Wie gut das Zusammenleben bei hoher „Überfremdung“ funktioniert, beweist gerade die süditalienische Stadt Rosarno. Die kalabrische Kleinstadt (Hochburg der ’Ndrangheta) zählt rund 15.000 Einwohner, darunter mindestens 2500 meist illegal Eingewanderte aus Afrika. Nach einer „Revolte der Migranten“ machten dort jetzt Hunderte Einwohner mit Schrotflinten, Knüppeln und Eisenstanden Jagd auf Schwarze.

Der Standard berichtet:

Afrikanische Tagelöhner zum eigenen Schutz vor den Einwohnern aus Rosarno weggebracht

Nach der Migrantenrevolte in der Kleinstadt Rosarno in der süditalienischen Region Kalabrien ist es am Freitagabend zu Vergeltungsaktionen seitens der Einwohner gekommen. Zwei afrikanische Einwanderer wurden mit Schrotflinten angeschossen und dabei leicht verletzt. Zwei weitere Migranten wurden durch Schläge mit Eisenstangen schwer verletzt. Nach Angaben italienischer Medien fuhren Einwohner der Stadt außerdem fünf Afrikaner absichtlich mit ihren Autos an.

Danach versammelten sich rund hundert mit Knüppeln und Eisenstangen bewaffnete Einwohner von Rosarno in der Nähe eines Lokals, in dem sich viele Migranten aufhielten, und bauten Barrikaden auf. Einige Einwohner hatten Kanister mit Benzin dabei, andere besetzten das Rathaus. „Wir werden nicht weggehen, bis alle Migranten Rosarno verlassen haben“, erklärten einige Einwohner der Gemeinde.

Aus Angst vor Racheaktionen beschloss die Polizei, die afrikanischen Migranten wegzubringen, die als Tagelöhner in den Orangenfeldern der Gegend eingesetzt werden. 300 Migranten, die in einer verlassenen Fabrik in Rosarno leben, wurden am Samstag in ein Auffanglager in die kalabresische Stadt Crotone gebracht. Ihre Abfahrt in Bussen wurden von den Einwohnern Rosarnos mit Applaus begrüßt.

Vorsicht Bürgerkrieg!

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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280 KOMMENTARE

  1. In 10-20 Jahren wird das in ganz Europa derart an der Tagesordnung, dass dass nur mehr islamische Scharia und Religionspolizei die „Ordnung“ einigermassen sichern werden koennen. Dann hat Europa endlich das was es immer haben wollte.
    Rest gelöscht

  2. Das ist die Vorstufe zum Bürgerkrieg. Da genügt nur noch ein kleiner Anlass, dann fliegt die fragile schöne neue Welt der „Sonne, Mond und Sternhagelvolls“ und „Türkeikonfliktliebhaberinnen“ auseinander.

    Europa im Jahr 2010

  3. Solche Sachen mussten früher oder später geschehen war nur eine Frage der Zeit und es ist besser früher als später. Aber ich bin mir sicher die ersten male wird es noch unter den Tisch gekehrt, als rechtsradikale Auswüchse verurteilt und angeprangert. Aber es wird der Anfang vom Ende sein so oder so.

  4. Der Anlaß zur Auslösung von Konflikten wird zunehmend unbedeutender und selbige immer brutaler geführt.

  5. Man darf sich als Bittsteller eben nicht gegenüber den Einheimischen aufspielen.
    Dass Fordermentalität nicht nur unangebracht sondern unverschämt ist, sollte eigentlich jedem klar sein und das darf man auch von Schwarzen erwarten.
    Die sind weder blöder noch unterentwickelter als Weisse.

  6. Wenn die Stadt Crotone so reagiert wie Rosarno müssen die armen Illegalen dann zurück in ihre Heimat?

    Nein. Alle Gutmenschen, die je an Lichterketten teilgenommen haben, nehmen ganz freiwillig je einen oder zwei Neger auf (Claudia Fatima Roth übernmimmt aus gewissen Gründen gleich drei) und erklären sich bereit, sie zu ernähren und die Krankenversicherung zu übernehmen.

    Anschließend erfolgt der Familiennachzug.

  7. Etwas weltfremd-naive Dummheit:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5789024/Niemand-darf-die-religioese-Freiheit-einschraenken.html

    Niemand darf die religiöse Freiheit einschränken
    (53)

    Von Ernst Cramer 9. Januar 2010, 17:55 Uhr

    Islamische Länder machen es den Christen nicht leicht. Viele fordern deshalb, man solle nur dann die Errichtung von Moscheen erlauben, wenn im Heimatland der in Europa ansässigen Muslime auch Kirchen gebaut werden dürfen. Diese Forderung ist vielleicht verständlich, sie widerspricht jedoch dem Grundgesetz.

    Eines der am meisten diskutierten Ereignisse der letzten Zeit war die Mehrheitsentscheidung in der Schweiz, keine Minarette mehr zuzulassen. Das geschah ausgerechnet in einem Land, das zu den führenden Demokratien der Erde zählt und wegen seiner religiösen Toleranz berühmt ist.

    Das eidgenössische Votum ist zwar in vielen internationalen Kreisen auf Unverständnis gestoßen; es wurden aber auch Stimmen laut, die behaupteten, das Ergebnis wäre anderswo ähnlich, wenn es dort Volksentscheide gäbe. Solche Vermutungen entsprechen wahrscheinlich der Realität.

    Fast überall, wo es Zuwanderung aus der muslimischen Welt gibt, versteht die Mehrheit der Bevölkerung nicht, weshalb in ihrer Heimat islamische Gotteshäuser entstehen, während etwa christliche Kultbauten in vielen dieser Staaten nicht errichtet werden dürfen, ja Christen und sonstige Andersgläubige dort oft drangsaliert werden.

    Warum, so fragt sich mancher, kann hierzulande jeder, der das will, seinen Glauben wechseln, also natürlich auch Muslim werden, während in manchen Staaten die Abkehr vom muslimischen Glauben, also die Konversion zu einer anderen Religion oder zum Atheismus, mit dem Tode bestraft wird? Viele fordern deshalb, man solle nur dann die Errichtung von Moscheen – mit oder ohne Minarette – erlauben, wenn im Heimatland der hier ansässigen Muslime auch Kirchen gebaut werden dürfen.

    Ein solches Verlangen ist verständlich. Es widerspricht aber dem Sinn unseres elementaren Verständnisses von einer offenen, liberalen Gesellschaft. In Deutschland und in anderen Staaten mit ähnlichen Verfassungen sind freie Religionswahl und Freiheiten unverzichtbare Selbstverständlichkeiten.

    Wenn gelegentlich dagegen verstoßen wird, ist die Bestürzung besonders groß. Darum war man empört, als bekannt wurde, dass Vertreter der Vereinigten Staaten im irakischen Gefängnis Abu Ghraib und in dem auf Kuba gelegenen Lager Guantánamo die Rechte von Gefangenen missachteten. Darum war man auch so erstaunt, als man erfuhr, dass israelische Soldaten bei ihrem berechtigten Angriff auf Gaza zu wenig Rücksicht auf arabische Zivilisten nahmen.

    Es ist kein Zufall, dass Präsident Barack Obama nun eine Misshandlung von Gefangenen nicht mehr zulassen will. Und es ist begreiflich, dass israelische Bürgerrechtler – und nicht nur diese – eine Änderung der Haltung ihrer Regierung gegenüber den Palästinensern erreichen wollen.

    deutschen Grundgesetz heißt es: „Die Freiheit der religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisse ist unverletzlich“ und „niemand darf wegen seines ? Glaubens, seiner religiösen ? Anschauungen benachteiligt werden“. Da gibt es kein Quidproquo (Wie du mir, so ich dir), kein „du darfst bei uns Moscheen bauen, wenn auch wir bei dir zu Hause Kirchen errichten dürfen“. Die religiöse, wie jede andere Freiheit – also auch der Bau von Gotteshäusern –, ist bei uns absolut, bedingungs- und vorbehaltlos. Daran sollten wir nicht rütteln, auch wenn andere darüber grundverschieden denken.

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  8. Eben in den TV Nachrichten wurden die Afrikaner als ausschließliche Opfer und die Einheimischen als blutrünstiger Mob dargestellt.

    Wer unsere Medien kennt kann sich ausrechnen, wie viel Wahrheit hier weg gelassen wurde.

    Natürlich kann man eine Menschenjagd in unserem zivilisierten Europa nicht gut heissen, aber alles hat eine Vorgeschichte.

    Als 1991 in Hoyerswerda eine Asylberwerberunterkunft von Jugendlichen gestürmt und angezündet wurde, kam das weltweit in den Medien und war die Geburtsstunde der Antifa ( ein Label unter dem Linksextremisten bis heute Narrenfreiheit genießen ) und des „Kampfes gegen Rechts“ ( der mittlerweile zu einem Kampf gegen alles geworden ist, dass nicht Links ist ).

    Was damals in keiner Zeitung stand und auf keinem Sender kam: Es gab eine Vorgeschichte. Die Asylbewerber überzogen das Viertel, in dem ihre Unterkunft stand, mit Kriminalität, pöbelten die Leute an und schissen buchstäblich die Gegend voll.

    Der Staat unternahm nichts und irgendwann war das Maß voll.

  9. In dem Artikel heißt es, die Schwarzen arbeiten als Kriminelle für die Mafia.
    gelöscht

  10. Also wenn ich mich die Kommentare durchlese, kann ich verstehen warum PI vielen zwielichtig erscheint!

  11. Das ist die logische Folge ungezügelter Migration von primitiven Massen. Früher oder später glauben entweder die, sich nehmen zu müssen, was ihnen vorenthalten wird oder die mit der Zuwanderung beglückten Bevölkerung wehrt sich.

    Beides hat Gewalt zur Folge.

    Schuld sind die verantwortungslosen Politker jedweder Couleur, die diese Masseninvasion zulassen.

  12. #15 Nordisches_Licht

    Ach was?
    Die meisten Musel hier im Abendland haben aber noch immer eine eher geringe Farbtemperatur!
    Bei Schwarzen trauen sich alle immer schnell was, bei Araberbengeln sind sie dann nicht mehr so mutig!
    Ich persönlich hatte noch nie Probleme mit Schwarzen, aber mit Arabern und Türken schon einige! Ist aber nur meine persönliche Wahrnehmung!

  13. Ja – Sowas kann ins Auge gehen !

    Ein bissschen mehr Demut und Herzlichkeit
    gegenübern den Gastgebern ist wohl nicht
    zuviel verlangt !? Obwohl ich gerade dieses
    Verhalten hier in Deutschland oft vermisse !

    Türken – Louis

  14. #26 Eurabier (09. Jan 2010 19:31)

    Im Grundgesetz steht aber nicht, dass jeden Tag in DE eine neue Moschee gebaut werden muss, inkl. Plärrtürmen mit einer 900000 Watt starken Dolby Surroundanlage.

  15. Bitte keine Vorfreude! Ich würde mich nicht wundern, wenn dieses sympathische Völkchen ( siehe Bild ) bei uns im Lande aufgenommen werden würde. Wäre nicht das erste Mal.

  16. #12 Tess (09. Jan 2010 19:15)

    Naja, war ja nur mal die Vorspeise!

    Berlusconi an Merkel: „Angela, bitte hilf mir!“ – „Inwiefern, Silvio!“ – „Nimm mir einige Schwadde ab!“ – „Na klar, Silvio! Meine doofen Wähler halten zur Zeit Winterschlaf. Bis die wach sind, haben wir die schon integriert.“ – „Grazie! Grazie! Angela!“

  17. Muku-unruhen in Kalabbrien/Italien.
    Auf die Bundeswehr wäre im Notfall kein Verlass. Sie würde und wird den Befehl bekommen, auf Einheimische Deutsche das Feuer zu eröffnen. Was angesichts der wachsenden Ausländerrate auch realistisch erscheint.
    Die BRD, in inländefeindliches System mit System.

    ———-

    http://www.corriere.it/gallery/cronache/01-2010/rosarno/1/rivolta-immigrati-rosarno_f63a92de-fbd6-11de-a955-00144f02aabe.shtml#12

    http://www.lifeinitaly.com/node/16089

    http://www.lifeinitaly.com/node/16085

    http://www.lifeinitaly.com/node/16091

    Auf der fotostrecke sieht man,
    alles kampfbereite sportliche männer …

  18. Über den gutmenschlichen Selbsthass:

    http://fjordman.wordpress.com/2006/10/23/kaukasophobie-der-akzeptierte-rassismus/

    Kaukasophobie – der akzeptierte Rassismus
    Gespeichert unter: Eisvogel (Ü) — Manfred @ 02:38

    von Fjordman

    Original vom 23. Oktober 2006 : Caucasophobia – the Accepted Racism in Gates of Vienna.

    Übersetzung von Eisvogel

    Ich habe einen großen Teil dieses Essays schon mehr als ein Jahr bevor ich schließlich beschloss, es online zu stellen, geschrieben. Ein paar persönliche Erfahrungen haben mich dazu angeregt, mich mit dem Thema des nicht-weißen Rassismus zu befassen. Ich habe zunächst gezögert, es zu posten, vor allem weil ich es instinktiv ablehne, über irgendetwas, das mit Rasse zu tun hat, zu schreiben. Ich wurde so erzogen. Und zum Teil habe ich mich auch selber davon überzeugt, dass ich ja in erster Linie gegen den Islam bin und dass etwas über Hautfarben zu schreiben, diesen Kampf verkomplizieren könnte.

    Nachdem ich jedoch eine Weile darüber nachgedacht habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass keines dieser Argumente greift. Ich habe die ideologische Zensur satt. Westliche Nationen können niemals eine Verteidigungsstrategie gegen die islamische Immigration aufbauen, wenn das stets als “Rassismus” verunglimpft wird. Aber das wichtigste ist, wenn man glaubt, dass nicht-weißer Rassismus wirklich existiert, dann ist es unmoralisch, sich nicht mit diesem Problem und seinen Opfern zu befassen. Ich bin überzeugt davon, dass es nicht nur nicht-weißen sondern auch anti-weißen Rassismus gibt, er ist ein reales und unterschätztes Phänomen.

    In Londen prallte ein älterer Autofahrer, der eine Herzattacke erlitt, auf einen Bus. Da waren ein sterbender Mann, Menschen, die versuchten, ihm zu helfen, und die Polizei, die versuchte, den Unfallort zu sichern. Und da waren schwarze Jugendliche, die hinzu kamen und nichts anderes vorhatten, als gegen die Polizei zu kämpfen. Sie riefen: “Wen schert’s – es ist doch nur ein weißer Mann.”

    Der Vorfall bestätigte meinen Verdacht, dass manche von denen, die von “toten weißen Männern” sprechen, womit sie im Grunde jeden großen westlichen Denker der Geschichte meinen, dabei eigentlich nur darüber lamentieren, dass nicht alle weißen Männer nun…eben tot … sind.

    Ich habe beobachtet, wie Mexikaner, die sich illegal in US-Städten aufhalten, offen rassistische Slogans gegen die weiße Mehrheitsbevölkerung brüllten und dass das wenig oder keinem Widerhall in den Medien fand. Andererseits werden Amerikaner, die dafür eintreten, dass die Grenzkontrollen gegenüber Mexiko ausgeweitet werden, als “Rassisten” beschimpft. Warum?

    Ich habe zwei Erklärungen für diese einseitige Fokussierung auf weißen Rassismus gehört. Die erste ist, dass Weiße nun mal eben rassistischer seien als Nichtweiße, eine Behauptung, die ich zu Beginn des 21. Jahrhunderst für äußerst zweifelhaft halte. Die andere ist die, dass wir uns eben vorwiegend auf weißen Rassismus konzentrieren sollten, weil “Weiße so viel Macht” haben. Aber haben Weiße immer viel Macht? Wir sind, wenn man’s demographisch betrachtet, eine rapide kleiner werdende globale Minderheit. Wir bilden sogar einen immer kleineren Anteil an der Bevölkerung im Westen.

    Auf den Spuren der dänischen Karikaturen-Affäre machte Bob Simon von “60 Minutes” eine Sendung über Dänemark, das er in seinem Kommentar als “sehr kaukasisch” bezeichnete. Der Jounalist Samuel Rachlin beklagte, dass das Bild, das herübergebracht wurde, das von blonden Fanatikern war, die eine machtlose moslemische Minderheit unterdrücken. Sind 5 Millionen weiße Dänen im Vergleich zu einer Milliarde Moslems “machtvoll”?

    John Derbyshire vom National Review Online hat über das Überhandnehmen von etwas geschrieben, das er als “Hesperophobie” bezeichnet, die Furcht vor und der Hass gegen den Westen. Ich möchte meinen, dass der Begriff Kaukasophobie, die Furcht vor Weißen, vielleicht der exaktere Begriff wäre.

  19. Ich bin kein Freund der illegalen Einwanderung, aber wenn Italiener meinen, sie könnten einfach so, Jagd auf Menschen machen, sie mit Schrotgewehren anschießen oder mit Autos absichtlich anfahren, gehört das bestraft. Diese Afrikaner sind nur das letzte Glied in einer Kette von Versagen. Verfehlte Bevölkerungspolitik in Afrika, aufgrund von Tradition (viele Kinder)und europäische Regierungen die nicht klar sagen, das die Afrikaner hier von der Bevölkerung nicht gewollt sind und auch nicht gebraucht werden. Es ist Sache der europäischen Bevölkerung dies ihren Regierungen klar zu machen und Aufgabe der EU, Druck auf die Regierungen in Afrika auszuüben. Diese jungen Männer haben sich ihr Schicksal auch nicht ausgesucht und versuchen irgendwie zu überleben und Arbeit zu finden um ihren Clan zu ernähren. Auf ihnen lastet oft ein enormer Erwartungsdruck der Verwandten in der Heimat. Sie sind auch nur arme Schweine und feige aus dem Auto, Jagd auf sie zu machen, ist das allerletzte.

  20. Ihr versteht das nicht Leute ! Einwanderer aus Nahost und Afrika sollen sicherstellen dass die Mitteleuropäer nicht wieder in Kolonialismus, Imperialismus, Kapitalismus und Faschismus abgleiten.

    Mit seinem weit überlegenen Wissen und Können ist der (männlich weisse) Mitteleuropäer viel zu gefährlich, ist er eine viel zu große Bedrohung für den Fortbestand dieses Planeten um sich selbst überlassen zu werden und er braucht deswegen Einwanderung aus Nahost und Afrika, gewissermaßen als kuratives Regulativ.

    Das sagen ARD, Spiegel, Süddeutsche und TAZ zwar nicht so direkt, aber der geübte Leser und Zuschauer hört raus was gesagt wird, auch wenn es nicht so direkt gesagt wird.

  21. liebe claudia ´fatima´ roth, bitte übernehmen sie.
    leiten sie erste deeskalationsmaßnahmen ein.
    ziel muss es sein die bio-eingeborenen dazu zu bringen,
    nicht mehr gegen die bereicherung vorzugehen.

    danke.

  22. Bevor man hier loswettert sollte man aber bedenken, dass es in diesem speziellen Fall zwei Seiten gibt:

    „Der italienische Innenminister Roberto Maroni zeigte sich besorgt. «In all diesen Jahren ist eine illegale Migration toleriert worden, die von der organisierten Kriminalität ausgenutzt worden ist und zugleich für ethnische Konflikte wie in Rosarno sorgt», betonte Maroni in einem Interview.“
    (sda/ap/kurn)

    Dieser Aussage braucht man nichts mehr hinzufügen. Sorry, politische geduldete Mafia-Aktivitäten die Revolten-Artige Zustände auslösen mit Toten und Verletzten, sind wohl kaum ein geeignetes Beispiel für die Folgen von „Überfremdung“.

  23. #44 non smoking woman (09. Jan 2010 19:46
    Du bist political correct und scheinst wenig
    zu bergreifen,such Dir ein anderes Forum für
    Dein Gutmenschendenken!

  24. Jetzt wird mir auch langsam klar, warum unsere Regierungen jeden Amoklauf dankbar zum Anlass genommen haben, die Bevölkerung weiter zu entwaffnen …

  25. Wenn alles normal läuft, wird unsere Regierung umgehend einen Aufnahmeantrag stellen und nächste Woche haben wir die schon in Berlin, Frankfurt oder Hamburg…

    …Willkommen im Schlaraffenland!!!

  26. @ Intolerant

    Natürlich ist es bedenklich, aber es ist ein Vorgeschmack auf das, was uns europaweit bevor steht.

    Die Bürger wollen keine Masseneinwanderung aus Afrika und Vorderasien und wenn man sich anschaut wie es in Gegenden aussieht, wo diese Einwanderung schon vollzogen wurde, dann kann man das verstehen.

    Unsere „Eliten“ können das natürlich ignorieren, negieren, oder ihre eigenen Bürger als ausländerfeindliche Neandertaler hin stellen, aber irgendwann ist es einfach genug.
    Und wenn den Leuten nicht geholfen wird, dann helfen sie sich selbst.
    Ich sage schon lange vorher, dass es zuerst in Südeuropa knallen wird. Spanier und Italiener sind nicht so phlegmatisch wie Deutsche, Briten oder Niederländer und denen geht die Rassismuskeule ihrer Gutmenschen außerdem am Ar…. vorbei.

    Bewaffnet sind sie auch, in Italien und Spanien gibt es zumindest in ländlichen Gebieten in sehr vielen Haushalten Jagdwaffen und die sind nicht so blöd und geben sie ab, wenn in Rom oder Madrid irgendwelche Gesetze verschärft werden.

    Den ersten Afrikanern werden momentan die Schrotkugeln aus dem Hintern gepult und ich gehe jede Wette ein, dass die jetzt friedlich sind.
    In Deutschland hätten die gleichen Einwanderer ein ganzes Viertel zerlegen können und ihnen wäre NICHTS passiert.

    Das ist der Unterschied.

  27. ich sag Euch was:
    Mir tun die Afrikaner leid, sie sind verraten und verkauft und ihr Schicksal ist unbestimmt. Die wahren Verbrecher sind unsere multikulturell, politisch-korrekt, linksverdrehten ‚Eliten‘. Die gilt es zu bekämpfen, nicht die paar Afros, die Orangenplantagen der ‚Ndrangheta pflegen. Deshalb lasst diese rassistischen Kommentare, benennt vielmehr die wahren Täter und islamophilen Gangster.

  28. #9 Ogmios (09. Jan 2010 19:11) In 10-20
    So oder so, auf die verantwortlichen Hundesoehne, die in der jetztigen Zeit dieser Entwicklung mit aller Gewalt und mit einer schier unuebertrefflichen Schamlosigkeit den Weg bereiten, warten die VOLKSGERICHTE, meine Herren, die Zeit holt euch ein !!!

    Ja, Voraussetzung ist aber folgendes:
    „Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr …
    Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in Knechtschaft leben …
    Wir wollen bauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht
    der Menschen.“

    Johann Christoph Friedrich von Schiller, deutscher Dichter, aus „Wilhelm Tell“

    Konsequenz für die Marionetten und Politikkasperls:
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    Carl Theodor Körner, * 23. September 1791 – † 26. August 1813, Philosoph und Freiheitskämpfer während der napoleonischen Fremdherrschaft

    Der Lohn der Mühe nach den Entbehrungen, Opfern und staatlichen Erniedrigungen wird sein: „Kein Volk versinkt, das an sich selber glaubt; auch ich sah Sterne hell aus Nächten steigen.
    Einst kommt der Tag, da steht der Baum belaubt,
    und freies Volk wohnt unter seinen Zweigen.“

    Friedrich der Große

  29. OT:

    Bombenanschlag nähe griechische Palamment in Athen – Keine Verletzten

    (CNN 19:58 )

  30. @#44 non smoking woman

    „Jagd auf Schwarze“ ,das ist der Aufmacher des Standard at. Der (Wiener Muezzin)
    Habt ihr überhaupt die italienischen Medien gelesen?
    Übrigens ,es wurde mit Gummigeschoße geschoßen,und nicht mit scharfer Munition einer Schrotflinte.
    Was die politisch korrekten Medien verschweigen, ist der Vorlauf ,wie es zu den Unruhen kam.
    So zum Beipiel die Belästigung von einheimischen Frauen (erhöhte Vergewalitigungsdelike in dieser Gegend)
    Einbrüche , und eindringen in den Prostitutionsmarkt der Mafia usw.

    Wie toll die deutschen Medien ihre „Version“ zu den Unruhen Dokumentieren,
    empfehle ich die Corriere oder TGMediaset zu lesen

  31. Ich werte derlei Scharmützel als Vorboten für einen möglichen bevorstehenden Bürgerkrieg.

    Die Politik muss endlich einsehen was sie da zu verantworten hat. Zu solchen Konflikten kommt es nicht weil die eine oder die andere Seite daran Spass empfindet sondern weil es bitterer Ernst ist und die Zustände für alle Beteiligten untragbar werden.

    Man kann dem wirklich nur Einhalt gebieten indem der Einwanderung ein Riegel vorgeschoben wird zudem muss viel Aufklärungsarbeit in Afrika geleistet werden. Die Leute kennen Europa nur aus dem Fernsehen. Irgendwie muss die Botschaft an sie herangetragen werden, dass Europa nicht das Land ist wo Milch und Honig fliessen und dass sie hier nicht mit offenen Armen empfangen werden.

  32. Diese Migranten würde ich mir gerne unmittelbar in Nachbarschaft deutscher Politiker im Rotweingürtel wünschen, da müssen sie aber vorher auch ihren Frauen einen Polizist auf die Seite stellen, wenn sie zum Einkaufen gehen

  33. # 17 haudenmusel
    wozu brauchst Du ein Lehrvideo, mittlerweiler sollte jeder Selbstschutz und Nachbarschaftsbeistand organisiert haben.

    # klassikus
    Nicht ausleihen, selber überlegt und besonnen handeln, das ist besser!

    # 57 KDL

    schon mal überlegt, ob die Amokläufe keine Inszenierungen mit vielen Toten darstellen. Schließlich wurde die RAF auch staatlicherseits ausgerüstet. Dient ja alles der Sache der …

    Übrigens verlassen die meisten Afrikaner ihre Heimat aus wirtschaftlichen Gründen Richtung Europa. Schließlich giert unter anderem uns Europäer so sehr nach billigen Rohstoffen und dieser Weltregion.
    Handyverzicht, Barschverzicht etc, davon wird hier nicht geschrtieben.
    Ich bin kein Freund der Zuwanderung, denn jeder soll in seiner Heimat bleiben.
    Und wer sich in der Fremde danebenbenimmt soll sofort unmissverständliche Konsequenzen verspüren.

    Ragnarök wird schön 🙂

  34. Genau so war es früher auch in Südafrika.

    Übrigens: Die meisten Schwarzen in Südafrika sind Nachkommen von Einwanderern aus Lesotho, Swaziland, Angola, Simbabwe, Botswana und Mosambik.

  35. Sie hätten es sich ausrechnen können, daß die Mafia auf sie schießt ,wenn sie ihren Schutzgeldanteil nicht zahlen.Jetzt sind sie in der Presse die Helden, die der Mafia die Stirn geboten haben.
    Aber als Revange den Anwohnern Randale zu machen und deren Autos anzuzünden ist diesmal nicht ungestraft geblieben.Die Mafia konnte sie mangels Einnahmen nun nicht mehr schützen.
    So verabscheuungswürdig wie ich die Bedingungen finde, in denen sie wie moderne Sklaven gehalten wurden,aber was ich nie verstehe..selbst wenn man arm ist, putzen kann man doch wohl noch ..die sanitären Anlagen waren in einem katastrophalen versch…Zustand, über den sie sich beschwerten.Haben die gedacht die Italiener schicken eine Putzkolonne vorbei?

  36. Aber was können wir daraus lernen? Unsere italienischen Kollegen haben sich vorher sicher „organisiert“. Es ist kein Zufall, dass sich diese Aversion nur so aus dem Zufall heraus ergibt. Dahinter steht auch ein gewisser Zusammenhalt. Eine innere Geschlossenheit.

    Dieses Gefühl vermisse ich bei uns deutschen leider viel zu häufig. Auch in unseren Städten gibt es vergleichbare Anzeichen der Überfremdung. Doch der deutsche Michel ist ja schon zufrieden wenn er in Ruhe Vera am Mittag glotzen kann.

    Es wird uns schon etwas kosten unser Land zu retten!

  37. Die Wahrheit ist (Bericht von einem Freund aus Italien):

    Die Schwarzen auf Afrika, darunter viele Moslems hatten randaliert, Autos von Bewohnern angezündet, Autos beschädigt, Müllcontainer angezündet, Schaufenster eingeworfen, Geschäfte zerstört.

    Der Grund ist, sie fühlen sich unterbezahlt mit 20 EUR pro Arbeitstag..

    Die Polizei hatte nur halbherzig eingegriffen. Die Politik hat diese Illegalen bisher geduldet. 5000 Schwarze Illegale und 15000 ital. Einwohner in dieser Kleinstadt.

    Die Schwarzen machten mit ihrer Randale weiter.

    Da haben die Anwohner zur Selbsthilfe gegriffen, um ihr Eigentum zu schützen. Es gab auch schon laufend Ärger mit diesen Illegalen, Diebstahl, Raub, Belästigung sind dort an der Tagesordnung. Die Bewohner hatten die Schnauze gestrichen voll!! Sie wollen diese Illegalen loshaben..

  38. Ich kann nicht sagen, dass ich es gut finde wenn Menschen mit Gewalt ihr Recht auf Eigenständigkeit und aus Angst vor Migrantengewalt erkämpfen!

    Doch was bleibt uns denn für eine Wahl? Leider wird es auch hier früher oder später geschehen und die Schuld liegt bei allen westlichen Politikern, Gutmenschen, Mediennarren, die über die Köpfe ihres eigenen Volkes, fremde Kulturen und einen demokratiefeindlichen Glauben überstülpen wollen! Nur weil sie sich selber Hassen, denken sie das Volk müsste sich auch selber Hassen! Das funktioniert so nicht!

    Ich will keinen Bürgerkrieg! Doch wenn es nicht anders geht, dann muss es wohl so sein!

    Gott beschütze uns.

  39. #34 schnitzelbier (09. Jan 2010 19:34)

    „Also wenn ich mich die Kommentare durchlese, kann ich verstehen warum PI vielen zwielichtig erscheint!“

    Also wenn ich die Berichterstattung der Qualitativen lese sollte man über die zwielichtigkeit nochmal diskutieren.

    Müssen die Italiener wegen unserem Lissabonner
    Ermächtigungsgesetzes bangen?
    Es handelt sich nun um innere Unruhen.

  40. Bin ich hier der Einzigste der so ein Verhalten bescheuert findet? Menschen totprügeln ist wohl genau der Stiel derer, die sich hier nicht ausbreiten sollen. Wie kann man da noch applaudieren?? Wer sowas macht ist nichts besser wie nen Muselmanenbombenleger.

  41. #80 ruhrgebiet (09. Jan 2010 20:13)

    Ströbele und Fatima Roth sind schon auf dem Weg nach Italien. Gerüchten zufolge soll jeder von denen 100 Teelichter im Handgepäck haben.

  42. @K-Blackbird

    Tja, solche Kulturbereicherer gehen eben nicht wenn man ihnen noch ein Taschengeld mitgeben würde.

  43. Auch nach unseren Gestzen darf in Deutschland jeder sein Eigentum schützen, wenn es sein muss mit Gewalt.

    Nichts anderes haben die Italiener gemacht, sich, ihre Familien und ihr Eigentum geschützt, nachdem die Polizei das nicht konnte oder können wollte…

  44. #83 K-Blackbird (09. Jan 2010 20:15)

    Ach nee. Und wer ist für diese Misere verantwortlich? Die weltfremde europäische Politik doch wohl nicht, oder?

  45. Wenn ich die „netten“ Leute auf dem Bild sehe, würde ich wahrscheinlich auch zum Schrotgewehr greifen, wenn ich eins hätte. Wir alle kennen solche Bilder aus Afrika und wissen, dass dann gewöhnlich nicht nur Autoreifen brennen, wenn diese Herrschaften sich bewaffnen und durch die Straßen marschieren.

  46. Passt jetzt nicht zum Thema.

    Hier spricht eine von Herzen gute, ältere Frau, deren Motive ich in keiner Weise in Abrede stellen möchte! Doch hört selber…. evtl. habt ihr da selber ein paar Fragen?

    WSD-Film: Ein Gutmensch?
    http://tinyurl.com/y9ssd8f

    Interview-Ausschnitt aus Hallo Ü-Wagen WDR5 vom 09.01.2010 anlässlich der Türkei-Themenwoche vom 09.01-17.01.2010.

    Da haben wir noch viel Aufklärungsarbeit vor uns!

  47. @85 Klassikus
    Findest du nicht, das jemanden Abschieben oder Totschlagen 2 verschiedene Paar Schuhe sind?? Ich schon.

  48. @ PI:>/b>
    Laut dem neuen Counter waren bislang „nur“ 15.146 Besucher bis jetzt -also heute- bei PI.

    Zählt ihr jetzt anders oder wie kommt die deflationäre Entwicklung zustande?

  49. @ #57 KDL

    Jetzt wird mir auch langsam klar, warum unsere Regierungen jeden Amoklauf dankbar zum Anlass genommen haben, die Bevölkerung weiter zu entwaffnen

    Ja schon, nur nutzen wird es auch nichts.
    150 übellaunige Einheimische mit Dachlatten bewaffnet gegen 50 Ghettochecker, die Messer dabei haben… Die Masse macht’s.

  50. #90 K-Blackbird (09. Jan 2010 20:19)

    Abschieben hat aber den Nachteil, dass Abschiebung nur sehr kurzfristig ist. Mit dem nächsten Bananenboot gehts dann wieder Richtung Europa.

  51. #63 haudenmusel (09. Jan 2010 19:59)

    Irgendwann kommt mal sowas wie “Kommt was im Fernsehen, oder gehen wir lieber Musels klatschen”.

    es besteht noch Entwarnung. Denn
    bisher läuft es eher umgekehrt. Was kucksttu ? Bin ich Fernsehen oder was ?
    Mit anschliessender multikultureller
    Rentnerunterhaltung. Dabei entspannen sich auch integrative Dialoge dieser Form:
    willst du hören, wie ich einen Deutschen umbringe ? Momentan zeigt mir das, dass eher Musels mit der hiesigen TV-Qualität Probleme haben und n9cht umgekehrt.

  52. @nowhereman

    Ne, bin ich nicht.
    Aber ich mache schon einen Unterschied, zwischen dreisten, vom Entsendeland gesteuert Zuwanderern, die unsere „Gesetzeslücken“ ausnutzen und unsere Tolleranz gegen uns verwenden und diesen armen Schweinen. Das sind sicher nicht alles harmlose Engel, aber die riskieren bei der Überfahrt ihr Leben um in Italien recht und schutzlos für wenig Geld Gemüse zu ernten. Die kommen mit falschen Vorstellungen, an denen unsere Regierungen nicht schuldlos sind,nach Europa und können aber ohne Geld nicht in ihre Dörfer zurück, da sie sonst Versager sind. Das ist etwas anderes, als die Importbraut oder der Importbräutigam, der sich von der Familie organisiert in die Sozialversicherungen einheiratet um Deutschland zu melken.
    Ich bin schon der Meinung, man sollte sie wieder in die Heimat abschieben, aber Menschenjagd lehne ich ab.

  53. Hallo Dorfpopel,

    danke für Deinen Ordnungsruf. Imagepflege ge-
    hört eben auch dazu.
    Nur die Frustationen, die hier rausgelassen
    werden sind eben verständlich.
    Nun zum Thema:
    Angeblich muß jeder afrikanische Landarbeiter
    (20 Euro Tageslohn) 5 Euro davon an die Mafia
    abdrücken. So, und jetzt die 2. Behauptung:
    die zwei Afrikaner seien von der Mafia beschossen worden, weil Sie diese „Sondersteuer“ nicht zahlen wollten.
    Kann PI über den Blog Dolomitengeist vielleicht in Erfahrung bringen, ob diese
    Behauptungen stimmen ?
    Denn mit diesen Behauptungen stehen die Afrikaner, ja wieder als arme Opfer da.
    Im übrigen diese Behauptungen las ich gestern
    in einer Online-Ausgabe eines Axel-Springer-Blattes und es wäre doch schön, wenn man unsere Qualitätsmedien wieder beim Flunkern erwischen würde, gelle ?

  54. #93 haudenmusel haste recht mit, leider. Die Eudssr ist zu doof ihre Grenzen zu schliessen. Oder einfahc diese Bananenpaddler wieder gen Afrika zu schleppen, sobalt die wo auftauschen.

  55. Da sieht man, was Gutmenschen und Politiker aus unbescholtenen Bürgern machen.

    Diese Menschen verteidigen nur ihr Leben und Sie fangen früh genug damit an.
    In den restlichen europäischen Ländern ist das nur eine Frage der Zeit wann es genau so eskaliert. Die Anfänge kann man schon sehen.
    Der Selbsterhaltungstrieb läßt sich nicht beeinflussen.

    SO IST ES !!!!!!!

  56. @K-Blackbird

    Soweit ich mitbekommen habe, ist keiner gestorben.

    Hast du dich mal über die Situation an der ital. Küste informiert? Abzuschieben bringt rein gar nichts. Umgerechnet kommen da mehr als 1.000 Leute pro Tag in ihren Nußschalen an.

  57. #98 K-Blackbird (09. Jan 2010 20:25)

    Die EUdssr ist nicht zu doof, sie will nicht. Das ist volle Absicht. Da bin ich fest von überzeugt.

  58. Wie toll die deutschen Medien ihre „Version“ zu den Unruhen Dokumentieren,
    empfehle ich die Corriere oder TGMediaset zu lesen

    Nach Angaben italienischer Medien fuhren Einwohner der Stadt außerdem fünf Afrikaner absichtlich mit ihren Autos an.
    Davon konnte ich bei 20 von 1008!! Meldungen von oben nach unten (Google.it-news) nichts finden
    Das muß wohl die Linke Repubblica gewesen sein, und welche weitere Medien noch ?

    Sehr wohl was die Schrotflinte betrifft, aber die wurde von einen Zivillisten abgefeuert und nicht von einen Polizisten
    Daß bei diesen Einsatz es zwei schwer verletzte Polizisten gab und weiter 19 leichter das verschweigt der Standard
    Il Sole 24 Ore ist auch ein Linkes Blatt.
    http://www.ilsole24ore.com/art/SoleOnLine4/Italia/2010/01/rosarno-immigrato-ferito-scontri-immigrati.shtml?uuid=61efd2c8-fd17
    -11de-8c90-4a248985d8b2&DocRulesView=Libero

    http://www.ansa.it/web/notizie/regioni/calabria/2010/01/09/visualizza_new.html_1652645396.html

    Ansa schreibt. Die leichte Ladung aus der Schrotflinte wurde auf dem Lande von einen Einheimischen abgefeurt.
    Und nicht während der Demonstration.
    Zitat auf vielen Blogs:
    Mancher Grundstücksbesitzer hat es eben nicht gerne, wenn man unangemeldet auf seinen Grund sich herumtreibt
    Die Linken Medien überbieten sich wieder mal Gegenseitig mit Halbwahrheiten, besonders die Deutschen, die wieder mal nur bei den Stocklinken Medien in Italien abschreiben, abschreiben geht gar nicht, es wird noch was hinzugelogen

  59. In der Presse wurde gesagt, die Afrikaner seien teils mit Bussen abtransportiert worden, teils mit ihren eigenen Autos weggefahren.

    Leider wurde in der Presse die Frage nicht beantwortet, wie sich Leute, die angeblich in sklavenartigen Verhältnissen leben und für einen Hungerlohn arbeiten, eigene Autos leisten können. Der Leser kann sich das aber in etwa zusammenreimen.

    Menschenjagd ist im übrigen inakzeptabel. Für BEIDE Seiten.

  60. @15 Nordisches_Licht (09. Jan 2010 19:17)

    Die CIA hatte mit ihrer Studie völlig Recht !

    Sicher, aber es hätte ihrer gar nicht bedurft.

  61. Habe mich gerade vertan. Die dicke Fatima passt auf kein Boot. Ich meinte Containerschiff.

  62. #100 Klassikus
    Ich weiss wie es da unten aussieht. Alles leichter gesagt als getan. Wie Tiere jagen kann nun wohl aber nicht die Lösung sein.

  63. Ich glaube unsere afrikanischen Freunde sind von Anfang an nur von falschen Voraussetzungen ausgegangen. Wahrscheinlich hat man ihnen in ihrem Heimatland ein Quartier im Regency versprochen. Nun, das dies nun nicht so eingetreten ist muss einem natürlich die schamesröte ins Gesicht treiben. Gemäß ihrem südländischen Temperament habe ich dafür natürlich vollstes Verständnis.

  64. Liebe Leute,
    ich kenne das hierzulande weitgehend unbekannte und selbst in Italien von der römischen Zentralregierung offensichtlich vergessene Crotone und seine Menschen sehr gut. Bettelarm, aber zäh und ungebrochen. Die Leute dort teilen mit jedem, der mit ihnen ist. Egal, ob schwarz, weiß, gelb oder sonstwas. Aber sie teilen als Christenmenschen nicht mit Musels. Denn unvergessen sind deren Raubzüge bis hinein ins 19. Jahrhundert, auf denen im Süden Italiens Zehntausende Menschen geraubt wurden, um auf den Sklavenmärkten der Levante zur höheren Ehre des Propheten verhökert zu werden.
    Wenn dem Muselunwesen in Europa je ein Ende bereitet wird, dann ausgehend von der europäischen Peripherie.

    Don Andres

  65. An all die Idioten, die sich hier über die Eskalation angestauter und verdrängter Probleme freuen:

    Genau das gilt es zu verhindern! Damit sowas eben nicht auch irgendwann in ähnlicher Form bei uns geschieht, versucht z.B. PI das verordnete, politisch korrekte, gefährliche Schweigen zu brechen.

    Hätte man tabulos und wirklich offen über lange die angestauten Probleme gesprochen, statt politisch korrekte Maulkörbe zu verordnen, hätte eine derartige Eskalation sehr wahrscheinlich in dieser Form verhindert werden können!

    Ich hoffe, man lernt endlich daraus und zieht die Konsequenzen!!

  66. Ich bin schon der Meinung, man sollte sie wieder in die Heimat abschieben, aber Menschenjagd lehne ich ab.

    Menschenjagden lehnt wohl JEDER mit nur etwas Hirn und Anstand ab.

    Aber Fakt ist doch:

    Die Afrikaner sind in dieser Stadt.

    Die Afrikaner fielen in dieser Stadt durch Kriminalität gegen die Einheimischen auf.

    Die Polizei konnte, wollte oder durfte das Eigentum und die Gesundheit der Einheimischen nicht schützen.

    Die Politik lehnte den Wunsch der Einheimischen, die Neger zu entfernen, ab.

    Was soll der Bürger tun?

    Klein beigeben, seinen Besitz und seine Gesundheit zugunsten von Zuwanderern opfern?

    Zugunsten der illegal Eingewanderten seine Heimat verlassen?

    Das ist zuvielverlangt.
    Es muss klar sein, dass der Bürger das Recht auf seine Heimat hat.
    Es muss auch klar sein, dass er dieses Recht einfordern darf.
    Und es muss auch klar sein, dass der Bürger selbst zu Lösungen greift, wenn der Bürger von allen Verantwortlichen alleingelassen wird.

    Und da der Bürger weder Profi im Kampf ist noch über die Mittel verfügt, die Illegalen selbst ausser Landes zu schaffen, wird es überall dort Unschön, wo der Bürger von den Administrationen gezwungen wird, seine Rechte selbst zu verteidigen.
    Je länger die Administrationen die Bürger, die eigentlichen Herrscher über die Heimat, mit ihren Sorgen und Wünschen, ihr Land betreffend, alleinelässt, desto hässlicher wird es werden.

  67. #114 Selberdenker (09. Jan 2010 20:44)

    Darüber „gesprochen“ wird schon viel zu lange. Das Problem sind die Problemversteher, die dann einen Stuhlkreis bilden und darüber spreche.

    Es gibt klare Regeln. Die Migranten setzen sich darüber hinweg. Das Problem besteht darin, daß dies nicht sanktioniert wird.

    Das wird es nicht, weil irgendwelche Deppen „reden“ wollen, weil sie zu feige zu handeln sind. Das sind die gleichen Leute, die sich jetzt öffendlich echauffieren – aus sicherer Entfernung, versteht sich. An der Front dürften die die Schrotkugeln sonst anziehen wie Scheisse die Fliegen.

    Die einzige Lösung wäre: Internierung und 20 Jahre Zwangsarbeit auf illegale Einreise. Pauschal, ohne Verhandlung. Ohne Papiere aufgegriffen, kein Passersatz innerhalb einer Frist: Arbeitslager.

    Die Leute auf dem Bild, die haben für ihre Überfahrt richtig bezahlt, auch nach europäischen Maßstäben. Das sind nicht die hungernden Armen, das ist asoziales verschlagenes Gesindel.

  68. Schwarze mischen auch Schwarze auf wenn sie nicht die gleiche Nationalität haben aber sich auf ihrem Gebiet breit machen wollen.

  69. …die meisten illegal Eingewanderte aus Afrika in Europa sind nur Männer, oder irgendwer schon mal im Fernsehen Bootflüchtlingen mit eine Handvoll Frauen/Kleinkinder gesehen???

  70. @#116 haudenmusel (09. Jan 2010 20:39)

    Kann man in Italien als illegaler Einwanderer denn eine legale Fahrerlaubnis erwerben? Kennt sich da einer aus?

    Der hatte sicher keinen Führerschein.

    Man kann als EU-Ausländer mit den internationalen Führerschein fahren, ein Nicht-EU-Ausländer muß nach einen Jahr den italienischen Führerschein machen ( Normal die Fahrschule machen ,wie der Einheimische )
    Dazu muß du einen abgeschloßenen Hauptschulabschluß nachweisen ( so etwas lässt sich ja in islamischemn Ländern fälschen) und einen festen Wohnsitz.

  71. Nach allem was ich gehört habe, handelt es sich um 2 Kugeln aus einem Luftgewehr, dafür plündernd und brandschatzend als illegaler Erntearbeiter durch eine europäische Stadt zu ziehen ist schlichtweg dreist.
    Wenn die Afrikaner etwas mehr über die Mentalität von Süditalienern nachgedacht hätten, wäre das ganze wohl 10 Nummern kleiner abgelaufen.
    Jetzt müssen sie halt in „Schutzhaft“ um nicht von Schrotgarben perforiert zu werden und die Illegalen unter ihnen müssen wohl wieder zurück auf die andere Seite des Mittelmeers.
    Was lernen wir daraus ? Je ärmer die Gegend, desto unnachgiebiger die Eingeborenen gegenüber Migrantengewalt. Na ja, bestimmt schaffen es unsere Bankster in enger Zusammenarbeit mit unserern Politikern bald eine ähnliche finanzielle Basis für den Widerstandswillen der deutschen Bevölkerung zu schaffen.

  72. #108 Schlernhexe (09. Jan 2010 20:33)

    Danke für die Informationen.

    Schönen Abend noch !

  73. Auch was von mir dazu
    Ich war einige male dort unten gewesen. Die Menschen sind sehr nett und freundlich. herzensgut. Es gibt dort viele Leute die Geld verdienen müssen in den Plantagen. Für 20Eu können die nicht arbeiten. Denn diese Summe wurde mir im Herbst genannt. In Verbindung mit Zigeunern aus Rumänien die auch wegen Lohndumping genannt wurden.
    Zudem ist das Problem mit den Schwarzafrikanern unserer Politelite bekannt. In PISA laufen hunderte herum und wollen irgendwelchen Plunder verkaufen. Zur Erinnerung Pisa liegt bei Lucca dem Mekka der Rot/Grünen Umvolker. Gleiches gilt für Ravenna, dort sind auch hunderte Schwarze als Verkäufer unterwegs.
    Die Polizei kümmert das aber nicht!
    Drickes

  74. @#127 ProContra
    Zu 95 % sind es junge Männer mit einen Durchschnittsalter von 25 Jahren.

    Frauen sind selten ,aber immer mehr, bei der letzten Überfahrt brachte eine aus Afrika (Eriträa) ein Baby zur Welt

  75. #96 non smoking woman

    Teilweise gebe ich dir ja Recht, aber du solltest dir auch mal die Vorgeschichte zu gemüte führen.
    http://fact-fiction.net/?p=3560

    Wer Gewalt ausübt und randaliert, darf sich nicht wundern wenn die Drangsalierten plötzlich zurückschlagen.

    Viele der Leute die hier in diesem Blog ihre Meinung äussern, haben eine verständliche Wut auf diverse Ungerechtigkeiten. Deshalb solltest du nicht jede ruppige Bemerkung die hier fällt, auf die Goldwaage legen. Wenn du dich daran gewöhnen kannst, wirst du feststellen das hier viele nette Leute sind (von denen sich einige hinter einer rauen Schale verbergen) und das man hier einiges lernen kann.

  76. #34 schnitzelbier (09. Jan 2010 19:34)

    Also wenn ich mich die Kommentare durchlese, kann ich verstehen warum PI vielen zwielichtig erscheint!

    Ich auch. Vor allem, wenn ich dieses schäbige N-Wort lesen muss.

  77. #134 Opa-Drickes
    Lohndumping gibt es auch in Deutschand.
    Frage mal,was eine Ausländerin im Hotelgewerbe und Putzkolonnen verdient, und frag mal nach beim Arbeistamt in Südtirol was man dort verdient, du wirst Staunen.

  78. Es muss doch für die EU möglich sein auf Vertragsweg irgendwo in Nordafrika ein grosses Auffanglager einzurichten in dem Illegale wieder abgeliefert werden und von wie sie den Rückweg in ihre Heimat antreten können. Dazu eine ständige Fährverbindung zwischen Sizilien und dem Lager.

    So könnte man relativ unkompliziert und unter Wahrung der Menschenwürde dem Einwanderungsproblem Herr werden. Sicher würde das dem europäischen Steuerzahler einiges Kosten aber man muss auch sehen wieviel gespart wird an Sozialleistungen und dergleichen.

    Alles was fehlt ist schlichtweg der politische Wille von den regierenden.

  79. Ich kenne das südl. Italien und gerade Kalabrien wie meine „Westentassche“.

    Die Menschen und das Land dort unten sind Jahrelang die pure Erholung für mich gewesen. Ich konnte aber auch Ihren Stolz und Ihre Liebe zur eigenen Identität kennen lernen. Ich war beeindruckt.

    Das war eine Frage der Zeit, bis sich die Calabresi gegen diesen Afrikansichen Strom aulehnten. Mit Mafia und so n´ Scheiß hat das gar nichts zu tun. Wie bei uns das mit den arabischen Großfamilien die Plage ist, lungern dort unten an vielen Ecken „die Schwarzen“ herum und pöbeln und vertreiben sich so Ihre Freizeit (und das ist kein Stammtischgesülze).

    Europa quo vadis?

  80. Unerhört, in Wien wehrte sich ein Beraubter.

    Der ganze Artikel hierzu:
    http://ef-magazin.de/2010/01/06/1776-lebenszeichen-einer-erwachenden-buergergesellschaft-raeuber-in-wien-von-seinem-opfer-erschossen

    Und weiter mit einem Lied

    Der Gott, der Eisen wachsen liess
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte;
    drum gab er ihm den kühnen Mut
    den Zorn der freien Rede,
    daß er bestände bis aufs Blut
    bis in den Tod die Fehde

    So wollen wir, was Gott gewollt
    mit rechter Treue halten
    und nimmer im Tyrannensold
    die Menschenschädel spalten.
    Doch wer für Tand und Schande ficht
    den hauen wir zu Scherben,
    der soll im deutschen Lande nicht
    mit deutschen Männern erben

    O Deutschland, heil’ges Vaterland!
    O deutsche Lieb‘ und Treue!
    Du hohes Land, du schönes Land!
    Dir schwören wir aufs neue:
    Dem Buben und dem Knecht die Acht!
    Der fütt’re Krähn und Raben.
    So ziehn wir aus zur Herrmansschlacht
    und wollen Rache haben.

    Lasst brausen, was nur brausen kann
    in hellen, lichten Flammen!
    Ihr Deutschen alle, Mann für Mann
    fürs Vaterland zusammen!
    Und hebt die Herzen himmelan
    und himmelan die Hände,
    und rufet alle, Mann für Mann
    Die Knechtschaft hat ein Ende!

    Laßt klingen, was nur klingen kann
    Trompeten, Trommeln, Flöten
    Wir wollen heute Mann für Mann
    mit Blut das Eisen röten
    mit Henker- und mit Knechteblut
    o süßer Tag der Rache
    Das klinget allen Deutschen gut
    daß ist die große Sache

    Lasst wehen nur, was wehen kann
    Standarten wehn und Fahnen!
    Wir wollen heut uns Mann für Mann
    zum Heldentode mahnen:
    Auf, fliege, stolzes Siegspanier
    voran dem kühnen Reihen!
    Wir siegen oder sterben hier
    den süssen Tod der Freien

    Text: Ernst Moritz Arndt – 1812
    Musik: Albert Methfessel (1785-1869)

  81. #125 survivor (09. Jan 2010 20:55)

    Weil es einfacher, sprich intelligent, ist, im Schatten auf den Entwicklungshilfescheck zu warten anstatt schweissüberströmt nach Wasser zu graben um damit ein Feld zu bewässern.

    Und weil es bequemer ist, viele Kinder zu zeugen, über deren Ernährung und Beschulung man sich keine Gedanken machen muss, weil das reiche Europa Jahr für Jahr Millionen von Steuergeldern überweist, um das „humanerweise“ zu übernehmen.
    Anstatt sich selbst zu überlegen, dass es das humanste überhaupt ist, nur soviele Kinder zu zeugen, wie das Land auch ernähren kann.

    Und weil es einfacher ist, solche Ansichten wie die meine gleich mit der Rassismuskeule niederzuprügeln als sich selbst Gedanken zu machen.

    Genaugenommen sind die Schwarzafrikaner sogar intelligenter als wir, die lassen uns für sich arbeiten.

  82. Wäre das in Deutschland passiert, dann hätte sich jetzt schon eine Lichterkette von Flensburg bis Passau gebildet.

    Ach, ich weiß nicht recht. Wenn man genau überlegt, gab es schon mindestens 10, wenn nicht 15 Jahre keine Lichterkette mehr…

    Steve Sailor hat in einem Essay vier verschiedenen Arten, mit lästigen Migranten umzugehen, vier europäischen Ländern zugeordnet. (Natürlich ist das holzschnittartig und es gibt in allen Ländern Vertreter für alles)

    Skandinavische Länder: Multikultiseligkeit.

    Frankreich: Zwangsintegration, -gleichschalterei und -vermischung.

    Italien: Nun ja… „Schmeißt sie raus“ Das wurde hier bestätigt.

    Fehlt noch eines

    Deutschland: Hier sieht er die die Quarantäne-Methode verbreitet. Möglichst keinen Kontakt. Wir verhalten uns wie die wehrlose Edeldame, der Gesindel in ihr Herrenhaus einquartiert wurde und die sich größte Mühe gibt, so zu tun, als würde sie das Gesindel nicht sehen.

  83. #34 Schnitzelbier hat Recht. Manche Kommentare hier sind derart unterirdisch, dass sie kontraproduktiv sind. Das hier ist doch ausdrücklich ein freiheitliches, und kein rassistisches Blog. Der Feind ist der Islamofaschist und sonst nix!!!!

  84. Die Politiker haben seit jahrezehnten dem Bürger durch Gewährenlassen und falsche Gesetze zugewanderte Unterschichten vor die Füsse gekippt, ohne sich um die darasu entstehenden Probelme zu kümmern.
    Es ist deshalb nur natürlich, dass auch dem friedlichsten Bürger irgendwannd der Geduldsfaden reisst und er anfagt, durchzudrehen. Rationales Handeln schlägt immer dann in emotionales Handeln um, wenn man den Menschen überfordert.
    In diesem Sinne habe ich für die Italinier dort volles Verständis.

  85. #136 Arabtimes (09. Jan 2010 21:04)

    #34 schnitzelbier (09. Jan 2010 19:34)

    „Also wenn ich mir die Kommentare durchlese, kann ich verstehen warum PI vielen zwielichtig erscheint!“

    Hier was ganz Unzwielichtiges. Unterhaltet euch doch einfach mit dieser Dame:

    WSD-Film: Ein Gutmensch?
    http://tinyurl.com/y9ssd8f

    OK-Doppelpost mach aber nix 😉

  86. Nachtrag: … fast nix: Gutmenschen und unsere „Eliten“ verkloppen wäre theoretisch eine nette Idee. Man fühlt sich besser hinterher.

  87. Das wird leider nicht anders ausgehen, anders wäre es schöner und vernünftiger. Aber die gewählten(?) rückgratlosen Volksverräter äh treter (was macht ein Versicherungsvertreter?)
    wollen es nicht anders.
    Bitte diese europäische Elite in Zukunft nicht vergessen, auch nicht den schmarotzenden Lokalpolitiker.

  88. Anstatt die Integrationsunwilligkeit der Zugewanderten zu erkennen sollen dann noch Milliarden in Integrationsprojekte gesteckt werden. Wer dafür wieder aufkommen soll dürfte klar sein…

  89. @115 Bad Religion

    Also, in manchen Quellen steht etwas von Saisonarbeitern und das in Rosarno ca. 4000 illegale Beschäftigt werden. Irgend jemand in dieser Region beschäftigt sie und verdient an ihnen und es wurde zuerst auf die Afrikaner geschossen, dann die Revolte. Aber die Afrikaner sind ja jetzt weg und die Einwohner von Rosarno können „die Sache“ also ihr Obst und Gemüse ja nun wieder „selbst in die Hand nehmen“. Im bitterarmen Rosarno sind ja nun jede Menge Jobs in der Landwirtschaft frei.

  90. #136 Arabtimes

    #34 schnitzelbier

    „Also wenn ich mich die Kommentare durchlese, kann ich verstehen warum PI vielen zwielichtig erscheint!

    Ich auch.“

    Zwielichtig? Was soll an diesen Kommentaren zwielichtig sein? Wenn zur Hatz auf „Schwadde“ aufgerufen wird und man förmlich die Jagd-und Mordlust der kleinen Pisser spürt, die sich hier unter dem Schutz der Anonymität gedanklich einen runterholen, dann ist das nicht zwielichtig sondern sonnenklar.

  91. @ #141 nicht die mama
    Falscher Ansatz. Vor 200 Jahren hatte man hier ebenso viele Kinder – wegen hoher Kindersterblichkeit. Daraus ist wohl niemandem ein Vorwurf zu machen.
    Wie du schon richtig eerkannt hast, gibt das Land in Afrika wohl zu wenig Nahrung her. Doch warum ist das so? Wegen den andauernden Bürgerkriegen UND wegen Tonnen von Lebensmittelspenden aus Europa! Jeder kleine Bauer muss da unten mehr für seine Waren nehmen, um leben zu können, als die europäischen Überschussgüter dort im Laden kosten. Daher gibt es weniger Bauern, als nötig wäre. Der Fehler liegt als bei uns und unseren immensen Spenden an Afrika. Wir Füttern Menschen durch, die das Land nicht ernähren kann. Jede folgende Generation ist aufgrund der Vermehrungsrate noch mehr auf unsere Lebensmittel angewiesen… Mich wundert es nicht, das die versuchen ihr Leben zu verbessern. Auf eigenen Füssen können die SO garnicht stehen. Das Spendenspiel geht doch schon seid Generationen so. Firmen machen damit Gewinne und Afrika geht den Bach runter. EGal obs nun Lebensmittelspenden oder Sachspenden sind die da heruntergeschifft werden. Den Kreislauf zu durchbrechen ist wohl schon fast unmöglich.

  92. Bei uns in Südtirol braucht Niemnd zu seinen Lohn , wie in Deutschland einen staatlichen Zuschuß (HarzVaufstocker ) ,dan kann jede Putzfrau von ihren Lohn Leben.
    Was die Schwarzarbeit betrifft, dieses Phänomän war schon immer in Süditalien ein Problem.
    Aber wer macht eigentlich die Löhne Kaputt?
    Es sind die Migranten, die bereit sind unter den Mindestlohn zu arbeiten, siehe Großbritanien
    Die Kapialisten, die sich gerne als Gutmenschen ausgeben, daß sind die wahren Rassisten, die eben solche Arbeitskräfte nach Strich und Faden ausnützen, und der Einheimische braucht sich nicht zu wundern, wenn er in gewissen Branchen keinen Job bekommt. Der hat in der Regel eine Wohnung zu bezahlen, während Migranten sich ein Zimmer zu Zehnt und mehr teilen.
    Die Eu-Schleusen zu öffnen , das ist die Masche der Kapitalisten, denn man möchte sich nur billige Arbeitskräfte ins Land holen, aber die Rechnung wird nicht aufgehen, weil man auch fürs „Nichtarbeiten “ gut über die Runden kommt, aber nur solange das Sozialsystem nicht zusammenbricht. Aber das wird zusammenbrechen, und dann beginnt der Bürgerkrieg

  93. Um es mit Mayceks Worten definieren zu können : womit könnte das nichts zu tun haben? 😉

  94. Menschen totprügeln ist wohl genau der Stiel derer, die sich hier nicht ausbreiten sollen.

    Sie sind nicht tot.

    Wenn Du glaubst, dass man die Scheiße, in der Europa sitzt, mit Petitionen und Demonstrationen oder gar mit rituellem Kreuzchen-auf-Papier-malen wieder los wird, dann irrst Du Dich leider.

    Am Ende wird Europa nicht den Anständigeren gehören sondern den Brutaleren. Das war schon immer so.

  95. abderit

    Schnitzelbier hat Recht. Manche Kommentare hier sind derart unterirdisch, dass sie kontraproduktiv sind. Das hier ist doch ausdrücklich ein freiheitliches, und kein rassistisches Blog. Der Feind ist der Islamofaschist und sonst nix!!!!

    …bis beginn Fussball WM 2010 in Südafrika sind die Kommentare vllt unterirdisch…heute las ich in der Bild.de, vermutlich 3 toten bei Afrika Cup, also Schwarzen gegen Schwarzen…oder sonst Schwarzen gegen Albinos/Weisse…und so weiter…

  96. #141 nicht die mama (09. Jan 2010 21:09)

    Na dann sind wir doch einer Meinung 😉

    Meine Frage war eher rhetorischer Art.

  97. Von den ganzen Entwicklungshilfegeldern von der EU nach Afrika, hat das Volk am wenigsten gesehen.
    Da haben sich die korrupten Politiker die Taschen vollgestopft.
    Einer Präsident seines Landes ( mir fällt der Name nicht ein ) der hat sich vor zwei Jahren am Genfer
    See eine Villa von 10 Millionen Euro gekauft, über den Fuhrpark würde manche europäische Regierung neidisch werden
    So lange die EU-Korupte Regierungen hilft, braucht man sich über Masseneinwanderung nicht wundern
    Und da braucht man gar nicht mal nach Afrika zu schauen, es reicht der Kosovo zum Beispiel
    Kosovosteht unter Wasser und unter dem politischen-muslimischen- Mafia Sumpf

    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2010/01/eurabiader-kosovo-steht-unter-wasser.html

  98. #152 K-Blackbird (09. Jan 2010 21:19)

    Wieso falscher Anstatz?

    Im Prinzip schreibst Du das gleiche wie ich.

    Auch ich gebe der falschen Entwicklungshilfe die Schuld an der Armut in Afrika.

    Aber sprich mal an, die Entwicklungshilfe zu streichen, da bist Du ganz schnell der Böse und bekommst was mit der Rassisten- und Imperialistenkeule.
    Dass die Kolonien damals moralisch nicht gerade vorbildlich waren, steht ausser Frage.

    Nur vergessen die heutigen der-Westen-ist-an-allem-schuld-Deppen, dass die bösen Imperialisten bei ihrem Abzug aus Afrika die komplette Infrastruktur vor Ort liessen.
    Die Afrikaner hätten nur dort weiterzumachen brauchen.
    Anstatt haben sie diese Infrastruktur verkommen lassen, dran sind sicher nicht die ehemaligen Kolonialmächte schuld.

  99. Die Verantwortung für jeden einzelnen Toten (und wenn es so weitergeht wird es viele geben) tragen allein die Multikulti Politiker.

    Man könnte denken die legen es darauf an, das es zu Mord und Totschlag kommt.

    Nur mit Dummheit ist das nicht zu erklären.

  100. #152 K-Blackbird (09. Jan 2010 21:19)

    Man hätte den ganzen Kontinent (Afrika) sich selbst überlassen sollen.
    Jetzt ist der Schlamassel da.
    In Asien und Indien funktioniert s doch auch.

  101. Ach, ich weiß nicht recht. Wenn man genau überlegt, gab es schon mindestens 10, wenn nicht 15 Jahre keine Lichterkette mehr…

    Soll das ein Witz sein? Gehst Du mit Scheuklappen durch die Gegend? Letztes Jahr gab es eine riesige Lichterkette für unseren Polizeipräsidenten und Opfer des myseriösen „Lebkuchenmörders“ Mannichl, pardon Lügenmichl.

  102. #157 haudenmusel (09. Jan 2010 21:25)

    „Und bevor es heißt ich wäre Rassist. Ich muss jetzt mit meinem Hund raus.“

    Oder musst Du einfach pissen? 🙂

  103. #152 K-Blackbird (09. Jan 2010 21:19)

    Ausserdem darf man nicht vergessen, dass Afrika nicht nur aus Wüste besteht.
    Entgegen der vermittelten Vorstellung gibt es dort sehr fruchtbare Landstriche, in denen die Afrikaner sehr viel landwirtschaftliche Güter erwirtschaften könnten.
    Wenn sie sich mal lieber auf ihre eigenständige Entwicklung konzentrierten als auf Stammesfehden und die Flucht der arbeitsfähigen Männer nach Europa, könnte Afrika durchaus Wohlstand erwirtschaften.

    Man stelle sich mal vor, die Deutschen hätten nach dem Krieg in diesem Masse ihr Land verlassen anstatt den Trümmerhaufen wiederaufzubauen.

  104. Schon in den 90ern fand ich die vielen Schwarzen in Italien belastend. Arme Schweine? Es sind nicht die Ärmsten und Schwächsten, die kommen. Mir gehen die hausgemachten Probleme der Afrikaner auch hautnah am Ar*** vorbei. Um deutsche Unterschichtskinder kümmert sich seit jahrzehnten keine Sau mehr. Die haben mein Mitleid. Heute mehr als je zuvor, müssen sie jetzt auch noch mit Ausländern in „Gemeinschaftschulen“. Die Gutmenschen schicken ihre Blagen schon immer und jetzt erst recht auf die Ypsilantischulen.

  105. #169 haudenmusel (09. Jan 2010 21:38)

    Klarer Fall: Den Hund Adolf nennen und neue Frau suchen. Ausserdem dürfte ein Schäferhund höchstens Blondie heissen… 😉

  106. So nebenbei bemerkt.Die Stellen als Orangenklauber wurden nicht in afrikanischen Arbeitsämtern ausgeschrieben.
    Sie wurden auf italienischen Arbeitsämtern ausgegeschrieben.Aber da stellen die Plantagenbesitzer
    nicht mal einen arbeitslosen Marokkaner an , weil der kostet ihm Gemeldet und Versichert
    das Vierfache ,wie ein illegaler Schwarzarbeiter.

  107. #150 Abu Sheitan (09. Jan 2010 21:16)

    Zwielichtig? Was soll an diesen Kommentaren zwielichtig sein?

    In der Tat sind hier einige Kommentare nicht zwielichtig, sondern schäbig, ehrlos und unter aller Sau, um es mal auf Deutsch zu sagen. Es ging allerdings um das Blog als Ganzes. Man kann hier einerseits immer wieder brillante und informative Beiträge lesen. Andererseits gerät PI durch dumme Kommentare in die Zwielichtigkeit.

  108. #152 K-Blackbird

    Bei uns gibt es keine Schuhmacher mehr, weil schon lange alle Schuhe aus China kommen. Gleiches gilt für Textilien und andere Konsumartikel, bald für Autos.
    In Afrika verdienen Weber, Schneider und Textildrucker nichts mehr, weil die Märkte containerweise mit Secondhandklamotten aus Europa (Kleidersammlungen) überfüllt sind.
    Hühner züchten lohnt sich dort auch nicht mehr, weil so genannte „Hähnchen des Todes “ tiefgekühlt aus Europa zum Dumpingpreis verkauft werden. Gemüse, das in Spanien von illegalen Schwarzen, die ungeschützt in pestizidverseuchten Treibhäusern für wenige Euros arbeiten, angebaut wird, kommt zum Billigpreis ebenfalls auf die afrikanischen Märkte und ruiniert die Wirtschaft der Einheimischen. Wer wohl die Gewinne einstreicht?

  109. Um es mal sehr kalt zu sagen: All diese schwarzen Menschen da wurden wahrscheinlich erst durch unsere Entwicklungshilfe herangezüchtet.

  110. #173 nicht die mama (09. Jan 2010 21:46)

    Lies mal die Glockenkurve (Bell Curve), die Autoren sind übrigens Juden.

    Was in Deutschland nicht erwähnt werden darf ist die genetische Komponente von Veranlagung, Intelligen, Fähigkeit. In Deutschland sind alle „gleich“ – bzw. haben es gefälligst zu sein.

    Afrikanische Nobelpreisträger für Physik oder Chemie findet man ähnlich häufig wie arabische…

    Praxisbeispiel: Die Wahlhelfer im Kongo vor ein paar Jahren. Da haben sich die Grünen aufgeregt, es sei rassistisch, den Kongolesen zu unterstellen, sie wären nicht in der Lage, eine Wahl durchzuführen. Und es bräuchten nur 500 Europäer zu kommen, und es funktioniere.

    Antwort der Belgier: Das ist einfach so.

  111. Als Bewohner dieser Stadt würde ich zunächst mal diese Mafia-Bosse durch die Gassen jagen, die sich Sklaven hergeholt haben.

  112. #34 schnitzelbier

    Also wenn ich mich die Kommentare durchlese, kann ich verstehen warum PI vielen zwielichtig erscheint!

    _____________________________________________
    1. Haben die Kommentare zunächst nichts mit den Artikeln oder Hinweisen zu tun, die PI hochlädt noch mit dem PI -Team selber.

    2. Sind mittlerweile auf sämtlichen Blogs und Onlinediensten der Presse die Kommentare bezügl. Massenzuwanderung identisch und drücken ihre Bedenken sowie Ablehnung aus.

    3. Das Volk ist dagegen, ob es PI gibt oder nicht. Und das ist auch gut so!

  113. #180 Burner (09. Jan 2010 22:04)

    In Afrika herrschen andere Rahmenbedingungen. Wo Bürgerkriege und Hungersnöte den Alltag bestimmen, haben die Leute andere Sorgen als Wissenschaft.

    Wenn die Wahl im Kongo durch Europäer besser läuft, dann wahrscheinlich deshalb, dass wir größere Erfahrung mit Wahlen haben. Oder?

  114. 1. Haben die Kommentare zunächst nichts mit den Artikeln oder Hinweisen zu tun, die PI hochlädt noch mit dem PI -Team selber.

    Das war falsch formuliert. PI kann per se für die Kommentare nichts, wollt‘ ich damit ausdrücken.

  115. #178 eigenvalue (09. Jan 2010 22:01)

    Im Prinzip bin auch ich ein Gutmensch. Wenn ich könnte, würde ich jeden Menschen retten und ihm zu Wohlstand verschaffen.

    Praktisch bin ich Realist: Ich weiss, daß das nicht geht.

    Und ich glaube an Ursache und Wirkung: Deshalb will ich die hier nicht haben. Nicht in Europa, nicht in Deutschland, keinen einzigen. Keinen Moslem, keinen Neger.

    Was häufig unterschätzt wird, ist die Wirkung der Medien.

    Beste Werbung für die Einwanderung ins Paradies macht das Fernsehn. Deutschlands Exportschlager sind: Derrick, und der Alte.

    Da mag jetzt mancher lächeln, aber die Wirkung dieser politisch korrekten Krimis ist fatal. Täter sind immer die bösen wohlhabenden deutschen Männer (10% Frauen), Opfer immer die armen.

    Die dritte Welt bekommt ein Deutschlandbild verpaßt, welches aus München Grunewald besteht. In der die Täter in Villen leben.

    In denen die depperten Bullen 7er BMW fahren. Frisch poliert, neuestes Modell.

    Wie gut haben es da wohl die Dealer?

  116. Über eine Billion Euro flossen an Entwicklungshilfegeldern EU-Weltbank usw nach Afrika seit es diese Aktion gibt seit glaube ich 1965. Und was wurde mit diesen Geld gemacht?
    Afrika wurde nur Ärmer, gar nichts hat sich da geändert, ausser Bürgerkriege und daß sich Korupte Regierungen um die Geschenke gestritten haben, und der europäische Steuerzahler darf es ausbaden.

  117. #178 eigenvalue (09. Jan 2010 22:01)

    Um es mal sehr kalt zu sagen: All diese schwarzen Menschen da wurden wahrscheinlich erst durch unsere Entwicklungshilfe herangezüchtet.

    Was willst du damit sagen? Dass man sie den Hungertod hätte sterben lassen sollen?

  118. #182 WahrerSozialDemokrat
    #177 Abu Sheitan
    „Das nennt man Globalisierung!
    Und zu uns holt man billige Arbeitssklaven!
    Cui bono?“

    Bilderberger?

  119. #185 remembervienna

    “ PI kann per se für die Kommentare nichts, wollt’ ich damit ausdrücken.“

    Doch.

    PI ist für die Seite verantwortlich und kann rassistische und menschenverachtende Kommentare löschen.

  120. #187 Theodiscus

    „Nigger nach Afrika. Und die Kopftuchwindelträger gleich mit!
    Zur Not müssen wir sie halt dorthin prügeln.
    Wer macht mit?“

    Bin leider verhindert. Kannst ja schon mal alleine losziehen und “ Tod allen Niggers und Musels“ rufen. Vielleicht wird aus Dir ja ein Märtyrer der „gerechten Sache“? 🙂

    PS:
    Vergiss nicht Deine Ku-Klux-Clan-Mütze!

  121. #187 Theodiscus (09. Jan 2010 22:12)

    Agent provokateur? So ähnlich wie die NS-Folklore bei der NPD…

    #184 Arabtimes (09. Jan 2010 22:10)

    Die Afrikaner sind schlicht unfähig. Ich will hier keine Afrikaner, weil die ihre Probleme mitbringen.

    Wer zuläßt, da hier Afrikaner einwandern, der importiert STammesfehden, Bürgerkriege, Gewalt und Hunger gleich mit.

    Nationalstaaten sind ein probates Mittel, fremde Probleme draussen zu lassen.

  122. Au weia!
    Und wer pflückt jetzt die schönen sonnengereiften Orangen?
    Opa Dittmeyer ist auch schon tot.

    Spaß beiseite: Gibt es einen Anlass, warum die Italiener gegen die Afrikaner auf die Barrikaden gingen?

  123. #198 Nordisches_Licht (09. Jan 2010 22:28)

    Ist Heute wieder die lange Nacht der Trolle ?

    Tja, DSDS ist gerade vorbei und im Fernseher läuft sonst nichts Gescheites. 🙂

  124. #190 Abu Sheitan

    „PI ist für die Seite verantwortlich und kann rassistische und menschenverachtende Kommentare löschen.“

    Und wer bestimmt es, was rassistisch und menschenverachtend ist? Du, Ich oder ein Mohammedaner, Jude, Christ, die UNO, Europa Wächter-Rat, 68er, Linke, Rechte, Kinder….

    WER????

    Schluss damit, wenn einer Mist redet, dann sag man ihm: Du redest Mist!!!!

    Wer die freie Rede unterbinden will und sei sie noch so dumm, will nicht wirklich Demokratie und freie Meinungsäußerung! Sondern alles nur unter Vorbehalt und genau das ist unser größtes Problem!

    Werdet endlich frei!

    WSD: 2084 EUdSSR
    http://tinyurl.com/y9vrtu7

  125. #188 Arabtimes (09. Jan 2010 22:14)

    Was willst du damit sagen? Dass man sie den Hungertod hätte sterben lassen sollen?

    Jain, ich will damit sagen, dass wir in einem Dilemma stecken. Einerseits sehen wir das Elend in Afrika. Es kostet uns nicht viel, Menschen dort vorm Verhungern zu retten.

    Das hat allerdings zur Folge, dass es immer mehr Menschen dort gibt, die aber weiterhin am Hungertuch nagen. Damit kann dann noch mehr auf die Tränendrüse gedrückt werden. usw usw.

    Entwicklungshilfe wird leider nirgends auf Erfolg geprüft. Entwicklungshilfe ist getrieben durch reine Mütterlichkeit. Das heißt, es müssen alle Mäuler gestopft werden. Ohne nach Gegenleistung zu fragen. Das bekommt natürlich das Prädikat „gut“. Es wird nicht hinterfragt.

    So funktioniert Evolution. Am Ende herrscht das was sich am optimalsten fortpflanzen konnte. Ob wir es wollen oder nicht. Hier in Europa haben wir vergessen, eigenen Nachwuchs aufzuziehen. Die Mütterlichkeit jedoch ist geblieben und lebt sich in Afrika aus.

    Das habe ich mit „kalt“ gemeint. Die Evolution ist „kalt“. Es ist ein Prozess. Vielleicht sind wir zu hilfsbereit gewesen. So wie die Dinosaurier zu groß waren. Vielleicht ist auch die Eigenschaft „Intelligenz“ der Dinosaurier. Die Eigenschaft „Intelligenz“ hat immerhin die Anti-Baby-Pille hervorgebracht.

  126. Der Oppositionschef Pierluigi Bersani konterte, in Rosarno herrsche „Mafia, Ausbeutung, Fremden- und Rassenhass“.
    Die Revolte zeige,
    dass Wirtschaft in der Hand von organisierter Kriminalität Zuwanderer zu Sklaven mache.
    ————————–
    Und was der Linke Pierluigi Bersani vergessen hat zu erwähnen, daß gerade unter seiner Amtszeit es die grösste
    Illegale Masseinwanderung gab, und wie immer haben dann die Anderen Schuld , wenn es dann zu Konflikten kommt.
    Die Prodi-Regierung hatte damal 1, 2 Millionen Illegale saniert , ihnen die Aufenthaltsgenehmigung nachgeschmissen, auch den
    zahlreichen Krimminellen, die durften sogar im Gefängniss die Anträge ausstellen.
    Von den „Legalisierten“ , wanderten anschließend in zwei Jahren 40 % wieder ins Gefängniß

  127. So schrecklich diese Taten sind, aber nur so werden Politiker wach! Leider. leider, nur Gewalt werden die blinde Politiker aufwecken!
    Und diese Gewalt wird kommen, nicht nur in Italien, sondern auch in Frankreich, Deutschland und ganz Europa! Die Gutmenschen werden immer weniger! Bei jeder Straftat eines Ausländers gegen Einheimische, wachsen die Stimmen für die Rechten! Es werden bald sehr unruhig sein in Europa! Dann können manche 68 Gutmenschen sich warm anziehen!

  128. Diese Menschenjagden sind zutiefst verbrecherisch, ohne Wenn und Aber. Die Verursacher sind sowohl die korrupten Eliten Afrikas, die den eigenen Menschen keine Perspektiven bieten, als auch die korrupten Politiker Europas, die ihren Kontinent nicht schützen und diese Zustände zugelassen haben. Es ist traurig, daß die Zeit der Pogrome auf diesen Kontinent zurückkehrt und das Volk wieder allein schuldig gesprochen wird.

  129. #180 Burner (09. Jan 2010 22:04)

    Mit der Zuweisung bzw. Beurteilung von Rassenunterschieden (auweia) bin ich vorsichtig, da zuwenig Ahnung von der Materie.

    Ich sehe, dass nicht alle Menschen gleich sind.

    Weisse sind weiss und Schwarze schwarz.
    Hautfarbe ist eine Anpassung an die Sonneneinstrahlung in den jeweiligen Heimatländern.
    Der afrikanische Steppenbewohner ist durch seine Anpassung an die Umwelt gross und hat lange Beine, deshalb gibts mehr schwarze Rekordläufer als weisse.
    Das kann keiner wegdiskutieren oder als Rassismus auslegen.

    Rassistisch-böse wirds m.E. erst, wenn die Unterschiede wertend in Bezug auf „Wert des Menschen“ werden.

    Das ist dann der Unterschied zum Gutmenschen und Grünen, die sehen in Allem Rassismus und schreien das Gesprächsgegenüber damit nieder.
    Müssen sie ja auch, mit Argumenten klappts nicht. :mrgreen:

    Genaugenommen sind Gutmenschen und Grüne die Rassisten, die gestehen Menschen aufgrund von Herkunft oder Abstammung andere Wert-, Moral- und Verhaltensvorstellungen zu.

    Die Vorgänge bei den Wahlen im Kongo schreibe ich aber auch der schlechteren Bildung und der mangelnden „Übung“ zu.
    Jahrzehntelanges „Diktaturenuntertan-sein“ lässt sich nicht von heute auf morgen wegerziehen.
    Auch würde ich die Mentalität der Kongolesen noch miteinbeziehen, diese Mentalität ist m.E. vom Leben in Diktaturen bzw. Stämmen stark geprägt.

  130. Ist wirklich interessant, diese Disskussion zu verfolgen.
    Kommen wir doch mal auf einen Nenner:
    – Die Afrikaner haben sich vor Ort überhaupt nicht so verhalten, wie es sich Gästen geziemt.
    – Die Plantagenbesitzer haben diese zu Billigstlöhnen als Lohndrücker verwendet
    – Nicht alle dieser „armen“ Schwarzen waren so richtig arm
    – Polizei und Staat haben durch Untätigkeit die Situation eskalieren lassen
    – Das Bild vom afrikanischen Durchschnittsbewohner und seinen Sorgen ist unklar
    – Europa ist durch eine idiotische Handels- und Entwicklungshilfepolitik mit Schuld an der Misere

    Die Thematik ist zu facettenreich um ihrer hier im Thread Herr zu werden. Was fehlt, ist ein gründliche Inventur der Jetztsituation, ohne Beschönigung und ideologische Scheuklappen. Erst dann, nach einer Diagnose kann man zur Behandlung des Problems schreiten.

    Aber um der akuten Lage Herr zu werden, sollte es zuallererst „Schotten dicht! “ heißen.

  131. #199 Burner (09. Jan 2010 22:31)

    Die Afrikaner sind schlicht unfähig.

    Das ist Blödsinn. Selbst wenn es genetische Unterschiede zwischen den Ethnien geben sollte, sind immer noch die Rahmenbedingungen ausschlaggebend für den Fortschritt einer Gesellschaft.

  132. @ Abu Sheitan:
    Bist du der „Vater des Teufels“? Heißt dein zweiter Sohn Iblis?
    Hast du vielleicht noch einen unehelichen Sohn, den du Mohammed getauft hast?

  133. Sowas macht mir Angst und Bange, die Politiker heute scheinen unfähig zu sein, sich dieser Probleme anzunehmen.
    Wann zieht jemand die Bremsleine, bitte Emails an Politiker schreiben.

  134. Der Unterschied bei den Schwarzen macht nur die Religion aus.
    Die Taschenspielertricks sind leicht zu durchschauen, man bedient sich als „Gehasster Ausländer “ (Pauschalbegriff) so unter anderen eine Afrikaner-Orginistation , wenn man sich mal mit ihren Blog beschäftigt, kommt man dahinter daß es Moslems sind.
    Streikaufruf der Migranten für ganz Italien.
    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2010/01/eurabiastreikaufruf-der-migranten-fur.html

  135. #222 karl.koch

    @ Abu Sheitan:
    „Bist du der “Vater des Teufels”? Heißt dein zweiter Sohn Iblis?
    Hast du vielleicht noch einen unehelichen Sohn, den du Mohammed getauft hast?“

    Verdammt, erwischt. Aber wenigstens hast Du das mit meinen Töchtern Hillary und Angela nicht rausgekriegt.

  136. #167 weizenbier (09. Jan 2010 21:35)

    Die Verantwortung für jeden einzelnen Toten (und wenn es so weitergeht wird es viele geben) tragen allein die Multikulti Politiker.

    Hier gebe ich dir in der Tat recht.
    Man sollte diese kleine Liste irgendwann mit der politischen Klasse in D. verrechnen.

    ————

    Für Deutsche hat die BRD nur Verachtung übrig! Unsinn – oder vielleicht doch??
    Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft der Bundesrepublik:

    Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

    Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd“. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise“ hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

    Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

    Der Student Sascha K.(26) , Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan prügelte ihn am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S. zu Tode.

    Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!“ Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung“.
    Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

    „Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

    Robert Edelmann (23) , ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt“, so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt“) fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

    Timo Hinrichs (24) , war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

    Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [ schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter].
    Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

    Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

    Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

    Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der 21-jährige Mathias F. wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

    Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

    Frühjahr 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

    15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

    Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

    12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

    Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

    Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
    „Ich stech’ dich ab.“

    Am 26. März 2006 wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.

    Leipzig – 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten“ in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. … Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

    Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

    …Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. … Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

    „Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

    Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

    Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

    München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

    Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.

    28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

    Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

    Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
    Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

    Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

    17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

    Nicht immer schaltet sich das Kanzleramt ein. Werden in der BRD junge Einheimische, und damit potentielle Widerständler gegen die Etablierung einer globalisierten Einheits- und Mischgesellschaft aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Die klassische Verachtung der eigenen Art, die am Ende sowieso verschwinden soll.
    Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) staatlich geförderten Ethnoizid bzw. Genozid, einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die Reibungsverluste stetiger Einwanderung fremder Völker und deren junger Männer sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte. Unter staatlicher Aufsicht können Teile junger Einwanderer oder deren Nachkommen junge Einheimische, den Nachwuchs, präventiv ausschalten. Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche und deren Wunsch nach Erhaltung der eigenen Art haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    Carl Theodor Körner, * 23. September 1791 – † 26. August 1813, Philosoph und Freiheitskämpfer während
    der napoleonischen Fremdherrschaft

  137. #223 haudenmusel (09. Jan 2010 22:41)

    In was für einer Welt lebst Du eigentlich?

    In einer Welt der Nächstenliebe und Menschlichkeit, wo man mit dem Hunger leidenden Nachbarn sein Brot bricht.

  138. #226 Arabtimes (09. Jan 2010 22:52)

    Das ehrt Dich.

    Aber wie weit gehst Du?
    Soweit, bis Dein Nachbar Dir alles weggeschnorrt hat und Du zusammen mit ihm Hunger leidest?

    Oder hörst Du vorher auf, Dein Brot mit dem Nachbarn zu teilen, wenn Du erkennst, dass Du nur ausgenutzt wirst?

  139. #212 eigenvalue (09. Jan 2010 22:35)

    So funktioniert Evolution. Am Ende herrscht das was sich am optimalsten fortpflanzen konnte. Ob wir es wollen oder nicht.

    Ich glaube, ich verstehe, was du sagen willst. Selbstverständlich ist der Mensch als Säugetier natürlichen Entwicklungen unterworfen, wozu auch Darwins Theorie vom Überleben des Stärkeren gehört. Ich denke aber, dass dies allein nicht Richtschnur unseres Handelns sein darf.

  140. In Deutschland wird so etwas erst passieren, wenn 20 Revolten der Kulturbereicherer mindestens 20 Tote Biodeutsche gefordert haben.
    Denn wie schon Lenin wusste: In Deutschland wird es nie eine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste.
    Oder wars gar Stalin??

    Egal.
    Außerdem geht so etwas nur in Italien, weils dort nicht so viele eifrige Gutmenschen gibt, die ihre Nachbarn, Freunde, Kollegen und Familienangehörigen dann für die Polizei identifizieren/denunzieren würden!

  141. #219 nicht die mama (09. Jan 2010 22:37)

    Rasse ist keine Frage der Hautfarbe – dann wären negride Albinos ja weisse. Die Unterschiede lassen sich mittlerweile auch genetisch dingfestmachen (Stichwort Haplogruppe).

    Die entscheidende Frage ist: Wie geht man mit den Unterschieden um, wie werde ich den Menschen am besten gerecht. Daß es keinen weissen (erst recht keinen gelben) Olympiasieger über 100m und 200m mehr geben wird, stellt kein Genetiker, der die Muskelstrukturen der Rassen kennt, mehr infrage. Da sind dann auch die Grünen still – schließlich richtet sich dieser politisch korrekte „Rassismus“ gegen das Böse schlechthin – den weissen europäischen Mann.

    Wenn dann aber die gleiche Wissenschaftler den Schluß ziehen, daß Afrikaner 20 IQ-Punkte weniger haben, oder der Anatolier mit durchschnittlich 85 an der Grenze zur Debiliatät liegt, schreien die auf. Das ist nicht nur verlogen, sondern auch kontraproduktiv.

    Denn im Endeffekt zählt das Individuum.

    Afrika ist veloren. Die schwarzen sind in ihrer Masse dumm, verschlagen, gewalttätig und primitiv – leider ist das die Realität, und da hilft schönreden nichts.

    Das darf aber nicht heissen, daß man jedem Neger mit der Attitüde „du Depp“ entgegentreten darf – der kann nämlich durchaus einen IQ von 160 haben.

    Statistische Erhebenungen lassen eben keinen Schluß auf Personen zu. Entweder ist das für die Gutmenschen zu kompliziert, oder sie wollen es nicht sehen.

  142. Ich kennen in Südtirol einige „Schwarze“
    Allerdings sind es Christen, und die können dir was erzählen, wie sie in ihren Heimatländern behandelt werden. Von „Denen“ die ich kenne, gehen Alle einer Arbeit nach, und man kann sich mit ihnen Prima unterhalten .Ein Moslemschwarzer ist schon zu erkennen, daß er dich gar nicht mal grüßt oder anschaut auf der Strasse oder einen Blickkontakt herstellt.
    Gleich wie auch die Kopftücher.

  143. #230 nicht die mama (09. Jan 2010 22:56)

    Solange die EU offensichtlich genügend Nahrungsüberschüsse produziert, um Afrika damit zu beliefern, kann von Wegschnorren keine Rede sein. Freilich muss die Entwicklungshilfe reformiert werden, da sie derzeit Afrika am Infusionsschlauch hält, ohne Chance auf Genesung.

    #231 haudenmusel (09. Jan 2010 23:02)

    Wenn Menschlichkeit für dich linkes Gutmenschentum ist – damit kann ich leben. Ganz nebenbei wären Argumente besser als Brandmarkungen.

  144. Wenn Europa nicht zu einem neuen, vitalen Selbstbewußtsein zurückfindet, das auch einschließt, dass man sich als Weißer vor anderen Völkern, Kulturen und Rassen nicht mehr pausenlos entschuldigt und in den Staub wirft, sondern selbstbewußt die eigenen Interessen artikuliert und durchsetzt, wird Europa noch zu unseren Lebzeiten im Chaos und der Bedeutungslosigkeit versinken.
    Und niemand wird davon nachhaltig profitieren, außer den neuen asiatischen Mächten, die aber ohnehin die Herrscher von morgen sein werden.

    Mir fiel diese Sichtweise zunächst (weil sauber indoktriniert auf Kuschelkurs) auch schwer, aber als weißer, christlicher Europäer werden wir ohne Stolz untergehen. Das wäre dann auch absolut normal.

    Jede Kultur ohne Stolz und Stärke geht unter. Fressen und gefressen werden.
    So war es immer und so wird es immer bleiben.

    Die 68er glauben selbst nicht an den Schwachsinn, bloß ihre nützlichen Idioten. Die 68er wollten immer schon den Menschen und die ganze Welt machen, widde, widde wie es ihnen gefällt: Gehirnwäsche.

  145. Wie erkennt man eine Musel und ein Christen bei den Afrikanern?
    Wenn er Dir den Handschlag verweigert, ist es ein Hundert-Pro-Moslem.
    Bis jetzt war dieser Test bei mir immer erfolgreich. Und nebenbei christliche Afrikaner fallen schon durch bessere Integration und höherer Bildung auf.

  146. # #234 Burner (09. Jan 2010 23:05)

    Die schwarzen sind in ihrer Masse dumm, verschlagen, gewalttätig und primitiv – leider ist das die Realität, und da hilft schönreden nichts.

    Wenn ich so durch die Straßen gehe, könnte das auch für die Deutschen gelten. Und wenn ich mir diesen Faden so durchlese …

  147. Und nun mal zum Hunger und Elend dieser Welt!

    Ein Land/ Staat kann nur soviel Menschen entsprechend ernähren, wie das Land bewirtschaftet wird oder es bewirtschaftet werden kann. Natürlich kann man Waren tauschen, das funktioniert aber nur auf Ausgleich! Wie im Kleinen so im Großen!

    Jede Art von Entwicklungshilfe, die über Informationsaustausch hinaus geht, führt zur Verelendung, Abhängigkeit und zu einer neuen Generation von hungernden Menschen. Auch hier gilt der Satz wie im Kleinen so im Großen!

    Was nützt es, wenn ich 1000 Menschen in einem Gebiet vor dem Hunger rette, obwohl das Land nur für 500 Menschen Nahrung liefert (meist ist Krieg und Bürgerunruhen schuld daran und meist bedingt durch Islam), wie gesagt, bei Austausch auf Ausgleich wird keiner Hungern, also was nützt es? Nichts! In der nächsten Generation leben dort 2000 Menschen und das Elend ist schlimmer! Hat man nun 500 gerettet oder 1500 dem Hungertod preisgegeben! Hier ist das Dilemma der so genannten Entwicklungshilfe.

    Ich rede nicht von Naturkatastrophen oder Ernteausfällen, da muss man sich gegenseitig helfen und unterstützen, doch die Grundvoraussetzung muss stimmen. Ein Volk, Stamm, Nation kann und muss sich selber ernähren können, ggf. unter Warenaustausch mit gleichberechtigten Partnern! Das ist brutal und hart, aber wer hier die natürlichen Grundlagen versucht politisch zu ignorieren, säht Hass und Neid, Verzweiflung und vervielfacht den Tod!

    So oder so, es wird sich auf dieser Grundlage reduzieren, denn anders funktioniert es nicht auf Dauer! Zur Zeit versucht die Politik einerseits die Hungernden zu uns umzusiedeln oder sie Vorort zu alimentieren, ohne dabei zu sehen, das die Kapazität des eigenen Volkes kurz vor dem Kollaps steht! Das ist reiner Irrsinn! Gut gemeint ist nicht gut gemacht! Und es hilft weder denen noch uns!

  148. @ #234 Burner (09. Jan 2010 23:05)

    Sehr gutes Statement, Sie haben es auf den Punkt gebracht!

  149. Am besten kann man das Integrationsverhalten bei den Afrikanischen Fußballegionären sehen
    ob es Moslems oder Christen sind , so das allgemeine Benehmen und das schnellere Erlernen der jeweiligen Landessprache.

  150. Ich bin seit 2004 PI Leser, aber diese Rassisten sollte man vom PI Forum sperren. Solche Leute die „Nigger Raus“ schreiben, berechtigen die Kritik PI, als rassistisches Forum zu beschreiben ( somit auch Islamgegener oder Kritiker). Die schwarzen Moslem in Dafur, sowie schwarze Christen sind Opfer, des islamischen Fundamentalismus. Sie erleben der Islam Hautnah, in Gegensatz zu uns PI Leser. Islamkritiker sind vom Herzen wahrlich Antifaschistisch sowie Antirassistische. Denn musl. Araber, versklaven die Schwarzen seit 1400 Jahren.

    http://www.youtube.com/watch?v=67_6QvMdo-Y

  151. #234 Burner

    „Die schwarzen sind in ihrer Masse dumm, verschlagen, gewalttätig und primitiv.“

    Aus „Rassenkunde des Deutschen Volkes“ von Hans F. K. Günther (1922)abgeschrieben?

  152. #237 Arabtimes (09. Jan 2010 23:13)

    Möchtest Du aus Solidarität mit der dritten Welt mit-verhungern?

    Weil die ihre Probleme mitringen?

    Ich will das nicht, und ich werde mich dagegen wehren, daß mich jemand dazu zwingt. Ich habe keine 12 Kinder, die ich nicht ernähren kann. Und ich habe keine Dinge, die ich nicht bezahlen kann. Und ich will nicht für Dinge bezahlen, die ich nicht bestellt habe. Damit ist diese Diskussion für mich beendet.

    Selbstversorgungsquote: Die liegt in Deutschland unter 100% und könnte maximal 100% erreichen.

    D.h., bei Intensivlandwirtschaft aller (sic!) nutzbaren Flächen und Verzicht auf Tierhaltung wären 80 Millionen zu ernähren. Dummerweise gibt es in fünf Jahren ein Düngerproblem…

    Wie man es auch dreht: Bevölkerungswachtum und -import über die 80 Millionengrenze importiert Hungersnöte und Bürgerkriege. Das ist unausweichlich.

    Und ich werden aus Solidarität mit schwarzen Drogendealern und türkischen Viertfrauen nicht mitverhungern. Und bevor meine Nachfahren dies tun sollten, weil es eine Kamarilla so befielt, greife ich zur Waffe.

    Definitiv.

  153. Mit sicherheit nur die spitze des eisberges, was wir erfahren, jedenfalls nicht die wahren ursachen.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article5785920/Einwanderer-werfen-Italienern-Rassismus-vor.html schreibt, dass es sich um 5.000 neger handelt, die sich dort aufhalten. Also, auf drei italiener kommt ein neger.

    Was dort an kriminalität passiert, geht den italienern längst über die hurschnur.
    Nicht umsonst hatte man in italien tausende soldaten in großstädten eingesetzt.

    Wenn man diesen o. g. verweis öffnet und allein das erste bild betrachtet, auf dem die neger hasserfüllt in die kamera stieren, dann sollte uns das eine warnung sein vor dem, zu dem sie fähig sind.
    Keinesfalls
    Theo Retisch
    verbrennen sie menschen bei lebendigem leibe, zerhackte ihnen mit äxten die köpfe oder schlagen ihnen mit macheten arme, beine, ohren, nasen oder lippen ab, auch schon kleinen kindern.
    Sie schlachten albinos ab und meinen mit dem verzehr der organe von irgendwelchen kranheiten geheilt zu werden und und und….
    Dagegen wären dann die orientalen so was wie menschenfreunde….

  154. #239 Arabtimes (09. Jan 2010 23:20)

    Die deutsche Unterschicht passt sich an. Der Durchschnitts-IQ der Deutschen sinkt seit Geburtsjahr 1970 übrigens…

    Es gibt eine Gutmenschenindustrie, die von dieser Klientel lebt. Warum sollte die den Quell ihres Einkommens und Einflusses beseitigen?

    Marktwitschaft bedeutet die Aquirierung neuer Märkte. Warum sollten Sozialarbeiter ihre Aufgabe lösen und sich damit arbeitslos machen? Warum sollten Arbeitsamtsmitarbeiter die Arbeitslosigkeit beseitigen und damit die Arbeitsämter auflösen? Ist es nicht sinnvoller, neue Sozialfälle, neue Arbeitslose zu schaffen?

    Dumm nur, daß dieses Wachstum seine Grenze hat, weil die Situation kippt. Eine Million Faule (die gab es 1975) kann man wegstecken, zehn Millionen nicht mehr verkraften. 20 Millionen sind Bürgerkrieg, 30 sind Hunger.

    Zehn haben wir, 20 in fünf Jahren. Und wenn es knallt, wer ist dann entwaffnet?

    #244 Abu Sheitan (09. Jan 2010 23:25)

    Es gibt aktuellere Quellen auf wissenschaftlichen Niveau (das ist nix zumeincremen).

    #246 haudenmusel (09. Jan 2010 23:30)

    Nix neues, leider. Könnte ich meinen IQ zu Geld machen, hätte ich ausgesorgt.

  155. Will man sich wirklich wundern, wenn die einheimische Bevölkerung anfängt, sich zu wehren?
    Und will man diese Gegenwehr auch noch verurteilen?
    Ich fühle mich erinnert an „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch: noch ein Benzinkanister und noch einer und immer noch einer wird unter den Augen des Hausbesitzers, dem es nur wichtig ist, kein „Unmensch“ zu sein, auf den Dachboden geschleppt. Schliesslich brennt erst das Haus, dann die ganze Stadt ab –
    wenn wir uns nicht wehren, brennt bald ganz Europa!

  156. Wer an Leib und Leben bedroht wird, soll sich notfalls auch mit Gewalt verteidigen dürfen. Auch das Recht, seinen Besitz zu verteidigen und eine Waffe zu besitzen halte ich in einer freiheitlichen Gesellschaft für unabdingbar.
    Ich bin ein waschechter Konservativer und daher gerne hie und da bei PI unterwegs.

    Was aber in diesem Kommentarbereich passiert lässt mich daran zweifeln, dass Europäer die Fähigkeit besitzen, einen echten, freiheitlichen Konservativismus mit dem ehrlichen Anspruch solider moralischer Werte zu pflegen. Die Amerikaner können (die Schweizer offenbar auch irgendwie…) eine Solche Grundhaltung sogar mehrheitsfähig halten.

    Ein grosser Teil der Kommentatoren hier freut sich offen über diese abartigen Zustände in diesem Italienischen Dorf. Massenhaft Rechtfertigungen, Aufforderungen und Schulterklopfen für dümmliche Parolen aus dem Neandertal bis hin zu eigenen Gewaltfantasien. Einfach zum Kotzen.

    Sogar einzelne braune Sozen kriechen wieder aus ihren Löchern. (die immer noch nicht gesehen haben, dass sich dieses Forum hinter die USA, hinter Israel und hinter die MENSCHENRECHTE stellt).

    Wer spass an Gewalt hat, ist weder ein guter Patriot noch ein guter Soldat sondern nur ein erbärmlicher Soziapath.

    Ich hoffe das Forum erholt sich wieder.

  157. #249 Burner (09. Jan 2010 23:34)

    Ich kann Ihren Statements nur zustimmen, aber der Selbsterhaltungstrieb scheint der Mehrzahl der Europäer abhanden gekommen zu sein.

  158. Bei allem gebotenen Respekt, aber was hier heute teils wieder für Kommentare geschrieben werden is unterirdisch. Prekariatsniveau!

    Mir ist unverständlich wieso Pi sowas duldet. Denn soviel Aggression und Primitivität, wie man sie sonst nur von Mohamedanern kennt, schadet der Sache von PI. Und ausserdem ist es Wasser auf die Mühlen der PI-Gegner.

    Was hier geschrieben wird ist teilweise der pure Rassismus. Das hat weder etwas mit Politik zu tun, noch mit dem Kampf gegen den Islam. Es ist einfach nur dummes Geschwätz.

    PI sollte stärker auf die Qualität der Kommentare achten und braune Spinner notfalls blockieren. Denn letztlich können sich der Islam und seine Apologeten über solche Entgleisungen nur freuen.

  159. #251 haudenmusel (09. Jan 2010 23:42)

    Es gibt in Deutschland keine echte Armut. Höchstens geistige Armut, die vorhandenen Mittel sinnvoll zu nutzen.

    Wenn im Institut jemand sagt „mein PC spielt kein DIVX“ sage ich immer „der PC, den der Steuerzahler zum arbeiten bezahlt hat braucht keine geklauten Filme während der Arbeitszeit abzuspielen“.

    Analog hier: Das Geld des Steuerzahlers reicht für eine warme Wohnung mit Essen und ist weder für Alk, Kippen noch für Klingeltöne da.

    Und was gerne übersehen wird: Das Recht auf Arbeit beinhaltet auch die Pflicht auf Arbeit!

    D.h., solange es freie Stellen gibt, bekommt niemand (sic!) Geld vom Staat- kein Arbeitslosengeld, kein Harz IV, nichts.

    Und spätestend DA werden die meisten die Lust verlieren. Natürlich wissen die eigentlichen Machthaber in Deutschland das, ist schließlich deren letztes Ass im Ärmel.

    Wenn irgend welche Prölls, halbbesoffen mit einer Bierdose in der Hand „Ausländer raus, Deutschland den Deutschen“ rufen, brauchen die Machthaber nur „und Du hebst die Abflüsse aus, das Bier bleibt aber da“ zu sagen – dann fällt die Revolution aus. Nicht, weil man eine Bahnsteigkarte kaufen müßte (die gabs eh nur in England), sondern weils Bier alle ist.

    Die Sache ist perfide und geschickt von langer Hand eingefädelt. Die Helfershelfer der neuen Weltordnung ist die neue Unterschicht, und sie weiss es nicht.

  160. Mir scheint, die Europäer rücken zusammen. Gab es auch ehemals Kriege untereinander, so ist nunmehr ein Zusammengehörigkeitsgefühl auszumachen. /
    Manche Kommentare mögen hier unterirdisch und kontraproduktiv erscheinen, doch sollten Kritiker bedenken, daß nicht nur intellektuelle Schwalben sich hier einbringen sondern auch einfache Menschen. Diese erklären mit schlichten Worten wo sie der Schuh drückt; dies ist zu respektieren.

  161. #232 Arabtimes (09. Jan 2010 23:03)

    wozu auch Darwins Theorie vom Überleben des Stärkeren gehört. Ich denke aber, dass dies allein nicht Richtschnur unseres Handelns sein darf.

    Nicht des Stärkeren!
    Das überlebt, was sich am effektivsten fortpflanzt.
    Ein Virus hat die Stärke Null. Trotzdem existiert am Ende die Art Viren, die sich eben am optimalsten fortpflanzen kann. Auch wenn Viren dafür Wirtskerne verwenden. Und auch, wenn diese dann absterben. Egal. Schnurzegal.

    Wenn in einer Gesellschaft die Meinung vorherrscht, das wichtigste ist, so viele Kinder wie möglich zu haben; und in einer anderen die Meinung vorherrscht, Kinder sind eher hinderlich für die Selbstverwirklichung, die ausgerechnet darin besteht, der Gesellschaft zu helfen, die Kinder kriegen als Priorität hat …

    … dann wird am Ende die erstgenannte Gesellschaft herrschen.

  162. @ 257 Thomas

    Was aber in diesem Kommentarbereich passiert lässt mich daran zweifeln, dass Europäer die Fähigkeit besitzen, einen echten, freiheitlichen Konservativismus mit dem ehrlichen Anspruch solider moralischer Werte zu pflegen. Die Amerikaner können (die Schweizer offenbar auch irgendwie…) eine Solche Grundhaltung sogar mehrheitsfähig halten.

    Nun halte aber mal den Ball flach. Weil hier einige Kommentatoren dummes Zeug schreiben, muss man nicht gleich das europäische Moralverständnis anzweifeln.
    Ich mag es nicht, wenn sofort die eigenen Werte angezweifelt werden, glaube auch gerade in dieser Hinsicht nicht an eine Vorbildfunktion der Amerikaner.

    Ausserdem: die Gewalt ging von den Migranten aus – bitte nicht vergessen – dass die Gegenwehr dann aus dem Ruder läuft, ist nicht gut – nur – wie schon erwähnt: erst brennt das Haus, dann die ganze Stadt!

  163. Die Situation ist Italien durch Genfer Konvention und EU und durch darauf herumreitende deutsche Minister wie Schäuble eingebrockt worden.
    Eine Lösung könnte wohl nur darin bestehen,
    – das Asylrecht und insbesondere das Prinzip der Nicht-Zurückweisung abzuschaffen und insoweit aus der Genfer Konvention und der EU auszutreten.
    – Flüchtlingsschiffe zurückzuweisen oder die Insassen in regulären Gefängnissen fest zu halten, bis ein Land gefunden worden ist, welches sie in zumutbarer Weise zurücknimmt. Bei solchen Repatriierungsverhandlungen werden sich letztlich auch die wenigen echten Asylfälle herauskristallisieren. Dazu müssten viel mehr Gefängnisse gebaut werden. In Italien sind sie schon jetzt katastrophal überfüllt. Wem wirklich politische Verfolgung droht, der wird sich über einigermaßen humanen Gefängnisaufenthalt nicht beklagen. Bei wenigen echten Fällen, wo die Leute sich zudem durch Schulungen etc im Gefängnis qualifiziert haben, könnte man sie dann auch in die Freiheit entlassen.
    Ein Ayslsystem, das sich nicht um Repatriierung bemüht, ist lediglich ein Scheunentor zur Umgehung der normalen Einwandungsregeln und damit angesichts der heutigen (zur Zeit der Schaffung der Genfer Konvention nicht vorhersehbaren) Zustände gemeingefährlich und nicht mit rechtsstaatlichen Grundsätzen vereinbar.

  164. #258 survivor (10. Jan 2010 00:15)

    Aberzogen ist das bessere Wort. Es fängt mit dem Spruch „Der Klügere gibt nach“ an, was bedeutet, daß die Dummen das sagen haben. Dann kommen Vorschule und Grundschule mit Erzieherinnen und Lehrerinnen, mit Stuhlkreisen und Diskussionen, mit der bösen Gewalt, den bösen Jungs.

    Mit Erfolg: Die Jungs sind entweder Memmen oder schwul, und die Mädels suchen sich „richtige“ Männer.

    Auf ein Land bezogen bedeutet dies: Wehrkraftzersetzung. Vom kleinen zum großen, wie die Hermeneutiker zu sagen pflegen…

  165. #259 nikodemus (10. Jan 2010 00:21)

    Bei allem gebotenen Respekt, aber was hier heute teils wieder für Kommentare geschrieben werden is unterirdisch. Prekariatsniveau!

    Mir ist unverständlich wieso Pi sowas duldet. Denn soviel Aggression und Primitivität, wie man sie sonst nur von Mohamedanern kennt, schadet der Sache von PI. Und ausserdem ist es Wasser auf die Mühlen der PI-Gegner.

    Was hier geschrieben wird ist teilweise der pure Rassismus. Das hat weder etwas mit Politik zu tun, noch mit dem Kampf gegen den Islam. Es ist einfach nur dummes Geschwätz.

    PI sollte stärker auf die Qualität der Kommentare achten und braune Spinner notfalls blockieren. Denn letztlich können sich der Islam und seine Apologeten über solche Entgleisungen nur freuen.

    Du hast vollkommen recht. Nebenan, bei Didi, zerreissen sie sich auch schon wieder ihre linksgrünen Mäuler.

  166. #257 Thomas A.

    „Was aber in diesem Kommentarbereich passiert lässt mich daran zweifeln, dass Europäer die Fähigkeit besitzen, einen echten, freiheitlichen Konservativismus mit dem ehrlichen Anspruch solider moralischer Werte zu pflegen.“

    Die aufgestaute Wut muss erst raus! Auch wenn es weh tut und mir tun viele Kommentare hier auch weh! Doch wer das unterbinden will, will keine offene und ehrliche Diskussion!

    Wir müssen wütend werden!
    http://tinyurl.com/ya24abk

    Sozialisten, Musels, Nazis, Gutmenschen, Rassisten, Genderisten…. sollen alle offen und frei ihre Meinung äußern!
    Dann weiß ich wo ich dran bin!

    und es gibt sie nicht:
    Die Volksverhetzung

    Es gibt nur die Volksunterdrückung!

  167. Das sind die Folgen Linker-Politik! Das Ergebnis der Gutmenschen!

    Diese permanenten Sprüche, wir müßten alle Flüchtliche etc. aufnehmen… Und dann? Die Gutmenschen lehnen sich zurück, anstatt selber mal die Ärmel hochzukrempeln, es kommt wie in diesem Ort zu katastrophalen Zuständen (auch hygienischer und medizinischer Art, wie der Einsatz von „Ärtze ohne Grenzen“ letztes Jahr in einem italienischen Asylantencamp zeigt) und wenn es dann mal kracht wird von Rassismuss etc. gesprochen.

    Warum ist keiner dieser Umarmer dorthin und hat die Situation in die Hand genommen? Ganz einfach: „Dafür“ sind sie ja nicht mehr zuständig. Ihre Arbeit beschränkt sich auf das Redenschwingen.

    Ich bin da zwar auch nicht hin, aber ich mache auch kein permanentes „Finger-Pointing“…

    Ich war in Afrika und nicht nur zum Urlaub machen. Ich kann absolut verstehen, dass diese Leute aus Afrika weg wollen. Ich will da auch nicht leben!

    1. Kontrollierte und stark regulierte Zuwanderung nach Europa, unter der Vorraussetzung, dass die jeweilige Person eine reale Chance auf Integration, Arbeit und Zukunft hat.
    2. Abscheibung aller illegal Eingewanderen
    3. Sinnvolle Maßnahmen (nach Vorbild der Schweizer und Japaner) zum Aufbau des Landes.

    Diese drei Punkten sind ein vernünftiger Ansatz. Aber selbst die Entwicklungshilfe-Ansätze von Japan und der Schweitz stehen bei den Gutmenschen unter Kritik. Weil sie rigoros sind. Aber sie sind auch erfolgreich.

    Die Schweizer Projekte sind darauf ausgelegt, dass die afrikanische Bevölkerung selber die Sache in die Hand nehmen muss. Da werden nicht Brunnen, Schulen etc. etc. gebaut und den Afrikanern Puderzucker in den Arsch geblasen. Da stehen Ausbildung und dann „Ärmel hochkrempeln“ auf dem Plan.

  168. Es ist mir unverständlich, wie man sich darüber freuen kann, daß es zu Rassenunruhen kommt. Ja, war abzusehen, klar, gab ne Vorgeschichte, aber darüber zu jubeln, wie Leute mit Eisenstangen auf Menschen einprügeln finde ich völlig daneben.

  169. Ein grosser Teil der Kommentatoren hier freut sich offen über diese abartigen Zustände in diesem Italienischen Dorf.

    Falsch.

    Ein grosser Teil der Kommentatoren freut sich nicht über die Zustände in diesem Dorf.

    Das Freuen überlässt man denjenigen, die für diese Zustände verantwortlich sind.
    Würde es diese sogenannten „Eliten“ nicht freuen, würden sie solche Zustände politisch erst garnicht zulassen.
    Dem Dümmsten ist klar, dass es irgendwann und irgendwo soweit kommen musste.

    Der grosse Teil der Kommentatoren freut sich „nur“ darüber, dass die Einheimischen in diesem kleinen Dorf für ihre Rechte einstehen und für ihre Rechte kämpfen anstatt aufzugeben und wegzuziehen, wie es eine „deutsche“ Politikerin namens Eskandari-Grünberg so gerne empfiehlt.

    Bei allem gebotenen Respekt, aber was hier heute teils wieder für Kommentare geschrieben werden is unterirdisch. Prekariatsniveau!

    Oh, verzeihung.
    Bitte informiert jemand das „Prekariat“ darüber, dass es sich bei PI um einen elitären Blog handelt, in dem nur erstklassige und studierte Leute mit ihrem erhabenen sprachlichem und rhetorisch einwandfreiem Hochschulniveau kommentarberechtigt sind.

    Das PI-Team wird selbst am Besten wissen, wem das Wort zu erteilen dem Team genehm ist und wer der Löschung anheim fällt.

  170. #270 dschihaddiddi

    Was wollt ihr überhaupt hier?

    Ich bin ja nun wirklich kein Rechter, aber diese Scheiß gutmenschliche Belehrung geht mir langsam auf den Keks! Sorgt lieber dafür, das die Sprengsätze für brennende Autos auch ökologisch sind. Dieser ganze Ruß ist doch Schuld am kalten Winter!

    Ich belehre euch nicht! Also lasst uns auch in Ruhe! Oder habt ihr Angst, das aus die Felle wegschwimmen…..

  171. #269 WahrerSozialDemokrat (10. Jan 2010 00:39)

    Ja, so fühlt es sich an, wenn man von naiven RealitätsverweigerInnen regiert wird.

    Man kann Frauen durchaus dazu erziehen (und hat es auch), keine Kinder mehr zu bekommen, aber man wird niemals einen Mann dazu erziehen können, Kinder zu gebären.

    Ergo ist unsere Gesellschaft ausselektiert.

    Nur kapieren das die EgoistInnen nicht.

  172. #182 Schlernhexe (09. Jan 2010 21:56) So nebenbei bemerkt.Die Stellen als Orangenklauber wurden nicht in afrikanischen Arbeitsämtern ausgeschrieben.
    Sie wurden auf italienischen Arbeitsämtern ausgegeschrieben.Aber da stellen die Plantagenbesitzer
    nicht mal einen arbeitslosen Marokkaner an , weil der kostet ihm Gemeldet und Versichert
    das Vierfache ,wie ein illegaler Schwarzarbeiter.

    Da bekommt der Begriff Schwarzarbeiter eine völlig neue Bedeutung … 😉

    226 Arabtimes (09. Jan 2010 22:52) #223 haudenmusel (09. Jan 2010 22:41)

    In was für einer Welt lebst Du eigentlich?

    In einer Welt der Nächstenliebe und Menschlichkeit, wo man mit dem Hunger leidenden Nachbarn sein Brot bricht.


    Wach auf!

    Ich glaube die Chinesen haben mit Ihren Geschäften mit Afrika mehr geleistet als die Europäer mit ihrem Geld.

  173. #284 haudenmusel (10. Jan 2010 01:17)

    Stimmt.
    Unsere Internationalsozialisten verteilen am Liebsten das, was wir, das Volk gesät und erarbeitet haben.

  174. #287 haudenmusel (10. Jan 2010 01:23)

    Das liegt nur am Blickwinkel des Betrachters.

    Wenn Mohammedaner Geld von Ungläubigen annehmen, auch das beleidigende Weihnachtsgeld, dann müssen sie es nur als Dhimmisteuer, Djizziya, betrachten und die Kohle ist hundertprozent halal.
    😉

  175. non smoking woman, ich glaube nicht, dass die Afrikaner als Saisonarbeiter geholt wurden. Um arme Schweine handelt es sich hingegen wahrscheinlich schon, aber sie sind meist offen gegen den Willen und die Gesetze Italiens eingedrungen und können wegen diverser Gesetze, insbesondere Asylrecht, nicht wirksam abgeschoben werden. Da sie für wenig Geld Schwarzarbeit zu leisten bereit sind, ist es unvermeidlich, dass sich ein paar Arbeitgeber finden.

  176. PS Kaum jemand von diesen armen Eindringlingen war je politisch aktiv geschweige denn politisch verfolgt, aber der Rechtsstaat erzwingt komplexe langjährige Verfahren, und während dieser Zeit finden sich weitere Mittel, z.B. Eheschließungen, um sich fest zu setzen.

  177. Wieso soll immer der Hunger dafür verantwortlich sein? Wer sich mal ernsthaft Gedanken macht, wie diese angeblich hungernden „Flüchtlinge“ kommen, welche Strapazen sie auf sich nehmen, welche Nerven sie brauchen sowie Mut und Kraft, dann fallen mir zwei Dinge dazu ein:

    Wer soviel Kraft besitzt, kann gar nicht ausgehungert sein, er könnte durchaus für sein Land kämpfen, und zweitens möchte ich nicht aussschließen, dass es sich um Abenteuerreisen handelt. So eine Art Reinhold Messner der Südhalbkugel. Wer so lange Strecken zurücklegt (manche sollen ja hunderte von Kilometern unter Lastwagen „schwarzfahren“), kommt mit anderem Ansinnen als seiner vermeintlichen Hungersnot zu entkommen.

  178. #31 Eugen von Savoyen (09. Jan 2010 19:33)

    Da kann ich nur auf Rostock-Lichtenhagen dann noch verweisen. Da war es völlig gleichartig. Erst läßt die Staatsmacht die Zustände unhaltbar werden, wie in Hoyerswerda, dann macht man nichts, wenn sich die Deutschen beschweren und wenn dann die einzigen auftauchen die was machen, dann steht der ganze Laden auf dem Kopf.
    Heißt ja nicht von ungefähr, Kohl wollte diese Eskalation, um damit das Druckmittel zuhaben, die Asylgesetze zu verschärfen. Deren Abänderung kam schließlich erst nach Rostock zustande, ein Schelm wer böses dabei denkt. Aber Hauptsache diese Dinger werden bis heute als Beweis für die pösen, pösen DDR-Nazis herangezogen und alle Mitteldeutschen damit der Moralkeule unterzogen.

  179. #293 cattivista (10. Jan 2010 02:05)

    Und auch das ist falsch, diese Leute sind keine armen Schweine. Sowas kommt ab und an tatsächlich auf in den MSM. Die „Überfahrt“ kostet tausende Dollar, daher entsenden die Familien die „bestausgebildeten“ Männer, man will das Geld schließlich nicht verschleudern.

  180. #282 Hadubrand (10. Jan 2010 01:09)

    „Da bekommt der Begriff Schwarzarbeiter eine völlig neue Bedeutung“

  181. Es geht nicht an, dass völlig unbeteiligte Italiener bedroht oder ihre Autos demoliert werden, da muss die Polizei hart durchgreifen. Aber deshalb so massiv „Jagd auf Schwarze“ zu machen, finde ich auch nicht richtig.
    Allerdings gibt mir zu denken, wie gut ernährt und in Top-Kondition diese armen Flüchtlinge zu sein scheinen. Mit ihren Kräften sollten sie besser Aufbauarbeit in ihren Heimatländern leisten.
    Einzige Lösung: Unüberschaubare Flüchtlingsströme gar nicht erst nach Europa hereinlassen. Dabei braucht Italien aber massive Unterstützung und wird derzeit von den anderen EU-Staaten ziemlich im Regen stehen gelassen.

  182. #302 Selberdenker

    Bitte näher erklären, bin auch nicht mit allem einverstanden! Wo fängt die Zensur an und wer bestimmt sie?

    Bitte um Definition!

    Und was sind „unechte“ Rassistensprüche? Wenn es denn echte geben sollte! Und wieder drehen wir uns im Kreis!

    Dann doch die lieber diese gute Frau, die meint es ehrlich! (In ihrer Welt)

    WSD-Film: Ein Gutmensch?
    http://tinyurl.com/y9ssd8f

  183. Egal wie auch immer, die weltweite Zuwanderung ohne Einwanderung nach einen gültigen Einwanderungsgesetz ist das Problem, dazu auch noch das unseelige Asyl, mehr ist dazu nicht zu sagen.

    Nun haben wir den Salat, richtet ihn nun gut an ihr gutmenschlichen Köche.********

    Gruß

  184. Scheint als funktioniere unsere Welt doch anders als man uns immer gesagt hat und die Welt im Grunde doch zutiefst primitiv ist, welche die Aggreesiven belohnt und die Toleranten straft.

  185. Nur zu der These, Afrikaner werden hier gebraucht als Arbeitskräfte: Es gibt tatsächlich Afrikaner, die einen Hochschulabschluss haben. Normalerweise würden die in ihren Heimatländern dringend gebraucht, Stichwort Brain drain. Es ist schon erstaunlich, wie manche es schaffen, in Europa eine Arbeitsgenehmigung zu bekommen. Auf der einen Seite schaufelt man Entwicklungshilfegelder nach Afrika, auf der anderen Seite stellt man ihre Akademiker ein, wodurch der Fachkräftemangel dort noch weiter verschärft wird. Ich weiss nicht, wer schon mal das Vergnügen gehabt hat, mit einem Afrikaner zu arbeiten. Sehr oft werden sie, wenn sie einen Doktortitel oder ähnliches haben, zum Kotzen arrogant und überheblich. Insbesondere Kolleginnen gegenüber verhalten sie sich machohaft. Sie wälzen gern ungeliebte Arbeiten, wie Kopien machen, auf rangniedere Kollegen ab, während europäische Kollegen mit demselben Status ihre Kopien selbst machen. Der Herr Afrikaner kann sich nicht wie die europäischen Kollegen jeden Tag seine Tasse ausspülen, aus dem er seinen Kaffee schlürfen will, sondern verlangt vom Bibliothekspersonal jeden Tag einen frischen Plastikbecher und schnauzt diese unwürdigen Geschöpfe wie eine Serviererin an, wenn er keinen vorfindet. Fachdiskussionen mit ihnen sind ermüdend, weil sie, anstatt auf Argumente zu antworten, ihre Kollegen mit einem Wortschwall überziehen, der so lang ist, dass man am Ende nicht mehr weiss, was sie am Anfang gesagt haben. Sowieso ist es sehr schwierig, eine eindeutige, klare Aussage von ihnen zu bekommen. Sie bleiben im Vagen, und man kann sie hinterher auf nichts festlegen. SIE SCHWAFELN ANSTATT ETWAS ZU SAGEN. Sie sind faul und bequem, insbesondere lernen sie keine Fremdsprachen. Erwarten aber von ihren Kollegen, dass sie alles übersetzt bekommen. Wenn sie in Personalvertretungen gewählt werden (was auch vorkommt), tun sie alles, damit die ihnen bekannt gewordenen Probleme nicht gelöst, sondern totgeschwiegen und der Status quo perpetuiert werden. Genau wie daheim eben.

  186. Ich behaupte, dass die Ausbeutung der Illegalen politisch gewollt ist. Diese Zustände, dass Menschen erpressbar sind und deshalb sklavenähnliche Arbeitsbedingungen hinnehmen müssen, gibt es nicht nur in Süditalien, sondern auch weiter nördlich. Dort werden von Chinesen Schuhfabrikationen eingerichtet, wo chinesische Illegale unter erbärmlichsten Bedingungen arbeiten müssen. Dass dadurch noch mehr italienische Beschäftigte arbeitslos werden, ist dabei den Politikern egal.
    Es wurde in der letzten Zeit häufig über Bagatellkündigungen in D. diskutiert. Zwei Bienenstiche des Arbeitgebers unbezahlt verzehrt – fristlose Kündigung, wegen irreparablen Vertrauensverlustes. Warum kann man Geschäftsinhabern nicht sofort die Konzession entziehen, wenn er Illegale beschäftigt? Ist so jemand aus staatlicher Sicht etwa vertrauenswürdig?

  187. #295 Elektromeister

    so sieht es aus. Nicht umsonst wird die Massenzuwanderung politisch gefördert, wo es geht, alles natürlich weil wir doch nur wollen das es allen gut geht (zwinker). Die Wahrheit ist, das es natürlich die Löhne drückt, was vorher der Feminismus getan hat, nämlich die Verdoppelung der Arbeitskräfte um die weibliche Hälfte der Bevölkerung, tut jetzt in einem zweiten Schub die Masseneinwanderung. Und das gute ist, die dumme weiße Mehrheitsbevölkerung bejubelt diese Maßnahmen einer nur noch geldgeilen, zynischen Industrie, weil sie denken das diese Zuwanderung aus Nächstenliebe ermöglicht wird. Um diesem Trend entgegen zu wirken stünde also zunächst einmal an, die verblödetetn Massen von politisch korrekten Anhändern der Sozialisten über die wirklichen Gründe der MAssenzuwanderung aufzuklären, nämlich das die Einwanderung zunächst einmal auf Wunsch der produzierenden (billige arbeitskräfte) und gleichwohl der Konsum-Industrie (mit Harz4 ausgestattete Konsumenten) umgesetzt wird.

  188. Es gäbe auch im dicht besiedelten Deutschland genug abgelegene leere Kasernen. Dort ließen sich leicht Asylbewerber unterbringen. Dort käme keiner heraus, bis sein Antrag als berechtigt anerkannt ist oder er selber zurückgeht. Da gingen schnell die Zahlen zurück. Als man von den sogenannten Russlanddeutschen verlangte, dass sie vor ihrem Zuzug nach D. einen angebotenen Sprachkurs in Russland, Kasachstan etc. absolvieren müssen, ebbte die Nachfrage schlagartig ab. An so was kann man erkennen, welches Interesse die Herrschaften an ihrem ‚Deutschsein‘ haben. Die paar hundertausend echten Russlanddeutschen sind doch schon seit 15,20 Jahren da, und waren an ihrer evangelischen Religion und ihrem etwas altertümlichen Deutsch leicht zu identifizieren.

  189. @ #296 caprisonne (10. Jan 2010 08:53)

    Danke, das mit den Hartz IV habe ich übersehen. Dieses Klientel vermehrt sich ja automatisch durch die hohe Arbeitslosigkeit*). Und wird damit zu Befürwortern der Ausbeutung, da sie ja damit an ‚billige‘ Konsumgüter kommt. Eine richtige Spirale.

    *) Dass wir auch in D. faktisch eine hohe Arbeitslosigkeit haben, erkennt man u.a. daran, dass die jungen Leute nach ihrer Ausbildung enorme Schwierigkeiten haben eine feste, also nicht befristete, Anstellung zu bekommen. Die Arbeitgeber haben es garnicht nötig, gute Kräfte an sich zu binden. Die Propaganda von einem drohenden Arbeitskräftemangel in D. ist reines Blabla, um die Zustände noch weiter für die Arbeitnehmer zu verschlimmern.

  190. #296 Elektromeister

    „Die Propaganda von einem drohenden Arbeitskräftemangel in D. ist reines Blabla, um die Zustände noch weiter für die Arbeitnehmer zu verschlimmern.“

    Seh ich genauso. Wobei es wirklich verwundert das sie mit dieser Lüge durchkommen, wobei eigentlich jeder weiß, das es schon ohne zuwanderung eine hohe arbeitslosigkeit gibt.

    Und vor allem parralel zur von Ihnen erwähnten Lüge der drohenden Arbeitskräftemangels, schaffen sie es noch, die dem völlig entgegengesetzte Lüge/propaganda zu etabilieren, das die angestellten auf teile ihres Lohns verzichten müssen, um Arbeitsplätze zu sichern. Absurd!
    Solche Dreistigkeit kann nur mit einer kontrollierten, gekauften, unfreien Presse funktionieren.

  191. @#248 nikodemus
    Du gehörst wohl auch zu den Gutmenschen, die keinen Realitätsinn besitzen.
    Wenn deine Linke Elite die du angeblich anbetest,wenn dies Leute nicht massenhaft Migranten ins Land gelassen (in D geholt) hätten, dann bräuchte man hier gar nicht darüber zu diskutieren.Und es gäbe auch keine überspitzten Kommentare. Rosarno ist kein Einzelfall , die Migrantenrevolten in Frankreich -Schweden usw.usw, sind das Ergebniss Grüner und linker MUKU-Politik, auch in Italien gab es die grösste Afrikanische Massenzuwanderung während der Prodi-Regierung.
    Weißt du daß 70 % der Gefängnissinsaßen in Italien „Migranten “ sind, vorwiegend aus den muslimischen Afrika?
    Daran kann man ermessen, daß sie
    a) Mehrheitlich nicht Integrationsfähig sind und in unser Gesellschaftssystem nicht dazupassen.
    In Mailand gingen von 80 von 90 Vergewaltigungen auf das Konto muslimischer Migranten. Gehe mal als Frau bei einer Gruppe Afrikaner vorbei, dann kannst du froh sein schon Tagsüber nur mit Anzüglichen Sprüchen belästigt zu werden.
    Aber das kann Jemand sowiso nicht wissen, wenn er in seinen grünen Wolkenkukuksheim im Rotweingürtel lebt.
    Wenn du in Mailand , oder besonders Schlimm Neapel im Hauptbahnof aussteigst , dann siehst du hunderte arbeitscheue Schwarze herumlungern, bei denen der Tagesablauf dadurch besteht Leute zu belästigen anzubetteln,und wenn die Gelegenheit besteht auszurauben, deshalb hat man auch Hauptsächlich die Bürgerwehren gegründet.

  192. Laut italienischen Presseberichten haben wir es in diesem Fall nicht mit den üblichen durch Ausnutzung der Asyljustizverfahren sich einnistenden Wirtschaftsflüchtlinge zu tun sondern mit Leuten, die von lokalen (süditalienisch-marokkanischen) Schleppern als Schwarzarbeiter vermittelt und dann massiv betrogen wurden. Die lokale Bevölkerung hat wohl auch deshalb revoltiert, weil sie die Ordnungskräfte mit der Kriminalität unter einer Decke sah. So riefen typischerweise handgreiflich gewordene Bürger den Ordnungskräften zu: „Laut Gesetz ist es Eure Aufgabe, diese Schwarzen auszuschaffen. Macht endlich Eure Aufgabe oder geht aus dem Weg und lasst uns machen!“

  193. Da geht Sie auf die Saat des Heinz „ich hasse konservative Europäer die nicht meinen Machtphantasien gehorchen wollen“ -Kissinger mit ihrem CIA Aposteln und Bertelsmannpropheten, bald wird EUROPA ganz Ihnen gehören.

  194. Viele haben hier Mitleid mit den „armen“ Flüchtlingen. Ich hab eher Mitleid mit den armen Einheimischen. 5000 Illegale in einem 14.000-Einwohner-Ort! Dazu alles Männer! Und wie oft hat man schon gesehen, dass die Flüchtlinge, sobald sie in Italien waren, anfingen zu randalieren? Das ist doch eine Frechheit sondergleichen, denn eigentlich handelt es sich bei ihnen doch schon um Kriminelle, da sie ohne Erlaubnis einfach in ein fremedes Land einreisten. Die Einheimischen sind denen doch völlig gleichgültig, ob es die stört oder nicht, danach fragen die gar nicht.
    Ich kann da auch eigentlich keine „Menschenjagd“ erkennen, wenn die Italiener Barrikaden errichten und das Rathaus besetzen, um die politisch Verantwortlichen zu zwingen, diese Menschen aus ihrem Ort zu entfernen. – Wenn es da vereinzelt zu Tätlichkeiten kam, weiß man ja nicht, ob die Gegenseite nicht auch bewaffnet war. Auf den Bildern sehen sie jedenfalls bewaffnet und ziemlich aggressiv aus.
    Und ja, die werden nur geduldet, damit die Plantagenbesitzer billige Arbeitskräfte haben. In Spanien ist das auch so, hab ich gehört.

  195. #7 Bismarck (09. Jan 2010 19:12)
    Hoffe das es hier auch so langsam los geht. Wird Zeit meine Freunde Heckler und Koch aus dem Winterschlaf zu holen.

    Auf Leute wie Sie verzichte ich auch gerne.

  196. Viele Migranten werden von der ‚Ndrangheta, dem kalabresischen Arm der Mafia, für kriminelle Aktionen eingesetzt.

    Meine Hochachtung vor den Bewohnern von Rosarno.
    Die Italiener haben scheinbar mehr Mut als wir.

    Bei uns verkaufen schwarze Dealer oeffentlich Drogen.

  197. Die Kommentare hier sind wohl gerade deshalb z.T. voller Häme, weil auch wir Deutschen gerne mal der Polizei zurufen würden: “Laut Gesetz ist es Eure Aufgabe, diese Schwarzen [Südländer/Türken/Araber/Moslems] auszuschaffen. Macht endlich Eure Aufgabe oder geht aus dem Weg und lasst uns machen!”

  198. Ich wünsche mir ähnliche Aktionen in D nicht, obwohl ich überzeugt bin, dass diese zwangsläufig kommen werden.
    Jahrelanger Sozialkassenmissbrauch, Schmarotzertum und eine unglaublich freche Arroganz gegenüber den Ureinwohnern bleiben auch in D nicht ohne Folgen.
    Herzlichen Dank, liebe 68er, möget ihr eurer gerechten Strafe nicht entgehen.

  199. #215 Arabtimes (09. Jan 2010 22:40)

    Selbst wenn es genetische Unterschiede zwischen den Ethnien geben sollte……..

    Es gibt genetische Unterschiede zwischen den Ethnien. Oder wird Hautfarbe, Haarform, Aussehen neuerdings durch Bibel oder Koran festgelegt?

    Rahmenbedingungen einer Gesellschaft kann man ändern. Und das haben die Weißen irgendwie besser hinbekommen.

  200. 22 Eurabier

    vielleicht wär es einfach einmal an der Zeit, diese Liberalität der Religionsfreiheit zu überdenken.
    Wieso braucht man eigentlich Kirchen und Moscheen um an seinen Gott zu glauben?

  201. Die Bild Bremen berichtet:

    Anne Kähler (76) zittert. Immer wieder fängt sie an zu weinen. Die Fischhändlerin schaut aus dem Fenster, sagt leise: „Ich kann nachts nicht mehr schlafen. Ich habe Angst und traue mich nicht mehr auf die Straße.“ Die Geschäftsfrau geriet an schwarzafrikanische Drogendealer, die von morgens bis nachts Rauschgift vor ihrer Ladentür im Steintor verkaufen.

    Die Frau erzählt stockend von der schrecklichen Nacht: „Die Dealer hatten wohl gute Geschäfte gemacht. Zehn Männer feierten vor unserer Ladentür. Ich habe direkt darüber mein Schlafzimmer. Stundenlang wurde gegrölt, geklatscht und Alkohol getrunken. Weil ich durch den Lärm nicht einschlafen konnte, bin ich gegen Mitternacht im Nachthemd vor die Tür gegangen und habe um Ruhe gebeten.“

    Da drehten die Dealer durch. Sie brüllten: „Nazischwein, blöde Kuh, verpiss dich, du alte Hure.“ Dann trat ein Mann mit einer bunten Wollmütze vor und rotzte die Fischhändlerin an. Frau Kähler: „Ich bin weinend ins Haus zurück, hab drei Mal geduscht. Den ekeligen Gestank von Speichel und Alkohol werde ich nicht mehr los.“ Im gleichen Moment wird die Frau wieder von einem Weinkrampf geschüttelt.

    Noch in der gleichen Nacht zeigte Frau Kähler den Wollmützen-Mann an. Dem Polizisten, der die Anzeige aufnahm, sagte sie: „Niemand schützt uns. Wir sind diesen schlimmen Menschen hilflos ausgeliefert.“ Der Beamte zuckte mit den Schultern: „Wenn wir einen Schwarzafrikaner festnehmen, lässt ihn die Justizbehörde schon nach kurzer Zeit wieder laufen. Dann steht er wieder da, verkauft weiter seinen Stoff und zeigt uns den Stinkefinger. Wir sind da genauso hilflos wie sie.“

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