Die Zeit ist irgendwie noch nicht reif für die Ankündigung der Beauftragten für Migration, Maria Böhmer (CDU), eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst von 20 Prozent zeitnah einzuführen (PI berichtete). Falsch verstanden habe man sie. Na klar: Die BIW antworten wie immer prompt und treffsicher.
Die Bürger in Wut berichten:
BIW gegen Migrantenquote im öffentlichen Dienst
Integrationsbeauftragte Maria Böhmer löst Kontroverse aus
Der Bundesvorstand der Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) weist die Forderung nach einer Migrantenquote im öffentlichen Dienst zurück, die von der Türkischen Gemeinde in Deutschland und den Grünen gefordert wird. Auslöser der aktuellen Diskussion sind mißverständliche Äußerungen der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer zur Eingliederung von Zuwanderern in Deutschland. Aus Sicht von BIW wäre die Einführung einer Migrantenquote integrationspolitisch fragwürdig.
Die Bundesregierung, so Böhmer, werde sich insbesondere dafür einsetzen, die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer mit Migrationshintergrund zu erhöhen. Außerdem soll es auch im Polizeidienst, bei der Feuerwehr und in der öffentlichen Verwaltung zukünftig mehr Zuwanderer geben. Wie dieses Ziel konkret erreicht werden soll, hat Böhmer allerdings offen gelassen. Politische Beobachter vermuten deshalb, daß auch die schwarz-gelbe Bundesregierung mit einer Migrantenquote für den Staatsdienst liebäugelt.
Dazu Jan Timke, Vorsitzender der BIW: „Quoten gleich welcher Art lehnen wir ab. Bei der Besetzung von Stellen im öffentlichen Dienst ist allein auf Eignung, Befähigung und die fachliche Leistung eines Bewerbers abzustellen. Seine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Personengruppe mit unveränderbaren Eigenschaften darf dagegen kein Maßstab sein, schon gar nicht die ethnische Herkunft. Eine ‚positive Diskriminierung’ von Migranten ist kontraproduktiv, denn sie schürt fremdenfeindliche Ressentiments in der Mehrheitsbevölkerung, die ihre eigenen beruflichen Chancen beschnitten sieht. Die dank Quote begünstigten Zuwanderer sehen sich dem latenten Vorwurf ausgesetzt, ihren Arbeitsplatz nur wegen der gesetzlichen Verteilregel und nicht aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften bekommen zu haben. Sie werden damit ungewollt zu Menschen zweiter Klasse degradiert.“
Ein gesetzlich vorgeschriebener Mindestanteil von Migranten im öffentlichen Dienst und später vielleicht auch in der Privatwirtschaft würde zudem die Integrationsbereitschaft vieler Zuwanderer untergraben. Wer sich nur aufgrund seiner ethnischen Herkunft bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt ausrechnen kann, der ist weniger motiviert, die deutsche Sprache zu erlernen oder sich um den Erwerb von Bildung zu bemühen. Schon heute bringen viele Bewerber mit ausländischem Hintergrund nicht die erforderlichen Voraussetzungen für eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst mit. Der Staat reagiert auf dieses Problem durch eine Absenkung der Einstellungsanforderungen. Das aber wirkt sich negativ auf die Qualität öffentlicher Dienstleistungen aus, was insbesondere bei Polizei und Feuerwehr fatale Konsequenzen haben kann.
Jan Timke führt dazu aus: „Angesichts des internationalen Wettbewerbsdrucks und der demographischen Herausforderung kann es sich Deutschland nicht leisten, zur Realisierung weltfremder gesellschaftspolitischer Ziele Arbeitsplätze mit ungeeigneten Bewerbern zu besetzen. Das gilt auch für den öffentlichen Dienst. Der Staat muß alles Erforderliche tun, um im Bildungssystem Startchancengleichheit für alle Kinder und Jugendlichen herzustellen. Jedem Menschen egal welcher Herkunft muß die Möglichkeit gegeben werden, durch eigene Anstrengung aus seinem Leben das Beste zu machen. Eine gesetzlich verordnete Zielchancengleichheit etwa in Form der Migrantenquote läuft dagegen auf eine undifferenzierte Gleichmacherei hinaus und führt im Ergebnis zu einer gesellschaftlichen Nivellierung auf unterem Niveau. Das ist Sozialismus, hat also mit bürgerlicher und damit freiheitlicher Politik nichts zu tun.“
Es ist aus Sicht der BIW bezeichnend, daß mitten in der parteiinternen Debatte um eine Stärkung des konservativen Profils der Union Maria Böhmer nichts Besseres einfällt, als Diskussionen über eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst auszulösen. Böhmers Äußerungen zeigen, daß die Führungsriege der CDU weiter stramm auf Linkskurs ist. Man will so offenbar den Boden für zukünftige Regierungsbündnisse mit den Grünen bereiten, die das ausländerpolitische Konzept der „multikulturellen Gesellschaft“ vertreten und deshalb schon lange eine Quote für Zuwanderer im öffentlichen Dienst propagieren. Die von einigen Unionspolitikern medienwirksam geforderte konservative Wende der CDU erweist sich einmal mehr als bloße Schimäre, mit der die murrende Parteibasis besänftigt werden soll.
Die CDU rückt leider tagtäglich weiter nach links… Wir begleiten sie dabei… 🙂
Focus: Keine Quote für Migranten im öffentlichen Dienst
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Sehr gut formuliert!
Hat die blöde Kuh selbst schon 20% Mihigru-Mitarbeiter? Wohl eher nicht. Perfekt integrierte Mitarbeiter z.B. russischdeutscher oder westeuropäischer Herkunft mit akzentfreiem Deutsch zählen für mich dabei nicht als richtiges Mihigru, man muss da schon einen Unterschied sehen und/oder hören, ansonsten isses ja kein richtiges Multikulti.
Heute meckert ihr, morgen landet euer Kreuz wieder bei den Verrätern!
http://www.maria-boehmer.de/fullImage.php?ID=873
Ich nehme an, daß das ihr Team ist. Verdammt wenig Multikulti zu sehen. Ich möchte da nicht das Wort Heuchlerin in den Mund nehmen, vielleicht hat sie ja doch noch einen schwarzen Büroboten irgendwo versteckt.
„Die CDU rückt leider tagtäglich weiter nach links…“
… in der großen Gewissheit, dass sich rechts neben ihr keine Partei etablieren kann. Jeglicher Versuch in dieser Richtung wird von allen Parteien und der gleichgeschalteten Presse unterbunden werden. In diesem Land darf es nur links geben, alles andere ist Nazi, obwohl die ja eigentlich auch links waren. Aber pssst, das darf keiner wissen.
Quoten sind quatsch – in jedweder Hinsicht – jeder Unternehmer wird sich die fähigsten Leute aussuchen – sonst ist er nicht mehr lang Unternehmer – dass dieser ideologische Brei jetzt auch schon von der CDU vertreten wird – kopfschüttel – wie sagte schon unser wahrer Kanzler der Einheit Otto von Bismarck – “ Der grösste Schwachkopf kann nicht so einen Unsinn reden, wie ein Intellektueler, der ideologisch verblendet ist“
Timke ist einfach gut.
Wir sollten mal genauer fragen, welche „Migranten“ Böhmer meint. An fähigen Menschen „mit Zuwanderungsgeschichte“ (Italien, Polen, Portugal, Russland, Schlesien, Vietnam, Kasachstan…..) in welchen jobs und Postionen auch immer können wir nur das größte Interesse haben.
Ebenfalls habe ich nichts kompetente türkischstämmige Lehrer, Zahnärzte, Lokführer oder Polizisten (wenn sie „gute“ Staatsbürger sind).
Das Problem ist nur: Von der letzteren Gruppe gibt es kaum welche (im Verhältnis zu ihrer Zahl).
Die CDU kann auch nicht mehr ohne Migranten!
Wieso ist übrigens diese Überschrift „Böhmer rudert zeitnah zurück“? Habe ich irgendwas überlesen?
Es gibt doch noch kein „Zurückrudern“.
Der Fehler der Parteien ist nicht zu erheben wer wählen geht und das sind nicht die Neudeutschen mit islamischen Hintergrund, aber wenn die CDU ne SPD 3.0 werden will, soll sie es tun. Ich warte nur noch das eine frische Partei kommt die sich nicht mit Altkadern aus der Naziszene schmücken muss und meint bürgerlich zu sein.
Es fehlt eine bürgerliche Alternative. War aber auch in der Weimarer Republik nicht anders da haben sich die nationalen Sozialisten mit den internationalen Sozialisten geprüggelt.
Nichts neues in Deutschland.
Ich selber habe den Leistungsaspekt auch lieber.
20% der Belegschaft im Öffentlichen Dienst zwanghaft mit Personen ohne Migrationshintergrund zu belegen, dazu Frauanquote, Behindertenquote…
Irgendwann gehört der männliche, nicht behinderte Deutsche ohne Migrationshintergrund tatsächlich zu einer benachteiligten Gruppe 🙂
Außerdem haben wir ein Antidiskreminierungsgesetzt. Herkunft, Religion, Geschlecht… Ich glaube da ist alles abgedeckt. Ich bin zwar auch kein Beführworter der Antidiskreminierungsgesetztes, aber das sollte nun wirklich reichen.
Was mich stört ist, dass Politiker hinter Stimmen her sind wie die Fliegen nach der ….
Ich beführworte lieber die vollkommen politisch inkorrekte Forderung, dass Rechte mit der Erfüllung wargenommener Pflichten einher geht. Jeder, der arbeitet, sollte bei einer Wahl mehr Stimmrecht haben, als jemand ohne Erwerb.
Alles andere führt aus meiner Sicht zu der jetzigen Situation: Eine Person hat keinen Job und wählt eine Partei, die ihm höhere Sozialabgaben verspricht. Arbeit wird für Geringverdiener weniger reizvoll… und so dreht sich die Spirale weiter hoch.
Wie auch immer man es sehen will: Ich denke, wenn man Leistung bestraft (durch zu hohe Abgaben, dadurch, dass man für keine Leistung trotzdem nicht weniger Rechte hat, durch Quoten…) und Nicht-Leistung belohnt (durch recht hohe Sozialleistungen etc.), dann kann man sich an einem Finger abzählen, welchen Art von Mensch man über die Jahre hinweg erhalten wird.
Politiker, wie diese Dame sind kriminell. Um ein paar Stimmen mehr und die eigenen Schäfchen ins trocke zu bekommen, ist sie willens, einem ganzen Land zu schaden. Es ist mir ein Rätsel, wie das immer mit dem Gewissen eines MDB o.ä. vereinbar ist, es sei denn, es ist keines vorhanden.
Quotenreglungen sind ja nun eine ziemliche linke Spezialität, nun ist da auch die CDU angekommen ..
Schaut mal zu Telepolis, http://www.heise.de/tp/blogs/8/146901
im Forum wird ziemlich deutlich gemutmasst das es sich wohl um eine Muselquote handelt. Denn andere Migranten hätten so etwas nicht nötig, so der Tenor der Forenschreiber.
Eine Quote wäre nicht nur Quatsch, sie wäre meiner Meinung nach auch verfassungswidrig. Kriterien für den Zugang zum öff. Dienst sind laut Grundgesetz „Eignung, Leistung und Befähigung“. Eine Quote – gleich welcher Art – ist damit nicht vereinbar.
Im übrigen: Gute Stellungnahme. BIW gefallt mir besser als PRO.
Artus
Die Tatsache, dass irgendjemand uns aus der Sch..lammasel ausführen kann, hängt bestimmt damit zusammen ob er schwul ist oder nicht, Christ oder Atheist, Russlanddeutsche, mehr als 1.m 50 hoch ist, Schach oder Skat spielt, Wirsing oder Rosenkohl isst, oder sonst irgendwie hervorragende Eigenschaften besitzt, oder auch nicht. Welche Quoten sollen denn gelten? Mein linkes Ei? Dein rechtes Auge? Die Warze meiner Oma? Nee, Quoten sind nichts. Die befördern nicht nur Mittelmaß sonder Untermaß, bzw. eine negative Unterproporz. Ich bin dafür, dass Goldfischbesitzer richtig bzw. proportional im Bundestag repräsentiert werden. Oh, habe ich mich widersprochen?
@ Artus
In Bremen ist es vergleichsweise leicht, in die Bürgerschaft hineinzukommen, doch BIW soll erst einmal nachmachen, was Pro in den nächsten Monaten in NRW leisten wird.
Der Spiegel und die Linken treten mal wieder eine Hetzkampagne gegen einen CDU-Politiker los.
„Seit der Affäre Krause sollten Politiker in Thüringen wissen, was die „Junge Freiheit“ für ein Medium sei.“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,672039,00.html
BIW – Klasse!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,672039,00.html
Immer dieser linkslastige SPIEGEL,der geht mir total auf den Sack.
Lasst ihn über die Klinge springen,weg mit dem Abbo,das wirkt immer.
#15 Bonn (15. Jan 2010 01:52)
Wer die Geschichte um Wahlfälschung bezüglich BIW in Bremen nicht kennt, sollte nicht dumm drüber schreiben.
BIW, Rep, Zentrum, BEP, usw. sollten jetzt die Gelegenheit nutzen, den NaziHort bei NPD und DVU verorten und der FDJ-K(r)ampfhenne rechts gewaltig „abnagen“ was sie links gewinnt.
Jetzt ist die größte Gelegenheit endlich was auf die Platte zu legen.
#16 Frett (15. Jan 2010 02:02)
Das ist der Pawlowsche Reflex der MSM und zurückgebliebener Politiker. Nicht nur in den Medien geht die NiveauSpirale nach unten, auch die Politiker begeben sich in diese Stromlinie. Sie handeln nur noch mit Pawlowschen Reflexen.
Hier kann man von der FDJ-K(r)ampfHenne in Sachen Sitzfleisch noch viel abgucken. (Ich meine nicht: lernen!)
@#15 Bonn Da sind wir mal gespannt. Was ist eigentlich mit den Wahlplakaten geworden? Klar die anderen lassen auch einige hängen aber über 1000?
Eine Qoute,..von mir aus, aber nur von integeren Einwanderen und nicht von Zuwanderen, die eigentlich ihren Kopf ganz woanders haben.!
Gruß …und so einfach ist das .
PS:
Der „Kreisaaleinwanderer“ Özdemir gehört dazu schon mal nicht, der ist aber vom deutschen Volk bezahlter Politiker, mit anderen Worten,die Migranten oder migrantisch abstammenden, sofern sie nicht legitime Einwanderer sind , sollten wohl eher verfassungsmäßig überprüft werden …..!
„<Denn es heißt doch ……Schaden vom deutschen Volke abwenden?…oder etwa
nicht…?
Und Schaden ist nun mal Schaden, und eine nicht gewollte Zuwanderung ist nun mal ein Schaden.!!!!!!
Gruß
PS:
Und wer sie unterstützt macht sich der Mittäterschaft schuldig.
Sie rudert zum linken Ufer zurück.
Ich wundere mich nur, weshalb die ethnisch deutschen Mitbewerber nicht gegen dieses Vorhaben, welches in der Bundeshauptstadt insbesondere in den polizeilichen Anwerbekriterien längst Einzug gehalten hat, nach „Artikel 3 GG und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz“ klagt.
Denn eine Quote aufgrund ethnischer Abstammung heißt auch, Benachteiligung aufgrund einer nicht quotenzugehörigen ethnischen Abstammung.
Nachtrag:
Ein Vorteil aufgrund des Migrantenhintergrunds ist eine nicht zu rechtfertigende schwere berufliche Benachteiligung von Mitbürgern ohne Migrationshintergrund, und stellt zum vorher gesagten auch eine Verletzung von „Artikel 12 GG“ dar.
#3 Aufwachen ist angesagt
Sehe ich genauso; CDU schon seit langem unwählbar geworden!
Jan Timke, Vorsitzender der BIW:
Eine solche „positive Diskriminierung“ ist tatsächlich eine Form des Rassismus, der (und sei es „nur“ zu einem bestimmten Prozentsatz) die Zugehörigkeit zu bestimmten Ethnien zum Maßstab einer Diensttauglichkeit erklärt und damit andere Ethnien, in dem Falle die einheimische, benachteiligt. Das zeigt die zutiefst rassistischen Denkmuster auf, innerhalb derer die türkischen Forderer dieser Dinge argumentieren. Ein weiteres Armutszeugnis der Frau Böhmer, die sich diese Denkmuster offensichtlich zu eigen gemacht hat. Denken über vermeintlich „gutmenschliche“ Bahnen hinaus ist dieser Leute Stärke wohl eher nicht.
BIW hat es gut auf den Punkt gebracht: Eignung hat etwas mit Fähigkeit und Leistung zu tun, und zwar ausschließlich. Im Übrigen sind solche Vorstellungen grundgesetzwidrig, siehe GG Artikel 3, besonders Absatz 3, und sie sind gefährlich, weil sie über kurz oder lang den ohnehin stark in Mitleidenschft gezogenen sozialen Frieden unseres Landes unterminieren.
Dem Artikel ist vollumfänglich zuzustimmen. Parteien, die solches fordern, handeln verfassungswidrig und sind damit nicht mehr wählbar.
@ #26 Tom62 (15. Jan 2010 06:59)
Sehr richtig!
Der Begriff der „positiven Diskriminierung“ stammt aus den USA. Damit hat man interessanter Weise während der Carter-Regierung versucht, politisch-künstlich-gefördert an möglichst alle Menschen Immobilien zu verkaufen. Die Idee war, das der Käufer für die Hypothek keine Sicherheiten braucht, auch wenn er aus den kaputten Stadtteilen wir der damaligen Bronx stammte. Das gebaute Haus war ja schließlich die Sicherheit.
Der Clou: Nach wenigen Jahrzenten wurde Anfang des 21. Jahrhunderts aus dieser Polit-Blase die größte Wirtschaftskatastrophe nach dem 2. Weltkrieg.
Zunächst sollten die Migranten wichtige Quoten erfüllen: Die Kriminalitätsquote deutlich senken, die Schulversager quote deutlich senken, die Studierquote deutlich erhöhen, usw.. Das betrifft im Wesentlichen Migranten mit Muselhintergrund oder besser Muselabgrund!
Gegen Museltum – für die Freiheit!
Was habt ihr denn erwartet, mit einer in der DDR geschulten Kryptobolschewikin als Vorsitzende?
ALLES was diese Frau und ihre Regierungen bisher angepackt haben, sind Akte reinster marxistischer Lehre. Wertkonservativ und volksverbunden ist da nix mehr…
Die Eingeborenen eines Landes werden gesetzlich bei der Stellenvergabe benachteiligt, bestimmte Posten gehen nur an Zugewanderte Kolonisatoren einer anderen Ethnie….
Na, kommt das jemandem bekannt vor, das Prinzip?
Apartheid in Südafrika?
Der Unterschied ist nur der, dass die Apartheid in Südafrika zwar unmoralisch und ungerecht gewesen sein mag, aber dennoch den Staat am Laufen hielt, weil man eben die Gruppe mit der ohnehin schon höheren Bildung und damit Organisationsfähigkeit bevorzugte. Bei uns ist es umgekehrt, es soll ausdrücklich (oder zweifelt jemand daran, dass es bei „Migranten“ in diesem Fall um Moslems geht? Wenn nämlich andere Leute mit MiHiGru gemeint wären – beispielsweise Osteuropäer oder deutschstämmige Spätaussiedler, so wäre diese Quote gar nicht „nötig“, da diese Leute in der Regel perfekt integriert und leistungsbereit sind und gerade in der nachwachsenden Generation sicher schon mindestens diese 20% im öffentlichen Dienst ausmachen!) eine Gruppe gefördert werden, welche – von einigen positiven Ausnahmen abgesehen, die jedoch eher 2% als 20% ausmachen dürften – am allerwenigsten für Posten in diesem Sektor geeignet ist, was Bildung, Integration und Leistungsbereitschaft angeht…
Ach ja, natürlich noch ein Unterschied: Die Schwarzen in Südafrika waren nicht so blöd, selbst die Apartheid einzuführen… die Selbstzerstörung ist eine „bewährte“ deutsche Spezialität.
@ schmibrn # 27
Guter Vortrag, danke dafür !
Abschließend müßte aber noch folgendes hinzugefügt werden:
Keiner der Kauf/Verkauf-Parteien der Häuser mußten bis dato wirklich haften, sondern die Mehrheitsgesellschaft (sprich Steuerzahler) muß dafür aufkommen !
Die Käufer verloren zwar ihr Haus samt Investitionsleistung, aber blieben ansonsten schuldenfrei !
Die Banken schrieben ihre Verluste durch Auffangfonds (Bad Bank etc.) ab.
Verloren hat, wie gesagt, der Steuerzahler.
Um tehmenbezogen zu bleiben:
Wer trägt anschließend die verbeamtete Migrationslast ?
Gerade gefunden:
Opferverband wirft Migranten Verharmlosung vor
http://www.focus.de/politik/deutschland/jugendgewalt/gewaltdebatte_aid_233117.html
Seh ich das linke Pack, muss ich brechen. Hier ein weiterer Grund dafür:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article5851146/Kriegsgegner-feiern-wenn-deutsche-Soldaten-fallen.html?page=9#article_readcomments
Kriegsgegner feiern, wenn deutsche Soldaten fallen
Auf ihrer Internetseite fordern Bundeswehr-Gegner dazu auf, am Ehrenmal in Berlin ein Saufgelage zu veranstalten, sobald ein deutscher Soldat in Afghanistan ums Leben kommt. Die Staatsanwaltschaft soll nun klären, ob es sich bei diesem offenen Brief im Netz um Volksverhetzung handelt.
Zensuswahlrecht einführen!
Einkommensteuerzahler: darf wählen
Einkommensteuernichtzahler: darf nicht wählen
Was meint Ihr, wie sich über Nacht die politische Landschaft verändern würde 😀
Alternativ ließe sich auch über das preußische Dreiklassenwahlrecht diskutieren – mit leichten Änderungen.
Hitler und Mussolini waren auch richtige Linke bevor sie rechte Linke mit vatikanischer Abstützung wurden. Der Vatikan und seine chaldäischägyptischgriechischrömische Sonnen-Lehre ist seit jeher synkretisch „linksrechts“, d.h. er akzeptiert via Lehrentscheidungen alles, was ihm weltmachtpolitisch vorwärts bringt. Er verbündete sich auch immer wieder mit dem Islam – nicht nur zu Hitlers Zeiten… Es gilt immer noch: „Wenn das Geld im Beutel klingt, die Seele aus dem Fegfeuer springt“. Von neutestamentlicher Lehre ist wenig bis nichts vorhanden.
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Lehrentscheidungen_Roms,aktuell.pdf
Ich glaube, dass es intern im öffentlichen Dienst wie in manchen privaten Unternehmen schon LÄNGST eine gewisse Quote für ausländische Mitarbeiter gibt.
Nur machen die das nicht offiziell. Und jetzt nach dem Eklat durch Frau Böhmer erst recht nicht.
Im Übrigen hat mir einmal eine Freundin auf ihrem persönlichen multi-kulti-Tripp, und die entsprechend auf der Suche nach einer Arbeitsstelle in einer von Ausländern betriebenen Firma gewesen war, seinerzeit traurig von ihren Jobsuche-Erfahrungen berichtet, die Leute dort würden keine Deutschen einstellen, sondern nur ihre eigenen Landsleute.
BIW braucht in Bremen unsere Unterstützung. Selbst kleine Spenden helfen weiter. Wenn in der zweiten Legislaturperiode hintereinander BIW – sogar verstärkt – einzieht, wird ein deutliches Signal gesetzt. Dies ist das Einzige, was die Politiker verstehen !
Eine Migrantenquote bei Feuerwehr und Rettungsdienst wird nichts bringen, weil man in diesen Berufen für mäßige Bezahlung hart arbeiten muss, auch nachts und am Wochenende.
Solche Jobs sind haram für unsere orientalischen Schätze.
Es gibt hier ja auch kaum Türken im ehrenamtlichen Bereich. Vor einiger Zeit schon sprang der Deutsche Feuerwehrverband auf den Multikulti-Zug auf und machte groß Werbung für „MIgranten“ ( womit in der BRD in der Regel ausschließlich Türken gemeint sind, wenn es um Quoten und andere Aktionen geht ).
Die Resonanz war gleich null. Wie viele Türken bei der Freiwilligen Feuerwehr oder ehrenamtlich im Rettungsdienst sind, wird von den Verbänden nicht veröffentlicht. Angeblich weil diese Zahlen nicht bekannt sind.
Ich denke mal der wahre Grund liegt vielmehr darin das es den offiziellen peinlich ist diese Zahl zu veröffentlichen, würde sie doch zeigen das sich türkische Migranten nicht für Ehrenamt und Hilfsorganisationen interessieren.
Das „Thema“ muss weiter im Fokus bleiben.
Wir sollten es nochmal auf den Punkt bringen:
Hinter den Kulissen wird weiter an der Zersetzung Deutschlands gearbeitet – ob nun aus bloßer Dummheit oder Böswilligkeit.
Diese Politik verfolgt faktisch die Aufgabe Deutschlands, denn alles was Deutschland und Deutschsein ausmacht (Kultur, Sprache, Geschichte, Abstammung etc.), soll systematisch verwässert werden.
Das ist eine bedingungslose Kapitulation frei nach dem Motto: „Ich scheiß auf Deutschland – es wird schon irgendwie weitergehen.“ Jetzt soll Deutschland ganz offiziell der politischen Korrektness und der Dhimmitude geopfert werde, möglicherweise in der Annahme, man könne so selber noch einigermaßen über die Runden kommen.
Das ist feiger Verrat an Deutschland.
Wer jetzt noch CDU wählt, der sollte dies bedenken (war selber CDU-Mitglied und bin begeisterter Demokrat).
#35 Schweinefleisch (15. Jan 2010 08:12)
Aber das haben wird doxh bereits:
Einkommensteuerzahler: Darf sich in der Fußgängerzone mit Fahhrad ohne Licht kontrollieren lassen.
Hartz-IV-Mohammedaner in NRW: Faährt mit 3er BMW an selbiger Kontrolle vorebi, Polizei macht nichts!
Einkommensteuerzahler: Bekommt 1 Jahr Strafe für Koranverse auf Toilettenpapier
Hartz-IV-Mohammedaner in NRW: Bekommt 4 Wochen Arrest für doppelten Kieferbruch an einer biodeutschen Scheißkartoffel.
Und noch sind Richter und Polizisten Deutsche, wenn die erst MohammedanerInnen sind….
Aber das ist politisch gewollt!
Früher war das Land rheinisch, katholisch, männlich und konservativ regiert, das nannte man Bonner Republik und war der Garant für Frieden und Wohlstand.
Mit FDJ-Mädchen, TheaterwissenschaftlerInnen ohne Abschluss und BischöfInnen wird das Land nun ostelbisch, linksprotestantisch , weiblich und multikulturell regiert, das nennt man Berliner Republik uns schließt sich in seiner Konsequenz an die Weimarer Republik an!
nicht weinen pro nrw wählen
#38 Eugen von Savoyen (15. Jan 2010 08:34)
Beim „rechtsradikalen“ Anschlag in Ludwigshafen-Gleiwitz brauchte die Feuerwehr zwei Minuten bis zum „rechtsradikalen“ Anschlagsort, 8 Minuten sind zulässig.
Zum Dank wurden deutsche Feuerwehrleute für ihren gefährlichen Einsatz von dumm herumstehenden und Hartz-IV-schmarotzenden TurkmohammedanerInnen verprügelt, einmalig in der westlichen Welt!
Nach dem rechtsradikalen, äähh mohammedanischen Anschlag auf das WTC in den USA die New Yorker Feuerwehrleute als Helden geehrt!
Ein Land, in dem Linke und Grüne höhnisch (bärbelisch?) über tote Bundeswehrsoldaten lästern, ist dem mohammedanischen Untergang geweiht.
Schade für Linke und Grüne:
Wenn die MohammedanerInnen an die Macht gekommen sein werden (Iran 2.0) und die Linken und Grünen am Baukran aufhängen, wird keiner mehr da sein: Kein Bundeswehrsoldat mit Namen Peter Müller, kein Polizist mit Namen Hans Schmidt, kein Feuerwehrmann mit Namen Gerd Schultz.
Linke und grüne TotalversagerInnen loben immer die hohe „Wirtschaftkraft“ unserer mohammedanischen Schätze, die ach so wertvoll für Steuern und Sozialsysteme sein sollen:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/gericht/Anklage-Doener-Buden-zahlten-kaum-Steuern-id2387064.html
#27 schmibrn
# 32 Ritter
Recht habt Ihr. Und das tolle daran ist ja das das Ganze von den Linken – also von dem ganzen MSM Komplex und von fast allen Politikern – als Krise „des Kapitalismus“ verkauft wird, den es zu bekämpfen gilt. Mit mehr staatlichen Eingriffen.
Von 4,5 Millionen Beschäftigten im Öffentlichen Dienst haben im Moment 3% (135.000) einen Migrationshintergrund.
Für Böhmers Wunschquote von 20% (900.000) müssten also 765.000 eingeborene Deutsche „Platz machen“.
Der Artikel ist wirklich Klasse. BIW hält den Spiegel vor und zeigt wo die wirklichen Rassisten sitzen. Es ist unsere poltische Meinungselite die uns für dumm verkaufen will, dass Bürger mit Migrantionshintergrund diskriminert werden und daher bevorzugt werden müssen. Die Unlogik dieser Argumentation ist lesenswert hervorgehoben.
Dabei geht es doch um die Probleme mit sich nicht integrieren wollenden, unqualifizierten und nur auf unseren Sozialsystem lebenden Menschen. Niemand spricht hier von Rasse. Die traurige Wahrheit ist nun einmal, dass die Problenmfälle ishc überwiegend bei Menschen mit Migrationshintergrund rekrutieren. Aber auch hier darf es politisch correct keine Untersuchungen geben, weil diese sofort mit dem Paragraphen der Volksverhetzung tot geschlagen werden. Der eigentliche Rassismus der heute stattfindet richtet sich nicht gegen Herkunft, „Rasse“ (so es so etwas überhaupt gibt), Nationalität, sondern der heutige Rassismus richtet sich gegen die Meinungsfreiheit.
#43 Eurabier
Hahaha, wenns an die Steuern geht, dann bewegt sich plötzlich das Beamtenmonstrum. Daß viele Dönerbuden nur Geldwäsche- und Aufenthaltsgenehmigungsbeschaffungsinstitutionen (AGBI) sind, merkt man spätestens dann, wenn Üzelbrüz statt in die Kasse einzutippen doch lieber den Taschenrechner nimmt und die Einnahmen in eine Kassette neben der Kasse tut :D.
@Eurabier
Vielen Dann für die trefflichen Kommentare.
Frage: gibt es eine Möglichkeit (z.b. über eine Pi_Gruppe), in Kontakt treten zu können?
Beste Gruesse!
„Die dank Quote begünstigten Zuwanderer sehen sich dem latenten Vorwurf ausgesetzt, ihren Arbeitsplatz nur wegen der gesetzlichen Verteilregel und nicht aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften bekommen zu haben. Sie werden damit ungewollt zu Menschen zweiter Klasse degradiert.“
Tada!!! ENDLICH sprichts mal jemand aus!
Das selbe gilt für Frauenquoten!
WEG damit!
(Und ich selbst bin weiblich)
Warum sollten nicht Menschen mit Migrationshintergrund, die entsprechend ihrer Fähigkeiten und Leistungen im öffentlichen Dienst arbeiten können, wenn sie denn integriert sind. Dazu zähle ich nicht diejenigen, die auf Kopftuch und Gebetsteppich bestehen, sondern diejenigen, die sich als ehemalige Migranten in unserer Gesellschaft integriert haben, diese Gesellschaft unterstützen wollen, indem sie das, was sie vom Staat bekommen haben durch ihre Arbeit in der Gesellschaft zurück geben möchten. Ich zähle dazu diejenigen, deren hochkarätige Abschlüsse in ihren Ursprungsländern erst seit kurzem hier anerkannt wurden und die durch unsägliche Umschulungsaktionen z. B. zur Friseuse nun endlich ihre ehemaligen Hochschulabschlüsse zum Nutzen in unserer Gesellschaft einsetzen dürfen. Das nenne ich vollendete Integration. Dazu bedarf es aber vom Migranten schon eine nicht nachlassende eigene Willenskraft, denn gerade denjenigen wurden Steine in den Weg gelegtdurch unsägliche bürokratische Hürden.
Teletext Umfrage auf SAT 1:
93,6% sagen Schwachsinnige Idee mit der „Quote“…
Wir sind ja alle soo gerecht! Unsere Güte bringt uns den Ruin.
In den 70er Jahren, als alles vollkommen besoffen vor Frauenemanzipation war, hatte Reinhard Mey den Mut, den Song „Annabelle“ (oder so ähnlich) zu schreiben. Letzte Zeilen:
„Annabelle, Annabelle,
Du so bist herrlich intellektuell,
und als Zeichen Deiner Emanzipation
sprießt bei Dir der Bartwuchs schon.“
Bittebitte, Reinhard, schreib uns was über Quotenmihigrus!
hurra! ich bin für die quote!
jetzt bekommen endlich alle heimatvertriebenen(migrationshintergrund! flüchtlinge) ostpreußen, sudeten, schlesier und banater schwaben einen job!
wie? die brauchen keine quote sondern schaffen das auch so?
mmhh… was machen dann die muselmanen falsch, die das nicht schaffen?
@ Kritiker44
Weil diese gut intergrierten Einwanderer ( Europäer, Ostasiaten, die Minderheit intergrierter Türken ) nicht zur Zielgruppe von CDUSPDFDPGrüneLinke gehört.
Aus Gründen, über die man nur spekulieren kann, stehen die mehr auf den orientalischen Analphabeten mit IQ< 80 als künftigen Staatsbürger.
Warum das so ist und wer diesen Staat noch am Leben halten soll, wenn die Steuern zahlende biodeutsche Nazikartoffel erfolgreich gegen Ostanatolier ausgewechselt wurde, bleibt das Geheimnis unserer "Eliten".
Meine Freundin hat viele ausländische Kolleginnen auf dem Arbeitsamt. Aber keine Pinguine. Daß die Kolleginnen aus dem Ausland (Polen, Russland, Rumänien, Ungarn, Tschechien) sind, merke ich nur daran, daß sie kein Fränkisch reden (ich als Saupreis sie also verstehe) und sie mir bei PI-Themen Recht geben, während die urdeutschen Soz.Päd. Emanzen mich als „Nazi“ bezeichnen. Besonders lustig waren die beiden Rumäninnen, als es um das Thema „Zigeuner“ ging, weil hier in Bamberg vor Weihnachten Dutzende zum Betteln und Klauen eingefallen sind. Uiuiuiui die sind richtig „Autobahn“
Wie paßt die Behauptung Böhmers, der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung sei 20 %, zu den offiziellen Zahlen, denenzufolge in Deutschland zwischen 3 und 4 Millionen Muslime leben?
„Gefühlt“ liegt der Anteil der Muslime an den Migranten bei 70 %. Das würde zu den immer wieder geäußerten Vermutungen passen, daß in D über 10 Millionen Muslime leben.
Nicht umsonst wurde in der geplanten Volkszählung die Frage nach der Religionszugehörigkeit gestrichen. Die Antwort auf diese Frage, möglicherweise korreliert mit den Erkenntnissen zur Teilhabe am Wertschöpfungsprozeß, würde einen Aufschrei in den Teilen der Bevölkerung auslösen, die das System finanziell am Laufen halten.
Vielleicht sollte man eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst einführen, die sich an dem Anteil der Zuwanderer an der Wirtschaftsleistung des Landes orientiert?
Daß die CDU gewaltig und mit großem Beifall
von den Rot-Faschisten und Grün-Faschisten nach links rutscht, haben wir doch nur der ehemaligen FDJ-Sekretärin und heutige Kanzlerin, Frau Merkel,zu verdanken!!!
CDU ist nicht mehr wählbar!!!
Wahl in 2005-35,2%
Wahl in 2009-33,8%
Wahl in 2013-23% ??? Wir werden sehen!
In Bremen in die Bürgerschaft zu gelangen ist wirklich keine Heldentat , auch in Hamburg ist es leichter ( BIW nachfolge von Schill ).
Die Standpunkte der BIW sind gut aber leider ist das ein Fass ohne Boden da ausserhalb Bremens / Bremerhaven sie eh keiner hört.
Schade eigentlich …
In Südafrika werden inzwischen quotenmässig
die Einhimischen am Regierungsgeschäft beteiligt.Parallel dazu belegen sie weltweit den Spitzenplatz an Mordopfern.Besteht da vielleicht ein Zusammenhang?
Also ich bin für eine Migrantenquote und zwar gerechnet an der Gesamtbevölkerung von unter 5 Prozent mit einem angestrebten Anteil von Mohammedanern gegen 0 %.
Hatte gestern Abend ein bezeichnendes Gespräch mit meinem Mann. Der fragte mich, ob ich schon das Neueste von der bekloppten Böhmer gehört hätte. Klar, sagte ich, da kannst du dich dann auf jeder Behörde bewerben und die müssen dich nehmen. Da lacht er und meint: „Wieso ich? Ich bin doch kein Migrant!“ „Ach nee, was denkst du denn, was du bist?“, gebe ich zurück. Er stutzt einen Moment, dann muß er zugeben: „Du hast ja Recht.“
Wie kommt es zu so einem kuriosen Gespräch? Ganz einfach, mein Mann fühlt sich nicht als „Migrant“, auch wenn er keinen deutschen Pass besitzt. Er denkt überhaupt nicht darüber nach! Und zweitens: Für ihn sind Migranten Türken und Araber – Moslems. Migranten sind Leute, die kein Deutsch sprechen, in Gegengesellschaften leben und Sozialleistungen schmarotzen, unter anderem von Steuern, die er erwirtschaften muß. Er will mit solchen Leuten nicht in einen Topf geworfen werden und identifiziert sich deshalb auch nicht mal ansatzweise mit ihnen. Deshalb empfindet er Vorstöße wie den von Frau Böhmer als Affront, obwohl er davon profitieren könnte.
Ist das nicht spaßig?
@ #59 KyraS (15. Jan 2010 11:15)
Herrlich!
Kenne ich. Mein Schwager hat als erstes, als er aus Polen kam, einen Deutschland-Wimpel an den Innenspiegel gehängt.
Deutsche Nachbarn haben ihn in den 80ern auf diese politische Unkorrektheit mit lächerlichmachenden Unterton angesprochen, worauf der den Wimpel irgendwann wieder entfernte.
Was er bis heute total „befremdlich“ findet.
Er spricht zwischenzeitlich perfekt Deutsch, seine Kinder natürlich ohne Dialekt, da Zuhause sofort Deutsch gesprochen wurde. Sie sind im Gymnasium und er war nicht einen Tag seither arbeitslos gemeldet.
Er und seine Familie haben die Kriminalitätsstatistik von Mihigrus massiv nach unten manipuliert 😉
Das ist eben genau der Unterschied.
Frau Böhmer sollte mal bei den Freiwilligen Feuerwehren nachfragen, wieviele unserer muslimischen Zuwanderer dort tätig sind? Oder mal bei den Rettungsdiensten DRK, Malteser usw. Dreimal darf sie raten, ob der prozentuale Anteil an der Gesamtbevölkerung wohl zusammenkommt. In den Ballungsgebieten müßten diese Organisationen fast ausschließlich aus Muslimen bestehen!
Danach könnte sie dann den wirklichen Bedarf messen, wieviel Interesse an der Gemeinsamkeit zu den Deutschen besteht!
Nur um in deutsche Amtsstuben zu gelangen, die Hürden niedriger gestalten – was soll das? Und nur Interesse an der Öffentlichkeit, wenn dies in einem gutbezahlten Arbeitspaltz mündet?
Kein Land der Welt läßt sich so einen Quatsch einfallen!
Frau Böhmer sollte sich mal die Einwanderungsbedingungen und die Möglichkeite der Arbeitsaufnahme anderer Länder ansehen!
Speziell empfehle ich da einemal Australien!
Im Übrigen ist die Quote grundsätzlich falsch! Außer bei der Schwerbehindertenquote, die ganz andere Gründe hat, ist das doch alles Mist!
Die CDU hat eine Kanzlerin gekürt ohne Frauenquote.
Und wenn ich die Grünen so sehe – na ja! Dann brauchen wir noch eine Schwulenquote, eine für dicke und eine für dünne Menschen. Klein und groß nicht zu vergessen.
Und natürlich eine Quote für Menschen, die nicht Deutsch sprechen! Die kommen dann ins Ministerium von Frau Böhmer!
schön, daß dieses Thema reaktionen ausgelöst hat, aber:
von „zurückrudern“ Frau Böhmers lese ich da nichts…?
#43 Eurabier (15. Jan 2010 08:46)
Beim “rechtsradikalen” Anschlag in Ludwigshafen-Gleiwitz brauchte die Feuerwehr zwei Minuten bis zum “rechtsradikalen” Anschlagsort, 8 Minuten sind zulässig.
Zum Dank wurden deutsche Feuerwehrleute für ihren gefährlichen Einsatz von dumm herumstehenden und Hartz-IV-schmarotzenden TurkmohammedanerInnen verprügelt, einmalig in der westlichen Welt!
Einmalig?
ich meine, mich an mehrere übergriffe auf rettungskräfte im Land zu erinnern,
zum beispiel in Berlin?
war doch mal eine Sanitätswagencrew (nach einem Verkehrsunfall gerufen) von migrantischen opferangehörigen verjags worden..
grad vor 1 Tag war doch auch der Fall mit der fehlgeschlagenen wiederbelebung einer Marokkanerin, wo zur „belohnung“ das krankenhauspersonal bedroht wurde und die Polizei DEESKALIEREND vorzog, abseits zu verharren+ in der Nase zu bohren
recht lebhaft an ähnliche Fälle kann ich mich auch in Norwegen/Schweden/Dänemark/Frankreich etc. erinnern wo nach „migrantischen unmutsbekundungen“ (sprich randale und Clan-krieg der EHRE wegen…) die anrückenden Feuerwehr+Sani-leute mit Steinwürfen „begrüßt “ wurden…
PI hat ja zum glück oft genug berichtet.
in den Mainstreammedien kommt sowas -wenn überhaupt- untergeordnet in Nebennachrichten, meist „untermalt“ von meldungen, warum der Kampf gegen rechts und ähnlicher Schmonsenz weiter gefördert und ausgebaut werden müsse.
Die Entgegnung der BIW enthält alles, was dazu gesagt werden muss. Schade, dass diese Partei nur regional vertreten ist.
Ich hoffe nicht, dass PI das tut. Hoffentlich beobachtet PI die Linksdrift der CDU nur statt die CDU dabei zu begleiten.
Das sehe ich auch so.BIW gefällt mir immer besser. Bis auf die fragwürdige Position zu dem Afghanistan -Krieg.
Diese Organisation könnte das Potential für eine überregionale Politik entwickeln. Besonders in NRW brauchen wir eine Alternative, damit eine seriöse konservative Gegenbewegung entstehen kann.
Besonders wichtig ist aber die Distanz zu Pro NRW/Pro Köln und ähnlichen Bewegungen. Deren einschlägig vorbelastete Führungsregie verhindert die Entstehung einer breiten bürgerlich – konservativen politischen Gegenbewegung und Gegenöffentlichkeit.
Die BIW sind einfach perfekt. Super Programm, charismatische und sympatische Leute, gutes Web-Design, etc.
Sie bräuchten nur noch eine bekannte Führungspersönlichkeit wie z.B. Stadtkewitz in Berlin. Dann könnte darauf wirklich was werden 🙂
Der Merkel bleibt ja nichts anderes übrig als nach links zu wandern. SPD und Linke geben ja diesen Raum kampflos her. 🙂
Kommt die Quote, geht das Licht aus!
Am jüngsten Beispiel der berliner „Schildermacher“ kann man doch sehr schön sehen, welches Geschäftsgebaren Einwanderer aus einem bestimmten Kulturkreis an den Tag legen und somit eine 2 Klassengesellschaft für die deutsche Kartoffel geschaffen wird.
Nun stelle man sich den öffentl. Dienst mit einer nur 10%igen Quote aus dem Kulturkreis vor, welcher eine Quote nötig hat!
In Italien gibt es eine andere Quotenregelung, wer sich nicht integriert, kann das Köfferchen packen, in D/ darf er zu einen Job beim Staat schielen, so kontrovers kann Migrantenpolitik in der EU sein, aber am deutschen Wesen kannst du genesen, aber nur (noch) im negativen Sinne
Ich halte dieses Quoten-Gequatsche schlicht für Volksverhetzung.
Wir brauchen keine Quoten,sondern Talente.
Die wahre Volksverhetzung ist die Volksverdummung.
Und die findet hier in der BRD den ganzen Tag statt.
Wer wirklich wissen will,was Sache ist muss sich selber mühsam im Internet die Infos zusammenklauben.
Da kippen plötzlich ganze Weltbilder,glaubt mir einfach,habs schon erlebt.
Wer voraussetzt,daß echte Demokratie nur mit einem MÜNDIGEN BÜRGER wirklich zu machen ist,der muss dafür sorgen,daß der Bürger auch mündig wird.
Das ist aber NUR dann möglich,wenn er die RICHTIGEN Infos erhält,die ihm eine wirklich mündige Entscheidung erst ermöglichen.
Diesem Auftrag aber kommen die klassischen Medien heute NICHT mehr nach.
Jeder verantwortungsbewusste Demokrat muss sich heute SELBER informieren und nicht nur das von Meinungsführern Vorgekaute wieder erbrechen.
Darauf kommt es an,wenn Demokratie überhaupt noch funktionieren soll.Es liegt an jedem Einzelnen,das zu beherzigen.
Wir müssen ihnen auf die Finger schauen,und das gründlich.
Zu den 15 Millionen Migranten ( Festlegung unter Rot-Grün beim neuen Zuwanderungsgesetz,
das sind u.a. alle Menschen, die nach 1949 nach Deutschland eingewandert sind, also auch überwiegend Deutsche und deren Kinder,
und die hier geborenen Kinder mit Ausländeranteil,)- gehören die
7,2 Millionen Ausländer, davon aber nur 1,8 Millionen Türken,also eine Miniminderheit.
Dazu kommen ca. 800 000 Eingebürgerte Deutsche mit türkischen Wurzeln, macht zusammen 2,6 Millionen.
Diese können nicht den Anspruch auf 20% Migrantenanteil haben.
Auch die ca. 4 Millionen Moslems rechfertigen keinen Anteil von 20%.
Die größte Gruppe unter den sog. Migranten sind die Polen und die aus Russland gekommenen Deutschen.dann die Deutschen aus Rumänien,Bulgarien,Tschechoslowakei etc.
Die müßten also zunächst mit dem größten Anteil an der Migratenquote vertreten werden.
Die Gruppe der Türken fordert aber Sonderrechte ein, als ob sie 10 Millionen und die einzige Migrantengruppe wären.
In vielen Artikeln wird von Migranten gesprochen, im nächsten Abschnitt aber von Türken, dann von Deutschtürken und von Ausländern, sodaß man nicht mehr weiß, welche Zahlen und Äußerungen welcher Gruppe zuzuorden sind– also ein Sprachwirrwarr, was wohl auch beabsichtigt wird.
Die Liste der “ Migranten “ müßte man an Herrn Kolat ( Doppelpassbesitzer !!!!) und Frau Böhmer verbreiten, damit sie wissen, von wem Sie reden , wenn sie von einem Fünftel der Bevölkerung mit Migrationshintergrund sprichen.
Die Welt schrieb am 5.7.06:
Und der http://www.tagesspiegel.de/berlin/Pr…art270,2856766 schrieb am 26.7.09:
Theo Retisch
sind das hier bestimmt keine „quoten“, aber praktisch eine diskriminierung der einheimischen…
#3 Aufwachen ist angesagt (15. Jan 2010 00:48)
Aber nicht meines, seit Hohmann/Günzel nicht und nie mehr.
Wenn mich ein dreckiger Türke in Polizeiuniform verhaften wollte dann würde ich ein Verfahren wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt bekommen.
Muß ich mich als Bürger dieses Landes von eingewandertem Schmutz schikanieren lassen?
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