Nach mehreren Stasi-Enthüllungen bei der Linkspartei (PI berichtete) gibt es nun auch in der SPD einen entsprechenden Fall. Der Vize-Chef der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung von Brandenburg/Havel, Dirk Stieger, war während seines Wehrdienstes bei der NVA für zwei Jahre als „informeller Mitarbeiter“ der Staatssicherheit tätig gewesen.
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27 KOMMENTARE

  1. Na, und ?

    Wenn’s weiter so geht mit dem sittlichen Totalverfall der brd-eliten kriegen alle IM’s demnächst das Bundesverdienstdings am Rotzband oder so ähnlich…

  2. Man soll endlich die veröffentlichen, die nachweislich nicht bei der Stasi waren. Es wäre einfacher, aber sicher nicht möglich.

  3. Ekelhaft. Aber von unseren Volksverrätern, äh -vertretern, habe ich eh keine gute Meinung.

    Das kommunistische Terrorspitzel sich lieber in der SPD / Like (SED) / Die GrünInnen niederlassen verwundert mittlerweile nicht mehr.

    Herr Stieger, ich spucke aus vor Ihnen!

  4. Stasi? Ist doch gesellschaftsfähig geworden, nehme ich mal an!

    Diese DDR 02. geht mir schwer auf den Sender….

  5. Interessanter wären für mich (als Wessi) die ganzen noch nicht enttarnten Zuträger/Zuarbeiter im Westen (Medien, Politik etc…).

  6. Weiß hier jemand Genaueres über die Stasimitarbeiterschaft unseres Hosenanzugs?
    Bitte melden!

  7. Würde jeder Stasi Informant namentlich veröffentlicht es gäbe sehr sehr lange Listen und die Hälfte derjenigen, die sich in öffentlichen Ämtern einen breiten Hintern sitzen, müsste aus eben diesen Ämtern entfernt werden.

  8. Zu der selben Zeit, als diese Nase mal irgendwas für die Stasi unterschreiben hat, habe ich, auf der anderen Seite des Zaunes aufgewachsen, mal Die Grünen in den Bundestag gewählt.

    Mit der Schuld muß ich leben, aber ich wollte das einfach mal loswerden.

  9. Es scheint aber so zu sein, dass man diese DDR erfahrenen Drecksäcke für gewissen Agitation braucht.

    1.Das ist die gleiche masche, die schon die mielkes stasi gegen missliebige angewandt hat, die Massnahmen der Zersetzung
    Bewährte anzuwendende Formen der Zersetzung gegen “feindlich-negative Kräfte” sind:
    -systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben; – die Verwendung anonymer oder pseudonymer Briefe, Telegramme, Telefonanrufe usw.; kompromittierender Fotos, z.B. von stattgefundenen oder vorgetäuschten Begegnungen;
    -systematischer Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen; – zielstrebige Untergrabung von Überzeugungen im Zusammenhang mit bestimmten Idealen, Vorbildern usw. und die Erzeugung von Zweifeln an der persönlichen Perspektive;
    – Erzeugung von Misstrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen; – Erzeugen bzw. Ausnutzen und Verstärken von Rivalitäten innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen durch zielgerichtete Ausnutzung persönlicher Schwächen einzelner Mitglieder;
    – Beschäftigung von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen mit ihren internen Problemen mit dem Ziel der Einschränkung ihrer feindlich-negativen Handlungen.”

    Quelle: Richtlinien 1/76? des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, Punkt 2.6.

    Die ehemaligen Stasileute werden gebraucht, wie man unschwer an dem obigen Dokument erkennen kann. Die haben eben Erfahrung, auf die nicht verzichtet werden kann.

  10. @karlmartell:
    Soweit ist es also schon? Da kann man mal sehen!
    Wieso sind die überhaupt im Amt?

    Man stelle sich vor, Naziverbrecher säßen heute noch i.D. Unvorstellbar, und das Rauschen im Blätterwald der Gutmenschenjournaille der Frankfurter Schule würde sich über alle Gipfel erheben.

    Heute wird über die Nazi-Stasi geschwiegen…so..so…man macht sich nicht einmal die Mühe…es würde zuviel Arbeit kosten und überhaupt…da könnte man ja endlos Gerichtsverfahren führen…

    Genau dafür müssen wir aber einstehen!
    WEG MIT DIESEM LINKEN PACK!

  11. Es ist einfach nur noch ekelig.

    Und immer wieder bestätigt sich der Spruch: Wer hat uns …..?

    So ist es.

  12. Da wächst doch nur zusammen was zusammen gehört.
    …in Berlin koalieren Rot-Rot, eine Entscheidung von „oben“ zu „oben“ . Was
    Dirk Stieger, macht ist genau das gleiche, nur eben etwas „privater“, es ist die Koalition SPD-SED von unten, – eine Ameisenkoalition gemacht von AmeisenpolitikerInnen.
    Und bald ist die SPD gar nicht mehr zu sehen ..!
    Warum auch ?

  13. „Seit etwa einem Jahr kursierte das Gerücht, der Jurist Stieger sei beim MfS gewesen und habe an der Uni in Jena Studenten verpfiffen.

    Dass CDU-Chef Walter Paaschen ihn deshalb in Verdacht hatte, ist Stieger zu Ohren gekommen. „Das habe ich nie gemacht“, sagt Stieger. …“

    Das sagen alle.
    Aber welche müssen es ja auch gemacht haben!

  14. So wie im kaputten Deutschen Reich nach 45 „entnazifiziert“ wurde, hätte das auch nach 89 in der kaputten DDR erfolgen müssen. Und dieser Staat war kaputt, ganz ohne Krieg.

    Die Bemühungen waren/wären damals wie auch 89 nicht einwandfrei gewesen, aber die gröbsten Schnitzer wären verhindert worden.

    Am Ende des „Tausendjährigen Reiches“ wusste jedenfalls jeder einigermassen interessierte Mensch WER WIE mit dem alten Regime verbandelt war. Ob daraus Konsequenzen erfolgten, na ja…

    Und noch heute kommt fast jeden Tag ein Gag aus der ollen DDR-Kiste. Wenn dann ehemalige Drangsalierte im heutigen Landratsamt vor ihren damaligen…

    Na ja! Ich könnte mich nur schwerlich beherrschen.

    Und das ist falsch…

  15. @#6

    Weiß hier jemand Genaueres über die Stasimitarbeiterschaft unseres Hosenanzugs?
    Bitte melden!

    Ich dachte der Hosenanzug war im Widerstand? Als FDJ-Sekretärin war sie quasi Stauffenberg 2.0. Hat sie nicht seinerzeit versucht, Krenz mittels eines in ihren Schlüpfer eingenähten Sprengsatzes hinwegzufegen? Leider zündete der 2-Komponenten Sprengstoff nicht, woraufhin die Rezeptur gegen harte Valuta in den Jemen verkauft würde.

    Tatsächlich weiss ich nicht, ob sie Kontakt mit der Stasi hatte. Als ehemaliger DDR-Bürger weis ich aber Folgendes:

    1. Niemand, der dem System kritisch gegenüber stand, wurde FDJ-SekretärIn für Agit/Prop.

    und 2. Niemand, der dem System kritisch gegenüber stand, fuhr zum Auslandsstudium in die SU. Im Gegenteil. Selbst wenn sie Einstein gewesen wäre: ohne aktiv Systemtreue zu geloben, wäre sie zuhause geblieben.

    Vielleicht war sie nur eine Mitläuferin, ich weiss es nicht. Als Kanzlerin ist sie auf jeden Fall eine glatte Fehlbesetzung. Mich verwundert wirklich, wie diese Frau mit ihrer Vergangenheit es so weit bringen konnte. Von niemandem habe ich diesbezüglich bisher auch nur die leisesten Zweifel geschweige denn Kritik vernommen. Und das stinkt gewaltig!

  16. Mein Frustschläger war/ist kein Politiker gewesen. Der mehrfach vorbestrafte ist wahrscheinlich „nur“ eben ein krimineller Scherge, der halt wieder mal „Gutpunkte“ brauchte, weil er zum XXX-ten Male wieder zur Hauptverhandlung wg. eines Gewaltverbrechens fällig war. Da wurde er eben auf mich gehetzt..?? Nur eben ich tat nichts gesetzwidriges und war überdies nur ein, nach 20 Jahren aus den USA besuchsweise wiedergekommener, unbescholtener Bürger – mit vielleicht einer bösen Adresse.
    Als ich mich beim 4. gewalttätigen Übergriff dieses Schergen wehrte, wurde ich verhaftet: „Ich kann Sie doch vor dem (Schläger) sonst nicht schützen“ (Haftrichter)
    Ich bekam den Haftbefehl. 910 Tage später hatte ich dann meine Haft, wegen gef. KV auch schon abgesessen. „U-Haft, schafft Rechtskraft…….!“ http://www.helmutkarsten.de

  17. Zu meiner Zeit schon, nur bisschen früher als der Genosse, war JEDEM bekannt, dass die Jungs und Mädels die an der „Jura“- „Fakultät“ der Schiller Uni immatrikuliert waren, ausgesiebte Überzeugungstäter waren.
    Zudem hieß der Studiengang wohl noch „Staat und Recht“.
    Welches Recht in einem diktatorischen Staat gelehrt wurde…ich lass es lieber, sonst wirds seitenlang.
    Klar aber, dass man über zukünftige staatsanwaltliche Schergen keine Akten mehr führte, jedenfalls keine, die man heut noch finden würde.
    Der Knilch brauchte aber zwanzig Jahre, um sicher zu sein, daß tatsächlich nichts mehr existiert.

  18. Ihr habt es noch immer nicht begriffen:
    „IM“ heisst nicht „informeller“ Mitarbeiter, sondern „inoffizieller“ Mitarbeiter.

    Das MfS war kein Geheimdienst wie etwa der CIA oder der BND, die mit geheimdienstlichen Mitteln Informationen sammeln und auswerten.

    Dafür genügen in der Tat „informelle“ Mitarbeiter.

    Das MfS war ein Dienst, der sich neben der konspirativen Informationsbeschaffung zur Aufgabe gemacht hatte über seine IMs oerativ
    in allen gesellschaftlichen und poltitischen Bereichen Einfluß zu nehmen, sprich: seine Intentionen (und damit die des totaöitären SED-Politbüros)mit konspirativen Mitteln in alle Betriebe, in alle Hausgemeinschaften, Vopo- oder Militär-Einheiten – oder auch im Westen in politische Parteien und auch sehr viele (vor allem Hamburger) Redaktioen – hineinzutragen.

    Es gab IMs vor allem im Westen, die nie irgendwelche Informationen geliefert haben, sondern allein politische oder journalistsche Entscheidungen im Auftrag ihrer Führungsoffiziere (und damit im Sinne des SED-Politbüros)als faktische Einflussagenten zu beeinflussen, zu steuern,zu lenken hatten.

    Wer vor diesem Hintergrund, wie hier bei PI, von „informellen Mitarbeitern“ spricht, übernimmt die verharmlosende Sprachregelung der Täter. Beispiel:“Ich wurde zwar als IM geführt. Aber ich habe nie irgendwelche Informationen an das MfS geliefert, also bin ich auch nicht schuldig geworden:“

    Dass der IM. ja dass jeder IM faktisch der verlängerte Arm, das „inoffizielle“ Sprachrohr, auch als Indoktrinator des MfS in seinem Einflussbereich – etwa bei der NVA wie dieser Dirk Stieger – war, wird dabei unterschlagen, um polit-kriminelle Schuld zu relativieren.

    Die politisch-ideologische Standhaftigkeit eines IM war im Osten schon bei der Anwerbung in der Regel wichtiger als die Bereitschaft Informationen zu beschaffen. In teilweise jahrelangen „IM-Vorläufen“ wurde eben diese Zuverlässigkeit geprüft. Niemand wurde so quasi im Vorbeigehen als IM angeworben, oder seine jugendliche Ahnungslosigkeit ausgenutzt!

    Alles andere ist MfS/DDR-Märchenstunde!

  19. Der war Stasi-Spitzel? Na ja, so sieht der auch aus! Wen wundert das noch? – Frohes neues Jahr!

  20. Leider leider wird bzw. wurde dem Thema viel zu wenig Bedeutung beigemessen. Mittlerweile werden Stasiverstrickungen eher mit einem Schulterzucken hingenommen, egal ob von Gegnern oder Befürwortern dieses Regimes. Ich befürchte zudem, dass sich daran auch nichts mehr ändern wird… ganz im Gegenteil: jeder weitere Tag, jeder weiterer Monat, jedes weitere Jahrzehnt wird die Erinnerung verblassen und das Ganze im Trott der DDR-Nostalgie untergehen lassen.

    Ich lebe selbst in Berlin Friedrichshain (einer linksradikalen Hochburg, Stichwort „Autos abfackeln“, „besetzte Häuser“, „Nazis jagen“ etc.)und „durfte“ noch als Jugendlicher die sogenannten Errungenschaften der SED-Diktatur kennenlernen. Warum ich hier trotzdem noch lebe? Weil ich genau in diesem Stadtteil auch geboren worden bin und ich es nicht einsehe, diesen Stadtteil aufgrund meiner politischen Meinung zu räumen!

    Bei Wahlen erzielt rot-rot-grün hier regelmäßig über 80%, einzig die CDU-Kandidatin Vera Lengsfeld als ehemalige DDR-Oppositionelle ist ein Lichtblick in demokratischer Hinsicht. Natürlich hat sie keine Chance und wird beständig defamiert… sie war es aber, die es wagte wenige Schritte von meiner Wohnung entfernt, öffentlich in diesem verfluchten Unrechtsstaat gegen eben jenen zu protestieren.

    Keiner von diesen ganzen DDR-Verstehern, Stasi-Schweinen, Linksautonomen hätte jemals den Mut so etwas zu tun. Verharmlosen, brandschatzen, diskreditieren mit dem Hinweis auf das ihnen so verhasste Grundgesetz… ja das können sie.

    Und dann nach 20 Jahren muss man ständig wieder sehen, dass genau die gleichen Personen immer noch in Amt und Würden sind. Ausgestattet mit fetten Diäten und Pensionen, breit der Öffentlichkeit ins Gesicht grinsend. Boaaah ich bin so unfassbar wütend… auf diese (Un)menschen und unseren Staat, der so etwas überhaupt erst nach der Wende ermöglicht hat.

    An dieser Stelle möchte ich alle PI-Mitstreiter trotzdem darum bitten, eine solche erneute Stasi-Enthüllung und die DDR im Allgemeinen nicht mit Dingen des 3. Reiches zu vergleichen bzw. gleichzusetzen. Die Kommunisten können sich daran reiben und ihre relative Harmlosigkeit im Vergleich zum NS-Regime hervorheben. Gleichzeitig entziehen wir damit dem Staate Israel und seinen Einwohnern, unserem einzigen Verbündeten im Nahen Osten, jede Grundlage… „Auschwitz war so ähnlich wie Bautzen, folglich nicht so wirklich dramatisch, seht Ihr: wir sitzen ja sogar noch in Euren Parlamenten, also wählt uns. Kommunismus und Islam jetzt!“.

  21. #10 remembervienna (07. Jan 2010 22:09)

    „…Genau dafür müssen wir aber einstehen!
    WEG MIT DIESEM LINKEN PACK!…“
    ********
    ROT ist der TOD !!!
    Manchmal fragt man sich ernsthaft,ob der einzige Grund,wieso dieses Pack nicht verfolgt wird der ist,daß man über den politischen Gegner ZU VIEL WEISS!

  22. Merkels Stasi-Umfeld

    Wir haben eine Kanzlerin, die mit ihrem gesamten persönlichen Umfeld und bis in ihren merkwürdigen Aufstieg bis zur Kanzlerin voll von Menschen umgeben und getragen wurde, die fest mit dem System der DDR verankert waren, die wichtigsten darunter im Dienste der Staatssicherheit.

    http://www.readers-edition.de/2008/06/05/merkels-stasi-umfeld

    Mutti Erika hat den Rollstuhl des dümmlich-sabbernden Kohl mit einem Fußtritt in der Spree versenkt und der feist-grinsende Gysi krempelt sich die Ärmel hoch für den Systemwechsel.

    Die Rote Schlange hat ihr Gift in die Demokratie gespritzt und die Konservativen in ihrem Würgegriff erstickt – im Gencode des Kommunismus steht Systemwechsel und Tod.

    Die Grüne Schlange hat ihr Gift in die Freiheit gespritzt und die Ungläubigen in ihrem Würgegriff erstickt – im Gencode des Islam steht Scharia und Tod.

    Brennende Autos und Polizeiwachen verschmelzen zum Flächenbrand und werfen ihre gespenstischen Schatten auf das nahende deutsche Sarajevo voraus.

    Der brodelnde Abschaum, des aus allen Gossen dieser Welt importierten Lumpenproletariats, wird die Rotwein-Gürtel plündern und mit den Frauen und Kindern viel Spaß haben.

    Ein explodierendes Blutbad, Massenvergewaltigungen, Moslemhorden mit Kampfhunden die Kindergesichter zerfetzen und ein süßlicher Leichengeruch der das Land überzieht und das atmen schwer macht.

    Der Westen ist radioaktiv verseucht wie Tschernobyl, die Taliban haben AKWs gesprengt und viele Innenstädte sind niedergebrannt.

    Ich kurble an meinem Dynamo-Radio und höre die Nachrichten:

    Merkel sagt:
    Sie werde den Soli-Beitrag verdoppeln um den Westen schnell wieder auf die Füße zu helfen. Radioaktivität wäre gut für die CO2-Reduktion und helfe auch gegen Schweinegrippe.

    Seehofer sagt:
    Er werde Bayern besuchen, sobald zuverlässige Daten der radioaktiv kontaminierten Gebiete vorlägen.
    Bis dahin werde er den Kampf-gegen-Rechts verstärken.

    Westerwelle sagt:
    Das Billionen-Vermögen der 6 Millionen Toten des Bürgerkrieges werde für den Wiederaufbau konfisziert und der EU-Beitritt der Türkei werde die Lücken schnell schließen.
    Mit den Judenlisten und Stasi-Killerkommandos habe er nichts zu tun.

    Schäuble sagt:
    Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten – aber soziale Gerechtigkeit verlangt auch, dass Ausgewanderte ab sofort und rückwirkend deutschem Steuerrecht unterliegen.
    KSK-Steuerjäger erlauben aber den Freikauf aus der Deutschen Staatsbürgerschaft gegen die Sofortzahlung einer fiktiven Steuerschuld von 1 Million Euro.

  23. Interessant der Kommentar der Grünen zu den Ereignissen in der von den Westdeutschen mit bisher 1.3 Billionen Euro finanzierten kleinen DDR Mielkes. Wo der grüne Vogel Recht hat, da hat er Recht:

    Die Grünen im Landtag haben die Einrichtung einer Enquetekommission zur Aufarbeitung von DDR-Vergangenheit im Land Brandenburg vorgeschlagen. Das Gremium aus Wissenschaftlern und Abgeordneten solle sich mit den Nachwendejahren zwischen 1990 und 1995 befassen, sagte gestern Fraktionschef Axel Vogel. Aspekte sollten die „Überführung von Eliten in der DDR zu Eliten im Land Brandenburg“ und die Übernahme von Stasi-Mitarbeitern in den öffentlichen Dienst sein.

    Auch die Stasi-Kontakte von Ex-Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) dürften nicht ausgeklammert werden.

    Vogel hielt den Parteien von SPD, CDU und Linke vor, Anfang der 90er Jahre eine „Schweigespirale“ in Bezug auf die DDR-Vergangenheit gebildet zu haben. „Niemand hatte tatsächlich das Interesse an einer gründlichen Aufarbeitung.“

    Die SPD hätte durch den Fall Stolpe kein Interesse gehabt. Die CDU wiederum hätte wegen ihrer eigenen DDR-Blockpartei-Vergangenheit keine Aufarbeitung betrieben.

    Grünen-Fraktionschef Vogel will bei CDU und FDP um Unterstützung für seine Kommission bitten. Für die Einsetzung ist die Zustimmung von einem Fünftel der 88 Abgeordneten nötig.

    Lesebefehl

  24. Der Vize-Chef der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung von Brandenburg/Havel, Dirk Stieger, war während seines Wehrdienstes bei der NVA für zwei Jahre als „informeller Mitarbeiter“ der Staatssicherheit tätig gewesen.

    In den Altparteien müssen sich ehemalige Mitarbeiter der Stasi selber stellen, bei Pro-Köln und Pro-NRW wird krampfhaft in der Vergangenheit der Mitglieder herumgestöbert um etwas gegen diese kleine Parteien unternehmen zu können.

    Unsere PRO-Bewegungen sind im Moment die Einzigen die etwas gegen den Untergang Deutschlands unternehmen.

    Was will unsere Politik? So wie es aussieht ist es allen scheiß egal was mit Deutschland passiert.

    Mir kann keiner sagen, das die Herrschaften nicht wissen was in Deutschland vorgeht.

    Warum wird also nicht das gemacht, was gemacht werden muß??????????

    SO ist es!!

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