wird, wenn nicht, tja, wenn nicht die Sonnenernergie neuen Reichtum beschert. Würde mir RICHTIG STINKEN. Wieder Geld gemacht, ohne IRGENDETWAS geschaffen zu haben!

  126. Solch ein Mensch lösst keine Gefühle in mir aus!
    Soviel Macht gebe ich so einem doch nicht!

  127. Das Jahr fängt ja gut an. Schon der nächste Hetzter der sich outet. Das Linke Reservoir von solchen Schmierfinken scheint schier unerschöpflich zu sein, sie produtzieren sie am Fließband, wie die Muslimas ihre Kinder

  128. TU Berlin ist RAPPELVOLL mit Islamisten (und m.E. auch mit Verfassungsschutz etc etc).

    Ich habe dort einen Arabischkurs gemacht (nicht sehr lange – die Lehrerin ging mi auf die Nerven) und einen Hebraeischkurs.

    Uebrigens -die (arabisch) Lehrerin brach den Kurs ab und sagte, sie sei in einem Fahrstuhl von der UN rekrutiert worden! Sie arbeitet jetzt fuer die UN, nur so.

  129. Ich sehe den Beitrag in der Süddeutschen positiv!!! Duck und weg 🙂

    Mal im Ernst es sind genau solche Kommentare die die Leser aus den Qualitätsmedien vertreiben. Jeder der in engerem Kontakt mit ausländischen Mitbürgern wohnt kann nur den Kopf schütteln über so viel dummheit.
    Es ist auch nett das der Kommentator gleich seinen Lesern sagt das im Internet es andere Informationsquellen gibt. Der arme Tropf hat seinem Arbeitgeber wieder einmal einen Bärendienst erwiesen. 😉

  130. Der Mann ist kein akademisches Leuchtfeuer sondern ein Schwelbrand der Dummheit. Er besitzt ein gerütteltes Maß an nutzloser Erfahrung, lebt von Staatsgeldern und muss seine unwürdige geistig-moralische Daseinsberechtigung durch Anrühren von Elixieren der Dummheit unter Beweis stellen.

  131. deutsche Historiker erreichen im Regelfall nicht einmal Wichtelmaß, es sind Kreaturen,
    zu eigenem Denken unfähig, ewig karriere- und mediengeil eingesponnen in die atmospherischen Kommotionen des vermeintlichen Zeitgeistes.
    Hervorzuheben ist eine totale Faktenresistenz und ein unstillbarer Widerkäuertrieb für ausgeluschte historische Scheißhausparolen.
    Man kann sie ohne Schaden für den Fortschritt der Wissenschaft auf die Straße setzen.

  132. Von wem bekommt dieser Knallfrosch-Wissenschaftler eigentlich seine monatliche Löhnung?

  133. Lieber Herr Benz,

    ich bin kein Historiker, wie Sie, aber historisch sehr interessiert.
    Auch habe ich wenig Ahnung von der jüdischen Religion.
    Ich kenne nur die Bibel und einige historische Begebenheiten in Israel.
    Ich habe aber 2 jüdische Freunde und sogar 2 jüdische Kollegen. Ich bin mit einer Ausländerin(Britin) verheiratet.
    UND ich bin kein Antisemit!

    Fangen wir mal in der Geschichte an:
    1. Kapitel:
    Go up Moses…
    ————–

    Da ist dieser Moses, der mit den Israelis 30 Jahre durch die Wüste latscht.
    Im Stamm der Israelis flogen ab und zu mal die Fetzen.
    Da ist z.B. Jakob, der mit der Ehefrau von Johannes ein Techtelmechtel hatte.
    Johannes ist deswegen ganz schon sauer und beschimpft Jakob. Aber selbst durch das Geschimpfe geht es ihn nicht besser.
    Er will Jakob eine reinhauen…dummerweise ist Jakob 30cm größer als Johannes udn sieht aus als ob er als Kind in den Zaubertrank gefallen wäre…und so lässt er es besser.
    Also holt Johannes seine 3 Brüder, 5 Onkel, 6 Neffen und 3 Cousins und will Jakob fertig machen.
    Leider hat Jakob auch schon seinen Familienclan zusammen getrommelt.
    Und so beginnt eine große Keilerei, bei der so manches Auge blau wird.

    An einen anderen Tag z.B. ist Joshua eine Ziege geklaut worden. Joshua ist schon älter und hat starke Osteoporose. Er braucht die Ziegenmilch für den Kalziumbedarf am Tag…außerdem hat seine Enkelin ein Baby, dass nur Ziegenmilch mag.
    In der Wüste kann man beim Ziegenklau nicht einfach die Hausratsversicherung anrufen oder Hartz IV beantragen.
    Also gibt es schon wieder Ärger im Stamme Israel.

    2 Tage später wird jemand umgebracht. Jeder stellt private Emittlungen auf. Jeder hat einen Verdacht.
    Und schon wieder gibt es Zoff.
    Und so gab es Tag ein Tag aus Kloppe.

    Gut das Gott da zu Moses sagte: „Go up Moses“
    Also ketterte Moses einen Berg hoch und empfing die 10 Gebote.

    Du sollst nicht Ehebruch behehen.

    Was mischt sich dieser Gott in Eheangelegenheiten ein? Ist er etwa auch staatlich geprüfter Eheberater?
    Nö is er nicht. Aber es gibt bei Ehebruch immer viel Ärger. Sogar die alten Griechen haben einen Weltkrieg gegen Troja geführt, nur weil eine Frau nicht treu sein konnte.
    Also kommt dabei meist nichts Gutes raus(abgesehen von süßen Babys).

    So sollten die Ehebrecher stark bestraft werden. Durch Steinigung um Frieden in den Stämmen zu halten.
    Und die Israelis hatten Ruhe im Karton.
    ———————————————–
    2. Kapitel:
    „Rolling Stones“
    Ein paar Dekaden später kam Jesus.

    Der machte etwas ungeheuerliches. Der stellte sich schützend vor die Ehebrecherin.
    An einem Samstag sagte Jesus sogar dass Gott den Sabbat für den Menschen schuf und nicht den Menschen für den Sabbat.

    Das war verdammt klug, wie ich meine.

    Gesetze sollten immer für die Menschen sein und nicht umgekehrt.
    Jesus‘ Liebe zu den Menschen war größer als die Liebe zu irgendwelchen Gesetzestexten.

    ———————————————-
    3. Kapitel:
    „Zurück in die Steinzeit“
    Wieder etwas später kam Mohammed auf die Welt.
    Dieser Mann war von Habgier und Hass zerfressen.
    Er besaß mindestens 13 Frauen(und eine Kinderfrau), bekam 20% der Beute auf Überfällen auf Karawanen und liebte Gesetze mehr als die Menschen.
    So ließ er auch keine Gnade walten mit Ehebrecherinnen(diese ließ er wieder -anders wie bei Jesus- steinigen) oder mit Kriegsgefangenen, die sich schon ergeben hatten.

    ——————————————–

    4. Kapitel: Und wat jetzt?

    Kommen wir zur Gegenwart.
    Die alten Gesetzestexte Talmud und Scharia mögen zu ihrer Zeit ihre Berechtigung gehabt haben um ein 2. Troja und Zwist zwischen Familien und Stämmen zu vermeiden.

    ABER, lieber Herr Benz, wann hat zuletzt ein Jude in den Talmund geschaut und einen Anschlag auf Ungläubige verübt?
    Wann wurde die letzte Ehebrecherin von Juden gesteinigt?
    Wann wurde dem letzten Dieb die Hände abgeschlagen?

    Mir fallen spontan keine Beispiele ein. Meist ist es so, dass Palis einen Anschlag auf Israelis verüben und Israel schlägt dann zurück.
    Ganz legitim.
    Dieser Gegenschlag wird auf der Grundlage ausgeführt, dass Israel das Recht hat sich zu verteidigen und hat keine religiösen Motive.
    Von der jüdischen Religion weiß ich, dass sie sehr friedlich ist.

    Ich könnte Ihnen aber umgekehrt unendlich viele Beispiele aufzeigen, in denen Moslems Ehebrecherinnen steinigen, Dieben die Hände abschlagen, „unzüchtige“ Frauen auspeitschen, Terror verüben(der sich auf Koransuren bezieht), Journalisten, Islamkritiker, Karikaturisten, Ex-Moslems und Ungläubige mit dem Tode bedrohen.

    All diese Dinge haben ihren Ursprung und ihre Ursache im Koran, ihren Suren und der unzeitgemäßen Weltanschauung die der Islam präsentiert.

    Der jüdische Publizist Ralph Giordano(er ist als Jude bestimmt kein Antisemit) hat es kurz und präzise ausgedrückt: „Der Islam ist das Problem“

    Diese Meinung teilen wir hier auf PI.
    Und es ist nicht nur PI. Es sind die Niederländer, die Österreicher, die Schweizer, die Briten, die Fanzosen, die Thailänder, die Inder usw. die auch dieser Meinung sind.
    Warum? Weil sie täglich mit dem islamischen Terror, Frauenfeindlichkeit und Intoleranz in Berührung kommen und endlich die Schnauze voll haben.

    Lieber Herr Benz, kümmern Sie sich lieber um die Moslems, die in Köln und in Duisburg ihre antisemitschen Parolen brüllten, den Moslem, der in Frankreich einen jungen Juden tagelang zu Tode folterte, die Brandstifter auf die Synagoge von Düsseldorf, den Obermotz im Iran der Israel vernichten will, duen Warnstecher von München, der einen Rabiner mit dem Messer schwer verletzte, den Warnbeißer, der einen Rabiner fast den Finger abbiss und Hassprediger, die die Juden in Meer treiben wollen.
    Ich denke, damit werden Sie ausreichend beschäftigt sein.

    Mit freundlichen Grüßen

    r2d2

    Entschuldigung dass dieser Text so lang wurde.

  134. Dazu nur so viel, alter Mann geh in Rente, kaufen sie sich ein Haus in der Toskana und hören auf uns junge Deutsche zu nerven. Im Gegensatz zu ihnen, haben wir noch jahrzehntelang genug Ärger damit die Scheiße aufzuräumen die uns ihre Generation hinterläßt.

  135. #166 Castellio

    die meisten deutschen Historiker sind Versager in ihrem Fach! Warum, weil sie die Geschichte im Sinne ihrer eigenen politischen linken Gesinnung interpretieren (um damit dann das deutsche Volk zu manipulieren), und nicht wie es Franz Leopold von Ranke lehrte „wie es eigentlich gewesen“ ist, denn von Rankes Ideal sind die Lichtjahre entfernt. Siehe das von deutschen Historikern diffamierte Deutsche Kaiserreich, da mußte erst eine Amerikanerin kommen und unseren arroganten Historikern, die sich mehr als linke Zucht- und Lehrmeister in einer politisch-korrekten Gesinnungsdiktatur verstehen, zeigen wie man als Historiker zu arbeiten hat.

    Lehrjahre der Demokratie: Wahlen und politische Kultur im Deutschen Kaiserreich

    http://www.steiner-verlag.de/titel/57347.html

    Keiner der „deutschen“ Gesinnungs-Historiker in Deutschland hätte so ein objektives Buch über das Deutsche Kaiserrreich schreiben können. Dafür haben die „deutschen“ Historiker viel zu viele Bretter vorm Kopp! Nach dem Buch, kann man 99% aller von „deutschen“ Historikern verfasste Bücher über das Kaiserreich in die Altpapiertonne kloppen.

  136. Liebe Leute,

    jeder weiß doch inzwischen, warum solche Leute solche Sachen schreiben. Macht Euch die Arbeit und schaut einmal nach, von wem dieses Institut Geld bekommt, in welcher Partei er ist und schon wird alles klar. Das ist aber nicht neu.

    In diesem Sinne

  137. “Der Islam ist wie ein Tiger, den man nicht dadurch erziehen kann, indem man ihm ein Schinkenbrot anbietet und es ihm dann wieder wegnimmt.” Andrian Krewe, Kulturchef der SZ

  138. Wer Islamkritik mit dem mörderischen Antisemitismus gleichsetzt, der beschönigt die Gräueltaten der Nazis in unverantwortlicher Art und Weise. Um so einen Schweinkram zu schreiben, um derartige Tatsachen zu verdrehen, hat dieser Mann sicher viel Geld bekommen, nur von wem?

  139. Zu Hauf gibt es sie, diese Experten und Professoren, die proklamieren allwissend zu sein und stattdessen einer, in ihrem Zimmerchen ausgedachten, selbstkonstruierten Theorie folgen, die entfernter von allen Fakten nicht liegen könnte. Anstatt das Böse in allen Menschen zu vermuten, sollte er sich die Frage stellen, ob es nicht doch eine andere Ursache haben könnte, als iregndein angeborener Hass. Vielleicht stimmt es, dass es sich bei der Islamophobie um eine Angst handelt, vielleicht um eine Existenzangst, Angst die Indendität zu verlieren, vielleicht ist die Gesellschaft auch einfach nur überfordert mit einer bis anhin noch nie dagewesenen Situation, einer nicht enden wollenden Massenimmigration einer völlig fremden Kultur, welche die Ansässige, wie jeder weiss, nachhaltig verändern wird. Wie das dem Allgemeinwohl dienlich sein soll, ist nbicht nachvollziehbar. Demografische Entwicklung, dringend benötigte Arbeitskräfte… Mit Südamerikanern wäre Europa weitaus besser bedient. Vielleicht handelt es sich dabei um die Homogenisierung der Europäischen Gesellschaft, durch die Zerstörung der nationalen Idendität. Ein Schuss in den Ofen. Dazu lässt man gerne ausgewählte Experten und Professoren zu Wort kommen.

  140. Ich muss mich zur Ruhe zwingen. Dieser Artikel des Herrn Benz ist an Niedertracht kaum zu überbieten und seine Verdehung der Tatsachen ist echt atemberaubend.

    Ziel soll sein, Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, die sich um die Freiheit sorgen, als Nazis zu diffamieren und sie somit zum Schweigen zu bringen.

    So nicht! Der Streit für Aufklärung, Demokratie, Freiheit und Rationalität ist das Gebot der Stunde.

    Ich vermute, dass Herr Benz Karlheinz Deschner und seine fulminante Kritik am Christentum kennt. Will er tatsächlich eine ebenso grundlegende Kritik am Islam verhindern? Mit welcher Berechtigung glaubt er Kritikverbote zu erteilen?

    Der Islam kennt keine Trennung von Staat und Spiritualität. Will er tatsächlich behaupten, der Islam sei mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung oder der offenen Gesellschaft vereinbar?

    Der Islam verneint die Gleichberechtigung der Geschlechter. Will er auch den linken Feminismus mit Nazismus gleichsetzen?

    Der Islam fordert den Tod der Glaubensabtrünnigen. Was muss er für einen Charakter haben, wenn er dies weiß und nicht dagegen Stellung bezieht?

    Hannah Arendt (ich vermute, er hat den Namen dieser Philosophin schon gehört) hat den Nationalsozialismus und den Kommunismus einer vergleichenden Studie unterzogen. Man geht nicht fehl in der Behauptung, den Islam als den dritten Totalitarismus zu bezeichnen. Dies hat übrigens kürzlich Alice Schwarzer zum wiederholten Mal behauptet. Der Herr Benz wird sich wohl nicht zu der Aussage versteigen, auch sie als Nazi zu diffamieren.

    Ich verehre Menschen, die sich gemäß Kant des eigenen Verstandes bedienen und auch die Kraft aufbringen, sich vom Islam zu entfernen. Ein Mensch, der Ex-Moslems bewundert ist also nicht besser als ein Antisemit.

    Von Popper habe ich gelernt, dass man alle Dogmen einer kritisch-rationalen Prüfung aussetzen muss. Mit der Kritik an islamischen Dogmen gerät man also für Hern Benz in den Verdacht, eine judenhassende, deutsche Dumpfbacke zu sein.

    Er, Herr Benz, der in anderen Zusammenhängen sicherlich von der Freiheit schwadroniert, will mir die Freiheit nehmen, den Islam zu kritisieren. Freiheit unter dem Vorbehalt des multikulturellen Respekts. Freiheit stirbt scheibchenweise wie schon von Hayek festgestellt hat. Freiheit unter Respektvorbehalt ist ein sicheres Mittel die Freiheit zu eliminieren. Entweder ist sich dieser Herr dessen nicht bewußt oder er verachtet zutiefst die Freiheit.

    Er verkennt, oder will nicht wahrhaben, dass Antisemitismus auf irrationalen Denkweisen beruht, die nocht nicht von der Aufklärung berührt wurden. Die heutige Islamkritik setzt zwingend Aufklärung voraus: anders ist Islamkritik überhaupt nicht zu formulieren.

    Der Veruch, freiheitsliebende Menschen mit dem Dreck des Antisemitismus in Verbindung zu bringen ist an Schäbigkeit und Niedertracht nicht mehr zu übertreffen.

  141. Sehr geehrter Herr Prof. Benz,

    Ihre Aufzählung der Verbrechen der katholischen Kirche ist recht kurz geraten. Hier sollte man unbedingt, um mehr Klarheit zu haben anfügen: Ablaß, Ausrottung der mittelamerikanischen Indianer im 16. Jahrhundert [der größte Genozid der Weltgeschichte!] mit nachfolgender Initiierung der modernen Sklaverei, Beichte, christliche Sekten, Fegefeuer, Geburtenkontrolle, Heiligenkult, Hölle als Schreckensort, [gerechter] Krieg, Kirchenstaat, Marienverehrung, Mönchswesen, Nepotismus, Opus Dei, Papsttum, Teufelsaustreibung, Überbevölkerung, geschäftliche Verbindungen des Vatikans zur Mafia, Wunder[aber]glaube, Mitschuld an beiden Weltkriegen, Mitschuld am Holocaust, Ausrottung der Arianer usw. Einen guten Überblick gibt Karlheinz Deschner in seiner „Kriminalgeschichte des Christentums“. Man kann es aber auch kürzer fassen, indem man die katholische Kirche als die größte kriminelle Organisation der Menschheitsgeschichte bezeichnet. Kann man nun wirklich diese systematische Ausrottungs-, Ausbeutungs- und Verdummungspokitik der Schwarzkittel als eine „verallgemeinerung beklagenswerter Auswüchse“ bezeichnen oder liegt es im System selbst begründet? „Ist dieses Wahnsinn, so hat es doch Methode“
    sagt Hamlet. Diese Kirche hört auf zu existieren, wenn der kriminelle Aspekt entfallen sollte.
    Jährlich ca. 100.000 Kirchenaustritte sprechen ja eine deutliche Sprache.

    Wie stehen Sie eigentlich zur europäischen Aufklärung des 18. Jahrhunderts. Genau das brauchen wir heute wieder. Was sich in den Moscheen abspielt und gelehrt wird, entzieht sich leider der Kenntnis der Öffentlichkeit. Unser Innenminister hat zu recht darauf verwiesen, daß der Terrorismus aus dem Umfeld der Moscheen kommt. Ich darf Sie an Voltaire erinnern, der gesagt hat: „Der Islam ist eine Beleidigung der Menschheit.“ Als aufgeklärte Menschen sollten wir diesen vormittelalterlichen Gespensterglauben bekämpfen, damit die Menschen endlich im 21. Jahrhundert ankommen. Ich nenne nur ein Beispiel: der Islam verbietet den Genuß von Schweinefleisch. Die historische Ursache liegt in der Gefahr eines Trichinenbefalls. Seit 120 Jahren gibt es nun in Deutschland (sicher hören Sie dieses Wort nicht gern) die Fleischbeschau. Der Genuß von Schweinefleisch ist also unbedenklich. Anstatt nun darauf hinzuwirken, diese archaische Sitte auch aus Kostengründen nach und nach abzuschaffen, weil historisch überholt, sagt keine Menschenseele auch nur ein Wort dazu. Das fällt ja unter „Religionsfreiheit“. Von einem anderen Übel, der Verwandtenheirat, also Inzest will ich gar nicht reden. Hier erwartet man Tiefgreifendes vom „modernen Islam“. Aber den gibt es nicht und kann es nicht geben.

    Daß sich Türken und Araber, also Mohammedaner, schlecht oder überhaupt nicht in Deutschland einfügen wollen, ist allgemein bekannt und wird auch beklagt. Wir bieten ihnen Schutz, kleiden sie, ernähren sie, geben ihnen eine Wohnung, bieten ihnen Bildung an – mit dem Erfolg, daß sie uns verachten, beschimpfen, beleidigen, ständig neue Forderungen stellen (Herr Kolat fordert ein Integrationsgesetz!) und unsere Gefängnisse füllen. Niemand verlangt denen etwas ab. Und was Kopftücher und Moscheen betrifft: Es ist UNSER Land, unsere Eltern und wir haben es nach dem Krieg wieder aufgebaut. WIR bestimmen, wer bei uns willkommen ist. Die vielgepriesene Religionsfreiheit sollte der reale Islam in seinen eigenen Ländern erlauben, ehe seine Staatsmänner ein „Menschenrecht auf Minarette“ postulieren. Deutschland ist ein freies Land, jeder kann es in beliebige Richtung verlassen.

    Der Islam als Religion, genauer gesagt als faschistische Staatsverfassung ist eine große
    Gefahr für die abendländische Kultur. Aber noch gefährlicher sind solche Gutmenschen und Gutmenschinnen wie Sie, die ohne eine Spur von Ahnung fröhlich drauflos schwadronieren. In Sure 8.39 der amtlichen deutschen Übersetzung der Seite http://islam.de/ heißt es „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“ Ist es vermessen, das als einen Auftrag zur Erringung der Weltherrschaft zu betrachten? Was ist denn nun aber speziell an dieser Stelle, „der wirkliche Inhalt des Korans“, den Sie erwähnten?

    Ihre Rechtfertigung des 11. Septembers “ … Solche Gebäude … aufzurichten, das ist die äußerste Arroganz, und die Verletzlichkeit ist damit mit eingebaut. Und die Attacke gegen diese Gebäude, mit dieser Attacke kann man eigene Ohnmachtsgefühle und eigene Demütigungen auslöschen und in die Ohnmacht und Demütigung des Gegners verwandeln …“ ist einfach goldig! … Ihnen zur Erinnerung, daß hier 3000 Menschen starben. Nun haben also die Amerikaner ihrerseits das Recht, eine Bombe auf den Turm in Dubai zu werfen? Irgendwie sind Sie nicht von dieser Welt. Und was die „Ohnmacht und Demütigung“ betrifft – wir können nichts dafür, wenn die Muselmänner anstatt ihre Kinder in die Schule zu schicken, damit sie was lernen, lieber fünfmal täglich den Arsch in Richtung Mekka erheben. Besagten Turm hat natürlich wieder der böse Westen gebaut.

    Jeder Mensch hat eine Heimat. Wir als Deutsche sollten daran mitwirken, daß ALLE Menschen in Frieden leben und arbeiten können. Flucht in Richtung Westen löst doch die Probleme der Länder nicht.

    Hochachtungsvoll!

    PS. Der Genitiv von Islam lautet Islams

  142. #177 oiropeer

    Demografische Entwicklung, dringend benötigte Arbeitskräfte… Mit Südamerikanern wäre Europa weitaus besser bedient.“

    Oder US-Amerikaner anwerben, da gibt es sicher viele die kommen würden. Jedenfalls ist alles besser, als das was sie mit der Mittelmeer-Union planen. 🙁

  143. Wie Herr Benz schon richtig erkannt hat, sind die Protokolle der Weisen von Zion eine Fälschung. Seine Aussagen könnten dann Gewicht erhalten, wenn er nachweist, dass der Koran von deutschen Nazis geschrieben wurde, um den Islam zu diskreditieren.

  144. Wenn Herr Benz die Freiheit unter Respektvorbehalt stellt, bedeutet dies, dass er auch den früheren Brauch der indischen Witwenverbrennung nicht kritisieren kann. Menschen, die er nur als Teil eines kulturellen Kollektivs wahrnehmen kann, verweigert er die individuellen Menschenrechte. Genau genommen gehört er zu den wahren Rassisten der Gegenwart.

  145. Dieser Blechredner wird brotlos und 4Hartzer, wenn:

    Annuliert §130 StGb fordert Broder
    Annuliert §130 StGb fordert Wilders
    ——————————————-
    Benz gehört zum Heer der staatlichen Psychoterror Industrie und lebt von den Steuermillionen aus der unversiegbaren KgR Kasse

  146. @pinetop

    Gute Analyse, Sie haben Ihren Popper verstanden :)!

    P.S.:

    Am meisten widert mich die intellektuelle Unredlichkeit von Figuren wie Benz an. Solche Typen mißbrauchen die ihnen von der Allgemeinheit bezahlte Bildung zur Manipulation, anstatt dem Auftrag, zu forschen & zu lehren nachzukommen. Ekelhaft.

    P.P.S.:
    Hoffentlich kostet dieser Benz’sche Lügenapparat die SZ ein paar Abos !

  147. 1) Dhimmi Benz kann nicht mal Arabisch.
    2) Dhimmi Benz hat noch nie und nirgendwo seine Kompetenz zur Lektüre des angeblichen Koran nachgewiesen.
    3) Ergo: Er ist bloß einer der zahllosen, aus deutschen Steuergeldern glänzend bezahlten Dhimmi-Schwätzer (vermutlich grüner Observanz).

  148. Kann man Antichrist mit Antimohammed vergleichen?
    Natürlich.
    Vereinfacht ist der erste Bös, der zweite wesentlich besser.

  149. Meine Definition von Depp ist u.a.: Wer etwas zu einem Thema schreibt sollte vorher checken wovon er schreibt.

    Der Nationalsozialismus Hitlerscher Prägung ist unter anderem eine Judenvernichtungsideologie. Der Islam auch.

    Nationalsozialismus Hitlerscher Prägung ist extremst rassistisch. Der Islam auch und schlimmeres.

    Das Pamphelt „Die Weisen von Zion“ über welches Benz schrieb hat er offensichtlich gelesen, den Islam, also den Koran, KANN BENZ NICHT KENNEN, so wie er über den Islam schrieb.

    Das Grundthema jeglicher sinnvoller Islamkritik ist die Abwehr der Behauptung, der ALLAH des Korans sei ident mit dem Schöpfergott der in biblischen Schriften genannt ist.

    Einzig Leugner aller Göttlichkeit leugnen dies …… typisch für solche ist, dass solche wie aus dem Kühlhaus schreiben ……. und in ihrer Versponnenheit so irre werden, dass solche zum Positionen einnehmen und Vergleiche machen, die ihnen nach einigem Abstand so vorkommen als ob solches irgendein feiger Depp geschrieben hat.

    ……zeitlicher Abstand kann diesen Sichtwechsel möglich machen und Koranlesen dies beschleunigen.

    http://www.korananalyse.de

  150. Juden waren immer integraler Bestandteil der europäischen Gesellschaft. Sie haben sehr viel beigetragen zur Entwicklung Europas. Sie haben Europa geprägt. Hier von Integration zu sprechen ist purer Schwachsinnn.

    Musels hingegen müssen sich assimilieren, um sich zu integrieren. Ihre barbarische Lebensweise gehört nicht in die zivilisierte Welt.

  151. Zynismus on: Benz demnächst mit einer seiner „Außenansichten“ über die Integration von Vodoo, Satanisten und Kannibalismus ………
    Zynismus off.

    ………doch wehe, wenn der Außenansichtler plötzlich in Mitten einer koraninfizierten Jugendgang steht, die meinen sie wären Übermenschen und Benz ein Kuffar.

    Das solche Typen ein Blatt wie die Süddeutsche in ein Schmierblatt verwandelten – ist so eine Idee mal in einem Hirn dort greifbar geworden.

    Irgendwie demütigend für Benz muss dann doch gewesen sein was gleich unter seiner weltfremden verlogenen Postille unter „Islamismus“ an stories verlinkt worden ist.

  152. Selbstzensiert ……….

    Hätte Sarrazin noch getopt. Doch mit Fäkaliensprache hab ichs nicht so, möchte nicht auf das Niveau des Benzen.

    ———————————————

    Der ärgste Spruch des Benzes ist der von der aufgesetzten Israelfreundschaft, sowas macht RICHTIG zornig.

    Benz kommt auf die Liste: Nürnberg Teil 2 – Hitlers Erben und das posthume Nachwirken von Muhameds Lehre, den Absichten des Al-Husseini und der Benzen Tarnungsmanöver für solche Bestrebungen.

  153. Leute – ich hab ein wenig in den Kommentaren geschmökert.

    Sensationell —— BRAVOS an die vielen super Kommentatoren und Kommentatorinnen.

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