Peter Scholl-Latour hat gestern in der Druckausgabe der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ein bemerkenswertes Interview gegeben. Aufhänger war sein aktuelles Buch „Die Angst des weißen Mannes“. In dem Gespräch drehte sich Vieles um den Islam und die mangelnde Integration von Moslems in Deutschland.
FAS: Wir reden uns die Köpfe heiß, wie wir die Integration der verschiedenen Menschen, die in unserem Land leben, vollbringen sollen. Passen manche Völker besser zueinander als andere Völker?
PSL: Das ist so. Da spielt die Religionszugehörigkeit eine große Rolle. Ein christlicher Araber hat keine Probleme, sich zu integrieren. Die Religion macht eine Barriere, nicht weil sie böse ist, sondern weil sie anders ist, andere Gesetze hat. Es gibt auch islamische Tugenden, die wir nicht besitzen.
Darauf können wir auch stolz sein. Denn einschlägige islamische Tugenden wie Handabhacken oder Kopfabschneiden wollen wir gar nicht besitzen. Und was böse ist oder nicht, liegt wohl auch im Sinne des Betrachters. Bekämpfen, Erobern, Beute machen, erniedrigen, unterwerfen und töten – die ganze Litanei des Korans eben – kann man angesichts der Menschheitsgeschichte vielleicht als „nicht ungewöhnlich“ interpretieren. Unzeitgemäß bleibt es allemal. Und dass wir im 21. Jahrhundert nicht von diesem islamischen Kabinett des Grauens bereichert werden wollen, hätte auch Peter Scholl-Latour mal dezent einfließen lassen können. Aber wir kennen ihn ja: Er hält sich immer ein diplomatisches Hintertürchen offen – schließlich will er ja noch weiterhin in diverse Fernsehtalkshows eingeladen werden und in islamische Länder reisen. Unvergessen in diesem Zusammenhang auch sein Flug 1979 in verdächtiger Vertrautheit neben dem triumphierenden Ayatollah Khomeini in den für den Islam frisch eroberten Iran.
Im Interview geht es herzerfrischend weiter: Scholl-Latour nimmt eine der wenigen autochthonen Islamkritikerinnen in Deutschland aufs Korn – unsere neue Familienministerin Kristina Köhler:
PSL: Dass wir jetzt eine Familienministerin mit Zuständigkeit für den Islam benennen von 32 Jahren, die nicht verheiratet ist, keine Kinder hat – was die Familie betrifft, ist mir das egal, aber dass sie sich um den Islam kümmert, ist ein Skandal.
Wedelt jetzt der Schwanz mit dem Hund? Haben wir uns bei der Wahl unserer Familienministerin an einer steinzeitlich eingestellten Minderheit zu orientieren? PSL scheint sich bei seinen vielen Aufenthalten in Ländern wie Afghanistan und Pakistan schon viel zu sehr an die Scharia gewöhnt zu haben. Auch Richard Wagner, den Redakteur der FAZ, verwundert diese Feststellung des 85-Jährigen:
Was ist daran skandalös?
Weil sie keine Ahnung hat. Und man muss auch Rücksicht nehmen auf die Mentalität dieser Völker. Für die ist eine 32 Jahre alte ledige Frau, die in wilder Ehe lebt, wie man früher sagte, inakzeptabel.
Eine Anhäufung von Ungeheuerlichkeiten in drei Sätzen. Erstens hat Kristina Köhler wie kaum eine andere in diesem Land Ahnung vom Islam. Seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, ist sie dort ordentliches Mitglied im Innenausschuss und Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Islam, Integration und Extremismus. In dieser Funktion machte sie immer wieder auf die Gefahren des radikalen Islam aufmerksam. In der Debatte um einen theologischen Aufsatz Mustafa Cerics für eine CDU-nahe Publikation warnte sie außerdem vor einem „europäischen Kalifat“. Diese Politikerin als „ahnungslos“ zu bezeichnen, ist, mit Verlaub, eine Frechheit. Aber das beobachten wir bei PSL mit zunehmendem Alter immer häufiger. Höchst bemerkenswert auch sein Auftritt neben der inoffiziellen israelischen Botschafterin Melody Sucharewicz vor einem Jahr in der NDR-Talkrunde „3nach9“. Dort zeigte er sich eifersüchtig auf das Fachwissen der jungen Israelin und wurde regelrecht zickig (PI berichtete). Dabei lieferte er in seiner wachsenden Erregung sogar faktische Fehler und verwechselte Katjuscha- mit Kassam-Raketen. Aber nun weiter im Interview:
Was ist das größte Problem im Umgang mit dem Islam?
Die Gefahr, die uns droht, ist natürlich eine Entfremdung der türkischen Gemeinde. Die Dritte Generation besinnt sich mehr auf den Islam als die Ersten, die hierher zu uns gekommen sind, und die auch ziemlich unwissende Leute waren. Ich bin auch gegen den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union. Das akzeptieren die Türken auch, aber man muss die richtigen Argumente vorbringen. Die Mahnung, sie müssten die Menschenrechte einhalten, ist eine verdammte Heuchelei. Ich sage denen, Ihr seid die Erben eines großen Reiches. Ihr seid gleichberechtigt mit uns, Ihr seid nicht privilegierte Partner, Ihr seid gleichberechtigt. Schlimm ist im Islam der fundamentalistische Wahhabismus der Saudis. Das sind aber die lieben Kinder des Westens.
Was steht uns noch alles bevor?
Vor dem Terrorismus brauchen wir keine Angst zu haben, mit Terrorismus kann man leben. Die Demographie wird uns beschäftigen. Ich bin im Irak das erste Mal 1951 gewesen. Damals waren es fünf Millionen, heute sind es 25 Millionen. In Algerien 1953, da gab es acht Millionen Muselmanen, heute sind es über 30 Millionen.
Mit den demographischen Gefahren hat Scholl-Latour zweifellos Recht. Aber wie er den Terrorismus verharmlost, ist schon atemberaubend. Der 85-Jährige befindet sich geistig offensichtlich noch in seinen Zeiten als Mitglied der Französischen Fremdenlegion, als man noch mit Gewehren gegeneinander kämpfte. Dass Terroristen heutzutage eine schmutzige radioaktive Bombe zünden oder ein Atomkraftwerk hochjagen könnten, kommt ihm offensichtlich nicht in den Sinn. Und ganz abgesehen davon – wir wollen gar nicht mit dem Terrorismus leben. Sondern wir wollen ihn und das Gedankengut, das hinter ihm steht, überwinden.
Hochinteressant jetzt auch die Stellungnahme des altgedienten Auslandsjournalisten zum Schweizer Minarettverbot:
Saudi-Arabien hat sich über das Minarettverbot der Schweizer empört, lässt aber selbst kein Christentum zu. Wie müsste der Westen sich da verhalten?
Wenn sie in Deutschland abstimmen ließen, würden sie wahrscheinlich zu einem ähnlichen Resultat kommen. Eine Stellungnahme kann man schon erwarten, aber die Kanzlerin, die Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Union, das Wort christlich kennt sie gar nicht. Sie redet immer von einer werteorientierten Außenpolitik, welche Werte meint sie denn? Es gibt auch islamische Werte. Mohammed war ein Sozialrevolutionär. Er hat eine Religion geschaffen, die weder Adel noch Klerus kannte, wenigstens in der Sunna. Er hat, da er selbst Waise war, für die Witwen und Waisen gesorgt. Er hatte die Vielweiberei auf vier Frauen begrenzt. Für die damalige Zeit war das alles sensationell.
Eben. Für die damalige Zeit. Die barbarisch-arabische Wüstengesellschaft des 7. Jahrhunderts, in der es durchaus üblich war, dass Väter ihre Töchter lebendig begruben, um die „minderwertige“ Nachkommenschaft loszuwerden, kann man eigentlich nur verbessern. Da erscheinen dann auch die Reformen eines Mohammed als Fortschritt. Aber diesen selbsternannten Propheten, der seine Kritiker umbringen ließ, der eigenhändig tötete, der einen Massenmord an Juden anordnete und sich auch daran beteiligte, einen Mann, der das Beutemachen legitimierte, das Sklaventum fortführte und mit einer Neunjährigen Sex hatte, im Nachhinein als einen „Sozialrevolutionär“ zu verklären, das ist schon atemberaubend.
Man stelle sich einmal vor, jemand würde sich im Interview über Adolf Hitler als einen „modernen Sozialpolitiker“ des vergangenen Jahrhunderts äußern. Als einen „fortschrittlichen Modernisierer“, der das Kindergeld erfand, zusätzliche Feiertage wie den 1. Mai einführte und den bezahlten Urlaub ausbaute. Ohne dabei gleichzeitig sein diktatorisches Unterdrückungssystem, seinen irrationalen Rassenhass, seine größenwahnsinnigen Eroberungsphantasien und seine Anordnung zum industriellen Massenmord zu erwähnen. Das würde in der Öffentlichkeit völlig zurecht zu einem Aufschrei führen. Aber bei Mohammed kann man es ja machen. Denn über diesen „Propheten“ sind die Fakten nicht so geläufig wie bei Massenmördern eines Schlages wie Hitler, Stalin, Mao, Ho Chi Minh oder Pol Pot.
Das muss man Peter Scholl-Latour zum Vorwurf machen: Er weiß Bescheid über den Islam und seinen Erfinder. Er müsste ein Mahner und Aufklärer sein. Aber er will es sich mit der islamischen Welt nicht verscherzen. Jahrzehntelang bereiste er diese Länder intensiv und sammelte dort Stoff für seine Bücher. Er zeigt Verständnis für andere Kulturen und respektiert sie auch. Das darf man durchaus Kulturrelativismus nennen. Vor allem, wenn sich eine solch fremdartige, rückschrittliche und gefährliche Ideologie bei uns breitmacht. Peter Scholl-Latour, bei allem Respekt für Ihr Lebenswerk: Überdenken Sie Ihre Einstellung. Auch im hohen Alter darf man noch jeden Tag hinzulernen.
» Das vollständige FAZ-Interview kann man hier nachlesen.
» leserbriefe@faz.de
(Text: byzanz)
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Ich kann die Demographie-Sorgen einfach nicht teilen.
8 Millionen Marokkaner oder 30 Millionen? 5 Millionen Hutu oder 90 Millionen? 10 Millionen Brasilianer oder 200 Millionen? 50 Millionen Deutsche oder 80 Millionen? 10 Millionen Chinesen oder 2000 Millionen Chinesen?
Herr Latour, das ist keine Frage der Masse.
Es ist eine Frage der VOLKSSOUVERRÄNITÄT. Und die wurde uns genommen.
Wir Deutschen dürfen nicht mehr SELBST wählen, wer mit uns lebt, sondern das entscheiden die „Eliten“.
Das Volk fragt niemand mehr. DAS ist der Skandal.
http://newstime.co.nz/2009/true-islam.html
Peter Scholl-Latour ist der ultimative Dhimmi’s Dhimmi
Eine arme, verwirrte Seele. Wir sollten für ihn beten.
Die türkische Gemeinde kann sich meinetwegen so sehr entfremden wie sie will, aber dann bitte auch in der Türkei.
Dafür gibt es 5 Sterne !
Muhammad war ein pedophiler Massenmörder
Scholl-Latour nennt ja unsere Schätze wenigstens beim Namen:
„Muselmanen“ 😉
Vielleicht sollten Leute ab einem bestimmten Alter doch keine Interviews zu aktuellen Themen mehr geben.
Ich schätze ihn eigentlich. Er ist viel herumgekommen, hat viel erlebt. Verblendet ist er auch nicht. Aber hier reißt es auch bei ihm ein. Wer kennt das nicht:
„Beim Kaiser war alles besser“ oder „Beim Führer hat es so was nicht gegeben“.
Und Scholl-Latour macht da keine Ausnahme:
„Mohammed war ein Sozialrevolutionär“
Natürlich. Er beseitigte die herrschende Nomenklatura, setzte sich an deren Stelle und steckte deren Gold in seine Taschen.
Von den Frauen ganz zu schweigen.
Laßt ihn doch reden!
Scholl-Latour hat einfach vergessen, daß man aufhören soll, wenn es am schönsten ist.
Ich lese PI nun schon seit fast zwei Jahren. Anfangs gefiel mir einfach nur die erfrischende Ungeschminktheit der Texte und die Tatsache, dass Probleme offen beim Namen genannt wurden (politically incorrect eben).
Bemerkenswert ist, dass die Qualität der Artikel stetig zunimmt! Gut zu lesen, frische Rhetorik gespickt mit scharfsinnigen Spitzen und nicht zuletzt unterhaltsam sind die Berichte. Dass sich mehr als nur sprachliche Qualität dahinter verbirgt, zeigt auch dieser Artikel, in welchem immerhin PSL regelrecht auseinander genommen wird. Großartig! Bitte weiter so, denn das ist echter Qualitätsjournalismus!!
Schade, habe alle Bücher von ihm gelesen… Was er jetzt aber sagt ist Dummheit pur !
„Mit Terrorismus kann man leben“
Es gibt ein paar Tausend, die können das nicht mehr. Weil der Islamterrorismus sie schon getötet hat.
Ja das ist doch mal echt sozial.
Sich um Witwen und Waisen zu kümmern, das gab’s ja vorher nicht. Auch im Christentum war ja Nächstenliebe völlig unbekannt.
Erst Mo hat uns das nahegebracht.
Weiterhin hat er das Abschlachten von Menschen auf Juden, Christen und Ungläubige begrenzt, die Pädophilie auf 9-Jährige Mädchen begrenzt und das sinnlose Töten auf das viel harmlosese Hand-, Fuß- und Kopfabhacken begrenzt.
Voll sozial, der Typ. Respekt.
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
(Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)
Womit wir so alles leben müüsen:
http://ef-magazin.de/2010/01/04/1771-wertesystem-islamisten-raechen-schande
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, warnt vor einem weiteren “Anwachsen der Islamophobie” in der Bundesrepublik.
http://www.migazin.de/2010/01/04/deutsche-presse-04-01-2010-migranten-islamophobie-integrationspolitik-turkei/
Wenn ich so alt sein würde wie er und ich wüsste das ich morgen sehr wahrseinlich Tod sein könnte, würde ich das auch sagen können!
Wolfang Benz schlägt wieder zu:
http://www.sueddeutsche.de/politik/837/499119/text/
Ohne PI zu nennen, bezieht er sich aber im Grunde auf uns und diagnostiziert „Phobien“, „Hysterien“ etc….
Selbstredend zieht er natürlich eine Parallele zum Antisemitismus.
Zur NS-Zeit, im Kommunuismus oder im Iran wäre das jetzt das Todesurteil.
Der Mann ist totz seines Alters wirklich vergleichsweise unintelligent.
„Es gibt auch islamische Werte. Mohammed war ein Sozialrevolutionär. Er hat eine Religion geschaffen, die weder Adel noch Klerus kannte, wenigstens in der Sunna. Er hat, da er selbst Waise war, für die Witwen und Waisen gesorgt. Er hatte die Vielweiberei auf vier Frauen begrenzt. Für die damalige Zeit war das alles sensationell.“
Das erklärt auch sogleich, warum zahllose Deutsche von Adolf Hitler gänzlich begeistert waren…
Derart argumentieren zu wollen, wie der Mann es hier vollführt, muss zwangsläufig nach hinten losgehen.
Tugenden sind geradezu schädlich, wenn sie üblen Zielen dienen. „Unsere Ehre heißt Treue“: Damit eine Verbrecherorganisation erfolgreich ist, müssen die Mitglieder über so einige Tugenden verfügen, sonst läuft der Laden nicht – und das gilt 1:1 für die übelsten Ideologien, welche Menschen letztlich ihrer Individualität berauben und diese versklaven bzw. „unterwerfen“.
„Und man muss auch Rücksicht nehmen auf die Mentalität dieser Völker. Für die ist eine 32 Jahre alte ledige Frau, die in wilder Ehe lebt, wie man früher sagte, inakzeptabel.“
Dann sollen diese Leute auch in ihrer Heimat bleiben und dort für noch größere Bevölkerungsexplosion sorgen.
Aber die unter Islam-Verstehern verbreitete Doppelzüngigkeit, mit der einerseits irgendwelche erz-konservativen Katholiken als „Spießer“ bezeichnet werden, Moslems aber, die Steinzeitansichten pflegen, als respektabel dargestellt werden, ist unerträglich.
Unsere Zivilisation muss sich nicht vor den Anhängern faschistischer Gesellschaftssysteme rechtfertigen.
Aber so ist das halt: Mit Moslem-Terror kann man ja leben. Umgekehrt allerdings brennen schon Botschaften, wenn irgendeine Zeitung die falschen Karrikaturen abbildet.
Das Denken hat Islam-Versteher Scholl-Latour in über 80 Jahren nicht gelernt.
Nachtrag: natürlich nicht wegen des „Antisemitismus“.
Sehr schöner Beitrag. Vielen Dank!
Kleine Anmerkung: PSL, dem zudem ansonsten auch noch billigster Antiamerikanismus aus jeder Pore quillt, war entgegen einer weit verbreiteten These kein Fremdenlegionär.
Als französischer Staatsbürger tat er in der regulären französischen Armee Dienst.
PSL ist bestimmt zum Islam konvertiert und bekennder Musel. Seine glühende Verehrung für einen Massenmörder und Kinderf….. hat er ja im Artikel erklärt.
Och Mensch byzanz, da kann man ja nur zustimmen!!! 🙂 Danke! Hab ich wieder Zeit gespart.
Manche Dinge ändern sich wohl nie! PSL habe ich früher nicht gemocht und mag ich heute nicht!
Die Befindlichkeiten von Menschen, die bei uns leben, die wir nie gerufen haben, die auf unsere Kosten leben und allenfalls die Verbrechensstatistiken bereichern, sind mir ehrlich gesagt sch…egal. Wenn es ihnen hier nicht paßt, sollen sie einfach zurück nach Südland gehen. Wir werden sie nicht aufhalten und auch ganz bestimmt nicht vermissen.
Jepp , mit Terrorismus kann man leben. Aber das hat er nicht gemeint. Viel mehr mit islamischen Terrorismus kann man leben und eben so mit linken Terrorismus lässt sich sogar prima leben. Aber etwa auch mit „rechten“ Protest ?
Nein , da heisst es den ganzen Staatsaparat drauf zu hetzen und niederknüppeln.
OT:
Schaut mal in eurem Supermarkt. Bei den Tiefkühl-Produkten von FROSTA wurde jetzt bei den meissten Artikeln das Schweinefleisch durch Rindfleisch ausgetauscht. Z.B. die „Steakhouse-Pfanne“.
Scholl-Latour ist widersprüchlich. Einerseits arbeitet er hier und dort mit der Jungen Freiheit zusammen. Einem Menschen wie ihm müßte die Islamkritik sehr geläufig sein. Aber andererseits schreibt er in seinen Büchern, islamistische Terroristen seien nur Randgruppen islamischer Gesellschaften. Dabei kehrt er den Totenkult der Palästinenser unter den Teppich. Die Stärke der Moslembruderschaft in Ägypten etc. pp. Daß solche Massen von Terroristen sich zusammenfinden, hat gesellschaftliche Ursprünge. Wieso stammen denn die berüchtigten Selbstmordattentäter aus einer Gesellschaft, die den Dschihad kennt?
Das ist schlechthin falsch. Die arabische Liga hat eingesehen, dass mit Drohungen beim Schweizer nichts zu erreichen ist und bittet die Bürger, auf den Minarett-Entscheid zurückzukommen. Hierzu die NZZ vom 29. Dezember 2009:
Die Bitte bleibt wohl vergeblich. Die Schweizer haben den Anfang gemacht und Rest-Europa gezeigt, wo es lang gehen sollte. Das aber war nur der Beginn Integrationsunwilligen zu zeigen, wo es lang geht. In der Schweiz läuft es nach wie vor wie die Schweizer dies wollen und nicht wie sich die Möchtegern-Elite und die Rot-Grün-Islamische Allianz das vorstellt.
Wohl im Wesentlichen eine Frage der Perspektive. Als die RAF sellemols die Großkopferten, Reichen und Machthaber ein bissel wegbombte, sah man das in den betroffenen Kreisen nicht ganz so entspannt. Kommt halt doch immer drauf an, auf welcher Seite man steht – der der Mörder, oder derjenigen, die ermordet werden sollen.
Herr Scholl-Latour braucht sich um Terrorismus sicher keine großen Gedanken mehr zu machen. Aber Gerüchte besagen, daß es doch ein paar Leute geben soll, die das Leben noch vor sich haben.
In der Sekunde, als Peter Scholl-Latour die Hamas-Kämpfer mit den Vietcong verglich, war für mich klar, dass Peter Scholl-Latour an schwerer Demenz leidet.
Dieser garstige, kleine und sowas von senile Papagei gehört endlich in den Käfig zurück wo her sich hinwünscht. Keiner hier braucht sein eloquentes, profilneurotisches Bewundern islamischer Terrorfürsten.
Für mich steht er in einer Reihe der unter schein-intellektuellen Ausstößen getarnten Alt-Subtilantisemiten vom Schlage Grass und Möllemann. Dabei noch den Mann von Welt heraushängen lassen – bis es einfach nur noch peinlich ist.
LOL solche dementiellen Ausfälle kann man immer wieder bei ihm beobachten, die scheinen sich zum klassischen PSL-Markenzeichen zu entwickeln wenn er so weitermacht.
Ich möchte hiermit Peter Scholl-Latour für den pi-news Dhimmi Preis 2010 vorschlagen.
#23 Elink (04. Jan 2010 13:13)
OT:
Schaut mal in eurem Supermarkt. Bei den Tiefkühl-Produkten von FROSTA wurde jetzt bei den meissten Artikeln das Schweinefleisch durch Rindfleisch ausgetauscht. Z.B. die “Steakhouse-Pfanne”.
Sag ich doch schon lange Zeit! Wir verkaufen unsere Seele selbst. Schaut euch doch die Discounter an und deren Zulieferfirmen. Es geht immer nur ums GELD. Wir die einheimische Gesellschaft sind denen volkommen egal! BOYKOTT !!!! BOYKOTT !!!
Herr Peter Scholl-Latour ging, meiner Meinung nach, immer mit offenen Augen durch diese Welt. Ich habe viele seiner Bücher gelesen und fand diese immer sehr gut und geprägt von „Weitblick“.
Warum ist dieser „Weitblick“ nun aber abhanden gekommen und das dann auch noch in einem Bereich, der die gesamte Menschheit betrifft, wie es vorher nur der Kalte Krieg geschfft hat?
Besucht meinen VideoBlog
#11 ElGreco:
So wie SL da über den Mo schwärmt, so wurde früher auch vom Hitler geschwärmt.
Der eine oder andere kennt das vielleicht noch. Das klang dann in etwa so: „Bla… Bei Hitler gab’s keine langhaarigen Affen, die sich diese lauten amerikanischen Mist anhören und Drogen nehmen. Da herrschten Zucht und Ordnung. Das Geld war was wert, die Staßen waren sicher und die Menschen hatten Arbeit. Bla bla…“ Ja, ja, alles strotzte nur so vor Tugenden!
Ausgerechnet einen Killer wie Mohammed als großen Helden hinzustellen ist natürlich schon darum Käse, weil der Mo mit einem einzigartigen Universal-Anspruch aufgetreten ist, der ihn in eine Sphäre rückt, in welcher politisches Kalkül ebensowenig bedeuten wie temporäre soziale Verhältnisse.
Der Mo aber hat beides in exakt diese Sphäre hineingetragen.
Und eben genau DARUM kann man den Vergleich ziehen zu einem Jesus oder auch zu einem Buddha, die beide Jahrhunderte vorher lebten und die beide weder Kriege geführt, noch irgendwelche Juden ermordet hatten, die beide keinen Kindersex zelebrierten, die keine Mordaufträge erteilten und und und…
Und wenn „Sozialrevolutionäre“ ihre fixen Ideen als den Willen einer Universalgottheit unter’s Volk bringen, dann ist das nicht nur eine Lüge – nein, es führt in letzter Konsequenz zu exakt all dem, was wir heute in Gestalt des brutalen Islam vor uns haben: Frauenfeindlichkeit, gewaltsame Entmündigung, Elend und Terror.
Im Christentum – das sich in wesentlichen Punkten übrigens nicht an Jesus gehalten hat – war immerhin trotzdem eine Aufklärung möglich, im Islam gibt’s keine.
Dafür kommt ein seniler Opa daher und erzählt uns, dass wir „Reschpeckt“ haben sollten vor denen, die im Zustande der selbstverschuldeten Unmündigkeit leben. Ohne mich…
Scholl-Latour bemängelt, dass Merkel die Werte ihrer wereorientierten Außenpolitik nicht benennt. Das kann man bemängeln.
Von Scholl-Latour wüßte ich aber gerne, welche Tugenden Moslems haben sollen, die wir nicht haben.
Ich kann immerhin eine (gutmenschliche) Un-Tugend erkennen, die Moslems nicht haben:
die Anbiederung.
P.S-L.:
Jetzt sollen wir unsere Regierung schon so einrichten, wie es muslimischen Abgesandten zusagt?! Für Islamfragen kann nach diesem verständnis nicht nur keine ledige Frau zuständig sein, sondern überhaupt keine Frau, und ein Ungläubiger auch nicht.
Warum also übernimmt diese Aufgabe nicht gleich ein Mullah?
Und was machen wir mit dem Posten des Außenministers? Wie können wir es wagen, mit diesem Posten einen Schwulen zu betrauen?
Man kann doch keinem Moslem zumuten, dass er mit einem Mann verhandelt, der nach islamischem Verständnis gar nicht existieren darf!
Nein, es ist das Gegenteil der Fall:
Anbiederung führt zu noch mehr Respektlosigkeit. Nach unseren Werten kann ein Aussenminister schwul sein und eine Frau, die sich um Islamfragen kümmert, braucht nicht verheiratet zu sein. Sie kann auch ins Bett steigen mit wem sie will. Das ist ihre PRIVATANGELEGENHEIT.
ROGER
Scholl-Latours „Vorschlag“ ist nichts anderes als Kapitulation.
Der Peter hat seinen Zenit schon überschritten und (ums mal im Börsenjargon auszudrücken) vollbringt nur noch Seitwärtsbewegungen. Also ein absoluter Nullinger. Klar, er will es sich, wie hier schon erwähnt, nicht mit den Herrschern seiner Reiseländer verscherzen. War damals bei unserer Rotel-Tour durch Syrien/Jordanien mit dem Reiseleiter auch nicht anders. Auf den syrischen Staatsterror angesprochen nur peinliches Schweigen und die Bemerkung, dass er den Job hier nun mit dem syrischen Wohlwollen machen kann und es sehr negativ für ihn werden könnte, wenn er schlecht über die Herrscher spricht. Na ja, da macht der Peter SL keine Ausnahme.
Kommentar von Gunnar Heinsohn 3. Januar 2010
Westliche Demografie-Sorgen bei der Terrorabwehr
http://www.welt.de/politik/ausland/article5709247/Westliche-Demografie-Sorgen-bei-der-Terrorabwehr.html
viel Spass bei der Terrorabwehr
Irgend ein Mummelgreis sorgt immer für frischen Auswurf ins Sabberlätzchen, egal ob PSL, Böll, GraSS, Ströbele, Schäuble . . .
Gerade dieser alte ….. könnte seinen Figer tiefer in die Wunden legen. Will er aber doch garnicht !!!
Peter Scholl-Latour fand ich frueher ganz gut.
In den letzten Interviews hat er stark abgebaut und wirkte manchmal verwirrt. Er wollte sich teilweise wie ein bockiges Kind stossartig mit Wissensausbruechen einbringen, wurde aber ingoriert.
Deswegen schwimmt er jetzt im Mainstream mit, weil ihm die Kraft fehlt, gegen das Wasser zu paddeln.
Das stimmt haargenau, aber nur fuer Beduinenzelte im Jemen.
Ich glaube Peter Scholl-Latour lebt mehr in seinen ReiseTrauemen als im Deutschland 2010.
Schade.
Es gab hier schon häufig mäßige Artikel, aber jetzt PSL so anzugreifen ist eine Frechheit und schon etwas peinlich. Er ist derjenige, der die meisten Deutschen erst auf die Islam-Problematik aufmerksam gemacht hat.
….mit dem Alter kommt die Weis(s)heit……Kalk ist auch weiss……..
…mit Familienministerin Kristina Köhler kann man auch leben!
#33
Genau.
Wie sagt man:
„Tote Fische schwimmen mit dem Strom“
😉
PSL ist inzwischen die reinste Takiya. Was soll HUNDERTE JAHRE NACH MOSES UND JESCHUA an genannten Veränderungen „sensationell“ gewesen sein?
Eine GEISTIGE REGRESSION war es. Punkt. Herr PSL: bitte machen Sie sich weiter so zur Lachnummer. Danke.
Die Zeiten von Scholl-Latour sind längst vorbei. Sein wissen stammt von vor 30 Jahren und hat mit der heutigen Zeit nichts mehr zu tun. Er leidet mittlerweile an Alterseitelkeit und erkennt nicht wie er sich mit jedem Interview bis auf die Knochen blamiert.
Gegen ihn ist Denny Crane ein Nobelpreisträger! 🙂
http://de.wikipedia.org/wiki/Senil
@PI
PSL war nie Legionär – er war stinknormaler Fallschirmspringer in Indochine.
ich bitte pi dem PSL den ehren dhimmy preis,
mit heiligenschein und eselsohren für sein lebenswerk zu verleihen.
PSL IST NICHT GOTT! NEIN ER IST SEIN SCHÖPFER!
am anfang war das kaos dann erschuf der psl
gott und sagte ihm ´´mach mal ordnung´´!
DEN REST KENNT IHR……..
Mit Verlaub, was für ein Unfug!
Diese Auusage bitte ich nochmal zu überdenken, falls sie hoffentlich mal in einem Flieger sitzen, der gerade von Islamisten gekapert wurde.
Herr PSL, sicher, mit Terrorismus kann man leben, wir aber wollen das nicht! Wir wollen unsere Kinder nicht im Urlaubsflieger weggebombt sehen, das wollen auch pakistanische Volleyballer ganz sicher nicht!
So gerne ich den alten Herren früher reden hörte, so sehr widert mich der jetzt manchmal an! Wie der zurückrudert!
Ich denke, der wird langsam senil, oder hängt das damit zusammen, dass ihm der alte Hintern auf Grundeis geht, er es sich mit den Arabs nicht verderben will oder weil er als Präsident der „Deutsch-Arabischen Gesellschaft“ gewählt wurde, ein weiterer Dhimmi-Titel auf dem Wege zur Islamisierung Europas?
„Für die ist eine 32 Jahre alte ledige Frau, die in wilder Ehe lebt, wie man früher sagte, inakzeptabel.“
Aber eine Bundeskanzler-in und ein schwuler Außenminister sind für die akzeptabler, oder verstehe ich da was falsch?
Eine solche Äußerung muß man schon vollständig bringen.
Daß uns die islamische Welt für unsere Politiker auslacht weis doch Jeder, der den Islam selbst nur ein wenig „versteht“.
PSL ist so lange hochinteressant wie man unwissend in der warmen Stube sitzt. Selbst nach 9/11, London, Madrid, Beslan, Irak etc. ist das für so manchen Sesselfurzer der Fall.
Doch mit der Erfahrung als einzige Quelle zu echtem Wissen (Einstein) verliert PSL massiv an Glanz und zeigt sich gar in beängstigend naivem Und fragwürdigem Lichtlein. Eben passend für die „Sprachrohre der Generation doof“ (= MSM).
#4 brazenpriss (04. Jan 2010 12:57)
Ich sehe darin auch eher einen Segen. Hoffentlich entfremden die sich weiter …., etwa 2000Km(?).
Herr PSL sollte sich weniger wichtig nehmen, der Kalk rieselt bereits nicht nur aus seinem Anzug!
@ Roger # 29
Das fand ich auch sensationell, die Aussage über Köhler.
Weil sie keine Ahnung hat. Und man muss auch Rücksicht nehmen auf die Mentalität dieser Völker. Für die ist eine 32 Jahre alte ledige Frau, die in wilder Ehe lebt, wie man früher sagte, inakzeptabel.
Herr Scholl-Latour ist also allen Ernstes der Ansicht, bei der Auswahl der Minister müsse man die kulturellen bzw. religiösen Hintergründe unserer Zuwanderer aus Anatolien, dem Libanon und Afghanistan berücksichtigen bzw. diese sogar zum ENTSCHEIDENDEN Kriterium machen?
Das klingt ja schon nach Cem Özdemir, der meinte, in deutschen Grundschulen müssten deutsche Lehrerinnen durch türkische Lehrer ersetzt werden, weil türkische Familien bzw. Schüler weibliche deutsche Lehrerinnen nun mal nicht akzeptieren würden.
Was kommt denn als Nächstes? Dass deutsche Lehrerinnen bzw. Ministerinnen wenn überhaupt nur noch mit Kopftuch ihr Amt ausüben dürfen, so als Willkommensgruß an die Zuwanderer und damit die sich nicht beleidigt fühlen? Und was kommt dann DANACH? Und DANACH? Und DANACH?
Guter Artikel von PI, ich schliesse mich komplett an.
Peter Scholl-Latour hat uns frueher gute politische Analysen und Reiseberichte beschert, aber die jetzigen Aussagen zum Islam und zum Terrorismus sind mehr als verniedlichend.
Scholl-Latour ist ein beeindruckendes Beispiel für den Fall, dass Kulturrelativismus, Altersstarrsinn und Senilität zusammentreffen.
Aufklärung, Rationalität, Freiheit und Demokratie, also die westlichen Werte, sind für ihn Belanglosigkeiten, die man als Kulturrelativist mit einer notwendigen Distanz sehen muss.
Seine Aussagen zu Frau Köhler sind eine bodenlose Frechheit. Eine junge Frau, die in „wilder Ehe“ lebt und ein schwuler Außenminister sind genau das Richtige, um der islamischen Welt zu zeigen, dass wir unsere Werte auch offensiv zeigen können (Leider noch viel zu wenig).
Ein Super-Beitrag mit einem guten und fairen Fazit. Exzellent!
Na, so schlimm ist das ja auch wieder nicht, was Herr Latour zu sagen hat. So reden eben Menschen seiner Generation.
Geben Sie Pardon, KritikerInnen.
Der Mann ist ein alter Fuchs. Ich lerne gern von ihm……
#28 islamistfrieden (04. Jan 2010 13:23)
Er wird Alt, die Zellregeneration läßt nach.
Siehe uns Hannes: mit 103 (oder so) Jahren sagte er in die Kamera, daß Hitler ein feiner Mensch war.
Herr Scholl-Latour ist unbestritten einer der ganz Grossen in seinem Fachgebiet.Genauso unbestritten hat er durch seine stets exzellente Berichterstattung eine Unmenge zum Völkerverständnis beigetragen.Dieses Interview jedoch ist nichts als der Schwanengesang eines verdienten Journalisten,der es leider versäumt hat,rechtzeitig zu schweigen.Ein hoffentlich letzter Versuch,noch einmal auf sich aufmerksam zu machen,ist grandios gescheitert.Wollen wir hoffen,das er jetzt schweigt und sich somit wenigstens ein letztes bißchen Würde erhält.
Sehr verehrter Peter Scholl-Latour:Es ist leider eine unumstößliche Tatsache,dass der Mensch ab seinem 15ten-spätestens jedoch von seinem 20ten Lebensjahr an langsam verblödet.Tuen Sie sich selbst einen Gefallen und nehmen Sie Sich nicht mehr so ernst,Ihre Umwelt tut dies schon länger nicht mehr.Alles Gute im verdienten Ruhestand.
PSL ist durch seine Reisen und sein Lebenserfahrung ein hervorragender Kenner der Islamischen Welt.
Er ist freier Journalist und nennt die Dinge beim Namen, dabei gibt er natürlich nur seine persönliche Sicht wieder, geprägt von einem freundschaftlichem Verhältnis zur arabischen Welt.
Aber er spricht aus was er denkt,so hat er schon seit langem auf die demographischen Folgen der Zuwanderung hingewiesen, es wollte nur niemand hören.
Bei aller Kritik, wir könnten Männer vom seinem Schlage dringend brauchen.
#55 robz (04. Jan 2010 13:47)
Streiche : verniedlichend
Setze : peinlich
😉
Peter Scholl-Latour ist brutaler Realist. Er dreht sich die Dinge nicht so wie sie ihm selbst oder anderen vielleicht passen würden, sondern benennt sie wie sie sind.
Desshalb eckt er überall an, auch hier und desshalb ist er den Meisten auch so überlegen, auch hier.
#63 salda (04. Jan 2010 13:59)
Dann kannst du mir bestimmt erklären, worin die Überlegenheit in der Aussage „Vor dem Terrorismus brauchen wir keine Angst zu haben, mit Terrorismus kann man leben.“ liegt?
Mit Terrorismus kann man sicherlich leben und muß man in einem gewissen Maße auch leben NUR mit Moslems kann man nicht leben und MUSS man eigentlich auch nicht leben, weil es für die westlichen Demokratien nur Nachteile hat und keinerlei Vorteile (um es mal vorsichtig zu formulieren).
Langsam falle ich echt vom Glauben ab…
PSL war immer einer meiner wenigen Vorbilder im Leben.
Ich konnte glauben was ich höhrte und sah,eine objektive Berichterstattung.
Aber die Zeit scheint einiges,oder besser alles zu ändern.
Was er im Moment von sich giebt ist einfach nicht zu glauben.
RIP
Mohammed hat gar nix „reformiert“.Er hat einfach die alten römischen und arabischen Sklavehaltergesetze neu angereichert.(und vorallem ein verharren Sklavenhaltertum ermöglicht)Das Christentum wie das Judentum waren auch auf der arabischen Halbinsel verbreitet.Die Welt wäre ohne Mohammed besser geworden und das gilt auch heute noch:Die Mohammed-Sekte muss weg.
Dann darf man diesem zum Schwätzer mutierten Islamkenner nur wünschen, dass er selber vom Islamterror betroffen wird, mal schauen wie es sich dann für ihn leben lässt. Keine Toleranz den Musels gegenüber!
#54 Paula (04. Jan 2010 13:47)
Nein, nein!!!
Als Nächstes kommt, das man das deustche Volk durch das Türkische austauschen muß, weil die Türken keine Deutschen akzeptieren.
Jetzt bekommt diese Aussage einen tieferen Sinn.
#64 Plondfair
Ich denke mit der Aussage “Vor dem Terrorismus brauchen wir keine Angst zu haben, mit Terrorismus kann man leben.”, meint er das Anschläge unsere Gesellschaft nicht in den Grundfesten erschüttern. Die Menschen arrangieren sich damit, ähnlich wie die Engländer mit dem IRA Terror.
Wesentlich gravierendere und damit gesellschaftsändernde Folgen hat im vergleich dazu die Zuwanderung aus islamischen Ländern.
PSL hat wie so viele Berühmtheiten den rechtzeitigen Absprung verpasst. OK, ganz wenige werden altersweise, aber das trifft bei PSL beim besten Willen nicht zu (@ Rudi Ratlos: Das mit den toten Fischen merke ich mir 😉 ).
Wenn jemand ausgerechnet Mohammed zu einem Sozialrevolutionär verklärt, dann kommt bei mir das Mittagessen hoch. OK, das macht es immerhin verständlicher, dass die heutigen Linken so auf den Islam abfahren.
Schade, dass sich PSL nicht näher zu den „islamischen Tugenden, die wir nicht haben“ äußert. Somit kann man nur spekulieren. Vielleicht die vielzitierte Gastfreundschaft? Mir jedenfalls fallen keine Leute ein, die diese selbst erlebt haben.
Und was in Allahs Namen hat das Alter und ihr Privatleben mit ihrer Funktion als Familienministerin zu tun. Oder muss sie etwa wie Außenminister Westerwelle in islamische Länder reisen (nebenbei: ich bin mal gespannt, ob er sich traut).
Nein Herr Scholl-Latour – nein, nein und nochmals nein. Was Sie machen ist die Forderung, daß man auf Steinzeitprinzipien und potenzierte Engstirnigkeit mit unserer westlichen „Ich muß für alles Verständnis aufbringen“-Manie reagieren muß. Nein Herr Scholl-Latour. Ich bin keinesweg bereit auf total inkompatible, in Stein gemeißelte Rückwärtsdenkweisen mit unangebrachter Toleranz zu reagieren. Und von wegen auf die Mentalität dieser Menschen müsse man Rücksuicht nehmen; Das lasse ich gelten, wenn ich als Europäer in der Türkei bin, oder im Iran. Hier un Deutschland haben sich diese unbeweglichen Starrsinnideologen sich nach unserem Wertesystem zu richten. Ende der Ansage!
Man weiss nicht, was man von Scholl-Latour halten soll. Der hat keine rechte Linie. „Mit Terrorismus kann man leben“ – das ist aber ein Skandal!
Ich habe die meisten Bücher von Scholl-Latour gelesen und fand sie hoch informativ: der Mann ist weit herumgekommen in der Welt und berichtet mit viel Sachverstand, aber irgendwann sollte man aufhören, so mit 80 vielleicht.
Die katholische Kirche hat da sehr weise entschieden, dass Kardinäle ab 80 nicht mehr bei der Papstwahl mitstimmen dürfen. Auch geitig rege Greise werden ab 80 meistens nicht besser.
Man sollte den Mut haben Scholl-Latour zu sagen, dass es für seine Nachruhm besser ist, wenn er sich von nun an aus der Öffentichkeit zurückzieht.
das ist doch mal eine – wenn auch nicht immer nachvollziehbare – erfrischend andere Sichtweise. Terrorismus ist für ihn kein Problem, die Bevölkerungsexplosion in den Islamischen Staaten allerdings schon. Diese Meinung ist schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass sich der Meinungsmainstream genau andersrum verhält. In großen Zeitmaßstäben betrachtet ist die Bevölkerungsexplosion tatsächlich die weitaus gefährlichere Entwicklung.
Seine Meinung zur „wilden Ehe“ und zur Menschenrechtslage in der Türkei finde ich dennoch bedenklich. Ersteres ist eines jeden Menschen – egal in welcher Position er oder sie sich befindet – gutes Recht, zweiteres halte ich schlicht und einfach für feige und selbstmörderisch.
#70 Steinhauer (04. Jan 2010 14:12)
Gilt das auch, wenn die erste westliche Großstadt von einer „islamischen“ Atombombe ausgelöscht wurde?
Leider ist Scholl-Latour in den letzten Jahren nur noch ein Schatten seiner selbst.
Auch ich fand seine Bücher interessant und seine Talk-Runden erfrischend direkt. Aber das war in den 80er und Anfang der 90er-Jahren.
Jetzt im hohen Alter sollte er sich zurückziehen und uns seine hochpeinlichen Auftritte ersparen.
Jo, und danach müssen wir uns ja schließlich auch richten. So, wie wir ja auch keine Frau als Bundeskanzler haben, weil das da nicht gern gesehen wird, oder auch keinen schwulen Außenminister ins Ausland schicken, wo sowas nicht akzeptiert wird, gelle?
Jau, bis auf die Toten und ihre Angehörigen, die können nicht ganz so prima damit leben.
Find ich gut von diesem Mohammed. Er hat ja mal eine große Anzahl an Juden als Gefangene genommen, die sich ihm ergeben hatten. Hat er in einem großen Blutbad über Stunden in Gräben köpfen lassen, jedenfalls die Männer, was an Vorgänge der SS im Osten erinnert. Ihre Frauen hat er danach von seinen Soldaten vergewaltigen lassen und dann als Sklavinnen verkauft. Aber um ihre Waisen hat er sich dann gekümmert? Rührend! Wahrlich der edelste aller Menschen! Oder waren damit nur muslimische Waisen gemeint? Kann ich mir gar nicht vorstellen bei so einem warmherzigen Waisenproduzenten…
das Problem mit Menschen, wie Sch-L ist, dass sie gar keine Selbstkritik üben können. Ihre irrtümlichen Thesen können sie nicht neuprüfen und Konsequenzen ziehen. Dazu sind sie geistig nicht imstande.
Glücklicherweise erledigt sich das Problem bald auf natürliche Weise. Und ich freue mich schon drauf, denn ich möchte nicht, dass mein Kind in einer Welt großwächst, in der solche Scholl-Latorus, das heißt geistig kranke Menschen mit Realitätswahrnehmungsproblemen die Meinungsgeber sind.
Zum Beispiel: Was hat Kristina Köhlers 32 Jahre und Ledigkeit mit Fachkompetenz zu tun? Kann nur denn eine mehrfache Mutter Familienpolitik betreiben? Wenn das so wäre, wäre die Familienpolitik unter von der LEyen geblüht. Das war aber nicht der Fall.
Gefährlich ist es ausserdem dass Scholl-Latour der neuen Familienministerin verbieten würde, sich mit dem Islam zu beschäftigen.
Ist es denn nicht die Aufgabe eines jeden Demokraten, sich gegen totalitäre, erpresserische Ideologien, wie der Islam ist, zu engagieren?
Mit der selben Logik könnte man vom Churchill seinen Kampf gegen den Nazionalsozialismus abstreiten, denn er war ja kein „Politikwissenschaftler“, sondern ein Mitglied der Admiralität, ein Soldat… Köhler ist auch kein Islamwissenschaftler, daher kann sie sich nicht gegen den Islam engagieren, oder wie? Geht´s noch????
Tariq Ramadan verlieh Scholl-Latour den „Dr. Said Ramadan
Friedenspreis für Dialog und Völkerverständigung“
Vorletztes Wochenende fand zum 30.mal die Jahreskonferenz der IGD im Berliner Tempodrom und im Sportpark Leverkusen statt. Es waren Festivals mit bekannten Persönlichkeiten aus Kultur und Religion. Der Präsident der IGD Ibrahim El-Zayat begrüßte und beglückwünschte das Publikum und erinnerte an die vielen Persönlichkeiten dieser Gemeinschaft, die die heutige islamische Infrastruktur in Deutschland maßgeblich miterrichtet haben. Nahezu an allen heute vorhandenen muslimischen Strukturen in Deutschland hat die IGD mittelbar mitgewirkt. Er forderte die Muslime auf sich positiv in die Gesellschaft einzubringen und insbesondere die Medien und Politik der steigenden Islamophobie entgegenzuwirken. Er bedankte sich bei den Kölnerinnen und Kölnern die mit ihren Protesten gegen den Antiislamisierungskongress ein deutliches Zeichen für Vielfalt und Pluralität gesetzt haben.
Am Podium in Berlin beteiligten sich Prof. Peter Scholl-Latour, Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland (siehe unterer Link: Grußrede) und Oguz Ücuncu Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görus.
http://islam.de/11062.php
Murad Hofmann war auch da. „Nach dem Maghreb-Gebet ging es dann gemütlich zu. Zu den Klängen der Yarmuk-Gruppe steppten Männer und Kinder.
PSL spricht nur seine Zielgruppe an. Sind eher diese Saloon-Experten die den Islam als ein Experiment betrachten, wie eben seinerseits die westeuropäischen Sozialisten. Entgegen der Realität versuchen sie den Islam ein revolutionäres, antikapitalistisches, sozialistischähnliches Korsett zu verpassen, als wären Volksbewegungen automatisch revolutionär und antifaschistisch. Der Nationalsozialismus bewies das Gegenteil. Vorallem die Antifas und Antiimpis reiten auf diesen Schwachsinn und machen sich dadurch zum Erfüllungsgehilfen der Islamisten und denken wohl, sie könnten die islamische Massenbewegung für ihre eigene Revolution benützen. Tariq Ramadan ist ja auch eine Galionsfigur der Antiimpis bzw. Antifas.
Wie sonst kann man den Islam als eine soziale Reformbewegung bezeichen.
@ salda
Fakten und Wertungen sind zu unterscheiden. Solange sich Scholl-Latour auf Fakten beschränkt, kann er brutalst-realistisch sein. Das werden wir ihm nicht übel nehmen. Seine Wertungen verdienen aber angemessene Antworten.
Übrigens: hier beginnt bereits die Ideologie; Tatsachen und Werturteile werden so geschickt verbunden, dass ein ungeschulter Leser sie nicht auseinanderhalten kann. Näheres zur Ideologiekritik finden man bei Ernst Topitsch.
PSL ist ein Schwachkopf. Was ich von Kristina Köhler bisher zum Isalmismus und antideutschen Rassismus gehört und gelesen habe, hat mehr Hand und Fuß als das Geschwätz der meisten anderen Politiker. Sollen wir vielleicht Ströbele zum Islambeauftragten ernennen, nur weil er > 70 Jahre und männlich ist?
Ein Interview mit Wafa Sultan
http://www.youtube.com/watch?v=U_k2opaKvFY&NR=1&feature=fvwp
Skandalös ist es doch auch, dass wir einen schwulen Außenminister haben und eine unverheiratete Frau als Bundeskanzlerin. Was sind wir nur rücksichtslos, wir alten Nazis und Rassisten.
Ich habe Herrn Scholl-Latour immer als Denker geschätzt, der zu seiner Meinung stand.
Obwohl diese Äusserung
im Grunde richtig ist, wiegen diese „Wohltaten“ Mohammeds seine Verbrechen bei weitem nicht auf.
Wobei man nicht vergessen darf, dass diese „Wohltaten“ nur für die Anhänger Mohammeds galten und einzig der Stärkung seiner Macht dienten, also überhaupt nichts mit „Selbstlosigkeit“ zu tun hatten.
Im Namen Mohammeds Hirngespinsten sind einfach zu viele Länder mit Feuer und Schwert erobert und zu viele Menschen getötet worden.
Das sollte Scholl-Latour nicht unerwähnt lassen und früher hätte er es auch nicht unerwähnt gelassen.
Sind wir einfach realistisch und schreiben wir diesen groben Schnitzer seinem fortgeschrittenen Alter zu.
@#76 Plondfair
Da haben Sie recht.
Ich bezog mich auf die Aussage von PSL, wie ich sie verstanden habe.
Wenn so etwas wirklich passieren sollte, werde ich meine Überzeugungen von Demokratie und Menschenrechten über Bord werfen, und jeden Muslim persönlich zur Rechenschaft ziehen.
Allerdings ist es in so einem Fall auch egal, ob es eine „islamische“ oder eine IRA Atombombe wäre.
Denn dann war’s das mit der Zivilisation.
Berufsmacho PSL zeigt wohl altersbedingt erste
„Verschleisserscheinungen“.
Anders sind seine Verbalausfälle gegen Frau Köhler und wirre Phantasien (Mohamett als „Sozialrevolutionär“) nicht zu erklären.
War dann Hitler auch ein „Sozialrevolutionär“, Herr Scholl-Latour?
Bitte verhalten sie sich ab sofort alterskonform und suchen Sie sich ein neues Hobby.
Wie wäre es mit Golf spielen…?
Ich glaube PSL hat mit einigen durchaus Aussagen Recht.
Der Terrorismus hat den Sinn uns zu verängstigen. Bedenkt man, dass wir pro Jahr ca. 15 000 Grippetote allein in Deutschland haben, lässt mich die Terrorbedrohung nicht erzittern.
Stimmt auch. Die Frage ist bloß, ob uns das interessieren sollte. Meiner Ansicht nach nicht.
Stimmt. Aber das war Dschinges Khan auch. Das Problem ist, dass in vielen Ländern die letzte Sozialreform vor 1400 Jahren stattfand.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Der Mann hat wenigstens eines: Einen Standpunkt. Und man hört ihm noch zu. Ich glaube über ihn sind viele Leute hier gelandet.
Die Troubadure des Multikulturalismus können jede antiwestliche Propaganda als antikapitalistisches Aufbehren der dritten Welt interpretieren.
Aufbegehren… natürlich
Peter Scholl-Latour war nie bei der Fremdenlegion, sondern beim Commando Parachutiste Ponchardier in Indochina. Das Commando Parachutiste Ponchardier hatte nichts mit der Fremdenlegion zu tun, sondern war eine Spezialeinheit freiwilliger Soldaten im Dienste Frankreichs. Das Commando Parachutiste Ponchardier kämpfte aber mit der regulären französischen Armee in verschiedenen Kriegen Seite an Seite mit der französischen Fremdenlegion. Dies übrigens auch von Frankreich jeweils rekrutierte Einheimische, so wie Söldner, die alle zu jeweils speziellen Formationen zusammengefasst wurden. Diese freiwilligen Truppen, soweit sie noch bestanden, wurden mit Ausnahme der Fremdenlegion alle nach dem Algerienkrieg von de Gaulle aufgelöst.
Er hat – wie eigentlich immer – Recht!
Die Israelis leben seit Gründung ihres Staates (eigentlich sogar noch länger) mit dem Terrorismus – und sie haben es dennoch geschafft, einen funktionierenden Staat mit Bürgerrechten zu schaffen und zu erhalten.
Die Titulierung „Muselmane“, lieber PSL, wird heute von Muslimen als beleidigend empfunden.
In leicht abgewandelter Form kann der Ausdruck sogar zu einer Geldstrafe führen.
islam.de berichtet:
Geldstrafe: „Muselmann“ ist offiziell eine Beleidigung
Begriff stammt aus der Lagersprache der Nazi-Konzentrationslager – wird heute noch im deutschen Lied gesungen
Nach eine Melung von shortnews (vom 19.08.09) hat ein in Neufahrn (bei München) lebender Tunesier sich in seiner Identität als Muslim gedemütigt gefühlt, als ein 38-Jähriger Kfz-Händler aus Maisach ihn in einer E-Mail als „Muselmann“ betitelt hatte. Der Neufahrner Muslim hat nach einer unbeantworteten Anfrage, was das solle, Anzeige erstattet.
Danach verurteilte ihn das Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 1.200 Euro. (Nur zum Vergleich: Der Mörder von Marwa musste wegen seinen islamfeindlichen Beleidigungen 780 Euro zahlen).
(…)
Der Begriff „Muselmann“ tauchte bereits in früheren Zeiten in Deutschland auf. Damals war „Muselmann“ ein bei den Nazis üblicher Begriff, womit Insassen in Konzentrationslagern bezeichnet wurden. Da sie wegen der brutalen Führung durch Unterernährung bis auf die Knochen abgemagert waren und nur noch auf den Boden knien konnten, erinnerte sie die KZ-Lageraufseher offenbar bei diesem Anblick an das Gebet der Muslime.
Es sollen ja noch Lehrer in Deutschland geben, die morgendlich das Muselmann-Lied einstimmen. (Zu Erinnerung: C-A-F-F-E-E, trink‘ nicht soviel Kaffee. Nicht für Kinder ist der Türkentrank, schwächt die Nerven, macht dich blass und krank. Sei doch kein Muselmann, der das nicht lassen kann.“)
„…leise rieselt der Kalk….“
PSL hat mit seinen fast 86 Lenzen nichts neues mehr zu verbreiten – daher besinnt sich der opportunistische Revoluzzer-Freund
[Wiki zu PSL
] darauf, möglichst oft davon zu erzählen, was er denn so in seinem Langzeitgedächtnis noch abzurufen in der Lage ist…mal kommt dabei etwas über den ollen Mo heraus, dann wieder irgend ein Geschwurbel über die Zustände in kleinasiatischen Ländern, und dass dort „früher auch nicht alles so toll war…blabla…“, dass der Ayatollah Chomeini „eine islamische Erneuerung“ gebracht hätte etc. p.p.
Jemand der sich mal eben so aus verschiedenen brenzligen Situation bei „selbsternannten Freiheitskämpfern“ in Afrika oder Vietnam rausmogeln konnte, der versteht es diesen Leuten „um den Bart zu reden“…ihm ist letzten Endes egal gewesen wie er seinen Arsch aus der Schußlinie bringen konnte, solange er danach davon großspurig berichten konnte! So arbeiten eben Kriegsreporter…das ist heute nicht anders! Das qualifiziert sich aber noch lange nicht ihre subjektiven Erfahrungen als allgemeingültige Weisheiten zu verkaufen!
Ich mag seine Bücher über Vietnam, aber eben nur als „Reiseberichte“..nicht mehr!
Seine Kommentare über Politikerqualifikationen hinsichtlich Ehestand oder Alter sind einfach nur peinlich! Dabei hört man förmlich den Kalk rieseln…womöglich ist es einfach auch nur sein pro-sozialistischer Hintergrund der ihn über die Jahre wieder eingeholt hat…schliesslich steht es ja nur „linken Menschenfreunden“ zu sich „kritisch“ zu äußern!
Natürlich kann man mit Terrorismus leben, wenn man nicht gerade das Anschlagsopfer ist. Man kann auch mit der Beulenpest oder Syphillis leben, wenn man so etwas am eigenen Körper mag.
Ich gehöre aber nicht dazu. Zu denen, die mit Terrorismus leben wollen.
@stephanie:
Danke für den Link! Die Challenge sollte man in alle Sprachen übersetzen.
Könnte PI das nicht in Absprache mit dem Autor in Deutsch hosten?
http://faithfreedom.org/content/ali-sinas-challenge
@Evola
Ich bin übrigens über PSL bei der Islamkritik gelandet.
Manchmal frage ich mich, ob hier viele noch keines seiner Bücher gelesen habe- hab ich so den Eindruck.
Bin auch weiterhin ein Bewunderer dieses Mannes und finde dieses erneute PI-Bashing gegen PSL erneut nur traurig und kurzsichtig.
Die Passagen aus seinen Büchern, in denen er trocken erläutert, dass ein EU-Beitritt der Türkei und eine darauf zwingend erfolgende Masseneinwanderung von 5-10 Millionen Türken nach Deutschland einen BÜRGERKRIEG auslösen wird, hab ich beim letzten Mal schon hier gepostet – jetzt bin ich es satt, sollen die Leute doch einfach mal ein Buch in die Hand nehmen.
PSL ist ein großartiger Mann und ein genialer Autor – er hat mit über 80 noch mehr Mumm in den Knochen als viele mit 25.
Sehe ich genauso, er ist ein Realist!
mit den wahabiten hat er durchaus recht. davon gibt es zwar nicht so viele wie andere nur haben die am meisten macht&geld.
außerdem geht er irgendwie nicht auf die ganzen einzelfälle(tm) innerhalb europas ein.
Leise rieselt der Kalk, Herr Scholl-Latour?
Mohammed – ein Gutmensch?
PSL:
Er (Mohammed) hat, da er selbst Waise war, für die Witwen und Waisen gesorgt.
Oh ja, zum Beispiel diese liebevolle Glanztat:
Nachdem Mohammed die Jüdin Safiyya zur Witwe und Waisen gemacht hatte, nahm er sie sich erst zur Sklavin und dann zur 11. Frau.
Ihren Vater hat er umbringen lassen, wie alle männlichen Angehörigen ihres Stammes.
Ihren Ehemann hat Mohammed erst foltern und dann ermorden lassen, weil er wissen wollte, wo die Reichtümer des Stammes versteckt waren.
Mohammed kümmert sich „liebevoll“ um die Witwen und Waisen, nachdem er sie zu Witwen und Waisen gemacht hat.
Einschränkende Vorraussetzung: Es muss sich dabei um eine Frau oder ein Mädchen handeln, auf die er scharf war.
Da eine Frau, deren Vater und Ehemann umgebracht wurde, sich nicht mal eben spontan in deren Mörder verliebt, muss man wohl oder übel von einer Vergewaltigung ausgehen.
@ Karl Eduard
Das Dümmste was die Islamisten machen können, ist doch einen Anschlag in Deutschland a la 9/11 durchzuführen.
Dann würde selbst der blödeste Gutmensch endlich aufwachen. Wahrscheinlich würde ein solches Szenario weniger Opfer fordern als eine schleichende Landnahme.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
(Ich habe bereits selbst gemerkt dass, meine Aussagen zynisch und politisch incorrect sind.)
Ich habe PSL immer bewundert- aber manchmal….
Was ist das größte Problem im Umgang mit dem Islam?
Die Gefahr, die uns droht, ist natürlich eine Entfremdung der türkischen Gemeinde. (welche Entfremdung?) Für mich hat es nie eine Angleichung gegeben!!Außer, das wir wie immer „Bücklinge“ machen und denen in den „Allerwertesten“ kriechen!!. Die Dritte Generation besinnt sich mehr auf den Islam als die Ersten,(warum?) die hierher zu uns gekommen sind, und die auch ziemlich unwissende Leute waren. Ich bin auch gegen den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union. Das akzeptieren die Türken auch, aber man muss die richtigen Argumente vorbringen. (Geldsäckel öffnen und den „Forderkatalog“ erfüllen) Die Mahnung, sie müssten die Menschenrechte einhalten, ist eine verdammte Heuchelei. Ich sage denen, Ihr seid die Erben eines großen Reiches. (Welches? Unseres??) Ihr seid gleichberechtigt mit uns, Ihr seid nicht privilegierte Partner, Ihr seid gleichberechtigt. Schlimm ist im Islam der fundamentalistische Wahhabismus der Saudis. Das sind aber die lieben Kinder des Westens.
Was steht uns noch alles bevor?
Vor dem Terrorismus brauchen wir keine Angst zu haben, mit Terrorismus kann man leben. (muss man aber nicht!) Die Demographie wird uns beschäftigen. Ich bin im Irak das erste Mal 1951 gewesen. Damals waren es fünf Millionen, heute sind es 25 Millionen. In Algerien 1953, da gab es acht Millionen Muselmanen, heute sind es über 30 Millionen .(Das macht mir wirklich Angst….!!!)
#3 Braunfair:
„Man stelle sich einmal vor, jemand würde sich im Interview über Adolf Hitler als einen „modernen Sozialpolitiker“ des vergangenen Jahrhunderts äußern. Als einen „fortschrittlichen Modernisierer“, der das Kindergeld erfand, zusätzliche Feiertage wie den 1. Mai einführte und den bezahlten Urlaub ausbaute. Ohne dabei gleichzeitig sein diktatorisches Unterdrückungssystem, seinen irrationalen Rassenhass, seine größenwahnsinnigen Eroberungsphantasien und seine Anordnung zum industriellen Massenmord zu erwähnen. Das würde in der Öffentlichkeit völlig zurecht zu einem Aufschrei führen. Aber bei Mohammed kann man es ja machen. Denn über diesen „Propheten“ sind die Fakten nicht so geläufig wie bei Massenmördern eines Schlages wie Hitler, Stalin, Mao, Ho Chi Minh oder Pol Pot.“
Ich hoffe Sie haben was gelernt!
#82 pinetop
Natürlich wertet Latour, er ist schließlich Journalist und nicht Wissenschaftler. Er wertet auf Basis von Fakten, die er wesentlich besser überblicken und „bewerten“ kann als 95% der Leute hier und anderswo.
Ich finde PI klasse, aber man kann nicht abstreiten, daß es auch hier eine Tendenz zur Hysterie gibt und dazu die Fakten einseitig zu bewerten. Im Hinblick auf die Einseitigeit der Staatsmedien ist das als Gegengewicht auch absolut ok. Aber es ist so und, will man eine realistische Sicht der Dinge finden, muß man das auch in Erinnerung behalten.
Was ist daran skandalös?
Weil sie keine Ahnung hat. Und man muss auch Rücksicht nehmen auf die Mentalität dieser Völker. Für die ist eine 32 Jahre alte ledige Frau, die in wilder Ehe lebt, wie man früher sagte, inakzeptabel.
—————————-
Und für mich ist dieser unverdauliche, menschenverachtende, steinzeitliche und atavistische Islam INAKZEPTABEL!!!
Hola, Senor Torquemada
😆
Peter Scholl Latour ist ein scharfsinniger Analyst. Wer seine Bücher gelesen hat merkt er wertet nicht. Das es hier einigen übel aufstösst das er nicht wertet sondern einfach sagt und damit hat er Recht: „Frau Köhler wird von den Muslimen nicht ernst genommen werden.“ Da kann man jetzt aufschreien, jedoch ist das nicht die Schuld von Frau Köhler und auch nicht die Schuld von Peter Scholl Latour sondern die Schuld der Muslime. Ich empfehle jedem das Buch zu lesen, es ist scharfsinnig geschrieben und er zeigt einfach auf das wir einfach auf dem absteigendem Ast sind. Das ist ein Fakt. Und das er das schreibt heißt ebenfalls nicht das er das gut findet.
Wenn Peter Scholl Latour hier was zu sagen hätte würde sich einges zum Guten ändern.
Scholl Latour einen überzeugten Katholiken als Dhimmi zu bezeichnen finde ich falsch. Peter Scholl Latour ist Journalist seine Aufgabe ist zu berichten und nicht zu werten und seine Aufgabe ist erst auch in islamische Länder zu reißen und aus ihnen zu berichten.
Ich sage denen, Ihr seid die Erben eines großen Reiches. Ihr seid gleichberechtigt mit uns, Ihr seid nicht privilegierte Partner, Ihr seid gleichberechtigt.
————————————
Die Erben eines großen Reiches?
Eines Reiches, das nichts zustande gebracht hat, was der Menschheit dienlich sein könnte?
Ein großes Reich, das sich alles nur zusammengeraubt, kopiert und annektiert hat?
Ich weigere mich mit Zähnen und Klauen, die Türken auch nur ansatzweise als „gleichberechtigt“ zu bezeichnen!
Davon sind diese Loser Lichtjahre entfernt!
#102 salda Wenn du mit wertet meinst das er evtl. Folgen aufzeigt ist es richtig, ich meinte in meinem Text mit werten das er seine Ideologie oder Weltanschaung einfliessen lässt und damit wie andere Journalisten seine eigene Welt baut. Das tut er nicht!
#101 Jaime I El Conquistador (04. Jan 2010 15:31)
Mit Verlaub, Er redet wirres Zeug.
Quelle 1: „Die Religion macht eine Barriere, nicht weil sie böse ist, sondern weil sie anders ist, andere Gesetze hat. Es gibt auch islamische Tugenden, die wir nicht besitzen.“
Quelle 2: „Darauf können wir auch stolz sein. Denn einschlägige islamische Tugenden wie Handabhacken oder Kopfabschneiden wollen wir gar nicht besitzen. Und was böse ist oder nicht, liegt wohl auch im Sinne des Betrachters.“
Da reden zei Widersacher gegeneinander, ohne sich über Zusammenhänge informiert zu haben.
Am Anfang sollte man sich informieren, welche „Werke“ im Namen der beiden Religionen während der letzten Jahrhunderte erwirkt worden sind. Denn an ihren Werken sollt ihr sie erkennen.
Und da gehören nun mal auf der Seiten der christlich geprägten Völker Kriege dazu, die die Muslime zumindest bisher in ihrer Millionen mordenden Weise noch nicht geführt haben.
#107 danton (04. Jan 2010 15:47)
Einmal abgesehen von der Frage an sich, ob die Türken gleichberechtigt sind oder nicht – gleichberechtigt in welcher Hinsicht?!?
#110 Plondfair Die Türken haben in vielen Ländern einen enormen Einfluß in fast allen Ländern mit Turkvölkern wächst der Einfluß stetig, Kirgistan, Tadischkistan uvm. Die Türken beziehen sich auf ein ein großes Reich das sie mal hatten und daher nehmen sie ihr Selbstbewusstsein. Sie sind eine eigenständige Nation und erweitern ihren Einfluß. Die deutschen Politiker sind zu feige, diesen Einfluß der sich hier durch die Ditib bzw. Diyanet, ausbreitet zu bekämpfen.
Wer unterstützt denn von hier die Deutschen Minderheiten in den Ländern der ehemaligen Udssr? keine. Die Türken unterstützen die die ihnen dort nahe sind, genauso wie sie ihre Landsleute hier unterstützen.
Scholl-Latour ist ein ganz harter Knochen. Der hat schon so viele Massaker gesehn, daß er sich um ein paar zerfetzte Körper und Kinderleichen nix mehr scheißt. Nicht repräsentativ, der Herr. Mich graust’s immer noch, bin halt ein Weichmann…
Vor etwa fünf Jahren bin ich aus reiner Neugier mal der Einladung zu einer Veranstaltung von Mario Ohovens nach Köln ins Maritim gefolgt: PSL war dort als Redner verpflichtet.
Wir nennen so etwas bottle opener. Er warb zunächst für sein neuestes Buch, empfahl am Schluss ausdrücklich Anlagen über die Ohoven-Fonds. Kassierte ein saftiges Honorar, nehme ich an. Wir hielten uns an dem ausgezeichneten Wein schadlos.
PSL erzählte bereits damals aus arabisch-islamischen Landen.
Er blieb diffus, zweideutig.
Nicht authentisch.
Enttäuschend.
Eine wirkliche Expertenschaft habe ich ihm nicht abgenommen. Das meiste hätte man aus der den Medien zusammenschustern können.
Ohoven, Stichworte Cinerenta, Investor’s Treuhand, Präside der Vereinig. mittelst. Unternehmer – wer‘ s nicht weiß – ist zuvor ein wenig und danach heftig wegen dubioser Machenschaften bei Finanzanlagen der Gelder seiner Anleger ins Gerede gekommen und sowohl zivil- als auch strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen worden.
Inzwischen soll Cinerenta alle Anleger entschädigt haben.
Seine glamouröse Ehefrau betätigt sich mildtätig in der Kaviar-Klientel.
Bei Ohoven haben wir, gottlob, keine müde Mark angelegt.
Die „Berater“ von Lehman Bros, Citi-Bank (jetzt Targo), DreBa und Coop-Bank reichen uns.
PSL kann man sich ebenfalls schenken.
Wenn PSL ungestraft sowas sagen darf, dann auch jeder Nazi: „Aber Hitler hat doch die Autobahnen gebaut.“
Die Zeit der senilen Schönredner ist vorbei.
Neuerdings kommen die Medien wieder mit der Taktik-Masche; der Wahabismus, der „von den Europäern gepflanzt“ wurde – viele Strömungen des Islam – alle ungefährlich (natürlich hat man dann den Islam wieder nicht richtig verstanden). Selbst schuld wer den Wahabismus weiter führt. Zudem findet weltweit auch ohne Wahabismus Bombenterror und Verfolgung der Ungläubigen statt.
Irgendwann müssen die Medien gezwungen sein darüber zu berichten, daß Islam mit oder ohne Koranverse, mit eingeführter Scharia als Grundlage aller islamischer Strömungen zur Unterdrückung der heimischen Bevölkerungen Europas benutzt wird. Und Scharia ist immer ein Nachtteil der Ungläubigen. a) weil in Ihr Ungläubige als Menschen zweiter Klasse behandelt werden b)weil die Scharia, wie im Beispiel England die bestehende Rechtsordnung bereits verdrängt und eine ganz neue Gesellschaftsform pflanzt, um die alte zu verdrängen.
Der radikale Islam setzt sich in allen Strömungen am Ende durch und hackt in Borneo sogar Orang-Utans die Hände ab, dafür daß sie stehlen.
Positive Beispiele in der Menschheitsgeschichte, die „für den Islam sprechen würden“, muß man schon mit der Lupe suchen. Und dann hat man nur die Rosinen rausgepickt. Die Völker in Europa empfinden den Islam als Last&Bedrohung, was daß Zweite Dhimmi Fernsehen in ihrer Verherrlichung zum Islamsozialismus natürlich aus Künstlersicht, in der Religionsfreiheit höher gestellt ist als die Meinungsfreiheit der Europäischen Völker. Diese werden somit automatisch unterdrückt & diskriminiert.
Die Lebenswirklichkeit der europäischen Völker, die mit dem Islamischen Kulturkreis & seinen Straßenbanden in Berührung kommen, lehnen jegliches Verständnis für weltfremde Berichterstattungen und Schönredereien ab.
Es zeigt nur das pure Desinteresse der „geistigen Eliten“ an den Problemen der europäischen Völker. Sie übergehen die Interessen, die Gefühle, die eigene Kultur der Europäer. Letztendlich damit die Freiheit & Demokratie.
Toll, dafür lebt dann die Mehrheitsgesellschaft als Psychokrüppel in ständiger Angst in Terroratmosphäre, Straßenbanden & Ghettos oder verkommt selbst zu Radikalen.
Das man gegen solche Probleme frühzeitig Prioritäten&Präventionen setzen und dazu Lösungen ansetzen muß – keine Symptomdoktorumschneiderungen, scheint allen unverantwortlosen Trotteln nicht in den Sinn zu kommen.
#111 ZdAi (04. Jan 2010 16:00)
Dann sollen die Türken eben zusammen mit den anderen Turkstaaten eine eigene Union gründen (und sich am besten gleich mit China anlegen, denn schließlich werden dort ihre Blutsbrüder unterdrückt).
Transferleistungen in Milliardenhöhe und die Möglichkeit, die eigene bildungsferne Unterschicht zu exportieren, gibt es nur mit der EU. Und das wissen die Kleinasiaten ganz genau.
#102 Jaime I El Conquistador (04. Jan 2010 15:31)
Kannst du deine doofen unterstellenden Beleidigungen anderer Kommentatoren lassen? Wenn du den Hexeninquisitor geben mußt, trete in die Kirche ein und laß die Menschheit in Ruhe!
@#117 Plondfair Selbstverständlich wissen sie das und sie wären dumm, wenn sie das nicht ausnützen würden und auch ihr Selbstbewusstsein das sie das tun ist nicht zu unterschätzen.
Wenn unsere Eliten so dumm sind. Was anderes schreibt durch die Blume auch Peter Scholl Latour nicht.
Der nächste richtige Krieg wird sowieso in dem Dreieck AfgPak Russland China stattfinden. Nicht umsonst trainieren russische und chinesische Truppen jetzt schon CounterTerror Missions.
Ach so, mit Terrorismus „kann man leben“. (Man stelle sich mal einen solchen Satz im Jahr 1977, auf dem Höhpunkt des RAF-Terrorismus vor.) Das gilt natürlich nur, solange Terrorismus nicht einen selber betrifft, sondern nur „die anderen“. Wenn ein Peter Scholl-Latour nahestener Mensch doch nicht so gut mit Terrorismus „leben“ kann, nämlich, weil er (oder sie) bei einem Terroranschlag ums Leben gekommen ist, wäre wohl auch Peter Scholl-Latour nicht mehr bereit, seine non-chalant-zynische Haltung dem Terror gegenüber aufrechtzuerhalten.
Genau. So wie PSL schon moniert hatte, dass Moslems daran Anstoß nehemen könnten, dass seinerzeit der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder seinen Amtseid nicht mit „so wahr mir Gott helfe“ abgeschlossen hat.
Weil, wir müssen nämlich in Deutschland erst Moslems fragen, ob unsere Politiker ihnen genehm sind, bevor wir sie in die Regierung aufnehmen. Eine Frau ohne Kopftuch als Bundeskanzlerin? Das geht doch nicht, das könnte doch die Moslems stören. Ein homosexueller Aussenminister, der in wilder Ehe mit seinem Partner zusammenlebt? Was für eine schreckliche Zumutung für die Moslems!
Sensationell? Karawanen zu überfallen und u.a. „erbeutete“ Frauen als Sklavinnen zu nehmen war „sensationell“?
In diesem Zusammenhang möchte ich auf das wirklich lesenswerte Buch „Der Koran und die Juden“ von Johan Bouman verweisen.
Ein kleiner Abschnitt daraus (Hervorhebung von mir):
“ (…)
Hiermit ist ein Thema angesprochen, das ohne Zweifel in der damaligen Auseinandersetzung (der Juden in Medina mit Muhammad) eine entscheidende Rolle gespielt hat: die Weigerung der Juden, Muhammad als Prophet in der Tradition des Judentums anzuerkennen. Die späteren literarischen Quellen lassen dies noch erkennen. Es gab damals nur eine einzige Person von Bedeutung unter den Juden, die Muslim geworden ist: ‚Abdullah ibn Salam. Anlässlich seiner Bekehrung haben die Juden zu ihm gesagt:
‚Unter den Arabern gibt es keine Prophetie, aber dein Meister ist lediglich ein König.‘
Aus zwei Gründen müssen die Juden zu diesem Urteil gekommen sein: Nach jüdischer Tradition strebt ein Prophet nicht nach politischer Herrschaft. Dass Muhammad dies tut, erbringt den Beweis, dass er kein Prophet ist. Und ein Prophet – so berichtet die spätere islamische Tradition über ihre Worte – folgt nicht seinen fleischlichen Gelüsten, wie Muhammad dies tut.
(…)
„
http://www.amazon.de/WB-Forum-Bd-53-Koran-die-Juden/dp/3534801237
D.h. nach jüdischer Auffassung hat sich Mohammed nur als Prophet ausgegeben, um sich selber zum politischen Herrscher, also König, zu erheben, was ein Prophet gemäß der jüdischen Tradition nicht tut.
Im Übrigen war Mohammed kein „Robin Hood“ sondern schlicht ein Räuberhauptmann, der die Beute aufgeteilt hat, dabei selber aber durchaus den „Löwenanteil“ eingestrichen hat – besonders, wenn die Beute auch Frauen umfasste.
Allgemein ein paar Kommentatoren könnten wirklich mal ein Buch von Peter Scholl Latour lesen, bevor sie sich hier den Mund zerreißen. Die die Bücher gelesen haben können selbstverständlich urteilen, aber ein paar hier haben garantiert noch nie ein Buch von ihm in der Hand gehabt.
Antwort von Byzanz im Text:
Also wo hält er sich bitte ein Hintertürchen offen? Er sagt klipp und klar Moslems und wir passen nicht zusammen. Selbstverständlich gibt es Tugenden nur meinte er bestimmt nicht Händeabhacken wie im Text erwähnt. Ich nenne nur ein Beispiel: Zusammenhalt? Sorry die halten doch zusammen. Sieht man jeden Tag. Wer seine Bücher liest liest fast nur Mahnungen man muss sie nur lesen wollen.
Hat diese Entwicklung Peter Scholl Latour in irgendeinem Satz gut geheissen?
Ich übersetze denn Satz mal auf Deutsch: Die Deutschen sollen sich nicht vor den Terroristen in die Hose machen, sondern mit geheimdienstlichen und militärischen Mitteln kriegt man ihn schon unter Kontrolle wenn man keinen Schiß hat.
#124 ZdAi (04. Jan 2010 16:31)
Das Problem ist nur, ohne Repatriierung wird das nicht funktionieren.
Hier noch ein schöner Artikel von 2002:
DER PROPHET ALS GATTE
Eine Polemik zur Erinnerung an die Frauen von Hadramut
http://www.freitag.de/2002/03/02031802.php
Scholl-Latour: “Mit Terrorismus kann man leben”
PSL leidet wohl unter Demenz?
Mit Krebs kann man ja auch leben? Laßt doch dem Krebs eine Chance, er kann eben nicht anders…
Was sind doch viele Leute krank in ihrer
ver(w)irrten Seele.
Von Scholl-Latour besitze ich einige Bücher; ich habe sie stets mit Gewinn gelesen. Vor seinem Lebenswerk als solchem habe ich großen Respekt. Achtenswert ist weiterhin, daß er den Leuten nicht – wenigstens nicht willentlich – nach dem Mund redet. Das sollte man vorausschicken. Insofern sind Beschimpfungen, gerade auch in Hinsicht auf sein hohes Alter, fehl am Platze und eigentlich auch unter der Gürtellinie.
Jedoch muß man auch bedenken, daß Scholl-Latour viel Zeit in der Gesellschaft arabischer Scheichs, Potentaten und Oberhäuptern verbracht hat. Er kennt die islamische Gesellschaft aus dem FF, aber er kennt sie eben fast nur von einer Seite her, die mit dem Leben „gewöhnlicher“ Menschen nicht allzu viel zu tun haben dürfte.
Aus diesen Erfahrungen heraus dürfte auch seine Relativierung sowohl diverser Zusammenhänge zwischen den Kulturen als auch der Kulturen an sich herrühren. Manchmal ist eine Relativierung, das im Grunde ja nichts anderes als die Bemühung um ein richtiges „Zuordnen“ von Zusammenhängen ist, durchaus angebracht; hier aber übersteigt sie längst jedes gesunde Maß. Im Grunde lebt Scholl-Latour längst in seiner ihm eigenen Lebenswelt, was an sich nichts Falsches wäre, wenn er dabei nicht vielen die anderen Lebenswelten „drumherum“ ständig übersehen würde. So mein Eindruck.
Seine Funktion als Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft tut ein Übriges, so daß man zu dem Schluß kommen muß, daß Scholl-Latour sicherlich nicht mehr als „unkompromittiert“ gelten kann, und das ist dann wohl auch die eigentliche Crux an der Geschichte.
#125 Plondfair Wenn du dir die ehemaligen Staaten der Uddssr anschaust, sieht man es immer mit einer Repatrierung wobei ich da diese Wort nicht nutzen würde, sondern eher Umsiedlung zu den jeweiligen Volksgruppen bzw. Religionsgruppen endet. Im Moment werden aber nicht Muslime umgesiedelt sondern die anders Gläubigen. Oder es kommt zu extremen Scharmützeln zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. Die Muslime spalten sich immer nach einer Zeit ab und nur noch unterdrückte Minderheiten in deren Ländern bleiben übrig und der Rest flieht.
#125 Braunfair:
„Massenmördern eines Schlages wie Hitler, Stalin, Mao, Ho Chi Minh oder Pol Pot.”
Hitler war nun einmal ein rießengroßes Schwein!
Warum sind Sie nicht in der Lage als deutscher Patriot zu sagen: Ja, das stimmt!
Was ist los mit Ihnen?. Dann sind Sie doch ein Nazi?! Nazis haben bei PI nichts zu suchen!
Peter Scholl-Latour hat alle Räder ab……
Er kann in die Mullachei auswandern……
Ich bin enttäuscht von Peter Scholl Latour … hatte von ihm mehr Toleranz und Weitblick erwartet.
Ich gehe davon aus, dass er zuviel in Islamischen Ländern gewesen ist um solch ein Urteil über eine Junge Frau zu fällen.
Man sollte ihr eine berechtigte Chance geben und nicht im vor hinein alles schlecht Reden.
„ICH FINDE FRAU KÖHLER SUPER“!!!
# 125 Braunfair
Wohl zuviel Perry Rhodan gelesen!?
Wie der Kabarettist Jürgen Becker so schön sagte:
Es gibt drei große Glaubensrichtungen im Islam: Die „So-nitten“, die „Schitten“ und Peter Scholl-Latour.
http://www.youtube.com/watch?v=vAn-LJU-cxs
Scholl-Latour ist ähnlicher „Verschweiger vor Ort“, wie es der Schweizer Korrespondent und effektiver Islamkenner und -verschweiger Arnold Hottinger war…
Wer mit dem pädophilen Ayatollah Khomeini 1980 nach Teheran zur vom Westen (Jimmy Carter und vor allem Frankreich) geförderten Inthronisation des fundamentalen Dschihad-Islams fliegt – im Wissen, dass Khomeini die Pädophilie fördert – ist ein Grüsel und Das-eigene-Volk-Betrüger. Aber eben, die persönliche „allgemeine“ Karriere geht vor!
Die perversen Sexualvorgaben Khomeinis von 1979/80:
http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm
Hottinger oder der alte Mann und das Meer bei der Israelhetze:
http://www.aaronedition.ch/Bad_News_10.htm
Ich werde aus PSL offen gesagt nicht recht schlau. Manchmal sagt er mit drei Worten Sachen, die einfach goldrichtig sind, dann wieder (s.o.) outet er sich in einem einzigen Satz als Frauenfeind, Ewiggestriger und vermutlich Alzheimerist.
Ich habe seine Bücher nie gelesen, da zu reißerisch vermarktet. Könnte in seinen Büchern bzw. in seiner schriftstellerischen Massenproduktion eine Erklärung für sein merkwürdig zwiespätiges Auftreten in der Öffentlichkeit begründet sein? Ist der nur einfch geil auf mehr Umsatz, mehr Kohle, mehr Publicity?
Redet er wissentlich und absichtlich provokativen Bullshit, um im Gespräch zu bleiben?
#136 Hades
Sorry, aber ein noch konfusere Website als aaronedition.ch gibt es im ganze Web02 nicht.
Vater, verzeih ihm, denn er weiß nicht was er sagt.
Scholl-Latour war in fast allen Ländern und prahlt wie ein kleiner Junge damit, welche prominenten Politiker der letzten 50 Jahre er kennengelernt hat. Vielleicht wäre die Welt heute in Ordnung, wenn sie seinen Ratschlägen gefolgt wären!!
Wenn er sagt: „Wir müssen mit dem Terrorismus leben“, dann müssen wir sagen: „Halt endlich dein Maul, du alter Trottel!“
Tja, der Alte vertrottelt immer mehr
Mit Krebs kann man auch leben. Aber wie lange und wie gut ?
Herr Scholl-Latour kann also mit Terrorismus leben. Diejenigen, die durch den Terrorismus bereichert wurden können es offensichtlich nicht mehr.
Sagen Sie diesen Satz doch mal den Hinterbliebenen der Ermordeten vom 11.09.
Denkt sich Herr Scholl-Latour überhaupt noch etwas, wenn er solch einen Satz von sich gibt? Dann sagt er noch, dass Mohammed ein Sozialrevolutionär gewesen sei.
Er unterschlägt dabei, dass Mohammed auch ganze Volksstämme ausgelöscht hat, dass er Sklaven genommen hat, dass er sich mit einem Kind verheiratet hat.
Das Wichtigste von allem unterschlägt er auch, nämlich, dass Muslime gehalten sind dem Leben Mohammeds nachzueifern.
DAS IST DIE GEFAHR!
Also der Islam ist meiner Meinung nach DAS Böse schlechthin. Allah kann als Deckname für den Satan verstanden werden. Keine Religion/Ideologie dieser Welt fördert und verbreitet das offensichtlich Böse in einem solchen Maße auf der Welt wie es der Islam tut!
Ich glaube wir haben mit Scholl Latour schon den ersten heißen Anwärter auf den nächsten „Dhimmi des Jahres“
So schwers mir auch fällt, aber mit diesem Ausschnitt hat er doch 100%ig recht.
Was man von diesem Abschnitt nunmal gar nicht behaupten kann, da trifft eher 0%zu.
Ich weiss ja nicht viel über die damalige Geschichte der Wüstenräuberei. Was ich davon gehört habe, hatten damals die Frauen die Hosen an. Die Männer waren nur eben Räuber, bessere Anhängsel die man halt für die Arbeit brauchte, so ähnlich wie bei den Amazonen.
Seine erste Frau hat ihn ja quasi adoptiert und die würde mit Sicherheit im Grab rotieren, wenn sie wüsste was ihr Mann nach ihrem Tod alles angestellt hat.
#7 Rudi Ratlos; Dafür sind andere Leute schon zu ner Strafe von 2500€ wimre verurteilt worden. Darf man in diesem Zusammenhang einer gewissen Hoffnung….
#19 Poitiers 732; Wenn der Franzose ist, was nervt er dann dauernd bei uns rum, soll er doch dem kärchermeister den Marsch blasen.
#35 cost; Vielleicht will ers auf seine alten Tage ja noch als Reiseleiter beim Höltl versuchen.
Zu der zeit wo das mit Khomeini war, sagte mein damaliger Fahrschullehrer zu mir, er versteht nicht, warum sich der Schah nicht einfach in nen Flieger gesetzt und den Flieger mit Khomeini (und PSL) abgeschossen hat. Er hätte damit der gesamten Menschheit viel Leid erspart, wie sich im Nachhinein zeigt.
Du solltest dich vielleicht mal schlau machen, was dieses Wort bedeutet, dann würdest du erkennen, dass das genmau zutrifft. Wobei das mit dem katholiken warscheinlich genauso weit her ist wie Evenagele bei der Merkel.
#113 Rudi123; Auch du solltest dich mal informieren, welche Kriege von den Moslems geführt wurden und wieviele Tote es dabei gab und mach nicht den Fehler den 2.Wk als christlich zu werten, das war er definitiv nicht.
#118 what be must must be; Nicht nur, er hat auch die Abwrackprämie erfunden und verschiedene andere Massnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.
Wie von PSL richtig gesagt wurde, ist nicht der islamische Terrorismus das Problem, sondern die Islamisierung Westeuropas durch den Geburtendjihad der „gemäßigten“ Moslems.
Wenn Herr Scholl Latour mit dem Terrorismus leben kann, dann soll er doch dorthin gehen, wo nur das archaische Recht des Stärkeren gilt und durchgesetzt wird. Ich werde ihn nicht daran hindern. Für mich bevorzuge ich allerdings unseren westlichen Wertekodex, in dem ich und meine Kinder frei und(noch und nicht überall)einigermaßen sicher leben können,
@#143 hannoman Sagte Scholl Latour irgendwo man soll den Terrorismus nicht bekämpfen? Er meint es eher so man sollte keine Angst vor den Terroristen haben und dafür sich und seine Freiheit aufgeben.
@#145 Intolerant (04. Jan 2010 18:37)
Ich glaube wir haben mit Scholl Latour schon den ersten heißen Anwärter auf den nächsten “Dhimmi des Jahres”
Und ich glaube Sie wissen nicht was Sie da reden.
#144 Intolerant (04. Jan 2010 18:36)
Natürlich ist Allah mit Satan gleich zu setzen.
Satn lechzt nach Verehrung als Gott und als dieser gibt er sich auch aus.
Im Lichte der Bibel mühelos zu belegen und wer damit Probleme haben sollte, sollte dieses mörderische Buch Koran lesen und sich diesen dämonischen falschen Propheten mal genauer ansehen.
Und das geht seit 1400 Jahren so.
Die Handschrift bzw. die Fingerabdrücke des Fürsten der Finsternis sind nicht zu übersehen.
Einfach mal in youtube „Liebe Muslime“ eingeben.
#137 Andie Laterne (04. Jan 2010 17:50)
Er hält sich für was Besonderes. Zur Elite gehörend. Hat er mal im Fernsehen gesagt.
Peter Scholl-Latour hätte sich vor 10 Jahren zur Ruhe setzen sollen, als noch Zeit war. Mittlerweile ist eine gewisse Debilität mehr als offensichtlich.
Harald Schmidt hat das sehr schön herausgearbeitet:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3006684
Sehr gut geschrieben. PSL hat natürlich nicht recht, wenn er behauptet der selbsternannte Prophet sei ein Sozialrevolutionär gewesen. Er war viel mehr ein übler Diktator und Gewaltherrscher, der in Yathrib/Medina den ersten faschistischen Staat errichtet hat.
Laut eigen Angaben hat PSL auf seinem berühmten Flug von Paris nach Teheran die blutige Verfassung der Mullahs in Verwahrung genommen. Er hat sich damit ganz klar zu deren Handlanger gemacht.
Was nun die Lebensumstände von Frau Köhler betrifft, so geht das keinen Musel etwas an, wem’s nicht passt, der kann ja gehen. Wir flehen keinen dieser Vollidioten an zu bleiben. Sie hat sich durch ihre Kompetenz für diesen Job qualifiziert und nichts Anderes interessiert hier. Im übrigen muss man sich, wenn man in der zivilisierten Welt leben will, an diese anpassen und nicht umgekehrt die zivilisierte Welt an irgendwelche Barbaren.
Die Türken sind im übrigen nicht Erben eines großen Reiches, sondern Erben einer blutigen, unterdrückerischen Kolonialmacht. Man braucht sich bloß einmal mit Griechen, Serben oder Bosníern über dieses Thema zu unterhalten.
Islamische Tugenden sind mir noch nicht untergekommen, es sei denn man hält Massenmorden und Kinderficken für besonders tugendhaftes Verhalten. Es ist eben alles eine Frage der Definition.
Ich nehme den nicht mehr ernst. Der redet gerne und viel. Ein selbst ernannter Islam-Experte!
Wenn Peter Scholl-Latour vom Islam erzählt, erinnert das an die Abenteuer von Kara Ben Nemsi. Es kann ja sein, daß es ganz schrecklich toll war, vor 50 Jahren mit irgend einem Beduinenführer eine Tasse Tee zu trinken, aber die Probleme im Jahr 2010 sehen anders aus.
@ #146 uli12us „Auch du solltest dich mal informieren, welche Kriege von den Moslems geführt wurden und wieviele Tote es dabei gab und mach nicht den Fehler den 2.Wk als christlich zu werten, das war er definitiv nicht.“
Stimmt, der 2.Wk war nicht christlich, wurde aber im Wesentlichen von Christen gegen Christen geführt. Sogar Hitler und Eichmann waren getaufte, in christlichen Familien aufgewachsene Menschen. Nehmen wir also die Worte Christi ernst: an ihren Werken sollt ihr sie erkennen.
#151 Semtex
Du hast Recht! Mohammed ist einer der Antichristen. Und Allah ist Satan.
#153 Zallaqa:
🙂 Einfach nur gut – besser hätte es nicht machen können… 🙂
@ #151 Semtex (04. Jan 2010 19:13)
#144 Intolerant (04. Jan 2010 18:36)
„Natürlich ist Allah mit Satan gleich zu setzen. Satn lechzt nach Verehrung als Gott und als dieser gibt er sich auch aus.“
Yahwe ist aber anders. Er sagt nur, wer die Auserwählten sind und will deren Verehrung. Ihnen gebührt auch unsere Verehrung.
Byzanz – super getextet.
Bei PSL bei Maischberger hat ich phasenweise den Eindruck der PSL alzheimert – doch mit oder ohne Alzheimer: Eine Aussage wie: …..mit Terrorismus kann man leben …….. tat der Mann seine obszöne selbstsüchtige Lebenseinstellung kund.
Denn die Wahrheit ist, dass viele „mit Terrorismus“ gestorben sind………..
……….. und wer meinte, dass „man`n`“ damit „leben“ könne meint offensichtlich nur sich selbst.
Ich verstehe die Junge Freiheit nicht mehr.
Was soll dieser „Problemfall“ in dieser Zeitung?
#151 Semtex (04. Jan 2010 19:13)
Schaitan ist der Ankläger —- einer dem die Probe manchesmal mehr ist als das Schicksal des Probanden.
Verehrung wie Verehrung für Gott strebte der Schaitan nie an —– dieser Gedanke wäre in der Gegenwart des Heiligen auch nie möglich …..und nicht in der Ferne von Ihm.
Die Legende um Luzifer – etwas völlig unbiblisches – legt allerdings deinen Schluß nahe —— doch dies könnte einzig bei einem anderen Gotte stattfinden, einem der weit unter der Herrlichkeit (und der möglichen Zornesglut) des Heiligen zieht.
Wer, neben Scholl-Latour noch alles an unseren Schätzen so hängt kann man z.B. daran erkennen, wer für die Deutsch-Arabische-Gesellschaft arbeitet:
– Otto Wiesheu, CSU führt die DAG
– Vizepräsidenten sind: CSUMdB Rudolf Kraus, SPD-MdB Peter Glotz, CSU-MdB Egon Jüttner, der Fraktionsvorsitzende der FDP-MdL (Kiel) Wolfgang Kubicki…
Nett, von wem die Menschen hier in den Politiksesseln vertreten werden.
Quelle:
https://www.d-a-g.org/default.asp
Scholli ist ein Blender mit einem excellenten self marketing. Ich habe ihn einmal persönlich in Baghdad erlebt. Er machte keinen Schritt aus dem Hotel, quatschte den ganzen Tag mit den Leuten an der Bar. Aus dem, was er dabei gehört hatte, verfasste er dann einen langen Artikel, als Experte natürlich. Nicht zufällig war seine Vorhersage über Verlauf und Gewinn des Irakkrieges grottenschlecht.
Er lebt davon, dass man seine falschen Vorhersagen, und diese sind in der Mehrzahl, schnell vergisst und seine wenigen richtigen riesig aufbläst.
Der Mann hat vom Nahen Osten wenig Ahnung.
…….auch der „Iblis“ genannte hat offensichtlich „Charaktereigenschaften“ die in dieser exorbitanten Negativität niemals eine Zulassung vor den Thron des Ewigen zuliesse……. doch dass vor einer Figur namens Allah solches Iblishafte „wachsen“ konnte, das hielte ich für realistisch.
Wer daran Zweifel hegt braucht nur Koran zu lesen.
……in welchem angeblich ALLES vom Gründer der Erde ist. ALLES ……..
…………
……..nach Muhameds Behauptung.
#153 Rudi 123
dazu möcht´ich mich kurz einmischen, ich denke da vermischen viele Leute Ursache und Wirkung. Natürlich hat jeder Mensch auch das Gute in sich, kein Mensch ist rein böse oder per se böse. Allerdings ist es im (Ur-)Christentum ein Abfall vom Glauben zu morden, je nach Strömung ist sogar jede Abwehr mit einer Waffe untersagt (dafür wird dann der Christ mit der Wiederauferstehung/ewigem Leben belohnt, derjenige der mordet nicht).
Fällt ein Christ vom Glauben ab, hat er nur die Möglichkeit Abbitte/Buße zu leisten, zu Gott zurückzukehren, worin auch der Sinn des Glaubens an die Erlösung liegt. Jeder macht Fehler, oder wie die Christen sagen: Wir sind alle Sünder und Gott weiss, dass wir nur Staub sind.
Der Katholizismus ist übrigens ein Synkretismus zwischen röm.-heidnisch und Urchristentum, daher kann er mitunter kriegerisch sein. Alles in allem ist der Vatikan eine weltliche Institution, dass darf man nie vergessen.
Ich finde, wenn man das Christentum als Philosophie sehen würde statt als Religion (so wie das die alten Griechen getan haben), dann hätte man auch viel mehr Chancen, das den heutigen Europäern wieder näher zu bringen. Als verbindliche Doktrin (Religion) ist es in der heutigen Zeit jedenfalls tatsächlich eine Zumutung, denn Jesus bringt uns mit seiner Bergpredigt in einen ernormen Konflikt und wir sind nicht zur Gegenwehr fähig.
Der Islam ist aber eine Kriegerreligion und konsequenterweise ist das Morden und Erobern kein Abfall vom Glauben sondern Ausdruck des Glaubens.
Und nicht vergessen: Erobern kann man auch mit der demographischen Bombe. Geburtenjihad, Sozialjihad, juristischer Jihad uvm.
AngstessenSeeleauf
#166
Nachtrag
..die Gegenwehr gegen den Islami oder gegen Feinde allgemein meine ich damit.
Henryk M. Broder hat es mal auf den Punkt gebracht:
Henryk M. Broder hat den Echtzeit PSL treffend beschrieben:
Dem Peter seine Freunde!!!
Das Schlimmste an Peter Scholl-Latour sind nicht seine Ansichten, sondern seine Fans!!! Er selber ist ein routinierter Grantler, kann aber auch charmant sein. Und er ist kein Übelnehmer. Er teilt aus und steckt ein.
Für PSL spricht auch, dass er berechenbar ist. In seinen Filmen sind die Araber edle Wilde, die Kaffee trinken, Scheschbesch spielen und dabei übers Leben philosophieren, die Amerikaner und die meisten Europäer dagegen dumme Barbaren, die auf ihren globalen Raubzügen eine Schneise der Verwüstung hinterlassen.
Und Terroristen, so es sie überhaupt gibt (»Was ist schon Al-Kaida?«), reagieren nur auf die Demütigungen, die der arabischen und moslemischen Welt zugefügt werden.
#164 fraktur
Genau! PSL ist ein selfmade-man. Davon haben wir Unzählige, gerade aus dieser Generation und mit dieser Profession.
Genau an solchen Leuten geht unser Land zugrunde.
Immerhin hat auch der Tod seinen Sinn, indem er die Chance zur Erneuerung bietet, aber bis dahin…
könnte es auch zu spät sein.
Ich finde diese Generation sollte sich endlich, endlich zurückziehen..
und die 68er mitnehmen..
bitte!
#129 Tom62
Sehr schön geschrieben. Inhaltliche Auseinandersetzung ist ja in Ordnung.
@Evola
Das glaubst auch nur du!
Die Islamisten würden ganz einfach behaupten das es ein „Inside Job“ war!
Sowie sie es seit 2001 tun.
🙁
Der ist doch schon vor langer Zeit konvertiert.
Was kümmert den alten senilen Sack schon die Zukunft?
Bin ich froh, dass man ihn bald nicht mehr vor die Kameras lassen wird, weil ihn der Sabber rausläuft oder ähnliches….
Es bleibt nur noch die hoffnung auf ein „Experte“ dessen Artherien weniger verstopft sind.
Danke für den Beitrag!
Ich habe einige Bücher von ihm gelesen.
Die Botschaft verstand ich wie folgt, lasst die Musels in ihren Ländern,wir bleiben in unseren.Wir passen nicht zusammen.
Er ist ein kühler,gefühlloser und neutraler Kommentator der Zustände.Lasst ihn reden und denkt über seine Aussagen nach, auch wenn manche davon daneben liegen.Er ist ein Journalist,nicht mehr aber auch nicht weniger.
#162 Cherub Ahaoel (04. Jan 2010 21:48)
Verehrung wie Verehrung für Gott strebte der Schaitan nie an —– dieser Gedanke wäre in der Gegenwart des Heiligen auch nie möglich …..und nicht in der Ferne von Ihm.
———————————–
Bescheidenheit war nie der Charakterzug Satans, vielmehr Stolz und Hochmut. Klar an seinen irdischen Gefolgsleuten zu erkennen.
Satan will als Gott verehrt werden! Und das krankhaft und absolut. Auch viele Menschenkinder verhalten sich nicht anders.
Mt4: „Darauf führte ihn (Jesus) der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. 10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5.Mose 6,13): »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.« 11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel zu ihm und dienten ihm.“
Das sollte glasklar sein.
Ich glaube, ihr tut dem PSL total unrecht…
PSL nuschelt doch so und wurde falsch verstanden, er wollte eigentlich sagen:
ihr müsst die Terroristen umlegen…
Ganz ehrlich, Leute : dreht dem PSL die Worte nicht im Munde herum. Hättet ihr seine Bücher gelesen und würdet ihr dann nur eine Sekunde nachdenken, bevor ihr seine Aussagen in der Luft zerreißt, ihr würdet euch einiges an Lächerlichkeiten ersparen.
PSL ist ein großer Realist. Er ist ein Konservativer, er ist gebildet, er ist bereist, er blickt über den Tellerrand.
Wer ihm ans Bein pinkelt, pinkelt dem gebildeten Konservativismus ans Bein und stellt sich mit tumben Phrasendreschern in eine Reihe.
Sicherlich macht auch ihm das Alter zu schaffen, aber ihm senilität oder dummheit zu unterstellen – da sagt der Zwerg zum Riesen : „Du warst gestern aber auch noch größer..“
Da spielt PSL den Islamkritikern
(Religion ist ein Hindernis / fehlende Tugenden)
den Konservativen
(32 Jahre, wilde Ehe = skandalös)
und den wehrhaften Bürgern
(mit Terrorismus kann man leben -> siehe Israel..)
den Ball zu,
doch statt ihn im Tor zu versenken und seine Aussagen mit wohlwollen aufzunehmen, haut ihr das Ding übers Stadiondach in den Nachthimmel!!
Traurig !
Scholl-Latour wird mit im Alter zunehmend zum Islamromantiker – schade!
So, so Mohamett war ein Sozialrevolutionär, Hochinteressant. Er vergaß aber zu erwähnen, dass Mohamett auch ein Kinderficke… war.
# 177
Die Bücher von Scholli kann man nur dann wirklich beurteilen, wenn man den Nahen Osten persönlich kennt. Ich war fast 15 Jahre in diesen Ländern aus beruflichen Gründen. Deshalb sage ich fundiert, dass seine Bücher grottenschlecht sind. Die Realität ist dort eine andere.
Was Scholli abliefert, taugt für Neckermanntouristen.
#177 sim, sehr gut gesagt. Bei PI tummeln sich inzwischen ziemlich viele antiislamisch-politisch-korrekte Zeitgenossen, die mit Schaum vor dem Mund ohne genau zu lesen gegen alles vom Leder ziehen, was auf den ersten Blick nicht genau ihren Erwartungen entspricht.
Da muss ich wohl was falsch verstanden haben. Ich dachte, die Ministerin Köhler ist eine „deutsche“ Familienministerin. Das schließt alle anderen Nationen und Religionen, die hier eine Heimat gefunden haben natürlich mit ein. Herr Latour? Sollen wir eine extra Kopftuchmama dahinstellen, mit Dolmetscher? Mit Terrorismus leben, sagen sie? Wir wissen doch gar nicht was es heißt, wenn Straßenbahnen, Züge, Taxen, Schulbuße, Häuser, Gebäude, Menschengruppen, Politiker, Kritiker, Journalisten ect. in die Luft fliegen. Sie vielleicht, ich nicht. Der zunehmende Terror auf deutschen Straßen muss ja ohnehin schon hingenommen werden. Man steht ohnmächtig daneben und wir auch noch beschimpft wenn man es anspricht.
Ich finde Scholl Latour wird hier zu Unrecht verrissen.
Gut seine Seitenhiebe gegen Merkel. Sein Komentar zum Propheten (Sozialrevolutionaär) soll ja nur unser denken ordnen. sozialrevolutionäre sind eben doof.
Gut seine Erkenntnis, dass die demographische Entwicklung beängstigender ist, als der Terrorismus.
Als Katholik muss ich diesen Katholiken hier mal verteidigen.
@ 179 sim
Scholl-Latour mag ein Konservativer sein. Aber der Konservatismus ist kein festgefügtes Weltbild. Konservative heute stehen mehrheitlich zu Aufklärung, Freiheit und Demokratie und verteidigen die sogenannten westlichen Werte. Vor zweihundert Jahren wollten französische Konservative die Freiheit einschränken und den König als Alleinherrscher sehen (de Maistre, de Bonald).
Scholl-Latour zeigt, dass sogar ein Konservativer ein Multikulturalist sein kann. Von den westlichen Freiheiten scheint er noch nicht berührt.
Er kennt viele Länder, aber ob er gebildet ist kann ich nicht beurteilen.
Alter darf nicht vor Kritik schützen. Man zeigt alten Menschen Respekt, wenn man sie kritisiert und damit noch ernst nimmt.
sim:
„Wer ihm ans Bein pinkelt, pinkelt dem gebildeten Konservativismus ans Bein und stellt sich mit tumben Phrasendreschern in eine Reihe“
Präzise daneben. PSL ist kein gebildeter Konservativer, er ist deren Schande, wer ihm auch noch den G. Löwentahl-Preis verleiht untermauert seine Ahnungslosigkeit oder nutzt ihn als billige Marketingmaßnahme.
PSL schadet der Jungen Freiheit außerordentlich!
Peter scholl Latour hat einen recht seltsamen Lebenslauf
Scholl Latour ist bekennender Katholik und Präsident der Deutsch Arabischen Gesellschaft.
Wuchs da zusammen, was zusammen gehört?
Seine Aussage „Mohammed war ein Sozialrevolutionär“ ist nachgewiesenermaßen falsch.
Zutreffend hingegen ist: „Mohammed war ein falscher Profet*, der vom Fußballspielen nichts versteht“.
* im Gegensatz zu „Prophet“,
siehe auch „Profett“ = „pro fette Beute“, „Prolet“, „Profit“. Quelle: Wikislamia
PI-news ist ein unverzichtbarer, islamkritischer Blog und kein Zeitungsersatz, daher ist Differenzierung geboten.
Zur Headline:
Scholl-Latour: “Mit Terrorismus kann man leben”
Ich hätte es deutlicher gesagt.
„Mit Terrorismus muss man leben“,
-weil man bis dato 52 Mio.Moslems nach Europa importierte. (Und das was Brüssel noch so vorhat mit uns.)
Beitrag grottenschlecht, weil nach MsM Manier aus dem Zusammenhang gerissen.Ein redaktioneller Schneidetisch. Es folgt eine Massenrezension eines rezensierten Buches im Interview eines Zeitungsfrager. Wer hier ausser letztgenanntem hat sein Buch gelesen ?.Richtig niemand. Einer trägt seine Meinung heraus und fast alle „wir folgen dir“, ausgenommen:
#58 BUNDESPOPEL
#61 Steinhauer
#63 salda
#89 Evola
#93 Roland
#109 ZdAi
#147 Frietz
#176 Deutscher in der Scweiz
#179 sim
#183 cattivista
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Auch ich bin kein Fan von PSL oder Broder, ziehe aber meinen Nutzen aus deren Informationen und genieße Satire.
PSL ist Sammler und transportiert Infos und ist kein Politiker oder gar Wissenschaftler wie hier einige es ihm unterstellen.
Erst subjektives Denken wird zum Zugewinn von Erkenntnissen, vgl. auch Ulfkotte.
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Kindern lehrt man ab 5Jahre,“erst denken dann reden“
Die Erfahrung hat keinerlei ethischen Wert. Sie ist nur ein Name, den die Menschen ihren Irrtümern verleihen.
Oscar Wilde
Was ist mit Herrn Scholl-Latour los? Einsetzende Altersdemenz? Hatte bis eben große Stücke auf ihn gehalten.
Eine in diesem Zusammenhang nicht ganz uninteressante Zusatzinformation:
Peter Scholl-Latour ist Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft..
“Der Islam ist wie ein Tiger, den man nicht dadurch erziehen kann, indem man ihm ein Schinkenbrot anbietet und es ihm dann wieder wegnimmt.” Andrian Krewe, Kulturchef der SZ
Der Islam ist also wie ein wildes Tier? Genau!
…genau da findet und bekommt man Info für seine Sammlung.
Wer sich nicht alles mit dem Teufel an einen Tisch setzt, derer gibt es viele, doch sind sie alle auch der Hölle zugehörig ?
Es ist wie mit dem Nazi mit dem ich früher im Sandkasten gespielt habe.
Wer mit Khomeini (Teufel) Tee trinkt, gehört dazu.
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Den guten Willen spreche ich hier niemanden ab, selbst mir ist der Lapsus mit Köhler sauer aufgestoßen.
Richtig ist aber die Interpretation aus Sicht der Moslems. PSL kann subjektiv denken wie die Islamfaschisten und deren Dogma erklären.
Wer kann das hier ?
PSL zeichnet sich durch stark ausgeprägte Humorlosigkeit aus. Er kritisierte Salman Rushdie wegen des „Hijab“ benannten Bordells in seinem Buch „Satanic Verses“, weil die Freier dieses siebenmal umkreisen mussten wie die Pilger die Ka’aba. Er fand diese Aussage genauso skandalös wie die Tatsache, dass Frau Köhler’s Lebensumstände die Musels verschrecken könnten. Ein humorloser Spießer eben.
Ist PSL jetzt zum Islam übergetreten?
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